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Unterwegs - Karl-Friedrich-Gemeinde

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GEMEINDENACHRICHTEN<br />

für die Evangelische <strong>Gemeinde</strong> an der<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Friedrich</strong>-Gedächtniskirche Mühlburg<br />

115. Ausgabe – Oktober 2012 bis Februar 2013<br />

<strong>Unterwegs</strong>


Liebe <strong>Gemeinde</strong>,<br />

hinter uns liegen Wochen und Monate, die für manche von uns aufregend und spannend<br />

waren. Vakanz, vom lateinischen Wort vakans: leer, war bis vor einem Jahr für viele von uns<br />

ein Begriff, den wir zwar schon mal gehört haben, dessen Bedeutung uns aber nicht wirklich<br />

klar war. Leer? Nein – das war diese Zeit eigentlich nicht. Wir haben Gottesdienste gefeiert<br />

wie ehedem. Wir haben dabei Predigten gehört von Pfarrerinnen und Pfarrern, die ohne diese<br />

„Leere“ wahrscheinlich nie in unsere kleine gelbe Kirche am Lindenplatz gekommen wären.<br />

Und wir haben eine neue Pfarrerin gewählt, die zwar ihren Dienst noch nicht bei uns begonnen<br />

hat, weil sie kurz nach der Wahl ein schon lange geplantes Sabbatjahr angetreten hat,<br />

die aber ein bisschen aus der Ferne auf uns blickt. Lesen Sie dazu mehr auf Seite 4!<br />

Ja, alles ging so seiner<br />

Wege – äußerlich. Aber<br />

innen, so glauben wir, hat<br />

sich Vieles verändert.<br />

Dass alles einfach weitergehen<br />

konnte, ist natürlich<br />

den Menschen zu verdanken,<br />

die im zurückliegenden<br />

Jahr mehr Arbeit und<br />

Aufgaben auf sich genommen<br />

haben. Etwas<br />

mehr für die <strong>Gemeinde</strong> zu<br />

tun, macht Freude, es<br />

strengt aber auch an,<br />

manchmal mehr, als es<br />

dem Einzelnen gut tut.<br />

Deshalb ist es wichtig, dass die Arbeit, die jeder Einzelne von uns in der <strong>Gemeinde</strong> schultert,<br />

maßvoll ist. Am einfachsten ist das, wenn die Aufgaben an Viele verteilt werden können. Wir<br />

haben in den letzten Wochen solche Umverteilungen begonnen und wollen noch mehr verteilen<br />

– nicht nur für die letzten Monate der Vakanz, sondern auch für die Zeit danach. Denn<br />

auch manche Pfarrerin und mancher Pfarrer schultert mehr als für sie oder ihn gut ist. Und<br />

das muss nicht sein! Zunächst einmal sind sie Seelsorger/innen, Liturgen und Prediger/innen.<br />

Vieles, nicht alles, was darüber hinaus in einer <strong>Gemeinde</strong> zu tun ist, müssen nicht unbedingt<br />

Pfarrerin oder Pfarrer erledigen. Welche Aufgaben wir in der <strong>Karl</strong>-<strong>Friedrich</strong>-<strong>Gemeinde</strong> noch<br />

an Ehrenamtliche übertragen können, darüber wollen wir bei einem <strong>Gemeinde</strong>beirat sprechen,<br />

die Einladung dazu finden Sie auf Seite 9.<br />

2


3<br />

Eine Hilfe und Entlastung ist uns durch den Ev. Oberkirchenrat zuteil geworden. Anne Helene<br />

Kratzert wird bis Februar 2013 mit einer halben Stelle bei uns in der <strong>Gemeinde</strong> ihren Probedienst<br />

als Pfarrerin durchführen. Sie wird Gottesdienste mit uns feiern und unsere neuen<br />

Vorkonfirmanden betreuen. Pfarrerin Kratzert stellt sich auf Seite 7 vor. Wir freuen uns auf<br />

sie.<br />

Mit Pfarrerin Kratzert geht unser Weg und unser Blick nun nach vorne, mit ihr werden die<br />

letzten Monate der Vakanz noch weniger leer erscheinen als sie es je waren. Und wenn Sie<br />

den Gottesdienstplan aufmerksam lesen, so finden Sie schon den Hinweis auf den ersten<br />

Gottesdienst mit unserer neuen Pfarrerin Susanne Bühler. Für uns geht ein Kirchenjahr zu<br />

Ende, das unserer <strong>Gemeinde</strong> viel Neues, Ungewohntes aber auch Schönes gebracht hat. Vor<br />

uns liegt wieder die Adventszeit, ruhige und besinnliche Wochen in der Vorbereitung auf<br />

Weihnachten, für viele von uns das schönste christliche Fest.<br />

Alle guten Wünsche für eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit,<br />

Gottes gnädiges Geleit durch das Jahr 2013!<br />

Für den Ältestenkreis der <strong>Karl</strong>-<strong>Friedrich</strong>-<strong>Gemeinde</strong> Jürgen Höß<br />

Zum Tod von Pfarrer Martin Nieden<br />

Er war 15 Jahre Pfarrer in Mühlburg. Und auch in seinem<br />

Ruhestand lebte und wirkte er in unserer <strong>Gemeinde</strong> – im<br />

Gottesdienst, im Kirchenchor, im Ökumenekreis – Martin<br />

Nieden war immer gegenwärtig. Am 23. April verstarb er im<br />

Alter von 89 Jahren. Ein großes Anliegen war ihm die Versöhnung<br />

und das Zusammenführen von Menschen, sei es<br />

die Aussöhnung mit Frankreich oder das Zusammenwachsen<br />

in der Ökumene, sei es die Verständigung mit den<br />

östlichen Ländern oder sein Engagement für die Gefangenen<br />

in der Untersuchungshaft, gegen deren vorschnelle<br />

Aburteilung er sich einsetzte. Und typisch für ihn: Die Pfarrer Martin Nieden bei der Verabschiedung<br />

von Jürgen Barth im Oktober 2011<br />

Liturgie für die Trauerfeier hat er selbst geplant, niemand<br />

sollte Mühe damit haben. Der Text, den er wählte, stammt aus dem Römerbrief im 14. Kapitel:<br />

„Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. Leben wir, so leben wir dem<br />

Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des<br />

Herrn.“<br />

Wir denken an ihn in großer Dankbarkeit und in der Hoffnung auf das ewige Leben.


