Lernfeld 6: Güter verpacken Frage: Was ist Packgut?

Lernfeld 6: Güter verpacken 

Frage: 

Was ist Packgut? 

© C. Schlütermann, 2010 Nr. 1


Antwort: 

Packgut ist Ware, die verpackt werden soll (z. B. eine 

Maschine). 




Was ist Packstoff? 



Antwort: 

Material, aus dem Packmittel oder Packhilfsmittel 

hergestellt werden (z. B. Holz). 




Was ist ein Packmittel? 



Antwort: 

Packmittel ist ein Gegenstand, der das Packgut aufnimmt 

damit es lager-, transportfähig - und verkaufsfähig wird 

(z.B. Tüte oder Container). 




Was ist ein Packhilfsmittel? 



Antwort: 

Unter Packhilfsmittel versteht man Material, welches den 

Verpackungsvorgang verbessert (z.B. Klebeband, Folie). 




Was ist Verpackung? 



Antwort: 

Verpackung = Packmittel + Packhilfsmittel 




Was ist eine Verkaufsverpackung? 



Antwort: 

Eine Verkaufsverpackung ist eine Verpackung, die 

zusammen mit der Ware verkauft werden soll ( z.B. 

Flasche). 




Was ist eine Umverpackung? 



Antwort: 

Eine Umverpackung ist eine zusätzliche Verpackung. Sie 

kann mehrere VPE umfassen (z.B. Schachtel mit 10 

Tuben Zahnpasta). 




Was ist Transportverpackung? 



Antwort: 

Eine Transportverpackung ist eine Verpackung, die nur 

dem Transport dient (z. B. Container) 




Was ist Einwegverpackung? 



Antwort: 

Eine Einwegverpackung ist eine Verpackung, die nur zum 

einmaligen Gebrauch dienen soll (z.B. Einwegpalette). 




Was ist eine Mehrwegverpackung? 



Antwort: 

Eine Mehrwegverpackung ist eine Verpackung, die 

mehrfach verwendet werden kann (z.B. Getränkekiste). 




Welche Nachteile kann eine Verpackung haben? 



Antwort: 

Nachteile von Verpackungen können sein: 

• Verteuerung der Ware durch Verpackungskosten 

• Verbrauch wertvoller Rohstoffe 

• Verleitung zum unerwünschten Kauf 

• Belastung der Umwelt 




Welche Vorteile kann eine Verpackung haben? 



Antwort: 

Vorteile von Verpackungen sind u.a.: 

• Verhinderung des Verderbs 

• Vermeidung von Qualitätsverschlechterungen 

• Ausbau des Selbstbedienungssystems 

• Schutz der Ware 




Was sind die Aufgaben (Funktionen) der Verpackung? 



Antwort: 

Aufgaben der Verpackung: 

• Schutzfunktion 

• Lagerfunktion 

• Lager- und Transportfunktion 

• Verkaufsfunktion 

• Informationsfunktion 




Vor welchen Gefahren soll das Packgut geschützt 

werden? 



Antwort: 

Das Packgut soll vor den folgenden Gefahren geschützt 

werden: 

• Witterung 

• Verlust 

• Diebstahl 

• Ungeziefer 




Vor welchen Gefahren soll die Umwelt durch 

Verpackungen geschützt werden? 



Antwort: 

Verpackungen schützen die Umwelt u.a. vor 

• entweichenden giftigen Gasen 

• auslaufenden Flüssigkeiten 




Wie kann die Verpackung eine bessere Lagerung 

ermöglichen? 



Antwort: 

Verpackungen ermöglichen eine bessere Lagerung durch: 

• Rationalisierung des Ein- und 

Auslagerungsprozesses 

• optimale Ausnutzung des Lagerraums 

• Schutz der Ware während der Lagerzeit 

• bessere Übersichtlichkeit und Ordnung im Lager. 




Was verstehen Sie unter der Transportfunktion einer 

Verpackung? 



Antwort. 

