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SprachRohr - Servicehaus Sonnenhalde

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enGSTInGen TRocHTelFInGen WeSTeRHeIM HoHenSTeIn SInGen<br />

<strong>SprachRohr</strong><br />

Das Magazin des <strong>Servicehaus</strong> <strong>Sonnenhalde</strong> für die ganze Familie<br />

SHS AkTIv<br />

100 JAHRe RITTeR<br />

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Ausgabe 2 / 12


Inhalt / vorwort / Impressum<br />

InHAlTSveRzeIcHnIS Juni 2012<br />

S. 2 Impressum<br />

S. 3 Gedicht<br />

S. 4-5 Apotheke – Schüssler-Salze Teil 2<br />

S. 6 Ausflugstipp – Schmuckwelten Pforzheim<br />

S. 7 SHS Engstingen – Qualitätsstelle<br />

S. 8-9 Ausstellungen<br />

S. 10-11 Im Ländle – Horb/Neckar<br />

S. 12 SHS – Westerheim - Aktionstag<br />

S. 13 SHS – Westerheim - Gesundheitsmesse<br />

S. 14-15 SHS – Kunst in den Häusern<br />

S. 16-17 Rätselseiten<br />

S. 18 Wildparadies Tripsdrill<br />

S. 19 Musik/Theater Reutlingen<br />

S. 20-22 Made in Germany – Manufakt Heinz Bauer<br />

S. 23 Polizeiprävention LKA Senioren Mobil<br />

S. 24-25 100 Jahre Ritter Sport<br />

S. 26 SHS Tagespflege Engstingen<br />

S. 27 SHS Trochtelfingen<br />

S. 28 Burg Hohenzollern/Schloss Sigmaringen<br />

S. 29 Hohenstein – Sportlich und Kultur<br />

S. 30-31 Kinderseiten<br />

S. 32 SHS Singen Tagespflege<br />

S. 33 Keltenjahr 2012<br />

S. 34 SHS Engstingen – Sozialstation und Rangers<br />

S. 35-36 Hohentwielfestival<br />

S. 37 Alfa Singen – Aktionsbündnis Demenz<br />

S. 38 Alfa Singen – Schlaganfallgruppe<br />

S. 39 Serviceplus mit teilnehmenden Handwerkern<br />

S. 40-41 „Reiselust“ – Istanbul<br />

S. 42 Buchtipp + Versicherungtipps<br />

S. 43 Gesundheitsseite – Fa. Brillinger + Haid Reha<br />

S. 44-45 Veranstaltungen + Dr. Schlau<br />

S. 46 Rosenfest Tübingen<br />

S. 47 10 Jahre Flammende Sterne<br />

+ Konstanzer Seenachtfest<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Servicehaus</strong> <strong>Sonnenhalde</strong>,<br />

keltenstr. 10, 72829 engstingen<br />

Tel.: 07129 – 93 79 10, Fax: 07129 – 93 79 30<br />

www.servicehaus-sonnenhalde.de<br />

Redaktion/Werbung: Gaby Arpaci, email: gaby.arpaci@yahoo.de<br />

Werbung: Annette yildirim, Tel. 07129 – 93 79 10<br />

layout/prepress: Artefaktum Werbetechnik - Fabian Ritter<br />

kirchstr. 30, 72829 engstingen,<br />

Tel. 07129 – 930 537<br />

www.artefaktum-werbetechnik.de<br />

erscheinungsweise: vierteljährlich – März/Juni/September/Dezember<br />

v.i.S.d.p.: Richard Wolfframm. Auflage: 11.000 Stück<br />

Hinweis zum Urheberrecht – sämtliche Texte in dieser <strong>SprachRohr</strong>-Ausgabe dürfen nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion anderweitig verwendet,<br />

veröffentlicht oder abgedruckt werden. Änderungen/Kürzungen von eingesandten Beiträgen behält sich die Redaktion vor. Redaktion <strong>SprachRohr</strong><br />

Liebe <strong>SprachRohr</strong>-Leser: das <strong>SprachRohr</strong> erscheint vierteljährlich – von daher kann es vorkommen, daß sich Veranstaltungstermine oder –orte ändern – von daher: alle<br />

Termine ohne Gewähr – bitte achten Sie auch auf die Tagespresse<br />

<strong>SprachRohr</strong> 2<br />

Foto Titelbild: Luftbild Insel Mainau, mit freundlicher Genehmigung der Mainau<br />

Liebe Leser!<br />

Sommer – Sonne – Urlaubszeit – für<br />

uns alle Zeit für Entspannung und<br />

Zeit, sich nach hektischen Monaten<br />

voller Arbeit im Familienkreis<br />

wohl zu fühlen, gemeinsame Zeit<br />

zu verbringen und die „Seele baumeln<br />

zu lassen“. Wir wollen Kraft<br />

tanken, um uns auf Neues vorzubereiten,<br />

eigene Projekte und Ideen<br />

anzugehen und umzusetzen. Viele<br />

Veranstaltungen unterschiedlichster<br />

Art locken uns aus unseren vier<br />

Wänden – tolle Möglichkeiten, sich<br />

mit vielen Menschen zu treffen: im<br />

„Public Viewing“ die Fussball-Europameisterschaft<br />

2012 zu genießen,<br />

verschiedene Feste in allen Regionen<br />

laden zu ihren Sommerfesten<br />

ein und wir freuen uns auch auf<br />

die Aktivitäten in unseren Häusern<br />

– gemeinsam mit Jung und Alt ein<br />

fröhliches Beisammensein.<br />

In diesem Sinne: erholen Sie sich<br />

und freuen Sie sich auf fröhliche<br />

Stunden im Kreis von Freunden und<br />

Ihren Lieben!<br />

Ihr Richard Wolfframm<br />

Widme dich der<br />

Liebe und dem<br />

Kochen mit<br />

ganzem Herzen<br />

Dalai Lama


Am Elfenteich<br />

Geheimnisvoll wirkt dieser Teich<br />

in morgendlichem Schweigen.<br />

Ich wähne mich im Feenreich<br />

wo Elfen sich verneigen<br />

die, nach durchtanzter Sommernacht,<br />

in das Gewässer steigen.<br />

Am Ufer stehen Tag und Nacht<br />

in trautem Einvernehmen.<br />

Das Einhorn, das den Ort bewacht<br />

verblasst: Ein weißer Schemen<br />

sich aufbäumend im Mythenwind.<br />

Die Nacht muss Abschied nehmen.<br />

Anita Menger, geboren 1959 in Roth/Mittelfranken<br />

GeDIcHT<br />

3 <strong>SprachRohr</strong>


GeSunDHeIT<br />

DHu Schüßler-Salze: das kleine 12 x 12 für einsteiger - Teil 2<br />

(Fortsetzung zum Thema Schüssler-Salze im März-<strong>SprachRohr</strong> 2012)<br />

Die behandlung mit homöopathisch<br />

aufbereiteten Mineralsalzen geht auf<br />

Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler (1821<br />

–1898) zurück. Der Arzt hatte entdeckt,<br />

dass die ursache vieler erkrankungen<br />

in einer verteilungsstörung von<br />

Mineralsalzen im körper liegt. Wenn<br />

diese nicht zu den zellen, Geweben<br />

und organen gelangen, können<br />

Gesundheitsprobleme entstehen.<br />

Dieser Therapieansatz ist natürlich<br />

auch heute ganz aktuell.<br />

zellen stellen balance aus eigener kraft wieder her<br />

Schüßler-Salze regulieren die richtige Verteilung der<br />

Mineralstoffe im Körper, so dass sie wieder an den biologisch<br />

vorgesehenen Orten verfügbar sind. Die Salze helfen den<br />

Zellen, ihren Mineralstoffhaushalt aus eigener Kraft wieder<br />

auszugleichen. Damit sind die Voraussetzungen für einen<br />

funktionierenden Stoffwechsel und damit für Wohlbefinden<br />

und Gesundheit geschaffen. Sie werden bei unterschiedlichen<br />

Beschwerden eingesetzt. Manchmal bieten sich auch<br />

Kombinationen aus mehreren Salzen an, die über einen<br />

längeren Zeitraum quasi als Kur eingenommen werden, z. B.<br />

zur Stärkung von Haut und Haar oder zur Entschlackung im<br />

Frühling.<br />

Dosierung: Nehmen Sie 1-3-mal täglich 1 Tablette ein. Generell<br />

werden Schüßler-Salze bis zum Abklingen der Beschwerden<br />

eingenommen. Bei akuten Beschwerden sollte dies nach<br />

kurzer Zeit der Fall sein, bei chronischen Beschwerden kann<br />

die Behandlung längere Zeit notwendig sein – im Zweifelsfall<br />

natürlich immer zum Arzt oder Heilpraktiker gehen.<br />

Schüßler-Salze gibt es als Tabletten, als Salben (Nr. 1-12) und<br />

(einige) als Lotio. Die Schüßler-Salze sind apothekenpflichtige<br />

Arzneimittel und in allen Apotheken erhältlich.<br />

nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 ist das Salz für Muskeln<br />

und Nerven. Magnesium phosphoricum entspannt und hilft<br />

bei krampfartigen Schmerzen. Ob es sich um Wadenkrämpfe,<br />

Krampfhusten, Migräne, Regelschmerzen oder Bauchschmerzen<br />

mit Krämpfen handelt, hier kann das Salz Nr. 7 eingenommen<br />

werden. Bei diesen akuten Beschwerden empfiehlt sich die<br />

Anwendung als „Heiße Sieben“: 10 Tabletten der Nr. 7 in<br />

heißem Wasser auflösen und in kleinen Schlucken trinken. Dies<br />

verhilft oft auch zu einer wohltuenden Nacht.<br />

nr. 8 natrium chloratum D6. Das Salz ist für den Organismus<br />

lebenswichtig und reguliert den Wasserhaushalt im Körper.<br />

Natrium kommt zu 50 Prozent außerhalb der Zellverbände<br />

vor, aber auch im Knochen, Knorpelgewebe, im Magen<br />

<strong>SprachRohr</strong> 4<br />

und in den Nieren. Die Nr. 8 wird bei einem „Zuviel“ oder<br />

„Zuwenig“ an Flüssigkeit eingesetzt: bei trockener Haut /<br />

übermäßigem Schwitzen oder Verstopfung / Durchfall. Auch<br />

bei Fließschnupfen oder Gelenkbeschwerden kann die Nr. 8<br />

hilfreich sein.<br />

nr. 9 natrium phosphoricum D6 ist das Salz des Stoffwechsels.<br />

Es kurbelt die Stoffwechselprozesse des Körpers an und<br />

hilft, bestehende Säuren in ihre Bestandteile zu zerlegen.<br />

Die Säuren können so schneller abtransportiert werden und<br />

der Säure-Basen-Haushalt wird wieder ins Gleichgewicht<br />

gebracht. Besonders bei Sodbrennen hilft die Nr. 9, auch bei<br />

Gelenkproblemen im Zusammenhang mit Gicht.<br />

nr. 10 natrium sulfuricum D6. Die Nr. 10 ist das Salz<br />

der inneren Reinigung und wirkt stimulierend auf die<br />

Ausscheidungsorgane Leber, Galle und Niere. Das Salz hilft,<br />

überschüssiges Wasser aus dem Körper auszuscheiden,<br />

z. B. bei geschwollenen Beinen (Ödeme). Auch bei<br />

Verdauungsstörungen aller Art ist es einsetzbar. Natriumsulfat<br />

ist vielen als Glaubersalz bekannt – ein Abführmittel, das vor<br />

allem bei Fastenkuren zur Darmreinigung verwendet wird.<br />

nr. 11 Silicea D12. Das Salz wird auch gern als „Anti-Aging“-<br />

Salz bezeichnet. Es ist wichtig für Haut und Haare und wird<br />

gegen Haarspliss, brüchige Nägel, Knitterfältchen, Krähenfüße<br />

und auch gegen vorzeitiges Altern eingesetzt (Regeneration).<br />

Bei Bindegewebsschwäche und Cellulite wirkt es festigend<br />

und straffend. Außerdem regt Silicea die Kollagenbildung an<br />

und hilft bei trockener, empfindlicher Haut.<br />

nr. 12 calcium sulfuricum D6, das Salz der Gelenke, ist am<br />

Aufbau der Knorpelmasse beteiligt. Calcium sulfuricum<br />

beeinflusst die Bildung von Binde- und Stützgewebe und wirkt<br />

entzündungshemmend. Die Nr. 12 wird z. B. bei chronisch<br />

entzündlichen Gelenkerkrankungen eingesetzt.<br />

Weitere Infos z. b. unter www.schuessler.dhu.de oder in Ihrer<br />

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5 <strong>SprachRohr</strong>


AuSFluGSTIpp SCHMUCKWELTEN Pforzheim -<br />

Goldene Momente erleben<br />

Shop “Goldrichtig”<br />

Wie schmeckt Gold - wie fühlt es sich an?<br />

Ein hautnahes Erlebnis bieten die SCHMUCKWELTEN<br />

Pforzheim, Europas größte Erlebniswelt für Gold, Edelsteine,<br />

Schmuck und Uhren auf über 4.000 qm. Eine Faszination mit<br />

allen Sinnen für jede Generation.<br />

In der Erlebniswelt erwarten die Besucher 11 interaktiv<br />

gestaltete und spannende Themenräume. Tauchen Sie<br />

ein in die Geheimnisse von Gold, edlen Steinen, Schmuck<br />

und die Welt der Zeitmesser. Angeregt durch das Erlebte<br />

führt der Rundgang dann in die Gläserne Manufaktur<br />

und die Werkstatt zum Mitmachen! Dort finden jeden<br />

Tag Vorführungen mit historischen Maschinen und<br />

Goldschmiededarbietungen statt. Schmuckherstellung live<br />

erleben – ein authentisches und emotionales Erlebnis, das<br />

es weltweit nur in der Goldstadt gibt!<br />

Rund 5.000 Exponate aus aller Welt warten in der<br />

Mineralienwelt darauf, entdeckt zu werden. Die kleinen<br />

und großen Wunderwerke der Natur bezaubern mit ihren<br />

Farben, Formen und Strukturen.<br />

In den sieben Bereichen der Einkaufswelt finden Sie Schmuck<br />

direkt aus der Goldstadt Pforzheim sowie internationale<br />

Fashion- und Luxusprodukte – eine einzigartige Auswahl aus<br />

über 200 Schmuck- und Uhrenmarken in allen Preislagen.<br />

Ein Highlight für jeden Besucher ist sicherlich auch die<br />

weltweit einzigartige Goldene Flotte, ein mit 1.000<br />

Feingoldblättchen veredeltes Porsche-Boxster Cabrio und<br />

der Oldtimer-Bus „Goldliner“, der mit rund 4.000 Blättchen<br />

belegt wurde.<br />

Wechselnde Ausstellungen, attraktive Events und Aktionen<br />

wie Kinderprogramm und Schmuck-Workshops runden das<br />

besondere Angebot ab. vom 15. Juni 2012 – 30. november<br />

2012 können Sie in der neuen Sonderausstellung „ente<br />

gut – alles gut“ die zeichner und Autoren der legendären<br />

Disney-Figuren wie Donald Duck oder Micky Maus mit<br />

ihren Geschichten kennenlernen.<br />

SCHMUCKWELTEN Pforzheim<br />

Westliche Karl-Friedrich-Straße 56<br />

75172 Pforzheim<br />

Tel. 0 72 31/ 99 44 44<br />

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pforzheim gewinnen! viel Glück!<br />

Goldwand in der<br />

Schmuckerlebniswelt


Mach dir dein eigenes bild:<br />

Altenpflege als beruf!<br />

Ein Beruf in der Altenpflege ist vielseitig und zukunftsorientiert.<br />

Altenpflegerinnen und Altenpfleger sind hoch angesehen.<br />

Doch über die Altenpflege wird in der Gesellschaft viel und<br />

kritisch diskutiert und deshalb auch ein verfälschtes Bild widergegeben.<br />

Viel wichtiger ist allerdings, worüber in den Medien leider<br />

nicht berichtet wird.<br />

Bei Heimen und ambulanten Diensten stehen die Bedürfnisse<br />

des Menschen im Mittelpunkt:<br />

Die Wünsche und Ansprüche der alten Menschen ebenso wie<br />

die der Pflegekräfte. Hier wird kompetent und ganzheitlich,<br />

mit viel Engagement, Kreativität und Herz gepflegt. So wie<br />

es in den Einrichtungen des <strong>Servicehaus</strong> <strong>Sonnenhalde</strong> der Fall<br />

ist.<br />

Viele Jugendliche machen nächstes Jahr ihren Schulabschluss<br />

und beginnen, sich mit ihrer Berufswahl auseinander zu setzen.<br />

Deshalb möchten wir hier die Ausbildung und den Beruf<br />

„examinierte/r Altenpfleger/in“ beleuchten.<br />

Fragt man bei jungen Leuten nach, was sie von einer Ausbildung<br />

und dem späteren Beruf erwarten, bekommt man immer<br />

wieder die gleichen Antworten: „Ich möchte mit Menschen<br />

arbeiten - in einem jungen Team. Kreativ sein, Anpacken, Mitdenken,<br />

mich selbst entfalten. Ich will Sicherheit – und spannende<br />

Möglichkeiten. Und bloß keine Langeweile!“<br />

Was ist aber nun Altenpflege?<br />

In der Altenpflege geht es um Menschen, die auf ein langes<br />

Leben zurückblicken. Sie haben viel erlebt; und viele Jahrzehnte<br />

lang haben sie ihr Leben selbst gestaltet und oft auch<br />

für andere Verantwortung übernommen. Doch dann kommt<br />

der Tag, da sie merken: ganz alleine bewältigen sie ihren Alltag<br />

nicht mehr. Es gibt viele rüstige Seniorinnen und Senioren,<br />

die sich weitgehend selbst versorgen; sie schätzen oft die sozialen<br />

und kulturellen Angebote der Altenhilfe. Doch es gibt<br />

auch immer mehr alte Menschen, die intensive Betreuung und<br />

Pflege brauchen. Genau wie junge Menschen brauchen sie<br />

Kontakte zu anderen, menschliche Nähe und Zuwendung.<br />

So verschieden wie die Bedürfnisse alter Menschen sind die<br />

Aufgaben in der Altenpflege. Sie reichen von der lebendigen<br />

Beziehungsarbeit bis zur körperlichen Pflege, von der Organisation<br />

bis zum kreativen Spiel.<br />

ein beruf in der Altenpflege ist vielseitig und zukunftsorientiert<br />

Das Hauptziel der modernen Altenpflege ist der möglichst<br />

lange Erhalt der Selbständigkeit und Selbstbestimmung von<br />

Senioren. Die Tätigkeitsfelder sind hierbei sehr zahlreich und<br />

unterschiedlich und durch ständige Forschung immer im Wandel.<br />

Neben den pflegerischen und medizinischen Aufgaben<br />

sind Altenpflegerinnen und Altenpfleger darin gefordert,<br />

auch mit den psychischen und sozialen Bedürfnissen alter<br />

Menschen umzugehen. Der Pflegeberuf ist mit viel Verantwortung<br />

und Eigenständigkeit verbunden. Nicht nur in Alten- und<br />

Pflegeheimen, sondern auch bei ambulanten Pflegediensten,<br />

in Tageskliniken, in Reha-Kliniken, in Einrichtungen der Tages-<br />

oder Kurzzeitpflege, aber auch in gerontopsychiatrischen<br />

Abteilungen von Heimen und Krankenhäusern.<br />

Für wen ist Altenpflege das Richtige?<br />

In der Altenpflege arbeiten ganz unterschiedliche Frauen und<br />

Männer. Ruhige und mitreißende, organisationsstarke und<br />

kreative, zierliche Menschen und Kraftpakete. Doch einiges<br />

verbindet sie: Sie haben nicht nur einen „Job“ gesucht, sondern<br />

einen erfüllenden Beruf, in dem sich alles um den Menschen<br />

dreht. Sie sind kontaktfreudig, engagiert und bereit,<br />

Verantwortung zu übernehmen.<br />

Es lohnt sich, ein Praktikum, z. B. in einer Alten- und Pflegeeinrichtung<br />

zu machen, bevor du dich für eine Ausbildung<br />

entscheidest. So kannst du herausfinden, ob Altenpflege dir<br />

Spaß macht, ob du dich in dieser Einrichtung wohl und gut<br />

betreut fühlst.<br />

Was kann ich werden?<br />

In der Altenpflege kannst du Karriere machen und dich weiterentwickeln.<br />

Zahlreiche Fort- und Weiterbildungsangebote<br />

öffnen neue Türen und interessante Karrierechancen, z. B. zur<br />

Wohn- und Pflegegruppenleitung in einer Alten- und Pflegeeinrichtung,<br />

Pflegedienstleitung oder Leitung in einer Alten-<br />

und Pflegeeinrichtung, Fachkraft in der Gerontopsychiatrie,<br />

Leitung einer Berufsfachschule für Altenpflege, Leitung eines<br />

ambulanten Dienstes oder einer Sozialstation. Auch der Weg<br />

zum Studium – z.B. Pflegemanagement oder Pflegepädagogik<br />

– steht dir offen.<br />

Die Ausbildung: praktisch und theoretisch<br />

SHS - QuAlITäTSSTelle<br />

Wer die Ausbildung machen möchte, muss sich bei einer Pflegeeinrichtung<br />

und einer Berufsfachschule bewerben. Meist<br />

finden Jugendliche direkt am Wohnort oder in der Region<br />

einen Ausbildungsplatz. Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Wer<br />

sich für eine Ausbildung entscheidet, braucht einen Hauptschulabschluss<br />

mit 1-jährigem Praktikum bzw. 2-jähriger beruflichen<br />

Schule oder einen Realschulabschluss. Wer sich in<br />

seiner Berufswahl noch nicht ganz sicher ist, kann auch eine<br />

1-jährige Ausbildung zum Pflegehelfer bzw. zur Pflegehelferin<br />

absolvieren. Danach kann man die Ausbildung fortführen zur<br />

Altenpflegerin bzw. zum Altenpfleger.<br />

Azubis in der Altenpflege verdienen ca. 650 € im ersten, ca.<br />

780 € im zweiten und ca. 900 € im dritten Ausbildungsjahr.<br />

Bewirb dich schon jetzt für einen Ausbildungsplatz in der Altenpflege für September 2013!<br />

