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Magazine for the Next Society<br />

<strong>Mediadaten</strong>


Magazine for the Next Society<br />

heft 11 oktober 2012<br />

Magazine for the Next Society<br />

heft 13 sommer 2013<br />

Transformations<br />

Magazine for the Next Society<br />

HEFT 14 WINTER 2013<br />

Rituale<br />

WHEN WE ARE<br />

SLEEPING<br />

AEROPLANES<br />

CARRY MEMORIES<br />

OF THE HORRORS<br />

WE HAVE GIVEN<br />

OUR SILENT<br />

CONSENT TO<br />

INTO THE<br />

NIGHT SKY<br />

Dritte Orte<br />

#11 Dritte Orte<br />

#12 Communities<br />

#13 Transformations<br />

#14 Rituale<br />

Featured Artist: JR<br />

Featured Artist: Rachel Libeskind<br />

Featured Artist: Robert Montgomery<br />

Featured Artist: Melissa Steckbauer


»The best way to predict the futur,<br />

is to invent it.« (Alan Kay)<br />

Die Zukunft hat schon begonnen –<br />

aber noch nicht überall.<br />

Die revue gibt Einblicke in eine<br />

Gesellschaft im Umbruch.<br />

Als zukunftsorientiertes Gesellschaftsmagazin stellt die<br />

revue Menschen, Meinungen, Visionen und Geschichten<br />

aus Kunst und Kultur, Wissenschaft und Management,<br />

Philosophie und Design vor.<br />

Die Frage: »Welche Themen sind heute relevant und welche<br />

werden es übermorgen sein«, kombiniert mit einem<br />

multiperspektivischen Blick, leitet die Suche nach den<br />

Vorboten und Gesellschaftsphänomenen unserer Zukunft,<br />

die längst begonnen hat. Umbrüche, Themen,<br />

Tendenzen, Meinungen, Phänomene, die einer Einordnung<br />

bedürfen, einer Haltung, einer kreativen konstruktiven<br />

Herangehensweise, einer Analyse. Einer ebenso intellektuellen<br />

wie spielerischen Gegenüberstellung.<br />

Was passiert jetzt Wie leben wir Welche Zusammenhänge<br />

lassen sich erkennen Wie können wir unsere Welt<br />

gestalten<br />

Wir erscheinen zweisprachig: Englisch-Deutsch<br />

Ihre Vertreter: Aufgeschlossene,<br />

neugierige, kreative und intellektuelle<br />

Menschen, die auf der<br />

Suche nach einer neuen Auseinandersetzung<br />

mit dieser Welt und<br />

ihren möglichen Zukünften sind.<br />

Wir nennen sie next society.<br />

Wir sind neugierig, leidenschaftlich, konstruktiv, progressiv.<br />

Wir sind uns der vielfältigen Perspektiven bewusst.<br />

Wir arbeiten in einem internationalen Netzwerk<br />

aus Autoren, Journalisten, Künstlern, Philosophen, Designern,<br />

Wissenschaftlern, Change Makern und Entrepreneuren,<br />

das stetig wächst.<br />

Wir scheuen keine Risiken, aber wir haben auch keinen<br />

absoluten Wahrheitsanspruch.<br />

Wir zeigen auf. Wir kommentieren. Und wir verbinden.


HERRVONEDEN.COM I PHOTO: JANRIEPHOFF.COM<br />

Tangente-Modelle gibt es ab 1180 Euro unter anderem bei den folgenden NOMOS-Fachhändlern: Augsburg: Bauer & Bauer; Berlin: Christ KaDeWe, Brose, Leicht, Lorenz;<br />

Bielefeld: Böckelmann; Bonn: Kersting; Bremen: Meyer; Darmstadt: Techel; Dortmund: Rüschenbeck; Dresden: Leicht; Düsseldorf: Blome; Erfurt: Jasper; Frankfurt am<br />

