Spielberichte Findungsrunde 2012 - FC Selb
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<strong>FC</strong> <strong>Selb</strong> – SG Schwarzenbach/Saale 5:1 (3:1)<br />
<strong>FC</strong> <strong>Selb</strong>: Sprenger – Sack, Siegl, Seidel, Küspert, Bayer, Rübensal, Schobert, vom Ende, Hupfauf,<br />
Adam, Schiprowski, Kahl<br />
Schiedsrichter: Sebastian Fischer (<strong>FC</strong> Zell)<br />
Tore: 9. Min. Tim Schobert 1:0, 19. Min. 1:1, 27. Min. Tim Schobert 2:1, 40. Min. Marcel Bayer 3:1,<br />
65. Min. Valentin Rübensal 4:1, 77. Min. 5:1 Tim Schobert<br />
Im letzten Spiel vor der Winterpause landeten die Gastgeber einen nie gefährdeten Heimsieg. Tim<br />
Schobert war in der Anfangsphase Nutznießer einer präzisen Hereingabe des gut aufgelegten<br />
Linksaußen Jan Adam. Mit ihrem ersten Angriff erzielten die Schwarzenbacher den schmeichelhaften<br />
Ausgleich, weckten dadurch allerdings den Kampfgeist der <strong>Selb</strong>er. Chancen sprangen jetzt<br />
fast im Minutentakt heraus. Erneut profitierte Tim Schobert dabei von einer genau getimten Linksflanke<br />
von Jan Adam, die er nur noch unbedrängt einnicken musste. Kurz vor der Pause setzte<br />
sich Marcel Bayer energisch gegen drei Gegner durch und vollendete gekonnt flach ins linke Eck.<br />
Auch im zweiten Durchgang spielte sich das Geschehen bis auf wenige Konter in der Hälfte der<br />
Gäste ab. Valentin Rübensal stand goldrichtig, als ihn Tim Schobert wunderschön am Fünfmetereck<br />
mit der Hacke bediente und schließlich setzte der nie zu haltende Mittelstürmer Tim Schobert<br />
den Schlusspunkt, als er in einen scharfen Diagonalpass des starken Abwehrchefs Stefan Siegl<br />
hineinrutschte und unhaltbar einschob.<br />
<strong>FC</strong> Wiesla Hof – <strong>FC</strong> <strong>Selb</strong> 4:1<br />
Nach mageren zwei Punkten aus den letzten drei Begegnungen waren die Aussichten auf einen<br />
der beiden ersten Tabellenplätze, die zur Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur Kreisliga<br />
berechtigen, bereits vor dem vorletzten Spieltag nur noch minimal. Ein Sieg beim Spitzenreiter war<br />
dringend erforderlich, doch daraus wurde nichts.<br />
<strong>FC</strong> <strong>Selb</strong> – <strong>FC</strong> Schönwald 3:3 (2:1)<br />
<strong>FC</strong> <strong>Selb</strong>: Sprenger – Sack, Siegl, Bayer, Küspert, Vogel, Leupold, Schobert, Geelen, Hupfauf,<br />
Adam, Rübensal, Nürnberger, Schiprowski<br />
Schiedsrichter: Werner Künzel (TV <strong>Selb</strong>-Plößberg) leitete korrekt<br />
Tore: 8. Min. 0:1, 27. Min. Jani Vogel 1:1, 40. Min. Jan Hupfauf 2:1, 53. Min. 2:2, 58. Min. 2:3, 70.<br />
Min. Tim Schobert 3:3<br />
Im Derby erwischten die Gäste den besseren Start. Bereits nach vier Spielminuten jubelten sie<br />
über die vermeintliche Führung, doch der Schiedsrichter erkannte vollkommen richtig die<br />
Abseitsstellung des Torschützen. Kurze Zeit später war es dann aber so weit. Eine präzise<br />
Hereingabe über die vernachlässigte linke Abwehrseite der Gastgeber nutzten die Schönwalder<br />
zur Führung. Von nun an bestimmten eindeutig die Hausherren das Spielgeschehen, vergaben<br />
jedoch die sich bietenden Chancen zunächst überhastet. Erst Jani Vogel ließ die <strong>Selb</strong>er jubeln, als<br />
sein platzierter Schuss von der Strafraumgrenze unhaltbar einschlug. Die <strong>Selb</strong>er Dominanz wurde<br />
schließlich mit dem Führungstreffer kurz vor der Halbzeit belohnt. Jan Hupfauf setzte sich im<br />
Strafraum energisch gegen drei Gäste durch und vollendete gekonnt.<br />
Dieser Führungstreffer brachte leider nicht die gewünschte Sicherheit ins Spiel der Cluberer. Das<br />
Gegenteil war der Fall. Die Gäste drängten vehement auf den Ausgleich und die Gastgeber<br />