Bon Camino<br />

„Bon Camino“ so klingt der Pilgerruf auf den Jakobswegen in Asturien und Galicien landauf<br />

landab von Ost nach West…. „Bon Camino!“ Einen guten Weg!<br />

Auch bei uns ist dies üblich: wir wünschen uns „einen guten Tag“, „eine gute Zeit.“ Alle diese<br />

Wünsche ähneln sich. Im Grunde haben sie wohl dieselbe Bedeutung. Es wird uns gewünscht,<br />

dass die Zeit erfüllt ist, dass der Weg Frucht bringt, dass wir Sinn erfahren bei dem,<br />

was wir tun.<br />

„Bon Camino“ – Ein guter Weg möge es werden für dich und für mich.<br />

Damit dies gelingt, brauchen wir die Verbindung mit dem großen göttlichen Grund. Sonst<br />

verzetteln wir uns, wir verlieren uns selbst, wir stressen uns und treiben uns an oder wie auch<br />

immer unser hartherziger Umgang mit uns aussehen mag. Wir alle kennen uns gewiss alltäglich<br />

in solchen Momenten. Welch ein Glück, dass wir nicht auf uns allein gestellt sind. Gott<br />

kommt uns entgegen an jedem Tag<br />

auf vielfältige Weise- in anderen<br />

Menschen, in der Natur, in uns<br />

selbst. Gott begegnet uns in unserem<br />

Gelingen und Scheitern, in<br />

Geschenken und Schicksalsschlägen,<br />

im Hellen wie im Dunkeln.<br />

Manch einer stößt sich vielleicht<br />

daran, dass auch schmerzhafte<br />

Erfahrungen hier einen Platz haben.<br />

Doch gerade dann merken wir in<br />

aller Klarheit, wie nötig wir die göttliche<br />

Zuwendung brauchen – wenn<br />

alles andere sich als brüchig erweist.<br />

Das Tor in die Tiefe wird von uns dann leichter geöffnet. Je stärker unsere Sehnsucht<br />

ist, umso offener werden wir für Gott werden. Wir warten, wir erwarten sein Kommen für uns.<br />

Gott liebt uns und er kommt zu uns. Doch er schenkt uns die ganze Freiheit, die auch einschließt,<br />

dass wir uns von ihm wegdrehen und ihn verraten können. Unser Ja zu ihm soll in<br />

aller Freiheit entstehen. Unser Ja zu Gott schenkt uns zugleich auch das Ja zu uns selbst, zu<br />

unseren Fähigkeiten und zu unserem Entwicklungspotential. Gott will für uns die größtmögliche<br />

Entfaltung. In seiner Nähe werden wir verwandelt. Wir entfalten uns wie die Blütenblätter<br />

einer wunderbar duftenden rosa Rose oder wie die Krone eines alten Baumes.<br />

Unser Kirchenjahr begleitet uns auf unserm Weg und schenkt uns kostbare Impulse, die uns<br />

wie durch Tore in die Tiefe führen können, hinein in unser innerstes Leben bei Gott. Zu Ern-<br />

4


5<br />

tedank werden wir angestupst für Alltägliches zu danken, was wir manchmal aus dem Blick<br />

verlieren, weil so viel anderes an uns zerrt.<br />

Vielleicht erfahren wir dabei aufs Neue, welche Weite und Freude in uns entsteht, wenn unser<br />

Herz dankbar ist. Der äußere Reichtum spiegelt sich dann im Innen. Von da aus ist der Schritt<br />

nicht weit, weiterzuschenken, um die Freude zu teilen. Bei allem was wir tun, verändern wir<br />

uns. Unser Tun schreibt sich in unsere Seele ein und auch in unsere Gesichtszüge. Wir erkennen<br />

das an Lachfalten, leuchtenden Augen…<br />

„Bon Camino“! Unser Weg führt über das Ende des Kirchenjahres hinaus ins Neue. Dann<br />

kommt die Heilige Zeit auf uns zu, in der sich Himmel und Erde auf besondere Weise berühren.<br />

Gott wird Mensch in dem Kind in der Krippe.<br />

Maria hat Ja gesagt zum Wirken<br />

Gottes. Was für ein guter Weg<br />

daraus für uns alle entsteht! An<br />

manchen Punkten schien es<br />

zuerst gar nicht so! Durch wie viel<br />

Leid und Verzweiflung gingen die<br />

Schritte von Maria, von Jesus,<br />

von anderen auch! Maria verlässt<br />

sich auf Gottes Wirken. Sie stellt<br />

ihre Wünsche zurück hinter die<br />

Aufgabe, die Gott ihr gibt. So wird<br />

Gott in ihr geboren.<br />

Auch in uns will Gott geboren<br />

werden. Für uns kommt Gott in Christus auf die Erde, damit wir berührt werden und uns anrühren<br />

lassen von seinem Geheimnis.<br />

Das ist der Weg, auf dem wir heranreifen und zu dem werden, wie Gott uns gemeint hat. So<br />

gewinnt er Gestalt auch in uns.<br />

Möge dies in uns Wirklichkeit werden, Schritt um Schritt.<br />

Bon camino! Einen guten Weg durch die nächsten Wochen und dann auch durch die besondere<br />

heilige Zeit wünsche ich Ihnen allen.<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

Susanne Bühler


Man muss den Dingen<br />

die eigene, stille, ungestörte Entwicklung lassen,<br />

die tief aus innen kommen muss,<br />

und durch nichts gedrängt oder beschleunigt werden<br />

kann.<br />

Reifen wie der Baum, der seine Säfte nicht drängt<br />

und getrost in den Stürmen des Frühlings steht,<br />

ohne Angst, dass dahinter kein Sommer kommen könnte.<br />

Er kommt doch!<br />

Aber er kommt nur zu den Geduldigen,<br />

die da sind, als ob die Ewigkeit vor ihnen läge,<br />

so sorglos still und weit...<br />

Man muss Geduld haben<br />

gegen das Ungelöste im Herzen,<br />

und versuchen, die Fragen selber lieb zu haben,<br />

wie verschlossene Stuben, und wie Bücher,<br />

die in einer sehr fremden Sprache geschrieben sind. ...<br />

aus den Briefen von Rainer Maria Rilke an Franz Xaver Kappus, 1903<br />

6<br />

Es handelt sich darum, alles zu leben.<br />

Wenn man die Fragen lebt,<br />

lebt man vielleicht allmählich,<br />

ohne es zu merken,<br />

eines fremden Tages<br />

in die Antwort hinein.


7<br />

Brannte nicht unser Herz in uns, als er unterwegs mit uns<br />

sprach?<br />

Liebe <strong>Gemeinde</strong>glieder der <strong>Karl</strong>-<strong>Friedrich</strong>-<strong>Gemeinde</strong>,<br />

zwei sind mit Jesus unterwegs. Und merken es nicht. Sie kennen vielleicht diese Geschichte<br />

von den Männern, die von Jerusalem nach Emmaus gehen. Lukas erzählt sie im 24. Kapitel<br />

seines Evangeliums. Drei Tage nach der Kreuzigung Jesu, am Tag seiner Auferstehung, sind<br />

zwei mit Jesus unterwegs. Und merken es nicht.<br />

Die Geschichte ist schnell erzählt: Zwei Männer, Jünger Jesu, wandern traurig vor sich hin, da<br />

gesellt sich ein Dritter zu ihnen. Fragt sie neugierig, worüber sie sich unterhalten. Mischt sich<br />

ein. Redet mit. Er öffnet ihnen Herzen und Münder, und prompt klagen die beiden Wanderer<br />

dem Fremden ihr Leid. Erzählen ihm, dass ihr Herr, den sie über alles geliebt und bewundert<br />

haben, an den sie als ihren Retter geglaubt haben, gekreuzigt wurde, und auch, dass einige<br />

