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Ihr regionaler Naturstromlieferant mit Energie ... - Schloss Werdenberg

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NOVECENTO<br />

MUSICAL<br />

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für einen Café<br />

Gültig bis Dezember 2012. Keine Barauszahlung.<br />

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WILLKOMMEN<br />

Das Findelkind, welches in der Neujahrsnacht 1900 auf dem<br />

Ozean dampfer «Virginian» gefunden wird, löst einiges aus. Macht<br />

vieles drunter und drüber auf dem grossen Schiff. «Novecento»,<br />

wie es bald von allen genannt wird, ist ein glänzender Unterhalter,<br />

versteht viel Spass und versprüht eine ungeheure Portion verspielter<br />

Poesie.<br />

Kuno Bont (Regie) und Andi Loser (Musik) haben aus der fantastischen<br />

Geschichte von Alessandro Baricco ein unvergessliches<br />

Musical gemacht. Der Verein <strong>Schloss</strong> <strong>Werdenberg</strong> und das Forum<br />

<strong>Werdenberg</strong> als Träger der Inszenierung freuen sich über <strong>Ihr</strong>en<br />

Besuch und <strong>Ihr</strong> Interesse. Gerade diese Inszenierung <strong>mit</strong> den<br />

zahlreichen Mitwirkenden aus dem <strong>Werdenberg</strong>, dem Fürstentum<br />

Liechtenstein, dem Vorarlberg und dem St.Galler Rheintal beweist,<br />

dass Kultur keine Grenzen kennt, dass wir in einer kulturell starken<br />

Region leben, Profis und talentierte Neueinsteiger gut zusammenarbeiten<br />

können und die Eigeninitiative Berge versetzen kann. Ein<br />

tolles Beispiel für die Umsetzung der Idee des Forums <strong>Werdenberg</strong>!<br />

Den Machern dieser von Ihnen, geschätztes Publikum, stark nachgefragten<br />

Produktion danken wir herzlich! Wir bedanken uns<br />

auch bei den zahlreichen Sponsoren und Förderern für die grosszügige<br />

Unterstützung, welche diese Produktion erst ermöglicht hat.<br />

Dem Musical «Novecento» wünschen wir einen erfolgreichen Weg<br />

vom <strong>Werdenberg</strong> in die weite Welt hinaus. Ich freue mich, dass<br />

in unserer Region so etwas Tolles geschaffen wurde und das bestehende<br />

Angebot ergänzt.<br />

Lassen Sie sich, liebe Gäste, auf dem klingenden und swingenden<br />

Deck der «Virginian» vom virtuosen Tanz der Musik, des Gesangs,<br />

der Bilder und des Schauspiels verzücken. Wir wünschen Ihnen<br />

einen unterhaltsamen und vergnüglichen Abend!<br />

DANIEL GUT<br />

PRÄSIDENT VEREIN SCHLOSS WERDENBERG


Rollensponsor von Danny Boodman (Ernst Walch)<br />

Für aussergewöhnliche<br />

Augenblicke<br />

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DIE MACHER<br />

ANDI LOSER<br />

KOMPONIST<br />

Aufgewachsen im<br />

St. Galler Rheintal,<br />

war Musik für Andi<br />

Loser schon seit<br />

frühester Kindheit<br />

ein sehr wichtiger<br />

Bestandteil seines<br />

Lebens. 1992<br />

ge wann er beim<br />

Schweizer Fernsehen<br />

einen be gehrten<br />

Musikpokal. Er<br />

ab solvierte in Los<br />

Angeles das<br />

«Musicians Institute»<br />

und gewann 2001<br />

für seine Verdienste<br />

im Bereich Musik<br />

den Förderpreis des<br />

«Lions Club Rheintal».<br />

Heute arbeitet<br />

Andi Loser als freischaffender<br />

Musiker<br />

für Theater, Film und<br />

Bühne.<br />

KUNO BONT<br />

REGISSEUR<br />

Kuno Bont ist nach<br />

Jahren in der Politik<br />

und im Journalismus<br />

heute vollberuflicher<br />

Film-, Theater- und<br />

Musicalschaffender.<br />

Schon die Musicals<br />

«Blues Brothers»<br />

und «Heartbreak<br />

Hotel» trugen seine<br />

Handschrift. Zur<br />

Zusammenarbeit<br />

<strong>mit</strong> Andi Loser kam<br />

es, nachdem die<br />

beiden 2011 beim<br />

Dokumen tarfilm<br />

über Gardi Hutter<br />

zu sammen gearbeitet<br />

hatten.<br />

KURT SCHEIDEGGER<br />

PRODUKTIONSLEITER<br />

Kurt Scheidegger<br />

kam vom Theater<br />

am Neumarkt in<br />

Zürich ins <strong>Werdenberg</strong><br />

und übernahm<br />

vor drei Jahren die<br />

hier neu ge schaffene<br />

Geschäftsstelle des<br />

Vereins <strong>Schloss</strong><br />

<strong>Werdenberg</strong>. Der<br />

gebürtige Zürcher<br />

war von Jugendjahren<br />

an sehr am<br />

Theater interessiert<br />

und hat später<br />

<strong>mit</strong> freien Theatergruppen<br />

selber<br />

pro duziert.


Rollensponsor von Novecento (Andi Loser)<br />

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AUSFÜHRUNGEN DES<br />

KOMPONISTEN<br />

Alessandro Baricco hat <strong>mit</strong> Novecento eine wundervolle, poetische,<br />

pilosophisch tiefgründige und doch witzig-leichte Geschichte<br />

geschrieben. Novecento, der nie von Bord der «Virginian» geht,<br />

bereist die ganze Welt, indem er in den Menschen liest. Er liest<br />

ihre Blicke und ihre Bewegungen. Er hört ihren Schilderungen<br />

über die Welt ausserhalb des Schiffes zu. Er schreibt ihnen Musik<br />

auf den Leib, <strong>mit</strong> der er die Menschen und ihr Leben beschreibt.<br />

Seine Musik. Tim Tooney, sein Freund der Trompeter, beschreibt<br />

es folgendermassen: ...«Wir machten einfach Musik, aber bei ihm<br />

war es etwas anderes. Was er spielte ... Das extistierte noch gar<br />

nicht, bevor er es spielte, okay?»... Die Musik zur Geschichte von<br />

Novecento beschreibt diese Gefühlswelten, die Menschen und ihre<br />

wunderbaren Geschichten. Die Musik soll den Zuhörer den Aufbruch<br />

in eine neue, unbekannte Welt spüren lassen. Die Sehnsucht<br />

nach der gerade verlassenen Heimat. Die Faszination für das Neue,<br />

Unbekannte, Kommende. <strong>Ihr</strong>e Freuden und Leiden.<br />

Novecento ist hin- und hergerissen zwischen der vertrauten Welt<br />

auf dem Schiff, und der neuen, unendlich weiten Welt. Diese Träume<br />

und Ängste soll der Zuhörer in der Musik wiederfinden. Einmal laut<br />

aufbrausend, dann wieder leise in sich gekehrt, sinnierend. Dem<br />

Ragtime und Blues der Zeit, in welcher die Geschichte spielt, gebe<br />

ich Raum. Für mich ist wichtig, der Aussage Novecentos: «in den<br />

Augen der Menschen sieht man nicht, was sie erlebt haben,<br />

sondern was sie noch erleben werden ...» musikalisch gerecht zu<br />

werden. So finden auch Elemente aus späteren Musikstilen Platz<br />

in der Musicalpartitur. Die wundervoll poetischen Bilder von Kuno<br />

Bont und seinem Regieteam geben der Musik den Rahmen, den<br />

sie braucht, um ihre ganze Pracht zu entfalten und zu begeistern.<br />

Ich freue mich, Sie <strong>mit</strong> meiner Musik in die spannende, aus 88<br />

