Freiwillige Feuerwehr Oberrakitsch - Eichfeld
Freiwillige Feuerwehr Oberrakitsch - Eichfeld
Freiwillige Feuerwehr Oberrakitsch - Eichfeld
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<strong>Eichfeld</strong>er<br />
Rundblick<br />
Amtliche Mitteilung Ausgabe 1/2012 Zugestellt durch Österr.Post<br />
Die Gemeindevertretung<br />
wünscht allen einen schönen<br />
Sommer und erholsame Ferien!<br />
Reform<br />
Das Thema „Gemeindestrukturreform“<br />
wird die Bevölkerung<br />
auch in den nächsten Monaten<br />
intensiv beschäftigen. Seiten 2/3<br />
Remake<br />
Was man aus Kaffeekapseln so<br />
alles machen kann, zeigten die<br />
Teilnehmerinnen eines Bastelabends<br />
in Hainsdorf. Seite 10<br />
Retour<br />
Nach 1.700 km, die Grete und<br />
Hans Riedl auf dem Rad absolviert<br />
haben, sind beide wieder<br />
wohlbehalten zurück. Seite 17
Seite 2 Juni 2012<br />
<strong>Eichfeld</strong><br />
Liebe Gemeindebürgerinnen<br />
und<br />
Gemeindebürger<br />
von <strong>Eichfeld</strong>!<br />
DDie Zeit schreitet voran und mit<br />
ihr die von der Landespolitik<br />
durchgeführten Reformen.<br />
Ständig beschäftigt mit den Aufgaben<br />
der Gemeindestrukturreform überraschte<br />
uns, vorerst beinahe lautlos,<br />
die Reform auf Bezirksebene. Dass<br />
diese blitzartig dennoch großen Lärm<br />
und Unmut verursachte, haben Sie<br />
miterlebt. Die Emotionen gingen hoch,<br />
es wurde viel diskutiert und kritisiert,<br />
doch das Ergebnis steht fest und daran<br />
ist nicht mehr zu rütteln.<br />
Mir ist es ein großes Anliegen, Ihnen<br />
mitzuteilen, dass es zu keiner Zeit dieser<br />
kurzen „heißen“ Phase möglich war,<br />
die Bevölkerung auf Gemeindeebene<br />
Hainsdorf-Brunnsee <strong>Oberrakitsch</strong><br />
zu informieren. Bis ein Rundschreiben<br />
die Haushalte der Gemeinde erreicht,<br />
vergehen sieben bis zehn Tage und<br />
so wäre die Information, die bei Ihnen<br />
eingelangt ist, schon längst wieder<br />
veraltet gewesen. Ganz abgesehen<br />
davon, dass auch ich und meine Mitstreiter<br />
die meisten Informationen aus<br />
den Medien erhalten haben.<br />
Eine Unterschriftenaktion hätte schon<br />
vor Monaten durchgeführt werden müssen,<br />
um mit dem Ergebnis eventuell<br />
etwas erreichen zu können, aber da im<br />
Vorfeld von den Plänen nichts an die<br />
Öffentlichkeit gedrungen ist, konnte man<br />
natürlich auch nicht reagieren. Ich wurde,<br />
so wie viele meiner Kollegen, niemals<br />
in eine Verhandlung mit einbezogen.<br />
Uns wurde nur gesagt, sobald es ein<br />
Verhandlungsergebnis gäbe, könne<br />
man sich damit auseinandersetzen und<br />
dann entscheiden. Deshalb habe ich<br />
auch in einem Interview mit der Kleinen<br />
Zeitung angegeben, die Bevölkerung zu<br />
befragen, wenn es soweit ist. Dass es<br />
dazu gar nicht kommen würde, konnte<br />
ich nicht ahnen.<br />
Trotz all des Unmutes über die Vorgangsweise<br />
bin ich der Ansicht, dass<br />
man in die Zukunft blicken sollte und<br />
sich nicht mit Dingen belasten sollte,<br />
die ohnehin nicht mehr zu ändern sind.<br />
Der Standort Radkersburg bleibt mit<br />
beinahe allen Referaten erhalten und<br />
zusätzlich gibt es wieder Amtstage in<br />
Mureck. Dass die Vorgangsweise aber<br />
einen bitteren Beigeschmack hinterlässt,<br />
ist wohl unbestritten.<br />
In Sachen Gemeindestrukturreform<br />
versuchen wir das Beste aus den uns<br />
auferlegten Aufgaben zu machen. Es<br />
werden Gespräche mit den Nachbargemeinden<br />
geführt, es werden<br />
Zahlen, Daten, Fakten erhoben und<br />
verglichen, um eine Basis für eine<br />
Richtungsorientierung zu haben. IST-<br />
Stände werden aufgezeichnet, mögliche<br />
Zukunfts-Szenarien dargestellt und<br />
es wird versucht, die Bürgernähe und<br />
Servicequalität so gut wie irgendwie<br />
möglich aufrechtzuerhalten.<br />
Dieser Punkt ist mir persönlich ein<br />
großes Anliegen und ich werde alles<br />
daran setzen, dies erhalten zu können.<br />
Es kann nicht sein, dass durch<br />
diese Reform alles, was in der Großgemeinde<br />
<strong>Eichfeld</strong> über Jahrzehnte<br />
gewachsen ist, mit einem Schlag nichts<br />
mehr wert sein soll und aufgelöst bzw.<br />
geschlossen werden soll! Wir haben<br />
stets verantwortungsvoll im Sinne<br />
unserer Bürgerinnen und Bürger gearbeitet<br />
und sind mit den finanziellen<br />
Mitteln sorgsam und zukunftsorientiert<br />
umgegangen.<br />
Uns will man weismachen, wie viel<br />
durch Fusionierungen eingespart<br />
werden könnte und auf der anderen<br />
Seite werden in manchen Gemeinden,<br />
ausgerechnet in diesen Zeiten<br />
hochmoderne, luxuriös ausgestattete<br />
Gemeindezentren neu errichtet. So hat<br />
Landeshauptmann Franz Voves in der<br />
Gemeinde Bairisch Kölldorf eben erst<br />
ein Gemeindezentrum eröffnet, dessen<br />
Bau vier Millionen Euro gekostet hat
Juni 2012 Seite 3<br />
<strong>Eichfeld</strong><br />
und in der benachbarten Gemeinde<br />
Bad Gleichenberg wird ebenso ein<br />
neues Zentrum errichtet. Spielt die<br />
Gemeindestrukturreform dort keine<br />
Rolle?<br />
Sobald es konkrete Vorstellungen und<br />
Pläne zur Gemeindestrukturreform gibt,<br />
wird es eine Bürgerinformation geben.<br />
Bis dahin werden wir versuchen, das<br />
Bestmögliche für die Gemeinde <strong>Eichfeld</strong><br />
auszuverhandeln und konkrete<br />
Vorschläge zu erarbeiten.<br />
Der Lückenschluss des Gehweges im<br />
Dorfgebiet von <strong>Eichfeld</strong> an der hoch<br />
frequentierten L 208 musste leider auf<br />
die Warteliste verschoben werden, da<br />
die Auflagen der Wasserrechtsbehörde<br />
das Projekt um fast das Doppelte<br />
teurer werden ließ. Zurzeit warte ich in<br />
dieser Angelegenheit auf eine Zusage<br />
für Bedarfszuweisungsmittel von LH-<br />
Stv. Hermann Schützenhöfer.<br />
