Die Holzapfelkapelle - Rudolf Maria Holzapfel Biografie
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HIER RUHT<br />
RUDOLF MARIA<br />
HOLZAPFEL<br />
SEELENFORSCHER<br />
DENKER DICHTER<br />
1874 – 1930<br />
NACH SCHICKSALSSCHWEREN<br />
JAHREN FAND ER IN MURI<br />
SEINE LETZTE SCHAFFENSSTÄTTE<br />
<strong>Die</strong> Auferstehung der Kapelle wurde am 29. Juni 1958 mit einer<br />
Ansprache von Hans Rhyn feierlich begangen.<br />
Da der Bau im Wald steht, ist das Dach gefährdet. <strong>Die</strong> Firma<br />
Heinrich Keller in Muri wurde beauftragt, es jedes Jahr zu prüfen<br />
und zu reinigen. 1975 erneuerte sie den Dachstuhl. Auch<br />
1992 nahm die Firma eine umfassende Dachausbesserung vor.<br />
1977 gab sich die IPV den Namen: Gesellschaft für eine Gesamtkultur<br />
(GfGK). Ihre Mitgliederzahl ging zurück, und man musste<br />
daran denken, die Obsorge für die Kapelle an die Gemeine Muri<br />
abzutreten. Zuvor wurde sie gründlich aufgefrischt.<br />
Sprayereien erforderten eine Reinigung der Aussenwände. Sie<br />
wurde durch Malermeister Hermann Burkhard in Muri 1998 zügig<br />
besorgt. Um ein späteres Reinigen zu erleichtern, brachte er<br />
zuletzt einen abwaschbaren Schutzanstrich an.<br />
Peter Batt freute sich über den Auftrag, nochmals Maurerarbeiten<br />
durchführen zu können. Im Jahre 2000 wurde der Zugang