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Alle Kraft voraus! - bei der Volkshilfe Wien

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Aktuell<br />

Foto: MEV<br />

<strong>Alle</strong> <strong>Kraft</strong> <strong>voraus</strong>!<br />

In den letzten Monaten hat sich <strong>bei</strong>m Projekt „Ich tu’ was<br />

für mich!“ wahrlich viel getan. Dieser Newsletter soll<br />

Ihnen einen kleinen Überblick über die zahlreichen bereits<br />

umgesetzten und noch geplanten Maßnahmen geben.<br />

Fast zwei Jahre läuft das aus den<br />

Mitteln des Fonds Gesundes<br />

Österreich geför<strong>der</strong>te Projekt<br />

„Ich tu’ was für mich!“ nun<br />

schon. 2004 wurde damit begonnen<br />

zu untersuchen, welche körperlichen<br />

und seelischen Belastungen<br />

am häufigsten auftreten.<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> „Gesundheitszirkel“<br />

ist dann in mehreren Ar<strong>bei</strong>tssitzungen<br />

das gesammelt<br />

worden, was im Unternehmen einerseits<br />

gut läuft und wo<br />

es an<strong>der</strong>erseits Verbesserungsmöglichkeiten<br />

gibt.<br />

Die gemeinsam erar<strong>bei</strong>teten<br />

Verbesserungsvorschläge<br />

wurden in<br />

einem Bericht erfasst<br />

und die Möglichkeiten<br />

ihrer Umsetzung gemeinsam<br />

mit den Gesundheitsexpert-<br />

Innen <strong>der</strong> Gruppe FIT-VITAL<br />

und IBG – Institut für humanökologische<br />

Unternehmensführung<br />

geplant. Das Resultat:<br />

Eine Reihe umfangreicher Maßnahmen,<br />

die nun Stück für Stück<br />

im Dienste des Wohlbefindens<br />

und <strong>der</strong> Gesundheit <strong>der</strong> Mitar<strong>bei</strong>terInnen<br />

in <strong>der</strong> mobilen<br />

Pflege umgesetzt werden.<br />

Einen Überblick,<br />

welche Maßnahmen<br />

bereits verwirklicht<br />

worden sind und<br />

welche noch in die<br />

Tat umgesetzt werden<br />

sollen, finden<br />

Sie auf den nächsten<br />

Seiten.<br />

Geför<strong>der</strong>t aus den Mitteln des<br />

AKTUELL I


Maßnahmen<br />

Ein sportliches Unternehmen<br />

Das beliebte Aktivprogramm, das Pilates und Pilates<br />

Plus, Aqua-Fit, Nordic Walking, Body-Fit mit Bauchtanz<br />

umfaßt, wird nun durch Entspannungstechniken<br />

mit Yogaelementen, sowie einer Konditionseinheit<br />

erweitert.<br />

Das Schlank-<br />

Schlemmer-<br />

Programm zeigt<br />

Erfolge<br />

Die Kilos purzeln, das<br />

Körperfett schmilzt – mit<br />

gezielter Bewegung und<br />

positiver Einstellung zum<br />

Wunschgewicht:<br />

Die meisten Schlankschlemmerinnen<br />

sind nun<br />

mit ihrem Ernährungsbewusstsein deutlicher zufrieden als zuvor. Kleinigkeiten, wie<br />

Obst o<strong>der</strong> selbstgemachte Brote als Zwischenmahlzeit hemmen den Heißhunger und<br />

sorgen für mehr Energie für den ganzen Tag. Die Trinkgewohnheiten (mind. 2 Liter Wasser<br />

täglich) haben sich deutlich verbessert und die Lust an <strong>der</strong> Bewegung steigt weiter.<br />

„Wie wichtig regelmäßiges Essen ist habe ich erst hier gesehen und dass ich so viel<br />

essen darf, habe ich gar nicht gewusst“, so eine begeisterte Teilnehmerin.<br />

Foto: Bil<strong>der</strong>Box.com<br />

Gesunde<br />

Jause &<br />

schnelle<br />

Küche<br />

Was kann ich<br />

abends kochen, das<br />

gut schmeckt, vitaminreich<br />

ist und<br />

trotzdem sättigt und<br />

schnell zubereitet ist Im Seminar schnelle Küche für Berufstätige werden<br />

Gerichte gemeinsam gekocht und anschließend gemütlich verspeist.<br />

Die TeilnehmerInnen erlernen schonende Zubereitungsarten damit wertvolle<br />

Vitamine <strong>bei</strong>m Kochen erhalten bleiben. Die Scheu vor unbekannten<br />