wirkten wie gelähmt. Die Folge war die erneute Schönwalder Führung innerhalb von nur fünf<br />
Minuten. Jetzt endlich besannen sich die Gastgeber auf ihre eigenen Stärken und drängten die<br />
Schönwalder in deren Hälfte. Dabei sprang allerdings, trotz zahlreicher Einschussmöglichkeiten,<br />
nur noch der Ausgleich durch Tim Schobert heraus. So wurde, wie schon in der Vorwoche,<br />
leichtfertig der Sieg vergeben. Insgesamt stand dieses Derby auf einem technisch äußerst<br />
schwachen Niveau.<br />
<strong>FC</strong> <strong>Selb</strong> – JFG Fußballschule Hochfranken Rehau 0:0<br />
<strong>FC</strong> <strong>Selb</strong>: Sprenger – Bayer, Siegl, Nürnberger, Küspert, Vogel, Leupold, Schobert, Geelen,<br />
Hupfauf, Adam, Sack, Rübensal, Seidel<br />
Schiedsrichter: Gerhard Schreiner (ASV Stockenroth) hatte mit der fairen Begegnung keine<br />
Probleme<br />
Die Schobert-Adam-Schützlinge legten los wie die Feuerwehr und hatten durch Jani Vogel und Jan<br />
Hupfauf bereits nach zwei Spielminuten klare Chancen zur Führung. Beide scheiterten jedoch am
esten Rehauer Spieler, nämlich deren überragenden Torwart. Auch in der Folgezeit waren die<br />
Cluberer klar überlegen, mussten aber jederzeit vor den gefährlichen Kontern der Gäste auf der<br />
Hut sein. Der gut aufgelegte Jan Adam scheiterte in der ersten Halbzeit zweimal aussichtsreich.<br />
Der zweite Durchgang begann mit einem herrlich getretenen Freistoß von Jonas Küspert, der<br />
allerdings viel Pech hatte, dass er dabei nur den Pfosten traf. Auf der Gegenseite hatten die<br />
Gastgeber Glück, als ein Rehauer Stürmer eine Maßflanke unbedrängt vorbeiköpfte. Torwart<br />
Patrick Sprenger rettete zweimal reaktionsschnell und bewahrte seine Mannschaft so vor einem<br />
Rückstand. Das Spiel war jetzt total offen, jede der beiden Mannschaften wollte die Entscheidung<br />
herbeirufen. In der Nachspielzeit kam dann doch noch die große Chance zur Führung der <strong>Selb</strong>er.<br />
Kapitän Jan Hupfauf wurden völlig unnötig im Strafraum die Beine weggezogen. Logische Folge,<br />
Elfmeter. Doch wie schon in der Vorwoche scheiterte Jani Vogel bei seinem platzierten<br />
Flachschuss am ausgezeichneten Gästekeeper.<br />
SpVgg Oberkotzau – <strong>FC</strong> <strong>Selb</strong> 3:1 (1:0)<br />
<strong>FC</strong> <strong>Selb</strong>: Hupfauf – Sack, Siegl, Nürnberger, Küspert, Vogel, Leupold, Schobert, Geelen, Bayer,<br />
Adam, Rübensal<br />
Schiedsrichter: Max Rödel (SpVgg Wurlitz) leitete die faire Begegnung fehlerfrei<br />
Tore: 28. Min. 1:0, 50. Min. Valentin Rübensal 1:1, 70. Min. 2:1, 75. Min. 3:1<br />
Neben den Langzeitverletzten Johannes Sandner und Niklas vom Ende fehlten beim schweren<br />
Auswärtsspiel in Oberkotzau auch noch Tormann Patrick Sprenger (Abschlussfahrt) und Alpay<br />
Putz (verletzt). So trat man mit gemischten Gefühlen die Reise an.<br />
Von Beginn an entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, bei dem die Gäste zunächst die<br />
besseren Gelegenheiten zur Führung hatten. So verfehlte Tim Schobert bei einer Flanke von der<br />
linken Seite durch Jan Adam bei seinem Direktschuss das Tor nur um wenige Zentimeter und auch<br />
Jani Vogel, Eric Geelen, Jan Adam und Jonas Küspert hatten bei ihren Distanzschüssen Pech.<br />
Beim ersten gefährlichen Angriff der Gastgeber vertändelte der an diesem Tag indisponierte Anton<br />
Sack leichtfertig den Ball, Jan Nürnberger hatte seinen brandgefährlichen Gegenspieler nur einen<br />
Moment aus den Augen gelassen, dieser vollendete eiskalt aus zehn Metern, unhaltbar für Torwart<br />
Jan Hupfauf. Kurz nach der Führung der Gastgeber die größte Chance in der ersten Halbzeit zum<br />
Ausgleich. Tim Schobert wurde wunderbar von Stefan Siegl auf die Reise geschickt, lief seinem<br />
