Gedächtnis TurnierCDI4* - Schindlhof
Gedächtnis TurnierCDI4* - Schindlhof
Gedächtnis TurnierCDI4* - Schindlhof
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15. Manfred Swarovski<br />
<strong>Gedächtnis</strong><br />
INTERNATIONALES DRESSURTURNIER<br />
25. – 27. JUNI 2010 AM SCHINDLHOF IN FRITZENS · BEGINN JEWEILS UM 8.00 UHR<br />
FREITAG, 25.6.2010 Prix St. Georges * Grand Prix – Qualifikation für Grand Prix Special<br />
SAMSTAG, 26.6.2010 Intermédiaire I * Grand Prix – Qualifikation für Grand Prix Musikkür<br />
SONNTAG, 27.6.2010 Grand Prix - Consolation * Grand Prix Special * Grand Prix Musikkür<br />
SONNTAG, 27.6.2010 Prämierung: „Wer trägt den schönsten Hut?“<br />
und Einmarsch der Original Tiroler Kaiserjägermusik<br />
Porsche Zentrum Tirol<br />
<strong>TurnierCDI4*</strong><br />
www.schindlhof.at
RIESEN SPIELPLAN 2010<br />
JUNI<br />
KUNST IM RIESEN<br />
DI 1.6. – MI 30.6. | 9 – 18 Uhr<br />
Sonderausstellung: Sankalpa<br />
KINDER IM RIESEN<br />
SA 26.6. | 14.30 – 16.30 Uhr<br />
4 – 6 Jahre: Mäusephantasien<br />
SA 26.6. | 14.30 – 17.30 Uhr<br />
7 – 12 Jahre: Kristallträume<br />
FAMILIENTAG<br />
S0 27.6.<br />
Entdeckungsreise für Familien<br />
JULI<br />
KUNST IM RIESEN<br />
DO 1.7. – SA 31.7. | 9 – 18 Uhr<br />
Sonderausstellung: Sankalpa<br />
KINDER IM RIESEN<br />
SA 3.7. | 14.30 – 17.30 Uhr<br />
7 – 12 Jahre: Kristallträume<br />
MI 14.7. | 14.30 – 16.30 Uhr<br />
4 – 6 Jahre: Der Stock des Riesen<br />
MI 14.7. | 14.30 – 17.30 Uhr<br />
7 – 12 Jahre: Einmal Riese und zurück<br />
MI 21.7. | 14.30 – 17.30 Uhr<br />
7 – 12 Jahre: Einmal Riese und zurück<br />
MI 28.7. | 14.30 – 16.30 Uhr<br />
4 – 6 Jahre: Der Stock des Riesen<br />
MI 28.7. | 14.30 – 17.30 Uhr*<br />
7 – 12 Jahre: Einmal Riese und zurück<br />
* Integrationsworkshop<br />
6112 Wattens, Tel. +43 (0)5224 51080, www.swarovski.com/kristallwelten<br />
AUGUST<br />
KUNST IM RIESEN<br />
SO 1.8. – DI 31.8. | 9 – 18 Uhr<br />
Sonderausstellung: Sankalpa<br />
KINDER IM RIESEN<br />
MI 4.8. | 14.30 – 17.30 Uhr<br />
7 – 12 Jahre: Einmal Riese und zurück<br />
MI 11.8. | 14.30 – 16.30 Uhr<br />
4 – 6 Jahre: Der Stock des Riesen<br />
MI 11.8. | 14.30 – 17.30 Uhr<br />
7 – 12 Jahre: Einmal Riese und zurück<br />
WERKSTÄTTE IM RIESEN<br />
MI 18.8. | 13 – 18 Uhr<br />
7– 12 Jahre: Werkstätte meets lautstark 2<br />
KINDER IM RIESEN<br />
MI 25.8. | 14.30 – 16.30 Uhr<br />
4 – 6 Jahre: Der Stock des Riesen<br />
MI 25.8. | 14.30 – 17.30 Uhr<br />
7 – 12 Jahre: Einmal Riese und zurück
15. Manfred Swarovski <strong>Gedächtnis</strong>turnier<br />
Ehrenschutz<br />
Internationales Dressurturnier<br />
CDI4* <strong>Schindlhof</strong> - Fritzens bei Wattens - Tirol<br />
25. - 27. Juni 2010<br />
HILDE SWAROVSKI Schirmherrin<br />
KOMM.RAT DIPL.-ING. HELMUT SWAROVSKI Präsident der WSG Swarovski Wattens<br />
DIPL. ING. JOSEF PRÖLL Vizekanzler und Bundesminister für Finanzen<br />
GÜNTHER PLATTER Landeshauptmann von Tirol<br />
DDR. HERWIG VAN STAA Präsident des Tiroler Landtags<br />
DR. FRANZ FISCHLER ehem. EU-Kommissär<br />
HANNES GSCHWENDTNER Landesrat für Sport, LHSTV<br />
DR. HERBERT HAUSER Bezirkshauptmann Innsbruck-Land<br />
KOMM.RAT FRANZ TROPPMAIR Bürgermeister der Marktgemeinde Wattens<br />
JOSEF GAHR Bürgermeister der Gemeinde Fritzens<br />
GÜNTER STRASSER Bürgermeister der Gemeinde Gnadenwald<br />
SISSY MAX-THEURER Präsidentin des Bundesfachverbandes für<br />
Reiten und Fahren in Österreich<br />
DR. PETER LECHNER Präsident des Landesfachverbandes für<br />
Reiten und Fahren in Tirol<br />
3<br />
Schirmherrin Hilde Swarovski
Der neue Touareg.<br />
Senken Sie den Verbrauch. Nicht ihre Ansprüche.<br />
Der neue Touareg vereint stilvolles Design mit herausragenden Offroad-Eigenschaften.<br />
Profitieren Sie von den technologischen Innovationen und erleben Sie den<br />
neuen Touareg V6 TDI BlueMotion Technology, der Sie mit höchstem Komfort und<br />
maximaler Sparsamkeit überzeugen wird.<br />
Verbrauch: 7,4 – 9,1 l/100 km. CO2-Emission: 193 – 239 g/km. Symbolfoto.<br />
www.vowainnsbruck.at www.porscheinnsbruck.at
Turnierorganisation<br />
VERANSTALTER: WSG SWAROVSKI Wattens, Sektion Reiten<br />
VERANSTALTUNGSORT: <strong>Schindlhof</strong>, Egge 4, 6122 Fritzens bei Wattens / Tirol<br />
TURNIERLEITUNG: Mag. Klaus Haim<br />
ORGANISATION: Mag. Klaus Haim<br />
Mag. Evelyn Haim-Swarovski<br />
RICHTERKOLLEGIUM:<br />
VORSITZENDER: Katrina Wüst, GER<br />
MITGLIEDER: Maribel Alonso de Quinzanos, MEX<br />
Ghislaine Fouarge, NED<br />
Dr. Peter Holler, GER<br />
Elisabeth Koffmahn, AUT<br />
Eric Lette, SWE<br />
Ricky MacMillan, AUS<br />
Victoire Mandl, AUT<br />
Dr. Dieter Schüle, GER<br />
Mary Seefried, AUS<br />
Hans Staub, SUI<br />
SCHIEDSGERICHT:<br />
VORSITZENDE: Gerda Rankl, AUT<br />
MITGLIEDER: Evelyn Beuerlein, AUT<br />
Dkfm. Uwe Mechlem, GER<br />
FEI-CHIEF-STEWARD: Dr. Alexander Didczuhn, GER<br />
FEI-STEWARD-ASSISTENT: Waltraud Benda, AUT<br />
Marei Grehl, GER<br />
PRESSESTELLE: Sport: Stefan Illek<br />
MELDESTELLE: Hippo Data<br />
BÜRO, INFORMATION: Marlies Fluckinger<br />
Susanne Bachofner<br />
ANZEIGETAFEL, ERGEBNISSE: Hippo Data<br />
PLATZSPRECHER: Lydia Gallo Gau<br />
ÄRZTLICHER DIENST: Dr. Michael Philadelphy<br />
FEI-VETERINÄR: Dr. Josef Kössler, AUT<br />
TURNIERTIERARZT: Dr. Leo Astner, AUT<br />
HUFSCHMIED: Roland Mauracher<br />
CATERING: M & M, Meraner Catering<br />
LIMOUSINENSERVICE: Firma VOWA & Porschezentrum Innsbruck,<br />
Mitterweg 26, Tel. 0512 / 24 23 21<br />
5
„Das erfolgreichste Reiter/-in – Pferd-Paar des Turniers<br />
erhält eine goldene Uhr aus dem Hause Volker Ranft“.<br />
Juwelier Volker Ranft<br />
Ein Mann mit Kunst-Stücken<br />
Er ist studierter Jurist, ausgebildeter Gemmologe,<br />
kreativer Schmuckdesigner, leidenschaftlicher Poet<br />
und Kunsthistoriker und zählt zu den wenigen, die<br />
mit Hermann Hesse in Briefkontakt standen: der<br />
Salzburger Juwelier Volker Ranft.<br />
Keine Frage – Volker Ranft gehört<br />
zu den Menschen, die in ihrem<br />
Leben einiges bewegt und erlebt<br />
haben. In vielerlei Hinsicht. Die Maß stäbe<br />
gesetzt haben und durch außergewöhnliche<br />
Leistungen von sich reden machten.<br />
Sein Geschäft am Makartplatz in Salzburg<br />
zwischen den großen internationalen<br />
Hotels Sacher, Bristol und Sheraton ist<br />
zwar nur klein, aber groß das Ansehen<br />
und die prominente Kunden-Liste, die sich<br />
wie das „Who's who“ der internationalen<br />
Gesellschaft liest.<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
MIT KOSTBARKEITEN<br />
„Ich war 1966 der erste Salzburger Juwelier,<br />
der Hotelausstellungen organisierte“,<br />
erinnert sich Volker Ranft an die Anfänge<br />
seines Juwelier-Lebens. Landeshauptmann<br />
Dr. Wilfried Haslauer schrieb damals<br />
folgenden Satz ins Gästebuch: „Ich<br />
gratuliere Ihnen zur Ausstellung der Kostbarkeiten.“<br />
Bereits mit 24 Jahren erhielt<br />
Volker Ranft die Salzburger Ver tretung<br />
für Patek-Philippe-Uhren. „Das war auch<br />
ein Novum, aber Henry Stern, der Besitzer<br />
der Uhrenmanufaktur in Genf, war von<br />
meinen Ideen so begeistert und gab mir<br />
eine Chance“, erzählt Volker Ranft weiter.<br />
Er war damals der weltweit jüngste Patek<br />
Philippe-Händler. Heute ist Ranft der<br />
älteste und vielleicht sogar bedeutendste<br />
Patek-Philippe-Repräsentant Österreichs.<br />
Seit 1968 vertritt er auch die noble Marke<br />
Cartier.<br />
PROMINENZ AUS KUNST,<br />
WIRTSCHAFT UND POLITIK<br />
Die Eintragungen im Gästebuch von<br />
Volker Ranft weisen prominente Namen<br />
auf die amerikanischen Präsidenten Gerald<br />
Ford und Richard Nixon, der deutsche<br />
Bundespräsident Walter Scheel, der Großherzog<br />
von Luxemburg, der britische Premier<br />
Edward Heath, der ägyptische Staatspräsident<br />
Anwar el Sadat, der Präsident<br />
der venezolanischen Nationalbank oder<br />
zahlreiche Multi- Unternehmer aus dem<br />
mittleren Osten. Hinzu kommen noch<br />
rubrik<br />
viele Künstler, Dirigenten, Opernsänger<br />
und Schauspieler. Volker Ranft: „Die<br />
Schmuckstücke, wie Colliers, Ringe oder<br />
Armbänder, sind fast ausschließlich Eigenkreationen.“<br />
Eine besondere Vorliebe hegt<br />
er übrigens für Farbsteine. Eine Reihe von<br />
Schmuckstücken brachten Volker Ranft in<br />
der Vergangenheit begehrte Auszeichnungen<br />
bei internationalen Schmuckdesigner-<br />
Wettbewerben.<br />
Sein Privatleben widmet er seiner<br />
Familie und seiner Liebe zur Natur. Als<br />
passionierter Reiter bestritt Volker Ranft<br />
viele Jahre erfolgreich Turniere und fungiert<br />
immer noch gerne ehrenamtlich als<br />
Punkte richter.<br />
Sportlich aktiv zeigt er sich am liebsten<br />
auf dem Golf-Course des GC Klessheim.<br />
Juwelier Volker Ranft<br />
Salzburg, Makartplatz 3<br />
Tel. 0662/876 115<br />
BARBARA BEHRENDT
Programm<br />
Freitag, 25. Juni 2010<br />
ca. 8:00 Uhr: Bewerb 1<br />
Prix St. Georges<br />
ca. 13:30 Uhr: Bewerb 2<br />
Grand Prix – Qualifikation für Grand Prix Special<br />
ca. 8:00 Uhr: Bewerb 3<br />
Intermédiaire I<br />
Samstag, 26. Juni 2010<br />
ca. 13:00 Uhr: Bewerb 4<br />
Grand Prix – Qualifikation für Grand Prix Musikkür<br />
Sonntag, 27. Juni 2010<br />
ca. 8:00 Uhr: Bewerb 5<br />
Grand Prix – Consolation<br />
für nicht qualifizierte Paare<br />
ca. 10:00 Uhr: Bewerb 6<br />
Grand Prix Special<br />
Startberechtigt sind die besten 15 Paare aus Bewerb 2<br />
ca. 13.15 Uhr: Einmarsch der Original Tiroler Kaiserjägermusik<br />
„Wer trägt den schönsten Hut?“<br />
& Fahrt in der Viktoriakutsche der Familie Fröschl<br />
ca. 14.30 Uhr: Bewerb 7<br />
Grand Prix Musikkür –<br />
Startberechtigt sind die besten 15 Paare aus Bewerb 4<br />
Die 3 Erstplazierten des Hutwettbewerbes erhalten Ehrenpreise der<br />
Fa. D. Swarovski & Co.<br />
Fa. Swarovski Optik<br />
Brennerei Rochelt GmbH<br />
Fa. Bodega Norton<br />
Jeder Teilnehmer erhält einen süßen Gruß aus dem Hause Sacher,<br />
Innsbruck.<br />
Die endgültige Zeiteinteilung wird am Vortag des Turnierbeginns festgelegt.<br />
Startlisten an der Meldestelle erhältlich.<br />
7
Das 15. Manfred Swarovski<br />
<strong>Gedächtnis</strong>turnier<br />
unterstützt das<br />
Heilpädagogische<br />
Reiten und Voltigieren<br />
Das Pferd unterstützt den Therapieerfolg<br />
wesentlich durch sein sensibles und klares<br />
Verhalten, und wird oft zum besten Freund<br />
in schwierigen Lebenslagen, auf den man sich<br />
verlassen kann.<br />
„Pferde helfen Kindern“<br />
Der 2001 von betroffenen Eltern gegründete Verein „Pferde helfen Kindern“<br />
(Obfrau Fr. Ladstaetter) macht es sich zur Aufgabe, Kindern, die eine<br />
heilpädagogische oder eine Hippotherapie, die vom Land Tirol nur sehr<br />
verzögert und bedingt finanziert wird, benötigen, schnell und unbürokratisch<br />
bei der Aufbringung der nötigen finanziellen Mittel zu helfen.<br />
Nicht nur Kinder mit angeborenen Behinderungen, auch z.B. solche mit<br />
bleibenden Impfschäden können durch Hippotherapie ihre Bewegungsfreiheit<br />
verbessern und ihre Lebensfreude für Momente zurückgewinnen.<br />
Einen Einblick in die Arbeit eines Therapiepferdes gibt uns Jasmin Schmid,<br />
Schülerin an der Ferrarischule Innsbruck, im Vorwort ihrer Abschlussarbeit:<br />
„Lehrmeister Pferd - Hippotherapie“.<br />
Eintritt und freiwillige Spenden<br />
kommen dem Verein<br />
Pferde helfen Kindern zugute.<br />
Vielen Dank!