Unter der Transportfunktion einer Verpackung versteht 

man: 

• schnellere Be- und Entladung 

• durch genormte Packmittel wird beim Transport der 

Raum in den Transportmitteln besser genutzt 




Wie hilft die Verpackung den Verkauf zu verbessern? 



Antwort: 

Verkaufsunterstützung durch die Verpackung: 

• Verpackung kann ein Werbeträger sein 

• Verpackung kann den Verkaufsvorgang 

rationalisieren (Selbstbedienungssystem) 

• Verpackung dient als Zusatznutzen (z. B. Senfglas 

als Trinkglas) 




Wie soll Verpackung informieren? 



Antwort: 

Verpackung enthält aufgedruckte Informationen über 

• das Produkt (Preis, Menge, Inhalt, Gewicht, MHD...) 

• verschlüsselte Daten (EAN Code) 

• Hinweise und Warnungen (Symbole für Gefahrgut) 




Welche Beanspruchungen für Verpackung kennen Sie? 



Antwort: 

Verpackungen unterliegen den folgenden 

Beanspruchungen: 

• mechanische 

• klimatische 

• durch Lebewesen 

• durch Diebstahl 




Wie lautet eine wichtige Einlagerungsregel? 



Antwort: 

Eine wichtige Einlagerungsregel lautet: 

„Schwere Ware ist nach unten zu lagern.“ 




Wie lassen sich klimatische Schäden an der Verpackung 

vermeiden? 



Antwort: 

Klimatische Schäden lassen sich vermeiden durch: 

• Trockenmittel 

• luftdurchlässige Verpackung 

• chemisch behandelte Papiere 




Welche vorbeugende Maßnahmen gegen Diebstahl 

kennen Sie? 



Antwort: 

Maßnahmen gegen Diebstahl: 

• Neutrale Verpackung 

• Sicherheits-Klebeband 

• Undurchsichtige Folie 

• Umreifungsband verwenden 




Welche Packmittel kennen Sie? 



Antwort: 

Packmittel sind: 

Steige (Harass), Palette, Verschlag, Aufsetzrahmen, 

Schachtel, Tüte, Collico, Container, Gitterbox, 

Containersack 




Welche Vorteile haben Packmittel aus Holz? 



Antwort: 

Packmittel aus Holz haben die folgenden Vorteile: 

• nachwachsender Rohstoff, der beinahe unbegrenzt 

zur Verfügung steht 

• muss nicht importiert werden 

• kann nach Gebrauch leicht entsorgt werden 

• sehr stabil 




Welche Packmittel aus Holz kennen sie? 



Antwort: 

Folgende Packmittel bestehen aus Holz: 

• Steige / Harass 

• Holzkiste 

• Seekiste 

• Verschlag 

• Aufsetzrahmen 

• Kantholzkonstruktion 




Welche Packmittel aus Karton/Pappe kennen Sie? 



Antwort: 

Packmittel aus Pappe/Karton sind: 

• Schachtel 

• Karton 




Was ist eine Fixierverpackung? 



Antwort: 

Eine Fixierverpackung ist eine Schachtel aus Wellpappe, 

die im Inneren eine zusätzliche Ausstattung zum 

Befestigen des Packgutes hat (dehnbare Folie, 

Noppenschaum). 




Welche Pappe kennen Sie? 



Antwort: 

Es gibt folgende Pappen: 

Wellpappe, Vollpappe. 




Welche Packmittel aus Metall oder Kunststoff kennen Sie? 



Antwort: 

Beispiele für Packmittel aus Metall bzw. Kunststoff: 

• Stapelbare Behälter 

• Euro- Behälter 

• Falt- und klappbare Behälter 

• Nestbare Behälter 

• Drehstapelbehälter 




Was ist ein Collico? 



Antwort: 

Ein Collico ist ein zusammenlegbarer Behälter aus 

Aluminium, der von der Firma Collico gemietet werden 

kann. 




Was ist eine Blisterverpackung? 



Antwort: 

Eine Blisterverpackung ist eine Sichtverpackung aus 

Kunstoff (Blister=Blase). Sie umschließt die Ware ohne 

Berührung. 




Was ist eine Skinverpackung? 



