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Reurbanisierung in der Region Stuttgart - Statistisches Landesamt ...

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<strong>Statistisches</strong> Monatsheft Baden-Württemberg 5/2010<br />

<strong>Reurbanisierung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Region</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

Bevölkerung,<br />

Familie<br />

Heike Schmidt<br />

Nach vielen Jahren <strong>der</strong> Suburbanisierung<br />

haben die Städte bzw. Zentren ihre Position<br />

im Wan<strong>der</strong>ungsgeschehen wie<strong>der</strong> verbessert<br />

und s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>zwischen die Wan<strong>der</strong>ungsgew<strong>in</strong>ner.<br />

Dennoch ist <strong>Reurbanisierung</strong> ke<strong>in</strong> flächendecken<strong>der</strong><br />

Trend. Bei e<strong>in</strong>er großräumigen Betrachtung<br />

nach den <strong>Region</strong>en des Landes zeigen<br />

sich aber für 10 <strong>Region</strong>en <strong>Reurbanisierung</strong>stendenzen.<br />

Die <strong>Region</strong> <strong>Stuttgart</strong> gehört dazu.<br />

An ihrem Beispiel lässt sich dann auch die geän<strong>der</strong>te<br />

Position <strong>der</strong> Stadt <strong>Stuttgart</strong> belegen.<br />

Diese gewann seit <strong>der</strong> Jahrhun<strong>der</strong>twende zunehmend<br />

im regionalen Wan<strong>der</strong>ungsgeschehen.<br />

Insgesamt s<strong>in</strong>d die Wan<strong>der</strong>ungsgew<strong>in</strong>ne Baden-<br />

Württembergs <strong>in</strong> den letzten Jahren zurückgegangen.<br />

Baden-Württemberg hatte 2008 nur<br />

noch e<strong>in</strong>en Wan<strong>der</strong>ungsgew<strong>in</strong>n von 4 400 Personen.<br />

Damit gibt es auch weniger Wan<strong>der</strong>ungsgew<strong>in</strong>ne<br />

„von außen“ im Land zu verteilen.<br />

Die Quelle „Fernwan<strong>der</strong>ung“, von <strong>der</strong> die Städte<br />

durchaus profitierten, ist ger<strong>in</strong>ger geworden.<br />

Aber die Städte stellen sich <strong>in</strong> jüngerer Zeit im<br />

Allgeme<strong>in</strong>en besser als ihr Umland. Getragen<br />

wird dieser Prozess bisher vor allem von Ausbildungs-<br />

und Berufsstarter-Wan<strong>der</strong>ung.<br />

gesagt gilt: Je kle<strong>in</strong>er die Kommune, desto<br />

deutlicher ist <strong>der</strong> Verlust. Und – wenn auch mit<br />

E<strong>in</strong>schränkung: Je größer die Stadt, desto höher<br />

s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>zwischen die Wan<strong>der</strong>ungsgew<strong>in</strong>ne. Beson<strong>der</strong>s<br />

herausragend erschienen die relativen<br />

Wan<strong>der</strong>ungsgew<strong>in</strong>ne <strong>der</strong> Städte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Größenklasse<br />

250 000 bis 500 000 E<strong>in</strong>wohner. Und<br />

schließlich hat sich auch die Stadt <strong>Stuttgart</strong> als<br />

Zentrum <strong>der</strong> <strong>Region</strong> im Wan<strong>der</strong>ungsgeschehen<br />

sukzessive neu platziert.<br />

Wan<strong>der</strong>ungsverluste <strong>der</strong> Stadt <strong>Stuttgart</strong><br />

<strong>in</strong> Zeiten <strong>der</strong> Suburbanisierung<br />

Am Beispiel <strong>der</strong> <strong>Region</strong> <strong>Stuttgart</strong> lässt sich<br />

dann auch gut belegen, dass die Wan<strong>der</strong>ungsgew<strong>in</strong>ne<br />