Aus der Sicht eines Therapiepferdes<br />
Wie jeden Morgen laufen meine Freunde und ich auf die<br />
frisch duftenden Graskopppeln, um uns zu stärken und zu regenerieren<br />
– das ist wichtig, da vor uns ein anstrengender Tag<br />
liegt. Wenn ich dann das erste Auto sehe, sind meine Gedanken<br />
nur noch bei den hilfsbedürftigen Menschen, die ich Tag für Tag<br />
treffe. Und immer wieder kommen neue dazu, die meine Hilfe<br />
dringend benötigen. Am Anfang sind die meisten etwas schüchtern<br />
und zurückhaltend. Es gibt aber auch welche, die bei meinem<br />
Anblick toben und schreien. Verständlich, denn bei meiner stattlichen<br />
Größe ist das kaum verwunderlich. Ich schließe sie dennoch<br />
alle in mein großes und warmes Herz. Jeder Tag bedeutet<br />
eine neue Herausforderung für mich. Wer ich bin? Ich bin nicht<br />
irgendein Tier, nein, ich bin groß und stark, aber überaus sanft.<br />
Mein Name ist Emmi und ich bin ein besonderes Therapiepferd.<br />
Als ich vier Jahre alt war, fing meine spezielle Ausbildung an, da<br />
ich ein sehr gutmütiges und ruhiges Pferd bin. Meine Ausbildung<br />
dauerte ungefähr vier Jahre. Nicht jedes Pferd ist für diesen Job<br />
geeignet, da wir vor nichts und niemandem zurückschrecken<br />
dürfen. Aber nicht nur wir Pferde benötigen eine spezielle Ausbildung,<br />
sondern auch unsere Führerinnen und die geschulten<br />
Physiotherapeuten. Zu meiner Führerin hab ich eine innige und<br />
absolut vertrauensvolle Beziehung. Jeden Tag mussten wir andere<br />
Übungen erlernen, wie zum Beispiel den „Kuchenecktrick“.<br />
Ich musste auf eine Plastikplane steigen und gleichzeitig wurde<br />
mir noch eine Plastikplane übergelegt. Das erste Mal hatte ich<br />
schreckliche Angst und Panik, da die Plane seltsame Geräusche<br />
von sich gab. Doch meine Ausbildner konnten mich jedes Mal von<br />
neuem motivieren und beruhigen. Nach und nach habe ich mich<br />
auch an diese Übungen gewöhnt. Leider müssen wir auch lernen,<br />
mit schwierigen und groben Patienten umgehen zu können. Was<br />
wir da alles erleben! Aber auch darauf werden wir trainiert. Viele<br />
Patienten fürchten sich vor uns und bekommen Angst. Doch<br />
nach einiger Zeit, gutem Zureden, vielen Streicheleinheiten und<br />
meinem unwiderstehlichen Blick aus meinen großen, braunen<br />
Augen wird Vertrauen aufgebaut. Wir gewöhnen uns an die Patienten<br />
und die Patienten an uns, auch wenn es viel Zeit benötigt.<br />
Haben wir uns dann einmal richtig kennen gelernt, bekomme ich<br />
wieder Schreie zu hören. Schreie der Begeisterung, wenn mich<br />
meine Patienten sehen. Zeit ist bei unserer Arbeit sehr wichtig.<br />
Mit Stress und Hektik können wir nichts anfangen. Unsere Zeitrechnung<br />
liegt bei Monaten und Jahren. Am liebsten arbeite ich<br />
mit Kindern. Nicht, weil mir die Erwachsenen zu schwer zum<br />
Tragen wären, nein, ich mag ihre ungestüme, ehrliche Art. Damit<br />
zwischen mir und meinen Freunden, so nenne ich meinen<br />
kleinen Patienten, Vertrauen entsteht, müssen mich die Kinder<br />
auch pflegen und füttern, soweit es zumindest ihre Behinderung<br />
erlaubt. Die eigentliche Arbeit besteht dann darin, dass die Kinder<br />
oder Erwachsenen auf mir reiten. Meistens gehe ich dabei im<br />
Schritt und die Physiotherapeuten geben genaue Anweisungen<br />
oder helfen den Patienten bei verschiedenen Übungen. Bei Patienten<br />
mit schwerster körperlicher und geistiger Behinderung<br />
sitzt die Physiotherapeutin hinter dem Patienten auf mir. Meine<br />
Führerin longiert mich dabei.<br />
Die Patienten, die zu mir kommen, leiden unter Erkrankungen<br />
des zentralen und peripheren Nervensystems oder haben Erkrankungen<br />
des Stütz- und Bewegungsapparates, wie beispielsweise<br />
Lähmungen, Depressionen, Fehlstellungen, Multiple Sklerose,<br />
Schlaganfälle, Bandscheibenvorfälle und vieles mehr. Aber seit<br />
neuestem kommen auch Manager zu mir und suchen meine Hilfe,<br />
damit sie in ihrem Business noch besser werden.<br />
Ich kann mich noch genau an meinen ersten Patienten erinnern.<br />
Er hieß Peter. Seine Mutter brachte ihn auf Anweisung des<br />
Arztes zu uns, da er unter Tobsuchtsanfällen litt. Ich war damals<br />
gerade acht Jahre alt geworden und war etwas nervös und quirlig.<br />
Peter schrie und tobte bei meinem Anblick. Er konnte sich mir<br />
keine drei Meter nähern. Als er sich dann endlich nach längerer<br />
Zeit auf meinen Rücken setzte, zappelte er auf mir herum. Mittlerweile<br />
kommt Peter seit zwei Jahren regelmäßig zu mir. Seine<br />
Tobsuchtsanfälle gehören der Vergangenheit an. Er ist ausgeglichen<br />
und kann sich jeder Gefahr stellen. Wir sind gute Freunde<br />
geworden.<br />
Am Ende des Tages spüre ich erst, wie müde ich bin, da meine<br />
Arbeit volle Konzentration und Kraft benötigt. Sämtliche Glieder<br />
und Knochen schmerzen. Doch wenn ich daran denke, wie sehr<br />
meine Arbeit vielen Menschen hilft, vergesse ich all die Schmerzen<br />
und sehe nur noch die strahlenden Gesichter und die Fortschritte<br />
meiner Schützlinge vor mir. Jeder kleinste Fortschritt lässt unsere<br />
Herzen höher schlagen. Von den Patienten bekommen wir nicht<br />
nur Köstlichkeiten, wie Karotten, Äpfel, Birnen, Bananen oder<br />
Leckerlis, sondern auch jede Menge Streicheleinheiten. Je nach<br />
Erkrankung unserer Patienten werden wir nach getaner Arbeit<br />
noch gestriegelt und versorgt. Jeder Patient ist unterschiedlich,<br />
doch eines haben alle gemeinsam, sie dürfen eine Therapie mit<br />
uns Pferden machen. Bis jetzt ist mir kein einziger Patient untergekommen,<br />
der unsere Hilfe verweigert hätte. Im Gegenteil, viele<br />
würden uns gerne mit nach Hause nehmen, als Kuscheltier! Na ja,<br />
das wäre dann doch etwas schwierig…<br />
9
Reaktionen auf unser Turnier von Reitern,<br />
Richtern, Zuschauern und Sponsoren:<br />
Liebe Evelyn, lieber Klaus,<br />
seit vielen Jahren kommen wir<br />
schon zu euch auf den <strong>Schindlhof</strong>.<br />
Aber nicht nur, weil es für uns ein<br />
sportlicher Fix-Termin ist, sondern<br />
weil die Reise nach Tirol für<br />
uns mehr bedeutet: Es ist ein Besuch<br />
bei Freunden. Die familiäre Atmosphäre, das mondäne<br />
Ambiente vor der herrlichen Bergkulisse Tirols und einfach<br />
die vielen netten Menschen, die euer Turnier zu etwas ganz<br />
Besonderen machen, sind der Grund warum wir uns bei euch<br />
so wohlfühlen.<br />
Als Präsidentin des Österreichischen Pferdesportverbandes<br />
möchte ich euch ganz offiziell mitteilen, dass das CDI**** in<br />
Fritzens DER Höhepunkt im österreichischen Dressurturnierkalender<br />
ist. Dafür genügt es nicht eine schöne Anlage zur<br />
Verfügung zu stellen und internationale Spitzenreiter einzuladen.<br />
Dafür braucht es mehr, nämlich ein einzigartiges Engagement<br />
und viel Hingabe. Bei euch spürt jeder Teilnehmer, wie<br />
auch jeder Besucher, dass es euch eine Herzensangelegenheit<br />
ist. Für euer jahrelanges positives Wirken für den Österreichischen<br />
Pferdesport gebührt Dank und Anerkennung.<br />
Herzlich eure Sissy<br />
Elisabeth Max-Theurer<br />
Präsidentin des Österreichischen PFerdesportverbandes<br />
Ganz herzlichen Dank für alles, was wir Samstag/Sonntag bei Euch wieder<br />
erleben durften. Es ist einfach einmalig, was Ihr beide und Euer Team da immer<br />
aufs Neue auf die Beine stellt. Dafür gilt Euch ein großes Kompliment.<br />
Schade, dass der Wettergott diesmal kein Herz für Ross und Reiter hatte. Aber<br />
auch das konnte die Veranstaltung insgesamt nur wenig eintrüben. Was bleibt,<br />
sind die vielen, unvergesslichen Eindrücke am Reiterabend in der Halle, im<br />
Festzelt und am Turnierplatz mit Euch, Mutter Hilde, Johannes Heesters und<br />
alten Bekannten und Freunden.(CDI 2008)<br />
Alexius u. Steffanie Jesse<br />
(Freunde aus Nürnberg)<br />
10<br />
Liebe Evelyn, lieber Klaus!<br />
Wir gratulieren ganz herzlich zu<br />
Eurem 25 – jähriges Veranstaltungsjubiläum!<br />
I remember in the early 90’s coming to the <strong>Schindlhof</strong> for<br />
the first time, and being „blown away“ by the unbelievable<br />
setting, nestled in the mountains as it is. However, aside from<br />
the picture postcard perfection and the wonderful facilities<br />
for the horses, what makes this CDI my personal favourite,<br />
is the kindness and generosity of Klaus and Evelyn, their<br />
painstaking attention to detail; their clear concept of<br />
dressage the sport, in combination with the arts. This is<br />
always visible in the evening music presentations and the<br />
wonderful art exhibitions such as those of Klaus Philipp.<br />
THANK YOU Evelyn and Klaus for having enriched the<br />
dressage world with this wonderful event!<br />
Christilot Hanson Boylen<br />
(erfolgreichste kanadische Dressurreiterin, 2010):
Nicht nur der herrliche Abend,<br />
sondern das ganze Turnier war von<br />
einer Atmosphäre begleitet, wie<br />
man sie leider heute nur noch selten<br />
antrifft. (Brandhof CDN 1989)<br />
General Kurt Albrecht<br />
(langjähriger Direktor der Spanichen Hofreitschule in Wien)<br />
„Wes das Herz voll ist, des gehet der Mund über“ – unter diesem Motto möchte ich Ihnen diese Zeilen schreiben. Mein Mann und ich<br />
durften die Österreichischen Staatsmeisterschaften Anfang September auf Ihrem <strong>Schindlhof</strong> miterleben. Wir sind so überwältigt<br />
von all den wunderschönen Erlebnissen, der prachtvollen Anlage, der phantastischen Atmosphäre, den spannenden Wettbewerben,<br />
den sehr bewegenden Minuten während der Siegerehrungen und der angenehmen Gastfreundschaft, dass ich es Ihnen einfach<br />
mitteilen muss! Anfangs skeptisch, weil wir vom Pferdesport nicht die geringste Ahnung haben, fühlten wir uns nach kurzer Zeit<br />
und einigen Erklärungen einer entzückenden Reiterin so mittendrin in dieser liebenswürdigen Reitergemeinschaft recht wohl. Wir<br />
haben dieses Wochenende genossen und Erinnerungen, die unvergesslich sind, nach Hause mitgenommen. Dafür möchten wir<br />
Ihnen danken!<br />
Es war beeindruckend, zu sehen, mit welch eiserner Disziplin, Ehrgeiz, Fairness und höchster Konzentration die Reiter in die Bewerbe<br />
gingen. Die feinen Umgangsformen und die Höflichkeit, mit der sich die Reiter begegneten, waren wohltuend. Gerade bei jungen<br />
Leuten kann das nicht deutlich genug hervorgehoben werden (in Zeiten des Komasaufens, Randalierens und Drogenmissbrauchs)!<br />
Gerhild Staffler<br />
(Großtante von Anna Lutonsky, Österreichische Meisterin Jugend 2009)<br />
Auch wenn das Wetter am Sonntag nicht mehr mitgespielt<br />
hat, ist das Turnier auf Ihrer Anlage etwas ganz Besonderes.<br />
Ein Turnier, geprägt von einer Gastfreundschaft, wie man sie<br />
selten erlebt. Man hat zu jedem Zeitpunkt das Gefühl, dass<br />
alles getan wird, um einem den Aufenthalt so angenehm wie<br />
möglich zu machen.<br />
Sie haben für alle großen und kleinen Probleme der Zweiund<br />
Vierbeiner immer ein Ohr und hören nicht nur zu, sondern<br />
lösen auch diese Probleme.<br />
Als Richter erlebt man so viele Turniere im Jahr, dass Sie sicher<br />
sein können, ich weiß wovon ich spreche, wenn ich Ihnen<br />
versichere: Ihr Turnier ist etwas ganz Besonderes. – Dafür auch<br />
ein ganz besonderes Dankeschön! (CDI 2008)<br />
Dr. Evi Eisenhardt<br />
(internationale Richterin aus Deutschland)<br />
11<br />
Wieder einmal habt Ihr ein wunderschönes<br />
Turnier organisiert.<br />
Mein Vater, Whisper, Terry und ich<br />
haben uns sehr wohl bei Euch gefühlt.<br />
Dafür ganz herzlichen Dank.<br />
(CDI 2006)<br />
Monica Theodorescu<br />
(Olympiasiegerin, Dressurreiterin)<br />
Nach dem verregneten Sonntag muss ich mich doch hinsetzen<br />
und Euch meine positiven Eindrücke vom Turnier berichten:<br />
Die Mitarbeiter und Helfer waren von der Parkplatzeinweisung,<br />
über die nette Feuerwehr, die uns bis zum Stall führte,<br />
die Bedienung beim Buffet bis zur Heimfahrt ausnehmend<br />
freundlich, höflich und gut gelaunt. Da ich weiß, dass man<br />
dies kaum beeinflussen kann, ein Kompliment an Eure Motivationsfähigkeit.<br />
Danke auch für die Gratis-Eintrittskarten, die an unsere Vereinsjugend<br />
gehen. Und Ihr als Veranstalter ward trotz der Lage<br />
ruhig und besonnen – bitte macht weiter so(CDI 2008)<br />
Irmgard Rücklinger<br />
(Zuschauerin aus Tirol):
Dieser Meinung von Christilot<br />
schließe ich mich zu 100% an.<br />
Doch es ist nicht nur Euer wunderbares<br />
Dressurturnier das mich so<br />
begeistert, sondern auch die wunderschöne<br />
Bergwelt von Tirol. Als<br />
passionierter Skifahrer und Bergfreak<br />
hast Du – lieber Klaus mir das<br />
schöne Zillertal nahegebracht.<br />
Unvergessen in meiner Erinnerung werden bleiben die tollen<br />
Skiabfahrten mit Dir und Leonhard Stock, ebenso die Skitouren<br />
mit Herbert Schneeberger, der mir übrigens das Gleitschirmfliegen<br />
so schmackhaft gemacht hat!<br />
Udo Lange<br />
(Reitmeister, intern. Dressurreiter u. Trainer 2010)<br />
Die Turniere am <strong>Schindlhof</strong>, hoch über dem Inntal, umrahmt von einer imposanten<br />
Kulisse der Tiroler Berge, sind jedes Jahr ein einzigartiges Erlebnis:<br />
Großzügige und herzliche Gastfreundschaft von Evelyn und Klaus Haim-Swarovski<br />
prägen den Stil des Turniers, das perfekt organisiert, mit anspruchsvoller, internationaler<br />
Ausschreibung ausgestattet und mit kulturellen Einlagen Teilnehmer<br />
und Pferdefreunde seit vielen Jahren magisch anzieht.<br />
Gastgeber und Ambiente sind nicht zu überbieten! (2010)<br />
Marina und Toni Meggle<br />
(Dressursportsponsor und Pferdebesitzer)<br />
Der Abend war beginnend mit Ihren persönlichen, familiären<br />
Worten über die Operettendarbietung bis zum Festzelt mit<br />
der Bigband der Militärmusik ein hörbarer und kulinarischer<br />
Genuss. Wir alle waren wirklich stolz ein Sponsorpartner (Tirolinvest)<br />
dieses Turniers zu sein. (CDI 2008)<br />
Michael Perger, Robert Kreisl<br />
(Sponsor Tiroler Sparkasse)<br />
12<br />
Gratuliere zum 25-jährigen Jubiläum<br />
Eures Dressurturniers auf<br />
dem <strong>Schindlhof</strong>. Als aktiver Reiter<br />
durfte ich bei Euch teilnehmen<br />
und konnte meinen letzten Start,<br />
meine aktive Laufbahn, bei Euch<br />
beenden mit einem Sieg im Grand<br />
Prix Special. Das wird mir immer<br />
unvergesslich in Erinnerung bleiben. Euer Turnier ist für mich<br />
immer eine Einladung ein paar Tage Urlaub in Tirol verbringen<br />
zu dürfen. Eure Gastfreundschaft ist einmalig - wenn ich aus<br />
terminlichen Gründen einmal nicht dabei sein kann, bin ich<br />
jedes Mal sehr traurig. Unvergessen und ungeschlagen sind<br />
eure abendlichen Einladungen mit Tanz bis in die fröhlichen<br />
Morgenstunden.<br />
Liebe Evelyn, lieber Klaus, ich hoffe von ganzen Herzen noch<br />
viele Male bei Euerem Turnier dabei sein zu dürfen.<br />
Jan Bemelmans<br />
(Reitmeister und spanischer Nationaltrainer, 2010)<br />
Ich bin mit guten Eindrücken und erfüllt von dem Erlebten<br />
über Göttingen nach Warendorf zurückgefahren. Danken<br />
möchte ich für die Einladung zu diesem Traditionsturnier, das<br />
in den Kreisen der Reiter und der Offiziellen einen ganz hohen<br />
Stellenwert einnimmt.<br />
