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Aktuelles - KreisSeniorenRat Waldshut

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Senioren<br />

2/2011 - Ausgabe Nr. 68 aktuell<br />

Informationen des Kreisseniorenrats <strong>Waldshut</strong> und der Volksbank Hochrhein<br />

Die neue geschäftsführende Vorstandschaft des Kreisseniorenrates <strong>Waldshut</strong>:<br />

Gernot Strohm, Barbara Bosch, Alfred Lins, Anita Tröndle, Alfred Laffter und Georg Alt (von links)<br />

In dieser Ausgabe<br />

• Infos zum Pflegestützpunkt<br />

• Rückblick: Hauptversammlung<br />

• Modenschau in Bad Säckingen<br />

• Wohnberatung: Wohnzimmer<br />

• DRK - Vortragsreihe


In eigener Sache...<br />

Liebe Seniorinnen und Senioren,<br />

ein zentrales Anliegen<br />

des Kreisseniorenrates<br />

ist derzeit die Bildung<br />

von Ortsseniorenräten<br />

in unseren Gemeinden.<br />

Zunächst zur Begrifflichkeit:<br />

Ein Ortsseniorenrat<br />

ist die Dachorganisation<br />

für alle in einer Gemeinde<br />

bestehenden örtlichen<br />

Seniorengemeinschaften.<br />

Solche Orts(Stadt)seniorenräte bestehen bereits<br />

in Wehr, Bad Säckingen, Ühlingen-Birkendorf und<br />

Görwihl, und bei Erscheinen dieses Heftes wird<br />

ein solcher auch in Murg gebildet sein. Leider<br />

eine Ablehnung erfuhr die Bildung vor kurzem<br />

durch den Gemeinderat von <strong>Waldshut</strong>-Tiengen.<br />

Zur Klarstellung: Die bestehenden örtlichen<br />

Seniorengemeinschaften werden nicht aufgelöst,<br />

sie behalten ihr Eigenleben. Den Vorteil eines<br />

Ortsseniorenrates sehen wir neben anderem<br />

darin, dass gemeinsam viel mehr Einfluss auf<br />

die Bewältigung anstehender Probleme genommen<br />

werden kann, als wenn dies nur eine kleine<br />

Gruppe tut. Das Sprichwort „Gemeinsam sind wir<br />

stark“ gilt auch hier.<br />

Der Probleme gibt es viele, um ein senioren-<br />

2<br />

freundliches Umfeld herzustellen. Denken wie<br />

beispielsweise an die Barrierefreiheit in unseren<br />

Gemeinden, die noch längst nicht überall gegeben<br />

ist, an Probleme der Nahverkehrsverbindungen<br />

oder an Probleme der ärztlichen Versorgung,<br />

die besonders den ländlichen Raum hart<br />

treffen werden. Die Auflistung ließe sich beliebig<br />

fortsetzen. Insofern werden Ortsseniorenräte<br />

auch politisch tätig sein, politisch nicht in Anlehnung<br />

an Parteien, sondern in der Stellungnahme<br />

und in Forderungen zu Sachthemen. „Wir wollen<br />

keine Krawallmacher sein“, hat der stellvertretende<br />

Vorsitzende des Kreisseniorenrates, Alfred<br />

Laffter aus Görwihl, vor kurzem erklärt, „sondern<br />

vertreten lediglich berechtigte Anliegen unserer<br />

Seniorinnen und Senioren im Hinblick auf die<br />

Gestaltung einer seniorenfreundlichen Infrastruktur.“<br />

Recht hat er!<br />

Bleiben Sie gesund, und haben Sie eine schöne<br />

Zeit!<br />

Ihr<br />

Alfred Lins<br />

Termine zum Vormerken<br />

25.06.2011: Kreisseniorentag in Görwihl<br />

29.10.2011: Ausstellung: „Senioren schaffen<br />

Schönes“ in Höchenschwand


<strong>Aktuelles</strong><br />

Pflegestützpunkt <strong>Waldshut</strong> I Infos<br />

Zu Beginn des Jahres wurde im Landratsamt<br />

<strong>Waldshut</strong> (Kaiserstraße 110) ein Pflegestützpunkt<br />

eingerichtet. Zu Details befragten wir dessen<br />

Leiterin Heidemarie Wißmann.<br />

Welche Aufgaben erfüllt ein<br />

Pflegestützpunkt?<br />

In unserem Pflegestützpunkt erhalten Pflegebedürftige,<br />

von Pflegebedürftigkeit<br />

bedrohte Personen,<br />

sowie deren Angehörige<br />

kostenlos Informationen<br />

rund um die Fragen der<br />

Pflege, Versorgung, Vorsorgemöglichkeiten,<br />

rechtliche<br />

Vertretung und vieles mehr.<br />

Wir sind eine neutrale Beratungsstelle<br />

und bieten<br />

nebst Informationen über gesetzliche Leistungen<br />

auch Auskünfte über regionale Hilfsangebote<br />

und Hilfestellung bei der Inanspruchnahme von<br />

Leistungen. Ratsuchende erhalten somit bei uns<br />

Informationen „aus einer Hand“. Eine leichte Zugänglichkeit<br />

sowohl räumlich als auch bezüglich<br />

der Kontaktaufnahme ist gegeben. Die Festlegung<br />

einer Pflegestufe allerdings bleibt nach wie<br />

vor dem Medizinischen Dienst vorbehalten.<br />

Auch die Gemeinden sitzen im Boot.<br />

Welche Rolle ist ihnen zugedacht?<br />

Als bisher einziger Landkreis in Baden-Württemberg<br />

haben wir mit den 32 Gemeinden eine Kooperationsvereinbarung<br />