Frauen behaupten, sie hätten ihn gesehen, er sei auferstanden. Da beginnt der fremde Begleiter,<br />

ihnen ihre Heilige Schrift zu erklären, und zeigt ihnen, wo dort überall von ihrem Herrn<br />

gesprochen wird. Erst im Nachhinein verstehen die beiden Wanderer, dass der Fremde die<br />

ganze Zeit von sich selbst geredet hat. Denn es war Jesus selbst, der mit ihnen ging. Rückblickend<br />

fällt es ihnen wie Schuppen von den Augen: „Brannte nicht unser Herz in uns, als er<br />

unterwegs mit uns sprach!?“<br />

„<strong>Unterwegs</strong>“ ist das Thema dieses <strong>Gemeinde</strong>briefs <strong>Unterwegs</strong><br />

sind Sie in der Zeit der Vakanz Ihrer <strong>Gemeinde</strong>, die nun schon<br />

eine Weile dauert und noch bis März 2013 andauern wird. Ein<br />

langer Weg. Und unterwegs bin auch ich:<br />

Mein Weg begann am 27.7.1978 in Heidelberg, wo ich als drittes<br />

Kind in eine lebhafte Pfarrfamilie hineingeboren wurde. Nach<br />

dem Abitur in Mannheim im Jahr 1998 nahm ich in Leipzig das<br />

Theologiestudium auf. Im Studium führte mich mein Weg weiter<br />

nach Cheltenham in England, nach Berlin und – inzwischen fest<br />

gebunden und schwanger - zurück nach Heidelberg. Hier wurde<br />

unsere Tochter Elisabeth geboren, hier heiratete ich meinen<br />

Mann, hier bereitete ich mich auf das erste theologische Examen<br />

vor. Nach bestandenem Examen vertrat ich für ein Semester an<br />

der Universität in Bamberg eine Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin, daran schlossen<br />

sich Jahre des Promovierens an (der Abschluss steht noch aus), in denen auch unser zweites<br />

Kind, Fritz, geboren wurde.


Da mein Mann, ebenfalls Pfarrer, nach dem Examen zum Lehrvikariat nach <strong>Karl</strong>sruhe gesandt<br />

wurde, schlugen wir in Durlach unsere Zelte auf und wohnen dort noch immer. In der<br />

Luther-Melanchthon-<strong>Gemeinde</strong> in Durlach habe ich schließlich in den vergangenen zwei<br />

Jahren mein Lehrvikariat gemacht.<br />

Ich war viel unterwegs. Jetzt freue ich mich, ein Stück Wegs mit Ihnen zu gehen. Ab dem 1.9.<br />

bin ich mit halbem Dienstauftrag in Ihrer <strong>Gemeinde</strong> tätig und hoffe, die Mühen der Vakanz<br />

etwas mittragen zu können. Ich freue mich auf bewegende Gottesdienste, auf interessante<br />

Gespräche, darauf, Sie in verschiedenen Lebenslagen zu begleiten. Ich werde vier Stunden<br />

Religionsunterricht an der Drais-Realschule erteilen, den Vorkonfirmandenunterricht gestalten,<br />

beerdigen und taufen, die Ältestenkreissitzungen besuchen, mich an anderen Stellen<br />

einbringen.<br />

Nun sind wir also ein Stück gemeinsam unterwegs. Wie die Jünger auf dem Weg nach Emmaus.<br />

Und wenn wir dann so miteinander gehen, uns gegenseitig von Gott erzählen, dann<br />

gesellt sich vielleicht einer zu uns, der Herzen entzünden kann.<br />

Mit herzlichem Gruß<br />

Anne Helene Kratzert<br />

8


9<br />

Steig ein – mach mit!<br />

Herzliche Einladung<br />

… Aufgaben im Pfarramt erledigen<br />

… Beiträge für den <strong>Gemeinde</strong>brief schreiben<br />

… Kinder- und Jugendfreizeiten organisieren<br />

… mithelfen, einen Haushaltsplan zu erstellen<br />

… den Prozess der Kirchenrenovierung begleiten<br />

… Ökumene erhalten<br />

… den Pfarrgarten pflegen<br />

… Feste organisieren und gestalten<br />

… Blumenschmuck für den Altar richten<br />

… und, und, und<br />

an Groß und Klein zum <strong>Gemeinde</strong>beirat<br />

der <strong>Karl</strong>-<strong>Friedrich</strong>-<strong>Gemeinde</strong>.<br />

Die Aufgaben in der <strong>Karl</strong>-<strong>Friedrich</strong>-<br />

<strong>Gemeinde</strong> sind vielseitig. Gerade in der<br />

Zeit der Pfarrvakanz braucht die <strong>Gemeinde</strong><br />

helfende Hände und kreative<br />

Köpfe. Diese können beispielsweise…<br />

Alle, die sich gerne in der <strong>Gemeinde</strong> einbringen und engagieren möchten, sind herzlich eingeladen<br />

zum <strong>Gemeinde</strong>beiratstreffen:<br />

am Donnerstag, dem 11. Oktober 2012, um 19 Uhr<br />

im <strong>Gemeinde</strong>haus, Jung-Stilling-Saal, Sedanstr. 20, <strong>Karl</strong>sruhe<br />

Steig ein – mach mit!<br />

Gemeinsam wollen wir uns darüber austauschen, was uns bei der <strong>Gemeinde</strong>arbeit wichtig ist,<br />

was wir uns wüschen, worin unsere Stärken und Schwächen liegen und wie wir unsere<br />

Gaben und Begabungen in unsere lebendige <strong>Gemeinde</strong> einbringen können.


Auf dem Weg zur Konfirmation<br />

10<br />

Im September 2011<br />

haben wir uns auf<br />

den Weg gemacht in<br />

Richtung Konfirmation,<br />

die nächstes Jahr<br />

im April sein wird.<br />

Jetzt haben wir die<br />

erste Halbzeit geschafft.<br />

Wir haben<br />

vielerlei erfahren und<br />

gelernt im Konfirmanden-Unterricht,<br />

in den<br />

Gottesdiensten und<br />

bei verschiedenen<br />

Aktivitäten: vom <strong>Gemeinde</strong>leben<br />

in der <strong>Karl</strong>-<strong>Friedrich</strong>-<strong>Gemeinde</strong>, vom christlichen Glauben und den Traditionen<br />

wie das Glaubensbekenntnis, die 10 Gebote, das Vater Unser, den Psalm 23, viele Lieder.<br />

Einiges davon können wir auch schon<br />

auswendig...<br />

Verkaufen von Knusperhäuschen in der Adventszeit,<br />

beim Besuch im Altenheim vor Weihnachten,<br />

beim Gestalten von Bildern zu den behandelten<br />

Themen. Besondere Erlebnisse waren das Friedensstifter-Wochenende<br />

im Februar, wo mit Diskussionen<br />

und im Spiel einige Grundlagen sozia-<br />

In dieser Zeit haben wir uns zu einer<br />

lebendigen Gruppe zusammengefunden,<br />

die auch gerne und eifrig aktiv<br />

wird, wie zum Beispiel beim Bauen und


11<br />

len Miteinanders eingeübt wurden,<br />

und dann natürlich das Konfi-<br />

Freizeit-Wochenende im Mai, wo<br />

wir mit der Bibel gearbeitet (jede/r<br />

hat eine Bibel von der <strong>Gemeinde</strong><br />

geschenkt bekommen!) und auch<br />

sehr viel gesungen und gespielt<br />

haben. Es gab eine Schatzsuche,<br />

Fußballspiel, Ausflug in den Wald,<br />

Nachtprogramm mit Film und Wanderung<br />

und manches mehr.<br />

Weitere denkwürdige Aktionen<br />

waren der Samstag „Abrahams Zelt“ im Pfarrgarten – hier wurde die Zeit des Alten Testaments<br />

