Ihr regionaler Naturstromlieferant mit Energie ... - Schloss Werdenberg
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NOVECENTO<br />
MUSICAL<br />
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WILLKOMMEN<br />
Das Findelkind, welches in der Neujahrsnacht 1900 auf dem<br />
Ozean dampfer «Virginian» gefunden wird, löst einiges aus. Macht<br />
vieles drunter und drüber auf dem grossen Schiff. «Novecento»,<br />
wie es bald von allen genannt wird, ist ein glänzender Unterhalter,<br />
versteht viel Spass und versprüht eine ungeheure Portion verspielter<br />
Poesie.<br />
Kuno Bont (Regie) und Andi Loser (Musik) haben aus der fantastischen<br />
Geschichte von Alessandro Baricco ein unvergessliches<br />
Musical gemacht. Der Verein <strong>Schloss</strong> <strong>Werdenberg</strong> und das Forum<br />
<strong>Werdenberg</strong> als Träger der Inszenierung freuen sich über <strong>Ihr</strong>en<br />
Besuch und <strong>Ihr</strong> Interesse. Gerade diese Inszenierung <strong>mit</strong> den<br />
zahlreichen Mitwirkenden aus dem <strong>Werdenberg</strong>, dem Fürstentum<br />
Liechtenstein, dem Vorarlberg und dem St.Galler Rheintal beweist,<br />
dass Kultur keine Grenzen kennt, dass wir in einer kulturell starken<br />
Region leben, Profis und talentierte Neueinsteiger gut zusammenarbeiten<br />
können und die Eigeninitiative Berge versetzen kann. Ein<br />
tolles Beispiel für die Umsetzung der Idee des Forums <strong>Werdenberg</strong>!<br />
Den Machern dieser von Ihnen, geschätztes Publikum, stark nachgefragten<br />
Produktion danken wir herzlich! Wir bedanken uns<br />
auch bei den zahlreichen Sponsoren und Förderern für die grosszügige<br />
Unterstützung, welche diese Produktion erst ermöglicht hat.<br />
Dem Musical «Novecento» wünschen wir einen erfolgreichen Weg<br />
vom <strong>Werdenberg</strong> in die weite Welt hinaus. Ich freue mich, dass<br />
in unserer Region so etwas Tolles geschaffen wurde und das bestehende<br />
Angebot ergänzt.<br />
Lassen Sie sich, liebe Gäste, auf dem klingenden und swingenden<br />
Deck der «Virginian» vom virtuosen Tanz der Musik, des Gesangs,<br />
der Bilder und des Schauspiels verzücken. Wir wünschen Ihnen<br />
einen unterhaltsamen und vergnüglichen Abend!<br />
DANIEL GUT<br />
PRÄSIDENT VEREIN SCHLOSS WERDENBERG
Rollensponsor von Danny Boodman (Ernst Walch)<br />
Für aussergewöhnliche<br />
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E,T&H BSW
DIE MACHER<br />
ANDI LOSER<br />
KOMPONIST<br />
Aufgewachsen im<br />
St. Galler Rheintal,<br />
war Musik für Andi<br />
Loser schon seit<br />
frühester Kindheit<br />
ein sehr wichtiger<br />
Bestandteil seines<br />
Lebens. 1992<br />
ge wann er beim<br />
Schweizer Fernsehen<br />
einen be gehrten<br />
Musikpokal. Er<br />
ab solvierte in Los<br />
Angeles das<br />
«Musicians Institute»<br />
und gewann 2001<br />
für seine Verdienste<br />
im Bereich Musik<br />
den Förderpreis des<br />
«Lions Club Rheintal».<br />
Heute arbeitet<br />
Andi Loser als freischaffender<br />
Musiker<br />
für Theater, Film und<br />
Bühne.<br />
KUNO BONT<br />
REGISSEUR<br />
Kuno Bont ist nach<br />
Jahren in der Politik<br />
und im Journalismus<br />
heute vollberuflicher<br />
Film-, Theater- und<br />
Musicalschaffender.<br />
Schon die Musicals<br />
«Blues Brothers»<br />
und «Heartbreak<br />
Hotel» trugen seine<br />
Handschrift. Zur<br />
Zusammenarbeit<br />
<strong>mit</strong> Andi Loser kam<br />
es, nachdem die<br />
beiden 2011 beim<br />
Dokumen tarfilm<br />
über Gardi Hutter<br />
zu sammen gearbeitet<br />
hatten.<br />
KURT SCHEIDEGGER<br />
PRODUKTIONSLEITER<br />
Kurt Scheidegger<br />
kam vom Theater<br />
am Neumarkt in<br />
Zürich ins <strong>Werdenberg</strong><br />
und übernahm<br />
vor drei Jahren die<br />
hier neu ge schaffene<br />
Geschäftsstelle des<br />
Vereins <strong>Schloss</strong><br />
<strong>Werdenberg</strong>. Der<br />
gebürtige Zürcher<br />
war von Jugendjahren<br />
an sehr am<br />
Theater interessiert<br />
und hat später<br />
<strong>mit</strong> freien Theatergruppen<br />
selber<br />
pro duziert.
