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Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Walddorf

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auf ein Wort<br />

<strong>Gemeindebrief</strong><br />

<strong>Evangelische</strong><br />

<strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Walddorf</strong><br />

Advent /<br />

Weihnachten 2010<br />

Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns,<br />

dass Gott seinen Sohn gesandt hat in die Welt,<br />

damit wir durch ihn leben sollen. 1.Johannes 4,9<br />

Liebe Gemeindeglieder,<br />

Es war am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien.<br />

Der Lehrer gab die Klassenarbeiten zurück. Nur Martins<br />

Heft hielt er noch in der Hand. „Komm doch mal vor und<br />

schreib `Weihnacht` an die Tafel.“ Martin schrieb:<br />

Weihnacht. „So stimmt es“, sagte der Lehrer. Dann nahm<br />

er den Schwamm und wischte einen Buchstaben weg. „In<br />

deinem Heft hast du es aber so geschrieben:<br />

`Wehnacht.“ Die Mitschüler kicherten. Martin wurde rot<br />

und sagte leise: „ Nur ein i vergessen. Das kann doch<br />

jedem mal passieren.“<br />

Der Lehrer drehte sich zur Klasse: „Als ich den Fehler


angestrichen habe, habe ich mir überlegt, ob Martin hier<br />

nicht etwas ganz Richtiges geschrieben hat.“ Die Schüler<br />

verstanden ihn nicht.<br />

„Wenn ich in diesen Tagen durch die weihnachtlich<br />

geschmückten Straßen gehe,<br />

sehe ich viel Kummer und Weh<br />

in den Gesichtern<br />

der Menschen. Manche<br />

empfinden ihr ganzes Leben als<br />

eine einzige lange `Weh-<br />

Nacht`. Ich sehe Menschen, die<br />

schwere Sorgenlasten<br />

tragen. Trauernde, die zum<br />

ersten Mal Weihnachten ohne<br />

einen geliebten Menschen<br />

feiern müssen.<br />

Mancher würde Weihnachten<br />

am liebsten ausfallen lassen, weil der Streit in der Familie<br />

am Heiligen Abend besonders weh tut. Und ein Blick in<br />

die Nachrichten trägt mir die `Weh-Nacht` der ganzen<br />

Welt ins Haus. Völker in Armut, Hunger und Krieg.<br />

Heimatlose Menschen im Dunkel und Weh der Angst:<br />

Wehnacht.“<br />

In der Klasse war es still geworden. Das Gelächter war<br />

verstummt.<br />

Schließlich sagte einer: „ Aber war es damals nicht auch<br />

so? Wie war das für Josef, als er wie ein<br />

Bettler um eine Unterkunft für sich und<br />

seine schwangere Frau bitten musste?<br />

Und der schmutzige Stall, in dem Maria<br />

ihr Kind bekommen hat? Wenn das keine<br />

Wehnacht war! Gottes Sohn im<br />

Futtertrog. Der Retter der Welt im<br />

Hinterhof! Warum?“ „Das habe ich mich auch gefragt“,<br />

meinte der Lehrer, „ich habe nur eine Antwort gefunden.“<br />

2


Er griff zur Kreide und malte eine dicke Kerze mitten in<br />

die Wehnacht hinein. „Ich hab´s!“ rief Martin und seine<br />

Augen leuchteten:<br />

„Weihnachten bringt Licht in unsere Wehnacht!“<br />

„Ganz richtig“, sagte der Lehrer. „So war es damals auf<br />

dem Feld bei Bethlehem. Mitten in der Nacht leuchtete<br />

plötzlich ein helles Licht vom Himmel. Die Hirten, arme<br />

und verachtete Leute haben als Erste das Weihnachts-<br />

Evangelium gehört: Fürchtet euch nicht!<br />

Siehe, ich verkündige euch große Freude! Denn euch ist<br />

heute der Heiland geboren! (Lukas 2,10.11)<br />

Diese Geschichte bringt auf<br />

besondere Weise zum Ausdruck,<br />

warum wir Weihnachten feiern:<br />

Jesus, der Sohn Gottes ist in<br />

unsere Welt gekommen, um<br />

Gottes Licht in unser Dunkel zu<br />

bringen. Er versteht unsere<br />

`Wehnacht` der Sorgen, der<br />

Einsamkeit, der Trauer und der<br />

Schuld. Er ist in all dem an<br />

unserer Seite. Er hat ein offenes Ohr und Herz für uns<br />

und unsere Nöte. Und er öffnet uns den Himmel, wo es<br />

keine Wehnacht mehr gibt, wo das Licht seiner Liebe alles<br />

hell macht.<br />

Dass in den Advents- und Weihnachtstagen die Freude<br />

über dieses Licht in uns Raum findet und<br />

dann auch weiterstrahlt im Neuen Jahr<br />

2011 wünscht Ihnen<br />

Ihr Pfarrer Robert Helwig<br />

3


Orgelsanierung beginnt<br />

im Februar<br />

Ab Mitte Februar wird die Sanierung der Orgel in unserer<br />

Kirche durch die Orgelbaufirma Scharfe beginnen. Die<br />

Arbeiten werden sich voraussichtlich bis Ende März<br />

hinziehen. Wir hoffen, Anfang April die überholte Orgel<br />

einweihen zu können.<br />

Diese Maßnahme war in unseren Planungen nicht<br />

vorgesehen. Vor wenigen Monaten hat sich ganz<br />