Antwort: 

Bei einer Skinverpackung umhüllt die Folie das Packgut 

hauteng. 

Skin ist Englisch und bedeutet: Haut. 




Was ist eine Palette? 



Antwort: 

Unter einer Palette versteht man eine (genormte) 

Ladepalette mit oder ohne Aufbau auf die man Ware 

verladen und stapeln kann. 




Was ist eine INKA - Palette? 



Antwort: 

INKA-Paletten werden aus Restholz gepresst, sind 

unterfahrbar und eignen sich gut für den Export. Hersteller 

ist die Firma 

INSELKAMMER. 




Was verstehen Sie unter dem Pool-System der Firma 

CHEP? 



Antwort: 

CHEP-Pool-System 

Innerhalb dieses Pool - Systems werden CHEP – Paletten 

getauscht. CHEP – Paletten sind an der blauen Farbe zu 

erkennen. Sie haben eine garantierte Qualität. 




Wie unterscheiden Sie Paletten hinsichtlich der 

Unterfahrbarkeit? 



Antwort: 

Unterfahrbare Paletten lassen sich von 2 oder 4 Seiten 

unterfahren. (Zweiweg-, oder Vierwegpaletten). 




Welche Sicherungsmittel für eine gute Palettenstapelung 

kennen Sie? 



Antwort: 

Sichere Palettenstapelung erfolgt mittels: 

• Verbundstapelung 

• Zwischenlagen einlegen 

• Verkleben der Packstücke 




Wieviel Gewicht hat eine EURO – Palette? 



Antwort: 

Eine Euro-Palette wiegt zwischen 20 – 24 kg. 




Wie hoch ist die maximale Tragfähigkeit einer EURO – 

Palette? 



Antwort: 

Die max. Tragfähigkeit einer EURO-Palette beträgt: 

1000 kg bei beliebiger Verteilung der Last / 2000 kg bei 

gleicher Verteilung der Last 




Welche Maße hat die EURO – Palette? 



Antwort: 

Maße einer EURO-Palette: 

Länge = 120 cm 

Höhe = 15 cm 

Breite = 80 cm 




Welche Kennzeichnungen muss eine EURO – Palette 

haben? 



Antwort: 

Kennzeichen einer EURO-Palette: 

• Linker Klotz: EPAL mit ovaler Umrandung 

• Mittlerer Klotz: Kennzeichen des jeweiligen 

• Eisenbahnunternehmens, Herstellungsland 

• Güterprüfklammer, Ziffern ( Hersteller, 

• Herstellungsjahr und Monat ) IPPC Kennzeichnung 

• Rechter Klotz: EUR Markenzeichnung mit ovaler 

• Umrandung 




Welche Paletten mit Aufbauten kennen Sie? 



Antwort: 

• Rungenpalette 

• Corette 

• Vollwandpalette 

• Palettenboxen 

• Tray 




Welche Vorteile hat die Palette? 



Antwort: 

Vorteile der Palette: 

• Schnellere Verladung und Entladung 

• Bestellung nach Paletten-Einheiten 

• bessere Übersicht im Lager 

• Stapelung kleiner Güter zu einer größeren Einheit 




Welche Containerarten kennen Sie? 



Antwort: 

Container nach Größen: 

20 foot, 40 foot, 45 foot, (high cube) 




Was ist ein TEU? 



Antwort: 

Ein TEU ist eine Maßeinheit für einen 20-Fuss-Container. 

Alle Container werden in der Einheit TEU berechnet. 




Welche Innenmaße hat ein 40-Foot-Container? 



Antwort: 

Innenmaße für einen 40-Fuß-Container: 

L = 12,00 m 

B = 2,33 m 

H = 2,35 m 




Was ist ein Intermediate Bulk Container? 



Antwort: 

Ein Intermediate Bulk Container ist ein mittelgroßer 

Behälter mit einem Fassungsvermögen bis zu 3000 Litern. 

Er wird bei Transport oder Lagerung von Flüssigkeiten 

oder Schüttgut eingesetzt. 




Welche Containertypen kennen Sie? 