abgeschlossen. Persönlich<br />

bekannte, von uns ausgebildete Ansprechpartner<br />

in den Rathäusern sollen als Erstanlaufstelle fungieren,<br />

Kontakte herstellen, einfache Auskünfte<br />

geben und den Pflegestützpunkt über Hilfsangebote<br />

in den Gemeinden auf dem Laufenden<br />

halten.<br />

Kann die Beratung auch zu Hause<br />

erfolgen?<br />

Diese Möglichkeit bieten wir bei Bedarf, etwa bei<br />

3<br />

zu hohem Aufwand im Zusammenhang mit einer<br />

Fahrt nach <strong>Waldshut</strong>, an.<br />

Wer sind die Träger?<br />

Träger sind federführend der Landkreis <strong>Waldshut</strong><br />

und die gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen.<br />

Diese Partner haben miteinander einen Vertrag<br />

geschlossen.<br />

Wie ist die personelle Ausstattung?<br />

Der Pflegestützpunkt ist mit 150 Prozent Stellenanteilen<br />

besetzt: eine Verwaltungswirtin, eine<br />

Sozialarbeiterin und eine Pflegekraft.<br />

Wie erfolgt die Kontaktaufnahme?<br />

Heidemarie Wißmann<br />

Tel. 07751/86-4255<br />

Mail: heidemarie.wissmann@landkreis-waldshut.de<br />

Michaela Probst<br />

Tel.: 07751/86-4256<br />

Mail: michaela.probst@landkreis-waldshut.de<br />

Dorothea Langenbacher<br />

Tel.: 07751/86-4245<br />

Mail: dorothea.langenbacher@landkreis-waldshut.de<br />

Wann sind Sprechstunden?<br />

Offene Sprechstunden gibt es zu<br />

folgenden Zeiten:<br />

Montag: 10.00 – 12.00 Uhr<br />

Dienstag: 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Donnerstag: 11.00 – 13.00 Uhr<br />

Freitag: 08.30 – 10.30 Uhr<br />

Darüber hinaus besteht<br />

die Möglichkeit einer<br />

speziellen Terminvereinbarung.


<strong>Aktuelles</strong><br />

Kreisseniorenrat I Hauptversammlung<br />

Wahlen<br />

Mit einer geringfügig geänderten Vorstandschaft<br />

geht der Kreisseniorenrat <strong>Waldshut</strong> in die nächsten<br />

beiden Jahre. Bei der Hauptversammlung<br />

am 14. März im Kommunikationsraum der Sparkasse<br />

Hochrhein in <strong>Waldshut</strong> wurden gewählt:<br />

Vorsitzender: Gernot Strohm (Albbruck); stellvertretende<br />

Vorsitzende: Alfred Laffter (Görwihl)<br />

und Georg Alt (Murg);<br />

Rechnerin: Anita Tröndle<br />

(Höchenschwand); Schriftführerin:<br />

Barbara Bosch (Bad<br />

Säckingen); Beauftragter für<br />

Öffentlichkeitsarbeit: Alfred<br />

Lins (Dogern). Die genannten<br />

Personen bilden den geschäftsführenden<br />

Vorstand.<br />

Dem erweiterten Vorstand gehören Walter Ebi<br />

(Oberwihl), Hans Schwarz<br />

(Ühlingen-Birkendorf), Elisabeth<br />

Kech (Grießen), Wolfgang<br />

Lücker (Wallbach),<br />

Johannes Stecher (Hogschür),<br />

Ingeborg Dietsche (Wellendingen,<br />

Vertreterin der Landfrauen),<br />

Hermann Schwab<br />

(Reckingen, Vertreter der<br />

BLHV-Landsenioren) und Erich Strittmatter (Grafenhausen,<br />

Vertreter der Feuerwehr-Senioren)<br />

an. Als Kassenprüfer fungieren Siegfried Baumann<br />

(Luttingen) und Hugo Lauber (Albbruck).<br />

Rückblick<br />

In seinem Rückblick listete Vorsitzender Gernot<br />

Strohm eine Vielzahl von Aktivitäten auf. Unter<br />

anderem erinnerte er an Informationsbesuche in<br />

mehreren Pflegeeinrichtungen, an die Zertifizierungsaktion<br />

„Seniorenfreundlicher Service“, an<br />

die Vergabe des KSR-Ehrenpreises an den Hos-<br />

4<br />

pizdienst Hochrhein und an ein Podiumsgespräch<br />

mit der Polizei, der Verkehrswacht und mit dem<br />

Apothekerverband. Als Ziele für die nahe Zukunft<br />

benannte er eine noch stärkere Vernetzung der<br />

Seniorenvereinigungen untereinander, unter anderem<br />

durch die Bildung von Ortsseniorenräten<br />

in den einzelnen Kommunen.<br />

Referate<br />

Über die Ziele des Landesseniorenrates<br />

Baden-<br />

Württemberg referierte<br />

der Landesvorsitzende<br />

Roland Sing. Als Priorität<br />

bezeichnete er das Aufzeigen<br />

von Rahmenbedingungen<br />

für ein möglichst<br />

langes selbstbestimmtes<br />

Leben in den eigenen<br />

vier Wänden. „Besonders<br />

im ländlichen Raum sind<br />

ein flächendeckender Einkaufsservice und eine<br />

flächendeckende ärztliche Versorgung sicherzustellen“;<br />

forderte er mit Nachdruck. Das Projekt<br />

„Senioren singen“ stellte Karin Brogle, Vizepräsidentin<br />

des Chorverbandes Hochrhein, vor, und<br />

Heidemarie Wißmann berichtete über die vor<br />

kurzem erfolgte Einrichtung eines Pflegestützpunktes<br />

beim Landratsamt <strong>Waldshut</strong>.