Main: Rüschenbeck; Hamburg: Becker, Bucherer; Koblenz: Hofacker; Köln: Berghoff, Kaufhold; Ludwigsburg: Hunke; Lübeck: Mahlberg; München: Bucherer, Fridrich, Kiefer;<br />

Münster: Freisfeld, Oeding-Erdel; Nürnberg: Bucherer; Stuttgart: Niessing; Ulm: Scheuble. Und überall bei Wempe. www.nomos-store.com und www.nomos-glashuette.com<br />

NOMOS_Tangente_Datum_<strong>Revue</strong>_ET08042013.indd 1 07.03.13 14:59<br />

<br />

1 The Well = The Whole<br />

Earth Lectronic Link<br />

<strong>Revue</strong> Magazine for the Next Society HEFT 12<br />

150<br />

T HE P LAYFUL O NE<br />

Leif Randt: schimmernder dunst<br />

über cobycounty. Berlin Verlag (2011).<br />

Heinrich von Kleist: das erdbeben<br />

von chili (1806).<br />

D i e n e u e A u s g a b e i s t a b 2 8 . M ä r z i m H a n d e l<br />

www.spex.de<br />

SPEX_Anzeige-<strong>Revue</strong>_210x297.indd 1 11.03.13 11:18<br />

In der Tradition von Eames: Good Design Award für Tangente Datum. Wie im Vorjahr<br />

ging der weltweit angesehenste Preis für Produktdesign wieder an NOMOS Glashütte. Der<br />

Good Design Award, von Charles und Ray Eames, Eero Saarinen und Edgar Kaufmann, Jr.<br />

1950 erstmals vergeben, schmückt bis heute nur weltbeste Formen. Mit entsprechenden<br />