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AUSFÜHRUNGEN DES<br />
KOMPONISTEN<br />
Alessandro Baricco hat <strong>mit</strong> Novecento eine wundervolle, poetische,<br />
pilosophisch tiefgründige und doch witzig-leichte Geschichte<br />
geschrieben. Novecento, der nie von Bord der «Virginian» geht,<br />
bereist die ganze Welt, indem er in den Menschen liest. Er liest<br />
ihre Blicke und ihre Bewegungen. Er hört ihren Schilderungen<br />
über die Welt ausserhalb des Schiffes zu. Er schreibt ihnen Musik<br />
auf den Leib, <strong>mit</strong> der er die Menschen und ihr Leben beschreibt.<br />
Seine Musik. Tim Tooney, sein Freund der Trompeter, beschreibt<br />
es folgendermassen: ...«Wir machten einfach Musik, aber bei ihm<br />
war es etwas anderes. Was er spielte ... Das extistierte noch gar<br />
nicht, bevor er es spielte, okay?»... Die Musik zur Geschichte von<br />
Novecento beschreibt diese Gefühlswelten, die Menschen und ihre<br />
wunderbaren Geschichten. Die Musik soll den Zuhörer den Aufbruch<br />
in eine neue, unbekannte Welt spüren lassen. Die Sehnsucht<br />
nach der gerade verlassenen Heimat. Die Faszination für das Neue,<br />
Unbekannte, Kommende. <strong>Ihr</strong>e Freuden und Leiden.<br />
Novecento ist hin- und hergerissen zwischen der vertrauten Welt<br />
auf dem Schiff, und der neuen, unendlich weiten Welt. Diese Träume<br />
und Ängste soll der Zuhörer in der Musik wiederfinden. Einmal laut<br />
aufbrausend, dann wieder leise in sich gekehrt, sinnierend. Dem<br />
Ragtime und Blues der Zeit, in welcher die Geschichte spielt, gebe<br />
ich Raum. Für mich ist wichtig, der Aussage Novecentos: «in den<br />
Augen der Menschen sieht man nicht, was sie erlebt haben,<br />
sondern was sie noch erleben werden ...» musikalisch gerecht zu<br />
werden. So finden auch Elemente aus späteren Musikstilen Platz<br />
in der Musicalpartitur. Die wundervoll poetischen Bilder von Kuno<br />
Bont und seinem Regieteam geben der Musik den Rahmen, den<br />
sie braucht, um ihre ganze Pracht zu entfalten und zu begeistern.<br />
Ich freue mich, Sie <strong>mit</strong> meiner Musik in die spannende, aus 88<br />
Tasten entstandene und dennoch unendliche Welt des Ozeanpianisten<br />
zu entführen. Willkommen an Bord.<br />
ANDI LOSER<br />
KOMPONIST
AUSFÜHRUNGEN DER REGIE<br />
Eine Musicalfassung von «Novecento» gab es bislang noch nicht.<br />
Sie wurde erst im Rahmen eines vom Forum <strong>Werdenberg</strong> injizierten<br />
und breit angelegten Enwicklungsprojektes geschaffen, in welchem<br />
erfahrene Profis und junge Talente zusammenkommen und gemeinsam<br />
ihre Aufgaben lösen. Nur so ist es möglich, dem Nachwuchs,<br />
der in der Region Rheintal, <strong>Werdenberg</strong>, Fürstentum<br />
Liechtenstein ausgeprägt vorhanden ist, die Freude am Entstehen<br />
solcher Werke zu ver<strong>mit</strong>teln und sie dafür zu begeistern. Selber ein<br />
wichtiger Teil eines grossen Ganzen zu sein, ist beste Motivation<br />
sich eventuell daraus selber eine Profession zu entwickeln und<br />
neue Projekte entstehen zu lassen, bin ich überzeugt.<br />
Neu und sehr ausgeprägt an der vorliegenden Form der Inszenierung<br />
sind die Mittel und die Nähe von Film, Bühne, Klang und Sinn,<br />
die be absichtigterweise oft direkt ineinander verschmelzen. Es<br />
genügt mir nicht, ein schönes Stück Musiktheater zu inszenieren<br />
und das auf dem beschränkten Platz einer Bühnenfläche einfach<br />
ablaufen zu lassen. Meine Welt und auch die von Novecento ist umfassender.<br />
Bei uns beginnen auch die Wände zu leben, vibriert das<br />
Schiff tatsächlich, und wir wollen das Parfüm des Maschinenöls<br />
riechen. Videosequenzen, Audios und starke, lichtbetonte Bühneneffekte<br />
ver<strong>mit</strong>teln Eindrücke, lassen hinter die Kulisse blicken, erschliessen<br />
die Welt und finden ihre Reflexion in den Erzähltexten von<br />
Tim Tooney, die so eindrücklich und ohne Firlefanz im Raum stehen<br />
bleiben, dass jeder Betrachter, wie beim Lesen eines Buches,<br />
heraus gefordert ist, im Kopf seine eigene Bilderwelt dazuzugestalten.<br />
Da<strong>mit</strong> wird das Musical «Novecento», zu dem Andi Loser eine<br />
fantastische, inspirierende und eindrückliche Musik geschrieben<br />
hat, zu einem Tanz der absoluten Präzision, offener bildlicher<br />
Vielfalt und regelrechter Sinnverliebtheit. Eine einzigartige Herausforderung<br />
für alle. Wir hoffen, dass wir Sie, liebe Gäste, da<strong>mit</strong><br />
begeistern können.<br />
KUNO BONT<br />
REGISSEUR
Rollensponsor von Tim Tooney (Bertolt Specker)<br />
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DIE GESCHICHTE<br />
DES OZEANPIANISTEN<br />
OUVERTÜRE<br />
Der Ozeandampfer «Virginian» läuft vom Stapel. Für Schiff und<br />
Passagiere ist es ein Aufbruch. Jeder hat andere Hoffnungen im<br />
Gepäck. Für die reichen Leute an Bord ist die Überfahrt nach<br />
Amerika Luxus, Vergnügen, für die zahlreichen Auswanderer, vor<br />
allem Italiener und Iren, der erste Schritt in eine neue Zukunft.<br />
Und für den kleinen Novecento, der wie in einer Vorahnung auf<br />
einer Pulverkiste sitzt, der Beginn zu einer neuen Geschichte.<br />
Seiner Geschichte.<br />
LEINEN LOS!<br />
Der Befehl des Kapitäns setzt den riesigen Ozeandampfer in Bewegung.<br />
Im Maschinenraum beginnen sich Wellen zu drehen<br />
und die Maschinen stampfen zum schleppenden Sound der Bluesharp.<br />
An Deck freuen sich die Passagiere darüber, dass es endlich<br />
auf die grosse Reise geht. Es herrscht eine ausgelassene Stimmung.<br />
Die einen sind froh, dass sie ihr bisheriges Leben zurücklassen<br />
können, andere sind voller Pläne. «Der Horizont ist unser Ziel»,<br />
singen sie im Maschinenraum, auf dem Luxus- und auf dem Auswandererdeck.<br />
Dabei hat das Wort «Horizont» bei allen ein anderes<br />
Vorzeichen.
Der Sinnlichkeit Form geben<br />
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Städtli 5 | 9470 <strong>Werdenberg</strong> | Tel. 081 750 34 14 | bernarda.m@catv.rol.ch | www.toepfereiwerdenberg.ch
AMERIKA!<br />
Als die «Virginian» an der Freiheitsstatue vorbei in den Hafen von<br />
New York fährt, ist allen klar, dass sie in der neuen Welt gelandet<br />
sind. Hier beginnt Tim Tooney, der 1.Trompeter der Atlantic Jazz<br />
Band, der beste Freund von Novecento, <strong>mit</strong> seiner Erzählung.<br />
Er führt hinter die Kulissen auf dem Ozeandampfer und wechselt<br />
die Decks in einem fort. Und da<strong>mit</strong> auch Perspektiven auf die<br />
Geschichte von Novecento. Der Jubel an Bord ist gross. Die<br />
Zuversicht auch. «Yes we can», tönt es aus aller Kehlen. Der Song<br />
ist mehr als nur eine Persiflage auf den <strong>mit</strong> Barack Obama bekannt<br />
gewordenen Wahlspruch. Er nimmt unverblümt auch Bezug zum<br />
Geschehen und zur aktuellen Situation in Amerika.<br />
HEIMWEH<br />
Auf dem Auswandererdeck ist es weniger komfortabel als bei den<br />
reichen Passagieren auf dem Luxusdeck. Die Auswandererfamilien<br />
lassen besonders viel zurück. So schwingt in der irischen Ballade<br />
«Stanzas to Erin» (J.J.Callanan) auch eine gehörige Portion Heimweh<br />
<strong>mit</strong>.<br />
DIE ATLANTIC JAZZ BAND<br />
Auf dem Luxusdeck drängt alles in den grossen Ballsaal. Dort<br />
begrüsst der Bandleader die Gäste. Er stellt zuerst Schiff und Besatzung<br />
vor. «Glauben Sie mir, Ladys und Gentlemen, so ein<br />
Schiff werden Sie nie mehr finden», sagt er. Beim Anblick der Schiffscrew<br />
wird dann klar, was er da<strong>mit</strong> gemeint hat. Mit tollem Sound<br />
präsentiert sich die Atlantic Jazz Band. Die erste Begegnung <strong>mit</strong><br />
Novecento. Dem Grössten.