überraschend das<br />

Ausmaß des<br />

Orgelschadens<br />

gezeigt.<br />

Die Orgel wurde<br />

lange Jahre nicht<br />

ausgereinigt und<br />

ist deshalb stark<br />

verschmutzt. Die<br />

Spieltraktur ist<br />

verreguliert, so<br />

dass Töne öfters<br />

hängen bleiben.<br />

Die Klaviaturen<br />

sind z.T. ausgespielt und geräuschvoll.<br />

Klanglich lässt die Gleichmäßigkeit der Intonation zu<br />

wünschen übrig.<br />

Der Schaden ist u.a. auch auf ein Feuchtigkeitsproblem in<br />

unserer Kirche zurückzuführen.<br />

Ein Aufschieben der Sanierungsarbeiten ist nicht ratsam.<br />

Der Zustand der Orgel erfordert ein rasches Handeln.<br />

4


So hat der <strong>Kirchengemeinde</strong>rat die baldige Sanierung<br />

beschlossen. Gleichzeitig werden wir auch geeignete<br />

Maßnahmen zur Entfeuchtung unserer Kirche ergreifen.<br />

Die Kosten für die Instandsetzung der Orgel<br />

belaufen sich auf 26.000 Euro. Dazu kommen auch noch<br />

weitere Kosten für Maßnahmen zur Entfeuchtung hinzu.<br />

Wir können einen kleineren Teil der Kosten durch<br />

vorhandene Rücklagen decken. Der weitaus größere Teil<br />

aber fehlt bis jetzt noch. Von der Landeskirche gibt es für<br />

Orgelmaßnahmen keine Zuschüsse. Wir müssen diese<br />

Kosten selber tragen.<br />

Wir sind gerade dabei, verschiedene Aktivitäten wie<br />

Gemeindefest und Benefizkonzerte im kommenden Jahr<br />

in Zusammenarbeit mit allen Vereinen unseres Ortes zu<br />

planen und zu organisieren. Insgesamt fünf Konzerte<br />

wollen wir im Jahr 2011 veranstalten.<br />

Schon jetzt am Freitag, 17. Dezember 2010, 20.00 Uhr<br />

ist als Auftakt ein Benefizkonzert mit der<br />

Christophoruskantorei Altensteig in unserer Kirche.<br />

Ein großes Gemeindefest mit allen Vereinen wird am 26.<br />

Juni 2011 stattfinden.<br />

Wir hoffen, dass wir die Finanzierung der Sanierung mit<br />

Hilfe der Bürgerschaft von <strong>Walddorf</strong> sichern können.<br />

Die denkmalgeschützte Engelfried-Orgel in unserer<br />

Johanneskirche ist es wert, erhalten zu bleiben. Sie ist<br />

klanglich eine sehr schöne und hörbare Orgel. Sie gehört<br />

zum Grundbestand unseres gottesdienstlichen und<br />

kulturellen Lebens in <strong>Walddorf</strong>.<br />

5


Adventszeit in unserem Kindergarten<br />

Der Bewegungsraum in unserem Kindergarten hat sich in<br />

einen weihnachtlichen Erlebnisraum verwandelt.<br />

Hier erleben die Wiesen- und<br />

Dschungelkinder gemeinsam die<br />

Adventszeit.<br />

Täglich erfahren die Kinder eine<br />

fortlaufende Adventsgeschichte, wobei<br />

verschiedene Tiere eine wichtige Rolle<br />

übernehmen.<br />

Das tägliche Abschneiden eines<br />

Adventssöckchens sorgt für<br />

Spannung und Freude bei den<br />

Kindern.<br />

Immer wieder werden bekannte und<br />

neue Lieder gesungen. Aber auch<br />

Reime und Fingerspiele sind<br />

beliebte Sprachspiele, die die Kinder<br />

inzwischen gut sprechen können.<br />

Auch das Backen ist eine sehr<br />

beliebte Aktion.<br />

Immer freitags (von 11.45 bis<br />

12.00 Uhr) vor den Adventssonntagen sind Großeltern,<br />

Eltern, Geschwister und natürlich auch Gäste in unserem<br />

Erlebnisraum herzlich<br />

willkommen.<br />

Da die Kindergartenkinder und<br />

Schulkinder sich in unserem<br />

Bildungshaus zu vielen<br />

unterschiedlichen Angeboten<br />

täglich begegnen, ist auch am<br />

6


6. Dezember eine Gemeinsamkeit wichtig.<br />

Der Nikolaus soll für die Bildungshauskinder eine<br />

Aufgabe erfüllen.<br />

Alle Kinder haben<br />

Geschenke für die Bewohner des<br />

Hauses Tannenburg, die<br />

der Nikolaus mitnehmen soll. Der<br />

Nikolaus beschert aber auch alle<br />

Schul- und Kindergartenkinder<br />

an diesem Tag.<br />

Für die Kindergartenkinder gibt<br />

es am Tag der Weihnachtsfeier<br />

noch eine kleine Überraschung.<br />

Die<br />

Kinder<br />

vom Bildungshausprojekt<br />

„Muse“ wollen zum Abschluss<br />

ein kleines Schattentheater<br />

vorführen.<br />

Auch hier sind Gäste am<br />

Montag, den 20. Dezember von<br />

11.40 bis 12.00 Uhr herzlich<br />

willkommen.<br />

Stephanie Oster<br />

7


„Indianern eine Chance geben<br />

– die junge Generation prägen“<br />

Ein Brief des Missionsleiters der DIPM (Deutsche Indianer<br />

Pionier Mission) Pfr. Jürgen Sachs an unsere Gemeinde<br />

<strong>Walddorf</strong>.<br />

Liebe verantwortliche Mitarbeiter und Mitglieder der<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Walddorf</strong>,<br />

