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Im Rheinfelderhof ist bald wieder Fröhlichkeit Trumpf! - St. Brandan

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30 Jahre Villiger Mode<br />

Qualität und Engagement<br />

sind die Erfolgsgaranten.<br />

Seite 3<br />

Ratgeber Geld<br />

«Vorsorge» – ein Thema<br />

bereits in jungen Jahren.<br />

Seite 7<br />

Gesundheitstipp<br />

So kann man sich gegen<br />

Fieberbläschen schützen.<br />

Seite 10<br />

Gastkolumne<br />

Rat für Jugendliche und<br />

junge Erwachsene.<br />

Seite 12<br />

Die Zeitung für das Kleinbasel<br />

Herbstkollektion<br />

54. Jahrgang,<br />

Offizielles<br />

Organ der<br />

IG Kleinbasel<br />

neu eingetroffen<br />

P.P. A 4002 BS<br />

Freitag, 16. September 2005 Nr. 19<br />

Greifengasse 12, 4058 Basel<br />

41473<br />

Inhalt<br />

Kleinbasel feiert seine<br />

Jubilare und ehrt sie<br />

Kleinbasel <strong>ist</strong> ein gutes Pflaster für<br />

Geburtstagsfeierlichkeiten jeder Art:<br />

So bei der 100-jährigen, doch höchst<br />

agilen Dame und <strong>bald</strong> beim 50-<br />

jährigen Fährimaa und Künstler<br />

Freddy Oettli, der sein Vorbild,<br />

Fährimaa Walter Zimmerli, zu seinem<br />

Runden in herrlichen Bildern<br />

ehrt. Seite 5<br />

<strong>Im</strong> <strong>Rheinfelderhof</strong> <strong>ist</strong> <strong>bald</strong><br />

<strong>wieder</strong> Fröhlichkeit <strong>Trumpf</strong>!<br />

Die <strong>St</strong>adtentwicklung in<br />

Basels Norden tut gut<br />

Selten wird so viel bewegt wie in<br />

Basels Norden, in den <strong>St</strong>adtteilen<br />

zwischen Bahnhof <strong>St</strong>. Johann und<br />

Badischem Bahnhof. Pro Volta,<br />

Novartis Campus, Hafen, Nordtangente<br />

und Erlenmatt. Nun wird<br />

übers Wochenende, vom 17. und<br />

18. September, die Dreirosenanlage<br />

festlich eröffnet. Seite 9<br />

Mit Generika gegen die<br />

Kostenexplosion<br />

Um gegen die Kostenexplosion bei<br />

den Krankenkassenprämien etwas<br />

zu tun, haben sich die ÖKK, der<br />

Baselstädtische Apotheker-Verband<br />

und die Medizinische Gesellschaft<br />

vereint, um im Gesundheitswesen<br />

Kosten ohne Qualitätsverlust – dank<br />

Generika – einzusparen. Seite13<br />

Zurück zum Erfolg:<br />

Nach einer sanften Renovation soll<br />

der <strong>Rheinfelderhof</strong> in neuem Glanz<br />

erstrahlen. Die Hauseigentümer,<br />

Claudia und Hüseyin Celebi-Buttus<br />

(Mitte) nehmen mit der Fachcoach-<br />

Hilfe von Bodo Skrobucha und den<br />

Tipps von Berater Peter Glaus das<br />

Zepter selber in die Hand.<br />

Foto: ter<br />

«’S isch nimm wie friener», wird oft<br />

und gerne gejammert. So auch von<br />

vielen einstigen <strong>St</strong>ammgästen und<br />

Wirtshausgängern der populären<br />

Kleinbasler Beiz <strong>Rheinfelderhof</strong>.<br />

Klar war einst beim Wirte-Urgestein<br />

Erich Fringeli der <strong>St</strong>uhl, gar ein<br />

Tisch im beliebten Restaurant rarer<br />

als ein Zürcher am Basler Morgestraich.<br />

Die Frage sei erlaubt: «Was<br />

<strong>ist</strong> noch wie früher». Der FCB<br />

spielt nicht mehr auf dem Landhof,<br />

das Clara-Variété <strong>ist</strong> einer Disco gewichen,<br />

der Western Saloon musste<br />

Beate Uhse Platz machen und die<br />

Baslerhalle wurde durch das Kongresszentrum<br />

ersetzt. Doch das<br />

Fortsetzung auf Seite 3<br />

41349<br />

GUT, DASS MAN<br />

DAS LEBEN SICHER<br />

MACHEN KANN.<br />

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Vogel Gryff Freitag, 16. September 2005 – Nr. 19<br />

Kleinbasel aktuell<br />

3<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Kleinbasel lebt weiter und wenn innovative<br />

Menschen und Leute mit<br />

Ideen sowie vor allem sehr viel<br />

Durchsetzungsvermögen, das Zepter<br />

ergreifen, lebt das Kleinbasel gar<br />

sehr gut. Kleinbasel hat unbestritten<br />

eine hohe Lebensqualität. Dazu<br />

gehören auch die vielen Gasthäuser<br />

verschiedenster Couleur.<br />

<strong>Im</strong> <strong>Rheinfelderhof</strong> wird der<br />

Betrieb nahtlos weiterlaufen<br />

Keine totale Betriebsschliessung<br />

– wie teilweise falsch kommuniziert<br />

– wird der Leitungswechsel<br />

per 1. Oktober 2005 im <strong>Rheinfelderhof</strong><br />

mit sich bringen. Die<br />

<strong>St</strong>ammvereine, Cliquen, Parteien<br />

und Firmen können weiterhin die<br />

Lokalitäten nutzen. Das Hotel<br />

bleibt geöffnet. Das Restaurant<br />

und die Säle werden nur kurzfr<strong>ist</strong>ig<br />

für nötige Reinigungsarbeiten geschlossen.<br />

Mit allen Betroffenen<br />

wird versucht, eine gute Lösung zu<br />

finden. Ursula und Bodo Skrobucha<br />

werden, dank ihrer Erfahrung<br />

aus dem Hotel Merian, den<br />

Kontakt zu den 3E-Gesellschaften<br />

Kleinbasels, Zünften und Vereinen<br />

knüpfen. Vor allem an den wichtigsten<br />

Basler Tagen, dem «Vogel<br />

Gryff» und der Fasnacht, soll der<br />

<strong>Rheinfelderhof</strong> <strong>wieder</strong> Treffpunkt<br />

für alle sein.<br />

Ein Eröffnungsfest<br />

Am Dienstag, 18. Oktober 2005,<br />

wird mit einem Fest für alle der neue<br />

<strong>Rheinfelderhof</strong> eingeweiht. Bereits<br />

laufen Verhandlungen mit Kleinbasler<br />

Vereinen und Organisationen, die<br />

sich an diesem gemütlichen Quartierfest<br />

beteiligen. Diese Eröffnungsfeier<br />

soll auch ein weiterer Meilenstein<br />

zur Belebung der Kleinbasler<br />

Flaniermeile, der Clarastrasse, sein.<br />

Der <strong>Rheinfelderhof</strong> wird danach an<br />

sieben Tagen die Woche für die Gäste<br />

geöffnet haben und mit einer gut bürgerlichen<br />

Küche und freundlicher<br />

Bedienung für zufriedene Gäste sorgen.<br />

Kleinbasel soll eine weitere<br />

<strong>St</strong>ammtischbeiz erhalten.<br />

Die neuen Besitzer<br />

Per 1. Januar 2004 haben die<br />

gebürtige Sissacherin Claudia<br />

Celebi-Buttus und ihr Ehegatte, der<br />

seit 30 Jahren in Basel lebende<br />

Hüseyin Celebi, die Liegenschaft<br />

<strong>Rheinfelderhof</strong> von der <strong>Im</strong>mobiliengesellschaft<br />

