Absatzplanung

Produktionslogistik
Absatzplanung (Demand Planning)
Planung der Fertigungsanlagen (Fabrik Design)
Produktionsplanung
Produktionssteuerung (Scheduling)
Materialfluss (Suppy Chain Management)
Lagerhaltung
Controlling
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Absatzplanung
Absatzplanung
(Vertriebsplanung)
Produktionsplanung
Strategische
Planung
Zeitraum
10 Jahre
Einheit
Jahr
Taktische
Markt Planung Produktion 12 Monate Monat
Operative
Planung
30 Tage
Tag
Bedarf
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Absatzplanung
Vertriebsstruktur
Region #1
Gesamt
Land #x Land #y
Region #2
Händler #A Händler #B Händler #B
Produktstruktur
Gesamt
Mdoell Familie #n Mdoell F amilie #m
q
Modell #r Modell #p Modell #
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Absatzplanung
Produktstruktur
Zeiteinheit
Vertriebsstruktur
Arten der Absatzplanung
Die Absatzplanung kann auf folgender Datenbasis durchgeführt werden:
• Historische Daten
Die Verkaufsdaten der Vergangenheit werden verwendet, um die zukünftige
Entwicklung zu prognostizieren.
Einflussgrössen
• Saisonale Effekte
• Marketing Kampagnen
• Modeerscheinungen
• Lebenszyklus
• Vertrieb
Die Vertriebsstruktur prognostiziert die Verkaufzahlen nach deren
Einschätzung.
• Marktstudie
Die Marktteilnehmer (Käufer) werden befragt.
(Z.B. Bei der strategischen Planung des erwarteten Absatzes eines neuen
Produkts.)
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Konzepte der Zusammenfassung und Aufteilung der Absatzzahlen.
Concept
Examples
Level n -1
Product
Group
1.200
Distributionfactor
De-Aggregation
Distribution of
values from higher
level to a lower one
De-Aggregation
2 1 3
Article 400 200 600
Level n
Aggregation
Aggregation of
values from the
lower level to a
rollup level
Aggregation
Level n + 1
Week
Day
250
10 50 50 50 50 40 0
So Mo Tu We Th Fr Sa
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Darstellung der Absatzplanung als mehrdimensionaler Datenwürfel.
Real time possibility to drill down into
detailed information along vertical and
horizontal hierarchy level
Horizontal configuration
of current view on data
Configuration panel, which
allows users to perform all kinds
of views
Data area
showing
“Forecast” and
“Sales” figures
on each level
of aggregation
Vertical configuration
with
the possibility
of having
multiple
dimensions in
view (e.g.
Customer on
Group level
and article on
PGR level)
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Beispiel für die Verfügbarkeit der Daten bezüglich der unterschiedlichen
Basisdimensionen.
Basic Dimensionen
Data Sell Org Customer Article Plant Warehouse Location Raw Material Cal-Date Currency
Sales
X X X
X
X
X
Production
X
X
X
X
X
Requirements
X X X
X
Confirmed FC
X X X
X
X
X
Delivery
X
X X X
X
Inventory
X
(X)
X
X
Discounts
X X X
X
X
COP
X
X
X
Freight costs
X
X
X
X
Order
X X X
(X)
X
X
Article Premises
X
X
Stock outs
X
X
X
Purchase order
X
X X X
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Entsprechend der unterschiedlichen Sichtweisen der Benutzer auf die
Daten sind verschiedene Aggregationen notwendig.
Product
Group
Markets
All
Locations
Brands
Channel
Area
Waregroup
Customer
Group
Region
Item
Customer
Location
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Beispiel für die Darstellung.
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Bedarf
Der Bedarf kann klassifiziert werden in:
• Kontinuierlich (stationär)
• Sprunghaft
• Sporadisch
• Stochastisch
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Zeitreihen-Analyse
• In einer Zeitreihe wird der Verlauf einer Größe
über der Zeit erfasst.
• Durch Glättung (z.B. moving average,
exponential smoothing) können Trends erkannt
werden.
