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MAZ â‹… Die Mitarbeiterzeitung der Klinikum Bayreuth GmbH

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<strong>MAZ</strong><br />

<strong>MAZ</strong> ⋅ <strong>Die</strong> <strong>Mitarbeiterzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Ausgabe 1/2008<br />

Neue CTs am <strong>Klinikum</strong><br />

und Hohe Warte<br />

ErÖffnung Rheuma-<br />

station<br />

Interview mit Roland<br />

Ranftl<br />

Nr. 5


Inhalt<br />

Editorial Seite 3<br />

Interview mit Roland Ranftl Seite 4-5<br />

Neuer Internetauftritt fÜr die <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong> Seite 5<br />

Neujahrsempfang fÜr alle Mitarbeiter Seite 6<br />

<strong>Die</strong> Redaktion Seite 7<br />

Kin<strong>der</strong>klinik Seite 8<br />

Radiologie – Patientenfreundliche Hochleistungsdiagnostik Seite 9<br />

Einladung zur Krei¿saalbesichtigung Seite 10<br />

<strong>Die</strong> Rheumastation Seite 11<br />

Neue Privatstation Seite 12<br />

Wan<strong>der</strong>ausstellung „Bil<strong>der</strong> <strong>der</strong> Forschung“ Seite 12<br />

<strong>Klinikum</strong> nimmt an „Aktion saubere HÄnde“ teil Seite 13<br />

Kin<strong>der</strong> zu Besuch in <strong>der</strong> Notaufnahme Seite 13<br />

Kinaestheticskurs Seite 14-15<br />

Park-right – Unruhe im ruhenden Verkehr Seite 16-17<br />

Intranet – <strong>der</strong> „kleine Bru<strong>der</strong>“ des world wide web Seite 17<br />

<strong>Die</strong> Fu¿baller: You‘ll never walk alone! Seite 18-19<br />

Befragungen Seite 19<br />

Verabschiedung von Prof. Dr. Stolte/Begrܿung PD. Dr. Vieth Seite 20<br />

Verabschiedung von Prof. Dr. Bockhorn/Begrܿung Dr. Trost Seite 21<br />

Neulich im OP / Sanktionsloses Parken? Seite 22<br />

Examen 2007 in <strong>der</strong> Berufsfachschule Seite 23<br />

Absolventen <strong>der</strong> Berufsfachschule fÜr Physiotherapie Seite 23<br />

MTA-Schule – 27 KrankenpflegeschÜler erhalten Zeugnisse Seite 24-25<br />

Ausbildungsmesse September 2007 Seite 26-27<br />

Neue Schulleitung in MTLA Schule Seite 27<br />

Boxerprominenz bei Prof. Dr. Wagner Seite 28<br />

SchlafsÄckchen fÜr <strong>Klinikum</strong>sbabys Seite 28<br />

Kurz notiert Seite 29<br />

Weihnachten 2007 Seite 30<br />

Betriebsausflug 2007 Seite 31<br />

Comic – Fortsetzung aus <strong>MAZ</strong> 4 Seite 32-33<br />

Neue Mitarbeiter Seite 34-35<br />

Medizinische VortrÄge – Juni bis Juli 2008 Seite 36<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

<strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Roland Ranftl,<br />

GeschÄftsfÜhrer<br />

Preuschwitzer Str. 101<br />

95445 <strong>Bayreuth</strong><br />

Redaktion<br />

Gerhard Sei¿ (gs)<br />

Christiane FrÄbel (cf)<br />

Birgit KÖnig (bk)<br />

Antje Reimann (ar)<br />

Claudia Maisel (cm)<br />

Monika Scherer (ms)<br />

<strong>MAZ</strong> ⋅ <strong>Die</strong> <strong>Mitarbeiterzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Gestaltung, Layout<br />

und Druck<br />

GMK Werbeagentur<br />

<strong>Bayreuth</strong> – www.gmk.de<br />

Fotos<br />

<strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Auflage<br />

2.000<br />

Redaktionsschluss<br />

07. APRIL 2008<br />

Liebe Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter,<br />

unsere aktuelle <strong>MAZ</strong> ist fÜr mich die Erste in meiner neuen Position als GeschÄftsfÜhrer <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong><br />

<strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong>. Ich freue mich, dass Sie darin vieles finden, was sich dank Ihres Engagements<br />

als Mitarbeiter bereits in kurzer Zeit verbessert hat.<br />

<strong>Die</strong> flÄchendeckende EinfÜhrung von Internet (Seite 5) und Intranet (Seite 17) sowie die MÖglichkeit<br />

<strong>der</strong> E-Mail-Nutzung fÜr die Mitarbeiter konnten bereits realisiert und umgesetzt werden. <strong>Die</strong><br />

Inbetriebnahme <strong>der</strong> neuen Computertomographen (16- und 64- Zeiler) an beiden BetriebsstÄtten<br />

bietet unseren Radiologien neue diagnostische und therapeutische MÖglichkeiten und schont<br />

gleichzeitig unsere Patienten (Seite 9). Ein absolutes Alleinstellungsmerkmal wird die Radiologie<br />

am <strong>Klinikum</strong> 2009 mit einem 256-Zeilen-CT bekommen. <strong>Die</strong>ses GerÄt wird vor allem in <strong>der</strong> Kardiologie<br />

neue diagnostische Fel<strong>der</strong> erÖffnen.<br />

An<strong>der</strong>e Projekte wie beispielsweise die ErÖffnung <strong>der</strong> Akut-Rheumastation im Juli 2008 in <strong>der</strong><br />

Klinik Hohe Warte (Seite 11) o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Bau einer Privatstation am <strong>Klinikum</strong> (Seite 12) werden in<br />

naher Zukunft realisiert.<br />

Hervorzuheben sind die Leistungen unserer ausgeschiedenen Leitenden ¤rzte Professor Dr. Manfred<br />

Stolte (Seite 20) und Professor Dr. JÜrgen Bockhorn (Seite 21). Den neuen Leitenden ¤rzten<br />

Privatdozent Dr. Michael Vieth und Dr. Hans Axel Trost wÜnsche ich viel Erfolg und bitte alle<br />

Mitarbeiter, sie bei ihren neuen Aufgaben zu unterstÜtzen.<br />

Sie werden darÜber hinaus noch viele weitere interessante und unterhaltende Themen in unserer<br />

aktuellen <strong>MAZ</strong> finden.<br />

Ich wÜnsche Ihnen viel Freude beim Lesen!<br />

Roland Ranftl<br />

GeschÄftsfÜhrer <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Editorial<br />

Seite 3<br />

<strong>MAZ</strong> 1/2008


Seite 4 Infos aus <strong>der</strong> GeschÄftsfÜhrung<br />

Interview mit Roland Ranftl<br />

Roland Ranftl ist seit Oktober 2007 <strong>der</strong> neue GeschÄftsfÜhrer <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong>. Seit<br />

1990 ist Ranftl in leitenden Positionen im Krankenhausbereich tÄtig, zunÄchst als Verwaltungsleiter<br />

des neu aufzubauenden Geriatrischen Fachkrankenhauses in Gauting, danach ab 1995 als stellvertreten<strong>der</strong><br />

Verwaltungsdirektor des <strong>Klinikum</strong>s Bogenhausen. Seit 2004 ist ihm die Leitung dieser Klinik<br />

Übertragen worden. ZusÄtzlich wurde von ihm ab Anfang 2005 die Leitung einer Dermatologischen<br />

Fachklinik im Verbund <strong>der</strong> StÄdtischen <strong>Klinikum</strong> MÜnchen <strong>GmbH</strong> ausgeÜbt. Das <strong>Klinikum</strong> Bogenhausen<br />

ist wie die <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong> ein Haus <strong>der</strong> Maximalversorgung, verfÜgt Über 951 Betten,<br />

hat ca. 2.000 Mitarbeiter und ist damit in seiner Struktur mit unserem Haus vergleichbar.<br />

Was konnten Sie in den ersten sechs<br />

Monaten in Ihrer neuen Position als<br />

GeschÄftsfÜhrer <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong><br />

<strong>GmbH</strong> bewegen?<br />

Ich freue mich, dass ich dank des Engagements<br />

<strong>der</strong> Mitarbeiter, bereits in kurzer Zeit viele Pro-<br />

jekte und Vorhaben ansto¿en und im laufenden<br />

Betrieb einige neue Impulse setzen konnte.<br />

So stehen etliche Bauma¿nahmen fÜr die<br />

nÄchsten Jahre an, die unsere Kliniken wett-<br />

bewerbsfÄhig erhalten sollen. Genannt werden<br />

kÖnnen beispielhaft die Umstrukturierung <strong>der</strong><br />

Notaufnahmen, die Erweiterung des Intensiv-<br />

bereiches, <strong>der</strong> Bau von zwei Privatstationen,<br />

natÜrlich die Renovierungsarbeiten im Zuge des<br />

6. Bauabschnittes in <strong>der</strong> Hohen Warte, aber auch<br />

KÜche, Zentralsterilisation sowie ein Back-Up-<br />

Rechenzentrum. <strong>Die</strong>se Bauma¿nahmen stehen in<br />

diesem und dem nÄchsten Jahr zur Umsetzung<br />

an. Auch das medizinische Fachspektrum und<br />

das dazugehÖrige Umfeld haben bereits ¤nde-<br />

rungen erfahren und wir werden auch weiter<br />

daran arbeiten mÜssen. So kann am 01.07.08<br />

eine neue rheumatologische Station in <strong>der</strong> Hohen<br />

Warte erÖffnet werden, <strong>der</strong> bisher nur schwach<br />

ausgeprÄgte pneumologische Bereich wird ge-<br />

stÄrkt und ab 2009 wird es nach Inbetriebnahme<br />

eines neuen 256-Zeilen-CTs auch in <strong>der</strong> Kardi-<br />

ologie FallzahlzuwÄchse geben. <strong>Die</strong> Vernetzung<br />

mit nie<strong>der</strong>gelassenen ¤rzten ist zwar noch in den<br />

Kin<strong>der</strong>schuhen, aber erste Ergebnisse sind schon<br />

zu vermelden.<br />

Hinsichtlich <strong>der</strong> Konditionen fÜr die Mitarbeiter<br />

<strong>der</strong> Servicegesellschaft wurden erste Verbesse-<br />

rungen erreicht.<br />

Kleinere Dinge wie die flÄchendeckende EinfÜh-<br />

rung von Internet und Intranet, sowie die MÖg-<br />

lichkeit <strong>der</strong> E-Mail-Nutzung fÜr die Mitarbeiter<br />

<strong>MAZ</strong> ⋅ <strong>Die</strong> <strong>Mitarbeiterzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong><br />

konnten bereits realisiert und umgesetzt werden.<br />

FÜr ganz wichtig erachte ich eine offene Kom-<br />

munikationsstruktur zwischen allen Ebenen und<br />

hoffe, diese zur Zufriedenheit unserer Mitarbei-<br />

ter geschaffen zu haben.<br />

Viele bereits angesto¿ene und geplante Din-<br />

ge sind fÜr die Mitarbeiter <strong>der</strong>zeit noch nicht<br />

sichtbar. Trotzdem bin ich alles in allem mit den<br />

Entwicklungen recht zufrieden.<br />

Wie kÖnnen wir dem wachsenden<br />

Kostendruck und stagnierenden Ein-<br />

nahmen gerecht werden?<br />

NatÜrlich stehen wir im Wettbewerb mit an<strong>der</strong>en<br />

Kliniken, den es zu bestehen gilt. Zum einen mÜssen<br />

wir versuchen, die Kosten zu senken. <strong>Die</strong>s wird in<br />

erster Linie Über eine Ablaufoptimierung in den Be-<br />

reichen gelingen, sicherlich nicht Über einen Perso-<br />

nalabbau, den ich ohnehin noch nie prÄferiert habe.<br />

Eher kann mit einem Ausbau unserer FÄlle dem<br />

Kostendruck begegnet werden. Erreichen kÖnnen<br />

wir dieses Ziel, indem wir uns von <strong>der</strong> Konkurrenz<br />

positiv abheben o<strong>der</strong> neue GeschÄftsfel<strong>der</strong> erschlie-<br />

¿en. Ich denke auch, dass uns dies gelingen wird.<br />

Ein neuer Internetauftritt<br />

fÜr die <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong><br />

<strong>GmbH</strong><br />

<strong>Die</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong> prÄsentiert sich unter<br />

ihrer bisherigen Web-Adresse www.klinikumbayreuth.de<br />

mit einem neuen Internetauftritt.<br />

<strong>Die</strong> Überarbeitete Homepage prÄsentiert sich mo<strong>der</strong>ner, schlanker<br />

und Übersichtlicher. <strong>Die</strong> bisherige Trennung <strong>der</strong> beiden<br />

BetriebsstÄtten wurde aufgehoben, um die ZusammengehÖrigkeit<br />

auch nach au¿en hin fÜr die ffentlichkeit zu betonen. Eine neue<br />

Übersichtliche Navigation vereinfacht die Orientierung fÜr Mitarbeiter,<br />

Patienten, Besucher und Bewerber.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

