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Hessen - Deutscher Mieterbund

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16 MieterZeitung 1/2011<br />

Nachrichten aus dem <strong>Mieterbund</strong><br />

Nordhessen<br />

Wechsel bei Belegeinsicht<br />

Egon Sprecher geht, Susanne Wädow kommt, Elisabeth Drecker bleibt (v. l.)<br />

■Anlässlich der Jahresabschlusssitzung<br />

des Beirates<br />

des <strong>Mieterbund</strong>es Nordhessen<br />

wurde das Mitglied Egon<br />

Sprecher aus seiner ehrenamtlichen<br />

Funktion der Belegeinsicht<br />

von Nebenkosten für Mitglieder<br />

verabschiedet. Egon<br />

Sprecher hat aus gesundheitlichen<br />

Gründen darum gebeten.<br />

Gleichzeitig wurde das Beiratsmitglied<br />

Susanne Wädow neu<br />

mit der Aufgabe betraut.<br />

<strong>Mieterbund</strong> Nordhessen e. V., Königsplatz 59/<br />

Poststraße 1, 34117 Kassel,<br />

Tel. 05 61/816426-0, www.mieterbund-nordhessen.de.<br />

Verantwortlich für den Inhalt der<br />

Seiten 16–17: Ingo Groß<br />

Gut 30 Prozent der Beratungen<br />

im <strong>Mieterbund</strong> Nordhessen befassen<br />

sich mit Betriebskosten.<br />

Davon ist etwa die Hälfte fehlerhaft.<br />

Ob die Nebenkosten im<br />

Mietvertrag vereinbart sind, der<br />

vereinbarte Umlageschlüssel<br />

angewandt ist und die gezahlten<br />

Vorauszahlungen auch ordnungsgemäß<br />

eingestellt sind,<br />

dies ist Aufgabe der Prüfung<br />

durch die Rechtsberater.<br />

Allerdings können die Rechtsbe-<br />

Treue Vorbilder<br />

■Der <strong>Mieterbund</strong> Nordhessen<br />

kann sich auch in diesem<br />

Jahr über mangelnden Zulauf<br />

nicht beklagen, viele neue<br />

Mitglieder konnten gewonnen<br />

werden. Leider verlassen aber<br />

auch viele Mitglieder, deren Probleme,<br />

weshalb sie eingetreten<br />

sind, gelöst werden konnten, ih-<br />

ren Verein mit der Bemerkung<br />

„Ich brauche Sie nicht mehr“.<br />

Die gute Rechtsberatung bei einem<br />

geringen Jahresbeitrag ist<br />

aber nur leistbar, wenn es viele<br />

Mitglieder gibt, die auch nach<br />

Lösung ihres Problems treu zu<br />

ihrem Verein stehen. Erst die<br />

Solidarität dieser langjährigen<br />

Mitglieder macht es möglich!<br />

Deshalb freut sich der Verein<br />

besonders über seine langjährigen<br />

Mitglieder. Sie sind ein<br />

Vorbild für viele andere und<br />

auch ein guter Werbeträger in<br />

ihrer Zufriedenheit mit ihrem<br />

<strong>Mieterbund</strong>. Mit der Verleihung<br />

der Ehrenurkunde für 60 Jahre<br />

Mitgliedschaft, der goldenen<br />

rater anhand der Abrechnungen<br />

nicht prüfen, ob die der Abrechnung<br />

zugrunde liegenden Gesamtkosten<br />

tatsächlich entstanden<br />

sind und ob sie auch tatsächlich<br />

dem Mietobjekt und dem<br />

Abrechnungszeitraum zuzuordnen<br />

sind. So können zum Beispiel<br />

Kosten aus dem Vorjahr,<br />

die der Vermieter vergessen hat,<br />

mit in die Abrechnung hereingerechnet<br />

sein, oder es sind Hausmeisterkosten<br />

in Rechnung ge-<br />

stellt, die andere Häuser und<br />

