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LKJ_A_ 08_2011.pdf - Oldenburger Landkreis Journal

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www.oldenburger-landkreis-journal.de<br />

<strong>Landkreis</strong><br />

<strong>Oldenburger</strong><br />

Monatsmagazin über Land & Leute<br />

Ein Besuch im<br />

Ex-Bürgermeister trifft<br />

Ex-Präsidenten<br />

Seite 4<br />

Hatten - vorgestern<br />

- gestern - heute<br />

Seite 6<br />

Ausgabe Hatten • Wardenburg<br />

Ausgabe <strong>08</strong>/2011<br />

<strong>Journal</strong><br />

Immer am 1.<br />

Samstag im Monat<br />

mit<br />

Schmiedemuseum Hatten<br />

Seite 12<br />

13.8.: große Maisfeldfete<br />

in Littel<br />

Seite 14


Historie<br />

<strong>Landkreis</strong>journal • 6. August 2011


Titelthema<br />

Alte Schmiedekunst lebendig<br />

gehalten wird im Schmiedemuseum<br />

in Hatterwüsting.<br />

Unter den Händen von<br />

Schmiedemeisterin Angelika<br />

Hein erklingt hier der Amboss<br />

wie in alten Zeiten, und<br />

die entstandenen Werke sind<br />

im Garten zu bewundern.<br />

Foto: I. Kieselhorst<br />

<strong>Oldenburger</strong><br />

<strong>Landkreis</strong> <strong>Landkreis</strong><br />

Monatsmagazin Ausgabe A<br />

für die Gemeinden Hatten und Wardenburg<br />

Herausgeber/Anzeigen/Satz:<br />

DL-Werbung Promotion - Satz - Druck<br />

Mellumstraße1 · 26125 Oldenburg<br />

Telefon (04 41) 800 96 47<br />

Telefax (04 41) 800 96 49<br />

www.oldenburger-landkreis-journal.de<br />

anzeigen@oldenburger-landkreis-journal.de<br />

Z. Zt. gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 2 vom 1. 5. 2011<br />

Redaktion:<br />

Joachim Rose (Ltg.)<br />

Telefon (04 41) 800 96 47<br />

Mobil (0173) 19 22 14 3<br />

Inhalt<br />

Titel/Inhalt/Impressum 3<br />

2 x Ex für den Frieden 4<br />

KulTour 5<br />

Hatten historisch 6<br />

Schulstart 2011 7<br />

Sandy-Fest 2011 8 - 9<br />

Kunst in der Ziegelei 11<br />

Das Schmiedemuseum 12<br />

<strong>LKJ</strong>-Rätsel 12<br />

Landtage Nord 13<br />

Maisfeldfete in Littel 14<br />

Freie Mitarbeiter dieser Ausgabe:<br />

Johannes Cernota, Helmut Hinrichs, Frank Kirsch,<br />

Ines Kieselhorst, Wolfgang Martens, Sylke Waldeck.<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht<br />

unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.<br />

Vertrieb:<br />

Deutsche Post AG an alle Haushalte in Hatten und Wardenburg<br />

Druck:<br />

Sollermann Druckerei GmbH, Leer<br />

Dieses Magazin ist auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.<br />

Der Umwelt zuliebe. Für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte, Bilder und Bücher wird keine Gewähr<br />

übernommen. Rücksendungen nur, wenn Porto beiliegt.<br />

Alle Nachrichten werden nach bestem Gewissen, aber<br />

ohne Gewähr veröffentlicht. Alle Text- und Bildbeiträge<br />

sowie Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt.<br />

<strong>Landkreis</strong>journal • 6. August 2011<br />

<strong>Journal</strong><br />

editorial<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser, es wird<br />