lebendig mit Zeltbau, Lederarbeit, Fladenbrot auf dem Holzfeuer - und die Enthüllung<br />

der zehn Gebote auf dem „Berg“ in der Günther-Klotz-Anlage - der Himmel schickte uns den<br />

passenden Blitz und Donner (und einen<br />

kurzen(?) Regen- und Hagelschauer).<br />

Beim Pfarrgartenfest waren die Vorkonfis<br />

an vielen Stellen aktiv dabei, im Gottesdienst,<br />

beim Aufstellen der Stühle und<br />

Tische, bei Kuchenverkauf, beim fröhlichen<br />

Waffelbacken und manchem mehr. Auch<br />

hier sah man: eine starke Truppe, mit<br />

Verantwortungsgefühl und Freude beim<br />

Tun für die Gemeinschaft!<br />

An dieser Stelle noch ein großes „Dankeschön“<br />

an die Konfi-Eltern fürs Mithelfen, für<br />

die Unterstützung und ihre Rückmeldungen,<br />

und auch für die Begleitung ihrer Kinder!<br />

Ab Oktober geht’s dann weiter, dann als „richtige“<br />

Konfis! Wir freuen uns auf die zweite<br />

Halbzeit!


Gottesdienste 12<br />

Die Gottesdienste sind das Herz unseres<br />

<strong>Gemeinde</strong>lebens. Die Menschen sind<br />

verschieden, und verschieden sind deshalb<br />

auch die Formen unserer Gottesdienste.<br />

Nicht alle sind überall zuhause,<br />

aber alle sind überall willkommen.<br />

In unserer Mühlburger <strong>Gemeinde</strong> finden<br />

an den Sonntagen um 9.30 Uhr Erwachsenengottesdienst<br />

mit Predigt (GoDi), um<br />

11.00 Uhr Kindergottesdienst (KiGo) oder<br />

Familiengottesdienst (FamGo) im Wechsel<br />

und am ersten und dritten Sonntag um<br />

20.30 Uhr Taizé-Gebet statt.<br />

Oktober<br />

7. Oktober, 18. Sonntag nach Trinitatis<br />

9.30 Uhr GoDi – Pfr. Koch<br />

11.00 Uhr KiGo<br />

20.30 Uhr Taizé-Gebet<br />

14. Oktober, 19. Sonntag n. Trinitatis<br />

9.30 Uhr GoDi – Pfr.in Kratzert<br />

11.00 Uhr Familiengottesdienst – Team<br />

21. Oktober, 20. Sonntag n. Trinitatis<br />

9.30 Uhr GoDi – Pfr.in Kratzert<br />

11.00 Uhr KiGo – Team<br />

20.30 Uhr Taizé-Gebet<br />

zum Kennenlernen<br />

28. Oktober, 21. Sonntag n. Trinitatis<br />

9.30 Uhr GoDi mit Abendmahl –<br />

Pfr.in Kratzert<br />

11.00 Uhr FamGo mit Abendmahl – Team<br />

November<br />

4. November, 22. Sonntag n. Trinitatis<br />

9.30 Uhr GoDi – Pfr.in Lingenberg<br />

11.00 Uhr KiGo – Team<br />

20.30 Uhr Taizé-Gebet<br />

11. November, Drittletzter Sonntag im<br />

Kirchenjahr<br />

9.30 Uhr GoDi – Pfr. Lüninghöner<br />

11.00 Uhr FamGo – Team<br />

18. November, Vorletzter Sonntag im<br />

Kirchenjahr, Volkstrauertag<br />

9.30 Uhr GoDi – Pfr.in Kratzert<br />

11.00 Uhr KiGo – Team<br />

20.30 Uhr Taizé-Gebet<br />

25. November, Letzter Sonntag im Kirchenjahr,<br />

Ewigkeitssonntag<br />

9.30 Uhr GoDi mit Abendmahl –<br />

Pfr. i. R. Plagge<br />

11.00 Uhr FamGo mit Krippenspielprobe –<br />

Team<br />

Dezember<br />

2. Dezember, 1. Advent<br />

9.30 Uhr GoDi – Schuldekan Schwarz<br />

11.00 Uhr KiGo (Krippenspielprobe)<br />

20.30 Uhr Taizé-Gebet<br />

9. Dezember, 2. Advent<br />

9.30 Uhr GoDi – Pfr.in Kratzert<br />

11.00 Uhr KiGo (Krippenspielprobe)<br />

16. Dezember, 3. Advent<br />

9.30 Uhr GoDi – Pfr.in Kratzert<br />

11.00 Uhr KiGo (Krippenspielprobe)<br />

20.30 Uhr Taizé-Gebet<br />

23. Dezember, 4. Advent<br />

10.00 Uhr GoDi für die ganze Familie mit<br />

Krippenspiel – Premiere


13 Gottesdienste<br />

24. Dezember, Heiliger Abend<br />

16.00 Uhr FamGo mit Krippenspiel<br />

18.00 Uhr Christvesper – Präd. Singer<br />

22.00 Uhr Christmette – Pfr. i. R. Plagge<br />

25. Dezember, 1. Weihnachtstag<br />

9.30 Uhr GoDi mit Abendmahl –<br />

Pfr.in Kratzert<br />

26. Dezember, 2. Weihnachtstag<br />

9.30 Uhr Regio-Gottesdienst<br />

in der Lukaskirche – Pfr.in Bruinings<br />

30. Dezember, 1. Son. n. d. Christfest<br />

9.30 Uhr GoDi – Präd. Singer<br />

31. Dezember, Silvester<br />

18.00 Uhr GoDi mit Abendmahl –<br />

Pfr.in Kratzert<br />

Januar 2013<br />

1. Januar, Neujahr<br />

10.00 Uhr GoDi mit Abendmahl –<br />

Pfr.in Lingenberg<br />

6. Januar, Epiphanias<br />

10.00 Uhr GoDi für die ganze <strong>Gemeinde</strong><br />

mit den Heiligen Drei Königen –<br />

Pfr. i. R. Plagge<br />

20.30 Uhr Taizé-Gebet<br />

13. Januar, 1. So. n. Epiphanias<br />

9.30 Uhr GoDi – Pfr. i. R. Nölle<br />

11.00 Uhr FamGo – Team<br />

20. Januar, Letzter So. n. Epiphanias<br />

9.30 Uhr GoDi – Pfr. Weber<br />

11.00 Uhr KiGo – Team<br />

20.30 Uhr Taizé-Gebet<br />

27. Januar, Septuagesimä<br />

9.30 Uhr GoDi mit Abendmahl –<br />

Pfr. i. R. Heinlein<br />

11.00 Uhr FamGo mit Abendmahl – Team<br />

Februar<br />

3. Februar, Sexagesimä<br />

9.30 Uhr GoDi – Pfr. i. R. Plagge<br />

11.00 Uhr KiGo<br />

20.30 Uhr Taizé-Gebet<br />

10. Februar, Estomihi<br />

9.30 Uhr GoDi – Pfr.in Kratzert<br />

11.00 Uhr FamGo – Team<br />

17. Februar, Invokavit<br />

9.30 Uhr GoDi –<br />

Sr. Hildegund und Sr. Karin<br />

11.00 Uhr KiGo – Team<br />

20.30 Uhr Taizé-Gebet<br />

24. Februar, Reminiszere<br />