TANGENTE<br />

editorial<br />

»There is no place on earth that’s free of questioning.<br />

You have to always be curious about every<br />

last detail that crosses your mind that you know<br />

you don’t have an answer to«,<br />

sagt revue Featured Artist Rachel Libeskind im<br />

gemeinsamen und sehr persönlichen Interview<br />

mit ihrem Vater Daniel Libeskind. Auch wir sind<br />

neu gierig. Und da die Fragen nicht weniger werden,<br />

stellen wir zunächst eine scheinbar einfache:<br />

Warum eigentlich Communities<br />

Ganz klar, in einem Stichwortverzeichnis der Next<br />

Society<br />

Blick haben wir es aber mit einem antiquierten<br />

Konzept zu tun: Die Idee der Wagenburg, die sich<br />

gegen den Unbill der Welt zusammenschließt,<br />

Gegenentwurf zur Anonymität der modernen Gesellschaft.<br />

So verlockend die Polarisierung zwischen<br />

<br />

mehr das ganze faszinierende Phänomen.<br />

Alles das, was wir heute unter dem Stichwort<br />

»Community« fassen (Enterprise 2.0, Online, Net, Cyber,<br />

E-Communities), war noch nicht am Horizont zu sehen,<br />

als sich 1985 in San Francisco der Debattierclub »The<br />

Well« 1 gründete – die erste netzbasierte Internetcommunity.<br />

Knapp 28 Jahre später, in einer krisengeschüttelten,<br />

individualisierten, komplett vernetzten<br />

Welt, boomt »Gemeinschaft«: Unternehmer suchen<br />

nach Community Managern, um das virtuelle Treiben<br />

<br />

Facebook & Co sind Sammelorte einer Communitas,<br />

die gelernt hat, die Kosten von Nähe und Distanz<br />

miteinander aufzurechnen. Gangs und Tribes stiften<br />

Identitäten und organisieren sich zu sozialen Gebilden,<br />

die dank des »long tail« des Internets erstaun-<br />

einnahmenden<br />

Trutzburg hat das alles kaum noch zu<br />

<br />

»Communities sind Suchmaschinen einer<br />

Netzwerkgesellschaft, die so lange nicht weiß,<br />

was sie sucht, bis sie es gefunden hat.«<br />

Wir haben uns auf eine Suche begeben. Herausgefunden<br />

haben wir so einiges:<br />

<br />

Boom der Co-Working Spaces<br />

wie die 3D-Druck-Technologie stärken den Erfolg.<br />

Auch die Euphorie des Community Builders Alex<br />

Hillman, der uns von seinem Aufbau eines der ersten<br />

Co-Working Spaces weltweit in Philadelphia / usa<br />

Ausmaß gezeigt: Twitter und Facebook halfen, die<br />

Diktatoren aus den Palästen zu fegen, aber dann<br />

scheiterte man an der uralten Frage, wie man einen<br />

<br />

In der grenzenlosen Freiheit des Netzseins und<br />

ihrer Übertragung auf ein Außen gibt es also Grenzen.<br />

Im Managergespräch mit Dirk Baecker und Thomas<br />

Sattelberger wird deutlich: »Communities sind das Problem<br />

und nicht die Lösung.« Diversität als wertvolle Ressource –<br />

Darin liegt eine der Chancen von Com munities: Die<br />

immer öfter versagende Ernährungs in dus trie spürt<br />

den Atem der Food-Kooperationen im Nacken. Und<br />

dass man wie der Fotograf Malte Jäger ohne Geld um<br />

die Welt reisend selbst in Kirgisien über Plattformen<br />

wierascht<br />

uns nicht: Wir sind nicht mehr alleine.<br />

Doch auch der Wunsch nach Rückzug wird größer.<br />

Nietzsche oder Thoreau sehen das Moment des<br />

Austritts aus der Gesellschaft als Bedingung für ein<br />

<br />

aussteigt Kann man die Gegenwart durch Trennung<br />

von selbiger erkennen Und wie sieht es, noch spannender,<br />

mit der Zukunft aus<br />

»Where are we now«<br />

David Bowies Frage stellten wir inspirierenden<br />

Menschen in Berlin – von Käthe Kruse, Ben de Biel<br />

zu Jay Cousins – von den 80ern bis zu einem Ausblick<br />

auf die möglichen Zukünfte der Stadt, die nicht<br />

nur Heimat der revue ist, sondern auch ein Kaleidoskop<br />

an Möglichkeiten für lebendige Communities.<br />

Heraus gekommen ist:<br />

»Gemeinschaft« hält zwischen Euphorie und<br />

Ernüchterung so einiges an Überraschungen bereit.<br />

Lassen auch Sie sich überraschen – und erzählen<br />

Sie uns gerne, ob der Funke überspringt!<br />

Im Namen des gesamten Redaktionsteams grüßen<br />

Bernhard Krusche & Jan Bathel<br />

Pluto besitzt einen Mond: Charon. Jener Fährmann, der in der griechischen Mythologie<br />

die Toten über den Acheron übersetzt. Charons Rotationsperiode entspricht seiner Umlaufperiode.<br />

Satellit und Hauptkörper wenden einander immer die gleiche Stelle zu. – Vielleicht<br />

sollte CobyCounty den Namen dieses Mondes annehmen: Er zeigt uns eine immer gleiche<br />

Stelle, gaukelt Sicherheit vor, eine Gemeinschaft aus Gleichgesinnten. Natürlich: Die Bahnen,<br />

auf denen er und unsere Welt sich drehen, scheinen an Geschwindigkeit zuzunehmen.<br />

CobyCounty ist eine am Meer gelegene Wellness-Community, sorglos, sauber, sonnig.<br />

Licht wird durch Solar- und Wasserkraft erzeugt. Konsum dominiert den Alltag. Die Menschen<br />

arbeiten in Kultur- oder Medienjobs, lassen ihre Kinder »wie Künstler aus einer anderen<br />