Ihr Turnier hat stets ein besonderes Flair. Es ist ein Turnier, das<br />
von Reitern für Reiter „gemacht“ wird. Das Turnier hat eine<br />
besondere Note: die der Herzlichkeit.(CDI 2007)<br />
Dr.Christoph Hess<br />
(Internationaler Richter):
Ein herzliches Willkommen<br />
am <strong>Schindlhof</strong>!<br />
1985 luden wir zum ersten regionalen<br />
Dressurturnier am Brandhof in Wattens ein.<br />
2010 laden wir zum 15. Manfred Swarovski<br />
<strong>Gedächtnis</strong>turnier, dem meinem Vater gewidmeten<br />
internationalen Dressurturnier, ein.<br />
Die Schirmherrschaft obliegt nach wie vor meiner<br />
westfälischen Mutter Hilde Swarovski, die<br />
leider nicht persönlich, aber doch in Gedanken<br />
bei uns sein wird.<br />
Am Eingang zum <strong>Schindlhof</strong> wird Sie unser<br />
Neuzugang willkommen heißen: mein Weltmeisterschaftspferd<br />
„Chopin“ wurde von Prof.<br />
Helmut Millonig, einem gebürtigen Wattener,<br />
2009 in Bronze verewigt.<br />
Der Andrang der ausländischen Reiter aus<br />
18 Nationen ist in diesem Jahr enorm groß: klingende Namen<br />
von Weltmeistern und Olympiasiegern werden sich vom 25. -<br />
27. Juni 2010 auf der Startliste finden: Isabell Werth, die mit 24<br />
Goldmedaillen bei internationalen Championaten versehene, erfolgreichste<br />
Dressurreiterin der Welt, die Weltmeisterinnen und<br />
Olympiasiegerinnen Nadine Capellmann, Ulla Salzgeber und<br />
Alexandra Simons de Ridder, die regierende Europameisterin<br />
im GP Special und Mannschaft, als auch Silbermedaillengewinnerin<br />
in der GP Kür von Windsor, Adelinde Cornelissen (NL), sowie<br />
die deutschen Kadermitglieder Anja Plönzke, Brigitte und<br />
Wolfram Wittig und Belli Balkenhol. Stars aus den südlichen<br />
Nachbarländern sind: die junge Valentina Truppa (ITA), die in der<br />
schwarz-roten Uniform der Carabinieri im Sattel sitzt, die spanischen<br />
Olympiareiter Beatriz Ferrer-Salat (Silber und Bronze bei<br />
der Olympiade 2004 in Athen) und Jordi Domingo.<br />
Das erfolgreichste Reiter/in-Pferd-Paar des Turniers erhält<br />
den Manfred Swarovski Wanderpreis, eine 1995 von der Firma<br />
Swarovski geschaffene Kristalltrophäe, sowie eine goldene Armbanduhr<br />
aus dem Hause Volker Ranft.<br />
Die einzige Reiterin, die die kostbare Kristalltrophäe endgültig<br />
nach einem dritten Sieg mit nach Hause nehmen könnte,<br />
ist 2010 Victoria Max-Theurer, denn sie gewann bereits 2006<br />
und 2007. Weitere Reiter, die den Wanderpreis bereits einmal<br />
gewonnen haben und die auch 2010 am Start sein werden, sind<br />
Christilot Boylen (CAN), Günter Seidel (USA), Anja Plönzke<br />
(GER) und Silvia Iklé (CH). Weiters haben sich die Championatsteilnehmer<br />
Emma Hindle und Emil Faurie (beide GB) sowie die<br />
komplette Dressur-Mannschaft der USA und Kanada mit ihren<br />
Equipechefs Anne Gribbson und Robert Dover angemeldet.<br />
Unser langjähriger Freund Klaus Philipp, der wohl berühmteste<br />
Pferdemaler der Welt, begeht 25 Jahre Brandhof-<strong>Schindlhof</strong><br />
mit uns gemeinsam. Seine ausdrucksvollen Pferdeportraits<br />
und impressionistisch anmutenden Gemälde im Milieu des Pferderennsports<br />
werden Sie im VIP-Zelt bewundern und natürlich<br />
auch erwerben können.<br />
Der bei vielen Damen und auch manchen Herren beliebte<br />
Hutwettbewerb am Sonntagmittag vor der Grand Prix Musikkür<br />
wird zur Feier unseres 25-jährigen Jubiläums von der „Original<br />
Tiroler Kaiserjägermusik“ mit Kapellmeister Oberstleutnant<br />
Hannes Apfolterer, unter der Präsidentschaft von KR Otto Plattner<br />
begleitet.<br />
Dieses Jahr wollen wir einmal mehr den Verein „Pferde helfen<br />
Kindern“, der sich dem heilpädagogischen Reiten und Voltigieren<br />
widmet, mit dem Eintrittserlös und freiwilligen Spenden<br />
unterstützen. (Jeder noch so kleinste Betrag zählt!)<br />
Unser besonderer Dank gilt den jahrelangen Hauptsponsoren,<br />
dem Familienunternehmen, die uns bereits vor 25 Jahren<br />
unterstützt haben. Auch sind wir sehr dankbar für jede finanzielle<br />
Hilfe vieler kleinerer Firmen.<br />
Für all jene, denen es nicht möglich ist, auf den <strong>Schindlhof</strong><br />
zu kommen:<br />
Unter www.clipmyhorse.de wird das Turnier in 60 Ländern<br />
übertragen und von 2 Millionen Zuschauern verfolgt. So beliebt<br />
ist der Dressursport in der Welt!<br />
Wir wünschen allen interessante und spannende Ritte, die sie<br />
am <strong>Schindlhof</strong> oder aber von zuhause aus miterleben können.<br />
13
Leben am <strong>Schindlhof</strong><br />
Unser Hengst Chopin in Bronze von Prof. Helmut Millonig aus Innsbruck<br />
Die zwei jungen Hundedamen Jack-Russel Dame Bianca und Hovawart-Hündin Faustinchen<br />
14<br />
Aus Griechenland stammende Hündin Cina<br />
Bianca
Unser 14jähriger Jack-Russel-Terrier Ulli –<br />
wurde leider am 21. Mai überfahren<br />
Mini-Schweine mit Bianca<br />
15<br />
Faustinchen<br />
Minischwein Michelle<br />
Leben am <strong>Schindlhof</strong>
ZUCHT UND AUSBILDUNG<br />
MAG. EVELYN HAIM - SWAROVSKI<br />
MAG. KLAUS HAIM<br />
Natursteine von<br />
[ für interessierte BLICKE]<br />
Außergewöhnliche Steine<br />
aus der ganzen Welt.<br />
Alles, was Stein ist sehen Sie nun in<br />
unseren neuen Erlebnis-Schauräumen<br />
in Weer. Kommen Sie. Staunen Sie.<br />
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Tel. 0 52 24 / 68 108 Fax 68 108-10<br />
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16<br />
SCHINDLHOF<br />
EGGE 4<br />
A-6122 FRITZENS/TIROL<br />
TEL. +43/5224/53574<br />
FAX +43/5224/53257<br />
E-MAIL:<br />
info@schindlhof.at<br />
INTERNET:<br />
http://www.schindlhof.at
THE FEI CODE OF CONDUCT<br />
FOR THE WELFARE OF THE HORSE<br />
Den „Code of Conduct“ – die Richtlinien für alle, die sich mit dem Partner Pferd beschäftigen, drucken wir jedes Jahr in unserem<br />
Programmheft ab. Reiter, Trainer, Pfleger und Richter sollten sich immer wieder diese Richtlinien zum Wohle des Pferdes vergegenwärtigen.<br />
Franz-Karl Peiss, neben Pierre Morf, Maria Günther, Dr. Beatrice Lechleitner und Dkfm. Prof. Alfred Knopfhardt einer der fünf Richter,<br />
die bei unserem CDA 1995 im Einsatz waren, war auch maßgeblich an der Veröffentlichung der „Ethnischen Grundsätze des<br />
Pferdefreundes“, herausgegeben von der deutschen FN, übersetzt in einige Sprachen von meinem damaligen Übersetzungsbüro<br />
Swarovski-Lingua, beteiligt.<br />
Die FEI erwartet von allen im internationalen Turniersport beteiligten Personen, den Code of Conduct der FEI zu befolgen. Sie<br />
erwartet des weiteren stets das Wohlergehen des Pferdes als oberstes Gebot anzuerkennen und zu akzeptieren und es niemals wettbewerbsmäßigen<br />
oder kommerziellen Einflüssen unterzuordnen.<br />
1. Bei der Vorbereitung und beim Training der Turnierpferde muss zu jeder Zeit das Wohlergehen der Pferde ab solute Priorität<br />
haben. Das umfasst eine gute Behandlung der Pferde, gute Trainingsmethoden und Hufpflege, gute Ausrüstung sowie guten<br />
Transport.<br />
2. Bevor Pferde und Teilnehmern erlaubt wird, am Wettkampf teilzunehmen, muss sichergestellt sein, dass sie in gutem Gesundheitszustand<br />
sind und dass der Ausbildungs- und Trainings zustand dem jeweiligen Prüfungsniveau entspricht und somit fit sind.<br />
Das bezieht sich u. a. auf den Gebrauch von Medikamenten, operativen Eingriffen, die das Wohlergehen oder die Sicherheit<br />
gefährden, auf den Einsatz trächtiger Stuten oder den unsachgemäßen Gebrauch von Hilfsmittel.<br />
3. Durch den Turniereinsatz darf das Wohlergehen des Pferdes nicht beeinträchtigt werden. D. h. es muss besonders acht gegeben<br />
werden auf Prüfungsplätze, Bodenverhältnisse, Witterungs bedingungen*, Stallungen und die Sicherheit auf dem Turniergelände.<br />
Ferner muss sich das Pferd für den Weitertransport in einem guten Gesundheitszustand befinden.<br />
4. Es muss sichergestellt sein, das Pferde nach dem Turniereinsatz sorgfältig verpflegt werden. Das umfasst gute veterinärmedizinische<br />
Versorgung, u. a. von Sportverletzungen, Euthanasie und den „Ruhestand“.<br />
5. Die FEI bittet alle am Sport Beteiligten eindringlich, das höchste Niveau der Ausbildung auf ihren entsprechenden Spezialgebieten<br />
anzustreben.<br />
Weinkönig v. Weltmeyer<br />
17
Reitvorschrift für eine Geliebte<br />
„Nimm Dich in acht: das Pferd errät Dich, Dich und Deine geheimsten Gedanken ....<br />
Wenn Du ihm nicht vertraust, wird es Dir nicht trauen;<br />
Wenn Du schwankend wirst, wird es eigene Wege gehen.<br />
Wenn Du erschrickst, wird es erschrecken; aber es wird mutig und guter Dinge sein,<br />
wenn Du mutig und guter Dinge bist.<br />
Wenn Du unstet bist, ist es unstet; wenn Du ohne Schwung bist,<br />
wird es schwunglos sein.<br />
Wenn Du fliegen möchtest, wird es fliegen:<br />
Kaum dass die Hufe die Erde zu berühren scheinen.<br />
Ein schwebendes Gebilde aus lebendigem Stahl scheint Dich zu tragen.<br />
Lässt Du Dich aber zur Erde ziehen im Geiste und im Wollen,<br />
so kriecht ein müder Wurm unter Dir im Staube.<br />
Dein Pferd weiß um Dich!<br />
Wer die Erde verachtet, wer die Ferne nicht liebt,<br />
wer kleinlich und pedantisch ist, wer Winkelzüge macht,<br />
wer unklaren Geistes ist, wer zweifelt, wer verneint, reitet schlecht.<br />
Wer geradeaus will, wer das Leben sucht, wer die Ferne sucht, wer die Ferne liebt,<br />
wer Gebieter ist und zumeist Gebieter seiner selbst, wer gefasst ist und in sich<br />
gesammelt, wer sich vertraut und klaren Geistes ist, mag gut reiten.<br />
Reiten ist ein unaufhörliches Ja sagen ...“<br />
18<br />
Rudolf G. Binding
Die k. u. k. Tiroler Kaiserjäger<br />
grüßen seit 200 Jahren „In Treue fest”<br />
Als Kaiser Franz I. am 19. Oktober 1815 in Innsbruck eintraf,<br />
marschierten neben den Schützenkompanien und<br />
dem Innsbrucker Bürgerkorps auch zwei Bataillone des<br />
Fenner-Jägerkorps mit Musikkapelle auf. Der Tiroler<br />
Johann Baptist Gänsbacher, Oberstleutnant und vaterländischer<br />
Compositeur hatte diese Musikkapelle<br />
an lässlich des Kaiserbesuchs ein Monat zuvor in aller<br />
Eile aufgestellt. Da man vor dem Kaiser eine gute Figur<br />
machen wollte, wurden kurzerhand einige Musiker aus<br />
Böhmen, dem Heimatland der Blasmusik, verpflichtet.<br />
Diese erste tirolerisch-böhmische Kaiserjägerkapelle<br />
bestand aus 14 Musikern in der damals üblichen Besetzung<br />
mit Kontrafagott. Kaiser Franz I. verfügte per Dekret<br />
vom 16. Jänner 1816 die Umbenennung des Fenner-<br />
Jägerkorps in Tiroler Kaiserjägerregiment.<br />
Die k. u. k. Kaiserjägermusik wurde von Kapellmeister Pachinger<br />
geleitet und zu einer vollständigen türkischen Musik mit über<br />
30 Mann ausgebaut.<br />
Mit dem Untergang der k. u. k. Monarchie im Jahre 1918 zerbrachen<br />
auch die Kaiserjägerregimenter, die Kaiserjägermusik<br />
lebte nur noch in der Erinnerung.<br />
Oberstleutnant Prof. Siegfried Somma, seit 1957 Militärkapell-<br />
Original Tiroler Kaiserjägermusik<br />
meister der Militärmusik des Militärkommandos Tirol, äußerte<br />
anlässlich seiner Pensionierung den schon lange bestehenden<br />
Wunsch, einen Klang körper zu schaffen, der an die Tradition<br />
der k. u. k. Kaiserjägermusik anschließt.<br />
Er setzte sich zum<br />
Ziel, die Pflege der<br />
altösterreichischen<br />
Militärmusik fortzusetzen.<br />
Znächst<br />
wurde der Obmann<br />
des Tiroler<br />
Blasmusikverbandes<br />
und Kultur referent,<br />
Dr. Fritz Prior, davon<br />
unterrichtet. Ein<br />
Arbeitskreis mit<br />
Oberstleutnant Prof.<br />
Siegfried Somma,<br />
Vizeleutnant Sigmund<br />
Feistmantl und<br />
Helmut Hinterhuber<br />
begann intensiv mit Präsident KR Otto Plattner<br />
dem Aufbau und der<br />
Ausarbeitung der Vereinsstatuten.<br />
Als Gründungstag gilt der 8. Oktober 1971. In weiterer Folge<br />
konnte der Landtagsabgeordnete Erich Berktold für das Amt<br />
des Präsidenten gewonnen werden.<br />
Landeshauptmann Eduard Wall nöfer und<br />
viele Tiroler Firmen unterstützten diese<br />
Neugründung.<br />
Am 10. Juli 1972 fand dann die erste<br />
konstituierende Sitzung statt. Darauf folgten<br />
viele Proben und öffentliche Auftritte.<br />
Die Konzerte führten sie durch ganz Europa,<br />
zu internationalen Fernsehauftritten<br />
und zu immer größeren Tourneen (Nordamerika).<br />
Seit 1994 heißt der Kapellmeister<br />
Oberstleutnant Hannes Apfolterer, der<br />
einen wesentlichen Beitrag dazu leistet,<br />
dass die Original Tiroler Kaiserjägermusik<br />
mittlerweile zu den besten historischen<br />
Militärkapellen Österreichs zählt.<br />
Die Original Tiroler Kaiserjägermusik unter ihrem Präsidenten<br />
KR Otto Plattner werden am Sonntag beim Hutwettbewerb<br />
mit ihrem reichhaltigen Repertoire an Traditionsmärschen aus<br />
der Kaiserzeit aufwarten.<br />
19
Klaus Philipp und<br />
die Besitzer des <strong>Schindlhof</strong>s<br />
An die allererste Begegnung kann sich nur noch Bernadette<br />
Philipp spontan erinnern. Auf einer Equitana – vor geschätzt<br />
knapp 30 Jahren – ging ein junges Mädchen mit auffallend<br />
großen, braunen Augen an ihrem Stand vorbei, drehte sich um<br />
und war voller Bewunderung für die Bilder ihres Mannes. Sie<br />
fragte nach dem Künstler, der gerade irgendwo auf der Messe<br />
unterwegs war, fragte ob es möglich sei ein Pferdeportrait in<br />
Auftrag zu geben. Bernadette gab der sympathischen, bescheiden<br />
wirkenden jungen Frau eine Visitenkarte, zweifelte aber im<br />
Stillen, ob ein Kauf von Klaus Philipps Bildern, die damals schon<br />
sehr hoch gehandelt wurden, bei ihr im Bereich des Möglichen<br />
sei. Wenig später auf einem Gartenfest bei Ullrich und Bianka<br />
Kasselmann im westfälischen Hagen, wo auch Klaus Philipp<br />
mit seinen Gemälden vertreten war, begegneten sich Evelyn<br />
und Klaus Haim-Swarovski und Bernadette Philipp zum zweiten<br />
Mal. Und Bernadette erinnerte sich sofort an das Gespräch<br />
während der Equitana. Es war der Anfang einer freundschaftlichen<br />
Beziehung, die bis heute gehalten hat.<br />
„Excessives Finish“ (GB), Wachs-Kreide und Ölpastell (1996)<br />
„Im Führring“ ist im privat Besitz des Künstlers<br />
20<br />
Außer Kunst und Pferde gab es noch andere Berührungspunkte.<br />
Dass der in Nordostdeutschland verwurzelte Klaus Philipp auch<br />
ein bemerkenswerter Skifahrer war, konnte nicht vorausgesetzt<br />
werden, aber er war es. In jüngeren Jahren wurde die Gelegenheit<br />
zu gemeinsamen Abfahrten so oft es ging wahrgenommen.<br />
In Tirol, in St. Moritz, wo Klaus Philipp regelmäßig seine Gemälde<br />
ausstellt, wo auch immer. Irgendwann im Zillertal begaben<br />
sie sich mit Olympiasieger Leonhard Stock, einem guten Freund<br />
von Klaus Haim,<br />
zu dritt auf die Piste.<br />
Nicht zuletzt<br />
wegen einer Knieverletzung<br />
hatte<br />
Klaus Philipp erst<br />
einmal Bedenken,<br />
wollte aber kein<br />
Spielverderber<br />
sein. Er „dopte“<br />
sich mit einer<br />
Schmerztablette,<br />
fuhr dicht hinter<br />
„Noch 200m“ (Goodwood)<br />
Leonhard Stock, Wachs-Kreide und Ölpastell auf Leinen (1992)<br />
der einen neuen Ski testen wollte, und konnte zum großen Erstaunen<br />
aller im Tempo mithalten. Gerne und mit Stolz erinnert<br />