9.30 Uhr GoDi mit Abendmahl – Pfr.in<br />

Kratzert<br />

11.00 Uhr FamGo mit Abendmahl – Team<br />

März<br />

3. März, Oculi<br />

erster Gottesdienst mit Pfarrerin Bühler<br />

Taufgottesdienste<br />

planen wir während der Vakanzzeit<br />

nicht zu festen Terminen. Bitte melden<br />

Sie sich im Pfarrbüro, wenn Sie<br />

einen Tauftermin benötigen.<br />

Fünf-Minuten-Mittagsgebet<br />

in der Regel jede Woche von<br />

Dienstag bis Freitag nach dem Mittagsläuten<br />

um 12 Uhr in der Kerzenecke


MONTAG<br />

GYMNASTIK FÜR SENIORINNEN<br />

15.00 h<br />

Info: Frau Kipper, Tel.: 22 7 43<br />

JUNGSCHAR -UND JUGENDGRUPPE<br />

15.30 - 17.30 h<br />

1.-6. Klasse im Jochen-Klepperheim<br />

Info: Sabine Ziegler, Tel.: 55 26 92<br />

MÄNNERSTAMMTISCH<br />

14-tägig siehe Schaukasten<br />

DIENSTAG<br />

FRAUENKREIS<br />

15.00 - 16.30 h<br />

14-tägig<br />

DIENSTAGSBIBELKREIS<br />

2. und 4. Dienstag im Monat, 20.30 h<br />

im Raum der Stille<br />

Info: Tuti Theis, Tel.: 55 01 40<br />

Programm der MITTWOCHSRUNDE<br />

5. September Vortrag Grundwasser Stefan Heidland<br />

MITTWOCH<br />

KONFIRMANDENUNTERRICHT<br />

VORKONFIRMANDENUNTERRICHT<br />

16.00 – 18.00 h<br />

im 14-tägigen Wechsel<br />

14<br />

MITTWOCHSRUNDE<br />

1. Mittwoch im Monat, 19.00 h<br />

Programm: s.u.<br />

Info: Frau Moldenhauer, Tel.: 59 14 45<br />

TAIZÉ-LIEDER-SINGEN<br />

3. Mittwoch im Monat, 20.30 h<br />

Info: Hanneli Plagge, Tel.: 82 03 441<br />

ÄLTESTENSITZUNG<br />

4. Mittwoch im Monat, 20.00 h<br />

DONNERSTAG<br />

BESUCHSDIENSTKREIS<br />

meist am 4. Do. im Monat<br />

15.00 -16.30 Uhr<br />

Info: Frau Roos, Tel.: 84 22 42<br />

TAUFELTERN-BESUCHSGRUPPE<br />

ca. 6 Treffen im Jahr.<br />

Info im Pfarramt<br />

BIBELKREIS AM DONNERSTAG<br />

2. und 4. Donnerstag um 19.30 h<br />

10. Oktober Vortrag Australien Neuseeland CIaudia Schön<br />

7. November Bibelabend Pfr. Jochen Plagge<br />

5. Dezember Besinnlicher Adventsabend<br />

4. Januar Programmsitzung bei Brezel und Glühwein<br />

6. Februar Auf den Spuren alter Kulturen:<br />

Peru und Titicaca-See Frau Bernutz<br />

6. März Pfr. Paul Schneider –<br />

Märtyrer im III. Reich Pfr. Dieter Ohnemus


15<br />

Wir wollen etwas Neues beginnen!<br />

Das Regiokonzept der evangelischen Kirche <strong>Karl</strong>sruhe sieht vor, dass einzelne, benachbarte<br />

<strong>Gemeinde</strong>n zusammen arbeiten. Im Westen <strong>Karl</strong>sruhes haben wir uns mit der Markus- und<br />

der Lukas-<strong>Gemeinde</strong> zusammen getan, die Ältestenkreise haben sich schon dreimal zu gemeinsamen<br />

Sitzungen getroffen. Ein erstes Projekt beginnt nun. Eine Kommission mit Vertretern<br />

der drei <strong>Gemeinde</strong>n, Frau Schröter und Frau Scheele-Schäfer von Markus, Herr Klingshirn<br />

von Lukas und Frau Moldenhauer von <strong>Karl</strong>-<strong>Friedrich</strong> hat eine Vortragsreihe unter dem<br />

Arbeitstitel „Weststadtimpulse“ ins Leben gerufen (Wir freuen uns, wenn jemand einen anderen<br />

kurzen, griffigen Titel vorschlägt).<br />

Die Vorträge richten sich an alle Altersgruppen, sie finden immer freitags um 18.00 Uhr, von<br />

September 2012 bis April 2013 statt, außer Dezember, da es dann erfahrungsgemäß viele<br />

andere Veranstaltungen gibt. Für alle Veranstaltungen gilt: Teilnahme kostenlos, keine Anmeldung,<br />

Zugang barrierefrei, Sanitäranlagen, außer bei <strong>Karl</strong>-<strong>Friedrich</strong>, nicht barrierefrei.<br />

Folgende Abende sind geplant:<br />

GENERATIONENSOLIDARITÄT<br />

Freitag 14. September,18.00 Uhr<br />

Elisabeth Schröter, Evang. Seniorenseelsorge <strong>Karl</strong>sruhe<br />

Ort: <strong>Gemeinde</strong>saal der Lukasgemeinde, Hagenstraße 7<br />

Infotelefon: 84 52 80<br />

ÜBER DIE ENTSTEHUNG DES UNIVERSUMS<br />

Freitag 19. Oktober, 18.00 Uhr<br />

Prof. Dr. Claus Klingshirn<br />

Ein Physiker berichtet allgemeinverständlich über die derzeit in der Physik akzeptierten Vorstellung<br />

über die Entstehung des Universums, über die fundamentalen Kräfte in der Natur<br />

und über z.T. skurrile alternative Vorstellungen.<br />

Ort: <strong>Gemeinde</strong>saal der Markusgemeinde, Hübschstraße 8<br />

Infotelefon:84 54 05<br />

WENN ICH EINMAL ALT WÄR – ENDLICH LEBEN!<br />

Freitag 23. November,18.00 Uhr<br />

Christine Ettwein-Friehs, Leiterin des Hospizdienstes <strong>Karl</strong>sruhe<br />

Erfahrungen aus der hospizlichen Begleitung von schwer kranken und sterbenden Menschen<br />

und ihren Angehörigen. "Alt werden will jeder, alt sein keiner!" – eine treffende Beschreibung<br />

fürs Menschsein. In der Hospizarbeit begegnen wir Menschen, die keine Wahl mehr haben,<br />

sie müssen sich mit dem Ende auseinandersetzen. Seit über 20 Jahren begleitet der Hospizdienst<br />

<strong>Karl</strong>sruhe diese individuellen Erfahrungen durch das Engagement von haupt- und<br />

ehrenamtlichen Mitarbeitenden. Dadurch gewinnen alle eine neue Sichtweise: endlich zu