(ms)<br />

Wie kÖnnen wir es schaffen, uns noch stÄr-<br />

ker von <strong>der</strong> Konkurrenz abzuheben?<br />

Unser grÖ¿tes Potential sind unsere Mitarbeiter,<br />

sie sind unser AushÄngeschild. Ich wÜnsche mir,<br />

dass wir es gemeinsam schaffen, den Patienten<br />

neben bester fachlich-medizinischer Leistung<br />

auch ein GefÜhl von Geborgenheit und WÄrme zu<br />

vermitteln.<br />

Es ist selbstverstÄndlich, dass wir daneben auch<br />

unsere Baulichkeiten und technische Ausstat-<br />

tungen verbessern mÜssen.<br />

Gibt es Bereiche, die noch stÄrker ausge-<br />

baut werden sollen?<br />

Momentan gilt es zunÄchst, eine Unternehmens-<br />

konsolidierung zu erreichen. Danach muss <strong>der</strong><br />

immer stÄrker werdenden Verzahnung zwischen<br />

ambulanten und stationÄren Einrichtungen noch<br />

in stÄrkerem Umfang begegnet werden.<br />

Welche Vorhaben wollen Sie in nÄchster<br />

Zeit umsetzen?<br />

Wir haben zusammen mit an<strong>der</strong>en KrankenhÄu-<br />

sern, ambulanten TrÄgern und <strong>der</strong> Stadt <strong>Bayreuth</strong><br />

vor, im Rahmen eines Gro¿projektes ein Gesund-<br />

heitslogistikzentrum entstehen zu lassen und des<br />

weiteren die bisher vorhandenen Schnittstellen,<br />

die sich fÜr einen Patienten nach <strong>der</strong> Entlassung<br />

aus <strong>der</strong> stationÄren Behandlung ergeben, im Rah-<br />

men eines ¼berleitungs- und HomeCare-Manage-<br />

ments zu optimieren. Ob es uns wirklich gelingt,<br />

die hohen HÜrden mit <strong>der</strong> Vielzahl an Beteiligten<br />

zu nehmen, bleibt noch abzuwarten. ¼ber eine<br />

Umsetzung wÜrde ich mich als positiv gestimmter<br />

Mensch sehr freuen.<br />

Gibt es etwas, was Sie jetzt in <strong>Bayreuth</strong><br />

vermissen? Was haben Sie in Oberfranken<br />

lieben gelernt?<br />

Meine beiden Kin<strong>der</strong> sind zwar schon erwachsen,<br />

haben aber bis zu unserem Umzug noch im „Hotel<br />

Mama“ gelebt. <strong>Die</strong> stÄndige Unruhe zu Hause<br />

vermisse ich schon etwas. <strong>Die</strong> blauen Stellen in <strong>der</strong><br />

Wetterkarte (arktische Klimazone) und <strong>der</strong> hÄufig<br />

bedeckte Himmel sind gewÖhnungsbedÜrftig, wenn<br />

man wettermÄ¿ig verwÖhnt war. Ansonsten fÜhle<br />

ich mich sehr heimisch hier und kann bereits jetzt<br />

feststellen, dass Oberfranken ein Äu¿erst schÖ-<br />

ner und liebenswerter Landstrich ist. Sowohl <strong>der</strong><br />

Fasching, wie auch die Biervielfalt, die kleinen<br />

Brauereien, die kulturellen Veranstaltungen und<br />

die Menschen im Örtlichen Umfeld sind genau das,<br />

was ich fÜr meinen Ausgleich brauche.<br />

Vielen Dank!<br />

Infos aus <strong>der</strong> GeschÄftsfÜhrung<br />

Das Interview fÜhrte Christiane FrÄbel<br />

(Unternehmenskommunikation)<br />

Seite 5<br />

<strong>MAZ</strong> 1/2008


Seite 6 Infos aus <strong>der</strong> GeschÄftsfÜhrung<br />

<strong>Die</strong> GeschÄftsfÜhrung und die<br />

Leitenden ¤rzte <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong><br />

<strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong> haben alle<br />

Mitarbeiter erstmals zu einem<br />

Neujahrsempfang, in Form einer<br />

Afterwork-Party, eingeladen.<br />

Erstmalig<br />

Neujahrsempfang<br />

fÜr alle Mitarbeiter<br />

Stellvertreten<strong>der</strong><br />

¤rztlicher Direktor<br />

GeschÄftsfÜhrer Roland Ranftl begrÜ¿te etwa<br />

600 Mitarbeiter im TherapiegebÄude <strong>der</strong> Klinik<br />

Hohe Warte. Er bedankte sich fÜr das Engage-<br />

ment <strong>der</strong> Mitarbeiter und die geleistete Arbeit im<br />

vergangenen Jahr und wÜnschte allen ein gesun-<br />

des und erfolgreiches neues Jahr. Der ¤rztliche<br />

Direktor, Professor Dr. Klaus Henneking, verwies<br />

auf den positiven Stimmungswandel im Haus und<br />

die Aufbruchstimmung nach turbulenten Jahren. Beides bildet die Voraussetzung, dass die Patienten<br />

Vertrauen gegenÜber den Mitarbeitern <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong> aufbauen, sich wohl fÜhlen und<br />

gut behandelt wissen. Als Vertreter <strong>der</strong> Mitarbeiter bedankte sich Andreas Berghammer, Sozialarbei-<br />

ter an <strong>der</strong> Klinik Hohe Warte, fÜr die Einladung zu dieser Afterwork-Party. <strong>Die</strong> Mitarbeiter nutzten<br />

die gelÖste AtmosphÄre, um einan<strong>der</strong> besser kennen zu lernen, sich auszutauschen o<strong>der</strong> mal das<br />

Tanzbein zu schwingen. Der Neujahrsempfang wurde durch die leitenden Mitarbeiter finanziert.(cf)<br />

Der Aufsichtsrat <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong> hat auf Vorschlag <strong>der</strong><br />

Versammlung Leiten<strong>der</strong> ¤rzte / ChefÄrzte beschlossen, Professor Dr. Claus<br />

Fischer zum Stellvertretenden ¤rztlichen Direktor <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong><br />

<strong>GmbH</strong> zu bestellen.<br />

Wir wÜnschen Professor Dr. Fischer fÜr dieses verantwortungsvolle Amt viel<br />

Erfolg!<br />

Zudem wurde Professor Dr. Fischer <strong>der</strong> Professorentitel durch die UniversitÄt Gie¿en fÜr sein<br />

wissenschaftliches Engagement verliehen. Damit wÜrdigt die UniversitÄt seine herausragenden<br />

Leistungen in Forschung und Lehre. Professor Dr. Fischer forschte insbeson<strong>der</strong>e im Bereich<br />

Nierenzell – und Prostatakarzinome. (cf)<br />

<strong>MAZ</strong> ⋅ <strong>Die</strong> <strong>Mitarbeiterzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Das Redaktions-Team<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

liebe Freunde <strong>der</strong> <strong>MAZ</strong>,<br />

wir freuen uns, dass wir Ihnen wie<strong>der</strong> eine interessante <strong>MAZ</strong> zusammenstellen<br />

konnten. ZusÄtzlich zur Druckausgabe kÖnnen Sie sich die <strong>MAZ</strong> auch online<br />

auf unserer Internetseite www.klinikum-bayreuth.de herunterladen und Über-<br />

all auf <strong>der</strong> Welt lesen.<br />

Unser Redaktionsteam ist immer auf <strong>der</strong> Suche nach interessanten Themen<br />

aus unseren beiden BetriebsstÄtten. Daher freuen wir uns immer Über An-<br />

regungen o<strong>der</strong> Hinweise, kurze BeitrÄge aber auch originelle Bil<strong>der</strong>. Zudem<br />

wÜrden wir uns freuen, wenn wir weitere Mitglie<strong>der</strong> in unserem Team begrÜ-<br />

¿en dÜrften. Sprechen Sie uns einfach an und arbeiten Sie an <strong>der</strong> Zeitung von<br />

Mitarbeitern fÜr Mitarbeiter mit.<br />

Im Bild von links: Christiane FrÄbel, Claudia Maisel, Gerhard Sei¿, Antje Reimann und Birgit KÖnig.<br />

<strong>Die</strong> Redaktion<br />

Seite 7<br />

<strong>MAZ</strong> 1/2008


Seite 8 Kin<strong>der</strong>klinik<br />

<strong>Die</strong> Kin<strong>der</strong>klinik hat ein Projekt gestartet, um den optimalen<br />

Entbindungszeitpunkt fÜr Drillingskin<strong>der</strong> zu ermitteln.<br />

Ein Fest fÜr <strong>Klinikum</strong>s-Drillinge<br />

<strong>Die</strong> Kin<strong>der</strong>klinik <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong> startet ein Programm zur medizinischen Nachsorge<br />

von Drillingskin<strong>der</strong>n. Das Projekt „Outcome <strong>der</strong> Drillingsschwangerschaften des Perinatalzentrums<br />

<strong>Bayreuth</strong>“ wurde am 20. Februar im Rahmen eines Drillings-Kin<strong>der</strong>festes den Eltern und <strong>der</strong> ffent-<br />

lichkeit vorgestellt. Parallel dazu fand ein Kin<strong>der</strong>programm mit einem Zauberer fÜr die Drillinge und<br />

ihre Geschwister statt.<br />

Das Ziel <strong>der</strong> Studie ist, speziell durch die neurologische Beurteilung <strong>der</strong> Entwicklungen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> den<br />

optimalen Entbindungstermin fÜr Drillingsschwangerschaften zu ermitteln. Im Zeitraum von 2000 bis<br />

2005 wurden 17 Drillingsschwangerschaften im Perinatalzentrum betreut. Davon wurden 46 Drillings-<br />

kin<strong>der</strong> aus dem Perinatalzentrum entlassen und sind Teilnehmer dieser Studie. <strong>Die</strong> Beson<strong>der</strong>heit <strong>der</strong><br />

Studie ist die hohe Anzahl <strong>der</strong> Drillingskin<strong>der</strong>, die durch den engen Zeitrahmen <strong>der</strong> Geburten eine gut<br />

zu vergleichende Gruppe bilden.<br />

<strong>Die</strong> Drillingskin<strong>der</strong> werden einmal jÄhrlich zu einer kostenfreien Nachsorgeuntersuchung und zu einer<br />

Beurteilung <strong>der</strong> kindlichen Entwicklung eingeladen. <strong>Die</strong>se Ergebnisse ermÖglichen RÜckschlÜsse auf<br />

den optimalen Entbindungszeitpunkt bei Drillingen. Mehrlingsschwangerschaften weisen im Ver-<br />

gleich zu Einlingsschwangerschaften eine drei- bis sechsfach hÖhere Rate an Schwangerschaftskompli-<br />

kationen auf. <strong>Die</strong> FrÜhgeburt gehÖrt zu den hÄufigsten und gefÄhrlichsten Komplikationen.<br />

<strong>Die</strong> Spezialisierung in <strong>der</strong> Behandlung von Risikoschwangerschaften sowie Neu- und FrÜhgeborenen<br />

im Perinatalzentrum garantiert den werdenden Eltern die grÖ¿tmÖgliche Erfahrung und medizinische<br />

QualitÄt in <strong>der</strong> Versorgung. (ms)<br />

<strong>MAZ</strong> ⋅ <strong>Die</strong> <strong>Mitarbeiterzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong><br />

<strong>Die</strong> Drillinge<br />

verfolgten die<br />

Vorstellung des<br />

Zauberers voller<br />

Begeisterung.<br />

Der Aufsichtsrat und die GeschÄfts-<br />

fÜhrung <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong><br />

<strong>GmbH</strong> bringen beide Standorte<br />

<strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> und Klinik Hohe<br />

Warte auf den neuesten Stand <strong>der</strong><br />

Medizintechnik. Mit einem Bril-<br />

liance64-Zeilen-Computertomo- grafen (CT) von Philips fÜr die Radi-<br />

ologie am <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> und<br />

ein Brilliance 16-Zeilen-CT fÜr die<br />

Radiologie an <strong>der</strong> Klinik Hohe War-<br />

te, hat das Haus zwei Scan-Systeme<br />

erworben, die gleichzeitig leistungs-<br />

fÄhig und patientenschonend sind<br />

und eine Versorgung auf hÖchstem<br />

<strong>Die</strong> Radiologie<br />

Niveau garantieren. Ein absolutes Alleinstellungsmerkmal erhÄlt das <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> im FrÜhling 2009, wenn<br />

<strong>der</strong> 64-Zeilen-CT im <strong>Klinikum</strong> durch ein 256-Zeilen-CT ausgetauscht wird. <strong>Die</strong>ses noch leistungsfÄhigere System<br />

von Philips wird dann eines <strong>der</strong> ersten weltweit sein, das Überhaupt zum Einsatz kommt. Damit wird die <strong>Klinikum</strong><br />

<strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong> ihrem guten Ruf hinsichtlich <strong>der</strong> hohen technischen Ausstattung und Ärztlichen Kompetenz wei-<br />

terhin gerecht. (cf)<br />

Seite 9<br />

<strong>Die</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong><br />

investiert in patientenfreundliche<br />

Hochleistungsdiagnostik<br />

<strong>Die</strong> Radiologie <strong>der</strong> Klinik Hohe Warte unter <strong>der</strong> Leitung von Professor Dr. Michael Strotzer (links) nahm gemeinsam mit <strong>der</strong> leitenden Medizinisch-Technischen<br />

Radiologieassistentin, Heike Rauh, den neuen Brilliance 16-Zeilen-Computertomographen in Betrieb. Den ersten Patienten, Franz Eckel, <strong>der</strong> mit dem neuen CT<br />

untersucht wurde, begrÜ¿te <strong>der</strong> GeschÄftsfÜhrer Roland Ranftl (rechts).<br />