REG Real Estate<br />

AG, Zürich (die zur Feldschlösschen-Gruppe<br />

gehört), erworben.<br />

Dies, nachdem sie sieben Jahre lang<br />

erfolgreich den «Clarahof» an der<br />

Hammerstrasse 56 geführt hatten.<br />

Dort erhielt die Familie Celebi von<br />

der Hausbesitzerin, der D<strong>ist</strong>rikts-<br />

Loge IV der Schweizerischen<br />

Grossloge des Internationalen Ordens<br />

der Guttempler (IOGT), vor<br />

vier Jahren die Kündigung. Die<br />

IOGT hatte Eigenbedarf geltend<br />

gemacht.<br />

Die Celebis räumten im Mai 04<br />

fr<strong>ist</strong>gerecht die Räumlichkeiten.<br />

Nachdem sie keinen passenden<br />

Ersatz gefunden hatten, haben sie<br />

sich entschieden, den <strong>Rheinfelderhof</strong><br />

definitiv selber zu übernehmen<br />

und haben den bestehenden Vertrag<br />

mit dem bisherigen Pächter,<br />

Hanspeter Fröhlicher, auf den 30.<br />

Juni 2005 fr<strong>ist</strong>gerecht aufgelöst. Sie<br />

suchten in Zusammenarbeit mit<br />

ihrem Berater, Peter Glaus, sofort<br />

den Kontakt mit den Fröhlichers,<br />

um eine geordnete Übergabe zu erreichen.<br />

Hanspeter Fröhlicher hat diese<br />

Kündigung angefochten und in der<br />

Folge sämtliche Rechtsmittel ausgeschöpft.<br />

Die Arbeitsplätze sind gesichert<br />

Per 30. September 2005 soll nun<br />

die längst fällige Schlüsselübergabe<br />

erfolgen. So oder so werden die Celebis,<br />

als Inhaber und Patentgeber,<br />

mit fachkräftiger Unterstützung<br />

von Bodo und Ursula Skrobucha,<br />

den <strong>Rheinfelderhof</strong> ab Oktober<br />

führen. Damit der Wechsel der Betriebsführung<br />

keine personellen<br />

Härten auslöst, haben sich die Besitzer<br />

bereit erklärt, die bestehenden<br />

Arbeits- und Lehrverhältnisse<br />

zu übernehmen.<br />

Hanspeter Fröhlicher will keine<br />

<strong>St</strong>ellungnahme abgeben<br />

Gegenüber dem Vogel Gryff<br />

liess der bisherige Wirt durch seine<br />

Frau ausrichten, dass er sich zum<br />

Thema <strong>Rheinfelderhof</strong> nicht mehr<br />

äussern wolle. Werner Blatter<br />

Seit 30 Jahren: Besser villiger statt billiger<br />

Dank sehr viel Eigeninitiative, ein<br />

gerüttelt Mass an Engagement und<br />

hochwertiger Damenkonfektion<br />

hat sich das Damenmodegeschäft<br />

Villiger in den letzten 30 Jahren an<br />

Kleinbasels bester Lage, am Claraplatz,<br />

eine treue <strong>St</strong>ammkundschaft<br />

erarbeitet. Zum Firmenjubiläum<br />

wird mit dem Slogan «Besser villiger<br />

statt billiger» geworben.<br />

«Eine Flaniermeile braucht<br />

Qualität, mit Fun alleine <strong>ist</strong> nichts<br />

zu gewinnen», äusserte sich Peter<br />

Villiger. Man sieht es ihm und dem<br />

Team an: der Umbau, die vergrösserten<br />

Schaufenstern, die tolle Beleuchtung<br />

und die neue Kollektion<br />

bereiten ihnen ehrliche Freude.<br />

Nach einigen schweren Rückschlägen<br />

mit Wasserschäden und zertrümmerten<br />

Schaufenstern <strong>ist</strong> erneut<br />

Aufbruchstimmung eingekehrt.<br />

«Wir wollen es nochmals<br />

wissen. Das Kleinbasel wird oft und<br />

gerne viel zu schlecht verkauft».<br />

Foto: ter<br />

Das Villiger-Mode-Team: Maja Mungenast, Michèle Rey, Peter und<br />

Chr<strong>ist</strong>ine Villiger in ihrem elegant umgestalteten Geschäft am Claraplatz.<br />

30 erfolgreiche Jahre<br />

30 Jahre Villiger Mode <strong>ist</strong> ein<br />

klarer Beweis, dass man sich im<br />

Kleinbasel nicht unter dem Wert<br />

verkaufen muss.<br />

«Viele Kunden kommen gerne,<br />

teils aus der ganzen Region, zu uns<br />

an den Claraplatz. Schauen Sie doch<br />

einmal die prächtigen Blumenrabatten,<br />

die uns die <strong>St</strong>adtgärtner<br />

auch diesen Sommer <strong>wieder</strong> vor die<br />

Tür gepflanzt haben», schwelgt das<br />

ganze Team. «Unsere Kunden<br />

schätzen auch die Konstanz im Verkaufsteam.<br />

Frau Michèle Rey feierte<br />

erst kürzlich ihr 25-Jahre-Jubiläum.<br />

Dank ihrem Fachwissen<br />

und der modischen Kompetenz des<br />

ganzen Teams spielt der Weg keine<br />

Rolle, denn das Kleinbasel <strong>ist</strong> nun<br />

wirklich ein gutes und auch schönes<br />

Einkaufszentrum!», schwärmt der<br />

gestandene Modefachmann.<br />

Werner Blatter<br />

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Vogel Gryff Freitag, 16. September 2005 – Nr. 19<br />

Basel aktuell<br />

5<br />

100 Jahre: Gertrud Kull 50 Jahre: Modellschiffbau<br />

Foto: ter<br />

ter. Der älteste Modellschiff-Club<br />

der Schweiz , der Modell-Schiffbau-<br />

Club Basel, kurz MSCB, wird 50-<br />

jährig und feiert sein Jubiläum mit<br />

dem traditionellen Schaufahren.<br />

Am Samstag und Sonntag, 17. und<br />

18. September 2005, steigt die Party<br />

und das Schaufahren im Frauenbad<br />

des Gartenbads Eglisee in Basel.<br />

Eine grosse Ausstellung von<br />

Modellschiffen verschiedenster Typen<br />

und der grössten Sammlung<br />

von Modell-Dampfmaschinen der<br />

Schweiz wird dort zu bestaunen<br />

sein. Die me<strong>ist</strong>en ferngesteuerten<br />

Modelle werden in den «Fluten des<br />

Frauebeedlis» gezeigt. Die einzelnen<br />

Fahrten werden für die Besucher<br />

kommentiert.<br />

Ein ganz besonderes Highlight<br />

wird eine Feuerwehrübung mit echten<br />

Feuerwehrmännern sein, die mit<br />

ihren Modellen zu Wasser, zu Land<br />

und in der Luft eine spektakuläre<br />

Übung durchführen werden. Ein<br />

Wassertöffrennen (im Fachjargon<br />

«Sea Jet Race» genannt), Regatten<br />

von Modell-Segeljachten, dampfbetriebene<br />

Schiffsmodelle und<br />

natürlich feine Verpflegungsstände<br />

runden das grosse Jubiläumsfest der<br />

Modellbauer ab.<br />

ter. Am 7. September 2005 durfte<br />

Gertrud Kull-Haas in ihrem eleganten<br />

Kleinbasler Zuhause an der<br />

Rosengartenstrasse ihren stolzen<br />

Geburtstag von 100 Jahren feiern.<br />

Regierungspräsident Ralph Lewin,<br />

<strong>St</strong>aatsschreiber Robert Heuss, begleitet<br />

von Weibel Roland Schaad,<br />

überbrachten die Glückwünsche<br />

des Basler Regierungsrates.<br />

Gertrud Kull wurde in Basel geboren.<br />

Ihr Vater war Schreinerme<strong>ist</strong>er<br />

und schon früh hat sie den Umgang<br />

mit Handwerklichem gelernt.<br />

Aus ihr wurde eine Künstlerin, die<br />

bis vor ein paar Jahren viel gemalt<br />

und modelliert hatte. Mit grossem<br />

Erfolg hat sie ihre Figuren an vielen<br />

Ausstellungen präsentiert. Daneben<br />

war sie als allererste Telefon<strong>ist</strong>in in<br />

der chemischen Fabrik Geigy tätig.<br />

Die Jubilarin <strong>ist</strong> äusserst agil und<br />

bei sehr guter Gesundheit. Dank der<br />

Unterstützung durch ihre Familie<br />

wohnt sie immer noch im eigenen<br />

Haushalt. Am me<strong>ist</strong>en freut sie sich<br />

an den Blumen ihres Gärtchens, das<br />

sie bis vor kurzem noch selber gehegt<br />

und gepflegt hat. Auch ihre Besorgungen<br />

macht sie noch immer<br />

gerne selber im nahen Einkaufszentrum<br />

an der Grenzacherstrasse.<br />

Foto: ter<br />

Oettli jubelt: «Hösch Fährimaa – waisch, y vergiss dii nie!<br />

Fotos: ZVg<br />

ter. Unter diesem wohl einzigartigen<br />

Motto macht einer der «buntesten<br />

Glaibasler», Freddy Oettli, eine<br />

grosse Jubiläumsausstellung. Und<br />

das aus Anlass seines 50. Geburtstages<br />

und zu Ehren seines grossen<br />

Mentors, dem legendären Fährimaa<br />

Walter Zimmerli. Freddy Oettli hat<br />

im Basler Frauenspital das Licht der<br />

Welt erblickt. Nach seiner Schulzeit<br />

und einem bravourös bestandenen<br />

Eignungstest der Famous Art School<br />

in Genf wollte er damals auch dort<br />

studieren. Das <strong>St</strong>udieren war schon<br />

damals nicht unbedingt Freddys<br />

grosse Passion, lieber das Machen.<br />

Nach dem Lehrabschluss arbeitete<br />

er im Grossbasel als Buchdrucker.<br />

Sein Arbeitsweg führte ihn über die<br />

Klingentalfähre. Dort lernte er Walter<br />

Zimmerli kennen. 1982 kündigte<br />

er fr<strong>ist</strong>los seine <strong>St</strong>elle als Lehrlingsausbildner,<br />