Bewerberportal: www.servicehaus-sonnenhalde.de


AuSSTellunGen<br />

AuSSTellunGen im Sommer<br />

kunSTHAlle TÜbInGen<br />

Allen Jones<br />

Die Retrospektive zum 75.<br />

16. Juni bis 16. September 2012<br />

Jeder kennt die zu Möbelstücken verdinglichten Frauen im<br />

Sadomaso-Outfit: eine mit ausgebreiteten Armen als Hutständer,<br />

eine in devoter Hundehaltung als Tisch, eine rücklings<br />

Liegende mit hochgebeugten Beinen als Stuhl – sie alle<br />

sind großbrüstig, barbusig, langbeinig und mit hohen Absätzen<br />

bewehrt. Trotz erotischer Überhöhung wirken diese<br />

Skulpturen von Allen Jones recht realistisch; offenbar so sehr,<br />

dass sie noch heute nicht nur eingeschworene Pornografiefeinde<br />

auf den Plan rufen, sondern auch die Verkünder sexueller<br />

Selbstentfaltung.<br />

Doch den dargestellten Inhalt mit der Botschaft des Kunstwerks<br />

zu verwechseln, wäre ein fataler Fehler. Schließlich<br />

sind es Fiberglas und Stahl, die in die Möbelform gezwungen<br />

werden – und keine Menschen! Dem britischen Pop-Art-<br />

Künstler geht es darum, Denkverbote und sittliche Schranken<br />

infrage zu stellen. Dafür befördert er sexuelle Anspielungen<br />

aus Werbung und Showbusiness in die bildende Kunst, um<br />

sie dort zu persiflieren. Mit den immer wieder vorkommenden<br />

Übertritten vom Bildlichen ins Räumliche interpretiert<br />

der Maler Jones das große Thema der Pop-Art: die Überschreitung<br />

der Barriere zwischen Kunst und Alltag. Die große<br />

Jones-Retrospektive nimmt rechtzeitig zum 75. Geburtstag<br />

des Künstlers in der Kunsthalle Tübingen ihren Ausgang.<br />

First Step, 1966, Öl auf Leinwand, kunststoffbeschichtetes<br />

Holz, © Allen Jones, 2012<br />

Rosgartenmuseum konstanz<br />

Schlösser am See - Schlösser, burgen & landsitze am westlichen<br />

bodensee - 22. Juli bis 30. Dezember 2012<br />

Am westlichen Bodensee reiht sich Schloss an Burg und<br />

Herrensitz an herrschaftliche Villa. Wann sind diese geheimnisvollen<br />

Zeugen früherer Herrschaftsverhältnisse, Wohnsitz<br />

oder Fluchtort vornehmer Familien und neureicher Potentaten<br />

entstanden und wer waren ihre Bewohner? Diesen<br />

Fragen geht die Sommeraustellung des Rosgartenmuseums<br />

Konstanz in Bildern, mit Objekten und spannenden Geschichten<br />

nach. Romantische Gemälde unter anderem von<br />

Schloss Gottlieben, Schloss Luisenberg oder dem hoch aufragenden<br />

Salenstein, zauberhafte Ansichten der Neuburg,<br />

vom Turmhof in Steckborn und dem Hohenklingen über<br />

Stein am Rhein, Lithografien und Zeichnungen des Seeräubernests<br />

Oberstaad und der Bischofsburg Gaienhofen,<br />

Ansichten vom Scheffelschlössle in Radolfzell, von Schloss<br />

und Ruine Bodman, Schloss Spetzgart oder Schloss Maurach<br />

lassen Zeiten lebendig werden, in denen die Herrschaften in<br />

der Sänfte saßen und die Dienstmädchen in der Schlossküche<br />

schufteten. Innenansichten, Originalmobiliar, Fotos und<br />

Zeugenberichte erzählen vom früheren Alltagsleben in den<br />

Herrensitzen am Bodensee.<br />

Im Rahmenprogramm bietet das Museum gemeinsam mit<br />

den Eigentümern verschiedener Schlösser und Herrensitze<br />

Exkursionen und Führungen an sonst nicht zugängliche<br />

Orte. Im Kinderprogramm steht ganz anschaulich das Leben<br />

in Burg und Schloss im Mittelpunkt.<br />

Gruppenführungen für Erwachsene oder Kinder/Jugendliche<br />

jederzeit möglich. Wir stellen das spezielle kurzweilige Besuchsprogramm<br />

für Sie zusammen.<br />

kontakt/Adresse: Rosgartenmuseum Konstanz, Rosgartenstr.<br />

3- 5, D - 78462 Konstanz, 07531 / 900-246<br />

bodensee-naturmuseum - zeitzeugen aus Millionen Jahren<br />

- 31. März bis 9. September 2012 - Gesteine erzählen die<br />

entstehungsgeschichte des Hegaus


Ein tropisches Meer, gewaltige Süßwasserflächen, mehr als dreißig<br />

Vulkane und eine Eiszeit - all das musste zusammenkommen, damit<br />

der Hegau entstehen konnte. Die Sonderausstellung des Bodensee-<br />

Naturmuseums Konstanz zeigt typische Gesteine und Fossilien aus<br />

den wichtigsten Phasen der Hegaugeschichte: von dem Beginn der<br />

Alpenentstehung vor 50 Millionen Jahren, die die Grundlage für<br />

alles Weitere legte, bis zum Ende der Kaltzeiten vor ca. 10.000 Jahren,<br />

die dem Hegau den Hohentwiel bescherten. Die Ausstellung<br />

zeigt Leihgaben aus dem Hegaumuseum Singen sowie aus privaten<br />

Sammlungen und Stücke aus der eigenen Sammlung des Bodensee-<br />

Naturmuseums.<br />

Das Rahmenprogramm zur Ausstellung beinhaltet u.a., ein<br />

„Steinzeitfest“ am 7. Juli im „Steine im Fluss-Gelände“ vor dem<br />

Bodensee-Naturmuseum und viele spannende und informative<br />

Veranstaltungen rund um die Themen „Steine“ und „Hegau“ für<br />

Grundschulklassen und Kindergartengruppen. Nähere Informationen<br />

zum Rahmenprogramm gibt die Internet-Seite des Bodensee-<br />

Naturmuseums unter www.konstanz.de .<br />

Adresse: Bodensee-Naturmuseum, Hafenstraße 9 im Sea Life Centre,<br />

78462 Konstanz, Tel. 07531/ 900 915, Infos unter www.konstanz.de<br />

Öffnungszeiten: Mai bis Juni täglich 10 – 18 Uhr. Juli bis 11. September<br />

täglich 10 – 19 Uhr<br />

150 Jahre Hussenstein - 1. April bis 31. oktober 2012<br />

An der mutmaßlichen Stelle des mutigen Todes von Jan Hus<br />

(†06.07.1415) und Hieronymus von Prag (†30.05.1416) steht bereits<br />

150 Jahre ein Gedenkstein, der Hussenstein. Zu diesem runden Jubiläum<br />

wurde in der Zusammenarbeit mit dem Rosgartenmuseum,<br />

dem Konstanzer Stadtarchiv und dem Hussitenmuseum Tábor, CZ<br />

eine Sonderausstellung vorbereitet. Sie stellt die spannende Geschichte<br />

der Hus-Verehrung in Konstanz mit einem ihrer Höhepunkte<br />

im Jahre 1862 dar.<br />

Besichtigt werden kann die Schau im Hus-Museum vom 1. April bis<br />

zum 31. Oktober 2012 vom Dienstag bis Sonntag zwischen 11 und 17<br />

Uhr.<br />

Adresse: Hus-Museum, Hussenstraße 64, 78462 Konstanz, Tel.<br />

07531/29042, www.konstanz.de<br />

Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag: 11 – 17 Uhr<br />

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<strong>SprachRohr</strong> 10<br />

IM länDle<br />

HoRb am neckAR –<br />

„ToR zuM ScHWARzWAlD“<br />

eine kleine Stadtgeschichte<br />

erste erwähnung und das Mittelalter<br />

Mit Sigefridus de Horwa, dem erstgenannten Vertreter eines nicht<br />

unbedeutenden Edelfreiengeschlechtes, wird der Name der späteren<br />

Stadt gegen Ende des 11. Jahrhunderts im Codex Hirsaugiensis zum<br />

ersten Male erwähnt. Eine am östlichen Ende des Schüttebergausläufers<br />

über den Talniederungen von Grabenbach und Aischbach errichtete<br />

Burg bildete die Keimzelle der Neckarstadt.<br />

Bereits in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts werden die Herren<br />

von Horb in den Quellen aber nicht mehr genannt, und ihre Güter<br />

scheinen vor allem in den Besitz der Pfalzgrafen von Tübingen gekommen<br />

zu sein. Im ersten Drittel des 13. Jahrhunderts verlieh Pfalzgraf<br />

Rudolf II. der jungen Siedlung das Stadtrecht, und es etablierte<br />

sich in Horb eine Seitenlinie der Tübinger Pfalzgrafen, die auf dieser<br />

Burg residierte.<br />

Die Stadt kam zu Beginn des 14. Jahrhunderts durch Heirat an Graf<br />

Burkhard IV. von Hohenberg. Die Grafschaft Hohenberg gelangte<br />

mit ihrem Herrschafts- und Verwaltungszentrum Rottenburg 1381<br />

durch Kauf an Herzog Leopold III. von Österreich.<br />

Stadtrechtsprivileg der pfalzgrafen von Tübingen für Horb aus dem<br />

Jahr 1270<br />

Unter der Herrschaft der Habsburger entwickelte sich Horb im 15.<br />

Jahrhundert besonders durch Tuchwebereien, Tuchhandel, Kunstgewerbe<br />

und Weinbau zu einer blühenden Stadt. Mit seinen zahlreichen<br />

Kirchen und Klöstern bildete Horb auch einen geistlichen Mittelpunkt.<br />

Am 11.6.1498 rückte Horb in den Mittelpunkt der großen<br />

Politik, als durch das Einwirken von Kaiser Maximilian der geisteskranke<br />

württembergische Herzog Eberhard II seine Abdankungsurkunde,<br />

den sogenannten Horber Vertrag unterschrieb. Ein großer<br />

Brand im Jahre 1556, der 30-jährige Krieg und ein weiterer Stadtbrand<br />

im Jahre 1725 brachten den Niedergang der spätmittelalterlichen<br />

Blütezeit.<br />

Die neuzeit begann für Horb mit dem durch Napoleon veranlassten<br />

Anschluss an Württemberg im Jahre 1806. Zugleich erhielt es den<br />

Status einer Württembergischen Oberamtsstadt und konnte seinen<br />

Amtsbezirk um ein Vielfaches vergrößern. Die Stadt dehnte sich allmählich<br />

aus, Gewerbe und industrielle Unternehmen siedelten sich<br />

an, ebenso entwickelte sich Horb ab ca. 1860 zum Eisenbahnknotenpunkt<br />

Ab 1930 entwickelte sich die moderne Stadt auch auf der nördlichen<br />

Anhöhe, dem heutigen Wohngebiet Hohenberg. Jedoch erst<br />

nach dem 2. Weltkrieg begann der eigentliche wirtschaftliche Aufschwung<br />

der Stadt, dann jedoch mit großer Geschwindigkeit. Bis<br />

zum Jahr 1972 bildete Horb ein eigenes Oberamt bzw. einen Landkreis.<br />

Mit der Kreisreform wurde dieser aufgehoben und der Kreis<br />

Horb a.N. mit einem Teil seiner zu ihm gehörenden Orte dem neuen<br />

Landkreis Freudenstadt zugeordnet. Durch die Verwaltungs- und Gebietsreform<br />

(1975) entwickelte sich Horb a.N. zu einer ausgesprochenen<br />

Flächenstadt mit 18 Stadtteilen. Im Jahr 1981 hat Horb a.N. die<br />

20.000 Einwohnergrenze überschritten und den Status einer „Großen<br />

Kreisstadt“ erhalten. Inzwischen ist die Einwohnerzahl auf ca.<br />

25.000 angestiegen.<br />

Horb heute - Rundum gut !<br />

Horb verfügt über Wohngebiete mit hoher Lebensqualität, gute<br />

Einkaufsmöglichkeiten, medizinische und soziale Einrichtungen für<br />

die Region sowie eine breite Palette von modernen Bildungseinrichtungen.<br />

Als Standort großer und bedeutender Unternehmen in den


Branchen Metallverarbeitung und Maschinenbau hat Horb überregionale Bedeutung<br />

erlangt. Im Industriegebiet „Heiligenfeld“ und mehreren Gewerbegebieten<br />

stehen attraktive Gewerbeflächen zur Verfügung.<br />

Durch die direkte Anbindung an das Autobahnnetz Stuttgart / Bodensee (A81)<br />

und den Anschluss an das überregionale Schienennetz (ICE-Bahnhof, stündliche<br />

Anbindung an den Flughafen Stuttgart-Echterdingen) liegt Horb sehr verkehrsgünstig.<br />

Gerne wird Horb auch als „Tor zum Schwarzwald“ bezeichnet. In der historischen<br />

Altstadt hat die über 900-jährige Geschichte sichtbare Spuren hinterlassen.<br />

Das malerische Ambiente der einst vorderösterreichischen Stadt bildet den<br />

Rahmen für eine Vielzahl kultureller Höhepunkte und fröhlicher Feste. Neben<br />

einer der schönsten Stadtsilhouetten und dem sehenswerten mittelalterlichen<br />

Stadtzentrum bietet Horb mit seinen Stadtteilen ein reichhaltiges Naturerlebnis<br />

mit hervorragenden Freizeit- und Sportmöglichkeiten.<br />

Die Horber und der neckar<br />

Lange genug waren die Horber ihrem Fluss fremd. Unzugängliche Ufer und<br />

eine unattraktive Verbauung lockte niemanden ans Wasser. Das hat sich mit<br />

den Maßnahmen des Grünprojekts geändert. Bei der Gartenschau 2011 wurde<br />

über die neu angelegten Abgänge und Pfade zum Fluss, die Bootseinlassstelle<br />

auf dem ehemaligen Freibadgelände, den Kanuausstieg oberhalb und den<br />

Kanueinstieg unterhalb des Klappenwehrs und den Kiesstrand am Spielplatz<br />

„Schatzinsel“ in der Froschgasse Zugänge zum Wasser angeboten, die von den<br />

vielen Besuchern gerne angenommen wurden. Auch die neue Wassererlebniswelt<br />

hat ihre Bewährungsprobe bei der Gartenschau im Sommer 2011 bestanden:<br />

Hier, am Rande des Festplatzes, können Kinder im und am Wasser des<br />

Starzelbaches plantschen, der aus seiner Verdohlung geholt wurde.<br />

Als Tüpfelchen auf dem „i“ werden entlang des Neckarufers noch Gewässerlehrtafeln<br />

aufgestellt. Hier kann man bei einem gemütlichen Spaziergang zur<br />

Geschichte, zum Hier und Jetzt und zur Zukunft des Neckars eine Menge Wissenswertes<br />

erfahren.<br />

besser hören<br />

Quelle Bilder und Text: Stadt Horb<br />

Leistung mit Anspruch<br />

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veranstaltungen im Sommer<br />

Sa, 18. bis So, 19. August 2012 -<br />

neckarblühen Horb 2012 -<br />

Eine Stadt in junger Hand – ein wunderschönes<br />

Kinder- und Familienfest<br />

So, 22. Juli bis Fr, 7. September 2012 - Auf<br />

ins Maislabyrinth - Tiergehege- Schaugarten<br />

- Blumen und Kürbisse – Ponyreiten,<br />

weitere Infos unter:<br />

www.rexinger-maislabyrinth.de.<br />

„Neckarblühen Horb 2012“:<br />

18.08.-19.08. Kinderfest<br />

„Neckarblühen Horb 2012“<br />

24.08.- 09.09. Sommerkino<br />

„Neckarblühen Horb 2012“:<br />

07.09-09.09. Unser Fest<br />

11 <strong>SprachRohr</strong>


SHS WeSTeRHeIM<br />

Herzzeitlos<br />

ein freies kunstprojekt der Generationen<br />

Jung & Alt<br />

Unser Aktuelles Kunstprojekt findet parallel an allen unseren<br />

Standorten Engstingen, Singen, Westerheim und Trochtelfingen<br />

mit den Kooperationspartnern Musikschule Leichtle<br />

Münsingen, Städtisches Kunstmuseum Singen, Erich Kästner<br />

Schule Laichingen und der Werdenbergschule Trochtelfingen<br />

unter der Regie von den Künstlern Regine Autenrieth, Thomas<br />

Mayr, Rosvitha Ade und Johann Hölz statt. Alle Beteilligten erarbeiten<br />

künstlerisch das Thema „Herz-zeit-Los“.<br />

Ziel dieses Projektes ist die menschliche tiefe Verbindung von<br />

Jung & Alt über bildhafte und darstellende Kunst zu wecken,<br />

zu erleben und auszudrücken. Die Anregung durch Plastizieren<br />

– Malen und Bewegung fördert in hohem Maße die Sinnesfähigkeit,<br />

die es altersunabhängig in unserer Kultur zu fördern<br />

und zu bewahren gilt.<br />

Hier ein Auszug der letzten Aktionstage in Westerheim mit der<br />

Erich Kästner Schule aus Laichingen und den Senioren des <strong>Servicehaus</strong><br />

<strong>Sonnenhalde</strong>.<br />

3. Aktionstag Westerheim<br />

Thema des 3. Aktionstages war der Naturstoff Holz, der uns<br />

zeigt, wie groß, lang und weit die Zeit im losen Raum liegt.<br />

Gestalterisch führen uns Baumringe zu neuen und alten Erfahrungen,<br />

während Bäume zeitlos anmutend im Wald stehen. Im<br />

Vorfeld des Aktionstages haben die Schüler und Senioren Jahresringe<br />

mit Wasserfarbe auf Papier gezeichnet, Frottagen der<br />

Baumringe und Abdruckbilder mit Ölpastellkreide auf Papier<br />

gebracht und lamiert. Es wurden Holzringe mit Schmirgelpapier<br />

bearbeitet.<br />

Am 18.01.2012 trafen sich dann die Schüler der Erich-Kästner-<br />

Schule Laichingen und die Senioren des <strong>Servicehaus</strong> <strong>Sonnenhalde</strong><br />

in Westerheim zum 3. Aktionstag HERZZEITLOS in der Schule<br />

am Bleichberg. Die Schüler hatten den Aktionsraum liebevoll<br />

mit selbstgebastelten Girlanden geschmückt. Mit einem großen<br />

Plakat begrüßten sie die Senioren in ihrer Schule.<br />

Dann wurde der Aktionstag mit der Vorstellungsrunde im Kreis<br />

mit Klangschalen und Rhythmen eröffnet. Jeder stellte sich in<br />

der Runde mit Klang-Rhythmusinstrumenten vor. Danach gab<br />

es eine Erfrischung bei Kaffee und Kuchen.<br />

Gestärkt begannen alle, die Holzringe bunt zu bemalen. Es war<br />

eine kreative Runde. Die Schüler malten mit den Senioren und<br />

es entstanden kleine Kunstwerke.<br />

Zum Abschluss gab es ein tolles Gruppenfoto mit den Künstlern<br />

und ihren wunderschönen Holzringen.<br />

4. Aktionstag Herz-zeit-los<br />

Herzlos-Herzlich. Die Schüler der Erich-Kästner Schule Laichingen<br />

und die Senioren des <strong>Servicehaus</strong> <strong>Sonnenhalde</strong> in Westerheim<br />

schrieben gemeinsam auf Papier HERZLOS-HERZLICH und<br />

entwickelten dazu eine Partnerübung mit Geschichten zu dem<br />

gemeinsamen Bild.<br />

Zu Beginn des 4. Aktionstages Herzzeitlos am 07.03.2012 stellten<br />

die Schüler gemeinsam mit den Senioren die, aus den am<br />

3. Aktionstag bunt gestalteten Holzringen, entstandenen<br />

Holzstelen auf der Wiese vor der Terrasse im Pflegeheim Westerheim<br />

auf. So können die Kinder, die Senioren, Besucher und<br />

Teams sich jederzeit an ihren Kunstwerken erfreuen.<br />

Danach begrüßten sich die Kinder und Senioren in gewohnter<br />

Weise im Kreis mit Klanghölzern und Bewegungsrhythmen.<br />

Anschließend wurden in Gruppen Bilder mit HERZBLUT gemalt,<br />

Geschichten dazu erzählt und zu einem Gesamtwerk kreiert.<br />

Jede Gruppe stellte seine Bilder den anderen Teilnehmern vor.<br />

Und jeder konnte stolz sein.<br />

Wunderschön ….<br />

Wir freuen uns auf den nächsten Aktionstag.


Qualitätsstelle des <strong>Servicehaus</strong> <strong>Sonnenhalde</strong><br />

Homöopathischer Verein<br />

Westerheim<br />

Apotheke Westerheim<br />

SHS WeSTeRHeIM<br />

Tag der Offenen Tür in Westerheim –<br />

„Gesundheitsmesse“<br />

im <strong>Servicehaus</strong> <strong>Sonnenhalde</strong><br />

Am Sonntag dem 18.03.2012 veranstaltete das <strong>Servicehaus</strong> <strong>Sonnenhalde</strong><br />

in Westerheim eine kleine Gesundheitsmesse. Das<br />

DRK, die Apotheke Westerheim sowie der Homöophatische<br />

Verein Westerheim waren mit interessanten Infoständen bei<br />

der Messe vertreten.<br />

Der Alten- und Familienservice e.V., kurz ALFA e.V., stellte sich<br />

vor und beriet rund um das Thema Pflege im Alter. Das <strong>Servicehaus</strong><br />

<strong>Sonnenhalde</strong> stellte mit einem Stand das Berufsbild<br />

in der Altenpflege vor und informierte über die Qualitätsstelle<br />

für Personal- und Organisationsentwicklung im Haus.<br />

Die Gesundheitsmesse war sehr gut besucht. Das <strong>Servicehaus</strong><br />

<strong>Sonnenhalde</strong> Westerheim stellte sich bei Hausführungen vor<br />

und informierte die Besucher über die verschiedenen Projekte<br />

wie Jung & Alt - Ein Freies Kunstprojekt der Generationen<br />

„Herzzeitlos“, den Gemeinsamen Erlebnisweg oder die Zeitreise.<br />

Wir bedanken uns bei allen Ausstellern und Besuchern für<br />

diesen schönen Mittag und die gelungene Veranstaltung.<br />

DRK<br />

ALFA e.V.<br />

13 <strong>SprachRohr</strong>


kunst in den häusern<br />

Singen<br />

Antje köhler – Farben zum leben erwecken -<br />

Ausstellung von 24. Juni bis 14. Oktober 2012<br />

Vor ca. 6 Jahren begann sie mit der Malerei. Ein Malkurs „Angstfrei<br />

Farbe ins Leben bringen“ wurde in Singen angeboten. Dieser<br />

provozierenden Verlockung konnte sie nicht widerstehen. Ihr<br />

„Naiver Kreativismus“ war geboren, der Anfang war gemacht,<br />

das Ende bleibt offen.<br />

Zum Konzept dieses ersten Malkurses gehörte die Philosophie:<br />

„man malt für sich, nicht für andere, zusätzlich ohne jeglichen<br />

Druck oder eine Themenvorgabe. Ideen entstehen durch eigene<br />

Kreativität mit der Auseinandersetzung und Bewältigung eines<br />

Themas.“<br />

Sie experimentiert spielerisch im Entwicklungsprozess mit Gedanken<br />

und Emotionen, dokumentiert aktuelles Geschehen,<br />

ohne über den Wert der Malerei nachzudenken.<br />

Trochtelfingen<br />

lisa Molinari – Ausstellung vom 15. Juli<br />

bis 11. November 2012<br />

Lisa Molinari ist 26 Jahre alt und Mutter eines Sohnes.<br />

Derzeit macht sie eine Ausbildung zur Hebamme in Tübingen.<br />

Nach ihrem Abitur reiste sie nach Indien. Dort sammelte<br />

sie Eindrücke, Formen und Farben, die sie zum Griff nach<br />

der Kamera inspirierten. Seitdem ist das Fotografieren<br />

eine große Leidenschaft, künstlerisch, die empfundene<br />

Schönheit eines Momentes, die perfekte Fügung der Weltanteile<br />

in und aneinander, nur erkenntlich gemacht durch<br />

das Licht, die Dimension und den Kontrast, bewusst in<br />

Verhältnisse gesetzt, sie in ein Bild zu packen.<br />

<strong>SprachRohr</strong> 14<br />

Ihre Bilder sind in der Mehrzahl plakativ in Gouache- oder Acryl-<br />

Farbe auf Leinwand gemalt. Bei den großformatigen Bildern hat<br />

sie Zeichenkarton auf Hartfaserplatte aufgezogen und bei Bedarf<br />

themenbezogen dekoriert.<br />

Für die Collagen wurden verschiedene Materialien verwendet,<br />

unter anderem Schmuck, Kork, Tüllstoff, Stacheldraht, Pappe<br />

und Emaille.<br />

Malen bedeutet für sie:<br />

Angstfrei Farbe ins Leben bringen –<br />

Den Farben ein Gesicht geben –<br />

Ein Spiel mit den Licht- und Schattenseiten des Lebens –<br />

Der Spaziergang im Irrgarten einer anderen zeitlosen Welt.