auch Tätigkeiten umfassen, die<br />

der Vermieter zu tragen hat.<br />

All dies kann der Rechtsberater<br />

anhand der Abrechnung nicht<br />

feststellen. Hier bedarf es der<br />

Einsicht in die Bücher des Vermieters,<br />

die Belege müssen vorgelegt<br />

und geprüft werden.<br />

Hierzu muss – der Vermieter<br />

braucht die Belege nicht mehr<br />

herauszugeben – ein Termin<br />

verlangt und vereinbart werden.<br />

Häufig sind Mieter bei der Prüfung<br />

solcher Belege überfordert,<br />

deshalb ist Hilfe wichtig und notwendig<br />

und wird vom <strong>Mieterbund</strong><br />

gegen eine Gebühr von 35<br />

Euro inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer<br />

angeboten. Im Falle<br />

einerauswärtigenEinsichtnahme<br />

(außerhalb von Kassel 0,30 Euro<br />

pro Kilometer Fahrtkosten) stehen<br />

jedem Mitglied nach Empfehlung<br />

des Rechtsberaters zwei<br />

Mitarbeiter zur Verfügung. Neben<br />

Susanne Wädow kümmert<br />

sich um dieses Aufgabengebiet<br />

bereits seit einigen Monaten ehrenamtlich<br />

Elisabeth Drecker.<br />

Der Mieterbeirat dankte Egon<br />

Sprecher für seine bisherige Arbeit<br />

und begrüßte nun neu für<br />

diese wichtige Aufgabe im Interesse<br />

der Mitglieder Susanne<br />

Wädow, die nun Elisabeth Drecker<br />

an die Seite gestellt ist. ■<br />

Stellvertretender Vorsitzender Eberhard Fischer und 1. Vorsitzender<br />

Dr. Willi Hilfer im Kreise der neuen Träger der goldenen Ehrennadel<br />

Ehrennadel für 40 Jahre Mitgliedschaft<br />

und der silbernen<br />

Ehrennadel für 25 Jahre Mitgliedschaft<br />

bedankte sich der<br />

<strong>Mieterbund</strong> bei seinen treuen<br />

Vorbildern in einer gesonderten<br />

Feierstunde, die der stellvertretende<br />

Vorsitzende Eberhard Fischer<br />

mit der Vorstellung einer<br />

liebevoll ausgesuchten Bildervielfalt<br />

über Kassel einst und<br />

jetzt abrundete. ■<br />

29


Meine erste Wohnung<br />

Rechtsanwältin Miriam Helmerich (links) beim Vortrag in Eschwege<br />

vor jungen Zuhörern<br />

■Von der Erwachsenenvember Rechtsberaterin Miribildung<br />

in Eschwege und am Helmerich vom Mieter-<br />

Witzenhausen wurde im Nobund Nordhessen zum Thema<br />

29<br />

„Meine erste Wohnung“ zu<br />

mehreren Vorträgen nach<br />

Eschwege und Witzenhausen<br />

eingeladen. Die Gruppen der<br />

18- bis 20-jährigen Jugendlichen<br />

zwischen zwölf und 20<br />

Personen nahmen mit Überraschung<br />

zur Kenntnis, was alles<br />

zum Abschluss eines Mietvertrages<br />

bedacht werden muss,<br />

welche Rechte und Pflichten<br />

man hat, wenn man ein Mietverhältnis<br />

begründet, und welche<br />

Fallstricke auch bei der<br />

Beendigung des Mietverhältnisses<br />

auf einen zukommen.<br />

Miriam Helmerich ergänzte<br />

diese mietrechtlichen Aspekte<br />

auch um die Fragen, die bei einer<br />

Finanzierung der neuen<br />

Existenz hinein ins Erwachsenenleben<br />

bedacht werden müssen.<br />

■<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Die Jahreshauptversammlung des <strong>Mieterbund</strong>es Nordhessen findet am<br />