Verteidiger davon und hatte aus zehn Metern halbrechter Position die Möglichkeit, frei vor dem<br />
Tormann abzuziehen. Leider ließ er sich durch Zuschauerzwischenrufe beeinflussen und passte<br />
auf den in Mittelstürmerposition lauernden Jan Adam. Ein inzwischen zurückgeeilter Oberkotzauer<br />
Verteidiger konnte diesen Pass in letzter Sekunde klären. So ging es mit dem knappen Rückstand<br />
in die Pause.<br />
Mit Valentin Rübensal brachten die <strong>Selb</strong>er mit Beginn der zweiten Halbzeit den dritten Stürmer<br />
zum Einsatz. Und das zeigte zunächst auch Wirkung. Die Gastgeber wurden gehörig unter Druck<br />
gesetzt und das auch mit Erfolg. Zunächst scheiterte Jani Vogel mit einem Foulelfmeter am<br />
glänzend parierenden Schlussmann der Gastgeber. Zuvor war Jan Adam vom Libero der SpVgg<br />
von den Beinen geholt worden. Nur eine Minute später zeigte Valentin Rübensal seine<br />
Abstauberqualitäten. Er vollendete eiskalt, als der Oberkotzauer Tormann einen strammen Schuss<br />
von Jonas Küspert nicht festhalten konnte. Zu diesem Zeitpunkt hatten die <strong>Selb</strong>er eindeutig<br />
Oberwasser und Oberkotzau konnte sich kaum befreien. Doch wer nun gedacht hatte, das geht so<br />
weiter, sah sich getäuscht. Die Gäste aus der Porzellanstadt hörten plötzlich mit dem<br />
Fußballspielen auf. Im Mittelfeld wurde sich kaum noch bewegt, die Gastgeber konnten schalten<br />
und walten wie sie wollten. Die <strong>Selb</strong>er Stürmer wurden nur noch mit hohen, weiten und<br />
vollkommen unplatziert noch vorne geschlagenen Bällen gefüttert. Für die Oberkotzauer<br />
Abwehrspieler war es ein Leichtes, diese abzufangen und vielversprechende Angriffe zu starten.<br />
Zehn Minuten vor Ende der Begegnung dann die durchaus verdiente Führung für Oberkotzau, als<br />
der stärkste Oberkotzauer Stürmer zum zweiten Mal zuschlug. Zuvor hatte Ersatzkeeper Jan<br />
Hupfauf mit zwei Glanzparaden die <strong>Selb</strong>er im Spiel gehalten. Auch in den letzten Spielminuten war<br />
keinerlei Aufbäumen in der <strong>FC</strong>-Mannschaft erkennbar. Im Gegenteil: Das Mittelfeld stellte ganz<br />
und gar seine Laufbereitschaft ein und so bedankte sich Oberkotzau mit dem dritten Treffer dafür.<br />
Die einzigen <strong>Selb</strong>er Spieler mit Normalform waren Jan Hupfauf, der unermüdliche Stefan Siegl und<br />
Marc Leupold. Über die restlichen neun Akteure, vor allem das Vierermittelfeld, kann getrost der<br />
Mantel des Schweigens gehüllt werden. Sollte sich diese grottenschlechte Leistung wiederholen,
gehen die Schobert-Adam-Schützlinge schweren Zeiten entgegen, denn Fußball ist nun mal ein<br />
Lauf- und Kampfsport und davon war an diesem Tag nur herzlich wenig zu sehen!<br />
<strong>FC</strong> <strong>Selb</strong> – VfB Moschendorf 12:0 (5:0)<br />
<strong>FC</strong> <strong>Selb</strong>: Sprenger – Sack, Siegl, Bayer, Küspert, Vogel, Rübensal, Schobert, Geelen, Hupfauf,<br />
Adam, Putz<br />
Schiedsrichter: Werner Künzel (TV <strong>Selb</strong>-Plößberg) leitete die faire Begegnung unauffällig und<br />
korrekt<br />
Tore: 7. Min. Valentin Rübensal 1:0, 17. Min. Jani Vogel 2:0, 19. Min. Jan Hupfauf 3:0, 33. Min.<br />
Jan Adam 4:0, 37. Min. Jani Vogel 5:0, 50. Min. Stefan Siegl 6:0, 52. und 58. Min. Tim Schobert<br />
7:0 und 8:0, 67. Min. Valentin Rübensal 9:0, 69. Min. Jan Hupfauf 10:0, 72. und 79. Min. Marcel<br />
Bayer 11:0 und 12:0<br />
Zum Heimspielauftakt der B-Junioren des <strong>FC</strong> <strong>Selb</strong> gastierte mit dem VfB Moschendorf ein äußerst<br />
dankbarer Gegner im Waldstadion. Bezeichnend dafür war, dass Torwart Patrick Sprenger<br />
während der gesamten 80 Spielminuten keinen einzigen auch nur annähernd gefährlichen Ball zu<br />