Tasten entstandene und dennoch unendliche Welt des Ozeanpianisten<br />

zu entführen. Willkommen an Bord.<br />

ANDI LOSER<br />

KOMPONIST


AUSFÜHRUNGEN DER REGIE<br />

Eine Musicalfassung von «Novecento» gab es bislang noch nicht.<br />

Sie wurde erst im Rahmen eines vom Forum <strong>Werdenberg</strong> injizierten<br />

und breit angelegten Enwicklungsprojektes geschaffen, in welchem<br />

erfahrene Profis und junge Talente zusammenkommen und gemeinsam<br />

ihre Aufgaben lösen. Nur so ist es möglich, dem Nachwuchs,<br />

der in der Region Rheintal, <strong>Werdenberg</strong>, Fürstentum<br />

Liechtenstein ausgeprägt vorhanden ist, die Freude am Entstehen<br />

solcher Werke zu ver<strong>mit</strong>teln und sie dafür zu begeistern. Selber ein<br />

wichtiger Teil eines grossen Ganzen zu sein, ist beste Motivation<br />

sich eventuell daraus selber eine Profession zu entwickeln und<br />

neue Projekte entstehen zu lassen, bin ich überzeugt.<br />

Neu und sehr ausgeprägt an der vorliegenden Form der Inszenierung<br />

sind die Mittel und die Nähe von Film, Bühne, Klang und Sinn,<br />

die be absichtigterweise oft direkt ineinander verschmelzen. Es<br />

genügt mir nicht, ein schönes Stück Musiktheater zu inszenieren<br />

und das auf dem beschränkten Platz einer Bühnenfläche einfach<br />

ablaufen zu lassen. Meine Welt und auch die von Novecento ist umfassender.<br />

Bei uns beginnen auch die Wände zu leben, vibriert das<br />

Schiff tatsächlich, und wir wollen das Parfüm des Maschinenöls<br />

riechen. Videosequenzen, Audios und starke, lichtbetonte Bühneneffekte<br />

ver<strong>mit</strong>teln Eindrücke, lassen hinter die Kulisse blicken, erschliessen<br />

die Welt und finden ihre Reflexion in den Erzähltexten von<br />

Tim Tooney, die so eindrücklich und ohne Firlefanz im Raum stehen<br />

bleiben, dass jeder Betrachter, wie beim Lesen eines Buches,<br />

heraus gefordert ist, im Kopf seine eigene Bilderwelt dazuzugestalten.<br />

Da<strong>mit</strong> wird das Musical «Novecento», zu dem Andi Loser eine<br />

fantastische, inspirierende und eindrückliche Musik geschrieben<br />

hat, zu einem Tanz der absoluten Präzision, offener bildlicher<br />

Vielfalt und regelrechter Sinnverliebtheit. Eine einzigartige Herausforderung<br />

für alle. Wir hoffen, dass wir Sie, liebe Gäste, da<strong>mit</strong><br />

begeistern können.<br />

KUNO BONT<br />

REGISSEUR


Rollensponsor von Tim Tooney (Bertolt Specker)<br />

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DIE GESCHICHTE<br />

DES OZEANPIANISTEN<br />

OUVERTÜRE<br />

Der Ozeandampfer «Virginian» läuft vom Stapel. Für Schiff und<br />

Passagiere ist es ein Aufbruch. Jeder hat andere Hoffnungen im<br />

Gepäck. Für die reichen Leute an Bord ist die Überfahrt nach<br />

Amerika Luxus, Vergnügen, für die zahlreichen Auswanderer, vor<br />

allem Italiener und Iren, der erste Schritt in eine neue Zukunft.<br />

Und für den kleinen Novecento, der wie in einer Vorahnung auf<br />

einer Pulverkiste sitzt, der Beginn zu einer neuen Geschichte.<br />

Seiner Geschichte.<br />

LEINEN LOS!<br />

Der Befehl des Kapitäns setzt den riesigen Ozeandampfer in Bewegung.<br />

Im Maschinenraum beginnen sich Wellen zu drehen<br />

und die Maschinen stampfen zum schleppenden Sound der Bluesharp.<br />

An Deck freuen sich die Passagiere darüber, dass es endlich<br />

auf die grosse Reise geht. Es herrscht eine ausgelassene Stimmung.<br />

Die einen sind froh, dass sie ihr bisheriges Leben zurücklassen<br />

können, andere sind voller Pläne. «Der Horizont ist unser Ziel»,<br />

singen sie im Maschinenraum, auf dem Luxus- und auf dem Auswandererdeck.<br />

Dabei hat das Wort «Horizont» bei allen ein anderes<br />

Vorzeichen.


Der Sinnlichkeit Form geben<br />

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Städtli 5 | 9470 <strong>Werdenberg</strong> | Tel. 081 750 34 14 | bernarda.m@catv.rol.ch | www.toepfereiwerdenberg.ch


AMERIKA!<br />

Als die «Virginian» an der Freiheitsstatue vorbei in den Hafen von<br />

New York fährt, ist allen klar, dass sie in der neuen Welt gelandet<br />

sind. Hier beginnt Tim Tooney, der 1.Trompeter der Atlantic Jazz<br />

Band, der beste Freund von Novecento, <strong>mit</strong> seiner Erzählung.<br />

Er führt hinter die Kulissen auf dem Ozeandampfer und wechselt<br />

die Decks in einem fort. Und da<strong>mit</strong> auch Perspektiven auf die<br />

Geschichte von Novecento. Der Jubel an Bord ist gross. Die<br />

Zuversicht auch. «Yes we can», tönt es aus aller Kehlen. Der Song<br />

ist mehr als nur eine Persiflage auf den <strong>mit</strong> Barack Obama bekannt<br />

gewordenen Wahlspruch. Er nimmt unverblümt auch Bezug zum<br />

Geschehen und zur aktuellen Situation in Amerika.<br />

HEIMWEH<br />

Auf dem Auswandererdeck ist es weniger komfortabel als bei den<br />

reichen Passagieren auf dem Luxusdeck. Die Auswandererfamilien<br />

lassen besonders viel zurück. So schwingt in der irischen Ballade<br />

«Stanzas to Erin» (J.J.Callanan) auch eine gehörige Portion Heimweh<br />

<strong>mit</strong>.<br />

DIE ATLANTIC JAZZ BAND<br />

Auf dem Luxusdeck drängt alles in den grossen Ballsaal. Dort<br />

begrüsst der Bandleader die Gäste. Er stellt zuerst Schiff und Besatzung<br />

vor. «Glauben Sie mir, Ladys und Gentlemen, so ein<br />

Schiff werden Sie nie mehr finden», sagt er. Beim Anblick der Schiffscrew<br />

wird dann klar, was er da<strong>mit</strong> gemeint hat. Mit tollem Sound<br />

präsentiert sich die Atlantic Jazz Band. Die erste Begegnung <strong>mit</strong><br />

Novecento. Dem Grössten.