Die Studie über die Wasserversorgung<br />
in der Gemeinde <strong>Eichfeld</strong>, die vom<br />
Land Steiermark durchgeführt wurde,<br />
steht kurz vor ihrem Abschluss. Demnächst<br />
sollen Ergebnisse präsentiert<br />
werden.<br />
Hainsdorf-Brunnsee <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Für viel Gesprächsstoff und teilweise<br />
großen Unmut sorgen die Schmierereien<br />
der Pfingstnacht auf Gemeinde-<br />
und Landesstraßen, sowie auf<br />
Gehwegen und öffentlichen Plätzen.<br />
Ich appelliere an die jungen Burschen<br />
der Gemeinde, diese Verschandelung<br />
einzudämmen und auf keinen Fall<br />
Verkehrszeichen, Haltelinien oder<br />
Ähnliches auf Straßen zu zeichnen.<br />
Dies sind Eingriffe in die Straßenverkehrsordnung<br />
und werden von der<br />
Landesstraßenverwaltung geahndet.<br />
Auch wenn die Schreibereien nicht<br />
ganz aufhören, sollten zumindest Kalk<br />
oder Kalkfarben verwendet werden,<br />
die durch Niederschlag wieder verschwinden.<br />
Vor dem Gemeindeamt<br />
ist noch die Schrift vom Vorjahr zu<br />
lesen!<br />
Solche „Anschläge“ auf das öffentliche<br />
Gut werden in Zukunft nicht<br />
mehr geduldet und die Verursacher<br />
müssen damit rechnen, dass sie zur<br />
Verantwortung gezogen werden. Also<br />
bitte um Beachtung!<br />
Abschließend<br />
darf ich allen<br />
Leserinnen und<br />
Lesern einen<br />
schönen und<br />
erholsamen<br />
Sommer wünschen<br />
und den<br />
Kindern schöne<br />
Ferien.<br />
Ihr<br />
Bürgermeister<br />
Johann<br />
Pock<br />
Tag der offenen<br />
Genuss.Tür<br />
Die Radkersburger Mur-Region<br />
zeigte ihre Stärken unter der<br />
Marke „Genuss am Fluss“ bei einem<br />
Tag der offenen Genuss.Tür.<br />
Mehr als 70 Betriebe und elf Gemeinden<br />
– von St. Veit am Vogau<br />
bis Bad Radkersburg - haben sich<br />
unter der Marke „Genuss am Fluss“<br />
zusammen geschlossen. Kräfte wurden<br />
gemeinsam gebündelt, es wurde<br />
vernetzt und kooperiert, wo immer<br />
es möglich war, um die Stärken der<br />
Region sichtbar zu machen.<br />
Für dieses Agenda21-Regionsprojekt,<br />
das von der Landentwicklung<br />
und dem Steirischen Vulkanland<br />
unterstützt wird, stellten Georg Pock<br />
aus Weinburg und Michaela Hofer<br />
aus Halbenrain die „Genuss-am-<br />
Fluss-Box“ vor. Neu ist die flexible<br />
Inneneinteilung der Box, so dass<br />
verschiedenste Produkte der Region<br />
darin Platz finden. Es wird auch fix<br />
befüllte Boxen geben, die für Hoteliers,<br />
Gemeinden und Tourismusverbände<br />
gedacht sind. Die Genuss-am-Fluss-<br />
Boxen wurden heuer bereits in das<br />
Radpackage eingebunden.<br />
LAbg. Anton Gangl, der das Projekt<br />
initiiert hatte, war sehr zufrieden:<br />
„Bei jeder Markenbildung entsteht<br />
auch ein großes Netzwerk, in dem<br />
man sich gegenseitig stärkt. Da<br />
haben wir im Vulkanland bereits viel<br />
Erfahrung.<br />
Projektleiterin Margreth Kortschak-<br />
Huber von der Landentwicklung<br />
Steiermark zeigte sich zuversichtlich,<br />
dass die Außenwirkung von Jahr zu<br />
Jahr zunehmen wird.<br />
Infos: www.genussamfluss.at
Seite 4 Juni 2012<br />
<strong>Eichfeld</strong><br />
„Auf zum großen<br />
steirischen Frühjahrsputz...“<br />
...hieß es - trotz schlechten Wetters in <strong>Oberrakitsch</strong><br />
- auch heuer wieder für die Bewohner und Bewohnerinnen<br />
der Gemeinde <strong>Eichfeld</strong>.<br />
Sie haben sehr motiviert Bäche,<br />
Wiesen, Straßenränder und Wälder<br />
von achtlos weggeworfenem<br />
Müll befreit und so den Frühjahrsputz<br />
zum Erfolg gemacht. Eine Frage die<br />
sich während des Müllsammelns immer<br />
wieder stellt: „Warum werfen sooo viele<br />
Menschen ihren Müll einfach weg?“ Der<br />
große steirische Frühjahrsputz 2012 hat<br />
Hainsdorf-Brunnsee <strong>Oberrakitsch</strong><br />
wieder alle Rekorde<br />
gebrochen. Mitte<br />
April sammelten<br />
über 51.000 Stei-<br />
rerinnen und Steirer<br />
rund 169.000 Kilogramm Abfall! Nach<br />
getaner Arbeit gab es eine wohlverdiente<br />
Stärkung für die vielen freiwilligen Helfer<br />
aus <strong>Eichfeld</strong>, Hainsdorf-Brunnsee und<br />
Im Sitzungssaal der Stadtgemeinde<br />
Bad Radkersburg stellte das Sechser-<br />
Gremium, das diese Variante mit der<br />
Landesspitze ausverhandelt hatte, die<br />
Ergebnisse der Presse vor. Dabei sprachen<br />
die vier Landtagsabgeordneten<br />
Anton Gangl, Josef Ober, Franz Schleich<br />
und Martin Weber<br />
sowie die<br />
Stadtbürgermeister<br />
Kurt<br />
Deutschmann<br />
und Josef<br />
Sommer von<br />
einem guten<br />
und fairen<br />
Hainsdorf-Brunnsee<br />
<strong>Oberrakitsch</strong><br />
<strong>Oberrakitsch</strong>. Die Gemeindevertretung<br />
richtet einen großen Dank an alle Helferinnen<br />
und Helfer sowie an die <strong>Feuerwehr</strong>en<br />
für ihre Teilnahme!<br />
<strong>Eichfeld</strong><br />
Der neue Bezirk heißt Südoststeiermark<br />
Das Land hat für den neuen Bezirk<br />
Südoststeiermark ein „Zwei-Standorte-Modell“<br />
beschlossen. Die 13 Referate<br />
werden auf sieben verkleinert<br />
und auf die Standorte Feldbach und<br />
Bad Radkersburg verteilt.<br />
Kompromiss, der allen Beteiligten zugute<br />
kommt und keine Verlierer übriggelassen<br />
hat.<br />
Der Sitz der Bezirkshauptmannschaft<br />
wird in Feldbach sein, was diese auch<br />
zur Bezirkshauptstadt macht. Die bisherige<br />
BH-Außenstelle in Kirchbach bleibt<br />
erhalten, im „rebellischen“ Mureck wird<br />
neu eine ebensolche BH-Außenstelle mit<br />
Sozialarbeit und einem Bürgerservice-<br />
Amtstag eingerichtet.<br />
Weiters wird das Bezirkspolizeikommando<br />
von Feldbach nach Bad Radkersburg<br />
übersiedeln, weil dort künftig<br />
auch der Sitz des Sicherheitsreferates<br />
sein wird.