Antwort: 

Containertypen sind: 

Standard-Container, Hardtop-Container, Open-top- 

Container, Flat- Container, Tank- Container, Bulk- 

Container, Ventilierter- Container, isolierter Container, 

Kühlcontainer 




Was ist ein Big Bag? 



Antwort: 

Ein Big Bag ist ein Containersack zur Aufnahme von 

Schüttgut. 




Wie sind die Innenmaße für einen 20f Container? 



Antwort: 

Innenmaße eines 20-Fuß-Containers: 

L=5,87m 

B=2,33m 

H=2,35m 




Welche Arten von Packhilfsmittel kennen Sie? 



Antwort: 

Arten von Packhilfsmittel sind: 

• Verschließmittel 

• Schutzmittel 

• Kennzeichnungsmittel 




Welche Schutzmittel gegen mechanische 

Beanspruchungen kennen Sie? 



Antwort: 

Schutzmittel gegen mechanische Beanspruchungen sind: 

• Papier und Rollenwellpappe 

• Holzwolle und Papierwolle 

• Papierpolster und Luftkissenpolster 

• Luftpolsterfolie und Schaumstofffolie 

• Noppenschaum 

• Kantenschutz 




Welche Schutzmittel gegen Nässe kennen Sie? 



Antwort: 

Schutzmittel gegen Nässe sind: 

• Ölpapier 

• Folienumhüllung 

• Trockenmittelstab 

• Trockenmittelbeutel 

• VCI-Verfahren 




Was versteht man unter Stretchen? 



Antwort: 

Das Packstück wird beim Stretchen mit einer dünnen Folie 

umwickelt. Dies erfolgt entweder entweder per Hand oder 

maschinell. 




Was versteht man unter Schrumpfen? 



Antwort: 

Beim Schrumpfen wird die Folienhaube über das 

Packstück gestülpt und die Folie dann durch 

Wärmeeinwirkung zusammen gezogen. 




Welche Schutzmittel gegen Diebstahl kennen Sie? 



Antwort: 

Gegen Diebstahl schützt: 

• Plombe 

• schwarze Folienumhüllung 

• Sicherheitsband 




Welche Verschließmittel kennen Sie? 



Antwort: 

Verschließmittel sind: 

• Schnur 

• Heftklammern 

• Klebeband 

• Umreifung 

• Folienumhüllung 




Welche Kennzeichnungsmittel kennen Sie? 



Antwort: 

Kennzeichnungsmittel sind: 

• Warnetiketten und Markierungsetiketten 

• Gefahrenetiketten 

• Indikatoren 

• Begleittaschen 




Was sind Indikatoren? 



Antwort: 

Indikatoren 

Es handelt sich um Erkennungsmittel, die am Packstück 

angebracht sind und dem Empfänger anzeigen, wenn ein 

Packstück nicht ordnungsgemäß transportiert worden ist: 

Es gibt Kipp-, Stoß-, und Feuchtigkeitsindikatoren 




Was verstehen Sie unter Gefahrstoff? 



Antwort: 

Gefahrstoffe sind gefährliche Stoffe, die auf der Strasse, 

mit der Bahn, dem Schiff oder per Flugzeug transportiert 

werden. 




In wieviel Klassen werden Gefahrgüter eingeteilt? 



Antwort: 

Gefahrgüter werden in neun Gefahrenklassen eingeteilt. 




Welche Pflichten haben Sie beim Verpacken und 

Kennzeichnen von Gefahrgütern? 



Antwort: 

Pflichten beim Verpacken und Kennzeichnen sind: 

• Auswahl des geeigneten Packmittels 

• Prüfung der Bauartzulassung auf dem Packmittel 

• Prüfen des Packmittels auf einwandfreie 

Beschaffenheit 

• Füllgrad bei Flüssigkeiten beachten 

• Packstück gut verschließen 




Welche Pflichten haben Sie beim Kennzeichnen? 