<strong>Aktuelles</strong><br />

KSR I örtliche Seniorengemeinschaften I Infos<br />

Kreisseniorentag 2011<br />

Der diesjährige Kreisseniorentag findet am Samstag,<br />

25. Juni, ab 14 Uhr in der Hotzenwaldhalle<br />

in Görwihl statt. Folgendes Programm ist vorgesehen:<br />

• Begrüßung Gernot Strohm<br />

• Grußworte Bürgermeister<br />

Carsten Quednow<br />

• Optimisten<br />

• Grußwort Landrat a. D. Dr. Bernhard Wütz<br />

• Trachtengruppe Görwihl<br />

• Urkunden „Seniorenfreundlicher Service“<br />

• Kuttruff-Singers (siehe Bild)<br />

• Ausklang: Optimisten<br />

Im Foyer der Halle findet ein kleiner Bauernmarkt<br />

statt, und der <strong>Waldshut</strong>er Tarifverbund wartet<br />

mit einer Produktpräsentation auf.<br />

Zu dieser Veranstaltung laden wir alle Seniorinnen<br />

und Senioren sehr herzlich ein. Auf<br />

Wunsch können für Gruppen ab zehn Personen<br />

Plätze reserviert werden. Anmeldungen (bis<br />

spätestens 23. Juni) nimmt Alfred Laffter entgegen:<br />

Tel. 07754 / 75 83 oder Mail: alfred.laffter@<br />

gmail.com<br />

Verkaufsausstellung<br />

„Senioren schaffen Schönes“<br />

Nach zweijähriger Unterbrechung veranstalten<br />

wir am Samstag, 29. Oktober 2011 in Höchenschwand<br />

wieder die Verkaufsausstellung „Seni-<br />

5<br />

oren schaffen Schönes“. Hier einige Details:<br />

• Zugelassen sind lediglich Seniorinnen und<br />

Senioren aus dem Kreis<br />

<strong>Waldshut</strong> mit ihren<br />

Hobbyarbeiten, keine<br />

Gewerbetreibende, die<br />

regelmäßig auf Märkten<br />

und dergleichen verkaufen.<br />

• Als Ausstellungsflächen stehen lediglich Tische<br />

zur Verfügung. Wer Stellwände benötigt, sollte<br />

diese selbst mitbringen.<br />

• Pro Tisch wird eine Gebühr von 10 Euro erhoben.<br />

• Anmeldungen bei: Gernot Strohm, Sonnhalde<br />

24, 79 774 Albbruck; Tel.: 07753/978 118; Mail:<br />

gernot.strohm@web.de<br />

• Anmeldeschluss: 15. Juli 2011<br />

Zertifizierung<br />

„Seniorenfreundlicher Service“<br />

Mit dem Zertifikat „Seniorenfreundlicher Service“<br />

zeichnete der Kreisseniorenrat vor kurzem das<br />

Modehaus May in Bad Säckingen aus. Von links<br />

Klaus Zimmermann (Vorsitzender des Stadtseniorenrates<br />

Bad Säckingen), Elvira Pfister (Teamleitung)<br />

und Günter Strauch (Bad Säckingen)


<strong>Aktuelles</strong><br />

Örtliche Gemeinschaften I Infos<br />

Hauptversammlung des Stadtseniorenrates<br />

Bad Säckingen<br />

Mit einer veränderten Vorstandschaft geht der<br />

Stadtseniorenrat Bad Säckingen in die nächsten<br />

Jahre. Für die nicht mehr kandidierenden Ursula<br />

Schlicht und Günter Strauch wählte die Hauptversammlung<br />

Gisela Tietz (Zweite von rechts) und<br />

Monika Wazel als Nachfolgerinnen. Ferner gehören<br />

dem Vorstandsteam Klaus Zimmermann (Vorsitzender,<br />

ganz rechts), Hildegard Papke (Zweite<br />

von links) und Kurt Robert (ganz links) an.<br />

In seinem Rückblick listete der Vorsitzende eine<br />

Vielzahl von Aktivitäten auf, unter anderem einen<br />

Vortrag zum Thema „Rentner und Steuern“, das<br />

Engagement als Lesepaten in Bad Säckinger<br />

Schulen und eine Senioren-Modenschau. Als<br />

großen Nachteil bezeichnete Zimmermann die<br />

fehlende Möglichkeit, die Veranstaltungen zu bewerben.<br />

„Ein Amtsblatt gibt es in Bad Säckingen<br />

leider nicht“, stellte er mit Bedauern fest.<br />

Aus der Arbeit des Kreisseniorenrates berichtete<br />

der Vorsitzende Gernot Strohm. „Unser Ziel ist<br />

es, dass es in allen Gemeinden einen Ortsseniorenrat<br />

gibt“, führte er aus, „außerdem wollen<br />

wir die örtlichen Seniorengemeinschaften durch<br />

die Benennung von Gebietsbeauftragten stärker<br />

vernetzen.“<br />

Neu: Seniorenkreis in Herrischried<br />

Ein Seniorenkreis wurde vor kurzem in Herrischried<br />

gebildet. Ihm stehen Gudrun Frank<br />

6<br />

(rechts) und Monika Wagner-Trögner (Zweite von<br />

links) vor. Als „Geburtshelfer“ fungierte Alfred<br />

Laffter (Görwihl, ganz links). „Mehr als ein Viertel<br />

unserer Gemeindebewohner ist über 65 Jahre alt.<br />

Ihnen eine Stimme zu geben, ist längst überfällig“,<br />

stellte Bürgermeister Christof Berger (Zweiter<br />

von rechts) fest. In der Zwischenzeit hat die<br />

Gemeinschaft ihre Arbeit aufgenommen.<br />

Bildung eines Ortsseniorenrates in Görwihl<br />

Seit kurzem besteht in Görwihl ein Ortsseniorenrat.<br />

„Wir wollen die Interessen der Senioren in<br />

unserer Gemeinde bündeln“, führte Alfred Laffter<br />

in seiner Begründung aus. Er selbst wurde auch<br />

zum Vorsitzenden gewählt. Der Vorstandschaft<br />

gehören ferner an: Heike Maier (DRK, stellvertretende<br />

Vorsitzende),<br />

Ute Weiss<br />

(Ambulanter<br />

häuslicher<br />

Pflegedienst,<br />

Schriftführerin),<br />

Paul<br />

Barrois (Rechner),<br />

sowie Margret Mutter, Rita Albiez( beide<br />

Seniorenkreis Görwihl), Elfriede Tröndle (Seniorenkreis<br />

der evangelischen Kirche) und Annette<br />

Huber (Vertreterin der Gemeindeverwaltung)<br />

als Beisitzerinnen. Als Kassenprüfer fungieren<br />

Walter Ebi und Horst Coglio (beide Seniorenkreis<br />

Niederwihl).