<strong>MAZ</strong> 1/2008


Seite 10 Einladung zur Krei¿saalbesichtigung<br />

Neue<br />

Krei¿saalbesichtigung<br />

fÜr werdende Eltern<br />

Das Perinatalzentrum bietet ab sofort<br />

jeden dritten <strong>Die</strong>nstag im Monat einen neuen<br />

Besichtigungstermin des Krei¿saales an.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong> bietet eine Krei¿saalbe-<br />

sichtigung in neuer Form fÜr werdende Eltern an. Sie<br />

wird ab sofort an jedem dritten <strong>Die</strong>nstag im Monat<br />

angeboten. <strong>Die</strong> Veranstaltung findet jeweils um 19 Uhr<br />

am <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong>, im Konferenzraum 4 statt. Der<br />

bisherige Besichtigungstermin, je<strong>der</strong> erste Samstag im<br />

Monat, entfÄllt.<br />

<strong>MAZ</strong> ⋅ <strong>Die</strong> <strong>Mitarbeiterzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Das geburtshilfliche Team des <strong>Klinikum</strong>s<br />

gibt jeweils eine bebil<strong>der</strong>te EinfÜhrung<br />

„Rund um die Entbindung“ und Infor-<br />

mationen Über die Zusammenarbeit mit<br />

<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>klinik. Anschlie¿end kÖnnen<br />

Fragen an Hebammen, FrauenÄrzte und<br />

Kin<strong>der</strong>Ärzte gestellt werden. Danach<br />

wird <strong>der</strong> Krei¿saal unter Leitung einer<br />

Hebamme besichtigt. Au¿erdem besteht<br />

die MÖglichkeit, <strong>der</strong> Wochenstation ei-<br />

nen Besuch abzustatten und bei Interes-<br />

se die Kin<strong>der</strong>klinik zu besuchen.<br />

Das Perinatalzentrum <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong><br />

<strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong> pflegt im Bereich des<br />

vorgeburtlichen und nachgeburtlichen<br />

Kursangebotes eine enge Zusammen-<br />

arbeit mit <strong>der</strong> Evangelischen Familien-<br />

BildungsstÄtte. (ms)<br />

<strong>Die</strong> Rheumastation<br />

Rheumastation in <strong>der</strong> Klinik Hohe Warte<br />

Im Juli wird die Akut-Rheumastation in<br />

<strong>der</strong> Klinik Hohe Warte erÖffnet Damit ist die<br />

akutstationÄre Versorgung von Rheumapatienten<br />

in <strong>Bayreuth</strong> gesichert.<br />

Mit dem Umzug <strong>der</strong> Akut-Rheumastation von <strong>der</strong> Klinik<br />

HerzoghÖhe in die Klinik Hohe Warte ist es gelungen,<br />

die Akutversorgung von Rheumapatienten in <strong>Bayreuth</strong><br />

zu behalten. Nach den Vorgaben des Bayerischen Sozial-<br />

ministeriums wurden dabei zusÄtzlich 15 Planbetten fÜr<br />

2008 bei <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong> anerkannt und in<br />

<strong>der</strong> Klinik Hohe Warte ausgebracht. Damit bleiben den<br />

oberfrÄnkischen Rheumapatienten lange Anfahrtswege in<br />

an<strong>der</strong>e Rheumazentren erspart.<br />

An <strong>der</strong> BetriebsstÄtte Klinik Hohe Warte wird das bis dato<br />

bestehende rheumatologisch-orthopÄdische Spezialgebiet<br />

<strong>der</strong> Klinik fÜr OrthopÄdie zu einem interdisziplinÄren<br />

rheumatologisch-immunologischen Zentrum weiterentwi-<br />

ckelt. <strong>Die</strong> 15-Betten-Station wird von den Leitenden ¤rzten <strong>der</strong> Medizinischen Klinik V,<br />

Nephrologie und Rheumatologie, und <strong>der</strong> OrthopÄdie, Professor Dr. Harald Rupprecht und Privatdo-<br />

zent Dr. Rainer Abel, interdisziplinÄr gefÜhrt. <strong>Die</strong> Leitung <strong>der</strong> Station unterliegt Oberarzt Dr. Matthi-<br />

as Schmitt-Haendle, Facharzt fÜr Innere Medizin mit Schwerpunktbezeichnung Rheumatologie. Dr.<br />

Schmitt-Haendle war Über 10 Jahren in <strong>der</strong> Inneren Medizin<br />

an <strong>der</strong> UniversitÄtsklinik Erlangen-NÜrnberg tÄtig und im<br />

Bereich <strong>der</strong> immunologischen Forschung aktiv.<br />

Zum Team des neuen rheumatologischen Schwerpunktes<br />

gehÖren, neben den ¤rzten und PflegekrÄften, auch Physi-<br />

otherapeuten, Ergotherapeuten, Schmerztherapeuten und<br />

Psychotherapeuten. <strong>Die</strong>se neu geplante Versorgungsstruktur<br />

in <strong>der</strong> Klinik Hohe Warte ist ein Netz aus allen relevanten<br />

Spezialgebieten von Innerer Medizin, OrthopÄdie bis hin<br />

zu Neurologie und Dermatologie. FÜr die Rheumapatienten<br />

kann so von Anfang an rasche Hilfe bei akuten Krankheits-<br />

schÜben gewÄhrleistet werden und eine umfassende Akut-<br />

Versorgung von Rheuma- und Immunerkrankungen unter<br />

einem Dach gesichert werden. <strong>Die</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong><br />

wird eng im Bereich <strong>der</strong> vor- sowie nachstationÄren Behand-<br />

lung mit den nie<strong>der</strong>gelassenen Internisten und Rheumatolo-<br />

gen sowie den KrankenhÄusern und Rehabilitationseinrich-<br />

tungen <strong>der</strong> Region, insbeson<strong>der</strong>e <strong>der</strong> Klinik HerzoghÖhe, zusammenarbeiten. <strong>Die</strong>se enge Vernetzung<br />

gewÄhrleistet eine leitlinienkonforme und reibungslose Versorgung <strong>der</strong> Patienten.<br />

<strong>Die</strong> Rheumastation wird in dem frisch renovierten WestflÜgel in <strong>der</strong> Klink Hohe Warte erÖffnet. <strong>Die</strong><br />

Patienten werden dann in Ein- o<strong>der</strong> Zwei-Bett-Zimmern untergebracht, die nach dem aktuellsten<br />

Klinikstandard ausgestattet sind. (cf)<br />

Seite 11<br />

<strong>MAZ</strong> 1/2008


Seite 12 Aussichten<br />

Neue Privatstation<br />

Ab Mai beginnen die Bauma¿nahmen<br />

fÜr eine neue Privatstation<br />

Über <strong>der</strong> Herzchirurgie<br />

am <strong>Klinikum</strong>. Im Herbst werden<br />

dann 14 exklusive Einzelzimmer<br />

bezugsfertig sein. (cf)<br />

Wan<strong>der</strong>ausstellung<br />

„Bil<strong>der</strong> <strong>der</strong> Forschung“ im <strong>Klinikum</strong><br />

Vom 19. Mai bis zum 12. Juni wird die Wan<strong>der</strong>ausstellung „Bil<strong>der</strong> <strong>der</strong> Forschung“<br />

im <strong>Klinikum</strong> fÜr unsere Mitarbeiter, Patienten und Besucher zu sehen sein.<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> Informationskampagne „For-<br />

schung ist die beste Medizin“ hat <strong>der</strong> Verband<br />

Forschen<strong>der</strong> Arzneimittelhersteller e.V. (VFA)<br />

gemeinsam mit dem Nachrichtenmagazin<br />

FOCUS den grÖ¿ten deutschen Wettbewerb fÜr<br />

Wissenschaftsfotografie „Bil<strong>der</strong> <strong>der</strong> Forschung“<br />

ins Leben gerufen. <strong>Die</strong> besten Bil<strong>der</strong> des Wettbe-<br />

werbs aus den Jahren 2005 bis 2007 werden als<br />

Wan<strong>der</strong>ausstellung in ganz Deutschland prÄsen-<br />

tiert. Bisher konnten viele Millionen Menschen<br />

die faszinierenden Fotografien in MÜnchen,<br />

Berlin, KÖln und vielen an<strong>der</strong>en StÄdten erleben.<br />

Gezeigt werden die spektakulÄrsten und<br />

schÖnsten Bil<strong>der</strong> im Gro¿format aus allen Spar-<br />

ten <strong>der</strong> Wissenschaft - aus Biologie, Medizin,<br />

Physik und Astronomie. Sie wollen Interesse fÜr<br />

den Reiz des Unbekannten wecken und einem<br />

breiten Publikum die faszinierende Welt <strong>der</strong><br />

Forschung nahe bringen. (ms)<br />

<strong>MAZ</strong> ⋅ <strong>Die</strong> <strong>Mitarbeiterzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Bundesweit ist im Jahr 2008 die<br />

„Aktion saubere HÄnde“ angelaufen,<br />

an <strong>der</strong> auch die <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong><br />

<strong>GmbH</strong> teilnehmen wird.<br />

Ziel <strong>der</strong> bundesweiten Aktion ist die<br />

a. Verbesserung des HÄndedesinfektionsver-<br />

haltens<br />

b. Optimierung des Arbeitsumfeldes von<br />

Krankenhauspersonal hinsichtlich <strong>der</strong> Ver-<br />

fÜgbarkeit von HÄndedesinfektionsmittel<br />

c. Verbesserung <strong>der</strong> Patientenversorgung<br />

durch Reduktion von Krankenhaus-<br />

infektionen<br />

<strong>Die</strong> Aktion richtet sich an alle in <strong>der</strong> Patien-<br />

tenversorgung tÄtige Berufsgruppen: an die<br />

Krankenhausleitung, das Hygienefachpersonal,<br />

die QualitÄtsmanagementbeauftragten, Patien-<br />

Zeigt her Eure HÄnde<br />

<strong>Die</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong> nimmt an <strong>der</strong><br />

„Aktion saubere HÄnde“ teil.<br />

Intern<br />

tenverbÄnde und Politik. <strong>Die</strong> GeschÄftsleitung<br />

<strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong> begrܿt diese<br />

Aktion und unterstÜtzt die Hygieneabteilung<br />

bei <strong>der</strong> Planung und DurchfÜhrung.<br />

<strong>Die</strong> HÄndehygiene in <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong><br />

<strong>GmbH</strong> wird durch die Teilnahme wie<strong>der</strong> ver-<br />

stÄrkt ins Bewusstsein und damit ins Handeln<br />

gebracht.<br />

Kin<strong>der</strong> zu Besuch in <strong>der</strong> Notaufnahme<br />

22 Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagesbetreuung „Netz<br />

fÜr Kin<strong>der</strong> Oberwaiz“ zwischen fÜnf und<br />

zehn Jahren besuchten im Februar die<br />

Notaufnahme des <strong>Klinikum</strong>s.<br />

Der Stationsleiter <strong>der</strong> Notaufnahme,<br />

Martin Horn, zeigte den Kin<strong>der</strong>n die<br />

RÄumlichkeiten und erklÄrte ihnen wich-<br />

tige medizinische GerÄte. Als Highlight<br />

durften sich zwei Kin<strong>der</strong> eine Gipsschiene<br />

und einen Kunststoffgips anlegen lassen.<br />

Interessant war au¿erdem die Besich-<br />

tigung des kleinen OP-Saals. Horn ist<br />

es gelungen, den Kin<strong>der</strong>n die Angst vor<br />

einem Aufenthalt in <strong>der</strong> Notaufnahme zu<br />

nehmen. Sie verlie¿en das <strong>Klinikum</strong> mit<br />

einer wertvollen Erfahrung.<br />

In <strong>der</strong> Notaufnahme am <strong>Klinikum</strong> werden<br />

jeden Tag Über 80 NotfÄlle, darunter auch<br />

Kin<strong>der</strong>, behandelt. (ms)<br />

Martin Horn beim Anlegen einer Gipsschiene.<br />

Seite 13<br />

Peter GrÄbe (Hygienefachpfleger) und Dr. Peter<br />

Kaiser (beraten<strong>der</strong> Krankenhaushygieniker)<br />

werden die Aktion koordinieren. DafÜr wer-<br />

den sie zunÄchst ein Konzept fÜr die <strong>Klinikum</strong><br />

<strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong> erarbeiten. ¼ber die weiteren<br />

Ma¿nahmen werden Sie zeitnah informiert.<br />

Weitere Informationen zur „Aktion saubere<br />

HÄnde“ finden Sie im Internet unter<br />

www.aktion-sauberehaende.de<br />

Dr. Peter Kaiser, Hygienearzt<br />

<strong>MAZ</strong> 1/2008


Seite 14 Intern<br />

<strong>Die</strong>nstag, 4.3., 8.30 Uhr:<br />

Startpunkt des aktuellen Kinaestheticskurses.<br />

In den nÄchsten 3 Monaten werde ich die 16<br />

Teilnehmer an 3 Kurstagen und bei einem Praxisbesuch<br />

in ihrem Lernprozess begleiten. Schon<br />

nach wenigen Stunden sind die Teilnehmer voller<br />

Energie dabei, BewegungsablÄufe zu probieren,<br />

anatomische Gegebenheiten und BewegungsmÖglichkeiten<br />

am eigenen KÖrper zu erfahren, am<br />

Partner zu ÜberprÜfen und zu Üben.<br />

Immer wie<strong>der</strong> fasziniert mich in meinen Kursen, mit welcher Energie und Begeisterung sich PflegekrÄfte<br />

und Therapeuten neues Wissen Über Bewegung erarbeiten, um damit Ihre Patienten bei Umlagerungen,<br />

Mobilisationen und Transfers schonen<strong>der</strong> und effektiver zu unterstÜtzen, und dadurch auch<br />

fÜr ihre Gesundheit zu profitieren.<br />

Was ist Kinaesthetics?<br />

„Kinaesthetics ist „angewandte Kybernetik“. <strong>Die</strong> Kybernetik ist jene Wissenschaft, welche zu Tage<br />

gefÖr<strong>der</strong>t hat, dass lebende Systeme insbeson<strong>der</strong>e durch das Wahrnehmen des eigenen Tuns lernen.<br />