Westerheim<br />

Anna Schmadalla - Ausstellung von 08. Juli<br />

bis 04. November 2012<br />

Anna Schmadalla wurde 1970 in St. Petersburg/ Russische Föderation<br />

geboren und machte dort ihr Diplom zur Kunstmalerin/ Restauration<br />

an der Kunstakademie. Seit 1999 ist sie als freiberufliche Kunstmalerin<br />

tätig und führt eine Kunstschule in Wendlingen am Neckar.<br />

Die Gemälde von Anna Schmadalla sind sehr vielseitig. Es handelt sich<br />

um Werke, die die Elemente „der alten klassischen russischen Schule“<br />

sowie moderne zeitgenössische Stilrichtungen beinhalten.<br />

Aufgrund ihrer vielseitigen Begabung und ihres unerschöpflichen Interesses<br />

an vielen Lebens – und Kulturbereichen ist es ihr möglich, ein<br />

breites Spektrum an Stilrichtungen abzudecken.<br />

Ihre ausdrucksstarke Malerei berührt Menschen, die ihre Emotionen<br />

bewahren und bildlich ausdrücken möchten. Dabei kann sich der Betrachter<br />

sowohl in einem Sinnesrausch von Farben, als auch in kühleren,<br />

abstrakten Darstellungen wieder finden.<br />

Ihre wichtigsten Ausstellungen:<br />

1997 Teilnahme an der Ökologischen Ausstellung<br />

in Seattle/USA<br />

1998 Teilnahme Ausstellung bei dem Deutsch – Russischen Begegnungszentrum<br />

in St. Petersburg<br />

2003 Einzelausstellung bei der Firma BAEDEKER<br />

in Mühlheim Ruhr<br />

2004 Einzelausstellung bei der Galerie „Kadenz“<br />

in Mülheim Ruhr<br />

2008 Einzelausstellung im Rathaus Wendlingen<br />

2010 Teilnahme an der Internationalen Ausstellung<br />

„Art-Binningen“ in der Schweiz<br />

engstingen<br />

kunst in den häusern<br />

barbara Hennecke – Ausstellung<br />

vom 22. Juli bis 28. Oktober 2012<br />

Die Ausstellung von Barbara Hennecke war<br />

in den letzten Monaten in Westerheim in der<br />

Daußhalde zu sehen – vorgestellt wurde die Vita<br />

bereits in der Märzausgabe des <strong>SprachRohr</strong>.


RäTSel<br />

liebe Rätselfreunde!<br />

Oben stehende Lösungswörter gehen einmal kreuz und quer durch das oben genannte Thema. Sie finden im Wortsuchrätsel auf der<br />

nächsten Seite die oben genannten Wörter kreuz und quer, senkrecht und waagerecht verteilt, manche Wörter überschneiden sich auch.<br />

Die übrig gebliebenen leeren Felder ergeben – von oben nach unten gelesen – das Lösungswort. Die richtige Lösung schicken Sie bitte auf<br />

einer frankierten Postkarte an: <strong>Servicehaus</strong> <strong>Sonnenhalde</strong>, Redaktion <strong>SprachRohr</strong> – Preisrätsel, Keltenstr. 10, 72829 Engstingen<br />

unter den richtigen einsendungen verlosen wir:<br />

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1 x 2 karten für 1. August 2012, 20 uhr Musica Antiqua – Sommermusik<br />

1 x 2 eintrittskarten für die Wilhelma in Stuttgart<br />

einsendeschluss: 20. Juli 2012 - schicken Sie das lösungswort auf einer frankierten postkarte bitte an: <strong>Servicehaus</strong> <strong>Sonnenhalde</strong>, Redaktion<br />

<strong>SprachRohr</strong>, keltenstr. 10, 72829 engstingen und bitte Ihre deutlich geschriebene Adresse nicht vergessen – sonst können Sie<br />

leider nicht an der Verlosung teilnehmen! Die Auflösung und die Gewinner geben wir in der September-Ausgabe 2012 des <strong>SprachRohr</strong><br />

bekannt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter des <strong>Servicehaus</strong>es <strong>Sonnenhalde</strong> sowie deren Angehörige sind leider von der<br />

Teilnahme ausgeschlossen.<br />

©2003 böttinger·blaubeurenseißen<br />

lÖSunGSWÖRTeR zuM nebenSTeHenDen<br />

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Thema: „ScHMuck“<br />

* opAl * lApISlAzulI * DIAMAnTen * RAucHTopAS * TueRkIS * AcHAT * SMARAGDMInen<br />

* lAbRADoRIT * TuRMAlIn * RubIn * GolDScHueRFeR * ScHMuckkAeSTcHen * cITRIn *<br />

AzuRIT * beRGkRISTAll * peRIDoT * SApHIRe * JASpIS * GRAnAT * MAlAcHIT * kARneol *<br />

AMeTHyST * onyX * AQuAMARIn * beRnSTeIn * collIeR * kARAT * JADe * kRonJuWelen<br />

* WueSTenRoSe * QuARz * HAeMATIT * SpInell * RInGe * JuWelIeRe * GolDScHMIeD *<br />

TAnSAnIT * RubellIT * MonDSTeIn * TIGeRAuGe * DRuSen * keTTen * plATIn * eDleS<br />

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© Gaby Arpaci<br />

LÖSUNGSWORT:<br />

Gewinner des März-Rätsels 2012“:<br />

Insel Mainau: Fr. Eisenmann, Bad Urach, LGS Nagold: Fr. Herrmann, Sirchingen, Fr. Dörfl, Konstanz. Buch „Will ich dich lieben….“:<br />

Fr. Hildenbrand, Hohenstein, Buch „Das Alphabethaus“: Fr. Holzschuh, Blaichach, Ostereimuseum Sonnenbühl: Herr<br />

Ungerer, Geislingen, Schweinemuseum Stuttgart: Fr. Schmid, Pfronstetten, Fr. Thomas, St. Johann-Ohnastetten, Fr. Heitkämper,<br />

Konstanz, Theater Reutlingen: Fr. Schmid, Burladingen, Military-Tattoo St. Gallen: Fr. Lehmann, Trochtelfingen, Ritterspiele<br />

Horb: Fr. Weidner, Engstingen, Fr. Jauch, Villingen-Schwenningen<br />

Wir gratulieren und wünschen viel Freude an den Gewinnen, Ihre Redaktion <strong>SprachRohr</strong><br />

RäTSel<br />

lösungswort des <strong>SprachRohr</strong>-März-Rätsels: „ uRlAubSlekTueRe“


TRIpSDRIll<br />

<strong>SprachRohr</strong> 18<br />

40 Jahre Wildparadies Tripsdrill<br />

Rechtzeitig zum 40-jährigen Bestehen bekam Wildpark-Chef<br />

Dieter Fischer ein besonderes Geschenk von den ihm anvertrauten<br />

Braunbären: Die Braunbärin Orsa, die 2009 mit den<br />

Bären Taya und Balu aus der Schweiz in den Wildpark zog,<br />

bekam drei putzige Junge. Diese wurden bei einer Pressekonferenz<br />

im April vorgestellt – wir vom <strong>SprachRohr</strong> waren<br />

auch eingeladen und durften den drolligen Nachwuchs bewundern.<br />

Die Bären sind ein beliebter Besuchermagnet und die nun<br />

langsam heranwachsenden kleinen Bären dürften den Sommer<br />

über viele Bewunderer finden.<br />

Events im Wildpark<br />

Im Sommer bietet der Wildpark einige interessante Veranstaltungen<br />

– machen Sie sich einen schönen Tag in herrlicher<br />

Natur und wunderschönen Wildtieren!<br />

Familien-Camp „Jäger der Lüfte“ – Sa. 28. Juli bis So. 29. Juli<br />

Naturbegeisterte Familien lernen vor dem Wildparadies Interessantes<br />

über die Arbeit des Falkners und das Leben von<br />

Adler, Geier & Co.<br />

Außerdem: Besuch der Falknerei, Flugschau und eine Nachtwanderung.<br />

2 Tage Eintritt Wildparadies + Programm + 2<br />

Mahlzeiten: € 26,50. 1 Tag Eintritt Wildparadies + 1 Tag Eintritt<br />

Erlebnispark + Programm + 2 Mahlzeiten: € 38,00. Übernachtung<br />

im eigenen Zelt vor dem Wildparadies Tripsdrill<br />

Exkursion ins Abendrot – Mi. 1. August<br />

Ob beim Besuch des Bärengeheges oder Herstellen von<br />

Werkzeugen - jede Woche erfahren Sie neue Informationen<br />

über Natur und Tiere. Begleiten Sie ab 19.30 Uhr Falkner Roland<br />

Werner oder einen Wildnispädagogen auf einem lehrreichen<br />

und spannenden Rundgang durch das Wildparadies.<br />

Wechselnde Themen sind z. B. Wölfe & Bären oder Feuer &<br />

Werkzeuge.<br />

Allgemeine Hinweise:<br />

Alle Forscher sollten mit wetterfester Kleidung ausgestattet<br />

sein. Gruppenstärke ca. 25 - 30 Personen. Begrenzte Teilnehmerzahl.<br />

Anmeldung erforderlich. Dauer der Führungen ca.<br />

1 - 1,5 Stunden, Treffpunkt: Haupteingang Wildparadies<br />

Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: 5,50<br />

Kinder von 4 - 11 Jahren: 3,50<br />

Informationen zur Anmeldung finden Sie unter<br />

www.tripsdrill.de<br />

Erlebnispark Tripsdrill GmbH, 74389 Cleebronn/Tripsdrill,<br />

Tel.: +49 (0) 7135 / 99 99, E-Mail: info@tripsdrill.de<br />

lösen Sie unser Wortsuchpreisrätsel und Sie können<br />

eintrittskarten für’s Wildparadies gewinnen!


MuSIk- unD THeATeRSoMMeR ReuTlInGen<br />

„PROGRAMM IM PARK“<br />

7. Juli - „originals back“ - 16-18 Uhr<br />

Ehemalige Schüler und Freunde der Realschule Rottenburg<br />

spielen unter der Leitung von Eugen Schnell eine ganz besondere<br />

Musikrichtung: Bigbandjazz in der klassischen Besetzung<br />

mit fünf Saxophonen, vier Trompeten, vier Posaunen und einer<br />

Begleitgruppe mit Drum, E-Gitarre, E-Bass und Piano.<br />

28. Juli - „Tante Friedas Jazzkränzchen” – 16-18 Uhr<br />

1968 gegründet ist „Tante Frieda“ auch noch über 40 Jahre<br />

später als DIE Dixieland-Band im Kreis Reutlingen und weit<br />

über dessen Grenzen hinaus bekannt. Die Band präsentiert<br />

den traditionellen Oldtime-Jazz der Jahre 1910 bis 1940 immer<br />

voller „feeling“ und zahlreicher solistischer Ideen, verpackt in<br />

originelle Arrangements, mit Standards, aber auch mit wenig<br />

bekannten Titeln z. B. von Fats Waller, Duke Ellington, W. C.<br />

Handy, Jelly Roll Morton, Louis Armstrong...<br />

„KLASSIK IM ROSENGARTEN“ - sonntags 16.30 – 17.30 Uhr<br />

17. Juni - „engellieder und Harfenmusik“<br />

Ulrich Wilke, Harfe, Gitarre und Gesang, Susanne Schietzel-<br />

Mittelstraß, Querflöte und Violine<br />

Bei unsicherer Wetterlage findet die Veranstaltung im<br />

Glashaus statt. Bei starkem Regen entfällt das Konzert ersatzlos.<br />

08. Juli - „Arien aus opern, operetten und chansons“ - Isabelle<br />

Bläubaum, Mezzo-Sopranistin, Konstanze Viçon, Klavier<br />

Der Eintritt ist bei allen Klassik-Veranstaltungen frei.<br />

REUTLINGER ORGELSOMMER – Marienkirche Reutlingen<br />

Samstag, 21. Juli 2012, 20 uhr - Eberhard Becker, Reutlingen;<br />

Eintritt: 9 Euro<br />

Donnerstag, 26. Juli 2012, 11 uhr - Kinderkonzert „Peter und<br />

der Wolf“ - Eberhard Becker, Orgel, Elisabeth Zaia, Orgel, Flöte<br />

und Pauken, Sabine Großhennig, Stimme; Eintritt: 3 Euro<br />

Samstag, 28. Juli 2012, 20 uhr - Andreas Dorfner, Reutlingen;<br />

Eintritt: 9 Euro<br />

MuSIk/THeATeR ReuTlInGen<br />

Samstag, 4. August 2012, 20 uhr - Dominique Levacque, Paris<br />

(Frankreich) – Lichtinstallation; Eintritt: 9 Euro<br />

Samstag, 11. August 2012, 20 uhr - Roland Grau-Goldstein,<br />

Trompete, Burkhard Ascherl, Orgel, Bad Kissingen, Lichtinstallation;<br />

Eintritt: 9 Euro<br />

Samstag, 18. August 2012, 20 uhr - Christoph Kuppler, Detmold;<br />

Eintritt: 9 Euro<br />

REUTLINGER ORGELSOMMER – Stephanuskirche in<br />

Reutlingen-Sondelfingen<br />

Mittwoch, 1. August 2012, 20 uhr - Musica Antiqua – Sommermusik<br />

- Musikalische Reise durch das barocke europa;<br />

Eintritt 9 Euro<br />

lösen Sie unser Wortsuchpreisrätsel und Sie können für<br />

dieses konzert karten gewinnen!<br />

Mittwoch, 15. August 2012, 20 uhr - Musica Antiqua – Sommermusik<br />

- Mit der Postkutsche durch Europa – Musiker auf<br />

Reisen; Eintritt 9 Euro<br />

Weitere Infos und Karten in den Vorverkaufsstellen: Konzertbüro<br />

am Markt, Tel. 07121/346903 - Bürger- und Verkehrsverein<br />

Tübingen, Tel. 07071/91360 - Henriette´s Kult-Tour Gomaringen,<br />

Tel. 07072 923971 - Geschäftsstellen des Reutlinger<br />

General-Anzeigers und bei der Stadt Reutlingen - Kulturamt,<br />

Tel. 07121/303-28 34.<br />

Tante Friedas<br />

Jazzkänzchen<br />

originals back<br />

19 <strong>SprachRohr</strong>


MADe In GeRMAny<br />

<strong>SprachRohr</strong> 20<br />

Sie legen Wert auf etwas Edles, auf besondere Qualität und auf<br />

ein Outfit, das sich von der Masse abhebt? Dann haben wir für Sie<br />

genau die richtige Adresse gefunden HEINZ BAUER MANUFAKT in<br />

Reutlingen-Oferdingen hat die Lücke entdeckt, die modebewusste<br />

Menschen wertschätzen:<br />

hochwertiges Leder in edlem Design.<br />

Wir möchten Ihnen, liebe leser, diese feine<br />

und exklusive Manufaktur vorstellen – ein echtes<br />

„Made in Germany“-unternehmen.<br />

Die Familiengeschichte:<br />

1960 – Heinz und Margot Bauer gründen eine<br />

Bekleidungsfabrik – anfänglich als Lohnnäherei, doch bereits<br />

nach einem Jahr wurde nach den Entwürfen von Heinz Bauer<br />

eine eigene Kollektion entwickelt.<br />

1995 – Der Sohn von Margot und Heinz Bauer, Jochen Bauer,<br />

übernimmt nach seiner Ausbildung zum Diplom-Betriebswirt<br />

die Geschäftsführung im väterlichen Unternehmen.<br />

1997 – Aus einer Leidenschaft für das Cabriofahren entwickelte<br />

Jochen Bauer gemeinsam mit seinem Vater die Idee für eine<br />

Cabrio Jacke, die speziell auf die Bedürfnisse von Cabriofahrern<br />

zugeschnitten ist.<br />

1998 – Produktion der ersten Original Cabrio Jacke „Classic“<br />

Heinz bauer Manufakt heute<br />

Jochen Bauer ist sichtlich stolz auf sein Unternehmen. Warum<br />

„Manufaktur“? In kurzen Worten: kleine Mengen – in der<br />

Produktion angesiedelt zwischen Industrie und Handwerk:<br />

keine Massenproduktion – sondern Exklusivität ist hier das<br />

Credo – einfach das überlegene Produkt.<br />

Zwei seiner Grundsätze:<br />

„Ich habe den Lifestyle im Kopf und genaue Vorstellungen, wie<br />

ein Produkt aussehen soll“.<br />

„Wenn man sich mehr über Funktion und Fashion Gedanken<br />

macht, kommen dabei hochwertige Produkte heraus – genau<br />

das kann die Massenproduktion nicht leisten – DAS macht<br />

unsere Manufaktur aus“! Jochen Bauer


Er legt größten Wert auf höchstmögliche Qualität – das beginnt<br />

bereits beim Einkauf der Grundmaterialien und geht weiter<br />

bei der Entwicklung und Produktion sowie die Motivation<br />

seines Mitarbeiterstammes. Sein 30-köpfiges Mitarbeiterteam,<br />

bestehend aus Modellmachern, Schneidern und Kaufleuten,<br />

setzt seine Ideen um – die Liebe zum Detail wird dank<br />

hervorragend ausgebildeter Schneider in Perfektion umgesetzt.<br />

Ein angenehmes Betriebsklima ist für ihn ein wichtiger Aspekt –<br />

nur zufriedene Mitarbeiter leisten gute Arbeit! Bei Heinz Bauer<br />

Manufakt wird auch ausgebildet – für ihn besonders wichtig,<br />

denn nur so kann er den hohen Anspruch an die von ihm<br />

gewünschte Qualität halten.<br />

Entwicklung und Design liegen ausschließlich in Jochen Bauers<br />

Händen.<br />

Sehr wohl machte sich auch Jochen Bauer vor einigen Jahren<br />

Gedanken über die Produktion in Nachbarländern oder Fernost<br />

– die Löhne im Ausland sind deutlich geringer als in deutschen<br />

Landen – aber wird dann auch die Qualität die gleiche bleiben?<br />

Dazu müsste er in jedem Fall vor Ort sein. Da er das nicht wollte<br />

und er somit seinen ihm eigenen Standard nicht garantieren<br />

konnte, entschloss er sich, weiterhin im Schwabenland zu<br />

produzieren – was ihm die Sicherung der Qualität nach seinem<br />

Qualitätsbewusstsein einbrachte und seinem Wunsch auf<br />

Nachhaltigkeit entgegen kam.<br />

Das Material<br />

Der Einkauf der Rohmaterialien liegt ausschließlich in<br />

Jochen Bauers Händen. Er reist um die ganze Welt um die<br />

bestmöglichen Leder für seine Jacken, Taschen und Gürtel<br />

zu finden. Zum Beispiel Lammleder aus Südafrika und<br />

Südspanien – es bietet hervorragende Verarbeitungsqualitäten,<br />

nordamerikanischer Wildhirsch würde für spezielle Jacken<br />

eingekauft. Eine Gerberei in Chicago bearbeitet Leder von<br />

besonderen Pferden auf eine ganz eigene Art – daraus entsteht<br />

ein unverwechselbarer Look.<br />

Jochen bauers Insidertipp ist etwas ganz besonderes:<br />

„Albbüffel“ - gezüchtete Wasserbüffel von dem auf der<br />

Schwäbischen Alb bestens bekannten Willi Wolf aus<br />

Hohenstein-Bernloch. Die Büffel werden in der eigenen<br />

Schlachtung vom Metzger Failenschmid verarbeitet - das Leder<br />

der Tiere wird von der Gerberei David Schmid aus Metzingen in<br />

einem aufwändigen Verfahren gegerbt – daraus entstehen z.B.<br />

Jacken, Taschen und Ledergürtel – edle Stücke, versehen mit<br />

einer Silberschnalle und dem „Albbüffel-Logo“. Für dieses Leder<br />

hat sich Jochen Bauer die alleinige Lizenz gesichert.<br />

Das Design und das Typische an den Heinz-Bauer-Manufakt-<br />

Jacken<br />

Der klassiker – die cabriojacke mit dem unverwechselbaren<br />

Detail: dem dezent im kragen verborgenen Windschott.<br />

Bei einigen Modellen sind die Ärmel herausnehmbar. Es<br />

gibt natürlich Damen- und Herren-Kollektionen – und<br />

mein spezieller Hinweis: auch „Nicht-Cabrio-Fahrer“ finden<br />

wunderschöne Stücke in der Manufaktur!<br />

Mittlerweile ist die Produktpalette reichhaltig: Neben den<br />

bewährten Original Cabriojacken hat Jochen Bauer die zweite<br />

Produktlinie unter dem Label NATURE GUARD ins Leben<br />

gerufen. Streng an den Bedürfnissen von Jägern orientiert,<br />

ist Nature Guard die optimale Kombination von Funktion und<br />

Design, für jeden Natur- Freak, Sportler und Jäger. Dabei wurde<br />

bis ins kleinste Detail an den Funktionen und dem praktischen<br />

Nutzen im harten Einsatz in der freien Natur gearbeitet.<br />

Natürlich müssen die Produkte auch dem Lifestyle Natur Freak<br />

MADe In GeRMAny<br />

21 <strong>SprachRohr</strong>


MADe In GeRMAny<br />

<strong>SprachRohr</strong> 22<br />

einer der prominenten Manufakt-Jackenträger:<br />

der mehrfache Rallyeweltmeister Walter Röhrl –<br />

er ist aus Überzeugung Markenbotschafter und<br />

Fan der Manufakt-Jacken<br />

entsprechen – praktisch und schick – so muss es sein.<br />

Die Schnitte macht persönlich Jochen Bauer nach aktuellem<br />

Standard – modische Komponenten spielen eine große Rolle,<br />

klassische Schnitte gehören aber ebenso zum Programm.<br />

„Ein bestimmtes Design geschickt so modern machen, so daß<br />

jeder sagt: „das ist ja ein Klassiker“ – und der nächste „das ist<br />

ja total in“ diesen Grad zu finden – darin besteht die Kunst des<br />

Designs“. Jochen Bauer<br />

Der vertrieb<br />

Diese wunderschönen Produkte findet man im gehobenen<br />

Einzelhandel oder über das Internet: Auf der Homepage kann<br />

man stöbern und bestellen. Es gibt auch die Möglichkeit, sich<br />

vor Ort umzuschauen und zu kaufen: am besten anrufen und<br />

einen Termin ausmachen: im Showroom findet der Kunde<br />

sicher das eine oder andere Manufakt-Exemplar, das er gerne<br />

erstehen möchte!<br />

Haben wir Sie, liebe Leser, neugierig gemacht? Dann schauen<br />

Sie im Internet unter heinzbauer.com oder rufen Sie in der<br />

Manufaktur an.<br />

HEINZ BAUER MANUFAKT GMBH<br />

In der Vorstadt 22/1<br />

72768 Reutlingen<br />

Telefon: 07121 - 62 06 26<br />

Telefax: 07121 - 62 15 57<br />

Internet: heinzbauer.com<br />

Ein großes Dankeschön an Jochen Bauer für den Einblick in sein<br />

Unternehmen, Gaby Arpaci, Redaktion <strong>SprachRohr</strong>


Senioren mobil<br />

Sicher unterwegs mit dem Fahrrad<br />

Das Fahrrad ist nicht nur ein vielseitiges Verkehrsmittel, das sich<br />

ideal für kurze Strecken eignet oder zum Transport kleinerer<br />

Lasten. Es ist auch gut für die Gesundheit, denn wer Fahrrad<br />

fährt, hält sich fit. Gerade die warme Jahreszeit bietet sich dafür<br />

an. Für ältere Menschen gibt es im Fachhandel mittlerweile<br />

spezielle, seniorengerechte Fahrräder, die zum Beispiel durch<br />

einen tieferen Einstieg ein sicheres Auf- und Absteigen ermöglichen.<br />

Damit die Radler wohlbehalten an ihrem Ziel ankommen,<br />

sollten sie allerdings einige Dinge beachten:<br />

§ Wenn möglich auf markierten Radwegen fahren.<br />

§ An Kreuzungen, Einmündungen und Grundstückseinfahrten<br />

auf abbiegende Fahrzeuge achten. Wenn die Situation<br />

schwer zu überblicken ist, absteigen und Fahrrad schieben.<br />

§ Beim Radfahren helle und möglichst reflektierende Kleidung<br />

sowie einen Fahrradhelm tragen. Dieser schützt vor<br />

schweren Verletzungen und kann Leben retten.<br />

§ Wer das Fahrrad als Transportmittel nutzt, zum Beispiel<br />

für Einkäufe: Auf keinen Fall die Einkaufstüten am Lenker<br />

aufhängen, sondern den Gepäckträger beziehungsweise<br />

Gepäckträgertaschen nutzen.<br />

Wichtig ist auch, das Fahrrad gegen Diebstahl abzusichern, besonders<br />

an großen Abstellplätzen, wie zum Beispiel an Bahnhöfen,<br />

Bädern oder Sport- und Freizeiteinrichtungen. Denn diese<br />

Orte sind bei Fahrraddieben besonders beliebt. Weitere Diebstahlschutzmaßnahmen:<br />