<strong>Aktuelles</strong><br />

Frühjahrsmodenschau I Bildergalerie<br />

Eine Frühjahresmodenschau<br />

für<br />

Seniorinnen und<br />

Senioren veranstalteten<br />

das<br />

Modehaus May<br />

und der Stadtseniorenrat<br />

Bad<br />

Säckingen in<br />

Bad Säckingen<br />

und <strong>Waldshut</strong>.<br />

7


<strong>Aktuelles</strong><br />

WtvGoldTicket zum Schnuppertarif I Episode aus Wehr<br />

Goldene Zeiten für alle ab 60<br />

Das wtGoldTicket gibt es jetzt<br />

zum Schnuppertarif.<br />

Das wtGoldTicket ist Gold wert, denn es bietet<br />

seinem Nutzer weit mehr als ein normales Monatsabo<br />

für Bus und Bahn. Das wtGoldTicket ist<br />

ausschließlich als Jahresabo mit einem monatlichen<br />

Abbuchungsbetrag<br />

von 43 Euro erhältlich. Es<br />

ist in allen sechs Zonen<br />

des <strong>Waldshut</strong>er Tarifverbunds<br />

(WTV) gültig, egal<br />

ob man von St. Blasien<br />

nach Bad Säckingen oder<br />

von Erzingen nach Dogern<br />

fährt. Im Preis inbegriffen ist immer die kostenlose<br />

Mitfahrt einer weiteren Person und von<br />

zwei Kindern bis zu deren Alter von 15 Jahren.<br />

Auch die Grenzen des WTV stellen kein Hindernis<br />

für den Fahrspaß dar. Zu drei Nachbarverbünden<br />

Regio-Verkehrsverbund Lörrach, Regio-Verkehrsverbund<br />

Freiburg und Verkehrsverbund Schwarzwald-Baar<br />

können Anschlusszonen- Karten gelöst<br />

werden. Das wtGoldTicket ist von Montag bis<br />

Freitag ab 08 Uhr gültig, damit der Schüler- und<br />

Berufsverkehr reibungslos fließen können.<br />

Schnuppern gefällig?<br />

Wer bis zum 30. Juni 2011 mit Gültigkeit ab dem<br />

Ersten des Folgemonats ein Probeabo für das<br />

wtGoldTicket abschließt, fährt vier Monate und<br />

bezahlt drei! Das Probeabo endet nach Ablauf<br />

der vier Monate automatisch.<br />

Informationen erteilt:<br />

wtv <strong>Waldshut</strong>er TarifVerbund<br />

Eisenbahnstraße 11<br />

79761 <strong>Waldshut</strong><br />

Tel.: 07751/8964-0<br />

Fax: 07751/8964-19<br />

Mail: auskunft@wtv-online.de<br />

8<br />

Episode aus Wehr<br />

(Hanna-Lore Tonowsky)<br />

Seit Jahren lesen<br />

Vorstandsmitglieder<br />

und Gastleser des<br />

Stadtseniorenrates<br />

Wehr regelmäßig<br />

im örtlichen Alters-/<br />

Pflegeheim vor. Die<br />

Besonderheit dabei<br />

ist, dass in allen vier<br />

Stationen gleichzeitig<br />

gelesen wird und so<br />

alle Bewohner auch<br />

gleich behandelt<br />

werden. Die Vorleser<br />

suchen die Texte entsprechend den Belangen der<br />

ihnen inzwischen bekannten Interessenten selbst<br />

aus - der verantwortungsvollste und zeitaufwändigste<br />

Teil dieser Aufgabe.<br />

Irgendwann traf es mich, in der Demenzabteilung<br />

lesen „zu müssen“. Oh je, was gibt es an<br />

passender Literatur? Ich entschied mich für so<br />

bekannte Balladen wie Goethes „Der Erlkönig“,<br />

Schillers „Die Bürgschaft“ und las auch einige<br />

markante Strophen aus „Das Lied der Glocke“<br />

vor. Zunächst hatte ich den Eindruck, das kam<br />

an, denn meine Zuhörer sprachen die Texte teils<br />

sogar mit, bis eine Teilnehmerin wünschte: „So,<br />

nun singen wir mal!“ Also sangen wir, zur sichtlichen<br />

Freude aller.<br />

Ich war etwas geknickt und glaubte, die Texte<br />

doch nicht der Zielgruppe entsprechend gewählt<br />

zu haben. Eine Betreuerin stärkte mich aber<br />

wieder: „Wenn es unseren Leuten gut geht, dann<br />

wollen sie immer singen.“ Und als mich beim<br />

Abschied eine Heimbewohnerin fragte, ob ich ihr<br />

mal „die ganze Glocke“ vorlese, war auch meine<br />

Welt wieder in Ordnung.