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Novecento


DAS FINDELKIND<br />

Tim Tooney weiss mehr über Novecento. Er war ein Findelkind.<br />

Gefunden von Matrose Danny Boodman, in einer Zitronenkiste auf<br />

dem Piano im Ballsaal des Schiffes, am Neujahrsmorgen 1900<br />

als die «Virginian» gerade in Boston vor Anker lag. «Sag mir, woher<br />

du kommst, was soll ich <strong>mit</strong> dir tun?», fragt Boodmann in seinem<br />

Lied. Er wird zum Ziehvater des kleinen Jungen und tauft ihn Danny<br />

Boodman T.D. Lemon Novecento. Ein grosser Name für einen<br />

kleinen Dreikäsehoch.<br />

GOODBYE<br />

Danny Boodman war noch acht Jahre, zwei Monate und elf Tage<br />

lang Matrose. Während eines Orkans rasselt ihm <strong>mit</strong>ten auf dem<br />

Ozean die Spule eines Flaschenzuges ins Kreuz und tötet ihn. Es<br />

kommt zur Bestattung auf hoher See. Ein einschneidender Moment<br />

für den schon wieder zum Waisen gewordenen Novecento. Sein<br />

Trost – die Fröhlichkeit und Lebensfreude von Danny Boodman, die<br />

zurückbleibt. Deshalb endet die Bestattung in einem tollen Fest.<br />

Ganz im Sinn von Danny, der Novecento auch weiterhin als väterlicher<br />

Ratgeber durchs Leben begleitet.


Rollensponsor von Novecento (Aaron Zäch)<br />

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WO IST NOVECENTO?<br />

Als der Kapitän den Jungen in Southampton der Hafenpolizei übergeben<br />

will, ist er auf dem ganzen Schiff nicht aufzufinden. Eine<br />

grosse Suchaktion beginnt. «Wo ist Novecento?», klingt es durchs<br />

ganze Schiff. Unklar aber ist, ob ihn – ausser dem Kapitän – überhaupt<br />

jemand finden wollte.<br />

DAS WUNDERKIND<br />

Zwei Tage später klingt in der Nacht plötzlich geheimnisvolles Pianospiel<br />

aus dem Ballsaal. Besatzung und Passagiere erwachen und<br />

folgen der betörend schönen Musik. Im Ballsaal finden sie den kleinen<br />

Novecento am Piano. Er spielt wie ein Gott. Ein Wunderkind,<br />

das zum Starpianisten wird! Seine Musik wird zum Furioso. Klanglich<br />

und in der Realität, wie sie draussen an Deck herrscht.<br />

PIANO, TANZ<br />

Während die Passagiere sich unter diesen widrigen Umständen<br />

wieder in ihre Kajüten zurückziehen, gehen <strong>mit</strong> Novecento und Tim<br />

Tooney die Pferde durch. Das Piano auf dem Novecento spielt, beginnt<br />

unter den Händen von Novecento durch den Raum zu tanzen.<br />

Ein Tanz, der im Bruch des grossen Glasfensters endet und für<br />

Novecento und seinen Freund die Strafversetzung in den Maschinen -<br />

raum bedeutet.


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BECKY<br />

Hier begegnet er Becky. Der Verführerin. «Warum Novecento, um<br />

Gottes Willen, verlässt du nicht, und sei es nur ein einziges Mal,<br />

das Schiff und schaust sie dir an – die Welt? Sie weckt da<strong>mit</strong> in<br />

ihm ein Feuer, das er bislang noch nie gespürt hatte.<br />

<strong>Ihr</strong> «Komm!» betört und berührt ihn zugleich. Es war das einzige<br />

Mal, dass Novecento sich tatsächlich ernsthaft überlegte, ob<br />

er nicht einmal für eine Zeit an Land gehen sollte.<br />

LANDGANG<br />

Die Begegnung <strong>mit</strong> Becky lässt Novecento nicht mehr los. In New<br />

York will er diesmal von Bord gehen. Als der Zeitpunkt gekommen<br />

ist, tritt er unter den Augen seiner Musikerkollegen und der ganzen<br />

Mannschaft an die Gangway. Stufe um Stufe steigt er hinunter.<br />

Auf der drittuntersten Stufe verharrt er. Der verstorbene Boodman<br />

tritt ihm entgegen und lässt ihn einen Blick in die heutige Konsumgesellschaft<br />

tun. Für Novecento ein nachhaltiger Eindruck. Er hat<br />

nun doch keine Lust mehr von Bord zu gehen.<br />

PAUSE


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DIE STÄDTE DIESER WELT<br />

Das mächtige Schiffshorn ertönt und ruft zur Weiterfahrt. «Die Städte<br />

dieser Welt» zeigt auf, wo Novecento in seinem Leben schon überall<br />

angelegt hat. Seit 30 Jahren beobachtet er die Welt von «seinem»<br />

Schiff aus. Jeden Tag fügt er der immensen Landkarte, die er in<br />

seinem Kopf gezeichnet hat, ein kleines Stück hinzu, bis sie die<br />

ganze Welt umfasst.<br />

DER GRÖSSTE<br />

Und wie zu erwarten ist, eilt ihm der Ruf bald voraus. Im fernen<br />

Amerika erzählt jemand dem Erfinder des Jazz, Jelly Roll Morton,<br />

von Novecento. Der Pianist auf dem Ozeanriesen sei der beste<br />

Klavierspieler der Welt. Das trifft den ehrgeizigen Amerikaner. «Wie<br />

soll einer der Grösste sein, wenn er nicht einmal den Arsch runterkriegt<br />

von seinem Schiff?». Er fordert Novecento zum Duell auf der<br />

«Virginian» heraus.<br />

SO WIE DU<br />

Während der musikalische Wettkampf vorbereitet wird, begegnen<br />

sich die reiche Lydia Millard und die arme Auswandererin Alice<br />

auf dem Luxusdeck. Sie verstehen sich ausgezeichnet. «So wie<br />

Du», offenbaren sie im Lied den Rollentausch als grosses Verlangen.<br />

Und stecken da<strong>mit</strong> immer mehr Passagiere auf der «Virginian»<br />

an. Schliesslich nimmt Alice ihre neue Freundin <strong>mit</strong> aufs Auswandererdeck,<br />

wo sie <strong>mit</strong>ten in einen ausgelassenen Abend <strong>mit</strong> Gesang<br />

und Tanz platzen.