Antwort: 

Kennzeichnungspflichten: 

• Kennzeichnung des Inhalts nach 

Gefahrengutverordnung 

• Gefahrgutzettel an übersichtler Stelle der 

Versandverpackung anbringen 

• Angabe der 4-stelligen UN- Nummer für den Inhalt 

• Standrichtungspfeile bei Flüssigkeiten anbringen 




Welche technischen Hilfsmittel können Sie beim 

Verpacken einsetzen? 



Antwort: 

Technische Hilfsmittel beim Verpacken 

• Packtisch 

• Geräte (Waage, Handabroller, Schrumpfpistole 

Umreifungsgerät, Hefter, Folienwickelgerät) 

• Maschinen (Verpackungsmaschinen, 

Abfüllmaschinen, Strechmaschinen, 

Umreifungsmaschinen) 




Was verstehen Sie unter Sperrgut? 



Antwort: 

Sperrgüter sind Güter, 

die entweder sehr lang, breit oder hoch sind (Eisenrohre) 

oder in kein gewöhnliches Packmittel passen (Fahrräder) 




Was verstehen Sie unter Schwergut? 



Antwort: 

Unter Schwergut versteht man 

alle Güter, deren Gewicht den üblichen Rahmen 

überschreitet (Rollen mit Stahlblech) 




In welchen rechtlichen Grundlagen ist die Vermeidung, 

Verwertung und Entsorgung von Verpackungen geregelt? 



Antworten: 

Die Vermeidung, Verwertung und Entsorgung von 

Verpackungen ist geregelt: 

im Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz 

in der Verpackungsverordnung 




Was ist Recycling ? 



Antwort: 

Recycling bedeutet, daß 

Güter und Stoffe, die nicht mehr benötigt werden, in die 

Produktion zurückgeführt werden 




Welche Arten von Abfällen gibt es ? 



Antwort: 

Abfallarten sind: 

• Abfälle zur Verwertung 

• Abfälle zur Beseitigung 




Was gehört zur Abfallbeseitigung ? 



Antwort: 

Zur Abfallbeseitigung gehören: 

• Lagerung 

• Verbrennung 

• biologischer Abbau 




Was verstehen Sie unter der Rücknahmepflicht für 

Verkaufsverpackungen ? 



Antwort: 

Rücknahmepflicht von Verpackungen 

Restentleerte Verkaufsverpackung sind vom 

Endverbraucher zurückzugeben, diese sind zu Verwerten 

oder an den Hersteller zurückzuführen 




Was ist das Duale System ? 



Antwort: 

Das Duale System ist das 

zweite Entsorgungssystem neben der staatlichen 

Abfallentsorgung. Es wurde für Verkaufsverpackungen 

eingeführt. 




Was ist das Hol-System beim Dualen System? 



Antwort: 

Unter „Hol-System“ versteht man, daß die 

Entsorgungspartner des DSD entweder den gelben Sack 

oder die gelbe Tonne bei den Privathaushalten abholen. 




Was ist das Bring-System ? 



Antwort: 

Unter dem „Bring-System“ versteht man, daß die 

gesammelten Wertstoffe von den Verbrauchern selbst zu 

den Wertstoffhöfen oder -boxen gebracht werden. 




Was ist der Grüne Punkt? 



Antwort: 

Bedeutung des Grünen Punktes: 

Wer Abgaben an die DSD AG (Duales System 

Deutschland AG) leistet, darf auf seine Verpackungen das 

Zeichen Grüner Punkt aufdrucken und ist dadurch von 

seiner Rücknahmepflicht befreit. 




Was ist Ökologie? 



Antwort: 

Unter dem Begriff Ökologie versteht man die Lehre von 

den Beziehungen der Lebewesen zu ihrer Umwelt. 




Welche Verpackungskosten trägt der Verkäufer? 



Antwort: 

Der Verkäufer trägt in der Regel die Kosten für die 

Versandverpackung (Container). 




In welche Arten lassen sich Kosten einteilen? 



Antwort: 

Kosten lassen sich nach den folgenden Kriterien gliedern: 

• Maschinenkosten (z. B. Reparaturen) 

• Materialkosten (z. B. Anschaffungskosten für 

Packmittel) 

• Lohnkosten (z. B. Stücklohn)

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