§ Das Fahrrad mit dem Rahmen stets an einem festen Gegenstand<br />

anschließen – auch in Fahrradabstellräumen.<br />

§ Als Schloss sind massive Stahlketten, Bügel- oder Panzerkabelschlösser<br />

am besten geeignet.<br />

Fachtherapeutin<br />

für Psychotherapie (HPG)<br />

Maltherapie<br />

Seelenbildertherapie<br />

Coaching und Seminare<br />

Praxis: 72805 Lichtenstein<br />

Stettenstr. 3 (Unterhausen)<br />

Büro: Tel./Fax: 07129 - 66 68<br />

Mobil: 0173 - 316 13 64<br />

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• Sinn- und Lebenskrisen<br />

• Gesundheitlichen Krisen<br />

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Für eine Wiederherstellung<br />

des seelischen Gleichgewichts.<br />

Der Basis eines erfüllten Lebensalltags.<br />

polIzeIpRävenTIon lkA<br />

§ Wichtig ist zudem ein Fahrradpass. Darin werden die wichtigsten<br />

Fahrraddaten notiert. Diese helfen der Polizei, ein<br />

gestohlenes Rad zu identifizieren, den Täter zu überführen<br />

und den rechtmäßigen Eigentümer ausfindig zu machen.<br />

Fahrradpässe sind bei den örtlichen (Kriminal-)Polizeilichen<br />

Beratungsstellen kostenlos erhältlich, ebenso das<br />

Faltblatt „Guter Rat ist nicht teuer. Und der Verlust Ihres<br />

Rades?“, das weitere Tipps zum Thema Diebstahlschutz für<br />

Fahrräder enthält. Es ist auch unter www.polizei-beratung.<br />

de/medienangebot/details/form/7/25.html herunterladbar.<br />

§ Den polizeilichen Fahrradpass gibt es seit kurzen auch als<br />

kostenlose App für iPhones. Mit der App können alle wichtigen<br />

Merkmale eines Rads bequem auf dem iPhone verwalten<br />

und bei Diebstahl schnell an Polizei und Versicherung<br />

weitergeleitet werden. Die App FAHRRADPASS kann<br />

kostenlos im App Store herunter geladen werden: http://<br />

itunes.apple.com/de/app/fahrradpass/id438072942?mt=8<br />

Friseur mit Herz<br />

Irene Schmidt<br />

Weitere interessante Informationen zum Thema Sicherheit<br />

für Senioren gibt es auf der Website www.polizei-beratung.de<br />

sowie in der Broschüre „Der Goldene<br />

Herbst. Sicherheitstipps für Seniorinnen und Senioren“.<br />

Sie ist kostenlos bei der nächstgelegenen (Kriminal-)Polizeilichen<br />

Beratungsstelle erhältlich, kann aber auch im<br />

Internet heruntergeladen werden: http://www.polizeiberatung.de/themen-und-tipps/betrug/enkeltrick.html.<br />

Quelle: „Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und<br />

des Bundes“<br />

Mobiler Friseur für Damen,<br />

Herren und Senioren<br />

(Altenheime & Ambulante Pflegedienste)<br />

Terminabsprache mit Pflegedienstleitung.<br />

(Auch für bettlägerige Menschen)<br />

Kostenlose Typ-Beratung<br />

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Ich freue mich auf Ihren Anruf!<br />

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23 <strong>SprachRohr</strong>


100 JAHRe RITTeR SpoRT<br />

100 Jahre Ritter – SonDeRAuSSTellunG IM MuSeuM RITTeR<br />

neue Ausstellung vom 13. Mai bis 30. September 2012: kunst mit Schokolade<br />

Zum 100-jährigen Bestehen der Alfred Ritter Schokoladenfabrik weicht das MUSEUM RITTER<br />

erstmals vom gewohnten Kurs des Ausstellungsprogramms ab und präsentiert Kunst rund um<br />

das Thema Schokolade.<br />

Vom 13. Mai bis 30. September 2012 stellt die Ausstellung rund 60 Objekte, Gemälde, Grafiken,<br />

Installationen, Fotografien und Videos aus dem Material und mit dem Motiv Schokolade<br />

vor. Die Werke von fast 40 Künstlern geben einen facettenreichen Einblick in die künstlerische<br />

Auseinandersetzung mit Schokolade von historischen Positionen bis hin zu zeitgenössischen<br />

Arbeiten. Ergänzend dazu sind 17 Kleinplastiken aus Schokolade von Studierenden der Burg<br />

Giebichenstein Kunsthochschule Halle zu sehen, die im Rahmen eines vom MUSEUM RITTER<br />

ausgelobten Wettbewerbs entstanden sind. Jeder kennt sie, die meisten lieben sie – Schokolade<br />

duftet und schmeckt nicht nur vorzüglich, sie tröstet auch, beruhigt die Nerven und ist immer<br />

eine Sünde wert. Doch bei zu viel des Guten plagt den Genießer schnell sein schlechtes Gewissen;<br />

Lust und Frust liegen bei der süßen Substanz sehr nah beisammen. So verwundert es kaum,<br />

dass sowohl ihre Sinnlichkeit als auch ihre Widersprüchlichkeit zur künstlerischen Reflexion<br />

herausfordern und sie von der modernen Kunst als Werkstoff entdeckt worden ist. Schokolade<br />

eignet sich nicht nur als Rohmaterial zum Malen oder bildhauerischen Gestalten, sie findet auch<br />

in Form der handelsüblichen Tafelschokolade, als Weihnachtmann oder Osterhase Eingang in<br />

die moderne Kunst.<br />

Neben den Arbeiten aus Schokolade sind auch zahlreiche Werke unterschiedlicher Disziplinen<br />

zu sehen, die das Naschwerk als Bildmotiv aufgreifen ohne selbst aus Schokolade zu bestehen.<br />

Die Ausstellung vereint sowohl Exponate aus der Sammlung Marli Hoppe-Ritter als auch<br />

öffentliche und private Leihgaben aus dem In- und Ausland sowie Arbeiten, die eigens im Hinblick<br />

auf die Ausstellung entstanden sind.<br />

Die Sammlerin Marli Hoppe-Ritter freut sich: „Die Vielfalt der Werke zeigt, wie unterschiedlich,<br />

oft verführerisch und dabei immer originell die künstlerische Auseinandersetzung mit Schokolade<br />

bis heute ausfällt. Diese Kunst hat mindestens so viele Facetten wie es Schokoladensorten<br />

gibt.“<br />

Damar Hugk, 98000, 2003 (Detail)<br />

(c) vG bild-kunst, bonn 2012<br />

karin kneffel, o.T. (bild 2011/5),<br />

2011 (c) vG bild-kunst, bonn 2012<br />

<strong>SprachRohr</strong> 24<br />

100 Jahre Familiengeschichte<br />

Hier die wichtigsten eckdaten aus 100 Jahren Firmengeschichte:<br />

1912 – das Jahr der Firmengründung * 1919 – die „Alrika“ kommt auf den Markt * 1930<br />

– Umzug nach Waldenbuch * 1932 – die Geburt des „Quadrats“ * 1939 – Kriegswirren in<br />

Waldenbuch * 1945 – es geht weiter! * 1952 – Generationenwechsel: Der Firmengründer<br />

Alfred Eugen Ritter verstirbt im Alter von 66 Jahren. Die Leitung des Betriebes übernimmt<br />

sein Sohn Alfred Otto Ritter * 1954 – das ist Rekord: 4 Tonnen pro Tag werden produziert! *<br />

1959 – das Ende einer Ära: Im Alter von 82 Jahren verstirbt die Firmengründerin Clara Ritter<br />

* 1960 – das Quadrat erobert Süddeutschland – 10 Jahre später ist die ganze BRD „quadratisch<br />

– praktisch – gut “ der Slogan wird zum Markenzeichen – bis heute *1974 – die „Bunte<br />

Palette“ wird eingeführt. Jede Sorte erhält eine eigene charakteristische fröhliche Farbe *<br />

1978 – die dritte Generation: Das Unternehmen, das nach dem Tod von Alfred Otto Ritter<br />

zunächst von seiner Frau Marta weitergeführt wurde, geht in die Hände der dritten Generation<br />

der Familie über: Alfred Theodor Ritter und seine Schwester Marli Hoppe-Ritter sind<br />

im Beirat des Unternehmens tätig * 1983 - Alfred Theodor Ritter übernimmt den Vorsitz des<br />

Beirats * 1996 – Organisierter Umweltschutz: Als erstes Unternehmen der Süßwarenindustrie<br />

beteiligt sich RITTER SPORT erfolgreich an der Öko-Audit-Verordnung * 1998 –Rekordverdächtig!<br />

Der Marktanteil bei den 100 g Tafelschokoladen beträgt im Lebensmittelhandel<br />

22 % * 2001 – das Besucherzentrum mit dem SchokoLaden wird eröffnet * 2004 – „grenzenlos“<br />

- in mittlerweile über 70 Ländern wird das schokoladige Quadrat verspeist! * 2005<br />

– übernimmt Alfred Theodor Ritter den Vorsitz des Unternehmens und setzt damit als Enkel<br />

des Firmengründers die Familientradition fort. Im Herbst öffnen das neue MUSEUM RITTER<br />

und der erweiterte RITTER SPORT SchokoLaden unter einem Dach direkt neben dem Firmengelände<br />

ihre Pforten für die Besucher * 2008 * Einführung der „Ritter-Sport-Bio“-Sorten *<br />

2010 – Eröffnung der BUNTEN SCHOKOWELT in Berlin * 2012 – 100-jähriges Jubiläum<br />

zum Jubiläum – die 100g edel-nuss Mix: extra für’s 100-jährige -<br />

diese besondere Sorte: einen nuss-Mix aus hochwertigen<br />

Macadamias, cashews und Mandeln in feiner Alpenmilchschokolade.


Gemeinsam feiern: 100 Jahre Ritter<br />

Am 8. Juli 2011 feiert das schwäbische Familienunternehmen<br />

sein großes Jubiläumsfest<br />

am Firmensitz in Waldenbuch und lädt Jung<br />

und Alt ein, mitzufeiern.<br />

passend zum Anlass überrascht Ritter Sport<br />

seine besucher mit historischen Spielen aus<br />

der guten alten zeit. ein besonderer Sinnesparcour<br />

bietet darüber hinaus spannende<br />

erlebnisse. Im Festzelt wird neben einem abwechslungsreichen<br />

unterhaltungsprogramm<br />

auch für das leibliche Wohl gesorgt.<br />

Termin: Sonntag 8. Juli 2012 - 11 bis 18 uhr<br />

ort: Ritter Sport, Alfred-Ritter-Strasse 25,<br />

71111 Waldenbuch<br />

Mehr unter www.ritter-sport.de/festdersinne<br />

parken<br />

ein eigens eingerichteter Shuttlebusverkehr<br />

aus den nachbarorten sorgt für eine<br />

reibungslose Anreise. Die nutzung der pendelverbindungen<br />

wird aufgrund fehlender<br />

parkmöglichkeiten vor ort dringend<br />

empfohlen. Der Fahrplan wird in kürze auf<br />

der Homepage von Ritter Sport unter<br />

www.ritter-sport.de veröffentlicht.<br />

Ritter Sport verlost<br />

freundlicherweise in der<br />

September-Ausgabe des<br />

<strong>SprachRohr</strong> 4 Rucksäcke<br />

mit Überraschungsinhalt.<br />

Wer nicht bis dahin warten<br />

kann: im Shop finden<br />

Sie, liebe Leser, das<br />

gesamte Sortiment der<br />

leckeren Quadrate<br />

RITTeR on TouR – HIeR DIe nocH<br />

AnSTeHenDen oRTe<br />

eine Schokoladenwelt auf Deutschlandtour<br />

– wenn Ritter Sport diesen<br />

runden Geburtstag feiert, wird es<br />

vor allem eines: bunt! Seit März sind<br />

sie schon auf Tour: in der interaktiven<br />

SchokoGalerie werden 100 Jahre<br />

Firmen- und Familiengeschichte<br />

vorgestellt.<br />

Im Erdgeschoß werden Sie von<br />

einem Chocolatier begrüßt – er ist<br />

zugleich Moderator und Konditor<br />

und während er über die Firmengeschichte<br />

erzählt können Sie ihm<br />

gleichzeitig bei der Schokoladenherstellung<br />

zuschauen.<br />

In der SchokoWerkstatt können<br />

ausschließlich Kinder und<br />

Jugendliche zwischen 7 und 18<br />

Jahren ihre eigene Schokolade<br />

kreieren. Derweil gehen die Großen<br />

dann im SchokoHaus einkaufen oder<br />

machen an der Gästebuchwand ein<br />

eigenes Jubiläumsfoto und verschicken<br />

es sogleich als Gruß per Email.<br />

22.06.-30.06. - St. Peter-Ording<br />

05.07.-08.07. - Waldenbuch<br />

13.07.-22.07. - Timmendorfer Strand<br />

26.07.-05.08. - Warnemünde<br />

09.08.-19.08. - Stralsund<br />

23.08.-26.08. - Schwerin<br />

30.08.-02.09. - Potsdam<br />

06.09.-09.09. - Hamburg<br />

100 JAHRe RITTeR SpoRT<br />

„Unser Wille selbständig zu bleiben,<br />

die Firma zeitgemäß weiterzuentwickeln<br />

und immer zu versuchen,<br />

unseren Kunden noch bessere<br />

Produkte anzubieten, bleibt.”<br />

Alfred T. Ritter


TAGeSpFleGe enGSTInGen<br />

<strong>SprachRohr</strong> 26<br />

Bauernhausmuseum<br />

Ödenwaldstetten<br />

Das Bauernhaus-Museum ist bis Ende<br />

Oktober jeweils mittwochs, sonntags und<br />

an Feiertagen, August bis September auch<br />

an Samstagen, von 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

geöffnet. Außerhalb der Öffnungszeiten<br />

können Führungen gebucht werden;<br />

Tel. 07387 98 70-0,<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.gemeinde-hohenstein.de.<br />

Über alle Grenzen<br />

hinweg<br />

Seit 2011 besuchen uns die Kinder des Kindergarten<br />

Kleinengstingen einmal im Monat. Bei unseren<br />

Treffen machen wir verschiedene Aktivitäten<br />

wie z.B. Backen, Spielen oder gemeinsame<br />

Aufführungen. Beim letzten Besuch in der<br />

Tagespflege Engstingen konnten wir „zufällig“<br />

beim „Spiel ohne Grenzen“ unsere Kräfte messen.<br />

Das Spiel ohne Grenzen findet zweimal jährlich<br />

im <strong>Servicehaus</strong> <strong>Sonnenhalde</strong> statt. Dieses „Spiel“<br />

ist ein Bestandteil unseres „Gemeinsamen<br />

Erlebnisweg“ , bei dem die verschiedenen<br />

Standorte und Bereiche gegeneinander antreten,<br />

um ihren Team.- und Kampfgeist zu wecken und zu<br />

fördern und um sich gegenseitig kennenzulernen.<br />

Bei Ballweitwurf und Dart-Spiel konnte man<br />

schnell sehen, wer die Nase vorne hatte…<br />

… am Ende waren die Kinder die eindeutigen<br />

Sieger.<br />

Im Herbst bei unserem 2. Spiel ohne Grenzen<br />

werden wir vorsorgen und einen Kinderpokal<br />

bereithalten (sollten sie wieder gewinnen) - denn<br />

unsere Senioren wollen diese Niederlage nicht auf<br />

sich sitzen lassen J.<br />

Auf diesem Wege wollen wir, die Mitarbeiter<br />

und Senioren der Tagespflege Engstingen<br />

,uns bei den Kindern des Kleinengstinger<br />

Kindergartens und allen Erzieherinnen für die<br />

vielen schönen Stunden bedanken, welche sie<br />

uns durch ihre regelmäßigen Besuche in der<br />

Tagespflege in Engstingen bereitet haben.<br />

Vielen Dank, wir freuen uns schon auf die nächsten<br />

Besuche!<br />

Das Team der Tagespflege und alle Senioren.<br />

MÜRDTER<br />

Garten- und Landschaftsbau<br />

Mültlen 3 l 72793 Pfullingen l 0 71 21-33 86 76<br />

www.muerdter-gmbh.de


kuckuck ruft`s aus dem Wald<br />

Wer denkt, dass ein Tagesausflug mit dem Bus langweilig wäre,<br />

der kann sich hier eines Besseren belehren lassen.<br />

Zuerst einmal muss ich meinen eigenen Fehler eingestehen: Weil<br />

die Shuttle-Busse nur zwischen 10:00 und 17:00 Uhr zur Verfügung<br />

stehen, ist unser zeitlicher Rahmen streng begrenzt. Das schränkt<br />

naturgemäß auch den Radius entsprechend ein, in dem unsere<br />

Ausflugsziele liegen dürfen, denn abgesehen von der Fahrzeit sind<br />

ja auch Mittagessen und der Nachmittagskaffee fest eingeplant.<br />

Trotzdem entschied ich mich beim letzten Mal als Ziel unserer Fahrt<br />

für Triberg im Schwarzwald. (Das sind zwei Stunden Fahrt, für eine<br />

Strecke).<br />

Zum einen kannte ich die Gegend persönlich – auch ein paar lohnende<br />

Sehenswürdigkeiten – und war zum anderen der Meinung,<br />

dass im näheren Umkreis sämtliche Ausflugsziele hinlänglich abgearbeitet<br />

sein müssten. So starteten wir also am Freitagmorgen tatsächlich<br />

Punkt 10:00 Uhr in Richtung Schwarzwald. In unserem Bus<br />

sechs rüstige, schlohweiße Damen; alte Hasen im Ausflugsgeschäft,<br />

unternehmungslustige Kurzzeitgäste, zu Fuß, mit dem Rollator und<br />

auch mit dem Rollstuhl dabei. Vorne, hinter dem Steuer, ich als<br />

der Chefpilot (sozusagen) und meine Kollegin als zweite Fachkraft<br />

und Kommunikationsoffizierin. Schließlich gibt es bei zwei Stunden<br />

Fahrt eine Menge zu sehen, was man seinen Fahrgästen zeigen<br />

kann: Wir freuten uns über die ersten Frühlingsboten (mit dem<br />

Wetter hatten wir Glück), hielten Ausschau nach den kuriosesten<br />

Ortsnamen (ganz klar: „Killer“), erzählten uns alle gegenseitig von<br />

bestimmten Erinnerungen, die wir mit einzelnen Wegpunkten verbanden<br />

(Spaichingen und Erwin Teufel, die Rottweiler Fasnet, Burg<br />

Hohenzollern, das Homberger Schießen …) und zählten gemeinsam<br />

mindestens drei „Starenkästen“ der Polizei.<br />

ingen2 29.10.2007 9:56 Uhr Seite 1<br />

Pünktlich um 12:00 Uhr erreichten wir unser Ziel. Dicht bewaldete<br />

Berghänge, mit Schindeln verkleidete Häuser und riesige Walmdächer<br />

hatten uns schon zarte Hinweise gegeben. Wie geplant, wollten<br />

wir nun zuallererst eine Gaststätte für unser Mittagessen aus-<br />

Die Kunst,<br />

aufrecht zu gehen<br />

- Individuelle Einlagen<br />

- Kompressions-Strümpfe<br />

und -Strumpfhosen<br />

- Fußpflege und Prophylaxe<br />

- Individuelle Anpassung<br />

Ihrer Konfektionsschuhe<br />

- Schuhreparaturen aller Art<br />

Weniger Schmerzen<br />

beim Stehen, Gehen, Laufen<br />

Natürlicher<br />

Bewegungsablauf<br />

Rückenstabilisierung<br />

durch bessere Statik<br />

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

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suchen. Aber wo nur? Im Handumdrehen hatten wir Triberg schon<br />