16<br />

leben, also das Ende mit zu bedenken, eröffnet neue "Lebens-Räume", von denen Christine<br />

Ettwein-Friehs erzählen wird.<br />

Ort: Jung-Stilling-Saal der <strong>Karl</strong>-<strong>Friedrich</strong>-<strong>Gemeinde</strong>, Sedanstraße 20<br />

Infotelefon: 551 552<br />

Weitere Termine werden rechtzeitig durch Aushang und auf den Internetseiten der drei <strong>Gemeinde</strong>n<br />

bekannt gegeben:<br />

BEWAHRUNG DER SCHÖPFUNG: UNSER TÄGLICH BROT GIB UNS HEUTE<br />

REISEBERICHT INDONESIEN<br />

ABFALLWIRTSCHAFT<br />

FRÜHLING<br />

Wir freuen uns alle über eine rege Teilnahme aus unseren <strong>Gemeinde</strong>n und darüber<br />

hinaus.<br />

Barbara Moldenhauer<br />

Anmeldung zur Konfirmation in der <strong>Karl</strong>-<strong>Friedrich</strong>-<strong>Gemeinde</strong><br />

Wenn Ihr Kind zwischen dem 01.Juli 1999 u. 31. August 2000 geboren ist, oder wenn es im<br />

Juli 2013 mindestens 13 Jahre alt oder bis dahin in der 7. Klasse ist, oder wenn Ihr Kind gemeinsam<br />

mit Klassenkameraden konfirmiert werden möchte, dann laden wir Sie, liebe Eltern<br />

mit Ihrem Kind, herzlich zur Information und Anmeldung zur Konfirmandenzeit ein.<br />

Die Konfirmationsvorbereitung startet in der <strong>Karl</strong>-<strong>Friedrich</strong>-<strong>Gemeinde</strong> schon etwas früher,<br />

damit die Jugendlichen sich untereinander und die <strong>Gemeinde</strong> besser kennen lernen können.<br />

Der Konfirmandenunterricht findet dafür nur 14-tägig statt und beginnt im September 2012.<br />

Konfirmation heißt auf Deutsch „Befestigung“. Es geht darum, unseren Kindern den christlichen<br />

Glauben weiterzugeben – Geborgenheit und Halt im Auf und Ab des Lebens. Wir freuen<br />

uns, Ihre Kinder auf diesem Weg zu begleiten.<br />

Auch wenn die Vorbereitungszeit vor kurzem begonnen hat, können Sie Ihr Kind gerne noch<br />

anmelden<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Friedrich</strong>-<strong>Gemeinde</strong>, Sedanstr. 18, 76185 KA, Tel: 551 552<br />

E-Mail: pfarramt@karl-friedrich-gemeinde.de


17<br />

Termine der Altpapiersammlung 2012<br />

Do. 25.10. – Fr. 16.11. – Do. 13.12.<br />

Nähere Informationen gibt es ab 18<br />

Uhr bei Jürgen Rayher, Tel: 85 85 31<br />

Die Termine für 2013 sind uns leider<br />

noch nicht bekannt.<br />

Bücher-, Schallplatten-<br />

und CD-Basar<br />

Jeden ersten Freitag im Monat von<br />

17 bis 19 Uhr im Keller des Jung-<br />

Stilling-Saals, Sedanstr. 20.<br />

Stöbern Sie bei uns und schmökern Sie bei einer Tasse Tee, und entdecken Sie Bilder- und<br />

Jugendbücher, spannende und interessante Bücher für Erwachsene, auch hochwertige Bildbände,<br />

Videos, Schallplatten und CD zu Preisen, bei denen Einkaufen Spaß macht!<br />

Termine: 5. Oktober – 2. November – 7. Dezember – 4. Januar – 1. Februar – 1. März<br />

Weitere Infos erhalten Sie von Herrn R. Theis Tel: 55 01 40<br />

Wir suchen...<br />

Drei Arbeitsphasen benötigt es, bis der <strong>Gemeinde</strong>brief von Ihnen gelesen werden kann. Zuerst<br />

müssen Artikel geschrieben, in Form gebracht und Korrektur gelesen werden. Danach,<br />

wenn alle wichtigen Dinge geschrieben und (fast) alle Fehler beseitigt sind, geht der ganze<br />

Brief per E-Mail an unsere Druckerei. Wenn der <strong>Gemeinde</strong>brief dann frisch gedruckt im Pfarrbüro<br />

eintrifft, beginnt der zweite Schritt, die Briefe werden in Tüten, sortiert nach Straßen,<br />

verpackt und mit Adresslisten versehen. Nach dieser Aktion beginnt der letzte Schritt, für den<br />

wir nun dringend Helferinnen und Helfer suchen: Die Briefe müssen ihren Weg in Ihren Briefkasten<br />

finden. Ein Spaziergang durch ein paar wenige Mühlburger Straßen und die Arbeit ist<br />

getan, der Brief kann gelesen werden. Haben Sie Lust, diesen Dienst zu übernehmen? Dann<br />

melden Sie sich doch einfach im Pfarrbüro unter der Telefonnummer 551 552.<br />

Übrigens: <strong>Gemeinde</strong>briefe, die keine Austrägerinnen oder Austräger finden, müssen wir für<br />

gutes Geld mit der Post verschicken, eigentlich eine unnötige Ausgabe, oder?


Der Gospelchor „life-light“ meldet sich zu Wort<br />

18<br />

Seit nunmehr 9 Jahren trafen wir uns wöchentlich donnerstags im Jung-Stilling-Saal, um<br />

gemeinsam unseren Glauben in der Musik leben zu lassen.<br />

Viele Sängerinnen und Sänger<br />

haben im Laufe der Jahre dazu<br />

beigetragen, aus dem erlernten<br />

Liedgut richtige Konzerte auf die<br />

Beine zu stellen, die wir zum Teil<br />

vor fast gefüllten Kirchenräumen<br />

aufführen konnten. Unsere Auftritte<br />

erfolgten u.a. in der <strong>Karl</strong>-<strong>Friedrich</strong>-<br />

<strong>Gemeinde</strong>, Lukasgemeinde, St.<br />

Peter- und Paul <strong>Gemeinde</strong>. Wir<br />

wurden angefragt bei Hochzeiten<br />

sowie beim Weihnachtsmarkt in<br />

Mühlburg.<br />

Unser Highlight war der Gospelkirchentag<br />

2010 in <strong>Karl</strong>sruhe. Zum Auftakt dafür waren wir bei der Gospelsternfahrt mit der<br />

Straßenbahn unterwegs und sangen zum Abschluss gemeinsam mit ca. 400 Chorsängern<br />

verschiedener Chöre aus <strong>Karl</strong>sruhe und Umgebung auf dem Marktplatz. Wir durften unser<br />

Können in der Gospelnacht in der voll besetzten Christuskirche neben einigen anderen namhaften<br />

Chören unter Beweis stellen. – Darauf waren wir mächtig stolz!<br />

Nun ist unser Chor in einen Umbruch gekommen. Aufgrund beruflicher Veränderungen, Babypause,<br />