in diesem Jahr haben Sie das Projekt der Deutschen<br />

lndianer Pionier Mission (DIPM) „lndianern eine Chance<br />

geben - die junge Generation prägen" unterstützt.<br />

Herzlichen Dank dafür. Sie halfen mit lhrem<br />

Missionsopfer, dass junge Guarani-lndianer hoffnungsvoll<br />

in die Zukunft blicken können. Die Guarani-lndianer leben<br />

in Paraguay bis heute an der absoluten Armutsgrenze.<br />

Johannes und Hanna Kunzi, langjährige Missionare der<br />

DIPM in Paraguay, beurteilen die Lebenssituation der<br />

jungen lndianer in Ostparaguay folgendermaßen und<br />

schreiben dazu:<br />

„Verstärkt bekümmern uns die Jugendlichen hier im<br />

Land, sie haben immer mehr Kontakt mit Marihuana. Auf<br />

Marihuanafeldern werden sie angestellt, um ihren<br />

Lebensunterhalt zu verdienen. Leider sind sie dabei in<br />

großer Gefahr, selbst Marihuana zu rauchen. Viele<br />

rutschen schnell ab und werden Gefangene einer<br />

verbotenen Arbeit. Wieder herauszukommen ist sehr<br />

schwer. Noch mehr Sorgen macht uns sogar die<br />

Kombination von<br />

11


Marihuana und Alkohol. lmmer mehr Jugendliche und<br />

Kinder sind an den Wochenenden regelmäßig berauscht<br />

oder high. Der Weg, drogenabhängig und Alkoholiker zu<br />

werden, ist kurz. Mit Erschrecken sehen wir diese<br />

Entwicklung und stehen ihr fast machtlos gegenüber."<br />

Johannes und Hanna Kunzi haben in verschiedenen<br />

IndianerSiedlungen Schulen aufgebaut, unterstützen<br />

Lehrer und bezahlen Schulmaterial und tun damit ihr<br />

Möglichstes, dass der jungen Generation der Guaranilndianer<br />

Bildung ermöglicht wird. ln diesen Schulen<br />

werden neben dem Fachwissen auch christliche Werte<br />

vermittelt und nach Möglichkeit im praktischen Leben mit<br />

den Schülern eingeübt…..<br />

Wir freuen uns, wenn Sie mit lhrem Missionsopfer 2011<br />

erneut die Arbeit der DIPM unter lndianern unterstützen.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Pfr. Jürgen Sachs, Missionsleiter<br />