um fortan als<br />

freischaffender Drucker und – das<br />

vor allem – als Fährmannablöser zu<br />

arbeiten. Der Kunstmaler Kurt Pauletto<br />

brachte Oettli unter anderem<br />

dazu, als Cliquenkünstler für die<br />

Fasnacht tätig zu sein. Heute <strong>ist</strong><br />

Freddy Oettli das geworden, was er<br />

schon immer werden wollte: Ein<br />

Lebenskünstler, der sich als Arbeiter<br />

mit Pinsel und Farbe sowie als<br />

Fährimaa im wahrsten Sinne des<br />

Wortes immer über Wasser hält.<br />

Vernissage: Am Donnerstag, 22. September<br />

2005, bittet Freddy Oettli in der Galerie<br />

Paul Lüdin an der Riehenstrasse 6/Ecke<br />

Claragraben zur Vernissage. Zwischen 17<br />

und 20 Uhr sind alle herzlich eingeladen,<br />

einen Blick in die Ausstellung «Hösch Fährimaa<br />

– waisch, y vergiss dii nie!», die er ganz<br />

Walter Zimmerli widmet, zu werfen.<br />

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Kleinbasel.<br />

«Vorsorgeplanung <strong>ist</strong> ein wichtiges<br />

Thema, schon in frühen Jahren.Auch<br />

wenn das Thema «Pensionierung» noch<br />

in weiter Ferne liegt, sollte möglichst<br />

früh begonnen werden, sich eine persönliche<br />

Vorsorge aufzubauen. Nicht<br />

zu vergessen <strong>ist</strong> der unmittelbare Nutzen<br />

des Vorsorgesparens im Rahmen<br />

der Säule 3a,denn Vorsorgesparen heisst<br />

<strong>St</strong>euern sparen. Wichtig <strong>ist</strong> auch, die<br />

Vorsorgeplanung alle paar Jahre <strong>wieder</strong><br />

zu überprüfen. Veränderung der<br />

Lebensumstände, wie Kinder, Hauskauf,<br />

Arbeitslosigkeit, Invalidität, Karriere,<br />

Scheidung beeinflussen die Planung<br />

sehr stark.Ihre UBS-Beraterinnen<br />

und -Berater nehmen sich gerne Zeit,<br />

diese Themen mit Ihnen zu diskutieren.<br />

Nun aber zu Ihren Fragen im Bereich<br />

Vorsorge».<br />

Was kann ich heute schon unternehmen,<br />

damit ich nach meiner Pensionierung<br />

finanziell möglichst solide<br />

dastehe H.-R. W., Basel, (Alter 33)<br />

«Vorsorge – ein Thema bereits in jungen Jahren<br />

Guido Trachsel: Vorerst möchte ich<br />

Ihnen gratulieren.Es <strong>ist</strong> nicht selbstverständlich,dass<br />

sich junge Leute mit diesem<br />

Thema intensiv auseinandersetzen.<br />

Wir raten immer, so früh wie möglich<br />

mit der Selbstvorsorge zu beginnen und<br />

regelmässig einzuzahlen.So profitieren<br />

Sie über die Jahre von einem enormen<br />

Zinseszins-Effekt.<strong>Im</strong> Rahmen eines unverbindlichen<br />

Beratungsgespräches<br />

zeigen wir Ihnen gerne die mögliche<br />

Entwicklung auf. Nun aber konkret zu<br />

Ihrer Frage:Zunächst <strong>ist</strong> es für uns wichtig<br />

zu wissen, ob Sie in einem Angestelltenverhältnis<br />

arbeiten oder selbstständig<br />

erwerbend sind. Konkret muss<br />

vorweg abgeklärt werden,wie sich Ihre<br />

Vorsorgesituation heute, respektive in<br />

Zukunft gesehen präsentiert.Unter der<br />

Annahme, dass Sie in einem Angestelltenverhältnis<br />

tätig sind,<strong>ist</strong> zunächst die<br />

Analyse der 1. Säule (AHV) und der 2.<br />

Säule (Pensionskasse) wichtig. Ferner<br />

empfehlen wir,wo immer möglich,die<br />

Beiträge an die 3.Säule (gebundene Vorsorge<br />

Säule 3a) vollständig auszuschöpfen.Mit<br />

dem UBS Fiscakonto profitieren<br />

Sie gleich mehrfach: Zum einen profitieren<br />

Sie von einem Vorzugszinssatz,<br />

zum anderen können Sie die auf das<br />

Konto einbezahlten Beträge bis zu einem<br />

Maximalbetrag von derzeit CHF<br />

6 192.– pro Jahr steuerlich absetzen.<br />

Dies kann je nach Einkommen zu einer<br />

<strong>St</strong>euerersparnis von bis zu CHF 1 500.–<br />

pro Jahr führen.<br />

Mein Versicherungsberater hat mir<br />

davon abgeraten, auf der Bank ein<br />

Konto der Säule 3a zu eröffnen.Wie<br />

sehen Sie das<br />

J. H., Basel<br />

Guido Trachsel: Es gibt in der Tat Unterschiede<br />

zwischen der Versicherungsund<br />

der Banklösung. Die Vorteile beim<br />

Bankkonto – in unserem Fall das UBS Fiscakonto<br />

– sind die Folgenden: Sie sind<br />

nicht an eine fixe Prämie gebunden und<br />

können somit selbst bestimmen, wann<br />

und wie viel Sie auf Ihr Konto einbezahlen<br />

möchten (im Rahmen des maximal<br />

zulässigen Betrages). Ferner können Sie<br />

das Guthaben auf Ihrem UBS Fiscakonto<br />

auch in Wertschriften investieren.Je nach<br />

Anlegertyp bestehen vier verschiedene<br />

Anlagestrategien. Unsere Spezial<strong>ist</strong>en<br />

werden gerne mit Ihnen zusammen die<br />

für Sie geeignete <strong>St</strong>rategie aussuchen.<br />

Und zum Schluss <strong>ist</strong> auch zu erwähnen,<br />

dass Sie das Guthaben aus dem UBS Fiscakonto<br />

ohne Verlust und Auflösungsgebühren<br />

beziehen können, falls Sie ein<br />

selbstbewohntes Wohneigentum kaufen,<br />

sich selbständig machen oder die<br />

Schweiz verlassen wollen.In diesem Falle<br />

wird das Vorsorgeguthaben bei der<br />

Auszahlung separat vom übrigen Einkommen<br />

zu einem reduzierten Tarif besteuert.<br />

Mittlerweile können Sie jedoch<br />

sich und Ihre Liebsten auch bei UBS gegen<br />

das grösstmögliche Risiko, nämlich<br />

Invalidität durch Krankheit, absichern<br />

und im Rahmen der Säule 3a gleichzeitig<br />

das Sparziel sichern. Dies ohne Abschluss-<br />

und Verwaltungskosten. Sie sehen:Es<br />

stehen Ihnen vielfältige Möglichkeiten<br />

zur Verfügung.In jedem Fall lohnt<br />

sich das Gespräch mit einem unserer<br />

UBS-Berater, um individuell auf Ihre Bedürfnisse<br />

und Ideen eingehen und Sie optimal<br />

beraten zu können.<br />

Ich werde nächstes Jahr 60.Was empfehlen<br />

Sie mir, zu welchem Zeitpunkt<br />

ich meine Guthaben der Säule 3a beziehen<br />

soll<br />

W. B., Basel<br />

Guido Trachsel: Grundsätzlich können<br />

Sie Guthaben der gebundenen Vorsorge,<br />

also im Rahmen der Säule 3a,<br />

frühestens fünf Jahre vor Erreichen des<br />

AHV-Alters beziehen. Es stellt sich jedoch<br />

die Frage, ob dies in Ihrem Fall<br />

nötig und richtig <strong>ist</strong>. <strong>Im</strong> persönlichen<br />

Gespräch kann dies im Detail abgeklärt<br />

werden. Es geht einerseits um die Frage<br />

Ihres Pensionierungsdatums (frühzeitige<br />