Der Bühnenschreiner von Novecento


DAS DUELL<br />

Auf dem Luxusdeck schreiten die Vorbereitungen für den Kampf<br />

der Klavierspieler voran. Als Jelly Roll Morton den Saal betritt,<br />

wähnt man sich an einem Boxkampf. Novecento nimmt das Ganze<br />

zuerst als Scherz und erlebt aber sehr bald, dass es inzwischen<br />

bitterer Ernst geworden ist. In seinem Wettkampfstück zeigt er<br />

schliesslich die ganze Virtuosität seines Spiels und entpuppt sich<br />

einmal mehr als Wunderkind. Erinnerungen an seinen ersten Auftritt<br />

im Ballsaal werden wach.<br />

SIEG UND NIEDERLAGE<br />

Novecento gewinnt. Jelly Roll Morton schliesst sich für den Rest<br />

der Überfahrt in seiner Kabine ein. Und Novecento holt die Einsamkeit<br />

ein. «Warum soll der Sieger lachen? Warum weint der Verlierer?»,<br />

frägt er Grace, zu der er sich hingezogen fühlt. Gemeinsam<br />

finden sie in «Offenbarung des Lebens» eine Antwort.<br />

NEUE GÄSTE<br />

Dann kommt der Krieg. Und <strong>mit</strong> ihm eine grundlegende Änderung<br />

auf der «Virginian», die jetzt zum Lazarettschiff wird. Es kommt der<br />

Augenblick, in dem er und Tim Tooney das letzte Mal gemeinsam<br />

auf der Bühne stehen und <strong>mit</strong>einander spielen. «Der Abschied» ist<br />

unausweichlich. <strong>Ihr</strong>e Wege trennen sich definitiv. Fortan fährt die<br />

«Virginian» Kriegsopfer und Menschen, welche die ganze Wucht<br />

des Machtstrebens auf der Welt zu spüren bekommen haben, über<br />

die Weltmeere.


In vergangenen Zeiten schwelgen.<br />

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DER GROSSE ABSCHIED<br />

Mit dem Ausgang des Krieges kommt auch das Ende der inzwischen<br />

stark ramponierten «Virginian». Sie soll gesprengt und versenkt<br />

werden. Passagiere und Mannschaft sind schon längst von Bord.<br />

Novecento bleibt. Er zieht Bilanz über sein Leben und erklärt in<br />

«Gott würfelt nicht» seinem Ziehvater Danny Boodman, warum das<br />

Land für ihn nie eine Alternative war. Kein Grund für Traurigkeit. Im<br />

Gegenteil. Die beiden scherzen, wie das Leben nach dem grossen<br />

Bumm aussehen könnte. Die Ereignisse ziehen nochmals an ihnen<br />

vorbei. Und es brennt die Frage, ob sie Novecento im Paradies<br />

überhaupt einlassen werden, wo er doch nie in einem offiziellen<br />

Zivilstandsregister verzeichnet war?


Lothar Herrsche<br />

Generalagent<br />

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Vom Kind aus dem Pappkarton bis<br />

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DIE BAND<br />

PAUL WINTER<br />

KLAVIER<br />

Geboren in Dornbirn, Austria, Konservatorium Feldkirch, Studium Konzertfach Klavier, Bösendorfer<br />

Stipendium, Institut für Tontechnik und Elektroakustische Musik, Wien. Ausgedehnte Reisen,<br />

einjähriger Studienaufenthalt in New York. Seit 1992 selbständiger Musiker, Komponist, Produzent.<br />

Songwriting, Band- und Soloprojekte, Theatermusik (Der Fährmann, Freilichtbühne Rüthi), Musical,<br />

Ballett, Doku- und Spielfilmmusik (Ave Maria und Znünibrot von Kuno Bont). Seit 2012 Teilhaber<br />

an Tonstudio «plugged records», 1140 Wien, Leegasse 9. Lebt in Mailberg-Weinviertel, Vorarlberg<br />

und Wien.<br />

CLAUDIO BERGAMIN<br />

TROMPETE<br />

Absolvierte 1997 bis 2001 ein Studium an der Academy of Contemporary Music in Zürich (Kalli<br />

Gerhards und Erwin Lorant). Studierte 2001 bis 2004 an der Hochschule für Musik Basel,<br />

Abteilung Jazz, bei Thomas Moeckel <strong>mit</strong> dem Erwerb des Lehrdiploms Musikpädagogik. 2008<br />

Weiterbildung bei Vincent Herring und Jeremy Pelt in New York. Als freischaffender Musiker und<br />

Komponist ist Claudio Bergamin in verschiedenen Stilrichtungen und Besetzungen vertreten.<br />

Seit 2009 gehört er zur Band des Wintercircus Salto Natale von Gregory und Rolf Knie. Claudio<br />

arbeitet hauptsächlich als Jazz-Trompeter <strong>mit</strong> seinem eigenen Quartett und seinem Trio.<br />

MARIO HALTINNER<br />

SAXOFON<br />

Lebt <strong>mit</strong> seiner Familie in Marbach SG und unterrichtet an den Musikschulen Oberrheintal,<br />

Appenzell und Toggenburg Saxofon und Klarinette. Nebst seiner Unterrichtstätigkeit arbeitet<br />

er als freischaffender Musiker, Dirigent/Bandleader und Arrangeur. Seine musikalische Ausbildung<br />

genoss Mario Haltinner in Zürich und in Boston USA.<br />

MARC PAULI<br />

GITARREN<br />

Seit 14 Jahren ist er der kreative Sideman von Andi Loser. Seine musikalischen Routes finden<br />

sich im Blues und Rock und sein authentisches Spiel hat ihn längst über die Landesgrenzen<br />

hinaus bekannt gemacht. So hört und sieht man Marc Pauli auf internationalen Bühnen z. B. <strong>mit</strong><br />

Reinhold Bilgeri oder er begleitet als Mitglied der Markus Linder Blues Band zahlreiche Künstler<br />

aus New Orleans. Ansonsten arbeitet er als Musiklehrer und Buchautor, ist Vater zweier Kinder<br />

und der beste Koch der Welt.<br />

MASSIMO BUONANNO<br />

SCHLAGZEUG<br />

Er begann bereits <strong>mit</strong> 13 Jahren Schlagzeug zu spielen und entpuppte sich dabei als ein Wunderkind.<br />

Inzwischen spielte er <strong>mit</strong> vielen Bands und ist in der Schweiz, Deutschland, Österreich und<br />

Italien ein sehr gefragter Session-Musiker. Massimo Buonanno gewann viermal den Preis der<br />

Schweizerischen Nationalbank Drum Contest. 2005 absolvierte er die renommierte Drummer<br />

School in New York.


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Rollensponsor von Grace (Julia Hagne)


DAVE MAEDER<br />

BASS<br />

Musikstudium am American Institute of Music in Wien und an der Musikakademie Jazzschule<br />

St.Gallen. David Maeder wirkt als Freelancer und Sideman hauptsächlich in der Jazz-Funk-<br />

Soul- und Latinszene <strong>mit</strong>. Er ist seit Jahren Bassist im Salsaorchester Orquesta Afincando<br />

und im Italo-Jazzquartett The Mozzarellas. Studio- und Livearbeit in verschiedensten Bands<br />

und musi kalischen Umfeldern. Konzerte im In- und Ausland u.a. in Berlin, Dubai, Italien usw.<br />

Lehrtätigkeit seit 2001 an der Liechtensteinischen Musikschule. Spielte unter anderem <strong>mit</strong> Peter<br />

Herbolz heimer, Al Porcino, Hazy Osterwald, Pepe Lienhard, Dani Felber Big Band, Standards of<br />

Rumantsch, Groove Factory, Bundespresseball Big Band Berlin.<br />

JOHANNA MASIERO-FÄSSLER<br />

GEIGE<br />

Geboren in Altstätten, 2006 Matura am Musikgymnasium Feldkirch. 2010 in Feldkirch IGP<br />