Zeit aussehen«, weil das hip ist. Die Dinge an diesem seichten Ort haben Bedeutungen,<br />

aber worin sie liegen, weiß man nicht mehr, »als wäre etwas abhanden gekommen«. Naturgewalt<br />

gibt es nur noch als leichten Frühlingssturm. Die Apokalypse ist keine: Die Hochbahn<br />

kippt aus den Gleisen; natürlich werden alle gerettet. Ein Stadtviertel brennt nieder;<br />

die Stadtplaner haben bereits neue Ideen. Die Grausamkeit eines Kleistschen Modells ist<br />

gegen die disziplinierte Gleichgültigkeit eingetauscht. Selbst die Evakuierung läuft in dieser<br />

neuen Version der »besten aller möglichen Welten« geordnet ab. Diese Welt aber ist unserer<br />

vielleicht nur wenige Minuten voraus.<br />

Eines fehlt in diesem kulturkapitalistischen Garten Eden: echte Gefühle. Das leichte<br />

<br />

Community aus Webdesignern, Musikern, Online-Redakteuren steht im »Schimmernden<br />

Dunst«. Alles ist zu 50 Prozent möglich, zu 50 Prozent ausgeschlossen. Das Leben in einer<br />

Luftblase, in der Liebeskummer sich anfühlt wie ein mittlerer Sonnenbrand, der zwei Tage<br />

anhält, entbehrt sämtlicher Intensität. Kein Schmerz, keine Euphorie. Illuoz Rede von<br />

den »Gefühlen in Zeiten des Kapitalismus« wird als Überschreibung der Stimmungen vorgeführt,<br />

als Ökonomisierung der Gefühle. Liebe und Konsum sind untrennbar: Nach dem<br />

Sex gerät man in »Kuchenstimmung«. Kritik wird sich (ganz postautoritär) angeeignet, um<br />

der Verletzung vorzubeugen. Die Katastrophe, die bei Kleist zum Äußersten führt, wird als<br />

<br />

die perfekte Ergänzung zum Gott der Unterwelt Ein Unort allemal. Wim, der Erzähler und<br />

Sandläufer, ist melancholisch, aber es ist »eine leicht abgestandene Melancholie, die ich<br />

jetzt fast dankbar in Empfang nehme«. Die Muse Melancholia, die einen Regisseur wie Lars<br />

von Trier dazu gebracht hat, unseren Planeten konsequent und in hochpoetischen Bildern<br />

in die Luft zu jagen, erscheint nicht mehr sinnstiftend oder aporetisch. Kreativität verwandelt<br />

sich in Abstumpfung. Alles ist Zitat.<br />

Noch einmal: Die Welt ist eine Figur, man muss sie lesen, also erzeugen. Das Lesen von<br />

CobyCounty erzeugt ein Gefühl der Leere. Aber auch Wim traut sich nicht, zu gehen.<br />

<br />

würde es auch gar nicht wollen. »Ich glaub der Sturm ist an uns vorbeigezogen«, sagt seine<br />

Freundin an einer Stelle. Es ist eben der »beste Frühling aller Zeiten« auf einem der besten<br />

Planeten aller Zeiten.<br />

Im Januar 2006 wurde eine Raumsonde zu Pluto gesandt. 2015 soll sie an Pluto und Charon<br />

<br />

Situation, darüber, wie technologische Entwicklungen und neue Wissensparadigmen unser<br />

kulturelles Imaginäres verändern. CobyCounty ist imaginär. Aber es implodiert am Ende<br />

der Geschichte nicht. Der Seifenblasenplanet hängt über dem Leser, der auf den Riss in der<br />

Wand starrt, so wie ich an jenem Nachmittag; wartend, dass jemand eine Nadel zückt<br />

und einfach still und leise zusticht.<br />

Oneirogen fotografiert von Eva Tuerbl in New York www.evatuerbl.com<br />

Magazin für Popkultur<br />

Reign In Drone<br />

SPEX – das coole Wissen<br />

seit 1980<br />

inneren Werten: feinsten Kalibern aus Glashütter NOMOS-Manufaktur.<br />

berichtet, ist ansteckend. Der arabische Frühling


Die revue ist das Gesellschaftsmagazin<br />

einer neuen Zeit.<br />

www.revue-magazine.net<br />

www.facebook.com/<strong>Revue</strong>-tools for an unknown future<br />

Die revue erscheint viermal<br />

jährlich.<br />

Die revue enthält Reportagen,<br />

Essays, Hintergrun dberichte,<br />

Interviews und Meinungen.<br />

Die revue erscheint in hochqualitativer<br />

Form, mit wechselnden,<br />

von Künstlern exklusiv gestalteten<br />

Covern. Für visuelle Weitsicht<br />

sorgen ausgewählte Illustratoren,<br />

Fotografen und Künstler.