Wir als Gemeinde <strong>Walddorf</strong><br />

sind vor allem mit Missionar<br />

Peter Etringer verbunden. Er<br />

arbeitet unter den Ache`-<br />

Indianern.<br />

Bank: VoBa Metzingen - Bad<br />

Urach, BLZ: 640 912 00,<br />

Konto 49 585 002<br />

12


Rückblick auf die Herbsttagung<br />

der Landessynode<br />

vom 22.bis 25. November.<br />

Auf dem Schönblick bei Schwäbisch Gmünd kam die<br />

Landessynode Ende November zu ihrer Herbsttagung<br />

zusammen. Ein Schwerpunkt war, wie jeden Herbst, die<br />

Verabschiedung des Haushalts. Zudem wurden die Bereiche<br />

festgelegt, in denen die Landeskirche in den nächsten zehn<br />

Jahren 10 Mio. Euro einspart. Außerdem beschloss das<br />

Gremium, das Haus Birkach für 16,5 Mio. Euro zu sanieren.<br />

Der Landesbischof hat seinen alljährlichen Bericht gegeben -<br />

diesmal zum Thema "Auf den Weg geschickt - Von den irdenen<br />

Gefäßen unserer Kirche". Darüber hinaus beriet die Synode<br />

über Leitlinien zur Abgabe kirchlicher Gebäude, Änderungen<br />

der Konfirmationsordnung, die Schulseelsorge, verfolgte<br />

Christen und vieles mehr.<br />

Schulseelsorge wichtiges<br />

Signal der<br />

Bildungsverantwortung<br />

Über das Thema Schulseelsorge<br />

berichtete Oberkirchenrat<br />

Werner Baur. Bundesweit sei ein<br />

erhöhter Bedarf an<br />

Schulseelsorge zu verzeichnen. Seelsorge sei auch oder gerade<br />

in einer postmodernen Gesellschaft aktuell und gefragt. Sie<br />

werde als eine Kernkompetenz der Kirche wahrgenommen und<br />

auch in der Lebenswelt staatlicher Schulen in Form der<br />

Schulseelsorge anerkannt. Diese sei aber – noch – nicht<br />

wirklich institutionalisiert. Dennoch habe die Kirche mit dem<br />

Projekt Schulseelsorge ein politisches Signal der Bildungsverantwortung<br />

gesetzt.<br />

13


Hilfe für Brüder international<br />

Neuanfang für Flüchtlinge<br />

Vor über einem Jahr ist der<br />

jahrzehntelange Bürgerkrieg im Norden Sri<br />

Lankas zu Ende gegangen. Die<br />

Kampfhandlungen wurden beendet. Das<br />

ganze Ausmaß der Zerstörung wurde aber<br />

erst danach offensichtlich. Viele Familien<br />

haben ihr Zuhause verloren. Ihre Felder<br />

lagen jahrelang brach. Auch wenn die meisten die<br />

Flüchtlingslager verlassen durften, sind nicht wenige dennoch<br />

geblieben. Sie sehen außerhalb der Lager derzeit keine<br />

Perspektive für einen Neuanfang. Ihnen sollen durch<br />

landwirtschaftliche und handwerkliche Kurse Fähigkeiten<br />

vermittelt werden, die es ihnen ermöglichen, sich wieder selbst<br />

eine Existenz aufzubauen.<br />

Mutter und Kind sollen leben<br />

Ein Kind auf die Welt zu bringen,<br />

ist für Frauen in Guatemala eine<br />

riskante Angelegenheit. Weil es zu<br />

wenig Krankenhäuser gibt und die<br />

Behandlung für viele<br />

unerschwinglich ist, müssen sie<br />

ohne medizinischen Beistand gebären. Die Folge: Jahr für Jahr<br />