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Novecento
DAS FINDELKIND<br />
Tim Tooney weiss mehr über Novecento. Er war ein Findelkind.<br />
Gefunden von Matrose Danny Boodman, in einer Zitronenkiste auf<br />
dem Piano im Ballsaal des Schiffes, am Neujahrsmorgen 1900<br />
als die «Virginian» gerade in Boston vor Anker lag. «Sag mir, woher<br />
du kommst, was soll ich <strong>mit</strong> dir tun?», fragt Boodmann in seinem<br />
Lied. Er wird zum Ziehvater des kleinen Jungen und tauft ihn Danny<br />
Boodman T.D. Lemon Novecento. Ein grosser Name für einen<br />
kleinen Dreikäsehoch.<br />
GOODBYE<br />
Danny Boodman war noch acht Jahre, zwei Monate und elf Tage<br />
lang Matrose. Während eines Orkans rasselt ihm <strong>mit</strong>ten auf dem<br />
Ozean die Spule eines Flaschenzuges ins Kreuz und tötet ihn. Es<br />
kommt zur Bestattung auf hoher See. Ein einschneidender Moment<br />
für den schon wieder zum Waisen gewordenen Novecento. Sein<br />
Trost – die Fröhlichkeit und Lebensfreude von Danny Boodman, die<br />
zurückbleibt. Deshalb endet die Bestattung in einem tollen Fest.<br />
Ganz im Sinn von Danny, der Novecento auch weiterhin als väterlicher<br />
Ratgeber durchs Leben begleitet.
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WO IST NOVECENTO?<br />
Als der Kapitän den Jungen in Southampton der Hafenpolizei übergeben<br />
will, ist er auf dem ganzen Schiff nicht aufzufinden. Eine<br />
grosse Suchaktion beginnt. «Wo ist Novecento?», klingt es durchs<br />
ganze Schiff. Unklar aber ist, ob ihn – ausser dem Kapitän – überhaupt<br />
jemand finden wollte.<br />
DAS WUNDERKIND<br />
Zwei Tage später klingt in der Nacht plötzlich geheimnisvolles Pianospiel<br />
aus dem Ballsaal. Besatzung und Passagiere erwachen und<br />
folgen der betörend schönen Musik. Im Ballsaal finden sie den kleinen<br />
Novecento am Piano. Er spielt wie ein Gott. Ein Wunderkind,<br />
das zum Starpianisten wird! Seine Musik wird zum Furioso. Klanglich<br />
und in der Realität, wie sie draussen an Deck herrscht.<br />
PIANO, TANZ<br />
Während die Passagiere sich unter diesen widrigen Umständen<br />
wieder in ihre Kajüten zurückziehen, gehen <strong>mit</strong> Novecento und Tim<br />
Tooney die Pferde durch. Das Piano auf dem Novecento spielt, beginnt<br />
unter den Händen von Novecento durch den Raum zu tanzen.<br />
Ein Tanz, der im Bruch des grossen Glasfensters endet und für<br />
Novecento und seinen Freund die Strafversetzung in den Maschinen -<br />
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BECKY<br />
Hier begegnet er Becky. Der Verführerin. «Warum Novecento, um<br />
Gottes Willen, verlässt du nicht, und sei es nur ein einziges Mal,<br />
das Schiff und schaust sie dir an – die Welt? Sie weckt da<strong>mit</strong> in<br />
ihm ein Feuer, das er bislang noch nie gespürt hatte.<br />
<strong>Ihr</strong> «Komm!» betört und berührt ihn zugleich. Es war das einzige<br />
Mal, dass Novecento sich tatsächlich ernsthaft überlegte, ob<br />
er nicht einmal für eine Zeit an Land gehen sollte.<br />
LANDGANG<br />
Die Begegnung <strong>mit</strong> Becky lässt Novecento nicht mehr los. In New<br />
York will er diesmal von Bord gehen. Als der Zeitpunkt gekommen<br />
ist, tritt er unter den Augen seiner Musikerkollegen und der ganzen<br />
Mannschaft an die Gangway. Stufe um Stufe steigt er hinunter.<br />
Auf der drittuntersten Stufe verharrt er. Der verstorbene Boodman<br />
tritt ihm entgegen und lässt ihn einen Blick in die heutige Konsumgesellschaft<br />
tun. Für Novecento ein nachhaltiger Eindruck. Er hat<br />
nun doch keine Lust mehr von Bord zu gehen.<br />
PAUSE
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DIE STÄDTE DIESER WELT<br />
Das mächtige Schiffshorn ertönt und ruft zur Weiterfahrt. «Die Städte<br />
dieser Welt» zeigt auf, wo Novecento in seinem Leben schon überall<br />
angelegt hat. Seit 30 Jahren beobachtet er die Welt von «seinem»<br />
Schiff aus. Jeden Tag fügt er der immensen Landkarte, die er in<br />
seinem Kopf gezeichnet hat, ein kleines Stück hinzu, bis sie die<br />
ganze Welt umfasst.<br />
DER GRÖSSTE<br />
Und wie zu erwarten ist, eilt ihm der Ruf bald voraus. Im fernen<br />
Amerika erzählt jemand dem Erfinder des Jazz, Jelly Roll Morton,<br />
von Novecento. Der Pianist auf dem Ozeanriesen sei der beste<br />
Klavierspieler der Welt. Das trifft den ehrgeizigen Amerikaner. «Wie<br />
soll einer der Grösste sein, wenn er nicht einmal den Arsch runterkriegt<br />
von seinem Schiff?». Er fordert Novecento zum Duell auf der<br />
«Virginian» heraus.<br />
SO WIE DU<br />
Während der musikalische Wettkampf vorbereitet wird, begegnen<br />
sich die reiche Lydia Millard und die arme Auswandererin Alice<br />
auf dem Luxusdeck. Sie verstehen sich ausgezeichnet. «So wie<br />
Du», offenbaren sie im Lied den Rollentausch als grosses Verlangen.<br />
Und stecken da<strong>mit</strong> immer mehr Passagiere auf der «Virginian»<br />
an. Schliesslich nimmt Alice ihre neue Freundin <strong>mit</strong> aufs Auswandererdeck,<br />
wo sie <strong>mit</strong>ten in einen ausgelassenen Abend <strong>mit</strong> Gesang<br />
und Tanz platzen.