<strong>in</strong> Zeiten <strong>der</strong> Suburbanisierung mit<br />

zunehmen<strong>der</strong> Entfernung zum Zentrum eher<br />

größer wurden. Die Geme<strong>in</strong>den <strong>der</strong> <strong>Region</strong><br />

<strong>Stuttgart</strong> wurden hierbei nach ihrer Entfernung<br />

<strong>in</strong> R<strong>in</strong>gen von jeweils 10 km Schritten um die<br />

Stadt <strong>Stuttgart</strong> zugeordnet.<br />

<strong>Stuttgart</strong> selbst musste <strong>in</strong> den Jahren 1995 bis<br />

2000 Wan<strong>der</strong>ungsverluste h<strong>in</strong>nehmen, und<br />

zwar von jährlich gut e<strong>in</strong>er Person je 1 000<br />

E<strong>in</strong>wohner (Schaubild 1). Dagegen gewannen<br />

Dipl.-Volkswirt<strong>in</strong> Heike<br />

Schmidt ist Leiter<strong>in</strong> des<br />

Referats „Landes<strong>in</strong>formationssystem,<br />

<strong>Region</strong>alstatistik,<br />

zentrale Informationsdienste,<br />

Internetangebot“<br />

im Statistischen <strong>Landesamt</strong><br />

Baden-Württemberg.<br />

1 Die hier dargestellten<br />

Ergebnisse basieren auf<br />

dem methodischen Ansatz<br />

e<strong>in</strong>er Analyse von<br />

Brachat-Schwarz. Siehe<br />

Brachat-Schwarz, Werner:<br />

<strong>Reurbanisierung</strong> – Gibt<br />

es e<strong>in</strong>e Renaissance <strong>der</strong><br />

Städte <strong>in</strong> Baden-Württemberg,<br />

<strong>in</strong>: <strong>Statistisches</strong><br />

Monatsheft Baden-Württemberg<br />

11/2008, S. 5–13.<br />

Verbesserte Position <strong>der</strong> Städte<br />

im Wan<strong>der</strong>ungsgeschehen<br />

S1<br />

Wan<strong>der</strong>ungssaldo <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Region</strong> <strong>Stuttgart</strong> 1995 bis 2000<br />

sowie 2001 bis 2007*)<br />

Bei e<strong>in</strong>er Analyse <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>ungsgeschehnisse<br />

nach Geme<strong>in</strong>degrößenklassen zeigt sich, dass<br />

die Städte ihre relative Position deutlich verbessern<br />

konnten. Während im Zeitraum 1995<br />

bis 2000 <strong>in</strong> großen Städten ab 250 000 E<strong>in</strong>wohnern<br />

<strong>der</strong> normierte Wan<strong>der</strong>ungssaldo, das ist<br />

<strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>ungsgew<strong>in</strong>n bzw. -verlust bezogen<br />

auf je 1 000 E<strong>in</strong>wohner, negativ und <strong>in</strong> Geme<strong>in</strong>den<br />

unter 20 000 E<strong>in</strong>wohnern überdurchschnittlich<br />

gut war, haben <strong>in</strong> <strong>der</strong> Folgeperiode 2001<br />

bis 2007 die Kommunen ab 20 000 E<strong>in</strong>wohner<br />

h<strong>in</strong>sichtlich des Wan<strong>der</strong>ungsgew<strong>in</strong>ns besser<br />

abgeschnitten als kle<strong>in</strong>e Kommunen. 1<br />

Die aktuellsten Zahlen <strong>der</strong> Jahre 2007 und 2008<br />

belegen ergänzend, dass <strong>in</strong>zwischen die kle<strong>in</strong>eren<br />

Kommunen fühlbar bei <strong>der</strong> Verteilung <strong>der</strong><br />

Wan<strong>der</strong>ungen im Land verlieren. Vere<strong>in</strong>facht<br />

Zuordnung <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>den zu konzentrischen R<strong>in</strong>gen um die Stadt <strong>Stuttgart</strong><br />

je 1 000 E<strong>in</strong>wohner<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