Einstieg ins Berufsleben, sowie der erforderlichen notwendigen Zeit fürs Studium<br />

haben wir uns entschieden, eine kreative Pause einzulegen. Wohin der Weg uns führt, das<br />

werden wir sehen…<br />

Auf diesem Wege danken wir allen, die uns bis hierher getragen und uns die Treue gehalten<br />

haben.<br />

Herzlichst grüßt<br />

Benita<br />

Gleich nach der Konfirmation hat Benita Rayher als 15-jährige mit der Leitung eines Gospelchors<br />

begonnen. Mit großem jugendlichen Eifer und viel Beharrlichkeit hat Sie einen Chor aus<br />

der Taufe gehoben und in neun Jahren zu tollen, mitreißenden Auftritten geführt: Ob mit den<br />

Konfirmanden-Eltern oder bei vielen Festen in der <strong>Gemeinde</strong>, immer wieder konnte sie und


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ihr Chor die Zuhörenden begeistern. Woche für Woche hat sie die Sängerinnen und Sänger<br />

zusammengetrommelt und sie immer wieder neu motiviert.<br />

Wir, die <strong>Karl</strong>-<strong>Friedrich</strong>-<strong>Gemeinde</strong>, danken Benita Rayher von Herzen für ihren jahrelangen,<br />

unermüdlichen Einsatz und wünschen ihr fürs Studium alles Gute. Auch allen Sängerinnen<br />

und Sängern ein großes Dankeschön, dass sie so lange Zeit den Gospelchor mit ihren Stimmen<br />

bereichert haben.<br />

Wir würden uns freuen, wenn es vielleicht nächstes Jahr wieder ein GOSPEL-PROJEKT gibt<br />

und alle wieder dabei sind!<br />

Die BASLER MISSION (1812 - 2012)<br />

In diesem Jahr wird die Basler Mission 200 Jahre alt - ein Ereignis, dem wir auch in unserem<br />

<strong>Gemeinde</strong>brief Raum geben wollen.<br />

Mit großem Einsatz auf fast allen Kontinenten hat sie den Menschen Hilfe gebracht und beigestanden.<br />

Auch in unserer <strong>Gemeinde</strong> gibt es seit vielen Jahren einen Freundeskreis, der mit<br />

seiner "Halbbatzen-Kollekte" zu deren Wirken beiträgt. Leider nimmt die Mitgliederzahl ab –<br />

die Alten sterben, Junge kommen nicht nach.<br />

Vielleicht aber doch nach diesem Fazit??<br />

Die Sammlerfreizeit, dieses Jahr am malerischen Sörther-See, die sich mit dem afrikanischen<br />

Land Nigeria befasste, hatte mit drei Angehörigen der "Kirche der Geschwister" kompetente<br />

Gesprächspartner und Kenner der dortigen fatalen Lage. Trotz seiner reichen Ölvorkommen<br />

bietet das Land der Bevölkerung keine Perspektiven: Korruption und Machtdenken in Regierungskreisen<br />

verhindern gesundes Wachstum und Prosperität. Sie bereicherten unsere Freizeit<br />

mit Berichten ihrer mühevollen und oft aussichtslosen Arbeit und ließen klar erkennen,<br />

dass unsere Unterstützung unerlässlich ist. Bitte denken Sie darüber noch, ob Sie nicht mit<br />

einer Mitgliedschaft von 12 € im Jahr die Basler Mission unterstützen könnten. Schon heute<br />

sage ich "Danke"! Sigrid Haase<br />

Bethel-Sammlung im November<br />

Ihre Kleider und Schuhe für die Bethel-Sammlung können Sie<br />

am Dienstag, dem 13. und am Donnerstag, dem 15.11.2012<br />

jeweils von 10 – 12 Uhr und von 15 – 18 Uhr im Jung-Stilling-Saal in der Sedanstraße 20<br />

abgeben. Bitte nur gut erhaltene Kleidung, Wäsche, Schuhe (nur Paare) o.ä. in die Tüte geben.<br />

Kleidersäcke werden am Kircheneingang und im Jung-Stilling-Saal vorher bereit liegen.


Land zum Leben – Grund zur Hoffnung<br />

20<br />

Wie im Vorjahr bildet das Thema Landraub den Schwerpunkt der<br />

neuen 54. Aktion von „Brot für die Welt“, die traditionell am 1. Adventssonntag<br />

startet. Alle Kollekten in den Advents- und Weihnachtsgottesdiensten<br />

werden für diese Aktion erbeten.<br />

Mit dem bekannten Aktionsmotto „Land zum Leben – Grund zur Hoffnung“ möchte „Brot für<br />

die Welt“ daran erinnern, dass Gott den Menschen Land zum Leben schenkte und damit<br />

einen festen Grund für ein hoffnungsfrohes Dasein. Doch viele Menschen in den Ländern des<br />

Südens werden durch Investoren von ihrem Land vertrieben, ihnen wird damit ihre Lebensgrundlage<br />

entzogen. Dabei kann der Zugang zu einer kleinen Fläche Land schon die Ernährung<br />

einer kleinbäuerlichen Familie sichern.<br />

Übrigens: Der feierliche Eröffnungsgottesdienst am 2. Dezember findet dieses Mal in der<br />

Stuttgarter Stiftskirche statt und wird ab 10 Uhr live in der ARD übertragen.<br />

Freude schenken<br />

Am 17. November startet sie wieder – die AKTION WEIHNACHT-<br />

STÜTE, bei der <strong>Karl</strong>sruher Bürgerinnen und Bürger Geschenktüten<br />

füllen, die von Diakonie und Caritas persönlich an arme und<br />

einsame Menschen in der Fächerstadt verschenkt werden. Wichtige<br />

Partner der Aktion sind neben dem Stadtmarketing <strong>Karl</strong>sruhe<br />

vor allem die evangelischen und katholischen Pfarrgemeinden,<br />

die vor Ort für die Aktion werben, leere Tüten ausgeben und<br />

gefüllte Tüten wieder annehmen. Die mit liebevollen Kleinigkeiten<br />

gefüllten Tüten werden persönlich an die Menschen verteilt, für<br />

die Weihnachten kein Fest wird, weil sie vereinsamt, krank oder behindert sind oder weil das<br />

geringe Haushaltsbudget nicht ausreicht, um zu Weihnachten einen Gabentisch zu decken.<br />

Sie bekommen ihre Tüte auf einer Weihnachtsfeier in einer der sozialen Einrichtungen bei<br />

Diakonie oder Caritas überreicht. Wer an keiner der Weihnachtsfeiern teilnimmt, erhält seine<br />

Tüte im Rahmen eines Hausbesuchs oder Beratungsgesprächs.<br />

Wenn Sie sich an der Aktion beteiligen möchten, können Sie die noch leeren Tüten in der<br />

Kirche oder im Pfarramt mitnehmen, und sie dann gefüllt bis zum 1. Advent bei uns, wie<br />

gewohnt, abgeben. Schon jetzt: Danke schön an alle, die mitmachen!