Der Bühnenschreiner von Novecento
DAS DUELL<br />
Auf dem Luxusdeck schreiten die Vorbereitungen für den Kampf<br />
der Klavierspieler voran. Als Jelly Roll Morton den Saal betritt,<br />
wähnt man sich an einem Boxkampf. Novecento nimmt das Ganze<br />
zuerst als Scherz und erlebt aber sehr bald, dass es inzwischen<br />
bitterer Ernst geworden ist. In seinem Wettkampfstück zeigt er<br />
schliesslich die ganze Virtuosität seines Spiels und entpuppt sich<br />
einmal mehr als Wunderkind. Erinnerungen an seinen ersten Auftritt<br />
im Ballsaal werden wach.<br />
SIEG UND NIEDERLAGE<br />
Novecento gewinnt. Jelly Roll Morton schliesst sich für den Rest<br />
der Überfahrt in seiner Kabine ein. Und Novecento holt die Einsamkeit<br />
ein. «Warum soll der Sieger lachen? Warum weint der Verlierer?»,<br />
frägt er Grace, zu der er sich hingezogen fühlt. Gemeinsam<br />
finden sie in «Offenbarung des Lebens» eine Antwort.<br />
NEUE GÄSTE<br />
Dann kommt der Krieg. Und <strong>mit</strong> ihm eine grundlegende Änderung<br />
auf der «Virginian», die jetzt zum Lazarettschiff wird. Es kommt der<br />
Augenblick, in dem er und Tim Tooney das letzte Mal gemeinsam<br />
auf der Bühne stehen und <strong>mit</strong>einander spielen. «Der Abschied» ist<br />
unausweichlich. <strong>Ihr</strong>e Wege trennen sich definitiv. Fortan fährt die<br />
«Virginian» Kriegsopfer und Menschen, welche die ganze Wucht<br />
des Machtstrebens auf der Welt zu spüren bekommen haben, über<br />
die Weltmeere.
In vergangenen Zeiten schwelgen.<br />
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DER GROSSE ABSCHIED<br />
Mit dem Ausgang des Krieges kommt auch das Ende der inzwischen<br />
stark ramponierten «Virginian». Sie soll gesprengt und versenkt<br />
werden. Passagiere und Mannschaft sind schon längst von Bord.<br />
Novecento bleibt. Er zieht Bilanz über sein Leben und erklärt in<br />
«Gott würfelt nicht» seinem Ziehvater Danny Boodman, warum das<br />
Land für ihn nie eine Alternative war. Kein Grund für Traurigkeit. Im<br />
Gegenteil. Die beiden scherzen, wie das Leben nach dem grossen<br />
Bumm aussehen könnte. Die Ereignisse ziehen nochmals an ihnen<br />
vorbei. Und es brennt die Frage, ob sie Novecento im Paradies<br />
überhaupt einlassen werden, wo er doch nie in einem offiziellen<br />
Zivilstandsregister verzeichnet war?
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DIE BAND<br />
PAUL WINTER<br />
KLAVIER<br />
Geboren in Dornbirn, Austria, Konservatorium Feldkirch, Studium Konzertfach Klavier, Bösendorfer<br />
Stipendium, Institut für Tontechnik und Elektroakustische Musik, Wien. Ausgedehnte Reisen,<br />
einjähriger Studienaufenthalt in New York. Seit 1992 selbständiger Musiker, Komponist, Produzent.<br />
Songwriting, Band- und Soloprojekte, Theatermusik (Der Fährmann, Freilichtbühne Rüthi), Musical,<br />
Ballett, Doku- und Spielfilmmusik (Ave Maria und Znünibrot von Kuno Bont). Seit 2012 Teilhaber<br />
an Tonstudio «plugged records», 1140 Wien, Leegasse 9. Lebt in Mailberg-Weinviertel, Vorarlberg<br />
und Wien.<br />
CLAUDIO BERGAMIN<br />
TROMPETE<br />
Absolvierte 1997 bis 2001 ein Studium an der Academy of Contemporary Music in Zürich (Kalli<br />
Gerhards und Erwin Lorant). Studierte 2001 bis 2004 an der Hochschule für Musik Basel,<br />
Abteilung Jazz, bei Thomas Moeckel <strong>mit</strong> dem Erwerb des Lehrdiploms Musikpädagogik. 2008<br />
Weiterbildung bei Vincent Herring und Jeremy Pelt in New York. Als freischaffender Musiker und<br />
Komponist ist Claudio Bergamin in verschiedenen Stilrichtungen und Besetzungen vertreten.<br />
Seit 2009 gehört er zur Band des Wintercircus Salto Natale von Gregory und Rolf Knie. Claudio<br />
arbeitet hauptsächlich als Jazz-Trompeter <strong>mit</strong> seinem eigenen Quartett und seinem Trio.<br />
MARIO HALTINNER<br />
SAXOFON<br />
Lebt <strong>mit</strong> seiner Familie in Marbach SG und unterrichtet an den Musikschulen Oberrheintal,<br />
Appenzell und Toggenburg Saxofon und Klarinette. Nebst seiner Unterrichtstätigkeit arbeitet<br />
er als freischaffender Musiker, Dirigent/Bandleader und Arrangeur. Seine musikalische Ausbildung<br />
genoss Mario Haltinner in Zürich und in Boston USA.<br />
MARC PAULI<br />
GITARREN<br />
Seit 14 Jahren ist er der kreative Sideman von Andi Loser. Seine musikalischen Routes finden<br />
sich im Blues und Rock und sein authentisches Spiel hat ihn längst über die Landesgrenzen<br />
hinaus bekannt gemacht. So hört und sieht man Marc Pauli auf internationalen Bühnen z. B. <strong>mit</strong><br />
Reinhold Bilgeri oder er begleitet als Mitglied der Markus Linder Blues Band zahlreiche Künstler<br />
aus New Orleans. Ansonsten arbeitet er als Musiklehrer und Buchautor, ist Vater zweier Kinder<br />
und der beste Koch der Welt.<br />
MASSIMO BUONANNO<br />
SCHLAGZEUG<br />
Er begann bereits <strong>mit</strong> 13 Jahren Schlagzeug zu spielen und entpuppte sich dabei als ein Wunderkind.<br />
Inzwischen spielte er <strong>mit</strong> vielen Bands und ist in der Schweiz, Deutschland, Österreich und<br />
Italien ein sehr gefragter Session-Musiker. Massimo Buonanno gewann viermal den Preis der<br />
Schweizerischen Nationalbank Drum Contest. 2005 absolvierte er die renommierte Drummer<br />
School in New York.
