Zukunft!
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Schlaue Köpfe sind gefragt<br />
Chancen im Ingenieurberuf<br />
Das VDI-Bewerbungshandbuch<br />
Eine Sonderpublikation der
Wovon Sie früher auch<br />
träumten: Jetzt ist die<br />
Zeit, es wahr zu machen.<br />
Sie wollten schon immer an wegweisenden Projekten mitwirken? Bei uns können<br />
Sie das. Vom ersten Tag an. Einer guten Idee ist es schließlich egal, wer sie hat: der<br />
Junior oder der Abteilungsleiter. Und gute Ideen – die brauchen wir. Sie haben uns zu<br />
dem gemacht, was wir sind: einer der wichtigsten technologischen Schrittmacher. Im<br />
Mobilfunk. Im Digital-Fernsehen. In der Funktechnik. Auch bei Flugsicherung, drahtloser<br />
Automobiltechnik oder EMV sind wir federführend – und praktisch in allen unseren<br />
Geschäftsgebieten einer der drei Top-Player am Weltmarkt. Damit wir das auch<br />
bleiben, brauchen wir Sie. Als frischgebackenen Hochschulabsolventen, Praktikanten,<br />
Werkstudenten (m/w) oder fertigen Sie Ihre Abschlussarbeit<br />
(Bachelor, Master, Diplom) bei uns an.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
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CHANCEN IM INGENIEURBERUF<br />
Das VDI-Bewerbungshandbuch 2012<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
• Grußwort von Prof. Bruno O. Braun, VDI Präsident<br />
• Vorwort von Harald Rechert, Vorsitzender der Studenten und Jungingenieure<br />
Kap. 1 Technik - 7 Runden zum Erfolg<br />
1.1 Der passende Arbeitgeber: Geld oder Liebe 6<br />
1.2 Lebenslauf: Zeigen Sie die Schokoladenseite 12<br />
1.3 Anschreiben – Positiv- und Negativbeispiel 22<br />
1.4 Türöffner Bewerbung – 08/15 war gestern 24<br />
1.5 Einstellungsgespräch: Die richtige Vorstellung zur Vorstellung 31<br />
1.6 Anleitung zum beruflichen (Miss-)Erfolg 37<br />
1.7 Steuerrecht – Perspektivenwechsel für Absolventen 44<br />
Kap. 2 Netzwerk - So spinnen Sie richtig<br />
2.1 Social Networking - Chancen und Risiken im WEB 2.0 50<br />
2.2 Ist Ehrenamt noch sexy? 54<br />
2.3 VDI ELEVATE – Fall-ING in love 57<br />
2.4 Mit Freu(n)de(n) netzwerken<br />
- Studenten und Jungingenieure<br />
- European Young Engineers<br />
- Young Engineers Future Leaders<br />
- Frauen im Ingenieurberuf<br />
- MINT-Role Models 60<br />
2.5 Freundeskreise - Anlaufstellen im Ausland 66<br />
Kap. 3 Karriere - Spicken erlaubt<br />
3.1 Der Arbeitsmarkt für Ingenieurinnen und Ingenieure 72<br />
3.2 Einstiegsgehälter: Stabil bei wachsender Bewerberzahl 76<br />
3.3 Antriebstechnologien erforschen– Erfahrungsbericht, euro engineering AG 80<br />
3.4 Service-Ingenieur: Zwischen Offshore-Plattform und Schreibtisch, ABB AG 82<br />
3.5 Elektromobilität meets Sportwagen – Erfahrungsbericht, AUDI AG 84<br />
3.6 Consulting: Berufseinstieg auf der Überholspur 86<br />
3.7 Karrierestart im Ausland 90<br />
3.8 Perspektivenwechsel – Führungskräfte als Hospitanten 95<br />
3.9 Arbeitsmarkt Europa - engineerING card macht mobil 99<br />
3.10 Berufsunfähigkeitsabsicherung:<br />
Warum sie auch für Schreibtischtäter sinnvoll ist 102<br />
Interessante VDI Angebote auf einen Blick 108<br />
Firmenspiegel 109<br />
1
Impressum<br />
Herausgeber VDI e.V.<br />
Beruf und Gesellschaft<br />
Postfach 10 11 39<br />
40002 Düsseldorf<br />
Tel.: +49 211 6214-272<br />
Fax: +49 211 6214-148<br />
E-Mail: suj@vdi.de<br />
Internet: www.vdi.de/studium<br />
Redaktion Claudia Rasche<br />
Redaktion<br />
Studenten und<br />
Jungingenieure Cornelia Fleischer<br />
Verlag VDI Verlag GmbH<br />
VDI-Platz 1<br />
40468 Düsseldorf<br />
Layout NO-Design, Aachen<br />
2<br />
Ansprechpartnerin Firmenspiegel:<br />
Claudia Wiegner-Ruf, Tel.: +49 211 6188-168<br />
Ansprechpartnerin Anzeigen:<br />
Annette Fischer, Tel.: +49 211 6188-460<br />
© VDI Verein Deutscher Ingenieure e.V., Düsseldorf 2012<br />
Alle Rechte, auch das des auszugsweisen Nachdrucks, der auszugsweisen oder vollständigen<br />
fotomechanischen (Fotokopie, Mikroskopie) oder elektronischen Wiedergabe, Vervielfältigung<br />
und das der Übersetzung, vorbehalten.<br />
ISBN 978-3-18-990098-9<br />
©Fotos / Abbildungen: Quellen: ABB AG; AUDI AG; Ludger Wunsch (VDI); PHOENIX CONTACT; Raisdorf-inside;<br />
Shutterstock: Dmitriy Shironosov; Fotolia.com: Adam Gregor; AKS; Amir Kalijikovic; arrow; Bank-Bank;<br />
Bertold Werkmann; Bigabiga; Butch; by-studio; contrastwerkstatt; Falko Matte; Franz Pfluegl; fred goldstein;<br />
Gina Sanders; granata68; Gunnar Assmy; iQoncept; kormanngraphics; leungchopan; matttilda; Michael Brown;<br />
Mindwalker; mipan; Nick Freund; nikolae; NLshop; olly; Pavel Ignatov; PictureP; Photonz; Robert Kneschke;<br />
ruscello; Smileus; Spectral-Design; Thomas Weißenfels; Tom Wang; Tommi; Zelfit
von Prof. Dr.-Ing. habil. Bruno O. Braun,<br />
GRUßWORT Präsident des VDI<br />
Eine fundierte Ausbildung,<br />
sehr gute<br />
Ein- und Aufstiegs -<br />
chancen und ein adäquates<br />
Gehalt – welcher<br />
Berufseinsteiger<br />
träumt nicht von solchen<br />
Perspektiven?<br />
Für Studierende der<br />
Ingenieurswissenschaften<br />
muss das kein Traum bleiben,<br />
denn angehende Ingenieurinnen und Ingenieure<br />
eignen sich Fähigkeiten und Kenntnisse<br />
an, auf die Deutschland nicht nur heute,<br />
sondern auch in <strong>Zukunft</strong> dringend angewiesen<br />
ist. Technische Experten fehlen an allen<br />
Ecken und Enden und sind deshalb so begehrt<br />
wie nie. Ingenieurinnen und Ingenieure<br />
sind dabei in der glücklichen Lage, dass ihnen<br />
auf dem Arbeitsmarkt viele Türen offen<br />
stehen.<br />
Wer den Beruf des Ingenieurs ergreift, hat<br />
nicht nur hervorragende Entfaltungsmöglichkeiten,<br />
sondern auch langfristig glänzende<br />
Berufsaussichten. Das weckt Begehrlichkeiten<br />
auf den Märkten und nicht immer gelingt<br />
es, qualifizierte Fachkräfte im Inland zu<br />
Grußwort<br />
finden. Die Ausweitung des Kandidatenfeldes<br />
auf ein internationales Umfeld gewinnt zunehmend<br />
an Bedeutung. Mobile und flexible<br />
Fachkräfte sind gefragt. Damit diese im Berufsleben<br />
weniger bürokratische Hürden zu<br />
überwinden haben, arbeitet der VDI an der<br />
Einführung eines europaweit anerkannten<br />
Berufsausweises, der engineerING card.<br />
In Deutschland ausgebildete Fachkräfte<br />
genießen auf der ganzen Welt einen exzellenten<br />
Ruf. Die Leserinnen und Leser finden<br />
im VDI-Bewerbungshandbuch viele Anregungen<br />
und Tipps für den eigenen Werdegang.<br />
Für den Einstieg in das Arbeitsleben<br />
wünsche ich Ihnen viel Erfolg und für Ihren<br />
weiteren Lebensweg alles Gute.<br />
Ihr Prof. Dr.-Ing. habil. Bruno O. Braun<br />
3
Vorwort<br />
VORWORT<br />
In einer Kaffeepause<br />
erzählte mir ein<br />
Kollege folgendes:<br />
„Bei der letzten Weihnachtsfeier<br />
erhielt ich<br />
einen Anruf meines<br />
Kunden. Er wollte<br />
wissen, ob ich das Arbeitspaket<br />
3 abgeschlossen<br />
hätte. Seit<br />
zwei Wochen betreute ich das Projekt, hatte<br />
aber noch nie von dieser Aufgabe gehört.<br />
Erstaunt darüber verschaffte ich mir mehr<br />
Zeit und sagte ihm, dass ich mich wieder melden<br />
würde. Ich fing zu schwitzen an und<br />
spürte, wie langsam die Panik in mir aufstieg.<br />
Versunken vor meinem Rechner grübelte ich<br />
darüber nach, wie ich am besten verfahren<br />
könnte. Das blieb nicht unbemerkt: Sofort<br />
kamen Kollegen auf mich zu und boten mir<br />
ihre Hilfe an; auch diejenigen, die gar nichts<br />
mit meinem Projekt zu tun hatten. Erleichtert<br />
über diesen Teamgeist machten wir uns<br />
ans Werk. Zusammen konnten wir die Sache<br />
innerhalb kurzer Zeit klären und zur Zufriedenheit<br />
des Kunden abschließen. Genau<br />
in diesem Moment wusste ich, dass ich den<br />
richtigen Job beim für mich passenden Unternehmen<br />
gefunden hatte.“<br />
Die oben beschriebene Szene erscheint auf<br />
den ersten Blick trivial, und dennoch enthält<br />
sie eine wichtige Aussage: Der Kollege fühlt<br />
sich wohl und hat Freude an seiner Stelle.<br />
Zufriedenheit und Begeisterung für die eigene<br />
Aufgabe sind die größten Motivations faktoren<br />
und Voraussetzung für gute Arbeit.<br />
4<br />
von Harald Rechert,<br />
Vorsitzender der Studenten und Jungingenieure<br />
Als Ingenieur oder Naturwissenschaftler<br />
sind Ihre Fähigkeiten auf dem Arbeitsmarkt<br />
sehr gefragt. Studierende merken an den massiven<br />
Werbemaßnahmen in Hochschulen,<br />
dass Unternehmen ernsthaft bemüht sind,<br />
gute Mitarbeiter zu finden. Für Sie sollte es<br />
aber nicht darum gehen, irgendeinen Job zu<br />
finden, sondern denjenigen, der am besten<br />
zu Ihnen und Ihren Fähigkeiten passt.<br />
Das Bewerbungshandbuch 2012 wird Sie<br />
dabei unterstützen. In den drei Kapiteln<br />
Technik, Netzwerk und Karriere zeigen wir<br />
auf, wie man die richtigen Fragen stellt und<br />
welche beruflichen Möglichkeiten es für<br />
Ingenieurinnen und Ingenieure gibt.<br />
Ich wünsche Ihnen, dass auch Sie bald auf<br />
Ihr erstes Jahr beim neuen Arbeitgeber<br />
zurückblicken und sich dabei denken: „Das<br />
ist genau der richtige Job für mich!“<br />
Harald Rechert
Geld oder Liebe?<br />
1.1 GELD ODER LIEBE?<br />
I<br />
st das Gehalt der Kitt, der Arbeitnehmer<br />
und Arbeitgeber verbindet, oder<br />
sind es vielmehr Sicherheit, Zuverlässigkeit<br />
und Fürsorge? Für Bewerber gibt es<br />
einige wichtige Faktoren, die sie auf der<br />
Suche nach dem passenden Arbeitgeber beachten<br />
sollten. Entscheidend ist, den Bewerbungsprozess<br />
strategisch und zielgerichtet<br />
anzugehen. Dann werden Berufswünsche<br />
wahr und der Erfolg ist für alle Beteiligten<br />
nachhaltig. Dieser Beitrag gibt Ihnen einen<br />
Überblick über die einzelnen Schritte, die Sie<br />
zum Ziel führen.<br />
6<br />
Wie die Suche nach dem richtigen Arbeitgeber<br />
zum passenden Job führt<br />
Standortbestimmung:<br />
Wer bin ich?<br />
Viele Bewerber versuchen immer noch, im<br />
Dreiklang von „Stellenanzeigen lesen – möglichst<br />
viele Bewerbungen aussenden – Vorstellungsgespräche<br />
führen“ auf dem Arbeits -<br />
markt Fuß zu fassen. Dass dies nicht funktioniert,<br />
liegt häufig an einem Mangel an<br />
gründlicher Vorbereitung. Die Bewerbungsunterlagen<br />
sind undifferenziert und entsprechend<br />
unspezifisch ist die Suche nach<br />
vakanten Positionen. Die Lösung liegt in der<br />
richtigen Bewerbungsstrategie: Dabei ist es
zunächst wichtig, das eigene Potenzial richtig<br />
einzuschätzen. Auf der Suche nach einem<br />
Job, der mit den eigenen Qualifikationen,<br />
Fähigkeiten und Zielen weitestgehend über -<br />
einstimmt, sollte der Bewerber im Idealfall vor<br />
Beginn der Recherche seine Stärken,<br />
Schwächen und Wünsche einer kritischen<br />
Selbstanalyse unterziehen. Eine Übersicht der<br />
fachlichen, vor allem aber der sozialen Kompetenzen<br />
sowie der persönlichen Interessen<br />
dient gleichermaßen der kritischen Reflektion<br />
wie der Standortbestimmung.<br />
Kursbestimmung: Wohin will ich?<br />
Sobald die Standortbestimmung abgeschlossen<br />
ist, können Bewerber sich darüber Gedanken<br />
machen, wohin sie wollen. Die Frage<br />
nach dem richtigen Arbeitgeber setzt voraus,<br />
dass Bewerber wissen, was ihnen im<br />
zukünftigen Arbeitsumfeld wichtig ist:<br />
■ Emotionale Verbundenheit mit dem<br />
(potenziellen) Arbeitgeber und ein gutes<br />
Betriebsklima<br />
Internationaler Konzern, mittelständisches<br />
Unternehmen oder kleiner Familienbetrieb –<br />
wo bin ich am besten aufgehoben? Sich in einem<br />
Unternehmen wohlzufühlen, setzt eine<br />
hohe Identifikation mit dem Arbeitgeber und<br />
Persönliche Ziele<br />
anstreben<br />
der Tätigkeit voraus. Wer – ähnlich wie bei<br />
der Partnerwahl – eine Firma sucht, die gut<br />
zu ihm passt, in der er seine Persönlichkeit<br />
einbringen kann und die Wert auf einen<br />
Geld oder Liebe?<br />
guten Umgang legt, wird sich später im Job<br />
woh ler fühlen und bessere Leistungen bringen.<br />
Umso wichtiger ist es also, sich zunächst<br />
ein umfassendes Bild vom Unternehmen zu<br />
machen.<br />
■ Perspektiven und<br />
Weiterentwicklungs möglichkeiten<br />
Karriere will geplant sein – so steht es in<br />
vielen Bewerbungshandbüchern. Doch wie<br />
macht man das? Die Weiterentwicklung im<br />
Beruf hängt von vielen Faktoren ab: der Wahl<br />
des Unternehmens, der Ausbildung, der<br />
Leistungsbereitschaft und Motivation, der<br />
Konkurrenzfähigkeit im fachlichen und persönlichen<br />
Bereich, dem Arbeitsumfeld, dem<br />
Erfolg des Unternehmens und so weiter.<br />
Einige dieser Faktoren sind planbar, andere<br />
nicht. Unabhängig davon sollte sich jeder<br />
Bewerber darüber klar werden, welche persönlichen<br />
Ziele er anstrebt. Dazu gehört auch,<br />
sich einen zeitlichen Rahmen zu stecken.<br />
Wichtig ist, diese Ziele nach persönlichen<br />
Prioritäten zu sortieren, schriftlich zu fixieren<br />
und regelmäßig zu überprüfen.<br />
■ Innovation und technische Expertise<br />
Ein Faktor, der deutlich für einen Arbeitgeber<br />
spricht, ist seine Innovationskraft. Egal<br />
ob eine Position in der Entwicklung, in der<br />
Projektbearbeitung oder im Vertrieb angestrebt<br />
wird – technische Neuerungen und das<br />
Voranbringen von Ideen sind immer von hoher<br />
Bedeutung. Finden Sie also heraus, ob das<br />
Unternehmen aktiv technische Innovationen<br />
entwickelt und vorantreibt oder eher von<br />
Benchmarks lebt. Das können Sie zum Beispiel<br />
im Internet recherchieren, bevor Sie Ihre<br />
Bewerbung formulieren. Sollte Sie etwas besonders<br />
ansprechen, sollten Sie das im Anschreiben<br />
hervorheben. Auch im Vorstellungsgespräch<br />
kann man gezielt nach diesem<br />
Punkt fragen.<br />
7<br />
1.1
Geld oder Liebe?<br />
■ Gehalt<br />
Das Gehalt spielt bei der Wahl einer Position<br />
immer eine große Rolle. Dennoch sollte man<br />
überlegen, ob hier eventuell Abstriche zugunsten<br />
anderer Faktoren sinnvoll sind.<br />
Langfristig wirkt sich eine gelungene Karriere<br />
auch monetär aus. Fragen Sie sich: Wie gut<br />
sind meine Entwicklungsmöglichkeiten im<br />
Unternehmen? Welche Rahmenbedingungen<br />
(persönliche Flexibilität, Vereinbarkeit mit<br />
dem Familienleben, Freizeitgestaltung) werden<br />
geboten?<br />
■ Größe des Unternehmens<br />
Karrierebewusste oder international orientierte<br />
Bewerber sind in Konzernen besser aufgehoben,<br />
weil sich hier – beispielsweise im Hinblick<br />
auf einen Auslandseinsatz – mehr Chancen ergeben.<br />
Außerdem bieten große Unternehmen<br />
auch größere Möglichkeiten, Einblick in unter -<br />
schiedliche Arbeitsbereiche zu nehmen. Auf der<br />
anderen Seite gestatten kleine und mittel stän -<br />
dische Unternehmen (KMU) eine schnellere<br />
Einbindung in einen eigenen Aufgabenbereich<br />
und mehr Eigenverantwortung. Für kleine und<br />
mittelständische Unternehmen ist die Einstellung<br />
und Einarbeitung neuer Mitarbeiter<br />
kostenintensiv, folglich wird von Bewerbern<br />
vom ersten Tag an intensiver Einsatz gefordert.<br />
Überlegen Sie vor der Bewerbung genau,<br />
welche Möglichkeiten für Sie Priorität haben.<br />
■ Referenzen und Reputation<br />
Erfolgreiche Projekte und begeisterte Kunden<br />
sagen viel über ein Unternehmen aus. Daher<br />
sollten sich Bewerber unbedingt nach Referenzen<br />
erkundigen. Diese sind oftmals auf der<br />
Homepage zu finden. Falls nicht, fragen Sie<br />
im Vorstellungsgespräch konkret nach, welche<br />
Erfolge das Unternehmen in jüngster Vergangenheit<br />
für sich verbuchen konnte bzw. an<br />
welchen außergewöhnlichen Projekten gerade<br />
gearbeitet wird.<br />
8<br />
■ Standort<br />
Grundsätzlich gilt: Wer als Bewerber flexibel<br />
und dazu bereit ist, für eine Position umzuziehen,<br />
hat wesentlich bessere Chancen. Allerdings<br />
sollten Sie sich gut überlegen, welche<br />
Folgen dies haben kann. Geht eine berufliche<br />
Chance einher mit privater Unzufriedenheit,<br />
wird sich, wenn überhaupt, nur<br />
kurzfristiger Erfolg einstellen. Seien Sie ehrlich<br />
zu sich selbst: Fühlen Sie sich in Ihrer<br />
angestrebten Position auch dann wohl, wenn<br />
Sie 800 Kilometer oder mehr von Ihrer Familie<br />
entfernt sind?<br />
■ Einstiegskonzept (Direkteinstieg, Trainee,<br />
Praktikum)<br />
Bevor Bewerber loslegen, sollten sie sich über<br />
ihren ganz persönlichen Start ins Berufs leben<br />
klar werden: Wollen sie sofort in eine Tätigkeit<br />
als Projektingenieur, Sachbearbeiter<br />
oder Junior-Projektleiter einsteigen oder streben<br />
sie zunächst eine berufsbezogene Ausbildung<br />
wie ein Traineeprogramm an? Derartige<br />
Einarbeitungsprogramme unterstützen<br />
den Einstieg systematisch sowie effi zient, bieten<br />
Orientierung und ermöglichen es, rasch<br />
einschlägige Praxiserfahrung zu sammeln.<br />
Nicht alle hier genannten Faktoren sind gleich<br />
wichtig und können bei der Wahl des Berufs -
einstiegs bzw. Arbeitgebers gleichzeitig be -<br />
rücksichtigt werden.<br />
Prioritäten<br />
setzen<br />
Daher ein abschließender Tipp:<br />
Bringen Sie die für Sie wichtigen Faktoren<br />
in eine Reihenfolge, setzen Sie Prioritäten<br />
und definieren Sie Ihre persönlichen<br />
Motivatoren, also jene Faktoren, die im<br />
Arbeitsleben zu einer hohen Zufriedenheit<br />
führen.<br />
Konkrete Studien dazu gibt es bereits seit<br />
1950, und die „Hitliste“ dieser Faktoren ist<br />
seither nahezu unverändert:<br />
1. Die Leistung und die Anerkennung<br />
der Leistung<br />
2. Die Arbeit an sich<br />
3. Verantwortung<br />
4. Berufliches Fortkommen<br />
5. Persönliche Entwicklung<br />
Geld oder Liebe?<br />
Der Bewerbungsprozess – ein<br />
Full-Time-Job<br />
Die Vorarbeit ist abgeschlossen, Sie haben<br />
möglichst viele Punkte bedacht – nun folgt<br />
mit der Erstellung der Bewerbungsunterlagen<br />
ein sehr praktischer Teil. Mit den Unterlagen<br />
sollte beim potenziellen Arbeitgeber, neben<br />
der fachlichen Qualifikation auch ein Stück<br />
der Persönlichkeit’ ankommen. Wir empfehlen,<br />
sich für das Erstellen der Unterlagen (Lebenslauf,<br />
Referenzen, Zeugnisse und andere<br />
Nachweise) ausreichend Zeit zu nehmen.<br />
Überlegen Sie genau, welche Informationen<br />
für Ihren zukünftigen Arbeitgeber wichtig<br />
sind und vermeiden Sie Überflüssiges. Weniger<br />
ist mehr! Erleichtern Sie dem Ansprechpartner<br />
im Unternehmen das Lesen<br />
durch eine deutlich erkennbare Struktur, also<br />
einen „roten Faden“ und Übersichtlichkeit.<br />
Das Anschreiben – einmal gründlich vorbereitet<br />
– kann dann auf die jeweilige Vakanz<br />
und das Unternehmen angepasst werden.<br />
Wer informiert ist, führt!<br />
Sind die Unterlagen komplett ausgearbeitet,<br />
können Bewerber damit beginnen, gründlich<br />
den Markt zu durchleuchten. Bei Firmen-<br />
Homepages, Branchennews und Fachzeitschriften<br />
droht jedoch schnell der „Information-Overload“.<br />
In diesem Zusammenhang<br />
sind wertvolle Fragen für Bewerber: Wo<br />
möchte ich am liebsten hin? Für wen möchte<br />
ich arbeiten? Wer hat Interesse an meiner<br />
Mitarbeit? Welche Positionen passen zu meinen<br />
Fähigkeiten? Dann bietet die zuvor erstellte<br />
Checkliste eine große Hilfe für eine gezielte<br />
Recherche über folgende Wege:<br />
■ Online-Netzwerke und Stellenbörsen<br />
Sie sollten nicht nur selbst suchen, sondern<br />
auch dafür sorgen, gefunden zu werden. Legen<br />
Sie ein fachlich präzise formuliertes Profil<br />
in Netzwerken wie XING an. Außerdem<br />
9<br />
1.1
Geld oder Liebe?<br />
sollten Sie klare und konkrete Stichworte in<br />
Ihr Profil einpflegen, über die Sie gefunden<br />
werden können (zum Beispiel „Versorgungstechnik“,<br />
„Kältetechnik“, „Diplom-Ingenieur“,<br />
„HOAI“ (Honorarordnung für Architekten<br />
und Ingenieure), „Berufseinstieg“).<br />
Viele Portale bieten auch einen sogenannten<br />
Such agenten, der mit Stichworten versehen<br />
wird und dementsprechend Angebote selektiert.<br />
Viele Firmen nutzen diese Agenten für<br />
die Bewerbersuche. Auch Stellenbörsen wie<br />
ingenieurkarriere.de, Monster oder Step -<br />
stone bieten einen ähnlichen Service.<br />
Gezielte<br />
Recherche<br />
■ Firmen-Homepages<br />
Firmen-Homepages geben viele Informationen<br />
über die Unternehmensstruktur, Geschichte,<br />
Kultur, Produkte/Dienstleistungen<br />
und Ansprechpartner preis. Erstellen Sie eine<br />
Checkliste, ob die recherchierten Informationen<br />
zu den Faktoren passen, die Sie für<br />
sich für die Wahl des Arbeitgebers festgelegt<br />
haben. Gerade KMU schalten aus Kostengründen<br />
oft weniger Anzeigen in Stellenbörsen<br />
als größere Unternehmen. Daher sollten<br />
Sie sehr intensiv selbst nach geeigneten<br />
Firmen suchen und Stellengesuche checken.<br />
Sollte sich auf der Homepage dazu keine<br />
Information finden, scheuen Sie sich nicht vor<br />
einem Anruf in dem Unternehmen, zum Beispiel<br />
in der Personalabteilung. Fragen Sie<br />
aktiv nach!<br />
■ Presse, Zeitungen, Branchenmagazine<br />
Die Bedeutung der Printmedien geht bei der<br />
Jobsuche deutlich zurück, spielt aber immer<br />
10<br />
noch eine Rolle. Es gibt Unternehmen, die<br />
allein über Anzeigen in Fachzeitschriften ihre<br />
Vakanzen veröffentlichen. Außerdem finden<br />
Sie im redaktionellen Teil Informationen über<br />
Veränderungen in relevanten Märkten, zu<br />
Konjunkturentwicklungen und <strong>Zukunft</strong>saussichten.<br />
Sie erfahren, welche Firma eine<br />
neue Niederlassung eröffnet, ein interessantes<br />
(Bau-) Projekt abschließt oder akquiriert.<br />
Nutzen Sie diese Informationen, um<br />
Unternehmen gezielt anzusprechen.<br />
■ „Hören-Sagen“, Empfehlungen, Kontakte<br />
Eine enorm wichtige Rolle im Prozess der<br />
Jobsuche spielt das persönliche Netzwerk.<br />
Machen Sie sich Notizen, wer Ihnen möglicherweise<br />
bei der Jobsuche weiterhelfen<br />
kann. Vielleicht der Professor, bei dem Sie<br />
Ihre Diplomarbeit geschrieben haben? Der<br />
Nachbar, der in einem großen, branchenrelevanten<br />
Unternehmen arbeitet? Oder der<br />
Kommilitone, der ein halbes Jahr vor Ihnen<br />
bei einem interessanten Arbeitgeber angefangen<br />
hat? Nutzen Sie Ihre Kontakte, um<br />
deutlich zu machen, dass Sie auf der Suche<br />
sind, und lassen Sie Interessen und Vorstellungen<br />
nicht unerwähnt. Der Austausch<br />
bringt meist auch brancheninterne Informationen,<br />
die Sie sonst nirgendwo finden.<br />
■ Personalberater<br />
Interessant ist auch der Kontakt zu einer Personalberatung,<br />
die auf die Branche spezialisiert<br />
ist, die Sie anstreben. Nehmen Sie<br />
Kontakt auf, auch wenn Sie auf der Web seite<br />
des Beratungsunternehmens keine geeignete<br />
Vakanz entdecken sollten. Auf Berufseinsteigerpositionen<br />
sind die wenigsten Per -<br />
sonalberater spezialisiert, aber sehr wohl an<br />
solchen Bewerbern interessiert. Rufen Sie an,<br />
stellen Sie Ihr Profil und Ihre Ziele vor und<br />
lassen Sie sich, wenn möglich, auf jeden Fall<br />
in die Bewerberkartei des Beraters auf -<br />
nehmen.
Kurskorrektur: halten, kaufen,<br />
abstoßen?<br />
Für die einzelnen Schritte im Bewerbungsprozess<br />
gilt im Prinzip das, was auch am<br />
Aktienmarkt gilt: Ständiges Beobachten und<br />
eventuelle Kurskorrekturen sind erforderlich.<br />
Ideen, die Sie nicht weiterbringen, müssen<br />
über Bord geworfen werden. Entwickeln Sie<br />
eine neue Strategie, wenn es mit der bisherigen<br />
nicht geklappt hat. Genau diese Flexibilität<br />
ist auch im Berufsleben gefragt. Oft hat<br />
man vor Beginn des Suchprozesses aus der<br />
Theorie betrachtet Vorstellungen, die sich<br />
später in der Praxis als unrealistisch herausstellen.<br />
Häufig müssen deshalb im Laufe<br />
des Prozesses Kompromisse gemacht werden,<br />
zum Beispiel bei der Auswahl der Branche,<br />
des Standortes, der Aufgabe oder dem Gehalt.<br />
Denken Sie dabei immer an Ihre Motivatoren,<br />
seien Sie ehrlich zu sich selbst, analysieren<br />
und reflektieren Sie regelmäßig. Die Suche<br />
nach dem passenden Arbeitgeber kostet<br />
Zeit – aber die Investition lohnt sich in jedem<br />
Fall.<br />
Geld oder Liebe?<br />
Thorsten Augusti<br />
fms GmbH Unternehmensberatung<br />
Bonn<br />
Thorsten Augusti, Geschäftsführer der<br />
fms GmbH, berät und unterstützt mittel -<br />
ständische und große Unternehmen aus<br />
der Bauwirtschaft in der Besetzung von<br />
Fach- und Führungspositionen und in<br />
Fragen der Führungskräfteentwicklung,<br />
Schwerpunkt: Management Audits. Er berät<br />
Studienabsolventen und junge Ingenieure<br />
im Rahmen der VDI-Karriereberatung,<br />
z. B. auf der Hannover Messe.<br />
11<br />
1.1
Die Schokoladenseite zeigen – mit Ihrem Lebenslauf überzeugen<br />
1.2 DIE SCHOKOLADENSEITE ZEIGEN -<br />
MIT IHREM LEBENSLAUF ÜBERZEUGEN<br />
Christine Schramm-Spehrer gibt Tipps, um den eigenen Lebenslauf<br />
überzeugend zu gestalten<br />
Einmal erstellt, dann oft vernachlässigt,<br />
wahllos an jede neue Bewerbung ange -<br />
hängt – dieses Schicksal hat er nicht verdient!<br />
Der Lebenslauf ist das meist gelesene<br />
Dokument einer Bewerbung.<br />
Er bietet die Chance, seine beste Seite zu<br />
zeigen und im Rennen um die Traum stelle<br />
eine Runde weiterzu kommen.<br />
D<br />
och wie überzeuge ich? Wie erkenne<br />
und präsentiere ich meine Stärken?<br />
Was passt zur Stelle? Was macht mich<br />
für den künftigen Arbeitgeber interessant?<br />
12<br />
Nachfolgend zeige ich Ihnen, wie Sie passende<br />
Argumente finden und im Lebenslauf<br />
benennen, knifflige Punkte elegant umschreiben<br />
und all dies in eine ansprechende<br />
Form bringen.<br />
Für jede Bewerbung ein neuer<br />
Lebenslauf?<br />
Personalentscheider haben oft viele Bewer -<br />
bungen und wenig Zeit. Der Lebenslauf ist<br />
in der Regel das Dokument, das als Erstes
gelesen wird. Hier möchte man rasch erkennen<br />
können, ob Ihre Qualifikationen zu<br />
den Anforderungen der Stelle passen. Zum<br />
Forschen nach Ihren Talenten in Anschreiben<br />
oder Zeugnissen fehlt oft die Zeit. Daher<br />
ist es Ihre Aufgabe, bei jeder Stelle neu<br />
nach Gemeinsamkeiten zu suchen und diese<br />
im Lebenslauf klar strukturiert und leicht<br />
verständlich zu dokumentieren.<br />
Individuell werben<br />
Erfolgsgeheimnis einer Bewerbung ist die<br />
Individualität. Mal ehrlich: Wenn ein künftiger<br />
Partner um einen wirbt, will man ja<br />
auch keine 08/15-Floskeln hören, sondern<br />
freut sich, wenn der Werbende genau das<br />
heraus gesucht hat, was verbindet. Für eine<br />
indi viduelle Bewerbung sollte man sich<br />
selbst und die Bedürfnisse des Gegenübers<br />
kennen. Bestandsaufnahme und Recherche<br />
sind hier unabdingbar.<br />
Mein Produkt: Wer bin ich?<br />
Konkret heißt das, jede Station Ihres Werde -<br />
gangs genau zu beleuchten:<br />
■ Welche Kompetenzen haben Sie im<br />
Studium erworben?<br />
■ Was haben Sie bei Ihrem Praktikum<br />
(dazu)gelernt?<br />
■ Welche überfachlichen Kompetenzen<br />
bringen Sie aus Ihrem Job mit?<br />
■ Welche Aufgaben haben Sie schon<br />
erfolgreich erledigt?<br />
Mein Markt: Was braucht mein<br />
Gegenüber?<br />
Hier gilt es, die Stellenanzeige genau zu<br />
analysieren:<br />
Die Schokoladenseite zeigen – mit Ihrem Lebenslauf überzeugen<br />
■ Was braucht mein künftiger Arbeitgeber?<br />
■ Welche Aufgaben beinhaltet die neue Stelle?<br />
■ Welche Kenntnisse und Qualifikationen<br />
werden benötigt?<br />
■ In welcher Branche beschäftigt sich das<br />
Unternehmen mit welchen Kernaufgaben?<br />
■ Wie stellt sich das Unternehmen dar?<br />
Informationen liefern beispielsweise Stellen -<br />
ausschreibung, Internet, Flyer und Werbematerial,<br />
Messe auftritte, vorherige Telefonate<br />
und Bekannte, die dort bereits arbeiten.<br />
Matching: Was passt zur<br />
künftigen Stelle?<br />
Nach sorgfältiger Vorarbeit liegt vor Ihnen ein<br />
Stapel mit zahlreichen Zetteln, auf denen Ihre<br />
Kompetenzen und Erfahrungen vermerkt<br />
sind. Ebenfalls vor Ihnen liegen die Stellenbeschreibung<br />
und die Notizen, die Sie sich<br />
zum Unternehmen gemacht haben.<br />
So verlockend es auch sein mag, alles zu<br />
notieren: Nun gilt es, auszuwählen.<br />
Bei jeder Station im Lebenslauf sollten Sie<br />
die zur Stelle passenden Kompetenzen herausstellen.<br />
Suchen Sie dazu nach passenden Belegen:<br />
■ Wo sind Berührungspunkte?<br />
■ Wo biete ich dem Arbeitgeber einen Nutzen?<br />
■ Wo bringe ich vielleicht sogar Pluspunkte<br />
mit, die mich besonders interessant machen?<br />
Verwenden Sie dabei die Fachbegriffe aus der<br />
Stellenanzeige und benennen Sie konkrete<br />
Tätigkeiten oder namhafte Unternehmen<br />
aus der Branche. Falls mehrere Belege zur<br />
Verfügung stehen, priorisieren Sie diese. Was<br />
ist Ihr stärkstes Argument? Dieses führen Sie<br />
bei der entsprechenden Station im Lebenslauf<br />
an.<br />
13<br />
1.2
Die Schokoladenseite zeigen – mit Ihrem Lebenslauf überzeugen<br />
Beispiele aus der Praxis<br />
Bewerbung als Ingenieurin oder Ingenieur für Medizintechnik<br />
Das Unternehmen entwickelt Filter für Mag netresonanztomographen. Zu Ihren Aufgaben wird<br />
die Optimierung isotropher Filter ge hö ren. Sie haben im Rahmen des Studiums verschiedene<br />
Filtermethoden getestet und die beste ausgewählt.<br />
Fall 1: Ihr Verfahren ist neu und so interessant, dass Sie es im Rahmen eines Fach -<br />
kongresses in Berlin präsentieren durften<br />
Sonstige Aktivitäten während des Studiums<br />
Oktober 2012 Fachkongress eHealth, Berlin<br />
Präsentation des in meiner Projektgruppe an der Technischen Hochschule<br />
entwickelten Verfahrens zur „Optimierung isotropher Filtermethoden in der<br />
Magnetresonanztomographie“ vor Fachpublikum aus Wirtschaft und Lehre<br />
Fall 2: Das Verfahren ist ein Standardverfahren und Sie beherrschen es<br />
Studium<br />
10/2009-03/2013 Biomedizinische Technik, Technische Hochschule Mittelhessen<br />
Schwerpunkt: Biomedizinische Messtechnik<br />
Isotrophe Filtermethoden in der Magnet resonanztomographie,<br />
Kompetenzen wie Qualitätsmanagement<br />
2-3 weitere in der Stellenausschreibung geforderte Kompetenzen<br />
Thesis mit Titel<br />
Studien-Abschluss, Note<br />
Verwenden Sie Schlüsselworte aus der Anzeige. Wird dort von „Isotrophen Filtermethoden“<br />
gesprochen, verwenden Sie diesen Ausdruck anstelle des Oberbegriffes „Bild gebende Verfahren“.<br />
Interessante Punkte im Lebenslauf, wie hier der Fachkongress in Berlin, können Impulse<br />
für Gesprächsthemen im Vorstellungsgespräch geben. Dort haben Sie dann die Gelegenheit, mit<br />
Ihrem Fachwissen und Ihrer Begeisterung zu punkten.<br />
14
Die Schokoladenseite zeigen – mit Ihrem Lebenslauf überzeugen<br />
Die gleiche Praxiserfahrung gewichten Sie bei unterschiedlichen Stellen entsprechend dem<br />
Anforderungsprofil:<br />
Bewerbung als Maschinenbau-Ingenieur um eine Stelle als<br />
1. Ingenieurinformatiker oder<br />
2. Kundenbetreuer in der Reklamationsabteilung<br />
3. Maschinenbauer in der Produktion<br />
Im Rahmen eines Praktikums mussten Sie eine Premiumkunden-Datenbank für die Verkaufsabteilung<br />
eines Herstellers metallbearbeitender Maschinen erstellen. Sie haben viel mit den Kunden<br />
und Kollegen kommuniziert, um deren Wünsche an die Datenbank herauszuarbeiten. Ebenso<br />
haben Sie recherchiert, eine Systematik aufgebaut, mit Software X gearbeitet und auftretende<br />
Probleme flexibel gelöst. Sie haben anschließend Erfahrungen in Telefonverkauf, Akquise und<br />
Kundenbetreuung gesammelt. Für das Erstellen der Datenbank mussten Sie die verschiedenen<br />
Maschinentypen kennenlernen.<br />
Fall 1: Stelle als Ingenieurinformatiker/Computational Engineering<br />
Die Stelle erfordert Datenbankarbeiten mit dem Programm X, ist IT-orientiert,<br />
eine der Aufgaben ist die Datenbank pro gram mierung.<br />
6/2012-12/2012 Maschinenbauprofi, Gießen<br />
Erstellung von Datenbanken, Datenbankprogrammierung mit X<br />
Fall 2: Der Arbeitgeber sucht eine Kraft mit Ingenieurstudium, die Kunden betreu en<br />
und Reklamationen entgegennehmen soll<br />
6/2012-12/2012 Maschinenbauprofi, Gießen<br />
Analyse der Bedürfnisse von Verkaufsabteilung und Premiumkunden,<br />
Erstellung einer passgenauen Datenbank, Optimierung der Datenbank<br />
entsprechend der Kundenwünsche, Telefonische Kundenbetreuung<br />
Fall 3: Es wird ein Maschinenbauer für die Produktion gesucht<br />
6/2012-12/2012 Maschinenbauprofi, Gießen<br />
Kennenlernen von Funktionsweise, Bedienung und Konstruktion der<br />
Modellreihe PR (CNC-gesteuerte Dreh-, Fräs-, Bohr- und Sägemaschinen),<br />
Kommunikation mit Premiumkunden<br />
Auch hier verwenden Sie die Sprache der Stellenanzeige. Spricht man von Oracle, so erscheint<br />
bei Ihnen anstatt des allgemeinen Begriffes „Datenbanken“ das Wort „Oracle“. Beschäftigt sich<br />
das künftige Unternehmen mit einer bestimmten Sorte von Maschinen, verwenden Sie den Begriff,<br />
der dem am nächsten kommt. Dabei ist immer vorausgesetzt, dass Sie über entsprechende<br />
Kenntnisse verfügen, auf Nachfragen im Vorstellungsgespräch zum jeweiligen Thema oder<br />
Maschinentyp reagieren können und Ihnen die Tätigkeit beispielsweise in der Reklamationsabteilung<br />
Spaß machen würde.<br />
15<br />
1.2
Die Schokoladenseite zeigen – mit Ihrem Lebenslauf überzeugen<br />
Vorgehen anhand einer Tabelle:<br />
Arbeitgeberprofil<br />
Wie stellt sich das Unternehmen dar? Welche<br />
Aufgaben und Anforderungen gibt es?<br />
Mitarbeiter (m/w) Clinical Research –Medizintechnik,<br />
Referent/in Klinische Studien<br />
Medizinisch-technische<br />
Forschungseinrichtung<br />
Gemeinnütziges Institut<br />
Aufgaben<br />
■ Betreuung von klinischen Prüfungen für<br />
die Gerätezulassung sowie zur Beurteilung<br />
der Gerätefunktionen<br />
■ Durchführung von Vergleichs- und<br />
Forschungsstudien in Kliniken und Praxen<br />
■ Aktive Mitarbeit an Projekten zur<br />
Erforschung neuer therapeutischer<br />
und diagnostischer Einsatzgebiete<br />
Anforderungen<br />
Hervorragendes Englisch<br />
gewandtes und sichereres Auftreten<br />
16<br />
Mein persönliches Profil<br />
Meine Berührungspunkte<br />
Studium der Biomedizinischen Technik an<br />
der Technischen Hochschule Mittelhessen<br />
Während des Studiums Forschungsprojekt<br />
im Auslandssemester<br />
Ehrenamtliche Tätigkeit für gemein nützigen<br />
Verein<br />
Als wissenschaftliche Hilfskraft:<br />
■ Vergleich verschiedener<br />
medizintechnischer Messmethoden<br />
■ 3 verschiedene Filtersysteme geplant<br />
■ Messungen durchgeführt<br />
■ Ergebnisse analysiert<br />
■ Ergebnisse dokumentiert und für<br />
Präsentation aufbereitet<br />
1 Jahr: Auslandssemester in Australien<br />
Präsentation der Forschungsergebnisse auf<br />
einem Fachkongress in Berlin<br />
Diese Tabelle wird von vielen der von mir beratenen Studierenden und Absolventen als nützlich<br />
angesehen. Sie hilft, zu allen Stellenanforderungen die entsprechende Station im Werdegang<br />
zu finden, und erleichtert die Auswahl. Mitunter kann man mit einer Station mehrere der<br />
geforderten Kompetenzen belegen. Habe ich die Filtersysteme während des Auslandssemesters<br />
in einem internationalen Team in Australien entwickelt, so belegt diese Station gleichzeitig meine<br />
Teamfähigkeit, meine anwendungssicheren Sprachkenntnisse und mein Fachwissen. Zudem<br />
zeigt sich, dass ich Projekte erfolgreich umsetzen kann. Das Ergebnis war so gut, dass es auf<br />
einem Kongress mit Fachleuten Anerkennung fand.
Auslandserfahrung<br />
Die Schokoladenseite zeigen – mit Ihrem Lebenslauf überzeugen<br />
10/2011-3/2012 Victoria University, Melbourne<br />
Faculty of Health, Engineering and Science,<br />
Entwicklung isotropher Filtersysteme in einem internationalen Team<br />
Sonstige Aktivitäten während des Studiums<br />
Oktober 2012 Fachkongress eHealth, Berlin<br />
Präsentation des in meiner Projektgruppe an der Victoria University<br />
entwickelten Verfahrens zur „Optimierung isotropher Filtermethoden in der<br />
Magnetresonanztomographie“ vor Fachpublikum aus Wirtschaft und Lehre<br />
Zumeist haben Menschen viele verschiedene Kenntnisse und Fertigkeiten und können sich in<br />
unterschiedlichen Arbeitsfeldern gut zurechtfinden. Sofern Sie sich bei der Suche nach<br />
Gemeinsamkeiten mit der künftigen Stelle allzu schwer tun, sollten Sie sich jedoch die Frage<br />
stellen: „Passt diese Stelle zu mir oder sehe ich mich lieber nach einer anderen Stelle um?“ Auch<br />
das kann Ergebnis eines erfolgreichen Matchings sein.<br />
Gut verpackt – kein Mut zur Lücke<br />
Wehrdienst, Arbeitslosigkeit, Elternzeit – bei Stationen im Lebenslauf, in denen Sie nicht für<br />
den Beruf studiert oder zum Beruf passende Tätigkeiten ausgeübt haben, könnte ein Arbeit -<br />
geber Bedenken haben. Zeigen Sie ihm durch geschickte Darstellung dabei gewonnene Erfahrung<br />
als Ressource auf. Verwenden Sie möglichst Begriffe aus der Stellenanzeige.<br />
Wehr- oder Dort gemachte, passende Erfahrungen wiedergeben (Führung und<br />
Zivildienst Zusammenarbeit, Arbeit mit bestimmten Personengruppen,<br />
verwaltende Tätigkeiten, Planung)<br />
Private Auslands- Anreichern mit Sprachkursen, interkultureller Praxis, Praktika<br />
aufenthalte oder Jobs im Ausland<br />
Sie sind jung, Praktika und Jobs detailliert mit den konkret ausgeübten Tätigkeiten<br />
ohne aufführen (Buchhaltung, Aufbau einer Datenbank). Sinnvolle Hobbys wie<br />
Berufserfahrung Trainertätigkeiten, Begleitung von Jugendfreizeiten, Musik, Vereinsmanagement,<br />
aber auch Pflichten wie Babysittertätigkeit oder Seniorenbetreuung<br />
zeigen Verantwortungsbewusstsein und Reife<br />
Sehr lange Schwerpunkte betonen, zusätzliche Studienleistungen, besondere Projekte,<br />
studiert Auslandserfahrung, Praktika sowie Jobs zur Studienfinanzierung<br />
hervorheben<br />
Zeit ohne Berufliche Orientierung(sphase), Jobs, Ehrenamt<br />
Beschäftigung<br />
17<br />
1.2
Die Schokoladenseite zeigen – mit Ihrem Lebenslauf überzeugen<br />
Kinderbetreuung, Statt „Babypause“ oder „Erziehungsurlaub“ den Begriff „Familien-<br />
Pflege von management“ verwenden, Tätigkeiten aufführen: Zeitmanagement, Planung<br />
Angehörigen und Bau eines Hauses, Computerkenntnisse, Vermögensverwaltung für<br />
Angehörige, Fortbildungen, Ehrenamt, Selbständige Tätigkeiten<br />
Letzte Station Kapitel im Lebenslauf geschickt anordnen. Sollte die erste Beschäftigung<br />
unterwertig berufsfremd sein, dann starten Sie besser mit dem Kapitel „Studium“<br />
oder mit einem Kapitel „Kenntnisse“<br />
Gut in Form – Aufbau und Gestaltung<br />
Sie wissen jetzt, was Sie schreiben wollen. Nun sollten Sie sich noch einmal richtig Mühe geben.<br />
Fehlerfreie Rechtschreibung, schlüssige Daten, roter Faden in der Gestaltung – eine korrekte<br />
Form zeigt Ihre Wertschätzung der gewünschten Stelle und des Lesers und stellt eine erste<br />
Arbeitsprobe dar. Auch bei der Form gilt, soweit der Arbeitgeber keine Vorgabe macht, das Prinzip<br />
der Individualität: Aufbau und Gestaltung müssen zur angestrebten Stelle und zu Ihren Besonderheiten<br />
passen.<br />
Der Lebenslauf ist das erste sichtbare Dokument Ihrer Bewerbungsmappe, deren Gesamtbild<br />
stimmen muss: Wertiges, gerne etwas schwereres Papier, frei von Knicken und Druckerstreifen,<br />
eine neue, ordentliche Mappe. Eingeheftet werden zunächst der Lebenslauf, dahinter die<br />
Zeugnisse und Nachweise. Das Anschreiben liegt ungeheftet auf der Bewerbungsmappe. Beides<br />
zusammen kommt in einen großen, ordentlich beschrifteten, ausreichend frankierten Umschlag.<br />
Aus praktischen Erwägungen heraus empfehle ich meist eine einfache Klemmmappe<br />
mit Klarsicht-Vorderseite. Hier benötigt der Leser beim Aufklappen nicht so viel Platz auf dem<br />
Schreibtisch oder kann kurz im Stehen noch einen Blick hineinwerfen. Kopieren oder Scannen<br />
und erneut Zusammenheften geht zügiger als bei mehrteiligen Mappen. Beim späteren Suchen<br />
eines bestimmten Bewerbers in den gestapelten Mappen findet man diesen anhand des<br />
Lebenslaufes/Fotos. Bei hochdotierten Führungsstellen mit wenigen Bewerberinnen und Bewer -<br />
bern kann mitunter auch eine dreiteilige Mappe passend sein.<br />
Ein Lebenslauf umfasst in der Regel 1-2 Seiten, bei sehr langer Berufserfahrung in Ausnahmefällen<br />
mehr.<br />
Er beginnt mit dem Punkt „Persönliche Daten“<br />
■ Name, Adresse, Geburtsdatum und -ort, Nationalität (falls noch nicht durch Name und<br />
Geburtsort belegt), Adresse, (seriöse) E-Mail-Adresse, Familienstand, Anzahl und Alter<br />
der Kinder (Zusatz: Betreuung gesichert)<br />
■ und daneben ein professionelles Bewerbungsfoto<br />
Foto und Angaben wie Geburtsdatum und Familienstand dürfen nach dem AGG (Allgemeinen<br />
Gleichbehandlungsgesetz) nicht mehr verlangt werden. Doch auch wenn man es nicht fordern<br />
darf: Ein professionell erstelltes Foto ermöglicht es Ihnen, sich von Ihrer Schokoladenseite zu<br />
zeigen. Viele Arbeitgeber sind es gewohnt, ein Foto zu bekommen und Ihre Mitbewerberinnen<br />
und Mitbewerber machen es ebenfalls. Das Foto ist ca. 4,5x6,5 cm groß und findet seinen<br />
Platz am oberen rechten Rand neben den persönlichen Daten (sofern Sie kein Deckblatt verwenden).<br />
18
Die Schokoladenseite zeigen – mit Ihrem Lebenslauf überzeugen<br />
Der Werdegang ist oft eingeteilt in folgende Kapitel<br />
■ Schulausbildung<br />
■ Berufsausbildung und/oder Studium<br />
■ Wehrdienst/Zivildienst/Freiwilligendienst<br />
■ Berufspraxis und/oder Berufliche Erfahrungen<br />
■ Weitere Kenntnisse (ggf. Unterkapitel: EDV, Fremdsprachen, Spezielle Fachkenntnisse,<br />
Weiterbildungen)<br />
■ Interessen, ehrenamtliches Engagement<br />
Im IT-Bereich kommen oft noch die Rubriken Projekte und Programme dazu. Wenn gleiche Kenntnisse<br />
bei verschiedenen Stationen erworben wurden, bietet sich eine Darstellung nach Tätigkeiten<br />
an, die dem zeitlich geordneten Teil vor- oder nachgestellt wird.<br />
Den Abschluss bilden Ort, Datum und Name (bei Papierform eigenhändige Unterschrift).<br />
Durch geschickte Bildung der Kapitel sorgen Sie dafür,<br />
dass Ihre Vorzüge im Lebenslauf an oberster Stelle stehen.<br />
Die klassische Form ist ein chronologischer Lebenslauf. Insbesondere bei einem traditionell orientierten,<br />
mittelständischen Familienunternehmen mit älterem Chef bietet sich diese Form auch<br />
heute noch an. Mit dem retrograden (rückwärts-chronologischen, amerikanischen) Lebenslauf<br />
können Sie als Berufseinsteigerin oder Berufseinsteiger Ihren Studienabschluss als stärkstes<br />
Argument nach oben stellen. Berufserfahrene punkten mit ihrer aktuellen beruflichen Erfahrung.<br />
Hier zeigen Sie Ihre größten Erfolge, Ihre höchste Position oder Ihre besten Über -<br />
einstimmungen mit der angestrebten Stelle auf. Wenn Ihr Gerüst steht, füllen Sie es mit Inhalten,<br />
anhand zweier bedeutender Stationen:<br />
Studium<br />
MM/JJJJ-MM/JJJJ Studienfach, Name der Uni/Hochschule<br />
Abschluss, Abschlussnote<br />
Thema der Thesis<br />
Besonderheiten, zusätzliche Fächer, besondere Kenntnisse,<br />
Auslandspraktika<br />
Berufspraxis oder<br />
Berufliche Erfahrungen (bei Berufsanfängern kann man Praktika hierunter aufführen)<br />
MM/JJJJ-MM/JJJJ Arbeitgeber und Ort<br />
Tätigkeit<br />
2-5 Tätigkeitsschwerpunkte, die sehr gut zur angestrebten Stelle passen<br />
Besonderheiten wie Führungserfahrung, Projekte<br />
19<br />
1.2
Die Schokoladenseite zeigen – mit Ihrem Lebenslauf überzeugen<br />
Eintrittskarte<br />
ins Vorstellungs -<br />
gespräch<br />
Zum Schluss<br />
Ein individuell für jede Bewerbung passgenau<br />
erstellter Lebenslauf kann Ihre Eintrittskarte<br />
zum Vorstellungsgespräch sein.<br />
Bilanzieren Sie Ihre Kompetenzen und recherchieren<br />
Sie die Anforderungen der Stelle.<br />
Bringen Sie beides übereinander.<br />
Verpacken Sie das Ganze in eine logische und<br />
optisch ansprechende Form und verwenden<br />
Sie eine elegante, fehlerfreie Sprache.<br />
20<br />
Christine Schramm-Spehrer<br />
Agentur für Arbeit<br />
Gießen<br />
Die Autorin ist seit über 25 Jahren verantwortlich<br />
für die Beratung von Arbeitgebern,<br />
Arbeitnehmern und Studierenden. Im Hochschulteam<br />
der Agentur für Arbeit Gießen<br />
bietet sie bei Universität und Technischer<br />
Hochschule Beratung und Seminare für<br />
Studierende und Absolventen zu den<br />
Themen Profilbildung, Bewerbung, Selbstvermarktung,<br />
Vorstellungsgespräch und Einstieg<br />
in den Beruf sowie bei Karrieremessen<br />
Bewerbungs-Checks für Akademiker an.
VORSPRUNG DURCH<br />
Mitglied werden:<br />
Weiter bilden, Netzwerk nutzen, Karriere machen.<br />
Karriereschritte zahlen auf berufl ichen und persönlichen Erfolg ein. Sie bilden den Brennstoff<br />
für weitere Karrieresprünge: Für all diejenigen, denen der gewöhnliche Verlauf der Dinge<br />
nicht genug ist und die immer neue Herausforderungen suchen, hält der VDI ein vielfältiges<br />
Portfolio bereit und setzt sich aktiv für eine Politik ein, in der sich das Innovationspotenzial<br />
der Ingenieure entfalten kann.<br />
Nutzen Sie den VDI-Vorsprung und profi tieren Sie von der Mitgliedschaft!<br />
Karriereberatung: die tatkräftige Unterstützung für Ihren berufl ichen Aufstieg<br />
Gehalts- und Bewerbungschecks: alles ist gut, Kontrolle ist besser<br />
Gründungsberatung: die professionelle Hilfe für Ihre Selbstständigkeit<br />
Rechtsauskunft: der juristische Rat- und Tatgeber, Patent und Markenrecht<br />
Versicherungsdienst: der Beratungsservice für Vorsorge und Vermögen<br />
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Nutzen Sie die zahlreichen Vorteile einer Mitgliedschaft.<br />
Informationen: mitgliederservice@vdi.de, Telefon: +49 211 6214-600<br />
IMPULSE<br />
INITIATIVE<br />
INNOVATION
Das Anschreiben – Positivbeispiel<br />
1.3 DAS ANSCHREIBEN<br />
22<br />
Ein eigener Briefkopf macht<br />
einen professionellen<br />
Eindruck.<br />
Verfasserin hat formale<br />
Kriterien beachtet!<br />
2cm Randabstand erhöht<br />
Lesbarkeit. Das gilt auch<br />
für den Lebenslauf.<br />
Ebenfalls gut: gewählte<br />
Schriftgröße 11pt oder 12pt<br />
Gut: Betreff fett und<br />
klar erkennbar<br />
Bewerbungsgrund direkt<br />
erkennbar. Weitere Gründe<br />
sind z. B.: Branchenwechsel,<br />
Neuorientierung, Elternzeit,<br />
etc.<br />
Realistische Ziele sind klar<br />
erkennbar --> zeugt von<br />
Kompetenz<br />
Dieser Abschnitt erklärt<br />
anschaulich die eigenen<br />
Qualifikationen und wo sie<br />
erworben wurden.<br />
Hier könnte auch ein<br />
Hinweis auf ein Praktikum<br />
im Ausland o.ä. stehen.<br />
Werden Gehaltsvorstellungen<br />
gefordert, sollte eine<br />
Einschätzung abgegeben<br />
werden. Tipp: Infos unter<br />
www.ingenieurkarriere.de/<br />
gehalt<br />
Unterschrift per Hand ist<br />
gewünscht! Tipp: Bei E-Mail<br />
Bewerbungen die<br />
Unterschrift einscannen.