Juni 2012 Seite 5<br />
<strong>Eichfeld</strong><br />
Maibaum 2012<br />
Auch dieses Jahr wurde in <strong>Eichfeld</strong><br />
ein Maibaum beim Gasthaus Walch-<br />
Peheim aufgestellt. Herzlichen Dank an<br />
Alois Marx, der den diesjährigen Baum<br />
gespendet hat. Dank gilt Familie Pock,<br />
die alle Jahre die Jause stellt und Edith<br />
www.facebook.com/spark7stmk<br />
www.spark7.com<br />
Kern, die jedes Jahr den Maibaumkranz<br />
flechtet. Natürlich freut man sich über<br />
alle, die in irgendeiner Weise geholfen<br />
haben und für die Stärkung der Maibaumschnitzer<br />
und Aufsteller gesorgt<br />
haben.<br />
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Seite 6 Juni 2012<br />
<strong>Eichfeld</strong><br />
<strong>Eichfeld</strong><br />
Sehr erfreulich ist, dass unter den<br />
besten steirischen Produzenten<br />
auch heuer wieder Betriebe aus<br />
der Gemeinde <strong>Eichfeld</strong> dabei sind.<br />
Ausgezeichnet wurden Karoline<br />
Pock, Rosemarie Maier, Erich<br />
Kern, Markus Sixt, Richard<br />
und Natascha Pölzl und<br />
Renate Ottenbacher. 436<br />
Produzenten, so viele wie<br />
noch nie, stellten sich diesem<br />
strengen Qualitätswettbewerb.<br />
372 Produzenten übersprangen die<br />
strengen Qualitätshürden und wurden<br />
ausgezeichnet. Die Top-Kürbiskernöl-<br />
Produzenten werden für ihre Spitzen-<br />
Maibeten<br />
Zum Maibeten trifft man sich auch<br />
heute noch in den Dörfern der Gemeinde<br />
<strong>Eichfeld</strong>.<br />
In <strong>Eichfeld</strong> luden Pfarrkirchenrat Anton<br />
Mandl und Stellvertreterin Anna Käfer<br />
zum Gebet bei der Kapelle auf dem<br />
Dorfplatz. Das Abschluss-Maibeten mit<br />
Agape - gestaltet von Diakon Siegfried<br />
Röck - wurde beim Flurbereinigungs-<br />
Hainsdorf-Brunnsee <strong>Oberrakitsch</strong><br />
<strong>Eichfeld</strong>er Kernölbauern prämiert<br />
Die Top-Kürbiskernöle des Jahres 2012 sind gekürt, die steirischen<br />
Kernölbauern erbrachten Spitzenleistungen“, gratuliert Landwirtschaftskammer-Präsident<br />
Gerhard Wlodkowski den Ausgezeichneten.<br />
leistungen mit der runden Plakette<br />
„Prämierter Steirischer Kernölbetrieb<br />
2012“ ausgezeichnet. Diese darf auf den<br />
Kürbiskernöl-Flaschen zusätzlich<br />
zur Herkunfts- und Qualitätsmarke<br />
„Steirisches Kürbiskernöl<br />
g.g.A.“ (geschützte<br />
geographische Angabe) geführt<br />
werden. Die prämierten<br />
Betriebe sind die Speerspitze<br />
der besten heimischen<br />
Kürbiskernöl-Produzenten. Ein<br />
ausgeklügeltes Kontrollsystem garantiert<br />
heimische Herkunft und höchste<br />
Qualität. 1998 hat die Europäische<br />
Union dem steirischen Kürbiskernöl<br />
Marterl abgehalten. Vor den Kapellen<br />
in Hainsdorf und <strong>Oberrakitsch</strong> trifft man<br />
sich ebenfalls zum gemeinsamen Maiengebet.<br />
Die neuen Pfarrkirchenrätinnen<br />
Rosemarie Liebmann mit Stellvertreterin<br />
Gerda Fauland aus Hainsdorf-Brunnsee<br />
mit dem begehrten Herkunftszeichen<br />
g.g.A. (geschützte geografische Angabe)<br />
ausgezeichnet.<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Hinter dem Herkunfts- und<br />
Qualitätszeichen stehen:<br />
garantierte, heimische Herkunft der<br />
Kürbiskerne<br />
Pressung in heimischen Ölmühlen<br />
100-prozentig reines Öl aus Erstpressung<br />
Erstmals unterstützt die Gemeinschaft<br />
Steirisches Kürbiskernöl g.g.A. auch<br />
Menschen, die Hilfe brauchen. Das<br />
Prämierungs-Kürbiskernöl wird dem<br />
Lions-Club Graz bereitgestellt. Der Erlös<br />
daraus kommt dem Verein „Schwalbe“<br />
sowie Menschen, die eine Hippotherapie<br />
benötigen, zugute.<br />
und Maria Pazek mit Stellvertreterin<br />
Laura Pucher aus <strong>Oberrakitsch</strong> gestalteten<br />
in ihren Dörfern ebenfalls schöne<br />
Gebetsstunden.<br />
<strong>Oberrakitsch</strong> Hainsdorf-Brunnsee
Juni 2012 Seite 7<br />
<strong>Eichfeld</strong><br />
Dienste im Sinne der<br />
Ortsverschönerung<br />
Auch heuer verwandeln die zahlreichen<br />
ehrenamtlichen Blumenpflegerinnen<br />
und Blumenpfleger mit ihrem Können,<br />
ihrer Mühe, ihrem Zeitaufwand und<br />
viel Liebe zum Detail die Gemeinde<br />
<strong>Eichfeld</strong> in eine schöne Blumenpracht.<br />
Redaktions- &<br />
Anzeigenschluss<br />
für die nächste<br />
Ausgabe ist der:<br />
15. November<br />
2012<br />
Schöne<br />
Sommerferien<br />
wünscht das<br />
Redaktionsteam!<br />
Hainsdorf-Brunnsee <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Dies erfreut nicht nur die Besucher,<br />
sondern auch die Bewohner. Als kleine<br />
Anerkennung für die liebevolle Pflege<br />
des Blumenschmucks in der Gemeinde<br />
wird es beim Gasthaus Walch ein<br />
Essen geben.