sterben 23 000 Mütter bei der Geburt eines Kindes. Die<br />

Organisation ASECSA bildet Hebammen aus, die den Frauen<br />

beistehen<br />

Das Opfer im Gottesdienst am Heilig Abend ist für „Hilfe<br />

für Brüder“ bestimmt. Das Opfer am 1. Weihnachtstag<br />

für „Brot für die Welt“.<br />

14


aktuell<br />

Allianz-Gebets-Abende<br />

Die Allianz-Gebets-Woche ist vom 9. bis 16. Januar 2011.<br />

Folgende Veranstaltungen sind bei uns vorgesehen:<br />

Sonntag, 9. Januar 2011<br />

20 Uhr Allianz-Gebetsabend im Versammlungsraum der<br />

altpietistischen Gemeinschaft<br />

Montag, 10. Januar 2011<br />

20 Uhr Allianz-Gebetsabend im Gemeindehaus<br />

Dienstag, 11. Januar 2011<br />

20 Uhr Allianz-Gebetsabend im Gemeindehaus<br />

Mittwoch, 12. Januar 2011<br />

20 Uhr Allianz-Gebetsabend im Gemeindehaus<br />

in Oberschwandorf<br />

Donnerstag, 13. Januar 2011<br />

20 Uhr Allianz-Gebetsabend im Gemeindehaus<br />

in Oberschwandorf<br />

Lichtmeßkonferenz 2011 in Nagold<br />

Am Sonntag, 6. Februar, von 14-17 Uhr ist die Lichtmeß-<br />

Konferenz 2011 im Zellerstift. Festredner ist Pfr. Dr. Volker<br />

Gäckle von der Liebenzeller Mission.<br />

Es wird fünf Arbeitsgruppen mit langjährig erfahrenen<br />

Missionaren (ÜMG; DIPM; OM; KEB; MaN) in 4 Kontinenten<br />

geben plus eine Arbeitsgruppe eines CVJM-Landesreferenten.<br />

Außerdem gibt es eine Ausstellung mit Infos über die Arbeit<br />

der Missionare, die mit unserem Bezirk Nagold verbunden<br />

sind. Herzliche Einladung schon heute an alle<br />

Gemeindeglieder!<br />

15


Begegnungsreise nach<br />

Israel<br />

Die Ludwig-Hofacker-<br />

Vereinigung führt zusammen<br />

mit der <strong>Evangelische</strong>n<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> Haiterbach in<br />

der Zeit vom 27. April bis 7.<br />

Mai 2011 eine Israelreise<br />

durch. Die Reise führt an die wesentlichen Stätten der Bibel.<br />

Weiter sind Begegnungen mit israelischen und arabischen<br />

Christen geplant.<br />

Reiseleiter sind neben ortskundigen israelischen Führern der<br />

ehemalige Geschäftsführer der Ludwig-Hofacker-Vereinigung<br />

in Württemberg Erwin Damson und Pfarrer Albrecht Bahret von<br />

Haiterbach.<br />

Der Frühbucherrabatt gilt bis zum 31.Dezember 2010. Nähere<br />

Auskünfte gibt es beim <strong>Evangelische</strong>n Pfarramt Haiterbach,<br />

Tel. 07456-342, Mail: Pfarramt.Haiterbach@elk-wue.de.<br />

Kirchenpflegerin für 8 Jahre wiedergewählt<br />

Frau Katja Schuster wurde vom <strong>Kirchengemeinde</strong>rat als<br />

Kirchenpflegerin auf acht weitere Jahre wiedergewählt.<br />

Wir danken Frau Schuster für ihre kompetente und<br />

zuverlässige Führung der Kirchenpflege.<br />

Impressum<br />

Herausgegeben von der Evang. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Walddorf</strong>, Schulstr. 15, 72213 Altensteig-<strong>Walddorf</strong>,<br />