Das Anschreiben – Negativbeispiel<br />
Absender, Adressat und<br />
Betreff fehlen. Tipp:<br />
Unbedingt auch bei Online-<br />
Bewerbungen angeben<br />
DIN 5008 beachten.<br />
In Geschäftsbriefen steht<br />
das Datum linksbündig<br />
Allgemeine Anrede!<br />
Besser – Ansprechpartner<br />
direkt ansprechen<br />
Sehr geehrte/r Frau/Herr XY<br />
Inhaltlich richtig, aber besser<br />
formulieren. Klingt nach<br />
lästigem Pflichtpraktikum.<br />
Abschnitte sinnvoll<br />
zusammenfassen<br />
Grammatik prüfen. Anreden<br />
werden „groß“ geschrieben<br />
Tipp: Mehrere Personen<br />
gegenlesen lassen.<br />
Kostenloser Bewerbungscheck<br />
für Mitglieder unter<br />
www.vdi.de/studium<br />
Störend: Wort-Wiederholung<br />
„erhoffe ich mir“ und „hoffe<br />
ich“. Besser: Durch ein Prak-<br />
tikum in Ihrem Unternehmen<br />
möchte ich meine Einblicke<br />
in die Tätigkeitsfelder eines<br />
Ingenieurs vertiefen und<br />
damit erste praktische<br />
Erfahrungen im Bereich des<br />
Maschinenbaus sammeln.<br />
Besser: Aufzählungszeichen<br />
verwenden und Text ein-<br />
rücken. Generell sollten im<br />
Anschreiben Aufzählungen<br />
vermieden werden.<br />
Holprig; besser:<br />
…Ihrem Unternehmen<br />
absolvieren zu dürfen, um<br />
es besser kennenlernen zu<br />
können. Für weiterführende<br />
Fragen und ein erstes<br />
Gespräch stehe ich Ihnen<br />
gerne zur Verfügung.<br />
Rechtschreibung beachten!<br />
Auch nach neuer Regelung<br />
„ß“<br />
Hinweis auf Anlagen fehlt.<br />
Eine Auflistung ist<br />
allerdings nicht notwendig.<br />
23<br />
1.3
Türöffner Bewerbung - 08/15 war gestern<br />
1.4 TÜRÖFFNER BEWERBUNG -<br />
08/15 WAR GESTERN<br />
MAN Truck & Bus AG in München<br />
D<br />
as Ende des Studiums ist in Sicht<br />
oder bereits in der Tasche und es<br />
kann losgehen mit dem Berufseinstieg!<br />
Was aber, wenn es auf dem Arbeitsmarkt<br />
oder beim Wunscharbeitgeber kein<br />
passendes Stellenangebot gibt? Lohnt sich<br />
dann eine Initiativbewerbung, was ist das<br />
eigentlich genau und was halten die Arbeitgeber<br />
davon? Und was folgt, wenn es mit den<br />
Bewerbungen bei mehreren Arbeitgebern geklappt<br />
hat? Ziel dieses Artikels ist es, Ihnen<br />
hilfreiche Antworten und Tipps aus Arbeitgebersicht<br />
zu vermitteln. Wir klären die Frage,<br />
ob für Sie eine Initiativbewerbung sinnvoll<br />
ist, wie Sie diese erfolgreich erstellen und<br />
Fehler vermeiden können. Außerdem schauen<br />
wir hinter die Fassade und nennen<br />
grundsätzliche wichtige Punkte bei der Entscheidung<br />
für eine Stelle.<br />
24<br />
Wann sind Initiativbewerbungen<br />
sinnvoll?<br />
Bei dieser Frage scheiden sich oft die Geister.<br />
Berufseinsteiger sind die häufigsten Initiativ -<br />
bewerber. Eher selten dagegen schreiben<br />
Initiativbewerbungen Ingenieure, die über Berufserfahrung<br />
verfügen und die sich in einer<br />
ungekündigten Beschäftigung befinden. Diese<br />
bewerben sich meistens gezielt auf konkre -<br />
te Stellenausschreibungen, werden von Headhuntern<br />
angesprochen oder suchen ihren<br />
nächsten Arbeitgeber in Jobforen.<br />
Initiativbewerbungen setzen voraus, dass sie<br />
vom Unternehmen auch gewünscht werden.<br />
Die meisten Unternehmen geben auf ihrer<br />
Internetseite Hinweise, ob eine solche eingereicht<br />
werden kann. Auch zu Form und
inhaltlicher Vorstellung findet man dort Informationen.<br />
Sollten keine Informationen vorliegen,<br />
lohnt ein kurzes Telefonat mit der Personalabteilung<br />
des Unternehmens. Bei MAN<br />
Truck & Bus steht hierfür ebenso wie zum Bewerbungsverfahren<br />
eine Recruitinghotline<br />
zur Verfügung. Zur Klärung weiterer Fragen<br />
und der ersten Kontaktaufnahme dienen auch<br />
Bewerbermessen. Lautet dort die pauschale<br />
Antwort „Wenn wir Mitarbeiter suchen,<br />
schreiben wir diese Stelle auch aus“ oder<br />
„Derzeit werden keine Mitarbeiter eingestellt“,<br />
können sich Bewerber die Mühe einer<br />
Initiativbewerbung meist sparen.<br />
Viele Unternehmen bieten mittlerweile auf<br />
ihrer Unternehmensjob börse im Internet<br />
sogenannte Talentpools an. Dort haben Bewerber<br />
die Möglichkeit, ihr Profil initiativ einzustellen.<br />
Das Unternehmen kann anhand<br />
von Suchkriterien Bewerberprofil und Stellenprofil<br />
miteinander vergleichen. Bewerber<br />
können dort auch sogenannte Agenten einrichten,<br />
die automatisch über neue Stellenausschreibungen<br />
informieren. Ein Bewerber<br />
sollte sich nach einer Initiativbewerbung aber<br />
niemals zurücklehnen und darauf verlassen,<br />
damit sei seine Pflicht erfüllt und das<br />
Unternehmen werde ihn in jedem Falle entdecken<br />
und kontaktieren! Vielmehr sollten<br />
Bewerber weiterhin regelmäßig den ausgeschriebenen<br />
Stellenmarkt überprüfen und<br />
sich gegebenenfalls nochmals direkt bewerben.<br />
Wie sollten gelungene<br />
Bewerbungen aussehen?<br />
Die Anforderungen an eine Initiativbewerbung<br />
– sofern diese am Ende erfolgreich sein<br />
soll – sind deutlich höher als an eine „normale“<br />
Bewerbung. Gerade dies wird aber zu<br />
meiner Enttäuschung oftmals unterschätzt.<br />
Denn der Bewerber muss nicht nur wie bei<br />
einer Direktbewerbung eine aussagekräftige,<br />
Türöffner Bewerbung - 08/15 war gestern<br />
sauber gestaltete Bewerbung (mit Anschreiben,<br />
Lebenslauf und relevanten Zeugnissen)<br />
aufbereiten, sondern auch ein mögliches Stellenprofil<br />
konstruieren. Ansonsten kann man<br />
von lieblosen Massenrundschreiben ohne persönliche<br />
Note sprechen. Personaler erkennen<br />
sie leicht, denn sie „glänzen“ mit immer gleichem<br />
Standardtext, ohne Bezug zum Unternehmen,<br />
seinen Produkten und Anforderungen…<br />
Es ist sinnvoll anzugeben, wofür<br />
sich ein Bewerber konkret interessiert, welche<br />
Stärken und Qualitäten er hierfür mitbringt,<br />
und welchen Mehrwert er gerade deshalb<br />
für das Unternehmen bietet. Das Konkretisieren<br />
fällt oftmals gerade Absolventen<br />
schwer, die sich verständlicherweise noch etwas<br />
unschlüssig sind und sich alle Möglichkeiten<br />
offen halten wollen. „Ich bin für alles<br />
offen und suche einen Einstieg in der Technik,<br />
Forschung und Entwicklung oder Produktion,<br />
Einkauf wäre auch in Ordnung…“. So<br />
eine Formulierung wirkt allerdings unglaubwürdig<br />
und unentschlossen. Außerdem<br />
ist eine solche „Vorgabe“ für das Unternehmen<br />
wenig hilfreich und erleichtert somit die<br />
Bearbeitung keineswegs. Wir Personaler<br />
nehmen jede Bewerbung ernst und bemühen<br />
uns stets, das Beste herauszuholen. Das können<br />
wir allerdings nur, wenn wir konkret wissen,<br />
nach welchen Stellen und Bereichen wir<br />
suchen sollen! Daher empfehlen wir Bewerbern,<br />
sich so konkret wie möglich auszudrücken.<br />
Die Aufgabe, eine passende Stelle<br />
herauszusuchen, wird ihm der Personaler bei<br />
so wenigen Informationen in der Regel nicht<br />
abnehmen können.<br />
Kann man sich auch „fachfremd“<br />
als Quereinsteiger bewerben?<br />
Ja, aber es muss am Ende einfach passen. Im<br />
Bereich Research wurde beispielsweise in<br />
unserem Unternehmen eine Sozialwissenschaftlerin<br />
mit Staatsexamen für Sonderpädagogik<br />
eingestellt. Sie beschäftigt sich<br />
25<br />
1.4
Türöffner Bewerbung - 08/15 war gestern<br />
jetzt mit der Ergonomie und Fahrerumgebung<br />
und bildet die Schnittstelle von der Technik<br />
zum LKW-Fahrer. Derzeit promoviert sie mit<br />
Unterstützung der MAN zu diesem Thema.<br />
Gerade bei unserem Graduate Program oder<br />
auch beim neuen Bachelor-Einstiegsprogramm<br />
verfolgen wir das primäre Ziel „Personalities<br />
wanted“! Das heißt: Uns kommt es<br />
in erster Linie auf die richtige Persönlichkeit<br />
an. Die Absolventen sollten offen für andere<br />
Menschen und Kulturen sowie für Neues sein.<br />
Außerdem erwarten wir überdurchschnitt -<br />
liches Engagement. Wir suchen Absolventen,<br />
die motiviert und bereit sind, früh Verantwortung<br />
zu übernehmen.<br />
Welche No-Go´s schießen einen<br />
gleich ins Aus?<br />
Grundsätzliche No-Go´s, die einen Bewerber<br />
gleich ins Aus schießen, gibt es aus meiner<br />
Sicht nicht, aber viele Fehler, die sogar häufig<br />
gemacht werden, allerdings leicht vermeidbar<br />
sind. Eine Bewerbung ist doch die<br />
erste Arbeitsprobe, die mir von einem Kandidaten<br />
vorliegt und die ich auf Eignung für<br />
das Unternehmen einzuschätzen und zu bewerten<br />
habe. Über ein „Sehr geehrte Frau<br />
Beerstecher“ sehe ich inzwischen schon mit<br />
einem Schmunzeln hinweg. Ebenso formale<br />
Fehler, Rechtschreibfehler oder fehlende<br />
Unterlagen fallen einem geübten Leser<br />
schnell ins Auge. Der Lebenslauf sollte gut<br />
strukturiert sein und dem Betrachter einen<br />
schnellen Überblick und aussagekräftigen<br />
Gesamteindruck vermitteln. Meine Fehlertoleranzschwelle<br />
ist immer abhängig von der<br />
zu besetzenden Stelle und der Anzahl vergleichbarer<br />
Konkurrenten. Ich hatte einmal<br />
eine Bewerbung als Qualitätsingenieur mit<br />
zig Rechtschreibfehlern im Anschreiben. Zugegeben,<br />
er hätte keine redaktionellen Beiträge<br />
verfassen müssen, aber die von ihm erwähnten<br />
Eigenschaften wie Zuverlässigkeit<br />
26<br />
und Genauigkeit habe ich ihm dann doch<br />
nicht abgenommen. Derzeit suchen wir einen<br />
Industriedesigner und erhalten dementsprechend<br />
auch originelle und kreative Bewerbungen.<br />
Für eine Bewerbung als Ingenieur<br />
oder eine Position als Führungskraft ist<br />
aus meiner Sicht tendenziell aber immer die<br />
konservative Variante passender, seriöser<br />
und daher empfehlenswerter. Auf den meis -<br />
ten Bewerbermessen werden inzwischen<br />
Bewerbertrainings und Bewerbungschecks<br />
kostenlos angeboten, die sollten von unge -<br />
übten Bewerbern im Zweifel auch genutzt<br />
werden.<br />
No-Go’s dringend<br />
vermeiden<br />
Ein ganz anderer Fehler ist es aus meiner<br />
Sicht, dem Unternehmen interessante Informationen<br />
vorzuenthalten. Ich kann mich noch<br />
sehr gut an die Bewerbermesse der RWTH<br />
Aachen erinnern, wo ich mich mit einem etwas<br />
ruhigen Ingenieur unterhielt. Er war<br />
gerade mit dem Studium fertig und suchte<br />
einen Berufseinstieg. Der erste Eindruck entsprach<br />
dem eines guten Bewerbers, nicht<br />
mehr, aber auch nicht weniger. Ebenso seine<br />
Bewerbungsunterlagen, die er dabeihatte<br />
und die ich kurz überflog. Unsere Fragen waren<br />
soweit beantwortet und beim Verabschieden<br />
erwähnte ich noch kurz sein im Lebenslauf<br />
angegebenes Hobby, das Klavierspielen,<br />
da ich als Kind zwei Jahre Klavierunterricht<br />
hatte. Das Gespräch ging dann in<br />
die Verlängerung, in der sich herausstellte,<br />
dass er als Pianist vor Publikum sein Stu dium<br />
finan zierte. Hinter seinem zweiten Hobby –<br />
Old timer – kamen zwei echte Oldtimer zum<br />
Vorschein, an denen er regelmäßig in der<br />
Garage schraubt und bastelt. Einen Motor aus-
einanderzulegen bereitete ihm laut seinen<br />
Angaben keine Mühe. Ob er meinen Vorschlag,<br />
den Lebenslauf dahingehend aufzuwerten,<br />
angenommen hat, kann ich nicht<br />
sagen, denn leider habe ich nie wieder etwas<br />
von ihm gehört.<br />
Vor- und Nachteile von<br />
Initiativbewerbungen gegenüber<br />
Direktbewerbungen<br />
Eine Initiativbewerbung hat den Vorteil, inhaltlich<br />
relativ formalisierungsfrei zu sein, da<br />
man sich nicht auf eine konkrete Stelle bewirbt.<br />
Vermutlich liegen auch deutlich weniger<br />
Konkurrenten vor, da die Stelle noch<br />
nicht ausgeschrieben ist. Das ist aber nur relativ,<br />
denn schließlich gibt es diese Stelle in<br />
der Regel noch gar nicht. Am Ende ist ausschlaggebend,<br />
ob ein Bewerber grundsätzlich<br />
für das Unternehmen interessant ist und es<br />
passende Einsatzmöglichkeiten gibt. Um<br />
Enttäuschungen, Zeit und Kosten zu vermeiden,<br />
lohnt es sich also, im Vorfeld seine<br />
Hausaufgaben zu machen. Somit entstehen<br />
den Unternehmen auch weniger Kosten für<br />
das Sichten der Unterlagen sowie das Verfassen<br />
und Versenden von Absagen.<br />
Türöffner Bewerbung - 08/15 war gestern<br />
Wie bereits erwähnt, ist der Aufwand einer<br />
Initiativbewerbung höher. Direktbewerbungen<br />
haben zudem den Vorteil, dass der Fachbereich<br />
immer ein Interesse an der Bewerbung<br />
hat und sich der Bewerber ganz konkret auf<br />
die Stellenbeschreibung beziehen und seine<br />
Unterlagen zugeschnitten erstellen kann.<br />
Grundsätzlich sind bei einer ausgeschriebenen<br />
Stelle die Erfolgsaussichten bei entsprechender<br />
Eignung höher einzuschätzen, da ein<br />
konkreter Bedarf hinter dieser Stelle steht.<br />
Wer die Wahl hat, hat die Qual!<br />
Die Arbeitslosigkeit ist Ende 2011 auf den tiefs -<br />
ten Wert seit 20 Jahren gefallen. Dies hat zur<br />
Folge, dass Arbeitgeber viele ihrer Stellen nur<br />
schwer besetzen können. Ingenieurinnen<br />
und Ingenieure sind gefragt wie selten zuvor<br />
und haben beste Einstiegschancen. Mehrere<br />
Vertragsangebote sind daher erfreulicherweise<br />
bei Absolventen nicht unwahrscheinlich<br />
– doch die Kehrseite lautet: „Wer die Wahl hat,<br />
hat die Qual“. Für welches Unternehmen soll<br />
ich mich am Ende entscheiden?<br />
Schritt für Schritt zum Erfolg!<br />
Sicherlich kennt jeder seine eigenen Vorstellungen<br />
und stellt sich ohnehin genug Fragen<br />
– aber um das Ganze in die richtigen Bahnen<br />
zu lenken, hier ein paar Anregungen:<br />
■ Welche Aufgaben, welche Herausforderungen<br />
und welche Perspektive erwarten<br />
mich in der neuen Stelle? Welche Karriere -<br />
möglichkeiten und -pfade bietet das Unternehmen,<br />
welche Qualifizierungs- und<br />
Entwicklungsmaßnahmen sind möglich?<br />
■ Welcher Standort, welches Arbeitsumfeld<br />
und -klima, welche Unternehmenskultur,<br />
Social Events, sozialen Leistungen und<br />
vor allem welcher „Spaßfaktor“ erwarten<br />
mich?<br />
27<br />
1.4
Türöffner Bewerbung - 08/15 war gestern<br />
■ Möchte ich dauerhaft in der Branche<br />
bleiben, bevorzuge ich langfristig ein<br />
Großunternehmen oder den Mittelstand?<br />
■ Welches Image hat das Unternehmen,<br />
welchen Stellenwert im Markt, welche<br />
Bilanzzahlen und <strong>Zukunft</strong>sprognosen?<br />
Ist die Branche und ist das Unternehmen<br />
relativ krisensicher und bietet einen<br />
sicheren Arbeitsplatz oder befindet es<br />
sich in einem aufstrebenden Wachstumsmarkt<br />
mit vielen Chancen aber auch<br />
Risiken?<br />
■ Sehe ich mich als Generalist oder bin ich<br />
der Spezialist? Möchte ich schnell Eigenverantwortung<br />
übertragen bekommen,<br />
aktiv mitgestalten dürfen oder bevorzugt<br />
klare und etablierte Prozesse bearbeiten?<br />
■ Bin ich an flexiblen Arbeitszeiten<br />
interessiert oder an einem „9 to 5 job“?<br />
■ Plane ich eine Fachkarriere, strebe ich<br />
eine Management-, Führungsposition<br />
oder Promotion an?<br />
■ Soll ich das erstbeste Angebot annehmen<br />
oder noch abwarten?<br />
■ Wie wichtig ist mir der Faktor Freizeit,<br />
meine Work-Life-Balance und lässt sich<br />
dies mit der Stelle und dem Unternehmen<br />
vereinbaren? Beabsichtige ich nach<br />
ein paar Jahren einen Unternehmenswechsel,<br />
oder möchte ich innerhalb der<br />
Firma in einem anderen Bereich Erfahrung<br />
sammeln?<br />
■ Bevorzuge ich, direkt im Ausland anzuheuern<br />
oder erst in ein paar Jahren vom<br />
Arbeitgeber ins Ausland gesendet werden?<br />
Über Vorstellungen<br />
klar werden<br />
Es ergeben sich viele Mosaiksteine und<br />
Fragen, deren Antworten nur schwer und<br />
28<br />
vage aus Unternehmensbeschreibungen,<br />
dem Stellenprofil, ei nem Vorstellungs -<br />
gespräch oder sonstigen Informationsquellen<br />
vollständig zu entnehmen sind. Selbst ein zuvor<br />
absolviertes Praktikum im Unternehmen<br />
kann nur einen Einblick bieten, jedoch keine<br />
Garantie geben.<br />
Geldbeutel oder Bauchgefühl<br />
entscheidet?<br />
Nach dem Studium lockt das große Geld. Die<br />
Wahl des ersten Arbeitgebers sollte nie oder<br />
zumindest niemals alleine davon abhängen,<br />
welche Verdienstmöglichkeiten es dort gibt.<br />
Man soll sich nicht blenden lassen! Vielerorts<br />
ist der hohe Verdienst auch als Standort -<br />
zuschlag, Kompensation für ein intern wohl<br />
bekanntes schlechtes Betriebsklima oder<br />
sehr hohe Stressfaktoren zu verstehen. Nur<br />
auf das eigene Bankkonto zu schauen wäre<br />
also zu kurzfristig gedacht und kann in der<br />
<strong>Zukunft</strong> Türen schließen oder im schlimmsten<br />
Falle sogar in einer Sackgasse enden.
Die Frage im Vorstellungsgespräch „Wo sehen<br />
Sie sich in 5 Jahren?“ sollten Sie sich<br />
nicht nur zur Übung, sondern gerade im<br />
Zusammenhang mit der Stellen- und Arbeitgeberwahl<br />
stellen. Außerdem ist die Überlegung<br />
„Was würde ich dann (also in 5 Jahren)<br />
bei diesem Unternehmen mehr verdienen<br />
können?“ nicht zu unterschätzen. Darüber<br />
hinaus sollte man Sympathie für die zukünftigen<br />
Kolleginnen und Kollegen empfinden.<br />
Lassen Sie diesen Faktor mit in die Entschei -<br />
dung einfließen. Schließlich werden Sie über<br />
Jahre jeden Tag mit Ihnen arbeiten. Sie haben<br />
recht! Wie soll man Sympathien im Vorfeld<br />
erkennen? Auch ein Chef kann sich im Vorstellungsgespräch<br />
verstellen oder die Stelle<br />
wechseln! Und dann…<br />
Ja… Aber:<br />
Letztendlich gilt: Eine Firma möchte einen<br />
Mitarbeiter gewinnen und diesen auch<br />
längerfristig halten. Machen Sie sich also<br />
Gedanken über Ihre langfristige Berufs- und<br />
Arbeitgeberwahl, aber bitte nicht zu viel.<br />
Denn am Ende sollten Sie auf Ihr Bauchgefühl<br />
hören.<br />
Bei Ihrer Entscheidung wünsche ich Ihnen ein<br />
gutes Händchen und alles Gute.<br />
Türöffner Bewerbung - 08/15 war gestern<br />
Jan-Erik Beerstecher<br />
MAN Truck & Bus AG<br />
München<br />
Der Autor ist Leiter der Abteilung für Entgeltgrundsätze,<br />
der Zeitwirtschaft und der<br />
Reisekostenabrechnung. Er trat nach Abschluss<br />
seines Studiums der Betriebswirtschaftslehre<br />
mit Schwerpunkt Wirtschafts -<br />
informatik als Trainee für Personal ins<br />
Unternehmen ein und war im Anschluss<br />
drei Jahre als Personalreferent für die<br />
operative Betreuung von 800 Mitarbeitern<br />
und Führungskräften verantwortlich.<br />
Als Projekt- und Teamleiter im Recruiting<br />
hat er zahlreiche Bewerbungen von<br />
Ingenieuren gesichtet und Einstellungs -<br />
gespräche geführt.<br />
29<br />
1.4
POLE POSITION<br />
Drei Längen voraus<br />
Nehmen Sie Kurs Richtung <strong>Zukunft</strong> und entdecken Sie für sich neue Impulse. Studierende<br />
und Absolventen, die frühzeitig und gezielt die Angebotspalette des VDI nutzen, verschaffen<br />
sich entscheidende Vorteile gegenüber Mitbewerbern. Denn wer heute Karriere machen will,<br />
sieht sich mit international vernetzten Unternehmen und Märkten konfrontiert. Gefragt sind<br />
global denkende, fl exible und mobile Menschen.<br />
Technik<br />
• Trendtechnologien, Praxisratgeber<br />
• Arbeitsmarktentwicklungen, Studien, Meinungen<br />
• Tagungen, Seminare<br />
Netzwerk<br />
• Unternehmenskontakte, Jobbörsen<br />
• Networking, Wissenstransfer<br />
• regionale, bundesweite und internationale Ansprechpartner<br />
Karriere<br />
• Praxisratgeber für zukunftsorientiertes Studium<br />
• Praktika, Förderprogramme<br />
• Studien-, Karriere- und Berufsplanung, Fort- und Weiterbildung<br />
www.vdi.de/studium<br />
Nutzen Sie die zahlreichen Vorteile der Mitgliedschaft.<br />
Informationen: mitgliederservice@vdi.de, Telefon: +49 211 6214-600
iel dieses Artikels ist es, Ihnen hilfreiche<br />
Tipps zu geben, mit denen Sie<br />
gut vorbereitet in ein Gespräch gehen.<br />
Tipps, die Sie sicherer auftreten lassen<br />
und Ihnen damit zu einem positiven End -<br />
ergebnis verhelfen.<br />
Doch bevor wir starten, sollten Sie sich zunächst<br />
freuen, dass Sie zu einem Vorstel-<br />
Die richtige Vorstellung zur Vorstellung – Das Einstellungsgespräch<br />
1.5 DIE RICHTIGE VORSTELLUNG<br />
ZUR VORSTELLUNG –<br />
DAS EINSTELLUNGSGESPRÄCH<br />
Das Vorstellungsgespräch aus Sicht von Bewerberinnen und Bewerbern ist immer spannend<br />
und aufregend, führt aber regelmäßig zu Unsicherheiten und vielen offenen Fragen. Jedes<br />
Vorstellungsgespräch ist anders, nicht nur durch das Unternehmen und dessen Ansprüche<br />
an Bewerber und die zu besetzende Position, sondern auch durch die Gesprächspartner,<br />
die durch ihre Persönlichkeit den Ablauf und die Atmosphäre des Gespräches in erheblichem<br />
Maße beeinflussen und steuern.<br />
Z<br />
lungsgespräch eingeladen worden sind. Denn<br />
damit haben Sie die erste Hürde im Bewerbungsprozess<br />
erfolgreich gemeistert. Ihre<br />
Bewerbungsunterlagen und Ihre darin aufgezeigten<br />
Qualifikationen und Kenntnisse<br />
sowie Ihre dargelegte Motivation für die<br />
Position haben das Interesse des Personalers<br />
und des Unternehmens an Ihrer Person<br />
geweckt.<br />
31<br />
1.5
Die richtige Vorstellung zur Vorstellung – Das Einstellungsgespräch<br />
Vorbereitung ist das A und O<br />
Die wichtigste Grundvoraussetzung für ein<br />
gutes Vorstellungsgespräch ist eine gute und<br />
gezielte Vorbereitung. Vorbereitung auf ein<br />
Vorstellungsgespräch bedeutet damit immer<br />
dreierlei:<br />
■ Vorbereitung auf das Unternehmen,<br />
■ Vorbereitung auf die Position und<br />
■ die Vorbereitung zu Ihrer Person<br />
Vorbereitung aufs Unternehmen<br />
Informieren Sie sich ausführlich zu allen<br />
Daten und Fakten sowie zur Historie des<br />
Unternehmens. Diese Informationen finden<br />
Sie vorzugsweise im Internet, in Foren, in Zeitungsartikeln<br />
und sonstigen Quellen. Sollten<br />
Sie jemanden kennen, der bei dem Unternehmen<br />
beschäftigt ist, dann greifen Sie auf<br />
die Erfahrung dieser Person zurück. Stellen<br />
Sie sicher, dass Sie das Unternehmen in<br />
seiner Geschäftstätigkeit, in der Kultur, in der<br />
Vision und den verfolgten Zielen wirklich verstehen.<br />
Studieren Sie dazu vor allem sehr genau<br />
die Homepage, da dort zahlreiche Informationen<br />
veröffentlicht werden. Empfehlens -<br />
wert ist es außerdem sicherzustellen, dass Sie<br />
diese Informationen auch im Gespräch abru -<br />
fen und beschreiben können. Mit ausführ -<br />
lichem Wissen über das Unternehmen zeigen<br />
Sie wirkliches Interesse und legen einen<br />
Grundstein für einen positiven Gesprächsverlauf.<br />
Vorbereitung auf die<br />
angestrebte Position<br />
Stellen Sie sich im ersten Schritt die Frage,<br />
warum Sie die Stelle interessiert, was genau<br />
Ihr Interesse geweckt hat, also die Frage der<br />
Motivation. Machen Sie sich darüber hinaus<br />
auch Gedanken, was Sie selber an Erfah-<br />
32<br />
rungen mitbringen und was Sie genau für die<br />
Position qualifiziert.<br />
Authentisch<br />
auftreten<br />
Gehen Sie mit einer konkreten Vorstellung<br />
der Aufgabe in das Gespräch. Visualisieren<br />
Sie alle Ergebnisse am einfachsten auf einem<br />
Blatt, denn auf diese Weise können Sie zu<br />
Ihren Überlegungen immer neue Aspekte<br />
hinzufügen. Nur so werden Sie sich über Ihre<br />
eigenen Motive bewusst. Das schafft Sicherheit<br />
für die spätere Argumentation im persönlichen<br />
Gespräch. Die so visualisierten<br />
Ergebnisse können Sie selbstverständlich,<br />
sicher und überzeugend, auch ohne Blatt, im<br />
Gespräch darlegen.<br />
Vorbereitung zu Ihnen selber /<br />
zu Ihrer Persönlichkeit<br />
„Wie funktioniert das und was heißt das<br />
genau?“ wird jetzt wahrscheinlich die erste<br />
Frage sein, die Ihnen durch den Kopf geht.<br />
Im Gespräch ist es enorm wichtig, dass Sie<br />
authentisch auftreten. Ihr Gesprächspartner<br />
möchte erfahren, wer Sie sind. Daher ist es<br />
unerlässlich, dass Sie Ihren Lebenslauf kennen.<br />
Das hört sich im ersten Moment seltsam<br />
an, ist aber enorm wichtig und nicht für jeden<br />
Bewerber selbstverständlich. Lesen Sie<br />
im Gespräch nicht von Ihrem Lebenslauf ab,<br />
was Sie von wann bis wann mit welchem Aufgabengebiet<br />
gemacht haben. Das macht einen<br />
sehr unprofessionellen Eindruck und lässt<br />
vermuten, dass Sie Ihr eigenes Leben nicht<br />
kennen und nicht gut vorbereitet sind. Üben<br />
Sie die Selbstpräsentation mit Freunden oder
auch der Familie. Sicher und authentisch können<br />
Sie nur auftreten, wenn Sie sich selber<br />
kennen und routiniert präsentieren. Reflektieren<br />
Sie bei Stellenwechseln, bei Entscheidungen<br />
für eine neue Position oder auch für<br />
Praktika, aus welchem Grund Sie sich dafür<br />
entschieden haben, und erläutern Sie dieses<br />
Ihren Gesprächspartnern. Je weniger Zwi -<br />
schenfragen Ihre Gesprächspartner während<br />
Ihrer Präsentation stellen, desto besser,<br />
denn dann können Sie sicher sein, dass Ihre<br />
Aufgaben, Motive, Entscheidungen und die<br />
zugrunde liegenden Gründe deutlich und klar<br />
verständlich sind.<br />
Das passende Outfit<br />
Gehen Sie gepflegt und gut gekleidet zum<br />
Vorstellungsgespräch. Lieber overdressed<br />
als underdressed sollte hierbei die Devise<br />
sein, aber achten Sie darauf, dass Sie sich<br />
wohl fühlen und sich nicht verkleiden.<br />
Anreiseplanung<br />
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Vorbereitung<br />
ist die Anreise und die absolut<br />
zwingende Voraussetzung der Pünktlichkeit.<br />
Planen Sie genügend Zeit zur Anreise<br />
ein, damit Sie unter keinen Umständen zu<br />
spät zum Termin erscheinen. Vermeiden Sie<br />
dabei auch, auf die letzte Sekunde völlig abgehetzt<br />
zu erscheinen, denn dann haben Sie<br />
keine Zeit mehr, sich zu orientieren und anzukommen.<br />
In Ihr Reisegepäck gehören für<br />
den Fall einer Verspätung die Handynummer<br />
der Gesprächspartnerin oder des Gesprächspartners.<br />
Sollten Sie wesentlich zu<br />
früh am Gesprächsort sein, vertreiben Sie<br />
sich die Zeit. Es ist nicht ratsam, sich mehr<br />
als 10-15 Minuten vor Gesprächsbeginn am<br />
Empfang zu melden. Sollte das Unternehmen<br />
nicht allzu weit von Ihrem Wohnort entfernt<br />
liegen, empfehle ich, die Strecke vorher<br />
Die richtige Vorstellung zur Vorstellung – Das Einstellungsgespräch<br />
abzufahren und schon mal zu schauen, wo Sie<br />
parken können. Das gilt vor allem dann, wenn<br />
das Unternehmen über keine Besucherpark -<br />
plätze verfügt. Dann können Sie am entscheidenden<br />
Tag wesentlich entspannter<br />
zum Termin anreisen.<br />
Der erste Eindruck und die<br />
Begrüßung – Es gibt keine<br />
zweite Chance<br />
Sie melden sich am Empfang des Unternehmens<br />
mit Ihrem vollständigen Namen, nennen<br />
den Grund Ihres Erscheinens, und mit<br />
welchem Gesprächspartner Sie zu welcher<br />
Uhrzeit einen Termin haben. Begegnen Sie<br />
der Empfangskraft freundlich und aufge-<br />
schlossen. Daraufhin werden Sie vermutlich<br />
in einen Raum geführt und warten dort auf<br />
Ihre Gesprächspartner. Auch hier kann eine<br />
Stolperstelle lauern, wenn die Empfangskraft<br />
Ihnen ganz freundlich anbietet: „Nehmen Sie<br />
gerne Platz!“. Bleiben Sie besser stehen und<br />
warten Sie bis Ihre Gesprächspartner den<br />
Raum betreten. Dieser Aspekt ist wichtig, da<br />
Sie als Gast in ein Unternehmen kommen, in<br />
dem Ihre Gesprächspartner jeden Tag ihre Arbeitszeit<br />
verbringen und dort „Heimrecht“ haben.<br />
Möglicherweise haben diese im Bespre-<br />
33<br />
1.5
Die richtige Vorstellung zur Vorstellung – Das Einstellungsgespräch<br />
chungsraum einen fes ten Stammplatz. Sollten<br />
Sie sich gerade den als Sitzplatz aussuchen,<br />
könnte es sein, dass Ihre Gesprächspartner<br />
nicht gerade erfreut darüber sind und<br />
sich eine erste Barriere zu Ihnen aufbaut. Begrüßen<br />
Sie alle Beteiligten mit einem festen<br />
und selbstbewussten Händedruck und einem<br />
freundlichen und sympathischen Gruß. Den<br />
„Schlaffi- Händedruck“, aber auch den „Zerquetscher-Händedruck“,<br />
der selbst einen gestandenen<br />
Mann in die Knie zwingt, sollten<br />
Sie vermeiden. Schauen Sie Ihrem Gegenüber<br />
bei der Begrüßung in die Augen und lächeln<br />
Sie nett.<br />
Setzen Sie sich erst, wenn die Gesprächs-<br />
partner Platz genommen haben, und platzieren<br />
Sie sich möglichst direkt gegenüber.<br />
Wenn Ihnen ein Platz zugewiesen wird, nehmen<br />
Sie diesen jedoch zwingend ein.<br />
Zeigen Sie Sozialkompetenz<br />
Begegnen Sie Ihren Gesprächspartnern durch<br />
das ganze Gespräch hindurch offen und höflich.<br />
Ein ganz wichtiger Aspekt ist der ständige<br />
Augenkontakt zu allen Gesprächspartnern.<br />
Wird Ihnen eine Frage gestellt, so beantworten<br />
Sie diese nicht nur dem Fragenden,<br />
sondern allen Anwesenden, indem Sie<br />
34<br />
Blickkontakt zu allen halten. Folgen Sie dem<br />
Gespräch aktiv, indem Sie auch während der<br />
Fragestellung zustimmend nicken und damit<br />
signalisieren, dass Sie nicht nur zuhören, sondern<br />
auch verstehen. Beantworten Sie Fragen<br />
präzise und vollständig. Äußern Sie sich in<br />
normaler Sprechgeschwindigkeit und Lautstärke.<br />
Extrem leises oder schnelles Sprechen<br />
könnte Ihnen als Unsicherheit angelastet<br />
werden. Sollten Sie nicht sofort eine Antwort<br />
parat haben, nehmen Sie sich Zeit zu überlegen<br />
und antworten Sie dann.<br />
Das gesprochene Wort –<br />
Füllwörter als Stolperfallen<br />
In Vorstellungsgesprächen zeigt sich häufig<br />
gerade im sprachlichen Kontext die Nervosität<br />
der Bewerberinnen und Bewerber. Erkennbar<br />
wird dies in der Praxis für die Personaler<br />
durch die berühmten, leider jedoch völlig unnützen<br />
Füllwörter, wie halt, quasi, eben, so<br />
oder auch das gerne verwendete eh. Versuchen<br />
Sie in den Gesprächen mit Ihren Aussagen<br />
klar Stellung zu beziehen, ohne sich<br />
ständig zu wiederholen. Lassen Sie ruhig ein<br />
paar Sekunden Stille zu, in denen mal niemand<br />
etwas sagt. Zusammengefasst heißt das:<br />
Kommen Sie auf den Punkt, indem Sie präzise,<br />
prägnant und verständlich formulieren.<br />
Gestik & Mimik – Der Einsatz<br />
der Körpersprache<br />
Versuchen Sie mit Ihrer Gestik, Mimik und<br />
der gesamten Körpersprache, eine angenehme<br />
Gesprächsatmosphäre zu schaffen und authentisch<br />
und offen zu wirken. Nehmen Sie<br />
in Gesprächen daher immer eine offene Körperhaltung<br />
ein, indem Sie Ihren Gesprächspartnern<br />
zugewandt, leicht vorgebeugt, aber<br />
aufrecht sitzen. Legen Sie die Hände auf den<br />
Tisch, vermeiden Sie aber möglichst das nervöse<br />
Spielen mit Kugelschreibern, Papier oder
den eigenen Fingern. Setzen Sie Ihre Gestik<br />
und Mimik bewusst und unterstreichend zu<br />
Ihren verbal formulierten Aussagen ein.<br />
Handbewegungen oder auch Gesichtszüge, die<br />
nicht kongruent zu Ihren Aussagen sind, lassen<br />
Unsicherheiten erkennen und hinterlassen<br />
keinen guten Eindruck. Auch wenn Sie<br />
aufgeregt und nervös sind, begegnen Sie Ihren<br />
Gesprächspartner mit einem Lächeln. Verschränken<br />
Sie niemals Ihre Arme. Solch ein<br />
Verhalten könnte Ablehnung signalisieren<br />
und Ihnen damit schnell als Überheblichkeit<br />
oder Arroganz ausgelegt werden.<br />
Der Gesprächsablauf – darauf<br />
sollten Sie sich einstellen<br />
Der klassische Ablauf eines Gespräches ist<br />
von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich<br />
und auch vom Gesprächspartner<br />
abhängig. Insgesamt können Sie sich an<br />
folgendem Aufbau orientieren:<br />
■ Begrüßung durch Ihre Gesprächspartner<br />
inklusive kurzem Smalltalk bzgl. Ihrer<br />
Anreise etc.<br />
■ Einleitung eines Gesprächspartners<br />
durch eine kurze Vorstellung der eigenen<br />
Person und eventuell des Unternehmens.<br />
■ Präsentation des Lebenslaufs durch die<br />
Bewerberin oder den Bewerber inklusive<br />
der Motive, Gründe, Entscheidungsgrundlagen,<br />
Aufgaben und Verantwortungsbereiche<br />
der Vergangenheit.<br />
■ Rückfragen der Gesprächspartner zu<br />
Ihren Ausführungen des Lebenslaufes<br />
sowie Klärung von Fragen bzgl. Ihrer<br />
Qualifikation für die Stelle.<br />
■ Rahmenbedingungen einer Zusammenarbeit.<br />
Wobei Sie dieses Thema niemals<br />
von sich aus ansprechen dürfen. Warten<br />
Sie, bis einer Ihrer Gegenüber das Thema<br />
aufgreift.<br />
■ Ihre offenen Fragen zur Position, zum<br />
Unternehmen, etc. Hierbei ist zu beach-<br />
Die richtige Vorstellung zur Vorstellung – Das Einstellungsgespräch<br />
ten, dass Sie nur Fragen stellen sollten,<br />
deren Antworten Sie nicht auf der Homepage<br />
hätten nachlesen können. Fragen<br />
Sie beispielsweise, ob die Möglichkeit<br />
besteht, das Team kennenzulernen.<br />
■ Klärung der weiteren Vorgehensweise,<br />
wann eine Rückmeldung zu erwarten ist.<br />
Fragen, auf die Sie eine Antwort<br />
haben sollten<br />
Im Normalfall werden Ihre Gesprächspartner<br />
immer offene Fragen formulieren, um so möglichst<br />
viele Informationen aus Ihren Antworten<br />
zu ziehen und sich ein Bild von Ihnen,<br />
aber auch von Ihren Erfahrungen zu machen.<br />
■ Was motiviert Sie für die ausgeschriebene<br />
Stelle in unserem Unternehmen?<br />
■ Situative Fragen zum bevorstehenden<br />
Aufgabengebiet und wie Sie diese angehen<br />
und lösen würden.<br />
■ Inwieweit bringen Sie bereits einschlägige,<br />
praktische Erfahrungen für die Position mit?<br />
■ Welche Erwartungen und Ziele haben Sie?<br />
■ Würden Sie Ihre getroffenen Entscheidungen<br />
bzgl. Studiengang, Praktikum, Arbeit -<br />
geber, Position oder ähnliches erneut fällen<br />
oder würden Sie anders entscheiden?<br />
■ Welche Tätigkeiten machen Sie<br />
besonders gern?<br />
■ Wie haben Sie mit Kollegen und<br />
Vorgesetzten zusammengearbeitet?<br />
■ Was haben Sie für sich persönlich aus<br />
einer bestimmten Erfahrung für die<br />
<strong>Zukunft</strong> mitgenommen?<br />
■ Was war Ihr größtes Erfolgserlebnis?<br />
■ Was würden Sie als Ihre größte Niederlage<br />
betrachten und wie sind Sie damit<br />
umgegangen?<br />
■ Warum sind Sie das letzte Mal im<br />
Studium/Berufsleben kritisiert worden<br />
und wie gehen Sie mit Kritik um?<br />
■ Wie stellen Sie sich Ihre „Traumstelle“<br />
vor?<br />
35<br />
1.5
Die richtige Vorstellung zur Vorstellung – Das Einstellungsgespräch<br />
■ Aber auch immer noch gern gefragt:<br />
Worin sehen Sie Ihre Stärken und<br />
Schwächen? In zahlreichen Unternehmen<br />
hält sich dieser Trend. Man stellt Ihnen<br />
Fragen, die nur dazu dienen, Ihre Herangehensweise<br />
und Ihre analytischen Fähig -<br />
keiten zu testen. Ein Beispiel: Wie weit<br />
liegen der Minuten- und der Stundenzeiger<br />
auf einer Uhr auseinander (in Gradzahl<br />
gemessen) wenn es 3:15 Uhr ist?<br />
Gesamteindruck<br />
entscheidet<br />
Insgesamt entscheidet immer der Gesamteindruck<br />
der Bewerberin oder des Bewerbers<br />
über eine Einstellung. Das bedeutet, dass sowohl<br />
■ der erste Eindruck,<br />
■ ein gepflegtes Erscheinungsbild,<br />
■ die Erfahrungen,<br />
■ das Potenzial für die zu besetzende Stelle,<br />
■ die Zielvorstellung (bzgl. Aufgabengebiet,<br />
Perspektiven, vertragliche Rahmenbedingungen<br />
etc.) des Unternehmens und der<br />
Bewerberin oder des Bewerbers sich<br />
ergänzen,<br />
■ aber auch die Persönlichkeit des<br />
Bewerbers ins Unternehmen und ins<br />
Team passen muss.<br />
Die richtige Einstellung zur<br />
Einstellung<br />
Doch nicht nur das Unternehmen entscheidet<br />
über eine Einstellung, sondern auch Sie<br />
selbst. Daher sollten Sie gerade das Vorstellungsgespräch<br />
auch zur eigenen Entscheidungsfindung<br />
nutzen. Nur wenn auch Sie bei<br />
dem Unternehmen eingestellt werden wollen,<br />
36<br />
dann kommt es zu einer Einstellung. Fazit:<br />
Nicht nur Sie müssen sich im Vorstellungsgespräch<br />
als geeignete Bewerberin oder geeigneter<br />
Bewerber „verkaufen“, sondern<br />
auch das Unternehmen muss sich Ihnen als<br />
attraktiver Arbeitgeber zeigen und auch Sie<br />
für sich gewinnen. Beide Seiten müssen sich<br />
explizit füreinander entscheiden.<br />
Übung macht den Meister<br />
All diese Tipps hören sich für Sie möglicherweise<br />
erschreckend viel und als nahezu<br />
unüberwindbare Aufgabe an. Nehmen Sie ein<br />
Vorstellungsgespräch als Herausforderung an<br />
und denken Sie immer daran: Übung macht<br />
den Meister und es ist noch kein Meister vom<br />
Himmel gefallen. Auch wenn es nicht gleich<br />
nach dem ersten Gespräch zu einer Einstellung<br />
kommt, bleiben Sie doch optimistisch.<br />
Nutzen Sie jede Chance für ein Vorstellungsgespräch<br />
zum Lernen und Optimieren,<br />
damit Sie im letzten Schritt eingestellt werden.<br />
In diesem Sinne: Glauben Sie an sich<br />
selbst und bleiben Sie authentisch. Viel<br />
Erfolg!<br />
Berit Vider<br />
FERCHAU Engineering GmbH<br />
Gummersbach<br />
Die Autorin leitet bei FERCHAU Engineering<br />
die Abteilung Personalrekrutierung.<br />
Nach ihrem Bachelor-Studium an der CBS<br />
(Cologne Business School) arbeitete sie zunächst<br />
bei einer internationalen Personal -<br />
beratung, bevor sie zur EBS (European<br />
Business School in Oestrich-Winkel) als<br />
Director Career Services wechselte. Dort<br />
kümmerte sie sich um alle karrieretechnischen<br />
Belange der Studierenden.
eruflicher Misserfolg muss geplant<br />
werden! Zu groß ist das Risiko, dass<br />
Sie doch Leistungen und Erfolge erbringen<br />
und Karriere machen müssen. Hier<br />
die Ratschläge – unterteilt in einzelne Arbeitssituationen:<br />
Anleitung zum beruflichen (Miss-)Erfolg<br />
1.6 ANLEITUNG ZUM BERUFLICHEN<br />
(MISS-)ERFOLG<br />
Na toll – das Studium haben Sie abschließen müssen<br />
und der Ingenieurmangel hat Ihnen auch noch<br />
einen Job beschert. Aus ist‘s mit dem Lotterleben,<br />
die Weichen sind auf Erfolg gestellt. Das wollen Sie gar nicht? Dann befolgen Sie die folgende<br />
Anleitung zum beruflichen Misserfolg und Sie werden bald wieder ganz viel Freizeit haben.<br />
B<br />
Die ersten 100 Tage<br />
Sie kennen bestimmt das Sprichwort: Neue<br />
Besen kehren gut. Dies sei Ihr Motto für die<br />
ersten 100 Tage. Man hat Sie eingestellt, um<br />
frischen Wind ins Unternehmen zu bringen<br />
37<br />
1.6
Anleitung zum beruflichen (Miss-)Erfolg<br />
und den Kollegen und Chefs mal zu zeigen,<br />
was „draußen“ – sprich an der Hochschule<br />
– so alles Neues entdeckt wurde. Gehen Sie<br />
mit offenen Augen durch die Abteilung und<br />
reklamieren Sie alles, was Sie nicht verstehen<br />
und anders machen würden. Seien Sie<br />
dabei offensiv, aber nicht konstruktiv. Vorschläge<br />
und Lösungen sollen andere bringen.<br />
Dies zeigt, dass Sie zu Höherem berufen sind<br />
und die jetzige Station nur ein Zwischenstopp<br />
nach oben ist.<br />
Stellen Sie klare Forderungen – höfliches<br />
Nachfragen oder Vorschläge sind ein Zeichen<br />
von Schwäche. Machen Sie besonders bei der<br />
Ausstattung Ihres Arbeitsplatzes keine Kompromisse.<br />
Sie sind neu – also steht Ihnen auch<br />
das neueste Equipment zu. Schließlich möchten<br />
Sie das Handy auch privat nutzen und den<br />
Laptop auch zum Spielen der neuesten Ego<br />
Shooter-Games verwenden.<br />
Netzwerken<br />
Auch das Thema „Netzwerken“ in den ersten<br />
100 Tagen und im Allgemeinen wird überbewertet.<br />
Jeder ist seines eigenen Glückes<br />
Schmied. Und Ihr Netzwerk haben Sie ja noch<br />
aus der Studienzeit über StudiVZ, Facebook<br />
und Co. griffbereit. Kollegen, Chefs und Kunden<br />
kommen und gehen, Freunde bleiben für<br />
immer. Sollte sich doch jemand aus dem beruflichen<br />
Umfeld mit Ihnen in den sozialen<br />
Netzwerken befreunden wollen, seien Sie<br />
großzügig. Nehmen Sie die Person direkt in<br />
Ihren engsten Freundeskreis auf und lassen<br />
Sie sie an Ihrem Privatleben teilhaben. Zeigen<br />
Sie anhand der Bilder des letzten Party-<br />
Absturzes , dass Sie es so richtig krachen lassen<br />
können. Auch Einblicke in Ihre wechseln -<br />
den Beziehungen unterstreichen nur Ihren<br />
Status als „Hero“.<br />
Beim Netzwerken, ob virtuell über die sozia -<br />
len Medien oder in E-Mails, am Telefon und<br />
bei Veranstaltungen im realen Leben: „Du-<br />
38<br />
zen“ Sie jeden, auch wenn Sie ihn noch nicht<br />
kennen. Wenn Sie bald oberster Chef sind,<br />
gehören Sie so oder so dazu.<br />
Team<br />
Sie wissen aus Erfahrung, dass T E A M für<br />
„Toll, ein anderer macht’s“ steht. Nutzen Sie<br />
Teams also sinnvoll. Geben Sie alles ab, was<br />
Sie nicht selbst machen wollen. Sollen die sich<br />
doch damit rumschlagen und vielleicht gefällt<br />
denen das sogar. Wofür gibt es denn ein<br />
Team!? Wenn Sie sich bei einer Entscheidung<br />
über den Erfolg nicht sicher sind, lassen Sie<br />
das Team entscheiden. Läuft es gut, beanspruchen<br />
Sie den Erfolg natürlich für sich.<br />
Geht es schief, lehnen Sie sich entspannt im<br />
Team zurück. Ihre Kollegen werden das schon<br />
verstehen, die könnten das ja auch so<br />
machen.<br />
Offensiv und<br />
fordernd<br />
Kommt ein Teammitglied auf Sie zu und<br />
möchte Ihre Unterstützung, schätzen Sie immer<br />
erst ab, was für einen Nutzen Sie davon<br />
haben. Können Sie z. B. die Person durch Ihre<br />
Unterstützung schwach und inkompetent<br />
wirken lassen? Dann nichts wie ran, man<br />
hätte Sie ja nicht fragen müssen!<br />
Chefs<br />
Gehen Sie davon aus, dass Ihr Chef die<br />
höchste Stufe der Unfähigkeit (Peter-Prinzip*)<br />
erreicht hat. Denn würde er einen guten Job<br />
machen, wäre er bestimmt schon befördert.<br />
Er hat Sie geholt, damit Sie ihm zur Seite
stehen und seine Inkompetenz verdecken.<br />
Fassen Sie seine Anweisungen also bitte als<br />
Vorschläge und Anregungen auf. Er agiert so<br />
bestimmend, damit er sein Gesicht wahren<br />
kann. Sie wissen es aber besser. Treffen Sie<br />
Entscheidungen alleine – frei nach dem<br />
Motto: Um Erlaubnis kann ich auch noch hinterher<br />
bitten. Und dank Ihrer Auffassung von<br />
Teams wissen Sie ja auch, wer dafür verantwortlich<br />
gemacht werden kann, wenn etwas<br />
schief geht.<br />
Trotzdem können Sie den Chef nicht ignorieren.<br />
Geben Sie ihm auch ab und zu die<br />
Möglichkeit, Erfolge an sein Management zu<br />
berichten. Nutzen Sie aber bei nächster Gelegenheit<br />
die Chance, seinem Chef zu stecken,<br />
dass Sie eigentlich die Fäden in der Hand halten.<br />
Loyalität hin oder her, der Chef-Chef wird<br />
ja schon bald Ihr Chef sein.<br />
Meetings<br />
Sie danken jeden Tag der Person, die<br />
Meetings erfunden hat. Es gibt für Sie kaum<br />
eine bessere Möglichkeit, sich einerseits zu<br />
profilieren, sich andererseits aber auch vor<br />
Verantwortung zu drücken. Kommen Sie zu<br />
Meetings am besten zu spät oder machen Sie<br />
wenigstens einen abgehetzten Eindruck. Am<br />
besten noch das Handy am Ohr und vor -<br />
gebend, gerade ein wichtiges Projekt in letzter<br />
Minute gerettet zu haben. So bekommen<br />
Sie die Bühne, die Sie verdienen. Ohne Sie<br />
geht im Meeting doch eh nichts.<br />
Achten Sie darauf, unter dem Radar zu bleiben,<br />
wenn Aufgaben verteilt werden. Warum<br />
sind Sie denn Teil eines Teams? Kommt der<br />
Punkt „Sonstiges“ auf der Agenda, schlägt<br />
Ihre große Stunde. Hier können Sie all die<br />
* Anmerkung des Autors:<br />
http://de.wikipedia.org/wiki/Peter-Prinzip<br />
Anleitung zum beruflichen (Miss-)Erfolg<br />
Themen ansprechen, auf die sich niemand vorbereiten<br />
konnte und all die Entscheidungen<br />
schnell bekommen, um die es sonst lange Diskussionen<br />
gegeben hätte. Gerade wenn das<br />
Ende des Meetings in Sicht ist, bestehen gute<br />
Möglichkeiten, die Kollegen und den Chef zu<br />
manipulieren.<br />
Noch ein Grund, warum Sie Meetings lieben:<br />
Es gibt in der Regel kostenfrei Kaffee und<br />
Kekse.<br />
Lob<br />
Sie wissen, dass nur Menschen loben dürfen,<br />
die besser oder höhergestellt sind. Also loben<br />
Sie wo immer möglich – und betonen Sie,<br />
dass Sie es ähnlich oder noch besser gemacht<br />
hätten. Damit gewöhnen sich Ihre Kollegen<br />
und der Chef schon früh an Ihre neue Rolle.<br />
Erhalten Sie Lob, sollten bei Ihnen alle Alarmglocken<br />
klingeln! Von einem Kollegen:<br />
Warum glaubt er, dass er besser ist? Vom<br />
Chef: Haben es auch genügend Kollegen<br />
gehört?<br />
39<br />
1.6
Anleitung zum beruflichen (Miss-)Erfolg<br />
Kritik<br />
Seien Sie von Ihrer Grundhaltung her kritisch<br />
– nur so geben Sie Ihren Kollegen und Ihrem<br />
Chef jeden Tag die Chance zu wachsen.<br />
Haben Sie nichts mehr zu kritisieren, unterstellt<br />
man Ihnen, dass auch Sie betriebsblind<br />
geworden und in der breiten Masse untergegangen<br />
sind. Werden Sie kritisiert, ist das<br />
vom anderen in der Regel nur ein Zeichen von<br />
Neid. Da Sie perfekt sind, sollten Sie diese<br />
Kritik niemals hinterfragen und auf keinen<br />
Fall konstruktive Ansätze suchen.<br />
Sollten Ihnen aber – Sie werden es kaum<br />
glauben – trotzdem mal Dinge unterlaufen,<br />
die eine Kritik rechtfertigen könnten, so denken<br />
Sie an das jahrtausendealte Motto:<br />
Angriff ist die beste Verteidigung.<br />
Betriebsfeier<br />
Jeder weiß, dass bei Betriebsfeiern „was<br />
geht“. Nutzen Sie die Chance und beweisen<br />
Sie Ihrem Chef und den Kollegen, dass Ihre<br />
Geschichten auf Facebook & Co. von den<br />
wilden Ausschweifungen an Wochenenden<br />
auch hier wahr werden können. Suchen Sie<br />
den Kontakt zum anderen Geschlecht, die<br />
meisten Beziehungen starten doch bekanntlich<br />
im Arbeitsleben.<br />
Scheuen Sie sich auch nicht, bei einer Betriebsfeier,<br />
„einen über den Durst zu trinken“,<br />
denn auch darüber lässt sich Nähe herstellen,<br />
und jeder weiß ja, dass es sich so leichter<br />
über Missstände plaudern oder über die<br />
lieben Kollegen herziehen lässt. Eine gute<br />
Chance also, um Verbündete zu finden oder<br />
belastendes Material gegen Ihre Kollegen zu<br />
sammeln.<br />
Beim Buffet der Erste sein oder auf der<br />
Speisekarte das Teuerste wählen – zum einen<br />
ist Ihnen das Unternehmen das bei dem nied-<br />
40<br />
rigen Gehalt ja wohl schuldig und zum<br />
anderen zeigt es, dass Sie wissen, was Sie<br />
wollen.<br />
Gehalt<br />
Achten Sie darauf, Ihren Kollegen beim Gehalt<br />
immer mehr zu nennen, als Sie tatsächlich<br />
bekommen. Dies sichert Ihnen die Bewunderung<br />
und zeigt Ihr Verhandlungsgeschick.<br />
Und wenn der Chef davon hört, kann<br />
er gar nicht anders, er muss Ihnen das Gehalt<br />
erhöhen. Sie haben schließlich schon Fakten<br />
geschaffen und wie würden Sie und er sonst<br />
dastehen?<br />
Es gibt auch keinen falschen Zeitpunkt, um<br />
über eine Gehaltserhöhung zu verhandeln.<br />
Neben der jährlichen Anhebung, die Ihnen<br />
ganz logisch zusteht, sollten Sie aber auch
sonst Ihren Chef zwischen Tür und Angel abpassen<br />
und auf das Thema ansprechen. Er ist<br />
dann so überrumpelt, dass er keine Begründung<br />
fordert und Ihnen das Gewünschte sofort<br />
aushändigt. Sie sind ja schließlich auch<br />
der zukünftige Nachfolger.<br />
E-Mail<br />
E-Mails eignen sich bestens dazu, Arbeit abzuwehren.<br />
Statt den Hörer in die Hand zu<br />
nehmen und Sachverhalte und Fragen direkt<br />
zu klären, schreiben Sie eine lange E-Mail.<br />
Bis der Leser da durchgestiegen ist, haben Sie<br />
Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im<br />
Leben, z. B. Urlaubsbuchungen etc.<br />
Setzen Sie möglichst viele Kollegen ins „An:“-<br />
Feld, dies verdeutlicht die Wichtigkeit Ihrer<br />
Nachricht und viele wissen um die bedeutenden<br />
Themen, mit denen Sie sich befassen.<br />
Setzen Sie auch die „Bcc:“-Funktion geschickt<br />
ein. Schicken Sie einem Kollegen z. B.<br />
eine E-Mail mit Kritik. Am besten, Sie setzen<br />
Ihren Chef gleich mit aufs Bcc. So kann er den<br />
Kollegen ebenfalls auf das Thema ansprechen<br />
bzw. er bleibt zumindest auf dem Laufenden.<br />
Sollte Ihnen Ihr E-Mail-Postfach leer erschei -<br />
nen und zu wenig Ablenkung von Ihrer<br />
eigentlichen Arbeit bieten, tragen Sie sich in<br />
alle möglichen Newsletter ein. Damit ist Ihr<br />
Postfach stets gut gefüllt und Kollegen und<br />
Chefs kommen so weniger auf die Idee, Ihnen<br />
Arbeit zu geben, sollten sie einen Blick auf<br />
Ihre E-Mail-Flut werfen.<br />
Stellen Sie das E-Mail-Programm so ein, dass<br />
Ihr Postfach minütlich auf eingehende Nachrichten<br />
geprüft und Sie darüber regelmäßig<br />
informiert werden. Die Ablenkung ist vernachlässigbar.<br />
Sie sind dafür ja immer auf<br />
dem neuesten Stand und Ihre Arbeit ist sowieso<br />
strategischer Natur. Die Erledigung des<br />
Tages geschäfts stört da nur.<br />
Anleitung zum beruflichen (Miss-)Erfolg<br />
Arbeitszeit<br />
Es herrscht oftmals eine Regelarbeitszeit von<br />
40 Stunden pro Woche – doch Sie sind die<br />
Ausnahme der Regel. Suchen Sie sich Kunden<br />
und Projekte, die Sie besuchen müssen,<br />
um nach dem Rechten zu sehen. Doch Sie nutzen<br />
die Zeit für Sinnvolleres, z. B. für eine<br />
Golfstunde. Denn als zukünftiger Vorstand<br />
müssen Sie ein einstelliges Handicap haben.<br />
Nutzen Sie Ihr Smartphone und andere<br />
moderne Medien, um beschäftigt zu wirken.<br />
Sollten Sie z. B. nachts zur Toilette müssen,<br />
schicken Sie schnell noch eine Nachricht an<br />
alle – jeder wird am nächsten Morgen glauben,<br />
Sie hätten durchgearbeitet.<br />
Achten Sie darauf, morgens möglichst spät<br />
im Büro zu erscheinen. Eine Minute vor dem<br />
Chef reicht – und hoffentlich ist das kein<br />
Frühaufsteher. Gehen dann die Kollegen gegen<br />
17:00 Uhr nach Hause, fragen Sie so laut,<br />
dass der Chef es auch hört: „Na, einen halben<br />
Tag Urlaub?“. Sie verlassen das Büro kurz<br />
nach dem Chef. Klingt nach zu vielen Stunden<br />
im Büro? Das relativiert sich – zum einen<br />
haben Sie den Tag über genügend Zeit für private<br />
Dinge, zum anderen können Sie abends<br />
noch die Gelegenheit nutzen, mit Freunden<br />
aus den USA zu telefonieren. Auf Firmenkosten<br />
natürlich.<br />
Auch eine Verlängerung der Mittagspause reduziert<br />
die effektive Arbeitszeit. Suchen Sie<br />
sich Kollegen, die dies ähnlich sehen und<br />
schon sind Sie weniger angreifbar – zur Not<br />
reden Sie sich raus, indem Sie es als teambildende<br />
Maßnahme titulieren.<br />
Rauchen<br />
Sie sind Nichtraucher? Ändern Sie dies<br />
schnellstens. Das Rauchen hat gleich mehrere<br />
Vorteile: Sie können mehrfach in der Stunde<br />
41<br />
1.6
Anleitung zum beruflichen (Miss-)Erfolg<br />
den Schreibtisch verlassen, ohne dass jemand<br />
was dagegen sagen kann. Außerdem treffen<br />
Sie beim Rauchen auf Kollegen aus den unterschiedlichsten<br />
Abteilungen und haben so<br />
Zugriff auf die neuesten Gerüchte und Infos.<br />
Ist Ihr Chef auch Raucher, wird die Zusammenarbeit<br />
auf dem kleinen Dienstweg noch<br />
weiter optimiert – denn Raucher halten zusammen<br />
gegen die intoleranten Nichtraucher.<br />
Kleidung<br />
Sie sind Individualist – und das soll man auch<br />
auf den ersten Blick sehen. Ihre Kollegen<br />
kommen im Anzug mit Krawatte? Dann kommen<br />
Sie in Jeans und Poloshirt und fragen<br />
Ihre Kollegen „Hast du heute ein Vorstellungsgespräch?“<br />
oder „Musst du auf eine Beerdigung?“.<br />
In der Abteilung herrscht eine<br />
eher lockere Kleiderordnung? Dann kommen<br />
Sie jeden Tag im Anzug und ignorieren die<br />
neidischen Blicke.<br />
Kunden<br />
Man bekommt die Kunden, die man sich erzieht.<br />
Kunden wollen klare Ansagen und die<br />
geben Sie ihnen. Nicht zu Lieferterminen oder<br />
ähnlichen Dingen, auf die man Sie festnageln<br />
könnte. Nein, Sie treffen klare Ansagen, wann<br />
Sie kontaktiert werden dürfen und wofür Sie<br />
alles nicht zuständig sind. Es wäre ja noch<br />
schöner, wenn jeder machen würde, was der<br />
Kunde möchte. Ein Unternehmen mit dem<br />
„angebissenen Fallobst“-Logo macht Ihnen<br />
jeden Tag erfolgreich vor, wie man dennoch<br />
Geld macht.<br />
Weiterbildung<br />
Ihre Kompetenzen sind hervorragend und<br />
können eigentlich nicht verbessert werden.<br />
Sollte das Unternehmen anderer Meinung<br />
42<br />
sein, dann sollte es bitte auch dafür bezahlen.<br />
Und nicht nur so einen E-Learning-Kurs,<br />
sondern ein Seminar an einer renommierten<br />
Business School im Ausland, wo sich auch<br />
noch ein Städte-Trip oder ein Skiwochen ende<br />
anschließen lässt.<br />
Wer sich aktiv um seine eigene Weiterbildung<br />
kümmert – vielleicht sogar noch auf eigene<br />
Kosten – zeigt doch der Welt, dass die momentane<br />
Qualifikation nicht stimmt und<br />
man sich selbst als zu schlecht einschätzt. Diesen<br />
Fehler machen Sie nicht.<br />
Privates während der Arbeitszeit<br />
Statistiken besagen, dass 20 Prozent der Arbeitszeit<br />
für private Dinge genutzt werden.<br />
Wenn das schon der Standard ist, dann können<br />
Sie das noch toppen – denn Sie sind nicht<br />
Standard. Und seien Sie mal ehrlich – so eine<br />
Büroausstattung haben Sie zu Hause nicht zur<br />
Verfügung. Für die nächste Hochzeit im<br />
Freundeskreis nutzen Sie die Marketing ab -<br />
teilung, um die Einladungskarten erstellen zu<br />
lassen, auch der große A3-Farbdrucker wartet<br />
nur auf Ihre Benutzung. Das Internet ist<br />
schneller, und bevor Sie sich den eigenen PC<br />
mit Viren von dubiosen Webseiten verseuchen,<br />
soll doch die Firmen-Firewall mal ran.<br />
Wofür ist die IT-Abteilung schließlich da?<br />
Für private Telefonate leiten Sie das Gespräch<br />
besser in einen Konferenzraum weiter. Dort<br />
sind Sie ungestört, sehen wichtig aus und vielleicht<br />
sind ja noch Kaffee und Kekse vom letzten<br />
Meeting da. Das Firmentelefon leiten Sie<br />
in der Zeit zu den Kollegen um, dann merken<br />
die auch, wie begehrt Sie sind.<br />
Ziele<br />
Sie haben davon gehört, dass sich Menschen<br />
Ziele setzen. Doch Sie leben nach dem Motto:
Der Weg ist das Ziel. So lange Sie sich also<br />
bewegen, ist alles gut. Ankommen kann gar<br />
nicht Ihr Ziel sein.<br />
Sträuben Sie sich hingegen nicht gegen Jahres-Zielvereinbarungen<br />
mit Ihrem Chef.<br />
Wenn Sie es geschickt anstellen, machen Sie<br />
im nächsten Monat sowieso andere Dinge.<br />
Achten Sie dann darauf, dass Sie – sobald der<br />
Termin für die nächsten Jahresgespräche<br />
rausgegeben wird und es dem Chef wieder<br />
einfällt – ein gutes Projekt in der Schublade<br />
haben, welches Sie dann alternativ dem Chef<br />
zur Bewertung vorschlagen. Da er keine<br />
Ahnung hat, was Sie machen, – außer, dass<br />
Sie das gut machen, denn Sie sagen es ihm<br />
ja immer wieder – wird er Ihre Idee begeistert<br />
aufgreifen.<br />
Reisekosten<br />
Ihr Gehalt ist für die tolle Arbeit, die Sie<br />
leisten, chronisch zu niedrig. Nutzen Sie doch<br />
die Reisekosten, um Ihre finanziellen Möglichkeiten<br />
aufzubessern. Sagen Sie z. B. dem<br />
Taxi fahrer, er soll die Quittung um 10 Euro<br />
erhöhen. Das Geld bekommen Sie direkt netto<br />
über die Reisekosten wieder. Auch ein Essen<br />
mit Freunden kann so als Gehaltsaufbesserung<br />
genutzt werden, wenn Sie angeben, mit<br />
Kunden gespeist zu haben.<br />
Lassen Sie sich nicht davon abschrecken, dass<br />
Reisekostenbetrug einer der häufigsten Gründe<br />
für eine fristlose Kündigung ist. Ohne Sie<br />
kann das Unternehmen nicht existieren.<br />
Urlaub<br />
Verlängern Sie Ihren Urlaub mit zusätzlichen<br />
Krankentagen. Etwa: Suchen Sie sich einen<br />
Arzt Ihres Vertrauens, der Sie bei akuter Arbeitsunlust<br />
wohlwollend krankschreibt. Wichtig:<br />
Achten Sie darauf, keine wiederkehren-<br />
Anleitung zum beruflichen (Miss-)Erfolg<br />
den Krankenmuster zu entwickeln, wie etwa<br />
immer montags krank zu sein. Auf diese Weise<br />
kommt man Ihnen nicht auf die Schliche.<br />
Oder noch besser: Lassen Sie sich im Urlaub<br />
krankschreiben. Denn diese Tage gehen<br />
Ihnen als Urlaubstage nicht verloren.<br />
Schlussbemerkung:<br />
Ich hoffe, Sie hatten beim Lesen das ein oder<br />
andere Mal ein Lächeln oder Schmunzeln auf<br />
den Lippen. Diese (nicht ganz) ernst gemein -<br />
ten Tipps und Ratschläge habe ich tatsächlich<br />
„in freier Wildbahn“ beobachtet oder in<br />
persönlichen Beratungen erlebt. Sollten auch<br />
Sie Kuriositäten erlebt oder eigene Fragen<br />
haben, zögern Sie nicht, mich anzusprechen.<br />
Ich freue mich!<br />
Marcus Holzheimer<br />
MH 3 BERATUNG<br />
Düsseldorf<br />
Der Autor ist als selbstständiger Berater,<br />
Trainer und Key Note Speaker für die<br />
Themen Karriere, Vertrieb, Führung und<br />
Selbst-Marketing tätig.<br />
Mehr unter www.mh-beratung.com<br />
43<br />
1.6
Das Steuerrecht – Perspektivenwechsel für Absolventen<br />
1.7 DAS STEUERRECHT - PERSPEKTIVEN -<br />
WECHSEL FÜR ABSOLVENTEN<br />
D<br />
er Berufseinstieg ist in vielerlei<br />
Hinsicht ein Perspektivenwechsel.<br />
Von außen und frei von Prüfungsbelastungen<br />
sieht eine Hochschule plötzlich<br />
ganz anders aus als von innen und vor dem<br />
Studienabschluss. Gewohnte Freiheiten gehen<br />
mit der Unterzeichnung des ersten Arbeitsvertrags<br />
verloren, andere werden durch<br />
finanzielle Unabhängigkeit und neue Möglich<br />
keiten im beruflichen Umfeld gewonnen.<br />
In neuem Licht erscheint mit dem Berufseinstieg<br />
auch das Steuerrecht. Dessen Regeln<br />
differenzieren nicht zwischen Studierenden<br />
44<br />
und Berufstätigen. Gleichwohl bekommt es für<br />
den Einzelnen mit der ersten Gehalts -<br />
abrechnung eine ganz neue Bedeutung.<br />
Zwar unterliegen bereits die Erträge klassischer<br />
Studentenjobs, Praktika und Werk -<br />
studententätigkeiten der Lohnsteuer. Ty pi -<br />
scher weise liegt das gesamte zu versteuernde<br />
Jahreseinkommen aus solchen Nebenjobs<br />
aber unterhalb des einkommensteuerrechtlichen<br />
Grundfreibetrags von 8.004 Euro, so<br />
dass sich die steuerlichen Pflichten für<br />
Studierende regelmäßig in einen steuer-
lichen Anspruch auf Erstattung der vom Arbeit<br />
geber einbehaltenen und an das Finanzamt<br />
abgeführten Lohnsteuer verkehren. Im<br />
Übrigen beschränken sich die Berührungspunkte<br />
bis zum Berufseinstieg auf den wichtigsten<br />
Reflex des Steuerrechts: Das Studium<br />
an staatlichen Hochschulen wird, auch wenn<br />
Studiengebühren erhoben werden, überwiegend<br />
aus Steuergeldern finanziert. Mit dem<br />
Berufseinstieg ändern sich die Rollen: Bereits<br />
von jungen Berufseinsteigern wird erwartet,<br />
dass sie ihren Teil zur Finanzierung der<br />
Staatsausgaben beitragen.<br />
Komplexität<br />
Mit seinem hohen Anspruch an die Lastenverteilungsgerechtigkeit<br />
und als wichtigstes<br />
Lenkungsinstrument aktiver staatlicher Wirtschafts-<br />
und Gesellschaftspolitik ist ins be -<br />
sondere das deutsche Einkommensteuerrecht<br />
außerordentlich kompliziert. Für diejenigen,<br />
die mit den Grundregeln des Steuerrechts<br />
nicht vertraut sind, verkehrt sich der Gerechtigkeitsanspruch<br />
deshalb schnell in sein<br />
Gegenteil.<br />
Dabei ist die wirtschaftliche Belastung durch<br />
die Einkommensteuern gerade für Berufs -<br />
einsteiger in akademischen Berufen hoch.<br />
Typischerweise ledig, ohne Kinder und mit<br />
hohen Anfangsgehältern, behandelt sie das<br />
Einkommensteuerrecht als besonders leis -<br />
tungsfähig. Was das in Zahlen bedeutet, kann<br />
jeder durch die im Internet verfügbaren<br />
Brutto-/Nettogehaltsrechner leicht ermitteln.<br />
Auf ein Jahresbruttogehalt von 48.000 Euro<br />
waren von einem ledigen, kinderlosen Arbeit -<br />
nehmer im Jahr 2011 etwa 10.650 Euro Einkommensteuer,<br />
Solidaritätszuschlag und<br />
Kirchensteuer zu zahlen. Die Sozialversicherungsbeiträge<br />
schlugen zusätzlich mit gut<br />
9.200 Euro zu Buche. Da lohnt es sich darüber<br />
nachzudenken, wie die Steuerbelastung<br />
berechnet wird und worauf man beim Berufseinstieg<br />
achten sollte.<br />
Das Steuerrecht – Perspektivenwechsel für Absolventen<br />
Stellschrauben<br />
Die Höhe der Einkommensteuer leitet sich bei<br />
Arbeitnehmern aus zwei einfachen Parametern<br />
ab: dem Überschuss der Einnahmen über<br />
die abzugsfähigen Aufwendungen (Werbungskosten,<br />
Sonderausgaben und außergewöhnliche<br />
Belastungen) und dem Steuertarif.<br />
Auch wenn steuerpolitische Vorschläge immer<br />
wieder beim Tarif ansetzen, ist er doch die einfachste<br />
Komponente im Steuer dickicht. Er ist<br />
im geltenden Einkommensteuerrecht progressiv<br />
ausgestaltet. Die ersten 8.004 Euro des<br />
zu versteuernden Einkommens bleiben steuerfrei.<br />
Danach steigt der Grenzsteuersatz, das<br />
heißt der auf jeden jeweils hinzuverdienten<br />
Euro entfallende Steuersatz, bei Ledigen bis<br />
zu einem zu versteuernden Jahreseinkommen<br />
von 52.882 Euro auf 42 Prozent an. Das bedeutet,<br />
wer in dieser Konstel la tion bei einem<br />
Bruttoeinkommen von 55.000 Euro den Abzug<br />
von 1.000 Euro Aufwendungen geltend<br />
machen kann, mindert seine Einkommensteuerbelastung<br />
um 420 Euro.<br />
Kosten der Berufsausbildung<br />
Im Steuerrecht gilt die die Grundregel, dass<br />
alle beruflich veranlassten Aufwendungen bei<br />
der Berechnung des zu versteuernden Einkommens<br />
von den Einnahmen abgezogen<br />
werden können. Gilt das auch für die Kosten<br />
des Studiums, wenn es Berufszugangsvo -<br />
raussetzung ist? Der Bundesfinanzhof hat diese<br />
Frage erst 2011 wieder in mehreren Entscheidungen<br />
bejaht. Nach dieser Rechtsprechung<br />
sollen auch die Kosten eines Erststudiums<br />
abzugsfähig sein. Die Aufwendungen<br />
für die Unterkunft am Studienort, Fahrt kosten<br />
zum Studienort, Studiengebühren und die<br />
Aufwendungen für Literatur und Exkursionen,<br />
für den Laptop und andere Arbeitsmaterialien<br />
wären danach als sogenannte vorweggenommene<br />
Werbungskosten abziehbar.<br />
Technisch können diese Aufwendungen in<br />
45<br />
1.7
Das Steuerrecht – Perspektivenwechsel für Absolventen<br />
einer jährlichen Steuererklärung auch ohne<br />
Einkünfte geltend gemacht werden. Das Finanzamt<br />
hat dann einen jährlichen Verlust<br />
festzustellen, der, kumuliert über die Jahre<br />
der Studiendauer, mit dem ersten Einkommen<br />
verrechnet werden kann.<br />
Der Gesetzgeber hat allerdings auch auf diese<br />
neue Rechtsprechung, erhebliche Steuerausfälle<br />
befürchtend, sehr schnell reagiert<br />
und die Abzugsmöglichkeiten für ein Erststudium<br />
- verfassungsrechtlich zweifelhaft -<br />
erneut eingeschränkt.<br />
Aufwendung können beschränkt in Höhe<br />
von maximal 6.000 Euro jährlich als Berufsausbildungskosten<br />
abgezogen und damit<br />
auch nur mit den Einkünften des<br />
jewei ligen Jahres verrechnet werden. Diese<br />
Beschränkung gilt aber nur für ein Erststudium. <br />
Abzugsmöglichkeiten<br />
prüfen<br />
Anders ist dies für Studien- und Ausbildungskosten,<br />
die nach dem ersten berufsqualifizierenden<br />
Abschluss, das ist insbesondere<br />
jeder Bachelorabschluss, anfallen.<br />
Diese Kosten können weiter als vorweggenommene<br />
Werbungskosten geltend gemacht<br />
werden und, wenn sie als Verlust festgestellt<br />
worden sind, mit positiven Einkünften in späteren<br />
Jahren verrechnet werden. An dieser<br />
Stelle kann man also den neuen Bachelorund<br />
Masterabschlüssen etwas Positives<br />
abgewinnen. In der Praxis ist der Wert dieser<br />
Abzugsfähigkeit freilich oft etwas geschmälert.<br />
Wer neben dem Studium jobbt<br />
und daraus zum Beispiel jährlich ein Ein-<br />
46<br />
kommen von 3.000 Euro erzielt, kann zwar<br />
die Kosten seines Studiums geltend machen,<br />
diese werden aber schon während des Studiums<br />
mit den Einnahmen aus der Nebentätigkeit<br />
verrechnet.<br />
Bewerbungskosten<br />
Zum Ende des Studiums stehen regelmäßig<br />
Investitionen in das eigene Marketing an. Als<br />
Bewerbungskosten sind diese Aufwendungen<br />
in der Steuererklärung, Anlage N, aufzuführen<br />
und zwar für das Jahr, in dem sie geleistet<br />
worden sind. Wer sich also im Dezember 2010<br />
beworben hat und im Januar 2011 seine Stelle<br />
antritt, muss die Bewerbungskosten in seiner<br />
Steuererklärung für das Jahr 2010 dekla -<br />
rieren.<br />
Alle Aufwendungen etwa für Bewerbungs -<br />
fotos, Bewerbungsmappen, Porto, Reisekosten<br />
usw. sind als vorweggenommene<br />
Werbungskosten abzugsfähig. Das gilt<br />
unabhängig davon, ob eine Bewerbung<br />
erfolgreich war oder nicht, solange das<br />
Ziel der Bewerbung eine feste Anstellung<br />
war.<br />
Fahrtkosten und Doppelte<br />
Haushaltsführung<br />
Ob die Aufwendungen für Fahrten zwischen<br />
Wohnung und Arbeitsstätte beruflich oder<br />
privat veranlasst sind, ist rechtspolitisch umstritten.<br />
Wieder und noch sind diese Aufwendungen<br />
ab dem ersten Kilometer abzugs -<br />
fähig. Wer mit dem ersten Job eine regel -<br />
mäßige Arbeitsstätte hat, kann 0,30 Euro pro<br />
km der einfachen Entfernung zwischen Wohnung<br />
und Arbeitsstätte für jeden Arbeitstag<br />
geltend machen (sogenannte Pendler -<br />
pauschale) – das gilt auch für diejenigen, die<br />
mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren.