Anzeigen<br />

Konditionen (z. B. für Beilagen) sind verhandelbar.<br />

<br />

Erscheinungsweise: viermal jährlich<br />

Copypreis: 12,– Euro<br />

Abopreis: 46,- (versandkostenfrei)<br />

Umfang: ca. 120 Seiten<br />

10.000 Exemplare<br />

Verbreitungsgebiet: Deutschland, Österreich, Schweiz;<br />

international in ausgewählten Buchhandlungen und<br />

Magazine-Stores<br />

Verbreitungsform: Verkauf über selektiven Zeitschriften-Fachhandel,<br />

Premium-Buchhandel, Departmentstores,<br />

Abo-Vertrieb, Einzelheftverkauf online.<br />

Kulturrabatt: Gallerien, Museen, Kulturinstitutionen und<br />

U2+1/ 1+U3<br />

1/1 Seite<br />

U2 & U3<br />

Buchverlagen können einen Kultur-Rabatt auf die Grund-<br />

210×297 mm<br />

210×297 mm<br />

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tarife in Anspruch nehmen.<br />

(zzgl. 3 mm Beschnitt)<br />

(zzgl. 3 mm Beschnitt)<br />

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8.000 Euro<br />

4.000 Euro<br />

5.500 Euro<br />

Mengenrabatte/Jahresvolumen: Wir gewähren auf<br />

Basis eines realisierten resp. vereinbarten Anzeigenvolumens<br />

über einen Zeitraum von 12 Kalendermonaten<br />

Mengenrabatt auf die Grundtarife.<br />

Werbesonderformate: Die revue ist ein kreativer und<br />

innovativer Partner für neue Werbeformate (z. B. Gatefol-<br />

1/2 Seite (hoch)<br />

1/2 Seite (quer)<br />

der, Covergatefolder, Beilagen, Samples, Beihefter, abwei-<br />

101,5×297 mm<br />

210×148,5 mm<br />

chende Anzeigenformate, Medienkooperationen).<br />

(zzgl. 3 mm Beschnitt)<br />

(zzgl. 3 mm Beschnitt)<br />

2.500 Euro<br />

2.500 Euro<br />

Bitte kontaktieren Sie die Redaktion unter:<br />

anzeigen@revue-magazine.net<br />

1/3 Seite (hoch)<br />

1/3 Seite (quer)<br />

1/4 Seite (hoch)<br />

70×297 mm<br />

210×99 mm<br />

101,5×148.5 mm<br />

(zzgl. 3 mm Beschnitt)<br />

(zzgl. 3 mm Beschnitt)<br />

(zzgl. 3 mm Beschnitt)<br />

1.200 Euro<br />

1.200 Euro<br />

1.200 Euro


Termine 2014<br />

Kontakt<br />

1/14 EVT 19.05., DU 21.04.<br />

2/14 EVT 15.09., DU 11.08.<br />

3/14 EVT 15.12., DU 10.11.<br />

Vorschau 2015<br />

1/15 März<br />

2/15 Juni<br />

3/15 September<br />

4/15 Dezember<br />

Publisher: Dr. Bernhard Krusche<br />

krusche@revue-magazine.net<br />

Co-Publisher: Jan Bathel, bathel@revue-magazine.net,<br />

Sven Enger, enger@revue-magazine.net,<br />

Jonathan Imme<br />

Chefredakteurin: Rabea Edel<br />

edel@revue-magazine.net<br />

Anzeigen: anzeigen@revue-magazine.net<br />

Herausgegeben von<br />

Stiftung Nächste Gesellschaft gGmbH<br />

Prinzenallee 74, 13357 Berlin

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