Seite 8 Juni 2012<br />
<strong>Eichfeld</strong><br />
Nach genau elf Jahren wurde nun<br />
dieser bereits etwa vier Meter<br />
hohe Baum um eine Sitzbank<br />
bereichert. Diese wurde in Anwesen-<br />
Hainsdorf-Brunnsee <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Segnung der Schwabenecke<br />
Anlässlich einer Freundschaft zwischen der „Jedermänner“ aus Weiler<br />
(D) und der Sportsfreunde aus <strong>Oberrakitsch</strong> wurde 2001 eine schwäbische<br />
Linde im Ortszentrum von <strong>Oberrakitsch</strong> gepflanzt.<br />
heit von Bürgermeister Johann Pock<br />
und Vizebürgermeister Klaus Strein<br />
am 19. Mai 2012 durch Pfarrer Franz<br />
Kügerl gesegnet. Manfred Sigler, der<br />
37 Spender für diese Sitzbank fand<br />
und an diesem Wochenende mit drei<br />
Freunden aus Deutschland angereist<br />
kam, bedankte sich im Anschluss für<br />
die Erbauung der Bank. Ein besonderes<br />
Dankeschön<br />
an Helmut Lederhaas,<br />
Markus Sixt,<br />
Roman Zechner<br />
und für die Bewirtung<br />
bei seinem<br />
Schwager Hubert<br />
Sixt und den <strong>Oberrakitsch</strong>erDorffrauen.<br />
Es wurde<br />
noch lange über die<br />
vergangenen Zeiten<br />
geplaudert.Zitat:<br />
Cornelia Keimel, Alice<br />
Cosatti (Weinburg am<br />
Saßbach) und Katharina<br />
Berghold (Weitersfeld) nahmen<br />
am 20. Mai mit 330 weiteren<br />
jungen MusikerInnen<br />
im Alter von sechs bis 24<br />
Jahren beim siebten Josef<br />
Peyer-Wettbewerb in Kapfenberg<br />
teil. Cornelia und Alice<br />
spielten in der Kategorie Solo<br />
C bzw. Solo E, wo sie ein<br />
Pflichtstück sowie zwei selbst<br />
Alles, was du im Leben tust, hinterlässt<br />
Spuren und daher versuche, das,<br />
was du gerade tust, ganz bewusst zu<br />
machen.<br />
Text: Markus Sixt, Foto: Maria Luttenberger<br />
Trio Knopfüber<br />
ausgewählte Stücke vor einer<br />
Fachjury vortragen mussten.<br />
Mit Katharina Berghold zusammen<br />
spielten sie später<br />
auch als „Trio Knopfüber“ in<br />
der Ensemble-Wertung, wo<br />
drei selbstgewählte Stücke<br />
vorgespielt werden mussten.<br />
In allen drei Kategorien<br />
konnten die jungen Damen<br />
mit einem „sehr guten Erfolg“<br />
abschließen. Herzliche<br />
Gratulation!
Juni 2012 Seite 9<br />
<strong>Eichfeld</strong><br />
Die Kunst des Baumschneidens...<br />
...vermittelte Hans Kern Mitte März<br />
bei einem Schnittkurs in seinem<br />
Obstgarten in <strong>Oberrakitsch</strong>.<br />
Organisiert wurde der Kurs von<br />
der Berg- und Naturwacht, Ortsgruppe<br />
Weinburg am Saßbach.<br />
Zahlreiche interessierte Teilnehmer aus<br />
nah und fern konnten Hans Kern beim<br />
Setzen, Schneiden und Anstreichen<br />
seiner Bäume zuschauen und wertvolle<br />
Tipps mit nach Hause nehmen. Hans Kern<br />
braucht seine Bäume nicht zu spritzen,<br />
neben Flächenkompostierung<br />
und Baumanstrich, sind für ihn<br />
auch das richtige Pflanzen und<br />
der richtige Baumschnitt wichtig<br />
für großen Ertrag. Dieser Schnittkurs<br />
war sehr lehrreich und sicher<br />
einen Besuch wert - auch für das<br />
leibliche Wohl war bestens gesorgt.<br />
Sogar „Wetterpauli“ Paul<br />
Prattes stattete den Teilnehmern<br />
einen Besuch ab.<br />
Hainsdorf-Brunnsee <strong>Oberrakitsch</strong>
Seite Juni 2010 10 Juni Seite 2012 23<br />
<strong>Eichfeld</strong><br />
Hainsdorf-Brunnsee <strong>Oberrakitsch</strong><br />
<strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> Hainsdorf-Brunnsee<br />
<strong>Feuerwehr</strong> im Unfalleinsatz<br />
auch die <strong>Feuerwehr</strong>männer, die sich der L208 aus ungeklärter Ursache von<br />
am Unfallort befanden. Dennoch wurde der Fahrbahn ab und blieb auf der Bö-<br />
das Fahrzeug professionell gemeinsam schung stehen. Aufgrund der großen<br />
mit dem SRF Mureck geborgen und Neigung konnte der Lenker, trotz unbe-<br />
von der unmittelbaren Umgebung der<br />
Fahrbahn entfernt.<br />
Bastelrunde „verhext“<br />
Einen Unfall mit glimpflichem Ausgang<br />
schädigten Autos, nicht mehr selbst auf<br />
die Fahrbahn zurück navigieren. Die FF<br />
Hainsdorf-Brunnsee rückte aus und re-<br />
„Auf zum Hexenschmaus“ hieß es gab auf die es Burg im Februar Sommmeregg 2010. Die am Lenkerin Millstätgelte zuerst den starken Feiertagsverkehr<br />
beim heurigen Ausflug der Bastel- eines tersee. PKWs Nach verlor der Hexenernennung und<br />
runde Bergung <strong>Oberrakitsch</strong>!<br />
eines Unfallfahrzeuges<br />
auf dem der lustigen L208 Hexentanz die wurden köstliche<br />
Kontrolle Speisen aufgetragen. über ihr Gut gelaunt kehrte<br />
AAlljährlich m 17. März 2012 gibt es starteten eine hohe 35 Damen Anzahl Fahrzeug die Bastelrunde und gewieder<br />
in die Steiermark<br />
mit an dem Unfällen Bus Richtung an ähnlichen Kärnten. Stellen, Erste riet zurück, von der wo man Fahrbeim<br />
Buschenschank<br />
Station besonders war die Gärtnerei auf der Prinz-Rosen L208. Die in bahn Jauk in ab. Deutschlandsberg Dabei den Tag aus-<br />
Wolfsberg, Lenker werden wo die immer Teilnehmerinnen wieder von den viel überschlug klingen ließ sich und ihr danach vom „Kutscher“<br />
von Witterungsverhältnissen der Rosenzucht erfuhren. überrascht. Voller Span- Ein Wagen (Busfahrer) und wieder blieb sicher nach Hause<br />