Samstag, den 19. März 2011, um 15.00 Uhr im großen Saal des Philipp-<br />

Scheidemann-Hauses, Holländische Straße 74, 34127 Kassel, statt.<br />

ES IST FOLGENDE TAGESORDNUNG VORGESEHEN:<br />

Öffentlicher Teil<br />

1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Dr. Willi Hilfer<br />

2. Grußworte unter anderem des Oberbürgermeisters der Stadt Kassel,<br />

Bertram Hilgen, sowie des DMB-Bundesverbandsdirektors Lukas Siebenkotten<br />

3. Referat des Landesbischofs der evangelischen Kirche von Kurhessen<br />

Waldeck, Prof. Dr. Martin Hein, mit dem Thema „Soziale Gerechtigkeit –<br />

evangelische Perspektiven“<br />

Satzungsgemäßer Teil<br />

1. Kassen- und Geschäftsbericht, Bericht der Revisoren<br />

2. Entlastung des Vorstandes<br />

3. Neuwahl des Vorstandes, des Beirates und der Revisoren<br />

4. Verschiedenes<br />

Gemäß Paragraph 9 der Satzung sind hiermit alle Mitglieder des <strong>Mieterbund</strong>es<br />

Nordhessen zu dieser Jahreshauptversammlung eingeladen.<br />

Dr. Willi Hilfer, Vorsitzender<br />

Eberhard Fischer, stellvertretender Vorsitzender<br />

Rechtsanwältin Esther Tiedtke<br />

Neues Gesicht im<br />

<strong>Mieterbund</strong><br />

■ Wir alle werden älter – eine<br />

Binsenweisheit. So war Geschäftsführer<br />

Ingo Groß, als er im<br />

Dezember 1973 als Rechtsreferendar<br />

im Mieterverein Kassel,<br />

heute <strong>Mieterbund</strong> Nordhessen,<br />

anfing, der jüngste Rechtsberater,<br />

heute ist er der älteste. Eine<br />

Entwicklung, die auch an den anderen<br />

langjährigen Rechtsberatern<br />

nicht spurlos vorübergegangen<br />

ist. Für den <strong>Mieterbund</strong> ist<br />

dies Anlass, auch seine Rechtsberaterriege<br />

zu verjüngen.<br />

Seit Oktober 2010 ist Rechtsanwältin<br />

Esther Tiedtke, 34 Jahre,<br />

zum <strong>Mieterbund</strong> gestoßen. Sie ist<br />

eine sozial engagierte Rechtsanwältin<br />

mit hoher Fachkompetenz.<br />

Als ausgebildete Mediatorin ist<br />

sie besonders gut vorbereitet auf<br />

das Lösen von Konflikten im mitmenschlichen<br />

Bereich, ein wesentlicher<br />

Teil der Aufgaben des<br />

<strong>Mieterbund</strong>es Nordhessen in<br />

Mietsachen. So kann er mit ihrer<br />

Person einvernehmliche Konfliktlösungen<br />

zwischen Mietern bei<br />

Nachbarschaftsstreitigkeiten,<br />

wenn es sich in beiden Seiten um<br />

Mitglieder des <strong>Mieterbund</strong>es<br />

handelt, anbieten.<br />

Esther Tiedtke arbeitet zurzeit<br />

noch im Endstadium an ihrer<br />

Promotion. Gleichzeitig ist ihr im<br />

Jahre 2010 das Glück widerfahren,<br />

Mutter einer gesunden Tochter<br />

zu werden. Mit Esther Tiedtke<br />

hat der <strong>Mieterbund</strong> für seine Mitglieder<br />