wieder hinter uns gelassen, ohne das richtige gefunden zu haben.<br />

Also wollten wir bei der nächsten Gelegenheit umdrehen und<br />

nochmals Ausschau halten. Und da war dann dieses Schild an der<br />

nächsten Abbiegung: „Gasthof zur schönen Aussicht“. Nun, wer<br />

nichts wagt … Um es kurz zu machen: Nachdem wir uns unglaublich<br />

viele Serpentinen durch den tiefsten Tann hinauf geschlängelt<br />

hatten, kamen wir – ganz unverhofft – tatsächlich bei unserem<br />

Wunschgasthaus an. Nicht nur waren sowohl der Eingang wie auch<br />

alle Innenräume ebenerdig und gut zu erreichen, auch was das Ambiente,<br />

die Speisekarte und die Bedienung anging, waren wir alle<br />

vollauf zufrieden.<br />

Leider verließ uns unser Glück nachdem wir diesen Schatz gefunden<br />

hatten. Schon als wir aufbrachen, zeigte uns die Uhr unerbittlich,<br />

dass gerade noch Zeit für eine gemütliche Heimfahrt, aber kaum<br />

noch für eine Besichtigung war. Dann versagte auch noch unser<br />

Navi den Dienst und ich bog gleich zu Anfang falsch ab, was uns gut<br />

eine halbe Stunde kostete. Somit mussten wir also ohne Navigationsgerät,<br />

praktisch im Blindflug, die Rückfahrt antreten. Lasst mich<br />

gnädiger weise an dieser Stelle über unsere Irrfahrten schweigen.<br />

Sie hätten Odysseus zum Weinen gebracht.<br />

Es genügt zu sagen, dass wir zumindest noch viele andere Orte besichtigen<br />

konnten, an denen wir beim Hinweg nicht vorbeigekommen<br />

waren. Mir ist es an dieser Stelle nochmals ein Anliegen mich<br />

bei unseren Kollegen bei der Tagespflege zu entschuldigen, die<br />

natürlich nicht rechtzeitig zu ihrem Bus kamen und sich irgendwie<br />

anderweitig behelfen mussten. Auch meine Kollegin hatte einen<br />

extrem langen Arbeitstag, bis nach unserer Ankunft alles wieder<br />

organisiert und ins Lot gebracht war.<br />

Doch unsere sechs Passagiere wurden nicht müde uns in der nächsten<br />

Woche noch mehrmals zu versichern, solch einen interessanten<br />

Ausflug hätten sie selten mitgemacht und sie hätten sich großartig<br />

amüsiert.<br />

Na, wer sagt`s denn! Schön war‘s, Fritz<br />

SHS TRocHTelFInGen


HoHenzolleRn burg Hohenzollern –<br />

lebendige Geschichte in<br />

majestätischer lage<br />

VERANSTALTUNGEN IM SCHLOSS SIGMARINGEN<br />

Warum hat die prinzessin den Frosch<br />

geküsst? - Freitag 31. August 2012,<br />

19:30 bis 21:30 Uhr<br />

Märchen und Mythen für Erwachsene.<br />

Burgen und Schlösser sind als Schauplätze vieler Märchen die<br />

Orte unserer Kindheit. Hier treffen Bösewichte auf Helden<br />

und Retter, hier siegt das Gute gegen das Böse. Die Faszination<br />

alter Geschichten neu entdecken und sich von Bekanntem<br />

und Unbekanntem in den Schlossräumen verzaubern lassen,<br />

macht den Reiz dieser Führung aus. Das Märchenschloss Sigmaringen<br />

bietet viele Überraschungen.<br />

Inkl. Imbiss und Getränk (Für Erwachsene und Jugendliche ab<br />

16 Jahren)<br />

Waffen aus vielen Jahrhunderten - Montag 03. September<br />

2012, 16:00 bis 18:00 Uhr<br />

Das Schloss beherbergt eine der größten Waffensammlungen<br />

Europas. Fürst Karl Anton sammelte kuriose und einmalige<br />

Waffen und legte so den Grundstock für diese außergewöhnliche<br />

und umfangreiche Kollektion. Noch heute umfassen die<br />

rund 3.000 Exponate seltene und kostbare Stücke aus dem 14.<br />

bis 20. Jahrhundert. Faszinierendes über Harnische, Schlag-<br />

und Griffwaffen sowie über die Geschichte der Handfeuerwaffen<br />

ist zu erfahren und zum Abschluss wird ein Blick in die<br />

Folterinstrumentensammlung gewährt.<br />

<strong>SprachRohr</strong> 28<br />

“... die Burg Hohenzollern ist wahrlich eine<br />

weite Reise wert …“, so beschrieb einstmals<br />

Kaiser Wilhelm II. seine Eindrücke vom<br />

Stammsitz seiner Familie. Und nach wie<br />

vor zählt die Burg Hohenzollern zu den<br />

bedeutendsten Burganlagen Deutschlands<br />

mit jährlich 300.000 Besuchern aus<br />

aller Welt. Sie ist die Wiege der Familie<br />

Hohenzollern, aus der neben der fürstlichkatholischen<br />

Linie auch die Könige<br />

von Preußen und die Deutschen Kaiser<br />

hervorgingen.<br />

Durch exklusive Veranstaltungen und<br />

Sonderführungen sowie spezielle<br />

Kinderführungen erhält sich das historische<br />

Bauwerk eine Lebendigkeit, die von seinen<br />

Besuchern sehr geschätzt wird. Zudem<br />

können die beiden Burg-Kapellen für<br />

Hochzeiten gemietet und die Burgschenke<br />

auch für größere Feierlichkeiten genutzt<br />

werden. Und im Sommer lädt der Burg-<br />

Biergarten zum Verweilen ein.<br />

07. April bis 07. oktober 2012:<br />

Der blaue Faden – Sonderausstellung zu<br />

Friedrich dem Großen<br />

Der 300. Geburtstag des wohl berühmtesten<br />

Preußenkönigs Friedrich II. (1712-1786),<br />

besser bekannt als „Friedrich der Große“<br />

oder der „Alte Fritz“, wird auch auf der<br />

Stammburg der Hohenzollern durch eine<br />

Sonderausstellung gewürdigt. Wenngleich<br />

der legendäre Herrscher den Stammsitz<br />

seiner Vorfahren zu Lebzeiten nie besuchte,<br />

befinden sich hier zahlreiche Kunstwerke<br />

und Erinnerungsstücke aus seinem Besitz.<br />

Dazu gehören u.a. bedeutende Gemälde,<br />

unsere kammerzofe empfängt Sie am Freitag,<br />

den 14. September 2012, 16:00 bis 17:45 Uhr<br />

Das Haus des Fürsten von Hohenzollern und die fürstliche Zeit<br />

der Jahrhundertwende um 1900 stehen im Mittelpunkt dieser<br />

Führung. Die Kammerzofe begleitet die Besucher durch die<br />

Prunkräume des Schlosses und weiht sie in die Geheimnisse<br />

des adligen Lebens ein, während sie über das aufregende Leben<br />

hinter den Schlossmauern plaudert.<br />

(Für Erwachsene und Jugendliche ab 10 Jahren)<br />

Bild: Schloss Sigmaringen<br />

Silber und Porzellan, aber auch die für ihn<br />

typischen Krückstöcke oder die berühmte<br />

Tabaksdose, die ihm in der Schlacht bei<br />

Kunersdorf 1758 das Leben rettete.<br />

Die in den im Rahmen von Führungen<br />

zugänglichen Räumen der Burg<br />

präsentierten und erläuterten Objekte<br />

repräsentieren die zahlreichen Facetten<br />

im Leben und Werk des vielseitigen und<br />

zugleich widersprüchlichen Monarchen.<br />

In der evangelischen Christuskapelle wird<br />

daran erinnert, dass sich hier von 1952<br />

bis 1991 seine letzte Ruhestätte befand.<br />

Im Torturm der Burg findet zudem eine<br />

Kabinettausstellung statt, in der historische<br />

Porträtgrafiken des Königs den aktuellen<br />

Arbeiten des brandenburgischen Künstlers<br />

Peter Cange (* 1940) gegenübergestellt<br />

werden.<br />

Die Ausstellung ist täglich zu den normalen<br />

Öffnungszeiten der Burg zugänglich, der<br />

Eintritt ist im Burgeintritt mit Führung<br />

(Erwachsene 10 € / ermäßigt 8 € / Kinder 5<br />

€) enthalten.<br />

10. & 11. August 2012: Sternschnuppennächte<br />

In die fantastische Welt der Sternschnuppen<br />

taucht die Burg Hohenzollern am Freitag<br />

und Samstag, 10. und 11. August 2012, ein.<br />

In diesen beiden Nächten wird nämlich<br />

eine ganze Menge an Meteoren aus dem<br />

Sternbild des Perseus das dunkle Firmament<br />

erhellen. Sphärische Klänge, chillige Musik<br />

und eine außergewöhnliche Lichtkunst im<br />

Burghof sowie Snacks und Cocktails runden<br />

das Event ab.<br />

Bilder: Burg Hohenzollern Hechingen<br />

lösen Sie unser Wortsuchpreisrätsel und<br />

Sie können eintrittskarten für die burg<br />

gewinnen!


Am 01. Juli 2012 geht es wieder sportlich „Rund<br />

um den Hohenstein“<br />

Die Gemeinde Hohenstein<br />

lädt Radfahrer und<br />

Inlineskater am Sonntag,<br />

01. Juli 2012 von 09.30<br />

bis 17.00 Uhr zusammen<br />

mit den teilnehmenden<br />

örtlichen Vereinen, Alb-<br />

Modellflieger- Club Hohenstein,<br />

Schwäbischer<br />

Albverein-Ortsgruppe<br />

Hohenstein, SSV Meidelstetten<br />

und Freiwillige<br />

Feuerwehr Hohenstein<br />

Abteilung Eglingen, ein,<br />

die Landschaft rund um<br />

den Hohenstein zu erleben.<br />

Kultur auf der Burgruine Hohenstein<br />

am 06. und 07. Juli 2012<br />

Bereits zum elften Mal wird die Burgruine Hohenstein zur Kulturbühne.<br />

Nach vielen erfolgreichen Jahren der historischen Kulisse der Burgruine<br />

Hohenstein setzt die Gemeinde die Kulturveranstaltung fort.<br />

Die Veranstaltung ist Open-Air.<br />

Freitag, 06. Juli 2012, beginn 20.00 uhr<br />

Ba-Wü-la-la!<br />

eine heitere völkerverständigung<br />

zu 60 Jahre baden-Württemberg<br />

Die beiden Württemberg-Kenner<br />

wagen sich zum Jubiläumsjahr<br />

ihres Heimatlandes hinaus in die<br />

Welt und gehen Baden. Bernhard<br />

Hurm und Uwe Zellmer, Uhland-<br />

Preisträger des Jahres 2011 und<br />

„Meisterturner der Literatur“<br />

(Nürtinger Zeitung) präsentieren in<br />

ihrem neuen Programm Geschichten,<br />

Gedichte und Szenen aus dem<br />

(Bindestrich)-Ländle. Und das nicht<br />

nur in Haiterbach und Freudenweiler<br />

- nein, auch in Lustnau (sprich:<br />

Luscht-now!) und Wermutshausen.<br />

Es spielen: Bernhard Hurm und Uwe Zellmer vom Theater Lindenhof<br />

Melchingen<br />

einlass: 19.00 uhr<br />

Samstag, 07. Juli 2012, beginn 20.00 uhr<br />

pfarrer Mergenthaler rockt!<br />

Die Band „konkret“, das sind sechs junge Menschen aus der Nähe von<br />

Stuttgart, die in ihrer Musik ausdrücken, was ihnen in ihrem Leben<br />

wichtig wurde. Ihre Lieder erzählen von ihrem persönlichen Glauben<br />

hohenstein<br />

Auf gut befahrbaren Wegen können Sie im gemütlichen Tempo<br />

oder in sportlicher Weise die Gesamtstrecke von etwas mehr<br />

als 30 km oder auch nur einzelne Teilstrecken nach Lust und<br />

Laune bewältigen. Neben der sportlichen Betätigung soll aber<br />

auch das gemeinsame Miteinander nicht zu kurz kommen.<br />

An 4 Verpflegungsstationen – Fluggelände Bloßenberg, Geißberghütte,<br />

Feuerwehrgerätehaus Eglingen und Schnellenbühlhütte<br />

– können Sie auf dem Weg durch die Hohensteiner Gemarkung<br />

eine Rast einlegen und sich für die weitere Strecke<br />

stärken.<br />

Den Streckenverlauf und weitere Informationen erhalten Sie<br />

auf der Homepage der Gemeinde (www.gemeinde-hohenstein.<br />

de) oder aus dem Flyer der bei der Gemeindeverwaltung erhältlich<br />

ist (Tel. 07387 98 70-0) und in einigen Hohensteiner Läden<br />

ausliegt.<br />

an Jesus Christus und sollen zeigen, wie Gott und die Botschaft, die<br />

zum Leben führt, im Alltag konkret wird.<br />

Die überwiegend deutschen Texte laden dazu ein, über den christlichen<br />

Glauben ins Nachdenken zu kommen. Die 5 Musiker und der<br />

Techniker haben alle dieses gemeinsame Anliegen. Dass sie dies authentisch<br />

zu vermitteln wissen, zeichnet ihre Auftritte aus. Bis heute<br />

komponiert und arrangiert die Band, deren Geschichte bereits 1999<br />

beginnt, regelmäßig neue Lieder.<br />

Mit ihren eigenen Kompositionen hat die Band auf kreative Weise<br />

kontinuierlich ihren musikalischen Charakter weiterentwickelt. Dabei<br />

geht es meist rockig zu, aber auch ruhige Balladen haben ihren Platz.<br />

Diese Mischung lässt die Auftritte von „konkret“ zu einem abwechslungsreichen<br />

Erlebnis werden.<br />

Im Internet präsentiert sich die Band auf ihrer Homepage<br />

www.bandkonkret.de.<br />

Stefan Mergenthaler, pfarrer der evang. kirchengemeinde bernloch/<br />

Meidelstetten mit oberstetten, ist in der band für Gesang und a-<br />

Gitarre zuständig.<br />

einlass: 19.00 uhr<br />

Eintrittskarten im Vorverkauf und weitere Informationen erhalten Sie<br />

bei der Gemeindeverwaltung Hohenstein, Im Dorf 14, 72531 Hohenstein-Ödenwaldstetten,<br />

Tel. 07387 98 70-0 und auf www.gemeindehohenstein.de.<br />

eintrittspreise:<br />

ba-Wü-la-la!<br />

erwachsene ermäßigt*<br />

Vorverkauf: 12 € Vorverkauf: 9 €<br />

Abendkasse: 15 € Abendkasse: 12 €<br />

konkret<br />

erwachsene ermäßigt*<br />

Vorverkauf: 5 € Vorverkauf: 2 €<br />

Abendkasse: 6 € Abendkasse: 3 €<br />

kombikarte<br />

Erwachsene: 16 €<br />

Ermäßigt*: 10 €<br />

(Karte für Freitag und Samstag - Nur im Vorverkauf erhältlich!)<br />

*Schüler, Studenten und Behinderte (mit Ausweis)<br />

Die Burgruine Hohenstein ist zwischen den Ortsteilen Bernloch und<br />

Oberstetten auf freier Flur zu finden. Der Anfahrtsweg ausgeschildert.<br />

29 <strong>SprachRohr</strong>


kInDeRSeITen<br />

„programm im park 2012“ –<br />

kInDeRpRoGRAMM in Reutlingen<br />

kindertheater – jeweils sonntags, 15 uhr<br />

Im volkspark<br />

24. Juni, 1. und 8. Juli im Volkspark -<br />

„Der Gesang des goldenen vogels“<br />

für Kinder ab 3 Jahren, Puppen- und Drehorgelspiel,<br />

Kauter und Sauter aus Würtingen<br />

22. Juli - „Ferdinand der Stier“, für Kinder ab 4 Jahren,<br />

Theater Tom Teuer aus Duisburg<br />

„Ferdinand der Stier“ sitzt am liebsten unter seiner Korkeiche<br />

und schnuppert den Duft der Mohnblumen. All die anderen<br />

jungen Stiere mit denen er aufwächst, laufen den ganzen<br />

Tag umher und puffen und knuffen sich. Sie träumen davon,<br />

beim Stierkampf in Madrid auftreten zu dürfen. An dem Tag,<br />

als fünf Männer mit ulkigen Bärten den wildesten Stier für<br />

den Stierkampf aussuchen, gibt Ferdinand nicht acht. Statt<br />

ins kühle Gras, setzt er sich auf eine Biene. Vor lauter Schmerz<br />

rennt er umher, stampft mit den Hufen und stößt mit den<br />

Hörnern um sich. Die fünf Männer halten ihn für den fürchterlichsten<br />

Stier weit und breit. Gerade das, was sie für den<br />

Stierkampf brauchen…<br />

„Ferdinand der Stier“, die Geschichte eines Außenseiters, der<br />

ungewollt und ganz friedlich zum Helden wird. Geeignet ist<br />

das Stück für Kinder ab 4 Jahren. Dauer ca. 50 Minuten. Die<br />

veranstaltungen für kids - koMM HIn unD MAcH MIT!!!<br />

In Hechingen findet wieder das beliebte<br />

Irma-West-kinder- und Heimatfest statt -<br />

von Freitag, 13.7., bis Montag, 16.7.2012<br />

www.irma-west-kinderfest.de<br />

<strong>SprachRohr</strong> 30<br />

Produktion wurde durch den Kulturbeirat der Stadt Duisburg<br />

gefördert. Der Eintritt ist frei.<br />

02. September - “Auf die plätze, fertig, los! ”<br />

für Kinder ab 5 Jahren - Clownerie und Mitmachtheater mit<br />

Daniel Wangler aus Tübingen, im Glashaus der Pomologie<br />

Bei schlechter Witterung finden die Veranstaltungen<br />

im Glashaus der Pomologie statt. Veranstalter<br />

ist das Kulturamt der Stadt Reutlingen.<br />

Das Faltblatt „Programm im Park“ mit den Veranstaltungen<br />

der neuen Saison ist ab sofort bei allen öffentlichen Einrichtungen<br />

unter anderem im Reutlinger Rathaus und bei den<br />

Bezirksämtern, der Stadtbibliothek, den Reutlinger Museen,<br />

der Volkshochschule etc. erhältlich.<br />

Gespenstische zeiten im Schloss<br />

Sigmaringen – am Donnerstag,<br />

02. August 2012, 10:00 bis 11:45<br />

uhr<br />

Das Leben als Gespenst ist nicht immer ein Zuckerschlecken.<br />

Mit den Ketten rasseln und Leute erschrecken, das macht<br />

Spaß oder vielleicht doch nicht? Aber wo und wie lebt ein<br />

Gespenst? Was macht es, wenn es friert, Hunger hat oder am<br />

Tag spuken möchte? Und seit wann gibt es auf Schloss Sigmaringen<br />

überhaupt das Gespenst? Die kleinen Detektive werden<br />

auf viele Fragen Antworten finden und „Gespenstische<br />

Zeiten“ erleben.<br />

(Für Kinder 5-8 Jahre)


Ferienprogramm Wilhelma Sommer 2012<br />

Für alle Kurse gilt: Eine Anmeldung ist Vorrausetzung für die Teilnahme.<br />

eine Anmeldung ist ab dem 12. Juni unter 0711 5402 136 möglich.<br />

Treffpunkt ist jeweils vor dem Haupteingang.<br />

Eintritt zusätzlich zum Kurspreis wird nicht fällig.<br />

Fell und Federn keine langeweile für zootiere<br />

Schatten der nacht – für 6-14-Jährige<br />

Inhalt: Wir treffen uns vor Sonnenuntergang an der Wilhelma und<br />

gehen dann 2 Stunden gemeinsam auf die Suche nach den Fledermäusen,<br />

die hier wohnen. Unser Weg führt uns durch die abendliche<br />

Wilhelma bis zum Rosenstein Park. Um die Tiere aufzuspüren, setzen<br />

wir einen Bat-Detektor ein, der die Ultraschalllaute der Fledermäuse<br />

für uns hörbar macht. Eine Fledermaus Expertin erklärt die Beutefangtechniken,<br />

Fluganpassungen und die einheimische Artenvielfalt dieser<br />

faszinierenden und gefährdeten Tiere.<br />

Termine: 26.7.; 30.7.; 3.8. und 8.8.2012, Beginn: 20 Uhr,<br />

Kosten: 5,- €, Bemerkung: Kinder müssen von einem Erwachsenen<br />

begleitet werden. Bitte langärmelige Kleidung tragen (Mücken). Das<br />

Wilhelma-Parkhaus ist an diesen Tagen länger geöffnet.<br />

Down under – besuch auf dem roten kontinent – für 8-10-jährige<br />

Inhalt: Heute geht es ans andere Ende der Welt! Aus Australien kommen<br />

nicht nur Wellensittiche und Eukalyptusbonbons, sondern auch<br />

die härtesten Nüsse und größten Krokodile der Welt! Wir besuchen<br />

außerdem die Kängurus, staunen über bunte Rifffische und gestalten<br />

ein Bild wie die Ureinwohner des roten Kontinents.<br />

Termine: 15.8. und 22.8, Beginn: 10 Uhr - 15 Uhr,<br />

Kosten: 20,- €, Bemerkung: Tragt bitte Kleidung die schmutzig werden<br />

darf und bringt ein kleines Vesper, Sonnenschutz und ein Getränk mit.<br />

Fell & Federn - für 6-9-Jährige<br />

Inhalt: Manche Tiere tragen ein Fell, andere Federn, manche schätzen<br />

Schuppen als Kleidung. Wir machen einen Rundgang durch die Wilhelma<br />

und sammeln Federn, Schuppen und Haare von verschiedenen<br />

Tieren für unser Wilhelmabuch. Was die Kleider der Tiere über ihre<br />

Verwandtschaft verraten, erzählen wir euch während ihr euer Wilhelmabuch<br />

mit Stiften gestaltet und eigene Zeichnungen hinzufügen<br />

könnt.<br />

Termine: 3., 10., 17. und 24.8.; Uhrzeit: 9 -12 Uhr;<br />

Kosten: 10,- €, Bemerkung: Bitte Sonnenschutz, Getränk und kleines<br />

Vesper mitbringen<br />

prost Mahlzeit - für 8-11-Jährige<br />

Inhalt: In der Wilhelma gibt es viele hungrige Mäuler zu stopfen. Dort<br />

leben fast 1000 verschiedene Tierarten mit ganz unterschiedlichen<br />

Essensvorlieben. An den drei Vormittagen erkunden wir, was alles von<br />

den Tieren gegessen und wie es zubereitet wird, wo ihr Essen herkommt<br />

und was am Ende davon übrig bleibt. Wir erforschen unterschiedliche<br />

tierische Tischsitten und Esswerkzeuge, erleben, dass der<br />

Küchenchef der Wilhelma schlau und erfinderisch sein muss und dürfen<br />

ihm auch einmal beim Gemüseschnippeln behilflich sein. Hinweis:<br />

Tierkontakt nur zu Kaninchen möglich.<br />

Termine: 7.8. - 9.8. und 28. - 30.8.,<br />

Beginn: 9.30 Uhr -12.30 Uhr, Bemerkung: Kosten: 40,- pro Kurs = 3 Tageskurs,<br />

bitte Sonnenschutz, Getränk und kleines Vesper mitbringen.<br />

Tag am Meer – für 7-10-Jährige<br />

Inhalt: Wer oder was lebt alles im Meer? Nach dem Tag in der Wilhelma<br />

wisst ihr darüber sicherlich eine Menge zu erzählen! Ein Crashkurs<br />

im Bestimmen von tropischen Fischen, Begegnungen mit Quallen und<br />

Korallen, ein Einblick in die Technik des Aquariums und eine Bastelrunde<br />

in der Wilhelmaschule erwarten euch. Nach der Seelöwenfütterung<br />

nehmen euch eure Eltern wieder in Empfang!<br />

Termine: 31.8. und 4.9.2012, Beginn: 10 Uhr - 15.30 Uhr,<br />

Kosten: 20,- €, Bemerkung: Bitte Sonnenschutz, Getränk und kleines<br />

Vesper mitbringen<br />

nachts im zoo – für 8-11-Jährige<br />

Inhalt: Ein Angebot für unerschrockene kleine Leute, die sich trauen,<br />

nachts den Haien, Krokodilen und Schneeleoparden zu begegnen.<br />

Wir treffen uns um 20:30 Uhr und schauen uns, bis es dunkel wird, die<br />

abendliche Wilhelma an. Im neuen Wilhelmaschulgebäude werden<br />

wir die Schlafsäcke und Isomatten für unser Nachtlager ausrollen. Ihr<br />

könnt den Papageien gute Nacht sagen und zum Einschlafen eine<br />

Geschichte hören. Morgens stehen wir früh auf, denn wir haben noch<br />

eine Verabredung zum Schlangenstreicheln in der Krokodilhalle. Um 9<br />

Uhr holen euch eure Eltern wieder ab und sind bestimmt gespannt zu<br />

hören, was ihr erlebt habt!<br />

Termine: 3., 10., 17. und 24.8., Beginn: 20.30 Uhr - 9 Uhr,<br />

Kosten: 25,- €, Bemerkung: Packliste beachten; Einverständniserklärung<br />

der Eltern mitbringen<br />

Mein kleiner kräutergarten - für 7-12-Jährige<br />

Inhalt: Bei einem Rundgang durch die Wilhelma und über die Subtropenterrassen<br />

zeigen wir euch eine Vielfalt an Kräutern. Anschließend<br />

werden wir einen Kräuterquark und eine Kleinigkeit zu Vespern vorbereiten.<br />

Dann pflanzt ihr euch einen eigenen kleinen Kräutergarten,<br />

den ihr natürlich mit nach Hause nehmen dürft!<br />

Termine: 31.7. und 1.8..2012, Beginn: 10 Uhr - 12.00 Uhr,<br />

Kosten: 10,- €, Bemerkung: Bitte Sonnenschutz, Getränk und kleines<br />

Vesper mitbringen<br />

Tropisches obst kennen lernen – für 8-10-Jährige<br />

Inhalt: Bei einer Führung durch das tropische Nutzpflanzenhaus erfahrt<br />

Ihr viele Dinge über tropisches Obst und andere Nutzpflanzen.<br />

Bei der Führung werden verschiedene tropische Früchte zum Verzehr<br />

angeboten. Im Anschluss werdet Ihr eine Nutzpflanze (z. B. Kaffee)<br />

topfen und dürft diese Pflanze als Erinnerung mit nach Hause nehmen.<br />

Termine: 2.8. und 21.8.2012, Beginn: 10 Uhr - 12.00 Uhr,<br />

Kosten: 10,- €, Bemerkung: Bitte Sonnenschutz, Getränk und eine<br />

kleine Tragetasche für die Pflanze mitbringen.<br />

Weitere programmpunkte und veranstaltungen unter:<br />

www.wilhelma.de/ferienprogramm<br />

löst unser Wortsuchpreisrätsel und Ihr könnten karten für einen besuch in der Wilhelma gewinnen!<br />

kInDeRSeITen


SHS SInGen<br />

Öffentliche zeitreise mit brunch in<br />

der Tagespflege des <strong>Servicehaus</strong><br />

<strong>Sonnenhalde</strong> in Singen am 10.02.2012<br />

„Erste große Liebe“<br />

Der alte Schlager (aus dem Grammophon)<br />

„Ganz Paris träumt von der Liebe“, das Gedicht<br />

„Nimmersatte Liebe“ von Eduard Mörike,<br />

sowie die stimmungsvolle Dekoration mit roten<br />

Rosen auf den Tischen, roten Herzluftballons,<br />

Streuherzchen und einem ausgeschnitzten Herz<br />

auf einem Stück Holzstamm, stimmten unsere<br />

en GmbH Lichtenstein, 28.01.2010<br />

stein<br />

29-6668<br />

Restaurant<br />

Gartenterrasse direkt an der Echaz<br />

Kinderspielplatz<br />

Forellenzucht mit Verkauf<br />

Forellenspezialitäten mit<br />

Honauer Rahmkartoffeln<br />

Partyservice<br />

Cocktailbar Aquamarin<br />

Wellnessbereich auch für<br />

Externe Gäste<br />

Gäste der Tagespflege und die Besucher auf<br />

das Thema „Erste große Liebe“ ein.<br />

Ein Lächeln ins Gesicht zauberte die Erinnerung<br />

an die erste große Liebe bei unseren Gästen.<br />

„Josefle“, „Franz“, „Alfred“, „Gertrud“, usw.<br />

waren sofort wieder präsent.<br />

Die ganze Palette der Gefühlswelt der Liebe<br />

wurde zusammen durchlebt (Herzklopfen,<br />

Kribbeln im Bauch, heimliche Blicke, Sehnsucht,<br />

auf Wolken schweben, sich wie im siebten<br />

Himmel fühlen).<br />

Heimliche Treffen, händchenhaltende<br />

Spaziergänge im Mondschein, erster Kuss – ja<br />

Garten Dahmen GmbH<br />

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72805 Lichtenstein, Burgstr. 20<br />