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DAVE MAEDER<br />
BASS<br />
Musikstudium am American Institute of Music in Wien und an der Musikakademie Jazzschule<br />
St.Gallen. David Maeder wirkt als Freelancer und Sideman hauptsächlich in der Jazz-Funk-<br />
Soul- und Latinszene <strong>mit</strong>. Er ist seit Jahren Bassist im Salsaorchester Orquesta Afincando<br />
und im Italo-Jazzquartett The Mozzarellas. Studio- und Livearbeit in verschiedensten Bands<br />
und musi kalischen Umfeldern. Konzerte im In- und Ausland u.a. in Berlin, Dubai, Italien usw.<br />
Lehrtätigkeit seit 2001 an der Liechtensteinischen Musikschule. Spielte unter anderem <strong>mit</strong> Peter<br />
Herbolz heimer, Al Porcino, Hazy Osterwald, Pepe Lienhard, Dani Felber Big Band, Standards of<br />
Rumantsch, Groove Factory, Bundespresseball Big Band Berlin.<br />
JOHANNA MASIERO-FÄSSLER<br />
GEIGE<br />
Geboren in Altstätten, 2006 Matura am Musikgymnasium Feldkirch. 2010 in Feldkirch IGP<br />
Bachelor auf der Geige <strong>mit</strong> den Schwerpunkten Jazz und Chorleitung. Seitdem engagierte<br />
Pädagogin an den Musikschulen Rorschach und Goldach. Leidenschaftliche Musikerin, die sich<br />
in verschiedenen Musikstilen zu Hause weiss.<br />
YENISEY RODRIGUEZ<br />
VIOLONCELLO<br />
In Havanna (Kuba) geboren, wohnt Yenisey Rodriguez heute in Vorarlberg. Musikalische Ausbildungen<br />
an der Escuela Nacional de Arte in Havanna und am Vorarlberger Landeskonservatorium<br />
in Feldkirch, wo sie letztes Jahr auch den Lehrgang für Pädagogik und Instrumentalunterricht<br />
abschloss. Mitwirkende bei zahlreichen Musikfestivals in Kuba, der Schweiz, Deutschland,<br />
Fürstentum Liechtenstein und Österreich. Seit 2004 Musiklehrerin an der Rheintalischen Musik -<br />
schule Lustenau und an der Musikhauptschule Bregenz. Seit 2010 Mitglied des Sinfonieorchesters<br />
Ried im Innkreis.<br />
VOCAL-ARRANGEMENTS: Andi Loser und Melissa Kehl-Spevacek<br />
HORN-ARRANGEMENTS: Andi Loser und Mario Haltinner<br />
STRING-ARRANGEMENTS: Andi Loser<br />
VIDEO-CLIPS: Tukan Film Productions <strong>Werdenberg</strong>, GmbH<br />
SZENEN-CHOREOGRAFIE: Chantal Nitzlnader<br />
TANZ-CHOREOGRAFIE: Sarina Sieber, Chris Winter<br />
BÜHNENBAU: Schriner Tinner, VfA<br />
DEKORATION HAFENKNEIPE: Alesandra Beiro<br />
AUTOR DER «GESCHICHTE DES OZEANPIANISTEN»: Alessandro Baricco, Deutsch von Erika Cristiani.<br />
VERLAG: Jussenhoven & Fischer, Köln
Rollensponsor von Becky (Jennifer Sarah Boone)
DAS ENSEMBLE<br />
ANDI LOSER<br />
NOVECENTO<br />
Von Andi Loser, begeisterter Alessandro-Baricco-Leser, kam die Idee für das Musical «Novecento».<br />
Er komponierte in Rekordzeit die Musik dazu und hat die musikalische Leitung des Musicals<br />
inne. Andi Loser hat schon mehrfach bewiesen, dass er weder zu Theater noch Musiktheater<br />
Berührungsängste hat. So schrieb er 2009 für eine Produktion des Theaters «Sinnflut» aus<br />
Rorschach zu Martin Suters Stück «Mumien» die Songs und leitete den Theaterchor. 12 ausverkaufte<br />
Vorstellungen hinterliessen einen bleibenden Eindruck, und den Wunsch, mehr für das<br />
Theater zu arbeiten. Im letzten Jahr produzierte er das Kindermusical «Heimat» und führte es <strong>mit</strong><br />
grossem Erfolg auf.<br />
AARON ZÄCH<br />
NOVECENTO<br />
Der Grabserberger Jungstar Aaron Zäch ist 14-jährig und war <strong>mit</strong> seinem selber komponierten<br />
Lied «Brublondi Hoor»die Überraschung bei der Castingshow «Die grössten Schweizer Talente<br />
2012». Aaron liebt Sport und spielt in seiner Freizeit Schlagzeug, Klavier und nimmt Gesangsunterricht.<br />
BERTOLT SPECKER<br />
TIM TOONEY<br />
Aufgewachsen und jetzt wohnhaft in Rorschach. In seiner Freizeit seit zehn Jahren als Laienschauspieler<br />
im Theater «Sinnflut» (Rorschach) aktiv. Bertolt Specker ist zudem regelmässig<br />
als Sprecher bei Lesungen und anlässlich verschiedener kultureller Anlässe zu hören.<br />
Zuletzt spielte Bertolt Specker im Theater «Sinnflut» Rorschach den Jackie Fitzgerald in der<br />
irischen Komödie «Lang lebe Ned Devine».<br />
JENNIFER SARAH BOONE<br />
BECKY<br />
Die aus Trinidad und Tobago stammende Sängerin absolvierte von 2000 bis 2003 ihre Ausbildung<br />
an der Stage School of Music, Dance & Drama in Hamburg. Seit 2002 tritt sie als Sängerin und<br />
Tänzerin europaweit in verschiedensten Produktionen auf. Unter anderem in «Mamma Mia»,<br />
«Hair», «American Christmas Gospel», «Fame» oder «Buddy Holly». In der Schweiz war sie zuletzt<br />
in den Produktionen «Hairspray» (Theater St.Gallen) und «Heartbreak Hotel» (Buchs) zu sehen.<br />
ERNST WALCH<br />
DANNY BOODMAN<br />
wohnhaft in Planken FL, ehemaliger Aussenminister Liechtensteins. Seit 1984 Harfenunterricht<br />
an LMS, Vaduz (Harfenvater). Mitglied Ehrenko<strong>mit</strong>ee Internationale Meisterkurse Vaduz. Mehrere<br />
Jahre Chorgesang im LG Chor, Vaduz, während vielen Jahren regelmässig im Chorseminar<br />
Liechtenstein. Jury<strong>mit</strong>glied der Podiumskonzerte in Vaduz (seit 2003). Ernst Walch wirkt gleichzeitig<br />
zu «Novecento» dieses Jahr in Balzers beim Musical «Aida» der Liechtensteiner Musical<br />
Company LMC <strong>mit</strong>, wo er schon bei «Hair» (1998), «Joseph» (2000), «Jesus Christ Superstar»<br />
(2002), «Evita» (2004), «Dracula» (2006) und «Cabaret» (2008) <strong>mit</strong> dabei war.