eng auf den 16 Seiten<br />

dieser Ausgabe.<br />

Nicht dass wir uns darüber nicht<br />

freuen, zeigt es uns doch, dass<br />

wir mit dem <strong>Oldenburger</strong> <strong>Landkreis</strong><br />

<strong>Journal</strong> auf dem richtigen<br />

Wege sind.<br />

Einhergehen wird damit aber<br />

auch mehr Arbeit - in der Kundenbetreuung,<br />

in der redaktionellen<br />

Recherche und in der<br />

Produktion. Und so würde ich<br />

mich über Unterstützung von<br />

außen sehr freuen. Wenn Sie<br />

also als Pressewart, als Medienbeauftragter<br />

einer Firma<br />

oder einfach nur als Privatperson<br />

etwas mitzuteilen haben -<br />

Termine, Veranstaltungen oder<br />

sonst irgendetwas - senden Sie<br />

mir dieses zu. Nutzen Sie den<br />

exklusiven Postvertreib an jeden<br />

Haushalt in den Gemeinden<br />

Hatten und Wardenburg, um<br />

Ihren Beitrag flächendeckend<br />

in Ihrem direkten und unmittelbaren<br />

Einzugsbereich zu platzieren<br />

und wirklich diejenigen<br />

zu erreichen, die es etwas angeht<br />

und interessiert.<br />

Und was macht es eigentlich<br />

für einen Sinn, Werbung dort<br />

zu platzieren, wo nichteinmal<br />

50% der im unmittelbarn Umkreis<br />

angesiedelten Haushalte<br />

erreicht werden und<br />

stattdessen teure Anzeigen<br />

im Umkreis<br />

von bis zu 40 Kilometern<br />

erscheinen<br />

- und diese Anzeigen<br />

zu allem Überfluss<br />

auch noch mit den<br />

Wettbewerbern aus<br />

dem Oberzentrum<br />

Oldenburg (bis zu<br />

80% der Anzeigenfläche!!!)veröffentlicht<br />

werden... unsere<br />

Adresse finden Sie<br />

unten im Impressum.<br />

In dieser Ausgabe<br />

lesen Sie Interessantes<br />

über die Tätigkeit<br />

und Erfolge<br />

der „GDRD“, über<br />

die Osenzwerge,<br />

über Kunst in einer<br />

alten Ziegelei, über<br />

das Schmiedemuseum<br />

in Hatterwüsting<br />

und die Maisfeldfete<br />

in Littel. Viele andere<br />

Beiträge und<br />

Meldungen vervollständigen<br />

die Themen.<br />

Dafür haben<br />

wir mehrere verschiedene<br />

Autoren<br />

gewinnen können,<br />

bei denen ich mich<br />

an dieser Stelle ganz<br />

herzliche bedanken<br />

möchte. Natürlich<br />

geht mein Dank auch<br />

an unsere Inserenten,<br />

die das Odenburger<br />

<strong>Landkreis</strong> <strong>Journal</strong><br />

durch ihre Anzeigen<br />

erst ermöglichen.<br />

Und nun viel Spaß<br />

beim Lesen und viel<br />

Glück bei Preisrätsel,<br />

Ihr Joachim Rose<br />

Ausstellung<br />

Am 11.9.2011 findet im Gestütsgasthof Paradies in Höven<br />

von 10 - 18 Uhr die Herbstausstellung eines Handarbeitsclubs<br />

aus Sandkrug statt. Es werden folgende<br />

Sachen zu sehen sein: Gestecke, Handarbeit, Bilder,<br />

Schmuck, Holzarbeiten, Kerzen, Socken,Geschichten,<br />

Seifen und Kräuter. Der Eintritt ist frei.<br />

Während des Sandy-Festes am 3. und 4. September werden auch im Albert<br />

Schweitzer Haus der evangelischen Kirchengemeinde wieder diverse<br />

Ausstellungen zu sehen sein. Foto: Peter Biel<br />

Editorial/Inhalt/Impressum


Ex-Bürgermeister trifft<br />

Ex-Präsidenten<br />

Begegnung mit Michail Gorbatschow<br />

bewegender Moment für Bürgermeister<br />

a. D. Helmut Hinrichs<br />

von Helmut Hinrichs<br />

SANDKRUG. „Erzählen Sie<br />

doch bitte von Ihrer Begegnung<br />

mit dem früheren sowjetischen<br />

Präsidenten und Wegbereiter der<br />

deutschen Vereinigung Michail<br />

Gorbatschow anlässlich des<br />

11. Petersburger Dialogs vom<br />

17. Juli - 19. Juli in Wolfsburg<br />

und Hannover, und wie kam<br />

es eigentlich dazu?“, war eine<br />

Bitte und Frage, die mir unmittelbar<br />

nach dem Dialog gestellt<br />

wurden, nachdem eine hiesige<br />

Zeitung darüber ausführlich<br />

und mit einem Foto unterlegt<br />

berichtet hatte. Und ich denke<br />

es ist in der Tat schon ein besonderes<br />

Ereignis, als „norma-<br />

ler Mensch“ wie<br />

ich einer solchen<br />

Person der Zeitgeschichte<br />

zu begegnen.<br />

Ja, wie<br />

kam es eigentlich<br />

dazu? Um das zu<br />

erklären, muss ich zeitlich ein<br />

wenig ausholen:<br />

Vor mehr als 35 Jahren - also<br />

noch zu Zeiten des „Eisernen<br />

Vorhangs“ und der beiden Militärblöcke<br />

„Warschauer Pakt“<br />

und „NATO“- habe ich aus<br />

persönlichem Interesse damit<br />

begonnen, auf private<br />

Initiative Reisen in so<br />

genannte Ostblockländer<br />

wie die DDR, Polen, die<br />

Tschechoslowakei und die<br />

Sowjetunion zu unternehmen.<br />

Und dabei stellte ich fest, dass<br />

trotz aller ideologischen Unterschiede<br />

die Menschen „vor Ort“<br />

genau wie die meisten von uns<br />

in Frieden leben wollen. Das bewog<br />

mich dann vor mehr als 25<br />

Jahren, die Mitgliedschaft in der<br />

Deutsch-Sowjetischen Freundschaftsgesellschaft<br />

- Region Oldenburg<br />

- (heute „Gesellschaft<br />

Deutschland-Russland/Dagestan<br />

- Region Oldenburg - ab-<br />

Petersburger Dialog trägt zur Verbesserung<br />

des deutsch-russischen Verhältnisses<br />

bei. Aus einstigen Kriegsgegnern<br />

sind Partner geworden.<br />

gekürzt „GDRD“) zu erwerben.<br />

Seit rund 10 Jahren bin ich Vorsitzender<br />

dieser Gesellschaft.<br />

Aufgrund meiner Aktivitäten in<br />

Richtung Osteuropa war ich in<br />

der hiesigen Region beteiligt am<br />

Zustandekommen der seit 1990<br />

bestehenden Städtepartnerschaft<br />

Trafen sich auf dem Petersburger Dialog: Bürgermeister a. D. Helmut Hinrichs<br />

und Ummupazil Avadzievna Omarova aus Oldenburgs und Hattens Partnerstadt<br />

Machatschkala/Dagestan (Russische Föderation). Frau Omatova ist die Beauftragte<br />

für Menschenrechte in der Republik Dagestan.<br />

Im Dialog: Bürgermeister a. D. Helmut Hinrichs (links) und Ex-Präsident Michail<br />