Bachelor auf der Geige <strong>mit</strong> den Schwerpunkten Jazz und Chorleitung. Seitdem engagierte<br />

Pädagogin an den Musikschulen Rorschach und Goldach. Leidenschaftliche Musikerin, die sich<br />

in verschiedenen Musikstilen zu Hause weiss.<br />

YENISEY RODRIGUEZ<br />

VIOLONCELLO<br />

In Havanna (Kuba) geboren, wohnt Yenisey Rodriguez heute in Vorarlberg. Musikalische Ausbildungen<br />

an der Escuela Nacional de Arte in Havanna und am Vorarlberger Landeskonservatorium<br />

in Feldkirch, wo sie letztes Jahr auch den Lehrgang für Pädagogik und Instrumentalunterricht<br />

abschloss. Mitwirkende bei zahlreichen Musikfestivals in Kuba, der Schweiz, Deutschland,<br />

Fürstentum Liechtenstein und Österreich. Seit 2004 Musiklehrerin an der Rheintalischen Musik -<br />

schule Lustenau und an der Musikhauptschule Bregenz. Seit 2010 Mitglied des Sinfonieorchesters<br />

Ried im Innkreis.<br />

VOCAL-ARRANGEMENTS: Andi Loser und Melissa Kehl-Spevacek<br />

HORN-ARRANGEMENTS: Andi Loser und Mario Haltinner<br />

STRING-ARRANGEMENTS: Andi Loser<br />

VIDEO-CLIPS: Tukan Film Productions <strong>Werdenberg</strong>, GmbH<br />

SZENEN-CHOREOGRAFIE: Chantal Nitzlnader<br />

TANZ-CHOREOGRAFIE: Sarina Sieber, Chris Winter<br />

BÜHNENBAU: Schriner Tinner, VfA<br />

DEKORATION HAFENKNEIPE: Alesandra Beiro<br />

AUTOR DER «GESCHICHTE DES OZEANPIANISTEN»: Alessandro Baricco, Deutsch von Erika Cristiani.<br />

VERLAG: Jussenhoven & Fischer, Köln


Rollensponsor von Becky (Jennifer Sarah Boone)


DAS ENSEMBLE<br />

ANDI LOSER<br />

NOVECENTO<br />

Von Andi Loser, begeisterter Alessandro-Baricco-Leser, kam die Idee für das Musical «Novecento».<br />

Er komponierte in Rekordzeit die Musik dazu und hat die musikalische Leitung des Musicals<br />

inne. Andi Loser hat schon mehrfach bewiesen, dass er weder zu Theater noch Musiktheater<br />

Berührungsängste hat. So schrieb er 2009 für eine Produktion des Theaters «Sinnflut» aus<br />

Rorschach zu Martin Suters Stück «Mumien» die Songs und leitete den Theaterchor. 12 ausverkaufte<br />

Vorstellungen hinterliessen einen bleibenden Eindruck, und den Wunsch, mehr für das<br />

Theater zu arbeiten. Im letzten Jahr produzierte er das Kindermusical «Heimat» und führte es <strong>mit</strong><br />

grossem Erfolg auf.<br />

AARON ZÄCH<br />

NOVECENTO<br />

Der Grabserberger Jungstar Aaron Zäch ist 14-jährig und war <strong>mit</strong> seinem selber komponierten<br />

Lied «Brublondi Hoor»die Überraschung bei der Castingshow «Die grössten Schweizer Talente<br />

2012». Aaron liebt Sport und spielt in seiner Freizeit Schlagzeug, Klavier und nimmt Gesangsunterricht.<br />

BERTOLT SPECKER<br />

TIM TOONEY<br />

Aufgewachsen und jetzt wohnhaft in Rorschach. In seiner Freizeit seit zehn Jahren als Laienschauspieler<br />

im Theater «Sinnflut» (Rorschach) aktiv. Bertolt Specker ist zudem regelmässig<br />

als Sprecher bei Lesungen und anlässlich verschiedener kultureller Anlässe zu hören.<br />

Zuletzt spielte Bertolt Specker im Theater «Sinnflut» Rorschach den Jackie Fitzgerald in der<br />

irischen Komödie «Lang lebe Ned Devine».<br />

JENNIFER SARAH BOONE<br />

BECKY<br />

Die aus Trinidad und Tobago stammende Sängerin absolvierte von 2000 bis 2003 ihre Ausbildung<br />

an der Stage School of Music, Dance & Drama in Hamburg. Seit 2002 tritt sie als Sängerin und<br />

Tänzerin europaweit in verschiedensten Produktionen auf. Unter anderem in «Mamma Mia»,<br />

«Hair», «American Christmas Gospel», «Fame» oder «Buddy Holly». In der Schweiz war sie zuletzt<br />

in den Produktionen «Hairspray» (Theater St.Gallen) und «Heartbreak Hotel» (Buchs) zu sehen.<br />

ERNST WALCH<br />

DANNY BOODMAN<br />

wohnhaft in Planken FL, ehemaliger Aussenminister Liechtensteins. Seit 1984 Harfenunterricht<br />

an LMS, Vaduz (Harfenvater). Mitglied Ehrenko<strong>mit</strong>ee Internationale Meisterkurse Vaduz. Mehrere<br />

Jahre Chorgesang im LG Chor, Vaduz, während vielen Jahren regelmässig im Chorseminar<br />

Liechtenstein. Jury<strong>mit</strong>glied der Podiumskonzerte in Vaduz (seit 2003). Ernst Walch wirkt gleichzeitig<br />

zu «Novecento» dieses Jahr in Balzers beim Musical «Aida» der Liechtensteiner Musical<br />

Company LMC <strong>mit</strong>, wo er schon bei «Hair» (1998), «Joseph» (2000), «Jesus Christ Superstar»<br />

(2002), «Evita» (2004), «Dracula» (2006) und «Cabaret» (2008) <strong>mit</strong> dabei war.


DER MEDIENPARTNER<br />

«LIEWO» WÜNSCHT<br />

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VERGNÜGEN<br />

BEI «NOVECENTO»<br />

Die HAUPTROLLE am<br />

Sonntagmorgen.<br />

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ELIAS BERNET<br />

JELLY ROLL MORTON<br />

Im Jahr 2005 wurde Bernet für sein musikalisches Schaffen von der Kulturstiftung des Kantons<br />

St.Gallen <strong>mit</strong> einem Förderpreis ausgezeichnet. Seit rund 10 Jahren wirkt er in verschiedenen<br />

Projekten <strong>mit</strong> und spielt regelmässig <strong>mit</strong> seiner eigenen Formation «Elias Bernet Band». Nebst<br />

Klubkonzerten und Galas trat der 27-jährige St.Galler unter anderem im Schweizer Fernsehen,<br />

in diversen Rundfunksendungen, auf dem Blues Boat des Montreux Jazz Festivals und am Blues<br />

Festival Luzern auf. 2010 erschien sein zweites Album.<br />

PATRICK DOBA<br />

PETER GRAND UND MANAGER JAKE<br />

Der St.Galler Musiker, Schauspieler und Sänger Patrick Doba ist in der profilierten Musical-Szene<br />

im <strong>Werdenberg</strong> bestens bekannt. In «Der Zauberer von Oz» und im ebenfalls von Kuno Bont<br />

inszenierten Musical «Blues Brothers» spielte er jeweils Hauptrollen. In «Heartbreak Hotel»<br />