oder reguläre Pensionierung).<br />

Dies hat natürlich Einfluss auf die Le<strong>ist</strong>ungen<br />

aus der 2. Säule. Andererseits<br />

muss auch berücksichtigt werden, ob<br />

Sie Guthaben aus der Pensionskasse<br />

entnehmen oder eine Rente erhalten.<br />

<strong>Im</strong> Falle des Pensionskassenbezuges<br />

empfehlen wir darauf zu achten, dass<br />

die Auszahlung der 3.Säule nicht im selben<br />

Jahr stattfindet,wie die Auszahlung<br />

aus der Pensionskasse.Auf diese Weise<br />

können Sie die Progression der <strong>St</strong>euerbelastung<br />

bei Auszahlung brechen.<br />

<strong>Im</strong> unverbindlichen Gespräch mit unseren<br />

UBS-Spezial<strong>ist</strong>en können wir Ihnen<br />

die Auswirkungen solcher Entscheide<br />

gerne aufzeigen.<br />

Die Vorsorge <strong>ist</strong> ein wichtiges Thema,welches<br />

frühzeitig – bereits in jungen<br />

Jahren – gut überlegt sein will.<br />

Unsere Beraterinnen und Berater von<br />

UBS Kleinbasel können mit Ihnen zusammen<br />

Lösungen anbieten, welche<br />

für Sie persönlich zugeschnitten sind.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Ebenso freuen wir uns auf Ihre weiteren<br />

Fragen an:UBS AG,«Vogel Gryff»,<br />

Postfach, 4005 Basel oder per E-Mail<br />

an vg-ratgeber@ubs.com oder mittels<br />

unseres Briefkastens in unserer Kundenhalle<br />

bei UBS Kleinbasel am Claraplatz.<br />

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Folgende Firma möchte als Einzelmitglied aufgenommen werden:<br />

Vivico Real Estate GmbH, Betriebsstätte Basel, Erlenstrasse 72<br />

Einwendungen von IGK-Mitgliedern gegen dieses Aufnahmegesuch sind innert<br />

10 Tagen seit dieser Publikation schriftlich begründet dem Sekretariat der IGK<br />

einzureichen. 41470<br />

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Vogel Gryff Freitag, 16. September 2005 – Nr. 19<br />

Kleinbasel aktuell<br />

9<br />

<strong>St</strong>adtentwicklung Basel Nord<br />

ter. Basel Nord – das sind die <strong>St</strong>adtteile<br />

zwischen dem altehrwürdigen<br />

<strong>St</strong>. Johannbahnhof und dem Badischen<br />

Bahnhof im Kleinbasel – <strong>ist</strong><br />

als Gebiet im totalen Umbruch. Pro<br />

Volta, Novartis Campus, Hafen <strong>St</strong>.<br />

Johann, Nordtangente, Erlenmatt<br />

und auf Kleinbasler Seite besonders<br />

die Dreirosenanlage sind die Kernpunkte<br />

der Entwicklung. Nach dem<br />

Brückenneubau wurde die Anlage<br />

total neu angelegt. Mit einem grossen<br />

Eröffnungsfest, inspiriert vom<br />

«Kulturfest – Begegnungen in der<br />

Klybeckstrasse», wird sie nun vom<br />

Samstag und Sonntag, 17. und 18.<br />

September 05, feierlich eingeweiht.<br />

Der offizielle Eröffnungsakt findet<br />

um punkt 12 Uhr statt. Das reichhaltige<br />

kulinarische und kulturelle<br />

Programm dauert bis 24 Uhr.<br />

Ein Brunch für alle<br />

Am Sonntag <strong>ist</strong> die Bevölkerung<br />

von 10 bis 13 Uhr zu einem Brunch<br />

eingeladen. Die Eröffnung <strong>ist</strong> gleichzeitig<br />

Aussenanlass der zweiwöchigen<br />

Ausstellung des Baudepartements<br />

zur <strong>St</strong>adtentwicklung Basel<br />

Nord, die bis zum 28. September 05,<br />

jeweils von 12 bis 14 Uhr und 16<br />

bis 19 Uhr besucht werden kann.<br />

Foto: BD<br />

Nachrichten<br />

Technologie-Apéro<br />

VG. Nach dem grossen Erfolg und<br />

dem positiven Feedback im letzten<br />

Jahr findet dieses Jahr bereits der 3.<br />

Basler Technologie-Apéro, am 25.<br />

Oktober 2005, im Museum Kleines<br />

Klingental statt. Das Programm besteht<br />

auch dieses Jahr aus einer<br />

lockeren Mischung aus Vorträgen<br />

und Themenständen vieler renommierter<br />

IT-Unternehmen. Beim<br />

anschliessenden Apéro haben Sie<br />

die Gelegenheit, in ungezwungener<br />

Atmosphäre mit interessanten<br />

Menschen über aktuelle Themen zu<br />

sprechen.<br />

Weitere Informationen unter<br />

http://www.technologieapero.com<br />

Der neue Messe-Chef<br />

heisst Ueli Vischer<br />

ter. Basels ehemaliger Regierungsrat,<br />

Dr. Ueli Vischer, wird anlässlich der<br />

Generalversammlung der MCH<br />

Messe Schweiz AG am 11. Mai<br />

2006 zum Nachfolger von Rober A.<br />

Jeker als Verwaltungsratspräsident<br />

gewählt werden. Als Vorsteher des<br />

Finanzdepartements war er von<br />

1992, bis zu seinem Rücktritt als<br />

Regierungsrat Anfang 2005, ein<br />

Mitglied des Verwaltungsrates der<br />

Messe. Zusammen mit CEO René<br />

Kamm wird Ueli Vischer ein tatkräftiges<br />

Leitungsteam bilden, das<br />

für eine erfolgreiche Zukunft der<br />

Messe garantieren wird. Die Messe<br />

hat im ersten Halbjahr 2005, im<br />

Vergleich zum Vorjahr, Ertrag,<br />

Cash flow und Gewinn deutlich gesteigert.<br />

Für das Jahr 2005 wird ein<br />

Rekordergebnis erwartet.<br />

Spray-out-Aktion 05<br />

VG. Die mobile Malerequipe des<br />

Baudepartements und des Malerme<strong>ist</strong>erverbandes<br />

Basel-<strong>St</strong>adt hat<br />

im Zuge der «Spray-out-Aktion<br />

2005» im ersten Halbjahr 2005<br />

schon gegen 200 Liegenschaften<br />

von Spray-Attacken befreit.<br />

Diese Aktion wird auch im<br />

kommenden Herbst/Winter weitergeführt.<br />

Eigentümer besprayter<br />

Liegenschaften können sich beim<br />

Malerme<strong>ist</strong>erverband, Telefon 079<br />

644 63 85, melden und dort die<br />

Meldezettel verlangen. Gegen eine<br />

Pauschale von hundert Franken<br />

pro Liegenschaft wird der Schaden<br />

von der mobilen Malerequipe behoben.<br />

Herzlich willkommen!!<br />

Ab 2. Oktober 2005<br />

übernehmen wir nun die Leitung unseres traditionsreichen<br />

Hotels und Restaurant<br />

„RHEINFELDERHOF“.<br />

Wir freuen uns sehr auf diese Aufgabe und selbstverständlich heissen<br />

wir Sie als unsere Gäste, Vereine und Cliquen – wie bis anhin –<br />

gerne und herzlich willkommen. Unser Haus soll auch Ihr Zuhause sein!!<br />

Ihre Familie Hüseyin & Claudia Celebi-Buttus<br />

* * * * * * *<br />

Bis zum 01.10.2005 nehmen wir Ihre Reservation unter<br />

folgenden Telefonnummern entgegen:<br />

Familie Celebi-Buttus 061 971 71 74 oder<br />

Roland Meier, COLL-Control AG 061 683 49 40<br />

Auf Ihren Besuch freuen wir uns schon heute!