Wer in Berlin wohnt und in Frankfurt eine<br />
Stelle angeboten bekommt, kann sich überlegen,<br />
umzuziehen oder sich in Frankfurt eine<br />
zweite Wohnung zu nehmen. Wer sich für den<br />
Umzug entscheidet, kann die dabei anfallenden<br />
Kosten als Werbungskosten abziehen,<br />
wenn der Umzug aus Anlass der Aufnahme<br />
einer beruflichen Tätigkeit erfolgt. Zu denken<br />
ist dabei nicht nur an die reinen Transportkosten<br />
– sind vielleicht auch neue Vorhänge<br />
erforderlich?<br />
Wer sich nicht von seinem bisherigen Wohnort<br />
trennen kann und eine zweite Wohnung<br />
am Arbeitsort bezieht, kann die Kosten für<br />
diesen zusätzlichen Lebensraum ebenfalls als<br />
Werbungskosten geltend machen.<br />
Haben Absolventen eine Zweitwohnung,<br />
sind die Miete, die Einrichtung und in<br />
Grenzen auch die Kosten für Familienheimfahrten<br />
und Telefonate mit der Familie<br />
am ersten Wohnsitz abzugsfähig.<br />
Gehaltsbestandteile<br />
Gehaltsverhandlungen spielen beim Berufseinstieg<br />
regelmäßig noch keine die Vertragsverhandlungen<br />
dominierende Rolle.<br />
Gleichwohl sollte man wissen, dass entscheidend<br />
für das, was auf dem Konto monatlich<br />
ankommt und für die Höhe der<br />
Steuern und Sozialversicherungsbeiträge<br />
nicht allein das nominelle Bruttogehalt ist.<br />
Bewusst machen muss man sich zunächst,<br />
dass Einnahmen nicht nur in Geld bestehen<br />
können. Wer von seinem Arbeitgeber kostenlos<br />
oder verbilligt eine Wohnung überlassen<br />
bekommt, muss den Vorteil aus der dadurch<br />
ersparten Miete versteuern. Das wird<br />
der Arbeitgeber in der Regel selbst bei der<br />
Bemessung der Lohnsteuer berücksichtigen.<br />
Das gleiche gilt grundsätzlich für alle ande-<br />
Das Steuerrecht – Perspektivenwechsel für Absolventen<br />
ren Vorteile, die mit dem Arbeitsverhältnis<br />
zusammenhängen. Das kann soweit gehen,<br />
dass die Annehmlichkeiten eines Betriebsausflugs,<br />
die den üblichen Rahmen sprengen,<br />
als kostenlose Urlaubsreise und damit als<br />
geldwerter Vorteil zu versteuern sind.<br />
Für den am weitesten verbreiteten geldwerten<br />
Vorteil, den Dienstwagen, gelten beson -<br />
dere Regelungen. Es ist in deutschen Unternehmen<br />
weit verbreitet, dass Dienstwagen<br />
auch für die rein private Nutzung überlassen<br />
werden, also manchmal überhaupt nicht<br />
beruflich genutzt werden. Sie sind dann ein<br />
reines Vergütungselement. Steuerlich ist<br />
diese Gestaltung bei näherem Hinsehen<br />
außerordentlich vorteilhaft. Denn es wird<br />
nicht der wirkliche Vorteil, sondern ein pauschalisierter<br />
Nutzungsvorteil als Vergütungsanteil<br />
angesetzt. Selbst wenn das Unternehmen<br />
also nicht nur das Auto kostenlos zur<br />
Verfügung stellt und Versicherung und Steuern<br />
bezahlt, sondern darüber hinaus für alle<br />
privaten Fahrten einschließlich Urlaubsreisen<br />
auch alle Treibstoff-, Wartungs- und Reparaturkosten<br />
übernimmt, werden pro Monat nur<br />
1 Prozent des Neuwagenlistenpreises als<br />
Nutzungsvorteil angesetzt. Wer alle Kosten<br />
für sein privat finanziertes Kraftfahrzeug,<br />
also neben den Finanzierungskosten auch die<br />
Benzin- und Reparaturkosten berücksichtigt,<br />
wird schnell feststellen, dass es sich lohnen<br />
kann, mit seinem Arbeitgeber zu verhandeln,<br />
auf einen Teil des Gehalts zu verzichten und<br />
sich dafür einen Dienstwagen gewähren zu<br />
lassen.<br />
47<br />
1.7
Das Steuerrecht – Perspektivenwechsel für Absolventen<br />
Eine Sonderstellung nehmen zahlreiche<br />
steuerbefreite Leistungen des Arbeitgebers<br />
ein. Verbreitet sind die steuerfreien Jobtickets<br />
und die steuerfreie Erstattung von Betreuungskosten<br />
für nicht schulpflichtige<br />
Kinder. Steuerfrei können schließlich auch<br />
Feiertags- und Nacht zuschläge sein.<br />
Altersvorsorge<br />
Leider lohnt es sich schon beim Berufseinstieg,<br />
über die Altersvorsorge nachzudenken.<br />
Zahlreiche steuerliche Anreize sollen den<br />
Weg in die private Vorsorge versüßen und der<br />
Finanzdienstleistungsindustrie Umsätze bescheren.<br />
Jedes Produkt hat seine eigenen<br />
steuerlichen Vorzüge. Für Berufseinsteiger<br />
sind neben arbeitgeberfinanzierten Direktversicherungen<br />
und Direktzusagen auch die<br />
sogenannten Riester-Verträge interessant.<br />
Beworben werden sie oft allein mit dem Hinweis<br />
auf eine staatliche Zulage, die sich augenscheinlich<br />
ganz wesentlich nach der<br />
Zahl der eigenen Kinder bestimmt. Bezieht<br />
man die steuerlichen Vorteile mit ein, stellt<br />
sich schnell heraus, dass Riester-Verträge gerade<br />
für ledige, kinderlose, gutverdienende<br />
Akademiker besonders vorteilhaft sein können.<br />
Der Zuschuss wird in diesen Fällen von<br />
der Möglichkeit überlagert, unabhängig vom<br />
Familien stand bis zu 2.100 Euro der Einzahlungen<br />
als abzugsfähige Sonderausgabe geltend<br />
machen zu können. Bei einem Grenzsteuersatz<br />
von 30 Prozent, den ein lediger,<br />
kinderloser angehender Akademiker leicht erreicht,<br />
führt das zu einer Steuerersparnis von<br />
700 Euro. Ein Drittel der Vorsorgeaufwendungen<br />
übernimmt damit der Staat. Das sollte<br />
man im Hinterkopf haben. Gleichzeitig darf<br />
man aber die Frage nicht verdrängen, wie viel<br />
von diesem Vorteil durch die Gebühren der<br />
Riester- Produkte wieder kompensiert wird.<br />
Schließlich sollte man wissen, dass der steuerliche<br />
Vorteil zurückgezahlt werden muss,<br />
48<br />
wenn der Vertrag nicht bestimmungsgemäß<br />
zu Ende geführt wird. Dieser Fall tritt – maka -<br />
ber – auch dann ein, wenn der Berechtigte vor<br />
Renteneintritt stirbt. Dann müssen seine<br />
Erben den Steuervorteil zurückzahlen.<br />
Ökonomisches Steuermanagement<br />
– lohnt sich der Aufwand?<br />
Die Buchhandlungen sind voll mit Steuerratgebern,<br />
die sich vor allem an Arbeitnehmer<br />
richten. Befolgt man alle Ratschläge, kann man<br />
mit seiner jährlichen Steuererklä rung viel Zeit<br />
verbringen. Bevor man akribisch Fahrtkosten<br />
notiert und Belege sammelt, sollte man eine<br />
Kosten-/Nutzenanalyse anstellen. Lohnt es sich<br />
wirklich, für eine Steuererstattung von 100<br />
Euro zwei volle Tage mit seiner Steuererklärung<br />
zu verbringen? Der Gesetzgeber gewährt<br />
einen Werbungskostenpauschbetrag von 1.000<br />
Euro. Diesen Betrag darf man immer abziehen,<br />
wenn man keine höheren Werbungskosten<br />
nach weisen kann. Wer nur geringe Fahrtkos -<br />
ten hat, sich nur einen Bewerbungsratgeber,<br />
drei Bewerbungsmappen und vier Briefmarken<br />
für seine Bewerbungen gekauft hat und<br />
sonst keine beruflich veranlassten Kosten benennen<br />
kann, der sollte sich mit seiner<br />
Steuererklärung nicht viel Arbeit machen. Eine<br />
Steuererklärung abzugeben lohnt sich besonders<br />
im ersten Berufsjahr dennoch. Am<br />
einfachsten geht das mit dem von der<br />
Finanzverwaltung kostenlos zur Verfügung<br />
gestellten Programm Elsterformular.<br />
Jun.-Prof. Dr. iur. Heribert M. Anzinger<br />
Technische Universität Darmstadt<br />
Der Autor ist Juniorprofessor für Steuerrecht<br />
am Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften<br />
an der Technischen Universität<br />
Darmstadt. Der Schwerpunkt des Fachgebietes<br />
liegt in der Forschung und Lehre auf dem<br />
Gebiet des nationalen und europäischen<br />
Finanz- und Steuerrechts.
Social Networking - Chancen und Risiken im Web 2.0<br />
2.1 SOCIAL NETWORKING -<br />
CHANCEN UND RISIKEN IM WEB 2.0<br />
„Wie bist Du denn an den Job gekommen?“, lautet die Frage der Freunde. „Tja, Beziehungen!<br />
Ich habe nicht mal suchen müssen“, ist die vom heimlichen Triumph geprägte Antwort.<br />
S<br />
zenen wie diese gab es schon immer:<br />
Menschen mit Beziehungen schlagen<br />
die „konventionellen“, das heißt<br />
Briefe schreibenden Bewerber aus dem Feld.<br />
Die Ursache für den Erfolg: das Netzwerk!<br />
Zwar ersetzt ein gutes Netzwerk keineswegs<br />
die fachliche und persönliche Qualifikation,<br />
es verbessert aber ganz erheblich die Chancen,<br />
seine Kompetenzen auch einsetzen zu<br />
dürfen. Soziale Netzwerke im Internet bieten<br />
dabei ganz besondere Vorteile, sofern einige<br />
Grundregeln beachtet werden.<br />
50<br />
Wie viel Rendite ist drin?<br />
Netzwerke aus Bekannten, Freunden und<br />
Familie sind so alt wie unsere Gesellschaft<br />
und ausgesprochen vielfältig. Bereits im<br />
Kindergarten werden unbewusst Kontakte geknüpft,<br />
in der Schule geht es weiter, an der<br />
Hochschule hört es noch lange nicht auf, und<br />
im Berufsleben geht es erst richtig los. Jeder<br />
Mensch hat also ein Netzwerk, es wird nur<br />
sehr unterschiedlich genutzt.
Für aktive Netzwerker waren und sind lokal/regional<br />
geprägte Organisationen wie<br />
Sportvereine, Parteien und Interessensverbände<br />
die ersten Kontaktbörsen. Überregionale<br />
fachliche und überfachliche Netzwerke<br />
folgen; die Liste reicht von den Alumni-Clubs<br />
der eigenen (Hoch-)Schule über Fachverbände,<br />
Serviceclubs bis zu reinen Business-<br />
Netzwerken.<br />
Früher war es aufwendig solche Verbindungen<br />
zu pflegen. Bereits E-Mails machten das<br />
Netzwerken schneller und auch über lange<br />
Distanzen und über Zeitzonen hinweg deutlich<br />
leichter. Eine neue Qualität sind jedoch<br />
die inzwischen wohlbekannten Internet-<br />
Netzwerke wie Facebook, XING, LinkedIn<br />
sowie jetzt auch google+ mit ihren vielen hundert<br />
Millionen Nutzern (allein auf Facebook<br />
sind mehr als 500 Millionen Menschen und<br />
immer mehr Unternehmen vertreten).<br />
Trotz der Beschleunigung durch das Internet<br />
– ein belastbares Netzwerk benötigt mehr als<br />
ein paar Mausklicks! Für eine positive Netzwerkrendite<br />
muss investiert werden:<br />
Zeit, die man „im Netzwerk“ zubringt; Zeit,<br />
das Netzwerk zu pflegen, auszubauen und<br />
sein eigenes Profil durch Inhalte zu gestalten.<br />
Hier liegen die Rendite-Chancen, aber<br />
auch die Risiken!<br />
Erfolgreiche Recruiter nutzen<br />
Netzwerke konsequent – offline<br />
und zunehmend online<br />
Die persönliche Empfehlung ist nach wie vor<br />
eines der bedeutendsten Rekrutierungsinstrumente:<br />
Über 30 Prozent der Unternehmen<br />
geben an, bei Stellenbesetzungen zunächst<br />
die Mitarbeiter zu fragen, d. h. ein verlässliches<br />
Netzwerk zu nutzen. Was liegt näher, als<br />
in der nächsten Stufe das virtuelle Netzwerk<br />
anzuzapfen: Ein paar Schlagworte führen<br />
schnell zu potenziellen Kandidaten. Gerne ge-<br />
Social Networking - Chancen und Risiken im Web 2.0<br />
Netzwerke<br />
brauchen Pflege<br />
sucht werden natürlich Menschen mit Branchenerfahrung,<br />
die idealerweise beim (guten)<br />
Wettbewerber tätig waren oder sind. Aber<br />
auch später im Rekrutierungsprozess greift<br />
der Effekt des Netzwerks: Referenzen werden<br />
eingeholt, Zusatzinformationen gesucht, um<br />
das eigene Bild vom Kandidaten zu ergänzen.<br />
Bisher geschah dies „einfach“ durch Kontaktaufnahme<br />
mit alten Arbeitgebern. Der<br />
Nachteil dabei: Bis man den geeigneten Ansprechpartner<br />
gefunden und kontaktiert hat,<br />
vergeht einiges an Zeit. Eine Recherche im<br />
Netz bietet da viele Vorteile: Es geht schnell,<br />
ist zu jedem beliebigen Zeitpunkt machbar<br />
und bietet ein Fülle von Informationen. Personalentscheider<br />
beschränken sich dabei<br />
nicht aufs „Googeln“, sondern suchen dabei<br />
gezielt die sozialen Netzwerke ab.<br />
Das richtige Netzwerk<br />
Der Schlüssel zum Erfolg ist das richtige Profil<br />
im richtigen Netzwerk – sei es Facebook,<br />
XING, LinkedIn, experteer,…. Was ist das richtige<br />
Netzwerk für mich? Sehr einfach: Das, in<br />
dem man sich konsequent und auf Dauer<br />
engagieren will. Fokussierung hilft auch hier,<br />
denn mehrere Profile zu pflegen bedeutet viel<br />
Arbeit. Besser in wenigen Netzwerken deutlich<br />
sichtbar sein als in vielen untergehen.<br />
Außerdem wichtig: Das Netzwerk sollte eine<br />
Ergänzung zum realen Leben sein. D. h. aus<br />
diesem Netzwerk sollten reale Projekte,<br />
Treffen und schließlich auch echte Jobs entstehen,<br />
sonst bleibt es oft nur ein Zeitvertreib.<br />
Besonders interessant sind in diesem<br />
Zusammenhang die Foren der einzelnen<br />
51<br />
2.1
Social Networking - Chancen und Risiken im Web 2.0<br />
Interessengruppen (z. B. der VDI) – hier kann<br />
man sich mit Gleichgesinnten austauschen<br />
und sich damit interessant machen. Darüber<br />
hinaus sind diese Gruppen auch eine Möglichkeit,<br />
Mitglieder des eigenen Verbandes<br />
kennenzulernen und ins eigene Netzwerk zu<br />
integrieren (ohne den Schreibtisch verlassen<br />
zu müssen).<br />
Unbedingt tun - Tipps für<br />
erfolgreiches Netzwerken<br />
■ Ein attraktives Profil gestalten<br />
Was macht mich interessant und für wen?<br />
Gesucht werden selten die Generalisten, sondern<br />
die Spezialisten für ein Thema, die Problemlöser.<br />
Wer hier Referenzen vorweisen<br />
kann, ist klar im Vorteil. Für den Einsteiger<br />
ist es ratsam, einen klaren Fokus in Bezug<br />
auf Interessen und Studienschwerpunkte zu<br />
setzen. Flexibilität und Offenheit gegenüber<br />
anderen Themen kann z.B. durch ehrenamt -<br />
liches Engagement dokumentiert werden.<br />
52<br />
■ Aktuell bleiben<br />
Nur ein aktuelles Profil ist hilfreich. Weiterer<br />
Vorteil: Viele Netzwerke informieren die<br />
eigenen Kontakte über die Änderungen – das<br />
macht einen aktiven, attraktiven Eindruck!<br />
■ Aktivität zeigen<br />
XING z. B. vergibt einen „Aktivitätsindex“.<br />
Wichtiger ist aber die Teilnahme an spezialisierten<br />
Gruppen; das zeigt Profil und eröffnet<br />
qualifizierte Kontaktoptionen.<br />
■ Verständlich bleiben<br />
Abkürzungen und „Fachchinesisch“ machen<br />
es schwer, Kontakt aufzunehmen. Bitte beachten<br />
Sie unbedingt: Auch Personaler sind<br />
Menschen und nicht immer Fachleute.<br />
■ Privates Netzwerk vom Professionellen<br />
trennen<br />
Schnittfelder lassen sich nicht vermeiden und<br />
sind sinnvoll. Auch im XING-Profil gibt es<br />
persönliche Aspekte; das macht die Persönlichkeit<br />
aus. Für die weltanschauliche Diskussion<br />
oder den Austausch der letzten Reiseerleb<br />
nisse gibt es jedoch wesentlich bessere<br />
Platt formen.<br />
■ Veröffentlichungen und Teilnahme<br />
an Fachforen<br />
Sie haben eine fachlich relevante Meinung?<br />
Veröffentlichen Sie diese. Blogs machen es<br />
leichter und schneller möglich als früher.<br />
Netzwerke eröffnen die Möglichkeit einer<br />
fachlichen Diskussion.<br />
■ Im Netzwerk recherchieren<br />
Es geht ja auch umgekehrt: Welches Unternehmen<br />
passt zu mir? Habe ich Menschen im<br />
Netzwerk, die mir bei meiner Bewerbung
helfen, Empfehlungen geben, meine Entscheidung<br />
für oder gegen einen Arbeitgeber<br />
erleichtern? Ist vielleicht auch mein Gesprächspartner<br />
im Netzwerk vertreten?<br />
Stellen Sie sich ruhig diese Fragen.<br />
Besser nicht tun – Risiken<br />
erkennen und vermeiden<br />
■ Das Netz vergisst nicht!<br />
Bilder, Beiträge und alte Profile sind noch Jahre<br />
später mit wenig Aufwand zu finden.<br />
Meistens ist es nur witzig, manchmal eine<br />
böse Falle. Also besser schon jetzt bei der Nutzung<br />
der Communities vorsichtig mit Daten<br />
umgehen. Nachträgliche Löschungen funktionieren<br />
nicht unbedingt so gut, wie die Netzwerkbetreiber<br />
es glauben machen wollen.<br />
■ Negative Kommentare<br />
Grob formulierte, mit Kraftausdrücken garnierte,<br />
negative Kommentare zu Menschen<br />
und Institutionen, haben vielleicht einen gewissen<br />
Unterhaltungswert, haben aber auch<br />
negative Auswirkungen auf den Autor. Wenn<br />
es denn unbedingt sein muss, dann nur mit<br />
Nick name.<br />
■ Extremes<br />
Für den riskanten und/oder teuren Lieblingssport<br />
gibt es sicher ein spezialisiertes<br />
Netzwerk. Nicht jedes exotische Hobby macht<br />
einen guten Eindruck und extreme politische<br />
Ansichten gehören bestimmt nicht ins professionelle<br />
Netzwerk.<br />
■ Private Fotos<br />
Nicht alle finden die Bilder vom letzten<br />
Samstagabend lustig, man findet sie aber leicht<br />
im Netz. Also: Private Fotos ins pri vate Netzwerk,<br />
professionelle ins Karrierenetzwerk.<br />
Social Networking - Chancen und Risiken im Web 2.0<br />
■ Vertrauensseligkeit<br />
Vorsicht bei Anfragen von Unbekannten! Eine<br />
gesunde Zurückhaltung ist angebracht und<br />
kann Peinlichkeiten vermeiden (vgl. „negative<br />
Kommentare“).<br />
Ein Blick in die Glaskugel<br />
Das Internet hat Netzwerken leicht gemacht,<br />
den Aufbau und die Pflege von Beziehungen<br />
gewissermaßen demokratisiert. Für aktive<br />
Netzwerker bieten sich schon jetzt nicht nur<br />
Chancen auf interessante, weltweite virtuelle<br />
Kontakte, sondern auch auf sehr reale Jobs<br />
oder Projekte. Die Vernetzung unserer Gesellschaft<br />
wird weiter fortschreiten: Firmen<br />
werden versuchen, sich noch aktiver in die<br />
sozialen Netzwerke einzubringen, um dort die<br />
zukunftsfähigen Leistungsträger zu finden.<br />
Gewinner werden (wieder) jene sein, die ihre<br />
Persönlichkeit gekonnt präsentieren und<br />
ihre Kontakte pflegen – online und offline.<br />
Jens Olaf Novak<br />
novak consulting & coaching,<br />
Saarbrücken<br />
Der Autor ist Partner der<br />
future matters AG – Innovation und<br />
<strong>Zukunft</strong>sforschung, Zürich. Er ist als<br />
Unternehmensberater und Coach tätig.<br />
53<br />
2.1
Ist Ehrenamt noch sexy?<br />
aut einer Statistik des Deutschen<br />
Vereinsregisters stieg die Anzahl der<br />
in Deutschland eingetragenen Vereine<br />
im Jahr 2011 um insgesamt 35.597 auf<br />
580.298. Angesichts dieser Zahlen sollte man<br />
vermuten, dass freiwilliges und unentgelt -<br />
liches Engagement selbstverständlicher wird.<br />
Die Realität für Studierende in Zeiten von<br />
Bachelor und Master sieht allerdings anders<br />
aus. Durch die Verkürzung der Studienzeit,<br />
die geballte Klausurenladung zum Ende der<br />
Semester sowie vermehrte Studienprojekte<br />
und Präsentationen bleibt nur wenig Zeit für<br />
ein Ehrenamt. Nicht zuletzt die Bologna-<br />
54<br />
Reform und die Einführung von Studien -<br />
gebühren schränken freiwillige Aktivitäten<br />
ein. Hinzu kommt, dass Nebenjobs gerade für<br />
den technischen Nachwuchs gut bezahlt werden<br />
und erste Kontakte zur Wirtschaft versprechen.<br />
Man könnte glauben, dass das<br />
Ehrenamt bei Studierenden und Young Professionales<br />
an Attraktivität eingebüßt hat.<br />
Schauen wir doch einmal genauer hin.<br />
Abenteuer Persönlichkeit<br />
Personalerinnen und Personaler fragen in Bewerbungsgesprächen<br />
gerne nach: „Wie sieht<br />
es mit Ihrem Engagement außerhalb der<br />
Hochschule aus? Was machen Sie in Ihrer<br />
Freizeit?“ Mit diesen Fragen zielen sie auf die<br />
sozialen Kompetenzen eines Bewerbers ab.<br />
Diese können mit<br />
dem Begriff Soft<br />
Skills um schrie -<br />
ben werden. Dazu<br />
zählen vor allem persönliche Fähigkeiten in<br />
den Bereichen Kommunikation, Organisa tion<br />
und Teamwork, wie Rhetorik und Selbst -<br />
management. Soft Skills gelten neben dem<br />
rein fachlichen Wissen, den so genannten<br />
Hard Skills, mittlerweile sogar nicht mehr nur<br />
als Kür, sondern sind aufgrund veränderter<br />
Arbeitsformen und erhöh ter Komplexität<br />
technischer Aufgaben unabdingbar. Kosten-,<br />
Zeit- und Qualitätsdruck sowie das Agieren in<br />
internationalen Projekten und Teams gehören<br />
für viele Nachwuchskräfte zum Alltag.<br />
2.2 IST EHRENAMT NOCH SEXY?<br />
In letzter Zeit wird in vielen Medien von<br />
einer Gesellschaft der Individualisten<br />
gesprochen. Zugleich hat das im Englischen<br />
als „Volunteering“ bezeichnete<br />
Ehrenamt Hochkonjunktur: ein Widerspruch?<br />
Christian Großmann berichtet<br />
über seine Erfahrungen.<br />
L<br />
„Für Personaler, aber auch für Vorgesetzte<br />
ist ein ehrenamtliches Engagement in jedem<br />
Fall ein Hinweis auf die besondere Motiva tion<br />
und Leistungsbereitschaft des Bewerbers,<br />
sich auch einmal mit ganz anderen Situationen<br />
und Fragestellungen auseinanderzu -<br />
setzen. Es stärkt die sozialen Kompetenzen<br />
und festigt die Persönlichkeit“, sagt Heike<br />
Jakobsmeier, Personalreferentin bei Phoenix<br />
Contact.
Eine Nasenlänge voraus<br />
Ein „Amt für die Ehre“ kann durchaus den<br />
Ausschlag für einen Bewerber geben. Auch<br />
nachdem die erste große Hürde des Berufs -<br />
einstiegs genommen ist, zahlt sich freiwilliges<br />
Engagement aus. Denn bei zahlreichen<br />
Tätigkeiten müssen Absolventinnen und<br />
Absolventen die eigene Meinung vertreten,<br />
Kompromisse eingehen und Entscheidungen<br />
treffen. Gerade für Ingenieurinnen und Ingenieure<br />
findet die tägliche Arbeit zunehmend<br />
im Team statt. Das Bild des in der<br />
dunklen Bastelkammer verschwindenden<br />
Genies ist längst keine Realität mehr. Ein entscheidender<br />
Vorteil des Ehrenamts ist, dass<br />
der Einzelne sich hier beinahe ohne Risiko<br />
ausprobieren und dabei weiterentwickeln<br />
kann. Das Tolle ist, – so kenne ich es jedenfalls<br />
– man hat auch noch jede Menge Spaß.<br />
Jemandem, der es gewohnt ist, in der Mitglie -<br />
derversammlung seines Vereins die Stimme<br />
für die Satzungsänderung zu erheben, der<br />
wird sich nicht vor einem Vortrag vor der<br />
Geschäftsfüh rung seines Unternehmens<br />
scheuen. Und wenn doch, dann trägt sie oder<br />
er es meist noch immer professioneller vor<br />
als Ungeübte.<br />
Erlaubt ist, was gefällt<br />
Ob Fußballtrainer für die Kleinen, Besuchsdienste<br />
im Altenheim oder Mitarbeit in<br />
Hochschulgruppen des VDI: Erlaubt ist, was<br />
gefällt. Meine Erfahrung ist: Die Begeisterung<br />
für eine Sache muss da sein! Wer Ingenieur -<br />
wissenschaften studiert, möchte in einem<br />
technischen Umfeld seine fachlichen und<br />
persönlichen Fähigkeiten weiterentwickeln.<br />
Die Studenten und Jungingenieure im VDI<br />
bieten hierfür ein breites Spektrum und sind<br />
gleichzeitig Teil des größten technischwissenschaftlichen<br />
Vereins in Europa. Unter<br />
dem Motto „Technik. Netzwerk. Karriere.“<br />
Ist Ehrenamt noch sexy?<br />
kann man sich in über 70 lokalen Teams vor<br />
Ort sowie in bundesweiten Projekten einbringen.<br />
Dazu gehören zum Beispiel:<br />
■ Organisation und Durchführung<br />
des Kongresses für Studenten und<br />
Jungingenieure<br />
■ Projektleitungen wie beispielsweise<br />
auf der Hannover Messe<br />
■ Mitarbeit in wissenschaftlichen<br />
Fachbeiräten<br />
■ Organisation und Durchführung<br />
von Wettbewerben<br />
■ Mitarbeit in nationalen und<br />
internationalen Projektgruppen<br />
■ Öffentlichkeitsarbeit und Sponsorensuche<br />
Wie so etwas aussieht, wer da alles mitmacht<br />
und was das Ergebnis ist, das kann in den<br />
lokalen Teams verschiedener Hoch schu len<br />
und auf bundesweiten Veranstaltungen selbst<br />
erlebt werden. Zu den Dauerbrennern, die<br />
von den jungen Nachwuchskräften ent-<br />
55<br />
2.2
Ist Ehrenamt noch sexy?<br />
wickelt und durchgeführt werden, zählt<br />
unter anderem das Förderprogramm VDI<br />
ELEVATE. Zudem sorgen spannende internationale<br />
Projekte für Aufsehen. So entwickel -<br />
ten Studenten und Jungingenieure des VDI<br />
gemeinsam mit der ASME (American Society<br />
of Mechanical Engineers) ein zu 100 Prozent<br />
nachhaltiges Energiekonzept der <strong>Zukunft</strong>.<br />
Mittlerweile bin ich aus dem Vorstand der<br />
Studenten und Jungingenieure ausgeschieden<br />
und nun berufstätig. Dennoch engagiere ich<br />
mich auch heute noch ehrenamtlich. Ein<br />
Ehrenamt ist für mich noch immer eine spannende<br />
Sache und lohnende Investition.<br />
Ehrenamt ist halt doch sexy!<br />
56<br />
Christian Großmann<br />
PHOENIX CONTACT GmbH & Co. KG,<br />
Blomberg<br />
Der Autor war bis 2009 aktives Mitglied im<br />
bundesweiten Vorstand der VDI Studenten<br />
und Jungingenieure und betreute dort den<br />
Bereich der Öffentlichkeitsarbeit. Er ist<br />
ehrenamtliches Vorstandsmitglied im<br />
VDI Ostwestfalen-Lippe Bezirksverein e.V.<br />
Als Entwicklungsingenieur arbeitet er<br />
bei Phoenix Contact im Bereich der<br />
Produktionstechnologie. Dort betreut er<br />
Auszu bildende aus dualen Studiengängen.
nternehmenskontakte bereits wäh -<br />
rend des Studiums knüpfen, Erfahrungen<br />
im Berufsalltag sammeln,<br />
Soft Skills entwickeln und ausbauen – das erwartet<br />
die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
des Förderprogramms VDI ELEVATE. Stefan<br />
Schönmeier, Teilnehmer der dritten Runde,<br />
zieht im Interview ein halbes Jahr nach seinem<br />
Berufseinstieg eine besondere Bilanz.<br />
VDI ELEVATE – Fall-ING in love<br />
2.3 VDI ELEVATE – FALL-ING IN LOVE<br />
U<br />
Wie bist Du damals eigentlich auf uns aufmerksam<br />
geworden?<br />
Durch mein Engagement im lokalen Team der<br />
Studenten und Jungingenieure des VDI in<br />
Hamburg erfuhr ich 2007 vom Förderprogramm<br />
VDI ELEVATE. Zu diesem Zeitpunkt<br />
war ich auf der Suche nach Unternehmen für<br />
Praktika und meine Studienarbeit. Durch das<br />
Förderprogramm erhoffte ich mir bessere<br />
Startchancen für meinen Berufseinstieg, da<br />
ich mit dieser Qualifikation eine Vielzahl an<br />
interessanten Unternehmen ansprechen und<br />
kennenlernen konnte. Also nutzte ich Ende<br />
des Jahres den letzten Tag der Bewerbungsphase<br />
zur dritten Runde und reichte meine<br />
Bewerbung unter www.vdi.de/elevate ein.<br />
Interessierte können sich zweimal im Jahr<br />
für VDI ELEVATE bewerben. Die Bewerbungsphasen<br />
enden immer zum 30.06.<br />
und 31.12. eines Jahres!<br />
Wie ging es nach Deiner Bewerbung weiter?<br />
Nach einiger Wartezeit bekam ich eine Einladung<br />
zu den eintägigen Bewerbertagen. Ihr<br />
könnt Euch kaum vorstellen, wie ich mich darüber<br />
gefreut habe. Vor Ort in Düsseldorf lernte<br />
ich nicht nur andere Bewerberinnen und<br />
Bewerber, sondern auch meine Kontaktperson<br />
57<br />
2.3
VDI ELEVATE – Fall-ING in love<br />
in meinem späteren Partnerunternehmen kennen.<br />
Auch über mich selbst lernte ich durch<br />
die einzelnen Übungen und das ausführliche<br />
Feedback am Ende des Bewerbertags jede<br />
Menge. Diese Erkenntnis hilft auch bei späte -<br />
ren Bewerbungen und Auswahlverfahren. Und<br />
als dann auch noch die positive Nachricht über<br />
die Aufnahme ins Programm kam, war die Vorfreude<br />
auf die erste Programmveranstaltung,<br />
das Kick-Off im Rahmen der Hannover Messe<br />
inklusive Teamtraining, groß!<br />
Einblicke ins<br />
Unternehmen<br />
Wie ging es für Dich nach der Kick-off-Veranstaltung<br />
und dem ersten Training weiter?<br />
Mein Partnerunternehmen wurde die Hydro<br />
Aluminium Deutschland GmbH. Dort nutzte<br />
ich die Chance und schrieb nach einem Praktikum<br />
auch meine Studienarbeit. Während<br />
der Zeit im Unternehmen boten sich mir tiefe<br />
und spannende Einblicke in die Technik<br />
und die Intra-Logistik im Bereich der Primär -<br />
aluminiumerzeugung. Ein besonderes Highlight<br />
aber war mit Sicherheit die Präsentation<br />
meiner Ergebnisse aus der Studienarbeit<br />
im Stammwerk der Hydro in Norwegen. Hier<br />
konnte ich zum ersten Mal auch zeigen, dass<br />
die Teilnahme an den Soft Skill-Trainings was<br />
gebracht hatte!<br />
58<br />
Die Teilnehmer von<br />
VDI ELEVATE können<br />
an insgesamt sieben<br />
Trainings zu Soft- und<br />
Management Skills<br />
teilnehmen. Die fünf<br />
Basis trainings zu den<br />
Themen Teammanagement, Projektmanagement,<br />
Zeit- & Selbst management, unternehmerisches<br />
Denken sowie Präsentation<br />
& Moderation sind für jeden Teilnehmer<br />
gesetzt. Zusätzlich können weitere<br />
zwei Trainings aus dem wechselnden<br />
Wahlprogramm ausgewählt werden. Hier<br />
stehen Themen wie Vertrieb, Konfliktmanagement,<br />
Knowledge College oder Präsentation<br />
auf Englisch auf dem Programm.<br />
Was ist das Besondere an den Trainings bei<br />
VDI ELEVATE?<br />
Die Trainings finden nicht in irgendwelchen<br />
Schulungszentren statt, sondern werden<br />
durch die Partnerunternehmen des Programms<br />
organisiert und durchgeführt. Hierfür<br />
engagieren die Unternehmen professionelle<br />
Trainer, die auch für interne Weiterbildungen<br />
gebucht werden. Mehr Einblick ins<br />
Unternehmen erhält man außerdem durch<br />
Vorträge, Betriebsführungen oder durch die<br />
Teilnahme an einem gemeinsamen Abendprogramm.<br />
Neben den Trainingsinhalten<br />
lernte ich so auch verschiedene bekannte und<br />
auch weniger bekannte Unternehmen aus<br />
den verschiedensten Branchen kennen, erweiterte<br />
meinen Horizont und ganz nebenbei<br />
auch mein persönliches Netzwerk!<br />
Gab es ein Training, was Dir besonders in<br />
Erinnerung geblieben ist?<br />
Grundsätzlich war jedes Training eine schöne<br />
Erfahrung, aber mein letztes Training ist<br />
mir dennoch in ganz besonderer Erinnerung<br />
geblieben. Gespannt machte ich mich seiner -<br />
zeit auf den Weg nach Iserlohn. Dort erwartete<br />
mich die Aloys F. Dornbracht GmbH &<br />
Co. KG und das Thema „Unternehmerisches<br />
Denken“. Wir waren positiv überrascht, dass<br />
wir fast das ganze Training hindurch von Matthias<br />
Dornbracht, einem der beiden geschäftsführenden<br />
Brüder, begleitet wurden.<br />
Seine fesselnden Ausführungen brachten uns
Einblicke wie Unternehmertum, Marke, Kreativität<br />
und Ingenieurwesen zusammenspielen.<br />
Die intensiven Gespräche mit Herrn<br />
Dornbracht während des Trainings weckten<br />
mein tieferes Interesse und ich fing Feuer für<br />
das Unternehmen und seine Ideen. Schon<br />
während der letzten Phase meines Studiums<br />
kam es zum Bewerbungsgespräch. Direkt<br />
nach dem Studium folgte der Umzug nach<br />
Iserlohn. Dort arbeite ich nun schon seit einem<br />
guten halben Jahr im Unternehmen<br />
Dornbracht.<br />
Na, das ist doch ein toller Erfolg! Wir<br />
wünschen Dir für Deine Arbeit dort weiterhin<br />
viel Erfolg und vor allem, dass die<br />
Begeisterung, die Du für das Unternehmen<br />
entwickelt hast, weiter anhält. Eine letzte<br />
Frage hätten wir aber noch: Würdest Du<br />
das Programm denn auch weiterempfehlen?<br />
Ja, das würde ich in jedem Fall, unabhängig<br />
davon, ob sich aus dem ELEVATE-Programm<br />
eine Anstellung ergibt oder nicht. Es bietet<br />
nämlich vor allem die Möglichkeit, durch das<br />
eigene Partnerunternehmen, die Trainings<br />
und das Netzwerk aus Teilnehmern und Partnerunternehmen<br />
deutschlandweit die Fühler<br />
Richtung Industrie auszustrecken und sich<br />
eine Grundlage für die Entscheidung über<br />
den eigenen beruflichen Werdegang und den<br />
Berufseinstieg zu schaffen.<br />
Vielen Dank für das interessante Interview!<br />
VDI ELEVATE – Fall-ING in love<br />
Ins Leben gerufen wurde das Förder -<br />
programm durch die Studenten und Jung -<br />
ingenieure im VDI. Die erste Programmrunde<br />
startete im April 2007.<br />
Rund 20 Partner der Initiative SACHEN<br />
MACHEN beteiligen sich mittlerweile am<br />
Förderprogramm, stellen den Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmern Mentoren zur<br />
Seite und bieten Praktika und Abschluss -<br />
arbeiten an.<br />
Weitere Infos zum Programm und zur Bewerbung:<br />
www.vdi.de/elevate oder auch<br />
www.facebook.com/VDIelevate<br />
Das Interview mit Stefan Schönmeier führte<br />
Cornelia Fleischer, Redaktion Studenten und<br />
Jungingenieure.<br />
Stefan Schönmeier<br />
Aloys F. Dornbracht GmbH & Co. KG<br />
Iserlohn<br />
Stefan Schönmeier<br />
studierte von<br />
2005 bis 2011<br />
Wirtschaftsingenieurwesen<br />
mit<br />
dem Schwerpunkt<br />
Produktionstechnik<br />
an der Technischen<br />
Universität<br />
Hamburg-Harburg.<br />
Im April 2008<br />
startet er in die 3. Runde VDI ELEVATE<br />
und traf im Rahmen der Trainings des<br />
Programms auf seinen heutigen Arbeitgeber,<br />
die Aloys F. Dornbracht GmbH & Co KG.<br />
Dort arbeitet er als Junior Projekt Manager<br />
– Engineering Modul.<br />
59<br />
2.3
An einem Strang ziehen - mit Freu(n)de(n) netzwerken<br />
60<br />
2.4 AN EINEM STRANG ZIEHEN -<br />
MIT FREU(N)DE(N) NETZWERKEN<br />
STUDENTEN UND<br />
JUNGINGENIEURE<br />
1. Was ist das Ziel Eures Netzwerks?<br />
Wir wollen die führende Vereinigung für den<br />
Ingenieurstudenten sein. Dazu bieten wir<br />
Ingenieursstudenten und jungen Ingenieuren<br />
eine Plattform und ein Netzwerk für den<br />
erfolgreichen Start ins Berufsleben und da -<br />
rüber hinaus an. Bei uns kann man sich ausprobieren<br />
und die viel beschworenen „Soft<br />
Skills“ erlernen.<br />
2. Wie erreicht Ihr das Ziel?<br />
Und welche Aufgaben erfüllt Ihr?<br />
In unseren lokalen Teams lassen wir der<br />
Kreativität freien Lauf. Wir planen Exkursio -<br />
nen und Workshops, um nur die gängigsten<br />
Angebote zu nennen. Bei diesem Engagement<br />
sammelt man Organisationserfahrung und<br />
kommt außerdem mit Un ter nehmens -<br />
vertretern in Kontakt. Darüber hinaus kann<br />
man sich auch bei anspruchsvolleren Projekten<br />
auf Bundesebene einbringen und<br />
beispielsweise einen Kongress für über 500<br />
Teilnehmer mitorganisieren.
3. Wer sind typische Mitglieder?<br />
Welches Alter haben diese?<br />
Die Mischung macht´s! Die Quervernetzung<br />
der unterschiedlichen Ingenieurdisziplinen,<br />
aber auch das Engagement von Studierenden,<br />
Berufseinsteigern und Young Professionals<br />
sind die Basis für unsere Arbeit. Garantiert<br />
sind Erfahrungsaustausch und der sprichwörtliche<br />
Blick über den Tellerrand.<br />
4. Warum lohnt es dabei zu sein?<br />
Gerade das Netzwerk im VDI trägt zur<br />
persönlichen Entwicklung bei. Viele unserer<br />
Mitglieder haben ihre Kontakte zum erfolgreichen<br />
Jobeinstieg genutzt. Die Angebote zur<br />
fachlichen und persönlichen Weiterbildung sorgen<br />
für den extra Kick Wissen und Erfahrung.<br />
5. Wie viele Mitglieder umfasst das Netzwerk<br />
derzeit, wo erreicht man Euch und<br />
wie kann man sich dort einbringen?<br />
Wir sind 39.000 junge Mitglieder im VDI.<br />
Mehrere hundert davon engagieren sich<br />
ehrenamtlich im Verein. Finden kann man<br />
uns in lokalen Teams der Studenten und Jung -<br />
ingenieure an über 70 Hochschulen und Universitäten<br />
in ganz Deutschland. Darüber<br />
hinaus sind wir auf regionaler und bundesweiter<br />
Ebene vertreten. Wem schon mal die<br />
Begriffe NRW-Konferenz oder VDI ELEVATE<br />
begegnet sind, dem sei gesagt: Das sind wir!<br />
Interessierten empfehlen wir, einfach bei<br />
einem lokalen Team in der Nähe vorbeizuschauen.<br />
Informationen unter www.vdi.de/studium<br />
und www.vdi.de/netzwerk<br />
Kontakte knüpfen<br />
und ausbauen<br />
An einem Strang ziehen - mit Freu(n)de(n) netzwerken<br />
EUROPEAN YOUNG<br />
ENGINEERS (EYE)<br />
1. Was ist das Ziel Eures Netzwerks?<br />
Die European Young Engineers (EYE) haben<br />
sich zum Ziel gesetzt, ein länderübergreifendes<br />
Netzwerk zu etablieren, um den Austausch<br />
in kulturellen und in technischen Fragen zu<br />
fördern. EYE möchte junge Ingenieurinnen<br />
und Ingenieure besser auf den europä ischen<br />
Arbeitsmarkt vorbereiten und u. a. beim Erwerb<br />
von persönlichen und beruflichen Fähigkeiten,<br />
den so genannten Soft Skills, helfen.<br />
2. Wie erreicht Ihr das Ziel?<br />
Und welche Aufgaben erfüllt Ihr?<br />
Zweimal im Jahr finden Konferenzen in ei nem<br />
der Mitgliedsländer von EYE statt, 2012 zum<br />
Beispiel in den Niederlanden und auf Malta.<br />
Diese Konferenzen bestehen aus drei Kernelementen:<br />
Exkursionen zu lokalen Unternehmen,<br />
Workshops zur Fort- und Weiterbildung<br />
sowie Strategieplanung. Ein weiteres<br />
Highlight sind die kulturellen Besuche vor Ort.<br />
<strong>Zukunft</strong>sthemen sind der Ausbau des Netzwerkes<br />
sowie das Thema Kommunikation.<br />
3. Wer sind typische Mitglieder?<br />
Welches Alter haben diese?<br />
Eine persönliche Mitgliedschaft gibt es bei<br />
EYE nicht. Hier sind die Organisationen, also<br />
der VDI, Mitglied. Eine Teilnahme an einem<br />
EYE-Event kann aber der Bezirksverein vor<br />
Ort ermöglichen.<br />
4. Warum lohnt es dabei zu sein?<br />
Der Ausbau des Netzwerkes ist im Rahmen<br />
der Globalisierung nicht nur in Deutschland<br />
wichtig geworden, sondern weltweit. Daher<br />
gilt für EYE und YE/FL, dass es sich auf je-<br />
61<br />
2.4
An einem Strang ziehen - mit Freu(n)de(n) netzwerken<br />
den Fall lohnt, dabei zu sein. Die Überwindung<br />
kultureller Barrieren ermöglicht, neue<br />
Ideen zu entwickeln und neue Erfahrungen<br />
zu gewinnen.<br />
5. Wie viele Mitglieder umfasst das Netzwerk<br />
derzeit, wo erreicht man Euch und<br />
wie kann man sich dort einbringen?<br />
Das Netzwerk umfasst derzeit 21 Mitgliedsorganisationen,<br />
die aus 14 Nationen stammen.<br />
Weitere Informationen gibt es bei Cornelia<br />
Fleischer, Cornelia.Fleischer@gmx.de oder<br />
un ter www.e-y-e.eu.<br />
Studenten und Jungingenieure =<br />
Nationales Netzwerk im VDI<br />
EYE = Netzwerk junger Ingenieurinnen<br />
und Ingenieure in/aus Europa<br />
YE/FL = Netzwerk und Beirat junger<br />
Ingenieurinnen und Ingenieure innerhalb<br />
der World Federation of Engineering<br />
Organizations (WFEO)<br />
YOUNG ENGINEERS/FUTURE<br />
LEADERS TASK GROUP (YE/FL)<br />
1. Was ist das Ziel Eures Netzwerks?<br />
Eine zentrale Koordination der globalen<br />
Aktivitäten aller Studenten und Jungingenieure<br />
fördert und stärkt den Ingenieurberuf<br />
und –stand. Ziel ist es, weltweite Herausforderungen<br />
als junge Ingenieure in Angriff zu<br />
nehmen.<br />
62<br />
2. Wie erreicht Ihr das Ziel?<br />
Und welche Aufgaben erfüllt Ihr?<br />
YE/FL nutzt bestehende Strukturen und<br />
Netz werke, um weitere Mitglieder beziehungsweise<br />
Vertreter aus allen Ländern der<br />
Welt zu gewinnen. YE/FL agiert hier als internationale<br />
Koordinations- und Kollaborationsplattform<br />
und will politischer Meinungsbildner<br />
werden.<br />
3. Wer sind typische Mitglieder?<br />
Welches Alter haben diese?<br />
Eine persönliche Mitgliedschaft, wie man sie<br />
von den Studenten und Jungingenieuren<br />
kennt, gibt es nicht. Nationale Ingenieurvereinigungen<br />
entsenden ihre Vertreterinnen<br />
und Vertreter bis zum Alter von 35 Jahren.<br />
4. Warum lohnt es dabei zu sein?<br />
Um ein umfassendes, weltweites Netzwerk<br />
für den VDI und sich persönlich auf- und<br />
auszubauen, bietet YE/FL den größten und<br />
einfachsten Einstiegspunkt. Hier haben auch<br />
die Studenten und Jungingenieure die Chance,<br />
sich weltweit zu positionieren.<br />
5. Wie viele Mitglieder umfasst das Netzwerk<br />
derzeit, wo erreicht man Euch und<br />
wie kann man sich dort einbringen?<br />
Das Netzwerk umfasst grundsätzlich alle Mit -<br />
glieder der nationalen Ingenieurvereine unter<br />
35 Jahren, die Mitglied der World Fede -<br />
ration of Engineering Organizations (WFEO)<br />
sind. Derzeit entsenden elf Länder ihre Vertreter,<br />
alle weiteren sind dazu eingeladen.<br />
Wer sich persönlich engagieren möchte,<br />
kann sich an unseren Vertreter in YE/FL<br />
wenden, um internationale Aktivitäten in<br />
Deutschland mit zu planen.<br />
VDI Vertreter: Felix Firsbach<br />
firsbach.felix@vdi.de
FRAUEN IM<br />
INGENIEURBERUF (FIB)<br />
1. Was ist das Ziel Eures Netzwerks?<br />
Die Frauen im Ingenieurberuf setzen sich<br />
dafür ein, dass Frauen ihr gesamtes Berufsleben<br />
hindurch als Ingenieurinnen tätig<br />
sein können. Außerdem vertritt unser Netzwerk<br />
die Meinungen und Interessen der<br />
Ingenieurinnen in Gesellschaft, Industrie und<br />
Politik. Wichtige Themen sind für uns Chancengleichheit,<br />
bessere Arbeitsbedingungen<br />
und Aufstiegsmöglichkeiten.<br />
2. Wie erreicht Ihr das Ziel?<br />
Und welche Aufgaben erfüllt Ihr?<br />
Indem fib in der Öffentlichkeit präsent und<br />
in den wichtigsten nationalen und internationalen<br />
Gremien vertreten ist. Auch mit<br />
Förderprojekten arbeitet das Netzwerk aktiv<br />
daran, dass noch mehr junge Frauen ein technisches<br />
Studium aufnehmen.<br />
An einem Strang ziehen - mit Freu(n)de(n) netzwerken<br />
3. Wer sind typische Mitglieder?<br />
Welches Alter haben diese?<br />
Das größte Netzwerk für Frauen im Ingenieurberuf<br />
innerhalb Europas ist fib. In Zeiten,<br />
in denen Themen wie Work-Life-Balance eine<br />
immer größere Rolle spieen, ist es gerade die<br />
Stimme der Ingenieurinnen, die gehört wird.<br />
Typische Mitglieder sind die Frauen, die Ingenieurwissenschaften<br />
studieren oder studiert<br />
haben.<br />
4. Warum lohnt es dabei zu sein?<br />
Weil es Spaß macht. Fib Arbeitskreise gibt es<br />
überall in Deutschland und die Ansprechpartnerinnen<br />
teilen gerne ihre Erfahrungen<br />
aus dem Berufsleben.<br />
5. Wie viele Mitglieder umfasst das Netzwerk<br />
derzeit, wo erreicht man Euch und<br />
wie kann man sich dort einbringen?<br />
Über 10.000 Mitglieder bilden derzeit das<br />
Frauen-Netzwerk. Wer die fib schnell finden<br />
möchte, sucht sie am besten zunächst auf den<br />
Internetseiten www.vdi.de/fib. Dort sind alle<br />
Ansprechpartnerinnen im Bundesgebiet gelistet.<br />
Persönlich zu erreichen sind wir aber<br />
auch auf Veranstaltungen wie beispielsweise<br />
der Hannover Messe und Hochschultagen.<br />
Reinschnuppern können Interessierte auch in<br />
die Veranstaltungen der Arbeitskreise vor Ort.<br />
Vielleicht mag sich auch die eine oder andere<br />
als Role Model zur Verfügung stellen.<br />
Kontakt:<br />
Frauen im Ingenieurberuf<br />
Tatjana Belovenceva<br />
VDI Verein Deutscher Ingenieure e. V.<br />
Telefon: +49 211/6214-273<br />
fib@vdi.de<br />
www.vdi.de/fib<br />
63<br />
2.4
An einem Strang ziehen - mit Freu(n)de(n) netzwerken<br />
MINT ROLE MODELS –<br />
INGENI EURINNEN BRAUCHT<br />
DAS LAND<br />
1. Was ist das Ziel Eures Netzwerks?<br />
MINT steht für Mathematik, Informatik,<br />
Naturwissenschaften und Technik. MINT<br />
Role Models ist aber weniger ein Netzwerk<br />
als ein Projekt. Dabei dreht sich alles um die<br />
Kernfrage, wie man junge Frauen für Naturwissenschaften<br />
und Technik begeistert. Die<br />
Antwort des VDI mit dem Projekt MINT Role<br />
Models lautet: Durch eine zielgruppengerechte<br />
Ansprache und den direkten Kontakt<br />
mit Vorbildern.<br />
2. Wie erreicht Ihr das Ziel?<br />
Und welche Aufgaben erfüllt Ihr?<br />
Die MINT Role Models wollen Mädchen Mut<br />
machen, in die noch häufig männerdominierten<br />
Studiengänge und Berufe einzusteigen.<br />
Role Models treten zum Beispiel bei der<br />
IFA in Berlin, der Hannover Messe, bei Berufsinformationstagen<br />
und Sommeruniversitäten<br />
auf. Hier berichten die Frauen aus<br />
ihrem Berufsalltag und stehen für Fragen bereit.<br />
Sie bieten Schülerinnen und Schülern<br />
Einblicke in das Studium und zeigen, wie viel-<br />
64<br />
fältig und chancenreich das MINT-Umfeld ist.<br />
Außerdem betreuen sie MINT-Parcours, bei<br />
denen Mädchen testen können, ob ihnen<br />
MINT-Fächer liegen.<br />
3. Wer sind typische Mitglieder?<br />
Welches Alter haben diese?<br />
Als Role Models engagieren sich zum einen<br />
Studentinnen der MINT-Fachrichtungen, zum<br />
anderen berufstätige Ingenieurinnen, Natur -<br />
wissenschaftlerinnen, Informatikerinnen und<br />
Mathematikerinnen.<br />
4. Warum lohnt es dabei zu sein?<br />
Auch die Role Models gewinnen wertvolle<br />
Qualifikationen hinzu – beispielsweise in den<br />
Bereichen Präsentation und Moderation. Ein<br />
Projektbüro unterstützt die Role Models. Sie<br />
erhalten ein Handbuch mit hilfreichen Tipps<br />
zur Ansprache von Schülerinnen und Studentinnen,<br />
zu geeigneten Botschaften sowie<br />
Materialvorlagen für Veranstaltungen. Für die<br />
aktive Unterstützung wird allen Teilnehmerinnen<br />
ein Zertifikat über das ehrenamtliche<br />
Engagement ausgestellt.<br />
5. Wie viele Mitglieder umfasst das Netzwerk<br />
derzeit, wo erreicht man Euch und<br />
wie kann man sich dort einbringen?<br />
Rund 380 weibliche Vorbilder gibt es mittlerweile<br />
deutschlandweit. Wollen Sie MI(N)T<br />
machen? Weitere Informationen finden Sie<br />
unter www.mintrolemodels.de oder kontaktieren<br />
Sie uns:<br />
Projektbüro MINT Role Models<br />
Tina Lackmann<br />
Telefon: +49 211/6214-463<br />
mint@vdi.de
VDI ELEVATE –<br />
Das Förderprogramm für ING-Studierende<br />
Unsere Partnerunternehmen:<br />
Bewirb Dich jetzt!<br />
7 kostenfreie Trainings zu Softund<br />
Management Skills bei den<br />
Partnerunternehmen<br />
attraktive Zeit in den VDI<br />
ELEVATE Partnerunter nehmen<br />
(Praktika, Abschlussarbeiten, u. ä.)<br />
Einstiegsmöglichkeiten durch<br />
intensiven Kontakt zu allen<br />
Partnerunternehmen<br />
www.vdi.de/elevate<br />
Partner der<br />
VDI-Versicherungsdienst<br />
GmbH<br />
Verein Deutscher Ingenieure e.V. · Postfach 10 11 39 · 40002 Düsseldorf<br />
Telefon +49 211 6214-120 · Telefax +49 211 6214-176 · vdi-elevate@vdi.de · www.vdi.de/elevate
Anlaufstellen im Ausland – Freundeskreise<br />
2.5 ANLAUFSTELLEN IM AUSLAND –<br />
FREUNDESKREISE<br />
Praktika sind aus dem Studium nicht wegzudenken. Hochschulen mögen sie, weil sie dem<br />
eher theoretischen Studium eine gute Portion Praxiserfahrung hinzufügen; manche fordern<br />
sogar ein Praxissemester vor Erlangungen des Abschlusses. Ein Praktikum bringt<br />
Erfahrungswerte, die auf dem Arbeitsmarkt zu Recht hoch bewertet werden. Alleine die<br />
Vorbereitung erfordert vom Einzelnen vorausschauende Planung, persönliches Engagement<br />
und organisatorisches Geschick. Studierende, die ein Praktikum im Ausland absol -<br />
vieren möchten, sollten sich frühzeitig über Länderspezifika informieren. Hilfestellung<br />
leisten auch VDI-Freundeskreise.<br />
Internationale Praktika –<br />
Freundeskreis Nordamerika<br />
Sind Praktika in Ihrem Land üblich oder<br />
gibt es andere Formate, die Studierende<br />
nutzen können?<br />
66<br />
Praktika sind in den USA, im Gegensatz zu<br />
Deutschland, nicht im Studienplan vorgeschrieben.<br />
Nichtsdestotrotz erwarten Firmen,<br />
dass Absolventinnen und Absolventen<br />
beim Einstieg ins Berufsleben über erste<br />
Praxiserfahrung verfügen.