(Elvis Musical) verkörperte er den «Colonel» Tom Parker. Patrick Doba steht immer öfters<br />

auch auf der Schauspielbühne. So 2011 bei den grossen Freilichtspielen von Rüthi, wo er den<br />

schurkischen Landvogt mimte. Patrick Doba ist zudem Bandleader, Bassist und Vokalist der<br />

Ostschweizer Rockband «STERLiNG».<br />

CHANTAL NITZLNADER<br />

ALICE, CHOREOGRAFIN, GESANGS TRAINERIN<br />

Chantal hat ihren Bachelor als Musicaldarstellerin und Gesangspädagogin in den Niederlanden<br />

gemacht. Anschliessend studierte die talentierte Liechtensteinerin ein Jahr am Vienna<br />

Conservatorium in Wien. Sie hat in den Niederlanden schon in einigen Produktionen <strong>mit</strong>gewirkt.<br />

Unter anderem im Musical «Parade», dem Showcase «Heart an Music» und dem Musical «auf<br />

wiedersehen». Seit dem Sommer 2011 ist sie wieder zurück im Ländle. Bei «Novecento» ist sie<br />

auch für die Szenen-Coreografie verantwortlich.<br />

JULIA HAGNE<br />

GRACE<br />

<strong>Ihr</strong> erstes Album «Little Miracles» gab die in Grabs aufgewachsene und in Göteborg lebende<br />

Julia Hagne zusammen <strong>mit</strong> Richard Darbyshir und Lisa Stansfield heraus. An der Värmlandsopera<br />

Göteborg feierte sie als «Papuette» in Leonard Bernsteins «Candide» den Musical-<br />

Einstand. Die Schweizer Premiere folgte <strong>mit</strong> «Heartbreak Hotel» (Elvis Musical) in Buchs. Dabei<br />

eroberte Julia Hagne die Herzen des Publikums im Sturm.<br />

MELISSA KEHL-SPEVACEK<br />

KATHY<br />

Die gebürtige Amerikanerin hat ihre Theater- und Gesangsausbildung in Arizona, Chicago und<br />

New York absolviert. Zu ihren bevorzugten Profi Theater Credits zählen «Sharon» in «Master Class»<br />

(4 verschiedene Produktionen), «My Fair Lady» (Eliza), «Pirates of Penzance» (Mabel), «Hello<br />

Dolly» (Irene), «Rags» (Bella), «A Little Night Music» (Anne) und «Fiddler on the Roof» (Hodel und<br />

Zeitel). Melissa Kehl performt auf vielen grossen Bühnen in den ganzen USA und Kanada. Seit<br />

Januar 2011 wohnt Melissa Kehl in Widnau, wo sie das Gesangsstudio «House of Voice» (www.<br />

HouseofVoice.ch) betreibt.


Rollensponsor von Leonardo Cesar (Alessandro Rosi)<br />

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gemeinsamer Forstbetrieb<br />

der Ortsgemeinden Grabs, Buchs, Sevelen<br />

Forstgemeinschaft Grabus,<br />

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ALESSANDRO ROSI<br />

LEONARDO CÄSAR<br />

Der in Buchs wohnhafte Musiker ist dem einheimischen Publikum bekannt aus den Musical-<br />

Produktionen «Heartbreak Hotel» und «Grease». Alessandro Rosi, übrigens begeisterter Vespafahrer,<br />

ist zudem Sänger und Gitarrist in verschiedenen Bands. Er schreibt leidenschaftlich<br />

neue Songs und Musik ist ein Teil seines Lebens.<br />

ANOUSCHKA NITZLNADER<br />

LADY TRUMAN<br />

Die gebürtige und in Liechtenstein wohnhafte Holländerin ist Sängerin aus purer Leidenschaft.<br />

Seit 16 Jahren beschäftigt sie sich intensiv <strong>mit</strong> der Musik. <strong>Ihr</strong> Repertoire enthält Titel von Aretha<br />

Franklin, Nina Simone, Carole King, Sarah Vaughan, Etta James oder Mahalia Jackson, um<br />

nur einige zu nennen. Anouschka Nitzlnader war schon im Musical «Heartbreak Hotel» <strong>mit</strong> von<br />

der Partie und hat letztes Jahr eine eigene CD herausgegeben.<br />

MIRIAM-JASMIN DEY<br />

LADY MILLARD<br />

Miriam Dey wurde 1988 in München geboren und zog im Alter von 7 Jahren nach Liechtenstein.<br />

Erste musikalische Erfahrungen sammelte sie im Liechtensteinischen Kinder- und Jugendchor.<br />

Mit 16 nahm sie Gesangsunterricht bei Enikö Nagy, die sie bis zu ihrer Matura (Profil: Musik,<br />

Kunst und Pädagogik) begleitete. In dieser Zeit entstand die Liebe zum Musical, die sie nicht<br />

mehr losliess. Seit September 2011 besucht Miriam nun die StageArt Musical & Theatre School<br />

in Adliswil und nimmt Gesangsunterricht bei Schulleiter und Musicalprofi Patrick Biagioli.<br />

OLÉ STOLZ<br />

KAPITÄN BILLINGS<br />

Als Veranstalter von Segelferien und Skipper kennt Oliver Stolz das Schiffsleben aus erster Hand.<br />

Die Rolle des Kapitäns ist ihm daher auf den Leib geschrieben. Dass er auch noch gut singen<br />

kann, ist perfekt. Als Sänger der Band HPM stand er früher regelmässig auf der Bühne. Das<br />

Engagement beim Musical Novecento ist für ihn so quasi sein «Comeback».


DAMIT IHNEN<br />

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CLAUDIA<br />

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CROISÉ<br />

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AMBER<br />

SIEBER<br />

LAUREEN<br />

ARINA<br />

BERTÉNYI<br />

MARYLIN<br />

ALESSIA<br />

GMÜNDER<br />

SOPHIA<br />

DENIS<br />

BALIC<br />

DANNY<br />

ELVIS<br />

BALIC<br />

GIOVANNI<br />

CARLA<br />

ALBERTIN<br />

SONNY<br />

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STEIGER<br />

SIZINZKI<br />

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ANNEMARIE<br />

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SERENA<br />

SILVIA GRAF<br />

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PETER AEBI<br />

BILL KILLEEN<br />

MARLIES AEBI<br />

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CREW<br />

SIMONA SPECKER<br />

CO-REGIE<br />

Simona Specker ist in Montlingen und in <strong>Werdenberg</strong> aufgewachsen und lebt und arbeitet heute<br />

als freischaffende Schauspielerin in Zürich. <strong>Ihr</strong>e Schauspielausbildung machte sie an der EFAS –<br />

European Film Actor School in Zürich. Spätere Spezialisierung auf das Regiefach. Erste Regiearbeit<br />

2009 bei «Die Zauberflöte für Kinder» von W.A.Mozart in <strong>Werdenberg</strong>. Zuletzt als<br />

Regisseurin tätig bei den sehr erfolgreichen Inszenierungen «Der Fährmann» (Freilichtbühne<br />