Vogel Gryff<br />

10<br />

Apothekertipp<br />

Freitag, 16. September 2005 – Nr. 19<br />

Fieberbläschen<br />

Liebe Leserinnen,<br />

liebe Leser<br />

Über 90% der Bevölkerung sind<br />

Träger des Virus namens Herpes<br />

simplex, welcher im Gesichtsbereich<br />

die so genannten Fieberbläschen<br />

verursacht. Das Raffinierte<br />

an den Viren liegt darin, dass<br />

sie nach Aufnahme über die Haut<br />

oder Schleimhaut (Tröpfchen- oder<br />

Schmierinfektion), den Nerven<br />

entlang bis zum nächsten Nervenknoten<br />

(Ganglion) wandern; dort<br />

lassen sie sich in einer Form nieder,<br />

die von unserem <strong>Im</strong>munsystem<br />

nicht entdeckt werden kann. Bei<br />

geschwächtem <strong>Im</strong>munsystem<br />

durch z.B. <strong>St</strong>ress oder Fieber<br />

werden die Viren aktiv, vermehren<br />

sich millionenfach und wandern<br />

dann den Nerven entlang zur Hautoberfläche<br />

zurück. Viele spüren<br />

diesen Moment der Nervenreizung<br />

durch ein Kribbeln an der Lippe.<br />

Betroffen <strong>ist</strong> in der Regel das<br />

Gesicht, vor allem Lippen und<br />

Nasenhöhlen. Eine lokale <strong>Im</strong>munreaktion<br />

beginnt und es bildet sich<br />

Foto: ter<br />

Andy Weiss: Der Apotheker und<br />

Drog<strong>ist</strong> berät Sie mit dem ganzen<br />

Team sehr gerne und kompetent.<br />

im Kampf gegen die Viren langsam<br />

Eiter und Wundwasser. Das so genannte<br />

Bläschen wird dicker und<br />

sichtbar. Das Aufplatzen des Bläschens<br />

<strong>ist</strong> ein heikler Moment. Die<br />

in der Flüssigkeit oder im Speichel<br />

vorhandenen Viren können auf<br />

andere Körperteile (z.B. die Augen)<br />

oder auf andere Menschen übertragen<br />

werden. Also: Bläschen<br />

nicht berühren und regelmässig die<br />

Hände waschen. Herpes fordert<br />

von den Trägern des Virus eine<br />

Sensibilität in Bezug auf den Umgang<br />

mit dem eigenen Körper. Ausgewogenheit<br />

in den Bereichen<br />

Ernährung, Bewegung und Schlaf<br />

reduzieren die Häufigkeit der Ausbrüche<br />

genauso wie das Auftragen<br />

von Lippencrèmen mit einem<br />

Schutzfaktor von mindestens 16<br />

bei direkter Sonnenbestrahlung.<br />

Auslöser können neben <strong>St</strong>ress und<br />

Fieber auch eine Verbrennung, eine<br />

Hautreizung, eine allgemeine Entzündung<br />

(z.B. im Mundbereich<br />

oder in den Lungen) oder die Menstruation<br />

sein.<br />

Mein Tipp: nehmen Sie in Phasen,<br />

wo Sie zu einer Schwäche neigen<br />

oder bereits einen Ausbruch<br />

haben etwas zur Unterstützung<br />

Ihres <strong>Im</strong>munsystems wie täglich<br />

dreimal 20 Tropfen Sonnenhutoder<br />

Pelargoniumtinktur. Gleichzeitig<br />

können Sie in dieser Phase ein<br />

Vitamin B-Komplex Präparat einnehmen.<br />

Die B-Vitamine unterstützen<br />

die Funktion von Nerven und<br />

Haut – genau, was wir brauchen.<br />

Ist das Bläschen am Wachsen oder<br />

bereits vorhanden, so sind antivirale<br />

und austrocknende Lippencrèmen<br />

sehr zu empfehlen. Eine so<br />

früh wie mögliche und mindestens<br />

5x tägliche Anwendung auf die<br />

Lippen <strong>ist</strong> nötig, um die Virenaktivität<br />

so rasch wie möglich zu hemmen.<br />

Vorbeugend gibt es neu Lippenpflegestifte,<br />

die aufgrund ihrer<br />

Wirkstoff-Zusammensetzung neben<br />

der pflegenden Wirkung auch<br />

einem Ausbruch entgegenwirken.<br />

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Erntedank<br />

am Bettag<br />

Am 18. September 2005<br />

feiern wir unser Erntedankfest.<br />

Dauer 10.30–18.00 Uhr.<br />

Wir beginnen mit einem ökumenischen<br />

Gottesdienst mit Herrn Pfr. F. Mettler.<br />

Der Schweizer Romanos-Chor singt für<br />

uns.<br />

nachmittags<br />

Grosses Kuchenbuffet<br />

Verkaufsstand der Aktivierung<br />

Herzlich willkommen!<br />

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Telefon 061 692 20 80<br />

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116002<br />

Nächster Vogel Gryff:<br />

30. September 2005<br />

ERASMUS-GARAGE<br />

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www.sigmadent.ch<br />

Die Verdauung beginnt im Munde…<br />

Thomas Popovic scheint sein Handwerk zu<br />

verstehen, wie der alltägliche Arbeitsanfall<br />

überdeutlich bewe<strong>ist</strong>. Ob es nun darum<br />

geht, Zahnprothesen herzustellen oder<br />

Kronen und Brücken aus Keramik und Gold<br />

anzufertigen oder aber Zahnprothesen-Reparaturen<br />

durchzuführen, sogar in Anwesenheit<br />

des Kunden.<br />

Mit seiner filigranen Technik löst Thomas,<br />

wie ihn alle kennen, auch die schwierigsten<br />

Aufgaben zur vollen Zufriedenheit des Kunden.<br />

Gewähr dafür bietet auch sein Wille, ständig<br />

à jour zu bleiben, indem er regelmässig<br />

Weiterbildungskurse besucht.<br />

Testen Sie Ihre Zahnprothese unverbindlich<br />

und kostenlos in unserem zahntechnischen<br />

Labor bei einem persönlichen Gespräch.<br />

Die dritten Zähne sind kein Problem,<br />

wenn der Service stimmt<br />

Bei uns erhalten Sie alle Dienstle<strong>ist</strong>ungen, die<br />

den Komfort und das Wohlbefinden – mit jeder<br />

Art von Zahnersatz – einwandfrei herstellen.<br />

Unsere Dienstle<strong>ist</strong>ungen im Überblick:<br />

• Über 30 Jahre im Dienste der Zähne!<br />

• Fachberatung mit Gebiss-Check<br />

und Kostenvoranschlag<br />

• Langjährige Erfahrung im Fachgebiet<br />

Dentalprothetik<br />

• Verwendung von Materialien 1. Qualität<br />

• 5 Jahre Garantie auf Arbeit und Material<br />

• Zusammenarbeit mit den besten Spezial<strong>ist</strong>en<br />

der Zahnmedizin<br />

• Gebissreparaturen in Ihrer Anwesenheit<br />

• Sofort-Service 7-Tage-Woche<br />

(auch an Feiertagen)<br />

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• Neu: Abholdienst für Gehbehinderte<br />