nung Weiteres ging zur es dann hohen zum Unfallbilanz Hexenschmaus trägt auf gebracht dem Dach wurde. lie-<br />
sicherlich auch die kurvenreiche Strecke gen. Die Lenkerin<br />
bei. Tragischen Höhepunkt in diesem konnte sich unver-<br />
Jahr bildete der tödliche Unfall einer Geletzt und ohne Hilfe Die kurvenreiche L 208 im Bereich Brunnsee ist sehr unfallträchtig.<br />
Kreativer Bastelabend in Hainsdorf<br />
meindebewohnerin in der Nacht des 8. aus dem Wrack<br />
Z<br />
Jänner 2010. Die FF Hainsdorf-Brunnsee befreien. ahlreiche Zur kreative Bergung Damen alarmierte fanden ein und schöner richtete Schmuck eine Umleitung hergestellt. ein. Mittels Von<br />
wurde jedoch nur für die Bergearbeiten Mitglied sich am der 10. FF Februar Hainsdorf-Brunnsee<br />
2012 im Rüst- Traktor Ohrringen, wurde Ketten, das Fahrzeug Anhängern geborgen. bis hin<br />
des Fahrzeuges einige Stunden später seine haus Kameraden, Hainsdorf ein. die mit Unter MTF Anleitung und LF-B Die zu Ringen hohe Anzahl wurde an alles Unfällen kreativ bestätigt, gestaltet.<br />
alarmiert. Das Ausmaß dieses Unfalls zum von Susanne Unfallort und ausrückten. Conny Malle Dort einge- wurde wie Alle wichtig Teilnehmerinnen die technische waren Ausrichtung mit Begeis-<br />
konnte man sich nicht ausmalen, über troffen, aus leeren entschied Kaffeekapseln sich der Gruppenkom-<br />
künstlerisch der terung FF Hainsdorf-Brunnsee dabei.<br />
im Einsatz ist.<br />
Rundfunk wurde aber bereits die traumandant, die Fahrzeugbergung mittels<br />
rige Kunde verbreitet und erreichte so Traktor vorzunehmen. Nach kurzer Zeit<br />
konnte das Auto<br />
wieder auf seine<br />
Räder gestellt und<br />
zu einer Ausweichstelle<br />
geschleppt<br />
werden.<br />
Bereits bei schönerem<br />
Wetter ereignete<br />
sich ein<br />
weiterer Unfall. Am<br />
Ostersonntag kam<br />
Die FF Hainsdorf muss mehrmals jährlich zu Unfällen ausrücken. ein Fahrzeug auf
Juni 2012 Seite 11<br />
<strong>Eichfeld</strong><br />
TONDACH ®<br />
Hainsdorf-Brunnsee <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Gute Laune beim Lesefest<br />
Mitte März trafen sich Volksschulkinder<br />
das letzte Mal im Lesestübchen<br />
bei Anabel Maller und feierten ein<br />
Lesefest. Am Programm standen eine<br />
Buchstabenrallye, Lese- und Gesellschaftsspiele<br />
und dank des herrlichen<br />
Wetters konnten dann draußen sogar<br />
Würstel gebraten werden. Es wurde<br />
gejausnet, gespielt und die Tiere versorgt.<br />
Auch im kommenden Winter lädt<br />
Anabel Maller wieder ein, ins „Kindertreff<br />
im Lesestübchen“!<br />
Dach und Mauerwerk für<br />
Generationen - modern & sicher.<br />
Zum Ausprobieren ein<br />
Lesespiel für gute Leser:<br />
Afugrnud enier Sduite an enier<br />
Elingshcen Unvirestiät ist es<br />
eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die<br />
Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen,<br />
das enizg Wcihitge dbaei ist, dsas<br />
der estre und lzete Bcuhtsbae am<br />
rcihgiten Paltz snid. Der Rset knan<br />
ttolaer Bölsdinn sien, und du knasnt<br />
es torztedm onhe Porbelme lseen.<br />
Das ghet dseahlb, wiel wir nchit<br />
Bcuhtsbae für Bcuhtsbae enizlen<br />
lseen, snodren Wröetr als Gnaezs.<br />
Smtimt's?<br />
sondern Wörter als Ganzes. Stimmt's?<br />
nicht Buchstabe für Buchstabe einzeln lesen,<br />
ohne Probleme lesen. Das geht deshalb, weil wir<br />
totaler Blödsinn sein, und du kannst es trotzdem<br />
Buchstabe am richtigen Platz sind. Der Rest kann<br />
zig Wichtige dabei ist, dass der erste und letzte<br />
die Buchstaben in einem Wort stehen, das ein-<br />
Universität ist es egal, in welcher Reihenfolge<br />
Lösung: Aufgrund einer Studie an einer Englischen<br />
Setzen Sie mit TONDACH ® , dem Jahrhundertdach, auch bei modernen Gebäuden<br />
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Seite 12 Juni 2012<br />
<strong>Eichfeld</strong><br />
Das Einzelwesen Biene und ihre<br />
Existenz wird dem Gemeinwohl<br />
des Volkes untergeordnet.<br />
Dadurch ist ein Bienenvolk sehr<br />
anpassungsfähig. Damit ein Volk sich<br />
aber gut entwickeln kann, müssen drei<br />
Triebe, die vom Schöpfer grundgelegt<br />
sind, entsprechend ausgelebt werden<br />
können.<br />
Das ist einmal der Sammeltrieb, der<br />
eigentlich dem Menschen den großen<br />
Nutzen der Biene vor Augen führt. Gesammelt<br />
wird in erster Linie der Nektar<br />
und Pollen (Blütenstaub). Der Nektar<br />
versüßt uns in Form des Honigs von<br />
urdenklichen Zeiten her sozusagen das<br />
Leben. Der Pollen ist das Eiweißfutter<br />
für die Aufzucht der Jungbienen und hat<br />
auch, vom Menschen genossen, positiven<br />
Einfluss auf sein Wohlbefinden.<br />
Der weitaus größere Nutzen für Natur<br />
und Mensch ist aber wie wir<br />
wissen die Befruchtung der<br />
Blüten, die im<br />
Zuge der<br />
Hainsdorf-Brunnsee <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Imkerecke: Der Schwarmtrieb<br />
Ein Bienenvolk ist nicht nur eine Gemeinschaft von vielen gleichen<br />
Insekten. Man kann es sogar mit einem Organismus vergleichen.<br />
Sammeltätigkeit automatisch erfolgt.<br />
Diese Tätigkeit der Biene wird heute<br />