Rüthi) und «Die bessere Hälfte» im <strong>Werdenberg</strong>er Kleintheater fabriggli, Buchs.<br />

SARINA SIEBER UND CHRIS WINTER<br />

TANZ/CHOREO GRAFIE<br />

Sarina Sieber begann <strong>mit</strong> 3 Jahren zu tanzen. Die Widnauerin hat einen Abschluss in Bühnentanz,<br />

klassischem Ballett, Modern Dance und Jazztanz. Seit 2004 unterrichtet sie an ver schiedenen<br />

Schulen in der Schweiz und in Österreich. Der Vorarlberger Christoph Winter ist nach verschiedenen<br />

Tanzausbildungen seit 2007 selbständiger Pilates- und Dance-Kursleiter. Zu den<br />

Highlights in seiner bisherigen Karriere gehören Auftritte an den Bregenzer Festspielen bei<br />

«La Bohème» und «West Side Story». Beide tanzten und choreografierten 2009 das Musical<br />

«Heartbreak-Hotel». 2011 Choreographie im Musical «Annie» in Arbon.<br />

BENI HAENI<br />

LICHTDESIGN<br />

Benjamin Häni lebt in Rebstein SG. Er arbeitet seit 1999 als freier Lichtdesigner und Operator für<br />

diverse Produktionen aus dem Theater-, Musical-, Show- und Rock’n’Roll Bereich. Zum Beispiel<br />

Operator/Lichtdesigner der Acapickels, Jazzfestival Willisau und Lichttechnik an zahlreichen<br />

Musikfestivals in der Schweiz. Lichtdesign/Programming (Auszug) von Chunrat in Altstätten, der<br />

Brand in Appezöll, Musical Gall in Gossau.<br />

PASCAL SENN<br />

LICHTTECHNIK<br />

Pascal führt während der Aufführungen von «Novecento» das Licht. Er hat eine Elektroinstallateurausbildung<br />

abgeschlossen und bildet sich jetzt in einer zweiten Ausbildung zum Elektroplaner<br />

weiter. Pascal Senn hat grosses Interesse an Musical und Theaterproduktionen und ist eines der<br />

jungen Nachwuchstalente, die über «Novecento» gefördert werden.<br />

RETO KNAUS<br />

TONTECHNIK<br />

Reto Knaus lebt in der Stadt St.Gallen. Mit 20 gründete er in Uzwil sein erstes Tonstudio.<br />

Die erste Theaterluft schnupperte er im Rocktheaterverein «Tilt» wo er für zwei Projekte die Musik<br />

schrieb. Er gründete 2004 ein mobiles Tonstudio für Jugend- und Schulprojekte. Seit 4 Jahren<br />

arbeitet er als Tontechniker und Musikproduzent bei der SONICLAB Sound&Vision GmbH in<br />

Romanshorn und gibt den «guten Ton» als Produzent bei CD-Produktionen sowie als FOH-Mann<br />

bei Live-Konzerten und Theaterprojekten an.


12<br />

A<br />

ZWO<br />

FORUM WERDENBERG<br />

PRÄSENTIERT DIE<br />

2. KURATIERTE AUSSTELLUNG<br />

MIT KUNSTSCHAFFENDEN<br />

AUS DEM WERDENBERG UND<br />

DEM FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN.<br />

05. – 30. SEPTEMBER 2012<br />

SCHLOSS WERDENBERG<br />

WWW.SCHLOSS-WERDENBERG.CH/AZWO12


AGNES FAISST<br />

KOSTÜMBILDNERIN<br />

<strong>Ihr</strong>e Leidenschaft sind seit 25 Jahren Kostüme, und so holte sie Erfahrungen als Kostüm-Leitung<br />

des Vorarlberger Landestheater in Bregenz, Requisitenmeisterin bei den Bregenzer Festspielen<br />

und als freischaffende Kostümausstatterin in Schauspiel, Musical, Operetten. Heute Geschäftsführerin<br />

des Kostümverleih Jäger St.Gallen.<br />

RENATE HILTPOLD<br />

MASKE<br />

Stammt aus Görlitz-Oberlausitz, ausgebildete dipl. Damen- und Herren- sowie Theatercoiffeuse.<br />

Fachlehrerin am bzb. War während vielen Jahren selbständige Coiffeuse und hat Lehrlinge<br />

ausgebildet. Seit 20 Jahren wirkt sie <strong>mit</strong> bei Theater-, Oper-, Operetten- und Musicalpoduktionen<br />

in Deutschland, der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein (Operette Vaduz, Opernverein<br />

Vaduz, Operette Balzers, LMC Balzers, Musikschule <strong>Werdenberg</strong>, Ballettschule Sylke Kaya und<br />

<strong>Werdenberg</strong>er <strong>Schloss</strong>-Festspielen).<br />

CLAUDIA GANTENBEIN<br />

MASKE<br />

Sie wohnt in Widnau, ist Ehefrau und Mami von drei tollen Kindern. Schon im Jugendalter<br />

faszinierte sie die Kunst; trotzdem entschloss sie sich für eine Lehre als Pharmaassistentin.<br />

Die Faszination zur Kunst blieb und wurde zu ihrem liebsten Hobby und ihrem heutigen<br />

Beruf: Kunstmalerei, Schmuckdesign und Make-up-Artistin. Nach einer Weiterbildung zur<br />

Make-up-Artistin bei Beni Durrer (Berlin) hat sie in Widnau ihr eigenes Atelier eröffnet.<br />

(www.claudiagantenbein.com)<br />

HELENE HENGARTNER<br />

MASKE<br />

Dipl. Farb- und Modestilberaterin, Visagistin, wohnt <strong>mit</strong> ihrer Familie in Altstätten. Schon viele<br />

Jahre macht es Helene Hengartner riesigen Spass, <strong>mit</strong> Make-up und Kleidern Menschen in<br />

ganz andere Personen zu verwandeln. Diesen Spass konnte sie unter anderem als Visagistin<br />

bei den Produktionen der Freilichtbühne Rüthi, der Theategruppe Männerchor Balgach und der<br />

Diogenestheater-Produktion «Quatemberkinder» (2011) in vollen Zügen ausleben.<br />

HANS PETER GRAF<br />

BÜHNENARCHITEKT<br />

Ist selbständiger Architekt in Widnau und führt dort ein eigenes Architekturbüro <strong>mit</strong> breitem<br />

Spektrum. Kultur und Kunst fasziniert ihn schon immer. So auch die Mitarbeit an «Novecento»,<br />

die er als Bühnenarchitekt <strong>mit</strong> viel Geschick und persönlichem Engagement tatkräftig unterstützt<br />

hat. Hans Peter Graf ist es zu verdanken, dass Regie und Technik schon früh einen virtuellen<br />

Gang über Bühne und Tribüne von «Novecento» machen konnten.<br />

URSI DIETSCHE<br />

GARDEROBIERE, KOSTÜME<br />

Ursi Dietsche ist seit vielen Jahren von Theater und Film begeistert. Sie arbeitete während<br />

einigen Jahren als Produktionsassistentin bei der Filmfabrik in Sennwald und betreute dort<br />

bedeutende Produktionen wie «Herzstark», «Ave Maria und Znünibrot» sowie «Bal a l’üna –<br />

Paula Roth die Hexe vom Albulatal» <strong>mit</strong>. Zuletzt war Ursi Dietsche an der Freilichtaufführung<br />

«Der Fährmann» als Kostümverantwortliche und Garderobiere <strong>mit</strong> dabei.