Gorbatschow. Fotos (2): Helmut Hinrichs<br />

zwischen Oldenburg und Hatten<br />

und der Stadt Machatschkala<br />

am Kaspischen Meer in der<br />

Russischen Föderation sowie<br />

an der Vermittlung von Jugend-<br />

und Studentenaustauschen,<br />

kulturellen und politischen Veranstaltungen,Wirtschaftskontakten<br />

und Bürgerreisen nach<br />

Russland.<br />

Selbst habe ich an<br />

einer Reihe von<br />

Kongressen in<br />

Russland - so z.B.<br />

in Jekaterinenburg<br />

am Ural, in<br />

Wolgograd (dem früheren Stalingrad)<br />

und in Moskau- und<br />

Deutschland teilgenommen<br />

und war mehrmals in meiner<br />

früheren Eigenschaft als Gemeindedirektor<br />

bzw. Bürgermeister<br />

der Gemeinde Hatten<br />

in der Partnerstadt Machatschkala.<br />

Mein langjähriges persönliches<br />

Engagement in der GDRD und<br />

meine Vorstandstätigkeit im<br />

Bundesverband deutscher West-<br />

Ostgesellschaften mit Sitz in<br />

Berlin führten schließlich dazu,<br />

als einer von 100 deutschen Delegierten<br />

zum 11. Petersburger<br />

Dialog vom 17. Juli - 19. Juli<br />

2011 nach Wolfsburg und Hannover<br />

eingeladen zu werden.<br />

Der „Petersburger Dialog“ geht<br />

auf eine Initiative des früheren<br />

russischen Präsidenten Wladimir<br />

Putin und des ehemaligen<br />

Kanzlers Gerhard Schröder zurück.<br />

Seinen Namen erhielt das<br />

Dialogforum nach dem Ort des<br />

ersten Treffens im April 2001<br />

in St. Petersburg. Ziel ist ein<br />

Meinungsaustausch sowie eine<br />

verbesserte Zusammenarbeit<br />

zwischen Vertretern der Politik,<br />

der Zivilgesellschaften, der<br />

Wirtschaft und der Kultur.<br />

In Wolfsburg und Hannover wurde<br />

in acht Arbeitsgruppen diskutiert<br />

und die Ergebnisse beim<br />

Abschlussplenum im Beisein<br />

des Präsidenten der Russischen<br />

Föderation Dmitri Medwedew<br />

und von Bundeskanzlerin Dr.<br />

Angela Merkel präsentiert. Ich<br />

habe in der Arbeitsgruppe „Zivilgesellschaften“<br />

gearbeitet<br />

mit den Schwerpunktthemen<br />

„Städtepartnerschaften als Motoren<br />

zivilgesellschaftlicher Aktivitäten“<br />

und „Ausgestaltung<br />

des Sozialforums als Dach für<br />

soziale Initiativen“.<br />

Meine unmittelbare Begegnung<br />

mit Ex-Präsident Michail<br />

Gorbatschow und seine Aufmunterung,<br />

die im Nordwesten<br />

bestehenden kommunalen Partnerschaften<br />

der Wesermarsch,<br />

der Stadt Delmenhorst und der<br />

Stadt Oldenburg gemeinsam mit<br />

der Gemeinde Hatten mit russischen<br />

Städten weiterhin mit<br />

Leben zu erfüllen, war für mich<br />

nicht nur ein persönlicher Höhepunkt<br />

auf dem Petersburger<br />

Dialog sondern auch zugleich<br />

die Krönung meiner mehr als<br />

35-jährigen Bürgerdiplomatie<br />

zwischen einst verfeindeten<br />

Völkern in Ost und West. Mein<br />

Ziel für die nächsten Jahre ist<br />

es, die „Fackel der Freundschaft<br />

und Begegnung“ im Sinne der<br />

Völkerverständigung und als<br />

Beitrag des Friedens an junge<br />

Menschen weiter zu geben.<br />

4 Reportage<br />

<strong>Landkreis</strong>journal • 6. August 2011


<strong>Landkreis</strong>journal • 6. August 2011<br />

KulTour


Das Alter der Orte in der Gemeinde Hatten<br />

Von Wolfgang Martens<br />

KIRCHHATTEN. Kirchhatten<br />

ist bekanntlich der älteste Ort in<br />

der Gemeinde Hatten. Erstmals<br />

urkundlich 860 als „Hahtho“<br />

erwähnt, entwickelte sich die<br />

Ortsbezeichnung Hatten. Als<br />

die St.-Ansgari-Kirche um<br />

1260/80 fertiggestellt war wurde<br />

daraus „Kerchatten“, später<br />

Kirchhatten.<br />

Im Volksmund wird der Ort<br />

auch heute noch oft als Hatten<br />

und die Kirche als „Hatter Kirche“<br />

bezeichnet.<br />

Hatten als Ortsbezeichnung für<br />

das Kirchdorf wurde auch auf<br />

die zum Einzugsbereich der<br />

Kirche gehörigen Orte übertragen.<br />

Das Gebiet der Kirchengemeinde<br />

Hatten ist auf der<br />

Kirchspielskarte von 1840 beinahe<br />

flächendeckend mit dem<br />

heutigen Einzugsbereich der<br />

politischen Gemeinde Hatten<br />

dargestellt. Eine Erweiterung<br />

des Gemeindegebietes erfolgte<br />

erst 1933 durch die Zuordnung<br />

von Tweelbäke-Ost mit einem<br />

Teilbereich von Bümmerstede.<br />

Ganz anders verhält es sich mit<br />