immer mehr als unverzichtbar für den<br />
Fortbestand einer intakten Natur angesehen.<br />
Der Bautrieb als weitere Stimulation äußert<br />
sich ab Beginn der Frühjahrsblüte<br />
in der Schaffung von neuem Wabenbau.<br />
Auch dieser Trieb ist lebenswichtig und<br />
eine hygienische Maßnahme, da alte<br />
dunkle Waben oft Krankheitserreger<br />
beherbergen, die für die Bienen gefährlich<br />
werden können. Dementsprechend<br />
muss der Imker auch zur gegebenen Zeit<br />
dem Volk Möglichkeiten bieten, diesen<br />
Trieb ausleben zu können.<br />
Der wohl wichtigste Trieb für das Bienenvolk<br />
selbst ist aber der Schwarmtrieb,<br />
der zugleich der Vermehrungs- und Erhaltungstrieb<br />
ist. Nach der Frühjahrsentwicklung<br />
strebt ein gesundes Volk ihrem<br />
Höhepunkt zu. Das heißt, die Anzahl<br />
der Bienen hat so zugenommen, dass<br />
geradezu Platzmangel herrscht. Die<br />
Arbeiterinnen drängen die Königin<br />
dazu, in dafür bestimmte Zellen Eier<br />
abzulegen. Die daraus schlüpfenden<br />
Maden werden dann von den Ammenbienen<br />
mit einem besonderen<br />
Futtersaft (Gelee Royal) zu Königinnen<br />
herangezogen. Der Imker<br />
spricht in einem solchen Fall<br />
von Schwarmstimmung. Da<br />
in einem Volk<br />
nur eine Königin<br />
akzeptiert wird,<br />
macht sich die<br />
alte Königin mit<br />
fast der Hälfte<br />
der Bienen auf<br />
eine eher unbestimmte<br />
Reise.<br />
Das passiert bevor<br />
oder wenn<br />
gerade die erste<br />
junge Königin aus ihrer Zelle schlüpft.<br />
Damit sind aus einem Volk zwei geworden<br />
und der Fortbestand der „Bienen“<br />
ist abgesichert. Der unversehens dazukommende<br />
Beobachter staunt über das<br />
Naturschauspiel des Schwärmens.<br />
Doch der Imker schaut oft mit etwas Wehmut<br />
auf das Geschehen. Der Schwarm ist<br />
vielleicht davongeflogen und der Honigertrag<br />
des Volkes ist natürlich gemindert.<br />
Aber diese Rechnung sollte man nicht<br />
anstellen. Der Imker hat einerseits auch<br />
andere Methoden herausgefunden<br />
um Völkervermehrung<br />
zu betreiben. Und andererseits<br />
würde man<br />
den Schwarmtrieb zum<br />
Beispiel durch Züchtung<br />
unterbinden (was<br />
gottseidank nicht gelingt)<br />
so würde das,<br />
das Aus für die Bienen<br />
insgesamt bedeuten.<br />
Die Imker der Gemeinde
Juni 2012 Seite 13<br />
<strong>Eichfeld</strong><br />
Radwandertag<br />
Alle Jahre wieder kommt der Radwandertag am<br />
1. Mai nach <strong>Eichfeld</strong> und Hunderte Besucher brachten<br />
diesmal herrliches Radfahrwetter mit.<br />
Abseits des starken Verkehrs genossen<br />
die Radfahrer unsere Landschaft<br />
und wurden bei der Labestation verwöhnt.<br />
Nach der körperlichen Anstrengung<br />
folgte ein gemütliches Zusammensein<br />
im Schatten der Zelte. Bei der Preisverlosung<br />
konnte Obmann Josef Holler<br />
zahlreiche Ehrengäste begrüßen. Die<br />
Kameraden des Ortsverbandes <strong>Eichfeld</strong><br />
bedanken sich bei allen Gästen und<br />
besonders bei allen<br />
fleißigen Händen,<br />
die zum Gelingen<br />
der Veranstaltung<br />
beigetragen haben.<br />
Wir freuen uns<br />
schon jetzt auf ein<br />
Wiedersehen im<br />
nächsten Jahr, am<br />
1. Mai 2013.<br />
Steine am Wegrand - Wie dieses Bild zeigt, gelangen<br />
immer wieder große Steine aus dem Acker durch die<br />
Feldarbeit auf das Bankett. Dies stellt eine große Gefahr<br />
für die Verkehrsteilnehmer dar (Reifenschäden, Stürze<br />
von Radfahrern, usw.). Verursacher sind daher angehalten,<br />
diese wieder vom Wegrand zu entfernen.<br />
Hainsdorf-Brunnsee <strong>Oberrakitsch</strong>
uf<br />
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m 16.<br />
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Franz<br />
Eichseine<br />
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adel<br />
Seite 14 Juni 2012<br />
Seite 29<br />
Zahlreiche<br />
Kinder sind<br />
gekommen,<br />
um in den verschiedenen<br />
Stationen<br />
mit Anabel Maller<br />
ihre Kunstwerke zu<br />
fertigen. Da wurden<br />
Kresse-Eier<br />
gebastelt, ausgeblasene<br />
Eier<br />
verziert und unter<br />
der Leitung von<br />
<strong>Eichfeld</strong><br />
<strong>Oberrakitsch</strong><br />
Hainsdorf-Brunnsee <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Fleißige Hände in<br />
der Osterwerkstatt<br />
Am Gründonnerstag und Karfreitag haben sich Haus und Garage von<br />
Familie Maller in <strong>Oberrakitsch</strong> in eine Osterwerkstatt verwandelt.<br />
Christian wurden<br />
hartgekochte Eier<br />
bunt gefärbt. Für<br />
die Eltern wurde<br />
eifrig ein Osterbild<br />
gemalt und aus<br />
Germteig wurden<br />
Osternesterl und<br />
Hasen gebacken.<br />
Aus Naturmaterialien<br />
entstanden<br />
mit Hilfe von Florian<br />
und Michael<br />
kleine<br />
Frühlingsgestecke. Zum Schluss<br />
durfte natürlich eine Jause nicht<br />
fehlen, denn viel Arbeit macht ja<br />
bekanntlich hungrig. So stärkten<br />
sich die Mädchen und Buben mit<br />
süßen Spiegeleiern, selbstgemachten<br />
Weckerln und selbst<br />
geschlagener Butter. Gut eingestimmt<br />
auf das Osterfest machten<br />
sich die Kids dann stolz mit ihren<br />
Basteleien auf nach Hause.