– 1<br />

– 2<br />

1995 – 2000<br />

2001 – 2007<br />

<strong>Stuttgart</strong> unter 10 km 10 – 20 km 20 – 30 km<br />

Entfernung <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>den zur Stadt <strong>Stuttgart</strong> ...<br />

*) Durchschnittlicher jährlicher Wan<strong>der</strong>ungssaldo je 1 000 E<strong>in</strong>wohner.<br />

über 30 km<br />

<strong>Statistisches</strong> <strong>Landesamt</strong> Baden-Württemberg 245 10<br />

29


Bevölkerung,<br />

Familie<br />

<strong>Statistisches</strong> Monatsheft Baden-Württemberg 5/2010<br />

S2<br />

die <strong>in</strong> den Umlandr<strong>in</strong>gen <strong>der</strong> Stadt bef<strong>in</strong>dlichen<br />

Geme<strong>in</strong>den <strong>der</strong> <strong>Region</strong> <strong>Stuttgart</strong> E<strong>in</strong>wohner<br />

h<strong>in</strong>zu, und zwar mit größer werden<strong>der</strong> Entfernung<br />

eher umso mehr. Den höchsten Zuspruch<br />

hatten durchschnittlich die Geme<strong>in</strong>den mit<br />

e<strong>in</strong>er Entfernung zwischen 20 und 30 km zur<br />

Stadt (nicht ganz 4 Personen je 1 000 E<strong>in</strong>wohner).<br />

An zweiter Stelle stand sogar <strong>der</strong> äußerste<br />

R<strong>in</strong>g (über 30 km Entfernung) zur Stadt mit<br />

e<strong>in</strong>em normierten Wan<strong>der</strong>ungsgew<strong>in</strong>n von<br />

etwa 3 Personen.<br />

Nach <strong>der</strong> Jahrtausendwende legte zunächst<br />

<strong>der</strong> erste R<strong>in</strong>g um <strong>Stuttgart</strong> ganz erheblich zu<br />

und die äußeren R<strong>in</strong>ge schnitten schlechter<br />

ab als <strong>in</strong> <strong>der</strong> zweiten Hälfte <strong>der</strong> 90er-Jahre.<br />

Etwa 4 Personen je 1 000 E<strong>in</strong>wohner gewannen<br />

die im ersten R<strong>in</strong>g um die Stadt vere<strong>in</strong>ten<br />

Geme<strong>in</strong>den h<strong>in</strong>zu. Auch die Stadt <strong>Stuttgart</strong><br />

schnitt mit e<strong>in</strong>em normierten Wan<strong>der</strong>ungsgew<strong>in</strong>n<br />

von 3 Personen erheblich besser ab als<br />

im vorher betrachteten Zeitraum. Die Gew<strong>in</strong>ne<br />

<strong>der</strong> 10 km und mehr entfernten Umlandr<strong>in</strong>ge<br />

sanken dagegen sichtbar und wurden schließlich<br />

sogar negativ (Schaubild 2).<br />

Wan<strong>der</strong>ungssalden <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Region</strong> <strong>Stuttgart</strong> 2007/08<br />

Jahresdurchschnittlicher Wan<strong>der</strong>ungssaldo je 1 000 E<strong>in</strong>wohner<br />

<strong>Stuttgart</strong> (4,4)<br />

Radius bis 10 km (2,3)<br />

10 bis 20 km (– 0,7)<br />

Böbl<strong>in</strong>gen<br />

Ludwigsburg<br />

<strong>Statistisches</strong> <strong>Landesamt</strong> Baden-Württemberg<br />

Landes<strong>in</strong>formationssystem<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

20 bis 30 km (– 0,5)<br />

über 30 km (– 2,4)<br />

Essl<strong>in</strong>gen<br />

Rems-Murr-<br />

Kreis<br />

Göpp<strong>in</strong>gen<br />

21-61-09-004<br />

© Kartengrundlage GfK GeoMarket<strong>in</strong>g GmbH<br />

Inzwischen Wan<strong>der</strong>ungsgew<strong>in</strong>ne und e<strong>in</strong>e<br />

gute Position <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Region</strong><br />