DER MEDIENPARTNER<br />
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BEI «NOVECENTO»<br />
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ELIAS BERNET<br />
JELLY ROLL MORTON<br />
Im Jahr 2005 wurde Bernet für sein musikalisches Schaffen von der Kulturstiftung des Kantons<br />
St.Gallen <strong>mit</strong> einem Förderpreis ausgezeichnet. Seit rund 10 Jahren wirkt er in verschiedenen<br />
Projekten <strong>mit</strong> und spielt regelmässig <strong>mit</strong> seiner eigenen Formation «Elias Bernet Band». Nebst<br />
Klubkonzerten und Galas trat der 27-jährige St.Galler unter anderem im Schweizer Fernsehen,<br />
in diversen Rundfunksendungen, auf dem Blues Boat des Montreux Jazz Festivals und am Blues<br />
Festival Luzern auf. 2010 erschien sein zweites Album.<br />
PATRICK DOBA<br />
PETER GRAND UND MANAGER JAKE<br />
Der St.Galler Musiker, Schauspieler und Sänger Patrick Doba ist in der profilierten Musical-Szene<br />
im <strong>Werdenberg</strong> bestens bekannt. In «Der Zauberer von Oz» und im ebenfalls von Kuno Bont<br />
inszenierten Musical «Blues Brothers» spielte er jeweils Hauptrollen. In «Heartbreak Hotel»<br />
(Elvis Musical) verkörperte er den «Colonel» Tom Parker. Patrick Doba steht immer öfters<br />
auch auf der Schauspielbühne. So 2011 bei den grossen Freilichtspielen von Rüthi, wo er den<br />
schurkischen Landvogt mimte. Patrick Doba ist zudem Bandleader, Bassist und Vokalist der<br />
Ostschweizer Rockband «STERLiNG».<br />
CHANTAL NITZLNADER<br />
ALICE, CHOREOGRAFIN, GESANGS TRAINERIN<br />
Chantal hat ihren Bachelor als Musicaldarstellerin und Gesangspädagogin in den Niederlanden<br />
gemacht. Anschliessend studierte die talentierte Liechtensteinerin ein Jahr am Vienna<br />
Conservatorium in Wien. Sie hat in den Niederlanden schon in einigen Produktionen <strong>mit</strong>gewirkt.<br />
Unter anderem im Musical «Parade», dem Showcase «Heart an Music» und dem Musical «auf<br />
wiedersehen». Seit dem Sommer 2011 ist sie wieder zurück im Ländle. Bei «Novecento» ist sie<br />
auch für die Szenen-Coreografie verantwortlich.<br />
JULIA HAGNE<br />
GRACE<br />
<strong>Ihr</strong> erstes Album «Little Miracles» gab die in Grabs aufgewachsene und in Göteborg lebende<br />
Julia Hagne zusammen <strong>mit</strong> Richard Darbyshir und Lisa Stansfield heraus. An der Värmlandsopera<br />
Göteborg feierte sie als «Papuette» in Leonard Bernsteins «Candide» den Musical-<br />
Einstand. Die Schweizer Premiere folgte <strong>mit</strong> «Heartbreak Hotel» (Elvis Musical) in Buchs. Dabei<br />
eroberte Julia Hagne die Herzen des Publikums im Sturm.<br />
MELISSA KEHL-SPEVACEK<br />
KATHY<br />
Die gebürtige Amerikanerin hat ihre Theater- und Gesangsausbildung in Arizona, Chicago und<br />
New York absolviert. Zu ihren bevorzugten Profi Theater Credits zählen «Sharon» in «Master Class»<br />
(4 verschiedene Produktionen), «My Fair Lady» (Eliza), «Pirates of Penzance» (Mabel), «Hello<br />
Dolly» (Irene), «Rags» (Bella), «A Little Night Music» (Anne) und «Fiddler on the Roof» (Hodel und<br />
Zeitel). Melissa Kehl performt auf vielen grossen Bühnen in den ganzen USA und Kanada. Seit<br />
Januar 2011 wohnt Melissa Kehl in Widnau, wo sie das Gesangsstudio «House of Voice» (www.<br />
HouseofVoice.ch) betreibt.
Rollensponsor von Leonardo Cesar (Alessandro Rosi)<br />
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gemeinsamer Forstbetrieb<br />
der Ortsgemeinden Grabs, Buchs, Sevelen<br />
Forstgemeinschaft Grabus,<br />
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ALESSANDRO ROSI<br />
LEONARDO CÄSAR<br />
Der in Buchs wohnhafte Musiker ist dem einheimischen Publikum bekannt aus den Musical-<br />
Produktionen «Heartbreak Hotel» und «Grease». Alessandro Rosi, übrigens begeisterter Vespafahrer,<br />
ist zudem Sänger und Gitarrist in verschiedenen Bands. Er schreibt leidenschaftlich<br />
neue Songs und Musik ist ein Teil seines Lebens.<br />
ANOUSCHKA NITZLNADER<br />
LADY TRUMAN<br />
Die gebürtige und in Liechtenstein wohnhafte Holländerin ist Sängerin aus purer Leidenschaft.<br />
Seit 16 Jahren beschäftigt sie sich intensiv <strong>mit</strong> der Musik. <strong>Ihr</strong> Repertoire enthält Titel von Aretha<br />
Franklin, Nina Simone, Carole King, Sarah Vaughan, Etta James oder Mahalia Jackson, um<br />
nur einige zu nennen. Anouschka Nitzlnader war schon im Musical «Heartbreak Hotel» <strong>mit</strong> von<br />
der Partie und hat letztes Jahr eine eigene CD herausgegeben.<br />
MIRIAM-JASMIN DEY<br />
LADY MILLARD<br />
Miriam Dey wurde 1988 in München geboren und zog im Alter von 7 Jahren nach Liechtenstein.<br />
Erste musikalische Erfahrungen sammelte sie im Liechtensteinischen Kinder- und Jugendchor.<br />
Mit 16 nahm sie Gesangsunterricht bei Enikö Nagy, die sie bis zu ihrer Matura (Profil: Musik,<br />
Kunst und Pädagogik) begleitete. In dieser Zeit entstand die Liebe zum Musical, die sie nicht<br />
mehr losliess. Seit September 2011 besucht Miriam nun die StageArt Musical & Theatre School<br />
in Adliswil und nimmt Gesangsunterricht bei Schulleiter und Musicalprofi Patrick Biagioli.<br />
OLÉ STOLZ<br />
KAPITÄN BILLINGS<br />
Als Veranstalter von Segelferien und Skipper kennt Oliver Stolz das Schiffsleben aus erster Hand.<br />
Die Rolle des Kapitäns ist ihm daher auf den Leib geschrieben. Dass er auch noch gut singen<br />
kann, ist perfekt. Als Sänger der Band HPM stand er früher regelmässig auf der Bühne. Das<br />
Engagement beim Musical Novecento ist für ihn so quasi sein «Comeback».