er sich an diese Sternstunde auf den „Brettern“.<br />
Das erste Bild<br />
Das erste Bild in das sich Evelyn und Klaus Haim-Swarovski verliebten<br />
und unbedingt haben wollten, ein kleines, 16x23 cm<br />
großes Ölbild auf Leinen „Zwei Jockeys vor dem Grand Natio-
nal“ war unverkäuflich. Aber, weil er merkte wie versessen beide<br />
auf gerade dieses Bild waren, schenkte Klaus Philipp es ihnen als<br />
Kopie, die so echt aussieht „wie eine gefälschte Banknote“ (Zitat).<br />
Sie ziert jetzt in Gesellschaft von vielen im Verlauf von 20<br />
Jahren gesammelten Originalen eine Wand im <strong>Schindlhof</strong>. Zu<br />
den Originalen gehören ein Portrait von „Weinkönig“, das auch<br />
im Klaus Philipp-Kalender 2009 veröffentlicht wurde, und die<br />
vorläufig letzte Erwerbung, ein Gemälde von Hengst „Chopin“,<br />
Zwei Jockeys vor dem Grand National<br />
ein Geschenk von Klaus an Evelyn zu ihrem Geburtstag. Absolute<br />
Lieblingsbilder sind: „Exzessives Finish in Großbritannien“<br />
(Öl/1992), „Point de Point – durchs Wasser“ (Öl/1997) und „Im<br />
Führring – Licht und Schatten“ (Wachskreide-Ölpastell/1997).<br />
Der Künstler und Freund<br />
Was bewegt den weltberühmten, hochgeehrten Pferdemaler<br />
Klaus Philipp seine Gemälde von Putensen durch ganz Deutschland<br />
bis nach Tirol zu befördern, um das VIP-Zelt während des<br />
<strong>Schindlhof</strong> – Jubiläum – Turniers zu schmücken? Es ist vor allem<br />
die lange freundschaftliche Verbundenheit mit Evelyn und Klaus<br />
Haim-Swarovski. Mit Respekt spricht er von der Entwicklung<br />
Weinkönig v. Weltmeyer-Fernal<br />
Öl (1998)<br />
des Pferdesports auf dieser Anlage im Laufe der Jahre, von der<br />
vielzitierten einmaligen Gastfreundschaft im Allgemeinen wie<br />
im Besonderen und dem Kunstverstand von Evelyn und Klaus<br />
Haim-Swarovski. Mehr als einmal waren es immer die Lieblingsbilder<br />
von Klaus Philipp, die ihnen besonders gut gefielen und<br />
die er nicht verkaufen wollte.<br />
Pik Boy v. Pik Bube/Wendekreis und seine Nachkommen am <strong>Schindlhof</strong><br />
Wachs-Kreide auf Leinwand (1999)<br />
„Point to Point“ (GB) „Durch’s Wasser“<br />
Ölpastell (1997)<br />
21<br />
Evelyn auf Hengst Chopin bei der WM in Aachen 2006<br />
Wachs-Kreide auf Rohleinen (2009)
Ein Sommermärchen in Tirol.<br />
Was für ein traumhaft schöner Tag. Majestätische Berge, sanfte<br />
Almen, urige Hütten. Es sind unvergessliche Momente und Sie<br />
genießen dieses einzigartige Sommermärchen. So wie den behaglichen<br />
Luxus Ihres Fünf-Sterne-Hotels, seine exzellente Küche<br />
und sein großzügiges Spa.<br />
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Prof. Helmut Millonig<br />
Helmut Millonig, geboren 1928. Sohn eines Architekten, begann<br />
1951 nach seiner künstlerischen Ausbildung an der Kunstgewerbeschule<br />
in Innsbruck und an der Akademie der bildenden<br />
Kunst in Wien seine künstlerische Laufbahn als freischaffender<br />
Bildhauer und Maler in Innsbruck.<br />
Nach 10 schwierigen Jahren in der Nachkriegszeit und immer<br />
wieder Beteiligung an öffentlichen Ausschreibungen und Wettbewerben<br />
kam es im Laufe der Zeit zu einer großen Zahl an<br />
Denkmälern, Brunnen, Spiel und Bauplastiken, lebensgroßen<br />
Tierplastiken, Totenkapellen und Grabdenkmälern aus Marmor<br />
Beton und Bronze.<br />
Besonders hervorzuheben sind Millonigs Tierdarstellungen.<br />
Für den Innenbereich Arbeiten aus Holz und Bronze mit religiösen<br />
und profanen Motiven<br />
Ab 1967 entstand eine große Anzahl von Sgraffitos (Putztkratztechnik<br />
aus verschieden eingefärbten Mörtelschichten) an und<br />
in Hotels in Innsbruck, Igls, Lans, Sistrans, Mutters, Götzens,<br />
Scharnitz, Leutasch, Sautens, Alpach ebenso Wandmalereien in<br />
Igls, Mösern, Serfaus, Nikolsdorf, Lavant, Absam und Apeldoorn<br />
in Holland sowie Bilder in verschiedenen Techniken und Illustrationen.<br />
Z.B. die Kreuzweg Stationen in Lavant - Osttirol (Öl) in Folge<br />
eines Wettbewerbes.<br />
1987 Verleihung des Berufstitels „Professor“ durch das Bundesministerium<br />
für Unterricht und Kunst in Wien.<br />
Viele Ausstellungen im In und Ausland. Besonders erwähnenswert<br />
die Brunnenausstellung im Botanischen Garten 2003anlässlich<br />
seines Fünfundsiebzigers.<br />
Seither Entstehung vieler Kleinbrunnen im Garten und Innenbereich<br />
Anläßlich seines Achtzigers entstand eine Monografie über sein<br />
Lebenswerk, von Fr. Dr. Helga Reichert.<br />
2009 wurde ihm das Ehrenzeichen für Kunst und Kultur der<br />
Stadt Innsbruck verliehen.<br />
Mit seinen Werken will er nicht provozieren sondern Freude<br />
bereiten.<br />
23
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Dr. Alessandra Sarti<br />
geboren 1968 in Schwaz<br />
1993 Diplomprüfung Biologie, Universität Innsbruck<br />
1997 Dissertation Biologie, Universität Innsbruck<br />
1997 Beginn der freiberuflichen Tätigkeit als Fotografin und<br />
Künstlerin in Schwaz<br />
Es entstanden Kalender, Beiträge für Zeitschriften, Multivisionen,<br />
Bücher und Bildbände.<br />
Naturfotografie<br />
Von Kindesbeinen an begeistert von der Tierwelt begann ich<br />
1986 das Studium der Biologie in Innsbruck. Der Weg führte<br />
vorerst zur Molekularbiologie und endete im Labor. Erst nach<br />
Abschluss des Diploms beschäftigte ich mich mit dem Thema<br />
Fotografie. Hinzu kam die Leidenschaft für das Reisen in ferne<br />
Länder und der Wunsch die erlebten Eindrücke auch festzuhalten<br />
und weiterzugeben. Noch sollten aber 4 Jahre Doktorarbeit<br />
zum Thema Immunbiologie mein Leben bestimmen. Am<br />
Wochenende wurde fotografiert und wann immer es die Zeit<br />
erlaubte, fremde Länder besucht. Nach Abschluss der Doktorarbeit<br />
entschloss ich mich, Pipette gegen Fotoapparat zu tauschen<br />
und arbeite seither als freiberufliche Natur- und Pferdefotografin<br />
auf der ganzen Welt.<br />
25<br />
Pferdefotografie<br />
„Unterwegs mit 1 PS“ nennt sich der etwas ausgefallene Transport<br />
meiner Fotoausrüstung zu weit entlegenen Fotozielen in<br />
den Bergen. Meine Haflingerstute „Lara“ hilft mir beim Tragen<br />
der 20 Kilogramm schweren Ausrüstung.<br />
Die Liebe zu den Pferden entdeckte ich bereits im zarten Alter<br />
von 10 Jahren. Seit damals sind Pferde aus meinem Leben nicht<br />
mehr wegzudenken. Erst spät fasste ich den Entschluss, Pferde<br />
auch aufs Bild zu bannen. Im Zuge einer Andalusienreise 2004<br />
begann ich damit die edlen Tiere fotografisch festzuhalten.<br />
Photographie<br />
Dr. Alessandra Sarti<br />
Innsbruckerstr. 69<br />
A-6130 Schwaz<br />
info@photosarti.at<br />
www.photosarti.at
Ein großer Pferdemann wird 75<br />
Gleich zweimal Olympische Spiele<br />
gerichtet, Uwe Mechlem – als internat.<br />
Richter 2 Mal bei Olympischen Spielen<br />
im Einsatz<br />
Auf Freya, von seinem Vater gezogen, 1948<br />
Schon in früher Kindheit<br />
wurde Uwe Mechlem mit<br />
dem Pferdebazillus infiziert,<br />
besaß sein Vater doch eine<br />
Spedition mit 120 Kalt- und<br />
Warmblütern, in der Klein-<br />
Uwe bereits als elfjähriger<br />
Schüler kräftig mithelfen<br />
musste… auch wenn sich das<br />
eine oder andere Gespann<br />
auf den Wegen rund um das<br />
oberbayerische Murnau gelegentlich<br />
verselbständigte.<br />
Die Oberstufe im badischen Schwenningen wurde so nebenher<br />
erledigt, im Hauptberuf leitete der Abiturient dort erfolgreich<br />
eine Reitschul-Dependance seines Vaters. Während des BWL-<br />
Studiums musste der väterliche 75 ha-Pachthof bei Freising<br />
mitbewirtschaftet werden – so mancher Professor wird sich gewundert<br />
haben, wie der von Traktorfahren und Feldarbeit stets<br />
braun gebrannte Studiosus noch die Zeit zum Lernen gefunden<br />
hatte.<br />
Elterliches Sponsorship von reitbegeisterten Jugendlichen gab<br />
es in den 50er und 60er Jahren noch nicht; dennoch ermöglich-<br />
Auf Anette d’Estres, selbstgezogen, Vater Traberhengst, Mutter Holsteinerstute<br />
26<br />
te Vater Franz Mechlem seinem Sohn eine erfolgreiche Turnierlaufbahn…<br />
wenngleich durchaus nicht uneigennützig: Kaum<br />
hatte Uwe ein saures Springpferd wieder ans Laufen und zu<br />
Erfolgen gebracht, so wurde es verkauft – zum Kummer, jedoch<br />
nicht zum Schaden des jungen Reiters, denn er wurde durch diese<br />
Erfahrung zu einem der besten bayerischen Springreiter der<br />
60er und frühen 70er Jahre und kann mit Stolz auf viele große<br />
Siege – auch international – und den Gewinn der bayerischen<br />
Spring-Meisterschaft 1974 zurückblicken.<br />
Durch die Heirat mit Wanda v. Zychlinski wurde Uwe Mechlem<br />
1965 in Mittenwald sesshaft. Dort trat er als Diplomkaufmann<br />
in den chemischen Betrieb seiner Schwiegereltern ein, den er –<br />
wie auch das Gestüt Schmalensee – bis in die späten 90er Jahre<br />
kaufmännisch leiten sollte. Durch ein gutes Pferd seiner Frau<br />
Auf Diagonal,1966, von seiner Frau Wanda in die Ehe mitgebracht; jenes Pferd,<br />
mit dem er in den Dressursport einstieg<br />
hatte er bald auch die Liebe zur Dressur entdeckt und war darin<br />
nicht weniger erfolgreich als im Springen: Sieben bayerische<br />
Meistertitel sowie viele S-Siege und Grand Prix - Placierungen<br />
gehen auf sein Konto.<br />
Damit nicht genug: Fast nur aus Spaß hatte Uwe Mechlem Anfang<br />
der 60er Jahre seine Richterprüfung abgelegt, doch schon<br />
bald kam er zu großem Ansehen als Dressurfachmann und<br />
Auf Velden, mit diesem Pferd war Uwe Mechlem dreimal Bayrischer Meister
ichtete seit 1974 auf internationaler Ebene. 1989 wurden ihm<br />
die „höchsten Weihen“ verliehen als er zum 5* Richter ernannt<br />
wurde, was ihm Einsätze auf den Olympiaden in Barcelona und<br />
Atlanta, auf fünf Weltcup Finales und einer EM sowie unzählige<br />
hochkarätige Einsätze im In- und Ausland bescherten.<br />
Uwe Mechlems fachliche Kompetenz, seine völlige Unabhängigkeit<br />
sowie seine durchgängig freundliche Art machten ihn<br />
bei den Reitern angesehen und beliebt. Dies brachte ihm neben<br />
allen anderen Tätigkeiten noch höchst ehrenvolle Funktionärsposten<br />
ein: 27 Jahre lang<br />
war er Mitglied im deutschen<br />
Dressurausschuss, zuerst als<br />
Aktivensprecher, am Ende<br />
als dessen Vorsitzender; für<br />
vier Jahre sogar stellvertretender<br />
Vorsitzender im FEI<br />
Dressur-Komitee, wo er zusammen<br />
mit Chairman Eric<br />
Lette maßgeblich die Einführung<br />
der Kür auf olympischen<br />
Spielen mitgestaltet hat.<br />
Auf Attila v. Amor, Trakehnerhengst von<br />
Schwaiganger, Bayrischer Meister 1976 / 77<br />
2005, mit 70 Jahren, musste Uwe Mechlem aus dem internationalen<br />
Richtgeschehen ausscheiden, was allerdings keinesfalls<br />
das Ende seiner Karriere bedeuten sollte. Noch heute sind seine<br />
Fachkenntnisse in nationalen Prüfungen der höchsten Klasse<br />
gefragt… bis hin nach Übersee wo er mehrfach die Championatssichtungen<br />
des amerikanischen Teams gerichtet hat. Für<br />
die FEI wurde er vor zwei Monaten zum „Richter-Supervisor“<br />
berufen, eine neu geschaffene Aufgabe, die größte Kompetenz<br />
erfordert, sollen die Richterbeobachter doch in Zukunft auf<br />
Championaten Notenfehler ändern dürfen und darüber hinaus<br />
für die Qualität des Richtens verantwortlich zeichnen.<br />
Bescheiden wie Uwe Mechlem ist, hätte er seinen besonderen<br />
Geburtstag sicherlich am liebsten verschwiegen – jetzt aber,<br />
wo er am 26. Juni auf dem <strong>Schindlhof</strong> weilt, bekommt er den<br />
würdevollen Rahmen, den er verdient hat, und den ihm alle sehr,<br />
sehr gerne bereiten. Katrina Wüst<br />
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Eva Lind<br />
„Engelsgleich“ jubelte die Zeitschrift „Bunte“ über Starsopranistin<br />
Eva Lind. Zu Recht – mit ihrer glasklaren Stimme und ihrer<br />
einzigartigen Ausstrahlung zählt die Operndiva Eva Lind zu den<br />
wohl bekanntesten und beliebtesten klassischen Sängerinnen<br />
unserer Zeit.<br />
Die gebürtige Innsbruckerin stand bereits auf allen großen Bühnen<br />
der Welt, wie der Mailänder Scala oder der Royal Albert<br />
Hall in London und hat mit Duettpartnern wie José Carreras,<br />
Placido Domingo, Luciano Pavarotti, aber auch Udo Jürgens das<br />
Publikum begeistert.<br />
Die gefeierte Opernsängerin Eva Lind debütierte mit nur 19 Jahren<br />
als „Königin der Nacht“ in der „Zauberflöte“ von Wolfgang<br />
Amadeus Mozart an der Wiener Staatsoper. Seither ist die Ausnahmekünstlerin<br />
aus der Klassikszene nicht mehr wegzudenken.<br />
In Paris, London, Berlin, München, Zürich, Mailand, Madrid,<br />
Tokyo, Shanghai oder Buenos Aires bezauberte die Sängerin in<br />
den Paraderollen der Operngeschichte, wie zum Beispiel als<br />
Konstanze („Die Entführung aus dem Serail“), Gilda („Rigoletto“),<br />
Violetta („La Traviata“), Amina („La Sonnambula“), Juliette<br />
(„Roméo et Juliette“), Sophie („Der Rosenkavalier“), Rosalinde<br />
(„Die Fledermaus“) und vielen mehr. Dabei arbeitete sie mit<br />
Dirigenten wie Riccardo Muti, Claudio Abbado, Sir Georg Solti,<br />
Lord Yehudi Menuhin, Sir Neville Marriner, Wolfgang Sawallisch,<br />
Kurt Masur, Sir André Previn oder Seji Ozawa zusammen.<br />
Eva Lind ist auch eine gefragte Konzertsängerin. Ihr Konzertrepertoire<br />
umfasst „Missa in c-Moll“ von Mozart, „Missa Solemnis“<br />
und die „Neunte“ von Beethoven, „Die Schöpfung“ von<br />
Haydn, „Ein Deutsches Requiem“ von Brahms, „Lobgesang“ von<br />
Mendelssohn, „Carmina Burana“ von Orff, „Gloria“ von Poulenc<br />
und vieles mehr.<br />
28<br />
Zu Eva Linds Liedrepertoire zählen Mozart, Schubert, Brahms,<br />
Wolf, Strauss, Schumann, Mendelssohn, Berg, Fauré, Debussy,<br />
Satie, Liszt und andere.<br />
Auf ihren Konzertreisen durch die ganze Welt – etwa in der New<br />
Yorker Carnegie Hall oder auf ihren Japantournéen – singt sie<br />
neben den schönsten Opernarien wie „Caro nome“ aus „Rigoletto“<br />
von Verdi oder „Si. Mi chiamano Mimì“ aus „La Bohème“<br />
von Puccini auch Kirchenmusik wie das „Ave Maria“ von Bach/<br />
Gounod sowie die Klassiker der Operette wie den „Frühlingsstimmenwalzer“<br />
von Johann Strauß.<br />
Als gern gesehener Gast tritt Eva Lind bei den bedeutendsten<br />
Festivals auf: Salzburger Festspiele, Arena di Verona, Schleswig-<br />
Holstein Musikfestival, Glyndebourne Festival, Münchner<br />
Opernfestspiele u.a.<br />
Regelmäßig singt Eva Lind weltweit auf hochkarätigen Veranstaltungen,<br />
beispielsweise auf Galas für Prinzessin Caroline von<br />
Monaco, die Hannelore Kohl Stiftung sowie in Dubai im Burj al<br />
Arab.<br />
Ihre Fans kennen Eva Lind auch als TV – Moderatorin: Fünf Jahre<br />
lang präsentierte sie die populäre ARD – Samstagabend – Sendung<br />
„Strasse der Lieder“. Regelmäßige Gastauftritte führen sie<br />
zu beliebten deutschen TV – Sendungen wie „Willkommen bei<br />
Carmen Nebel“, „Weihnachten mit dem Bundespräsidenten“<br />
oder „Eine große Nachtmusik“.<br />
Durch ihre einzigartige Mischung aus Klassik und Crossover begeistert<br />
Eva Lind auch jüngere Musikfans, die durch sie erstmals<br />
an die großen Werke der Klassik herangeführt werden. Eva Lind<br />
hat viele Opern auf CD eingesungen und bisher acht Solo-Recitals<br />
veröffentlicht.