Mit dem Wan<strong>der</strong>ungsgew<strong>in</strong>n von gut 4 Personen<br />

je 1 000 E<strong>in</strong>wohner <strong>der</strong> Jahre 2007/08<br />

steht die Stadt im Vergleich zu den sie umgebenden<br />

R<strong>in</strong>gen nun <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Region</strong> vorn. Der<br />

R<strong>in</strong>g im Radius bis 10 km gewann ebenfalls<br />

noch h<strong>in</strong>zu, nämlich gut 2 Personen. Dagegen<br />

verloren die R<strong>in</strong>ge ab 10 km Entfernung zur<br />

Stadt tendenziell stärker werdend. E<strong>in</strong>zig für<br />

das Verhältnis <strong>der</strong> R<strong>in</strong>ge mit 10 bis 20 km und<br />

20 bis 30 km gilt dies nicht so str<strong>in</strong>gent. Sie<br />

unterscheiden sich aber mit den relativen<br />

Wan<strong>der</strong>ungsverlusten von – 0,5 und – 0,7 Personen<br />

nur ger<strong>in</strong>g vone<strong>in</strong>an<strong>der</strong>. Je weiter weg<br />

vom Zentrum, kann man also sagen, desto<br />

ger<strong>in</strong>ger war <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>ungsgew<strong>in</strong>n bzw.<br />

desto stärker <strong>der</strong> Verlust. Die Darstellung <strong>der</strong><br />

R<strong>in</strong>ge mittels ihrer Durchschnittswerte verbirgt<br />

zwar die kommunalen Beson<strong>der</strong>heiten, macht<br />

aber den neuen Trend sichtbar.<br />

Natürlich gibt es <strong>in</strong> den jeweiligen R<strong>in</strong>gen<br />

auch Kommunen, die zum Teil deutlich herausragende<br />

Entwicklungen aufweisen. Das Muster,<br />

das sich bei expliziter Betrachtung <strong>der</strong> relativen<br />

Wan<strong>der</strong>ungsgew<strong>in</strong>ne <strong>der</strong> e<strong>in</strong>zelnen<br />

Geme<strong>in</strong>den ergibt, ist daher nicht so deutlich<br />

wie die Darstellung mittels <strong>der</strong> Durchschnittswerte<br />

(Schaubild 3). Sehr e<strong>in</strong>deutig zeigt sich<br />

dies zum Beispiel bei <strong>der</strong> Betrachtung <strong>der</strong> im<br />

äußersten R<strong>in</strong>g bef<strong>in</strong>dlichen Geme<strong>in</strong>den des<br />

Kreises Göpp<strong>in</strong>gen. Mit zunehmen<strong>der</strong> Entfernung<br />

zur Stadt <strong>Stuttgart</strong> nehmen die <strong>in</strong>tensiv<br />

rot e<strong>in</strong>gefärbten Geme<strong>in</strong>den, das s<strong>in</strong>d die Geme<strong>in</strong>den<br />

<strong>der</strong> Gruppe mit höchsten relativen<br />

Wan<strong>der</strong>ungsverlusten, zu. Auch wird deutlich,<br />

dass die relativen Wan<strong>der</strong>ungsgew<strong>in</strong>ne e<strong>in</strong>iger<br />

Geme<strong>in</strong>den durchaus den <strong>Stuttgart</strong>er Wert<br />

übertreffen. So wies zum Beispiel die dem<br />

ers ten Kreis um die Stadt zugeordnete Geme<strong>in</strong>de<br />

Ostfil<strong>der</strong>n e<strong>in</strong>en Wan<strong>der</strong>ungsgew<strong>in</strong>n<br />

von 11 Personen je 1 000 E<strong>in</strong>wohner im Schnitt<br />

<strong>der</strong> Jahre 2007/08 auf, während Essl<strong>in</strong>gen<br />

am Neckar, ebenfalls im ersten R<strong>in</strong>g liegend,<br />

1 Person je 1 000 E<strong>in</strong>wohner verlor.<br />

Bei <strong>der</strong> Interpretation ist daher Vorsicht geboten,<br />

denn die zufälligen E<strong>in</strong>flüsse auf die e<strong>in</strong>zelnen<br />