Juni 2012 Seite 15<br />
<strong>Eichfeld</strong><br />
Für langjährige Mitgliedsjahre<br />
wurden geehrt:<br />
40 Jahre<br />
• Franz Hödl<br />
• Andreas Tuchschaden<br />
• Alois Lederhaas<br />
• Alois Prischink<br />
25 Jahre<br />
• Kurt Fischerauer<br />
• Franz Lukas<br />
50 Jahre<br />
• Heinrich Prutsch<br />
25 Jahre<br />
Hundeschule<br />
Unteres Murtal<br />
Mit Beginn am 17. März startete<br />
die Hundeschule Unteres Murtal<br />
in den Frühjahrskurs und freute sich<br />
wieder zahlreiche Kursteilnehmer<br />
mit ihren Vierbeinern begrüßen zu<br />
dürfen. Im Zuge des Breitensportturnieres<br />
am 23. Juni wurde auch das<br />
25-Jahr-Jubiläum des ÖGV Unteres<br />
Murtal gefeiert. Obmann Gottfried<br />
Tapfer, Kassier Johann Ranz sowie<br />
die gute Seele in der Kantine,<br />
Helga Ranz, erhielten für ihr<br />
Engagement und ihren Einsatz<br />
in den letzten 25 Jahren<br />
das Ehrenabzeichen verliehen.<br />
Der Vorstand und das<br />
Ausbildungsteam freuen sich<br />
bereits auf den Herbstkurs,<br />
um vielleicht auch Sie mit<br />
Ihrem Vierbeiner begrüßen<br />
zu dürfen. Wenn Sie Lust auf<br />
ein Hundetraining bekommen<br />
haben, dann schauen Sie doch<br />
einfach beim Hundetrainingsplatz<br />
in <strong>Oberrakitsch</strong> vorbei!<br />
Nähere Informationen bei<br />
Obmann Gottfried Tapfer unter<br />
0664-5031254 oder seinem<br />
Stellvertreter Reinhard Fortmüller<br />
unter 0664-5118405<br />
oder per E-Mail: office@<br />
hundeschule-umurtal.at<br />
Hainsdorf-Brunnsee <strong>Oberrakitsch</strong><br />
ÖKB <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Die Jahreshauptversammlung<br />
der ÖKB-<br />
Ortsgruppe <strong>Oberrakitsch</strong><br />
fand am 12. Februar mit<br />
Neuwahl statt. Der bisherige<br />
Obmann Karl Aspäck wurde<br />
wiedergewählt, zum Obmann<br />
Stellvertreter wurde<br />
Franz Lukas gewählt.<br />
Brandschutz - Thermographie - Feuerwerke www.brandschutz-fladerer.at
Seite 16 Juni 2012<br />
<strong>Eichfeld</strong><br />
Hainsdorf-Brunnsee <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Nordsee-Radtour<br />
Hans und Grete Riedl radelten von der Nordsee nach <strong>Eichfeld</strong>. Mit rund<br />
45 Kilogramm Gepäck im Schlepptau, ging es knapp 1.700 Kilometer über<br />
Stock und Stein, verkehrsreichen<br />
Straßen, über<br />
Berg und Tal und durch<br />
geschäftige Städte.<br />
Start in Cuxhaven bei<br />
heftigem Wind, nach<br />
24 Stunden Anfahrt<br />
mit dem Zug. Die erste Nacht<br />
in der Jugendherberge, vorher<br />
mit der Fähre über die<br />
dort neun Kilometer breite<br />
Elbe vor Glückstadt. Tags<br />
darauf weiter nach Hamburg.<br />
Entlang der Elbe am Hafen,<br />
riesige Schiffe,<br />
Menschenmengen,<br />
pures Leben. Drei<br />
Stunden durch Hamburg<br />
- immer Gegenwind!<br />
Erst am<br />
Ende der Stadt, nach<br />
200 Kilometern, das<br />
erste Schild „Elberadweg“<br />
entdeckt.<br />
Wir radeln durch<br />
wunderschöne, gepflegte<br />
Landschaften, vorbei an<br />
riesigen landwirtschaftlichen<br />
Gütern und Kulturen, haben<br />
Kontakt mit sehr freundlichen<br />
Menschen. Wir haben nichts<br />
vorausgeplant, überlassen es<br />
dem Schicksal, wo und wie<br />
weit es uns täglich führt und<br />
hatten mit dem Quartieren<br />
immer Glück. Meist privat,<br />
sehr sauber, gastfreundlich<br />
und wir fühlten uns immer<br />
sehr wohl.<br />
Oft wechseln wir mit der<br />
Fähre das Ufer der Elbe,<br />
weiter Richtung Magdeburg,<br />
Meisen und Dresden. Immer<br />
wieder kleine Umwege,<br />
über verkehrsarme Straßen,<br />
durch Ortschaften mit<br />
gepflasterten, geschichtsträchtigen,<br />
uralten Steinen,<br />
alle sehr sauber und gepflegt.<br />
Auch die Radwege meist<br />
gepflastert oder der Natur<br />
überlassen - kaum Asphalt.<br />
Wenn neu angelegt, dann<br />
wieder mit Pflastersteinen.<br />
Uralte Bäume säumen die Landstraßen<br />
beidseitig. Schönes Wetter begleitet uns,<br />
wir radeln täglich etwa 130 Kilometer.<br />
Durch kleine und größere Städte wie<br />
Magdeburg, Porzellanstadt Meisen und<br />
Dresden. Alle Städte überraschen mit<br />
schönen Häusern und Plätzen, laden ein<br />
zu Kaffee und Kuchen oder „handwerklich<br />
hergestelltes Eis“ zu sehr günstigen<br />
Preisen - alles unter einem Euro!<br />
In Decin (Tschechien) angekommen,<br />
sieht alles anders aus. Die Tschechei<br />
präsentiert sich noch armselig. 40 Kilometer<br />
auf der Schnellstraße, am<br />
Pannenstreifen (20 bis 50 Zentimeter<br />
breit), sehr viel Verkehr, knapp an uns<br />
vorbei. Da ist man froh, an der Fähre<br />
anzukommen, die uns ans andere Ufer<br />
bringt. Nun geht es aber weiter: sehr<br />
schlechte Radwege, kaum zu befahren,<br />