dem kommunalen Einzugsbereich.<br />

Seit etwa dem 15.Jahrhundert<br />

bildeten die Kirchspiele<br />

Dötlingen und Hatten die so<br />

genannte Vogtei Hatten. Der<br />

dazugehörige Amtssitz befand<br />

sich ebenfalls in Kirchhatten,<br />

von hier aus versahen Amtsvögte<br />

ihren Dienst. Zeitweise<br />

wurde auch Wardenburg von<br />

Hatten aus verwaltet. Lediglich<br />

das Gebiet um Streek-Sandkrug<br />

gehörte zur Hausvogtei Oldenburg<br />

und wurde erst nach dem<br />

Ende der Franzosenzeit 1813<br />

nach Hatten verlegt.<br />

Das nahegelegene Sandhatten<br />

wird 1240 erstmals als „Westhathen“<br />

urkundlich erwähnt,<br />

da es westlich des Kirchdorfes<br />

lag. Die Bezeichnung Sandhatten<br />

setze sich erst später durch<br />

und ist auf die sandige Umgebung<br />

zurückzuführen. Südlich<br />

des Ortes liegt der Einzelhof<br />

Schohusen, der bereits 1251<br />

durch „Sifridus de Scatehusen“<br />

genannt wird.<br />

Im Osten der Gemeinde liegt<br />

Dingstede, das 1249 als „Thingenstede“<br />

in einer Urkunde des<br />

Klosters Hude genannt wird.<br />

Der Ortsname ist abgeleitet von<br />

einer Thingstätte. Die Nachbildung<br />

einer solchen Gerichts-<br />

oder Versammlungsstätte wurde1973<br />

angelegt. Während der<br />

Ort mit dem Einzelhof Grashorn<br />

bis 1757/58 zum Einzugsbereich<br />

der Kirche in Ganderkesee<br />

gehörte, lag seine kommunale<br />

Geschenke Martens<br />

Uhren • Schmuck • Bestecke • Glas • Keramik<br />

Porzellan • Orden & Pokale<br />

Letzte Exemplare:<br />

Jubiläums-Kaffeebecher<br />

3,-<br />

statt € 5,50<br />

nur<br />

Marktplatz 6 • 26209 Kirchhatten • Tel. 04482 - 531<br />

Zugehörigkeit in Hatten.<br />

Hatterwüsting liegt am Rand<br />

der früheren Gemeinheit „Hatter-Wüsting“,<br />

eine unkultivierte<br />

Fläche die als gemeinsame Weidefläche<br />

bis zu ihrer Aufteilung<br />

1825 genutzt wurde. Um 1800<br />

entstanden am Rande der Gemeinheit<br />

die ersten Häuser, wei-<br />

tere folgten 1826 nach dem Bau<br />

des Hauptweges, der heutigen<br />

Hatter Landstraße.<br />

Munderloh wird 1249 durch<br />

„Ecbert von Munderlo“ erstmals<br />

erwähnt, der sich als Zeuge bei<br />

der Beurkundung eines Vertrages<br />

im Gefolge der <strong>Oldenburger</strong><br />

Grafen befand. 1257/58<br />

geriet der Ort in die historischen<br />

Schlagzeilen, da in unmittelbarer<br />

Nähe eine kriegerische<br />

Auseinandersetzung zwischen<br />

Bischof Simon von Paderborn<br />

und den Grafen von Oldenburg<br />

stattfand.<br />

Im „Munderloher Heidefeld“<br />

entstand um 1800 die Ansiedlung<br />

Sandtange, die noch<br />

mehrere Jahrzehnte unter dem<br />

Ortsbegriff Munderloh geführt<br />

wurde.<br />

Die Einzelhöfe „Gramberg“<br />

und „Twiest“ werden bereits<br />

1260/80 urkundlich erwähnt,<br />

gemeinsam mit „Specken“ und<br />

„Rinderhagen“ werden sie auch<br />

im so genannten Salbuch (Einnahmeregister)<br />

um 1428-1450<br />

genannt, ebenfalls der Ort Schmede.<br />

Sandkrug wird 1761 erstmals<br />

auf einer Landkarte dargestellt.<br />

Dabei handelt es sich um den<br />

so genannten „Sandkrug“, ei-<br />

Ausschnitt aus der Karte von Musculus 1650. Foto: Wolfgang Martens<br />

ner Krugwirtschaft am Rande<br />

des Post- und Handelsweges<br />

Oldenburg-Bremen. Als die<br />

alte Krugwirtschaft im Jahre<br />

1900 abrannte erhielt sie den<br />

heutigen Standort beim 1876<br />

erbauten Bahnhof Sandkrug am<br />

Rande von Streek.<br />

Erst seit 40 Jahren ist Sandkrug<br />

der offizielle Ortsname für die<br />

ehemalige Bauerschaft Streek,<br />

deren Bewohner erstmals 1526<br />

genannt werden.<br />

Im so genannten Streeker Moor<br />

entstand 1907 die „Kolonie<br />

Streekermoor“, bereits 19<strong>08</strong> befanden<br />

sich die ersten 13 Häuser<br />

in Bau.<br />

Weiterführende Literatur:<br />

Wolfgang Martens, Hatter-Bilder<br />

Chronik, 1988, 2.Auflage 1994,<br />

444 Seiten;<br />

Wolfgang Martens, Die Gemeinde<br />

Hatten - Ein Streifzug durch<br />

die Geschichte, 1998, 128 Seiten.<br />

6 Historie<br />

<strong>Landkreis</strong>journal • 6. August 2011


Schulstart 2011<br />

Aus Schwächen Stärken machen<br />

Pädagogin leistet Hilfe bei Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten<br />