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CROISÉ<br />
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SIEBER<br />
LAUREEN<br />
ARINA<br />
BERTÉNYI<br />
MARYLIN<br />
ALESSIA<br />
GMÜNDER<br />
SOPHIA<br />
DENIS<br />
BALIC<br />
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ELVIS<br />
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GIOVANNI<br />
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ALBERTIN<br />
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MORTIMER<br />
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SIZINZKI<br />
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SIMONA SPECKER<br />
CO-REGIE<br />
Simona Specker ist in Montlingen und in <strong>Werdenberg</strong> aufgewachsen und lebt und arbeitet heute<br />
als freischaffende Schauspielerin in Zürich. <strong>Ihr</strong>e Schauspielausbildung machte sie an der EFAS –<br />
European Film Actor School in Zürich. Spätere Spezialisierung auf das Regiefach. Erste Regiearbeit<br />
2009 bei «Die Zauberflöte für Kinder» von W.A.Mozart in <strong>Werdenberg</strong>. Zuletzt als<br />
Regisseurin tätig bei den sehr erfolgreichen Inszenierungen «Der Fährmann» (Freilichtbühne<br />
Rüthi) und «Die bessere Hälfte» im <strong>Werdenberg</strong>er Kleintheater fabriggli, Buchs.<br />
SARINA SIEBER UND CHRIS WINTER<br />
TANZ/CHOREO GRAFIE<br />
Sarina Sieber begann <strong>mit</strong> 3 Jahren zu tanzen. Die Widnauerin hat einen Abschluss in Bühnentanz,<br />
klassischem Ballett, Modern Dance und Jazztanz. Seit 2004 unterrichtet sie an ver schiedenen<br />
Schulen in der Schweiz und in Österreich. Der Vorarlberger Christoph Winter ist nach verschiedenen<br />
Tanzausbildungen seit 2007 selbständiger Pilates- und Dance-Kursleiter. Zu den<br />
Highlights in seiner bisherigen Karriere gehören Auftritte an den Bregenzer Festspielen bei<br />
«La Bohème» und «West Side Story». Beide tanzten und choreografierten 2009 das Musical<br />
«Heartbreak-Hotel». 2011 Choreographie im Musical «Annie» in Arbon.<br />
BENI HAENI<br />
LICHTDESIGN<br />
Benjamin Häni lebt in Rebstein SG. Er arbeitet seit 1999 als freier Lichtdesigner und Operator für<br />
diverse Produktionen aus dem Theater-, Musical-, Show- und Rock’n’Roll Bereich. Zum Beispiel<br />
Operator/Lichtdesigner der Acapickels, Jazzfestival Willisau und Lichttechnik an zahlreichen<br />
Musikfestivals in der Schweiz. Lichtdesign/Programming (Auszug) von Chunrat in Altstätten, der<br />
Brand in Appezöll, Musical Gall in Gossau.<br />
PASCAL SENN<br />
LICHTTECHNIK<br />
Pascal führt während der Aufführungen von «Novecento» das Licht. Er hat eine Elektroinstallateurausbildung<br />
abgeschlossen und bildet sich jetzt in einer zweiten Ausbildung zum Elektroplaner<br />
weiter. Pascal Senn hat grosses Interesse an Musical und Theaterproduktionen und ist eines der<br />
jungen Nachwuchstalente, die über «Novecento» gefördert werden.<br />
RETO KNAUS<br />
TONTECHNIK<br />
Reto Knaus lebt in der Stadt St.Gallen. Mit 20 gründete er in Uzwil sein erstes Tonstudio.<br />
Die erste Theaterluft schnupperte er im Rocktheaterverein «Tilt» wo er für zwei Projekte die Musik<br />
schrieb. Er gründete 2004 ein mobiles Tonstudio für Jugend- und Schulprojekte. Seit 4 Jahren<br />
arbeitet er als Tontechniker und Musikproduzent bei der SONICLAB Sound&Vision GmbH in<br />
Romanshorn und gibt den «guten Ton» als Produzent bei CD-Produktionen sowie als FOH-Mann<br />
bei Live-Konzerten und Theaterprojekten an.
12<br />
A<br />
ZWO<br />
FORUM WERDENBERG<br />
PRÄSENTIERT DIE<br />
2. KURATIERTE AUSSTELLUNG<br />
MIT KUNSTSCHAFFENDEN<br />
AUS DEM WERDENBERG UND<br />
DEM FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN.<br />
05. – 30. SEPTEMBER 2012<br />
SCHLOSS WERDENBERG<br />
WWW.SCHLOSS-WERDENBERG.CH/AZWO12
AGNES FAISST<br />
KOSTÜMBILDNERIN<br />
<strong>Ihr</strong>e Leidenschaft sind seit 25 Jahren Kostüme, und so holte sie Erfahrungen als Kostüm-Leitung<br />
des Vorarlberger Landestheater in Bregenz, Requisitenmeisterin bei den Bregenzer Festspielen<br />
und als freischaffende Kostümausstatterin in Schauspiel, Musical, Operetten. Heute Geschäftsführerin<br />
des Kostümverleih Jäger St.Gallen.<br />
RENATE HILTPOLD<br />
MASKE<br />
Stammt aus Görlitz-Oberlausitz, ausgebildete dipl. Damen- und Herren- sowie Theatercoiffeuse.<br />
Fachlehrerin am bzb. War während vielen Jahren selbständige Coiffeuse und hat Lehrlinge<br />
ausgebildet. Seit 20 Jahren wirkt sie <strong>mit</strong> bei Theater-, Oper-, Operetten- und Musicalpoduktionen<br />
in Deutschland, der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein (Operette Vaduz, Opernverein<br />
Vaduz, Operette Balzers, LMC Balzers, Musikschule <strong>Werdenberg</strong>, Ballettschule Sylke Kaya und<br />
<strong>Werdenberg</strong>er <strong>Schloss</strong>-Festspielen).<br />
CLAUDIA GANTENBEIN<br />
MASKE<br />
Sie wohnt in Widnau, ist Ehefrau und Mami von drei tollen Kindern. Schon im Jugendalter<br />
faszinierte sie die Kunst; trotzdem entschloss sie sich für eine Lehre als Pharmaassistentin.<br />
Die Faszination zur Kunst blieb und wurde zu ihrem liebsten Hobby und ihrem heutigen<br />
Beruf: Kunstmalerei, Schmuckdesign und Make-up-Artistin. Nach einer Weiterbildung zur<br />
Make-up-Artistin bei Beni Durrer (Berlin) hat sie in Widnau ihr eigenes Atelier eröffnet.<br />
(www.claudiagantenbein.com)<br />
HELENE HENGARTNER<br />
MASKE<br />
Dipl. Farb- und Modestilberaterin, Visagistin, wohnt <strong>mit</strong> ihrer Familie in Altstätten. Schon viele<br />
Jahre macht es Helene Hengartner riesigen Spass, <strong>mit</strong> Make-up und Kleidern Menschen in<br />
ganz andere Personen zu verwandeln. Diesen Spass konnte sie unter anderem als Visagistin<br />
bei den Produktionen der Freilichtbühne Rüthi, der Theategruppe Männerchor Balgach und der<br />
Diogenestheater-Produktion «Quatemberkinder» (2011) in vollen Zügen ausleben.<br />
HANS PETER GRAF<br />
BÜHNENARCHITEKT<br />
Ist selbständiger Architekt in Widnau und führt dort ein eigenes Architekturbüro <strong>mit</strong> breitem<br />
Spektrum. Kultur und Kunst fasziniert ihn schon immer. So auch die Mitarbeit an «Novecento»,<br />
die er als Bühnenarchitekt <strong>mit</strong> viel Geschick und persönlichem Engagement tatkräftig unterstützt<br />
hat. Hans Peter Graf ist es zu verdanken, dass Regie und Technik schon früh einen virtuellen<br />
Gang über Bühne und Tribüne von «Novecento» machen konnten.<br />
URSI DIETSCHE<br />
GARDEROBIERE, KOSTÜME<br />
Ursi Dietsche ist seit vielen Jahren von Theater und Film begeistert. Sie arbeitete während<br />
einigen Jahren als Produktionsassistentin bei der Filmfabrik in Sennwald und betreute dort<br />
bedeutende Produktionen wie «Herzstark», «Ave Maria und Znünibrot» sowie «Bal a l’üna –<br />
Paula Roth die Hexe vom Albulatal» <strong>mit</strong>. Zuletzt war Ursi Dietsche an der Freilichtaufführung<br />
«Der Fährmann» als Kostümverantwortliche und Garderobiere <strong>mit</strong> dabei.