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Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

das waren Zeiten!<br />

Dazwischen wurden die Lieder „Die Liebe ist<br />

ein seltsames Spiel“ und „Liebeskummer lohnt<br />

sich nicht“ geträllert.<br />

Denn auch Liebeskummer gehört zum Thema<br />

Liebe.<br />

Einige haben ihre erste große Liebe geheiratet,<br />

eine Dame musste darauf 7 Jahre warten, bis<br />

die Eltern endlich einverstanden waren, DAS ist<br />

eine große Liebe!<br />

Quizfragen um das Thema Liebe wie:<br />

Stadt der Liebe – Paris<br />

Göttinnen der Liebe – Venus, Aphrodite<br />

Deren Söhne – Amor, Eros<br />

Farbe der Liebe – rot<br />

Symbol der Liebe – Herz<br />

wussten alle prompt zu beantworten.<br />

Mit einem Glas Sekt und dem Lied „Rote<br />

Rosen, rote Lippen, roter Wein“ aus dem<br />

Grammophon endete unsere Reise in die<br />

Vergangenheit, das Schwelgen in der<br />

Erinnerung.<br />

ein prosit – auf die liebe!<br />

AnzSeniorenstiftung12_2c120x170_. 01.03.2012 15:34 Seite 1<br />

kennen Sie die Stiftung “Dienst am älteren Menschen” der Kreissparkasse<br />

Reutlingen?<br />

Die Stiftung fördert das Engagement von Frauen und Männern, die sich<br />

in beispielhafter Weise der Fürsorge und Pflege älterer Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger im Landkreis Reutlingen widmen, durch finanzielle Zu -<br />

wendungen.<br />

Außerdem unterstützt sie Vorhaben, Maßnahmen und Projekte, die in vorbildlicher<br />

und erfolgversprechender Weise für ältere Menschen angemessene<br />

Lebensumstände schaffen, mit ein maligen finanziellen Zuschüssen<br />

bis zu jeweils 2.500 EUR.<br />

Bitte geben Sie uns entsprechende Hinweise.<br />

Die Einzelheiten finden Sie in einer kleinen Broschüre, die bei allen<br />

Geschäftsstellen der Kreissparkasse erhältlich ist, oder Sie fragen<br />

Frau Ute Geiser, stv. Leiterin unserer Abteilung Kommunikation, Telefon<br />

07121 331-1212.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Ihre<br />

Kreissparkasse Reutlingen s<br />

Einreichungsschluss:<br />

15. August 2012


Hochdorf im keltenjahr 2012<br />

2012 ist Keltenjahr in Baden-Württemberg, denn im Herbst werden<br />

sich bedeutende Keltenfunde aus vielen europäischen Ländern in<br />

Stuttgart ein Stelldichein geben.<br />

Anlass ist die große landesausstellung „Die Welt der kelten“ die am<br />

15. September eröffnet wird.<br />

Selbstverständlich wird dieses besondere Jahr auch an vielen Orten<br />

mit keltischer Vergangenheit in ganz Baden-Württemberg begangen<br />

und dazu gehört natürlich auch Hochdorf/Enz mit seinem berühmten<br />

Fürstengrab. Schon seit Jahresbeginn bietet das Museum<br />

Sonderführungen nach Feierabend, die am 5. jedes Monats jeweils<br />

um 19.30 Uhr stattfinden. Das alljährliche Sommerprogramm ist zum<br />

Keltenjahr besonders reichhaltig gestaltet. An den Wochenenden<br />

gibt es hier bei Kursen, Mitmachaktionen und Vorführungen vieles<br />

zu entdecken und auszuprobieren. Dabei kommen kleine und große<br />

Leute auf ihre Kosten. Besonders für neugierige Kids ist eine Folge<br />

von Workshops gedacht, die in der zweiten Augustwoche stattfinden.<br />

Unter Anleitung einer „echten“ Archäologin kann erfahren die<br />

kleinen Forscher vieles über Archäologie und können selbst hergestellte<br />

Werkstücke mit nach Hause nehmen.<br />

Derzeit laufen die Vorbereitungen für die neue Sonderausstellung<br />

des Keltenmuseums: „Zeitgenossen des Keltenfürsten“, die ab Spätherbst<br />

in Hochdorf zu sehen sein soll. „Was war eigentlich in anderen<br />

Weltgegenden los, als in Europa die Kelten lebten? Archäologische<br />

Funde aus mehreren Kontinenten sollen ein paar Hinweise<br />

geben und verblüffende Gleichzeitigkeiten sichtbar machen.<br />

Alle Informationen zum Nachlesen gibt es auf www.keltenmuseum.<br />

de oder per Telefonkontakt unter der Tel.Nr. 07042/78911.<br />

Tipps zu weiteren Veranstaltungen in Baden-Württemberg finden<br />

Sie am besten über Google – Keltenjahr 2012<br />

kelTenJAHR 2012<br />

33 <strong>SprachRohr</strong>


SHS enGSTInGen<br />

<strong>SprachRohr</strong> 34<br />

Ambulanter pflegedienst – Sozialstation des<br />

<strong>Servicehaus</strong> Sonnenhalte<br />

Frühjahrszeit / pflanzzeit mit 89 Jahren, da hat man Spaß<br />

daran…<br />

Das Lied von Udo Jürgens lautet eigentlich:<br />

Mit 66 Jahren… - aber wie man sieht…<br />

Haben Sie, liebe Leser, schon einmal Gemüse selbst angepflanzt?<br />

Dieses Jahr säte ich grüne und rote Paprika, Peperoni und<br />

Tomaten. Der Februar ist der beste Monat dafür. Während<br />

es für meine Generation, unsere Eltern und Großeltern noch<br />

selbstverständlich war, im Garten das eigene Gemüse anzupflanzen,<br />

wurde es im Verlauf späterer Jahre rar um die<br />

Hobbygärtner. Ich bin davon überzeugt, frischeres Gemüse<br />

als das aus dem eigenen Garten gibt es nicht. Man kann das<br />

Gemüse mit Genuss und ohne Reue essen.<br />

Wer keinen Garten besitzt, muss deshalb nicht auf eine<br />

Bepflanzung verzichten. Auch der Balkon oder die Terrasse<br />

eignen sich für Kräuter- und Gemüsesorten.<br />

Versuchen Sie es doch auch einmal,<br />

ich wünsche gutes Gelingen.<br />

Das Team des ambulanten Pflegedienstes des <strong>Servicehaus</strong><br />

<strong>Sonnenhalde</strong> bedankt sich hiermit herzlich bei Frau K. für<br />

den interessanten Beitrag.<br />

Royal Rangers<br />

Circa 10 junge Mädchen, im Alter von 11 bis 16 Jahren, besuchen<br />

regelmäßig alle sechs Wochen die Senioren im <strong>Servicehaus</strong><br />

<strong>Sonnenhalde</strong> in Engstingen. Gemütliches Beisammensein<br />

unter dem Motto“ jung trifft alt“.<br />

Die Mädchen sind christliche Pfadfinder, die dem Bund der<br />

Royal Rangers angehören, welcher mit Gottes Hilfe und biblischen<br />

Werten eine gesunde, abenteuerliche Alternative zum<br />

mediengeprägten Alltag heutiger Kinder und Jugendlicher<br />

anbietet.<br />

Gegründet wurden die Royal Rangers 1962 in den USA und<br />

1981 in Deutschland.<br />

Heute gibt es rund 330 Stämme mit insgesamt 15700 Pfadfindern<br />

allein in Deutschland.<br />

Neben den pfadfinderischen Aktivitäten wie Erste Hilfe, Knoten<br />

& Bünde, Karte & Kompass, Naturkunde, sicherer Umgang<br />

mit Werkzeug, Kochen auf Feuer, zahlreichen Wanderungen<br />

und Übernachtungen, Spiel &Spaß und dem Sommercamp als<br />

Highlight, ist das Ziel den Kindern das Royal Ranger Motto<br />

nahezulegen: „Alles, was ihr für euch von den Menschen erwartet,<br />

das tut ihnen auch!“ (Matthäus 7,12)<br />

Die Senioren vom <strong>Servicehaus</strong> <strong>Sonnenhalde</strong> sind schon sehr<br />

gespannt und voller Vorfreude auf die Jugendgruppe der Royal<br />

Rangers und die gemeinsamen Aktivitäten.<br />

Kontaktadresse Royal Rangers:<br />

Ute Christner<br />

07129 / 7810<br />

Kontakt <strong>Servicehaus</strong> <strong>Sonnenhalde</strong>:<br />

Petra Köhl<br />

07129/9379-0


It´s Magic<br />

blindfische<br />

pierre Ruby<br />

Funkenflug<br />

HOHENTWIEL-FESTIVAL 2012 - BURGFEST<br />

HoHenTWIelFeSTIvAl<br />

viva voce<br />

Seit jeher ist das historisch gewachsene Singener Burgfest ein Synonym<br />

für beste Kleinkunst, Musik aller Schattierungen und für kulinarische<br />

Köstlichkeiten aus vieler Herren Länder. Die neueste Ausgabe geht<br />

im Rahmen des 43. Hohentwielfestivals am Sonntag, 15. Juli 2012, von<br />

10 bis 21 Uhr über die 13 parallel bespielten Bühnen in Deutschlands<br />

größter Festungsruine. Die Besucher haben also die Qual der Wahl. Mit<br />

nur fünf Euro Eintritt sind Erwachsene dabei. Kinder bis 14 Jahre in Begleitung<br />

haben freien Zugang. Für sie gibt es auf dem Hohentwiel auch<br />

reichlich Mitmachangebote.<br />

Kein Burgfest ohne Blasmusik. In diesem Jahr sind die Protagonisten<br />

dieser Musiksparte das Sinfonische Blasorchester der Jugendmusikschule<br />

Singen, „Die flotten Bergsteiger“ und das Bodensee-Alphorntrio. Covermusik<br />

aus zurückliegenden Jahrzehnten und der Gegenwart steuern<br />

schon traditionell die heimischen Musikformationen „Sixty6“ und<br />

„Backstage“ bei. Auf Musik ganz ohne Instrumente hat sich die populäre<br />

A-cappella-Formation „Viva Voce“ verlegt. Doch auch die Freunde<br />

der Schlagermusik kommen beim Auftritt von „Papi’s Pumpels“ auf ihre<br />

Kosten. Der Jazz war schon immer ein ganz besonderes Aushängeschild<br />

des Hohentwielfestes und so passen „Dixie’s Treibhaus-Ventil“ ganz hervorragend<br />

in das Programmschema. Für den Partysound auf dem Berg<br />

ist wiederum die Gruppe „Lemongras“ zuständig. Folk, Country Music<br />

und Blues steuern „Ray Austin & Friends“ zum Programm bei. Eine<br />

Nische ist der so genannte Mundartrock, für den die Gruppe „Luddi“<br />

verantwortlich zeichnet. Gar nicht so weit davon entfernt ist die Sparte<br />

Folkmusik, auf die sich „Esha Ness“ spezialisiert hat.<br />

Gleich mehrere Zauberer machen sich beim Burgfest ans Werk. Es sind<br />

dies Jürgen Metzger mit „It‘s Magic“, „Piccolo“ sowie der Burgfest-<br />

Dauerbrenner „Charismo“. Die Herzen der jüngsten Besucher schlagen<br />

auch beim Auftritt der „Blindfische“ höher, die Rockmusik und Rap für<br />

Kinder bieten. Einen verbalen Beitrag zum Programm des Burgfestes<br />

leistet indes der Bauchredner „Pierre Ruby“. Ein optisches Vergnügen<br />

bereitet den Besuchern die Gruppe „Funkenflug“ mit ihrer spektakulären<br />

Feuershow.<br />

Was wäre das Burgfest ohne Akrobatik? Protagonisten dieser Sparte<br />

sind der „Cirque Artikuss“ sowie „Rodolfo Reyes & Terisa“. Kabarettfreunden<br />

machen Marianne Schätzle als „Angela die Zweite“ sowie<br />

Ernst Mantel ihre Aufwartung. Freude am Tanz vermittelt die Tanzgruppe<br />

„Springkraut“ mit ihrem Auftritt. Erstaunliches zeigt wiederum der<br />

Mini-Zirkus „Klarifari“. Geschicklichkeit ist Trumpf bei den Auftritten<br />

von den Fechtern der „Hohentwieler Klingenkunst“ und bei Eis Hassan,<br />

der mit Jonglage zu begeistern vermag. Das Können der Besucher wird<br />

beim Bogenschießen mit „Marian“ und an der Katapultschießbude auf<br />

die Probe gestellt.<br />

Ein besonderer Anziehungspunkt beim Burgfest ist auch das Rahmenprogramm.<br />

Beliebt bei Groß und Klein sind seit Jahren die Natur- und<br />

Wildnisschule „Corvus“, die Korbmacherin Susanne Binder, die Anfertigung<br />

von Hüpf- und Schlittenseilen durch Ulrich Emhart, das Kräuterfestival<br />

„Lust auf Duft“ und vieles mehr.


HoHenTWIelFeSTIvAl<br />

Gipfeltreffen auf dem Hohentwiel: buntes programm mit nationalen<br />

und internationalen Top-Acts - Der berg ruft mit Rap, Rock, Jazz und<br />

Weltmusik<br />

Das Hohentwielfestival Singen gehört zu den ältesten und traditionsreichsten<br />

Freiluftveranstaltungen in Baden-Württemberg, zu<br />

dem jährlich tausende Besucher pilgern. Und das nicht ohne Grund:<br />

Hoch oben auf dem ehemaligen Hegau-Vulkan, vor der stimmungsvollen<br />

Kulisse der mittelalterlichen Burgmauern von Deutschlands<br />

größter Festungsruine, gehen Natur und Kultur eine ganz besondere<br />

Liaison ein, die jedes Konzert zu einem einzigartigen Erlebnis werden<br />

lässt.<br />

In diesem Sommer sind es Größen wie der österreichische Weltmusiker<br />

Hubert von Goisern (19.7.), der charismatische Singer/Songwriter Clueso<br />

(20.7.), die Jazz-Rock-Formation Blood, Sweat & Tears (18.7.) und<br />

Rapper Jan Delay (14.7.), die auf dem Hohentwiel ein Konzertereignis<br />

der Extraklasse versprechen. Vergnügliche Kleinkunst und allerlei<br />

kulinarische Köstlichkeiten erwarten die Besucher dann beim Burgfest<br />

(15.7.), das jährlich rund 20.000 Besucher auf den Singener Hausberg<br />

lockt.<br />

Der Sommer 2012 auf dem Hohentwiel<br />

Jan Delay rappt und rockt auf der burg<br />

Den Auftakt des diejährigen Hohentwielfestivals gibt Rapper Jan<br />

Delay, der mit der Reggae-Version<br />

von Nenas Hit “Irgendwie, Irgendwo,<br />

Irgendwann” den Grundstein<br />

für seine steile Karriere gelegt.<br />

Seither experimentiert er mit Hip-<br />

Hop, Soul und Funk - und das auf<br />

hohem Niveau und mit großem<br />

Erfolg: Zwei Nummer-1-Hits, drei<br />

Echos und Doppelplatin-Verkäufe<br />

gehen auf das Konto des gutgekleideten<br />

Sängers mit der näselnden<br />

Stimme, der am 14. Juli die<br />

Burgmauern beben lässt!<br />

bei blood, Sweat & Tears weht ein Hauch von Woodstock über den<br />

Hohentwiel<br />

Am 18. Juli wird dann die Jazz-Rock-Formation Blood, Sweat & Tears<br />

an ihre alten Erfolge anknüpfen und ihre Fans mit Hits wie “Spinning<br />

Wheel”, “You’ve Made Me So Very Happy”, “And When I Die”, “Hideho”,<br />

“Go down gamblin’” und “One” beglücken. Auch jüngere<br />

Fans werden bei dem geschichtsträchtigen Sommerabend auf dem<br />

Hohentwiel sicher die eine oder andere Sample-Quelle aktueller<br />

Chart-Hits erforschen können.<br />

<strong>SprachRohr</strong> 36<br />

14. bis 20. Juli 2012 – Singen, Hohentwiel<br />

Alpine lustschreie hallen über den Hegau, wenn Hubert von Goisern<br />

kommt<br />

Alpine Lustschreie hallen über den<br />

Hegau, wenn Hubert von Goisern<br />

mit seiner Band am 19. Juli auf<br />

den Singener Hausberg kommt.<br />

Der Auftritt des österreichischen<br />

Weltmusikers gehört sicherlich zu<br />

den Höhepunkten des diesjährigen<br />

Festivals. Neben seinem jüngsten<br />

Nummer-1-Hit „Brenna tuats“ verspricht<br />

der Musiker aus dem Salzkammergut<br />

außerdem radikal reduzierte Songs und melancholische<br />

Reflexionen über die Vergänglichkeit.<br />

Schmusesongs zum Abschluss: clueso<br />

Zum Abschluss des diesjährigen<br />

Hohentwielfestivals stimmt der<br />

sympathische 1Live-Gewinner Clueso<br />

am 20. Juli Hits wie „Keinen<br />

Zentimeter“, „Du bleibst“, „Chicago“<br />

„Beinah“ und „Zu schnell vorbei“<br />

an. Zu schnell vorbei gehen<br />

meist nicht nur die Konzerte des<br />

charismatischen Künstlers, sondern<br />

auch das Hohentwielfestival.<br />

Dennoch dürfte eins gewiss sein: Auch dieses Mal dürften die Konzerte<br />

sowohl Künstlern und Publikum wieder lange in wunderschöner<br />

Erinnerung bleiben!<br />

Das programm im Überblick:<br />

14.07.2012 | 19 uhr | Jan Delay & Disko no.1<br />

15.07.2012 | 10-21 uhr | burgfest<br />

18.07.2012 | 19 uhr | blood, Sweat & Tears<br />

19.07.2012 | 19 uhr | Hubert von Goisern<br />

20.07.2012 | 19 uhr | clueso & band<br />

GRATIS MIT buS unD bAHn zuM HoHenTWIelFeSTIvAl<br />

unD zuRÜck<br />

Die Eintrittskarte berechtigt am Veranstaltungstag - frühestens drei<br />

Stunden vor Veranstaltungsbeginn - zur kostenlosen An- und Rückreise<br />

mit allen am VHB beteiligten Verkehrsunternehmen (Seehas, Regional-<br />

und Stadtbusse). Mit der gültigen Karte erhalten Sie - wie beim<br />

VHB Tagesticket - freie Fahrt auf dem gesamten Streckennetz des<br />

VHB. Ebenfalls im Preis inbegriffen ist der Transport mit Bus-Shuttles<br />

auf halbe Höhe des Berges.<br />

Infos und Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen, telefonisch<br />