Im Zeichen<br />
der Gelassenheit<br />
29<br />
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In Erinnerung an Manfred Swarovski<br />
Das Manfred Swarovski <strong>Gedächtnis</strong>turnier,<br />
das sich in den<br />
letzten 13 Jahren zu einem allseits<br />
beliebten Dressurturnier<br />
auf internationaler Ebene entwickelt<br />
hat, soll an eine herausragende<br />
Persönlichkeit erinnern.<br />
Die Erfahrung zeigt, wie<br />
schnell ein Mensch, sobald er<br />
verstorben ist, in Vergessenheit<br />
gerät. Der Dank von uns allen, ob pferdebegeisterter Zuschauer,<br />
aktiver Reiter, umsichtiger Pferdepfleger, beflissener Trainer,<br />
mitfiebernder Pferdebesitzer oder gestrenger Richter, die sich<br />
zu den Turniertagen am <strong>Schindlhof</strong> treffen, gilt im Grunde dem<br />
Menschen, der es mir ermöglicht hatte, hier ein kleines Pferdeparadies<br />
zu schaffen:<br />
Als technischer Leiter der Firma Swarovski und langjähriger<br />
Präsident der WSG Swarovski Wattens, ließ es sich mein Vater<br />
nicht nehmen, bei den Turnieren am Brandhof (1985-1995)<br />
seine funkelnden Kristalltrophäen voller Stolz persönlich zu<br />
über reichen.<br />
Sein Qualitätsbewusstsein, seine sportliche, faire und geradlinige<br />
Haltung, sein jugendlicher Elan, seine Toleranz, seine<br />
Bescheidenheit, seine Diplomatie (Konsul von Mexico), seine<br />
Großzügigkeit, seine Weitsichtigkeit und sein Humor werden<br />
mir stets Vorbild sein.<br />
Manfred Swarovski Wanderpreis<br />
32<br />
Der Manfred Swarovski Wanderpreis wird dem erfolgreichsten<br />
Paar des CDI4* <strong>Schindlhof</strong> überreicht. Für 1 Jahr darf der Sieger<br />
dieses wertvolle Swarovski-Kristallstück mit nach Hause nehmen.<br />
In seinen Besitz geht er allerdings erst nach 3-maligem<br />
Sieg über.<br />
Siegerliste Wanderpreis<br />
1995 Bianca Kasselmann, GER<br />
1996 Österreichische Staatsmeisterschaft<br />
Dressur – kein CDI<br />
1997 Bianca Kasselmann, GER<br />
1998 Christilot Boylen, CAN<br />
1999 Markus Gribbe, GER<br />
2000 Thorsten Dietz, GER<br />
2001 Günther Seidel, USA<br />
2002 Österreichische Staatsmeisterschaft<br />
Dressur – kein CDI<br />
2003 Anja Plönzke, GER<br />
2004 Soto Andrade Rafael, ESP<br />
2005 Silvia Iklé, SUI<br />
2006/07 Victoria Max-Theurer, AUT<br />
2008 kein Gesamtsieger, da die Grand Prix Musikkür<br />
wegen Schlechtwetters entfallen musste<br />
2009 Österreichische Staatsmeisterschaft<br />
Dressur - kein CDI
Bianca Kasselmann (GER),<br />
Siegerin 1995 und 1997<br />
Markus Gribbe (GER), Sieger 1999<br />
Anja Plönzke, Siegerin 2003<br />
Soto Andrade Rafael (ESP), Sieger 2004<br />
Christilot Boylen (CAN), Siegerin 1998<br />
Thorsten Dietz (GER), Sieger 2000<br />
Silvia Iklé (SUI), Siegerin 2005<br />
33<br />
Günther Seidel (USA), Sieger 2001<br />
Erfolgreichste Reiterin des Turniers und Siegerin<br />
des Manfred Swarovski Wanderpreises, Victoria<br />
Max-Theurer (AUT) 2006 und 2007.<br />
Bisherige Sieger des Wanderpreises
25 Jahre Turniere Brandhof – <strong>Schindlhof</strong><br />
Als Pächterin des „Brandguts“,<br />
einer landwirtschaftlichen<br />
Liegenschaft in Wattens,<br />
die Anfang des letzten<br />
Jahrhunderts mein Urgroßvater<br />
Daniel Swarovski vom<br />
Bauer Greuter erworben<br />
hatte und auf dessen Grund<br />
heute noch der Produktionsbetrieb<br />
der Firma steht,<br />
hatte ich mir 1985 die Idee<br />
eines Dressurturniers in den<br />
Kopf gesetzt. Da mein Stall noch keinem Reitverein angehörte,<br />
fungierte als offizieller Veranstalter die CRG (Campagnereitergesellschaft)<br />
Tirol, deren Mitglied ich seit Mitte der 60er Jahre<br />
war. Der Brandhof verfügte über ein 20 x 60m Dressurviereck,<br />
abgeritten wurde auf der Wiese, Dressurgatter lieh ich mir bei<br />
meinem Stammverein in Innsbruck aus. Matthias Meraner war<br />
mein Retter in der Not, er kümmerte sich nicht nur um die Verköstigung<br />
der Reiter und Gäste, sondern er meisterte auch die<br />
Aufgaben der Meldestelle. Rainer Nick, Bernd Nöhrer und Dieter<br />
Riedl als eifrige Mitglieder der 1986 gegründeten Sektion<br />
Reiten der WSG-Swarovski Wattens engagierten sich bei unseren<br />
Brandhof Turnieren. 1985 war Klaus Haim noch neugieriger<br />
Besucher am Brandhof, ab 1987 war er bereits Turnierleiter<br />
unserer nationalen Dressurturniere.<br />
Im Frühjahr 1995 nahmen wir mit einem nationalen Dressurturnier<br />
vom gepachteten Brandhof Abschied und weihten im<br />
Herbst desselben Jahres den 1990 erworbenen „Eggenhof“,<br />
dem wir seinen alten Namen „<strong>Schindlhof</strong>“ gaben und zu einer<br />
Reit- und Zuchtanlage umbauten, anlässlich eines CDA (internationalen<br />
Dressurturniers) ein.<br />
Obwohl sich dieses 1. Turnier in sehr kleinem Rahmen hielt, war<br />
es ein voller Erfolg. Bekannte Namen wie Bianca Kasselmann<br />
(GER), Anna Merveldt (IRL) und Olga Klimko (UKR), waren auf<br />
der Startliste zu finden.<br />
Evelyn mit ihrem Vater Manfred<br />
Swarovski<br />
Brandhof Aquarell von Herrn Wawra<br />
34<br />
Neben Ulli Kasselmann ermutigten uns die damaligen Richter,<br />
1997 die Austragung eines internationalen Dressurturniers<br />
(CDI) zu wagen. 1996 veranstalteten wir das von uns ins Leben<br />
gerufene 1. Reitpferdechampionat der Alpenländer – eine<br />
grenzüberschreitende, züchterische Veranstaltung für junge<br />
Pferde mit sportlichen Anforderungen. 2007 wurde dieser<br />
züchterische Leistungs- und Qualitätsvergleich der süddeutschen,<br />
norditalienischen, schweizer und westösterreichischen<br />
Zuchtvereine wiederholt.<br />
1996 luden wir zur 1. Pferdefachtagung „Pferdezucht u. -sport<br />
in der EU“ mit Referenten wie Ulli Kasselmann und Landstallmeister<br />
Gerd Lehmann. Diese Fachtagung fand 1997 ihre Fortsetzung<br />
unter dem übergeordneten Motto „Dem Pferd verpflichtet,<br />
dem Sport verbunden“, mit dem Thema „Hengste<br />
im Sport“. Die im März 2001 geplante 3. Pferdefachtagung unter<br />
demselben Motto hatte den Titel „Menschlichkeit im Pferdesport<br />
– Gegensatz oder Voraussetzung“ mit den Referenten<br />
Hans-Heinrich Isenbart, Dr. Björn Nolting, Volker Wulff und Dr.<br />
Wolfgang Schulze-Schleppinghoff und dem vierbeinigen Stargast<br />
„Donnerhall“. Leider musste sie aufgrund der Maul- und<br />
Klauenseuche, die damals die europäische Tierzucht heimgesucht<br />
hat, abgesagt werden und wartet bis heute auf ihre Wiederaufnahme.<br />
Mehrmals trugen wir die Tiroler Meisterschaft im Dressurreiten<br />
sowohl am Brandhof als auch am <strong>Schindlhof</strong> aus, dreimal<br />
die Österreichischen Staatsmeisterschaften und 2010<br />
starten wir Ende Juni das 13. internationale Dressurturnier.<br />
In Erinnerung an meinen 1995 verstorbenen Vater Manfred<br />
Swarovski, dem langjährigen technischen Leiter der Firma<br />
Swarovski, gaben wir unseren Dressurturnieren den Namen<br />
Manfred Swarovski <strong>Gedächtnis</strong>turnier. Diese Veranstaltung<br />
sollte nicht nur den Rahmen für sportliche Wettkämpfe bieten,<br />
sondern auch ein Treffpunkt für Freunden und Gleichgesinnte<br />
sein, die Freude an schönen Pferden, Kunst und Musik haben.
Aufbauarbeiten für<br />
das erste Turnier am Brandhof<br />
Bernd Nöhrer (1985) Turniersprecher, späterer<br />
Sponsor (Raiffeisenbank) am <strong>Schindlhof</strong><br />
Klaus mit Freunden im vollen Arbeitseinsatz<br />
Das 1. Turnier am Brandhof 1985<br />
Helfende Hände des Herrn Raich<br />
Dressurreferentin Gerda Rankl mit Richter Major Gerhard Prelz<br />
am Brandhof 1985<br />
Ernst Bachinger auf Honeymoon<br />
35<br />
Matthias Meraner schon am Brandhof im Einsatz<br />
(Meldestelle und Gastronomie) 1985<br />
Richterhäuschen<br />
Brandhof 1985 – 1995
Brandhof 1985 – 1995<br />
Susanne Bachofner auf Beauty Queen v. Bream xx – Radetzky<br />
Bereiterin am Brandhof nun am <strong>Schindlhof</strong><br />
Hilde Swarovski<br />
Schon damals war’s lustig! Familie Haim<br />
In alter Treue – unser Alfons beim Festabend<br />
Ernst Bachinger, Dr. Gustl Scholda<br />
und Evelyn<br />
36<br />
Richter Leo Roth, der seinen 1. Grand Prix am Brandhof richtete<br />
und Susanne Bachofner<br />
Evelyn Swarovski am Brandhof 1989 auf<br />
Fabio von Frühlingsrausch, heute Pensionist<br />
am <strong>Schindlhof</strong><br />
Hausherrin mit Richter General Kurt<br />
Albrecht<br />
Eugen Schädler auf Charivari, Evelyn Haim-Swarovski auf<br />
Fabio<br />
Nationales Dressurturnier am Brandhof-Wattens 1989<br />
Manfred Swarovski mit Richter Brigadier Kurt Albrecht<br />
v.r.: Richard Gerin, Red Stein, Monika Schiestl-Swarovski
Richter Elemer Malanotti † und Silva Mader,<br />
die uns bis heute als Schreiberin treu blieb<br />
KR. Konsul Manfred Swarovski<br />
Max-Josef Schlederer auf Freiherr<br />
Manfred Swarovski überreicht Stefan Lauda eine Kristall-Seerose<br />
Bei der Siegerehrung Franz Fischler,<br />
Kurt Albrecht<br />
Fabio – Grand Manier – Golan alias Mopsel<br />
Die Meisterschüler von Reitmeister Günther Festerling<br />
Manfred Queck auf Grand Manier<br />
Evelyn mit Bruder Gerhard Swarovski<br />
37<br />
Evelyn mit Vater Manfred<br />
Ulrike Nick auf Ritmo<br />
Christina Stückelberger mit Lilo Hunna-Martin<br />
Brandhof 1985 – 1995
CDN 1987 und Einweihung Reithalle Brandhof<br />
Baumeister Eduard Fröschl und Mathias Meraner<br />
Dr. Eva Bachinger mit Bruder Dr. Gustl Scholda<br />
Gerhard und Erika Swarovski<br />
KR Manfred Swarovski mit Tochter Marlies Gerin-Swarovski und<br />
Dipl. Kfm. Josef Pittl<br />
38<br />
Dr. Helmut Pechlaner mit Ehepaar Millonig<br />
Ehepaar Nick und Ehepaar Teuchner
Bereits beim ersten intern. Turnier 1995 waren zahlreiche<br />
Zuschauer<br />
Anna Merveldt (IRL)<br />
So begann es am <strong>Schindlhof</strong><br />
<strong>Schindlhof</strong> im Frühjahr 1993<br />
Peter Gmoser (AUT)<br />
Alfons und Helmut – treue Helfer<br />
Evelyn auf Caprice<br />
39<br />
Olga Klimko (UKR)<br />
<strong>Schindlhof</strong> im Spätwinter 1995<br />
<strong>Schindlhof</strong> im Sommer 1995 <strong>Schindlhof</strong> im Herbst 2005<br />
Fabios letztes internationales Turnier<br />
Bianca Kasselmann auf Margeaux,<br />
Siegerin CDA 1995<br />
CDA 1995
Staatsmeisterschaft<br />
<strong>Schindlhof</strong><br />
1996<br />
Das erfolgreiche Trio:<br />
v.l.n.r. Zweitplatzierte Caroline Hatlapa auf Merlin TSF, Staatsmeister Ernst Bachinger auf<br />
Davos, Drittplatzierte Ute Wachs auf Imperial 2<br />
1.+2. Reitpferdechampionat<br />
der Alpenländer 1996+’97<br />
Harald Regger, Wilfried Herkommer, Fritz Astl und Werner Schockemöhle Evelyn auf Piz Palü, Sieger des Alpenchampionats 1996<br />
Maria Wadenspanner auf Pitango –<br />
Sieger Alpenchampionat 1997<br />
40<br />
Meister Ernst Bachinger<br />
Staatsmeister 1996: Reitmeister<br />
Ernst Bachinger auf Davos<br />
Erwin Berger, Tirol, 2. Platz bei den 6jährigen Springpferden auf Mufasa.
Theres Rantner-Payer auf Orwell vom Nachbarstall<br />
„Hof zum Hufeisen“.<br />
Erfolgreichste Reiterin CDI <strong>Schindlhof</strong> 97 – Bianca<br />
Kasselmann auf Margeaux; v.l. Ehepaar Evelyn und Klaus Haim-<br />
Swarovski, Bernd Nöhrer, Raiffeisen Landesbank Tirol und<br />
DDr. Manfred Girtler.<br />
Publikumsliebling Peter Gmoser.<br />
Gyulla Dallos – weltweit Publikumsliebling im angeregten<br />
Gespräch.<br />
Jan Bemelmans auf Habana, Sieger<br />
Grand Prix Special.<br />
Miriam Henschke, Siegerin Grand Prix<br />
auf Biraldo.<br />
Hans Jörg Kaltenböck, erfolgreicher Auslandsösterreicher in der<br />
Großen Tour auf Charlie Brown.<br />
Stargast Walther Reyer nach seiner Lesung „Gedanken über<br />
den Reitsport“.<br />
41<br />
Das CDI am <strong>Schindlhof</strong> – auch ein gesellschaftliches<br />
Ereignis! Mutter Hilde Swarovski mit Dr. Lotte Platzer.<br />
Heidi Bemelmans – charmante Gattin des<br />
erfolgreichen Trainers.<br />
Auch die Kleinsten kamen nicht zu kurz. Maximilian auf<br />
Garant (Sieger Führzügelklasse) mit den stolzen Eltern und<br />
„Paula“.<br />
Hautvolee am Galaabend –<br />
charmanter Gast aus Mexiko,<br />
Karin Aleman.<br />
2. Manfred Swarovski Gedächnisturnier 1997
Pferdefachtagung 1996, 1997 & 1998<br />
Unsere Idee, in der turnierarmen Zeit eine Pferdefachtagung<br />
für Pferdezüchter zu machen, entstand durch den EU-Beitritt<br />
Österreichs 1995. Es wurden damals Richtlinien im Bereich<br />
der Pferdezucht von der EU erstellt. Niemand der Betroffenen<br />
wusste diese so recht zu interpretieren. Da wir ja seit den 80er<br />
Jahren Pferde züchten, luden wir zwei kompetente Herren aus<br />
Brüssel, Dr. Alfred Füssel und Dr. Bernhard v. Goethem zu uns<br />
ein.<br />
Sie referierten über das Thema „Pferdezucht in der Europäischen<br />
Union“<br />
„Regelungen für den Samenversand von Deckhengsten im<br />
Sporteinsatz“ waren das Fazit dieser ersten Fachtagung.<br />
Da auch diese Veranstaltung ein Erfolg wurde, setzten wir die<br />
Serie der Fachtagungen 1997 und 1998 fort. Das Thema blieb<br />
weiterhin „Das Pferd in Zucht und Sport“. Als übergeordnetes<br />
Fritz Astl †, Landesrat für Sport in Tirol und aktiver Springreiter<br />
Unvergesslich: Werner Schockemöhle †<br />
42<br />
Motto wählten wir 1997 den Spruch „Dem Pferd verpflichtet,<br />
dem Sport verbunden“. Nach langem Kopfzerbrechen schienen<br />
uns diese Worte genau das zu definieren, was wir mit dieser<br />
Tagung ausdrücken und bewirken wollten. Die Wirkung war<br />
tatsächlich unerahnt groß. 1999 hatte die deutsche Bundesvereinigung<br />
der Berufsreiter unter dem Vorsitzenden Günther<br />
Festerling unser Motto zum Leitsatz erhoben und in das Logo<br />
des Verbandes integriert.<br />
Die 1999 und 2000 geplanten Tagungen mussten wir leider<br />
wegen dem tragischen Lawinenunglück in Galtür 1999 und<br />
dem Ausbruch der BSE-Seuche 2000 absagen. Trotz bester<br />
Vorsätze fanden in der Folge bedauerlicherweise keine weiteren<br />
Pferdefachtagungen am <strong>Schindlhof</strong> statt. Die abgehaltenen<br />
Tagungen hatten jedoch eine große Vorbildwirkung in vielen<br />
Ländern. Es werden seither Foren und Tagungen veranstaltet,<br />
die allen Pferdeinteressierten geöffnet und nicht nur einem<br />
ausgewählten Funktionärskreis vorbehalten sind.<br />
v.l. Moderatorin Dr. Michaela Nöhrer, Vortragende Günther<br />
Festerling, Maria Günther, Werner Schockemöhle und<br />
Dr. Klaus Miesner<br />
Moderation in bewährten Händen,<br />
Dr. Michaela Nöhrer.
Ein Juwel unter Kristallen – Lord Sinclair, 1998.<br />
Bmst. Kr. Eduard Fröschl, Gespannfahrer 1996<br />
Theoretischer Teil im Haus Marie Swarovski, 1997<br />
Lord Sinclair – absoluter Preisrekordler aller Reitpferdeauktionen weltweit,<br />
vorgestellt von Miriam Henschke („Goldmarie“), 1998.<br />
Christine Stücklberger (Dressursportlegende) und<br />
Heidi Rüsch (Richterin) 1996 Nicole Uphoff – gekonnt im Interview mit Lydia Gallo Gau,<br />
Reitmeister Günther Festerling 1996<br />
Toffifee bei der Arbeit am langen Zügel mit Hauptsattelmeister<br />
a.D. Franz Kukuk †, Warendorf, 1998<br />
Landstallmeister Dr. Burkhard Bade,<br />
1998<br />
43<br />
1998.<br />
Nicole Uphoff,<br />
4-fache Olympiasiegerin<br />
Arthur Kottas-Heldenberg traf seinen alten Freund Favory<br />
Alea (27 Jahre) in Tirol wieder, 1998.
CDI 1998<br />
Siegerin der „Großen Tour“ – Christilot Boylen (CAN) auf Moment mit Sponsoren Manfred<br />
Swarovski, jun. und Bruni Fröschl und der österr. Dressurreferentin Gerda Rankl (Mitte).<br />
„Verlassen der Bahn bei A im Schritt am langen Zügel“ -<br />
Karin Rehbein (GER) auf Flambo nach getaner Arbeit.<br />
44<br />
Wieder mit dabei – Publikumsliebling Gyula Dallos<br />
(HUN) auf dem Hengst Action.<br />
Peter Gmoser (AUT) gratuliert der Siegerin des GPS Elena Sidneva (RUS) auf Podkhod.<br />
Marion Henkel auf ihrem bewährten Aron in einer<br />
fulminanten GP-Kür. Die junge Australierin Kristy Oatley-Nist ist mit ihren<br />
Pferden immer gut plaziert.