• Annäherung durch mathematische Funktionen
• Saisonalität
- Visuelle Analyse des Diagramms der Zeitreihe
- Analyse der Autokorrelation
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Vertriebs-Quoten
Produktionskapazität > Absatzplan
Produktionskapazität < Absatzplan
Die Produktionskapazität ist höher als der
Absatzplan.
Die möglichen Reaktionen sind:
Die Produktionskapazität ist geringer als der
Absatzplan.
Die möglichen Reaktionen sind:
• Der Produktionsplan wird an den Absatzplan
angeglichen.
Dies bedeutet, dass die Produktion nicht mit
maximaler Kapazität arbeiten kann und daher
Effizienz verloren geht.
• Der Absatz wird durch aggressive Vermarktung
gesteigert, so dass der Absatzplan nach oben
korrigiert werden kann.
(Die Vertriebskanäle erhalten mehr Produkte als lt.
Absatzplan erforderlich sind.)
• Kurzfristige Steigerung der Produktionskapazität.
• Zusätzliche Schichten (z.B. Samstag)
• Der Absatzplan wird an die Produktionskapazität
angepasst.
(Die geplanten Absatzzahlen können nicht erfüllt
werden. Die vorhandenen Mengen werden den
Vertriebseinheiten entsprechend zugeteilt.)
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Optimale Kapazitätszuordnung (Optimized Capacity Allocation - CAO)
Die gegensätzlichen Anforderungen aus . . .
Vertrieb
Flexible Reaktion auf
Marktveränderungen bezüglich
Stückzahlen und Ausstattungen
und "Production to Promise"
Betriebswirtschaft
Umsatz- bzw.
Gewinnoptimierung
CAO
Produktion
Hohe und gleichmäßige Fabrikauslastung
bezüglich Stückzahl und Ausstattungen
. . . sollen zu einem Optimum für das Unternehmen ausgeglichen werden.
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Traditioneller Ansatz der Kapazitätszuordnung.
Sequentielle
Planung
Unstimmigkeit
Marktanforderungen
Produktionsbeschränkungen
Vertriebsplan
Produktionsplan
Vorschlag zur
Programmänderung
Zustimmung zur
Programmänderung
Neues Neues Programm
wird wird angenommen
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Probleme beim traditionellen Ansatz der Kapazitätszuordnung.
Sequentielle
Planung
Transparenz und
Konsistenz der
Planungsdaten
sind nicht
gewährleistet.
Produktionsplan
Marktanforderungen
Produktionsbeschränkungen
Unstimmigkeit
Vorschlag zur
Programmänderung
Zustimmung zur
Programmänderung
Vertriebsplan
Neues Neues Programm
wird wird angenommen
Separate Planung und
unterschiedliche Verfahren
sind aufwendig und
verbrauchen viel Zeit.
Geringe Qualität der
Entscheidung und
hoher Zeitbedarf.
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Die Quoten ermöglichen eine bessere Kontinuität der Absätze.
Band 1
Band 2
Market
Band 1
Band 2
Type1
Plant 1
Band 1
Band 2
Type2
Type3
dealer
country
corporation
Band 1
Band 2
Band 1
Band 2
.....
Type4
Plant 2
Band 1
Band 2
Type5
Band 1
+ Option
Band 2
Plant n
Quota-Model
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Der iterative Prozeß der Kapazitätzzuordnung.
Kontinuierliche
Korrektur
Finanzielle
Zielsetzung
Strategische
Aspekte
Allocation Optimizer
Simultane Optimierung
der Kapazitätszuordung
unter Berücksichtigung von
Anforderungen
z.B. Aufträgen, Forecasts,
minimale Lagerbestände
Beschränkungen
z.B. Kapazitäten, Ausstattungsbeschränkungen,
Produktionskalender
Stategische und
finanzielle Ziele
z.B. Umsatz,
Marktpräsenz
Vertriebsdaten
Produktionsbeschränkungen
Zulieferbeschränkungen
Entscheidungsunterstützung
Prod. Programm C
Prod. Programm B
Prod. Programm A
Koningente pro Markt
Umsatz
etc.
Steering
Commitee
Bewertung
&
Entscheidung
Kontingente Optimierung
in 2 bis 3 Iterationen
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