und Betagte kostenlos<br />

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181842


Vogel Gryff<br />

12<br />

Basel aktuell<br />

Freitag, 16. September 2005 – Nr. 19<br />

Die Gast-Kolumne im «Vogel-Gryff»: Heute von der Basler Freizeitaktion<br />

30 Jahre Beratungsstelle für Jugendliche und junge Erwachsene<br />

Von Silvia <strong>St</strong>eiger<br />

<strong>Im</strong> Jahr 1975 wurde die «Informations-<br />

und Beratungsstelle Kaffi<br />

Schlappe» (im heutigen Restaurant<br />

«Parterre») eröffnet. Jugendliche<br />

und Ratsuchende konnten<br />

im Rahmen des «Kaffi-Betriebes»<br />

mit den Berater/innen unkompliziert<br />

Kontakt aufnehmen, respektive<br />

von diesen angesprochen<br />

werden. Mit der Zeit wandelte<br />

sich das Kaffi Schlappe zum Restaurant<br />

«Parterre». Heute befindet<br />

sich die Beratungsstelle für<br />

Jugendliche und junge Erwachsene<br />

am Theodorskirchplatz 7, im<br />

Areal des Waisenhauses.<br />

Die Beratungsstelle wird jedes<br />

Jahr stärker beansprucht. <strong>Im</strong> Jahre<br />

2004 nahmen 400 Personen bei<br />

1500 Gesprächen unsere Dienste<br />

in Anspruch – vor allem junge<br />

Erwachsene im Alter von 18 bis 25<br />

Jahren. Auch Eltern wenden sich<br />

an die Beratungsstelle, wenn Probleme<br />

mit den Jugendlichen anstehen.<br />

Über 85% Prozent der<br />

Foto: BFA<br />

Silvia <strong>St</strong>eiger,<br />

Jugendberatung<br />

Basler Freizeitaktion.<br />

Ratsuchenden haben ihren Wohnsitz<br />

im Kanton Basel-<strong>St</strong>adt.<br />

Bei der Gründung vor 30 Jahren<br />

war das Basler Angebot an<br />

Beratungsmöglichkeiten mangelhaft.<br />

Es gab noch nicht für fast jede<br />

Problemstellung eine spezialisierte<br />

<strong>St</strong>elle. Dementsprechend<br />

breit gefächert waren die Themen.<br />

Heute geht es immer noch um die<br />

zentralen Fragen im Zusammenhang<br />

mit dem Erwachsenwerden.<br />

<strong>Im</strong> Vordergrund stehen jedoch<br />

verstärkt finanzielle Schwierigkeiten<br />

und fehlende berufliche<br />

Perspektiven. Es mangelt an geeigneten<br />

Lehrstellen und Arbeitsplätzen.<br />

Viele der Ratsuchenden<br />

sind erwerbslos, andere sind in<br />

Ausbildung. Ein grosser Teil <strong>ist</strong><br />

aus verschiedenen Gründen auf<br />

die Sozialhilfe angewiesen. Der<br />

Grundbedarf der Sozialhilfe <strong>ist</strong><br />

jedoch sehr knapp bemessen. Dies<br />

bewirkt, dass auch bei Personen,<br />

die sich im Umgang mit Geld sehr<br />

grosse Mühe geben, finanzielle<br />

Engpässe entstehen. Um drastische<br />

Folgen für die Ratsuchenden,<br />

die oft noch viele andere Probleme<br />

haben, zu verhindern, unterstützen<br />

wir sie bei der Lösung ihrer<br />

Probleme und suchen zweckmässige<br />

Lösungen. Dank Zuwendungen<br />

von Dritten und <strong>St</strong>iftungen<br />

konnte bisher zahlreichen jungen<br />

Leuten wirksam geholfen werden.<br />

Die Ratsuchenden fassten <strong>wieder</strong><br />

Mut, ihre finanzielle und persönliche<br />

Situation anzugehen.<br />

Vom <strong>St</strong>aat wird für die Sachhilfe<br />

kein Geld zur Verfügung<br />

gestellt. In letzter Zeit wird es<br />

zunehmend schwieriger, die notwendigen<br />

finanziellen Mittel zu<br />

erhalten. Dies bedeutet, dass auch<br />

für kleine Beträge (Fr. 200.–) oft<br />

ein grosser bürokratischer Aufwand<br />

notwendig <strong>ist</strong> – ohne Erfolgsgarantie!<br />

Zum 30. Geburtstag<br />

wünschen wir uns, dass unser<br />

Fonds für Härtefälle, der nur über<br />

geringe eigene Mittel verfügt,<br />

reichlich gefüllt wird. Damit soll<br />

in begründeten Fällen dann, wenn<br />

bereits ein kleiner Betrag ausreicht,<br />

unbürokratisch einmalige<br />

Hilfe gele<strong>ist</strong>et wird.<br />

Wir appellieren deshalb an Sie,<br />

liebe Leserinnen und Leser! Mit<br />

einer Spende in den Härtefallfonds<br />

tragen Sie dazu bei, dass<br />

jungen Menschen rasch und wirksam<br />

geholfen werden kann. Jeder<br />

Betrag <strong>ist</strong> willkommen und wird<br />

garantiert zu 100% für die jungen<br />

Leute verwendet. Schon jetzt ein<br />

herzliches Dankeschön. Die Konto<br />

Nr. lautet: 40–647-5, Basler<br />

Freizeitaktion, 4058 Basel, Vermerk:<br />

Härtefallfonds Jugendberatung.<br />

Haben Sie Fragen Dann rufen<br />

Sie uns an unter 061 683 08 80.<br />

Silvia <strong>St</strong>eiger, Sozialarbeiterin<br />

262780<br />

www.hotel-palazzo.ch<br />

Veranstaltungskalender<br />

● Ausstellungen<br />

Ausstellungsraum Klingental<br />

Kasernenstrasse 23<br />

◆ Öffnungszeiten Di–Fr: 15 bis 18<br />

Uhr; Sa+So: 11 bis 16 Uhr.<br />

«Marius Rappo – Arbeiten 1995 bis<br />

2005». Malerei/Holzschnitt/Skulptur/Spielobjekte.<br />

● Theater<br />

Helmut Förnbacher Theater<br />

<strong>Im</strong> Badischen Bahnhof<br />

◆ Sa 17./Mi 21./Fr 23./Sa 24.9.<br />

Beginn jeweils 19.30 Uhr<br />

Goethe: «<strong>St</strong>ella» – Schauspiel für<br />

Liebende. Mit Kr<strong>ist</strong>ina Nel u.a.<br />

Regie: Verena Buss.<br />

«Korea – <strong>Im</strong> Land der Morgenstille».<br />

Ein literarisches Fest mit kulinarischen<br />

Spezialitäten.<br />

◆ Sa 24.9.; 21 Uhr<br />

«Havanna Night o ya empezó<br />

la fiesta!». Ein stimmungsvolles<br />

Salsa-Fest mit Grat<strong>ist</strong>anzkurs für alle.<br />

Info 061 332 16 81.<br />

Vogel Gryff<br />

Die Zeitung für das Kleinbasel<br />

www.vogelgryff.ch, vogelgryff@baz.ch<br />

54. Jahrgang des offiziellen Organs der<br />

Interessengemeinschaft Kleinbasel. Erscheint 14-<br />

täglich. Auflage 29 850. Verteilgebiet: Kleinbasel<br />

und Riehen-Niederholz.<br />

Herausgeberin: Sa-Na-Verlag AG<br />

Redaktion, Inserateverwaltung:<br />

Untere Rebgasse 7, Postfach, 4005 Basel,<br />

Telefon 061/691 06 66, Fax 061/691 36 35.<br />

Geschäftsleitung: Dieter F. Wullschleger<br />

Redaktionsleitung: Werner Blatter (ter).<br />

<strong>St</strong>ändige Mitarbeiter: René Häfliger (rehä),<br />

Johnny Engeler (eng), Lukas Müller (lm), Urs<br />

Hobi (uh), Patrick <strong>St</strong>raub (pstr) (Fotograf). Roger<br />

Thiriet und Armin Faes (Autoren)<br />

Produktion: Sabine Fischer.<br />

Korrektorat: Barbara Hauser, Erwin Kabis.<br />

Druck: Basler Zeitung. Vogel Gryff nicht<br />

erhalten: Tel. 061 264 61 56 oder<br />

061 264 61 58, besten Dank.<br />

Eine Publikation der<br />

BASLER ZEITUNG MEDIEN.<br />

Inserate: Robert Schlosser.<br />

Sekretariat: Therese Gloor.<br />

Inseratepreis: 1-spaltige Millimeterzeile Fr. 1.27,<br />

Reklamen (2-spaltig) Fr. 3.80, Titelseite Fr. 3.–.<br />

Insertionspreis Fr./mm zuzüglich 7,6% Mw<strong>St</strong>.<br />

Rabatt bei grösseren Aufträgen und Wiederholungen.<br />

Abonnementspreis: Jahr Fr. 40.–<br />

Gallerie und Atelier Aspire<br />

Claragraben 145<br />

◆ Di–Fr; 19 bis 22 Uhr<br />

«Influence» – Der Urner Künstler<br />

Reto Scheiber, stellt zusammen mit<br />

seinen Kursteilnehmern eine<br />

Collagen-Arbeit aus.<br />

Galerie Paul Lüdin<br />

Riehenstrasse 6<br />

◆ ab Do 22.9. bis 5.11.<br />

Öffnungszeiten: Di–Fr 14 bis 19 Uhr;<br />

Sa 11 bis 17 Uhr.<br />

«Freddy Oettli» – Ausstellung Hösch<br />

Fährimaa.<br />

Refektorium Kleines Klingental<br />

Unterer Rheinweg 26<br />

◆ Mi 28.9.; 18.15 bis 19.30 Uhr<br />

«Karl Jauslin» – H<strong>ist</strong>orienmaler und<br />

Illustrator. Referentin: Dr. Hildegard<br />

Gantner-Schlee. Musikalischer Rahmen<br />

durch Jelena und Aleksandar<br />

Dimitrijevic.<br />

● Diverses<br />

APH Marienhaus<br />

Horburgstrasse 54<br />

◆ Di 18.9.; 10.30 bis 18 Uhr<br />

«Erntedankfest am Bettag». Ökumenischer<br />

Gottesdienst mit Hrn. Pfr.<br />

F. Mettler. Musikalische Begleitung:<br />

Schweizer Romanos-Chor. Mit grossem<br />

Kuchenbüffet am Nachmittag.<br />

Bar du Nord<br />

Schwarzwaldallee 200<br />

◆ Di 20.9.; 20 Uhr<br />

«Zellgeflüster» – Florianne Koechlin<br />

stellt ihr neues Buch vor und lädt zusammen<br />

mit dem Flöt<strong>ist</strong>en Bernhard<br />

Batschelet zu <strong>St</strong>reifzügen durch wissenschaftliches<br />

Neuland ein.<br />

Union<br />

Klybeckstrasse 95<br />

◆ Fr 23.9.; 19 Uhr<br />

● Für Kinder<br />

Quartiertreffpunkt Kaserne<br />

Kasernenstrasse 23<br />

◆ Di und Fr – «Filzen-Bastelstube».<br />

◆ Mi – «Velofahren mit Spass».<br />

◆ Sa – «Spielen für die kleinen Leute».<br />

Geöffnet jeweils von 14.30 bis<br />

17.30 Uhr.<br />

Theater Arlecchino<br />

Amerbachstrasse 14<br />

◆ Sa/So/Mi jeweils 14.30 Uhr<br />

«Pippi Langstrumpf» – ein lustiges<br />

Märchen für die ganze Familie.<br />

Basler Kinder Theater<br />

Schützengraben 9<br />

◆ Premiere: Sa 24.9.; 20 Uhr<br />

Weitere Vorstellungen: Mi 15 Uhr;<br />

Sa/So 16 Uhr<br />

«Rotkäppchen und die 7 Zwerge».<br />

Ein spannendes Umwelt-Märchen.