Alle Jahre wieder! Mutter Hilde Swarovski mit Lotte Platzer –<br />
begeisterte Turnierbesucher. Freude über Familienbesuch – Hausherrin mit Tante Trude Langes-Swarovski und<br />
„Dame mit dem schönsten Hut“ – Konzertdirektorsgattin<br />
Adelheit Schmöhe mit Immobilienmaklerin Hildegard<br />
Schretter.<br />
„Schau mir tief in die Augen“ –<br />
Marion Henkel (GER) mit Künstler Ricci Graf Riggenbach.<br />
Alt-Landeshauptmann von Tirol Alois Partl mit Gattin kommt ins<br />
Schwitzen.<br />
Enkelin Diana.<br />
Pferdetransporteur Fritz Johannsmann<br />
– dirigiert nicht nur Pferde durch die<br />
ganze Welt.<br />
Das schon damals fleißige Mariechen<br />
Richterpräsident aus Schweden Eric Lette mit Top-Show-Groom Ela aus dem<br />
Kasselmann’schen Klosterhof.<br />
45<br />
Alles tanzt – Richter + Reiter + Pfleger.<br />
Baumeister und Sponsor Eduard Fröschl sen. mit Maler Ernst Friedrich.<br />
CDI 1998
CDI 1999<br />
Uwe Mechlem – reitender Richter<br />
Richter stellen sich einer Reiterjury: v. l. Uwe Mechlem, Katrina Wüst, Eric<br />
Lette, Beatrice Bürchler, Christop Hess<br />
Ulli und Paula unsere Jack-Rusell-Terier<br />
Markus Gribbe auf Meggle’s Biagotti, Marlis Gerin-Swarovski,<br />
Evelyn und Klaus Haim<br />
Kadermitglied Heike Kemmer aus<br />
Deutschland<br />
46<br />
Katrina Wüst wird von Reitern gerichtet<br />
Ulla Salzgeber auf Rusty<br />
Farbenfroh – frisch und froh auf der Ehrenrunde<br />
Aus GB: Fiona Bigwood
Dr. Franz Fischler, Edina Swarovski und DDr. Manfred Girtler<br />
Christoph Hess als „Resi aus Tirol“<br />
EU-Landwirtschaften „wohlbehütet“ durch Agrar-<br />
Kommissär Franz Fischler, Teilnehmer am Hutwettbewerb<br />
und Schirmherr der Veranstaltung.<br />
Alt und Jung mit Hut: Tante Evelyn ...<br />
47<br />
... und Großnichte Victoria<br />
Hilde Swarovski<br />
Wären sich Richter doch immer so einig!<br />
Katrina Wüst und Heinz Lemmermann<br />
Hüte 1999
CDI 2000<br />
Andrea John (AUT) auf Hermes mit W. Weninger (Raika), W. Trattner<br />
(Swarovski Optik) und Klaus Haim<br />
Pferdezüchter Walter † und Maria Wadenspanner aus Bayern<br />
Sabine Weissenbaeck (AUT)<br />
auf Swarovski Kristallpferd<br />
Inessa Poturaeva (RUS) auf Amaretto<br />
Peter Gmoser (AUT) auf Diamond<br />
Spark, 3. Pl. Inter. I-Musikkür<br />
Bianca Kasselmann mit Welthit O<br />
Siegerin Inter. I<br />
Heidi Bemelmans (GER) auf<br />
Antaris D<br />
48<br />
Insa Hansen (GER) auf Weinrausch<br />
Daniel Ramseier (SUI) auf Rali Baba,<br />
2. Pl. Grand Prix<br />
Karin Rehbein mit Flambo und Eric Lette,<br />
Chefrichter Siegerin Grand Prix Special<br />
Monica Theodorescu auf<br />
Renaissance Fleur<br />
Lone Jörgenson (DK) auf Kennedy
Besuch aus dem Oman<br />
Zwei Opernstars – Eva Lind und Franzisco Araiza<br />
Hutwettbewerb: Evelyn Haim-Swarovski mit Mutter Hilde<br />
3 Generationen: Hilde – Marie – Evelyn<br />
Edina (Nuni) Swarovski<br />
49<br />
Jean Paul Guerlain<br />
Mag. Günther Pollack, langjähriges Mitglied der WSG<br />
und EM Senioren-Teilnehmer 2000<br />
CDI 2000
CDI 2001<br />
Lone Jörgenson (DEN) mit Tochter<br />
Tanzfreudige Richter: Uwe Mechlem (GER) und Mariette Withages (BEL)<br />
Evelyn Haim-Swarovski auf Sidney; 7. Platz Grand-Prix-Kür.<br />
v.l.n.r.: erfolgreiche Reiter – Victoria Max-Theurer (AUT),<br />
Günther Seidel (USA), Monica Theodorescu (GER),<br />
Lone Jörgenson (DEN), Markus Gribbe (GER) und Susanne Lebek (GER)<br />
50<br />
Anna Merveldt-Steffens (IRL) mit Sohn<br />
Sieger des Manfred Swarovski Wanderpreises Günther Seidel (USA) mit<br />
KR Gernot Langes-Swarovski und Landesrätin Elisabeth Zanon zur Nedden<br />
Günther Seidel (USA) auf Nikolaus<br />
Putri Hamidjojo Teilnehmerin aus dem Sultanat Brunei mit Eltern
Peter Gmoser auf Willibald’s Debussy<br />
Belinda Weinbauer, Meisterin Junge Reiter 1995 - 1997<br />
Karl Kuprian auf Entertainer<br />
Nina Stadlinger auf Egalité<br />
51<br />
Andrea John auf Hermes<br />
Landesrätin Elisabeth Zanon bei der Siegerehrung von Victoria Max-Theurer<br />
Hannes Mayr auf Ellis<br />
Teilnehmer Österr. Staatsmeistersschaft 2002
CDI 2003<br />
Pferdemaler Klaus Philipp mit Sandy Philipps (GB) und Keiko Arai (JAP)<br />
Sandy Philipps<br />
Monika Faber-Didczuhn und Johannes Hesters<br />
Anja Plönzke, Marilyn White, Evelyn, Eric Lette und Klaus<br />
52<br />
Klaus Haim mit 100-jährigen Gast Johannes Heesters und<br />
Gattin Simone Rethel<br />
Ludwig Zierer auf Ringo Star<br />
Modeschau von Susanne Priester<br />
Hilde Swarovski mit Simone und Johannes Hesters
Victoria und Vater Hans Max-TheurerFliegender spanischer Zylinder von Soto Andrade Rafael auf<br />
Soto Andrade Rafael mit Invasor Lydia Gallo Gau und Carmen Riedl<br />
Karen Tebar (FRA)<br />
Evelyn und Karl Schranz mit Klaus<br />
Invasor<br />
Karin Rehbein auf Cheri<br />
Evelyn Beuerlein, Schiedsgericht<br />
Wolfram Wittig auf Breitling<br />
53<br />
Susanne Lebek<br />
Alexandra Korelova auf Balagur (RUS)<br />
Beatric Ferrer-Salat<br />
CDI 2004
CDI 2005<br />
Dankesrede der Veranstalter<br />
Marina Meggle und Sissy Max-Theurer<br />
Camilla Wecht mit Isabelle Werth<br />
Von Anfang an dabei –<br />
Hilde Swarovski und Lydia Gallo Gau<br />
Zwei junge, hübsche Freundinnen – Julia und Ela, Polen<br />
Evelyn mit Kapellmeister Prof. Franz Schieferer †<br />
54<br />
Altlandeshauptmann Wendelin<br />
Weingartner<br />
Richterteam<br />
Brigitte Wittig, Klaus und Isabell Werth<br />
Die österr. Dressurreferentin Gerda Rankl wird nach<br />
25-jähriger Tätigkeit verabschiedet ...<br />
Dr. F. Oliver Porsche und Gattin<br />
Claudia ... Victoria Max-Theurer und Nina Stadlinger bedanken sich im<br />
Namen aller österr. Dressurreiter mit einem Lipizzaner
Richterin Katrina Wüst mit dem geehrten Heinz Lemmermann<br />
Autofreunde unter sich – Erwin Cassar, Mag. Klaus<br />
Haim und Dr. F. Oliver Porsche<br />
Drei alte Freunde<br />
Klaus - Klaus Philipp - Ulli Kasselmann<br />
Sylvia Iklé (SUI)<br />
Neckten Clowndoktor Hermann:<br />
Anja Plönzke und Victoria Max-Theurer<br />
Mariette Withages,Maribel Alonso de Quinzanos und Beatrice<br />
Bürchler verabschieden sich von ihrem Richterkollegen Uwe<br />
Mechlem<br />
Victoria Max-Theurer nach dem Sieg ...<br />
... in der Grand Prix Kür ...<br />
Die erfolgreichste Reiterin der Welt...<br />
55<br />
... mit Falcao<br />
Evelyn glänzte als Reiterin und beim<br />
Hutwettbewerb<br />
Klaus Philipp spendierte ein Bild zugunsten der Roten<br />
Nasen, Hermann Fankhauser mit seinem Team<br />
... Isabell Werth<br />
Evelyn mit ihrem Chopi –<br />
4. Platz Grand Prix Kür<br />
CDI 2005
CDI 2006<br />
Monica Theodorescu (GER) auf Whisper<br />
Isabella Willibald (AUT) auf<br />
Willibald’s Don Giovanni<br />
Ashley Holzer (CAN) auf Gambol –<br />
3. Platz Grand Prix<br />
Evelyn auf Chopi<br />
Karina Prochaska (AUT) auf Mirage 2<br />
Skispringer Andi Goldberger<br />
Sieger des Grand Prix, Ignacio Rambla (ESP) auf Distinguido<br />
56<br />
Stolze Sissy mit Tochter Vici<br />
Dancing Star Julia Polai, Evelyn und Dancing Star Andi Goldberger<br />
Siegerin des Manfred Swarovski Wanderpreises –<br />
Victoria Max-Theurer mit Erwin Casar (VOWA) und<br />
Andy Goldberger<br />
Grand Prix Siegerehrung: Emma Hindle (GB), Christian Pläge<br />
(CH), Ashley Holzer (CAN) und Nina Stadlinger (AUT)<br />
Nicole Uphoff (GER) auf<br />
Relampago de Retiro<br />
Grand Prix Siegerin Emma Hindle (GB) auf Lancet
Dodo Laugks (GER) auf La Flamma<br />
Evelyn und Chopin<br />
dürfen zur WM nach Aachen Johanna von Fircks (GER) auf<br />
Reiter-Vater Helmut Freiherr von Fircks<br />
Eva Langes-Swarovski mit Hausherrin<br />
Juwelier Volker Ranft aus Salzburg<br />
überreicht der Siegerin eine Cartier-<br />
Uhr<br />
Royal Flash<br />
Marcia Götz, treue Besucherin des CDI aus den USA<br />
mit Marlis Swarovski<br />
Elena Kalinina (RUS) freut sich über<br />
eine gelungene Kür – 4. Platz<br />
Sopranistin Eva Lind<br />
Pauline<br />
Gäste des Festabends: Maja Schwitzer und<br />
Christine Regenburger<br />
57<br />
Emma Hindle (GB) und Eva Rosenthal (ITA)<br />
Siegerin des Hutwettbewerbes:<br />
Lotte Platzer aus Innsbruck<br />
Sissy<br />
Nicole Nowak<br />
CDI 2006
CDI 2007<br />
Volker Ranft überreicht eine goldene<br />
Cartier Armbanduhr an die erfolgreichste<br />
Reiterin des Turniers<br />
v.l.n.r.. Hilde Zach (ehem. Bürgermeisterin von Innsbruck), Julia Polai<br />
(Dancing Star), Sissy Max-Theurer (Olympiasiegerin), Toni Innauer<br />
(Olympiasieger Skisprung), Heidi Neurururer (Snowboard Weltmeisterin)<br />
She is a „Fee”<br />
v.l.n.r. Mag. Reinhard Eberl (Land Tirol, Vorstand Abt. Sport), Sissy Max-<br />
Theurer, Didi Constantini (Fußballtrainer), Heidi Neururer (Snowboard-<br />
Weltmeisterin), Klaus Haim, Vici Max-Theurer<br />
Siegesfahrt in der Kutsche des österreichischen Meisters Isidor Weber<br />
58<br />
Zweifacher Slalom-Weltmeister Mario Matt.<br />
Johanna Sarnthein<br />
Dr. Eva Bachinger mit Trainer und Gatten Ernst<br />
Trainer Ernst Hoyos
Olympia Siegerin Ulla Salzgeber auf Herzrufs ErbeEvelyn auf Franklin<br />
Victoria Max-Theurer auf Eichendorff Wolfram Witting im Regen<br />
Dieter Laugks mit Meggle's Weltall<br />
Hannes Mayr auf Ellis<br />
Dieter Laugks im Regen<br />
Lone Jörgenson auf Donna Asana<br />
Petra Wilm auf King Arthur<br />
Anja Plönzke auf Le Mont d'Or<br />
59<br />
Olympia Sieger Hubertus Schmidt auf<br />
Weltissimo<br />
Wolfram Witting<br />
Ulla Salzgeber im Regen<br />
CDI 2008
CDI 2008<br />
Reitlehrer Alfred Karner und Alfons<br />
Dr. Enzo Truppa (ITA) und Dr. Dieter Schüle (GER)<br />
Generaldirektorin Evelyn Beuerlein,<br />
Schiedsgericht<br />
Anna Merveldt mit Sohn (IRL)<br />
Mario Matt, Toni Innauer, Sissy Max-Theurer, Heidi Neururer und Klaus Haim<br />
60<br />
Am Freitag noch strahlendes Wetter –<br />
Leonhard Stock, Victoria und Sissy Max-Theurer mit Klaus Haim<br />
Klaus Philipp mit Sophie Gschwindt (SUI)<br />
Ulli und Bianca Kasselmann<br />
Manuela Payrhuber, Siegerin Hutwettbewerb<br />
2008<br />
ÖSV Präsident Prof. Peter Schröcksnadel, Klaus Haim und Günther Rochelt<br />
(Schnappsbrennerei Rochelt), der leider 2009 verstorben ist und uns in<br />
lieber Erinnerung bleiben wird
Familie Christine Eglinski<br />
Besuch in der Kristallwelt – Freitag Abend<br />
61<br />
Elisabeth Koffmahn (AUT), Gary Rockwell (USA)<br />
und Maribel Alonso de Quinzanos (MEX)<br />
Sophie Gschwindt und Maximillian Fr. Michalke und Roland Disterer<br />
Operetten-Konzert in der Reithalle<br />
General Jean-François Corminboeuf aus der Schweiz<br />
und sein österr. Amtskollege General Herbert Bauer<br />
mit Wehrmann Klaus<br />
Roland Staudinger – ehemals<br />
beliebtester ORF-Radiosprecher<br />
Johannes und Simone Heesters<br />
Die Gastgeberin gemeinsam mit George und Sheila<br />
Philip (UNO) sowie Karin Aleman (MEX)<br />
Dr. Bernd Auer und Tiroler Reitsportpionier<br />
Ing. Arthur Rhomberg<br />
Monika Heis, Monika Härting und Walli Pittl<br />
CDI 2008
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Österreichische Staatsmeisterschaft 2009<br />
Österr. Meister Pony Florentina-Gisi Lorenz auf Golden Juicy, ST<br />
Österr. Meister Jugend Anna Lutonsky auf Louis d'Or, B<br />
Österr. Meister Junioren Lea-Elisabeth Pointinger auf Gino, NÖ<br />
Österr. Meister Junge Reiter Katharina Wünschek auf Don Aurelio, NÖ<br />
Österr. Staatsmeister Dressur Victoria Max-Theurer auf Falcao, OÖ<br />
Zum siebten mal Österreichische Staatsmeisterin Dressur Victoria Max-Theurer mit<br />
Mutter Elisabeth und Vater Hans<br />
Österr Meister Pony Stefanie Auinger, OÖ /<br />
Florentina-Gisi Lorenz ,ST / Lisa Wernitznig, K<br />
64<br />
Österr. Meister Junge Reiter Katharina Wünschek auf Don Aurelio<br />
Anna Rantner auf Spiderman
Evelyn mit ihrem 21-jährigen Hengst Chopin<br />
Prunthaller Ulrike auf Bartlgut's Harvard<br />
Schumach Christian auf Auheim's Da Vinci<br />
Theresa Rochelt auf Ringo<br />
65<br />
Magdalena Constantini auf Natan<br />
Ein großes Danke an Chopi<br />
Österreichische Staatsmeisterschaft 2009
Hutwettbewerb 2009<br />
66
Dr. Barbara Teuchner und Dr. Michael Philadelphy<br />
Maja Schwitzer<br />
Baron Giggi Rohrer und Ehepaar Jesse<br />
Klaus, Staatsmeisterin Victoria Max-Theurer und<br />
Olympiasieger Leonhard Stock<br />
Trainer Alois Goldberger (AUT)<br />
Steffanie Jesse (GER) und Evelyn<br />
67<br />
Fr. Berghofer und Nora Mothwurf<br />
RA Dr. Hermann Holzmann und Klaus Sissy May-Theurer, Uwe Mechlem, Katrina Wüst<br />
Pressechef Mag. Stefan Illek, Victoria Max-Theurer und Petra Lechner<br />
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Ehrenpreise der Fa. D. Swarovski & Co. für die drei Erstplatzierten · Ehrengeschenk der Brennerei Rochelt<br />
1. A Einreiten im versammelten Galopp<br />
X Halt, Unbeweglichkeit, Gruß<br />
Im versammelten Trab anreiten<br />
XC Versammelter Trab<br />
2. C Rechte Hand<br />
MXK Mitteltrab<br />
KAF Versammelter Trab<br />
3. FB Schulterherein links<br />
4. B Tour links (8 m)<br />
5. BG Nach links traversieren<br />
G Auf der Mittellinie x 2<br />
C Linke Hand<br />
6. HXF Starker Trab<br />
FAK Versammelter Trab<br />
7. Übergänge bei H und F<br />
8. KE Schulterherein rechts<br />
9. E Tour rechts (8 m)<br />
10. EG Nach rechts traversieren x 2<br />
11. vor C Versammelter Schritt<br />
C Linke Hand<br />
H Linke Hand<br />
zw. G u. M Halbe Pirouette links<br />
12. zw. G u. H Halbe Pirouette rechts<br />
GM Versammelter Schritt<br />
13. Versammelter Schritt C-H-G-(M)-G-(H)-G-M x 2<br />
14. MRXV(K) Starker Schritt x 2<br />
15. vor K Versammelter Schritt<br />
K Versammelter Linksgalopp<br />
KAF Versammelter Galopp<br />
16. FX Nach links traversieren<br />
X Fliegender Galoppwechsel<br />
17. XM Nach rechts traversieren<br />
M Fliegender Galoppwechsel<br />
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18. H Versammelter Galopp Richtung X x 2<br />
zw. H u. X Halbe Pirouette links<br />
19. HC Außengalopp<br />
C Fliegender Galoppwechsel<br />
20. M Versammelter Galopp Richtung X x 2<br />
zw. M u. X Halbe Pirouette rechts<br />
21. MC Außengalopp<br />
C Fliegender Galoppwechsel<br />
22. HXF Wechseln mit 5 fliegenden<br />
Galoppwechseln zu 4 Sprüngen<br />
FAK Versammelter Galopp<br />
23. KXM Wechseln mit 5 fliegenden<br />
Galoppwechseln zu 3 Sprüngen<br />
MCH Versammelter Galopp<br />
24. HXF Starker Galopp<br />
25. F Versammelter Galopp und<br />
fliegender Galoppwechsel<br />
FA Versammelter Galopp<br />
26. A Aus der Mitte<br />
X Halt, Unbeweglichkeit, Gruß<br />
Verlassen der Bahn bei A im Schritt<br />
am langen Zügel<br />
Maximale Punkte: 380<br />
Gesamtnoten:<br />
1 Reinheit der Gänge, Ungebundenheit und Regelmäßigkeit x 1<br />
2 Schwung (Frische, Elastizität der Bewegungen,<br />
Rückentätigkeit und Engagement der Hinterhand) x 1<br />
3 Gehorsam und Durchlässigkeit des Pferdes (Aufmerksamkeit und Vertrauen,<br />