Dr. Frank Hatch und Dr. Lenny Maietta - beide SchÜler bedeuten<strong>der</strong> Kybernetiker - haben Anfang<br />

<strong>der</strong> 70er-Jahre diese Erkenntnisse konsequent auf die menschliche Bewegung angewendet und fÜr<br />

ihre Arbeiten den Begriff Kin-Aesthetics (= Bewegungs-Wahrnehmung) kreiert. Das heute verfÜgbare<br />

Kinaesthetics-Wissen ist in einem Über 30 Jahre laufenden ‚Lernprozess‘ entstanden.<br />

<strong>MAZ</strong> ⋅ <strong>Die</strong> <strong>Mitarbeiterzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Impressionen von<br />

<strong>der</strong> Kinaesthetics<br />

Grundkurslernphase im<br />

<strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong><br />

Holger RÖnsch-Braun<br />

beim VorfÜhren von<br />

Lagerungstechniken.<br />

<strong>Die</strong> Teilnehmer<br />

erproben das Gelernte<br />

am „Patienten“.<br />

Kinaesthetics ist keine Philosophie. Kinaesthetics ist auch keine Therapie, kein Bewegungs-<br />

und auch kein Fitnessprogramm. Kinaesthetics ist naturwissenschaftlich<br />

fundiertes Wissen, das Menschen hilft, ihre Bewegung bewusst wahrzunehmen und<br />

sie als Ressource zu nutzen. Damit ermÖglicht es, die eigenen BewegungsmÖglichkeiten<br />

zu erweitern und gleichzeitig die Ressourcen des Patienten besser zu erkennen<br />

und zu nutzen.<br />

<strong>Die</strong> Vermittlung dieses Wissens bieten Kinaesthetics Grund- und Aufbaukurse. Im<br />

Grundkurs setzt man sich intensiv mit <strong>der</strong> eigenen Bewegungskompetenz auseinan<strong>der</strong>,<br />

lernt das Kinaesthetics Konzeptsystem und praktische AnwendungsmÖglichkeiten<br />

kennen. Mit dem Aufbaukurs kÖnnen Sie Ihr Wissen und Ihre persÖnliche<br />

Bewegungskompetenz festigen und vertiefen. Kinaesthetics Grund- und Aufbaukurse<br />

werden grÖ¿tenteils als Lernphasen (ca. 4 Kurstage mit Praxisphasen in einem Zeitraum<br />

von 3 - 6 Monaten) durchgefÜhrt.<br />

Zum Schluss noch einige Zitate von den Teilnehmern des aktuellen Kurses aus den<br />

durchwegs positiven EvaluationsbÖgen:<br />

- Der Kurs ermÖglicht eine neue Umgangsweise mit den Patienten.<br />

- Alles war gut verstÄndlich, man hatte viel Zeit, praktisch zu Üben und auszuprobieren.<br />

- Es war ein sehr schÖner Kurs mit sehr vielen praktischen Erfahrungen und einer verstÄndlichen<br />

Vortragsweise.<br />

- Tolle Fortbildung, klasse, dass das <strong>Klinikum</strong> sie zahlt!<br />

- <strong>Die</strong> Aufteilung <strong>der</strong> praktischen ¼bungen und theoretischen ¼berlegungen war ausgewogen und<br />

hilfreich.<br />

Quelle und Weiteres unter:<br />

www.kinaesthetics-net.eu o<strong>der</strong> www.kinaesthetics-mlh.de<br />

Holger RÖnsch-Braun, Krankenpfleger und KinÄsthetik in <strong>der</strong> Pflege Stufe 2 Trainer<br />

Intern<br />

Seite 15<br />

<strong>MAZ</strong> 1/2008


Seite 16 Intern<br />

Paradiesische ZustÄnde an unseren Kliniken: Aussagen, wie wir sie immer wie<strong>der</strong> bei<br />

Besuchen von Kollegen aus an<strong>der</strong>en KrankenhÄusern zur Kenntnis nehmen dÜrfen.<br />

Lei<strong>der</strong> geht es hierbei jedoch „nur“ um die Parkplatzsituation an den beiden BetriebsstÄtten.<br />

Von den meisten Kolleginnen und Kollegen uneingeschrÄnkt akzeptiert, ist sie<br />

fÜr einige Wenige ein permanenter Stein des Ansto¿es (und praktizierter Ignoranz).<br />

Park-right - Unruhe im ruhenden Verkehr?<br />

<strong>Die</strong> Ausgangssituation:<br />

<strong>Klinikum</strong> – Über 600 allgemeine ParkplÄtze<br />

Klinik Hohe Warte – Über 280 allgemeine Park-<br />

plÄtze<br />

<strong>Die</strong> EinschrÄnkungen<br />

Ausgeschil<strong>der</strong>te Feuerwehrzufahrten und<br />

Zufahrten <strong>der</strong> Notbehandlungsbereiche stellen<br />

immer noch fÜr einige unverbindliche Empfeh-<br />

lungen dar. Hier muss ganz deutlich hervorgeho-<br />

ben werden, dass VerstÖ¿e gegen diese Rege-<br />

lungen nicht mehr hingenommen werden. Sollte<br />

die Sicherheit, welche von <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong><br />

<strong>GmbH</strong> zu gewÄhrleisten ist, nicht mehr gegeben<br />

sein, sind Anzeigen bzw. haftungsrechtliche Kon-<br />

sequenzen gegen uneinsichtige Fahrzeughalter<br />

zwangslÄufig die Folge.<br />

<strong>MAZ</strong> ⋅ <strong>Die</strong> <strong>Mitarbeiterzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong><br />

<strong>Die</strong> Kundenorientierung<br />

Ausgenommen ParkplÄtze mit Son<strong>der</strong>ausweis-<br />

pflicht und ParkuhrenplÄtze im unmittelbaren<br />

Eingangsbereich – stehen A l l e n die Park-<br />

flÄchen k o s t e n f r e i zur VerfÜgung. <strong>Die</strong>ses<br />

Angebot wurde um 22 parkscheibenpflichtige<br />

ParkplÄtze (Notbehandlung Bereitschaftspraxis)<br />

erweitert. <strong>Die</strong>se, in unmittelbarer NÄhe zu Not-<br />

behandlung/Ambulanzen ausgewiesenen FlÄchen<br />

sollen mit ihrer zeitlichen Begrenzung einem be-<br />

stimmten Personenkreis (Behin<strong>der</strong>ten, Patienten,<br />

Begleitpersonen) zur VerfÜgung stehen.<br />

Der Anspruch<br />

Unsere Mitarbeiter, welche auf ihr Fahrzeug<br />

angewiesen sind, sollen weiterhin die MÖglich-<br />

keit haben, in unmittelbarer NÄhe zu unseren<br />

ParkplÄtze am<br />

<strong>Klinikum</strong><br />

Legende:<br />

GrÜn: ParkplÄtze mit Son<strong>der</strong>ausweis<br />

Rot: Behin<strong>der</strong>tenparkplÄtze<br />

Gelb: ParkplÄtze mit Parkscheibe<br />

Blau: ParkplÄtze mit Parkuhr<br />

Als wir in <strong>der</strong> <strong>MAZ</strong>-Ausgabe<br />

1/2006 ausfÜhrten<br />

...„Das bereits existente Intranet wird<br />

kontinuierlich zur zentralen Kommu-<br />

nikationsebene innerhalb <strong>der</strong> beiden<br />

BetriebsstÄtten ausgebaut. Vom Haus-<br />

rundschreiben Über VerÖffentlichungen<br />

zu allgemein interessierenden The-<br />

men, dem Telefonbuch, spezifischen<br />

Arbeitsanweisungen o<strong>der</strong> Veranstal-<br />

tungsmitteilungen bis hin zur individu-<br />

ellen Email werden Voraussetzungen<br />

geschaffen, die Kommunikation im<br />

Netzwerk auszubauen und erheblich zu<br />

vereinfachen“ steckte sehr viel Hoff-<br />

nung dahinter.<br />

Lei<strong>der</strong> bescherte uns <strong>der</strong> Zeitraum Mai<br />

06 bis Juli 07 sehr viele, aber wenig<br />

zielfÜhrende GesprÄchsrunden. Als<br />

ParkplÄtze an <strong>der</strong> Klinik<br />

Hohe Warte<br />

Legende:<br />

GrÜn: ParkplÄtze mit Son<strong>der</strong>ausweis<br />

Rot: Behin<strong>der</strong>tenparkplÄtze<br />

Intranet– <strong>der</strong> „kleine Bru<strong>der</strong>“<br />

des world wide web?<br />

wichtiger Punkt fast schon abgeschrie-<br />

ben, legte die neue GeschÄftsfÜhrung<br />

im August 07 einen Ablaufplan vor,<br />

<strong>der</strong> die umgehende Realisierung zur<br />

Chefsache machte.<br />

Es ging um einiges. Nicht nur die Platt-<br />

form, eine vernÜnftige Kommunikati-<br />

onsebene war umzusetzen. Permanent<br />

unter Druck stehend, bewies in diesem<br />

Zusammenhang unsere EDV im Hard-<br />

und Softwarebereich, dass sie auch<br />

solchen Situationen gewachsen ist.<br />

Im gleichen Ma¿e wie beispielsweise<br />

die bayerischen Verwaltungen, Schulen<br />

und Gro¿unternehmen Abstand von<br />

Microsoft Office nehmen, und alterna-<br />

tiv open-office einsetzen, verzichten wir<br />

auf den Einsatz von Microsoft-Outlook.<br />

Alternativ kommt bei <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong><br />

<strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong> eine open Groupware<br />

zum Einsatz.<br />

Anmerkung des Datenschutz-<br />

beauftragten:<br />

<strong>Die</strong> GeschÄftsfÜhrung <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong><br />

<strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong> hat die private<br />

Nutzung des Intranets (sowie des<br />

Internets) fÜr alle berechtigten Mitar-<br />

beiter gestattet. <strong>Die</strong> Berechtigung be-<br />

steht uneingeschrÄnkt dann, wenn <strong>der</strong><br />

Mitarbeiter die gefor<strong>der</strong>te ErklÄrung<br />

unterschrieben hat.<br />

Soweit die ErklÄrung n i c h t un-<br />

terschrieben wird, stellt die private<br />

Nutzung einen Versto¿ gegen arbeits-<br />

rechtliche Vorgaben dar, was entspre-<br />

chende dienstrechtliche Konsequenzen<br />

auslÖsen kann. (gs)<br />

Intern<br />

BetriebsstÄtten ausreichend ParkflÄchen vor-<br />

zufinden. Ebenso verhÄlt es sich mit unseren<br />

ambulanten Patienten und Besuchern. DarÜber<br />

hinaus werden zweckgebundene Son<strong>der</strong>parkflÄ-<br />

chen beibehalten bzw. ausgebaut.<br />

<strong>Die</strong> RealitÄt<br />

Alles lÄsst sich noch verbessern. Dabei vorran-<br />

gig die sachliche Notwendigkeit und nicht das<br />

(statusbedingte) Anspruchsdenken Einiger in<br />

den Vor<strong>der</strong>grund zu stellen, wird weiterhin die<br />

Seite 17<br />

wichtigste Aufgabe <strong>der</strong> hierfÜr Verantwortlichen<br />

sein.<br />

<strong>Die</strong> Kontrolle<br />

WÄhrend allgemeine ParkflÄchen wie auch<br />

Son<strong>der</strong>parkflÄchen regelmÄ¿ig von <strong>der</strong> Polizei<br />

kontrolliert werden, behÄlt sich das Haus vor,<br />

insbeson<strong>der</strong>e parkscheibenpflichtige ParkplÄtze<br />

(insbeson<strong>der</strong>e Kin<strong>der</strong>klinik/Herzchirurgie und<br />

Notbehandlungsbereiche) ergÄnzend zu Überwa-<br />

chen. (gs)<br />

<strong>MAZ</strong> 1/2008


Seite 18 Intern<br />

<strong>Die</strong> Fu¿baller: You’ll never walk alone!<br />

Wir schreiben das Jahr 2008; ein Jahr das uns wie<strong>der</strong> einmal mit vielen sportlichen HÖhepunkten<br />

und Events verwÖhnen wird. Egal ob die Olympischen Sommerspiele in Peking<br />

o<strong>der</strong> die Fu¿balleuropameisterschaft in sterreich und <strong>der</strong> Schweiz; Sport verbindet die<br />

Menschen aller Religionen und Kulturen, sportliche RivalitÄt gepaart mit friedlichen Feiern;<br />

Feste aller VÖlker unseres Planeten! Neidvolle Blicke <strong>der</strong> Politik sind gewiss – denn <strong>der</strong> Sport<br />

erreicht ein gemeinsames Miteinan<strong>der</strong>; Freude statt Ma¿, RivalitÄt ohne Krieg, eine Gegenwart<br />

mit Vergangenheit UND Zukunft.<br />

<strong>MAZ</strong> ⋅ <strong>Die</strong> <strong>Mitarbeiterzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Neben Olympia sticht natÜrlich die Fu¿ball – EM<br />

als absolutes Highlight heraus. Wer erinnert sich<br />

nicht gern an die spektakulÄren Paraden <strong>der</strong><br />

Torwartlegende Manfred Retsch, an das effi ziente<br />

Stellungsspiel JÜrgen Sauersteins, die kraftvollen<br />

Dribblings Herrmann LÖhmers und die gnaden-<br />

losen Tacklings eines Christian Bergmanns?! Nicht<br />

zu vergessen die stÜrmischen FlankenlÄufe Wolf-<br />

gang Eckerts, die fi ligrane Technik Dirk BrÄunin-<br />

gers; die unzÄhligen Tore von Klaus Kreijtschi, des<br />

famosen Kopfballspiels eines Eddie Goldfu¿ und<br />

den wohl bekanntesten ¼bersteigers <strong>der</strong> Fu¿ball-<br />

Historie von Bernd Hofmann! Oh, Entschuldigung – da bin ich wohl wie<strong>der</strong> mal etwas in das Parallel – Univer-<br />

sum „<strong>Klinikum</strong>fu¿ball“ abgerutscht! Aber, das kann leicht passieren wenn man den grÖ¿ten Teil des Tages, im<br />