GASTRONOMIE<br />
erat Inserat rohner rohner sax Novecento:Layout sax Novecento:Layout 1 10.09.12 1 10.09.12 11:41 11:41 Seite Seite 1 1<br />
BRUNO WEDER, MARIA SCHNEIDER, BRIGITTE VETSCH, SIGI WEDER<br />
GASTRONOMIE<br />
Da<strong>mit</strong> die Fahrt auf dem Ozeanriesen auch kulinarisch zu einem Erlebnis wird, arbeitet die<br />
Produktionsleitung <strong>mit</strong> erfahrenen Profis aus dem Gastrobereich zusammen. Bruno Weder und<br />
seine Frau Sigrid sind den <strong>Werdenberg</strong>ern als langjähriges Wirteehepaar des Schlössli Sax<br />
bekannt, Maria Schneider verwöhnt <strong>mit</strong> ihren Kochkünsten jeweils die Gäste der Freilichtbühne<br />
Rüthi und Brigitte Vetsch vom Grabserberg ist bei «Novecento» verantwortlich für die Apéros,<br />
die Bar und die Kioske. Das Gastroteam wird ergänzt von zahlreichen Helferinnen und Helfern<br />
aus der Region.<br />
Novecento und bio-dynamische Weine von Rohner Sax – zweimal ein Hochgenuss!<br />
Wir produzieren im Einklang <strong>mit</strong> der Natur. www.rohner-weine.ch
GROSSARTIG! VIELEN DANK!<br />
Sie haben geholfen, da<strong>mit</strong> Novecento zum Klingen kommt!<br />
Herzlichen Dank unseren Förderern und Sponsoren. (Stand Ende<br />
August)<br />
ROLLENSPONSOREN:<br />
UNTERSTÜTZT DURCH:<br />
Dr. Gregor Steger<br />
Stiftung<br />
Südkultur<br />
NACHWUCHSPATRONATE:<br />
Augenoptik Federer AG, Buchs; Marquart Elektroplanung, Buchs; Tukan Film Productions, <strong>Werdenberg</strong>;<br />
Ortsgemeinde Buchs<br />
MEDIENPARTNER:<br />
<strong>Werdenberg</strong>er & Obertoggenburger, Buchs; Vaterland, Liewo und KUL, Vaduz; Tele Südostschweiz
GMG CROSSMEDIA-LÖSUNGEN<br />
Alles aus einer Hand<br />
GMG Unternehmensgruppe<br />
Standort Buchs: Bahnhofstrasse 27 • CH - 9470 Buchs • T +41 81 750 62 72 • net@gmg.biz<br />
Standort Schaan: Landstrasse 30 • FL - 9494 Schaan • T +423 238 11 95 • net@gmg.biz<br />
www.gmg.biz
DER VEREIN SCHLOSS<br />
WERDENBERG<br />
Der Kanton St.Gallen, Eigentümer von <strong>Schloss</strong> <strong>Werdenberg</strong>,<br />
gründet und beauftragt den Verein <strong>Schloss</strong> <strong>Werdenberg</strong>, das<br />
<strong>Schloss</strong> kulturell zu beleben und zu betreiben. Vereins<strong>mit</strong>glieder<br />
sind die Ge meinden Buchs, Gams, Grabs, Sennwald, Sevelen,<br />
Wartau sowie das Amt für Kultur des Kantons St.Gallen. Kultur,<br />
Kunst und reich haltige Geschichte werden im 800 Jahre alten<br />
<strong>Schloss</strong> durch ein inspirierendes Nebeneinander zu einem Anziehungspunkt<br />
weit über die Region hinaus.<br />
Drei Programmsäulen entwickeln individuell, eigenständig und in<br />
künstlerischer Freiheit ein profiliertes, auf allen Ebenen zeitgenössi<br />
sches Kulturprogramm für das <strong>Schloss</strong>. Sie pflegen ihren jeweiligen<br />
Fokus und nutzen gleichzeitig das Kooperations potenzial für<br />
die Entwicklung gemeinschaftlicher Projekte und für ein stimmiges<br />
Ge samtprogramm.<br />
SCHLOSSMEDIALE<br />
WERDENBERG<br />
Internationales Festival<br />
für Alte Musik, Neue Musik<br />
und audiovisuelle Kunst<br />
Ideell und finanziell gefördert und unterstützt wird die weitere Ent -<br />
wicklung des <strong>Schloss</strong>es auch vom Verein «Freunde <strong>Schloss</strong><br />
Werden berg». Er verankert das <strong>Schloss</strong> in der lokalen Bevölkerung<br />
im <strong>Werdenberg</strong>, Sarganserland, Fürstentum Liechtenstein und<br />
darüber hinaus.<br />
www.schloss-werdenberg.ch<br />
FORUM<br />
WERDENBERG<br />
Plattform für regionales<br />
Kunst- und Kulturschaffen<br />
in den Bereichen<br />
Aus stellungen, Literatur,<br />
Erzähltraditionen, Musiktheater<br />
und mehr<br />
MUSEUM UND<br />
GESCHICHTE<br />
Historische Aufarbeitung<br />
und Neugestaltung eines<br />
einzigartigen Museums<br />
Bild: Peter Fuchs
Rollensponsor von Kathy (Melissa Kehl Spevacek)<br />
Einzigartigkeit macht erfolgreich.<br />
Spannende Arbeitsplätze <strong>mit</strong> weltweiten Kontakten.<br />
<strong>Ihr</strong> ZÜNDschlüssel zum Erfolg.<br />
Zünd Systemtechnik AG | Industriestrasse 8 | CH-9450 Altstätten | info@zund.com | www.zund.com
WERDEN SIE MITGLIED<br />
DER «FREUNDE<br />
SCHLOSS WERDENBERG»<br />
SIND SIE INTERESSIERT AN …<br />
… Kultur – auch an jener auf <strong>Schloss</strong> <strong>Werdenberg</strong>?<br />
… Museen – auch am projektierten, neuen Museum im <strong>Schloss</strong><br />
und Städtchen <strong>Werdenberg</strong>?<br />
Möchten Sie wissen, was im <strong>Schloss</strong> <strong>Werdenberg</strong> geplant wird<br />
und möchten Sie darüber diskutieren? Möchten Sie hinter die<br />
Kulissen eines Kultur betriebes und eines Museums schauen? Dann<br />
sollten Sie dem Verein «Freunde <strong>Schloss</strong> <strong>Werdenberg</strong>» beitreten<br />
und dadurch <strong>mit</strong>helfen, <strong>Schloss</strong> und Museum weiter zuentwickeln<br />
und in der Bevölkerung zu verankern. Für die Mitglieder werden<br />
attraktive, exklusive Mitgliederanlässe an geboten, sie erhalten<br />
In formationen aus erster Hand und können <strong>mit</strong>diskutieren.<br />
VEREINSBEITRAG:<br />
- Einzel<strong>mit</strong>glied CHF 40.–<br />
- Paar CHF 60.–<br />
- Juristische Person CHF 200.–<br />
- Gönner ab CHF 500.–<br />
Anmeldung und mehr Informationen unter<br />
www.schloss-werdenberg.ch/freunde<br />
Bild: Peter Fuchs
Einfach mehr<br />
Zukunft<br />
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Als älteste Bank Liechtensteins sind wir nicht nur unserer über 150-jährigen Tradition verpflichtet, sondern auch<br />
der Zukunft. Daher sind wir seit 1861 bestrebt, Ihnen, <strong>Ihr</strong>er Familie und <strong>Ihr</strong>em Unternehmen das Beste zu bieten.<br />
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