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9


<strong>Aktuelles</strong><br />

DRK I Barrierefreies Wohnzimmer<br />

Die Wohnqualität bestimmt die<br />

Lebensqualität.<br />

Niemand weiß im Voraus, ob er im Alter zu den<br />

gut versorgten, rüstigen Menschen gehört oder<br />

ob er auf Hilfsmittel oder gar fremde Hilfe angewiesen<br />

sein wird. Unbestritten ist es, dass<br />

jeder alte Mensch so lange wie möglich und vor<br />

allem selbständig in den eigenen vier Wänden<br />

leben möchte. Vor diesem Hintergrund gewinnt<br />

mit zunehmendem Alter die Wohnumgebung an<br />

Bedeutung. Umso wichtiger ist, dass rechtzeitig<br />

an eine entsprechende Anpassung der künftigen<br />

Wohn- und Lebensverhältnisse gedacht wird.<br />

Wohnzimmer<br />

Gerade der Wohnraum und seine Möblierung ist<br />

eine rein persönliche Angelegenheit. Im Wohnzimmer<br />

sammeln sich nicht selten sehr viele<br />

Möbel an. Zudem führen zahlreiche Teppiche und<br />

Läufer zu einer hohen Gefahrenquelle (Stolpergefahr).<br />

Sich in einem solchen Zimmer frei zu<br />

bewegen, fällt vielen Bewohnern schwer.<br />

Ein barrierefreies Wohnzimmer erfüllt<br />

folgende Anforderungen:<br />

- Grundsätzlich muss<br />

im Raum unabhängig<br />

von den übrigen Bewegungsflächen<br />

vor Türen<br />

eine Bewegungsfläche<br />

von 120 cm Breite<br />

und 120 cm Länge zur<br />

Verfügung stehen (bei<br />

Rollstuhlfahrern 150x150cm). Im Wohnbereich<br />

sind diese Freiflächen unabdingbar (z.B. für das<br />

Umsetzen des Rollstuhls oder das Anfahren mit<br />

den Rollator an eine Sitzgelegenheit).<br />

- Zur seitlichen Anfahrt mit dem Rollator an<br />

hohe Schrank- und Regalwände muss genügend<br />

10<br />

Freiraum vorhanden sein.<br />

Bücher, die zu hoch in den<br />

Regalen stehen, können<br />

mit einer Greifzange entnommen<br />

werden.<br />

- Teppiche sollten nur da<br />

liegen, wo ihre Kanten und<br />

Ecken nicht in die üblichen<br />

Laufwege hineinragen.<br />

- Da die Sehfähigkeit mit<br />

den Jahren oft abnimmt,<br />

ist eine richtige und ausreichende Beleuchtung<br />

ernorm wichtig. Es ist auf eine gute indirekte<br />

Beleuchtung zu achten, die auch zum Lesen<br />

geeignet ist. Damit auch am Abend ohne Mühe<br />

Lesen, Handarbeiten oder andere Hobbys ermöglicht<br />

werden, sollten mehrere zielgerichtete und<br />

in der Stärke regulierbare Lichtquellen eingesetzt<br />

werden.<br />

- Die Sitzmöbel müssen über die richtige individuelle<br />

Höhe verfügen - eventuell mit einer Sitzerhöhung<br />

oder Aufstehhilfe ausgestattet sein. Aus<br />

zu tiefen Sesseln wird das Aufstehen sonst zum<br />

Kraftakt.<br />

- In bequemer Reichweite der Sitzgelegenheit<br />

sollte eine ausreichend große Ablagefläche vorhanden<br />

sein. Dort hat auch das Telefon seinen<br />

Platz. Für Menschen mit einer Sehbehinderung,<br />

rheumatischen Erkrankungen oder mit einer<br />

Beeinträchtigung der Fingermotorik gibt es


<strong>Aktuelles</strong><br />

DRK I Barrierefreies Wohnzimmer I Nordic Walking<br />

spezielle Telefone mit großen Tasten und gut<br />

lesbaren Zahlen. Für Gehörgeschädigte eignen<br />

sich Telefone mit einem zusätzlich angebrachten<br />

optischen Klingelsignal.<br />

- Der Wohnzimmertisch muss um- und voll anfahrbar<br />

sein. Eine Stellfläche von mindestens 90<br />

cm Breite und 120 cm Tiefe sollte vorhanden<br />

sein.<br />

- Lose, möglicherweise auf dem Boden liegende<br />

Elektrokabel sind immer eine Gefahrenquelle.<br />

Möglichst viele Steckdosen sind eine wirksame<br />

Abhilfe.<br />

- Es ist auf leicht bedienbare Heizungsthermostate<br />

sowie eine leichte Bedienbarkeit der Rollläden<br />

zu achten. Geeignet sind elektrische Systeme,<br />

die den Nutzer unterstützen.<br />

- Sehr häufig führt vom Wohnzimmer eine Tür<br />

zur Terrasse oder zum Balkon. Schwellen oder<br />

Stufen machen den Zugang zu Terrasse, Loggia<br />

oder Balkon oft beschwerlich und gefährlich.<br />

Besonders für Menschen, die in ihrer Mobilität<br />

eingeschränkt sind, stellen sie nicht selten unüberwindbare<br />

Hindernisse dar. Gerade für sie ist<br />

aber der Gang auf die Terrasse oder den Balkon<br />

oft die einzige Möglichkeit, sich selbständig in<br />

Freien aufzuhalten. Hindernde Schwellen können<br />

abgetragen oder durch entsprechende Rampen<br />

überwunden werden.<br />

Weitere Auskünfte (kostenlos!) erteilt:<br />

Deutsches Rotes Kreuz<br />

Beratungsstelle für barrierefreies Wohnen<br />

im Kreis <strong>Waldshut</strong><br />

Fuller Straße 2<br />

79 761 <strong>Waldshut</strong><br />

Heike Kombrink<br />

Tel.: 07751 / 87 35 35<br />

Mail: wohnberatung@drk-kv-wt.de<br />

11<br />