Zentrum des hiesigen Gesundheitswesens verbringt. Egal, ob nun <strong>der</strong> „gro¿e“ Sport in <strong>der</strong> medialen ffentlichkeit<br />

o<strong>der</strong> die Erfolge einer kleinen Sportgruppe in Oberfranken; eine Gemeinsamkeit besteht – eine Kombination aus<br />

Ehrgeiz und Spa¿, fÜhrt zu einer Symbiose von KÖrper und Seele!<br />

Erfolgshunger bleibt dabei trotzdem ein Haupttrieb - und dieser mÖchte gestillt werden. <strong>Die</strong> Abteilung Fu¿ball<br />

war in dieser Beziehung in den letzten 15 Jahren sehr „gefrÄ¿ig“! Deutscher Meister <strong>der</strong> Kliniken und Kranken-<br />

hÄuser in den Jahren 2000 und 2002 bei jeweils Über 200 teilnehmenden Kliniken, Europameister 2000 in Leeds<br />

(England), Dritter <strong>der</strong> EM in BrÜssel 2002, unzÄhlige regionale Titel – eine stolze Bilanz!! Doch all die Erfolge<br />

wÄren nicht erreichbar gewesen, hÄtte nicht ein ganz entscheidendes Detail gestimmt – gemeinsamer Spa¿ am<br />

Sport und geselliges Feiern im Anschluss!<br />

Aus einem Mitarbeiter wird ein Freund, aus dem grauen Alltag von Patienten, Infusionen, Medikamenten und<br />

Visiten taucht man in das Paradies von Sportplatz, Kegelbahn, Grill und Bier! Man lernt den Menschen kennen,<br />

unabhÄngig ob Arzt, Elektriker, Lagerist o<strong>der</strong> Pfl eger – Sport macht alle gleich! Volleyball, Kegeln, Skigymnastik<br />

– das Spektrum <strong>der</strong> Sportgruppe ist vielfÄltig. Eigentlich dÜrfte da fÜr jeden etwas dabei sein. Und wenn nicht?<br />

Dann macht einfach VorschlÄge fÜr an<strong>der</strong>e interessante Sportarten, vielleicht fi nden sich dann „Seelenverwandte“<br />

und grÜnden eine weitere Abteilung!? <strong>Die</strong> Sportgruppe wÜrde sich gern von Euch inspirieren lassen, nur Mut!<br />

Um diesen Bericht jetzt mal abzurunden, mÖchte ich mich auch noch bei einigen Menschen bedanken. Allen<br />

voran ein gro¿es Danke an Harald Ammon und Rainer DÜreth, die sich als Schiedsrichter immer wie<strong>der</strong> gern zur<br />

VerfÜgung gestellt haben. Auch wenn sie es nicht immer leicht mit uns hatten (insbeson<strong>der</strong>e mit mir; tut mir noch<br />

mal aufrichtig leid, fÜr meine verbalen Verfehlungen!), so opferten sie oft ihre Freizeit um unsere Spiele zu leiten,<br />

um dabei auch noch zu leiden!! Ein beson<strong>der</strong>es DankeschÖn gilt auch Prof. Walter Wagner, ohne dessen Unter-<br />

stÜtzung wohl keine Europameisterschaft geholt worden wÄre. Kleine Idee am Rande – warum sollte man nicht<br />

mal ne Boxabteilung grÜnden – <strong>der</strong> Zulauf wÄre da wohl am grÖ¿ten! So kÖnnte manche Meinungsverschieden-<br />

heit im <strong>Die</strong>nst anschlie¿end sportlich gelÖst werden! Um Beschwerden vorzubeugen – das war ein WITZ!<br />

<strong>Die</strong> Palliativstation<br />

nach einem Sturm im Sommer 2007.<br />

Dr. Schulze: „Jetzt hat die Palliativstation<br />

auch ein Spitzdach…“ So kann man selbst solch<br />

einem Ereignis noch etwas zum Schmunzeln<br />

abgewinnen<br />

Befragungen<br />

Intern<br />

Wolfgang Eckert Abt. Fu¿ball<br />

0921/400 2394<br />

Ulrike Grie¿hammer Abt. Volleyball<br />

0921/400 3350<br />

<strong>Die</strong>ter Zinnert Abt. Skigymnastik<br />

0921/400 2390<br />

Gerd Krammer Abt. Kegeln<br />

0921/31733<br />

Von Dezember 2007 bis Februar 2008 fand eine Patientenbefragung fÜr alle stationÄr aufgenommenen<br />

Patientinnen des Brustzentrums und eine Elternbefragung in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>klinik statt. Dank des Engagements<br />

<strong>der</strong> Mitarbeiter in diesen Bereichen konnte die Beteiligungsrate im Vergleich zum letzten Jahr zum Teil<br />

erheblich gesteigert werden. Zurzeit werden die Ergebnisse ausgewertet.<br />

Vom 17. – 20.03.08 fanden insgesamt 12 Workshops zum Thema Konfl iktmanagement/Kommunikation/<br />

Kundenorientierung statt. <strong>Die</strong> insgesamt 211 teilnehmenden Mitarbeiter nahmen die jeweils 3 stÜndigen<br />

Workshops sehr positiv auf und bekundeten gro¿es Interesse an weiteren Seminaren zu diesem, o<strong>der</strong> Ähn-<br />

lichen Themen. Vielen Dank fÜr die engagierte Teilnahme, das gro¿e Feedback und die zahlreichen Anre-<br />

gungen und VerbesserungsvorschlÄge!<br />

Noch mal ein Aufruf an alle Fu¿baller o<strong>der</strong> die es werden wollen – unser Team Überaltert langsam, junge, dyna-<br />

mische Sportler sind gefragter denn je! Und auch die Frauen dÜrfen sich da angesprochen fÜhlen – schlie¿lich<br />

sind sie ja Weltmeisterinnen! Warum nicht mal ne Frauenfu¿ballmannschaft zur Deutschen Meisterschaft schi-<br />

cken? Unsere UnterstÜtzung hÄttet ihr.<br />

Mit einem Musikklassiker des Fu¿balls hat <strong>der</strong> Bericht<br />

begonnen, mit einem an<strong>der</strong>en mÖchte ich ihn beenden,<br />

bis die Tage und immer schÖn sportlich bleiben!!<br />

„Football`s coming home“<br />

(Rico Olminsky, Hol- und Bringdienst)<br />

P.S. Und sollten wir euch die Lust am Sport<br />

geweckt haben, dann meldet euch bei uns:<br />

Zurzeit wird an <strong>der</strong> Umsetzung dieser VorschlÄge gearbeitet und versucht, so viel wie mÖglich davon zu ver-<br />

wirklichen. <strong>Die</strong> Ergebnisse werden im Intranet unter Punkt 4, VorschlÄge und Beschwerden vorgestellt.<br />

In den nÄchsten Monaten wird, wie schon im Jahr 2005, eine Patientenbefragung aller bettenfÜhrenden Ab-<br />

teilungen bei<strong>der</strong> BetriebsstÄtten und eine Einweiserbefragung durchgefÜhrt. Da die FragebÖgen weitgehend<br />

gleich bleiben, ist dann ein Vergleich bei<strong>der</strong> Auswertungen (2005 und 2008) mÖglich.<br />

Erstmalig wird in diesem Jahr auch eine Befragung aller Mitarbeiter durchgefÜhrt. <strong>Die</strong>se Befragung wird<br />

anonym erfolgen und die Auswertung wird von einer externen Beraterfi rma vorgenommen.<br />

Detaillierte Informationen hierzu werden demnÄchst in unterschiedlicher Form erfolgen. (cm)<br />

Seite 19<br />

<strong>MAZ</strong> 1/2008


Seite 20 Intern<br />

Professor Dr. med. Dr. h. c. Manfred Stolte hat sich in seiner<br />

26-jÄhrigen TÄtigkeit als Pathologe in <strong>Bayreuth</strong> sehr verdient<br />

gemacht. Sein Lebenswerk soll durch die Stolte-Stiftung gekrÖnt<br />

werden, die er gemeinsam mit <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong> zur<br />

FÖr<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> gastroentereologischen Pathologie grÜnden wird.<br />

Sie soll wissenschaftliche Projekte sowie die Weiterbildung und<br />

Fortbildung von Pathologen aus <strong>der</strong> ganzen Welt ermÖglichen.<br />

Professor Dr. Stolte kam 1982 als Oberarzt in das Pathologische Institut <strong>der</strong> StÄdtischen Kranken-<br />

anstalten <strong>Bayreuth</strong> und wurde bereits ein Jahr spÄter dessen Leiter. Unter <strong>der</strong> Leitung von Professor<br />

Dr. Stolte entwickelte sich das Institut fÜr Pathologie am <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> zu einem <strong>der</strong> fÜhrenden<br />

in Europa. Das Institut fÜr Pathologie ist heute das bedeutendste internationale Zentrum fÜr Magen-<br />

Darmerkrankungen. In Professor Dr. Stoltes Amtszeit wurde die Anzahl <strong>der</strong> Patienten mit histologischen<br />

Untersuchungen vervierfacht auf 165.000 pro Jahr. FÜr den Bereich <strong>der</strong> gastroenterologischen Pathologie<br />

ist das <strong>Bayreuth</strong>er Institut hinsichtlich <strong>der</strong> Anzahl <strong>der</strong> Untersuchungen pro Jahr weltweit an <strong>der</strong> Spitze.<br />

Zudem wenden sich ¤rzte gerade bei schwierigen Diagnosestellungen an das Institut. 2007 schickten Über<br />

1000 ¤rzte aus ganz Deutschland PrÄparate zur Untersuchung nach <strong>Bayreuth</strong>.<br />

Neben <strong>der</strong> klinischen und wissenschaftlichen Arbeit engagierte sich Professor Dr. Stolte stets in <strong>der</strong> Aus-<br />

und Weiterbildung. Seit 1983 war er Leiter <strong>der</strong> Berufsfachschule fÜr Medizinisch-Technische Laboras-<br />

sistenten. Er arbeitete als Dozent an <strong>der</strong> UniversitÄt Erlangen, betreute 60 Doktoranten und bildete 49<br />

FachÄrzte aus. ZusÄtzlich hospitierten Über 150 GastÄrzte aus aller Welt im Institut fÜr Pathologie.<br />

<strong>MAZ</strong> ⋅ <strong>Die</strong> <strong>Mitarbeiterzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Um Medizin transparent zu machen und PrÄvention vor-<br />

anzutreiben, holte Professor Dr. Stolte 1986 das Projekt<br />

Onkologischer Schwerpunkt und 2002 das Krebsregister<br />

Oberfranken an das <strong>Klinikum</strong>.<br />

Professor Dr. Stolte verfÜgt Über eine hohe, international<br />

anerkannte, wissenschaftliche Reputation, die er durch<br />

PD Dr. Michael Vieth Übernimmt die Leitung <strong>der</strong> Pathologie<br />

seine wissenschaftlichen VortrÄge auf nationalen und inter-<br />

nationalen Kongressen und Fortbildungsveranstaltungen<br />

begrÜndet hat. Er hat Über 700 wissenschaftliche Arbeiten<br />

publiziert. FÜr sein internationales Wirken wurde er 2007<br />

zum Ehrendoktor <strong>der</strong> Shiga University in Japan ernannt.<br />

Bereits seit 1995 arbeitet Dr. Vieth in unserer Pathologie am <strong>Klinikum</strong>. In <strong>der</strong> Zeit von 2001 bis 2004<br />

hat er seine Habilitationsarbeit an <strong>der</strong> UniversitÄt in Magdeburg geschrieben. <strong>Die</strong> Spezialisierung <strong>der</strong><br />

<strong>Bayreuth</strong>er Pathologie auf die gastroentereologische Pathologie wird Dr. Vieth weiter ausbauen. Zudem<br />

mÖchte er die Spezialgebiete GynÄkopathologie, Dermapathologie und Pathologie des Knochenmarks wei-<br />

ter stÄrken. Dr. Vieth versteht sich als Teamplayer und mÖchte die gesetzten Ziele gemeinsam mit seinen<br />

Kollegen und Mitarbeitern in <strong>der</strong> Pathologie sowie in Kooperationen mit den an<strong>der</strong>en Kliniken im Haus<br />

erreichen. (cf)<br />

Das <strong>Klinikum</strong> verabschiedet Professor Dr. Stolte<br />

und begrܿt PD. Dr. Vieth<br />

Professor Dr. Stolte ist im Februar in den<br />

Ruhestand getreten. Er hat als Leiten<strong>der</strong><br />

Arzt das Institut fÜr Pathologie am<br />

<strong>Bayreuth</strong>er <strong>Klinikum</strong> zu einem <strong>der</strong> international<br />

bedeutendsten Zentren fÜr Pathologie<br />

entwickelt. Seine Nachfolge tritt PD. Dr.<br />

Vieth an.<br />

Prof. Dr. Stolte wird vom<br />

2. BÜrgermeister Thomas<br />

Ebersberger, Landrat<br />

Dr. Klaus-GÜnter <strong>Die</strong>tel,<br />

GeschÄftsfÜhrer Roland<br />

Ranftl und dem ¤rztlichem<br />

Direktor Klaus Henneking<br />

(v.l.) verabschiedet und PD<br />

Dr. Vieth in seinem Amt<br />

begrܿt.<br />

Prof. Dr. Bockhorn bei<br />

seiner Abschiedsrede<br />

Der neue Leitende Arzt<br />

<strong>der</strong> Neurochirurgie, Dr.<br />

Hans Axel Trost<br />

Der Leitende Arzt <strong>der</strong> Klinik fÜr Neurochirurgie<br />

<strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong>, Professor Dr.<br />