TUNGELN. Wenn demnächst<br />

die Ferien zu Ende gehen, müssen<br />

Kinder wieder schulische<br />

Leistungen erbringen. Dabei<br />

werden einige von ihnen ihre<br />

liebe Not haben, weil sie von<br />

Lese- und Rechtschreibschwächen<br />

geplagt werden, die nicht<br />

früh genug erkannt wurden oder<br />

nicht als Schwäche akzeptiert<br />

werden und dabei eigentlich<br />

behandlungsbedürftig sind. Zu<br />

dieser Problematik bietet seit<br />

einiger Zeit Traute Kaiser in<br />

Tungeln individuelle Diagnose<br />

und Beratung an, die Betroffene<br />

gezielt trainiert, damit diese<br />

ihre Schwächen zumindest beherrschen<br />

können.<br />

Die Qualifikation für ihre Arbeit<br />

hat Traute Kaiser durch ein<br />

Lehramtsstudium an der Universität<br />

Oldenburg erworben,<br />

das durch weitere Ausbildungen<br />

Traute Kaiser<br />

<strong>Landkreis</strong>journal • 6. August 2011<br />

An der Mühle 4<br />

26203 Wardenburg/Tungeln<br />

Tel.: 04407 - 2697<br />

traukai@gmx.de<br />

www.trautekaiser.de<br />

zur Lerntherapeutin, zur Seminarleiterin<br />

für Szenisches Spiel<br />

und zur Übungsleiterin für Qigong<br />

- einer uralten fernöstlichen<br />

Selbstheilungsmethode mit<br />

vielfältigen Bewegunsübungen<br />

und Entspannungsmethoden –<br />

ergänzt wurde. Die Ausbildung<br />

zur Schulmediatorin ist für ihre<br />

Arbeit hilfreich, wenn Konflikte<br />

anstehen.<br />

Am Beginn einer jeden Förderung<br />

steht ein Beratungsgespräch<br />

in dem geklärt wird,<br />

welche Überprüfungen sinnvoll<br />

sind und wie die nächsten<br />

Schritte aussehen können.<br />

Ein diagnostischer Rechtschreibtest<br />

versetzt die Pädagogin<br />

in die Lage, Vorhandensein<br />

und Ausmaß einer solchen<br />

Schwäche zunächst erst einmal<br />

festzustellen und auf dieser<br />

Grundlage ein gezieltes Trai-<br />

Lernförderung<br />

ning vorzunehmen, das überwiegend<br />

in Form von Einzelunterricht<br />

in ihrem gemütlichen<br />

Arbeitszimmer im Hause An der<br />

Mühle 4 stattfindet. Menschen<br />

mit einer Lese- und/oder Rechtschreibschwäche<br />

sind weder<br />

dumm noch faul. Die Pädagogin<br />

spricht von „einer Teilleistungsschwäche<br />

von normal begabten<br />

Menschen“. Damit beschreibt<br />

sie das Missverhältnis zwischen<br />

einer ausgesprochen niedrigen<br />

Lese- und Schreibleistung und<br />

einer normalen oder überdurchschnittlichen<br />

Intelligenz. So<br />

wird die freundliche und geduldige<br />

Lehrerin auch regelmäßig<br />

in Kindergärten und Grundschulen<br />

eingesetzt. Und, weil<br />

sie täglich erlebt, dass jeder<br />

Mensch auch über individuelle<br />

Fähigkeiten verfügt, stellt sie<br />

fest: ,,Jeder ist begabt und kann<br />

aus seinen Schwächen Stärken<br />

machen!“<br />

Dies zu fördern ist ihr täglich<br />

Anliegen, wobei sie diese Hilfestellung<br />

auch Jugendlichen<br />

wie Erwachsenen anbietet. In<br />

Aushamefällen werden entstehende<br />

Kosten auf Antrag vom<br />

Jugendamt übernommen. Weitere<br />

Auskünfte und Informationen<br />

erteilt Traute Kaiser gern<br />

unter Telefon 04407 / 2697.<br />

Seit Jahrzehnten vertrauen<br />

Eltern, deren Kinder<br />

mit gesunden Füßen<br />

aufwachsen sollen, auf<br />

WMS. Dabei handelt<br />

es sich um das weltweit<br />

einzigartige, seit über<br />

40 Jahren etablierte,<br />

Weiten-Maß-System für<br />

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WMS dient bekannten<br />

Schuhherstellern wie z.<br />

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und kinderfußgerechte<br />

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Die mit dem WMS-Siegel<br />

ausgezeichneten<br />

Schuhe haben eine<br />

Passgenauigkeit, die<br />

der eines speziell maßgeschneiderten<br />

Schuhs<br />

sehr nahe kommt.<br />

Aber WMS ist mehr<br />

als ein Weitenangebot.<br />

WMS ist ein Qualitätssiegel<br />

für Kinderschuhe.<br />

Die Hersteller, die das<br />

Siegel führen, haben<br />

sich den hohen Qualitätsstandards<br />

bei der<br />

Kinderschuhproduktion<br />

verpflichtet. Hierzu gehören<br />

auch die Prüfung<br />

auf Schadstoffe oder die<br />

Verarbeitung atmungsaktiver<br />

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Schulstart 2011<br />

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Ihr nächstes<br />

<strong>Oldenburger</strong><br />

<strong>Landkreis</strong> <strong>Landkreis</strong><br />

<strong>Journal</strong><br />

finden Sie am<br />

3. September 2011<br />

im Briefkasten.<br />

Mitmachen & Gewinnen<br />

Während des Sandyfestes verlosen wir drei Gratis-Behandlungen:<br />

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Telefon: 0 44 81 / 86 90 • Telefax: 0 44 81 / 90 77 91<br />

3. und 4. 9.: Sandy<br />

Ein kleiner Bilderbogen vom Sandy-Fest 2010: bei besten Witterungsbedingungen bevölkerten<br />

1000de Besucher den Ort. Es lockten diverse kulinarische Genüsse, die ihre<br />

leckeren Düfte weit vorausschickten. Ein buntes Veranstaltungsprogramm sorgte bei<br />

Groß und Klein für Kurzweil, und speziell für die Kids gab es Raupenbahn, Trampolin,<br />

Kinderschminken, Glücksrad drehen, Eis und Süßigkeiten usw. An den unterschiedlichsten<br />

Verkaufsständen konnte man ungezwungen stöbern und dieses oder jenes käuflich<br />

erwerben. Viele Geschäftsinhaber hatten direkt vor ihren Häusern die verschiedensten<br />

Aktivitäten zum Mitmachen angeboten.<br />

Auch in diesem Jahr wird es wieder viele interessante und kurzweilige Aktionen geben.<br />

So erwartet die „OLB-Filiale“ Groß und Klein vor dem Haus - was da kommt, wird<br />

noch nicht verraten. Auch der „Kiosk Sandkrug“, der schon als Tradition immer ein<br />

<strong>Landkreis</strong>journal • 6. August 2011


-Fest in Sandkrug<br />

Glücksraddrehen angeboten hatte, hat sich wieder etwas ausgedacht. Das Kosmetikstudio<br />

„auszeit“ wird ein Gewinnspiel veranstalten, bei dem es diverse Behandlungen zu<br />

gewinnen gibt. Das „Ristorante Italia“ stellt einen Getränkewagen vor seiner Terrasse<br />

auf und wird „ungewohnte“ Köstlichkeiten anbieten. Bei der „Life-Bistro-Cocktailbar“<br />

gibt es bereits am Freitagabend vorher einen Liveauftritt der <strong>Oldenburger</strong> Kultband „Alternative<br />

4“. Desweiteren wird es an den beiden übrigen Tagen auf dem vorgelagerten<br />

Parkplatz die verschiedensten Angebote geben. Am Samstagabend kann man auf dem<br />

Auvers-le Harmon-Platz zu den Klängen der Gruppe „Convairs“ bis in den frühen Morgen<br />

so richtig abhotten. Es ist also alles „angerichtet“. Bleibt nur noch zu hoffen, dass<br />

der Wettergott, wie im letzten Jahr, wieder mitspielt - dann steht einem großen Fest nichts<br />