Mitmachen jederzeit möglich:<br />

DRK-Nordic-Lauftreff<br />

Einen Lauftreff für alle, die Nordic Walking ohne<br />

sportlichen Ehrgeiz betreiben möchten, bietet<br />

das Deutsche Rote Kreuz (DRK) ab sofort in<br />

Tiengen an. Immer dienstags trifft man sich um<br />

10 Uhr an der<br />

Wutach-Holzbrücke<br />

beim<br />

Schulzentrum<br />

für eine Stunde<br />

Nordic Walking<br />

in netter<br />

Gemeinschaft.<br />

DRK-Lauftreffleiter<br />

Günter<br />

Tiffert ist<br />

ausgebildeter<br />

Übungsleiter<br />

für Nordic Walking.<br />

Der DRK-Nordic-Lauftreff ist jederzeit offen für<br />

Neueinsteiger. Teilnehmen können Senioren und<br />

auch jüngere Menschen, die aufgrund von Handicas<br />

irgendwelcher Art weniger leistungsfähig<br />

sind. Ganz speziell für diese Menschen gibt es<br />

beim DRK-Kreisverband <strong>Waldshut</strong> im Rahmen der<br />

Gesundheitsprogramme ein breites Kursangebot,<br />

zu welchem auch die gesunde Bewegung in der<br />

Natur zählt, die nun im Frühling besonders reizvoll<br />

ist.<br />

Eine Voranmeldung zum Nordic-Lauftreff des<br />

DRK-Kreisverbands <strong>Waldshut</strong> ist nicht notwendig.<br />

Über Anfragen bezüglich der Gesundheitsprogramme<br />

des DRK-Kreisverbands <strong>Waldshut</strong> freut<br />

sich Ingeborg Bergmann (Telefon 07741 / 96 97<br />

710; an Werktagen vormittags); Anfragen per<br />

Fax an die Nummer 07741 / 91 35 – 45 oder E-<br />

Mail an: bergmann@drk-kv-wt.de.


<strong>Aktuelles</strong><br />

DRK-Servicestelle SeniorInnen I Vortragsreihe<br />

Vortragsreihe:<br />

„Sicher leben (nicht nur) im Alter“<br />

Mit einer kostenfreien Vortragsreihe rund um<br />

das Thema „Sicher Leben (nicht nur) im Alter“<br />

informierte/informiert der DRK-Kreisverband<br />

Säckingen e.V. Seniorinnen und Senioren sowie<br />

interessierte Bürgerinnen und Bürger aus der<br />

Region über aktuelle Themen. In interessanten<br />

Referaten gaben/geben Expertinnen und Experten<br />

wertvolle Tipps unter anderem zur Patientenverfügung,<br />

zur Selbstverteidigung im Alter und<br />

zur geistigen Fitness.<br />

Den Anfang machte Margarete Basler, Direktorin<br />

des Säckinger Amtsgerichts, bereits am 08.<br />

04. 11 in Bad Säckingen sowie am 15. 04. 11<br />

in Görwihl. Frau Basler informierte darüber, wie<br />

sichergestellt werden kann, dass auch im Falle<br />

einer schweren Krankheit persönliche Interessen<br />

gewahrt werden. Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht<br />

garantieren, dass auch in kritischen<br />

Situationen die richtigen Entscheidungen getroffen<br />

werden. Was Menschen (nicht nur) im fortgeschrittenen<br />

Alter beachten müssen, wenn sie<br />

derartige Dokumente verfassen, erläuterte Margarete<br />

Basler anhand gesetzlicher Grundlagen<br />

und praktischer Beispiele.<br />

Über ein „handfesteres“, aber nicht minder bedeutendes<br />

Thema referierte/referiert der Judotrainer<br />

Willi Merkel: Er erklärte/erklärt an anschaulichen<br />

Beispielen, wie sich ältere Menschen<br />

aus unangenehmen Konfliktsituationen befreien<br />

und sich gegen körperliche Attacken wehren kön-<br />

12<br />

nen. Herr Merkel gab/gibt Tipps, die helfen, sich<br />

in der Öffentlichkeit sicher und selbstbewusst zu<br />

bewegen. Bereits am 20. 04. 11 referierte Herr<br />

Merkel hierzu im DRK-Heim in Bad Säckingen.<br />

Am 25. 05. 11 findet um 14 Uhr die gleiche Veranstaltung<br />

im DRK-Heim in Görwihl statt. Interessierte<br />

sind herzlich eingeladen.<br />

Grundlagen des „Gehirnjoggings“, also der sportlichen<br />

Betätigung für die berühmten „grauen<br />

Zellen“, vermittelte/vermittelt der Allgemeinmediziner<br />

Dr. med. Peter Fischer. Er erklärte/erklärt,<br />

wie sich durch aktives Gedächtnistraining die<br />

geistige Leistungsfähigkeit<br />

bis ins<br />

hohe Alter<br />

erhalten<br />

lässt und<br />

gab/gibt einen<br />

Einblick<br />

in die medizinischen<br />

Hintergründe<br />

des Altwerdens. Dr. Peter Fischer hielt zu diesem<br />

Thema bereits am 28. 04. 11 im DRK-Heim<br />

in Görwihl einen Vortrag. Interessierte sind am<br />

19.05.11 herzlich ins DRK-Heim in Bad Säckingen<br />

eingeladen. Dort findet um 14 Uhr die gleiche<br />

Veranstaltung noch einmal statt.<br />

Zu allen Veranstaltungen kann auf Anfrage ein<br />

Abhol- und Heimbringdienst eingerichtet werden.<br />

Auch schickt die Service-Zentrale auf Anfrage<br />

gerne eine Broschüre mit allen Informationen<br />

und Terminen zu. Sie ist rund um die Uhr unter<br />

der Tel. 07761 – 92010 erreichbar.<br />

Informationen erteilt:<br />

Lucia Berger<br />

DRK-Servicestelle SeniorInnen<br />

Tel.: 07761 – 9201 24<br />

Mail: servicestelle@drk-saeckingen.de.