21<br />

Das Adventsgärtlein<br />

Wir zünden unsere Lichtlein an<br />

In diesem Jahr laden wir<br />

wieder alle Kinder im Alter<br />

von drei bis sieben Jahren<br />

ganz herzlich zu einer<br />

meditativen und stimmungsvollen<br />

Feier ein.<br />

Auf einem Weg aus Moos<br />

und Tannenzweigen wandert<br />

jedes Kind von Stern<br />

zu Stern zum großen Licht, wo es sein eigenes Adventslichtlein entzündet. In ihrer einfachen<br />

Form bewirkt die Feier Besinnlichkeit und Ruhe und stimmt Klein und Groß auf die Adventszeit<br />

ein.<br />

Ort: Jung-Stilling-Saal, Sedanstraße 20<br />

Zeit: am Samstag vor dem 1. Advent, 1. Dezember 2012, 17.30 Uhr<br />

Dauer: ca. 1 1/2 Stunden<br />

Bitte melden Sie Ihre Kinder zusammen mit einer erwachsenen Begleitperson an! Per E-Mail<br />

an adventsgaertlein@karl-friedrich-gemeinde.de (Name und Alter des Kindes, Name und<br />

Telefonnummer der erwachsenen Begleitperson) oder telefonisch unter 0721-3357353 (bei<br />

Ruth Muslija-Kasper). Eine Anmeldeliste zum Eintragen liegt ab Oktober in der Kirche aus.<br />

Ökumenisches Hausgebet<br />

„Davon ich singen und sagen will“<br />

Am Montag, dem 10. Dezember, läuten um 19.30 Uhr alle<br />

Glocken der Stadt und laden auch Sie ein zum gemeinsamen<br />

Gebet in der Adventszeit. Dieses Hausgebet ist für<br />

viele Menschen inzwischen zu einer wertvollen Tradition in<br />

der Adventszeit geworden. Sie feiern gemeinsam als Familie,<br />

unter Freunden und Bekannten, als Nachbarschaft, in<br />

Gruppen und Kreisen auch über die Konfessionsgrenzen<br />

hinweg und vielleicht sogar als einander noch Fremde.<br />

Gebetsblätter liegen in der Kirche aus oder können aus<br />

dem Internet unter http://ack-bw.de/46.htm bezogen oder<br />

bestellt werden.


Titelbild 2013, Anne-Lise Hammann Jeannot;<br />

© Deutsches WGT-Komitee e. V.<br />

Jahreslosung 2013 „Wir haben hier keine bleibende Stadt,<br />

sondern die zukünftige suchen wir.“ Hebräer 13, 14<br />

Das Konfirmationsjubiläum<br />

Der Gottesdienst zum<br />

Weltgebetstag der Frauen 2013<br />

22<br />

findet am Fr. 1. März 2013 in der Lukaskirche statt. Genaue<br />

Uhrzeit erfahren Sie aus den Schaukästen. Er kommt im<br />

Jahr 2013 aus einem Land mitten in Europa: Frankreich. Mit<br />

unserem Nachbarland verbindet uns „über Grenzen hinweg“<br />

viel. Das Thema des Gottesdienstes wird durch das bekannte<br />

Bibelzitat aus dem Matthäusevangelium beschrieben:<br />

„Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen“ (Mt 25,35).<br />

feiern wir am Palmsonntag, dem 24. März 2013. Alle diejenigen, die 1963 (50 Jahre – Goldene<br />

Konfirmation), 1953 (60 Jahre – Diamantene Konfirmation), 1948 (65 Jahre – Eiserne<br />

Konfirmation), 1943 (70 Jahre – Gnaden-Konfirmation), 1938 (75 Jahre – Kronjuwelen-<br />

Konfirmation) oder 1933 (80 Jahre – Lobpreis-Konfirmation) konfirmiert wurden, laden wir ein,<br />

sich im Pfarramt zu melden (Tel: 551 552). Auch <strong>Gemeinde</strong>glieder, die nach Mühlburg zugezogen<br />

sind und anderswo konfirmiert wurden, sind herzlich eingeladen.


Pfarramt<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Friedrich</strong>-<strong>Gemeinde</strong><br />

Sedanstr. 18 � 76185 <strong>Karl</strong>sruhe � Fax: 531 06 02<br />

pfarramt@karl-friedrich-gemeinde.de<br />

Sekretärin<br />

Jana Nord 551 552<br />

Bürostunden: Di - Fr 10.00 - 12.00 Uhr<br />

und Do 17.00 - 19.00 Uhr<br />

montags geschlossen<br />

Pfarrer/in<br />

N.N. 551 552<br />

Sprechstunde:<br />

Diakonin<br />

Christa Mrotzek-Buers 551 552<br />

Sprechstunde: nach telefon. Vereinbarung<br />

Kirchendienerin<br />

Patricia Peterson 0176 99 16 32 09<br />

erreichbar: Di - Do 10.00 - 16.00 Uhr<br />

Organist<br />

Werner Breitenstein 07244 / 72 00 55<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Friedrich</strong>-Gedächtnis-Kirche,<br />

Hardtstr. 56<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus Jung-Stilling-Saal<br />

Sedanstr. 20<br />

Jochen-Klepper-Heim,<br />

Hardtstr. 53<br />

Vermietung<br />

Elke Baum 85 82 28<br />

Kindergärten<br />

„Zachäus“, Geibelstr. 5<br />

Simone Kleinemeyer 55 87 85<br />

„Kinderarche“, Hertzstr. 1<br />

Barbara Braasch-Sutor 55 79 64<br />

Hilfe<br />

24<br />

Evang. Sozialstation <strong>Karl</strong>sruhe GmbH<br />

Herrenalber Str. 45 98 84 30 – 0<br />

Für Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung,<br />

Beratung und Betreuung zu Hause.<br />

Kontaktstelle zur<br />

Nachbarschaftshilfe 988 430 16<br />

Wenn Sie Hilfe im Haushalt brauchen...<br />

gebührenfreie<br />

Telefonseelsorge 0800 / 111 0 111<br />

oder 0800 / 111 0 222<br />

Konten<br />

Besuchen Sie uns im Internet:<br />

www.karl-friedrich-gemeinde.de<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Friedrich</strong>-<strong>Gemeinde</strong> 9 676 537<br />

Sparkasse <strong>Karl</strong>sruhe, BLZ 660 501 01<br />

Sonderkonto<br />

Jochen-Klepper-Heim, 22 31 37 46<br />

Sparkasse <strong>Karl</strong>sruhe, BLZ 660 501 01<br />

Freundeskreis für<br />

diakonische Aufgaben<br />

der <strong>Karl</strong>-<strong>Friedrich</strong>-<strong>Gemeinde</strong>, 507 997<br />

(ehemaliger Krankenpflegeverein)<br />

Ev. Kreditgenossenschaft Kassel,<br />

Filiale <strong>Karl</strong>sruhe, BLZ 660 608 00<br />

Förderverein der<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Friedrich</strong>-<strong>Gemeinde</strong> e.V., 501 06 08<br />

Ev. Kreditgenossenschaft Kassel,<br />

Filiale <strong>Karl</strong>sruhe, BLZ 660 608 00<br />

Redaktionsteam: Christa Mrotzek-Buers, Ruth Muslija-Kasper, Jürgen Höß –<br />

ViSdP Jürgen Höß – Auflage: 2.500 Exemplare – Druck: www.gemeindebriefdruckerei.de<br />

Wer helfen möchte, den <strong>Gemeinde</strong>brief auszutragen, ist herzlich willkommen und möge sich<br />

bitte im Pfarramt melden. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15.01.2013

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