Wie findet man Unternehmen und Institutionen,<br />
die Praktika anbieten?<br />
Am häufigsten nutzen amerikanische Studen -<br />
ten so genannte Career Fairs (Jobmessen), bei<br />
denen eine Vielzahl von Unternehmen an den<br />
Campus kommen, um studentische Arbeitskräfte<br />
zu rekrutieren. Dies geschieht meistens<br />
zweimal im Jahr beziehungsweise jedes<br />
Semester. Für Bewerberinnen und Bewerber<br />
aus Deutschland bietet sich eher an,<br />
das persönliche Netzwerk wie Professoren,<br />
ehemalige Kollegen, Eltern, Freunde und ehemalige<br />
Chefs zu nutzen. Ebenfalls hilfreich<br />
sind Stellenbörsen im Internet wie beispielsweise<br />
www.careerbuilder.com und<br />
www.monster.com.<br />
Wie sollten Studierende bei ihrer Suche<br />
nach einem Praktikumsplatz am besten<br />
vorgehen?<br />
Die erste und sicherste Ressource ist das<br />
eigene Netzwerk. Ich empfehle, sich zu er kun -<br />
digen, ob Bekannte, Freunde und Familien -<br />
mitglieder in den USA tätig sind oder über<br />
Kontakte zu einem Unternehmen mit Sitz in<br />
den USA verfügen. Bewerbungen bei amerikanischen<br />
Firmen laufen heutzutage fast ausschließlich<br />
über das Internet. Der Konkur -<br />
renzdruck ist deshalb hoch. Für Praktikumssuchende<br />
kann es ein großer Vorteil sein, Professoren<br />
oder Institutsmitglieder zu kennen,<br />
die über Industriekontakte verfügen.<br />
Woraus besteht eine Bewerbung und wo<br />
erhält man Informationen, Formulare<br />
und Hilfestellungen?<br />
Eine Bewerbung in den USA besteht aus<br />
Lebenslauf und Anschreiben. Als oberstes<br />
Gebot in den USA gilt: Fasse Dich kurz! Eine<br />
weitere Besonderheit des amerikanischen<br />
Anschreibens ist die angloamerikanische<br />
Schreibweise des Datums (October 15th,<br />
2012). Aufgrund strenger Diskriminie-<br />
Anlaufstellen im Ausland – Freundeskreise<br />
rungsgesetze wird im Lebenslauf auf das<br />
Foto, Informationen zum Geburtsdatum,<br />
Nationalität, Religionszugehörigkeit oder<br />
Ehestand verzichtet. Erwünschte Angaben<br />
sind eine Objective-Zeile (welche Tätigkeit<br />
strebt man an) und sogenannte Honors<br />
(ehrenamtliche Tätigkeiten, Auszeichnungen<br />
und Stipendien).<br />
Welche Institutionen können bei der formalen<br />
Abwicklung (Visa, Versicherungen,<br />
Bezahlung (Gehalt), etc.) unterstützen?<br />
Vielfach stellen Unternehmen Wohnungen<br />
bereit oder unterstützen zumindest bei der<br />
Wohnungssuche. Eine Aufenthaltsgenehmigung<br />
ist erforderlich. Informationen zum<br />
Visum erhält man beispielsweise über die<br />
Webseiten des US-Konsulats<br />
(www.usembassy.de).<br />
Denken Sie bitte auch an den Versicherungsschutz.<br />
Viele Versicherungen bieten<br />
Policen für den Auslandsaufenthalt an. Eine<br />
gute Option sind Finanzdienstleister, da sie<br />
unterschiedliche Anbieter vergleichen können.<br />
Oftmals hat auch die eigene Krankenkasse die<br />
Möglichkeit, den Auslandskrankenversicherungsschutz<br />
zu verlängern. In der Regel erwartet<br />
Praktikanten eine 40-Stunden-Woche.<br />
Generell sind Gehalt und Nebenleistungen<br />
zum gewissen Grade verhandelbar, sogar für<br />
ein Praktikum. Der Verdienst in den USA liegt<br />
zwischen 12 und 25 Dollar pro Stunde.<br />
67<br />
2.5
Anlaufstellen im Ausland – Freundeskreise<br />
VDI-FREUNDESKREISE<br />
Welche Unterstützung bietet der Freundeskreis?<br />
Der Freundeskreis Nordamerika möchte<br />
künftig Unternehmen, die Praktika für ausländische<br />
Studenten anbieten, und Studierende,<br />
die solche Unternehmen suchen, zusammenführen.<br />
In der LinkedIN-Gruppe des<br />
Freundeskreises erhält man weitere Informationen<br />
sowie die Unterstützung von ehemaligen<br />
Praktikanten.<br />
VDI-Nordamerika<br />
3216 Swarthmore Rd.<br />
Wilmington, DE 19807-3126<br />
USA<br />
www.vdi.de/freundeskreise<br />
Internationale Praktika –<br />
Freundeskreis Brasilien<br />
Sind Praktika in Ihrem Land üblich oder<br />
gibt es andere Formate, die Studierende<br />
nutzen können?<br />
Praktika sind in Brasilien bekannt und verbreitet.<br />
Brasilianische Gesellschaften stellen<br />
grundsätzlich gern Praktikanten ein. Viele<br />
brasilianische Studentinnen und Studenten<br />
arbeiten tagsüber in Unternehmen und verdienen<br />
sich damit ihr Geld für das meist kostenpflichtige<br />
Studium am Abend. Vorteil ist,<br />
dass sie neben dem theoretischen Studium<br />
bereits praktische Erfahrung bekommen.<br />
Nach erfolgreichem Studienabschluss werden<br />
viele Praktikanten dann von den Unternehmen,<br />
in denen sie bereits tätig sind, übernommen.<br />
Auch Traineeprogramme sind weit<br />
68<br />
Ansprechpartner:<br />
Dr. Hans K. Mueller,<br />
hanskmueller@hotmail.com oder<br />
fk-nordamerika@vdi.de<br />
Der Autor hat an der TU Darmstadt<br />
studiert. Im Anschluss daran promovierte er<br />
an der Virginia Polytechnic Institute & State<br />
University im Fachbereich Maschinenbau.<br />
Praktika und Auslandssemester absolvierte<br />
er in deutschen und amerikanischen<br />
Uni versitäten und Unternehmen.<br />
Derzeit ist er in Produktentwicklung der<br />
nordamerikanischen Firma Amsted Rail im<br />
Bereich Bahntechnik tätig.<br />
Dr. Parham Shahidi,<br />
parham.shahidi@gmail.com<br />
Amsted Rail<br />
Petersburg, VA<br />
USA<br />
verbreitet. Studierende, die Interesse an einem<br />
Praktikum in Brasilien haben, sollten<br />
idealerweise gute portugiesische Sprachkenntnisse<br />
in Wort und Schrift besitzen. Die<br />
durchschnittliche Dauer eines Praktikums<br />
beträgt sechs Monate. Die tägliche Arbeitszeit<br />
liegt bei sechs Stunden.
Wie findet man Unternehmen und Institutionen,<br />
die Praktika anbieten?<br />
Interessierte finden entsprechende Hinweise<br />
auf Praktikanten- und Traineestellen häufig<br />
auf den Webseiten der brasilianischen Unternehmen.<br />
Darüber hinaus schlagen wir vor,<br />
direkt Kontakt mit den Personalabteilungen<br />
von Unternehmen in Brasilien aufzunehmen.<br />
Das Anschreiben sollte idealerweise in portugiesischer<br />
Sprache erfolgen.<br />
Wie sollten Studierende bei ihrer Suche<br />
nach einem Praktikumsplatz am besten<br />
vorgehen?<br />
Nach brasilianischem Gesetz muss ein ausländischer<br />
Student an einer brasilianischen<br />
Universität immatrikuliert sein. Deswegen<br />
empfiehlt es sich bereits vorab, seitens der<br />
deutschen Fakultät Kontakte mit brasilianischen<br />
Universitäten aufzunehmen.<br />
Der zukünftige Praktikant in Brasilien sollte<br />
sich bereits in Deutschland informieren,<br />
wie die jeweilige Visumspflicht zu gewährleisten<br />
ist. Hilfestellung bieten dabei die<br />
brasilianischen Konsulate in Deutschland mit<br />
ihren Webseiten, welche grundsätzlich<br />
detaillierte Informationen enthalten. Auch der<br />
DAAD, der Praktikanten ins Ausland vermittelt,<br />
steht diesbezüglich zur Seite und<br />
bietet Unterstützung.<br />
Der VDI-Brasilien arbeitet eng mit der<br />
Deutsch-Brasilianischen Industrie- und<br />
Handelskammer (AHK) in São Paulo zusammen.<br />
Zu den Zielen dieser Zusammenarbeit<br />
gehört es, Synergien zwischen beiden<br />
Institutionen zu nutzen. Davon profitieren<br />
auch Studierende, die einen Praktikumsplatz<br />
bei brasilianischen Unternehmen suchen. Die<br />
AHK São Paulo ist weltweit die größte deutsche<br />
Auslandshandelskammer. In Zusammenarbeit<br />
mit den Kammern und Filialen in<br />
anderen brasilianischen Städten repräsentiert<br />
Anlaufstellen im Ausland – Freundeskreise<br />
sie über 1.700 Mitgliedsfirmen.<br />
Deutsche Unternehmen bzw. brasilianische<br />
Unternehmen mit Geschäftsbeziehungen<br />
nach Deutschland gehören grundsätzlich<br />
zur wichtigsten Zielgruppe von deutschen<br />
Studenten bei der Suche nach einem Praktikantenplatz.<br />
Auf der Webseite der AHK São<br />
Paulo sind alle Mitgliedsunternehmen in<br />
alphabetischer Reihenfolge aufgeführt. Im<br />
unteren Bereich dieser Webseite können die<br />
Mitgliedsunternehmen auch nach Branchen<br />
ausgewählt werden. Informationen unter<br />
www.ahkbrasil.com/deutsche/lista_associados.asp.<br />
Woraus besteht eine formale Bewerbung<br />
und wo erhält man Informationen, Formulare<br />
und Hilfestellungen?<br />
Studierende sollten sich mit ihrem Lebenslauf<br />
und der Immatrikulationsbescheinigung<br />
bei einer brasilianischen Universität<br />
direkt in digitaler Form an das betreffende<br />
Unternehmen in Brasilien wenden. Idealerweise<br />
sollten dabei bereits einige Abteilungen<br />
angegeben werden, in denen der Praktikant<br />
bevorzugt eingesetzt werden möchte.<br />
Detaillierte Bewerbungsmappen mit Anlagen<br />
wie z.B. Schulzeugnisse, Referenzen über bereits<br />
geleistete Praktika, etc. sind beim Erstkontakt<br />
mit brasilianischen Unternehmen<br />
nicht erforderlich.<br />
Welche Institutionen können bei der formalen<br />
Abwicklung (Visa, Versicherungen,<br />
Bezahlung, etc.) unterstützen?<br />
Bei der Visa-Erteilung unterstützen die brasilianischen<br />
Konsulate in Deutschland. Im<br />
Hinblick auf einen welt- bzw. brasilienweiten<br />
Schutz der Krankenversicherung sollten<br />
sich Studierende direkt mit ihrer Versicherung<br />
in Verbindung setzen. Die Vergütung<br />
von Praktikanten in Brasilien variiert<br />
zwischen den Unternehmen. Dabei ist zu<br />
69<br />
2.5
Anlaufstellen im Ausland – Freundeskreise<br />
beachten, dass die Lebenshaltungskosten besonders<br />
in den Metropolen inzwischen durchaus<br />
mit denen in Deutschland vergleichbar<br />
sind. Teilweise liegen sie auch bereits<br />
darüber.<br />
Welche Unterstützung bietet der Freundeskreis?<br />
Der VDI-Brasilien unterstützt durch ein umfassendes<br />
Angebot von Veranstaltungen und<br />
Seminaren sowie von Fort- und Weiter -<br />
bildungskursen, welche besonders in der<br />
Wirtschaftsmetropole São Paulo durchgeführt<br />
werden. Ziele sind der Aufbau eines Netzwerks<br />
für Ingenieure bzw. Nachwuchsingenieure<br />
sowie die Informationsvermittlung<br />
technischer Trends in Brasilien und Deutschland.<br />
In eigener Sache<br />
Der VDI-Brasilien beschäftigt sieben Mitarbeiter<br />
und stellt derzeit pro Jahr zwei Praktikanten<br />
für einen Zeitraum von jeweils sechs<br />
Monaten ein.<br />
Voraussetzungen:<br />
- Immatrikulation an einer deutschen<br />
Hochschule<br />
- Gute redaktionelle Fähigkeiten<br />
- Verständnis für wirtschaftliche und<br />
politische Zusammenhänge<br />
70<br />
- Flexibilität, Verlässlichkeit und<br />
Kommunikationsstärke<br />
- Interkulturelle Kompetenz und<br />
Teamfähigkeit<br />
- Gute EDV-Kenntnisse (Word, Excel,<br />
Power Point, Internet)<br />
- Portugiesischkenntnisse wünschenswert<br />
- Nachweis über ausreichenden<br />
Krankenversicherungsschutz bei<br />
Praktikumsantritt<br />
Leistungen:<br />
- Mitarbeit an Projekten im Zusammenhang<br />
mit dem deutsch-brasilianischen Technologieaustausch<br />
sowie bei der Vorbereitung<br />
und Durchführung von nationalen und internationalen<br />
Seminaren und Workshops<br />
- Monatliche Aufwandsentschädigung<br />
- Fahrtkostenerstattung für Arbeitswege<br />
in São Paulo<br />
- Freies Mittagessen<br />
- Unterstützung bei der Wohnungssuche<br />
Interessenten an einem Praktikum beim VDI-<br />
Brasilien senden bitte ihr Bewerbungsschreiben<br />
(in digitaler Form) mit Lebenslauf<br />
und Immatrikulationsbescheinigung an den<br />
VDI-Brasilien.<br />
VDI-Brasilien<br />
Thomas Olsinger<br />
Geschäftsführer<br />
Rua Verbo Divino 1488<br />
04719-904 São Paulo – SP<br />
Tel.: +55 11 5180-2325<br />
E-Mail: olsinger@vdibrasil.com.br<br />
www.vdi.de/freundeskreise<br />
Thomas Olsinger<br />
VDI-Brasilien<br />
Der Autor ist Geschäftsführer des<br />
VDI-Freundeskreises in Brasilien.
Der Arbeitsmarkt für Ingenieurinnen und Ingenieure<br />
3.1 DER ARBEITSMARKT FÜR<br />
INGENIEURINNEN UND INGENIEURE<br />
D<br />
ie Prognose des Bundesministeriums<br />
für Bildung und Forschung ist positiv:<br />
Rund 50.000 Studierende ingenieurwissenschaftlicher<br />
Fächer werden 2015<br />
Universitäten und Fachhochschulen verlassen<br />
und ins Berufsleben oder in die Forschung<br />
einsteigen. Eine Entwicklung, die das wachsende<br />
Interesse an Technik und Wissenschaft<br />
belegt – aber: Immer mehr Ingenieurinnen<br />
und Ingenieure wechseln aus dem aktiven Arbeitsleben<br />
in den Ruhestand und hinterlassen<br />
vor allem eines: eine große Lücke. Gefüllt<br />
72<br />
werden kann sie nur von gut ausgebildeten<br />
Nachwuchskräften, die in den kommenden<br />
Jahrzehnten die dringendsten <strong>Zukunft</strong>sfragen<br />
lösen und den Technikstandort Deutschland<br />
weiterhin stärken und ausbauen.<br />
Ingenieure „wanted“!<br />
Beide Entwicklungsrichtungen, die Steigerung<br />
des Stellenniveaus einerseits und die<br />
abnehmende Arbeitslosigkeit andererseits,
lassen den Mangel an Ingenieurinnen und<br />
Ingenieuren wachsen. 98.700 offene Stellen<br />
bei gleichzeitig 19.188 arbeitslosen Ingenieuren<br />
gab es im Januar 2012 laut Ingenieurmonitor,<br />
der vom VDI in Kooperation mit<br />
dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW)<br />
Köln herausgegeben wird. Die Ingenieurlücke<br />
umfasste 80.000 Personen. Ein Drittel der<br />
offenen Stellen gab es bei den Maschinenund<br />
Flugzeugbauingenieuren, die zweitgrößte<br />
Nachfrage bestand bei den Elektroingenieuren.<br />
Gestiegen sind auch die Vakanzen<br />
bei den Architekten, Bauingenieuren und sonstigen<br />
Fertigungsingenieuren. Besonders<br />
hart von den herrschenden Engpässen betroffen<br />
sind Unternehmen, die Maschinenund<br />
Fahrzeugbau- sowie Elektroingenieure<br />
beschäftigen. Rund zwei Drittel der fehlenden<br />
Ingenieure entfallen auf diese beiden Bereiche.<br />
Die Arbeitslosigkeit bei Ingenieuren ist<br />
verglichen mit den Beschäftigtenzahlen also<br />
gering. Das bedeutet vor allem eine große<br />
Chance für Studierende und Absolventen. Unternehmen<br />
und Forschungseinrichtungen<br />
locken mit attraktiven Posten, junge Fachkräfte<br />
können in interessanten Projekten<br />
schon früh Verantwortung übernehmen und<br />
gezielt ihre Karriere vorantreiben.<br />
Jobampel zeigt grün!<br />
Für den Berufsstart scheinen alle Türen offen<br />
zu stehen. Überaus gute Perspektiven bieten<br />
sich für Maschinen- und Fahrzeugbauingenieure<br />
oder Elektroingenieure in vielen<br />
Tätigkeitsfeldern, zum Beispiel in den Nanound<br />
Werkstofftechnologien, der Optoelektronik,<br />
der Mechatronik, der Mikrosystemtechnik<br />
oder der Medizintechnik. Einen wahren<br />
Boom hat in den letzten Jahren auch die<br />
Gruppe der Wirtschaftsingenieure erlebt. Die<br />
Zahl der Beschäftigten stieg hier innerhalb<br />
von zehn Jahren um 50 Prozent.<br />
Der Arbeitsmarkt für Ingenieurinnen und Ingenieure<br />
Neue Technologien – neue Jobs<br />
Auch die Bewältigung der Herausforderungen<br />
beim Umwelt- und Klimaschutz, einer<br />
nachhaltigen Energieversorgung, die<br />
Weiterentwicklung der Brennstoffzelle und<br />
des Elektromotors als neue Antriebstechniken<br />
eröffnen vorzügliche Chancen für spezialisierte<br />
Einsteiger. Neue Technologien lassen<br />
zudem auf dem Ingenieur-Arbeitsmarkt<br />
der <strong>Zukunft</strong> auch immer neue Berufsbilder<br />
entstehen. Wer hätte zum Beispiel<br />
vor zehn Jahren gedacht, dass heute über<br />
10.000 Ingenieure in der Solarbranche<br />
arbeiten?<br />
Dass die Umwelttechnologien in Deutschland<br />
schon seit Jahren stetig auf dem Vormarsch<br />
sind, zeigen die Prognosen des Umwelttechnologie-Atlas<br />
für Deutschland, der vom<br />
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz<br />
und Reaktorsicherheit 2009 herausgegeben<br />
wurde. Nach Berechnungen von Roland<br />
Berger Strategy Consults werden Umwelttechnologien<br />
bis 2020 rund 14 Prozent des<br />
Anteils des deutschen Bruttoinlandsproduktes<br />
erwirtschaften. Die grünen Technologien<br />
sind damit längst keine Nischentechnologie<br />
mehr – im Gegenteil: Der Markt für<br />
Umwelt güter hat sich zu einer Wachstumsbranche<br />
mit großer Bedeutung für die gesamte<br />
Wirtschaft entwickelt.<br />
Grüne Technologie „made in Germany“ für<br />
die ganze Welt? Die Chancen dafür stehen<br />
gut, denn basierend auf vier starken Wirtschaftszweigen<br />
– Elektrotechnik, Maschinenbau,<br />
Anlagebau und Dienstleistungen –<br />
hat sich die Umwelttechnik-Branche der<br />
Bundesrepublik Weltmarktanteile zwischen<br />
6 und 30 Prozent erarbeitet. Besonders stark<br />
ist Deutschland bei den Technologien der umweltfreundlichen<br />
Energien und Energiespeicherung,<br />
denn hier halten heimische<br />
Unternehmen rund 30 Prozent des Weltmarktes.<br />
73<br />
3.1
Der Arbeitsmarkt für Ingenieurinnen und Ingenieure<br />
Der Umwelttechnologie-Atlas zeigt auch:<br />
Umwelttechnologie schafft Arbeitsplätze in<br />
Deutschland. Die Belegschaften der von<br />
Roland Berger Strategy Consults befragten<br />
Unternehmen wuchsen von 2005 bis 2007<br />
um durchschnittlich 14 Prozent – Tendenz<br />
steigend. Wie schon beim Umsatzwachstum,<br />
so sind die umweltfreundlichen Energien,<br />
zum Beispiel Solarthermie, Photovoltaik,<br />
Windkraft oder Energiespeicherung, auch im<br />
Bezug auf die steigenden Mitarbeiterzahlen<br />
der Unternehmen der Spitzenreiter unter den<br />
Leitmärkten. Es folgen die Energieeffizienz<br />
und die nachhaltige Mobilität.<br />
In der Umwelttechnik-Branche entstehen<br />
Arbeitsplätze vor allem deshalb in Deutschland,<br />
da der deutsche Leistungsanteil der<br />
Unternehmen im Durchschnitt bei 90 Prozent<br />
liegt – lediglich 10 Prozent der erbrachten<br />
Leistung erfolgt im Ausland.<br />
74<br />
Was Ingenieure sonst noch<br />
brauchen<br />
Gute Konjunkturaussichten sind noch kein<br />
Garant für einen Job. Auch Fachwissen ist<br />
wichtig, doch längst nicht alles: Ingenieure<br />
müssen sich nicht nur in technischen Fragen<br />
auskennen, sondern auch über den eigenen<br />
Tellerrand hinausschauen. Neben der Fähigkeit<br />
in interdisziplinären und internationalen<br />
Teams an kreativen Lösungen zu arbeiten,<br />
zählen vermehrt auch Zusatzqualifikationen<br />
wie Zeit- und Informationsmanagement. Ihre<br />
Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern<br />
Ingenieure, indem sie ihre Soft Skills, wie<br />
Team-, Präsentations- und Kommunikationsfähigkeit<br />
trainieren, Sprachen erlernen<br />
und sich interkulturelle Kompetenzen aneignen.<br />
Nach einer Untersuchung des IW<br />
Köln sollten angehende Ingenieurinnen und<br />
Ingenieure ins besondere kommunikativ und
teamfähig sein (jeweils 93 Prozent) sowie<br />
über die Fähigkeit verfügen, sich in neue<br />
Sachgebiete einzuarbeiten (90 Prozent).<br />
Ebenso wichtig ist strukturiertes Denken (90<br />
Prozent), Präsentationsfähigkeit (83 Prozent)<br />
und die interdisziplinäre Beweglichkeit<br />
(82 Prozent). Ingenieure sollten über die<br />
Fähigkeit verfügen, in internationalen Bezügen<br />
zu denken (57 Prozent). Auch den Schritt<br />
ins Ausland zu wagen, ist nicht von Nachteil.<br />
Welche Kompetenzen generell besonders<br />
wichtig sind, können den Ergebnissen der<br />
aktuellsten Befragung der Hochschul Information<br />
System (HIS) GmbH entnommen werden,<br />
die spannende und hilfreiche Informationen<br />
liefern. Die Ergebnisse sind unter<br />
folgendem Link zu finden:<br />
www.vdi.de/his-absolventenbefragung<br />
Der Arbeitsmarkt für Ingenieurinnen und Ingenieure<br />
Häufig wird der Einstieg über den vorherigen<br />
Kontakt zum Arbeitgeber über ein Praktikum<br />
oder immer noch klassisch über die Bewerbung<br />
auf eine Stellenausschreibung genutzt,<br />
wie ebenfalls die HIS-Absolventenbefragung<br />
zeigt.<br />
Cathrin Becker<br />
VDI e.V.<br />
Düsseldorf<br />
Die Autorin arbeitet als Pressereferentin<br />
in der Hauptgeschäftsstelle des VDI.<br />
75<br />
3.1
Stabile Einstiegsgehälter bei wachsender Bewerberzahl<br />
3.2 STABILE EINSTIEGSGEHÄLTER<br />
BEI WACHSENDER BEWERBERZAHL<br />
O<br />
bwohl immer mehr junge Ingenieure auf den Arbeitsmarkt drängen, sind die Einstiegsgehälter<br />
stabil geblieben. Nach einer aktuellen Auswertung der VDI nachrichten<br />
lagen die Jahreseinkommen von Berufseinsteigern 2011 bei 42.000 Euro und damit genau<br />
auf dem Niveau wie ein Jahr zuvor.<br />
31 800<br />
25%<br />
40 435 25%<br />
Ingenieure n = 50 sind gut 36 durch 047 die Krise gekommen 50% n und = 339 aktuell gefragter 43denn 683 je. Trotz 50% der<br />
massiven Auftrags- und 40Produktionseinbrüche 002 75% in wichtigen Branchen 48 wie 100 dem Maschi- 75%<br />
nenbau und dem Automobilbau konnten die Ingenieure 2009 und in der ersten Jahreshälfte<br />
2010 ihre Einkommen auf hohem Niveau stabilisieren. Deutlich zulegen konnten<br />
ELEKTRONIK/ELEKTROTECHNIK<br />
MASCHINEN- UND ANLAGENBAU<br />
sogar die Ingenieure in 38 Ostdeutschland: 637<br />
Sie haben in den vergangenen zwei Jahren den<br />
25%<br />
38 438<br />
25%<br />
großen n = Abstand 125 zu den Einkommen 41 640 im Westen immerhin halbieren können. Das sind we-<br />
50% n = 289 42 000 50%<br />
sentliche Ergebnisse der Einkommensstudie 45 118 2010 der VDI nachrichten, die auf den tatsäch-<br />
75%<br />
45 720 75%<br />
lichen Einkommensdaten von 10.450 Ingenieuren basiert.<br />
76<br />
EINSTIEGSGEHÄLTER NACH BRANCHEN 2011<br />
(Jahresbruttogesamtentgelt in €)<br />
BAUGEWERBE<br />
Berufseinsteiger erhalten im<br />
Durchschnitt 42.000 Euro<br />
pro Jahr<br />
FAHRZEUGBAU<br />
Quelle: Gehaltstest ingenieurkarriere.de
Berufseinsteigerinnen und Berufs einsteiger<br />
mit einem ingenieurwissenschaftlichen Abschluss<br />
profitieren weiterhin von der hohen<br />
Nachfrage nach Ingenieuren. 2011 blieben die<br />
Einstiegsgehälter in Deutschland mit durchschnittlich<br />
42.000 Euro stabil und auf weiterhin<br />
sehr hohem Niveau, ergab eine aktuelle<br />
Auswertung der VDI nachrichten. Dabei<br />
steigt seit Jahren die Zahl der Bewerber. Nach<br />
einer Übersicht des Statistischen Bundesamtes<br />
erhöhte sich die Zahl der Absolventen<br />
von 39.270 im Jahr 2000 auf 59.249 im Jahr<br />
2010. Dabei kamen vor allem seit 2008 deutlich<br />
mehr junge Ingenieure auf den Markt als<br />
in den Vorjahren. Jährlich erhöhten sich die<br />
Absolventenzahlen um jeweils 7.000.<br />
Stabil auf hohem Niveau<br />
Der Arbeitsmarkt hat diese jungen Ingenieurinnen<br />
und Ingenieure ganz offensichtlich<br />
gut aufgenommen, wie die weiterhin hohen<br />
Einstiegsgehälter zeigen. In einigen Branchen<br />
stiegen die Gehälter für Berufseinsteiger so-<br />
Stabile Einstiegsgehälter bei wachsender Bewerberzahl<br />
gar an: So verdienten Jungingenieure in der<br />
Chemie- und Pharmaindustrie 45.800 Euro.<br />
Das ist nicht nur das höchste Einstiegsgehalt<br />
aller Branchen, sondern noch einmal 1.500<br />
Euro mehr als 2010. Stabil auf hohem Niveau<br />
blieben die Einkommen in der Autoindustrie<br />
(43.700 Euro) und im Maschinen- und Anlagenbau<br />
(42.000). Zwar konnten auch die<br />
Einstiegsgehälter am Bau um 500 Euro zulegen,<br />
bleiben mit 36.000 Euro aber deutlich<br />
unter dem Verdienst anderer Branchen.<br />
Nachwuchskräfte in den Branchen Elektronik<br />
und Elektrotechnik verdienten 2011 mit<br />
41.600 Euro rund 1.000 Euro weniger als ein<br />
Jahr zuvor.<br />
Doch nicht nur die Branchen haben großen<br />
Einfluss auf die Höhe der Einkommen. Entscheidend<br />
sind auch die Unternehmensgrößen.<br />
So verdient ein Einsteiger bei einem<br />
kleinen Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitern<br />
rund 38.900 Euro. 46.300 Euro sind<br />
es in einem Großunternehmen mit mehr als<br />
5.000 Mitarbeitern.<br />
EINSTIEGSGEHÄLTER NACH UNTERNEHMENSGRÖSSE 2011<br />
(Jahresbruttogesamtentgelt in €)<br />
1-50 MITARBEITER<br />
33 845<br />
n = 284 38 911<br />
42 004<br />
251-1000 MITARBEITER<br />
38 337<br />
n = 241 41 792<br />
45 500<br />
> 5000 MITARBEITER<br />
43 057<br />
n = 234 46 255<br />
50 835<br />
25%<br />
50%<br />
75%<br />
25%<br />
50%<br />
75%<br />
25%<br />
50%<br />
75%<br />
51-250 MITARBEITER<br />
36 262<br />
n = 297 40 200<br />
44 300<br />
1001-5000 MITARBEITER<br />
40 005<br />
n = 209 42 800<br />
46 200<br />
25%<br />
50%<br />
75%<br />
25%<br />
50%<br />
75%<br />
Quelle: Gehaltstest ingenieurkarriere.de<br />
77<br />
3.2
Stabile Einstiegsgehälter bei wachsender Bewerberzahl<br />
Bachelor fällt mit den Berufsjahren<br />
zurück<br />
Nur noch eine geringe Rolle spielen bei der<br />
Einstufung von Berufsanfängerinnen und<br />
Berufsanfängern die Studienabschlüsse und<br />
Hochschulen. Absolventen mit Master-<br />
Abschluss sind inzwischen genauso akzeptiert<br />
wie Diplom-Ingenieure. Das Einstiegsgehalt<br />
von Diplom-Ingenieuren (Uni) lag 2011<br />
bei 42.900 Euro, Master-Absolventen verdienen<br />
nur 600 Euro weniger. Diplom-Ingenieure<br />
einer FH erreichen als Berufsanfänger<br />
40.800 Euro Jahreseinkommen.<br />
Abstand wächst<br />
mit der Zeit<br />
Erst im Verlauf des Berufslebens nimmt die<br />
Rolle der Abschlüsse zu, die Abstände<br />
vergrößern sich. So verdienen Diplom-Ingenieure<br />
und Master (Uni) mit zwei bis fünf<br />
Jahren Berufserfahrung durchschnittlich<br />
47.800 Euro, 1.600 Euro mehr als Diplom-<br />
Ingenieure von der FH.<br />
Besonders groß ist dagegen der Abstand zu<br />
den Bachelor-Absolventen. Liegen sie beim<br />
Berufseinstieg nur 1.800 Euro pro Jahr unter<br />
dem Einkommen der Diplom-Ingenieure,<br />
78<br />
EINSTIEGSGEHÄLTER NACH HOCHSCHULE 2011<br />
(Jahresbruttogesamtentgelt in €)<br />
UNI-ABSCHLUSS<br />
39 250<br />
n = 447 42 800<br />
46 420<br />
UNI-ABSCHLUSS<br />
38 793<br />
25%<br />
50%<br />
75%<br />
so nimmt der Abstand mit den Jahren kräftig<br />
zu. So verdienen Bachelor-Ingenieure mit<br />
zwei bis fünf Jahren Berufserfahrung 43.100<br />
Euro, das sind 4.700 Euro weniger als<br />
Diplom-Ingenieure und Master-Ingenieure.<br />
Verhandlungen: Nicht überziehen<br />
Auch wenn derzeit die Berufsaussichten optimal<br />
sind, so sollten insbesondere Berufs -<br />
anfängerinnen und Berufsanfänger bei den<br />
Gehaltsgesprächen nicht überziehen, rät der<br />
erfahrene Personalberater Heiko Mell. Denn<br />
gerade Unternehmen, die derzeit hoch ausgelastet<br />
sind, brauchen eher erfahrenere, gut<br />
ausgebildete Ingenieure, die sofort einsatzfähig<br />
sind. Berufsanfänger müssen dagegen<br />
FH-ABSCHLUSS<br />
37 200<br />
n = 769 40 835<br />
45 287<br />
PROMOTION<br />
48 945<br />
25%<br />
50%<br />
75%<br />
Quelle: Gehaltstest ingenieurkarriere.de
noch ins Unternehmen eingearbeitet werden.<br />
„Anfänger, die in komplizierten Verhandlungen<br />
aus ihrem späteren Chef mehr herausholen,<br />
als der geben wollte, haben keine<br />
Freude an dem erfolgreich verhandelten<br />
Zusatzwert“, so Mell und rät: „Besser ist es,<br />
Anfänger hören sich an, was geboten wird –<br />
und das ist bei seriösen Firmen keine Verhandlungseröffnung,<br />
sondern genau das, was<br />
der Arbeitgeber für angemessen hält.“<br />
Ulrike Gläsle<br />
Marketingleiterin des VDI Verlages<br />
Die Studie kann unter<br />
www.vdi-nachrichten.com/studien<br />
bestellt werden.<br />
Stabile Einstiegsgehälter bei wachsender Bewerberzahl<br />
Gratis-Analyse für Ingenieure<br />
Möglich sind diese konkreten Aussagen, die<br />
in der Studie sogar noch nach Studienrichtungen,<br />
Unternehmensgrößen und Regionen<br />
aufgeschlüsselt werden, durch den kostenlosen<br />
Gehaltstest der VDI nachrichten. Ingenieure<br />
können dort ihre persönlichen Einkommensdaten<br />
anonym eingeben und erhalten<br />
eine kostenlose Analyse und Vergleichsdaten.<br />
Dadurch können Ingenieure<br />
einschätzen, ob ihre Einkommens- und Sozialleistungen<br />
in ihrer Branche, in ihrer Region<br />
oder im Vergleich zu anderen Unternehmen<br />
angemessen sind. Dabei stützt sich<br />
die Studie 2011 auf den tatsächlichen Einkommensdaten<br />
von 15.423 Ingenieurinnen<br />
und Ingenieuren, die von Januar 2010 bis Juni<br />
2011 den Gehaltstest auf ingenieurkarriere.de<br />
ausgefüllt haben.<br />
www.ingenieurkarriere.de/gehaltstest<br />
79<br />
3.2
Mobilität der <strong>Zukunft</strong> – Antriebstechnologien von morgen erforschen<br />
3.3 MOBILITÄT DER ZUKUNFT –<br />
ANTRIEBSTECHNOLOGIEN VON MORGEN<br />
ERFORSCHEN<br />
Technische Innovationen erforschen, im Team Projekte<br />
realisieren und innovative Technologien weiterentwickeln:<br />
Die Möglichkeiten, die der Ingenieurbereich bietet, haben mich schon immer<br />
fasziniert. Doch wie so viele Studierende stand ich vor einigen Jahren selbst vor der<br />
Frage: Wie soll es nach dem Hochschulabschluss eigentlich beruflich genau weitergehen?<br />
Z<br />
wei Aspekte standen für mich im Mittelpunkt,<br />
als mein Diplom-Abschluss<br />
im Bereich Fahrzeugtechnik an der<br />
Hochschule in Esslingen im Februar 2008<br />
näher rückte. Zum einen wollte ich so<br />
schnell wie möglich viel Praxiserfahrung<br />
sammeln. Und zum anderen war es mir wichtig,<br />
das Projekt weiterzuführen, an dem ich<br />
während meiner Diplomarbeit gearbeitet<br />
hatte: Im Auftrag der Daimler AG war ich am<br />
Institut für Brennstoffzellentechnik (IBZ)<br />
der Hochschule an der Entwicklung des „HydroSmart“<br />
beteiligt. Diese Ausführung des bekannten<br />
Kleinwagens verfügt über ein neues<br />
Antriebskonzept, das auf einer Brennstoffzelle<br />
beruht. Als ich meine Diplomarbeit<br />
abgeschlossen hatte, war der Prototypenauf-<br />
80<br />
bau des Wagens allerdings längst noch nicht<br />
abgeschlossen – und natürlich wollte ich unbedingt<br />
bis zum Ende dabei sein.<br />
Das Gesamtpaket muss stimmen<br />
Rückblickend kann ich sagen, dass ich damals<br />
genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort war.<br />
Während ich auf der Suche nach einer beruflichen<br />
Einstiegsmöglichkeit rund um das<br />
„HydroSmart“-Projekt war, entschied sich die<br />
Niederlassung der euro engineering AG in<br />
Stuttgart, die Forschung in der Brennstoffzellen-<br />
und Batterietechnologie stärker zu fördern.<br />
Aus diesem Grund vereinbarte das<br />
Unternehmen eine Zusammenarbeit mit
dem IBZ – und hier kam ich ins Spiel. In der<br />
Praxis sah das dann so aus: Ab Oktober 2008<br />
war ich bei dem Engineering-Dienstleister<br />
festangestellt, arbeitete aber weiterhin vor Ort<br />
im Labor des Instituts an „meinem“ Smart.<br />
So hatte ich die Möglichkeit, das Projekt bis<br />
zum Ende weiter begleiten und abschließen<br />
zu können. Genau mit diesem Wagen hat das<br />
Institut dann übrigens einen großen Erfolg gefeiert:<br />
2010 gewann der HydroSmart bei der<br />
„Challenge Bibendum“, dem internationalen<br />
Wettbewerb für Fahrzeuge mit alternativen<br />
Antriebstechnologien, in Rio de Janeiro gleich<br />
fünf erste Plätze – und ich hatte die Ehre, an<br />
der Copacabana selbst dabei zu sein. Ein tolles<br />
Erlebnis!<br />
Bei der Entscheidung für die Stelle spielten<br />
neben der Arbeit an dem Smart natürlich<br />
auch andere Aspekte eine wichtige Rolle.<br />
Überzeugt hat mich nicht zuletzt, dass mein<br />
Arbeitgeber eine große Offenheit für verschiedene<br />
Ideen und Projektarrangements<br />
mitbringt. Meine Vorgesetzten und meine<br />
Ansprechpartner in Stuttgart haben mich von<br />
Beginn an persönlich beraten und unterstützt.<br />
Schnelle Entscheidungen und eine äußerst<br />
pragmatische Herangehensweise an die gege -<br />
benen Situationen sind weitere Pluspunkte.<br />
Anders gesagt: Das Gesamtpaket muss<br />
stimmen. Und dazu gehörte für mich auch die<br />
Möglichkeit, innerhalb kurzer Zeit viel Praxis -<br />
erfahrung sammeln zu können.<br />
Von einem Projekt zum nächsten<br />
Auch nach Abschluss des „HydroSmart“-Projekts<br />
hatte ich die Chance, weiter am IBZ zu<br />
forschen. In einem Anschlussprojekt stand ein<br />
Hybridantrieb für Kleinwagen im Mittelpunkt<br />
– und damit weiterhin die spannende Frage,<br />
wie die urbane Mobilität in <strong>Zukunft</strong> aussehen<br />
könnte. Danach verantwortete ich als Teil der<br />
technischen Projektleitung das vom Bund geförderte<br />
„EleNa“-Projekt. Hier ging es darum,<br />
Mobilität der <strong>Zukunft</strong> – Antriebstechnologien von morgen erforschen<br />
einen Elektroabtrieb-Nachrüstsatz für diesel -<br />
betriebene Lieferwagen zu entwickeln. Mittlerweile<br />
bin ich im Mercedes-Benz Technologie<br />
Center, dem Entwicklungszentrum der<br />
Daimler AG in Sindelfingen eingesetzt.<br />
Der Trend zur Fachkarriere<br />
Um auch über die laufenden Projekte hinaus<br />
Neues zu lernen und zusätzliche Kompetenzen<br />
aufzubauen, habe ich schon viele Weiter -<br />
bildungsangebote der euro engineering AG<br />
genutzt. Gerade im Ingenieurbereich, in dem<br />
die Entwicklung in großen Schritten vorangeht,<br />
ist es meiner Meinung nach besonders<br />
wichtig, fachlich immer auf dem Laufenden<br />
zu bleiben. Daneben finde ich – gerade für<br />
Berufseinsteiger und jüngere Arbeitnehmer –<br />
auch Seminare zu Themen wie Projekt-,<br />
Selbst- oder Zeitmanagement hilfreich. Über<br />
das webbasierte Programm „eAcademy“ habe<br />
ich außerdem die Möglichkeit, online Kurse<br />
zu absolvieren – wann und wo es mir gefällt.<br />
Mittlerweile liegt mein Hochschulabschluss<br />
gut dreieinhalb Jahre zurück – und seitdem<br />
ist beruflich eine ganze Menge passiert. Aber<br />
das Beste ist: In dem Feld der alternativen<br />
Antriebstechnologien, in dem ich tätig bin,<br />
wird sich auch in <strong>Zukunft</strong> einiges tun. Und<br />
ich freue mich darauf, noch bei vielen<br />
weiteren spannenden Forschungsprojekten<br />
dabei zu sein.<br />
Christian Wilk<br />
euro engineering AG<br />
Stuttgart<br />
Der Autor ist Diplom-Ingenieur (FH) und als<br />
Mitarbeiter der euro engineering AG in der<br />
Entwicklung der Daimler AG beschäftigt.<br />
Dort arbeitete er bereits während seines<br />
Fahrzeugtechnik-Studiums an der Hoch -<br />
schule Esslingen an verschiedenen<br />
Projekten und in Praktika.<br />
81<br />
3.3
Service-Ingenieur: Arbeiten zwischen Offshore-Plattform und Schreibtisch<br />
3.4 SERVICE-INGENIEUR: ARBEITEN<br />
ZWISCHEN OFFSHORE-PLATTFORM<br />
UND SCHREIBTISCH<br />
A<br />
ls Patrick Mangang sein Studium<br />
zum Elektroingenieur an der Techni -<br />
schen Hochschule Karlsruhe absolvierte,<br />
gab es das Berufsbild Service-Ingenieur<br />
noch nicht. Und dass er später einmal auf<br />
einer Offshore-Plattform in der Nordsee<br />
arbeiten würde, hatte er sich damals nicht<br />
träumen lassen.<br />
Offshore-Netzanbindungen tragen dank Wind -<br />
energie dazu bei, die CO 2 -Emissionen durch<br />
den Ersatz von Stromerzeugung mit fossilen<br />
Brennstoffen um über drei Millionen Jahres -<br />
ton nen zu senken. ABB wurde mit der Wartung<br />
der Netzanbindung BorWin1 in der<br />
82<br />
Nordsee beauftragt. Teil dieser Anbindung ist<br />
die Plattform BorWin alpha. Der auf offener<br />
See erzeugte Drehstrom wird in Gleichstrom<br />
umgewandelt und über Unterseekabel an<br />
Land transportiert. Die Plattform liegt 125 km<br />
vor der Küste in der Nordsee und sie muss<br />
regelmäßig gewartet werden. Hier kommen<br />
der Projektleiter und ein Team von Service -<br />
Ingenieuren ins Spiel. Mangang, 44 Jahre alt<br />
und seit 1995 bei ABB, wurde Leiter des<br />
Großprojekts.<br />
Der Allrounder unter den<br />
Ingenieuren<br />
Was sind die Aufgaben von Service-Ingenieuren?<br />
Sie warten beispielsweise Generatoren,<br />
Pumpen und überprüfen Sicherheits -<br />
systeme. Mangang plant und steuert aber<br />
auch den Serviceauftrag. Er übernimmt viele<br />
Aufgaben, die über die Lösung technischer<br />
Probleme hinausgehen. Um einen Wartungsund<br />
Sicherheitsplan erstellen zu können,<br />
machte er sich zunächst mit der gesamten<br />
Plattform vertraut. Vor-Ort-Kenntnisse sind<br />
Voraussetzung dafür, den Serviceumfang realistisch<br />
einschätzen zu können. Hier stehen<br />
schließlich auch Fragen zur Frischwasserversorgung<br />
oder „Wie funktionieren die<br />
Klimaanlage und die Lösch systeme?“ im Vordergrund.<br />
Die Wartung auf dem offenen Meer bringt<br />
Herausforderungen mit sich, die sich von<br />
„normalen“ Wartungsaufträgen unterschei-
Service-Ingenieur: Arbeiten zwischen Offshore-Plattform und Schreibtisch<br />
den: Wie oft muss man eine Seewasserpumpe<br />
tauschen? Müssen Feuerlöscher genau so<br />
häufig überprüft werden wie an Land? „Die<br />
Betreuung von BorWin alpha ist keine alltägliche<br />
Aufgabe. Wir betreten hier Neuland<br />
– und das auf hoher See!“, betont Mangang.<br />
Die Unternehmen müssen daher ihre Ingenieure<br />
für den Einsatz auf hoher See schulen.<br />
In einem so genannten „Offshore-Kurs“<br />
lernen sie beispielsweise, Hubschrauber bei<br />
der Landung einzuweisen und für den Ernstfall<br />
gerüstet zu sein: Dazu zählt, sich im Notfall<br />
aus einem Hubschrauber abseilen zu<br />
können. Mangang machte außerdem einen<br />
Rettungsboot-Führerschein. Körperliche Fit -<br />
ness und Schwindelfreiheit sind Voraus -<br />
setzun gen für diesen Job. In viele weitere Aufgaben<br />
wachsen die Experten hinein. „Sogar<br />
Lebensmittel bestellt und gekocht habe ich für<br />
unser acht- bis zwölfköpfiges internationales<br />
Team“, berichtet Mangang.<br />
Service im Dienst des Kunden:<br />
analysieren, bewerten, reagieren<br />
Nachdem sich Mangang einen Überblick über<br />
die Plattform verschafft hatte, kehrte er in<br />
sein Büro nach Mannheim zurück. In monatelanger<br />
Arbeit erfasste er die rund 5.000 einzelnen<br />
Anlagekomponenten. Gemeinsam mit<br />
seinem Team listete er alle Arbeitsschritte auf,<br />
die zur Wartung der jeweiligen Teile not-<br />
wendig sind. Über ein Softwaresystem werden<br />
nun zukünftige Wartungsaufgaben<br />
regelmäßig generiert. Die Planungen für die<br />
ersten Serviceeinsätze basieren auf diesen<br />
Detail- und Grundlagenarbeiten. Darüber<br />
hinaus ist der Elektroingenieur Ansprechpartner<br />
bei Störfällen auf der Plattform. Je<br />
nach Schwere des Falls und den ferndiagnostischen<br />
Möglichkeiten bedeutet dies für ihn<br />
den schnellen Einsatz vor Ort.<br />
Genau das macht für Mangang den Reiz aus.<br />
Denn in seinem Job bewegt er sich zwischen<br />
mittel- bis langfristiger Planung und spontaner<br />
Reaktion auf aktuelle Ereignisse, zwischen<br />
Offshore-Plattform und seinem Schreibtisch<br />
im Großraumbüro. Mangang ist daher<br />
überzeugt: „Das ist eines der spannendsten<br />
Projekte, das es im abwechslungsreichen<br />
Servicebereich gibt.“<br />
Erneuerbare Energien spielen für die zukünftige<br />
Energieversorgung eine entscheidende<br />
Rolle. Daher ist die Anbindung von Offshore-<br />
Windparks und die Betreuung der Anlagen für<br />
Unternehmen wie ABB ein wachsendes Geschäftsfeld.<br />
Damit einhergehende Service-<br />
Aktivitäten sollen in den nächsten Jahren ausgebaut<br />
werden. Entsprechend wird auch der<br />
Personalbedarf in diesem Bereich wachsen.<br />
ABB bietet spannende Einstiegsmöglichkeiten<br />
– ob im Rahmen einer Abschlussarbeit, als<br />
Trainee oder mit einem Direkteinstieg.<br />
Informieren Sie sich unter<br />
www.abb.de/karriere.<br />
Dr. Michael Deimel<br />
ABB AG<br />
Mannheim<br />
Der Autor ist als Experte<br />
HR-Marketing bei ABB tätig.<br />
83<br />
3.4
Elektromobilität meets Sportwagen<br />
3.5 ELEKTROMOBILITÄT MEETS<br />
SPORTWAGEN<br />
E<br />
s ist die Begeisterung, das Automobil<br />
der <strong>Zukunft</strong> selbst mitzugestalten, die<br />
Kai Müller zu Audi gebracht hat. Nach<br />
einer Ausbildung im Unternehmen zum<br />
Industrieelektroniker für Automatisierungstechnik<br />
hat der 27-jährige die Fachhochschulreife<br />
nachgeholt und im Anschluss<br />
Energie- und Automatisierungstechnik studiert.<br />
Im Rahmen des Entwicklungsprogramms<br />
für Akademiker (EfA) arbeitet Müller<br />
gerade am rein elektrischen Sportwagen<br />
von Audi, dem R8 e-tron, und war mit dabei,<br />
als dieser zum ersten Mal zum Leben erweckt<br />
wurde. Der Vollblutingenieur, der aus der<br />
Nähe von Heilbronn stammt und in seiner<br />
Freizeit leidenschaftlich gerne klettert, erklärt<br />
84<br />
Kai Müller berichtet über die Pionierarbeit<br />
am R8 e-tron bei Audi<br />
im Gespräch, was ihn in seinem Beruf herausfordert,<br />
wann seine Augen zu leuchten beginnen<br />
und welche Tipps er Absolventinnen<br />
und Absolventen für ihre Berufswahl mit auf<br />
den Weg gibt.<br />
Am Audi R8 e-tron mitzuarbeiten stellt<br />
bestimmt eine besondere Herausforderung<br />
dar. Wie lässt sich diese beschreiben?<br />
In der Entwicklungsmanufaktur der quattro<br />
GmbH darf ich am Kapitel Elektromobilität<br />
mitschreiben und das rein elektrische Fahren<br />
von morgen entwickeln. Das ist Herausforderung<br />
und zugleich Pionierarbeit. Mit dem<br />
R8 e-tron interpretieren wir die E-Mobilität auf
ihre emotionalste und sportlichste Art. Für<br />
mich ist jeder Tag eine neue Heraus forderung.<br />
So müssen wir beispielsweise sehr flexibel<br />
und schnell Prototypen aufbauen, damit<br />
unsere Kollegen von der Entwicklung ihre<br />
Ideen für das Automobil auf der Teststrecke<br />
direkt erproben können.<br />
Ob die erste Ausfahrt mit dem eigenen Auto<br />
oder die Zusage nach einer erfolgreichen<br />
Bewerbung – es gibt Momente, die Augen<br />
zum Leuchten bringen. Wie kann solch ein<br />
Erlebnis im Leben eines Ingenieurs aussehen?<br />
Für mich ist dieser Moment eindeutig verbunden<br />
mit dem R8 e-tron. Eine Herausforderung<br />
im Rahmen des Entwicklungsprogramms<br />
war für mich, die Funktionen der<br />
Hochvoltbatterie für den E-Sportwagen mit zu<br />
entwickeln. Ich erinnere mich gut an den<br />
Augenblick, an dem wir einen der ersten Prototypen<br />
zum Leben erweckt haben. Nachdem<br />
der Sportwagen aufgebaut war, haben wir ihn<br />
in Betrieb genommen. Wir schalteten die<br />
Hochvoltbatterie zu und die Räder begannen<br />
sich zum ersten Mal zu drehen. Es ist unbeschreiblich<br />
zu sehen, wie eine Vision plötzlich<br />
zum Leben erwacht.<br />
<strong>Zukunft</strong><br />
mitgestalten<br />
Welcher Ratschlag könnte Absolventen eines<br />
technischen Studiengangs die Wahl des<br />
richtigen Berufs erleichtern?<br />
Angehenden Ingenieurinnen und Ingenieuren<br />
rate ich, sich die Aufgaben in der Technischen<br />
Entwicklung anzusehen. Gerade das Feld der<br />
Elektrotechnik bietet sehr spannende <strong>Zukunft</strong>sperspektiven.<br />
Hier kann man als Pio-<br />
Elektromobilität meets Sportwagen<br />
nier seine Ideen einbringen und auch gut verwirklichen.<br />
Ein technischer Beruf ist zudem<br />
sehr vielseitig. Mein Arbeitsspektrum reicht<br />
beispielsweise von der Kostenkontrolle des<br />
Projekts bis zu organisatorischen Aufgaben<br />
am Schreibtisch und in der Entwicklungswerkstatt<br />
direkt am Automobil. Mich fasziniert<br />
die Arbeit an alternativen Energiespeichern<br />
und Antriebskonzepten ungemein und<br />
Audi bietet mir hier ideale Voraussetzungen,<br />
meine Leidenschaft für E-Mobilität tagtäglich<br />
zu leben.<br />
Audi ist weiter auf Erfolgskurs. Mit rund<br />
1,3 Millionen ausgelieferten Automobilen<br />
hat die Marke mit den Vier Ringen 2011<br />
weltweit so viele Kunden begeistert wie nie<br />
zuvor.<br />
2012 stellt das Unternehmen erneut 1.200<br />
Experten ein. Welchen Grund gibt es neben<br />
der sportlich-progressiven Modellpalette<br />
noch, sich bei Audi zu bewerben?<br />
Hier fallen mir gleich mehrere ein: Neben<br />
dem Direkteinstieg stellt das internationale<br />
Traineeprogramm eine tolle Chance dar, das<br />
Unternehmen in unterschiedlichen Abteilungseinsätzen<br />
kennenzulernen. Audi bietet<br />
nämlich jungen Menschen, die in das Berufs -<br />
leben starten wollen, zahlreiche interes san -<br />
te Entwicklungsmöglichkeiten. Ich habe mich<br />
für das Entwicklungsprogramm für Akademiker<br />
entschieden, da ich einen umfassenden<br />
Einblick in den Bereich der alternativen Antriebe<br />
bekommen und am R8 e-tron mitarbeiten<br />
wollte. Darüber hinaus ermöglichen die<br />
Programme, sich über Fachbereiche hinweg<br />
auszutauschen und zu entwickeln. Für mich<br />
machen die vielseitigen Qualifizierungs- und<br />
Weiterentwicklungsmöglichkeiten Audi zum<br />
attraktiven Arbeitgeber.<br />
Das Gespräch führte<br />
Toni Guggemoos<br />
Kommunikation Personalmarketing<br />
AUDI AG<br />
85<br />
3.5
Berufseinstieg auf der Überholspur: Consulting<br />
3.6 BERUFSEINSTIEG AUF DER<br />
ÜBERHOLSPUR: CONSULTING<br />
F<br />
ür jeden Ingenieurstudenten stellt sich<br />
auf der Zielgeraden seines Studiums<br />
die Frage: „Wie geht es weiter?“ Die<br />
Antwort darauf kann komplexer sein, als man<br />
zunächst vermutet, denn sie wird durch eine<br />
Vielzahl an Parametern beeinflusst. Auf<br />
manche haben Bewerberinnen und Bewerber<br />
keinen direkten Einfluss, da sie vom Markt<br />
abhängig sind. Bei anderen Faktoren lässt<br />
sich mit klaren Zielvorstellungen ein schnelles<br />
und gutes Ergebnis erreichen.<br />
Am Ende meines Studiums des hybriden<br />
Maschinenbaus hatte ich glücklicherweise<br />
diese Ziele klar definiert. Durch meinen lang -<br />
jährigen Nebenjob als studentische Hilfskraft<br />
fokussierte ich mich im Maschinenbau auf<br />
den Bereich IT. Mein größtes Interesse galt<br />
dem Product LifeCycle Manage ment (PLM).<br />
Dies spielte aber zunächst nur eine optionale<br />
Rolle, denn mein größter Wunsch, und da-<br />
86<br />
mit der wohl ausschlag gebende Parameter<br />
meiner Suche, war es, meine Karriere im Consulting<br />
zu beginnen.<br />
Warum IT-Consulting?<br />
IT-Unternehmensberatung ist eine Dienstleistung,<br />
die von spezialisierten Beratungsfirmen<br />
für andere Unternehmen erbracht<br />
wird. Dazu können sowohl die jeweiligen Software-Hersteller<br />
als auch Systemhäuser zäh -<br />
len. Die Beratung ist für mich ein Bereich, in<br />
dem Berufseinsteigerinnen und Berufs ein -<br />
steiger innerhalb kürzester Zeit die meiste Erfahrung<br />
in verschiedensten Wissensfeldern,<br />
in zum Teil unterschiedlichen Unternehmen<br />
und sogar Branchen sammeln können. Dieses<br />
Wissen nehmen Consultants auch bei<br />
einem eventuellen Unternehmenswechsel<br />
mit. Ich habe erlebt, dass beides zu Beginn
des Arbeitslebens wesentlich höher zu bewer -<br />
ten ist als beispielsweise monetäre Werte.<br />
Dennoch sind die Vergütung und weitere Vorteile,<br />
wie ein eigener Firmenwagen und das<br />
Home Office, nicht zu verachten.<br />
Für mich ist die externe Beratung ein sehr abwechslungsreicher<br />
Beruf mit viel Kunden -<br />
kontakt, der die unterschiedlichsten Herausforderungen<br />
bietet. Die Arbeit im IT-Consul -<br />
ting ist vielschichtig: Gerade in diesem Bereich<br />
ist es für Consulting-Unternehmen<br />
wichtig, eine gute Balance zwischen prozess -<br />
und programmierorientierten Beraterinnen<br />
und Beratern zu finden. Die Entscheidung,<br />
welche Richtung man einschlägt, muss jeder<br />
selbst treffen. Häufig stellen Arbeitnehmer<br />
diese Weichen im ersten Jahr gemeinsam mit<br />
dem Arbeitgeber. Ausbildung und bisherige<br />
Erfahrung spielen dabei eine nicht unbedeutende<br />
Rolle. Ein Maschinenbau-Student mit<br />
wenig Programmierkenntnissen ist beispielsweise<br />
eher für die Prozessberatung geeignet.<br />
Hohe Anforderungen<br />
Kunden erwarten von ihrem Dienstleister eine<br />
hohe Qualität und erfahrene Berater. Das sind<br />
Merkmale, über die man am Anfang seiner<br />
beruflichen Karriere nur selten verfügt. Aus<br />
diesem Grund ist es als Berufseinsteiger herausfordernd,<br />
in diesem Bereich zu begin nen.<br />
Aber es ist machbar: Unternehmen in der IT-<br />
Industrie machen Absolventinnen und Absol -<br />
venten verschiedene Angebote, ihren Berufsstart<br />
erfolgreich zu gestalten. Hierzu gibt es<br />
das Training on the Job, kurze Trainee- oder<br />
längerfristige Mentoren- Pro gramme, die alle<br />
ihre Vor- und Nachteile besitzen.<br />
Ein Junior-Consultant muss eine sehr hohe<br />
Lernbereitschaft haben, da viel neues Wissen<br />
innerhalb kürzester Zeit bewältigt werden<br />
muss. Kommunikationsfähigkeit, analytisches<br />
Denken, sicheres Auftreten und Fremdsprachen<br />
sind Standards in Stellenprofilen mit<br />
Berufseinstieg auf der Überholspur: Consulting<br />
häufigem Kundenkontakt und deshalb natürlich<br />
auch hier gefordert. Zusätzlich wird eine<br />
hohe Flexibilität und Reisebereitschaft erwar -<br />
tet, da Consultants oft kurzfristig in Projekten<br />
in verschiedenen Regionen benötigt werden.<br />
Die Reichweite dieser Einsätze ist von der<br />
Aufstellung und Struktur des Unter nehmens<br />
sowie der Fähigkeiten und der Ambition<br />
seiner Angestellten abhängig.<br />
Meine Bewerbungsphase<br />
Nachdem ich mich mit meinen persönlichen<br />
Zielen und dem dazu passenden Berufseinstieg<br />
auseinander gesetzt hatte, stand der Entschluss<br />
für die ersten Bewerbungen fest: eine<br />
Stelle in der Prozessberatung eines Software-<br />
Herstellers im Bereich PLM. Die drei großen<br />
Anbieter in diesem Bereich sind Dassault<br />
Systems, PTC und Siemens PLM. Die Unternehmen<br />
kommen aus Ländern mit verschiedenen<br />
Produkten und unterschiedlichen<br />
Kulturen, sind aber alle auf dem deutschen<br />
Markt aktiv und auf der Suche nach ambitio -<br />
niertem Nachwuchs. Zunächst recherchierte<br />
ich deshalb deren Stellenangebote und Entwicklungsmöglichkeiten.<br />
Hierzu sind Kontakte<br />
sehr hilfreich. Gute Alternativen sind<br />
Messen und persönliche Telefonate, um nötige<br />
Informationen einzuholen. Meine erste<br />
Wahl fiel auf das amerikanische Unternehmen<br />
PTC, die zweite Wahl auf Siemens.<br />
Nach der ersten Kontaktaufnahme kann es<br />
sehr schnell gehen: Bei PTC dauerte es vom<br />
ersten Telefonat über das englische Vorstellungsgespräch<br />
bis zum Vertragsangebot<br />
keine drei Wochen! Bei Unternehmen mit ausgeprägter<br />
Bürokratie kann es hingegen wesentlich<br />
länger dauern. In dieser Situation<br />
muss man auf Basis des ersten Angebots entscheiden.<br />
Hier gibt es kein Best Practice-<br />
Beispiel, diese Entscheidung muss jeder für<br />
sich treffen. Bei mir fiel die Wahl auf das<br />
amerikanische Unternehmen, da es bei mir<br />
87<br />
3.6
Berufseinstieg auf der Überholspur: Consulting<br />
einen sehr professionellen ersten Eindruck<br />
hinterlassen hatte. Auf der Positivseite konnte<br />
ich zudem die amerikanische Unternehmenskultur,<br />
interessante Karriereoptionen<br />
und die schnelle Reaktionszeit auf meine<br />
Bewerbung verbuchen.<br />
Mein Einstieg<br />
Ohne bisherige Auslandserfahrung unterschrieb<br />
ich also einen Vertrag bei einem<br />
international orientierten Unternehmen. Ich<br />
startete bei PTC mit einem viermonatigen<br />
europäischen Trainee-Programm. Diese soge -<br />
nannte „Academy“ war für mich der ideale<br />
Einstieg: Internationale Ausbilder ver mittelten<br />
mir das nötige Grundlagenwissen über die<br />
Produkte. In Seminaren erweiterte ich meine<br />
Soft Skills – so war ich für den ersten Kundenkontakt<br />
bestens vorbereitet. Der theoretische<br />
Unterricht wurde von drei Fallstudien<br />
begleitet, in denen wir als Team mit Arbeits -<br />
kollegen aus ganz Europa eine Aufgabenstel -<br />
lung in einer einwöchigen Kunden- Simulation<br />
bearbeiten mussten. Am Ende des Academy-<br />
Programms wartete der erste Einsatz beim<br />
realen Auftraggeber mit dem Consulting-Team<br />
vor Ort. Die Academy hat mir geholfen, bei<br />
Kunden schnell und produktiv zu agieren,<br />
auch wenn der Lernprozess bei der Komplexi -<br />
tät der Produkte nie abgeschlos sen sein wird.<br />
Die amerikanische Kultur<br />
Anfangs sehr ungewohnt, aber für mich nach<br />
kurzer Zeit sehr angenehm, war die Feststellung,<br />
dass die amerikanische Unternehmenskultur<br />
auch in Deutschland gelebt<br />
wird. Nicht nur das „Du”, auch flache Hierarchien<br />
und moderne Kommunikationsmittel<br />
erleichterten die Kontaktaufnahme mit Arbeitskollegen<br />
und Vorgesetzten. Ein sehr angenehmes<br />
und professionelles Arbeitsklima,<br />
das durch die verschiedensten Nationalitäten<br />
88<br />
noch interessanter wurde. Manche Ideen und<br />
Arbeitsweisen aus Übersee waren anfangs<br />
zwar etwas fremd, aber auch damit lernt man<br />
schnell umzugehen.<br />
Meine <strong>Zukunft</strong>saussichten<br />
Bereits an meinem ersten Arbeitstag wurden<br />
mir Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen<br />
in Aussicht gestellt. Man betonte,<br />
dass meine Consultant-Stelle nur ein Zwischenschritt<br />
zu den ersten Führungsauf gaben<br />
ist. Das Unternehmen legt viel Wert auf<br />
gewachsene Führungskräfte und hat auch<br />
Bedarf dafür. Bis dahin liegt noch ein Weg von<br />
zwei bis drei Jahren mit vielen spannenden<br />
Projekten, neuen Erfahrungen, weiteren Fortbildungen<br />
und weiteren Eindrücken vor mir.<br />
Bei Rückfragen und Hilfestellungen:<br />
assmann.jan@vdi.de<br />
Jan Assmann<br />
Parametric Technology GmbH<br />
Jan Assmann studierte von 2006 bis 2011<br />
„Sales Engineering and Product Management“<br />
an der Ruhr-Universität Bochum.<br />
Seit Juni 2011 ist er Mitglied im Vorstand<br />
des Netzwerks der Studenten und Jung -<br />
ingenieure. Anfang Oktober 2011 startete<br />
sein Trainee-Programm bei PTC, wo er<br />
derzeit als Consultant tätig ist.