unter der Nummer 07531 - 90 88 44 und im Internet unter<br />

www.koko.de und www.hohentwielfestival.de<br />

KOKO & DTK ENTERTAINMENT GmbH, Bruderturmgasse 4a * 78462<br />

Konstanz, Postfach 10 10 63 * 78410 Konstanz, Telefon 0049 (7531) 90<br />

88 44 * Telefax 0049 (7531) 90 88 88, e-mail: info@koko.de * Internet:<br />

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ALFA<br />

Alten- und Familienservice<br />

Informations- und Vermittlungsstelle<br />

ALFA Alten- und Familienservice e.V. /AWO<br />

Kreisverband Konstanz<br />

Demenzkongress „Dement sein dürfen ohne Tabus“ im<br />

Bürgersaal des Singener Rathauses am 02. und 03. März 2012<br />

unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters der Stadt<br />

Singen, Herr Oliver Ehret<br />

250 Besucher, 20 Aussteller – hochkarätige Referenten -<br />

Tabuthemen haben einen Nerv getroffen!<br />

Dass die „Erscheinung“ Demenz mit dem „immer älter werden“<br />

der Menschen ein Thema ist, dessen wir uns stellen und uns<br />

mit ihren Auswirkungen beschäftigen müssen, bezweifelt<br />

inzwischen niemand mehr. Sie ist aber nicht nur eine Krankheit,<br />

die in zukunft immer mehr Menschen betreffen wird, sondern<br />

sie ist bereits präsent und unter uns.<br />

ALFA Alten- und Familienservice e.V. in Singen/Hohentwiel,<br />

unter der Leitung von Gabriele Glocker, plädiert seit langem<br />

für eine Enttabuisierung des Themas Demenz, um die<br />

Lebenssituation von Menschen mit Demenz zu verbessern<br />

und zu stabilisieren, sowie betreuende und pflegende<br />

Angehörige zu entlasten. „Die gesellschaftliche Akzeptanz<br />

dieser Erkrankung ist hierfür notwendig und diese Erreichen<br />

wir nur durch Aufklärung und das Einbeziehen aller – auch<br />

derer, die nicht unmittelbar am Pflege- und Betreuungsprozess<br />

beteiligt sind,“ so Frau Glocker. ALFA e.V. leistet somit -<br />

auch in Kooperation und Vernetzung mit anderen sozialen<br />

Einrichtungen - einen großen Beitrag dazu, dass von der<br />

Demenz Betroffene so lange wie möglich selbstbestimmt zu<br />

Hause leben können.<br />

Die meisten, Betroffene und Angehörige, haben<br />

Schwierigkeiten, selbst und anderen gegenüber offen mit<br />

dementiellen Veränderungen umzugehen - schließlich handelt<br />

es sich ja nicht nur um ein Gipsbein - Angst und Scham sind<br />

Gefühle, die viele Betroffene spüren, wenn sie den Ansprüchen<br />

und Erwartungen unserer Gesellschaft nicht mehr gerecht<br />

werden können. Verdrängung, Verschweigen und Verstecken<br />

bilden eine ungesunde Konstellation, die häufig zum sozialen<br />

Rückzug und zu schleichender Vereinsamung führt. Dem wollen<br />

wir entgegen wirken.<br />

ALFA e.V. hat die Aufklärungsarbeit zum Thema Umgang mit<br />

der Demenz in den vergangenen 2 Jahren bereits intensiviert<br />

und festgestellt, dass das Angebot an Vorträgen und auch<br />

die Veranstaltungen zum letzten Welt-Alzheimer-Tag im<br />

Rahmen des „Singener Aktionsbündnisses Demenz“ sehr gut<br />

angenommen wurden. „Das zeigt uns, dass wir das Richtige tun<br />

und dieser Kongress ist nur ein weiterer Baustein.“<br />

Auch der stellvertretende Geschäftsführer der AWO in<br />

Singen, Herr Reinhard Zedler sieht einen dringenden<br />

Informationsbedarf für Betroffene und pflegende Angehörige<br />

und beteiligte sich aktiv an der Umsetzung des zweitätigen<br />

Demenzkongresses.<br />

Das Thema Demenz aus der Tabuzone zu holen - dafür lies<br />

sich der Oberbürgermeister der Stadt Singen, Herr Oliver Ehret<br />

gewinnen - und übernahm die Schirmherrschaft in Form von<br />

finanzieller Unterstützung, sowie kostenloser Bereitstellung des<br />

Bürgersaals im Rathaus. Die Beteiligung seines Bereichsleiters,<br />

Herr Torsten Kalb und dessen Mitarbeiter machte die<br />

Veranstaltung mit möglich.<br />

AlFA SInGen<br />

Durch einen Zuschuss über 1000.- Euro der Krankenkassen<br />

im Rahmen der „Angehörigenarbeit“ war es sogar möglich,<br />

für den zweiten Tag des Kongresses ein Mittagsbuffet zu<br />

finanzieren. Herr Uwe Daltoe, Geschäftsführer der AOK<br />

BW, überreichte Frau Glocker und Herrn Zedler einen<br />

entsprechenden Scheck.<br />

Nicht nur über Vorträge kompetenter Referenten wollte<br />

man informieren, sondern auch in Form von Produkt- und<br />

Dienstleistungstischen verschiedener Anbieter und sozialer<br />

Einrichtungen. Die Besucher sollten die Möglichkeit haben,<br />

Hilfsmittel und Hilfestellungen kennen zu lernen, die ihnen den<br />

Pflegealltag erleichtern. Viele namhafte Einrichtungen in und<br />

um Singen nahmen die Einladung von ALFA e.V. an und sorgten<br />

für ein breites Beratungsangebot in den Vortragspausen. Die<br />

Klinikclowns von Lachfalten e.V. trugen durch ihren Humor zu<br />

einer lockeren Atmosphäre bei.<br />

Frau Glocker von ALFA e.V. betont: „Die besten Ideen und alle<br />

Vorbereitungen nützen nichts, wenn man nicht jemanden hat,<br />

der dahinter steht und bei der Umsetzung hilft. Und dass man<br />

in Zusammenarbeit viel mehr erreichen kann, das beweisen<br />

die hohe Besucherzahl und die durchgehend positiven<br />

Rückmeldungen nach dem Kongress.<br />

Der Bürgersaal war mit über 200 Anmeldungen schon drei<br />

Wochen vor Anmeldeschluss ausverkauft und es folgten weitere<br />

100 Anmeldungen, denen Frau Glocker absagen musste. „Wenn<br />

wir geahnt hätten, dass die Resonanz so groß ist, wäre vielleicht<br />

sogar die Stadthalle in Singen kalkulierbar gewesen.“<br />

Vier Altenpflegeklassen der Mettnau-Schule Radolfzell ließen<br />

sich die Gelegenheit nicht entgehen, Prof. Erwin Böhm „live“ zu<br />

erleben und den Ausführungen von Prof. Hans Förstl zu folgen.<br />

Pflegende Angehörige, Betreuungskräfte, Ehrenamtliche und<br />

Seniorenräte waren unter den Besuchern - ein gut gemischtes<br />

Publikum aus verschiedenen Bereichen nutzte die Gelegenheit<br />

für regen Austausch und informative Gespräche.<br />

„Die Referenten waren toll, die Themen unheimlich wichtig!“ –<br />

hörte man von den Teilnehmern. In den Feedback-Bögen wurde<br />

die Notwendigkeit solcher Veranstaltungen bestätigt und<br />

einige Besucher bedankten sich sogar persönlich.<br />

Man könne sich schon vorstellen, in regelmäßigen<br />

Zeitabständen derartige Kongresse zu organisieren, so Herr<br />

Zedler auf die häufige Bitte nach Wiederholung. „Im Moment<br />

laufen jedenfalls bereits die Vorbereitungen für verschiedene<br />

Informationsabende um den Welt-Alzheimer-Tag herum im<br />

September.“ Auch ALFA e.V. wird hier u.a. wieder aktiv dabei<br />

sein.<br />

Frau Glocker von ALFA e.V. freut sich ganz besonders über den<br />

großen Erfolg des Demenzkongresses und die hervorragende<br />

und unkomplizierte Mitarbeit Herrn Zedler`s und seinen Helfern<br />

von der AWO Singen.<br />

„Ich glaube, wir haben mit diesem Kongress einen Nerv<br />

getroffen, den es fortan stetig zu „kitzeln“ gilt, wenn wir<br />

das Thema Demenz in die Öffentlichkeit und ins Bewusstsein<br />

der Menschen bekommen wollen. Dass wir den Singener<br />

OB, Herrn Ehret, dabei im Boot haben, ist ein riesen Vorteil<br />

für die Umsetzung weiterer Aktionen im Sinne einer<br />

„demenzfreundlichen Kommune“. Und dass wir, trotz der so<br />

hohen Resonanz auf diese Veranstaltung, noch mehr Offenheit<br />

im Umgang mit der Demenz brauchen, ist gewiss, denn<br />

eine Personengruppe hat gefehlt – leider - die Betroffenen<br />

selbst…….“<br />

37 <strong>SprachRohr</strong>


ScHlAGAnFAllGRuppe konSTAnz<br />

Schlaganfall – was nun? Nichts ist mehr wie vorher und<br />

Betroffene wie Angehörige müssen sich von einem Moment<br />

auf den anderen neuen Herausforderungen stellen.<br />

Krankenhaus, Reha - und dann? Wenn zu Hause der Alltag<br />

sich einigermassen eingespielt hat, macht sich Isolation und<br />

Einsamkeit breit. Und dagegen haben sich, wie bei vielen<br />

anderen Krankheiten auch, Schlaganfall-Selbsthilfegruppen<br />

sehr bewährt. Die Konstanzer Selbsthilfegruppe (SHG) gibt<br />

es seit März 2000 und konnte im letzten Jahr zusammen<br />

mit vielen Wegbegleitern wie Ärzten und Krankenkassen<br />

ihr zehnjähriges Jubiläum feiern. Die Konstanzer Gruppe<br />

ist ein Beispiel für Integration, Solidarität und gegenseitige<br />

Unterstützung im geschützten Rahmen. Jeder wird<br />

angenommen, ob im Rollstuhl oder mit Sprachstörungen,<br />

jeder kennt „die Krankheit“ und kann verstehen.<br />

Im Januar 2011 wurde die Selbsthilfegruppe Radolfzell ins<br />

Leben gerufen und sie ist inzw. auf 37 Mitglieder angewachsen.<br />

Am bundesweiten „Tag gegen den Schlaganfall“ am 10. Mai<br />

wurde die SHG Singen neu gegründet, die Mitgliederzahl<br />

wächst stetig.<br />

Die Gruppentreffen finden in den einzelnen Orten jeweils<br />

monatlich statt. Es gibt Vorträge medizinischer und<br />

therapeutischer Art, Informationen zu Betreuungs- und<br />

Patientenverfügungen und vor allem Informationen und<br />

Beratung über individuelle finanzielle Hilfsmöglichkeiten,<br />

Organisation von Serviceangeboten und vieles mehr.<br />

Hierfür steht uns mit ALFA Singen eine kompetente und<br />

amtsunabhängige Fachstelle zur Verfügung. Aber auch<br />

Gespräche mit- und untereinander kommen zustande. Der<br />

sog. gesellschaftliche Teil darf nicht zu kurz kommen und ist<br />

äusserst wichtig für das Selbstwertgefühl und das Gefühl,<br />

„dabei“ zu sein. Es gab z.B. einen Ausflug nach Radolfzell<br />

mit Museumsbesuch, Stadtbesichtigung und Gang durch<br />

den Stadtgarten, den „schönsten Wartesaal Deutschlands“<br />

nach Aussage Ludwig Finckh’s. Als nächstes ist die Mettnau<br />

im Angebot. Die Mainau zeigte sich teilweise verregnet,<br />

es tat dem Gruppengefühl aber keinen Abbruch. Der<br />

Jahresauflug führte mit behindertengerechtem Bus nach<br />

Rorschach zur Markt- und Ausstellungshalle Hundertwasser<br />

und zur Sandskulpturen-Ausstellung. Ein Erlebnis für alle,<br />

mit Apéro-Empfang und Mittagessen in der Ausstellung.<br />

Wir haben einen sehr guten persönlichen Kontakt zur SHG<br />

Friedrichshafen und auch von dort waren 13 Betroffene beim<br />

Ausflug mit dabei.<br />

Ein regelmässiges Treffen bieten auch die wöchentlichen<br />

Bewegungsgruppen mit Monique Moelter. Sie versteht es<br />

in hervorragender Weise, mit ihrer Art die Betroffenen zu<br />

motivieren, sich zu „bewegen“. Und es macht Spass in der<br />

Runde, es wird viel gelacht dabei. Die Rückmeldungen der<br />

<strong>SprachRohr</strong> 38<br />

AlFA e.v.<br />

ALFA<br />

Alten- und Familienservice<br />

Informations- und Vermittlungsstelle<br />

Schlaganfall – ein Schlag ins leben<br />

Jeder kennt sie, die Risikofaktoren - jeder<br />

weiss es, frühzeitig vorbeugen, sich schützen<br />

vor Herzinarkt und Schlaganfall. Aber die<br />

Zahl der Schlaganfälle nimmt zu, es sind rund<br />

250.000 pro Jahr.<br />

Teilnehmer bestätigen, Bewegung hilft. Sie können den<br />

„lampenden“ Arm wieder alleine heben, die verkrallten<br />

Finger lassen sich leichter öffnen oder das Gleichgewicht<br />

wird besser. Die „Erfolgsmeldungen“ liessen sich beliebig<br />

fortsetzen und das überzeugt uns und motiviert uns als<br />

Gruppenleitung immer wieder, neuen Interessenten/<br />

Betroffenen diese Treffen anzubieten. „Lebensfreude ist<br />

trotzdem möglich“, das ist unser Leitspruch.<br />

Gruppentreffen monatlich<br />

Konstanz, jeweils am 2. Donnerstag im Monat in der<br />

Schmieder-Klinik, Eichhornstr. 68<br />

Radolfzell, am 2. Freitag im Monat im Gesundheits- und<br />

Versorgungsamt, Scheffelstr. 15<br />

Singen – Termine derzeit noch jeweils nach Absprache im<br />

<strong>Servicehaus</strong> <strong>Sonnenhalde</strong>, Schaffhauser Str. 9.<br />

bewegungsgruppe wöchentlich<br />

Konstanz – jeden Dienstag, 17.00 - 18.00 Uhr – Schmieder-<br />

Klinik Konstanz<br />

Radolfzell – jeden Montag, 10.30 - 11.30 Uhr – pro seniore<br />

Radolfzell, Untertorstr. 24/26<br />

Singen - jeden Dienstag, 10.30 - 11.30 Uhr – <strong>Servicehaus</strong><br />

<strong>Sonnenhalde</strong><br />

Schlaganfall-Selbsthilfe Kreis Konstanz e.V. - Ortsgruppen<br />

Konstanz, Radolfzell, Singen<br />

Geschäftsstelle Radolfzell, Tel. 07732 - 94 34 70<br />

Infos über die einzelnen Gruppen erhalten Sie bei der<br />

Gruppenleiterin Margarete Strübig<br />

eMail schlaganfall-shg-kreis-konstanz@web.de<br />

http://www.schlaganfall-selbsthilfe-kreis-konstanz.de<br />

An dieser Stelle möchte ALFA e.V. sich für die gute<br />

Zusammenarbeit mit der Schlaganfall-Selbsthilfe,<br />

insbesondere der Leiterin, Frau Margarete Strübig, bedanken.<br />

Im gegenseitigen Austausch konnten wir in rechtlichen<br />

Belangen sowie bei ganz „menschlichen“ Problemen, ganz<br />

konkrete Hilfe leisten. Die Beziehung konnte im letzten Jahr<br />

zugunsten Schlaganfall-Betroffener und ihrer Angehörigen<br />

wachsen und ausgebaut werden. So hat sich ALFA e.V. im<br />

November 2011 beim Informationstag der DAK im Radolfzeller<br />

Milchwerk zum Thema „rund um den Schlaganfall“ aufgrund<br />

der Einladung von Frau Strübig, mit einem Info-Stand<br />

beteiligt. Dies wurde von den Besuchern gerne angenommen<br />

und es ergaben sich hieraus bereits neue Kontakte.<br />

ALFA e.V. wird auch weiterhin dafür sorgen, dass die<br />

Betroffenen gut beraten sind und ihre Leistungen und<br />

Ansprüche aufgrund ihrer Behinderung geltend machen<br />

können.


Dieses Qualitätssiegel wurde vor mittlerweile 5 Jahren<br />

von der Kreishandwerkerschaft Reutlingen, dem Kreis-<br />

SeniorenRat und der Behindertenliga Reutlingen ins<br />

Leben gerufen. Es hat sich zu einem „Erfolgsmodell<br />

und kleinem Exportschlager“ entwickelt: Das Projekt<br />

wurde von den Kreishandwerkerschaften Esslingen-<br />

Nürtingen, sowie Rems-Murr, in Zusammenarbeit mit<br />

den dortigen Kreisseniorenräten, übernommen.<br />

Installation<br />

Hausgeräte<br />

Kundendienst<br />

Verkauf<br />

Kundendienst-Filiale:<br />

Im Dorf 17<br />

72770 Reutlingen-Betzingen<br />

Telefon 0 71 21- 32 97 77<br />

Telefax 0 71 21- 93 99 07<br />

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Daimlerstraße 18, 72818 Trochtel�ngen, Tel: (071 24) 41 23<br />

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Redaktion <strong>SprachRohr</strong>:<br />

Gabriela Arpaci<br />

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oder 0175 - 9 101 202<br />

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39 <strong>SprachRohr</strong>


ReISeluST<br />

ISTAnbul – byzanz - konstantinopel – die einzige Metropole der<br />

Welt, die sich auf zwei Kontinenten befindet - Europa trifft Asien<br />

– Orient meets Okzident - die riesige Stadt erstreckt sich über<br />

200 km um den Bosporus herum. Griechen und Römer erklärten die<br />

Stadt schon zur Hauptstadt des östlichen Reiches. Hochmoderne<br />

Architektur trifft auf altehrwürdige traditionsreiche Bauten – die<br />

Hagia Sofia ist heute ein Museum – die Blaue Moschee wird jährlich<br />

von Millionen von Besuchern bevölkert. Im Topkapi-Palast kann<br />

man sich durchaus vorstellen, wie die Sultane mit ihren Haremsdamen<br />

gelebt haben. Ein architektonisches Kleinod ist die „Cisterna<br />

Basilica“, ein paar Schritte von der Hagia Sofia entfernt – Hunderte<br />

von Säulen werden von zarten Lichtspielen und Wasser umspielt –<br />

ein Geheimtipp!<br />

Die Basare bieten eine Fülle von Waren – der „Gewürzbasar“ ist geschwängert<br />

vom Duft der herrlichsten Gewürze aus aller Welt – hier<br />

bekommt man den teuersten Safran und die unterschiedlichsten<br />

Pfefferarten. Im „Großen Basar“ wird von Kleidung über Schmuck<br />

bis hin zu Teppichen alles angeboten – eine Zeit für einen Tee muss<br />

natürlich auch sein.<br />

Zu einem Besuch der gigantischen Stadt gehört unbedingt eine<br />

Bootstour – etwa zur „Prinzeninsel“, dem „Goldenen Horn“ oder<br />

eine Fahrt durch den Bosporus – vorbei an herrschaftlichen Häusern<br />

und Palästen.<br />

Überall begegnet man Denkmälern von „Kemal Atatürk“ – dem<br />

„Vater“ der heutigen Türkei – die Verehrung für ihn ist unübersehbar.<br />

Im sich immer weiter ausbreitenden asiatischen Teil Istanbuls entstehen<br />

immer mehr moderne Einkaufsstraßen, wie man sie auch in<br />

London, New York oder Paris findet, der Flughafen Sabiha ist der<br />

Gegenpol zum älteren und stärker frequentierten Flughafen Atatürk<br />

– beide Flughäfen sind aber gleichermaßen Drehscheiben zu<br />

allen Städten der Welt.<br />

Istanbul wächst und verändert sich ständig – und ist allemal eine<br />

Reise wert.<br />

Text und Bilder: G. Arpaci, Redaktion <strong>SprachRohr</strong><br />

<strong>SprachRohr</strong> 40<br />

blick auf bosporus<br />

Angeln am bosporus<br />

kemal Atatürk


Innenhof blaue Moschee blaue Moschee<br />

ReISeluST<br />

Stadtteil Sariyer (mit den roten Fähnchen) beylerbeyi-palast<br />

Hagia Sofia<br />

41 <strong>SprachRohr</strong>


ucHTIpp<br />

kindersommer Allgäu,<br />

bodensee mit oberschwaben<br />

neuauflage des beliebten Familien-<br />

Freizeitführers<br />

Im Sommer 2012 hat die Langeweile<br />

keine Chance bei den Kindern: Auf über<br />

220 Seiten präsentiert das Taschenbuch<br />

„KinderSommer 2012“ in der brandneuen<br />

Auflage 450 Ausflugstipps und 750<br />

Veranstaltungen in den Regionen Allgäu, Bodensee mit<br />

Oberschwaben.<br />

Über 450 spannende Ausflugsziele<br />

In der Ausgabe 2012 finden Sie über 450 spannende<br />

Ausflugsziele in der Region, speziell für Familien mit Kindern.<br />

Viele Orte sind mit freiem Eintritt, die meisten pädagogisch<br />

wertvoll: Wildparks, Höhlen und Schluchten, Museen zum<br />

Anfassen, Ritterburgen, Reptilienzoos, Freizeitparks, und<br />

vieles mehr. Sie werden staunen, was die Region alles zu bieten<br />

hat. Die neue Ausgabe KinderSommer 2012 bietet schöne<br />

Beschreibungen mit über 300 Farbbildern, sowie aktualisierte<br />

Informationen zu Eintrittspreisen, Öffnungszeiten, Telefon<br />

und Internetadressen.<br />

Über 750 veranstaltungs-Tipps für 2012:<br />

Damit Sie und Ihre Kinder die besten Events nicht<br />

versäumen: Die Neuauflage enthält einen ausführlichen<br />

Veranstaltungskalender, speziell für Kinder, von Mai bis<br />

Oktober 2012: Piratenschiff-Fahrten, Kinderworkshops der<br />

Museen, Ausgrabungsprojekte, Kids-Forschertage, Ritterfeste,<br />

Bauernhaus-Erlebnistage, Seifenkistenrennen, und viele mehr.<br />

Gut sortiert und aufbereitet, übersichtlich in Kalenderform<br />

dargestellt.<br />

Die Autoren kennen sich in der Region bestens aus. Sie leben<br />

hier, sind hier aufgewachsen und haben selbst Kinder. Das Buch<br />

kann für 12,90 Euro direkt bestellt werden (versandkostenfrei),<br />

Tel. 07522 -795 030, mehr Informationen gibt es auch bei:<br />

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Tipps vom<br />

versicherungsexperten zur<br />

pflegeabsicherung<br />

Bundesgesundheitsminister Daniel<br />

Bahr (FDP) verkündet im Februar<br />

2012 Rekordeinnahmen bei der<br />

Pflegeversicherung. Um rund 300<br />

Millionen Euro ist der Mittelbestand der<br />

Pflegeversicherung dem zufolge im Jahr<br />

2011 angestiegen.<br />

Diese Zahlen verleiten leicht dazu<br />

sich darauf zu verlassen, dass die gesetzlichen Leistungen<br />

schon ausreichen werden, wenn man plötzlich unfall- oder<br />

krankheitsbedingt zum Pflegefall wird. Leider sieht die Realität<br />

anders aus, denn die Pflegepflichtversicherung gewährleistet nur<br />

eine Grundsicherung.<br />

Übersteigen die Zuzahlungen zur häuslichen Pflege oder einer<br />

Heimunterbringung z.B. die eigene Altersrente, geht es zunächst<br />

an die eigenen Ersparnisse, als nächstes an die von Ehepartnern<br />

und Kindern und oft bleibt am Ende nur der Gang zum Sozialamt.<br />

Das muss nicht sein, wenn man rechtzeitig daran denkt ,<br />

die Versorgungslücke zu schließen und diesen erheblichen<br />

finanziellen Belastungen vorzubeugen. Denn oft tritt die<br />

Pflegebedürftigkeit auch nicht erst im Alter, sondern krankheits-<br />

oder unfallbedingt schon in jungen Jahren ein.<br />

Fazit:<br />

Je früher Sie sich über ein private Pflegeversicherung Gedanken<br />

machen, desto besser, denn der zu zahlende Beitrag orientiert<br />

sich an:<br />

- Eintrittsalter<br />

- Geschlecht<br />

- Ergebnis einer Risikobeurteilung<br />

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Tel.: 07129-932623 Fax: 932624


angelegte Lymphgefäße (primäres Lymphödem) oder durch eine<br />

Operation, Bestrahlungstherapie und durch Unfälle verursachte<br />

Verletzungen entstehen (sekundäres Lymphödem).<br />

Die leicht oder stärker sichtbaren Schwellungen lymphödeme beeinträchtigen – ursachen die und<br />

Lebensqualität. Der Betroffene kann dadurch in seiner Beweglichkeit<br />

stark eingeschränkt sein.<br />

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Mo.– Fr. 8.00–18.00 Uhr, Sa. 9.00–13.00 Uhr<br />

Karlstraße 6, Fachärztezentrum, Tel. (07071)400310<br />

Mo.– Fr. 8.30–13.00 Uhr u. 14.30–18.00 Uhr, Sa. 10.00–13.00 Uhr<br />

Reutlingen, Obere Wässere 6–8 , Tel. (07121) 51490-0<br />

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Mo.– Fr. 9.00–12.30 u.14.30–18.30 Uhr, Sa. 9.00–12.30 Uhr<br />

Rottenburg, Eugen-Bolz-Platz 3, Tel. (07472) 9379151<br />

� – direkt vor dem Haus<br />

Mo.– Fr. 8.30–12.30 u. 14.00–18.00, Sa. 9.30–12.30 Uhr<br />

DAS DIENSTLEISTUNGSZENTRUM FÜR IHRE GESUNDHEIT<br />

Diese Problematik ist behandelbar durch eine auf den Patienten<br />

und seine Situation abgestimmte Therapie. Hierbei spielt die Entstauung<br />

des Ödems durch den Lymphtherapeuten und das Halten<br />

des erreichten Zustandes mit extra angefertigter Kompression eine<br />

große Rolle.<br />

Die lymphologische Meßtechnik und die verschiedenen Qualitäten<br />

der Kompressionsmaterialien sind maßgebend für den Erfolg der<br />

Therapie.<br />

Unsere speziell ausgebildeten Lymphberaterinnen nehmen sich<br />

gerne Zeit für ein persönliches Gespräch in angenehmer Atmosphäre<br />

und gehen auch auf die persönliche Situation sowie die Themen<br />

Ernährung und Bewegung ein.<br />

Gerne stehe ich Ihnen mit meinem Team zur Verfügung.<br />

Veronika Schulz<br />

Leitung Abteilung Lymphologie<br />

Telefon 0 70 71/41 04-4 00<br />

Das FPZ TRAININGSKONZEPT bietet die Möglichkeit, aktiv gegen die<br />

Rückenschmerzen vorzugehen und sich langfristig davon zu befreien.<br />

Das Primärziel unserer Trainingstherapie gegen Rückenschmerzen ist<br />

die Optimierung der wirbelsäulenstabilisierenden Rumpf-, Nacken-<br />

und Halsmuskulatur inklusive Beseitigung bzw. Reduktion vorhandener<br />

Dysbalancen (muskuläre Ungleichgewichte).<br />

Wir finden die Ursache Ihrer Rückenschmerzen<br />

Die Stärken und Schwächen im Muskelkorsett der Wirbelsäule lassen<br />

sich mit einer Biomechanischen Funktionsanalyse exakt bestimmen.<br />

Dabei werden speziell für das FPZ KONZEPT entwickelte High-Tech-<br />

Geräte eingesetzt.<br />

Im Mittelpunkt der Analyse (Dauer: 90 Minuten) stehen genaue Messungen<br />

der Beweglichkeit von Rumpf und Halswirbelsäule sowie der<br />

Kraft aller wichtigen Muskelgruppen in allen drei anatomisch möglichen<br />

Bewegungsebenen.<br />

Die Messdaten werden von einem speziell entwickelten Softwareprogramm<br />

mit den Referenzdaten von Personen gleichen Alters ohne<br />

Rückenschmerzen verglichen.<br />

GeSunDHeIT<br />

Bei einem Lymphödem handelt es sich um eine Ansammlung<br />

eiweißhaltiger Flüssigkeiten im Zwischenzellgewebe. Diese vom<br />

Therapiemöglichkeiten Körper produzierten Stoffe können im nicht kom- optimal über die Lymphpetenzzentrumbahnen<br />

abtransportiert für werden. lymphologie<br />

Dies führt zu Schwellungen, meist<br />

in Armen oder Beinen, kann aber auch im Brust- und Rumpfbereich<br />

auftreten.<br />

Bei einem lymphödem handelt es sich um eine Ansammlung eiweißhaltiger Flüssigkeiten<br />

im Zwischenzellgewebe. Das Lymphödem kann Diese angeboren vom Körper sein, z.B. produzierten durch falsch oder Stoffe nicht können nicht optimal über<br />

die Lymphbahnen angelegte Lymphgefäße abtransportiert (primäres werden. Lymphödem) Dies führt oder zu durch Schwellungen, eine meist in Armen oder<br />