eine kompetente und engagierte<br />

Juristin gewonnen, die<br />

Freude am Umgang mit Menschen<br />

und an der Arbeit hat.<br />

1/2011 MieterZeitung 17


✂<br />

Liebe Mitglieder,<br />

in der MieterZeitung 4/2007 –<br />

Ausgabe <strong>Hessen</strong> – berichteten<br />

wir über das Ergebnis der Mitgliederbefragung,<br />

die zu Beginn<br />

des Jahres 2007 die forum!<br />

Marktforschung GmbH, Mainz,<br />

im Auftrag des Deutschen <strong>Mieterbund</strong>es<br />

– Landesverband<br />

<strong>Hessen</strong> durchgeführt hat. Eine<br />

kurze Zusammenfassung finden<br />

Sie auch auf unserer Homepage<br />

http://www.mieterbund-hessen.de/content_501.html.<br />

Zwar bescheinigten die Mitglieder<br />

dem DMB und seinen Mitgliedsvereinen<br />

eine durchweg<br />

gute Arbeit und ein gutes Image.<br />

Doch ist bekanntlich nichts so<br />

gut, als dass es nicht noch besser<br />

werden könnte. Deshalb hat sich<br />

auf Verbandsebene eine Projektgruppe<br />

aus haupt- und ehrenamtlichen<br />

Mitarbeitern gebildet,<br />

die das Projekt „DMB<br />

Bitte abtrennen und einsenden an:<br />

<strong>Deutscher</strong> <strong>Mieterbund</strong> – Landesverband <strong>Hessen</strong>,<br />

Adelheidstraße 70, 65185 Wiesbaden,<br />

per Telefax: 06 11/41 14 05 29<br />

oder per E-Mail: info@mieterbund-hessen.de<br />

Nachrichten aus dem Landesverband<br />

<strong>Hessen</strong><br />

DMB <strong>Hessen</strong> 2011<br />

<strong>Hessen</strong> 2011“ ins Leben gerufen<br />

hat. Oberstes Ziel dieses<br />

Projektes ist es, die Mitgliederbindung<br />

an den DMB weiter zu<br />

verbessern und damit die Mieterorganisation<br />

zu stärken.<br />

Im Jahr 2011 wollen wir durch<br />

eine erneute Mitgliederbefragung<br />

prüfen, ob und inwieweit<br />

die bisher getroffenen Maßnahmen<br />

die Bindung der Mitglieder<br />

an den DMB erhöht hat. Hierzu<br />

wird Sie voraussichtlich in den<br />

nächsten Wochen eine Mitarbeiterin/ein<br />

Mitarbeiter des von<br />

uns beauftragten Mainzer<br />

Marktforschungsunternehmens<br />

forum! GmbH telefonisch kontaktieren,<br />

um Ihnen einige Fragen<br />

zu stellen. Sofern Sie also<br />

einen Anruf erhalten, nutzen Sie<br />

Vorschläge für die Verbesserung der Arbeit der Mietervereine in folgenden<br />

Handlungsfeldern:<br />

a) Wie können/sollen Mietervereine ihre Zukunftsfähigkeit, ihre Vertrauenswürdigkeit<br />

und Kompetenz weiter verbessern?<br />

b) Welche Maßnahmen können/sollen ergriffen werden, um den Bereich<br />

der „Beratung“, also das Kerngeschäft der täglichen Mietervereinsarbeit,<br />

weiter zu verbessern?<br />

c) Welche Maßnahmen können/sollen ergriffen werden, um das Erscheinungsbild<br />