Ab durch die Mitte – Karrierestart im Ausland<br />
3.7 AB DURCH DIE MITTE –<br />
KARRIERESTART IM AUSLAND<br />
Warum Ausland?<br />
S<br />
tille… das war das Einzige, was ich<br />
hören konnte, als ich meiner Freundin<br />
von meinem Plan erzählte, für ein<br />
Semester an die University of the South<br />
Pacific in Fidschi zu gehen. Ein lautes Feuer<br />
werk der Begeisterung entbrannte dagegen<br />
auf meiner Seite. Das und die Erfahrungen,<br />
die ich bei der Vorbereitung und während<br />
meines Auslandssemesters machte, legten<br />
den Grundstein für meinen späteren Wunsch<br />
nach einem internationalen Berufseinstieg.<br />
Wie der Großteil aller Absolventen startete ich<br />
mit der Jobsuche einige Monate vor meinem<br />
Abschluss. Dies war 2008, das Jahr, in dem<br />
90<br />
die Tore jedes Unternehmens weit geöffnet<br />
waren und Rekordgewinne erwartet wurden.<br />
Dementsprechend erfreulich war das Feedback<br />
der Unternehmen auf meine Bewerbung.<br />
Ich reiste quer durch Deutschland, stellte<br />
mich bei Großkonzernen und Unternehmensberatungen<br />
vor und konnte kaum glauben,<br />
welch attraktive Angebote mir gemacht<br />
wurden. Eine Frage jedoch wurde in keinem<br />
Gespräch zu meiner Zufriedenheit geklärt:<br />
Wann besteht die Möglichkeit, für das Unternehmen<br />
im Ausland aktiv zu werden? Die<br />
Antworten der Unternehmen variierten:<br />
Zwischen sechs Monaten und zwei Jahren.<br />
Meine Hoffnungen, nach meinem Berufsstart<br />
zeitnah ins Ausland zu gehen, schwanden<br />
zusehends.
Ein Anruf, und die Entscheidung<br />
war gefallen<br />
Ich entschied mich schließlich, für eine<br />
Unternehmensberatung in der Sparte Automobilindustrie<br />
tätig zu werden. Während ich<br />
auf den Vertrag wartete, hatte ich eines Tages<br />
einen unbeantworteten Anruf aus Belgien auf<br />
meinem Telefon. Frei nach dem Motto: „Ich<br />
kenne niemanden in Belgien, direkt beworben<br />
habe ich mich auch nicht… wenn es<br />
wichtig ist, wird sich der Anrufer nochmal<br />
melden“ rief ich den unbekannten Anrufer<br />
nicht zurück.<br />
Einige Tage später erreichte mich der<br />
Arbeitsvertrag von meinem zukünftigen<br />
Arbeitgeber. Und dann wurde ich doch neugierig,<br />
wer mich aus Belgien angerufen haben<br />
könnte. Ich rief unter der angegebenen<br />
Nummer zurück, und am anderen Ende der<br />
Leitung meldete sich: Toyota Motor Europe!<br />
Etwas sprachlos versuchte ich, meine Gedanken<br />
zu ordnen und fragte mich: Wann<br />
habe ich mich dort beworben??? Nichts -<br />
destotrotz, zu diesem Zeitpunkt war für mich<br />
klar: Dort geht es hin.<br />
Der Hürdenlauf<br />
Doch eine Frage ließ mich nicht los. Wie war<br />
meine Bewerbung zu Toyota Motor Europe in<br />
Brüssel gelangt? Die Beantwortung dieser<br />
Frage ging im Wust der zu erledigenden<br />
Dinge unter. Der gesamte Bewerbungsprozess<br />
lief in mehreren Phasen ab. Zunächst waren<br />
nur ein Lebenslauf und ein Motiva tions -<br />
schreiben erforderlich. Mir war von deutschen<br />
Automobilherstellern bekannt, dass die Bewerberzahl<br />
in der Regel recht groß ist. Meine<br />
Erwartungen waren daher, trotz meiner<br />
Freude, recht gering.<br />
Zum Zeitpunkt des erwähnten Anrufs war es<br />
bereits Mitte September. Das Traineepro-<br />
Ab durch die Mitte – Karrierestart im Ausland<br />
gramm sollte im Oktober beginnen. Es blieben<br />
also zwei Wochen für den Onlinetest, das<br />
Telefoninterview, zwei Interviews in Persona,<br />
einen weiteren Test und nicht zuletzt die Zuoder<br />
Absage. Nach einer Woche wurde ich<br />
schließlich zum Interview nach Brüssel eingeladen.<br />
Direkt im Anschluss an das letzte<br />
Gespräch fiel die Entscheidung für mich und<br />
man sandte mir den Vertrag noch am selben<br />
Tag per Expresssendung zu. Da ich nicht auf<br />
direktem Wege nach Hause reiste, traf ich erst<br />
einen Tag später zuhause ein. Überraschenderweise<br />
lag dort schon der Arbeitsvertrag<br />
von Toyota Motor Europe und wartete auf meine<br />
Unterschrift.<br />
Schlagartig wurde mir bewusst, dass ich<br />
schließlich doch im Ausland angekommen<br />
war. Die offiziellen Geschäftssprachen in<br />
Belgien sind Niederländisch und Französisch.<br />
Somit werden Verträge auch nur in diesen<br />
Sprachen ausgeführt. Etwas verunsichert<br />
über den Inhalt des Vertrags entschied ich<br />
mich doch, zu unterschreiben. Das Abenteuer<br />
konnte beginnen.<br />
Zwei Wochen nach dem ersten Gespräch mit<br />
Toyota Motor Europe packte ich meine Koffer<br />
und bereitete mich auf den Umzug nach<br />
Brüssel vor.<br />
Leben zwischen<br />
Manekin Pis und Atomium<br />
Viel wusste ich über meine neue Heimat<br />
nicht. Klar, Brüssel, die Hauptstadt Europas,<br />
der Sitz der Europäischen Kommission, des<br />
Europäischen Rates und auch des Europäischen<br />
Parlaments (neben Straßburg). Aber<br />
was ich mir unter dem Leben in Brüssel vorzustellen<br />
hatte, wusste ich zu Beginn nicht.<br />
Jedoch wurden mir die Unterschiede zu<br />
Deutschland, die trotz der geographischen<br />
Nähe der beiden Länder überraschend groß<br />
sind, sehr schnell bewusst. Eine recht amü-<br />
91<br />
3.7
Ab durch die Mitte – Karrierestart im Ausland<br />
sante Angewohnheit der Belgier ist zum Beispiel,<br />
dass man sich unglaublich gerne einzureihen<br />
scheint und wartet… je nach Anliegen<br />
auch gerne mehrere Stunden. Hier ein<br />
paar Standardwartezeiten:<br />
■ Offizielle Anmeldung im Land: 1 Jahr<br />
■ Behördengang: 4 Stunden (es sei denn der<br />
Schalter schließt, bevor man an der Reihe<br />
ist, dann wiederholt sich die Prozedur am<br />
nächsten Tag)<br />
■ 5 km Stau, weil sich 3 Spuren zeitgleich<br />
auf eine verengen: 2 Std.<br />
■ Supermarktkasse: 25 min<br />
■ Geldautomat: 5 min<br />
■ Warten an einer grünen Ampel,<br />
weil ein Diplomatenkonvoy Vorfahrt hat:<br />
mindestens eine Grünphase<br />
Natürlich kommen all diese Ereignisse auch<br />
in Deutschland vor, jedoch möchte in Deutschland<br />
jeder die Wartezeiten so kurz wie möglich<br />
halten, während man hier in Belgien die<br />
Zeit für andere Aktivitäten nutzt: Telefonieren,<br />
weiter einkaufen, während der Wagen<br />
schon an der Kasse wartet, oder die Pause im<br />
Alltag einfach genießen. Eine High-Speed<br />
92<br />
Kasse wie in einem Aldi-Supermarkt würde<br />
dieses Konzept vollkommen aus dem Gleichgewicht<br />
bringen und neben einigen über die<br />
kurzen Wartezeiten begeisterten Deutschen<br />
eine Mehrzahl an verdutzten Belgiern hervorrufen.<br />
Aber das Leben in Brüssel spielt sich eher<br />
weniger in Supermärkten ab. Es gibt zahlreiche<br />
Bars, Cafés und Restaurants, die im<br />
Einklang mit den ersten Sonnenstrahlen ihre<br />
Terrassen öffnen, so dass spätestens im<br />
Sommer das Leben am Abend auf der Straße<br />
stattfindet.<br />
Zum Abendessen gehen die Brüsseler gerne<br />
in Restaurants und selbstverständlich gibt es<br />
zu jedem Gericht als Beilage belgische<br />
Pommes frites. Pommes frites sind das Äquivalent<br />
zu den deutschen Kartoffeln, der italienischen<br />
Pasta oder dem asiatischen Reis.<br />
Sie sind kein Fastfood, sondern vielmehr<br />
Grundnahrungsmittel und ein wichtiges Kulturgut.<br />
Sie sind in der Tat eines der wichtigsten<br />
Kulturgüter, um genau zu sein, direkt<br />
nach dem weltberühmten belgischen Bier und<br />
der Chocolaterie.
Brüssel ist unglaublich facettenreich, modern<br />
und traditionell zugleich, dynamisch, international<br />
und für einen Großteil der Expatriates<br />
auch ein Karrieresprungbrett. Nicht<br />
zuletzt ist Brüssel jedoch eines: eine euro -<br />
päische, multikulturelle Metropole.<br />
Multi-Kulti – gegenseitiger<br />
Respekt und Toleranz<br />
Schon am ersten Tag bei Toyota wurde mir<br />
eines bewusst: Dies wird die multikulturellste<br />
Erfahrung, die ich bisher hatte. Insgesamt<br />
arbeiten ca. 3.000 Menschen aus 56 verschie -<br />
denen Ländern der Welt bei Toyota Motor<br />
Europe. Allein in meiner Abteilung ist keine<br />
Nationalität zweimal vertreten. Dies macht<br />
vor allem Spaß, ist aber auch eine Herausforderung.<br />
Natürlich weiß jeder, dass es in<br />
verschiedenen Ländern unterschied liche<br />
Redensarten, Gesten, Sitten und Unsitten gibt,<br />
die in anderen Ländern unter Umständen<br />
eine andere Bedeutung haben. Soweit die<br />
Theorie. Ein einfaches Beispiel ist die Begrüßung<br />
einer Person. In Deutschland reicht<br />
man sich als Geste die Hand. Und wie sich<br />
in der Praxis zeigt, ist auch das nicht so einfach.<br />
Es gibt einen festen, bestimmten, domi -<br />
nierenden, zaghaften, verschwitzten und<br />
schüchternen Händedruck. Der allein verrät<br />
bereits sehr viel über die Persönlichkeit des<br />
Gesprächspartners. Doch abseits dieser komplexen<br />
Zeremonie in Deutschland ist diese<br />
Geste der Begrüßung in Japan zum Beispiel<br />
bereits zu intim. Stattdessen verbeugt man<br />
sich höflich. Jedoch gibt es auch hier verschiedene<br />
Arten der Verbeugung. So ergab<br />
es sich erst vor kurzem, als uns ein neues<br />
japanisches Mitglied unseres Teams vorgestellt<br />
wurde, dass wir unbeholfen voreinander<br />
standen und nicht so recht wussten, wie<br />
wir uns begrüßen sollten. Warum? Ihm<br />
wurde in Japan die europäische Begrüßung<br />
er klärt, für uns hingegen ist eine japanische<br />
Begrüßung für japanische Mitarbeiter selbst-<br />
Ab durch die Mitte – Karrierestart im Ausland<br />
verständlich. Das Ergebnis aller theoretischen<br />
Vorbereitung war eine eher verwirrende<br />
Situation. Somit kann man sich nie sicher<br />
sein, dass man trotz Kenntnis aller Regeln<br />
alles richtig macht. Durch den gegenseitigen<br />
Respekt ist das aber auch nicht immer zwingend<br />
notwendig, da sich eine Toleranz entwickelt,<br />
durch die ein Missgeschick nicht als<br />
ein solches, sondern vielmehr als eine Bereicherung<br />
des internationalen Zusammenlebens<br />
verstanden wird.<br />
Ähnliches spiegelt sich selbstverständlich<br />
auch außerhalb der Arbeit wider. Die größte<br />
Herausforderung dabei ist schon, sich nicht<br />
nur mit internationalen Menschen zu umge -<br />
ben, sondern auch mit sogenannten „Locals“.<br />
Diese sind nämlich eine echte Rarität und<br />
verirren sich nur selten in die europäischen<br />
Bezirke. „Not my cup of tea“, sagte mir einmal<br />
einer meiner belgischen Freunde. Ich<br />
konnte ihn auf Anhieb verstehen. Brüssel<br />
polarisiert. Entweder man mag das internationale<br />
Flair oder man nimmt eher Abstand<br />
davon.<br />
International<br />
zusammenleben<br />
Gerade durch die Internationalität ist Brüssel<br />
sicherlich einer der Orte, an dem man unglaublich<br />
schnell neue Leute kennenlernen<br />
kann. Aber auch einer der Orte, an dem man<br />
ebenso viele Freunde wieder verlieren kann.<br />
Die Fluktuation ist situationsbedingt enorm<br />
hoch. Speziell in der Altersgruppe der Young<br />
Professionals ist die durchschnittliche Verweildauer<br />
in Brüssel ca. drei Jahre. Sprich: ein<br />
Karriereschritt, wenn es gut läuft. Ansonsten<br />
geht die Reise für viele weiter oder sie kehren<br />
in die Heimat zurück.<br />
93<br />
3.7
Ab durch die Mitte – Karrierestart im Ausland<br />
In der Heimat ist alles besser!?<br />
Vor Kurzem saß ich mit ein paar Freunden<br />
abends zusammen. Eine Spanierin aus der<br />
Runde berichtete von ihren zwei Wochen<br />
Urlaub, die sie zu Hause verbracht hatte. Sie<br />
genoss die Zeit mit ihren Eltern, Geschwistern<br />
und ihren Freunden. In Barcelona regnet es<br />
weniger, es ist generell wärmer, das Meer ist<br />
direkt vor der Tür und im Winter kann man<br />
manchmal sogar in den Bergen Ski fahren.<br />
Eine klassische Story von jemandem, der gerade<br />
aus der Heimat zurückgekommen ist.<br />
Zu Hause ist alles besser. Zu Hause! Dort entscheiden<br />
sich die ersten Freunde zu heiraten,<br />
einige werden auch schon Eltern. Im Gegen -<br />
satz dazu ist ein Schicksal vieler Expatriates<br />
das Single-Dasein. Und spätestens dann<br />
wurde jedem in der Runde bewusst, Leben<br />
und Arbeiten im Ausland, das ist nicht nur<br />
Abenteuer und Spaß. Es fordert auch seinen<br />
Tribut. Somit ist die Entscheidung, eine Stelle<br />
im Ausland anzunehmen, eine, die das Leben<br />
definitiv verändern wird. Aber es ist auch<br />
eine Entscheidung, zu der niemand gedrängt<br />
wird. Jeder trifft sie freiwillig und für<br />
sich selbst. Und jeder der sie trifft, ist bereit,<br />
einen Preis dafür zu bezahlen. Natürlich gibt<br />
es auch zahlreiche Beispiele, in denen das<br />
Ausland die neue Heimat wird.<br />
94<br />
At the end of the day<br />
Mein Abenteuer hier in Brüssel begann vor<br />
über zwei Jahren. Was habe ich in dieser Zeit<br />
gelernt? Allem voran jede Menge Hardfacts<br />
wie Sprachen und methodische Kompetenzen<br />
im Beruf. Gleichzeitig hat sich aber noch<br />
mehr entwickelt: Der Ehrgeiz und die Neugier,<br />
weiterhin im internationalen Umfeld zu<br />
leben und zu arbeiten. Nicht nur als deutscher<br />
Ingenieur, sondern vielmehr als euro päischer<br />
Ingenieur mit deutschen Wurzeln. Mehr denn<br />
je ist mir bewusst: Für die <strong>Zukunft</strong> der deutschen<br />
Wirtschaft (zum Beispiel der Automobilindustrie)<br />
ist die europäische Mobilität und<br />
Flexibilität nur der erste Schritt. Die wahre<br />
Herausforderung steht uns noch bevor und<br />
liegt in der globalen Mobilität. Denn schon<br />
heute ist der Absatzmarkt für viele Automobilhersteller<br />
im fernen Osten auf Augenhöhe<br />
mit dem europäischen Markt und weist stetig<br />
enorme Wachstumszahlen auf.<br />
Um dieser Herausforderung selbstbewusst<br />
entgegenzutreten bedarf es mindestens der<br />
folgenden drei Kompetenzen: Erstens: „Res -<br />
pect for people“, zweitens: ein Gespür für<br />
kulturelle Unterschiede und drittens: Kommu -<br />
nikationsfreude. Genau dies sind die Kern -<br />
elemente, die jeder Auslandsaufenthalt mit<br />
sich bringt.<br />
David Thiel<br />
Der Autor studierte von 2004 bis 2008<br />
Luft- und Raumfahrttechnik an der<br />
FH Aachen. Während seines Studiums<br />
nahm er an einem Austauschprogramm mit<br />
der University of the South Pacific teil.<br />
Im Oktober 2008 stieg er als Trainee bei<br />
Toyota Motor Europe ein, wo er als<br />
Qualitätsingenieur in der Qualitätsplanung<br />
tätig war. David Thiel macht derzeit seinen<br />
Master in Spanien.
Perspektivenwechsel – Führungskräfte als Hospitanten<br />
3.8 PERSPEKTIVENWECHSEL –<br />
FÜHRUNGSKRÄFTE ALS HOSPITANTEN<br />
Neue Blickwinkel finden, Grenzen überschreiten und voneinander lernen – das sind Ziele<br />
einer ungewöhnlichen Personalentwicklungsmaßnahme für Führungskräfte. Mit dem Programm<br />
SeitenWechsel ® der Hamburger Patriotischen Gesellschaft von 1765 wechseln die<br />
Teilnehmer eine Woche lang in eine soziale Einrichtung, arbeiten etwa mit Sucht kranken,<br />
Behinderten oder psychisch kranken Menschen. Auf diese Weise schärfen sie ihren Blick<br />
aufs Neue für den Menschen hinter der „Arbeitskraft“.<br />
H<br />
enning Dechow ist auf der Karriereleiter<br />
gut voran gekommen. Der<br />
38-Jährige schaffte es nach seinem<br />
Studium zum Maschinenbau-Ingenieur auf<br />
Anhieb zu seinem Wunscharbeitgeber Airbus<br />
und ist inzwischen in die Führungsebene aufgestiegen.<br />
„Senior Manager Industrial –<br />
A320 Family Customization“ steht auf seiner<br />
Visitenkarte. Sein beruflicher Erfolg war für<br />
ihn einer der Gründe, sich für das Programm<br />
SeitenWechsel zu entscheiden. „Mir ist bewusst,<br />
dass ich auf der Sonnenseite des<br />
Lebens stehe“, sagt Dechow. „Ich wohne in<br />
einer schönen Umgebung, steige morgens in<br />
meinen Dienstwagen, genieße die Leder sitze<br />
und entspannte Musik, steige bei Airbus wieder<br />
aus und gehe in mein komfortables Büro“<br />
– ein angenehmer Kreislauf, der ihn kaum in<br />
95<br />
3.8
Perspektivenwechsel – Führungskräfte als Hospitanten<br />
Berührung bringt mit Menschen, denen das<br />
Leben nicht so gut mitgespielt hat. In „Sachsen<br />
waldau“, einer Einrichtung von „för dern<br />
und wohnen“ für Menschen mit Suchterkrankung,<br />
traf der Ingenieur auf Menschen,<br />
die ein oder mehrere Schicksalsschlä ge<br />
gründlich aus der Bahn geworfen haben. „Bevor<br />
ich mich für diese Einrichtung entschieden<br />
habe, war mir nicht bewusst, wie schnell<br />
Menschen in eine derartige Lage ge raten können.“<br />
Durch seinen SeitenWechsel hat er erfahren:<br />
Es kann jeden treffen. „Ich habe selbst<br />
eine private Krise durchlebt und stelle nun<br />
rückblickend fest, welches Glück ich hatte, sie<br />
bewältigen zu können, ohne im Alkohol Hilfe<br />
zu suchen.“<br />
Blick über den<br />
Tellerrand<br />
Eine innere rote Linie<br />
überschreiten<br />
Zusammen mit den Betreuern erlebte<br />
Henning Dechow den Tagesablauf der Klien -<br />
ten in den Wohn- und Beschäftigungs -<br />
gruppen und blieb auf seinen besonderen<br />
Wunsch hin auch einmal über Nacht. Als es<br />
darum ging, die Wohnung eines Klienten aufzulösen,<br />
der sich entschlossen hatte in die<br />
Einrichtung zu ziehen, bot er seine Unterstützung<br />
an – ohne zu ahnen, was ihn<br />
erwarten würde. „Diese Wohnung zu sehen<br />
war ein Schock. Sie war, gelinde gesagt, verwahrlost<br />
und mein erster Gedanke war, wie<br />
ein Mensch so leben kann.“ Als er jedoch<br />
merkte, wie ihn der Klient aus den Augenwinkeln<br />
heraus beobachtete, nahm er die<br />
Gummihandschuhe, die ihm die Betreuerin<br />
reichte und legte los. „Es war wirklich hart,<br />
der Schmutz und der Gestank, ich war ge-<br />
96<br />
zwungen meinen Komfortbereich zu verlassen<br />
und eine innere rote Linie zu überschreiten.<br />
Aber nach ein paar Stunden hatten<br />
wir die Wohnung in Ordnung. Das wiederum<br />
war ein wirklich gutes Gefühl. Allerdings<br />
brauchte ich anschließend auch eine<br />
Pause in meiner Welt.“<br />
Ganz wichtig war ihm auch das reflektierende<br />
Gespräch mit den Betreuern. Überhaupt betont<br />
Dechow das hohe Maß an Engagement,<br />
Empathie und Sensibilität ihm und vor allem<br />
den Klienten gegenüber. Solche Aussagen<br />
freuen Juliane Chakrabarti. Seit 2003 leitet<br />
sie die Einrichtung im Sachsenwald. Von der<br />
Zusammenarbeit mit dem Programm SeitenWechsel<br />
erhofft sie sich eine gesteigerte<br />
Aufmerksamkeit für ihre Arbeit sowie Wertschätzung<br />
für die Klienten. „Unsere Klienten<br />
sind chronisch Suchtkranke mit komplexer,<br />
multipler Problemlage. Wer jahrelang abhängig<br />
war trägt körperliche, psychische wie<br />
auch mentale Schäden davon.“ Dazu gehöre<br />
oft auch ein zerstörtes Selbstwertgefühl. Das<br />
Interesse der SeitenWechsler an der Person<br />
und Geschichte der Klienten ohne Vorhaltungen<br />
und Vorwürfe „tut ihnen gut“, weiß<br />
Chakrabarti. Andere Partnereinrichtungen sehen<br />
das ähnlich. So erklärt Dr. Hilde van den<br />
Boogaart, Leiterin der sozialtherapeutischen<br />
Abteilung in der Justizvollzugsanstalt Lübeck:<br />
„Die Gefangenen reagieren mit freudiger Erwartung.<br />
Dass sich da – überspitzt gesagt –<br />
ein Manager mit fünf Handys Zeit nimmt,<br />
wird als Würdigung für sie als Mensch<br />
empfunden. Zudem passt der SeitenWechsel<br />
sehr gut in unser Konzept, den Kontakt zur<br />
normalen Welt nicht zu verlieren bzw. wieder<br />
aufzubauen. Die Gefangenen sollen ja<br />
eines Tages dahin zurückkehren.“<br />
Den Menschen im Fokus<br />
Nach seiner Rückkehr in den Berufsalltag bei<br />
Airbus hat Henning Dechow aus seinem<br />
SeitenWechsel dieses besondere Interesse am
Menschen mitgenommen. „Der Seiten -<br />
Wechsel hat bei mir zu einer erhöhten<br />
Wachsamkeit geführt. Das Interesse am<br />
Menschen, seinem privaten Umfeld und seiner<br />
aktuellen Lebenssituation haben einen<br />
neuen Fokus bei mir bekommen. Hat ein Mitarbeiter<br />
beispielsweise seine Mutter verloren,<br />
versuche ich ihm beruflich ein wenig den<br />
Rücken freizuhalten und ihm zu zeigen, er<br />
ist nicht allein, wir sind für ihn da!“<br />
Eine ähnliche Erkenntnis hat auch Dr. Jan<br />
Cord Becker aus seinem SeitenWechsel gewonnen:<br />
„Wir müssen im beruflichen Alltag<br />
die Kommunikation stärken, es darf nicht nur<br />
um Sachthemen gehen.“ Als Maschinenbau-<br />
Ingenieur bei Airbus am A380 Programm<br />
beteiligt, war seine Arbeit stark von Erfolgsdruck<br />
geprägt. Besprechungen und Konferenzen<br />
drehten sich fast ausschließlich um<br />
technische Belange, die zwischenmenschliche<br />
Kommunikation spielte eine untergeordnete<br />
Rolle. Den Blick wieder für diesen Aspekt zu<br />
schärfen, war einer der Gründe für seinen<br />
SeitenWechsel. Im August 2009 trat er seine<br />
„Praktikanten-Woche“ im Jugendentzug<br />
der Fachklinik Bokholt an. „Ich war überrascht,<br />
wie viel Zeit die Mitarbeiter hier auf<br />
Gesprächsrunden verwenden. Morgens, mittags<br />
und abends gibt es ein kurzes Zusammentreffen,<br />
um den jeweils anderen auf den<br />
neuesten Stand im Umgang mit den jungen<br />
Patienten zu bringen.“<br />
Die Bedeutung von<br />
„Work-Life-Balance“<br />
Das Interesse am Schicksal dieser Jugend -<br />
lichen war der Grund, weshalb er sich gerade<br />
für diese Einrichtung entschied. Der Vater<br />
zweier kleiner Kinder wollte herausfinden,<br />
was Jugendliche in eine Alkohol-, Drogenoder<br />
Medikamentenabhängigkeit treibt. Seine<br />
Erkenntnis: Die Bedeutung der Elternrolle<br />
ist enorm groß. „Die Patienten kommen aus<br />
Perspektivenwechsel – Führungskräfte als Hospitanten<br />
allen Schichten. Da ist Geld oder auch keines<br />
und die Kinder sind mal mehr, mal weniger<br />
begabt. Aber eines haben sie gemeinsam:<br />
Es hat ihnen – aus ganz unterschiedlichen<br />
Gründen – an elterlicher Fürsorge gefehlt.“<br />
Becker kennt den Spagat zwischen Arbeit und<br />
Familie nicht nur aus der Airbus A380 Zeit.<br />
Seit Januar 2010 ist der 38-Jährige Geschäfts -<br />
führer des weltweit agierenden Unter neh -<br />
mens Hermes Schleifmittel mit Firmen sitz in<br />
Hamburg.<br />
Doch der SeitenWechsel hat ihm die Bedeutung<br />
der „Work-Life-Balance“ eindrücklich vor<br />
Augen geführt. „Inzwischen fahre ich meine<br />
Kinder an drei Tagen der Woche in den Kindergarten,<br />
so bin ich näher dran an ihrem täglichen<br />
Umfeld“, erklärt er. Und er überlegt,<br />
das Programm auch bei Hermes Schleifmittel<br />
zu etablieren. „Denn als Personalentwick -<br />
lungsmaßnahme ist der SeitenWechsel unbe -<br />
dingt zu empfehlen“, betont er.<br />
Die Wahl der passenden<br />
Einrichtung<br />
Generell ist das Feedback „ausgesprochen positiv“,<br />
freut sich Programmleiterin Doris Tito.<br />
„Wir konnten 2010 unser 10-jähriges Jubi lä -<br />
um feiern. In dieser Zeit haben in ganz<br />
97<br />
3.8
Perspektivenwechsel – Führungskräfte als Hospitanten<br />
Deutschland mehr als 1.000 Teilnehmer<br />
„gewechselt“. Weitere SeitenWechsler stehen<br />
bereits in den Startlöchern. So wie Julia<br />
Rosenkranz, Leiterin HR Corporate bei<br />
Aurubis, Europas größtem Kupferproduzenten.<br />
Um entscheiden zu können, in welche<br />
Richtung der SeitenWechsel gehen soll, – acht<br />
verschiedene Bereiche stehen zur Wahl,<br />
darunter Wohnungslosenhilfe, Hospiz oder<br />
Strafvollzug – stellen sich die beteiligten Institute<br />
auf einer Marktbörse vor. „Und das<br />
machen sie wirklich gut“, findet Rosenkranz.<br />
„Die Vertreter der verschiedenen Einrichtun -<br />
gen haben ausgesprochen kompetent und zugleich<br />
authentisch in die oftmals sensiblen<br />
Themenbereiche eingeführt. Ich hatte bei<br />
allen das Gefühl: Da bist du in guten Händen.“<br />
Julia Rosenkranz hat sich für die Sozial -<br />
psychiatrische Psychosenambulanz des Hamburger<br />
Universitätskrankenhauses Eppendorf<br />
entschieden. Für sie ist der SeitenWechsel ein<br />
sinnvoller Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung.<br />
„Es ist kein Führungstool, dafür<br />
gibt es andere Angebote. Aber ein solcher Perspektivwechsel<br />
rückt den zwischenmenschlichen<br />
Kontakt in den Fokus, steigert vielleicht<br />
die Empathiefähigkeit und sensibilisiert<br />
erneut: Arbeitnehmer sind Menschen, keine<br />
reinen Leistungsträger – das ist übrigens ein<br />
98<br />
wesentlicher Aurubis-Grundgedanke.“ Dem<br />
Unternehmen sind seine Mitarbeiter wichtig.<br />
„Die Teilnahme an diesem Programm beweist<br />
dies sicher auch und zeigt unseren Mit -<br />
arbeitern: Wir bieten Unterstützung auch in<br />
schwierigen Zeiten, soweit es unsere Möglichkeiten<br />
zulassen.“<br />
Wer nun als Berufseinsteiger eine Karriere<br />
anstrebt und eine Führungsposition im Blick<br />
hat, dem muss dabei auch klar sein, dass er<br />
früher oder später auch schwere Entscheidungen<br />
wird treffen müssen. „Dabei aber den<br />
Menschen hinter der Arbeitskraft nicht aus<br />
dem Blick zu verlieren, ist für jedes Unternehmen<br />
wichtig – und dabei kann der<br />
SeitenWechsel ein Stück weit helfen“, sagt<br />
Rosenkranz.<br />
SeitenWechsel:<br />
Das Programm richtet sich an Füh rungskräfte<br />
und besteht aus drei Modulen: Auf der<br />
„Marktbörse“ stellen sich die beteiligten<br />
sozialen Institute vor. Dann folgt die Praxiswoche<br />
in einem der acht verschiedenen Bereiche:<br />
Sucht- und Drogenhilfe, Wohnungslosenhilfe,<br />
Behindertenbetreuung, Flücht -<br />
lings hilfe, Hospiz, Kinder- und Jugendhilfe,<br />
Psychiatrie sowie Strafvollzug. Um Nach -<br />
haltigkeit zu gewährleisten schließt das<br />
Programm mit einem Transfertag.<br />
Kontakt über Programmleiterin Doris Tito,<br />
www.seitenwechsel.com<br />
Yvonne Scheller, freie Journalistin<br />
Hamburg<br />
Die Autorin ist studierte Kulturwissenschaftlerin<br />
und arbeitet seit knapp zehn Jahren<br />
für verschiedene Publikationen, vorwiegend<br />
für Zeitungen wie das Hamburger Abendblatt<br />
und Die Welt im Bereich Beruf und<br />
Ausbildung.
Arbeitsmarkt Europa - engineerING card macht mobil!<br />
3.9 ARBEITSMARKT EUROPA<br />
ENGINEERING CARD MACHT MOBIL!<br />
Die EU hat sich bereits 2005 das Ziel<br />
gesetzt, bestehende Hindernisse beim<br />
Arbeitsplatzwechsel zwischen den einzelnen<br />
Mitgliedsstaaten weitestgehend<br />
zu beseitigen und die berufliche Mobilität<br />
stärker zu fördern. Ein entscheidender<br />
Faktor ist dabei die Vereinfachung und Beschleunigung<br />
der Anerkennungsverfahren<br />
beruflicher Qualifikationen. Für die inge -<br />
nieur wissenschaftlichen Studiengänge<br />
leistet die engineerING card hierzu einen<br />
entscheidenden Beitrag. Sie eröffnet Absol -<br />
ventinnen und Absolventen neue Möglich -<br />
keiten bei der Jobwahl.<br />
Internationale Mobilität<br />
Mit der fortschreitenden Globalisierung<br />
steigt auch für Ingenieurinnen und Ingenieure<br />
die Bedeutung der internationalen Mobilität.<br />
Industrieunternehmen, auch kleinere<br />
und mittlere, agieren verstärkt auf ausländischen<br />
Märkten. Ingenieurdienstleister und<br />
Ingenieurbüros engagieren sich ebenfalls zunehmend<br />
in internationalen Projekten. Damit<br />
wächst der Bedarf an Ingenieuren, die flexibel<br />
und mobil international eingesetzt werden<br />
können. Für Ingenieure stellen sich mit<br />
dem Trend zur grenzüberschreitenden Mobilität<br />
neue Herausforderungen. Zunehmend<br />
wichtiger wird es, praktische Erfahrung im<br />
Ausland zu sammeln und sich damit für den<br />
Einsatz in internationalen Unternehmen und<br />
bei internationalen Projekten zu qualifizieren.<br />
Trotz des klar steigenden Bedarfs an grenz -<br />
überschreitend mobilen Ingenieuren be -<br />
stehen selbst innerhalb der Europäischen<br />
Union noch erhebliche Mobilitätshindernisse<br />
in Form von unterschiedlichen Studienabschlüssen<br />
und komplizierten Verfahren zur<br />
Anerkennung von Berufsqualifikationen und<br />
Bildungsnachweisen.<br />
EU-Berufsanerkennungsrichtlinie<br />
Die Europäische Berufsanerkennungsrichtlinie<br />
aus dem Jahr 2005 (2005/36/EG) dient<br />
dem Abbau dieser Hindernisse bei der Anerkennung<br />
von Berufsqualifikationen und<br />
Bildungsnachweisen. Sie hat das Ziel, die Aufnahme<br />
und Ausübung von Berufstätigkeiten<br />
innerhalb der EU deutlich zu erleichtern.<br />
99<br />
3.8 3.9
Arbeitsmarkt Europa - engineerING card macht mobil!<br />
Die EU-Kommission setzt auf die Einführung<br />
von Berufsausweisen zur Umsetzung der EU-<br />
Richtlinie 2005/36/EG und hat die zuständigen<br />
Verbände und weiteren Berufsorganisationen<br />
ausdrücklich aufgefordert, entsprechende<br />
Formate zu entwickeln.<br />
ABC der engineerING card<br />
Vor diesem Hintergrund hat der VDI die<br />
Initiative ergriffen und von der Dachorga -<br />
nisation der europäischen Ingenieurverbände<br />
FEANI (Fédération Européenne d’Associations<br />
Nationales d’Ingenieurs) das Mandat<br />
erwirkt, einen europäischen Berufsausweis<br />
für Ingenieure zu entwickeln. Dieser Berufs -<br />
ausweis dient zur Dokumentation von erwor -<br />
benen Berufsqualifikationen. Ob diese Qualifikationen<br />
ausreichen, um bestimmte Ingenieurtätigkeiten<br />
auszuführen, wird nicht<br />
auf dem Ausweis festgeschrieben und kann<br />
in den einzelnen Ländern unterschiedlich<br />
geregelt werden. Aufgrund der eindeutigen<br />
Dokumentation der erworbenen Berufs -<br />
qualifikationen kann jedoch jederzeit leicht<br />
festgestellt werden, ob ein Bewerber die<br />
jeweils geforderte Qualifikation besitzt.<br />
Dadurch entfallen aufwändige Anerkennungsverfahren.<br />
100<br />
Erläuterung des ABC‘s<br />
Die Dokumentation der Studienabschlüsse,<br />
der Berufserfahrung und der Weiterbildung<br />
erfolgt in jeweils drei Kategorien:<br />
Studienabschlüsse<br />
A1 Bachelor/Dipl.-Ing. (FH)<br />
A2 Master/Dipl.-Ing. (TH/TU)<br />
A3 Dr.-Ing.<br />
Berufserfahrung<br />
B1 Unternehmen<br />
B2 öffentlicher Dienst<br />
B3 selbständig<br />
Weiterbildung<br />
C1 Lehrgang/Seminar<br />
mit Teilnahmebescheinigung<br />
C2 Lehrgang/Seminar mit Abschlussprüfung<br />
C3 Fortbildung mit Prüfung und Zeugnis<br />
Die Karte bitte!<br />
Die engineerING card kann in Deutschland<br />
jeder beantragen, der über einen Abschluss<br />
an einer staatlich anerkannten deutschen<br />
Hochschule in einem ingenieurwissenschaftlichen<br />
Studiengang verfügt. Abschluss -<br />
zeugnisse und auf Wunsch auch Nachweise<br />
über einschlägige Berufserfahrung sowie<br />
Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen werden<br />
durch ein Fachgremium auf Anerkennung<br />
geprüft und anschließend in einer zentralen<br />
Datenbank erfasst. Ein Registerauszug bündelt<br />
diese Informationen und ist dann vom<br />
Inhaber der Karte jederzeit auf der Website<br />
abrufbar. Er entspricht dem international<br />
anerkannten Aufbau (Europass).<br />
Für ihre Bewerbung benötigen Inhaber der<br />
engineerING card künftig nur noch den Re -<br />
gisterauszug, der neben beruflichen Qualifikationen<br />
auch persönliche Daten und ein Foto<br />
enthält. Selbstverständlich werden bei Bewer -<br />
bungsverfahren die Curricula, wichtige
Zeugnisse und Zertifikate durch den Register -<br />
auszug nicht ersetzt, sondern durch ihn<br />
ergänzt.<br />
Über die Anerkennung der beruflichen<br />
Qualifikationen und damit über die Vergabe<br />
der engineerING card entscheidet eine neutrale<br />
und unabhängige Registerkommission,<br />
bestehend aus Hochschul- und Wirtschaftsvertretern<br />
aus dem Bereich der Ingenieurwissenschaften.<br />
Die Mitglieder der Registerkommission<br />
werden vom Direktor des<br />
VDI e.V. für die Dauer von maximal 3 Jahren<br />
berufen. Grundlagen der Entscheidung über<br />
die Vergabe der engineerING card bilden<br />
national und international anerkannte<br />
Qualitätsstandards.<br />
Arbeitsmarkt Europa - engineerING card macht mobil!<br />
Next steps<br />
Nach dem erfolgreichen Start der<br />
engineerING card in Deutschland und den<br />
Niederlanden haben bereits Portugal, Slowe -<br />
nien, Spanien, die Slowakei und Tschechien<br />
die konkrete Einführung der Karte ange -<br />
kündigt. Es werden nach und nach weitere<br />
FEANI-Mitgliedsländer folgen.<br />
Informationen zur engineerIng card:<br />
www.engineering-card.de<br />
Eva Köppen<br />
VDI e.V.<br />
Düsseldorf<br />
Die Autorin ist im VDI Bereich Beruf und<br />
Gesellschaft verantwortlich für alle Aktivitäten<br />
und Maßnahmen zur engineerING card<br />
101<br />
3.9
Warum eine Berufsunfähigkeitsabsicherung auch für Schreibtischtäter sinnvoll ist<br />
3.10 WARUM EINE BERUFSUNFÄHIGKEITS-<br />
ABSICHERUNG AUCH FÜR SCHREIBTISCH -<br />
TÄTER SINNVOLL IST<br />
I<br />
mmer wieder hören wir: „... zu 99 Prozent<br />
verrichte ich meine Arbeit am<br />
Schreibtisch. Wenn ich mir dann mal<br />
den Finger breche, bin ich immer noch in der<br />
Lage, meinen Job auszuführen. Wozu also<br />
eine Absicherung gegen Berufsunfähigkeit?<br />
Ich habe eine Unfallversicherung und das<br />
sollte ausreichen!“<br />
„Wenn ich nicht mehr arbeiten kann, zahlt der<br />
Staat für mich“ – 52 Prozent der Bürger wiegen<br />
sich in dieser trügerischen Sicherheit.<br />
102<br />
Verlust der Arbeitskraft:<br />
Das unterschätzte Risiko<br />
Schützen kann man sich nur vor Gefahren,<br />
die man kennt. Nur 19 Prozent der Bürger<br />
wissen, was der Begriff „Berufsunfähigkeit“<br />
(BU) überhaupt bedeutet. So wundert es nicht,<br />
dass die Allerwenigsten gegen den Verlust<br />
ihrer Arbeitskraft finanziell adäquat abgesichert<br />
sind. Zudem kämpfen private BU-<br />
Policen mit dem Vorurteil, kostspielig zu sein.<br />
Dabei ist guter Schutz heute so preiswert wie<br />
nie zuvor.
Warum eine Berufsunfähigkeitsabsicherung auch für Schreibtischtäter sinnvoll ist<br />
Nach 1960 Geborene sind bei den staatlichen<br />
Leistungen nämlich besonders schlecht gestellt,<br />
weil für sie der sogenannte Berufsschutz<br />
aufgehoben wurde. Nur wenn sie<br />
außerstande sind, drei Stunden pro Tag<br />
irgend eine Tätigkeit – unabhängig vom zuletzt<br />
ausgeübten Beruf – auszuüben, erhalten<br />
sie die volle staatliche Erwerbsminderungsrente.<br />
Und auch sie beträgt nur 38 Prozent<br />
des Nettoeinkommens. Große finanzielle<br />
Einschränkungen und der soziale Abstieg<br />
sind damit vorprogrammiert.<br />
Unterschied zwischen einer<br />
Unfall- und Berufsunfähigkeitsversicherung<br />
Die Unfallversicherung leistet in der Regel<br />
einen einmaligen Kapitalbetrag bei einer<br />
dauernden Beeinträchtigung der körperlichen<br />
oder geistigen Leistungsfähigkeit, die<br />
von einem Unfall verursacht wurde. Bei der<br />
Berufsunfähigkeitsversicherung hingegen<br />
erfolgt eine monatliche Rente. Dies erfolgt<br />
sowohl bei Berufsunfähigkeit durch Unfall als<br />
auch durch Krankheit.<br />
Dennoch haben laut einer forsa-Befragung<br />
nur 29 Prozent der 18- bis 24-Jährigen und<br />
20 Prozent der Auszubildenden bisher eine<br />
private BU-Police abgeschlossen.<br />
Junge Menschen verschenken<br />
viele Vorteile<br />
Die wichtigsten Ursachen für diese gravierende<br />
Unterversorgung: 30 Prozent der befragten<br />
18- bis 24-Jährigen gaben an, „noch<br />
nicht an das Thema Berufsunfähigkeit gedacht<br />
zu haben oder noch zu jung für einen<br />
Vertragsabschluss zu sein. Zudem vertrauen<br />
junge Menschen besonders stark auf die<br />
eigene Gesundheit. 24 Prozent der 18- bis 24-<br />
Jährigen nannten ihre gute Konstitution als<br />
Grund, warum sie bislang keine BU-Versicherung<br />
abgeschlossen hätten.<br />
Unterschätzte<br />
Risiken<br />
Drei gute Gründe sprechen dafür, eine BU-<br />
Versicherung möglichst früh abzuschließen:<br />
Erstens ist Berufsunfähigkeit keine Frage des<br />
Alters. Auch Azubis und Studierende können<br />
ihre Arbeitskraft verlieren. Zweitens ist die<br />
Wahrscheinlichkeit, dass der Versicherungs -<br />
antrag ohne Einschränkungen angenommen<br />
wird, bei jungen Kunden besonders<br />
hoch. Und drittens gilt die Faustregel, dass<br />
die Monatsprämie umso niedriger ausfällt, je<br />
jünger der Kunde bei Vertragsabschluss ist.<br />
Nicht nur bei jungen Menschen, sondern<br />
ganz allgemein gilt leider: Die Schutzbedürftigsten<br />
sind am schlechtesten abgesichert.<br />
An der Arbeitskraft eines Alleinverdieners<br />
beispielsweise hängt das komplette<br />
Familieneinkommen. Gravierend fallen auch<br />
die Unterschiede zwischen den Geschlechtern<br />
aus. Insgesamt 51 Prozent aller befragten<br />
Männer hatten bereits eine BU-Police abgeschlossen<br />
– bei den Frauen waren es ganze<br />
20 Prozent weniger. Dabei tragen Frauen<br />
oftmals höhere Risiken.<br />
Wesentlich kommt es allerdings auch auf die<br />
Höhe der versicherten Rente an. „60 Prozent<br />
des aktuellen Brutto-Einkommens sollten bei<br />
Normalverdienern idealerweise abgesichert<br />
werden“, rät Produktmanagerin Bianca Threumer.<br />
„Schließlich lautet für den Versicherten<br />
das Ziel, bei Eintritt einer Berufsunfähigkeit<br />
den bisherigen Lebensstandard möglichst<br />
unverändert beibehalten zu können.“ Auch<br />
hier stellte forsa erhebliche Defizite fest:<br />
103<br />
3.10
Warum eine Berufsunfähigkeitsabsicherung auch für Schreibtischtäter sinnvoll ist<br />
Beispielsweise waren nur 14 Prozent der<br />
Befrag ten, die 2.500 Euro pro Monat verdienen,<br />
mit mindestens 60 Prozent ihres Brutto-Einkommens<br />
– also 1.500 Euro – BU-versichert.<br />
Staatliche Erwerbsminderungsrente<br />
Statistisch wird jeder fünfte Angestellte im<br />
Laufe seines Lebens berufsunfähig. Das besagen<br />
die Zahlen der Deutschen Rentenversicherung<br />
Bund.<br />
Wenn es um den Verlust der Arbeitskraft geht,<br />
sprechen der Staat und die privaten Versicherer<br />
verschiedene Sprachen. Bei Lebens -<br />
versicherern lässt sich das Risiko der Berufs -<br />
unfähigkeit abdecken. Als berufsunfähig gilt,<br />
wer seinem zuletzt ausgeübten Beruf aus<br />
gesundheitlichen Gründen langfristig nur<br />
noch in eingeschränktem Umfang nachgehen<br />
kann. Der Staat hingegen kennt nur den<br />
Begriff der Erwerbsminderung. Er trifft in<br />
vollem Umfang lediglich auf Personen zu, die<br />
aufgrund ihres Gesundheitszustands täglich<br />
nur noch weniger als drei Stunden arbeiten<br />
können.<br />
104<br />
Auffangnetz mit großen Lücken<br />
Die Begriffsdefinitionen unterscheiden sich<br />
also zunächst in einem ganz entscheidenden<br />
Punkt: Im zeitlichen Umfang der verblie benen<br />
Arbeitsfähigkeit. Der Staat stellt die Be trof -<br />
fenen in dieser Hinsicht erheblich schlechter<br />
als die privaten Versicherer. Bei HDI-Gerling<br />
beispielsweise gilt ein Kunde schon dann als<br />
berufsunfähig, wenn er in Folge Krankheit,<br />
Körperverletzung oder Kräfteverfalls medizinisch<br />
objektiviert mindestens sechs Monate<br />
lang zu mindestens 50 Prozent außer Stande<br />
ist, seinem zuletzt ausgeübten Beruf nachzugehen.<br />
Ein weiterer Unterschied betrifft –<br />
wie bereits erwähnt – alle, die nach 1960 ge -<br />
boren worden sind: Der Staat kann die<br />
Zahlung der vollen Erwerbsminderungsrente<br />
verweigern, sofern ein Versicherter mindestens<br />
3 Stunden täglich irgend einer<br />
beruflichen Tätigkeit nachgehen könnte. Ein<br />
Ingenieur z. B., der seiner beruflichen Tätigkeit<br />
gesundheitsbedingt nicht mehr nach -<br />
gehen kann, aber noch drei Stunden täglich<br />
als Pförtner arbeiten könnte, gilt somit im<br />
gesetzlichen Sinn nicht als voll erwerbsgemindert.<br />
Dass die neue Tätigkeit seinem<br />
früheren Einkommen und seiner sozialen<br />
Stellung in keiner Weise gerecht wird, ist<br />
dabei bedeutungslos. Diese Verweisung ist in<br />
den Verträgen privater BU-Versicherer<br />
ausgeschlossen.<br />
Staatliche Leistungen unter<br />
Hartz-IV-Niveau<br />
Auch beim Leistungsniveau gibt es zwischen<br />
staatlichen und privaten Institutionen gravie -<br />
rende Unterschiede. Eine Erwerbsminderungsrente<br />
allein reicht für den Lebens -<br />
unterhalt in den seltensten Fällen aus. Ist der<br />
Antragsteller voll erwerbsgemindert, erhält<br />
er bis zum Beginn der gesetzlichen Altersrente<br />
38 Prozent des Nettoeinkommens.<br />
Kann er mehr als drei, aber weniger als sechs
Warum eine Berufsunfähigkeitsabsicherung auch für Schreibtischtäter sinnvoll ist<br />
Private Vorsorge<br />
unerlässlich<br />
Stunden täglich arbeiten, gilt er als teilweise<br />
erwerbsgemindert und bekommt nur eine halbe<br />
Erwerbsminderungsrente – also 19 Prozent<br />
des Nettoeinkommens. Was das in Euro und<br />
Cent bedeutet, steht in der Statistik der Deutschen<br />
Rentenversicherung Bund: 68 Prozent<br />
aller erwerbsgeminderten Männer müssen<br />
mit maxi mal 750 Euro staatlicher Rente pro<br />
Monat auskommen. Bei den Frauen sind es<br />
sogar 78 Prozent. Geht man davon aus, dass<br />
von diesem Einkommen sämtliche Lebenshaltungskosten<br />
inklusive Miete bezahlt werden<br />
müssen, leben die Betroffenen in der<br />
Regel unter Hartz-IV- Niveau. Dort werden<br />
neben dem Eck regelsatz von derzeit 374 Euro<br />
zusätzlich die Aufwendungen für Unterkunft<br />
und Heizung vom Staat bezahlt. Im Gegensatz<br />
dazu zielt eine private BU-Versicherung<br />
darauf ab, den bisherigen Lebensstandard<br />
möglichst uneingeschränkt beizubehalten.<br />
Die Kunden können eine Monatsrente bis zur<br />
Höhe von 60 Prozent ihres aktuellen Brutto-<br />
Einkommens absichern.<br />
Dieser Schutz hat allerdings seinen Preis.<br />
Zwei Prämienbeispiele aus dem Tarif EGO<br />
Classic unseres Kooperationspartners. Eine<br />
30-jährige Elektroingenieurin mit einer<br />
Bürotätigkeit von mindestens 75 Prozent, die<br />
bei Berufsunfähigkeit eine Monatsrente von<br />
1.000 Euro bis zur Vollendung des 65. Lebens -<br />
jahres erhalten möchte, zahlt eine Monats -<br />
prämie von knapp 39 Euro netto - also nach<br />
Abzug der Überschussbeteiligung. Ein 40jähriger<br />
Elektroingenieur müsste für den<br />
gleichen Schutz rund 42 Euro monatlich zahlen.<br />
Die Prämie kann je nach individueller<br />
Tätigkeit abweichen.<br />
Als Berufsunfähigkeit wurde bei jüngeren<br />
Ingenieuren anerkannt:<br />
- Schlaganfall mit der Folge Hirnleistungsstörung<br />
bei Maschinenbauingenieuren<br />
in der Produktentwicklung und –planung<br />
- Augenerkrankungen (eingeschränktes<br />
Gesichtsfeld und erhebliche Einschränkung<br />
der Sehschärfe) bei Ingenieuren der Elektrotechnik<br />
im Bereich Mikrosystemtechnik.<br />
Volkskrankheit psychische<br />
Störung<br />
Dass Sie einen Beruf ausüben, in dem es<br />
überwiegend auf geistige Fähigkeiten ankommt,<br />
macht Sie übrigens nicht weniger<br />
anfällig für BU-Risiken. Denn die Vorstellung,<br />
dass nur körperlich Tätige ein hohes Berufsunfähigkeitsrisiko<br />
tragen, ist längst veraltet.<br />
Häufigste Ursache für den Verlust der<br />
Arbeitskraft sind nach Erhebungen der<br />
Deutschen Rentenversicherung Bund mit<br />
rund 34 Prozent Erkrankungen der Psyche.<br />
Für die <strong>Zukunft</strong> ist sogar mit einer weiteren<br />
Zunahme von BU-Fällen mit psychischer Ursache<br />
zu rechnen. Einerseits geht der Trend<br />
seit langem in diese Richtung. Andererseits<br />
nehmen die Anforderungen der Arbeitswelt<br />
an die Psyche der Arbeitnehmer immer weiter<br />
zu. Leider ist dem nicht jeder gewachsen.<br />
Allerdings geht es beim Thema BU-Versiche -<br />
rung nicht nur um künftige, sondern auch um<br />
105<br />
3.10
Warum eine Berufsunfähigkeitsabsicherung auch für Schreibtischtäter sinnvoll ist<br />
bereits zurückliegende Erkrankungen. Wenn<br />
ein Kunde Versicherungsschutz beantragt,<br />
muss er nämlich eventuelle Vorerkrankungen<br />
angeben – in der Regel rückwirkend für fünf<br />
Jahre. Erscheint dem Versicherer das Risiko,<br />
dass der Antragsteller demnächst berufs -<br />
unfähig werden könnte, zu hoch, kann er den<br />
Antrag ablehnen. In der Praxis kommt dies<br />
allerdings eher selten vor.<br />
Wer unsicher ist, ob seine Vorerkrankung<br />
eine Ablehnung bewirken könnte, sollte sich<br />
an seinen Vermittler wenden – dieser kann<br />
eine anonyme Vorab-Anfrage an die Versicherungsgesellschaft<br />
richten und damit für<br />
Klarheit sorgen.<br />
106<br />
RUNDUM SORGLOS<br />
- Privater Bereich<br />
- Beruflicher Bereich<br />
- Vorsorge-Management<br />
- Finanzierung und Anlage-Service<br />
Das Team des VDI-Versicherungsdienstes<br />
freut sich über Ihren persönlichen oder<br />
virtuellen Besuch. Informationen unter<br />
www.vdi-versicherungsdienst.de<br />
Bernadette Schüßler<br />
VDI-Versicherungsdienst GmbH<br />
Düsseldorf<br />
Die Expertin ist Leiterin der<br />
VDI-Versicherungsdienst GmbH<br />
Quellen:<br />
Bianca Threumer Produktmanagerin BU<br />
im Pro dukt management Privat<br />
der HDI-Gerling Lebensversicherung AG,<br />
Christian Mähringer, Generalbevollmächtigter<br />
von HDI-Gerling Leben und für das Ressort Betrieb<br />
(HDI-Gerling-Pressedialog Nr. 14 2010),<br />
Lydia Dickmeis, Abt. BU-LP,<br />
HDI-Gerling Lebensversicherung AG.