halten bekam. Vor dem Spiel mussten die <strong>Selb</strong>er noch eine Hiobsbotschaft verkraften:<br />
Leistungsträger Johannes Sandner hatte sich im Training die Außenbänder im Sprunggelenk<br />
gerissen und fällt für die komplette Hinrunde aus. Eine schwer zu verkraftende Schwächung des<br />
eh recht kleinen Mannschaftskaders. Jan Nürnberger und Marc Leupold waren ebenfalls<br />
verhindert, Konstantin Böhm fehlte unentschuldigt. So hatte man gerade einmal zwölf Mann zur<br />
Verfügung, da Niklas vom Ende immer noch an einer hartnäckigen Hüftverletzung laboriert.<br />
Trotzdem war von Beginn an Einbahnstraßenfußball angesagt. Die Gastgeber erspielten sich<br />
Torchancen im Minutentakt gegen hoffnungslos unterlegene Moschendorfer. Einzig deren<br />
Tormann wuchs über sich hinaus und parierte etliche Großchancen der Cluberer. Viele andere<br />
Möglichkeiten vergaben die Gastgeber überhastet und teilweise auch überheblich. Es wurden aber<br />
auch einige sehr schön heraus gespielte Tore erzielt. Alles in allem sollten die <strong>Selb</strong>er dieses Spiel<br />
möglichst schnell vergessen und sich auf die kommenden, wesentlich schwereren Aufgaben<br />
konzentrieren.<br />
SG Regnitzlosau – <strong>FC</strong> <strong>Selb</strong> 0:1 (0:0)<br />
<strong>FC</strong> <strong>Selb</strong>: Sprenger – Sack, Siegl, Nürnberger, Küspert, Vogel, Sandner, Schobert, Geelen,<br />
Hupfauf, Adam, Rübensal, Bayer, Böhm<br />
Schiedsrichter: Bülent Özdemir (<strong>FC</strong> Türk Hof) leitete die faire Begegnung bis auf wenige<br />
Ausnahmen fehlerfrei<br />
Tor: 70. Min. Tim Schobert 0:1<br />
Zum Saisonauftakt mussten die <strong>Selb</strong>er gleich bei den altbekannten starken Regnitzlosauern<br />
antreten. Hoch motiviert legten sie sich von Anfang an ins Zeug und erspielten sich auch<br />
zahlreiche Torchancen. Doch Tim Schobert, Jani Vogel, Jan Hupfauf, Jan Adam, Anton Sack und<br />
Eric Geelen scheiterten jeweils aussichtsreich. Die Gastgeber tauchten nur sporadisch vor dem<br />
<strong>FC</strong>-Gehäuse auf und blieben meist an der starken Viererabwehrreihe der Porzellanstädter hängen.<br />
Einen gefährlichen Freistoß der Gastgeber spitzelte Torwart Patrick Sprenger gekonnt und<br />
reaktionsschnell über die Latte. So endete die erste Halbzeit mit einem torlosen, für die Gastgeber<br />
äußerst schmeichelhaften, Remis.<br />
Auch im zweiten Durchgang das gleiche Bild. <strong>Selb</strong> wollte unbedingt in Führung gehen, aber wieder<br />
machte der starke Regnitzlosauer Tormann mit seinen Paraden gegen Jani Vogels Freistoß und<br />
Eric Geelens Hammer die Hoffnung auf den Führungstreffer zunichte. Zehn Minuten nach der<br />
Halbzeit schien sich dann die mangelhafte Verwertung der zahlreichen Chancen zu rächen. Einen,<br />
allerdings meterweise im Abseits stehenden, Stürmer der Gastgeber holte Patrick Sprenger völlig<br />
unnötig im Sechzehner von den Beinen. Die Folge, Elfmeter für Regnitzlosau und die gelbe Karte<br />
für den <strong>Selb</strong>er Keeper. Den Strafstoß droschen die Einheimischen allerdings glücklicherweise weit<br />
über das Tor. Damit hatten sie aber auch ihr Pulver endgültig verschossen. Anders die Gäste. Die<br />
spielerische Überlegenheit nahm von Minute zu Minute zu und zehn Minuten vor dem Ende der<br />
Begegnung wurde diese auch endlich belohnt. Außenstürmer Jan Adam setzte sich wieselflink und<br />
zweikampfstark auf der linken Seite durch und passte präzise und scharf auf Mittelstürmer Tim<br />
Schobert, der seinen hautnah deckenden Bewacher entkommen war und vielumjubelt unhaltbar<br />
einschob. Die restliche Spielzeit verwalteten die Cluberer die Führung sicher, ohne dass die SG<br />
noch zu einer Torchance kam.
Gerd Schobert