und/oder die Außendarstellung des Mietervereins vor<br />

Ort weiter zu verbessern?<br />

diese Gelegenheit, und sagen<br />

Sie uns bitte Ihre Meinung – offen<br />

und ehrlich. Denn auch wir<br />

möchten uns stetig weiterentwickeln<br />

und verbessern – und zwar<br />

immer im Sinne unserer Mitglieder!<br />

Darüber hinaus bitten wir Sie<br />

Wohnungsbericht 2010:<br />

„Heimlich, still und leise“<br />

■Heimlich, still und leise<br />

hat der hessische Wirtschaftsminister<br />

seinen „Wohnungsbericht<br />

2010“ fertig gestellt<br />

und ins Internet gestellt.<br />

„Inhaltlich fühlt sich der <strong>Mieterbund</strong><br />

<strong>Hessen</strong> in seiner Einschätzung<br />

bestätigt, dass sich die Situation<br />

am Wohnungsmarkt –<br />

insbesondere in den Ballungsräumen<br />

– wieder erheblich verschärft<br />

hat“, erklärte Landesvorsitzender<br />

Wolfgang <strong>Hessen</strong>auer<br />

in Wiesbaden. So sei das<br />

landesweite Wohnungsdefizit<br />

von 50.947 Wohnungen im Jahr<br />

2007 um 42,6 Prozent auf<br />

72.681 Wohneinheiten im Jahr<br />

2009 gestiegen. Die Wohnungsbautätigkeit<br />

halte mit dem Wohnungsbedarf<br />

nicht Schritt. Dabei<br />

konzentriere sich der Bedarf<br />

vor allem auf den südhessischen<br />

Raum. Es sei damit zu rechnen,<br />

dass das Defizit weiter anwachse.<br />

Dies werde sich letztendlich<br />

auch in steigenden Mieten und<br />

in einer steigenden Wohnkostenbelastung<br />

niederschlagen.<br />

Über den Anteil der Wohnkosten<br />

am verfügbaren Einkommen<br />

sage der Bericht allerdings nach<br />

wie vor nichts aus. Hier gebe es<br />

nach wie vor noch Verbesserungsbedarf,<br />

erklärte <strong>Hessen</strong>auer.<br />

Nach Einschätzung des <strong>Mieterbund</strong>es<br />

<strong>Hessen</strong> liegt die<br />

18 MieterZeitung 1/2011<br />

darum, uns zu den folgenden<br />

drei Handlungsfeldern Ihre<br />

Wünsche und Verbesserungsvorschläge<br />

mitzuteilen. Helfen<br />

Sie bitte mit, dass das Projekt<br />

ein Erfolg wird.<br />

Ihr<br />

Jost Hemming<br />

Verbandsdirektor des Deutschen<br />

<strong>Mieterbund</strong>es – Landesverband<br />

<strong>Hessen</strong><br />

Wohnkostenbelastung im<br />

Durchschnitt bei 25 bis 30 Prozent<br />

des verfügbaren Einkommens,<br />

im unteren Einkommensbereich<br />

bei bis zu 50 Prozent.<br />

Tendenz: weiter steigend!<br />

Nach wie vor fehlten in dem Bericht<br />

auch Aussagen über die<br />

Wohnungsversorgung einkommensschwacher<br />

Haushalte und<br />

die Belastungen der Transfereinkommensbezieher(insbesondere<br />

der Arbeitslosengeld-<br />

II- und Wohngeldbezieher).<br />

Ebenso wenig sei erkennbar,<br />

wie die Landesregierung dem<br />

rapide schrumpfenden Sozialwohnungsbestandentgegenwirken<br />

wolle. Während im Jahr<br />

1990 noch 8,6 Prozent des Wohnungsbestandes<br />

einer Sozialbindung<br />

unterlagen, waren es<br />

2009 gerade noch 4,6 Prozent<br />

des gesamten Wohnungsbestandes.<br />

Es würde zwar hier und da<br />

die Problemlage beschrieben.<br />

Notwendig sei aber nunmehr eine<br />

Erklärung der Landesregierung,<br />

wie sie die drängenden<br />

Probleme anzugehen gedenkt.<br />

„Alles in allem ist der Bericht<br />

inhaltlich zwar besser als die<br />

Berichte der Vergangenheit“,<br />

lobte <strong>Hessen</strong>auer. Wichtig sei<br />

nun aber, die notwendigen<br />

Schlussfolgerungen daraus zu<br />

ziehen. ■<br />

DMB-Landesverband <strong>Hessen</strong> e. V., Adelheidstraße 70, 65185 Wiesbaden, Tel. 06 11/41 14 05-0.<br />

Verantwortlich für den Inhalt der Seite 18: Jost Hemming, Wiesbaden<br />

15, 07,

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