Tel. 07458-332. www.kirchengemeinde-walddorf.de<br />

Der <strong>Gemeindebrief</strong> ist kostenlos. Für Spenden sind wir<br />

jedoch dankbar. Konto der Kirchenpflege: Nr. 73842001,<br />

Volksbank, Nagoldtal, BLZ 64191030.<br />

Redaktion: Pfr. R.Helwig, Ausgabe Nr. 3/2010.<br />

pfarramt.walddorf@t-online.de<br />

16


aus unseren Familien<br />

Getauft wurden:<br />

06. Juni Niklas Binder<br />

Sohn von Melanie und<br />

Helmut Binder<br />

18. Juli Celina und Leon Hubert<br />

Kinder von Marina und Dieter Hubert<br />

17


Gottesdienste<br />

Sonntag, 12. Dezember - 3. Advent<br />

10 Uhr Gottesdienst (Pfr. i.R.Müller-Vocke).<br />

Der Chor „Im Takt“ wirkt mit.<br />

Sonntag, 19. Dezember - 4. Advent<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

Freitag, 24. Dezember - Heilig Abend<br />

17 Uhr Gottesdienst für Große und Kleine.<br />

Der Posaunenchor wirkt mit.<br />

Das Opfer ist für HILFE für BRÜDER.<br />

Samstag, 25. Dez. - 1. Weihnachtsfeiertag<br />

10 Uhr Gottesdienst mit eingeschlossenem Abendmahl<br />

(Einzelkelche und alkoholfrei). Der Männerchor wirkt mit.<br />

Das Opfer ist für BROT für die WELT<br />

Sonntag, 26. Dez.<br />

- 2. Weihnachtsfeiertag<br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

(Pfarrer Günther,<br />

Talheim)<br />

Freitag, 31. Dezember - Altjahrsabend<br />

18.30 Uhr Gottesdienst zum<br />

Jahresschluss. Anschließend<br />

Feier des Hl. Abendmahls.<br />

18


Jahreslosung für 2011<br />

„Lass dich nicht vom Bösen<br />

überwinden, sondern überwinde<br />

das Böse mit Gutem.“<br />

Römer 12,21<br />

Samstag, 1. Januar 2011 – Neujahrstag<br />

17 Uhr Gottesdienst zum Jahresanfang<br />

Sonntag, 2. Januar<br />

10 Uhr Gottesdienst (Pfr.i. R. H. Werner)<br />

Donnerstag, 6. Jan. -<br />

Erscheinungsfest<br />

10 Uhr Gottesdienst (Prädikant<br />

G. Rehfuß, Betzweiler-Wälde).<br />

Der Kirchenchor wirkt mit.<br />

Das Opfer ist für die Mission.<br />

Sonntag, 9. Januar, 1. Sonntag n.<br />

Erscheinung<br />

10 Uhr Gottesdienst (Pfr. i.R.<br />

R.Riedel, Wart).<br />

Vorankündigung: Herzliche Einladung schon jetzt zum<br />

Seniorennachmittag in der Festhalle <strong>Walddorf</strong> am<br />

Sonntag, 6. Februar, 14.00 Uhr !<br />

19


Das große Wunder<br />

Weihnachten<br />

ist das große Wunder<br />

der vergebenden Gnade Gottes:<br />

den verlorenen Leuten<br />

bietet er ewiges Leben.<br />

Das ist das Wunder<br />

der Heiligen Nacht,<br />

dass ein hilfloses Kind<br />

unser aller Helfer wird.<br />

Das ist das Wunder<br />

der Heiligen Nacht,<br />

dass in die Dunkelheit der Erde<br />

die helle Sonne scheint.<br />

Das ist das Wunder<br />

der Heiligen Nacht,<br />

dass traurige Leute<br />

ganz fröhlich werden können.<br />

Das ist das Wunder<br />

der Heiligen Nacht:<br />

Das Kind nimmt unser Leben<br />

in seine Hände,<br />

um es niemals wieder loszulassen.<br />

Friedrich von Bodelschwingh<br />

20

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