Beinen, Operation, kann aber Bestrahlungstherapie auch im Brust- und und Rumpfbereich durch Unfälle auftreten.<br />

verursachte<br />

Verletzungen entstehen (sekundäres Lymphödem).<br />

Das Lymphödem kann angeboren sein, z.B. durch falsch oder nicht angelegte Lymphgefäße<br />

(primäres Die Lymphödem) leicht oder stärker oder sichtbaren durch eine Schwellungen Operation, beeinträchtigen Bestrahlungstherapie die und durch Unfälle<br />

verursachte Lebensqualität. Verletzungen Der Betroffene entstehen kann (sekundäres dadurch in Lymphödem).<br />

seiner Beweglichkeit<br />

stark eingeschränkt sein.<br />

Die leicht oder stärker sichtbaren Schwellungen beeinträchtigen die Lebensqualität. Der<br />

Betroffene Diese kann Problematik dadurch ist in behandelbar seiner Beweglichkeit durch eine auf stark den eingeschränkt Patienten sein.<br />

und seine Situation abgestimmte Therapie. Hierbei spielt die Ent-<br />

Diese problematik stauung des Ödems ist behandelbar durch den Lymphtherapeuten durch eine auf den und Patienten das Halten und seine Situation abgestimmte<br />

des Therapie. erreichten Hierbei Zustandes spielt mit die extra Entstauung angefertigter des Kompression Ödems durch eine den Lymphtherapeuten<br />

und das große Halten Rolle. des erreichten Zustandes mit extra angefertigter Kompression eine große<br />

Rolle.<br />

Die lymphologische Meßtechnik und die verschiedenen Qualitäten<br />

der Kompressionsmaterialien sind maßgebend für den Erfolg der<br />

Die lymphologische Meßtechnik und die verschiedenen Qualitäten der Kompressionsmateria-<br />

Therapie.<br />

lien sind maßgebend für den Erfolg der Therapie.<br />

Unsere speziell ausgebildeten Lymphberaterinnen nehmen sich<br />

Unsere speziell ausgebildeten Lymphberaterinnen nehmen sich gerne Zeit für ein persön-<br />

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Gespräch in angenehmer Atmosphäre und gehen auch auf die persönliche Situation<br />

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sowie die Themen Ernährung und Bewegung ein.<br />

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Veronika Schulz<br />

Leitung Abteilung Lymphologie<br />

Telefon 0 70 71/41 04-4 00<br />

Der Weg zum gesunden Rücken (Teil 5: Die Trainingstherapie)<br />

Gerne stehe ich Ihnen mit<br />

meinem Team zur Verfügung.<br />

Veronika Schulz<br />

Leitung Abteilung Lymphologie<br />

Telefon 0 70 71/41 04-4 00<br />

So entsteht innerhalb von 90 Minuten das „Muskuläre Profil der Wirbelsäule“,<br />

quasi ein EKG des Rückens. Dieses ermöglicht eine objektive<br />

und eindeutige Interpretation des momentanen Funktionszustands<br />

der Wirbelsäule.<br />

Das muskuläre Profil bestimmt Umfang, Dauer und Häufigkeit der<br />

nachfolgenden Therapie gegen Rückenschmerzen und ermöglicht die<br />

Individualisierung und gezielte Steuerung aller Therapiemaßnahmen.<br />

Die Trainingstherapie kann dadurch wie ein Medikament dosiert werden.<br />

So fließt kein Tropfen Schweiß umsonst und weder Energie, noch<br />

Zeit, noch Willenskraft werden vergeudet.<br />

Im Mittelpunkt der langfristig orientierten Trainingstherapie gegen<br />

Rückenschmerzen steht die intensive körperliche Aktivierung des Patienten.<br />

Durch einen ausgewogenen und übersichtlichen Maßnahmenmix aus<br />

Krafttraining an den FPZ High-Tech-Geräten, Funktionsgymnastik zur<br />

Mobilisierung der Wirbelsäule, zur Dehnung und Koordinationsverbesserung<br />

sowie Kräftigung der Rumpf-, Nacken- und Halsmuskulatur<br />

und Erlernen von wirbelsäulengerechtem Verhalten und wirbelsäulenschonenden<br />

Bewegungstechniken sowie<br />

Techniken zur mechanischen Entlastung der Wirbelsäule und zur Entspannung<br />

der wirbelsäulen-sichernden Muskelgruppen werden die<br />

Therapieziele systematisch erreicht.<br />

Das anfängliche Aufbauprogramm umfasst in der Regel 24 Therapieeinheiten,<br />

die innerhalb von 12-14 Wochen absolviert werden.<br />

Sollten Sie Interesse an dieser exklusiven Rückentherapie haben, dann<br />

vereinbaren Sie bitte einen persönlichen Termin in meinem FPZ Rückenzentrum<br />

unter der Telefonnummer: 07129 932623 oder per email:<br />

haid-reha@t-online.de<br />

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72829 engstingen-Haid<br />

43 <strong>SprachRohr</strong>


veRAnSTAlTunGen<br />

veRAnSTAlTunGen IM SoMMeR<br />

Hechingen - Samstag, 18.8., und Sonntag, 19.8.2012, jeweils<br />

10.00 bis 18.00 Uhr<br />

Römerfest im Römischen Freilichtmuseum Hechingen-Stein<br />

www.villa-rustica.de<br />

DonAueScHInGen - Heimattage 2012 „baden-Württemberg<br />

verbindet“ - 28. Juni 2012 bis 1. Juli 2012<br />

Diese Leuchtturm-Veranstaltung bildet den Kern des Programms<br />

gemäß dem gewählten Motto „Donau 2012 – Ein<br />

Fluss verbindet“.<br />

Am „Internationalen Donautag“ wird eines der größten<br />

Dammbauwerke jüngerer Zeit offiziell seiner Bestimmung<br />

übergeben: Das Hochwasserrückhaltebecken in Wolterdingen.<br />

Der gesamte Oberlauf der Donau bis hinter Ulm wird durch<br />

dieses Bauwerk besser vor Hochwasser geschützt.<br />

Am darauffolgenden Tag feiern auf dem Wolterdinger Festgelände<br />

Gruppen und Künstler aus allen unseren europäischen<br />

Partnerstädten ein „Fest der europäischen Kulturen“.<br />

Unsere enge Verbindung mit der Stadt Kaminoyama in Japan<br />

werden wir mit einer Präsentation japanischer No-Masken und<br />

Gewändern in den Donauhallen würdigen.<br />

DonAueScHInGen - Donaueschinger Windhundtage 4. – 5.<br />

August 2012<br />

Spieglein Spieglein an der Wand, wer ist der schönste Windhund<br />

im ganzen Land.<br />

Diese Frage wird konkret<br />

am 4. und 5. August von den<br />

Richtern des Deutschen Windhundzucht-<br />

und Rennverband<br />

e.V. (DWZRV) beantwortet,<br />

denn dann sind über 1.000<br />

der Showstars unter den<br />

Hunden im Stadion Gelände<br />

in Donaueschingen zu Gast.<br />

Gesucht wird jedoch nicht nur<br />

Schönheit und Eleganz, auch Kondition ist gefragt.<br />

<strong>SprachRohr</strong> 44<br />

InSel MAInAu - 11. Mai bis<br />

21. oktober - „Inseln der<br />

Sehnsucht“ - Installationen<br />

und pflanzungen zum Jahresmotto<br />

im Mainau-park<br />

Vor allem im Sommer wird der<br />

reiche Pflanzenbestand der<br />

Insel sichtbar. Viele Pflanzen,<br />

die im Winter in der Gärtnerei<br />

überwintert werden mussten, werden nach den Eisheiligen<br />

in die Beete gepflanzt oder im Kübel aufgestellt. Vielfach<br />

sind diese Pflanzen auch auf anderen Inseln dieser Welt zu<br />

finden oder dort sogar beheimatet. Einige unter ihnen haben<br />

es sogar geschafft, zum Symbol für eine bestimmte Insel zu<br />

werden. Informationen über die jeweilige Insel fehlen aber<br />

ebenso wenig wie der Raum und die Möglichkeit für Entschleunigung<br />

und Entspannung. Einen Großteil dieser „Inseln“<br />

werden die Mainau-Gärtner auf dem Gelände errichten, auf<br />

dem in den Jahren 2010 und 2011 die Ausstellung Entdeckungen/Discoveries<br />

zu sehen war. So vielfältig die Welt der tatsächlichen<br />

Inseln ist, so unterschiedlich sind auch die „Inseln<br />

der Sehnsucht“ im Jahr 2012 auf der Mainau. Darunter wird<br />

eine Insel mit dem Namen „Galapagos“ sein. Diese Inselgruppe,<br />

vor der Küste Equadors im Pazifischen Ozean gelegen,<br />

ist für viele Naturliebhaber ein Traumziel, gleichzeitig aber<br />

auch ein Symbol für die Evolution schlechthin. Mit der „Insel<br />

Galapagos“ soll den Besuchern die Evolution im Pflanzenreich<br />

näher gebracht und unterschiedliche Anpassungsstrategien<br />

vorgestellt werden.<br />

31. August bis 3. oktober - Wahl der Mainau-Dahlienkönigin<br />

durch die Mainau-besucher<br />

Die traditionelle Dahlienschau<br />

gibt es schon seit über<br />

60 Jahren und ist einer der<br />

Höhepunkte im Mainau-Blumenjahr.<br />

Alljährlich entfalten<br />

über 12.000 Dahlien in mehr<br />

als 250 Sorten ein wahres Blütenfeuerwerk<br />

und kündigen<br />

farbenfroh den Herbst an. Sie<br />

wetteifern um die Gunst der Besucher, die vom 31. August bis<br />

3. Oktober entscheiden, welche Sorte Mainau Dahlienkönigin<br />

des Jahres wird. Rund 30.000 bis 40.000 Besucher beteiligen<br />

sich jährlich an der Dahlienwahl, bis 2010 wurden insgesamt<br />

46 Dahliensorten zur Mainau-Dahlienkönigin gekürt.<br />

Bildquelle: Insel Mainau<br />

18.08.2012 laichingen - 29. Laichinger Stadtfest auf dem<br />

Marktplatz


permakulturkurs: Gartengestaltung in<br />

Harmonie mit der natur<br />

Einheitsrasen oder gar Steine mit wenigen Koniferen im<br />

Garten – oder doch lieber ein naturnahes Ökoparadies,<br />

das auch Bienen und Schmetterlinge toll finden? Wie man<br />

eine solche oase schafft, kann man in einem zweiwöchigen<br />

permakultur-kurs vom 27. Juli bis zum 11. August an der<br />

Imkerei Fischermühle lernen, die idyllisch nahe Rosenfeld<br />

zwischen oberndorf und balingen liegt. Einen Kurs in<br />

ökologischer Bienenhaltung und eine Heilkräuterführung<br />

gibt es noch obendrauf, außerdem stehen Exkursionen zu<br />

einem Permakulturgarten und einem biologisch-dynamisch<br />

betriebenen Bauernhof auf dem Programm. Und wer will,<br />

kann auch beim morgendlichen Yoga mitmachen. So wird<br />

der Permakulturkurs zu einem ganz besonderen Erlebnis.<br />

Oder anders formuliert: Eine perfekte Kombination von<br />

abwechslungsreichem Urlaub und zertifizierter Weiterbildung.<br />

Mehr Informationen gibt es unter www.mellifera.de bei<br />

Veranstaltungen, telefonisch unter 07428/9452490 oder unter<br />

der Adresse Mellifera e. V., Fischermühle 7, 72348 Rosenfeld.<br />

ALFA<br />

Alten- und Familienservice<br />

Informations- und Vermittlungsstelle<br />

Schaffhauser Str. 9, 78224 Singen<br />

E-Mail: info@alten-familienpflege.de<br />

Tel. 07731/83505-255<br />

Ihre Ansprechpartnerin<br />

Frau Gabriele Glocker<br />

exam. Pflegefachkraft<br />

Fachwirtin im Sozialwesen<br />

Pflegeberaterin (zugel. alle Kassen)<br />

Pflegefall! Und wie geht`s jetzt weiter?<br />

Wir zeigen Ihnen den Weg und finden mit<br />

Ihnen gemeinsam eine Lösung!<br />

Kosten? Wir informieren Sie über Ihre Ansprüche aus<br />

der gesetzlichen Pflegeversicherung!<br />

Pflegestufe? Wir helfen Ihnen beim Stellen der Anträge<br />

und Bearbeiten von Widersprüchen<br />

Überlastung? Wir sind so gut vernetzt, dass wir Ihnen die<br />

Hilfen vermitteln können, die Sie brauchen!<br />

…und was machen wir sonst noch? FRAGEN SIE UNS!<br />

Dr. Schlau<br />

1. Welches Tier kann<br />

ein „Rad“ schlagen?<br />

a) Kormoran<br />

b) Leguan<br />

c) Pfau<br />

2. Wie nennt man die<br />

Teilstrecken bei der<br />

Tour de France?<br />

a) Etappen<br />

b) Stückchen<br />

c) Eskapaden<br />

3. Was ist ein „Smutje“<br />

a) Zeitungsjunge<br />

b) Matjeshering<br />

c) Schiffskoch<br />

4. Argentum ist der<br />

lateinische name für<br />

a) Silber<br />

b) Gold<br />

c) Rhodium<br />

5. Was sind kalmücken?<br />

a) Heilpflanzen<br />

b) Westmongolen<br />

c) Stechfliegen<br />

6. Wer bewacht das Tor<br />

zur griechischen unterwelt?<br />

a) Zerberus<br />

b) Pegasus<br />

c) Dädalus<br />

7. Was ist Agar-Agar<br />

a) eine indische Stadt<br />

b) eine nepalesische<br />

Maßeinheit<br />

c) ein Rotalgenextrakt<br />

veRScHIeDeneS<br />

Auflösungen: 1c/2a/3c/4a/5b/6a/7c<br />

Individuelle Floristik für besondere Anlässe<br />

Schaffhauser Str. 2<br />

78224 Singen<br />

Tel. 07731/63883<br />

Parkplätze vor dem Schaufenster<br />

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.00-12.30 Uhr, 14.00-18.00 Uhr<br />

Sa. 9.00--13.00 Uhr, So. 10.00-12.00 Uhr<br />

www.ulis-blumen.de


RoSenFeST TÜbInGen<br />

<strong>SprachRohr</strong> 46<br />

Die „königin der blumen“ erwartet Sie im<br />

historischen klosterambiente<br />

Die stimmungsvolle Klosteranlage Bebenhausen verwandelt<br />

sich am Samstag, 30. Juni und Sonntag, 01. Juli 2012<br />

wieder zum beliebten Treffpunkt für alle Rosen- und<br />

Gartenfreunde. Rund 80 Aussteller präsentieren die Rose<br />

in allen Variationen: Edel-, Duft- und Wildrosen in großer<br />

Auswahl, alte Rosensorten und Rosenneuheiten, romantische<br />

Schnittrosen, Beratung und Werkzeuge zur richtigen<br />

Rosenpflege, dekorative Rosenaccessoires, Rosenkosmetik,<br />

Rosendelikatessen und vieles mehr. Erstmalig findet das<br />

Tübinger Rosenfest an zwei Ausstellungstagen statt, um<br />

dem großen Besucherandrang gerecht zu werden. Umrahmt<br />

wird die Veranstaltung durch musikalische und kulinarische<br />

Leckerbissen.<br />

Besondere Highlights sind neben der Verkaufsausstellung<br />

die begehrten Rosen-Erklär-Lehrgänge mit Alois Leute<br />

(Rosenexperte und Buchautor aus Basel), Vorträge mit Tipps<br />

für die richtige Rosenpflege und natürlich wieder die Wahl<br />

der „Tübinger Rose 2012“.<br />

Tübinger Rosenfest 2012<br />

im Kloster Bebenhausen<br />

Samstag, 30. Juni – Sonntag, 01. Juli 2012<br />

Öffnungszeiten: 9.00 – 19.00 Uhr<br />

Eintritt: € 7,00<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.rosenfest-tuebingen.de<br />

Sa 30. 06. + So 01. 07. 2012<br />

www.rosenfest-tuebingen.de<br />

Ein herrlicher Verkaufsmarkt<br />

für alle Sinne - jetzt im<br />

Kloster Bebenhausen.<br />

Eintritt: ¤ 7,–<br />

9 bis 19 Uhr<br />

Kinder, Schüler, Studenten,<br />

Arbeitslose und Menschen mit<br />

Behinderung: Eintritt frei.


11. August 2012 – Veranstalter<br />

erwarten rund 40.000 Besucher<br />

zum konstanzer Seenachtfest<br />

Wenn Mitte August über dem Bodensee die<br />

Sterne vom Himmel fallen, kann das nur eines<br />

bedeuten: Es ist Konstanzer Seenachtfest. Tausende<br />

Sternschnuppen scheinen dann bei Deutschlands<br />

größtem Seefeuerwerk am Firmament zu tanzen<br />

und der Bodensee leuchtet mitten in der Nacht in<br />

den schönsten Farben. Eine halbe Stunde dauert<br />

der Funkenflug, den deutsche und Schweizer<br />

Pyrotechniker traditionell gemeinsam inszenieren<br />

und mit einem furiosen Finale krönen. Das prächtige<br />

Feuerwerk ist übrigens zu Musik komponiert – neben<br />

dem optischen Eindruck sorgt auch die synchrone<br />

musikalische Begleitung für Gänsehaut.<br />

Das imposante Seefeuerwerk ist natürlich traditionell<br />

die Hauptattraktion beim Konstanzer Seenachtfest –<br />

aber beileibe nicht die einzige! Auch die traumhafte<br />

Fotos: lili Wagner<br />

Lichtobjekte<br />

Ballons<br />

10 Jahre Flammende Sterne – wenn das kein<br />

Grund zum Feiern ist! Und deshalb lässt es<br />

das Internationale Feuerwerksfestival bei<br />

seiner 10. Auflage vom 17. bis 19. August<br />

2012 noch ein bisschen mehr krachen<br />

als sonst ohnehin schon. Rund 270.000<br />

Besucher haben den dreitägigen Wettstreit<br />

der Pyrotechniker seit seiner Premiere im<br />

Jahr 2003 bestaunt, 20 Feuerwerksfirmen<br />

aus 18 verschiedenen Nationen waren im<br />

Scharnhauser park ostfildern zu Gast,<br />

darunter Japan, die USA, Südafrika,<br />

Taiwan, Spanien, Neuseeland, Mexiko,<br />

Italien, Großbritannien, Schweden,<br />

Deutschland und viele mehr. Und längst<br />

hat sich der Feuerwerkswettbewerb nicht<br />

nur fest im Veranstaltungskalender Baden-<br />

Württembergs verankert, sondern auch in<br />

der internationalen Pyrotechnikerszene<br />

einen exzellenten Namen gemacht –<br />

die Bewerbungen für die Teilnahme am<br />

Festival steigen von Jahr zu Jahr.<br />

Im Jubiläumsjahr zünden die Flammenden<br />

Sterne deshalb ein pyrotechnisches<br />

Spektakel, das sich gewaschen hat:<br />

Die erfolgreichsten Teilnehmer der<br />

vergangenen Jahre werden im Wettkampf<br />

gegeneinander antreten. Als mehrfache<br />

Sieger sind Spanien (2003, 2009) und<br />

Deutschland (2006, 2007, 2008, 2010)<br />

gesetzt. Über die dritte Teilnehmernation<br />

haben die Flammende Sterne-Fans in<br />

einem Voting auf der Flammende Sterne-<br />

Homepage abgestimmt – und England als<br />

Dritten im Bunde auserkoren.<br />

Konkret bedeutet dies: Aus Spanien<br />

reist Ricardo Caballer S.A. (Ricasa) an,<br />

Naturkulisse, die mediterrane Stimmung am Seeufer<br />

und das üppige Rahmenprogramm locken seit über<br />

60 Jahren Besucher aus ganz Deutschland und<br />

den angrenzenden Nachbarländern am zweiten<br />

August-Wochenende nach Konstanz. Die Gäste<br />

schlendern gemütlich entlang der fast vier Kilometer<br />

langen Uferpromenade, lassen sich von der<br />

Seenachtfest-Gastronomie verwöhnen, genießen<br />

das abwechslungsreiche Programm oder lassen<br />

sich von der Livemusik mitreißen, die auf sechs<br />

unterschiedlichen Bühnen bis in die Nacht hinein<br />

spielt. Die nächtlichen Parties steigen auf Klein<br />

Venedig, im Stadtgarten und in der Hafenstraße. Auf<br />

Klein Venedig veranstaltet SWR3 zum wiederholten<br />

Mal seine Open Air-Partynight, bei der die SWR3<br />

BAND mit Stefanie Tücking und Sebastian Müller<br />

kräftig einheizt. Und in der Hafenstraße tanzt das<br />

Publikum bei der Open Air-Disco bis in die frühen<br />

Morgenstunden.<br />

Infos zu Programm, Anreise + Tickets:<br />

www.seenachtfest.de<br />

FlAMMenDe STeRne<br />

Das Internationale Feuerwerksfestival ostfildern feiert vom<br />

17. bis 19. August seinen 10. Geburtstag! Happy birthday,<br />

Flammende Sterne<br />

eine der größten und bekanntesten<br />

Feuerwerksfirmen auf der iberischen<br />

Halbinsel, die bereits seit 1881 besteht und<br />

sich bei den Flammenden Sternen bereits<br />

zweimal den Titel holte. Für Deutschland<br />

steigt das Team von Innovative<br />

Pyrotechnik in den Ring, zweifacher<br />

Pyrotechnik-Weltmeister, Lokalmatador<br />

und jemand, der gegen Spanien in keinem<br />

Fall den Kürzeren ziehen will. Als dritter<br />

Teilnehmer im Jubiläumsjahr 2012 tritt<br />

Pains Fireworks aus England an. Die<br />

größte Feuerwerksfirma Großbritanniens,<br />

die sich ebenfalls mit einem Weltmeister-<br />

Titel schmückt, musste sich 2008 in<br />

Ostfildern nur knapp den Kontrahenten<br />

aus Deutschland geschlagen geben. Über<br />

die Möglichkeit zur Revanche in diesem<br />

Jahr ist das Team von Pains „very amused“<br />

– oder um es salopp zu sagen: Die Schmach<br />

muss getilgt werden.<br />

Auch das Rahmenprogramm wird für<br />

die besucher beim „10-Jährigen“ am<br />

dritten Augustwochenende 2012 einige<br />

Überraschungen parat halten. Was<br />

genau das neben Livemusik, Gauklern<br />

& Künstlern, Heißluftballons und dem<br />

Flammende Sterne-Markt sein wird bleibt<br />

noch unter Verschluss – dass der 10.<br />

Geburtstag eines Feuerwerksfestivals ein<br />

funkensprühendes Spektakel wird versteht<br />

sich allerdings von selbst.<br />

Weitere Infos: www.flammende-sterne.de<br />

lösen Sie unser Wortsuchpreisrätsel und<br />

Sie können karten für die „Flammenden<br />

Sterne“ gewinnen!<br />

47 <strong>SprachRohr</strong>


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