Lebensmittel soll genommen werden und zu mehr Vielfalt im Speiseplan<br />

führen. Eine ideale Ergänzung zum Schlankschlemmer-Programm, denn<br />

hier werden die theoretisch erlernten Inhalte praktisch umgesetzt.<br />

Neue<br />

Zivildiener<br />

sind da!<br />

Schon gewusst<br />

Zivildiener können<br />

zur körperlichen<br />

Entlastung von HeimhelferInnen angefor<strong>der</strong>t<br />

werden, wie zum Beispiel dem Heben und Tragen<br />

von schweren Lasten und dem fachgerechten<br />

Umgang mit KlientInnen. Damit die „Zivis“<br />

auch professionell agieren können, gab es<br />

eine eigene Schulung zur rückenschonenden<br />

Ar<strong>bei</strong>tsweise, wie zum Beispiel dem Heben und<br />

Tragen von schweren Lasten.<br />

Der Putztrupp macht<br />

alles blitz-sauber…<br />

Mit Overall, Besen, Kübel, Staubsauger,<br />

Leiter,… bewaffnet zeigten<br />

unsere SportwissenschafterInnen<br />

den Mitar<strong>bei</strong>terInnen des Reinigungsdiensts<br />

ar<strong>bei</strong>tsrelevante Bewegungen,<br />

die die Wirbelsäule<br />

schonen. Zusätzlich gab es neben<br />

den wichtigsten Rückenübungen Tipps und Tricks für die Ar<strong>bei</strong>t im Haushalt,<br />

wie zum Beispiel <strong>bei</strong>m Fensterputzen.<br />

Den Körper<br />

wie<strong>der</strong> spüren –<br />

den Körper wie<strong>der</strong><br />

erfahren<br />

Mit großem Interesse<br />

lernten die TeilnehmerInnen<br />

im Seminar Körpererfahrung<br />

& Entspannung<br />

über ihren Körper<br />

und <strong>der</strong> bewussten<br />

Selbstwahnehmung Techniken kennen, die das Selbstwertgefühl stärken<br />

und die die Lebensfreude spürbar machen. Mit Techniken und Methoden<br />

zur Entspannung soll die Bewältigung des Ar<strong>bei</strong>tsalltags nun leichter zu<br />

gestalten sein.<br />

Seminar Body & Mind<br />

Das Seminar Body & Mind vermittelte den Teilnehmer-<br />

Innen die Vernetzung zwischen Körper und Geist.<br />

Anhand von Beispielen aus <strong>der</strong> Praxis wurde <strong>der</strong><br />

Zusammenhang zwischen Gedanken und Handeln im<br />

positiven und im negativen Sinn erfahrbar gemacht,<br />

sowie <strong>der</strong>en Auswirkungen auf das körperliche Wohlbefinden<br />

verdeutlicht. Mit Körperübungen wurde aufgelockert<br />

und entspannt.<br />

II AKTUELL


Maßnahmen<br />

Die Gesundheitsmo<strong>der</strong>atorInnen stellen sich vor...<br />

Damit Ar<strong>bei</strong>tszufriedenheit und Wellness für Mitar<strong>bei</strong>terInnen auch nach dem Projekt „Ich tu was für mich“<br />

zentrale Themen bleiben und Aktivitäten gesetzt werden, sind eigene <strong>Volkshilfe</strong> <strong>Wien</strong>-Gesundheitsmo<strong>der</strong>atorInnen<br />

ausgebildet worden. Sie informieren die KollegInnen in ihrem Ar<strong>bei</strong>tsumfeld über laufende Gesundheitsaktivitäten,<br />

engagieren sich für Ihre Gesundheit am Ar<strong>bei</strong>tsplatz und hören sich um, wie Gesundheitsmaßnahmen<br />

<strong>bei</strong> Ihnen ankommen und helfen <strong>bei</strong> Verbesserungen. In diesem Sinne freuen sich die Gesundheitsmo<strong>der</strong>atorInnen<br />

über von Ihnen eingebrachte Ideen und Wünsche zum Thema Gesundheit.Wenden Sie sich direkt<br />

an Ihre Gesundheitsmor<strong>der</strong>atorInnen DGKP Asghar Jawad, Brigitte Suchomel, Leo Sonnleitner, Irene Rom-<br />

Monschein, Ursula Hable, Sabine Fischer, DGKS Ingrid Burtscher, Gabriele Seiser, Mag.a Petra Dachs, Ines<br />

Hofstätter (v. l. stehend), Projektleiter Mag. Martin Glashüttner, Dr. Barth und Mag. Nicham (sitzend v. l.).<br />

Foto: MEV<br />

Aktuelle<br />

Maßnahmen<br />

Ein tolles gemeinsames<br />

Erlebnis war <strong>der</strong> Frauenlauf<br />

Ob das geplant war Genau am Vatertag fand<br />

<strong>der</strong> Frauenlauf im <strong>Wien</strong>er Prater statt. 25 TeilnehmerInnen<br />