Firmen und<br />
Fachrichtungen<br />
Inserentenliste<br />
Die ausführlichen Firmen -<br />
profile mit allen gewünschten<br />
Studienrichtungen unserer<br />
Inserenten finden Sie ab<br />
Seite 114.<br />
ADM Hamburg • • • • • • • • • •<br />
Assystem • • • • • • • •<br />
AUDI • • • • • • • • • • •<br />
Baker Hughes • • • • • • • • • • •<br />
BASF • • • • • • • • • • • • • • • •<br />
Roland Berger Strategy Consultants • • • • • • • • • • • • • • • •<br />
Bertrandt • • • • • • • • • • •<br />
Bosch Rexroth • • • • • • • • •<br />
Boysen • • • • • • • •<br />
Brunel • • • • • • • • • • • • • • • • •<br />
BVS Industrie-Elektronik • • • • •<br />
CLAAS • • • • • • • •<br />
Coca-Cola-Erfrischungsgetränke • • • • • • •<br />
Continental • • • • • • • •<br />
csi entwicklungstechnik • • • •<br />
Daimler • • • • • • • • • • • • • •<br />
DEKRA • • • • •<br />
Deutsche Bahn • • • • • • • •<br />
Diehl Stiftung • • • • • • • •<br />
DIN Deutsches Institut für Normung • • • •<br />
DLR • • • • • • • • • • •<br />
Dräger • • • • • • • • • •<br />
dSPACE • • • • •<br />
Dyckerhoff • • • • • • •<br />
EDAG • • • • • • • • • •<br />
110<br />
Anlagenbau /Anlagentechnik<br />
Bauingenieurwesen / Bergbau / Rohstoffe<br />
Chemieing. / Pharma / Verfahrenstechnik<br />
Elektro- /Automatisierungstechnik<br />
Mess- & Regelungs- / Nachrichtentechnik<br />
Energietechnik<br />
Feinwerktechnik /Mechatronik<br />
Geowissenschaften / Petroleum Engineering<br />
Informatik<br />
Kunststofftechnik<br />
Luft- / Raumfahrt<br />
Maschinenbau / Fertigung / Konstruktion<br />
Medizintechnik / Mikroelektronik<br />
Fahrzeugtechnik/-bau / Schiffbau<br />
Technischer Vertrieb<br />
Umwelt- / Versorgungstechnik / Logistik<br />
Wirtschaftsingenieurwesen
Firmen und<br />
Fachrichtungen<br />
Anlagenbau /Anlagentechnik<br />
Bauingenieurwesen / Bergbau / Rohstoffe<br />
Chemieing. / Pharma / Verfahrenstechnik<br />
Elektro- /Automatisierungstechnik<br />
Mess- & Regelungs- / Nachrichtentechnik<br />
Energietechnik<br />
Feinwerktechnik /Mechatronik<br />
Geowissenschaften / Petroleum Engineering<br />
Informatik<br />
Kunststofftechnik<br />
Luft- / Raumfahrt<br />
Maschinenbau / Fertigung / Konstruktion<br />
Medizintechnik / Mikroelektronik<br />
Fahrzeugtechnik/-bau / Schiffbau<br />
Technischer Vertrieb<br />
Umwelt- / Versorgungstechnik / Logistik<br />
ERC Emissions-Reduzierungs-Concepte • • • • • •<br />
euro engineering • • • • • • • • • • • • • • • • •<br />
EUROIMMUN • • • • • • • • • •<br />
EUROPIPE • • • • • • • • •<br />
ExxonMobil • • • • • •<br />
Ferchau Engineering • • • • • • • • • • • • • • • •<br />
Fresenius Gruppe • • • • • • • • •<br />
Freudenberg Unternehmensgruppe • • • • • • • • • •<br />
GLOBALFOUNDRIES • • • •<br />
Gore – W. L. Gore & Associates • • • • • •<br />
HARTING Technologiegruppe • • • • • • • • • • • •<br />
Hays • • • • • • • • • • • • • • • • •<br />
helag-electronic • • • •<br />
HELLA • • • • • • • • • • • • • •<br />
IPH • • • • •<br />
Knorr-Bremse • • • • • • • • •<br />
Kromberg & Schubert • • • • • • • • • •<br />
KRONES • • • • • • • • • • •<br />
LANXESS Deutschland • • • • • • • • • • •<br />
LichtBlick • • • • • • • • •<br />
Lufthansa Technik • • • • • • • • • •<br />
MAHLE • • • • • • • •<br />
MARS Deutschland • • • • • •<br />
Maschinenfabrik Reinhausen • • • • • • • •<br />
MBtech Group • • • • • • • • • •<br />
Wirtschaftsingenieurwesen<br />
111
Firmen und<br />
Fachrichtungen<br />
medi • • • • • •<br />
MTU Aero Engines • • • • • • • • • •<br />
Nemak • • • •<br />
PHOENIX CONTACT • • • • • • • • • • • • • •<br />
Plastic Omnium • • • • •<br />
Porsche • • • • • • • • • • • •<br />
Procter & Gamble • • • • • • • • • • •<br />
Rohde & Schwarz • • • • •<br />
Rolls-Royce • • •<br />
Salzgitter • • • • • • • •<br />
Schaeffler • • • • • • • • • • • • • •<br />
SchenckProcess • • • • • • • •<br />
SCHOTT • • • • • • • • • •<br />
SCHOTTEL • • • • • • • • •<br />
Schüco International • • • • • • • • • • • • • •<br />
SEW-Eurodrive • • • • • • • • • • • •<br />
SICK • • • • • • • • •<br />
Siemens Management Consulting • • • • • • • • • • • •<br />
SILVER ATENA • • • •<br />
SKF • • • • • •<br />
SMA Solar Technology • • • • • •<br />
SMS group • • • • • • • • •<br />
Stadtwerke München • • • • • • • • •<br />
Tennet TSO • • •<br />
TESAT-Spacecom • • • • • •<br />
112<br />
Anlagenbau /Anlagentechnik<br />
Bauingenieurwesen / Bergbau / Rohstoffe<br />
Chemieing. / Pharma / Verfahrenstechnik<br />
Elektro- /Automatisierungstechnik<br />
Mess- & Regelungs- / Nachrichtentechnik<br />
Energietechnik<br />
Feinwerktechnik /Mechatronik<br />
Geowissenschaften / Petroleum Engineering<br />
Informatik<br />
Kunststofftechnik<br />
Luft- / Raumfahrt<br />
Maschinenbau / Fertigung / Konstruktion<br />
Medizintechnik / Mikroelektronik<br />
Fahrzeugtechnik/-bau / Schiffbau<br />
Technischer Vertrieb<br />
Umwelt- / Versorgungstechnik / Logistik<br />
Wirtschaftsingenieurwesen
Firmen und<br />
Fachrichtungen<br />
Anlagenbau /Anlagentechnik<br />
Bauingenieurwesen / Bergbau / Rohstoffe<br />
Chemieing. / Pharma / Verfahrenstechnik<br />
Elektro- /Automatisierungstechnik<br />
Mess- & Regelungs- / Nachrichtentechnik<br />
Energietechnik<br />
Feinwerktechnik /Mechatronik<br />
Geowissenschaften / Petroleum Engineering<br />
Informatik<br />
Kunststofftechnik<br />
Luft- / Raumfahrt<br />
Maschinenbau / Fertigung / Konstruktion<br />
Medizintechnik / Mikroelektronik<br />
Fahrzeugtechnik/-bau / Schiffbau<br />
Technischer Vertrieb<br />
Umwelt- / Versorgungstechnik / Logistik<br />
Thales Deutschland • • • • • • • •<br />
THOST Projektmanagement • • • • • • • • • • •<br />
Tintschl Unternehmensgruppe • • • • • • • • • • •<br />
TL Engineering • • • • • • • • • • • •<br />
Tognum • • • • • • • • • •<br />
TRW Automotive • • • • • • • • •<br />
TÜV Rheinland • • • • • • • • • • • • •<br />
TÜV SÜD Gruppe • • • • • • • • • • • •<br />
Unilever Deutschland • • •<br />
VOITH • • • • • • • • • • • • •<br />
Volkswagen • • • • • • • • • • • • •<br />
Wacker Neuson • • • • • • •<br />
WINDMÖLLER & HÖLSCHER • • • • • • • •<br />
Yazaki Europe Limited • • • • • • • •<br />
Carl Zeiss • • • • • • • • • •<br />
ZIEHL-ABEGG • • • • • • • •<br />
Wirtschaftsingenieurwesen<br />
113
ADM<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
davon Ingenieure (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Diplomarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
114<br />
Unternehmensdaten<br />
Verarbeitung landwirtschaftlicher Produkte wie Soja, Mais,<br />
Weizen, Kakao etc. Herstellung von Biodiesel, Ethanol etc.<br />
Aus den landwirtschaftlichen Rohstoffen für die Industrie<br />
(wie z. B. Sojaöl, Sojaschrot, Raffinat, Lecithin, Glycerin).<br />
Energie (Biodiesel, Ethanol etc.).<br />
30.000<br />
Ohne Angaben<br />
Ca. 81 Mrd. US-D (zum 30.6.2011)<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
Ja<br />
Ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
Auf Nachfrage<br />
Verfahrenstechnik, Chemieingenieurwesen, Maschinenbau,<br />
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(Traineeship)<br />
Abhängig von Qualifikation, Einsatz und Vereinbarung<br />
Ja; z. B. Koog an de Zaan (NL), Europoort (NL), Erith (UK), Szamotuly<br />
(Polen), Illichivsk (Ukraine), Olomouc (Tschechien), Indien<br />
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Bei ADM ist Individualität die Lösung. Wir möchten dazu beitragen, dass Sie Ihre Persönlichkeit<br />
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europäischen Umfeld.<br />
Entsprechend ist bei ADM das Verhältnis von der Führungskraft zum Mitarbeiter durch Kontakt<br />
und Kommunikation auf Augenhöhe geprägt. Vertrauen und wertschätzender Umgang<br />
spielen dabei eine wichtige Rolle ab dem ersten Moment, also bereits bei der Einstellung. Wir<br />
stehen zu der Verantwortung, persönliche Entscheidungen zu treffen und setzen nicht auf<br />
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zu begegnen und zu überzeugen.<br />
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wenn Sie Ihr Ingenieursstudium (vorzugsweise der Fachrichtungen Verfahrenstechnik, Chemieingenieurwesen,<br />
Lebensmitteltechnik, Elektrotechnik oder Maschinenbau) erfolgreich abgeschlossen<br />
haben und über erste praktische Erfahrungen verfügen. Sie kommunizieren fließend<br />
in Deutsch und Englisch, möchten alsbald Verantwortung für Ihren eigenen Aufgabenbereich<br />
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um sich in einer angenehmen Arbeitsatmosphäre entwickeln zu können sowie eine leistungsorientierte<br />
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Kein 08/15-Traineeprogramm bei ADM: Jeder Einsteiger wird adaquät nach Bedarf und<br />
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abgestimmt. Ingenieure berichten:<br />
„Eine ADM-Stellenausschreibung - ‘Ingenieure als Überzeugungstäter’ gesucht - machte<br />
mich neugierig. Ich wollte weg vom Projektmanagement in einem Ingenieurbüro. Ich bin<br />
ein leidenschaftlicher Techniker, habe schon an Mofas und Autos herumgeschraubt und<br />
eine Lehre als Elektroinstallateur gemacht. Diese Leidenschaft lebe ich jetzt in der Produktion<br />
aus. Täglich lassen sich immer neue technische Details verbessern.“ „Bei ADM<br />
ist man nicht auf ein Aufgabengebiet festgelegt“, betont ein Kollege. Es ist möglich, unabhängig<br />
von der mitgebrachten Studienfachrichtung in viele Einsatzbereiche zu wechseln.<br />
„Bei ADM zählen Kompetenz, unternehmerische Freiheit, Dinge zu bewegen und Möglichkeiten,<br />
Verbesserungsvorschläge zu machen und umzusetzen. Teamarbeit und Kommunikation<br />
sind entscheidend. Wir brauchen Nachwuchskräfte, die Sinn in ihrer Arbeit sehen und<br />
auch im Blaumann mit anfassen, wenn bei einem Anlagenstillstand jede Hand gebraucht<br />
wird. Das ist der Unterschied von ADM zu anderen Industrien. Man ist immer mittendrin.“<br />
Täglich tragen die 30.000 Mitarbeiter/innen von Archer Daniels Midland Company mit Headquarter<br />
in den USA (Decatur/Illinois) dazu bei, die (Ernährungs-)Bedürfnisse einer wachsenden<br />
Welt zu befriedigen. In mehr als 265 Verarbeitungs- und Fertigungsstätten veredeln<br />
wir Mais, ölhaltige Saaten, Weizen und Kakao zu Nahrungsmitteln, Tierfutter-, Chemie- und<br />
erneuerbaren Energieprodukten. Darüber hinaus betreiben wir eines der in der Welt führenden<br />
Erzeugungs- und Transportnetzwerke, das Pflanzenproduktion und Märkte in über 75 Ländern<br />
optimal verbindet. Im Finanzjahr bis 30.6.2011 betrug der Umsatz ca. US $ 81 Milliarden.<br />
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Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
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Bevorzugte Fachrichtungen<br />
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Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
116<br />
Unternehmensdaten<br />
Luft- und Raumfahrt, Automobilbau, Triebwerks- und Turbinenbau,<br />
Elektrotechnik, Anlagenbau und Energietechnik<br />
Engineering Dienstleistungen (Berechnung – Konstruktion –<br />
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– Projekt- und Qualitätsingenieure<br />
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– Mitarbeiter Industrial Services<br />
Maschinenbau, Fahrzeug-, Konstruktions-, Verfahrenstechnik,<br />
Produktionstechnik, Wirtschaftsingenieurwesen, Luft- und<br />
Raumfahrttechnik, Flugzeugbau, Energie- und Anlagentechnik,<br />
Systems Engineering, Elektro-, Automatisierungstechnik und<br />
Kunststofftechnik<br />
Direkteinstieg bzw. Training on the job<br />
branchenüblich<br />
ja (projektabhängig)<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
vollständig und aussagekräftig, gerne online oder per E-Mail<br />
Vorstellungsgespräch bzw. Telefoninterview<br />
ingenieurwiss. Studium oder Technikerausbildung, gute Englisch-<br />
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Toolerfahrung, Kunden- und Dienstleistungsorientierung,<br />
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Blohmstraße 14 Dachauer Straße 655<br />
21079 Hamburg 80995 München<br />
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An unseren Standorten in Berlin, Bremen, Donauwörth, Hamburg, Mülheim, München, Rostock, Stade und<br />
Stuttgart beschäftigen sich über 1.200 Ingenieure und Techniker mit vielfältigen Aufgaben im Entwicklungsund<br />
Fertigungsbereich. Unsere weltweit tätigen Kunden sind in den Branchen Aerospace, Turbo Machines,<br />
Automotive, Energy & Plant Engineering und Embedded Systems tätig. Das Arbeitsspektrum erfordert breit-<br />
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Tätigkeiten, in denen Sie nicht nur Ihre Kenntnisse und Erfahrungen, sondern auch Ihre Talente und Interessen<br />
einbringen können. Und als Teil der Assystem Gruppe, die mit mehr als 10.000 Mitarbeitern in 16<br />
Ländern der Welt tätig ist, können wir Ihnen neben diesen interessanten Perspektiven auch internationale<br />
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Assystem GmbH<br />
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Audi AG<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
118<br />
Unternehmensdaten<br />
Automobilbranche<br />
Automobile im Premiumsegment<br />
ca. 60 000 weltweit<br />
35,4 Mrd. Euro (Stand 2010)<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja/nein<br />
ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
1 200 Experten<br />
Elektro- und Informationstechnik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik,<br />
Mechatronik, Informatik, Produktions- und Automatisierungstechnik,<br />
Technische Informatik, Wirtschaftsinformatik,<br />
Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftswissenschaften<br />
Praktikum, Student Line Programm, Abschlussarbeit, Promotion,<br />
Internationales Traineeprogramm, Entwicklungsprogramm für<br />
Akademiker, Direkteinstieg<br />
Ca. 50 000 Euro plus Erfolgsbeteiligung bei Hochschulabsolventen;<br />
bei Berufserfahrenen<br />
abhängig von Berufserfahrung und Qualifikation<br />
Ja, abhängig von Qualifikation und Arbeitsgebiet; Trainees<br />
bearbeiten ein drei- bis viermonatiges Projekt an einem<br />
ausländischen Standort<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Bitte bewerben Sie sich online unter www.audi.de/stellenangebote<br />
Bewerbungsgespräch und Assessment Center<br />
Gute Studienleistungen, Industriepraktika, Fremdsprachenkenntnisse/Auslandserfahrung<br />
wünschenswert (Voraussetzung für Internationales<br />
Traineeprogramm), gute Deutsch- und EDV-Kenntnisse,<br />
außeruniversitäres Engagement, Eigeninitiative, Kreativität,<br />
Durchsetzungsvermögen, unternehmerisches Denken<br />
Team Personalmarketing<br />
karriere@audi.de<br />
Persönliche telefonische Beratung: (0841)-89-31364<br />
www.audi.de/karriere<br />
www.facebook.com/audikarriere
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Der Audi Q3 ist ein richtig effi zientes Fahrzeug. Auch deshalb,<br />
weil meine Kollegen und ich monatelang die Wirksamkeit neuer<br />
Effi zienzmaßnahmen testen. In der alles entscheidenden<br />
Prüfung warten wir dann wie gebannt auf die endgültigen CO 2 -<br />
Werte. Wenn wir dabei sogar die Audi Vorgaben unterbieten,<br />
macht mich das ganz schön stolz.<br />
Dr. mont. Annegret Kerschenlohr<br />
Studium: Werkstoff wissenschaften<br />
Mehr erfahren und selbst magische<br />
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Kraftstoff verbrach in l/100 km: kombiniert 7,7–5,2;<br />
CO 2 -Emission in g/km: kombiniert 179–137
Baker Hughes<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
davon Ingenieure<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Diplomarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
120<br />
Unternehmensdaten<br />
Service für die Erdöl- und Erdgasindustrie<br />
Entwicklung & Produktion von Tiefbohrtechnik<br />
57 000 weltweit, 1 359 Deutschland<br />
ca. 350 in Deutschland<br />
ca. 20 Mrd. US-$ weltweit<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja<br />
ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
Regelmäßiger Bedarf<br />
Elektrotechnik, Maschinenbau, Mechatronik, Informatik,<br />
Geophysik, Modellbildung und Simulation, Software- und<br />
Systemarchitektur, Mess- und Regelungstechnik, Automatisierungstechnik,<br />
Petroleum Engineering und Geologie<br />
Direkteinstieg in den Bereichen Forschung & Entwicklung,<br />
Produktion, Reliability, Prototypentesting, Anwendungstechnik,<br />
Vertrieb & Service<br />
je nach Qualifikation ab ca. € 45 000 p. a.<br />
möglich<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Online-Bewerbung: http://www.bakerhughes.com/careers<br />
Interviews<br />
Abschlüsse, Studienleistungen, Studiendauer, Studienschwerpunkte,<br />
praktische Erfahrungen, evtl. Auslandserfahrungen,<br />
außeruniversitäre Aktivitäten, gute Englischkenntnisse, unternehmerisches<br />
Denken, Teamfähigkeit, Flexibilität, Belastbarkeit<br />
und Begeisterungsfähigkeit<br />
Baker Hughes<br />
Martin Schwalbe<br />
Human Resources<br />
www.bakerhughes.de
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Als einer der führenden Service-Konzerne mit weltweit über 55.000 Mitarbeitern<br />
in über 90 Ländern bieten wir unseren Kunden aus der Erdöl- und Erdgasindustrie<br />
umfassende Lösungen bei der Erkundung und Erschließung von Lagerstätten. In<br />
Celle entwickeln und produzieren rund 1.400 Mitarbeiter Bohr- und Messsysteme,<br />
die höchsten technischen Anforderungen gerecht werden. Hierbei legen wir einen<br />
besonderen Fokus auf die Technologie zur Erschließung der Geothermalenergie.<br />
Innovative Ideen gehören zu unserem Tagesgeschäft. Dafür brauchen wir hochqualifizierte,<br />
kreative Mitarbeiter. Menschen, die Neues denken, technologische<br />
Grenzen immer wieder in Frage stellen und die wir entsprechend fördern.<br />
Wir suchen regelmäßig Studierende, Absolventen<br />
und Berufserfahrene (m/w) der Fachrichtungen<br />
Elektrotechnik,<br />
Maschinenbau,<br />
Mechatronik,<br />
Informatik und<br />
Geophysik<br />
Des Weiteren bieten wir – auch für Ihre<br />
Studienarbeiten – interessante Aufgaben in<br />
den Bereichen Modellbildung und Simulation,<br />
Software- und Systemarchitektur, Mess- und<br />
Regelungstechnik, Automatisierungstechnik,<br />
Petroleum Engineering und Geologie.<br />
Möchten Sie in einem technologisch führenden<br />
Unternehmen mit hervorragenden Entwicklungsperspektiven<br />
mitarbeiten? Dann freuen wir<br />
uns auf Ihre Online-Bewerbung unter<br />
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per E-Mail an jobs@bakerhughes.de,<br />
(Requisition ID/ Stellenangebotsnr. 1114095<br />
oder Nr. 1115690 für Studierende)<br />
Baker Hughes INTEQ GmbH, Baker-Hughes-Str. 1, D-29221 Celle<br />
www.bakerhughes.com/careers<br />
Baker Hughes is an equal opportunities employer
BASF<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
davon Ingenieure (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
122<br />
Unternehmensdaten<br />
Chemische Industrie<br />
BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt – The<br />
Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen<br />
und Veredlungsprodukten bis hin zu Pflanzenschutzmitteln,<br />
Feinchemikalien sowie Öl und Gas.<br />
• national: 50.801 (2010)<br />
• Europa: 69.809 (2010)<br />
• weltweit: 109.140 (2010)<br />
BASF SE: 2.155 (2010)<br />
• national: 25.426 Millionen € (2010)<br />
• international: 63.873 Millionen € (2010)<br />
• EBIT BASF-Gruppe: 7.761 Millionen € (2010)<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
Praktikum: Dauer: 6-26 Wochen<br />
Werkstudenten möglich<br />
Stellenangebote für Abschlussarbeiten oder Initiativbewerbungen<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
BASF stellt Absolventen fast aller Fachrichtungen ein<br />
Direkteinstieg oder Traineeprogramme<br />
Neueinsteiger ohne Berufserfahrung rd. 46.000 € und 66.000 €<br />
Nach Absprache<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Über Online-Bewerbungssystem, per E-mail oder Post möglich.<br />
Neben überdurchschnittlichem Fachkönnen legen wir Wert auf<br />
eine überzeugende Persönlichkeit des Bewerbers. Entscheidend<br />
ist das Gesamtbild, wobei uns folgende Kompetenzen wichtig<br />
sind: Eigeninitiative und Flexibilität, Team- und Kommunikationsfähigkeit,<br />
Zielstrebigkeit und Leistungsorientierung,<br />
Kundenorientierung, interkulturelle Sensibilität, sehr gute<br />
Fremdsprachenkenntnisse.<br />
BASF Services Europe GmbH<br />
Recruiting Services Europe<br />
Postfach 11 02 48<br />
10832 Berlin, Deutschland<br />
E-Mail: jobs@basf.com<br />
Telefon: 00800-33 0000 33<br />
www.basf.de/karriere
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Ob Forschung, Instandhaltung oder Engineering – Ingenieure und Ingenieurinnen übernehmen bei uns<br />
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Roland Berger Strategy Consultants<br />
Branche, Dienstleistung<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
124<br />
Unternehmensdaten<br />
Strategische Unternehmenberatung<br />
2 500 weltweit<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja<br />
in Einzelfällen nach erfolgreichem Praktikum<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
150 neue Kollegen für verschiedene Karrierestufen<br />
alle Fachrichtungen<br />
– Praktika für Studierende<br />
– Consulting Analyst für Bachelor-Absolventen<br />
– Junior Consultant für Master-/Diplomabsolventen<br />
– Consultant für Doktoranden und Professionals mit ein bis zwei<br />
Jahren Berufserfahrung<br />
– Senior Consultant für Professionals mit drei bis sechs Jahren<br />
Berufserfahrung<br />
Durch internationale Projekteinsätze sowie durch das International<br />
Staff Exchange Program, das den langfristigen Wechsel in<br />
eines der internationalen Büros ermöglicht.<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Anschreiben, Lebenslauf, alle Zeugnisse,<br />
Bewerbung online oder per Post.<br />
Recruitingtag in München mit Analytiktest, Fach- und Persönlichkeitsinterviews<br />
sowie Fallstudie im Team. Am Ende des Tages<br />
erhalten alle Kandidaten ein detailliertes Feedback. Für erfolgreiche<br />
Bewerber schließt sich ein weiteres Gespräch mit dem<br />
zukünftigen Mentor an.<br />
Universitätsabsolventen aller Studienrichtungen mit ausgeprägtem<br />
Interesse für betriebswirtschaftliche Fragestellungen.<br />
Praxiserfahrung durch mehrmonatige anspruchsvolle Praktika,<br />
Auslandserfahrung durch Studium oder Praktika und sehr gute<br />
Englischkenntnisse.<br />
Manuela Prandstätter, Human Resources<br />
Mies-van-der-Rohe-Straße 6, 80807 München<br />
Telefon 089 9230-9125, www.join.rolandberger.com
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Bertrandt AG<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
davon Ingenieure (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
126<br />
Unternehmensdaten<br />
Automobil- und Luftfahrtindustrie<br />
Entwicklungsdienstleistungen<br />
Rund 9 000<br />
85 %<br />
576,2 Mio €<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja<br />
ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
siehe www.bertrandt.jobs<br />
Fahrzeugtechnik, Elektrotechnik, Maschinenbau, Informatik,<br />
Luft- und Raumfahrttechnik, Wirtschaftsingenieurwesen<br />
Direkteinstieg mit training-on-the-job<br />
k. A.<br />
ja<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse<br />
Vorstellungsgespräche mit der Personal- und Fachabteilung<br />
Erfolgreich abgeschlossenes Studium, Praktika, Toolkenntnisse.<br />
Einsatzbereitschaft, Flexibilität, Kommunikations- und Teamfähigkeit<br />
Sandra Fischer<br />
Personalreferentin Personalmarketing/Recruiting<br />
Birkensee 1<br />
71139 Ehningen<br />
07034 656-4174<br />
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Bosch Rexroth AG<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
davon Ingenieure (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Diplomarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
128<br />
Unternehmensdaten<br />
Maschinen- und Anlagenbau<br />
Komponenten und Systeme in den Technologiefeldern<br />
Elektrische Antriebe und Steuerungen, Industriehydraulik,<br />
Mobil hydraulik, Lineartechnik, Montagetechnik und Pneumatik<br />
sowie Service und Training<br />
ca. 34.900<br />
k. A.<br />
ca. 5.063 Mio. €<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja<br />
ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
ca. 200 (Deutschland)<br />
Maschinenbau, Elektrotechnik, Wirtschaftsingenieurwesen<br />
Junior Managers Program, Graduate Specialist Program,<br />
Direkteinstieg, Doktorandenprogramm, PreMaster Programm<br />
42.000–60.000<br />
ja, weltweit<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Anschreiben und Lebenslauf, Schul-, Hochschul- und Arbeitszeugnisse<br />
bzw. Praktikumsbescheinigungen<br />
Vorstellungsgespräch, Auswahltage für das Graduate Specialist<br />
Program und Junior Managers Program<br />
Guter Studienabschluss, einschlägige Praxiserfahrung, außeruniversitäres<br />
Engagement, Teamfähigkeit, Eigeninitiative,<br />
Belastbarkeit, MS Office, gute Englischkenntnisse; Teilnehmer<br />
Junior Managers Program/Graduate Specialist Program: Mobilität<br />
und Auslandserfahrung<br />
Sylvia Stiasny<br />
Personalmarketing und Talentmanagement<br />
Maria-Theresien-Str. 23<br />
97816 Lohr am Main<br />
+49 9352 181696<br />
sylvia.stiasny@boschrexroth.de<br />
www.boschrexroth.de/karriere
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Friedrich Boysen GmbH & Co. KG<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
davon Ingenieure (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
130<br />
Unternehmensdaten<br />
Automobilzulieferer<br />
komplette Abgassysteme, Krümmer, Katalysatoren,<br />
Dieselpartikelfilter und Schalldämpfer<br />
rd. 1 850<br />
rd. 100<br />
rd. 940 Mio. €<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
möglich<br />
ja, projektabhängig<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
Ingenieure verschiedener Fachrichtungen<br />
Fahrzeugtechnik, allg. Maschinenbau, Energietechnik, Verfahrenstechnik,<br />
Konstruktionstechnik, Luft- und Raumfahrttechnik, Physik,<br />
physikalische Technik<br />
Direkteinstieg als Entwicklungsingenieur in der Vorentwicklung,<br />
Berechnung, Konstruktion oder im Versuch<br />
funktionsabhängig<br />
kürzere Auslandseinsätze im Rahmen von Projektarbeit,<br />
Dienstreisen<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Lebenslauf mit Bild, Zeugnisse, Angaben zu<br />
Interessensschwerpunkten<br />
1. Vorauswahl auf Basis der Bewerbungsunterlagen,<br />
2. Interviews<br />
sehr gute Abschlussnote, sehr gute Englischkenntnisse,<br />
Kommunikationsfähigkeit, Zusatzqualifikationen<br />
Friedrich Boysen GmbH & Co. KG<br />
Dr. Clemens Amann<br />
Leiter Personalwesen<br />
Friedrich-Boysen-Straße 14-17<br />
72213 Altensteig<br />
Tel. 07453 20-240, Fax 07453 20-4240<br />
clemens.amann@boysen-online.de<br />
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Das bin ich<br />
Ich denke nur an das eine: die perfekte Komposition aus Schall,<br />
Druck und Resonanz. Kraft und Stille zu vereinen, den Klang der Motoren mitzugestalten.<br />
Am liebsten arbeite ich an effizienten Lösungen der <strong>Zukunft</strong>.<br />
Das ist meine Welt, denn ich bin Spezialist für Abgastechnologie.<br />
(Ein Boysen Entwicklungsingenieur)<br />
Friedrich Boysen GmbH & Co. KG · Friedrich-Boysen-Str. 14 -17 · 72213 Altensteig · Tel. 0 74 53/20-0 · Fax 0 74 53/20-2 27<br />
friedrich.boysen@boysen-online.de · www.boysen-online.de<br />
Spezialist für Abgastechnik.<br />
Partner für Entwicklung, Produktion und Logistik.<br />
INNOVATIONEN ABGASTECHNOLOGIE
Brunel GmbH<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
davon Ingenieure (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Personalbedarf 2012<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
132<br />
Unternehmensdaten<br />
Ingenieurdienstleister<br />
experts/projects/know-how<br />
2.500 im deutschsprachigen Raum; mehr als 8 000 weltweit<br />
rund 85 %<br />
721 Mio. Euro konzernweit 2010<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
Im begrenzten Rahmen, da projekt- und kundenabhängig, bieten<br />
wir Ihnen ein fachbezogenes Praktikum/eine fachbezogene Abschlussarbeit<br />
mit persönlicher Betreuung an. Zusätzlich unterstützen<br />
und begleiten wir talentierte Studenten aus technischen<br />
Studiengängen im Rahmen des Deutschlandstipendiums.<br />
Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Informatik, Maschinen- und<br />
Anlagenbau, Materialwissenschaften, Mechatronik, Technische<br />
Informatik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen,<br />
BWL<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
Ständiger Bedarf bundesweit, siehe http://stellenmarkt.brunel.de/<br />
Direkteinstieg mit Festanstellung als Projektingenieur oder als<br />
Ingenieur im Brunel Vertrieb<br />
nach Vereinbarung auf Basis eines Haustarifvertrages (ver.di)<br />
Aufgrund der Internationalität vieler Kunden sowie unseres<br />
weltweiten Netzwerkes sind in Zusammenhang mit Kundenprojekten<br />
auch Einsätze im Ausland möglich.<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
sowohl schriftlich als auch online<br />
weitere Infos unter: http://stellenmarkt.brunel.de/<br />
Analyse der Bewerbungsunterlagen, Vorstellungsgespräch<br />
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t. +49 421 169 41-0 | contact@brunel.de
BVS Industrie-Elektronik GmbH<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
davon Ingenieure (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Diplomarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
134<br />
Unternehmensdaten<br />
Elektrotechnik<br />
Austausch, Reparatur, Service und Verkauf von CNC- und SPS-<br />
Systemen<br />
120<br />
2<br />
rd. 16 Mio. €<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
Ja<br />
Ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
laufend<br />
Elektrotechnik, Maschinenbau, Ingenieurwesen, Antriebstechnik<br />
Direkteinstieg/Nachwuchsingenieure<br />
nach Vereinbarung/je nach Position und Qualifikation<br />
ja<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, ggf. Referenzen/per eMail<br />
Vorstellungsgespräch<br />
guter bis sehr guter Studienabschluss, branchen-/fachspezifische<br />
Praktika oder Berufserfahrung, Englischkenntnisse, teamfähig,<br />
kommunikativ, innovativ, hohes Engagement, Sozialkompetenz<br />
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Rodenbacher Chaussee 6<br />
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im Bereich der Automatisierungstechnik, mit einem renommierten Kundenstamm<br />
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Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
davon Ingenieure (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Diplomarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
136<br />
Unternehmensdaten<br />
Agrartechnik, Maschinen- und Anlagenbau<br />
Agrarmaschinen, moderne System-, Transport- und Zugfahrzeuge,<br />
sowie neueste landwirtschaftliche Informationstechnologie<br />
Über 9.000 weltweit<br />
Mehrheitlich<br />
Mehr als 3,3 Mrd. Euro<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
Ja, auch Auslandspraktika sind möglich (s. claas.jobs)<br />
Ja, auf Anfrage und in Abstimmung (s. claas.jobs)<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
Auf einem hohen Niveau<br />
Agrartechnik, Agrarwissenschaften, Maschinenbau, Elektrotechnik,<br />
Informationstechnik, Wirtschaftswissenschaften<br />
Internationales Traineeprogramm, Direkteinstieg<br />
Im Rahmen des Int. Traineeprogramms ein fester Bestandteil.<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Vollständige und aussagefähige Bewerbungsunterlagen<br />
Mehrstufiges Auswahlverfahren<br />
Für das Unternehmen CLAAS suchen wir ehrgeizige Talente, die<br />
Hightech-Maschinen genauso lieben wie internationale Herausforderungen.<br />
Wenn zu alldem noch ein hohes Maß an Kommunikationsfreude<br />
hinzukommt und Kundenorientierung,<br />
Ziel strebig keit und Verantwortungsbewusstsein zu Ihren besonderen<br />
Eigenschaften zählen, möchten wir Sie gerne kennen<br />
lernen.<br />
Beate Kral<br />
Corp. Human Resources<br />
Münsterstraße 33<br />
33428 Harsewinkel<br />
05247-12 1182<br />
trainee@claas.com<br />
claas.jobs
Ingenieure (m/w) gesucht, die<br />
auf allen Feldern zu Hause sind.<br />
Im Jahr 2025 werden etwa 8 Mrd. Menschen auf der Erde leben. Moderne<br />
Ernte maschinen helfen, die steigende Nachfrage nach Nahrungsmitteln zu<br />
bedienen. Hightech-Produkte von CLAAS sind in 140 Ländern im Einsatz.<br />
Mit über 9.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie 14 Produktions -<br />
standorten weltweit erzielen wir einen Umsatz von mehr als 3,3 Mrd. Euro.<br />
<strong>Zukunft</strong> ernten: claas.jobs
Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Anfangsgehälter<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
138<br />
Unternehmensdaten<br />
Konsumgüterindustrie<br />
über 70 Produkte im alkoholfreien Getränkesegment<br />
über 10 000<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
Ja<br />
Ja (i.d.R. in Verbindung mit vorgehendem Praktikum)<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
ca. 15 – 25<br />
Wirtschaftswissenschaften, Betriebswirtschaft, Wirtschaftsingenieurwesen,<br />
Ingenieurwesen in den Fachrichtungen<br />
Brauwesen und Getränketechnologie, Maschinenbau,<br />
Verpackungstechnologie, Verfahrenstechnik, Lebensmitteltechnik<br />
branchenüblich<br />
Direkteinstieg, Traineeprogramm<br />
je nach Position möglich<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
komplette Bewerbungsunterlagen<br />
je nach Position Interviews und Assessment Center<br />
überdurchschnittlich abgeschlossenes Studium, erste praktische<br />
Erfahrungen durch relevante Praktika oder Werkstudententätigkeit,<br />
konversationssichere Englischkenntnisse, hohes Maß an<br />
Eigeninitiative, Einsatzbereitschaft und Begeisterungsfähigkeit<br />
sowie Teamfähigkeit<br />
Juliane Paschkewitz<br />
Human Resources<br />
Friedrichstraße 68<br />
10117 Berlin<br />
Telefon 030 9204-01<br />
personalmarketing@cceag.de<br />
www.cceag.de
Champions League sucht Nachwuchs<br />
Perfekte Einstiegsbedingungen im Team Coca-Cola.<br />
Steigen Sie in die Champions League der Marken auf! Die Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG sucht<br />
talentierte Studenten (m/w) und Absolventen (m/w) und bietet beste Aufstiegschancen in den<br />
Bereichen Marketing, Sales, Supply Chain, Finance, Human Resources und IT.<br />
Komm ins Team Coca-Cola!<br />
Infos unter www.cceag.de<br />
Die abgebildeten Produktmarken, die Konturfl asche und die dynamische Welle sind eingetragene Schutzmarken der The Coca-Cola Company. Coca-Cola, Coca-Cola light und Coca-Cola<br />
Zero sind koffeinhaltig. Nestea ist eine Schutzmarke der Société des Produits Nestlé S.A. (Schweiz). Apollinaris, ViO und das rote Dreieck sind eingetragene Schutzmarken.
Continental AG<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
140<br />
Unternehmensdaten<br />
Automobilzulieferer und andere Industrien<br />
Als Anbieter von Bremssystemen, Systemen und Komponenten<br />
für Antriebe und Fahrwerk, Instrumentierung, Infotainment-<br />
Lösungen, Fahrzeugelektronik, Reifen und technischen Elastomerprodukten<br />
trägt Continental zu mehr Fahrsicherheit und<br />
zum globalen Klimaschutz bei. Continental ist darüber hinaus<br />
ein kompetenter Partner in der vernetzten, automobilen Kommunikation.<br />
rund 164 000<br />
über 26 Mrd. (2010)<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
Deutschlandweit circa 1 200 Praktikanten<br />
(inkl. Abschlussarbeiten)<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
weltweit rund 5 500 Hochschulabsolventen und<br />
Young Professionals<br />
Chemie, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Feinwerktechnik,<br />
Maschinenbau, Mechatronik, Ingenieurwissenschaften, Informatik,<br />
Naturwissenschaften, Physik, Wirtschaftsingenieurwesen<br />
und Wirtschaftswissenschaften<br />
Einkauf, Marketing, Controlling, Vertrieb, Arbeitssicherheit,<br />
Forschung & Entwicklung, Elektronik, Mechatronik, strategische<br />
Technologie, Fertigung, Fertigungsplanung, Konstruktion,<br />
Logistik, Montage und Inbetriebnahme, Operation Research<br />
und Qualitätssicherung<br />
Auslandseinsätze sind im Rahmen der Traineeprogramme, von<br />
Jobrotation und Projekteinsätzen möglich.<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Telefoninterview, Vorstellungsgespräch, Assessment-Center<br />
Neben qualifizierten Praktika (vorzugsweise in der Automobil-<br />
und Zuliefererindustrie) ist ein interdisziplinär und breit<br />
gefächerter akademischer Hintergrund wünschenswert. Zudem<br />
sind gute bis sehr gute Englischkenntnisse, Teamfähigkeit und<br />
Kommunikationsfähigkeit eine Grundvoraussetzung.<br />
Bewerbungen bitte ausschließlich online über<br />
www.continental-karriere.de<br />
Mehr Infos auch auf Facebook unter<br />
www.facebook.com/ContinentalKarriere
Are you auto-motivated?<br />
Welcome!<br />
Bewegt vom Motor des Fortschritts und im Fokus der automobilen Megatrends<br />
Sicherheit, Umwelt und Information entwickelt Continental die <strong>Zukunft</strong> der Mobilität<br />
für jedermann.<br />
Willkommen an einem Ort, an dem Ihre Ideen willkommen sind und die Welt verändern<br />
können:<br />
www.continental-karriere.de · www.facebook.com/ContinentalKarriere<br />
11
csi entwicklungstechnik GmbH<br />
Neckarsulm, Ingolstadt, Sindelfingen, München, Winterberg, Wolfsburg, Weissach<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Diplomarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
142<br />
Unternehmensdaten<br />
Automobilindustrie<br />
Konstruktions-und Entwicklungsdienstleistungen<br />
270<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja<br />
ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
Siehe: www.csi-online.de/Karriere<br />
Maschinenbau, Fahrzeug-, Karosserie-, Kunststofftechnik<br />
sofort<br />
Verhandlungssache<br />
Derzeit nicht<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Studium im Bereich Maschinenbau vorzugsweise in den o. g.<br />
Fachrichtungen oder Technikerausbildung<br />
Frau Schmelcher<br />
Personalwesen<br />
Robert-Mayer-Str. 10<br />
74172 Neckarsulm<br />
+49 7132 9326-731<br />
Maria.schmelcher@csi-online.de<br />
www.csi-online.de
Daimler AG<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Diplomarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
144<br />
Unternehmensdaten<br />
Automobil<br />
Mercedes-Benz Cars, Daimler Trucks, Mercedes-Benz Vans,<br />
Daimler Buses und Daimler Financial Services gehört der Fahrzeughersteller<br />
zu den größten Anbietern von Premium-Pkw und<br />
ist der größte weltweit aufgestellte Nutzfahrzeug-Hersteller.<br />
Daimler Financial Services bietet ein umfassendes Finanzdienstleistungsangebot<br />
mit Finanzierung, Leasing, Versicherungen<br />
und Flottenmanagement.<br />
271 400 Mitarbeiter weltweit (Stand 31.12.2011)<br />
In 2011 106,5 € (in Mrd.)<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
Werden regelmäßig angeboten<br />
Angebote unter www.career.daimler.com<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
Mehrere hundert Hochschulabsolventen und Berufseinsteiger mit<br />
erster Praxiserfahrung<br />
Maschinenbau, Elektrotechnik, Nachrichtentechnik, Fahrzeugtechnik,<br />
Wirtschaftsingenieurwesen, Informatik, Wirtschaftsinformatik,<br />
Luft- und Raumfahrttechnik, Verfahrenstechnik, Wirtschaftswissenschaften<br />
Direkteinstieg, Traineeprogramm „CAReer – The Talent Program“<br />
Nach Vereinbarung<br />
Nach Bedarf<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Online über www.career.daimler.com<br />
Interview, Auswahltage, Online-Test<br />
Für alle Einstiegspositionen gilt grundsätzlich, dass für uns das<br />
Gesamtprofil eines Bewerbers entscheidend ist. D. h. neben der<br />
fachlichen Qualifikation für die Stellenanforderung und der sozialen<br />
Kompetenz ist für uns die Motivation für unser Unternehmen<br />
und die damit verbundene Leidenschaft für das Fahrzeuggeschäft<br />
ausschlaggebend. Authentizität ist hier gefragt!<br />
Recruiting Services<br />
Telefon 0711 17 – 9 95 44<br />
job.career@daimler.com
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DEKRA Automobil GmbH + DEKRA Industrial GmbH<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und WerkstudentenStudien-<br />
und Diplomarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
Online-Bewerbung<br />
146<br />
Unternehmensdaten<br />
Dienstleistungen<br />
Technische Dienstleistungen/Sachverständigendienst leistungen<br />
Konzern ca. 27 000<br />
Konzern ca. 2 Mrd. €<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja<br />
ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
350 Ingenieure<br />
Direkteinstieg mit Ausbildung zum Prüfingenieur oder/und<br />
Schadengutachter, Sachverständige aus den Bereichen Umwelt-,<br />
Arbeits- und Gesundheitsschutz, Bau und Immobilien sowie<br />
Sachverständige mit Anerkennung oder anerkennungsnah für die<br />
Bereiche Druckgeräte, Prüfung nach VAwS, Aufzugsanlagen,<br />
Elektrotechnik und Technische Gebäudeausrüstung<br />
Nach Absprache<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse;<br />
Abgeschlossenes Fach-/Hochschulstudium oder abgeschlossene<br />
Ausbildung der o. g. Fachrichtungen, selbstständige Arbeitsweise,<br />
Freude am Umgang mit Kunden<br />
DEKRA Automobil GmbH<br />
Personalbeschaffung und -betreuung<br />
Handwerkstr. 15<br />
70565 Stuttgart<br />
Ansprechpartner<br />
www.bringdieweltinsicherheit.de » Ansprechpartner<br />
www.dekra.de/jobs » Einstieg bei DEKRA
Bring die Welt in Sicherheit!<br />
Komm zu uns ins Team: Werde Mitarbeiter (m/w) bei DEKRA.<br />
DEKRA ist eine der weltweit führenden Expertenorganisationen. Unsere Mitarbeiter<br />
sorgen in mehr als 50 Ländern nachhaltig für Sicherheit, Qualität und Umweltschutz.<br />
Das breite und innovative Dienstleistungsportfolio ist in den drei Business Units<br />
DEKRA Automotive, DEKRA Industrial und DEKRA Personnel zusammengefasst.<br />
Unsere Dienstleistungen sind Fahrzeugprüfungen, Schadengutachten, unfallanaly -<br />
tische und technische Gutachten, Sicherheitsprüfungen, Aus- und Weiterbildung,<br />
Zertifizierungen, Umweltdienste, Materialprüfungen, Baugutachten sowie Consulting.<br />
Weitere Infos finden Sie auch unter:<br />
www.bringdieweltinsicherheit.de<br />
Wir freuen uns darauf, Sie kennen zu lernen!<br />
Automotive Industrial Personnel<br />
www.dekra.de
Deutsche Bahn<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren und<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
148<br />
Unternehmensdaten<br />
Transport, Verkehr, Logistik<br />
Integrierte Mobilitäts- und Logistikdienstleistungen<br />
296 000 weltweit (191 000 deutschlandweit)<br />
34,4 Mrd. €<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja, siehe www.deutschebahn.com/stellenboerse<br />
ja, siehe www.deutschebahn.com/stellenboerse<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
ca. 600 Hochschulabsolventen, davon ca. 250 Ingenieure<br />
Elektrotechnik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen,<br />
Verkehrsingenieurswesen, Bauingenieurwesen, Informatik<br />
TRAIN Tec – das 12monatige Einstiegsprogramm für Ingenieure;<br />
TRAIN Direct – das Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen<br />
marktüblich<br />
nur im Einzelfall im Ressort Transport&Logistik<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse;<br />
bevorzugt online unter: www.deutschebahn.com/stellenboerse<br />
Telefoninterviews, Assessmentcenter<br />
Innovative Technologien sind die Grundlagen des Erfolgs unseres<br />
Unternehmens. Als ein Unternehmen das sich ständig im<br />
Wandel befindet, finden Absolventen bei uns ausgezeichnete<br />
Möglichkeiten, die Erneuerung des Konzerns aktiv mitzugestalten.<br />
Wir suchen Nachwuchs mit Teamfähigkeit, Mobilität, hoher<br />
Selbstmotivation, unternehmerischem Denken und den Willen<br />
etwas bewegen zu wollen. Darüber hinaus erwarten wir gute bis<br />
sehr gute Studienleistungen sowie fachspezifische Praktika.<br />
db-hochschulmarketing@deutschebahn.com<br />
DB Mobility Logistics AG<br />
Bewerbermanagement akademischer Nachwuchs<br />
Kennwort: VDI Bewerberhandbuch<br />
Karlstraße 6, 60329 Frankfurt am Main<br />
Nähere Informationen zu den Onlinebewerbungen und<br />
Jobangeboten unter: www.deutschebahn.com/stellenboerse
Mandy Joseph,<br />
Bauingenieurin<br />
<strong>Zukunft</strong> bewegen.<br />
„Als Ingenieurin bei der DB<br />
übernehme ich herausfordernde Aufgaben<br />
in einem starken Team. Und nutze<br />
vielfältige Karrieremöglichkeiten.“<br />
„Die Vielseitigkeit des Ingenieurberufes hat mich schon immer fasziniert – von<br />
der Planung über die Berechnung, Projektentwicklung und Konstruktion bis<br />
hin zur Bauausführung eröffnet er ein breites, abwechslungsreiches Spektrum<br />
an Tätigkeiten. Das Schöne: Jedes Bauprojekt ist eine neue Herausforderung,<br />
die viel abverlangt, die wir als Team meistern und bei der ich immer etwas<br />
Neues dazulerne.“<br />
Mehr Informationen zur DB als Arbeitgeber, aktuelle Stellenangebote<br />
und die Möglichkeit der Onlinebewerbung finden Sie unter:<br />
www.deutschebahn.com/karriere.
Diehl Stiftung & Co. KG<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Diplomarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Kontaktadresse<br />
150<br />
Unternehmensdaten<br />
Metall- und Elektroindustrie, Luftfahrt, Verteidigung<br />
Flight Controlsysteme, Cockpit-Displays & innovative Lichtsysteme<br />
für die Luftfahrtindustrie, integrierte Systemlösungen im<br />
Bereich der Kabinenausstattung, Steuerungen für die Haus- und<br />
Heizungstechnik, Wasser- und Wärmezähler, intelligente Verteidigungssysteme,<br />
Kupfer- und Messinghalbzeuge, Synchronringe<br />
für die Fahrzeugindustrie<br />
13 500<br />
2,7 Mrd. €<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja, gerne<br />
ja, gerne<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
kontinuierlicher Bedarf vorhanden<br />
Elektrotechnik, Automatisierungs- und Regelungstechnik, Nachrichten-<br />
und Informationstechnik, Feinwerktechnik, Technische<br />
Informatik, Maschinenbau, Fertigungstechnik, Luft- und Raumfahrttechnik,<br />
Physik, Wirtschaftsingenieurwesen<br />
18-monatiges Traineeprogramm, Training-on-the-job mit<br />
individuellem Einarbeitungsprogramm<br />
abhängig von Stelle und Qualifikation<br />
ja, bedarfs- und projektabhängig<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
möglichst E-Mail-Bewerbung mit aussagekräftigem Anschreiben,<br />
Lebenslauf und Zeugnissen<br />
2 – 3 Gesprächsrunden in Personal- und Fachabteilungen<br />
Wir wünschen uns flexible und kommunikationsstarke Mitarbeiter<br />
mit Fachpraktika, die hohes Engagement und Eigeninitiative<br />
zeigen.<br />
Miriam Händel, Personalmarketing<br />
Stephanstr. 49, 90478 Nürnberg<br />
Telefon 0911 947-2636<br />
perspektiven@diehl.de<br />
Lernen Sie uns kennen unter: www.aus-tradition-zukunft.de
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DIN<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
davon Ingenieure (m/w)<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Diplomarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
152<br />
Unternehmensdaten<br />
Dienstleistungen<br />
Projekt-, Prozess- und Konsensmanagement zur Erarbeitung<br />
von Normen<br />
400<br />
280<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
bei Bedarf<br />
bei Bedarf<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
laufend<br />
Bauing., Chemieing., Verfahrenstechnik, Maschinenbau,<br />
Fertigung, Konstruktion, Wirtschaftsing.<br />
Trainee oder Direkteinstieg<br />
marktüblich<br />
nicht dauerhaft, aber Reisebereitschaft erwünscht<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
elektronisch: bewerbung@din.de ODER<br />
postalisch: Adresse s. u.<br />
Gespräch<br />
– Erfolgreicher Abschluss eines Hochschulstudiums (Diplom<br />
oder Master)<br />
– kommunikative Fähigkeiten<br />
– sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift<br />
– Sicherheit in der Strukturierung und Gestaltung von Texten<br />
– fundierte Anwenderkenntnisse der gängigen MS-Office-<br />
Anwendungen<br />
– strukturierte Arbeitsweise<br />
– teamorientierte Arbeitsweise<br />
– Belastbarkeit, Zuverlässigkeit, Initiative<br />
– gute Organisationsfähigkeit<br />
– Interesse an eigenverantwortlicher Tätigkeit<br />
Julia Thiele<br />
Personalspezialistin – Abt. Personal und Recht<br />
Am DIN-Platz, Burggrafenstr. 6<br />
10787 Berlin<br />
+49 30 2601-2324<br />
julia.thiele@din.de<br />
www.din.de
*<br />
* Aushängeschild<br />
Das DIN ist die Normungsorganisation Deutschlands und damit ein<br />
starker Partner für die deutsche Wirtschaft. Das DIN ist über einen<br />
Vertrag mit der Bundesrepublik Deutschland als einzige nationale<br />
Normungs organisation anerkannt. Normung fördert den Austausch<br />
von Waren und Dienstleistungen, verhindert technische Handelshemmnisse<br />
und beschleunigt Innovationen. Der Nutzen der Normung<br />
für die deutsche Wirtschaft beträgt rund 17 Milliarden Euro pro Jahr.<br />
Als Indikator für Innovationsstärke spielen Normen eine mindestens<br />
genauso wichtige Rolle wie Patente.<br />
Gesteuert wird der Normungsprozess durch die hochqualifizierten Mit -<br />
arbeiterinnen und Mitarbeiter des DIN. Im An schluss an das Hochschul -<br />
studium bietet die Arbeit im DIN Ingenieurinnen und Ingenieuren<br />
einen schnellen Einstieg in die Projekt verant wor tung, praktische Erfahrung<br />
im internationalen Projekt mana ge ment, Kommuni ka tion mit Experten<br />
aus aller Welt sowie einen kontinuierlichen Einblick in den sich<br />
ständig wandelnden Stand der Forschung und Technik.<br />
Normung – Wissen, das bewegt.<br />
Interessiert? Dann bewerben Sie sich!<br />
DIN Deutsches Institut für Normung e. V.<br />
Am DIN-Platz<br />
Burggrafenstraße 6<br />
10787 Berlin<br />
www.din.de/karriere<br />
Ansprechpartner:<br />
Julia Thiele,<br />
Personal und Recht<br />
Telefon: +49 30 2601-2324<br />
E-Mail: bewerbung@din.de
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
davon Ingenieure (m/w)<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studienabschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Kontaktadresse<br />
154<br />
Unternehmensdaten<br />
Luftfahrt, Raumfahrt, Energie, Verkehr und Sicherheit<br />
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) ist das<br />
nationale Forschungszentrum für Luft- und Raumfahrt und die<br />
Raumfahrtagentur Deutschlands. In den Schwerpunkten Luftfahrt,<br />
Weltraum, Energie, Verkehr und Sicherheit arbeiten insgesamt<br />
ca. 7 000 Mitarbeiter an sechzehn Standorten.<br />
ca. 7 000<br />
ca. 2 300<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
Wir bieten zahlreiche Praktika und Werkstudententätigkeiten<br />
(etwa. 400 pro Jahr) in den u.g. Fachbereichen.<br />
ca. 200 pro Jahr in den u.g. Fachbereichen<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
Ca. 400 Absolventen<br />
Unsere 32 Forschungsinstitute und Einrichtungen bieten spannende<br />
Projektaufgaben für Absolventen aus den folgenden Fachbereichen:<br />
Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Luft- und Raumfahrttechnik,<br />
Maschinenbau, Mechatronik, Nachrichtentechnik, Verfahrenstechnik,<br />
Verkehrswissenschaften, Informatik, Mathematik,<br />
Chemie, Physik, Geologie/Geographie, Geodäsie<br />
als Praktikant/-in, im Rahmen einer Studienabschlussarbeit,<br />
als Doktorand/-in oder Direkteinstieg als Jungwissenschaftler/-in<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Vollständige Bewerbungsunterlagen<br />
Vorstellungsgespräch mit dem jeweiligen Fachbereich<br />
Bei Fragen zu Stellenangeboten aus unserem Jobportal<br />
www.DLR.de/jobs wenden Sie sich bitte an die in den Ausschreibungen<br />
genannten Ansprechpartner.<br />
Bei generellen Anfragen zu Praktika, Werksstudententätigkeiten,<br />
Abschluss- oder Promotionsarbeiten wenden Sie sich<br />
bitte direkt an das für Sie relevante Institut.