Harmonie, Losgelassenheit, Maultätigkeit, Anlehnung und natürliche Aufrichtung) x 2<br />
4 Sitz und Einwirkung des Reiters, Korrektheit in der Anwendung der Hilfen x 2<br />
Abzüge für Verreiten und Auslassungen: laut ÖTO<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
WSG Swarovski Wattens, Sektion Reiten<br />
Für den Inhalt verantwortlich:<br />
Mag. Evelyn Haim-Swarovski<br />
Fotos:<br />
Maximilian Schreiner, GER<br />
Dr. Alessandra Sarti, AUT<br />
Jaques Toffi, GER<br />
Michael Rzepa, AUT<br />
Layout & Druck:<br />
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Freitag, 25. Juni 2010<br />
Bewerb Nr. 2:<br />
Preis der Firma Fröschl Bau<br />
FEI Grand Prix de Dressage<br />
Qualifikation für Bewerb 6 – Grand Prix Special<br />
Dotierung: € 6.000,- (1.600,- / 1.200,- / 900,- / 700,- / 500,- / 400,- / 300,- / 200,- / 2 x 100,-)<br />
Ehrenpreise der Fa. D. Swarovski & Co. für die drei Erstplatzierten · Ehrengeschenk der Brennerei Rochelt<br />
1. A Einreiten im versammelten Galopp<br />
X Halt, Unbeweglichkeit, Gruß<br />
Im versammelten Trab anreiten<br />
XC Versammelter Trab<br />
2. C Linke Hand<br />
HXF Starker Trab<br />
FAK Versammelter Trab<br />
3. KB Nach rechts traversieren x 2<br />
4. BH Nach links traversieren x 2<br />
HC Versammelter Trab<br />
5. C Halt, Unbeweglichkeit, 5 Tritte<br />
Rückwärtstreten, daraus sofort im<br />
versammelten Trab anreiten<br />
6. MV Starker Trab<br />
7. VKD Passage<br />
8. D Piaffe 12 bis 15 Tritte<br />
9. D Übergänge von der Passage zur Piaffe<br />
und von der Piaffe zur Passage<br />
10. DFP Passage<br />
11. PH Starker Schritt x 2<br />
12. HCM Versammelter Schritt x 2<br />
13. M Übergang zur Passage<br />
Übergang versammelter Schritt zur<br />
Passage<br />
14. MRI Passage<br />
15. I Piaffe 12 bis 15 Tritte<br />
16. I Übergänge von der Passage zur Piaffe<br />
und von der Piaffe zur Passage<br />
17. ISE Passage<br />
18. E Versammelter Galopp links<br />
EKAF Versammelter Galopp<br />
75
Bis 1926 nahm das Einrichten einer Küche<br />
viel Platz in Anspruch. Die junge Architektin<br />
Margarete Schütte-Lihotzky beobachtete<br />
die Arbeitsabläufe der Hausfrau und entwarf<br />
die „Frankfurter Küche“, den Prototyp der<br />
modernen, Platz sparenden Einbauküche.<br />
Seit der Antike hatte sich der<br />
Hochsprungstil nicht weiterentwickelt.<br />
Bis Dick Fosbury 1968 den ersten<br />
Flop sprang und Olympiagold gewann.<br />
Der Krach der Metallräder am Dreirad<br />
seines Sohnes ärgerte den schottischen<br />
Tierarzt John Boyd Dunlop so sehr, dass<br />
er kurzerhand ein paar alte Gummiplatten<br />
zusammenklebte, sie um die Felgen<br />
wickelte und aufpumpte.<br />
Mehr Vermögen.<br />
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brauchen neue Ideen und eine starke Bank.<br />
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19. FXH Wechseln mit 9 fliegenden<br />
Galoppwechseln zu je 2 Sprüngen<br />
HCM Versammelter Galopp<br />
20. MXK Starker Galopp<br />
21. K Versammelter Galopp und fliegender<br />
Galoppwechsel<br />
KA Versammelter Galopp<br />
22. A Aus der Mitte<br />
zw. D u. G 5 Galopptraversalen beiderseits der Mittellinie mit fliegendem<br />
Galoppwechsel bei jedem Richtungswechsel. x 2<br />
Die erste Galopptraversale nach links und die letzte<br />
nach links zu 3 Sprüngen, die anderen zu jeweils 6 Sprüngen.<br />
G Fliegender Galoppwechsel<br />
C Rechte Hand<br />
23. MXK Wechseln mit 15 fliegenden<br />
Galoppwechseln von Sprung zu Sprung x 2<br />
KA Versammelter Galopp<br />
24. A Aus der Mitte x 2<br />
L Pirouette links<br />
25. X Fliegender Galoppwechsel<br />
26. I Pirouette rechts x 2<br />
C Rechte Hand<br />
27. M Übergang zum versammelten Trab<br />
MR Versammelter Trab<br />
28. RK Starker Trab<br />
KA Versammelter Trab<br />
29. A Aus der Mitte<br />
DX Passage<br />
30. X Piaffe 12 bis 15 Tritte<br />
31. X Übergänge von der Passage zur Piaffe<br />
und von der Piaffe zur Passage<br />
32. XG Passage<br />
33. G Halt, Unbeweglichkeit, Gruß<br />
Verlassen der Bahn bei A im Schritt<br />
am langen Zügel<br />
Maximale Punkte: 470<br />
Gesamtnoten:<br />
1 Reinheit der Gänge, Ungebundenheit und Regelmäßigkeit x 1<br />
2 Schwung (Frische, Elastizität der Bewegungen,<br />
Rückentätigkeit und Engagement der Hinterhand) x 1<br />
3 Gehorsam und Durchlässigkeit des Pferdes (Aufmerksamkeit und Vertrauen,<br />
Harmonie, Losgelassenheit, Maultätigkeit, Anlehnung und natürliche Aufrichtung) x 2<br />
4 Sitz und Einwirkung des Reiters, Korrektheit in der Anwendung der Hilfen x 2<br />
Abzüge für Verreiten und Auslassungen: laut ÖTO<br />
77
Holly Kaffeesysteme GmbH<br />
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Samstag, 26. Juni 2010<br />
Bewerb Nr. 3:<br />
Preis der Firma Telekom<br />
FEI Intermédiaire I - Dressurprüfung Klasse S<br />
Dotierung: € 2.000,- (500,- / 400,- / 300,- / 200,- / 160,- / 120,- / 2 x 90,- / 2 x 70,-)<br />
Ehrenpreise der Fa. D. Swarovski & Co. für die drei Erstplatzierten · Ehrengeschenk der Brennerei Rochelt<br />
1. A Einreiten im versammelten Galopp<br />
X Halt, Unbeweglichkeit, Gruß<br />
Im versammelten Trab anreiten<br />
XC Versammelter Trab<br />
2. C Linke Hand<br />
HXF Starker Trab<br />
FA Versammelter Trab<br />
3. A Aus der Mitte<br />
DX Schulterherein rechts<br />
4. X Tour rechts (8 m)<br />
5. XM Nach rechts traversieren<br />
MC Versammelter Trab x 2<br />
6. C Halt, Unbeweglichkeit, 5 Tritte<br />
rückwärtstreten, daraus sofort im<br />
versammelten Trab anreiten<br />
7. HX Nach links traversieren x 2<br />
8. X Tour links (8 m)<br />
9. X Schulterherein links<br />
D Auf die Mittellinie<br />
A Rechte Hand<br />
10. KR Mitteltrab<br />
11. RMGH Versammelter Schritt x 2<br />
12. HB(P) Starker Schritt x 2<br />
13. vor P Versammelter Schritt<br />
P Versammelter Rechtsgalopp<br />
PFA Versammelter Galopp<br />
14. A Aus der Mitte<br />
DG 3 Galopptraversalen 5m beiderseits der<br />
Mittellinie mit fliegendem Galoppwechsel<br />
bei jedem Richtungswechsel. Der erste und x 2<br />
der letzte nach rechts<br />
G Fliegender Galoppwechsel<br />
C Linke Hand<br />
15. HXF Starker Galopp<br />
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16. F Versammelter Galopp und fliegender<br />
Galoppwechsel<br />
FAK Versammelter Galopp<br />
17. KXM Wechseln mit 5 fliegenden<br />
Galoppwechseln zu 3 Sprüngen<br />
MCH Versammelter Galopp<br />
18. H(B) Wechseln x 2<br />
I Pirouette links<br />
19. B Fliegender Galoppwechsel<br />
20. B(K) Wechseln x 2<br />
L Pirouette rechts<br />
21. K Fliegender Galoppwechsel<br />
KAF Versammelter Galopp<br />
22. FXH Wechseln mit 7 fliegenden<br />
Galoppwechseln zu 2 Sprüngen<br />
HC Versammelter Galopp<br />
23. CM Versammelter Trab<br />
MXK Starker Trab<br />
KA Versammelter Trab<br />
24. Übergänge bei C, M und K<br />
25. A Aus der Mitte<br />
X Halt, Unbeweglichkeit, Gruß<br />
Verlassen der Bahn bei A im Schritt<br />
am langen Zügel<br />
Maximale Gutpunkte: 380<br />
Gesamtnoten:<br />
1 Reinheit der Gänge, Ungebundenheit und Regelmäßigkeit x 1<br />
2 Schwung (Frische, Elastizität der Bewegungen,<br />
Rückentätigkeit und Engagement der Hinterhand) x 1<br />
3 Gehorsam und Durchlässigkeit des Pferdes (Aufmerksamkeit und Vertrauen,<br />
Harmonie, Losgelassenheit, Maultätigkeit, Anlehnung und natürliche Aufrichtung) x 2<br />
4 Sitz und Einwirkung des Reiters, Korrektheit in der Anwendung der Hilfen x 2<br />
Abzüge für Verreiten und Auslassungen: laut ÖTO<br />
81
110 Jahre Erfahrung mit alternativen Antrieben.<br />
Das soll uns erst mal einer nachmachen.<br />
Der neue Cayenne S Hybrid.<br />
Nachahmenswert: der neue Parallel-Full-Hybrid.<br />
Bereits 1900 konstruierte Ferdinand Porsche den ersten serienmäßigen Hybridantrieb:<br />
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Samstag, 26. Juni 2010<br />
Bewerb Nr. 4:<br />
Preis Vowa und Porsche Innsbruck<br />
FEI Grand Prix – Dressurprüfung Klasse S<br />
Qualifikation für Bewerb 7 – Grand Prix - Musikkür<br />
Dotierung: € 6.000,- (1.600,- / 1.200,- / 900,- / 700,- / 500,- / 400,- / 300,- / 2 x 100,-)<br />
Ehrenpreise der Fa. D. Swarovski & Co. für die drei Erstplatzierten · Ehrengeschenk der Brennerei Rochelt<br />
1. A Einreiten im versammelten Galopp<br />
X Halt, Unbeweglichkeit, Gruß<br />
Im versammelten Trab anreiten<br />
XC Versammelter Trab<br />
2. C Linke Hand<br />
HXF Starker Trab<br />
FAK Versammelter Trab<br />
3. KB Nach rechts traversieren x 2<br />
4. BH Nach links traversieren x 2<br />
HC Versammelter Trab<br />
5. C Halt, Unbeweglichkeit, 5 Tritte<br />
Rückwärtstreten, daraus sofort im<br />
versammelten Trab anreiten<br />
6. MV Starker Trab<br />
7. VKD Passage<br />
8. D Piaffe 12 bis 15 Tritte<br />
9. D Übergänge von der Passage zur Piaffe<br />
und von der Piaffe zur Passage<br />
10. DFP Passage<br />
11. PH Starker Schritt x 2<br />
12. HCM Versammelter Schritt x 2<br />
13. M Übergang zur Passage<br />
Übergang versammelter Schritt zur<br />
Passage<br />
14. MRI Passage<br />
15. I Piaffe 12 bis 15 Tritte<br />
16. I Übergänge von der Passage zur Piaffe<br />
und von der Piaffe zur Passage<br />
17. ISE Passage<br />
18. E Versammelter Galopp links<br />
EKAF Versammelter Galopp<br />
83
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19. FXH Wechseln mit 9 fliegenden<br />
Galoppwechseln zu je 2 Sprüngen<br />
HCM Versammelter Galopp<br />
20. MXK Starker Galopp<br />
21. K Versammelter Galopp und fliegender<br />
Galoppwechsel<br />
KA Versammelter Galopp<br />
22. A Aus der Mitte<br />
zw. D u. G 5 Galopptraversalen beiderseits der Mittellinie mit fliegendem<br />
Galoppwechsel bei jedem Richtungswechsel. x 2<br />
Die erste Galopptraversale nach links und die letzte<br />
nach links zu 3 Sprüngen, die anderen zu jeweils 6 Sprüngen.<br />
G Fliegender Galoppwechsel<br />
C Rechte Hand<br />
23. MXK Wechseln mit 15 fliegenden<br />
Galoppwechseln von Sprung zu Sprung x 2<br />
KA Versammelter Galopp<br />
24. A Aus der Mitte x 2<br />
L Pirouette links<br />
25. X Fliegender Galoppwechsel<br />
26. I Pirouette rechts x 2<br />
C Rechte Hand<br />
27. M Übergang zum versammelten Trab<br />
MR Versammelter Trab<br />
28. RK Starker Trab<br />
KA Versammelter Trab<br />
29. A Aus der Mitte<br />
DX Passage<br />
30. X Piaffe 12 bis 15 Tritte<br />
31. X Übergänge von der Passage zur Piaffe<br />
und von der Piaffe zur Passage<br />
32. XG Passage<br />
33. G Halt, Unbeweglichkeit, Gruß<br />
Verlassen der Bahn bei A im Schritt<br />
am langen Zügel<br />
Maximale Punkte: 470<br />
Gesamtnoten:<br />
1 Reinheit der Gänge, Ungebundenheit und Regelmäßigkeit x 1<br />
2 Schwung (Frische, Elastizität der Bewegungen,<br />
Rückentätigkeit und Engagement der Hinterhand) x 1<br />
3 Gehorsam und Durchlässigkeit des Pferdes (Aufmerksamkeit und Vertrauen,<br />
Harmonie, Losgelassenheit, Maultätigkeit, Anlehnung und natürliche Aufrichtung) x 2<br />
4 Sitz und Einwirkung des Reiters, Korrektheit in der Anwendung der Hilfen x 2<br />
Abzüge für Verreiten und Auslassungen: laut ÖTO<br />
85
www.tirolinvest.at<br />
Immer wieder an der Spitze.<br />
Tirolinvest-Fonds.<br />
Als bester Anleihenfonds Europa ohne Osteuropa wurde Ende Jänner 2010 der Tirolpension im<br />
Rahmen des Fonds-professionell-Kongresses ausgezeichnet. Entscheidend war die Entwicklung des<br />
Fonds gegenüber seiner Vergleichsgruppe in der 5-Jahres-Performance unter Berücksichtigung der<br />
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Diese Unterlage dient als zusätzliche Information für unsere Anleger. Die Prospekte (sowie allfällige Änderungen) wurden entsprechend den Bestimmungen des InvFG 1993 in der jeweils geltenden Fassung im<br />
„Amtsblatt zur Wiener Zeitung“ veröffentlicht und stehen Interessenten kostenlos am Sitz der Tirolinvest Kapitalanlagegesellschaft m.b.H. sowie am Sitz der Tiroler Sparkasse Bankaktiengesellschaft Innsbruck<br />
(Depotbank) zur Verfügung. Das genaue Datum der jeweils letzten Veröffentlichung sowie allfällige weitere Abholstellen sind auf der Website der Tirolinvest KAG unter www.tirolinvest.at ersichtlich.<br />
Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Fonds zu.<br />
Foto Georg Hofer
Sonntag, 27. Juni 2010<br />
Bewerb Nr. 5:<br />
Preis der Firma Fröschl Bau<br />
FEI Grand Prix Dressage – Consolation<br />
Startberechtigt sind alle GP-Reiter, die sich nicht für den GPS und die GP-Kür qualifizieren konnten<br />
Dotierung: € 1.000,- (350,- / 250,- / 150,- / 100,- / 2 x 75,-)<br />
Ehrenpreise der Fa. D. Swarovski & Co für die drei Erstplatzierten · Ehrengeschenk der Brennerei Rochelt<br />
1. A Einreiten im versammelten Galopp<br />
X Halt, Unbeweglichkeit, Gruß<br />
Im versammelten Trab anreiten<br />
XC Versammelter Trab<br />
2. C Linke Hand<br />
HXF Starker Trab<br />
FAK Versammelter Trab<br />
3. KB Nach rechts traversieren x 2<br />
4. BH Nach links traversieren x 2<br />
HC Versammelter Trab<br />
5. C Halt, Unbeweglichkeit, 5 Tritte<br />
Rückwärtstreten, daraus sofort im<br />
versammelten Trab anreiten<br />
6. MV Starker Trab<br />
7. VKD Passage<br />
8. D Piaffe 12 bis 15 Tritte<br />
9. D Übergänge von der Passage zur Piaffe<br />
und von der Piaffe zur Passage<br />
10. DFP Passage<br />
11. PH Starker Schritt x 2<br />
12. HCM Versammelter Schritt x 2<br />
13. M Übergang zur Passage<br />
Übergang versammelter Schritt zur<br />
Passage<br />
14. MRI Passage<br />
15. I Piaffe 12 bis 15 Tritte<br />
16. I Übergänge von der Passage zur Piaffe<br />
und von der Piaffe zur Passage<br />
17. ISE Passage<br />
18. E Versammelter Galopp links<br />
EKAF Versammelter Galopp<br />
87
Warum wirkt der TIWAG Strompreis*<br />
der allgemeinen Teuerung entgegen?<br />
TIWAG<br />
Strompreis*<br />
(Energie & Netz vor Steuern)<br />
Inflationsrate<br />
(Verbraucherpreisindex VPI)<br />
Steuern &<br />
Abgaben<br />
auf Strom<br />
*Strompreisentwicklung für einen Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden<br />
(Stand: 01.03. 2008 ohne Berücksichtigung von Rabatten/Boni)<br />
Der Verbraucherpreisindex hat sich von Dezember 1996 bis Jänner 2008 um<br />
22,6 Prozent erhöht. Der Haushaltsstrompreis der TIWAG für Energie und<br />
Netz (ohne Steuern) ist im selben Zeitraum nur um 6,4 Prozent gestiegen.<br />
Weil aber der Staat die Steuern und Abgaben auf Strom während der letzten zwölf Jahre um satte 51,9 Prozent<br />
erhöht hat, ist der Gesamt-Strompreis für die Haushalte um 16,4 Prozent gestiegen. Der Strompreis wirkt also in<br />
Tirol – trotz hoher Abgabenbelastung – der allgemeinen Teuerung entgegen.<br />
Zu Recht klagen viele Menschen über steigende Preise, vor allem für die Güter des täglichen Bedarfs.<br />
Es bleibt ihnen immer weniger in der Geldtasche. Entgegen dieser Entwicklung bleibt der TIWAG Strompreis 2008<br />
stabil und wurde nicht erhöht. Grundlage dafür ist der Wasserkraftvorteil, von dem Tirol seit Jahrzehnten profitiert.<br />