<strong>der</strong> <strong>Volkshilfe</strong> <strong>Wien</strong> waren am<br />

Start. Gut vorbereitet durch intensives Training<br />

in <strong>der</strong> Prater Hauptallee bestritten alle die Nordic<br />

Walking Distanz in neuer Bestzeit. Zum Ausklang<br />

lud Herr Dr. Kornfeld die TeilnehmerInnen<br />

zu Speis und<br />

Trank ins<br />

Schweizerhaus<br />

wo <strong>der</strong><br />

Sieg begossen<br />

wurde. Wir<br />

freuen uns<br />

schon auf das<br />

nächste Jahr!<br />

Fachlicher Journaldienst –<br />

bessere Information für alle<br />

Zum Beispiel wenn rasch Informationen benötigt werden, die vom<br />

Journaldienst nicht beantwortet werden können, so kann das für<br />

die KollegInnen draußen <strong>bei</strong> den KlientInnen recht stressig<br />

werden. Die Einführung eines<br />

fachlichen Journaldienstes könnte<br />

hier sowohl für TeamleiterInnen<br />

und Fachaufsichten wie auch für<br />

HeimhelferInnen und diplomierte<br />

Gesundheits- und Krankenpflegepersonen<br />

Erleichterung bringen.<br />

Zur Zeit wird die Einführung eines<br />

<strong>der</strong>artigen Dienstes geprüft. Wir<br />

berichten Ihnen gerne weiter über<br />

den Stand <strong>der</strong> Maßnahme.<br />

Interdisziplinäre Teamgespräche<br />

für bessere Zusammenar<strong>bei</strong>t<br />

Das Zusammentreffen <strong>der</strong> einzelnen Teammitglie<strong>der</strong> soll weiterhin<br />

für den Austausch untereinan<strong>der</strong> und für eine konzentrierte Informationsweitergabe<br />

genutzt werden.Gegenseitiges Kennen <strong>der</strong> KollegInnen<br />

auch unterschiedlicher Funktionsgruppen (HH,PH,DGKP,<br />

TL, FA) för<strong>der</strong>t das gegenseitige Vertrauen und Verständnis für die<br />

Ar<strong>bei</strong>t <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en.Regelmäßige Fallbesprechungen erleichtern die<br />

Zusammenar<strong>bei</strong>t <strong>der</strong> unterschiedlichen Disziplinen wie auch zwischen<br />

den unterschiedlichen Diensten. Dies bietet allen die Möglichkeit,<br />

gemeinsam zu lernen sowie sich persönlich wie auch die<br />

Angebote weiter zu entwickeln. Kommen auch Sie wie<strong>der</strong> zur nächsten<br />

Teambesprechung und nutzen Sie diese Möglichkeiten!<br />

GEWINNSPIEL – Handbuch-<br />

„Tipps und Tricks“<br />

Vielleicht kennen Sie das aus Ihrem Ar<strong>bei</strong>tsalltag: Ihre Fragen<br />

im beruflichen Alltag werden oft nicht o<strong>der</strong> nur unvollständig<br />

gelöst bzw. kommen Sie im Nachhinein drauf, dass Sie<br />

Lösungen erfunden haben für Probleme, die KollegInnen schon<br />

mal gelöst hatten. Das kostet Zeit und Nerven. Eine Sammlung von Tipps und<br />

Tricks für die Mitar<strong>bei</strong>terInnen im Bereich „mobile Pflege“ soll nun Abhilfe<br />

schaffen. Haben Sie noch Tipps und Tricks für Ihre KollegInnen Dann<br />

machen Sie mit <strong>bei</strong> unserem Gewinnspiel! Für die eingesendeten Vorschläge<br />

erhalten die ersten 50 Einsen<strong>der</strong>Innen Billa-Einkaufsgutscheine<br />

im Wert von je Euro 25,00. Ihre Vorschläge lassen Sie bitte direkt<br />

Herrn Jawad unter dem Kennwort „Tipps und Tricks“ zukommen.<br />

Tel.: 360 64-40, Kurzwahl 500-40; Mail: jawad@volkshilfe-wien.at;<br />

Post: <strong>Volkshilfe</strong> <strong>Wien</strong>, z. Hd. Hr. Jawad, Weinberggasse 77, 1190 <strong>Wien</strong><br />

Essen auf Rä<strong>der</strong>n<br />

Durch die Organisation von Frau Fleischer konnten<br />

im Sommer in den Ausgabestellen von Essen<br />

auf Rä<strong>der</strong>n alle Mitar<strong>bei</strong>terInnen an einer speziellen<br />