www.DLR.de<br />
Raum für Spitzenforschung.<br />
Starten Sie Ihre Mission beim DLR.<br />
Brennende Fragen? Dann sind Sie beim DLR in<br />
bester Gesellschaft. Hier forschen exzellente<br />
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie<br />
ambitionierte Nachwuchstalente an Lösungen<br />
für die Welt von morgen – in den Bereichen Luft-<br />
und Raumfahrt, Energie, Verkehr und Sicherheit.<br />
Arbeiten Sie mit uns an faszinierenden Projekten<br />
in unserem einzigartigen Forschungsumfeld.<br />
Starten Sie Ihre persönliche Mission beim DLR<br />
mit einem Besuch auf www.DLR.de/jobs
Dräger<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insgesamt (m/w)<br />
davon Ingenieure (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
156<br />
Unternehmensdaten<br />
Medizin- und Sicherheitstechnik (Metall- und Elektroindustrie)<br />
Medizintechnik: Notfall- und Intensivmedizin, Wärmetherapie<br />
für Frühgeborene, Patientenmonitoring, IT-Lösungen, Zubehör-<br />
und Verbrauchsmaterialien, Deckenversorgung, Leuchtsysteme,<br />
Zentrale Versorgungseinheiten für medizinische Gase<br />
Sicherheitstechnik: Ganzheitliches Gefahrenmanagement<br />
(Personen- und Anlagenschutz), stationäre und mobile Gasmesssysteme,<br />
Atemschutzausrüstung<br />
Dafür lohnt es sich zu arbeiten: ›Technik für das Leben‹ ist die<br />
Leitidee des Unternehmens. Ob in der klinischen Anwendung,<br />
bei der Feuerwehr, in Industrie, Bergbau oder Rettungsdienst:<br />
Dräger-Produkte schützen, unterstützen und retten Leben.<br />
in Deutschland 5 500, weltweit 11 900<br />
42 %<br />
2,3 Mrd. €<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja<br />
ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
etwa 250, davon 50 Hochschulabsolventen<br />
Verfahrenstechnik, Elektrotechnik, Anlagentechnik, Mikroelektronik,<br />
Fertigungstechnik, Informatik, Konstruktion, Maschinen-/Anlagenbau,<br />
Mechatronik, Medizintechnik, Mess- und Regelungstechnik,<br />
Nachrichtentechnik, Wirtschaftsingenieurwesen, Automatisierungs-<br />
und Feinwerktechnik<br />
Direkteinstieg<br />
Absolventen: etwa 45 000 bis 50 000 € p. a.<br />
ja<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
vollständige lückenlose Online-Bewerbung<br />
Vorstellungsgespräche mit dem Fachbereich und HR<br />
Fachqualifikation, Englischkenntnisse, Initiative,<br />
Leistungsorientierung und Kommunikationsstärke<br />
www.draeger.com/karriere
Sie legen Wert auf ein gutes Arbeitsklima?<br />
Sollte das nicht erst recht für Menschen gelten,<br />
die täglich ihren Kopf für andere hinhalten?<br />
Es gibt Dinge, für die lohnt es sich zu arbeiten:<br />
beispielsweise für Atemschutzgeräte, denen Feuerwehrleute in den brenzligsten<br />
Situationen ihr Leben anvertrauen können.<br />
Arbeiten Sie (m/w) mit uns als Praktikant, im Rahmen Ihrer Abschlussarbeit, als<br />
Trainee oder Absolvent. Werden Sie Teil eines Unternehmens, dessen Produkte<br />
dabei helfen, Menschenleben zu schützen, zu unterstützen und zu retten.<br />
Dräger bietet Ihnen eine sehr kollegiale Arbeitsatmosphäre, abwechslungsreiche<br />
Projekte mit Eigenverantwortung und Gestaltungsfreiraum sowie die Chance auf<br />
Wachstum und Weiterentwicklung. www.draeger.com/karriere<br />
Dräger. Technik für das Leben ®
dSPACE GmbH<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
davon Ingenieure (m/w)<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Diplomarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
158<br />
Unternehmensdaten<br />
Elektrotechnik<br />
dSPACE entwickelt und vertreibt Software-Werkzeuge und<br />
Elektronik für die Entwicklung von Steuergeräten und mechatronischen<br />
Systemen. Seit über 20 Jahren setzen Ingenieure auf<br />
Werkzeuge von dSPACE, um ihre Reglerentwürfe und Innovationen<br />
zu realisieren – von der ersten Idee bis zum Serieneinsatz.<br />
950<br />
60 %<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja<br />
ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
150<br />
Elektrotechnik, Mechatronik, Informatik<br />
Softwareentwicklung, Hardwareentwicklung, Testmanagement,<br />
Qualitätsmanagement, Produktmanagement, Vertrieb, Applikation,<br />
Benutzerdokumentation, Produktsupport<br />
Je nach Hochschulabschluss (Bachelor/Master/Diplom):<br />
in Paderborn: 38.000–43.000 Euro<br />
in Süddeutschland: 43.000–50.000<br />
Als Expatriat in einer unserer Tochtergesellschaften<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Vollständige Bewerbungsunterlagen<br />
Tipps zur Bewerbung: www.dspace.de/go/karriere<br />
Interview<br />
gute bis sehr gute Hochschulleistungen, erste praktische<br />
Erfahrungen durch Praktika o. ä., Engagement und Teamfähigkeit<br />
Harald Wilde<br />
Personalleiter<br />
Rathenausstraße 26<br />
33102 Paderborn<br />
05251 1638 0<br />
jobs@dspace.de<br />
www.dspace.de/go/karriere
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Dyckerhoff AG<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
davon Ingenieure (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
160<br />
Unternehmensdaten<br />
Baustoffindustrie<br />
Zement, Beton<br />
7 000 (weltweit), davon 1 500 (Deutschland)<br />
8 %<br />
1,4 Mrd. €<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja<br />
ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
Nach Bedarf. Informieren Sie sich auf unserer Homepage<br />
www.dyckerhoff.de über unsere aktuellen Stellenangebote.<br />
Direkteinstieg<br />
abhängig von der Stelle und Qualifikation<br />
gegebenenfalls, Voraussetzungen sind Sprachkenntnisse und<br />
fachliche Eignung.<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
vollständige Bewerbungsunterlagen, gerne per E-Mail<br />
Vorstellungsgespräch mit Fach- und Personalabteilung<br />
zügig absolviertes Studium, guter Hochschul-/Fachhochschulabschluss,<br />
Eigeninitiative, Kommunikations- u. Teamfähigkeit,<br />
interdisziplinäres Denken, gute Fremdsprachenkenntnisse<br />
(Englisch, Italienisch, Russisch)<br />
Larissa Ries<br />
Zentrale Personal- und Rechtsabteilung<br />
Biebricher Straße 69<br />
65203 Wiesbaden<br />
Telefon 0611 676-1633<br />
personalmarketing@dyckerhoff.com<br />
www.dyckerhoff.de
Bild: DEVELOPMENT PARTNER AG<br />
Ein Traum ist unerlässlich, wenn man die <strong>Zukunft</strong> gestalten will.<br />
Dyckerhoff ermöglicht die Umsetzung von Visionen.<br />
Solides Fachwissen, Enthusiasmus und der stete<br />
Wille, Gutes noch besser machen zu wollen,<br />
sind unser Antrieb und das Fundament unserer<br />
internationalen Erfolgsgeschichte. Wir suchen<br />
Menschen, die sich dieser Herausforderung stellen<br />
und mit uns innovative Wege gehen wollen.<br />
Informationen und Stellenangebote finden Sie auf<br />
www.dyckerhoff.de
EDAG GmbH & Co. KGaA<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
davon Ingenieure (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Diplomarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
162<br />
Unternehmensdaten<br />
Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt, „Erneuerbare Energien“,<br />
Rail<br />
Entwicklungsdienstleistungen der Automobilindustrie, der Luft-<br />
und Raumfahrt, der „Erneuerbaren Energien“ und Rail<br />
6.800 (2011)<br />
47 %<br />
629 Mio. € (2010)<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
Ja<br />
Ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
400<br />
Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge wie Maschinenbau,<br />
Fahrzeugtechnik, Mechatronik, Elektro- und Informationstechnik,<br />
Luft- und Raumfahrttechnik u. v. m.<br />
Direkteinstieg<br />
Auf Verhandlungsbasis<br />
Ja. Auf Ihren Wunsch kann ein Einsatz in einer unserer<br />
ausländischen Niederlassungen erfolgen<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Vollständige Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf,<br />
Zeugnisse, Zertifikate ect.)<br />
Interview<br />
Abschluss eines Studiums oder einer Technikerschule, erste<br />
Erfahrungen durch Praktika, erste Programmkenntnisse,<br />
Teamfähigkeit, Flexibilität<br />
Carolin Burkardt<br />
HR Recruiting & Development<br />
Reesbergstr. 1<br />
36039 Fulda<br />
0661/6000-9267<br />
www.edag.de/karriere
Meine Ausbildung: Solide<br />
Meine Ziele: Vielfältig<br />
Meine <strong>Zukunft</strong>: EDAG<br />
MEIN WEG: EINMALIG<br />
FÜR DIE FAHRZEUGE UND<br />
PRODUKTIONSANLAGEN<br />
VON MORGEN<br />
http://m.meinweg.edag.de<br />
www.edag.de/karriere
ERC Emissions-Reduzierungs-Concepte GmbH<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
davon Ingenieure, Techniker (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Diplomarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
164<br />
Unternehmensdaten<br />
Umwelt- und Verfahrenstechnik<br />
Produkte und Verfahren für die Verbrennungsoptimierung und<br />
den Umweltschutz<br />
rd. 100<br />
rd. 30 % der Belegschaft<br />
23 Mio. EUR<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja<br />
ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
Ingenieure verschiedener Fachrichtungen<br />
Automatisierungstechnik, Anlagentechnik, Mess- und<br />
Regelungs technik, Maschinenbau/Konstruktion, Verfahrenstechnik/Chemie,<br />
Umwelttechnik<br />
Direkteinstieg<br />
funktionsabhängig<br />
Auslandseinsätze im Rahmen von Projektarbeit<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Vollständiger Lebenslauf mit Bild und Zeugnissen (vorzugsweise<br />
per Mail)<br />
1. Vorauswahl auf Basis der Bewerbungsunterlagen<br />
2. Einladungen zu Einzelgesprächen<br />
Gute Fachkenntnisse, praktisches Verständnis, Teamfähigkeit,<br />
Flexibilität, Belastbarkeit, Kunden- und Dienstleistungsorientierung,<br />
gute Englischkenntnisse<br />
Regina Grube<br />
Personalwesen<br />
Bäckerstraße 13<br />
21244 Buchholz (Metropolregion Hamburg)<br />
Telefon 04181 216-100<br />
personal-vdi@erc-online.de<br />
www.erc-online.de
Wir haben Platz für Sie!<br />
Machen Sie sich ruhig breit.<br />
Die ERC GmbH in Buchholz bei Hamburg ist ein mittelständisches Familienunternehmen, das<br />
Produkte und Verfahren für die Verbrennungsoptimierung und den Umweltschutz herstellt. Darüber<br />
hinaus konzipiert und baut ERC Industriebrenner für flüssige und gasförmige Brennstoffe<br />
sowie Entstickungsanlagen (SCR, SNCR). Im Bereich der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik<br />
(MSR) steht ERC mit Förder-, Mess- und Regelanlagen bei der Realisierung von Automatisierungslösungen<br />
in der Feuerungs- und Umwelttechnik sowie der Förder-, Kälte- und Klimatechnik<br />
zur Verfügung.<br />
Die Mitarbeiterzahl hat sich in den letzten acht Jahren verdreifacht und soll weiter wachsen.<br />
Deshalb brauchen wir engagierte Verstärkung.<br />
Wir suchen in den Bereichen<br />
Automatisierungstechnik • SCR-/SNCR-Technologie<br />
Brennertechnik • Systemprogrammierung<br />
und freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />
Was wir bieten: Interessante, zukunftsorientierte Branche, kollegiale Arbeitsatmosphäre,<br />
flache Hierarchien und kurze Kommunikationswege.<br />
ERC GmbH · Bäckerstraße 13 · D - 21244 Buchholz i.d.N. · Tel. +49 (0) 4181 216 - 100 · Mail: personal-vdi@erc-online.de
euro engineering AG<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
davon Ingenieure<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien und Diplomarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Einstiegsgehälter<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
166<br />
Unternehmensdaten<br />
Engineering-Dienstleistungen<br />
Ausgehend von der Produktentwicklung bietet das Unternehmen<br />
Dienstleistungen, die sich am typischen Prozessverlauf<br />
des Engineering orientieren – von der Konzeption<br />
über Entwicklung, Konstruktion, Berechnung und Versuch<br />
bis hin zum Projektmanagement und zur Dokumentation.<br />
Mehr als 2.100 (2011)<br />
60 Prozent (2011)<br />
140 Mio. Euro (2011)<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja<br />
ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
500 Ingenieure/Hochschulabsolventen<br />
Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Anlagenbau, Elektrotechnik<br />
und Elektronik, Informatik, Mechatronik,<br />
Verfahrenstechnik, Luft- und Raumfahrttechnik,<br />
Wirtschafts ingenieurwesen, Medizintechnik, Bauwesen,<br />
Bahntechnik, Automatisierungstechnik und Energietechnik<br />
Direkteinstieg, Traineeprogramme Vertrieb/Technik,<br />
Training-on-the-Job, euro engieering CAMPUS<br />
Einstufung ist abhängig von den Anforderungen des<br />
Projektes und der Qualifikation des Bewerbers<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
online Bewerbung über www.ee-ag.com<br />
Persönliches Gespräch/Assessment-Center<br />
Abgeschlossenes Ingenieurstudium, CAD-Kenntnisse,<br />
Teamfähigkeit, gute Kommunikationsfähigkeit, Flexibilität<br />
euro engineering AG<br />
Human Resources<br />
Niederkasseler Lohweg 18<br />
40547 Düsseldorf<br />
Tel.: 0211 530653-910<br />
Fax: 0211 530653-950<br />
personal@ee-ag.com<br />
www.ee-ag.com
EUROIMMUN AG<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter weltweit (m/w)<br />
davon Ingenieure (m/w)<br />
Jahresumsatz 2011 (Konzern)<br />
Praktika und Studentenjobs<br />
Studien- und Diplomarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
168<br />
Unternehmensdaten<br />
Medizinische Labordiagnostika<br />
Medizinische Labordiagnostika, Analysegeräte und Softwarelösungen<br />
ca. 1.200<br />
60 deutschlandweit (Bedarf steigend)<br />
ca. 100 Mio.<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
werden regelmäßig angeboten<br />
werden regelmäßig angeboten<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
100 neue Stellen (aktuelle Stellenangebote finden Sie unter<br />
www.euroimmun.de/stellenmarkt)<br />
Ingenieurwesen (allg.), Elektronik, Maschinenbau,<br />
Medizin technik, Informatik<br />
Absolventen und Bewerber mit Erfahrung<br />
nach Vereinbarung<br />
stellenabhängig<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
inklusive Schul- und Studienabschluss, ggf. Tätigkeitsnachweise/Arbeitszeugnisse<br />
Vorstellungsgespräch<br />
gute bis sehr gute Abschlussnote, kommunikative und soziale<br />
Kompetenz<br />
EUROIMMUN AG<br />
Cornelia Mattes<br />
Personalleitung<br />
Seekamp 31<br />
23560 Lübeck<br />
04 51/58 55-0<br />
bewerbung@euroimmun.de<br />
www.euroimmun.de
EUROIMMUN Medizinische<br />
Labordiagnostika<br />
AG<br />
Freiraum für Ihre kreativen Ideen<br />
in einem sympathischen Umfeld<br />
Wir bieten Ihnen:<br />
• zukunftsorientierte Arbeitsplätze<br />
• internationale Kooperationen<br />
• angenehme Arbeitsbedingungen<br />
• flexible Arbeitszeiten<br />
Ingenieure (w/m)<br />
• Weiterbildungsprogramme<br />
• betriebliche Altersvorsorge<br />
EUROIMMUN AG · Lübeck · Seekamp 31 · 0 45 1 / 58 55-0 · bewerbung@euroimmun.de · www.euroimmun.de
EUROPIPE GmbH<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Diplomarbeiten<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
170<br />
Unternehmensdaten<br />
Stahlrohre<br />
Herstellung von längs- und spiralnahtgeschweißten Großrohren<br />
für Öl- und Gasleitungen<br />
Standorte in Deutschland, Frankreich und den USA<br />
ca. 1.320 (Stammbelegschaft)<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja<br />
ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
Ingenieurwissenschaften<br />
Direkteinstieg<br />
ja<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Aussagefähige Unterlagen per Post oder E-Mail<br />
Interviews<br />
k.A.<br />
Klaus-Peter Döltgen<br />
Leiter Personal<br />
Pilgerstr. 2<br />
45473 Mülheim a.d. Ruhr<br />
Telefon 0208 976-0<br />
career@europipe.com<br />
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Nicht umsonst umspannen unsere Großrohre als Pipelines<br />
heute mehr als zweimal die ganze Welt.<br />
Sind Sie ehrgeizig, kompetent, interessiert und ein richtig<br />
netter Mensch? Dann möchten wir Sie kennen lernen!<br />
Wir suchen engagierte Hochschulabsolventen mit gutem Abschluss,<br />
ausgeprägter Verantwortungsbereitschaft und Teamgeist.<br />
Fremdsprachenkenntnisse und Freude am Reisen sind unentbehrlich,<br />
ein Faible für Höchstleistungen absolut hilfreich.<br />
Mit Training on the Job und einem gezielt auf Ihre Fähigkeiten<br />
zugeschnittenen Einarbeitungsprogramm bereiten wir Sie auf Ihre<br />
verantwortungsvollen Positionen und Führungsaufgaben vor.<br />
Sie suchen den idealen Berufseinstieg?<br />
Dann bewerben Sie sich jetzt:<br />
EUROPIPE GmbH, Herrn Klaus-Peter Döltgen, Pilgerstraße 2,<br />
45473 Mülheim an der Ruhr, career@europipe.com<br />
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Maschinenbau | Werkstoffkunde / Werkstofftechnik<br />
Eisenhüttenkunde | Elektrotechnik<br />
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An enterprise of the Dillinger Hütte and Salzgitter Mannesmann groups
ExxonMobil Production Deutschland GmbH<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Diplomarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
172<br />
Unternehmensdaten<br />
Erdgas- und Erdölproduktion<br />
Suche und Erschließung neuer Lagerstätten, Produktion von<br />
Erdgas, Erdöl und Schwefel<br />
1 150 (in Deutschland), 83 000 (weltweit)<br />
486 Mrd. US-Dollar (ExxonMobil weltweit insg. 2011)<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
Praktika<br />
Abschlussarbeiten<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
keine Angabe<br />
Ingenieure der Fachrichtung Bergbau/Rohstoffe, Maschinenbau,<br />
Elektrotechnik sowie Geophysiker, Geologen und Geochemiker<br />
Direkteinstieg mit umfassendem Trainingsprogramm<br />
Im Laufe Ihrer Karriere ist ein Einsatz im Ausland möglich.<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Bewerbung ausschließlich online unter www.exxonmobil.de<br />
Komplette Bewerbungsunterlagen mit Anschreiben, aktuellem<br />
Lebenslauf, Abitur- und Diplomzeugnis inkl. Notenspiegel sowie<br />
Praktikums- und Arbeitszeugnissen<br />
Assessment Center, Interview<br />
Siehe www.exxonmobil.de<br />
www.exxonmobil.de
Energiequelle gesucht!<br />
Esso, Mobil und ExxonMobil – drei starke Marken eines Weltkonzerns.<br />
ExxonMobil ist eines der weltweit größten privatwirtschaftlichen<br />
Energieunternehmen.<br />
Auf fünf Kontinenten suchen wir nach Erdgas- und Erdölvorkommen.<br />
Die ExxonMobil Production Deutschland GmbH mit Sitz in Hannover<br />
ist ein Mitglied der ExxonMobil Organisation und leistet als größter<br />
deutscher Förderer von Erdgas einen bedeutenden Beitrag zur sicheren<br />
Energieversorgung.<br />
Wollen Sie sich mit uns den komplexen technologischen Herausforderungen<br />
der zukünftigen Energieversorgung stellen? Starten Sie mit Energie<br />
Ihre Karriere bei ExxonMobil als<br />
Ingenieur (w/m) oder Geowissenschaftler (w/m)<br />
der Fachrichtung<br />
� Bergbau/Rohstoffe<br />
� Maschinenbau<br />
� Elektrotechnik<br />
der Fachrichtung<br />
� Geophysik<br />
� Geologie<br />
� Geochemie<br />
Vielfältige Einsatzbereiche warten auf Sie: die Suche nach neuen Lagerstätten sowie die<br />
Produktion von Erdgas und Erdöl.<br />
Bei uns arbeiten Sie von Anfang an eigenverantwortlich an anspruchsvollen Projekten in<br />
einem internationalen Umfeld und werden durch umfassende Trainings im In- und Ausland<br />
sowie durch ein professionelles und aufgeschlossenes Team unterstützt.<br />
Unter www.exxonmobil.de finden Sie die<br />
detaillierten Beschreibungen der Positionen,<br />
auf die Sie sich direkt online bewerben können.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
FERCHAU Engineering GmbH<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Diplomarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
174<br />
Unternehmensdaten<br />
Engineering<br />
Engineering-Dienstleistungen (Entwickeln, Konstruieren,<br />
Dokumentieren, Projektieren, Programmieren und Berechnen)<br />
Mehr als 5 000<br />
380 Mio. €<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja<br />
ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
800 Mitarbeiter, davon 400 Hochschulabsolventen,<br />
400 Young Professionals und Professionals<br />
Anlagen-/Stahlbau, Elektrotechnik/Elektronik/Informatik,<br />
Fahrzeugtechnik, Luft- und Raumfahrttechnik, Maschinenbau,<br />
Schienenfahrzeugtechnik, Schiffbau<br />
Direkteinstieg; Trainee im Vertrieb<br />
je nach Qualifikation<br />
nach Absprache und Bedarf<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse<br />
Bewerberinterviews, ggf. Assessment-Center,<br />
Qualifikations-Check<br />
Studium, positionsspezifische technische Kenntnisse,<br />
Kommunikationsfähigkeit, Flexibilität, Teamfähigkeit,<br />
idealerweise erste Praxiserfahrung<br />
Alexa Wigger<br />
Steinmüllerallee 2<br />
51643 Gummersbach<br />
Fon +49 2261 3006-120<br />
Fax +49 2261 3006-99<br />
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Fresenius Gruppe<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Diplomarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
176<br />
Unternehmensdaten<br />
Gesundheitsbranche<br />
Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten<br />
und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus<br />
und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause.<br />
weltweit mehr als 140.000<br />
weltweit 16,5 Mrd. € (2011)<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
Ja<br />
Ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
mehr als 700 offene Stellen (Stand Januar 2012)<br />
Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften<br />
Informatik, Technische Assistenten, Pharma-<br />
und Klinikreferenten, Medizinprodukteberater, Medizinische<br />
Dokumentation<br />
Direkteinstieg, Trainee, Praktika, Studien-Diplomarbeiten,<br />
Dissertation, Postdoc, Werksstudententätigkeiten<br />
positions- und qualifikationsabhängig<br />
ja<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Bewerbungsunterlagen, Online-Bewerbung über Karriereportal<br />
Einstellgespräch, Telefoninterview, Videointerview<br />
„Unternehmer im Unternehmen“<br />
Lisa Strothoff<br />
Corporate Human Resources<br />
Else-Kröner-Str. 1<br />
61352 Bad Homburg<br />
(06172) 608-5239<br />
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über 140.000 Mitarbeitern.<br />
Was für Fresenius spricht:<br />
⁄ Eine Unternehmenskultur für „Unternehmer im Unternehmen“, in der Sie sehr schnell Verantwortung<br />
übernehmen können.<br />
⁄ Wir sind in vielen Bereichen Markt- und Technologieführer.<br />
⁄ Im DAX sind wir mit der Fresenius SE & Co. KGaA und mit der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA vertreten.<br />
⁄ Bei uns ist die Frauenquote (k)ein Thema: Bereits heute haben wir im oberen Management einen Frauenanteil<br />
von 27 Prozent.<br />
⁄ Fragen Sie nicht nur Ihren Arzt oder Apotheker: Bei uns treffen Sie auch Ingenieure, Ernährungswissenschaftler,<br />
Wirtschaftswissenschaftler, Juristen und viele weitere Spezialisten.<br />
Und falls Sie wissen möchten, warum wir Nutella zwar mögen, aber nicht testen, besuchen Sie uns unter<br />
karriere.fresenius.de/wissenswertes
Freudenberg Unternehmensgruppe<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
davon Ingenieure (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Diplomarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
178<br />
Unternehmensdaten<br />
Automobilindustrie, Chemie, Chem.-Ing./Verf.-technik,<br />
Dienstleistungen, Elektrotechnik, Informatik, Mathematik,<br />
Jura, Konsumgüter, Maschinenbau, sonstige<br />
Dichtungs- und Schwingungstechnik, Formteile,<br />
Vliesstoffe, Haushaltsprodukte, Schmierstoffe, IT-Dienstleistungen<br />
34.500<br />
k. A.<br />
Über 5 Mrd. Euro<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
Ja<br />
Ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
k. A.<br />
BWL, Chemie, Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau,<br />
Physik, Recht, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsingenieurwesen<br />
(Elektrotechnik), Wirtschaftsingenieurwesen<br />
(Maschinenbau) sowie Jura<br />
Traineeprogramm, Direkteinstieg<br />
k. A.<br />
Ja<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse (per Online-<br />
Bewerbung über www.freudenberg.de)<br />
Bewerbungsgespräche<br />
k. A.<br />
www.freudenberg.de
GLOBALFOUNDRIES<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
davon Ingenieure (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Diplomarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
180<br />
Unternehmensdaten<br />
Halbleiter, Mikroelektronik<br />
Technologisch führende Halbleiterprodukte<br />
12.000<br />
7.500<br />
US $ 2,5 B (2009)<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
Ja<br />
Ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
250<br />
Elektrotechnik, Chemie, Physik, Mikroelektronik<br />
Direkteinstieg<br />
Überdurchschnittliches Gehalt<br />
USA, Singapur<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Ausschließlich elektronisch (Lebenslauf, Anschreiben, relevante<br />
Zeugnisse)<br />
Professionelles Auswahlverfahren nach DIN 33430<br />
Teamorientierung, Offenheit für Neues, Durchsetzungsfähigkeit,<br />
Streben nach Verbesserung, Lust an anspruchsvollen Aufgaben,<br />
Interkulturelle Kompetenz<br />
Albert Quietzsch<br />
HR Sourcing Specialist/HR Staffing<br />
Wilschdorfer Landstraße 101<br />
01109 Dresden<br />
0351/2771291<br />
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Gore – W. L. Gore & Associates GmbH<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Diplom-, Bachelor-, Masterarbeiten<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
182<br />
Unternehmensdaten<br />
Automobilindustrie, Chemische Industrie, Computer/Nachrichtentechnik,<br />
Elektronik, Energieversorgung, Halbleiterindustrie,<br />
Luft- und Raumfahrtindustrie, Medizinische Produkte, Pharmazie/Biotechnologie,<br />
Sicherheit & Schutz, Textilindustrie/-technologie,<br />
Umweltschutz<br />
Als weltweit führender Spezialist in der Verarbeitung von Kunststoffen,<br />
speziell des PTFE, steht der Name Gore für innovative<br />
Produkte und Technologien in ganz unterschiedliche Bereichen:<br />
Patches und Gefäßprothesen für die Herzchirurgie; Textil-Laminate,<br />
die Feuerwehrleute vor Hitze, Flammen und Chemikalien<br />
schützen; elektronische Kabel für die Raumforschung; oder Filtermedien<br />
und Dichtungen.<br />
9 500 Mitarbeiter weltweit und 1 300 in Deutschland<br />
im Moment 3 Milliarden Dollar<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja<br />
ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
ca. 10 Positionen für Ingenieure<br />
Elektro- und Nachrichtentechnik, Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften,<br />
Verfahrens- oder Kunststofftechnik, Textiltechnik,<br />
Qualitätsmanagement, Wirtschaftsingenieur wesen, Chemieingenieurwesen,<br />
Produktmanagement sowie Applikationsingenieure, Prozessingenieure.<br />
Direkteinstieg in alle Unternehmensbereiche<br />
je nach Aufgabengebiet<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Online Bewerbung mit Anschreiben und Lebenslauf<br />
Telefoninterview, Interviews mit Personal- und Fachabteilung<br />
Gore sucht Kandidaten mit Initiative und Begeisterung,<br />
Erfahrung mit Projektarbeit, die kommunikationsstark sind,<br />
interkulturelle Erfahrung bzw. Auslandserfahrung haben und<br />
sehr gute Englischkenntnisse besitzen.<br />
European Recruiting Team. Bewerbungen bitte online über:<br />
gore.com/change-life<br />
Telefon 089 4612-2800
Was wollen Sie verändern?<br />
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wie die Arbeit bei Gore auch das Leben<br />
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Was wollen Sie verändern?<br />
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Bei Gore arbeiten Menschen, die den Mut und die Energie haben, die Welt durch Innovationen zu<br />
verändern und so jeden Tag ein bisschen besser zu machen. Dazu bieten wir ein Arbeits umfeld, das<br />
Kreativität und Initiative fördert und in dem sich motivierte, eigenverantwortliche Teamplayer ideal<br />
entwickeln können. Als Teilhaber am Unternehmen trägt jeder Einzelne zum Gesamterfolg bei.<br />
Ingenieure (w/m)<br />
Wir suchen Absolventen sowie erfahrene Ingenieure, die Ihr Wissen in der Forschung, im Labor<br />
oder in Vertrieb und Marketing effi zient einsetzen wollen. Gefragt sind Spezialisten aus den<br />
Bereichen Wirtschaftsingenieurwesen, Elektrotechnik, Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften<br />
oder Verfahrens- und Kunststofftechnik. Aber auch Fachleute für Automotive, Telekommunikation,<br />
Chemie, Energie, Textil, Umwelt sowie Luft- und Raumfahrt sind sehr willkommen. Wir bieten Ihnen<br />
Herausforderungen in der Betreuung von Applikationen oder Prozessen, als auch in der Entwicklung<br />
oder Konstruktion, sowie als Produktmanager und Fertigungsleiter.<br />
Besuchen Sie gore.com/change-life<br />
Rückfragen an unser EU Recruiting Team unter Telefon +49-89-4612-2800<br />
© 2010 W. L. Gore & Associates GmbH. GORE, GORE-TEX, CROSSTECH, ELIXIR, HELEX und Bildzeichen<br />
sind Marken von W. L. Gore & Associates.
HARTING KGaA<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
davon Ingenieure (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
184<br />
Unternehmensdaten<br />
Elektrische und elektronische Verbindungstechnik<br />
Steckverbinder, Geräteanschlusstechnik, Netzwerkkomponenten,<br />
konfektionierte Systemkabel, maßgeschneiderte<br />
Lösungen im industriellen Umfeld<br />
Ca. 3.400<br />
Ca. 600<br />
481 Millionen €<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
Ja<br />
Ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
Ca. 30<br />
Ingenieurwesen<br />
Trainee oder Direkteinstieg<br />
Nach individueller Vereinbarung<br />
Ja (international)<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse etc., bevorzugt online<br />
Vorab-Interview mit Recruiter, danach Vorstellungsgespräch<br />
Gute Abschlussnoten, Erfahrungen durch Praktika und<br />
evtl. Auslandsaufenthalte, gute Englischkenntnisse<br />
Olaf Ketelsen<br />
Recruiter<br />
Marienwerderstr. 3<br />
32339 Espelkamp<br />
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Das Karriereportal der VDI nachrichten.
Hays<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Kontaktadresse<br />
186<br />
Unternehmensdaten<br />
Spezialisierte Personaldienstleistungen<br />
Hays plc ist das weltweit führende Rekrutierungsunternehmen<br />
für Spezialisten. Als Marktführer in Großbritannien<br />
und Australien und als eines der führenden Unternehmen<br />
auf dem europäischen Festland ist Hays der Experte, wenn<br />
es um die Rekrutierung hoch qualifi zierter Mitarbeiter weltweit<br />
geht. Hays ist im privaten wie im öffentlichen Sektor<br />
tätig und vermittelt Spezialisten im Rahmen der Arbeitnehmerüberlassung,<br />
für Festanstellungen und Projekt arbeit.<br />
Im deutschsprachigen Raum besetzt Hays bei über 800<br />
Topunternehmen Projekte und Positionen mit hochqualifi<br />
zierten Experten der Fachrichtungen Engineering, IT,<br />
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€ 3,8 Mrd. weltweit 2010/2011<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
auf Anfrage<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
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Bereich<br />
Konstrukteure, Versuchs- und Prüfi ngenieure, Kraftwerks-<br />
bzw. Anlagenbauer, Elektrotechniker/-ingenieure,<br />
Mechatroniker, Automatisierungstechniker, Qualitätsmanager,<br />
Fertigungsplaner, Technische Einkäufer,<br />
Hard warenahe Softwareentwickler, Facility Manager,<br />
Verfahrenstechniker, Bauleiter/Projektleiter, Versorgungstechniker,<br />
Entwicklungs- und Projektingenieure<br />
Direkter Karriereeinstieg bei führenden Topunternehmen<br />
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Einstellungsvoraussetzungen<br />
Lebenslauf und Zeugnisse<br />
Telefoninterviews und Vorstellungsgespräche<br />
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Willy-Brandt-Platz 1-3, 68161 Mannheim<br />
Telefon 0621 1788-1340, Fax -1299<br />
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recruiting@vdi-nachrichten.com<br />
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8. Mai 2012<br />
Düsseldorf, Maritim<br />
14. Juni 2012<br />
Ludwigsburg, Forum am Schlosspark<br />
19. Juni 2012<br />
Hamburg, Handelskammer<br />
16. August 2012<br />
Kiel, Halle400<br />
30. August 2012<br />
Berlin, Estrel Hotel<br />
11. September 2012<br />
Zürich, Kongresshaus<br />
14. September 2012<br />
Dortmund, Kongresszentrum Westfalenhallen<br />
20. September 2012<br />
Ulm, Maritim<br />
10. Oktober 2012<br />
Karlsruhe, Kongresszentrum<br />
18. Oktober 2012<br />
Fürth, Stadthalle<br />
23. Oktober 2012<br />
Hamburg, Handelskammer<br />
09. November 2012<br />
Ludwigsburg, Forum am Schlosspark<br />
15. November 2012<br />
München, M, O, C,<br />
7. Dezember 2012<br />
Darmstadt, darmstadtium
helag-electronic gmbh<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Diplomarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
188<br />
Unternehmensdaten<br />
Automobilzulieferer<br />
Steuergeräte, Sensoren, elektromechanische Komponenten<br />
rd. 350<br />
rd. 50 Mio. €<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
gerne<br />
gerne<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
Ingenieure verschiedener Fachrichtungen<br />
Mechanik, Elektronik<br />
Direkteinstieg als Entwicklungsingenieur, Konstrukteur<br />
funktionsabhängig<br />
kürzere Auslandseinsätze im Rahmen von Projektarbeiten,<br />
Dienstreisen<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Anschreiben, Lebenslauf mit Bild, Zeugnisse<br />
Bewerbung online oder per Post<br />
Interview mit Personal- und Fachabteilung<br />
guter Studienabschluß in der Fachrichtung Maschinenbau/<br />
Feinwerktechnik/Mechatronik/Elektronik/Produktionstechnik<br />
(Ingenieur, DH-Abschluss); gute Englischkenntnisse, Team- und<br />
Kommunikationsfähigkeit, Flexibilität<br />
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Frau Margit Aulehla<br />
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HELLA KGaA Hueck & Co.<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Diplomarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
190<br />
Unternehmensdaten<br />
Automobilzulieferindustrie<br />
Kfz-Beleuchtung, Kfz-Elektronik, Kfz-Module,<br />
Kfz-Zubehör im Handelsprogramm, LED-Straßenbeleuchtung,<br />
Airport Lighting, People Counter<br />
Deutschland: 11 000, weltweit: 25 000<br />
weltweit: 4,4 Mrd. €<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja/250<br />
ja/100<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
ca. 150 Einstellungen geplant<br />
Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen,<br />
Feinwerktechnik, Mechatronik,<br />
Nachrichtentechnik, Physik<br />
Direkteinstieg, Trainee<br />
branchenüblich<br />
ja<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, relevante Zeugnisse<br />
Vorstellungsgespräche mit der Personal- und<br />
Fachabteilung<br />
Teamfähigkeit, einschlägige Praktika/Berufserfahrung,<br />
gute Englischkenntnisse, Begeisterung für innovative<br />
Entwicklungen, Mobilität, interkulturelle Sensibilität<br />
Birgit Zander<br />
Personalmarketing<br />
Rixbecker Straße 75<br />
59552 Lippstadt<br />
02941 38-1155<br />
02941 38-471155<br />
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Elektronik sorgen wir für mehr Sicherheit und<br />
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der größten Handelsorganisationen für Kfz-Teile<br />
und Zubehör in Europa. Im Geschä� sfeld Industries<br />
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IPH – Institut für Integrierte Produktion Hannover gGmbH<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
davon Ingenieure (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
192<br />
Unternehmensdaten<br />
Beratung, Forschung und Entwicklung, Qualifizierung<br />
Prozesstechnik, Produktionsautomatisierung, Produktions- und<br />
Logistiknetzwerke, XXL-Produkte<br />
67<br />
29<br />
2,6 Mio. €<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja<br />
ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
6–7<br />
Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen und verwandte<br />
Studiengänge<br />
als Projektingenieur<br />
im Rahmen europäischer Verbund- u. Beratungsprojekte<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
vollständige Bewerbungsunterlagen<br />
persönliches Gespräch<br />
Wir erwarten Interesse an der Kombination von Beratung und<br />
Forschung im Bereich Produktionstechnik, Interesse an der<br />
Promotion zum Dr.-Ing.; erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium,<br />
erste Praxiserfahrungen, Teamfähigkeit, sicheres und<br />
aufgeschlossenes Auftreten, gute Englischkenntnisse<br />
Dr.-Ing. Georg Ullmann<br />
Geschäftsführung<br />
Hollerithallee 6<br />
30419 Hannover<br />
Telefon 0511 27976-155<br />
Telefax 0511 27976-888<br />
jobs@iph-hannover.de<br />
www.iph-hannover.de
Knorr-Bremse AG<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Diplomarbeiten<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Auswahlkriterien<br />
Kontaktadresse<br />
194<br />
Unternehmensdaten<br />
Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Brems- und Sicherheitssysteme<br />
für Schienen- und Nutzfahrzeug, Drehschwingungsdämpfer, On-<br />
Board-Systeme für Schienenfahrzeuge (z. B. Zug- und Bahnsteigtüren,<br />
Scheibenwischer, Klimaanlagen, Stromversorgung,<br />
Telematik-, Diagnose- und Informationssysteme)<br />
ca. 20 000 (2011)<br />
ca. 4,24 Mrd. € (2011)<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja, in allen Fachrichtungen im In- und Ausland<br />
Diplom- und Abschlussarbeiten<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
Maschinenbau, Elektrotechnik, Wirtschaftsingenieur wesen,<br />
Informatik, Mechatronik<br />
Direkteinstieg, Trainee-Programm: Management-Entwicklungs-<br />
Programm (MEP), Duales Studium<br />
ja<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Anschreiben, Lebenslauf, Zeugniskopien, Lichtbild<br />
Interviews mit Personalabteilung und Fachbereich<br />
außeruniversitäre Aktivitäten, Auslandsaufenthalt, Abschlussnote,<br />
Sprachkenntnisse, Teamfähigkeit, praktische Erfahrungen<br />
Knorr-Bremse AG<br />
Corporate Personnel Development<br />
Frau Berna Tulga-Akcan<br />
Moosacher Straße 80<br />
80809 München<br />
Tel. 089 3547-1814<br />
Fax 089 3547-1358<br />
www.knorr-bremse.com
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www.knorr-bremse.de<br />
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weltweit der führende Hersteller von Brems- und Sicherheitssystemen für<br />
Schienen- und Nutzfahrzeuge. Als technologischer Schrittmacher treibt<br />
das Unternehmen seit über 100 Jahren maßgeblich die Entwicklung,<br />
Produktion und den Vertrieb modernster Bremssysteme voran.<br />
Knorr-Bremse bietet engagierten Studenten/Absolventen (m/w) und<br />
Young Professionals (m/w) optimale Voraussetzungen für ihre spätere<br />
berufl iche Karriere. Engagieren Sie sich in unserem global agierenden<br />
Unternehmen und bei unseren geschäftsfeldspezifi schen, hoch<br />
interessanten Herausforderungen – von Teilaufgaben bis zu komplexen<br />
Projekten – als (m/w):<br />
Student<br />
für Praktika, Werkstudententätigkeiten oder Abschlussarbeiten<br />
(Bachelor/Master/Diplom)<br />
Absolvent<br />
für den direkten Berufseinstieg oder zur Teilnahme an unserem<br />
18-monatigen Management-Entwicklungsprogramm (MEP)
Kromberg & Schubert GmbH & Co. KG<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
davon Ingenieure (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Diplomarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
196<br />
Unternehmensdaten<br />
Automobilzulieferer/Industrie<br />
Kabelsatz, Bordnetz, Mechatronik, Kunststofftechnik<br />
24.000 weltweit<br />
k.A.<br />
k.A.<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja<br />
ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
Stellenausschreibung Homepage<br />
Ingenieur (m/w), Techniker (m/w)<br />
Direkteinstieg<br />
Leistungsgerechte Vergütung<br />
Ja<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Vollständige Unterlagen per Mail<br />
Gespräche<br />
Qualifikation, Praxis während Studium, Sprachkenntnisse,<br />
Auslandsaufenthalte<br />
Vera Wild-Eggerstedt<br />
Human Resources<br />
Werkstraße 1<br />
93326 Abensberg<br />
09443 77 334<br />
vera.eggerstedt@ksab.kroschu.com<br />
www.kroschu.com
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versprochen.<br />
Sehen Sie rosigen<br />
Zeiten entgegen.<br />
karriere-ist-lila.de
KRONES AG<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
davon Ingenieure (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Diplomarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
198<br />
Unternehmensdaten<br />
Maschinen- und Anlagenbau<br />
Krones plant, entwickelt, fertigt und installiert Maschinen und<br />
komplette Anlagen für die Bereiche Prozess-, Abfüll- und Verpackungstechnik<br />
sowie Intralogistik, kundenbezogene IT-Solutions<br />
sowie Fabrikplanung und LCS (Lifecycle Service). Unsere Kunden<br />
sind Brauereien und Getränkehersteller sowie Unternehmen der<br />
Nahrungsmittel-, Chemie-, Pharma- und Kosmetikindustrie.<br />
Über 11.000 weltweit<br />
Über 800<br />
Umsatz 2010: 2.173 Mio. Euro<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
Ja, über 700 Praktikumsplätze pro Jahr in allen Unternehmensbereichen.<br />
Aktuelle Angebote finden Sie unter www.krones.com.<br />
Ja, über 250 Abschlussarbeiten pro Jahr in allen Unternehmensbereichen.<br />
Aktuelle Angebote finden Sie unter www.krones.com.<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
Alle Angebote finden Sie unter www.krones.com.<br />
Maschinenbau, Informatik, Elektro- und Informationstechnik,<br />
Mechatronik, Verfahrenstechnik, u. a.<br />
Direkteinstieg, Traineeprogramm<br />
Branchenüblich<br />
Ja, projektbezogen möglich<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Anschreiben, Lebenslauf und relevante Unterlagen<br />
Positionsabhängig: Interviews, Tests<br />
Gute Studienleistungen, gute Englischkenntnisse, Interesse an<br />
Auslandeinsätzen, ausgeprägte Sozialkompetenz, Kreativität, Flexibilität<br />
und die Bereitschaft, früh Verantwortung zu übernehmen<br />
Carola Unterländer<br />
Leiterin Personalmarketing / Personalmanagement & Soziales<br />
Böhmewaldstraße 5, 93073 Neutraubling<br />
09401-70-1275<br />
Carola.Unterlaender@krones.com<br />
www.krones.com
Jede vierte Flasche weltweit<br />
wurde von einer KRONES Anlage befüllt,<br />
etikettiert oder verpackt. Denn<br />
clevere Ideen und technische Visionen<br />
haben uns längst zum Weltmarktführer<br />
für Getränketechnologie gemacht.<br />
Damit das auch in <strong>Zukunft</strong> so bleibt,<br />
suchen wir Menschen, die ihr Talent,<br />
ihre Neugier und ihren Tatendrang mit<br />
uns teilen. Als Gegenleistung bieten<br />
wir: spannende Karrierewege, attraktive<br />
Sozialleistungen und ein einmaliges<br />
Betriebsklima.<br />
Mehr über Ihre Möglichkeiten bei<br />
uns erfahren Sie auf Twitter, YouTube<br />
sowie auf Facebook oder Xing.<br />
www.krones.com<br />
Die KRONES AG<br />
n Mehr als 10.000 Mitarbeiter<br />
n Im M-Dax notierte Aktiengesellschaft<br />
n Stammsitz: Neutraubling<br />
bei Regensburg<br />
n Globales Vertriebs- und Servicenetz<br />
n Kunden: namhafte Unternehmen<br />
aus der internationalen Getränke-,<br />
Lebensmittel-, Chemie-, Pharma-<br />
und Kosmetik-Industrie
Lanxess<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
200<br />
Unternehmensdaten<br />
Chemie<br />
Kerngeschäft: Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Kunststoffen,<br />
Kautschuken, Zwischenprodukten und Spezialchemikalien.<br />
ca. 16.100 (Stand: Januar 2012)<br />
7,1 Milliarden Euro (2010)<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
Ja, auf Anfrage, bevorzugte Dauer: mind. 3 Monate<br />
Ja, auf Anfrage. Das bearbeitete Thema sollte einen klaren Nutzen<br />
für LANXESS darstellen.<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
Siehe http://www.karriere-lanxess.de/<br />
Verfahrenstechnik/Maschinenbau, Elektrotechnik, Automatisierungstechnik,<br />
Chemie- und Wirtschaftsingenieure, Instandhaltung,<br />
Mechatronik, Mess-Steuer- und Regelungstechnik,<br />
Energietechnik/Kraftwerkstechnik, Chemie, Wirtschaftswissenschaften<br />
Direkteinstieg oder Trainee-Programm (Schwerpunkt: Marketing,<br />
HR, Finanzen, Controlling oder Ingenieurwesen)<br />
Abhängig von der Funktion und der Qualifikation<br />
Ja, projektabhängig - LANXESS ist in 30 Ländern weltweit vertreten.<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse<br />
Vorstellungsgespräch, Assessment Center (Trainee-Programm)<br />
Teamorientierung, Kommunikationsfähigkeit,Verantwortungsbewusstsein,<br />
Einsatzbereitschaft, sehr gute Englischkenntnisse,<br />
gute MS-Office Kenntnisse<br />
Direkteinstieg:<br />
Cristiana Wielpütz, Tel.: 0214-30-45540<br />
Praktikanten/Abschlussarbeiten:<br />
Beate Höhl-Eberhard (kfm.), Tel.: 0214-30-28353<br />
Isabella Wolfram (nat./techn.), Tel.: 0214-30-58894<br />
Trainees:<br />
Katharina Znanewitz, Tel.: 0214-30-42905
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LANXESS macht Golfbälle schneller, Reifen grüner, Wasser sauberer, Beton<br />
bunter, Medizin sicherer und noch vieles mehr. Als einer der führenden<br />
Spezial chemie-Konzerne entwickeln, produzieren und vertreiben wir Hightech-Kunststoffe,<br />
Hochleistungskautschuke, Zwischenprodukte und Spezialchemi<br />
kalien. Mit über 16.000 Mitarbeitern sind wir auf der ganzen Welt<br />
präsent. Gehören Sie dazu!<br />
Wir suchen neugierige<br />
Hochschulabsolventen m/w<br />
Chemiker, die bei spannenden Projekten und globalen Herausforderungen<br />
voll und ganz in ihrem Element sind. Ingenieure, die ihre Karriere mit derselben<br />
Präzision planen wie die anspruchsvollen Aufgaben, die bei uns auf<br />
sie warten. Wirtschaftswissenschaftler, die global denken und lokal handeln.<br />
Und zwar bei uns.<br />
www.karriere-lanxess.de<br />
Chemistry is passion at work
LichtBlick AG<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Diplomarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
202<br />
Unternehmensdaten<br />
Energie<br />
Ökostrom, Ökogas, ZuhauseKraftwerk<br />
450<br />
625 Mio. Euro Umsatz (2011)<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
Praktikum: Dauer: 5–6 Monate<br />
Werkstudenten<br />
Ja, nach Absprache<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
Nach Bedarf. Bitte informieren Sie sich auf unserer Homepage.<br />
Energietechnik, Versorgungstechnik, Verfahrenstechnik,<br />
Wirtschaftsingenieure, Elektrotechnik, Informatik, Wirtschaftsinformatik<br />
Direkteinstieg, Praktikum, Abschlussarbeit, Werkstudententätigkeit<br />
Nach Vereinbarung<br />
nein<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Bitte bewerben Sie sich ausschließlich online unter<br />
www.lichtblick.de mit Ihren vollständigen und aussagekräftigen<br />
Bewerbungsunterlagen.<br />
Bewerbungsinterviews mit Personal- und Fachabteilung<br />
Wir suchen Menschen mit viel Begeisterung für neue Ideen und<br />
Interesse an der Mitarbeit in hoch motivierten, sympathischen<br />
Teams.<br />
LichtBlick AG<br />
Personalabteilung<br />
Zirkusweg 6<br />
20359 Hamburg<br />
Telefon: 040 – 6360-0<br />
www.lichtblick.de
Die LichtBlick AG ist Deutschlands größter unabhängiger Energieversorger mit rund 450 Mitarbeitern<br />
und Sitz in Hamburg. LichtBlick versorgt im liberalisierten Energiemarkt Privathaushalte,<br />
Industrieunternehmen sowie kommunale Einrichtungen mit umweltfreundlich erzeugtem Strom und<br />
Gas zu wettbewerbsfähigen Preisen. Zusätzlich haben die Volkswagen AG und LichtBlick im<br />
September 2009 eine weltweit exklusive Energie-Partnerschaft unterzeichnet. Volkswagen produziert<br />
dabei hocheffiziente Blockheizkraftwerke. LichtBlick vertreibt die Anlagen als ZuhauseKraftwerke und<br />
setzt sie für ein neues, intelligentes Konzept der Wärme- und Stromversorgung ein.<br />
Werden Sie ein LichtBlicker!<br />
Wir suchen Menschen mit viel Begeisterung für neue Ideen und folgende herausfordernde Positionen:<br />
• Mitarbeiter (w/m) in der Technischen<br />
Vertriebsunterstützung ZuhauseKraftwerk<br />
• Dipl.-Ing. Energietechnik (w/m)<br />
Schwerpunkt Technische Betriebsführung<br />
• Softwareentwickler (w/m) Microsoft .Net<br />
• Systemadministrator (w/m)<br />
• Praktikant/Diplomand (w/m)<br />
im Bereich Technik, Forschung und Entwicklung<br />
• Praktikant (w/m) Technischer Einkauf<br />
Weitere Vakanzen sowie ausführliche Stellenbeschreibungen finden Sie unter www.lichtblick.de unter<br />
der Rubrik „Über uns“.<br />
Bei uns erwarten Sie ein abwechslungsreicher und verantwortungsvoller Arbeitsplatz in einem hoch<br />
motivierten, sympathischen Team sowie gute Entwicklungsperspektiven in einem spannenden<br />
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Wir freuen uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung ausschließlich<br />
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Ihre Ansprechpartner:<br />
LichtBlick AG<br />
Jessica Rosin, Nicole Moongamackal, Stephanie Springer • Zirkusweg 6 • 20359 Hamburg
Lufthansa Technik<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
davon Ingenieure (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
204<br />
Unternehmensdaten<br />
Luft- und Raumfahrt<br />
Luftfahrttechnische Dienstleistungen<br />
11 000 deutschlandweit, 26 700 weltweit<br />
12 % in Deutschland<br />
4,0 Mrd. €<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
Praktika: 700 Plätze/Jahr<br />
200 Abschlussarbeiten/Jahr<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
90 Stellenangebote für Akademiker, insb. Ingenieure<br />
Ingenieurwissenschaften (Luft- und Raumfahrttechnik,<br />
Maschinenbau, Elektrotechnik), Wirtschaftsingenieurwesen,<br />
Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik<br />
Direkteinstieg, internationales Traineeprogramm StartTechnik<br />
Abhängig von Qualifikation und Berufserfahrung<br />
als Teil unseres internationalen Traineeprogramms StartTechnik,<br />
im Direkteinstieg je nach Arbeitsgebiet und Qualifikation nach<br />
2–3 Jahren möglich<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Online-Bewerbung über www.Be-Lufthansa.com/Technik<br />
Vollständige Bewerbungsunterlagen, Telefon-/Gespräch,<br />
Eignungsuntersuchung/Assessment Center<br />
Studienleistungen, Studiendauer, Studienschwerpunkte,<br />
praktische Erfahrungen, Auslandserfahrung, außeruniversitäre<br />
Aktivitäten, unternehmerisches Denken, sehr gute Englischkenntnisse,<br />
analytische Fähigkeiten, Teamfähigkeit, Flexibilität<br />
und Belastbarkeit, Begeisterung für die Luftfahrt<br />
www.Be-Lufthansa.com/Technik<br />
www.Lufthansa-Technik.com<br />
www.facebook.com/BeLufthansa
Be-Lufthansa.com/Technik<br />
Could you fit this on an airplane?<br />
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jet to accommodate a luxury bathroom. Or visiting China to train mechanical engineers<br />
at one of our partner companies.<br />
As well as being the world’s leading aircraft maintenance and repair company, Lufthansa<br />
Technik work at the cutting edge of the aviation industry. Many of our innovations have<br />
become standard world-wide. If you study industrial engineering, aerospace engineering,<br />
electrical engineering or aircraft construction why not join us?<br />
Apply now for an internship with us and become part of our talent relationship program<br />
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global aviation company.<br />
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Be who you want to be<br />
Be-Lufthansa.com<br />
The Aviation Group
MAHLE GmbH<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Abschlussarbeiten<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsgehälter<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
206<br />
Unternehmensdaten<br />
Automobilzulieferer<br />
MAHLE zählt als führender Hersteller von Komponenten und<br />
Systemen für den Verbrennungsmotor und dessen Peripherie<br />
zu den Top-3-Systemanbietern von Kolbensystemen, Zylinderkomponenten,<br />
Ventiltriebsystemen, Luftmanagement-Systemen<br />
und Flüssigkeitsmanagement-Systemen. Im Geschäftsbereich<br />
MAHLE Industry werden die Industrieaktivitäten von MAHLE<br />
gebündelt. Dazu zählen auch die Bereiche Großmotoren,<br />
Industriefiltration sowie Kühl- und Klimatisierungssysteme.<br />
Mehr als 47 000 Mitarbeiter weltweit<br />
Rund 5,3 Mrd. EUR (2010)<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
Praktika im kaufmännischen und technischen Bereich.<br />
Studierende haben bei MAHLE die Möglichkeit kaufmännische<br />
sowie technische Abschlussarbeiten zu verfassen. Eigene<br />
Themenvorschläge für praxisrelevante Abschlussarbeiten<br />
können gerne eingebracht werden.<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
U. a. Maschinenbau und Fahrzeugtechnik<br />
Direkteinstieg und Internationales Traineeprogramm<br />
Branchenüblich<br />
Ein Auslandseinsatz ist generell möglich. Insbesondere im<br />
Rahmen des Internationalen Traineeprogramms ist mindestens<br />
ein Auslandsaufenthalt vorgesehen.<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Aussagekräftiges Anschreiben, Lebenslauf, Zeugniskopien sowie<br />
Nachweise über weitere Qualifikationen.<br />
Interview mit Fach- und Personalbereich, Assessment-Center für<br />
Trainees.<br />
Hochschulstudium mit überdurchschnittlichem Abschluss, Team-<br />
und Kommunikationsfähigkeit, Engagement und Leistungsbereitschaft,<br />
relevante Praktika und sehr gute Englischkenntnisse.<br />
MAHLE GmbH<br />
Personalabteilung<br />
Pragstr. 26–46<br />
70376 Stuttgart<br />
http://www.jobs.mahle.com
Auf den Antrieb kommt es an.<br />
Der Rest ist Nebensache.<br />
Denn wegweisende Ideen brauchen Menschen, die sie nach vorne<br />
bringen. Mit Ehrgeiz und Leidenschaft bis ins Ziel und darüber hinaus –<br />
ob bei der Optimierung vorhandener oder der Entwicklung neuer Technologien.<br />
Genau so ist MAHLE. Als weltweit führender Hersteller von<br />
Komponenten und Systemen für den Verbrennungsmotor und dessen<br />
Peripherie entwickeln und fertigen wir gemeinsam mit mehr als 47.000<br />
Mitarbeitern zukunftsorientierte Lösungen für unsere namhaften Kunden.<br />
Und das an über 100 Standorten sowie in 8 Forschungs- und Entwicklungszentren<br />
weltweit seit Jahren erfolgreich. Heute sind wir in jedem<br />
zweiten Fahrzeug weltweit zu finden. Unsere hervorragende Marktposition<br />
kommt auch Ihnen zugute: Wir bieten Ihnen ein Umfeld, das von<br />
kurzen Entscheidungswegen und viel Freiraum lebt – aber vor allem die<br />
Leistung eines jeden Einzelnen zu schätzen weiß. Ergreifen Sie Ihre<br />
Chance, und prägen Sie die <strong>Zukunft</strong> mit Ihrem Antrieb.<br />
www.jobs.mahle.com
MARS Deutschland<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
davon Ingenieure (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Diplomarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
208<br />
Unternehmensdaten<br />
Konsumgüter (FMCG)<br />
Petcare, Chocolate, Wrigley Gum&Confections, Food, Drinks und<br />
Symbioscience<br />
65.000 weltweit, 2.200 in Deutschland<br />
733 Ingenieure<br />
US$ 30 Milliarden Umsatz weltweit<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja<br />
ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
nach Bedarf<br />
Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau, Elektrotechnik,<br />
Verfahrenstechnik, Lebensmittelchemie- und technologie,<br />
Naturwissenschaften<br />
Management Development Programm, Direkteinstieg, Praktikum<br />
Auf Anfrage<br />
ja<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Über das Online-Bewerbermanagementsystem oder klassisch per<br />
E-Mail im pdf-Format.<br />
Direkteinstieg und Management Development Programm:<br />
Interview, Auswahlverfahren<br />
Praktikum: Interview<br />
Internationale Erfahrung durch mindestens einen mehrmonatigen<br />
Auslandsaufenthalt, Anspruchsvolle Praktika im In- und Ausland<br />
vorzugsweise im FMCG-Bereich<br />
Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung vom ersten Tag an<br />
Überzeugendes Kommunikations- und Verhandlungsgeschick,<br />
auch in englischer Sprache<br />
Selbstständige, strukturierte und problemlösungsorientierte<br />
Arbeitsweise<br />
Interkulturelle Kompetenz, Eigeninitiative ebenso wie Teamgeist<br />
Sandra Isserstedt<br />
Talent Management Officer HR<br />
Eitzer Str. 215, 27283 Verden (Aller)<br />
+49-4231-940<br />
Mars.de/karriere
Entscheidungen treffen, Verantwortung übernehmen und<br />
durchstarten: Als engagierte/r Mitarbeiter/in bei Mars haben<br />
Sie diese Freiheit. Zeigen Sie, was in Ihnen steckt, mit Ihrer<br />
Bewerbung auf www.mars.de<br />
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www.mars.de<br />
Freedom takes courage. We take the courageous. mars.de
Maschinenfabrik Reinhausen GmbH<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Diplomarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
210<br />
Unternehmensdaten<br />
Energietechnik/Energieübertragung<br />
Stufenschalter zur Regelung von Leistungstransformatoren<br />
inklusive Motorantrieben, Produkte der Regeltechnik<br />
im Bereich der Hochspannungsenergieversorgung<br />
zur Verbesserung der Spannungsqualität, Monitoring-/<br />
Servicekonzepte, Hochspannungsprüfanlagen<br />
2 700<br />
über 500 Mio. Euro<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja<br />
ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
Alle offenen Stellen finden Sie unter www.reinhausen.com/jobs<br />
Elektrotechnik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieur wesen,<br />
Mechatronik, Wirtschaftswissenschaften, Informatik<br />
Direkteinstieg oder Trainee-Programm<br />
Markt- und branchenüblich<br />
Ja, weltweit möglich<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf und relevanten<br />
Zeugnissen; bevorzugt online<br />
Einzelgespräche und/oder Bewerbertage<br />
Erfahrung im Bereich Energietechnik, Technikbegeisterung,<br />
Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen und auch einmal<br />
neue Wege zu gehen, offener und ehrlicher Umgang im<br />
Team, Mobilität<br />
Maschinenfabrik Reinhausen GmbH<br />
Falkensteinstraße 8<br />
93059 Regensburg<br />
Für Absolventen: Für Studenten:<br />
Bettina Klein Nicole Zitzl<br />
B.Klein@reinhausen.com N.Zitzl@reinhausen.com<br />
0941/4090-1026 0941/4090-291<br />
www.reinhausen.com
Leidenschaft Leidenschaft für Strom? Strom?<br />
Premium-Zulieferer für die Transformatorenindustrie. Garant für zuverlässige Stromversorgung.<br />
Weltmarktführer. Das alles sagt nicht halb so viel über uns wie diese 3 Worte: Wir lieben Strom.<br />
Wir sind fasziniert von seinen Möglichkeiten und wir arbeiten am liebsten mit Menschen, die<br />
diese Faszination teilen. Talente fördern wir ganz individuell. Du kannst mit uns dynamisch und<br />
nachhaltig wachsen. Und du darfst dich bei einem Global Player mit familiärem Charakter auch<br />
wohlfühlen. Trotz permanenter Hochspannung.<br />
Schon unter Strom? Dann bewirb dich beim Weltmarktführer für Stufenschalter unter<br />
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MBtech Group GmbH & Co. KGaA<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Diplomarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
212<br />
Unternehmensdaten<br />
Engineering- und Consulting-Dienstleister<br />
vehicle engineering, powertrain solutions, electronics solutions,<br />
consulting, Business Academy<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
Einsatz in allen Fachbereichen möglich<br />
Angebote unter www.mbtech-group.com/karriere<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
In den Bereichen: Fahrzeugtechnik, Elektrotechnik, Maschinenbau,<br />
Verfahrenstechnik, Luft- und Raumfahrtechnik, Informatik,<br />
Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftswissenschaften<br />
Direkteinstieg, Promotion, Abschlussarbeit, Praktikum,<br />
Werkstudententätigkeit, Duale Hochschule, Berufsausbildung<br />
marktüblich<br />
nach Absprache möglich<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse werden über Online-Portal<br />
auf www.mbtech-group.com/karriere eingestellt<br />
Telefoninterview, Interview, ggf. Assessment Center<br />
Überdurchschnittliche Studienleistungen, Industriepraktika,<br />
Erfahrungen im Automotive-Umfeld von Vorteil, sehr gute<br />
EDV-und Englischkenntnisse, Verantwortungsbewusstsein,<br />
unternehmerisches Denken, Mobilität und Teamfähigkeit<br />
MBtech Group GmbH & Co. KGaA<br />
Bewerbermanagement<br />
Kolumbusstraße 19+21<br />
D-71063 Sindelfingen<br />
Bewerberhotline:<br />
Tel.: +49 7031 686-4683<br />
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medi GmbH & Co. KG<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Diplomarbeiten<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
214<br />
Unternehmensdaten<br />
Medizinische Hilfsmittel wie hochwertige Prothesenkomponenten,<br />
Orthesen, Kompressionsstrümpfe, Bandagen und<br />
ortho pädische Einlagen, sowie Sportkompressionsstrümpfe und<br />
kompressive Fashionprodukte<br />
1 200 (davon 500 international)<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja<br />
ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
Orthopädie-Technik, Elektrotechnik, Mechatronik, Maschinenbau,<br />
Textil, Ingenieurinformatik<br />
ja<br />
leistungsgerecht<br />
nein<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Anschreiben, Lebenslauf, Referenzen<br />
ja<br />
Lösungsorientierung, Interesse für den Gesundheitssektor,<br />
offene Kommunikation, strukturierte Arbeitsweise, Ergebnisorientierung,<br />
analytisches Denkvermögen<br />
Ansprechpartner für Praktikanten/Diplomanten<br />
Melanie Küfner<br />
Ansprechpartner für Absolventen<br />
Florentine Wagner<br />
Firmenanschrift<br />
medi GmbH & Co. KG<br />
Medicusstraße 1<br />
95448 Bayreuth<br />
www.medi.de<br />
bewerbung@medi.de<br />
(0921) 912 1209
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Wir entwickeln Lebensqualität.<br />
Sind Sie dabei?<br />
Mit Innovationskraft und Technologievorsprung leistet<br />
medi einen maßgeblichen Beitrag zum Therapieerfolg<br />
von Patienten.<br />
Medizinische Hilfsmittel wie hochwertige Prothesenkomponenten,<br />
Orthesen, Kompressionsstrümpfe,<br />
Bandagen und orthopädische Einlagen - Hightech<br />
made in Germany.<br />
medi. ich fühl mich besser.<br />
OFM2 – Kniegelenk für Prothesenträger
MTU Aero Engines GmbH<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
216<br />
Unternehmensdaten<br />
Luft- und Raumfahrt<br />
Entwicklung, Fertigung und Instandhaltung von zivilen und<br />
militärischen Triebwerken sowie stationären Industriegasturbinen<br />
8 200 Mitarbeiter weltweit, davon 6 900 in Deutschland<br />
2,75 Mrd. € in 2010<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
300 Plätze/Jahr<br />
100 Plätze/Jahr<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
ca. 150 Hochschulabsolventen<br />
Maschinenbau, Luft- und Raumfahrttechnik, Elektro technik,<br />
Bauingenieurwesen (Strukturmechanik), Wirtschaftsingenieurwesen<br />
(Einkauf und Logistik), Wirtschaftsinformatik, Informatik<br />
Junior Einstiegs- und Traineeprogramm JET; Direkteinstieg<br />
überdurchschnittlich, je nach Qualifikation und Stelle<br />
USA, Kanada, China, Malaysia, Polen<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Vorstellungsgespräche, z. T. Assessment Center<br />
sehr gute Abschlussnoten, branchen-/fachspezifische Praktika oder<br />
Berufserfahrung, Auslandsaufenthalt, gute Englischkenntnisse,<br />
z. T. Software-Kenntnisse (z. B. SAP R/3, Unigraphics, Doors)<br />
MTU Aero Engines GmbH<br />
Dachauer Straße 665<br />
80995 München<br />
Personalmanagement.Muenchen@mtu.de<br />
MTU Maintenance Hannover GmbH<br />
Münchner Str. 31<br />
30885 Langenhagen<br />
Personalmanagement.Hannover@mtu.de<br />
MTU Maintenance Berlin-Brandenburg GmbH<br />
Dr. Ernst-Zimmermann-Str. 2<br />
14974 Ludwigsfelde<br />
Personalmanagement.Berlin@mtu.de<br />
www.mtu.de/karriere
Mehr Schwung bei der Arbeit –<br />
wir sorgen für den Antrieb!<br />
Die MTU Aero Engines entwickelt, fertigt, vertreibt und betreut zivile und militärische Antriebe für Flugzeuge<br />
und Hubschrauber sowie Industriegasturbinen. Unser Schlüssel zum Erfolg sind Antriebe für die<br />
Luftfahrt von morgen – noch sparsamer, schadstoffärmer und leiser. Mit rund 8.200 Mitarbeitern sind wir<br />
weltweit präsent und in Deutschland zu Hause. Werden auch Sie Teil unseres engagierten Teams als<br />
Ingenieur (m/w)<br />
für den Bereich Entwicklung, Regelung, Fertigung, Qualitätsmanagement, Einkauf und Logistik,<br />
Instandsetzung oder Vertrieb.<br />
Bei der MTU erwarten Sie maßgeschneiderte Entwicklungsprogramme und ein umfangreiches Weiter bildungsangebot.<br />
Wir bieten Ihnen eine Reihe von Zusatzleistungen, die ganz auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind: Eine<br />
zeitgerechte Altersversorgung gehört für uns ebenso dazu wie Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie<br />
und Beruf, zum Beispiel mit unseren fl exiblen Arbeitszeitmodellen oder der<br />
betriebsnahen Kindertagesstätte TurBienchen. Darüber hinaus engagiert<br />
sich die MTU im Bereich Gesundheit und Fitness.<br />
Mehr unter www.mtu.de/karriere.