Strom aus Wasserkraft ist kostenstabil. Durch den – immer noch – hohen Anteil an eigener Wasserkrafterzeugung<br />
ist die Abhängigkeit Tirols von teuren Stromimporten geringer als anderswo. Davon profitieren die TIWAG-Haushaltskunden,<br />
die auch in Zukunft auf einen niedrigen Strompreis vertrauen können. Auch unsere Business- und<br />
Industriekunden können sich wie bisher auf marktgerechte und wettbewerbsfähige Angebote verlassen.<br />
UNSER LAND – UNSER WASSER – UNSER STROM
19. FXH Wechseln mit 9 fliegenden<br />
Galoppwechseln zu je 2 Sprüngen<br />
HCM Versammelter Galopp<br />
20. MXK Starker Galopp<br />
21. K Versammelter Galopp und fliegender<br />
Galoppwechsel<br />
KA Versammelter Galopp<br />
22. A Aus der Mitte<br />
zw. D u. G 5 Galopptraversalen beiderseits der Mittellinie mit fliegendem<br />
Galoppwechsel bei jedem Richtungswechsel. x 2<br />
Die erste Galopptraversale nach links und die letzte<br />
nach links zu 3 Sprüngen, die anderen zu jeweils 6 Sprüngen.<br />
G Fliegender Galoppwechsel<br />
C Rechte Hand<br />
23. MXK Wechseln mit 15 fliegenden<br />
Galoppwechseln von Sprung zu Sprung x 2<br />
KA Versammelter Galopp<br />
24. A Aus der Mitte x 2<br />
L Pirouette links<br />
25. X Fliegender Galoppwechsel<br />
26. I Pirouette rechts x 2<br />
C Rechte Hand<br />
27. M Übergang zum versammelten Trab<br />
MR Versammelter Trab<br />
28. RK Starker Trab<br />
KA Versammelter Trab<br />
29. A Aus der Mitte<br />
DX Passage<br />
30. X Piaffe 12 bis 15 Tritte<br />
31. X Übergänge von der Passage zur Piaffe<br />
und von der Piaffe zur Passage<br />
32. XG Passage<br />
33. G Halt, Unbeweglichkeit, Gruß<br />
Verlassen der Bahn bei A im Schritt<br />
am langen Zügel<br />
Maximale Punkte: 470<br />
Gesamtnoten:<br />
1 Reinheit der Gänge, Ungebundenheit und Regelmäßigkeit x 1<br />
2 Schwung (Frische, Elastizität der Bewegungen,<br />
Rückentätigkeit und Engagement der Hinterhand) x 1<br />
3 Gehorsam und Durchlässigkeit des Pferdes (Aufmerksamkeit und Vertrauen,<br />
Harmonie, Losgelassenheit, Maultätigkeit, Anlehnung und natürliche Aufrichtung) x 2<br />
4 Sitz und Einwirkung des Reiters, Korrektheit in der Anwendung der Hilfen x 2<br />
Abzüge für Verreiten und Auslassungen: laut ÖTO<br />
89
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Sonntag, 27. Juni 2010<br />
Bewerb Nr. 6:<br />
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Startberechtigt sind die besten 15 Paare aus Bewerb Nr. 2<br />
Dotierung: € 10.000,- (2.750,- / 2.000,- / 1.500,- / 900,- / 700,- / 500,- / 400,- / 350,- / 2 x 200,- / 5 x 100,-)<br />
Ehrenpreise der Fa. D. Swarovski & Co für die drei Erstplatzierten · Ehrengeschenk der Brennerei Rochelt<br />
1. A Einreiten im versammelten Galopp<br />
X Halt, Unbeweglichkeit, Gruß<br />
Im versammelten Trab anreiten<br />
XC Versammelter Trab<br />
2. C Rechte Hand<br />
MXK Starker Trab<br />
KAFP Versammelter Trab<br />
3. PS Nach links traversieren<br />
SHC Versammelter Trab x 2<br />
4. CMR Passage<br />
5. RF Starker Trab<br />
6. Übergänge von der Passage zum starken<br />
Trab und vom starken Trab in die Passage<br />
7. FAK Passage<br />
8. KV Versammelter Trab<br />
VR Nach rechts traversieren x 2<br />
RMC Versammelter Trab<br />
9. CHS Passage<br />
10. SK Starker Trab<br />
11. Übergänge von der Passage zum starken<br />
Trab und vom starken Trab in die Passage<br />
12. KAF Passage<br />
13. FS Starker Schritt x 2<br />
14. SHG Versammelter Schritt x 2<br />
15. G Piaffe 12 bis 15 Tritte<br />
16. G Übergänge vom versammelten Schritt zur<br />
Piaffe und von der Piaffe zur Passage<br />
17. GMRI Passage<br />
91
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92
18. I Piaffe 12 bis 15 Tritte<br />
19. I Übergänge von der Passage zur Piaffe<br />
und von der Piaffe in die Passage<br />
20. ISEX Passage<br />
21. X Im versammelten Rechtsgalopp anreiten<br />
XBFAK Versammelter Galopp<br />
22. KB Nach rechts traversieren<br />
B Fliegender Galoppwechsel<br />
23. BH Nach links traversieren<br />
H Fliegender Galoppwechsel<br />
HCM Versammelter Galopp<br />
24. MSK Wechseln mit 9 fliegenden<br />
Galoppwechseln zu 2 Sprüngen<br />
KAF Versammelter Galopp<br />
25. FSH Wechseln mit 15 Galoppwechseln von<br />
Sprung zu Sprung<br />
HCM Versammelter Galopp<br />
26. MSK Starker Galopp<br />
K Versammelter Galopp und fliegender<br />
Galoppwechsel<br />
KA Versammelter Galopp<br />
27. A Aus der Mitte<br />
D Pirouette links x 2<br />
28. zw. D u. G Auf der Mittellinie 9 fliegende<br />
Galoppwechsel von Sprung zu Sprung<br />
29. G Pirouette rechts<br />
C Rechte Hand x 2<br />
30. MR Versammelter Trab<br />
RF Starker Trab<br />
FA Versammelter Trab<br />
31. Übergänge vom Galopp zum versammelten Trab,<br />
vom versammelten Trab zum starken Trab<br />
und zurück zum versammelten Trab<br />
32. A Aus der Mitte<br />
DX Passage<br />
33. X Piaffe 12 bis 15 Tritte<br />
34. Übergänge von der Passage zur Piaffe<br />
und von der Piaffe in die Passage<br />
35. XG Passage<br />
36. G Halt, Unbeweglichkeit, Gruß<br />
Verlassen der Bahn bei A im Schritt<br />
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Gesamtnoten:<br />
1 Reinheit der Gänge, Ungebundenheit und Regelmäßigkeit x 1<br />
2 Schwung (Frische, Elastizität der Bewegungen,<br />
Rückentätigkeit und Engagement der Hinterhand) x 1<br />
3 Gehorsam und Durchlässigkeit des Pferdes (Aufmerksamkeit und Vertrauen,<br />
Harmonie, Losgelassenheit, Maultätigkeit, Anlehnung und natürliche Aufrichtung) x 2<br />
4 Sitz und Einwirkung des Reiters, Korrektheit in der Anwendung der Hilfen x 2<br />
Abzüge für Verreiten und Auslassungen: laut ÖTO
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SWARCO AG, Blattenwaldweg 8, A-6112 Wattens, Austria, T. +43-5224-58770, F. +43-5224-56070<br />
E. office.ag@swarco.com, www.swarco.com<br />
FIRST IN TRAFFIC SOLUTIONS.<br />
URBAN TRAFFIC<br />
HIGHWAY & TUNNEL<br />
PARKING<br />
PUBLIC TRANSPORT<br />
ROAD MARKINGS<br />
SIGNALING<br />
SIGNAGE<br />
STREET LIGHTING<br />
ENFORCEMENT<br />
TOTAL TRAFFIC SOLUTION
Sonntag, 27. Juni 2010<br />
Bewerb Nr. 7:<br />
Preis der Firma D. Swarovski & Co<br />
Grand Prix-Musikkür – Dressurprüfung Klasse S<br />
Startberechtigt sind die ersten 15 Paare aus Bewerb Nr. 4<br />
Dotierung: € 10.000,- (2.750 / 2.000,- / 1.500,- / 900,- / 700,- / 500,- / 400,- / 350,- / 2 x 200,- / 5 x 100,-)<br />
Ehrenpreise der Fa. D. Swarovski & Co. für die drei Erstplatzierten, Ehrengeschenk der Brennerei Rochelt<br />
Pflichtlektionen Pkt. Koeff.<br />
1. Versammelter Schritt (min. 20 m) 10<br />
2. Starker Schritt (min. 20 m) 10<br />
3. Traversale rechts (Versammelter Trab) 10<br />
4. Traversale links (Versammelter Trab) 10<br />
5. Starker Trab 10<br />
6. Versammelter Galopp inklusive<br />
Traversale rechts 10<br />
7. Versammelter Galopp inklusive<br />
Traversale links 10<br />
8. Starker Galopp 10<br />
9. Fliegende Galoppwechsel<br />
2-Tempi (min. 5 Wechsel) 10<br />
10. Fliegende Galoppwechsel<br />
1-Tempi (min. 9 Wechsel) 10<br />
11. Galopp-Pirouette rechts 10 x 2<br />
12. Galopp-Pirouette links 10 x 2<br />
13. Passage (min. 20 m in einem) 10 x 2<br />
14. Piaffe (min. 10 Tritte gerade) 10 x 2<br />
15. Übergänge von der Passage zur Piaffe<br />
und von der Piaffe zur Passage 10<br />
16. Einreiten und Halt zu Beginn und am<br />
Ende der Aufgabe 10<br />
Total für technische Ausführung 200<br />
Künstlerischer Eindruck Pkt. Koeff<br />
17. Takt, Schwung und Leichtigkeit der<br />
Bewegung 10 x 4<br />
18. Harmonie zwischen Reiter und Pferd 10 x 4<br />
19. Choreographie, Ausnutzung des Vierecks,<br />
Einfallsreichtum 10 x 4<br />
20. Schwierigkeitsgrad, berechnetes Risiko 10 x 4<br />
21. Wahl und Interpretation der Musik 10 x 4<br />
Künstlerische Ausführung 200<br />
Ev. Abzüge*)<br />
Total für künstlerische Ausführung 200<br />
Bei den Wertnoten für den künstlerischen Eindruck sind auch halbe Noten zulässig.<br />
Abzüge<br />
Erster Fehler: 2 Punkte (= 1% vom höchstmöglichen Endresultat)<br />
Zweiter Fehler: 4 Punkte (= 2 vom höchstmöglichen Endresultat)<br />
Dritter Fehler: Ausschluss<br />
(National ist die Gerte erlaubt!)<br />
Resultat<br />
Total für technische Ausführung geteilt durch 2 100<br />
Total für künstlerische Ausführung geteilt durch 2 100<br />
Endresultat 200<br />
Im Falle von Punktegleichheit entscheidet die höhere Beurteilung für den künstlerischen Eindruck.<br />
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Vor 60 Jahren verließ der erste VW Bus die Werkshallen. Man nennt ihn immer noch VW Bus, obwohl er mittlerweile<br />
auf die Namen Transporter, Caravelle, Multivan und California hört. Höchste technische Kompetenz beweist er mit<br />
den neuen Common-Rail-Motoren und einer Vielzahl an Sicherheitsfeatures.<br />
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*TopGarantie PLUS der Porsche Versicherung für die Vertragslaufzeit von<br />
max. 5 Jahren. Gültig für alle Caddy ® , T5 und Crafter Neu- und Jungwagen<br />
(Erstzulassung 2009, 2010) bis 30.6.2010. Der Produktname Caddy ® ist ein eingetragenes<br />
Markenzeichen von Caddie S.A. und wird von Volkswagen Nutzfahrzeuge<br />
mit freundlicher Genehmigung von Caddie S.A. benutzt. Symbolfoto.<br />
Verbrauch: 7,3–10,4 l/100 km, CO -Emission: 193–243 g/km.<br />
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6020 Innsbruck, Mitterweg 26<br />
Telefon 0512/22755-0<br />
www.porscheinnsbruck.at<br />
6020 Innsbruck, Haller Straße 165<br />
Telefon 0512/2423-0<br />
www.vowainnsbruck.at
Nation<br />
Australien<br />
Dänemark<br />
Deutschland<br />
Frankreich<br />
Großbritannien<br />
Irland<br />
Italien<br />
Japan<br />
Kanada<br />
Niederländische<br />
Antillen<br />
Niederlande<br />
Österreich<br />
Reiter<br />
Hayley Beresford<br />
Fiona McNaught<br />
Lone Jörgensen<br />
Anabel Balkenhol<br />
Nadine Capellmann<br />
Jan Disterer<br />
Christine Eglinski<br />
Frank Freund<br />
Dieter Laugks<br />
Anna-Katharina Lüttgen<br />
Louisa Lüttgen<br />
Anja Plönzke<br />
Ulla Salzgeber<br />
Dorothee Schneider<br />
Alexandra Simons de Ridder<br />
Isabell Werth<br />
Petra Wilm<br />
Brigitte Wittig<br />
Wolfram Wittig<br />
Ludwig Zierer<br />
Marc Boblet<br />
Emile Faurie<br />
Emma Hindle<br />
Anna Merveldt<br />
Judy Reynolds<br />
Susanna Bordone<br />
Monica Iemi<br />
Micol Rustignoli<br />
Federica Scolari<br />
Valentina Truppa<br />
Hiroshi Hoketsu<br />
Christilot Boylen<br />
Wendy Christoff<br />
Evi Strasser<br />
Susan de Klein<br />
Teilnehmerliste<br />
Adelinde Cornelissen<br />
Pia Eisenbach<br />
Pia Gabriel<br />
Peter Gmoser<br />
Mag. Evelyn Haim-Swarovski<br />
Pferd<br />
Relampago Do Retiro<br />
Ferra<br />
Rocket Dancer D<br />
Ostra<br />
FBW De Vito<br />
Dablino<br />
Rubins Royal<br />
Elvis VA<br />
Chicago-Jazz<br />
Walking on Clouds<br />
Cosmopolitan CC<br />
Don-Dior<br />
Meggle's Weltall VA<br />
Meggle's Shogun<br />
Meggle's FS Lennox Louis<br />
Lamborghini<br />
Diamantenbörse OLD<br />
Dreamy OLD<br />
Le Mont d'Or<br />
Wakana<br />
Herzruf's Erbe<br />
Kaiserkult TSF<br />
Polarzauber TSF<br />
Wellington<br />
El Santo NRW<br />
Don Johnson<br />
King Arthur TSF<br />
Almoretto<br />
Biagiotti WW<br />
Balmoral W<br />
Bertoli W<br />
Weltino<br />
Rolling Stone<br />
Whitni Star<br />
Elmegardens Marquis<br />
Chequille<br />
Fürstenreich<br />
Coryolano<br />
Remember 143<br />
Dark Surprise<br />
Ramanaz<br />
Konkorde<br />
Beldonwelt<br />
Chablis<br />
Corallo Nero<br />
Whisper 115<br />
Famous Boy 2<br />
Degas 12<br />
Pfalstaff<br />
Action Tyme<br />
Quantum Tyme<br />
Dancing Tyme<br />
Prins 32<br />
Jerich Wunschtraum<br />
Don Calando<br />
Al Pacino<br />
Cointreau 10<br />
Donna Asana<br />
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Große Tour<br />
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Kleine Tour<br />
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Nation Reiter<br />
Russland<br />
Schweiz<br />
Spanien<br />
Ukraine<br />
Ungarn<br />
USA<br />
Caroline Kottas-Heldenberg<br />
Victoria Max-Theurer<br />
Hannes Mayr<br />
Teresa Rochelt<br />
Christian Schumach<br />
Nina Stadlinger<br />
Renate Voglsang<br />
Isabella Willibald<br />
Diana Al Shaer<br />
Elena Sidneva<br />
Elisabeth Eversfield-Koch<br />
Jasmine Sanche-Burger<br />
Patricia Schärli<br />
Jordi Domingo<br />
Beatriz Ferrer-Salat<br />
Maria Bouraia-Klimko<br />
Olga Klimko<br />
Robert Ács<br />
Katherine Bateson<br />
Todd Flettrich<br />
Catherine Haddad<br />
Christopher Hickey<br />
Tina Konyot<br />
Günter Seidel<br />
Pferd Große Tour Kleine Tour<br />
Franklin 3<br />
Willibald's Raubritter<br />
Augustin OLD<br />
Falcao OLD<br />
Salieri OLD<br />
Eichendorff<br />
Moliere<br />
Sevilla MT OLD<br />
Ellis<br />
Ringo 12<br />
Daylight 70<br />
Auheim's Da Vinci 38<br />
Quandu<br />
Fabriano 58<br />
Willibald's Don Giovanni<br />
Lanciero<br />
Ulan Raevdal<br />
Romeo-Star<br />
Prometey<br />
Rokoko N<br />
The Lion King B<br />
UNEE BB<br />
Engvangs Cadeau<br />
Prestige<br />
Delgado<br />
Fabergé<br />
Seignorina<br />
Highlight 36<br />
Oligarch<br />
Weinzauber 2<br />
Nartan<br />
Otto<br />
Winyamaro<br />
Douglas Hilltop<br />
Cabana Boy<br />
Calecto V<br />
U II<br />
Wir wünschen allen Teilnehmern schöne,<br />
erholsame Turniertage und viel Erfolg!<br />
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Wir danken für<br />
die Unterstützung<br />
PRESENTING SPONSOR: D. Swarovski & Co.<br />
CO-SPONSOR: Tiroler Sparkasse Private Banking<br />
Land Tirol<br />
Allianz Elementar<br />
Audi<br />
Felder System Stalltechnik<br />
Fröschl Bau<br />
Fujitsu Computers<br />
Gemeinde Fritzens<br />
Gemeinde Wattens<br />
Gernot Langes Swarovski & Co.<br />
Gstaltmayr Pferdeställe<br />
HOLLY Kaffeesysteme GmbH<br />
Interalpen-Hotel Tyrol<br />
KHB Reitplätze & Hindernisse<br />
Kraftwerk Haim<br />
Kranebitter Bauplanung<br />
Lichtstudio Eisenkeil<br />
M & M, Meraner Catering<br />
Meggle AG<br />
Natursteine Steger<br />
Preisenschuh GmbH u. Co KG<br />
Porsche Innsbruck<br />
Raumausstatter Franz Mark<br />
Rochelt Schnapsbrennerei<br />
RWF Frömelt-Hechenleitner WerbegesmbH<br />
<strong>Schindlhof</strong> Pferdezucht<br />
Siemens IT Solutions and Services<br />
Swarco<br />
Swarovski Kristallwelten<br />
Swarovski Optik KG<br />
Telekom<br />
Auch dieses Jahr winken den glücklichen Gewinnern<br />
schöne Trophäen aus dem Hause Swarovski designed<br />
Tiroler Zeltverleih<br />
von Heinz Spika<br />
TIWAG<br />
Tyrolean Jet Service<br />
Tyrolit Schleifmittel KG<br />
Zanger<br />
Zillertalbier<br />
Zimmermann<br />
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INNOVATION | QUALITY | PROGRESS<br />
Ein Unternehmen der SWAROVSKI Gruppe
© 2009 SWAROVSKI AG<br />
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