Vogel Gryff Freitag, 16. September 2005 – Nr. 19<br />

Kleinbasel aktuell<br />

13<br />

50 Jahre Pfadi «<strong>St</strong>. <strong>Brandan</strong>»<br />

Probieren geht über <strong>St</strong>udieren<br />

Foto: zVg<br />

ter. Die Kleinhüninger Pfadfinder <strong>St</strong>. <strong>Brandan</strong> «Allzeit Bereit» feierten mit<br />

einem dreitägigen, öffentlichen Jubiläumsfest in Kleinhüningen ihr 50-<br />

jähriges Bestehen. Klar sind die Pfadi heute längst nicht mehr die etwas<br />

verstaubte, uniformierte Gruppe, wie man sie aus den fünfziger und sechziger<br />

Jahren kannte. Die Pfadi sind längst eine multikulturelle und äusserst<br />

moderne Freizeitorganisation geworden. Das «Jubiläumsgedicht soll<br />

als Geburtstagsgratulation verstanden sein.<br />

NEIN, so stramm geht es nicht mehr zu und her,<br />

locker, beschwingt und trotzdem bereit kommen wir daher!<br />

Ja, nun sind wir bereits 50 Jahre jung<br />

und dieses Jubiläum feiern wir mit Schwung.<br />

Das ganze Jahr hindurch finden Jubiläums-<strong>St</strong>ufenanlässe statt,<br />

die aktiven Kinder- und Jugendlichen finden es supermegatoll und glatt.<br />

Das grosse, öffentliche Jubiläumsfest für jedermann steht nun noch an<br />

und Kleinhüningen zeigt einmal mehr, dass man hier festen kann.<br />

Auch die Regierung <strong>ist</strong> der wertvollen Jugendarbeit wohl gesinnt<br />