mehr im Wege. Fotos (6): Peter Biel<br />

<strong>Landkreis</strong>journal • 6. August 2011<br />

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10 Lifestyle<br />

<strong>Landkreis</strong>journal • 6. August 2011


Fast 50 Jahre erfolgreich tätig für die LzO<br />

Horst Stolle geht in den Ruhestand<br />

Nachfolgerin als Leiterin der<br />

LzO Kirchhatten wird Heide Mahlstede<br />

KIRCHHATTEN. (EB)„Mit<br />

Horst Stolle verlässt ein echtes<br />

Urgestein die LzO“, sagt Jörg<br />

Niemann, Leiter Privatkunden<br />

der Landessparkasse zu Oldenburg<br />

(LzO) in der Wildeshauser<br />

Geest. Nach 48 Jahren erfolgreicher<br />

Tätigkeit für die LzO<br />

geht Horst Stolle in den Ruhestand.<br />

Johannes Reichelt, Personaldirektor<br />

der LzO, dankte ihm<br />

und wünschte ihm und seiner<br />

Frau alles Gute für die Zukunft.<br />

„Sie haben stets die Belange Ihrer<br />

Kunden in den Vordergrund<br />

gestellt und sich engagiert für<br />

das Wohl der LzO eingesetzt“,<br />

attestierte ihm Johannes Reichelt.<br />

Horst Stolle war eine Institution<br />

in der LzO in Kirchhatten.<br />

Er begann seine Ausbildung<br />

im April 1962 bei der LzO, die<br />

er 1965 erfolgreich beendete.<br />

Nach dem Wehrdienst sammelte<br />

er Erfahrungen in der Kun-<br />

<strong>Landkreis</strong>journal • 6. August 2011<br />

denberatung in verschiedenen<br />

Filialen und Fachbereichen der<br />

LzO. 1982 übernahm er die Leitung<br />

der Filiale Kirchhatten, die<br />

er bis heute erfolgreich führte.<br />

„Für die Kunden hatte er stets<br />

ein offenes Ohr“, berichtet Jörg<br />

Niemann. „Sie gingen nicht zur<br />

LzO, sondern zu Horst Stolle!“<br />

„Den Kunden und meinen Kollegen<br />

in Kirchhatten möchte ich<br />

ganz besonders für die gute und<br />

vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />

danken“, sagt Horst Stolle.<br />

Seine Nachfolgerin als Leiterin<br />

der Filiale Kirchhatten ist Heide<br />

Mahlstede. Sie ist seit dem Beginn<br />

Ihrer Ausbildung 1974 bei<br />

der LzO. Seit dem erfolgreichen<br />

Abschluss Ihrer Ausbildung<br />

1977 ist sie in verschiedenen<br />

Filialen der LzO in der Wildeshauser<br />

Geest tätig gewesen. Für<br />

die Kunden der LzO Kirchhatten<br />

ist Heide Mahlstede keine<br />

Unbekannte - bereits seit 2006<br />

Foto: LzO: (v.l.n.r.) Johannes Reichelt, Personaldirektor der LzO; Inge<br />

Stolle; Horst Stolle, Filialleiter Kirchhatten; Heide Mahlstede, neue<br />

Filialleiterin Kirchhatten und Jörg Niemann, Direktor Privatkunden RD Wildeshauser<br />

Geest.<br />

steht sie hier den Kunden als<br />

kompetente und aufgeschlossene<br />

Ansprechpartnerin in allen<br />

Finanzangelegenheiten zur<br />

Seite. „Mit Heide Mahlstede<br />

haben wir eine Nachfolgerin<br />

gefunden, die die Kunden und<br />

ihre Bedürfnisse kennt“, so Jo-<br />

hannes Reichelt. „Sie wird sich<br />

engagiert für ihre Kunden einsetzen.“<br />

„Ich freue mich auf die neue<br />

Aufgabe und hoffe, möglichst<br />

viele Kunden schon bald persönlich<br />

begrüßen zu dürfen“,<br />

lädt Heide Mahlstede ein.<br />

Kunst in der alten Ziegelei in Westerholt<br />

„Eine Woche lang kreativ sein, das ist wie Meditation.“<br />

von Sylke Waldeck<br />

WESTERHOLT. In der Sommerakadamie<br />

der VHS Wardenburg<br />

haben in diesem Jahr<br />

zum 9. Mal ca. 50 Teilnehmer<br />

an vier Kreativkursen teilgenommen.<br />

In der Zeit vom 11.<br />

bis zum 15. Juli war in der<br />

alten Ziegelei in Westerholt<br />

ein lautes Klopfen<br />

und Hämmern zu hören,<br />

denn der beliebte Steinbildhauerkurs<br />

brachte<br />

wieder wunderschöne<br />

Steinskulpturen zustande.<br />

Nebenan arbeiteten<br />

Männer und Frauen<br />

im Holzkurs an ihren<br />

Werkstücken. Dort entstanden<br />

neben kleinen Schalen, große<br />

Figuren oder sogar ein Buch<br />

im Großformat.<br />

Die Kinder werkelten mit<br />

Pappmaché, aus Draht und Papier<br />

wurde u.a. ein Drache in<br />

Übergröße gebaut, der später<br />

noch farbig gestaltet<br />

wird. In<br />

den Pausen stand<br />

ihnen das herrliche<br />

große Gelände zum<br />

toben und Versteckspielen<br />

zur Verfügung.<br />

Dozentin Natascha Walenwein<br />

leitet den Malkurs<br />

und ist bereits seit neun Jahren<br />

dabei, auch einige ihrer Teilnehmer<br />

kommen seit vielen Jahren<br />

immer wieder. Im Verlauf der<br />

fünf Tage wurden großflächige,<br />

leuchtende Acrylbilder<br />

auf die Leinwände<br />

gebracht.<br />

Alle Teilnehmer<br />

waren<br />

von der besonderen Atmosphäre<br />

in dem historischen Bauwerk<br />

begeistert. Ganz besonders<br />

genossen sie das Angebot von<br />

gegrilltem Fleisch und frischen<br />

Salaten. Doris Müller und Werner<br />

Klockgether bereiteten für<br />

die Teilnehmer jeden Tag ein<br />

leckeres Mittagsessen zu.<br />

Foto: Sylke Waldeck<br />

Lokales<br />

11


Erlebniswelt Schmiedemuseum mitten im<br />

Grünen in Hatten<br />

Die Esse im Schmiedemuseum, umgeben von alten handwerklichen Geräten<br />

von Ines Kieselhorst<br />

HATTERWÜSTING. „Schmiede“<br />

gibt es die denn überhaupt<br />

noch? Früher da kannte jeder<br />

noch einen im Ort, der mit dem<br />

glühenden Eisen und dem Hammer<br />

meisterhaft umgehen konn-<br />

te. Heute ist der Beruf fast vollständig<br />

ausgestorben.<br />

Vor den Toren von Oldenburg in<br />

der waldreichen Gemeinde Hatten<br />

im lauschigen Hatterwüsting<br />

gibt es das Schmiedemuseum<br />

mit der Kulturkneipe- Schmiedemuseum<br />

und dem großen<br />

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ergebende Lösungwort an die Redaktion des <strong>Oldenburger</strong> <strong>Landkreis</strong> <strong>Journal</strong>,<br />

per Post: DL-Werbung, Mellumstraße 1, 26125 Oldenburg, per Fax: 04 41 / 800<br />

9649 oder per E-Mail: anzeigen@oldenburger-landkreis-journal.de. Einsendeschluss<br />

ist am Mittwoch, dem 31. August 2011. Bei Teilnahme per Postkarte<br />

zählt das Datum des Poststempels. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Museumsgarten. Ein „Noch<br />