GASTRONOMIE<br />

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BRUNO WEDER, MARIA SCHNEIDER, BRIGITTE VETSCH, SIGI WEDER<br />

GASTRONOMIE<br />

Da<strong>mit</strong> die Fahrt auf dem Ozeanriesen auch kulinarisch zu einem Erlebnis wird, arbeitet die<br />

Produktionsleitung <strong>mit</strong> erfahrenen Profis aus dem Gastrobereich zusammen. Bruno Weder und<br />

seine Frau Sigrid sind den <strong>Werdenberg</strong>ern als langjähriges Wirteehepaar des Schlössli Sax<br />

bekannt, Maria Schneider verwöhnt <strong>mit</strong> ihren Kochkünsten jeweils die Gäste der Freilichtbühne<br />

Rüthi und Brigitte Vetsch vom Grabserberg ist bei «Novecento» verantwortlich für die Apéros,<br />

die Bar und die Kioske. Das Gastroteam wird ergänzt von zahlreichen Helferinnen und Helfern<br />

aus der Region.<br />

Novecento und bio-dynamische Weine von Rohner Sax – zweimal ein Hochgenuss!<br />

Wir produzieren im Einklang <strong>mit</strong> der Natur. www.rohner-weine.ch


GROSSARTIG! VIELEN DANK!<br />

Sie haben geholfen, da<strong>mit</strong> Novecento zum Klingen kommt!<br />

Herzlichen Dank unseren Förderern und Sponsoren. (Stand Ende<br />

August)<br />

ROLLENSPONSOREN:<br />

UNTERSTÜTZT DURCH:<br />

Dr. Gregor Steger<br />

Stiftung<br />

Südkultur<br />

NACHWUCHSPATRONATE:<br />

Augenoptik Federer AG, Buchs; Marquart Elektroplanung, Buchs; Tukan Film Productions, <strong>Werdenberg</strong>;<br />

Ortsgemeinde Buchs<br />

MEDIENPARTNER:<br />

<strong>Werdenberg</strong>er & Obertoggenburger, Buchs; Vaterland, Liewo und KUL, Vaduz; Tele Südostschweiz


GMG CROSSMEDIA-LÖSUNGEN<br />

Alles aus einer Hand<br />

GMG Unternehmensgruppe<br />

Standort Buchs: Bahnhofstrasse 27 • CH - 9470 Buchs • T +41 81 750 62 72 • net@gmg.biz<br />

Standort Schaan: Landstrasse 30 • FL - 9494 Schaan • T +423 238 11 95 • net@gmg.biz<br />

www.gmg.biz


DER VEREIN SCHLOSS<br />

WERDENBERG<br />

Der Kanton St.Gallen, Eigentümer von <strong>Schloss</strong> <strong>Werdenberg</strong>,<br />

gründet und beauftragt den Verein <strong>Schloss</strong> <strong>Werdenberg</strong>, das<br />

<strong>Schloss</strong> kulturell zu beleben und zu betreiben. Vereins<strong>mit</strong>glieder<br />

sind die Ge meinden Buchs, Gams, Grabs, Sennwald, Sevelen,<br />

Wartau sowie das Amt für Kultur des Kantons St.Gallen. Kultur,<br />

Kunst und reich haltige Geschichte werden im 800 Jahre alten<br />

<strong>Schloss</strong> durch ein inspirierendes Nebeneinander zu einem Anziehungspunkt<br />

weit über die Region hinaus.<br />

Drei Programmsäulen entwickeln individuell, eigenständig und in<br />

künstlerischer Freiheit ein profiliertes, auf allen Ebenen zeitgenössi<br />

sches Kulturprogramm für das <strong>Schloss</strong>. Sie pflegen ihren jeweiligen<br />

Fokus und nutzen gleichzeitig das Kooperations potenzial für<br />

die Entwicklung gemeinschaftlicher Projekte und für ein stimmiges<br />

Ge samtprogramm.<br />

SCHLOSSMEDIALE<br />

WERDENBERG<br />

Internationales Festival<br />

für Alte Musik, Neue Musik<br />

und audiovisuelle Kunst<br />

Ideell und finanziell gefördert und unterstützt wird die weitere Ent -<br />

wicklung des <strong>Schloss</strong>es auch vom Verein «Freunde <strong>Schloss</strong><br />

Werden berg». Er verankert das <strong>Schloss</strong> in der lokalen Bevölkerung<br />

im <strong>Werdenberg</strong>, Sarganserland, Fürstentum Liechtenstein und<br />

darüber hinaus.<br />

www.schloss-werdenberg.ch<br />

FORUM<br />

WERDENBERG<br />

Plattform für regionales<br />

Kunst- und Kulturschaffen<br />

in den Bereichen<br />

Aus stellungen, Literatur,<br />

Erzähltraditionen, Musiktheater<br />

und mehr<br />

MUSEUM UND<br />

GESCHICHTE<br />

Historische Aufarbeitung<br />

und Neugestaltung eines<br />

einzigartigen Museums<br />

Bild: Peter Fuchs


Rollensponsor von Kathy (Melissa Kehl Spevacek)<br />

Einzigartigkeit macht erfolgreich.<br />

Spannende Arbeitsplätze <strong>mit</strong> weltweiten Kontakten.<br />

<strong>Ihr</strong> ZÜNDschlüssel zum Erfolg.<br />

Zünd Systemtechnik AG | Industriestrasse 8 | CH-9450 Altstätten | info@zund.com | www.zund.com


WERDEN SIE MITGLIED<br />

DER «FREUNDE<br />

SCHLOSS WERDENBERG»<br />

SIND SIE INTERESSIERT AN …<br />

… Kultur – auch an jener auf <strong>Schloss</strong> <strong>Werdenberg</strong>?<br />

… Museen – auch am projektierten, neuen Museum im <strong>Schloss</strong><br />

und Städtchen <strong>Werdenberg</strong>?<br />

Möchten Sie wissen, was im <strong>Schloss</strong> <strong>Werdenberg</strong> geplant wird<br />

und möchten Sie darüber diskutieren? Möchten Sie hinter die<br />

Kulissen eines Kultur betriebes und eines Museums schauen? Dann<br />

sollten Sie dem Verein «Freunde <strong>Schloss</strong> <strong>Werdenberg</strong>» beitreten<br />

und dadurch <strong>mit</strong>helfen, <strong>Schloss</strong> und Museum weiter zuentwickeln<br />

und in der Bevölkerung zu verankern. Für die Mitglieder werden<br />

attraktive, exklusive Mitgliederanlässe an geboten, sie erhalten<br />

In formationen aus erster Hand und können <strong>mit</strong>diskutieren.<br />

VEREINSBEITRAG:<br />

- Einzel<strong>mit</strong>glied CHF 40.–<br />

- Paar CHF 60.–<br />

- Juristische Person CHF 200.–<br />

- Gönner ab CHF 500.–<br />

Anmeldung und mehr Informationen unter<br />

www.schloss-werdenberg.ch/freunde<br />

Bild: Peter Fuchs


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Zukunft<br />

Bauen Sie auf uns<br />

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