Schulung teilnehmen. Die TeilnehmerInnen<br />

erlernten rücken- und gelenksschonende Ar<strong>bei</strong>tstechniken,<br />

wie <strong>bei</strong>m Ein- und Aussteigen aus<br />

dem Auto, dem Beladen und Entladen des Autos,<br />

dem Handling mit den Schachteln, aber auch<br />

Aufwärmübungen, sowie Dehnungs- und Kräftigungsübungen.<br />

NEU: Die von <strong>der</strong> Abteilung Essen<br />

auf Rä<strong>der</strong>n kreierte Tragehilfe für Essensboxen,<br />

die mehrheitlich <strong>bei</strong> Zustellungen in Wohnhausanlagen zum Einsatz kommt, wurde<br />

für die Testphase von Helga Pelikan, eine unserer EAR-Kolleginnen, hergestellt.<br />

Wir danken für das tolle Engagement!<br />

Foto: Bil<strong>der</strong>Box.com<br />

AKTUELL III


Maßnahmen Intern<br />

Foto: Bil<strong>der</strong>Box.com<br />

Schnuppertag und Fel<strong>der</strong>fahrung schaffen<br />

gegenseitiges Verständnis<br />

Wenn man nicht genau weiß, was KollegInnen täglich unter welchen Bedingungen leisten, kann<br />

es schon zu Missverständnissen kommen. Mit den Maßnahmen „Schnuppertag und Fel<strong>der</strong>fahrung“<br />

sollen Außendienst-Mitar<strong>bei</strong>tende Erfahrungen im Innendienst sammeln. Mitar<strong>bei</strong>ter-<br />

Innen in Ausbildung soll die Möglichkeit gegeben werden, im Büro den TeamleiterInnen und<br />

Fachaufsichten über die Schulter zu schauen und so <strong>der</strong>en Ar<strong>bei</strong>tsalltag kennen zu lernen. Im<br />

Gegenzug dazu schafft auch mehr Fel<strong>der</strong>fahrung <strong>bei</strong> Innendienst-Mitar<strong>bei</strong>terInnen besseres<br />

gegenseitiges Verständnis: Die TeamleiterInnen sollen mindestens zweimal pro Jahr „hinausgehen“<br />

um AußendienstkollegInnen zu begleiten und <strong>der</strong>en Anliegen sowie Ar<strong>bei</strong>tssituationen<br />

noch besser zu verstehen.<br />

Rückenschule 50+<br />

Ältere Mitar<strong>bei</strong>terInnen sollen künftig<br />

die Möglichkeit haben vermehrt<br />

für ihren Rücken etwas zu tun. Ein<br />

Team von PhysiotherapeutInnen und<br />

SportwissenschafterInnen sollen mit<br />

Rat und Tat (Therapie und Training)<br />

für spezielle Rücken- Nacken- und<br />

Gelenksbeschwerden zur Verfügung<br />

stehen.<br />

Personal Coaching<br />

Foto: MEV<br />

Maßnahmen in<br />

Vorbereitung<br />

Gesunde Ernährungstage<br />

in <strong>der</strong> <strong>Volkshilfe</strong> <strong>Wien</strong><br />

Künftig sollen an ausgewählten Tagen Firmen<br />

eingeladen werden, die ihre Produkte präsentieren<br />

und zur Verkostung anbieten. Die dafür vorgesehenen<br />

Tage sind die Abrechnungstage in <strong>der</strong><br />

<strong>Volkshilfe</strong> <strong>Wien</strong>. Ergänzend werden Referate/<br />

Beratungen zum Thema Ernährung angeboten.<br />

Foto: Bil<strong>der</strong>Box.com<br />

Die Vorbereitungen für Personal Coachings<br />

sind am Laufen. Geplant ist ein<br />

Bewegungsangebot, Ernährungs- und<br />

Therapieangebot, das speziell auf die<br />

Bedürfnisse <strong>der</strong> Mitar<strong>bei</strong>terInnen, <strong>der</strong><br />

mobilen Pflege abgestimmt ist und<br />

zeitlich optimal gestaltet ist. Der Start<br />

ist <strong>voraus</strong>sichtlich im Oktober 2006.<br />

Nach einer positiven Testphase soll<br />

das Angebot allen Mitar<strong>bei</strong>terInnen zur<br />

Verfügung stehen.<br />

Foto: MEV<br />

Fragen und Anregungen<br />

Mag. Martin Glashüttner leitet das Projekt<br />

„Ich tu´ was für mich!” innerhalb <strong>der</strong> <strong>Volkshilfe</strong> <strong>Wien</strong> und<br />

steht Ihnen je<strong>der</strong>zeit gerne für Fragen zur Verfügung.<br />

Tel.: 01/360 64-23; KW 500-23<br />

martin.glashuettner@volkshilfe-wien.at<br />

IV AKTUELL

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