Geheimtipp“ unter Ausflüglern,<br />

Radfahrern und Wanderern.<br />

Aber auch bei den Reitern immer<br />

beliebter, denn hier können<br />

die Pferde im Hof an den alten<br />

Ringen angebunden werden.<br />

Eine vollständig eingerichtet<br />

Schmiede mit Esse und Blasebalg,<br />

alten Werkzeugen, Maschinen,<br />

einer Schlössersammlung,<br />

die bis in das 16 zehnte<br />

Jahrhundert zurückreicht, ist<br />

hier ebenso zu sehen, wie eine<br />

Sammlung von alten Waffen.<br />

Im Museum können Sie erfahren,<br />

wie die Handwerker seinerzeit<br />

mit dem rotglühenden Eisen<br />

umgegangen sind. Es gibt hier<br />

viele interessante Beispiele der<br />

Schmiedekunst. Die Bandbreite<br />

erstreckt sich vom Rohstoff,<br />

dem Raseneisenerz bis zu moderner<br />

Metallkunst im offenen<br />

Atelier der Metall-Künstlerin<br />

und Schmiedemeisterin Angelika<br />

Hein.<br />

Das Museum bietet u. a.<br />

Schmiedevorführungen an der<br />

Esse. Der traditionelle Klang<br />

auf dem Amboss ist für viele<br />

eine schöne Erinnerung an die<br />

Kindheit und für Kinder etwas<br />

Spannendes und Neues. Hier<br />

kann man nicht nur etwas über<br />

das alte Handwerk lernen, sondern<br />

in der gemütlichen Gaststätte<br />

auch selbstgebackenen<br />

Kuchen der Kuchenmeisterin<br />

Sabine Dilz genießen.<br />

Kutschfahrt, Schmiedefeuer<br />

und Marmeladenprobe<br />

Mit Pferd und Wagen geht’s in<br />

Begleitung eines Gästeführers<br />

in die Landschaften des Naturparks<br />

Wildeshauser Geest.<br />

Dabei wird Station im Schmiedemuseum<br />

gemacht mit Vorführung<br />

an der Esse und deftigem<br />

Eintopf. Anschließend hat man<br />

Gelegenheit Ländliches zu<br />

genießen, z.B. selbstgemachte<br />

Marmeladen und Liköre in<br />

bester Landfrauentradition. Für<br />

Shopping eignet sich der urige<br />

Landladen des Museums.<br />

Ganz neu ist ab der Wintersaison<br />

die Ritterprüfung, mit rustikalem<br />

Gelage. Dazu gehört<br />

natürlich nach bestandener Prüfung<br />

der Ritterschlag mit einem<br />

der historischen Schwerter aus<br />

dem Museum.<br />

Zu allen Aktionen gibt es immer<br />

auch ein nettes Unterhaltungsprogramm.<br />

Beide Inhaberinnen<br />

sind ausgebildete Sängerinnen<br />

und haben so gut wie alles im<br />

Repertoire.<br />

Wer sich traut kann sich auch<br />

am Amboss im Museum per<br />

Hammerschlag trauen lassen.<br />

Am Amboss kan man sein (Lebens)Glück<br />

schmieden. Fotos (2). I. Kieselhorst<br />

Der große Außenbereich und<br />

der Museumsgarten mit dem<br />

offenen Atelier laden zum Verweilen<br />

ein und zum Genuss von<br />

Kaffeespezialitäten oder eines<br />

zünftigen Pils.<br />

Veranstaltung ganz spanisch<br />

Am 10. September findet ein<br />

ganzer Tag im Zeichen Spaniens<br />

statt. Es beginnt mit der<br />

Bilderausstellung des Künstlers<br />

Andrès de las Casas um 11 Uhr.<br />

Musikalisch umrahmt wird die<br />

Ausstellungseröffnung von der<br />

Sandhatter Liedermacherin Sybille<br />

Gimon. Am Nachmittag ab<br />

15 Uhr werden von Ines Kieselhorst<br />

zur Kaffeetafel mit selbstgebackenem<br />

Kuchen Fantasien<br />

aus der Oper Carmen und spanische<br />

Lieder dargeboten.<br />

Abends wird es dann ganz und<br />

gar spanisch mit original Paella<br />

aus der großen Pfanne über dem<br />

offenen Feuerkorb und Spezialitäten<br />

vom Grill. Dazu gibt es<br />

Flamenco und eine Musiker-<br />

Session mit Trommeln und was<br />

den Musikern so einfällt.<br />

Infos unter: www.Kulturkneipeschmiedemuseum.de<br />

oder Tel.<br />

04481 - 7606<br />

12 Promotion<br />

<strong>Landkreis</strong>journal • 6. August 2011


Vier Tage Landtage Nord<br />

Vom 19. – 22. August 2011 präsentieren sich über 500 Aussteller<br />

WÜSTING. EB. Zum 8. Mal<br />

öffnet die LandTageNord „Erlebwas-Messe“<br />

vom 19. bis zum<br />

22. August 2011 ihre Pforten auf<br />

dem Ausstellungsgelände in Oldenburg/Wüsting.<br />

Die beliebte<br />

Agrar- und Freizeitmesse ist<br />

mittlerweile ein fester Bestandteil<br />

in vielen Terminkalendern<br />

und lockt Aussteller und Besucher<br />

von nah und fern.<br />

Auf dem rund 130.000m² großen<br />

Ausstellungsgelände werden<br />

sich in diesem Jahr über<br />

500 Aussteller mit Produkten<br />

und Dienstleistungen rund um<br />

das Kernthema Agrar und Freizeit<br />

präsentieren. Den Besucher<br />

erwarten Informationen, Exponate<br />

und Mitmach-Aktionen aus<br />

den Bereichen Landwirtschaft,<br />

Bau, Haushalt, Garten, Haustiere,<br />

Gesundheit und Ernährung<br />

und nicht zuletzt aus der stark<br />

wachsenden Energiebranche.<br />

Die LandTageNord „Erlebwas-<br />

Messe“ verfolgt das Ziel, dem<br />

aktiven Landwirt eine Plattform<br />

für Informationen und<br />

Erfahrungsaustausch zu bieten<br />

und gleichzeitig dem „Nichtlandwirt“<br />

die heutige moderne<br />

Landwirtschaft transparenter zu<br />

machen und näher zu bringen.<br />

Dem Veranstalter, der LandTageNord<br />

GmbH, ist es wieder<br />

einmal gelungen, für einen abwechslungsreichen<br />

Mix zu sorgen,<br />

der sowohl Fachpublikum<br />

als auch interessierte Besucher<br />

gleichermaßen anspricht.<br />

• Ausstellung der neuesten<br />

Traktoren und Landmaschi-<br />

nen<br />

• Demonstration landwirt-<br />

schaftlicher Maschinen im<br />

Praxiseinsatz<br />

• Praxisvorführungen im Stall<br />