Geme<strong>in</strong>den, die auch stark temporärer<br />

Natur se<strong>in</strong> können, s<strong>in</strong>d groß. So wies beispielsweise<br />

die im Rems-Murr-Kreis angesiedelte<br />

Geme<strong>in</strong>de Spiegelberg trotz Ihrer Zuordnung<br />

zum hier äußersten und am stärksten<br />

verlierenden Entfernungsr<strong>in</strong>g (über 30 km) <strong>in</strong><br />

den Jahren 2007/08 e<strong>in</strong>e vergleichsweise positive<br />

Wan<strong>der</strong>ungsbilanz aus. Dem g<strong>in</strong>gen aber<br />

zwischen 2003 und 2005 durchaus negative<br />

Bilanzen voraus. Insbeson<strong>der</strong>e das Jahr 2008<br />

hob die Geme<strong>in</strong>de auf das hier dargestellte<br />

30


<strong>Statistisches</strong> Monatsheft Baden-Württemberg 5/2010<br />

Bevölkerung,<br />

Familie<br />

S3<br />

Wan<strong>der</strong>ungssalden <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>den <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Region</strong> <strong>Stuttgart</strong> 2007/08<br />

Jahresdurchschnittlicher Wan<strong>der</strong>ungssaldo je 1 000 E<strong>in</strong>wohner<br />

unter -5,0<br />

-5,0 bis unter -2,0<br />

-2,0 bis unter 0,0<br />

0,0 bis unter 2,0<br />

2,0 bis unter 5,0<br />

5,0 und mehr<br />

Autobahnen<br />

Bundesstraßen<br />

Eisenbahnen<br />

he<br />

bronn<br />

LKR Heilbronn<br />

Schwäbisch<br />

Schwäbisch Hall<br />

zkreis<br />

orzeim<br />

Enzkreis<br />

Ludwigsburg<br />

Rems-Murr-<br />

Kreis<br />

O<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Ostalbkreis<br />

Böbl<strong>in</strong>gen<br />

Essl<strong>in</strong>gen<br />

Göpp<strong>in</strong>gen<br />

H<br />

Tüb<strong>in</strong>gen<br />

Tüb<strong>in</strong>gen<br />

Reutl<strong>in</strong>gen<br />

Alb-Donau-<br />

Kreis<br />

<strong>Statistisches</strong> <strong>Landesamt</strong> Baden-Württemberg<br />

Landes<strong>in</strong>formationssystem<br />

21-61-09-004<br />

© Kartengrundlage GfK GeoMarket<strong>in</strong>g GmbH<br />

Karte erstellt mit RegioGraph<br />

Niveau. Dagegen wies die benachbarte Geme<strong>in</strong>de<br />

Großerlach <strong>in</strong> den letzten 10 Jahren<br />

kont<strong>in</strong>uierlich e<strong>in</strong>e positive Wan<strong>der</strong>ungsbilanz<br />

auf, wenn auch mit <strong>in</strong>zwischen rückläufigen<br />

Werten. Trotz <strong>der</strong> heterogenen Entwicklung <strong>der</strong><br />

e<strong>in</strong>zelnen Geme<strong>in</strong>den bestätigt sich das schon<br />

beschriebene Ergebnis. <strong>Reurbanisierung</strong> ist<br />

<strong>in</strong>zwischen e<strong>in</strong>e messbare Entwicklung und<br />

die <strong>Region</strong> <strong>Stuttgart</strong> ist von diesem Strukturwandel<br />

betroffen.<br />

Weitere Auskünfte erteilt<br />

Heike Schmidt, Telefon 0711/641-28 35,<br />

Heike.Schmidt@stala.bwl.de<br />

31

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