und Herr RR Jörg Schild hat den Festprogrammführer eingestimmt.<br />

Murat Yakin vom FCBee, auch ein Vorbild für unsere Jungen,<br />

unterstützte unser Jubiläumsfest ganz ungezwungen.<br />

Details zum Jubeljahr der Pfadi unter www.st-brandan.ch<br />

Die Öffentliche Krankenkasse<br />

Basel (ÖKK), der Baselstädtische<br />

Apotheker-Verband (BAV) sowie<br />

die Medizinische Gesellschaft Basel<br />

(MedGes) haben sich erstmals vereint,<br />

um im Gesundheitswesen<br />

Kosten ohne Qualitätsverlust zu<br />

sparen. Durch den vermehrten<br />

Gebrauch von Generika soll der<br />

Kostenexplosion bei den Krankenkassenprämien<br />

entgegengewirkt<br />

werden.<br />

Seit dem 5. September wird bei<br />

der Informationskampagne «Generika:<br />

garantiert, gut, günstig» für<br />

zwei Wochen in Apotheken und<br />

Hausarztpraxen im Kanton Basel-<br />

<strong>St</strong>adt sowie bei den Kontaktschaltern<br />

der ÖKK mit Flyern und Buttons<br />

für die Mitarbeitenden sowie in<br />

Beratungsgesprächen mit Kunden<br />

oder Patientinnen auf das Thema<br />

Generika aufmerksam gemacht. <strong>Im</strong><br />

Zentrum steht die Frage, weshalb<br />

Patientinnen und Patienten auf ihre<br />

bisherigen teuren Medikamente<br />

verzichten und auf Generika umsteigen<br />

sollen<br />

Eine Rückgabegarantie für die<br />

angebrauchten Generika<br />

Ein Generikum <strong>ist</strong> ein Medikament,<br />

das hergestellt werden darf,<br />

nachdem der Patentschutz des Originalmedikamentes<br />

abgelaufen <strong>ist</strong>.<br />

Es enthält den gleichen Wirkstoff,<br />

<strong>ist</strong> aber mindestens 30 Prozent<br />

günstiger als das Original. Um die<br />

Skeptiker unter den Patienten von<br />

Generika zu überzeugen, wird eine<br />

einmalige Rückgabegarantie angeboten.<br />

«Patienten, die nach der<br />

Umstellung auf Generika nicht davon<br />

überzeugt sind, haben<br />

während der Kampagne die Möglichkeit,<br />

die angebrauchte Packung<br />

in die Apotheke zurückzubringen<br />

und erhalten ohne Mehrkosten das<br />

Originalpräparat», so Lucie Trevisan,<br />

Präsidentin des BAV.<br />

Grosses Sparpotenzial<br />

Das Sparpotenzial von Generika<br />

<strong>ist</strong> laut Beat Ochsner, Direktor<br />

der ÖKK, bei weitem noch nicht<br />

ausgeschöpft.<br />

In der Schweiz, die im Verbrauch<br />

von Generika keine Spitzenreiterin<br />

in Europa <strong>ist</strong>, werden bisher 100<br />

Millionen Franken pro Jahr eingespart.<br />

Durch noch konsequentere<br />

Verschreibung der günstigen Medikamente<br />

wären Kosteneinsparungen<br />

bis 300 Millionen Franken<br />

durchaus real<strong>ist</strong>isch.<br />

Eine wichtige Rolle wird dabei<br />

auch den Ärzten zuteil. «Nach der<br />

Diagnose hat der behandelnde Arzt<br />

die Möglichkeit, dem Patienten direkt<br />

Generika zu verschreiben. Besonders<br />

chronisch Kranke können<br />

dadurch von erheblichen Einsparungen<br />

profitieren», betonte<br />

Felix W. Eymann, Präsident der<br />

MedGes, abschliessend.<br />

Erol Hertner<br />

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Vogel Gryff<br />

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Vogel Gryff<br />

14<br />

Menschen<br />

Freitag, 16. September 2005 – Nr. 19<br />

Klatsch<br />

Das Kleinbasel wurde zur<br />

tollen Geburtstagsfesthütte.<br />

Gar die Jungbürger feierten<br />

rechtsrheinisch: sun, fun &<br />

nothing to do.<br />

Von Werner Blatter<br />

E Hampfle Geburifeschtli<br />

Vier Feste – ein Schunkeln. Als<br />

Erster bat Basels Tenniskönig<br />

Nummer 2, Peter Durach, alle<br />

seine Klassengspäänli an den langen<br />

Tisch in Lotti Webers Torstübligärtli.<br />

Klar erzählte er, nach<br />

dem Supermegaerfolg von Roger<br />

Federer am US Open, dass er seinerzeit<br />

im fernen Südafrika ob<br />

seinen Doppelkünsten mit Mami<br />

Lynette Federer vom munzigen<br />

Geburi zum Ersten: Peter und<br />

Chr<strong>ist</strong>a Durach.<br />

Roger mächtig bestaunt worden<br />

sei. Einige Tipps vom guten Peter<br />

scheinen nun endlich beim Tennisking<br />

Nummer 1, Roger, Wirkung<br />

zu zeigen! Übrigens, Voltaren als<br />

Doping hätte «schyynts» im allerletzten<br />

Tie Break vor 20 Jahren zum<br />

Erfolg verholfen. Schwesterherz<br />

Chr<strong>ist</strong>a Durach bestätigte, charmant<br />

nickend, diese hochbrisanten<br />

Filzballgeschichten. Aline und<br />

Felix Rink, Heidi Möschler, sie<br />

feierte drei Tage später einen «Runden»,<br />

Oberin Esther Meierhofer,<br />

das Duo «Basler Linzerli», gar der<br />

Hula-Hawaiians-Gittar<strong>ist</strong> Werner<br />

Kunz, schunkelten zu den tollen<br />

Klängen von Alleinunterhalter<br />

Franco Ciarletta gemächlich mit.<br />

Exakt fünf Tage später rief Bike-<br />

King Dani Bourgnon samt seiner<br />

eleganten Gisela, an die üppig gedeckte<br />

Wiegenfesttafel. Klar, Anna<br />

Tante Clara meint...<br />

Foto: ter<br />

liess erneut die kochenden Pfannen<br />

dampfen. Dass da gleich im Nebenhof<br />

<strong>St</strong>adtvermarkter Marcel<br />

Meier, kräftig ass<strong>ist</strong>iert von Barbara<br />

Eldrige, seine «Bundesnachgeburifeier»<br />

mit sämtlichen Festkoryphäen<br />

feierte, wertet die Geburtstagsstadt<br />

Kleinbasel nochmals<br />

um einige Punkte auf. Die<br />

Event-Gurus Manuel <strong>St</strong>aub und<br />

Beat Vögtli, er führte gekonnt die<br />

Mannen und Frauen der <strong>St</strong>iftung<br />

Bernaville von der Chrischona<br />

durch Kleinbasel zu Peter Küngs<br />

Dinos in Brüglingen, prosteten sich<br />

jedenfalls herzlich lachend zu. Mit<br />

so genannten «Runden» gings<br />

munter weiter. <strong>St</strong>ararchitekt Ruedi<br />

Rupp, er verhilft dem Klingentalgraben<br />

zum Wohnparadies, bat mit<br />

Gattin Claudine in sein Anwesen<br />

im leymentalischen Oberwil. Bei<br />

zischenden Chlöpfmoschtgutteren,<br />

feinsten Häppchen, Swingund<br />

Klassikklängen und scharenweise<br />

hochkarätigen VIPs lächelten<br />

sich gar einige der über den Bach<br />

gere<strong>ist</strong>en Kleinbasler Gurus sehr<br />

höflich zu.<br />

Geburi zum Zeiten: Dani und<br />

Gisela Bourgon.<br />

Hollywood in Blätz-Bums<br />

Die hiesigen Show-Bizz-Mega-<br />

<strong>St</strong>ars trafen sich auf dem Birsfeld<br />

zur Premiere des «Basler» Gastspiels<br />

von David und Irma<br />

Schoenauers Broadway-Theater.<br />

Einst sammelten gar die wackeren<br />

Mannen von Radio Raurach samstagelang<br />

für diese fahrenden Künstler<br />

Farbtöpfe und Vorhangstoffe ...<br />

lang <strong>ist</strong>s her, vergessen <strong>ist</strong> 101,7.<br />

Heuer sassen verdientermassen<br />

Johnny und Beatrice Engeler in<br />

der allerersten Reihe. In bester Laune<br />

verfolgten Armin und Irene<br />

Faes, Willi samt Heidi Surbeck<br />

Foto: ter<br />

Geburi zum Dritten: Ruedi und<br />

Claudine Rupp.<br />

und Max und Anneli Buser unter<br />

den wachsamen Augen der <strong>St</strong>aatsschreiberfamilie<br />

Felix und Maja<br />

Drechsler die tolle Filmproduktion<br />

im bunten Zelt. Ebenso herzlich<br />

wurden die Theaterintendanten<br />

Helmut und Kr<strong>ist</strong>ina Förnbacher,<br />

aber auch Eugen und Marlies<br />

Urfer vom dicht gedrängten<br />

Premierenpublikum mit einer <strong>St</strong>anding<br />

Ovation begrüsst.<br />

E Hampfle Gratulationsfeschtli<br />

Sonja Kaiser-Tosin feierte ihre<br />

tolle Wiederwahl in den Bürgerrat,<br />

ass<strong>ist</strong>iert von Veteranenfussballexperte<br />

Hansruedi Kaiser, im Torstübligärtli.<br />

Am Tisch nebenan<br />

freute sich unser Dorfarzt Felix<br />

Eymann über seine Neuwahl in die<br />

Exekutive. Nebst den beiden Bürgerräten<br />

sind «wir» Kleinbasler<br />

noch mit der neu gewählten Bürgergemeinderatspräsidentin<br />

Heidi<br />

Keller äusserst prominent im<br />

<strong>St</strong>adthaus vertreten. Dies wird dem<br />

Rebhausme<strong>ist</strong>er Rudolf Grüninger,<br />

kurz vor der Pensionierung,<br />

am Schreiberpult nochmals ein<br />

freudiges Lächeln entlocken.<br />

Ein super <strong>St</strong>. Jakobsfeschtli<br />

Nicht Geburtstag, sondern die<br />

Geburt des <strong>St</strong>. Jakobsfestes feierten<br />

verdientermassen die beiden rührigen<br />

Oberorganisatoren Chr<strong>ist</strong>ian<br />

Kern und Jonas Blechschmidt zu<br />

<strong>St</strong>. Jakob. Einstecken, nicht Anstechen<br />

war angesagt. Doch der Gerstensaft<br />

aus dem Hause von Martin<br />

Käslin, mit Radi und Bretzen serviert,<br />

mundete trotz fehlendem<br />

Holzfässli vorzüglich. Der FCB war<br />

mit Werni Edelmann und Jo Zindel<br />

gewichtig vertreten. Am Medientisch<br />

drängten sich Baz-Werbeking<br />

Adi <strong>St</strong>einer, Organisator<br />

Markus Peter, Kleinbasels vifster<br />

Rechercher Philipp Meyer und die<br />

<strong>St</strong>imme von Radio Basel1, <strong>St</strong>ephan<br />

Foto: ter<br />

Foto: ter<br />

Wüthrich. Klar, dass sich die charmante<br />

Baselbieter Polizeioberin<br />

Sabine Pegoraro dazustellte und<br />

sich als FCB-Fan outete. Auch Erlevereinspräseident<br />

Ede Tschopp<br />

schaute sich schon nach neuen<br />

Ideen fürs nächste Erlefescht um.<br />

The Beach: ‘s Jungbürgerfest 05<br />

Mächtig stolz, begleitet von den<br />

Zunftbannern, wackelten die<br />

Mannen des Zunftspiels in die zum<br />

veritablen <strong>St</strong>rand umfunktionierte<br />

Messehalle 3. Der Vorsitzende<br />

Me<strong>ist</strong>er aller Me<strong>ist</strong>er, Walter F.<br />

<strong>St</strong>uder, meinte in seiner Ansprache:<br />

«Jedem kann es passieren, dass<br />

er mal Unsinn redet; schlimm wird<br />

es erst, wenn er es feierlich tut.» Ob<br />

ob dieser markanten Worte die<br />

Reporterin einer Basler Tageszeitung<br />

den offiziellen Festredner <strong>St</strong>uder<br />

mit unserem <strong>St</strong>atthalter Andreas<br />

Burckhardt verwechselte,<br />

oder wars, weil diese Dame einfach<br />

die Veranstaltung verschlafen hatte<br />

Jedenfalls war ihm der Applaus<br />

von Neo-SBBler Hans Martin<br />

Tschudi und OK-Chef Andreas<br />

Hatt, aber auch von den gestandenen<br />

Mit- und Altme<strong>ist</strong>ern Peter<br />

Sprüngli, Peter Schneider, Roland<br />

Schmid, René Thoma, Erwin<br />

Hensch, Hansjörg Plüss, der<br />

mit seiner Tochter Carla feierte,<br />

Alexandre Roulet und <strong>St</strong>aatsschreiber<br />

Robi Heuss an der Spitze<br />

sicher. Danach legten gar drei DC<br />

auf. Swingen zu Oldies, abtanzen<br />

zu House, flippen zu Breack Beats<br />

war für die gegen 600 Jugendlichen<br />

und die 101 Oldies zwischen Bodega,<br />

Piratenbar und dem 5-<strong>St</strong>erne<br />

Hotel angesagt.<br />

Dr dritt Ueli<br />

Übrigens, die Messe Basel erhält<br />

ihren dritten Ueli. Die gestandenen<br />

«Mässmögge» Ueli Born und Ueli<br />

Blaser erhalten Verstärkung: Bald<br />

wird Ueli Vischer als Verwaltungsratspräsident<br />

im Messeturm<br />

Einzug erhalten.<br />

Geburi zum Vierten: Chr<strong>ist</strong>ian<br />

Kern und Jonas Blechschmidt.


Avant Première – c’est moi.<br />

www.manor.ch


20 Jahre<br />

Migros Claramarkt<br />

Grosses Volksfest<br />

Samstag, 24. September<br />

im Teichgässlein<br />

13 Uhr<br />

Kinderprogramm mit<br />

Robert und Kerstin<br />

14.30 Uhr<br />

gemeinsamer Einmarsch der<br />

«Schotten Clique» und<br />

«Pipes and Drums of Basel»<br />

bis 18 Uhr<br />

Spass, Unterhaltung<br />

und vieles mehr<br />

von 13 bis 18 Uhr<br />

Verpflegungsstände<br />

<strong>Im</strong> Claramärt isch dr Frangge meh wärt!<br />

Claramarkt

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