<strong>Landkreis</strong>journal • 6. August 2011<br />

und auf dem Freigelände<br />

• Geführte Besichtigungen<br />

durch die größte Biogasanla-<br />

ge im Nordwesten<br />

• Feldversuche, von Fachleu-<br />

ten präsentiert und erläutert<br />

• Fohlenchampionat für<br />

Warmblutfohlen aller Ver-<br />

bände<br />

• Elite-Stutenschau und Foh-<br />

lenchampionat<br />

• Sportliche Oldies: 40+<br />

Springen verschiedener Rei-<br />

terverbände<br />

• Tierschau der Tierschauver-<br />

eine Delmenhorst, Wildes-<br />

hausen, Großenkneten und<br />

Wardenburg<br />

• Fleckviehschau<br />

• Jungzüchterwettbewerb<br />

Durch das umfangreiche Rahmenprogramm<br />

führen die Maskottchen<br />

der LandTageNord,<br />

Kuh Agrathe, Stute Pferdinand<br />

und Schaf Lammbert, die auch<br />

als Malvorlagen für die Kinder<br />

erhältlich sind.<br />

Ein Streichelzoo, Hüpf- und<br />

Strohburgen sowie zahlreiche,<br />

spannende Aktionen wie<br />

Kartoffelsuchen machen den<br />

Ausflug zu der LandTageNord<br />

„Erlebwas-Messe“ auch für die<br />

kleinen Besucher zu einem unvergesslichen<br />

Tag. Die „Findefix-Aktion“<br />

stattet alle Kinder<br />

mit einem Button aus, damit<br />

niemand auf dem großen Ausstellungsgelände<br />

verloren geht,<br />

so können die Erwachsenen<br />

ruhigen Gewissens die Ausstellung<br />

genießen.<br />

Das Messegelände der LandTageNord<br />

liegt verkehrsgünstig<br />

direkt am Bahnhof Wüsting/<br />

Oldenburg und ist von dort in<br />

wenigen Minuten zu Fuß erreichbar.<br />

Sandstede<br />

Ein buntes Programm für Groß und Klein erartet die Besucher der LandTageNord.<br />

Foto: LandTageNord<br />

Besuchern, die mit dem Auto<br />

anreisen, stehen über 10.000<br />

Parkplätze zur Verfügung.<br />

Selbstverständlich kostenlos.<br />

Abbruch- und Erdarbeiten<br />

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TageNord, der „Erlebwas-Messe<br />

für Agrar & Freizeit“ gibt es<br />

unter www.landtagenord.de<br />

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1


13. August: Maisfeldfete in Littel<br />

Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Littel als Ausrichter hat „alles im Griff“<br />

von Frank Kirsch<br />

LITTEL. Am Samstag, den 13.<br />

August ist es wieder soweit. In<br />

Ländliche Gemütlichkeit<br />

im Gasthof Dahms<br />

Herzlich willkommen<br />

zur Maisfeldfete...<br />

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...sagt die Mannschaft vom Gasthof Dahms<br />

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Littel steigt zum mittlerweile<br />

19. Mal die große Maisfeldfete,<br />

die der Förderverein der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Littel jähr-<br />

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Gaststube für fröhliche<br />

Runden unter Freunden<br />

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und Feiern zu jedem Anlass<br />

Gästezimmer für anheimelnde,<br />

entspannte Nächte<br />

Lethestube fürs Tagen,<br />

Frühstücken, Kaffeesieren<br />

lich ausrichtet. Diese einzigartige<br />

Veranstaltung zieht jedes<br />

Jahr rund 1.000 Besucher mitten<br />

in ein Maisfeld. Partylaune<br />

und groovige Beats stehen im<br />

Vordergrund und begeistern immer<br />

wieder die Gäste aus dem<br />

<strong>Landkreis</strong> Oldenburg, der Stadt<br />

Oldenburg und den benachbarten<br />

<strong>Landkreis</strong>en.<br />

Bereits im Frühjahr beginnen<br />

die alljährlichen Vorbereitungen,<br />

bevor der Mais gepflanzt<br />

wird. Der Festausschuss kümmert<br />

sich um alle notwendigen<br />

Belange, vom Bestellen der<br />

Musik, bis hin zur Versorgung<br />

und Sicherheit. Bis in die Morgenstunden<br />

wird sich um die<br />

Gäste gekümmert. Dabei helfen<br />

alle Mitglieder des Fördervereins<br />

mit.<br />

Strom- und Wasserversorgungen<br />

müssen installiert werden, Getränkebuden<br />

werden aufgebaut<br />

und der Festplatz hergerichtet.<br />

Das bedeutet für alle eine 20<br />

Stunden Schicht am Tage der<br />

Veranstaltung. Doch das lohnt<br />

So sieht das Veranstaltungsgelände<br />

während der Vorbereitungs- und Aufbauphase aus...<br />

sich, denn seit 19 Jahren sind<br />

die Gäste stets zufrieden. Günstige<br />

Preise sorgen für gute Party-Laune<br />

und Super-Stimmung,<br />

und es ist nie zu unangenehmen<br />

Ausschreitungen gekommen.<br />

Dazu trägt auch die Unterstützung<br />

des Fördervereins durch<br />

ein tolles Sicherheitsteam bei.<br />

Sogar das Wetter kann der<br />

Maisfeldfete nichts anhaben:<br />

sollte wider Erwarten doch mal<br />

ein Regenschauer herniedergehen,<br />

ist ausreichend Platz unter<br />

Schirmen zu finden, und die<br />

Tanzfläche ist für solche Fälle<br />

immer überdacht.<br />

Der Förderverein der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Littel freut sich<br />

auf eine Party der Extraklasse<br />

am Samstag, den 13. August<br />

2011 in Littel auf dem Ahrensberg.<br />

Nirgends sonst gibt<br />

es dann ein beleuchtetes Maisfeld…<br />

man wird es finden!<br />

Optimistisch wird bereits heute<br />

auf das 20-jährige Jubiläum in<br />

2012 geschaut… wie immer,<br />

am 2. August Wochenende.<br />

...und so, wenn die Party abgeht. Fotos (2): Förderverein Freiw. Fw. Littel<br />

14 Lokales<br />

<strong>Landkreis</strong>journal • 6. August 2011


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