Termine<br />

Termine unserer Seniorengruppen I<br />

Gäste sind zu allen offenen Veranstaltungen stets herzlich willkommen<br />

Seniorenkreis St. Josef Albbruck<br />

Ltg.: Gisela Strittmatter, Tel.: 07753/54 58<br />

Hugo Lauber, Tel.: 07753/53 89<br />

15.06.11: Wallfahrt nach Todtmoos<br />

13.07.11: Halbtagesfahrt nach Nöggenschwiel<br />

Seniorenkreis Frohes Alter Bad Säckingen<br />

Ltg.: Hermann Herbeck, Tel. 07761/572 84<br />

14.06.11: „Mensch ärgere dich nicht!“<br />

12.07.11: Stuhlgymnastik<br />

Seniorengemeinschaft „60 plus“ Dogern<br />

Ltg.: Priska und Erhard Knoblauch,<br />

Tel. 07751/37 81<br />

Manfred Lingg, Tel.: 07751/25 41,<br />

Meinrad Winkler, Tel.: 07751/31 20,<br />

Alfred Lins, Tel.: 07751/27 33<br />

19.05.11: Mundartlesung<br />

mit Erna Jansen (Todtmoos)<br />

24.05.11: Spargelfahrt<br />

07.06. –<br />

11.06.11: Fünftagesfahrt ins Frankenland<br />

16.06.11: Besichtigung der Firma Catolet<br />

(Albbruck)<br />

14.07.11: Risiken von Arzneimitteln<br />

im Straßenverkehr<br />

Referentin: Beate Häfner-Dürselen<br />

13.08.11: Grillnachmittag<br />

Seniorengemeinschaft Geißlingen<br />

Ltg.: Alois Klein, Tel.: 07742/854 822<br />

20.05.11: Wandertag<br />

17.06.11 Busfahrt in das Wiesental<br />

15.07.11 Grillfest<br />

13<br />

Seniorenkreis Görwihl<br />

Ltg.: Alfred Laffter, Tel.: 07754/75 83<br />

19.05.11: Tagesfahrt Hegne, Reichenau,<br />

Schiffhart<br />

16.06.11: Tagesfahrt Markgräflerland<br />

21.07.11: Tagesfahrt Elsass<br />

28.07.11: Wandertag am Titisee<br />

Seniorenkreis Herrischried<br />

Ltg.: Grudrun Frank, Tel.: 07764/321<br />

Monika Wagner, Tel.: 07764/557<br />

19.06.11: Wanderung in Ibach<br />

28.07.11: Ausfahrt zum Landhaus Ettenbühl<br />

Seniorengemeinschaft<br />

„Spätlese“ Lauchringen<br />

Zuständigkeit:<br />

Rolf Burgert, Tel.: 07763/60 95 35<br />

Carmen Huber, Tel.: 07763/60 95 33<br />

17.05.11: Tanztee mit Alleinunterhalter<br />

Heinz Burgert<br />

19.05.11: „Wir wollen unseren<br />

Landkreis kennen lernen“<br />

Halbtagesfahrt nach Murg<br />

24.05.11: Wanderung entlang des Rheins<br />

31.05.11: Ganztagesfahrt:<br />

Schulmuseum Zell-Weierbach<br />

17.06.11: Ganztagesfahrt:<br />

Wanderung Schuttertal<br />

22.06.11: Radtour<br />

Friedrichshafen-Bregenz (35 km)<br />

27./28.06.11: Boulekurs<br />

29.06.11: Stadtbesichtigung Zürich<br />

04.07.11: Besuch Weingut Keller in Erzingen


Termine<br />

Termine unserer Seniorengruppen I<br />

Gäste sind zu allen offenen Veranstaltungen stets herzlich willkommen<br />

Ökumenisches Seniorenwerk Laufenburg<br />

Ltg.: Egon Gerteis, Tel.: 07763/18 40<br />

31.05.11: Tagesfahrt nach Hechingen<br />

/ Reutlingen<br />

29.06. -<br />

03.07.11: Fünftagesfahrt nach Tirol<br />

und Oberbayern<br />

08.07.11: Saisonabschluss mit Grillfest<br />

Altenwerk St. Stephan Nöggenschwiel<br />

Ltg.: Ruth Probst, Tel.: 07755/609<br />

19.05.11: Heilige Messe Fatimakapelle<br />

15.06.11: Tagesausflug zusammen<br />

mit Weilheimer Senioren<br />

11.07.11: Rosenfest: Handwerkervesper<br />

Seniorenkreis Niederwihl<br />

Ltg.: Walter Ebi, Tel.: 07754/72 04<br />

16.05. –<br />

19.05.11: Viertagesfahrt an den Gardasee<br />

20.07.11: Tagesfahrt in den Schwarzwald<br />

05.08.11: Grillfest Sportplatz Oberwihl<br />

Katholisches Altenwerk Murg-Niederhof<br />

Ltg.: Konrad Lüthy, Tel.: 07763 / 6932<br />

Georg Alt, Tel.: 07763 / 18 97<br />

17.05.11: Film: „Naturerlebnis Hotzenwald“<br />

22.06.11: Planwagenfahrt durch das Murgtal<br />

19.07.11: Tagesfahrt Breisach,<br />

Bootsfahrt auf dem Rhein<br />

Katholisches Altenwerk Tiengen<br />

Ltg.: Bernhard Matt, Tel.: 07741/59 93<br />

Hubert Baumgartner, Tel.: 07741/74 70<br />

Julia Roll, Tel.: 07741/34 53<br />

18.05.11: Halbtagesfahrt Rothaus-Brauerei<br />

15.06.11: Grillfest<br />

02.07.11: „Jesus Christ Superstar“;<br />

14<br />

Freilichttheater Ötigheim<br />

Altengemeinschaft Todtmoos<br />

Ltg.: Kurt Weber, Tel.: 07674/920 181<br />

19.05.11: Vortrag zur Heimatgeschichte<br />