Nemak Europe GmbH<br />
Nemak Dillingen GmbH<br />
Nemak Wernigerode GmbH<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
davon Ingenieure (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Diplomarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
218<br />
Unternehmensdaten<br />
Automobilzulieferindustrie, Aluminiumindustrie<br />
Zylinderkurbelgehäuse, Zylinderköpfe und Getriebegehäuse aus<br />
Aluminium<br />
18 500 weltweit<br />
3 000<br />
ca. 2,9 Mrd. USD weltweit<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja<br />
ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
laufender Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern<br />
Gießereiwissenschaften, Materialwissenschaften, Werkstofftechnik,<br />
Verfahrenstechnik, Maschinenbau (bevorzugt mit<br />
Fachrichtung Fertigungstechnik oder Werkstofftechnik),<br />
Automatisierungstechnik, Entwicklungs- und Konstruktionstechnik,<br />
Wirtschaftsingenieurwesen.<br />
Praktika, Werkstudenttätigkeit, Direkteinstieg<br />
wettbewerbsfähig<br />
ja, abhängig von Tätigkeit und Standort<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Aktuelle Vakanzen finden Sie unter www.nemak-jobs.eu<br />
Vorstellungsgespräch<br />
guter bis sehr guter Studienabschluss, branchen-/fachspezifische<br />
Praktika oder Berufserfahrung, sehr gute EDV- und Englischkenntnisse,<br />
überdurchschnittliches Engagement, Teamgeist und<br />
Leidenschaft für Performance.<br />
Nemak Europe GmbH<br />
THE SQUAIRE 17<br />
Am Flughafen<br />
60549 Frankfurt/Main<br />
Fon: +49 69 69 53 76 0<br />
Fax: +49 69 69 53 76 4240<br />
www.nemak.com
Nemak ist weltweit führend, wenn es um die Herstellung hochmoderner Zylinderkurbel-<br />
gehäuse, Zylinderköpfe oder Getriebegehäuse aus Aluminium geht. Dafür suchen wir ständig<br />
nach Ingenieuren/Ingenieurinnen, die mehr als nur den Standard<br />
wollen, insbesondere Absolventen der:<br />
• Gießereiwissenschaften<br />
• Materialwissenschaften<br />
• Werkstofftechnik<br />
• Verfahrenstechnik<br />
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• Maschinenbau (bevorzugt mit der Fachrichtung<br />
Fertigungstechnik oder Werkstofftechnik),<br />
• Entwicklungs- und Konstruktionstechnik<br />
• Wirtschaftsingenieure<br />
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Nemak Europe GmbH · THE SQUAIRE 17 · Am Flughafen · 60549 Frankfurt/Main · www.nemak.com
Phoenix Contact GmbH & Co. KG<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
220<br />
Unternehmensdaten<br />
Elektrotechnik<br />
Verbindungstechnik, Automatisierung, Interface, Geräteanschlusstechnik,<br />
Überspannungsschutz<br />
weltweit 12 500<br />
1,52 Mrd. €<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja, in allen Unternehmensbereichen<br />
ja, in allen Unternehmensbereichen<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
ca. 350<br />
Elektrotechnik, Feinwerktechnik, Werkstofftechnik, Verfahrens-<br />
und Produktionstechnik, Informationstechnik, Maschinenbau<br />
Direkteinstieg<br />
je nach Qualifikation und Stelle<br />
ja (in Abhängigkeit von Position und Bedarf)<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Online-Bewerbung über Homepage<br />
Interview mit Personalmanagement und Fachbereich<br />
gute Studienleistungen, einschlägige Praktika, Englischkenntnisse,<br />
Teamgeist und Engagement, Kommunikationsfähigkeit<br />
Alexander Schön<br />
Personalmanagement<br />
Flachsmarkstr. 8<br />
32825 Blomberg<br />
Telefon 05235 3-41553<br />
career@phoenixcontact.com<br />
www.phoenixcontact.de/career
© PHOENIX CONTACT 2012<br />
Technik weckt<br />
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Phoenix Contact USA.<br />
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die mit ihrem Know-how und persönlichem<br />
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Plastic Omnium Auto Components GmbH<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Diplomarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
222<br />
Unternehmensdaten<br />
Automobil<br />
Entwicklung und Produktion von Fahrzeugkarosserieaußenteilen<br />
ca. 12 500 Plastic Omnium Auto Exterieur<br />
(ca. 20 600 – Plastic Omnium Konzern)<br />
2,2 Mrd. Plastic Omnium Auto Exterieur<br />
(4,2 Mrd. Plastic Omnium weltweit)<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja<br />
ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
ca. 50 deutschlandweit<br />
Fahrzeugtechnik, Verfahrenstechnik, Kunststoffverarbeitung<br />
Einstieg<br />
abhängig von Position<br />
ja<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
vollständige Bewerbungsunterlagen unter Angabe von Gehalt<br />
und Eintrittstermin<br />
Interview<br />
Abgeschlossenes technisches Studium<br />
Vorzugsweise erste Erfahrung in der Automobilindustrie und<br />
Kunststoffverarbeitung<br />
Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke<br />
Verhandlungssichere Englischkenntnisse, Französischkenntnisse<br />
von Vorteil, Auslandserfahrung<br />
Human Resources<br />
Recruiting<br />
Walter-Gropius-Straße 17<br />
80807 München<br />
Telefon 089-12177 272<br />
E-Mail recruitment_munich@plasticomnium.com<br />
Internet www.plasticomnium.com
Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Diplomarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
224<br />
Unternehmensdaten<br />
Automobilbranche<br />
Die Porsche AG ist der profitabelste Automobilhersteller der<br />
Welt. Neben dem Kerngeschäft – der Entwicklung, der Produktion<br />
und dem Vertrieb exklusiver Sportwagen – bietet Porsche<br />
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Finanzdienstleistungen sowie Lifestyleprodukte<br />
rund um die exklusiven Fahrzeuge an.<br />
14.700 weltweit (Stand: Dezember 2011)<br />
7,79 Mrd. Euro (2010)<br />
7,93 Mrd. Euro (Ende 3. Quartal 2011)<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja<br />
ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
2011: mehr als 1.000 Neueinstellungen. Für 2012 sind weitere<br />
Einstellungen in ähnlicher Größenordnung geplant.<br />
Ingenieurwissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen,<br />
Wirtschaftswissenschaften<br />
Direkteinstieg, Promotion, Praktikum im In- und Ausland, Abschlussarbeit,<br />
Werkstudententätigkeit, Ausbildung und duales Studium<br />
42.000–48.000<br />
ja, bei einer unserer internationalen Vertriebsgesellschaften<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Achten Sie auf Vollständigkeit und die Aussagekraft. Gehen Sie<br />
auf die Stelle ein. Heben Sie sich vom Standardanschreiben ab.<br />
Interview<br />
Stimmiges Gesamtpaket aus guten Studienleistungen und praktischer<br />
Erfahrung im Automobilumfeld. Bewerber mit Benzin im<br />
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Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG<br />
Personalmarketing<br />
Porscheplatz 1<br />
70435 Stuttgart<br />
0711/911 – 22 911<br />
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Das Ziel ist nicht nur schneller als andere zu sein.<br />
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Porsche sucht Ingenieure (m/w).<br />
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Procter & Gamble<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
226<br />
Unternehmensdaten<br />
Konsumgüterindustrie/Elektroindustrie<br />
Wasch- und Reinigungsmittel, Körper- und Gesundheitspflegemittel,<br />
Papierprodukte, Snacks, Elektrokleingeräte, Mundhygiene<br />
ca. 14 000 (Deutschland) inkl. Wella, Gillette und Braun<br />
ca. 127 000 inkl. Wella, Gillette und Braun<br />
82,6 Mrd. US $ (2010/11)<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
Ja, ab dem 3. Semester (Bachelor, Diploma & Master)<br />
Ja, Dauer der Arbeit 4–6 Monate<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
Im technischen Bereich ca. 70 Stellen verteilt auf 14 deutsche<br />
Standorte (2010/11)<br />
Elektrotechnik, Mechatronik, Maschinenbau, Feinwerktechnik,<br />
Verfahrenstechnik, Kunststofftechnik, Physik, Chemieingenieur-,<br />
Wirtschaftsingenieurwesen<br />
Direkteinstieg<br />
ca. zwischen 44 000 und 53 000 Euro p.a., ist abhängig von<br />
Bachelor/Master-Abschluss<br />
ja, im Rahmen von Job Rotation<br />
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Problemlösungstest und Einzelgespräche<br />
Angemessene Studiendauer, überdurchschnittlicher Abschluss,<br />
nachgewiesene Praktika, außeruniversitäres Engagement,<br />
gute Englischkenntnisse, Initiative & Durchsetzungsvermögen,<br />
Führungseigenschaften, Teamfähigkeit, Prioritätensetzung,<br />
Flexibilität<br />
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MANUFACTURING / ENGINEERING<br />
Procter & Gamble ist eines der erfolgreichsten<br />
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Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
davon Ingenieure (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontakt<br />
228<br />
Unternehmensdaten<br />
Elektrotechnik<br />
Funkkommunikationssysteme, Mess-, Rundfunk-, Überwachungs-<br />
und Ortungstechnik, Kommunikationssicherheit<br />
8 400<br />
ca. 50 %<br />
1,6 Mrd. €<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja, ca. 250 p. a. bevorzugt 3 – 6 Monate<br />
ja, ca. 50 p. a.<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
laufend<br />
Elektro-, Nachrichten-, Hochfrequenz-, Kommunikationstechnik,<br />
Informatik, technische Informatik<br />
Direkteinstieg, Training on the job<br />
45 000 – 50 000 €<br />
ja<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Anschreiben mit Art und Zeitraum der gewünschten Beschäftigung,<br />
tabellarischer Lebenslauf, Lichtbild, Zeugnisse (Vordiplom,<br />
ggf. Notenspiegel des Hauptstudiums, ggf. Zeugnisse des Abiturs<br />
oder Berufsausbildung, Praktika), Seminarbescheinigungen<br />
Nach Anforderungsprofil der zu besetzenden Stelle<br />
Gute Studienleistungen, Technikaffinität, selbstständiges<br />
Arbeiten, lösungsorientiertes Handeln, Teamgeist und Engagement<br />
Birgit Riepl, Simone Heinrich, Bettina Bauer<br />
(Absolventen, Professionals)<br />
Svenja Knobloch<br />
(Praktika, Abschlussarbeiten, Werkstudent)<br />
career@rohde-schwarz.com<br />
www.rohde-schwarz.com
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Das Netzwerk für Ingenieure.
Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co KG<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Mitarbeiter in Deutschland (m/w)<br />
davon Ingenieure (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
Ansprechpartner<br />
230<br />
Unternehmensdaten<br />
Luft- und Raumfahrt<br />
Entwicklung, Fertigung und Service von Flugtriebwerken<br />
weltweit ca. 39 000<br />
ca. 3 400<br />
ca. 850<br />
Deutschland: ca. 1,097 Mrd. EUR (2010)<br />
Weltweit: ca. 10,9 Mrd. GBP (2010)<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja<br />
ja<br />
Aktuelle Vakanzen finden Sie unter www.rolls-royce.com/careers<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
kontinuierlicher Bedarf; aktuelle Vakanzen finden Sie unter<br />
www.rolls-royce.com/careers<br />
Luft- und Raumfahrttechnik, Maschinenbau, Elektrotechnik,<br />
Wirtschaftsingenieurwesen, Betriebswirtschaftslehre<br />
Direkteinstieg in allen Unternehmensbereichen<br />
je nach Qualifikation<br />
ja<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse<br />
Vorstellungsgespräche mit Personal- und Fachabteilung<br />
guter bis sehr guter Studienabschluss, gute Englischkenntnisse,<br />
einschlägige Praktika in dem angestrebten Unternehmensbereich,<br />
Teamgeist und Engagement, gute Kommunikationsfähigkeiten,<br />
interkulturelle Offenheit<br />
Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co KG<br />
Eschenweg 11 / Dahlewitz<br />
15827 Blankenfelde-Mahlow<br />
HR Shared Service Team<br />
Tel.: 033708 6-3333 · www.rolls-royce.com<br />
E-Mail: HRSSCSouthCentralEurope@rolls-royce.com<br />
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Hochschulabsolvent (w/m)<br />
Werkstudent (w/m)<br />
Praktikant (w/m)<br />
Student (w/m) Diplom-, Master- oder Bachelorarbeit<br />
der Studienbereiche: Luft- und Raumfahrttechnik, Maschinenbau,<br />
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Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co KG<br />
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Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (w/m)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
232<br />
Unternehmensdaten<br />
Stahlerzeugung und –verarbeitung<br />
hochwertige Flachstahlprodukte, Träger, Grobbleche, längsnaht-<br />
und spiralgeschweißte Rohre und nahtlose Edelstahlrohre,<br />
Abfüll- und Verpackungs anlagen, Forschung und Entwicklung,<br />
IT-Dienstleistungen<br />
23 000<br />
über 8 Mrd. € Außenumsatz<br />
Angebote für Studierende (w/m)<br />
ja, Angebote auf der Homepage<br />
ja, Angebote auf der Homepage<br />
Angebote für Berufseinsteiger (w/m)<br />
50<br />
Elektrotechnik, Lebensmitteltechnologie, Maschinenbau,<br />
Mess- und Regelungstechnik, Verfahrenstechnik, Werkstoff- und<br />
Materialwissenschaften<br />
Für Studenten ist ein Einstieg als Praktikant/-in oder im Rahmen<br />
eine Abschlussarbeit möglich. Für Absolventen erfolgt der<br />
Berufseinstieg oft als Trainee. Je nach Gesellschaft oder Erfahrung<br />
ist auch ein Direkteinstieg möglich.<br />
bis zu 49 000 €/Jahr<br />
ja, aber nicht im Traineeprogramm<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Aussagekräftige Unterlagen<br />
(Telefon-)Interviews, Arbeitsproben<br />
anspruchsvolle und berufsrelevante Praktika, selbständiges<br />
Arbeiten, Teamfähigkeit<br />
Markus Rottwinkel<br />
Personalreferent / Abteilung Führungskräfte<br />
Eisenhüttenstr. 99, 38239 Salzgitter<br />
Telefon 05341 21-3324<br />
karriere@salzgitter-ag.de, www.salzgitter-ag.de,<br />
www.salzgitter-ag.de/karriere-blog
HABEN SIE ALLES IM GRIFF?<br />
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als Student (w/m) oder Absolvent (w/m)<br />
in der Stahlindustrie oder im Anlagenbau<br />
spannende technische oder kaufmännische<br />
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und Entwicklung, in der Produktion, der<br />
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dezentral geführter Tochtergesellschaften.<br />
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unseren Konzern. Aktuelle Praktikums- oder<br />
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Wie kommt die Kugel aus der Zange,<br />
ohne selbst bewegt zu werden?<br />
Zwei Stäbe dürfen bewegt werden.<br />
Die Form der Zange bleibt jedoch gleich.<br />
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Die Salzgitter AG gehört<br />
zu den führenden Stahltechno<br />
logie-Konzernen<br />
Europas. Der Konzern<br />
beschäftigt weltweit rund<br />
23.000 Mit arbeiter und<br />
produziert im Durchschnitt<br />
über 8 Millionen Tonnen<br />
Rohstahl pro Jahr.<br />
Salzgitter AG<br />
Abteilung Führungskräfte<br />
Markus Rottwinkel<br />
Eisenhüttenstraße 99<br />
38239 Salzgitter<br />
karriere@salzgitter-ag.de
Schaeffler (INA, LuK, FAG)<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Einstellungskriterien<br />
Kontaktadresse<br />
234<br />
Unternehmensdaten<br />
Zulieferer für Automobilindustrie, Maschinenbau<br />
Wälz- und Gleitlager, Linearsysteme sowie Präzisionselemente<br />
für Motor, Getriebe und Antriebsstrang<br />
weltweit: über 70 000<br />
9,5 Mrd. € (2010)<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja<br />
ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
Maschinenbau, Fahrzeug-/Elektrotechnik, Mechatronik, Werkstoffwissenschaften,<br />
Wirtschaftsingenieurwesen, uvm.<br />
Direkteinstieg oder Trainee-Programme (Young Professionals<br />
Program, Corporate Trainee Program)<br />
abhängig von Position und Qualifikation<br />
Ja<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Online-Bewerbung bevorzugt<br />
Interviews mit Fachbereich und Personalabteilung, teils Telefoninterview<br />
vorab<br />
Fähigkeit zum Querdenken, Innovationsfähigkeit, Integrationsfähigkeit,<br />
Teamfähigkeit<br />
www.schaeffler.de/career
Gemeinsam bewegen wir die Welt<br />
<strong>Zukunft</strong> gestalten bei Schaeffler<br />
Schaeffler – das ist die Faszination eines internationalen Technologie-Konzerns mit<br />
über 70.000 Mitarbeitern, verbunden mit der Kultur eines Familienunternehmens.<br />
Als Partner aller bedeutenden Automobilhersteller sowie zahlreicher Kunden im<br />
Industriebereich bieten wir Ihnen viel Raum für Ihre persönliche Entfaltung. Die Basis<br />
dafür bildet eine kollegiale Arbeits atmosphäre – ganz nach unserem Motto:<br />
Gemeinsam bewegen wir die Welt.<br />
Gestalten Sie mit uns die <strong>Zukunft</strong>.<br />
Spannende Aufgaben und hervorragende Entwicklungsperspektiven warten auf Sie.<br />
Sie wollen mit uns die Welt bewegen?<br />
Dann informieren Sie sich über die vielseitigen Karrierechancen bei Schaeffler unter<br />
www.schaeffler.de/career<br />
Jetzt kennenlernen unter:<br />
facebook.com/schaefflerkarriere
Schenck Process GmbH<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
davon Ingenieure<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
236<br />
Unternehmensdaten<br />
Maschinenbau<br />
Schenck Process ist weltweit führend in allen Bereichen der<br />
Mess- und Verfahrenstechnik und bietet Lösungen für das<br />
Wägen, Dosieren, Sieben und Atomatisieren.<br />
Weltweit ca. 3 000 Mitarbeiter, 500 Mitarbeiter am Standort<br />
Darmstadt<br />
ca. 170 in Deutschland<br />
mehr als 550 Mio. Euro<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja<br />
ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
ca. 20 - 25 Positionen für Berufseinsteiger<br />
Maschinenbau, Mechatronik, Verfahrenstechnik, Elektrotechnik,<br />
Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftwissenschaften<br />
Direkteinstieg, Training on the Job, individuelle Einarbeitungsprogramme,<br />
bedarfs- und zielgerichtete Weiterbildungsprogramme<br />
Ja<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
vollständige Bewerbungsunterlagen<br />
Interview<br />
Studienleistung/-dauer, Berufsausbildung/-erfahrung, Selbständigkeit,<br />
Teamfähigkeit, Ergebnis- und Leistungsorientierung,<br />
unternehmerisches Denken, Englischkenntnisse, betriebswirtschaftliches<br />
Verständnis<br />
Angelika Georg, Nadine Brückner<br />
Personalreferentinnen/Human Resources<br />
Pallaswiesenstraße 100, 64293 Darmstadt<br />
Telefon 06151 1531-1327, 06151 1531-2894<br />
a.georg@schenckprocess.com<br />
n.brueckner@schenckprocess.com<br />
www.schenckprocess.com
Dank uns wird sie mal<br />
Karriere machen.<br />
Eine Kirsche kann vieles werden. Manche werden einfach<br />
vom Baum gegessen, andere machen in einer berühmten<br />
Praline Karriere. Dass diese Pralinen auch immer nur die<br />
wirklich richtig großen und perfekten Kirschen bekommen,<br />
dafür sorgt modernste Klassier- und Dosiertechnik von<br />
Schenck Process.<br />
Unsere Technik kommt aber auch zum Einsatz, wenn es darum<br />
geht, die richtige Menge Gurken ins Glas zu bringen, das<br />
optimale Aluminium für den Formel-1-Motor herzustellen<br />
oder den richtigen Baustoff für eine aufwändige Brückenkonstruktion<br />
anzumischen.<br />
Mit 3.000 Mitarbeitern an 33 Standorten ist Schenck Process<br />
weltweit führend in allen Bereichen der Mess- und Verfahrenstechnik,<br />
im industriellen Wägen, Dosieren, Sieben und Automatisieren.<br />
Und das seit über 125 Jahren.<br />
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mit den Schwerpunkten Mechatronik,<br />
Maschinen bau und Verfahrenstechnik.<br />
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Auftragsabwicklung und Projektleitung,<br />
für Service und Inbetriebnahme,<br />
den technischen Vertrieb und für die<br />
Entwicklung zukunft weisender Produkte.<br />
Wir freuen uns auf Sie.<br />
Schenck Process GmbH, Human Resources<br />
Pallaswiesenstr. 100, 64293 Darmstadt<br />
T +49 61 51-15 31 10 24<br />
humanresources@schenckprocess.com<br />
Interessante Stellen angebote fi nden Sie<br />
unter www.schenckprocess.com
SCHOTT AG<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
238<br />
Unternehmensdaten<br />
Spezialglas<br />
Lösungen aus High-Tech-Werkstoffen wie z.B. Spezialglas.<br />
Das Produktspektrum erstreckt sich von Ceran®-Kochflächen<br />
über Solaranlagen und Pharmaverpackungen bis hin<br />
zu Komponenten für die Automobilsicherheit.<br />
17 500<br />
2,85 Mrd. Euro (GJ 09/10)<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja, national und international<br />
ja, national und international<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
Ingenieure, Wirtschaftsingenieure, Naturwissenschaftler,<br />
Wirtschaftswissenschaftler<br />
Direkteinstieg oder International Graduate Program (Trainee)<br />
ja<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Über unser Bewerbermanagementsystem (http://www.schott.<br />
com/german/jobs/jobs.html)<br />
Vorstellungsgespräch mit der Personal- und Fachabteilung<br />
(2 stufiges Auswahlverfahren/Interview, z. T. Fallstudien)<br />
• vorzeigbarer Hochschulabschluss<br />
• Engagement und Wille, etwas zu bewegen<br />
• Spaß an Teamarbeit<br />
• Fremdsprachen (sehr gute Englischkenntnisse und ausbaufähige<br />
Kenntnisse in einer weiteren Fremdsprache)<br />
• Praktika im In- und Ausland<br />
• Selbständiges Arbeiten<br />
• Mobilität und Flexibilität<br />
• Unternehmerisches Denken<br />
• Ausgeprägte kommunikative Eigenschaften<br />
• Offenheit für Neues<br />
Claudia Müller (Corporate Personnel Services / Referentin<br />
Personalmarketing)<br />
Hattenbergstraße 10, 55122 Mainz<br />
Telefon 06131-66-2300, claudia.mueller@schott.com<br />
http://www.facebook.com/SCHOTTKarriere
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Werkstoffen, wie z.B. Spezialglas, die in<br />
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über Solaranlagen und Pharmaverpackungen<br />
bis zu wichtigen Komponenten<br />
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– auch im Ausland – finden Sie unter<br />
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Wir suchen insbesondere<br />
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• Wirtschaftsingenieure (m/w)<br />
• Natur- und Wirtschaftswissenschaftler<br />
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die unsere <strong>Zukunft</strong> beeinflussen.
SCHOTTEL GmbH<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
davon Ingenieure/Techniker<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
240<br />
Unternehmensdaten<br />
Schiffsmaschinenbau<br />
Antriebstechnik<br />
Maschinenbau<br />
Elektrik/Elektronik<br />
Hydraulik<br />
ca. 850<br />
ca. 190<br />
SCHOTTEL GmbH 197 Mio. € (2011)<br />
SCHOTTEL Gruppe 230 Mio. € (2011)<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja<br />
ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
ca. 3–5<br />
Ingenieurwissenschaften<br />
ja<br />
38–45 T €<br />
im Rahmen von Dienstreisen, weltweit<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Vollständige Bewerbungsunterlagen mit Zeugnissen<br />
Vorstellungsgespräch, ggf. Assessment<br />
Guter Hochschulabschluss; praktische Erfahrungen;<br />
Auslandsaufenthalt; Englischkenntnisse; teamfähig,<br />
engagiert, innovativ, kommunikativ<br />
Manuela Jakobs<br />
Personalleiterin<br />
Mainzer Straße 99<br />
56322 Spay<br />
02628/61225<br />
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kennen zu lernen.<br />
SCHOTTEL GmbH<br />
Personalabteilung<br />
Mainzer Straße 99<br />
D-56322 Spay/Rhein<br />
personal@schottel.de<br />
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Schüco International KG<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
242<br />
Unternehmensdaten<br />
Baubranche, Solartechnik<br />
Fenster-, Fassaden- und Solarsysteme<br />
ca. 5 450<br />
2,38 Mrd. Euro (2010)<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja<br />
ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
ca. 50<br />
Elektrotechnik, Maschinenbau, Mechatronik, Verfahrenstechnik,<br />
Erneuerbare Energien, Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftswissenschaften<br />
Traineeprogramm, Direkteinstieg<br />
nach Vereinbarung – je nach Position und Qualifikation<br />
ja<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Jobportal unter www.schueco.de/karriere<br />
überwiegend Interviews<br />
Wir suchen Menschen...<br />
...die unsere Vision weiter verwirklichen wollen<br />
...für die "geht nicht" keine Antwort ist<br />
... die heute etwas bewegen wollen, damit das Morgen sicher<br />
bleibt<br />
Nina Bierwirth<br />
Personalreferentin Recruiting<br />
Karolinenstr. 1-15<br />
33609 Bielefeld<br />
Telefon 0521 783-7622<br />
NBierwirth@schueco.com<br />
www.schueco.de/jobboerse
Was ich will: Technologien entwickeln,<br />
die Menschen begeistern.<br />
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Sicherheit, Komfort und Design setzen. Wir freuen uns auf Sie.<br />
Ingenieure (w/m)<br />
Wirtschaftsingenieure (w/m)<br />
Bewerbung<br />
www.schueco.de/jobboerse<br />
e-recruiting@schueco.com
SEW-EURODRIVE GmbH & Co KG<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
davon Ingenieure<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
244<br />
Unternehmensdaten<br />
Elektronische und mechanische Antriebstechnik,<br />
Automatisierungstechnik<br />
Die Produktpalette umfasst Getriebemotoren, Industriegetriebe,<br />
Antriebselektronik, Antriebsautomatisierung sowie die dazugehörigen<br />
Dienstleistungs- und Servicepakete.<br />
Über 14 000 weltweit<br />
890 in Deutschland<br />
Rund 2,4 Mrd. Euro (GJ 2011/12)<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
Ja<br />
Ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
derzeit keine Angabe möglich<br />
Elektrotechnik, Maschinenbau, Mechatronik, Wirtschaftsingenieurwesen,<br />
Wirtschaftsinformatik<br />
Direkteinstieg, Training on the job<br />
je nach Einsatzgebiet<br />
Ja, bedarfsabhängig<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Komplette Bewerbungsunterlagen<br />
Bewerberinterview<br />
Je nach Position (z.B. praktische Erfahrungen, Abschlussnote,<br />
Auslandsaufenthalt, soziale Kompetenzen, außeruniversitäre<br />
Aktivitäten, sonstige Zusatzqualifikationen)<br />
Sonja Rieger und Torben Becker<br />
Personalreferate Bruchsal<br />
Ernst-Blickle-Straße 42<br />
76646 Bruchsal<br />
Telefon 07251 75-1916 bzw. 07251 75-1913<br />
karriere@sew-eurodrive.de<br />
www.karriere.sew-eurodrive.de
SEW-EURODRIVE—Driving the world<br />
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an der Spitze<br />
der Antriebstechnologie.<br />
Ingenieure mit Weitblick und Schaffenskraft gesucht. Was halten Sie von einem Einstieg bei einem der führenden<br />
Spezialisten für Antriebstechnologie? Wir suchen Könner, Macher, Denker und Lenker. Menschen, die mit Kompetenz und Tatkraft Spitzenleistungen<br />
erbringen wollen, um Gutes noch besser zu machen. Menschen, die die Möglichkeiten eines weltweit erfolgreichen Unternehmens ebenso<br />
schätzen wie seine familiären Wurzeln. Menschen, die täglich Mut und Einsatz zeigen für neue Ideen: für Getriebe, Motoren und Antriebssysteme,<br />
die in <strong>Zukunft</strong> Maßstäbe setzen werden. Menschen, die Visionen haben und wissen, wie man sie verantwortungsvoll verwirklicht. Menschen, die<br />
das Ganze sehen. Menschen wie Sie? Herzlich willkommen bei SEW-EURODRIVE.<br />
www.karriere.sew-eurodrive.de<br />
www.tuv.com<br />
ID:9105063525
SICK AG<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
246<br />
Unternehmensdaten<br />
Elektroindustrie<br />
SICK ist einer der weltweit führenden Hersteller von Sensoren<br />
und Sensorlösungen für industrielle Anwendungen. Sowohl in<br />
der Fabrik- und Logistikautomation als auch in der Prozessautomation<br />
zählt SICK zu den Technologie- und Marktführern.<br />
weltweit über 5 000<br />
748,9 Mio. Euro (2010)<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja<br />
ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
> 25<br />
Elektrotechnik, Sensorsystemtechnik, Photonics, Elektronik,<br />
Informatik, Maschinenbau, Feinwerktechnik, Mechatronik,<br />
Kunststofftechnik Optoelektronik/Lasertechnik, Umwelttechnik,<br />
Verfahrenstechnik, Physik, Wirtschaftsingenieurwesen<br />
Direkteinstieg, Training-on-the-job, SensorING (Einstiegsprogramm<br />
für Absolventen und Absolventinnen technischer Studiengänge)<br />
individuell<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Vollständige Bewerbungsunterlagen, online unter<br />
www.sick.com/karriere oder als Mappe<br />
i. d. R. zwei Gesprächsrunden, auch Telefoninterviews<br />
erste praktische Erfahrungen, außeruniversitäres Engagement,<br />
Englischkenntnisse, Innovationsgeist, hohes Verantwortungsbewusstsein<br />
SICK AG<br />
HR Marketing<br />
Jessica Hufnagel<br />
Erwin-Sick-Str. 1<br />
79183 Waldkirch<br />
Telefon 07681 202-53 27<br />
www.sick.com
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Siemens Management Consulting<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Diplomarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
248<br />
Unternehmensdaten<br />
Strategieberatung<br />
Top-Management-Strategieberatung des Siemens Konzerns<br />
ca. 200 weltweit<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
Mindestdauer 3 Monate, möglich nach Abschluss des<br />
Vordiploms/vierten Semesters eines Bachelor-Studiengangs.<br />
nein<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
ca. 50–60 Praktikanten und Berater<br />
(Wirtschafts-)Ingenieurwesen, Wirtschaftswissenschaften,<br />
Naturwissenschaften, Medizin, Informatik<br />
Direkteinstieg als Berater/Training on the Job<br />
wettbewerbsgerecht<br />
ja, internationale Projekteinsätze<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Bitte bewerben Sie sich über www.siemens.com/smc/apply<br />
Einladung zu persönlichen Gesprächen, zweistufiges<br />
Auswahlverfahren<br />
exzellenter Universitätsabschluss (Master, Diplom),<br />
gerne ergänzt durch einen weiteren Abschluss (MBA,<br />
Aufbaustudium, Promotion), Praktika in Industrie<br />
und/oder Beratung, mindestens 6 Monate Auslandserfahrung,<br />
exzellente Deutsch- und Englischkenntnisse,<br />
außeruniversitäres Engagement, starke Persönlichkeit<br />
und Teamfähigkeit, herausragende analytische und<br />
kommunikative Fähigkeiten, Mobilität und Flexibilität,<br />
Energie und Humor<br />
Siemens AG<br />
Siemens Management Consulting<br />
Frau Diana Reiß<br />
St. Martin-Str. 76, 81541 München<br />
Telefon 089 636-82651<br />
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behind a desk. By touring wind farms and production<br />
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150 consultants based out of offices in Beijing,<br />
Mumbai, Munich and New York, SMC provides<br />
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pioneering new business initiatives like digital<br />
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citizen, working with colleagues and clients in<br />
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chance to explore a variety of industries. Where<br />
could SMC take you? Dare to ask.<br />
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SILVER ATENA<br />
Electronic Systems Engineering GmbH<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
250<br />
Unternehmensdaten<br />
Aerospace, Aero Engines und Automotive<br />
• Entwicklung sicherheitsrelevanter Elektroniksysteme:<br />
Steuergeräteentwicklung (HW/SW), Testsysteme und<br />
Leistungselektronik<br />
• Engineering: HW/SW, Safety und Systems Engineering<br />
• Beratung: Systemauslegung, Prozesse und Technologie<br />
250<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja, laufend für unterschiedliche Aufgabenstellungen<br />
ja, laufend für unterschiedliche Aufgabenstellungen<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
60 Neueinstellungen geplant<br />
Entwicklungsingenieure Hardware/Software/Leistungselektronik/Antriebstechnik<br />
(m/w), Systemingenieure (m/w),<br />
Testingenieure (m/w) und Techniker (m/w)<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Siehe unter: www.karriere.silver-atena.de<br />
• Abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Elektrotechnik,<br />
Informatik, Physik, Mathematik sowie Mechatronik oder<br />
staatlich geprüfte Technikerausbildung<br />
• Erfahrung mit z.B. DOORS, UML, VHDL, MAT-LAB/Simulink,<br />
SIL/HIL, EPLAN, dSPACE, LabVIEW<br />
• Gute Deutsch- und Englischkenntnisse<br />
• Eigenverantwortliches und selbständiges Arbeiten innerhalb<br />
eines Projektteams<br />
• Flexibilität<br />
• Kunden- und Dienstleistungsorientierung<br />
SILVER ATENA<br />
Electronic Systems Engineering GmbH<br />
Personalabteilung<br />
Dachauer Straße 655<br />
80995 München<br />
+49 (0)89 18 96 00-0<br />
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sicherheitsrelevante Elektronik<br />
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Aerospace/Defence, Aero<br />
Engines und Automotive.<br />
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suchen wir hoch qualifizierte<br />
Ingenieure (m/w), die bereit sind,<br />
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SKF<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter weltweit/D<br />
Jahresumsatz weltweit/D<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
252<br />
Unternehmensdaten<br />
Metallverarbeitung; Zulieferer für Industrie u. Automobilindustrie<br />
und zugehörige Dienstleistungen<br />
Produkte, Systemlösungen und Dienstleistungen in den Technologie-Plattformen<br />
Wälzlager und Lagereinheiten, Dichtungen<br />
Schmiersysteme, Mechatronik und Services<br />
2011: 46 039/6 711<br />
2011: ca. 7,5 Mrd. €/ca. 2 Mrd. €<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja<br />
ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
Nach Bedarf<br />
Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, technischer Vertrieb,<br />
Wirtschaftsingenieurwesen<br />
Direkteinstieg; Trainee-Programm 2012<br />
Tarif Metall- u. Elektroind., Qualif. u. Berufserf.<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Auswahlinterviews (1-2 Gesprächsrunden)<br />
Abschlussnote, Auslandsaufenthalt, außeruniversitäre Aktivitäten,<br />
kommunikative Kompetenz, sonst. Zusatzqualifikationen;<br />
Mitarbeiter (w/m) mit Eigeninitiative , fachlicher, sozialer und<br />
interkultureller Kompetenz. Aufgeschlossene und mutige<br />
Persönlichkeiten, die Entscheidungen kritisch hinterfragen<br />
und Konflikten konstruktiv begegnen. Menschen mit Visionen,<br />
die bereit sind Veränderungen zu initiieren und zu gestalten und<br />
unseren Verhaltenskodex zu leben.<br />
Lisa Eilmes und Bastian Mattlener<br />
SKF Personalmarketing<br />
Tel. +49 9721 56-2250<br />
lisa.eilmes@skf.com, bastian.mattlener@skf.com<br />
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2011005<br />
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SMA Solar Technology AG<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
davon Ingenieure<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
254<br />
Unternehmensdaten<br />
Elektrotechnik<br />
Solartechnik und Innovative Energiesysteme<br />
mehr als 5 000<br />
mehr als 600<br />
mehr als 1,9 Mil. Euro (2010)<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja<br />
ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
Kontinuierlicher Bedarf<br />
Elektrotechnik, Informatik, Technische Informatik, Wirtschafts-<br />
und Patentingenieurwesen, Technische Redaktion<br />
Direkteinstieg<br />
Marktüblich, abhängig von Qualifikation und Position<br />
ja<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Bitte bewerben Sie sich direkt in unserem Jobportal unter<br />
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Telefoninterview, Vorstellungsgespräche<br />
Abhängig von der jeweiligen Stellenausschreibung<br />
SMA Solar Technology AG<br />
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34266 Niestetal<br />
Bewerberhotline: +49 561 9522-1111<br />
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Weitere Informationen finden Sie in unserem Mitarbeiter-Blog<br />
unter www.SMA-Jobblog.com und auf unserer facebook-Karriereseite:<br />
facebook.com/SMAKarriere
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SMS group<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
256<br />
Unternehmensdaten<br />
<strong>Zukunft</strong>sweisender Anlagen- und Maschinenbau:<br />
Die SMS group ist mit ihren Unternehmensbereichen<br />
SMS Siemag und SMS Meer international tätig auf dem<br />
Gebiet des Anlagen- und Maschinenbaus für die industrielle<br />
Verarbeitung von Stahl, Aluminium und NE-Metallen<br />
Innovative und maßgeschneiderte Lösungen für die metallurgische<br />
Prozesstechnik, für Gieß- und Walztechnik sowie für<br />
weitere Umformungs- und Veredelungsverfahren<br />
rund 11.000<br />
über 3 Mrd. EUR<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja<br />
ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Metallurgie, Umformtechnik,<br />
Elektrotechnik/Automatisierungstechnik, Mechatronik, Physik,<br />
Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen<br />
Förder- und Einarbeitungsprogramme für Hochschulabsolventen<br />
weltweit möglich<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Vollständige Bewerbungsunterlagen bevorzugt online unter<br />
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Vorstellungsgespräch<br />
Überzeugender Hochschulabschluss, hohe Einsatzbereitschaft,<br />
Teamfähigkeit, Belastbarkeit, Kommunikationsstärke, Kundenorientierung,<br />
Bereitschaft zu Auslandseinsätzen, gute Englischkenntnisse<br />
SMS Siemag AG SMS Meer GmbH<br />
Anja Müller Peter Schnieders<br />
Hochschulmarketing Personalabteilung<br />
+49 (0) 211 881-4433 +49 (0) 2161 350-1370<br />
www.sms-siemag.com www.sms-meer.com
Willkommen in Ihrer <strong>Zukunft</strong>! Bei uns können Sie von Anfang an<br />
Großes bewegen, wenn Sie Ihr Studium erfolgreich absolviert<br />
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SMS Siemag und SMS Meer zukunftsweisend auf dem Gebiet des<br />
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Stadtwerke München GmbH<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
258<br />
Unternehmensdaten<br />
Energie und Infrastruktur<br />
Strom, Gas, Wasser, Fernwärme, Bäder, öffentlicher Personennahverkehr,<br />
Telekommunikation<br />
Rund 7 749, davon rund 9 % Ingenieure<br />
3,8 Milliarden Euro<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
Praktika: Infos unter www.swm.de/karriere<br />
Werkstudenten: vereinzelt unter www.swm.de/karriere<br />
Abschlussarbeiten: Infos unter www.swm.de/karriere<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
laufend<br />
Elektrotechnik (und Informationstechnik), Energietechnik/-wirtschaft,<br />
Versorgungstechnik, Maschinenbau, Verfahrens technik,<br />
Bauingenieurwesen, Wirtschafts ingenieurwesen, (Wirtschafts-)<br />
Informatik<br />
Direkteinstieg, Training-on-the-job<br />
leider nicht möglich<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Vollständige Bewerbungsunterlagen<br />
Einzel- bzw. Gruppenassessment, Interviews bzw. Vorstellungsgespräche<br />
Auf ihrem Fachgebiet setzen wir sehr gutes Wissen voraus. Wir<br />
legen Wert auf soziale und persönliche Kompetenzen. Der Teamgedanke<br />
sowie Offenheit für Neues und Begeisterungsfähigkeit<br />
spielen bei uns eine entscheidende Rolle. Zudem erwarten wir<br />
wirtschaftliche Handlungsfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein<br />
und eine ergebnisorientierte Arbeitsweise.<br />
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Christa Rösner Talent-/Personalmanagementteam<br />
Tel: 089 2361-5115 Tel: 089 2361-2164<br />
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Hochschulabsolventen (m/w)<br />
Verfasser von Abschlussarbeiten (m/w)<br />
Praktikanten (m/w)<br />
Elektrotechnik (und Informationstechnik), Energietechnik/-wirtschaft,<br />
Versorgungstechnik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Bauingenieurwesen,<br />
Wirtschaftsingenieurwesen, Mechatronik, (Wirtschafts-) Informatik<br />
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TenneT TSO GmbH<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
davon Ingenieure (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Diplomarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
260<br />
Unternehmensdaten<br />
Energiewirtschaft<br />
Höchstspannungsnetzbetreiber / Offshore-Anschlüsse<br />
1.940<br />
350<br />
7,9 Mrd. Euro (2010)<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja<br />
ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
über 100<br />
Elektro-/ Energietechnik, Wirtschaftsingenieurwesen,<br />
Wirtschaftswissenschaften<br />
Direkteinstieg<br />
Nach Absprache; attraktive Vergütung<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Anschreiben, CV, Zeugnisse. Bitte bewerben Sie sich online über<br />
den Stellenmarkt unserer Homepage.<br />
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Relevante Studienschwerpunkte und Praktika, gute Englisch-,<br />
MS Office- und SAP-Kenntnisse, ausgeprägte Team- und Kommunikationsfähigkeit,<br />
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(Norwegen) COBRA<br />
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Svenska Kraftnät<br />
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(Schweden)<br />
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BorWin1<br />
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(Deutschland)<br />
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Beverwijk<br />
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(Deutschland)<br />
Amprion<br />
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Arnhem<br />
(Deutschland)<br />
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Bleiswijk<br />
Maasvlakte<br />
Dodewaard<br />
BritNed<br />
Amprion<br />
(Großbritannien)<br />
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(Deutschland)<br />
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(Deutschland)<br />
Geertruidenberg<br />
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Borken<br />
Maasbracht<br />
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(Belgien)<br />
50Hertz Transmission<br />
(Deutschland)<br />
(Deutschland)<br />
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(Belgien)<br />
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50Hertz Transmission<br />
(Deutschland) Amprion<br />
(Deutschland)<br />
(Deutschland)<br />
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(Deutschland)<br />
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(Deutschland)<br />
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(Deutschland)<br />
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Bayreuth<br />
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(Tschechische Republik)<br />
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(Deutschland)<br />
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elektrotechnischen Umfeld von Vorteil<br />
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Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
davon Ingenieure (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
262<br />
PIONEERING WITH PASSION<br />
Unternehmensdaten<br />
Raumfahrttechnik<br />
Nutzlasten und Hightech-Komponenten für Telekommunikations-<br />
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über 230 Millionen Euro (2011)<br />
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Digitaltechnik, Hochfrequenztechnik, Optoelektronik, Physikalische<br />
Technik, Wirtschaftsingenieurwesen<br />
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im Rahmen von Dienstreisen<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Onlinebewerbung über www.tesat.de/karriere<br />
Vorstellungsgespräch mit Personal- und Fachabteilung<br />
erfolgreich abgeschlossenes Studium, Nachweis fachspezifischer<br />
Praktika, Berufserfahrung je nach Anforderungsprofil, gute bis<br />
sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse, Leistungsbereitschaft,<br />
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71522 Backnang<br />
Telefon: (07191) 930 - 2537<br />
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Thales Deutschland<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
davon Ingenieure (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Diplomarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
264<br />
Unternehmensdaten<br />
Verteidigung, Luft- und Raumfahrt, Sicherheit und Transport<br />
Leistungsstarke Kommunikations- und Informationssysteme<br />
sowie Dienstleistungen für einen sicheren Schienen-, Luft- und<br />
Seeverkehr, für zivile und militärische Sicherheitsaufgaben<br />
sowie Entwicklung und Fertigung von Komponenten für<br />
Satelliten<br />
68.000<br />
22.000<br />
1,39 Mrd. € in 2010<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
Ja<br />
Ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
ca. 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
Elektrotechnik, Nachrichtentechnik, Informatik, Technische<br />
Informatik, Luft- und Raumfahrttechnik, Verkehrsingenieurwesen<br />
Direkteinstieg mit Mentoring, Qualifizierungsmaßnahmen der<br />
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Abschlussarbeiten<br />
Je nach Abschluss und Region 42.000–50.000 € pro Jahr<br />
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Karriereportal www.jobs.thalesgroup.com<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse<br />
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Freude am Arbeiten in Teams, Interkulturalität<br />
Martina Reik<br />
Sourcing Manager Human Resources<br />
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70435 Stuttgart<br />
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bis hin zu Feldelementen wie Achszählern, Weichenantrieben und<br />
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Reik über erecruiting@thalesgroup.com<br />
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Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
davon Ingenieure (m/w)<br />
Standorte<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Diplomarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
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266<br />
Unternehmensdaten<br />
Projektmanagement<br />
THOST Projektmanagement koordiniert und steuert die<br />
Entwicklung, Planung und Realisierung komplexer<br />
Projekte in den Bereichen Bau, Anlagen, Verkehr und<br />
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Pforzheim (Hauptsitz), Berlin, München, Duisburg,<br />
Hamburg, Hannover, Luzern, Abu Dhabi, Moskau, Mumbai<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja<br />
ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
Ca. 15–20 Absolventen<br />
(Wirtschafts-) Ingenieurwissenschaften (z. B. Bauingenieur<br />
wesen, Maschinenbau, Energie- und<br />
Verfahrenstechnik, u. a.); (Wirtschafts-) Informatik<br />
Direkteinstieg<br />
Branchenüblich<br />
Ja, weltweit möglich<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Bitte senden Sie uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen<br />
(Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse inkl. Abitur<br />
und aktueller Notenübersicht).<br />
Vorstellungsgespräch<br />
Sie sollten ein abgeschlossenes technisches Studium und<br />
ausgeprägtes kaufmännisches Verständnis mitbringen<br />
sowie erste Erfahrung (z. B. in Form von Praktika) in<br />
technischen Projekten in den Bereichen Bau, Energie,<br />
Anlagen bau und/oder in Bahn- bzw. Verkehrsprojekten.<br />
Frau Daniela Petschick, Personalmarketing<br />
Villinger Str. 6, 75179 Pforzheim<br />
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Tintschl Unternehmensgruppe<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
268<br />
Unternehmensdaten<br />
Dienstleistung<br />
Ingenieurdienstleistungen<br />
Personaldienstleistungen<br />
IT & Communications<br />
1 200, davon 600 Ingenieure<br />
ca. 40 Mio. €<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja<br />
ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
500<br />
Elektro- und Automatisierungstechnik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik,<br />
Bauingenieurwesen, Wirtschafts ingenieurwesen,<br />
(Wirtschafts-)Informatik, Luft- und Raumfahrttechnik<br />
je nach Qualifikation und Aufgabe<br />
ja<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Bewerbungsschreiben, tabellarischer Lebenslauf,<br />
Zeugniskopien, Lichtbild<br />
Vorstellungsgespräche mit der Personal- und Fachabteilung<br />
Hochschulabschluss<br />
gute Fremdsprachenkenntnisse<br />
überdurchschnittliches Engagement<br />
Kreativität und Eigeninitiative<br />
Flexibilität sowie Fähigkeiten zur Teamarbeit<br />
Andreas Fuchs<br />
Human Resources<br />
Goerdelerstrasse 21<br />
91058 Erlangen<br />
Telefon 09131 81249-24<br />
andreas.fuchs@tintschl.de<br />
www.tintschl.de<br />
www.tintschl-jobcenter.de
TL Engineering GmbH • Langenhoffstr. 6a • 65375 Oestrich-Winkel<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
davon Ingenieure<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Diplomarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
270<br />
T L Engineering GmbH<br />
Unternehmensdaten<br />
Maschinenbau<br />
Engineering – Automotive<br />
> 0<br />
< 100<br />
> 1 000 T€<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
Ja, in Wiesbaden<br />
Nein<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
> 50<br />
Maschinenbau und Elektrotechnik<br />
Auch Berufsanfänger<br />
Nach Vereinbarung<br />
Ja, ansonsten meist in Bayern, Baden-Württemberg,<br />
Hessen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
komplett und aussagefähig<br />
Gespräche mit der Fach- und Personalabteilung<br />
Abschluss Universität, Fachhochschule oder<br />
Berufsakademie, team- und kommunikationsfähig,<br />
Auslandspraktika bzw. -aufenthalte erwünscht,<br />
Englischgrundkenntnisse erforderlich, weitere<br />
Fremdsprachen erwünscht<br />
Joachim Luff<br />
Geschäftsführer<br />
Schönaustr. 11<br />
65201 Wiesbaden<br />
Tel. 0611 4060-616<br />
Fax 0611 4060-617<br />
luff.joachim@tlengineering.de<br />
www.tlengineering.de
www.tlengineering.de
Tognum Group<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
272<br />
Unternehmensdaten<br />
Maschinenbau, Investitionsgüterindustrie<br />
Dieselmotoren und komplette Antriebssysteme<br />
ca. 9 500<br />
2 563 Mio. Euro (2010)<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja<br />
ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
150 Vakanzen für Hochschulabsolventen<br />
Maschinenbau, Elektrotechnik, Wirtschaftsingenieurwesen,<br />
Informatik<br />
Direkteinstieg, Internationales Traineeprogramm<br />
45 000 bis 48 000 Euro<br />
ja<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Aussagekräftige Bewerbungsunterlagen<br />
Vorstellungsgespräche, Assessment-Center (Trainee programm)<br />
Wichtig sind uns ein sehr guter Hochschulabschluss, qualifizierte<br />
Praktika und Auslandserfahrung. Persönlich passen am<br />
besten Bewerber zu uns, die hoch motiviert und begeisterungsfähig<br />
sind, Aufgaben gern im Team lösen, ergebnisorientiert<br />
denken und handeln und breit gefächerte Tätigkeitsgebiete mit<br />
viel Verantwortungsspielraum bevorzugen.<br />
Tognum AG<br />
Regine Siemann<br />
Personalmarketing<br />
Maybachplatz 1<br />
88045 Friedrichshafen<br />
Telefon 07541 90-6513<br />
Regine.Siemann@tognum.com<br />
www.tognum.com
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TRW<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Diplomarbeiten<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
274<br />
Unternehmensdaten<br />
Automobilzulieferer<br />
Scheibenbremsen, Bremskraftverstärker, elektronisch geregelte<br />
Fahrsicherheitssysteme<br />
weltweit über 60.000<br />
16,2 Mrd. U.S.Dollar in 2011<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
Praktika, Praxissemester und Diplomarbeiten insbesondere im<br />
Entwicklungsbereich – aber auch im kaufmännischen Bereich<br />
möglich. Die Praktikumsdauer sollte möglichst mindestens<br />
3 Monate betragen.<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
Maschinenbau (Fahrzeug- oder Konstruktionstechnik), Elektrotechnik<br />
(Nachrichtentechnik oder Elektronik), Mechatronik,<br />
Informatik bzw. Technische Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen,<br />
Wirtschaftswissenschaften<br />
Direkteinstieg, Training on the job<br />
42.000 € – 51.000 €, je nach Qualifikation<br />
ja<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Bevorzugt online über www.trw.de/karriere<br />
Interview<br />
überdurchschnittliche Studienleistungen, Interesse im Bereich<br />
der Automobilbranche, Industriepraktika, gute Englischkenntnisse,<br />
Kommunikations- und Teamfähigkeit<br />
Für Direkteintieg: Für Praktika/Diplomarbeiten:<br />
Anke Schäfgen Alexandra Stein<br />
Personalabteilung Personalentwicklung<br />
Carl-Spaeter-Str. 8 Carl-Spaeter-Str. 8<br />
56070 Koblenz 56070 Koblenz<br />
Tel. 0261 895-2226 Tel. 0261 895-2615<br />
www.trw.de<br />
www.trw.de/karriere
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TÜV Rheinland<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
276<br />
Unternehmensdaten<br />
Dienstleistungen<br />
Prüfung und Zertifizierung technischer Anlagen und Produkte<br />
ca. 16 000<br />
ca. 1,4 Mrd. €<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja<br />
ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
Stetiger Bedarf an Nachwuchskräften von Universitäten,<br />
Hochschulen und Fachhochschulen<br />
Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Informatik, Maschinenbau,<br />
Verfahrenstechnik, Mechatronik, Naturwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften<br />
Je nach Aufgabenstellung der zu besetzenden Stelle ist der<br />
Direkteinstieg mit einem individuell gestalteten Ausbildungs-<br />
bzw. Einarbeitungsplan vorgesehen<br />
je nach Qualifikation<br />
ja, weltweit möglich<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Vollständig und aussagekräftig, kein Standardanschreiben,<br />
online über Bewerberportal „Your Job“ auf unserer Homepage<br />
Einzel- oder Gruppengespräche<br />
praktische Erfahrung, hohes Engagement, Kreativität, soziale<br />
Kompetenz<br />
TÜV Rheinland<br />
Bewerberservice<br />
Frau Groß, Frau Eisele, Frau Conradi<br />
Am Grauen Stein<br />
51105 Köln<br />
Telefon 0221 806-119<br />
www.tuv.com/jobs<br />
jobs@de.tuv.com<br />
www.facebook.com/tuevkarriere
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TÜV SÜD Gruppe<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
278<br />
Unternehmensdaten<br />
Technische Dienstleistungen<br />
Beratung, Prüfung und Zertifizierung in den Geschäftsfeldern<br />
Industrie, Mobilität und Zertifizierung<br />
über 17 000 weltweit, davon ca. 60 % Ingenieure<br />
über 1,55 Mrd. € (2010)<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja<br />
ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
ca. 400<br />
Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Informatik<br />
Direkteinstieg, Sachverständigenausbildung<br />
Die Einsatzmöglichkeiten über den Direkteinstieg sind vielseitig.<br />
Aktuelle Stellenangebote unter: www.tuev-sued.de/jobs<br />
tätigkeitsbezogen<br />
tätigkeitsbezogen<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse<br />
Interview mit Personal- und Fachabteilung<br />
fachliche Qualifikation, gute Sprachkenntnisse in mindes tens<br />
einer Fremdsprache, Leistungsbereitschaft, Kommu nikationsstärke,<br />
Kundenorientierung und Mobilität<br />
Thomas Schultz<br />
Personalmarketing<br />
Westendstraße 199<br />
80686 München<br />
Telefon 089 5791-2619<br />
www.tuev-sued.de/karriere
www.tuev-sued.de<br />
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Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
280<br />
Unternehmensdaten<br />
Konsumgüterindustrie<br />
Unilever ist weltweiter Hersteller von 400 bekannten Marken<br />
wie AXE, Dove, Langnese, Knorr, BiFi und viele mehr.<br />
167 000<br />
€ 46.5 Mrd.<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja<br />
ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
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Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau, Chemieingenieurwesen,<br />
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Je nach Position möglich<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse<br />
Online-Bewerbung, Online-Test, Interview, Assessment Center<br />
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Voith GmbH<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
282<br />
Unternehmensdaten<br />
Maschinen- und Anlagenbau<br />
Papiertechnik (Papiermaschinen, Bespannungstechnik), Antriebstechnik<br />
(Straßen- und Schienenfahrzeuge, Industrieanwendungen,<br />
Schiffstechnik), Energietechnik (Turbinen und<br />
Generatoren für Wasserkraftwerke), Technische Dienstleistungen<br />
40 000<br />
5,6 Mrd. Euro<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja/ja<br />
nein/ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
über 40 Stellen<br />
Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Automatisierungstechnik,<br />
Elektrotechnik, Textiltechnik, Papiertechnik, Fahrzeugtechnik,<br />
Chemieingenieurwesen, Informatik/IT, Servicemanagement/<br />
Instandhaltung, Schiffbau, Naturwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften<br />
Direkteinstieg, Trainee- u. Nachwuchsprogramme<br />
abhängig von Position<br />
ja/je nach Stelle<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Vollständige und aussagekräftige Unterlagen<br />
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Gute Englischkenntnisse, ggf. weitere Fremdsprachen, passende<br />
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Volkswagen AG<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
284<br />
Unternehmensdaten<br />
Automobilindustrie<br />
Automobile<br />
399 381 weltweit (2010)<br />
126,9 Mrd. € weltweit (2010)<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja, weltweit an allen Standorten möglich<br />
ja, weltweit an allen Standorten möglich<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
kontinuierlicher Bedarf an qualifizierten Hochschul absolventen<br />
Elektrotechnik, Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Mechatronik,<br />
Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftswissenschaften<br />
Traineeprogramm StartUp Direct, Traineeprogramm StartUp<br />
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Praktikaerfahrung, Auslandserfahrung, Fremdsprachenkenntnisse,<br />
IT-Kenntnisse, unternehme risches Engagement,<br />
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Telefon +49 (0) 5361 9-36363<br />
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Wacker Neuson<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
286<br />
Unternehmensdaten<br />
Maschinenbau; Baumaschinen- und Baugeräteindustrie<br />
Der Wacker Neuson Konzern ist einer der führenden<br />
Hersteller von Baugeräten („Light Equipment“) und<br />
Kompaktmaschinen („Compact Equipment“) – mit über<br />
30 Tochtergesellschaften und über 140 Vertriebs- und<br />
Servicestationen weltweit. Die Produkte des Unternehmens<br />
tragen den Markennamen Wacker Neuson. Zudem<br />
werden Kompaktmaschinen in Europa unter der Marke<br />
Kramer Allrad und unter der Marke Weidemann (Landwirtschaft)<br />
vertrieben.<br />
Ca. 3.500 weltweit<br />
Umsatz 2011: 991,6 Mio. Euro<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
Ja, gerne. Diverse Fachbereiche<br />
Ja, gerne. Diverse Fachbereiche<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
Diverse Vakanzen; auch für Einsteiger<br />
Maschinenbau, Elektrotechnik, Mechatronik, …<br />
Direkteinstieg; BA-Studiengänge<br />
branchenüblich<br />
Ja (projektabhängig)<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Vollständige Bewerbungsunterlagen bitte über<br />
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Wacker Neuson Produktion GmbH & Co. KG<br />
Personalabteilung<br />
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Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
288<br />
Unternehmensdaten<br />
Maschinen- und Anlagenbau<br />
Druckmaschinen, Verarbeitungsmaschinen für flexible<br />
Verpackungen und Extrusionsanlagen<br />
ca. 2.000 weltweit<br />
ca. 500 Mio. €<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja/ja<br />
ja/ja siehe Themenauswahl auf der Homepage<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
s. Stellenausschreibungen auf der homepage<br />
Maschinenbau, Elektrotechnik, Konstruktion, Auto matisierungs-/Verfahrenstechnik,<br />
Mechatronik, Kunststoff technik,<br />
Wirtschaftsingenieurwesen<br />
Direkteinstieg<br />
Abhängig von der Funktion<br />
ja<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Online-Bewerbungen oder Postbewerbungen<br />
Bewerbungsgespräche<br />
Überdurchschnittliche Studienleistungen, Praktika u. praktische<br />
Ausbildung, analytisch-systematische Denk- und Handelsweise,<br />
Selbständigkeit, Engagement u. Begeisterung, soziale Kompetenz<br />
Frau Ines Bandelin<br />
Personalbetreuung<br />
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49525 Lengerich<br />
05481/14-3559<br />
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Yazaki Europe Limited<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Diplomarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
290<br />
Unternehmensdaten<br />
Automotive<br />
Verkabelungssysteme, Steckverbindungssysteme,<br />
Elektro mechanische Bauelemente, Sensoren und Displays,<br />
Kombi instrumente und verschiedene Elektronikbaugruppen<br />
180 000<br />
9 Mrd.<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
ja<br />
ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
Bitte informieren Sie sich über unsere aktuellen Stellenangebote<br />
auf unserer Homepage www.yazaki-europe.com<br />
Direkteinstieg<br />
abhängig von Stelle und Qualifikation<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Vollständige Unterlagen mit Anschreiben, Lebenslauf und<br />
Zeugniskopien<br />
Interview<br />
Fachqualifikation, Lernbereitschaft, Kommunikationsfähigkeit,<br />
Flexibilität, gute Englischkenntnisse<br />
Jacqueline Koch<br />
Human Resources<br />
Robert-Bosch-Str. 43<br />
50769 Köln<br />
0221-59799-561<br />
Jacqueline.koch@yazaki-europe.com<br />
www.yazaki-europe.com
Innovative Automobil-Verkabelungssysteme<br />
Yazaki Corporation wurde 1929 als erster japanischer Hersteller von<br />
Automobilverkabelungssystemen gegründet und befindet sich bis heute in<br />
Familienbesitz. Über 180.000 engagierte und hochmotivierte Mitarbeiter in 42 Ländern machen uns zu<br />
einem der erfolgreichsten international tätigen Automobilzulieferer mit einem jährlichen Umsatz von ca.<br />
9 Mrd. Euro. Wir freuen uns über Kolleginnen und Kollegen, die uns helfen, diesen Erfolg noch weiter<br />
auszubauen:<br />
Wenn Sie Interesse haben, an unserer Produktpalette Verkabelungssysteme,<br />
Steckverbindungssysteme, Elektromechanische Bauelemente, Sensoren und Displays mitzuarbeiten<br />
und diese weiterzuentwickeln sind Sie bei uns richtig.<br />
Zur Verstärkung unseres Teams am Standort Köln sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende<br />
Positionen zu besetzen:<br />
Was wir Ihnen bieten:<br />
Ingenieure (m/w) aus den Bereichen:<br />
Entwicklung<br />
Design<br />
Software<br />
Application<br />
• Einen sicheren Arbeitsplatz in einem internationalen Umfeld<br />
• Eine Vielzahl von Entwicklungsmöglichkeiten<br />
• Eine leistungsgerechte Vergütung<br />
• Attraktive Sozialleistungen<br />
• Familienfreundliches Unternehmen<br />
• Ein motiviertes, kollegiales Team<br />
Was erwarten wir von Ihnen?<br />
• Studium der Elektrotechnik oder Maschinenbau oder eine vergleichbare Ausbildung<br />
• Erste praktische Erfahrung im Rahmen von Praktika wünschenswert<br />
• Lernbereitschaft<br />
• Kommunikationsfähigkeit sowie Flexibilität bei gleichzeitiger Teamfähigkeit im internationalen<br />
Umfeld<br />
• Gute Kenntnisse in Englisch und Microsoft Office<br />
• Bereitschaft zu Dienstreisen<br />
Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />
Bitte besuchen Sie auch unsere Homepage www.yazaki-europe.com und verschaffen sich dort einen<br />
Überblick über die aktuellen Stellenangebote.<br />
Wir uns dann auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen auf dem elektronischen Wege mit<br />
Angabe Ihres frühestmöglichen Eintrittstermins und Ihrer Gehaltsvorstellung.<br />
Yazaki Europe Limited<br />
Jacqueline Koch Human Resources Robert-Bosch-Straße 43 50769 Köln<br />
Tel.: +49 (0)221 5 97 99 - 561 E-Mail: jacqueline.koch@yazaki-europe.com
Carl Zeiss<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Abschlussarbeiten<br />
Personalbedarf 2012<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
292<br />
Unternehmensdaten<br />
Optische und Optoelektronische Industrie<br />
Optische Systeme für die Mikroelektronik,<br />
Messtechnik für die Industrie,<br />
Optische Systeme für Biologie und Medizin,<br />
Optik rund ums Auge,<br />
Optronische Systeme für Verteidigung und Sicherheit<br />
Rund 24.000 weltweit,<br />
Rund 11.000 deutschlandweit<br />
4,237 Mrd. Euro (Geschäftsjahr 2010/11)<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
Ja, in allen Unternehmensbereichen möglich<br />
Ja, in allen Unternehmensbereichen möglich<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
Je nach Unternehmensbereich unterschiedlich<br />
Ingenieur- und Wirtschaftsingenieurwesen,<br />
Natur- und Wirtschaftswissenschaften<br />
Praktika, Abschlussarbeit, Studium der Dualen Hochschule,<br />
Trainee Programm, Direkteinstieg<br />
Marktüblich (tarifgebunden)<br />
Ja<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Onlinebewerbung über www.zeiss.de/karriere<br />
Interview, ggf. Assessment Center<br />
Sozialkompetenz,<br />
Kommunikationsfähigkeit,<br />
Hervorragende Fach- und Methodenkenntnisse,<br />
Überdurchschnittliche Studienleistungen,<br />
Beherrschen der Konzernsprachen Deutsch und Englisch<br />
Carl Zeiss AG<br />
Talent Attraction<br />
Carl-Zeiss-Straße 22<br />
73447 Oberkochen<br />
Tel: 07364/20-8271<br />
Mail: karriere@zeiss.de<br />
Internet: www.zeiss.de/karriere
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Mitarbeiter von Carl Zeiss stehen leidenschaftlich dafür ein, immer wieder etwas<br />
zu schaffen, das die Welt ein bisschen besser macht.<br />
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Ziehl-Abegg AG<br />
Branche<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
Mitarbeiter insg. (m/w)<br />
davon Ingenieure (m/w)<br />
Jahresumsatz<br />
Praktika und Werkstudenten<br />
Studien- und Diplomarbeiten<br />
Bevorzugte Fachrichtungen<br />
Einstiegsmöglichkeiten<br />
Anfangsgehälter<br />
Möglicher Auslandseinsatz<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
Auswahlverfahren<br />
Bewerberprofil<br />
Kontaktadresse<br />
294<br />
Unternehmensdaten<br />
Maschinenbau und Betriebstechnik<br />
Ventilatoren für Luft- und Klimatechnik, sowie Antriebsmotoren<br />
für Aufzüge und die darauf abgestimmte Regeltechnik. Außerdem<br />
Elektromobilitätslösung für Nutzfahrzeuge (Radnabenmotor).<br />
3.100 (2011)<br />
100 (2011)<br />
358 Mio. (2011)<br />
Angebote für Studierende (m/w)<br />
Ja<br />
Ja<br />
Angebote für Berufseinsteiger (m/w)<br />
Maschinenbau, Elektrotechnik, Elektronik, Mechatronik,<br />
BWL Fachrichtung Finanzen und Controlling, BWL Fachrichtung<br />
Marketing, Informationstechnologie<br />
Direkteinstieg<br />
Branchenüblich, regional übliche Vergütung<br />
Ja weltweit<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Anschreiben, Lebenslauf, relevante Zeugnisse<br />
Bewerbungsgespräch<br />
Hängt von der zu besetzenden Stelle ab<br />
Angela Grombach<br />
Personalreferentin/Personal<br />
Heinz-Ziehl-Straße<br />
74653 Künzelsaz<br />
Telefon: 07940-16-119<br />
E-Mail: Angela.Grombach@ziehl-abegg.de<br />
Internet: www.ziehl-abegg.de
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und frühest möglichem Eintrittstermin, bitte<br />
an untenstehende Adresse.<br />
Für weitere Fragen steht Ihnen Achim Kiesel<br />
Tel.+49 (0) 7940 16-271 gerne zur Verfügung.<br />
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Personalabteilung<br />
Heinz-Ziehl-Straße, 74653 Künzelsau<br />
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