JÜrgen Bockhorn wurde an seinem 65. Geburts-<br />

tag in den Ruhestand verabschiedet. Bei einer<br />

Feierstunde dankten Landrat Dr. Klaus-GÜnther<br />

<strong>Die</strong>tel, Aufsichtsratvorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong><br />

<strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong>, OberbÜrgermeister Dr. Michael<br />

Hohl, GeschÄftsfÜhrer Roland Ranftl und Bernd<br />

LinstÄdt, PrÄsident des Zentrums Bayern Familie<br />

und Soziales, Professor Dr. Bockhorn fÜr sein fast<br />

24-jÄhriges Engagement als Chefarzt <strong>der</strong> Neuro-<br />

chirurgie in <strong>der</strong> Klinik Hohe Warte.<br />

Professor Dr. Bockhorn kam 1984 als Chefarzt<br />

an das Krankenhaus Hohe Warte und baute die<br />

Intern<br />

erste Neurochirurgie in Oberfranken auf. Dank Professor Dr. Bockhorn ist die Klinik Hohe Warte heute<br />

das bedeutendste Zentrum fÜr SchÄdel- Hirn-Verletzte in Oberfranken. In <strong>der</strong> <strong>Bayreuth</strong>er Neurochirurgie<br />

wurden in den 24 Jahren Über 17.300 Patienten operiert. Dazu zÄhlten Patienten mit Hirn- und RÜcken-<br />

markstumoren, WirbelsÄulen- und Bandscheibenerkrankungen und NotfÄlle wie UnfÄlle o<strong>der</strong> Hirnblu-<br />

tungen. 1993 wurde Professor Dr. Bockhorn zum Stellvertretenden ¤rztlichen Direktor des Krankenhauses<br />

Hohe Warte und 2002 zum ¤rztlichen Direktor gewÄhlt. <strong>Die</strong>ses Amt Übte er bis 2007 aus.<br />

Dr. Hans Axel Trost ist <strong>der</strong> neue Leitende Arzt <strong>der</strong> Neurochirurgie an <strong>der</strong><br />

Klinik Hohe Warte. Er wird den Über die Region anerkannten Fachbereich<br />

durch mo<strong>der</strong>nste Operationsmethoden weiterentwickeln.<br />

Dr. Trost wird das gesamte Spektrum <strong>der</strong> Neurochirurgie abdecken, die Diagnostik und operative<br />

Behandlung von Erkrankungen des SchÄdels und des Gehirnes, <strong>der</strong> gesamten WirbelsÄule, des<br />

RÜckenmarkes und peripherer Nerven sowie schweren SchmerzzustÄnden. Dabei wird er grÖ¿ten<br />

Wert auf den Einsatz mo<strong>der</strong>ner Operationsverfahren zur minimal invasiven Behandlung legen.<br />

Studiert hat Dr. Trost in WÜrzburg und Dunedin, Neuseeland. Bereits in seiner Promotion hat<br />

er sich intensiv mit <strong>der</strong> Neurochirurgie beschÄftigt und BlutverÄn<strong>der</strong>ungen bei schwer SchÄdel-<br />

Hirn-Verletzten untersucht. Dr. Trost hat seine Facharztausbildung in <strong>der</strong> Medizinischen Hoch-<br />

schule Hannover absolviert und war 5 Jahre als Oberarzt im UniversitÄtsklinikum Essen beschÄf-<br />

tigt. Zuletzt war er zwÖlf Jahre am <strong>Klinikum</strong> Bogenhausen in MÜnchen als Leiten<strong>der</strong> Oberarzt<br />

tÄtig. Beson<strong>der</strong>es Gewicht wird Dr. Trost auf die Behandlung von degenerativen WirbelsÄulener-<br />

krankungen, <strong>der</strong> Neuro-Onkologie, <strong>der</strong> Neuro-Endoskopie und <strong>der</strong> Neuro-Intensivmedizin legen.<br />

(cf)<br />

Das <strong>Klinikum</strong><br />

verabschiedet Professor<br />

Dr. Bockhorn und<br />

begrܿt Dr. Trost<br />

Professor Dr. Bockhorn wurde von zahlreichen<br />

Kollegen und EhrengÄsten aus<br />

seiner aktiven TÄtigkeit in den Ruhestand<br />

verabschiedet. Seine Nachfolge tritt<br />

Dr. Hans Axel Trost an.<br />

Zahlreiche Mitarbeiter verabschiedeten Prof. Bockhorn<br />

Seite 21<br />

<strong>MAZ</strong> 1/2008


Seite 22 Intern<br />

Neulich im OP<br />

von Birgit KÖnig entdeckt:<br />

<strong>MAZ</strong> ⋅ <strong>Die</strong> <strong>Mitarbeiterzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Sanktionsloses Parken?<br />

Das Parken am <strong>Klinikum</strong> und im KHW war und ist eine<br />

schwierige Angelegenheit. Der Parkplatz ist gro¿, <strong>der</strong> Drang<br />

eines jeden, nicht zu weit laufen zu mÜssen ist grÖ¿er.<br />

Trotzdem bitten wir alle Mitarbeiter, ihr Fahrzeug nicht<br />

ordnungswidrig abzustellen - denn nur WeihnachtsbÄume<br />

bleiben straffrei! (ar)<br />

Bild von Carmen Grabik<br />

(Kin<strong>der</strong>klinik)<br />

Zweiter von links ist<br />

<strong>der</strong> PrÜfungsvorsit-<br />

zendeMedizinaldirek- tor Dr. Flei¿ner.<br />

Examen 2007 in <strong>der</strong> Berufsfachschule<br />

fÜr Kin<strong>der</strong>krankenpflege<br />

Intern<br />

Am 18.09.2007 beendeten die SchÜlerinnen des Kurses 04/07 erfolgreich ihre<br />

Ausbildung zur Gesundheits- und Kin<strong>der</strong>krankenpfl egerin.<br />

<strong>Die</strong>s war <strong>der</strong> erste Jahrgang, <strong>der</strong> Ausbildung und PrÜ-<br />

fung nach dem neuen Krankenpfl egegesetz absolvierte.<br />

WÄhrend <strong>der</strong> Ausbildung bedeutete dies 500 Stunden<br />

mehr Unterricht und eine Ausweitung <strong>der</strong> praktischen<br />

Einsatzgebiete, z.B. in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>- und Jugendpsychia-<br />

trie und in <strong>der</strong> Pfl ege von Erwachsenen. <strong>Die</strong> praktischen<br />

PrÜfungen konnten erstmals gemeinsam von den<br />

LehrkrÄften fÜr Pfl egeberufe und den Praxisanleitern<br />

abgenommen werden, eine Regelung, die von PrÜfern<br />

und „PrÜfl ingen“ sehr begrÜ¿t wurde, kam es doch da-<br />

durch auch zu einer weiteren AnnÄherung von Theorie<br />

(Schule) und Praxis (Station).<br />

Hervorzuheben ist an dieser Stelle das gro¿e Engage-<br />

ment <strong>der</strong> Praxisanleiter, die sich in kÜrzester Zeit in das<br />

PrÜfungswesen eingearbeitet haben.<br />

<strong>Die</strong> schriftlichen und mÜndlichen AbschlussprÜfungen<br />

Hinten von links nach rechts: Anja Bayer, Sina Krawietz,<br />

Julia Markhof Vorne von links nach rechts: Theresa Wiesner,<br />

Georgina Wei¿, Kristina Wittmann, Carolin FÖrster,<br />

Nicole Keller, Silke Golejewski, Anastasia Reimer<br />

nach den neuen gesetzlichen Bestimmungen erfolgten fÄcherÜbergreifend und themenbezogen. So<br />

waren im schriftlichen Teil an die Praxis angelehnte Fallbeispiele zu bearbeiten, wofÜr neben pfl e-<br />

gerischem Fachwissen auch Kenntnisse aus Anatomie, Krankheitslehre, Hygiene, Psychologie usw.<br />

benÖtigt wurden. Wir freuen uns mit den 15 frisch examinierten Gesundheits- und Kin<strong>der</strong>kranken-<br />

pfl egerinnen Über die guten bis sehr guten PrÜfungsergebnisse und darÜber, dass alle Absolven-<br />

tinnen bereits einen Arbeitsplatz gefunden haben. (Brigitte FrÜhwald, Leitende Lehrkraft)<br />

<strong>Die</strong> Absolventen <strong>der</strong><br />

Berufsfachschule fÜr<br />

Physiotherapie<br />

Insgesamt 28 SchÜler des Kurses 26 haben die staatliche AbschlussprÜfung 2007<br />

<strong>der</strong> Berufsfachschule fÜr Physiotherapie mit einem Gesamtergebnis von 2,12 be-<br />

standen. Beste SchÜlerin war Melanie Kratzer mit einer Endnote von 1,0.<br />

(Detlef Seidel, Schulleiter)<br />

Seite 23<br />

<strong>MAZ</strong> 1/2008


Seite 24 Intern<br />

27 Krankenpfl egeschÜler erhielten 2007 an <strong>der</strong> Berufsfachschule fÜr Krankenpfl ege<br />

<strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong> ihr PrÜfungszeugnis. <strong>Die</strong> 23 Frauen und vier MÄnner<br />

haben ihr Examen vor dem staatlichen PrÜfungsausschuss erfolgreich abgelegt. In <strong>der</strong><br />

anspruchsvollen praktischen, schriftlichen und mÜndlichen PrÜfung wurden sie auf<br />

„Herz und Nieren“ geprÜft.<br />

In guten HÄnden MTA-Schule:<br />

27 Krankenpfl egeschÜler erhielten<br />

PrÜfungszeugnis<br />

<strong>Die</strong> Absolventen, die sich jetzt Gesundheits- und<br />

Krankenpfleger nennen dÜrfen, stellten ihre er-<br />

worbenen Kompetenzen unter Beweis.<br />

<strong>Die</strong> Redner wÜrdigten die hervorragenden<br />

Leistungen <strong>der</strong> PrÜflinge. <strong>Die</strong>se lie¿en den Schluss<br />

zu, dass sich die Patienten in guten HÄnden befin-<br />

den, wenn sie sich den NachwuchskrÄften anver-<br />

trauen. <strong>Die</strong> jungen Gesundheits- und Krankenpfle-<br />

ger/innen hÄtten Überzeugend gezeigt, dass sie in<br />

den drei Jahren Ausbildung gelernt haben, verantwortungsbewusst und fachkompetent bei <strong>der</strong><br />

Heilung, Erkennung und VerhÜtung von Krankheiten mitzuwirken.<br />

Der Jahrgang 2004/2007 sei <strong>der</strong> erste Kurs gewesen, <strong>der</strong> nach <strong>der</strong> neuen Ausbildungs- und<br />

PrÜfungsverordnung von 2004 ausgebildet und geprÜft worden sei. Der Unterricht und das<br />

Pflegehandeln beinhalte demnach verstÄrkt vorbeugende, wie<strong>der</strong>einglie<strong>der</strong>nde und lin<strong>der</strong>nde<br />

Ma¿nahmen. <strong>Die</strong> Pflege verfolge das Ziel, dass die Patienten ihre Gesundheit wie<strong>der</strong>erlangen<br />

o<strong>der</strong> verbessern. <strong>Die</strong> kÖrperliche und seelische Gesundheit <strong>der</strong> zu pflegenden Menschen solle<br />

erhalten, beziehungsweise gefÖr<strong>der</strong>t werden. <strong>Die</strong> Pflege berÜcksichtige die verbliebene Selb-<br />

stÄndigkeit und Selbstbestimmung <strong>der</strong> Menschen.<br />

Dem PrÜfungsausschuss, unter Vorsitz von Medizinaldirektor Dr. Flei¿ner von <strong>der</strong> Regierung<br />

Oberfranken, gehÖrten die LehrkrÄfte Karl Heinz Kristel, Klassenlehrer Norbert Le<strong>der</strong>er, Sy-<br />

bille Hentschel, Gabriele Angermann, Marianne Banse und Helmut Lautner an.<br />

<strong>MAZ</strong> ⋅ <strong>Die</strong> <strong>Mitarbeiterzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong><br />

<strong>Die</strong> Traumnote sehr gut<br />

in allen drei Teilen<br />

(schriftlich, praktisch und<br />

mÜndlich) des Examens<br />

erzielten die Gesundheits-<br />

und Krankenpfl ege-<br />

rinnen (v.l.n.r.)<br />

Stefanie Konrad,<br />

Lisa Albert und Renate<br />

Kohler.<br />

Links im Bild Klassenleh-<br />

rer Norbert Le<strong>der</strong>er.<br />

Der Examenskurs 04/07.<br />

Der Abschlusskurs.<br />

Unsere<br />

Abschlussklasse<br />

2007 (Kurs 36)<br />

Insgesamt erzielten die SchÜlerinnen in allen<br />

drei PrÜfungsteilen gute Ergebnisse. ErwÄhnens-<br />

wert sind die hervorragenden Leistungen dreier<br />

SchÜlerinnen, die ihre Ausbildung jeweils mit <strong>der</strong><br />

Durchschnittsnote 1,0 abschlossen. Der FÖr<strong>der</strong>-<br />

verein Überreichte ihnen als Anerkennung hierfÜr<br />

Buchgutscheine.<br />

<strong>Die</strong> Bekanntgabe <strong>der</strong> PrÜfungsergebnisse und die<br />