16.06.11: Kräuterkunde mit Calixta Mauer<br />

14.07.11: Resenhofbesichtigung in Bernau<br />

Seniorenwerk Liebfrauen <strong>Waldshut</strong><br />

Ltg.: Detlef Kaleja, Tel.: 07751/41 10<br />

07.06.11: Besuch Stadt und<br />

Museum Schaffhausen<br />

12.07.11: Besuch des Klosters Maria Bronnen<br />

Wallbacher Senioren<br />

Ltg.: Wolfgang Lücker, Tel.: 07761 / 47 32<br />

06.06.11: Treff im AWO<br />

Senioren der Pfarrgemeinde Weilheim<br />

Ltg.: Egon Hilpert, Tel.: 07741/6 42 48<br />

Gertrud Bauknecht, Tel.: 07755/87 33<br />

Inge Stüber, Tel.: 07747/456<br />

Paula Böhler, Tel.: 07741/6 39 38<br />

19.05.11: Heilige Messe Maria Bronnen<br />

15.06.11: Tagesausflug zusammen mit<br />

Seniorenwerk Nöggenschwiel<br />

19.07.11: Grillnachmittag Sportlerheim<br />

Weilheim


Impressum<br />

KSR I Kontakt<br />

Vorsitzender:<br />

Gernot Strohm<br />

Sonnhalde 24<br />

79774 Albbruck<br />

Tel.: 07753 / 978 118<br />

Stellvertreter:<br />

Georg Alt<br />

Grenzweg 5<br />

79730 Murg<br />

Tel.: 07763 / 1897<br />

Alfred Laffter<br />

Kaisermatte 41<br />

79733 Görwihl<br />

Tel.: 07754 / 7583<br />

Redaktion:<br />

„Senioren aktuell“<br />

Alfred Lins<br />

Lindenstraße 8<br />

79804 Dogern<br />

Tel.: 07751 / 2733<br />

Mail: alfred.lins@t-online.de<br />

In eigener Sache:<br />

Rechnerin:<br />

Homepage:<br />

www.kreisseniorenrat-waldshut.de<br />

Anita Tröndle<br />

Oberweschnegg 13<br />

79865 Höchenschwand<br />

Tel.: 07755 / 8759<br />

Schriftführerin:<br />

Barbara Bosch<br />

Unter dem Dorf 64<br />

79713 Bad Säckingen<br />

Tel.: 07761 / 50898<br />

Kummerkasten:<br />

Klaus Zimmermann<br />

Schaubingerstraße 17<br />

79713 Bad Säckingen<br />

Tel.: 07761 / 938341<br />

Mail:klazims@t-online.de<br />

Versand von Patienten-,<br />

Betreuungsverfügungen<br />

und Vorsorgevollmachten<br />

Alle Altenwerke, Seniorenclubs und weitere in<br />

der Seniorenarbeit tätigen Kreise führen regelmäßig<br />

Veranstaltungen auf lokaler Ebene<br />

durch. Bitte beachten Sie deshalb die Informationen<br />

der Lokalpresse. Aus Platzgründen<br />

werden in „Senioren Aktuell“ die Termine von<br />

Seniorengruppen und der Orts- und Stadtseniorenräte<br />

für die jeweils folgenden 3 Monate<br />

nach Erscheinungstermin berücksichtigt,<br />

wenn diese von allgemeinem Interesse<br />

sind. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis.<br />

15<br />

Welche Einrichtung besteht seit Anfang Februar<br />

2011 im Landratsamt?<br />

Wenn Sie das Heft aufmerksam lesen, finden Sie<br />

im Text die richtige Lösung. Schreiben Sie die<br />

Antwort bitte auf eine Postkarte und senden Sie<br />

diese bis spätestens 15. Juli 2011 an Herrn Alfred<br />

Lins, Lindenstr. 8, 79 804 Dogern<br />

Folgende Preise stehen zur Verfügung:<br />

1) Thermoskanne<br />

2) Fernglas<br />

3) Wecker<br />

4) CD (casalQuartett)<br />

5) Timer<br />

Die richtige Lösung beim letzten Preisausschreiben<br />

lautete:<br />

Ausflüge für Genießer<br />

Beim letzten Preisausschreiben haben gewonnen:<br />

1) Christa Meier, Lauchringen<br />

2) Emmi Röth, Bad Säckingen<br />

3) Elsa Pfeiffer, WT-Tiengen<br />

4) Gertrud Merz, Lauchringen<br />

5) Bernd / Thea Hein, Küssaberg<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: Kreisseniorenrat in Kooperation mit der<br />

Volksbank Hochrhein<br />

V. i. S. d. P.: Vorstand des Kreisseniorenrates<br />

Redaktion: Alfred Lins<br />

Fotos: Alfred Lins, soweit nicht anders angegeben<br />

Redaktionsschluss: 15. Juli für die Ausgabe vom 15. August 2011<br />

3 500 Exemplare<br />

Verteiler: Seniorengruppen im Kreis <strong>Waldshut</strong>, Alten- und<br />

Pflegeheime, betreutes Wohnen, Rathäuser,<br />

Landratsamt, Geschäftsstellen der<br />

Volksbank Hochrhein eG<br />

Druck u. Versand: DRUCKEREI HERBSTRITT GmbH & Co. KG,<br />

Untere Mühlenwiesen 2, 79 793 Wutöschingen,<br />

Tel.: 07746 / 9 20 80<br />

Mail: info@herbstritt.net

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