Vergabe <strong>der</strong> Zeugnisse erfolgte im feierlichen Rah-<br />

men, zu dem auch Eltern und Freunde eingeladen<br />

waren. Anschlie¿end veranstalteten die SchÜle-<br />

rinnen eine Grillparty.<br />

Intern<br />

Am 27. Juli 2007 erhielten 17 von 19<br />

Auszubildenden nach bestandener staatlicher<br />

AbschlussprÜfung ihre Zeugnisse.<br />

Vorausgegangen waren drei anstrengende Wochen, in denen die<br />

SchÜlerinnen zunÄchst an zwei Tagen in den FÄchern Mathe-<br />

matik, Statistik, EDV, Dokumentation, Chemie, Biochemie,<br />

Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie, Histologie, Zytologie,<br />

Klinische Chemie, HÄmatologie und Mikrobiologie eine schrift-<br />

liche PrÜfung ablegten. Es folgten die praktischen PrÜfungen in<br />

den FÄchern Histologie/Zytologie, Klinische Chemie, HÄmato-<br />

logie und Mikrobiologie. Abschlie¿end wurden die SchÜlerinnen<br />

ebenfalls in diesen vier HauptfÄchern noch mÜndlich geprÜft.<br />

• Wir gratulieren an dieser Stelle unseren<br />

Absolventinnen nochmals herzlich!<br />

• Wir freuen uns, dass auch dieses Jahr alle<br />

ihren Platz auf dem Arbeitmarkt o<strong>der</strong> in <strong>der</strong><br />

Weiterbildung ( Studium o.Ä.) gefunden<br />

haben!<br />

Einige SchÜlerinnen haben sich speziell fÜr ihren „gro¿en<br />

Tag“ und als Erinnerung an ihre MTA-Schule T-Shirts ent-<br />

worfen und anfertigen lassen.<br />

• Wir wÜnschen ihnen fÜr ihre berufl iche<br />

Zukunft alles Gute und viel Erfolg!<br />

(Silvia Freiesleben-Ulbrich, Schulleiterin)<br />

Seite 25<br />

<strong>MAZ</strong> 1/2008


Seite 26 Intern<br />

Ausbildungsmesse September 2007<br />

JÄhrlich fi ndet in <strong>der</strong> Oberfrankenhalle die <strong>Bayreuth</strong>er Ausbildungsmesse statt. Hier<br />

kÖnnen sich Jugendliche Über die AusbildungsmÖglichkeiten in <strong>der</strong> Region informie-<br />

ren. Seit vier Jahren nimmt auch die MTLA-Schule <strong>Bayreuth</strong> mit LehrkrÄften und Aus-<br />

zubildenden regelmĿig an dieser Veranstaltung teil.<br />

Wir informieren die Besucher Über Ausbildungsgang und Ausbildungsinhalte, Zulassungsvoraus-<br />

setzungen, Bewerbungsverfahren, Berufsbild, Berufsaussichten und WeiterbildungsmÖglichkeiten<br />

einer/s MTLA.<br />

Beson<strong>der</strong>er Anziehungsmagnet:<br />

Ein Blick durch das Mikroskop.<br />

Wir zeigen den Besuchern Blutzellen, Malariaerre-<br />

ger, Salmonellen, Scharlachbakterien, histologische<br />

PrÄparate von DÜnndarm, Raucherlunge und vieles<br />

mehr. Gelegentlich landet fÜr Interessierte auch ein<br />

Katzenfloh o<strong>der</strong> eine Zecke unter dem Mikroskop.<br />

<strong>MAZ</strong> ⋅ <strong>Die</strong> <strong>Mitarbeiterzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Der Stand<br />

<strong>der</strong> MTLA-Schule<br />

SchÜler informieren<br />

SchÜler.<br />

<strong>Die</strong> positive Resonanz <strong>der</strong><br />

Jugendlichen zeigt, dass sich<br />

auch heuer die Vorbereitungs-<br />

arbeit und <strong>der</strong> Zeitaufwand fÜr<br />

diese Messe gelohnt haben.<br />

Sehr gefreut hat uns dieses<br />

Jahr au¿erdem, dass die Öf-<br />

fentlichen Vertreter von Stadt<br />

und Land, Herr Prof. Dr. GrÜ-<br />

ninger und Herr HÜmmer, 1.<br />

BÜrgermeister von Eckersdorf,<br />

unseren Stand besucht haben.<br />

(Silvia Freiesleben-Ulbrich,<br />

Schulleiterin)<br />

Am Tag <strong>der</strong> offenen TÜr am 19. Januar 2008 konnten sich Interessierte ein noch<br />

genaueres Bild von <strong>der</strong> Ausbildung an unserer Schule machen.<br />

GeschÄftsfÜhrer Roland Ranftl begrÜ¿t Silvia Freiesleben-Ulbrich als neue Leiterin.<br />

Neue<br />

Schulleitung<br />

in <strong>der</strong><br />

MTLA Schule<br />

Intern<br />

<strong>Die</strong> Berufsfachschule fÜr Medizinisch<br />

Technische Laborassistenten (MTLA)<br />

<strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong> hat eine<br />

neue Leiterin. Roland Ranftl, GeschÄfts-<br />

fÜhrer <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong>,<br />

begrܿte Silvia Freiesleben-Ulbrich in<br />

ihrer neuen Position und wÜnschte ihr<br />

viel Erfolg. Freiesleben-Ulbrich ist seit<br />

15 Jahren hauptamtliche Lehrkraft <strong>der</strong><br />

MTLA Schule.<br />

Demonstration im Fach Klinische Chemie<br />

<strong>Die</strong> Berufsfachschule fÜr MTLA ist die einzige ihrer Art in Oberfranken und bietet jungen<br />

Menschen in <strong>der</strong> Region Über 60 kostenfreie AusbildungsplÄtze. Alle Absolventen <strong>der</strong> MTLA<br />

Schule haben einen Arbeitsplatz bekommen, zum Teil im Labor o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Pathologie <strong>der</strong> Klini-<br />

kum <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong>. Um diese guten Berufschancen <strong>der</strong> SchÜler weiterhin zu sichern, mÖchte<br />

Freiesleben-Ulbrich gemeinsam mit ihren Kollegen die Ausbildung stetig optimieren. (cf)<br />

Seite 27<br />

<strong>MAZ</strong> 1/2008


Seite 28 Intern<br />

Jedes <strong>Klinikum</strong>sbaby bekommt<br />

seit Anfang des Jahres von <strong>der</strong><br />

Frauenklinik und Klinik fÜr<br />

Geburtshilfe ein SchlafsÄckchen<br />

geschenkt.<br />

„Rocky“ Rocchigiani beim Gesundheitscheck<br />

Dariusz Michalczewski mit Prof. Dr. Wagner<br />

<strong>MAZ</strong> ⋅ <strong>Die</strong> <strong>Mitarbeiterzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Boxerprominenz<br />

bei Professor Dr. Wagner<br />

Gleich dreifachen<br />

Boxer-Besuch erhielt<br />

Professor Dr. Wagner,<br />

Leiten<strong>der</strong> Arzt <strong>der</strong><br />

Unfallchirurgie am<br />

<strong>Klinikum</strong><br />

Im November letzten Jahres<br />

kamen Graciano „Rocky“<br />

Rocchigiani und Dariusz<br />

Michalczewski, <strong>der</strong> „Tiger“,<br />

nach <strong>Bayreuth</strong>, um im Klini-<br />

kum vom Team um Professor<br />

Dr. Wagner medizinische Tests durchfÜhren zu lassen.<br />

Im Februar folgte dann <strong>der</strong> Ex-Boxweltmeister Sven<br />

Ottke, um sich vor seinem geplanten Comeback im Mai<br />

grÜndlich durchchecken zu lassen.<br />

Professor Dr. Walter Wagner ist bereits seit 1981<br />

Verbandsarzt des Bundes Deutscher Berufsboxer und<br />

betreut dort seitdem zahlreiche Boxer. (ms)<br />

Ein SchlafsÄckchen fÜr jedes <strong>Klinikum</strong>baby<br />

<strong>Die</strong> Aktion „Ein SchlafsÄckchen fÜr jedes<br />

<strong>Klinikum</strong>sbaby“ mÖchte einen Beitrag gegen<br />

den plÖtzlichen Kindstod, die hÄufigste To-<br />

desursache im SÄuglingsalter, leisten. Unser<br />

Haus mÖchte den Eltern mit dieser Aktion<br />

eine PrÄventivma¿nahme an die Hand<br />

geben, denn <strong>der</strong> Schlafsack verhin<strong>der</strong>t, dass<br />

sich die Kleinen eine ¼berdecke Über den<br />

Kopf ziehen o<strong>der</strong> Überhitzen. (ms)<br />

Sven Ottke mit<br />

Dr. Ulrike Lex<br />

„Kurz notiert“<br />

T e r m i n e :<br />

Intern<br />

20. Mai bis 12. Juni: Wan<strong>der</strong>ausstellung „Bil<strong>der</strong> <strong>der</strong> Forschung“ im <strong>Klinikum</strong><br />

Mai: Der Umbau <strong>der</strong> KÜche des <strong>Klinikum</strong>s beginnt.<br />

WÄhrend <strong>der</strong> Arbeiten werden nur zwei MittagsmenÜs angeboten. Es kann au¿erdem zu weiteren<br />

EinschrÄnkungen kommen. Wir bitten um Ihr VerstÄndnis! Der Umbau dauert voraussichtlich bis<br />

Dezember.<br />

14. Juni: <strong>Die</strong> Kin<strong>der</strong>klinik feiert mit einem Sommerfest ihr 20-jÄhriges JubilÄum.<br />

Neuer Landrat zum 01.05.2008:<br />

Hermann HÜbner trat sein Amt als neuer Landrat des Landkreises <strong>Bayreuth</strong> zum 01.05.2008 offi -<br />

ziell an. Damit ist er auch <strong>der</strong> neue Vorsitzende des Aufsichtsrates <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong>.<br />

Wir erinnern alle Mitarbeiter die BriefkÖpfe und E-Mailsignaturen diesbezÜglich zu Än<strong>der</strong>n.<br />

Besucherkindbetreuung:<br />

<strong>Die</strong> bisherige Geschwisterkindbetreuung durch den Kin<strong>der</strong>schutzbund wird auf eine generelle<br />

Betreuung fÜr Besucherkin<strong>der</strong> ausgeweitet.<br />

Betreuungszeiten: <strong>Die</strong>nstag, Mittwoch und Donnerstag von 14.00 - 16.00 Uhr o<strong>der</strong> nach<br />

Absprache (Tel: 0921 - 400 856 241), Ort: Spielzimmer im Eingangsbereich <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>klinik<br />

Betriebsarzt am <strong>Klinikum</strong> umgezogen: Der Betriebsarzt im <strong>Klinikum</strong>, Dr. Heusinger, hat<br />

zum 01.04.2008 neue RÄumlichkeiten bezogen. Sein BÜro befi ndet sich in den RÄumlichkeiten<br />

<strong>der</strong> Bereitschaftspraxis – zwischen Notaufnahme und Station 11- . Erreichbar ist Dr. Heusinger zu<br />

den bekannten Sprechzeiten dienstags und donnerstags von 8:00 – 16:00 und freitags von 13:00 –<br />

16:00 Uhr.<br />

Bereitschaftspraxis am <strong>Klinikum</strong> gut angenommen: <strong>Die</strong> Kooperation zwischen <strong>der</strong><br />

<strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong> und opti-med –Mein Gesundheitsnetzwerk ist erfolgreich angelaufen.<br />

<strong>Die</strong> Bereitschaftspraxis versorgt am Wochenende und an Feiertagen von 9:00 bis 13:00 Uhr die<br />

ambulanten orthopÄdischen, chirurgischen und anÄsthesistischen NotfÄlle. <strong>Die</strong> Bereitschaftspraxis<br />

wurde gut von den Patienten angenommen.<br />

Neuer Sicherheitsingenieur vom AMD: Zum 26.03.08 hat Herr KrÄher, als Nachfolger von<br />

Herrn Schmidt, seine TÄtigkeit als Sicherheitsingenieur am KHW angetreten. Er steht zukÜnftig<br />

an zwei Tagen in <strong>der</strong> Woche fÜr die sicherheitstechnische Betreuung des KHW, und bei Bedarf im<br />

<strong>Klinikum</strong>, zur VerfÜgung. Herr KrÄher bezieht ein BÜro im Schwesternwohnheim am KHW. <strong>Die</strong> sicherheitstechnische<br />

Betreuung des <strong>Klinikum</strong>s erfolgt wie bisher durch Herrn Andres. <strong>Die</strong> genauen<br />

Anwesenheitszeiten <strong>der</strong> beiden Sicherheitsingenieure sind im Intranet abrufbar.<br />

Umzug HNO-Station: <strong>Die</strong> Belegabteilung HNO ist seit April im <strong>Klinikum</strong>. <strong>Die</strong> stationÄr zu<br />

versorgenden Patienten sind in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>klinik untergebracht.<br />

WickelmÖglichkeit: Am <strong>Klinikum</strong> wurde eine WickelmÖglichkeit fÜr Babys und Kleinkin<strong>der</strong><br />

auf <strong>der</strong> Behin<strong>der</strong>tentoilette im Eingangsbereich eingerichtet. Im KHW wird <strong>der</strong>zeit ein geeigneter<br />

Raum gesucht. (ar)<br />

Seite 29<br />

<strong>MAZ</strong> 1/2008


Seite 30 Intern<br />

Im vergangenen Jahr bescherten <strong>der</strong> Nikolaus, <strong>der</strong> Weihnachtsmann und das<br />

Christkind unsere Mitarbeiter und die kleinen Patienten <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>klinik reichlich.<br />

Weihnachten 2007 Betriebsausflug 2007<br />

Der Weihnachtsmann (Hans MÜller) und<br />

das Christkind (Birgit KÖnig) besuchten<br />

alle Stationen im <strong>Klinikum</strong> (hier im Herzkathe<strong>der</strong>)<br />

und in <strong>der</strong> Klinik Hohe Warte.<br />

Frau Schnei<strong>der</strong><br />

fÜhrte den Nikolaus<br />

zu unseren jÜngsten<br />

Patienten in die<br />

Kin<strong>der</strong>klinik.<br />

Auf Station 18. Anmerkung und Dank von Herrn Sieber:<br />

„Ihr dÜrft ruhig Öfter mal vorbeikommen, die Verkleidung<br />

kann ja angepasst werden!“(cf)<br />

<strong>MAZ</strong> ⋅ <strong>Die</strong> <strong>Mitarbeiterzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong><br />

GeschÄftsfÜhrer Roland Ranftl begleitete den<br />

Weihnachtsmann<br />

und das Christkind<br />

in die Nephrologie<br />

und in das Labor.<br />

Vor <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>klinik<br />

begrܿte <strong>der</strong> Nikolaus<br />

die Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

KITA Bodenseering<br />

und die Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

Kin<strong>der</strong>klinik.<br />

Zur Freude vieler Mitarbeiter gab es nach vielen Jahren<br />

wie<strong>der</strong> einen Betriebsausflug. Vom Volksfestplatz <strong>Bayreuth</strong><br />

zog die „Bus-Karawane“ (7 Busse) um 8 Uhr nach WÜrzburg<br />

los. Dort angekommen, konnten sich die Teilnehmer ent-<br />

scheiden, ob sie mit dem Schiff nach VeitshÖchheim fahren<br />

und den Tag dort verbringen o<strong>der</strong> in WÜrzburg bleiben und<br />

die Stadt auf eigene Faust erkunden wollten.<br />

Gegen 16 Uhr trafen sich alle an <strong>der</strong> Residenz zur Weiter-<br />

fahrt nach Escherndorf am Main, direkt an <strong>der</strong> bekannten<br />

Mainschleife. Dort wurde beim Weinherbstfest „flei¿ig“<br />

gefeiert.<br />

(Nicole Neumann, Sekretariat GeschÄftsfÜhrung)<br />

Hofgarten und Schloss VeitshÖchheim<br />

Mit dem Bus nach Escherndorf am Main.<br />

In Escherndorf am Main<br />

<strong>Die</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong> machte am 04.10.2007 WÜrzburg,<br />

VeitshÖchheim und Escherndorf „unsicher“<br />

Das alte Rathaus<br />

in WÜrzburg<br />

Schifffahrt von WÜrzburg nach VeitshÖchheim<br />

In <strong>der</strong> Innenstadt von WÜrzburg<br />

Intern<br />

<strong>Die</strong> alte MainbrÜcke in WÜrzburg<br />

Auf dem geselligen<br />

Weinherbstfest mit<br />

Musik, Wein und<br />

Leckereien.<br />

Seite 31<br />

<strong>MAZ</strong> 1/2008


Seite 32 Comic – Fortsetzung aus <strong>MAZ</strong> 4<br />

<strong>MAZ</strong> ⋅ <strong>Die</strong> <strong>Mitarbeiterzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Mit freundlicher Genehmigung von TQU (www.tqu.de)<br />

Comic – Fortsetzung aus <strong>MAZ</strong> 4<br />

Seite 33<br />

<strong>MAZ</strong> 1/2008


Seite 34 Neue Mitarbeiter<br />

Wir begrܿen neue Mitarbeiter<br />

Seit Juli 2007 verstÄrken 137 neue Mitarbeiter <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong><br />

und <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> Servicegesellschaft mbH die Teams in den<br />

BetriebsstÄtten <strong>Klinikum</strong> und Klinik Hohe Warte.<br />

seit Juli 2007<br />

Christian WÖlfel Physiotherapie/KHW<br />

Adelheid PÜhlhorn Station 25<br />

Margit Hagen Ergotherapie/KHW<br />

Dr. Anushka Koehler Neurologie<br />

Pavol Mudr. Lengen Neurologie<br />

Emil Nestorow AnÄsthesie<br />

Anja Nette OrthopÄdie<br />

seit August 2007<br />

Camilla Fischer Station 25<br />

Claudia Hutzler Station 44 F<br />

Ilona Reichl WvD<br />

Michaela Sadowski WvD<br />

Ariane Friedrich Station 09<br />

Juliane RÖdl Endoskopie u. US<br />

Frangou Phroso Pathologie<br />

Anissa Habib Med. Klinik II<br />

Kay Unrath Neurologie<br />

Yevgeniya Ziebell Med. Klinik I<br />

Stephan Hauf Med. Klinik V<br />

seit September 2007<br />

Michelle Linhardt Ergotherapie/KHW<br />

Thomas Lascheit Station 03<br />

Michaela MÜller Station 22<br />

Silke Golejewski Station 32<br />

Nicole Keller Station 42<br />

Anja Prechtl Station 43<br />

Kerstin Wolf Station 44 F<br />

Carolin FÖrster Station 44S<br />

Sandra Marzodko Station 12 b<br />

Stefanie Dollhopf Station 25<br />

Sahin DÜnya Station 25<br />

Stefanie Kurtz Med. Klinik V<br />

Konstantin Dueck Med. Klinik III<br />

<strong>MAZ</strong> ⋅ <strong>Die</strong> <strong>Mitarbeiterzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong><br />

seit Oktober 2007<br />

Karin MÜnch Apotheke<br />

Sara Grosch Station 02<br />

Jessica Knoblich Station 02<br />

Katharina Krau¿ Station 02<br />

Martina Schmidt Station 03<br />

Sandra Bauerschmitt Station 05<br />

Carolin TrÖger Station 05<br />

Linda Haufe Station 09<br />

Stefanie Held Station 09<br />

Sabrina Romanus Station 09<br />

Nese YesilgÖz Station 12 b<br />

Tanja Fuchs Station 15<br />

Lisa Dollhopf Station 23<br />

Nicole Freiberger Station 34<br />

Andrea Walter Zentrallabor<br />

Tanja Putz Station 02<br />

Stefanie Ott Station 25<br />

Florian Petzold Station 03<br />

Axel Kosziol Station 09<br />

Andreas SchÄffler Station 03<br />

Tom Knebel Station 05<br />

Stefan Thiel Apotheke / Lager<br />

Dr. Thomas Anger Med. Klinik II<br />

Tobias Kerndl Med. Klinik III<br />

Dr. Inge Paul GefÄsschirurgie<br />

Roland Ranftl GeschÄftsfÜhrung<br />

Anne Vogel OrthopÄdie<br />

Dr. Ruediger Mahler Med. Klinik I<br />

seit November 2007<br />

Melanie Glatz Physiotherapie<br />

Carmen Dombrowski Zentrallabor<br />

Majd Chahoud Neurologische Kl.<br />

Thomas Ehrnsperger OrthopÄdische Kl.<br />

Frie<strong>der</strong>ike Haas Urologische Kl.<br />

Julian Prechtl Chir. Klinik II<br />

Neue Mitarbeiter<br />

Bil<strong>der</strong> unserer „Neuen“:<br />

In <strong>der</strong> letzten Ausgabe fest versprochen, sind auch diesmal den widrigen UmstÄnden zum<br />

Opfer gefallen. Mit Umstellung auf ein neues Ausweissystem sollen zukÜnftig Original Passfotos<br />

(im Rahmen <strong>der</strong> Einstellung) eingescannt und dann weiterverarbeitet werden. Schau’n wir mal.<br />

seit Dezember 2007<br />

Stefanie SchrÜfer Kin<strong>der</strong>klinik EEG<br />

Girolamo Terrana KÜche<br />

Jamal El Chafchak Chir. Klinik I<br />

Zauri Tchkonia Med. Klinik<br />

seit Januar 2008<br />

Nadine GÄrtner Station 02<br />

Georgina Wei¿ Station 02<br />

Heiko Ga¿ner Station 03<br />

Anja Schlutter Station 03<br />

Anita HÜbner Station 06<br />

JÖrg Tanzer Station 09<br />

Sandra Weisser Station 33<br />

Jenni SchÄfer Station 10<br />

Andrea Moser Kin<strong>der</strong>klinik<br />

Vivien Nemeth Med. Klinik II<br />

Dr. Holger Reh Med. Klinik I<br />

Susanne Schiemann Kin<strong>der</strong>klinik<br />

Claudia Schramm St. 1 IT<br />

Dr. Tilman Schulz Pathologie<br />

Tamara Hierl Chir. Klinik II<br />

Dr. Harald Sauer Kin<strong>der</strong>klinik<br />

seit Februar 2008<br />

Mareen Kirschner BÄ<strong>der</strong>abteilung<br />

Anne-Kathrin Iling Patientenverwaltung<br />

Stefanie Reichenberger Station 09<br />

Melanie Schiller Station 22<br />

Susan Zeininger Station 24<br />

Verena Grimm Chir. Klinik I<br />

Gudrun-Karin Kindl Anesthesie<br />

Beate Klaus Med. Klinik II<br />

John-Were Onundu Herzchirurgie<br />

Halyna Dunets Med. Klinik II<br />

Sabine Fruth Med. Klinik I<br />

Alexandra Beer Med. Klinik III<br />

Silke BÄrnreuther Herzkatheter<br />

seit MÄrz 2008<br />

Monika tter Buchhaltung<br />

Madeleine Walter Buchhaltung<br />

Herzlich willkommen<br />

Simone Neubauer Station 21<br />

Stefanie Seitz Personalabteilung<br />

Sabine Koller Ergotherapie/KHW<br />

Christine RÖsch Neurologie<br />

Dr. Christinan Meindl Neurologie<br />

Nahil Mohamad Neurochirurgie<br />

Adriana Maric Kin<strong>der</strong>klinik<br />

Sandra MÜller Verwaltung<br />

Kristin Zwenzner Kin<strong>der</strong>klinik<br />

Dr. Jan MU Farda Neurologie<br />

Dr. Hans Axel Trost Neurochirurgie<br />

seit April 2008<br />

Karl Sturm Ergotherapie/KHW<br />

Nadine Hacker Patientenverwaltung<br />

Jessica Tichai Pflegedienst/KHW<br />

Mathias Hammerl Springer<br />

Andrea Ordnung Station 02<br />

Maria Scharf Station 10<br />

Susanne Buchmann Personalabteilung<br />

Martin Minier Station 02<br />

Michaela Fischer Station 22<br />

Susanne Stahl Station 22<br />

Fabian Porner Station 28<br />

Dr. Andreas Wittmann Radiologie KHW<br />

Dr. Wolfgang Titscher Med.Klinik V<br />

Jens Gro¿a OrthopÄdie<br />

Sylvia Hubert Med.Klinik II<br />

Dr. JÖrg Heinrich Neurologie<br />

Birgit Absmann Verwaltung<br />

Melanie Alex Dermatologie<br />

Rita Asemann Pathologie<br />

Dr. Jung Won Bindbeutel-Seo Dermatologie<br />

Georg Kroach Verwaltung TA<br />

Britta Wieser Verwaltung PA<br />

seit Mai 2008<br />

Miriam Williams Station 08<br />

KÄthe BÄr Station 10<br />

Uwe Klix Station 10<br />

Tina Schellhorn Station 10<br />

Seite 35<br />

<strong>MAZ</strong> 1/2008


<strong>MAZ</strong><br />

<strong>MAZ</strong> ⋅ <strong>Die</strong> <strong>Mitarbeiterzeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>Klinikum</strong> <strong>Bayreuth</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Medizinische VortrÄge<br />

fÜr Patienten, AngehÖrige und Interessierte<br />

im Konferenzsaal 4 des <strong>Klinikum</strong>s <strong>Bayreuth</strong> (Haupteingang – Richtung Herzchirurgie)<br />

Beginn jeweils 18.00 Uhr. Eintritt frei.<br />

Mittwoch<br />

11. Juni<br />

Mittwoch<br />

25. Juni<br />

Mittwoch<br />

09. Juli<br />

Mittwoch<br />

10. September<br />

Mittwoch<br />

24. September<br />

Mittwoch<br />

8. Oktober<br />

Mittwoch<br />

22. Oktober<br />

JUNI 2008<br />

Lebererkrankungen –<br />

Gefahr fÜr das zentrale Stoffwechselorgan des KÖrpers<br />

Priv. Doz. Dr. med. Steffen MÜhldorfer, Ltd. Arzt <strong>der</strong> Medizinischen Klinik I<br />

Chemotherapie –<br />

neue Medikamente zur zielgerichteten Krebstherapie<br />

Priv. Doz. Dr. med. Stefan Klein, Ltd. Arzt Medizinische Klinik IV (Onkologie)<br />

Volkskrankheit Rheuma<br />

JULI 2008<br />

Dr. med. Matthias Schmitt-Haendle, Oberarzt Medizinische Klinik V,<br />

Rheumatologe<br />

SEPTEMBER 2008<br />

Herz und Sport<br />

Dr. med. Walter Carson, Ltd. Oberarzt <strong>der</strong> Medizinischen Klinik II, Kardiologie<br />

Hormontherapie in den Wechseljahren<br />

Prof. Dr. med. Augustinus Tulusan, Ltd. Arzt <strong>der</strong> Frauenklinik<br />

OKTOBER 2008<br />

PatientenverfÜgung – Vorsorgevollmacht<br />

Was muss unbedingt beachtet werden?<br />

Hendrik Zuber, Notar<br />

Epilepsie<br />

Dr. med. Heinrich JÖrg, Oberarzt <strong>der</strong> Klinik fÜr Neurologie

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