lassen uns wieder die Straßen benützen.<br />
Nach einer Nacht in Melnik, erreichen<br />
wir Prag! Prag, eine Großstadt, schwer<br />
zu durchqueren und sich zu orientieren.<br />
Zuerst über kleine Bergstraßen, nicht<br />
wissend, dass man auf der Europastraße<br />
fahren darf. Dann aber 100 Kilometer<br />
bis Tabor immer gerade aus. Die Straße<br />
den Hügeln angepasst. Sehr viel Verkehr<br />
rast an uns vorbei! Man darf sich nicht<br />
aus der Ruhe bringen lassen. Nach drei<br />
Tagen in der Tschechei erreichen wir bei<br />
einem Wolkenbruch Österreich. Bis auf<br />
die Haut nass, flüchten wir ins nächste<br />
Quartier. Am anderen Morgen durch das<br />
Kamptal Richtung Donau. In Grafenegg,<br />
Schlossbesichtigung. Am Donauradweg<br />
ging es dann bis Wien. Dort haben wir<br />
eine Stadtführung mit dem Rad - ist auch<br />
nicht ganz ohne! Unser Weg führt uns<br />
weiter über Wiener Neustadt, ins Burgenland.<br />
Über Berg und Tal, hügelauf<br />
und hügelab, nach Güssing, über das<br />
slowenische Eck nach Radkersburg und<br />
heim nach <strong>Eichfeld</strong>.<br />
Bis auf zwei Stürze ist alles gut gegangen,<br />
sehr eindrucksvoll und abwechslungsreich,<br />
jedem zu empfehlen - jedenfalls<br />
nie zu spät um zu beginnen.<br />
Hans und Grete Riedl
Juni 2012 Seite 17<br />
<strong>Eichfeld</strong><br />
Hainsdorf-Brunnsee <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Neues vom Kindergarten<br />
Begegnung der Generationen:<br />
Omatag im Kindergarten<br />
Wir haben uns den heurigen<br />
Muttertag wieder einmal zum<br />
Anlass genommen, um ein kleines<br />
Dankeschön an unsere Oma’s auszusprechen.<br />
Denn viele Oma’s sind<br />
gerne bereit bei der Betreuung der Kinder<br />
mitzuhelfen. Dazu haben wir die Oma’s<br />
am 11. Mai 2012 in den Kindergarten<br />
eingeladen. Sie konnten sich an Lieder,<br />
Tänzen und Gedichten der Kinder er-<br />
Theaterbesuch in Mureck<br />
Am 23. März haben<br />
wir die Gelegenheit<br />
genützt, in Mureck<br />
ein Theaterstück des<br />
„Kukuk-Theaters“ zu<br />
besuchen. Wir haben<br />
uns das Stück „Ein<br />
Baum geht durch den<br />
Wald“ angesehen, das<br />
sehr liebevoll gestaltet<br />
war. Den Kindern<br />
bereitete das Stück<br />
sehr viel Freude.<br />
freuen. Anschließend konnten sie<br />
sich bei Kaffee und Kuchen stärken<br />
und gemeinsam den Vormittag ausklingen<br />
lassen.
Seite 18 Juni 2012<br />
<strong>Eichfeld</strong><br />
Ostern im<br />
Kindergarten - Es ist<br />
mittlerweile zu einer Tradition<br />
geworden, dass Opa’s in<br />
den Kindergarten kommen, um<br />
für jedes Kind einen Palmbuschen<br />
zu binden. Auch heuer durften<br />
wir Karl Totter und Alois Kolb zur<br />
großen Freude der Kinder bei uns<br />
begrüßen. Natürlich hat auch der<br />
Osterhase für die Kinder im Garten<br />
ein kleines Osternest versteckt,<br />
das sie einige Tage<br />
zuvor selbst gebastelt<br />
haben.<br />
Hainsdorf-Brunnsee <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Weckerl backen<br />
und Wiesendudler<br />
Styria vitalis bietet uns einmal im<br />
Jahr die Möglichkeit, eine gesunde<br />
Jause mit einer ausgebildeten<br />
Kräuterpädagogin zuzubereiten.<br />
Maria Pock kam im April zu uns in<br />
den Kindergarten und hat mit den<br />
Kindern Brennnesselweckerl gebacken.<br />
Dazu gab es einen selbst gemachten<br />
Kräuteraufstrich und einen<br />
selbst gemachten Wiesendudler. Den<br />
Kindern schmeckte die selbst zubereitete<br />
Jause besonders gut!
Juni 2012 Seite 19<br />
<strong>Eichfeld</strong><br />
Clown Nino zog mit Musik, lustigen<br />
Spielen, Polonaisen und<br />
Partytänzen die kleinen Gäste in<br />
bunten Faschingskostümen von Anfang<br />
an in seinen Bann. Für das leibliche<br />
Wohl sorgte in altbewährter Weise der<br />
Hainsdorf-Brunnsee <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Kinderfasching in <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Buntes Treiben herrschte auch heuer wieder am Faschingsdienstag<br />
im Kulturhaus in <strong>Oberrakitsch</strong>.<br />
Motorsportverein <strong>Oberrakitsch</strong>. Leider<br />
ist der Faschingsnachmittag wieder viel<br />
zu schnell vorüber gegangen und am<br />
Ende waren sich alle einig: „ Wir freuen<br />
uns schon auf den nächsten Kinderfasching<br />
in <strong>Oberrakitsch</strong>.“<br />
Fasching im Kindergarten<br />
Für das Faschingsfest<br />
im Kindergarten<br />
wählten wir uns das<br />
Thema „Schneemänner“<br />
aus. Maria Hofer<br />
nähte für jedes Kind ein<br />
tolles Schneemannkostüm.<br />
Im Kindergarten<br />
bastelten wir uns einen Zylinder und eine<br />
Karottennase dazu und fertig waren 16<br />
kleine Schneemänner. Zum Fest gab<br />
es ein lustiges Besenturnen und eine<br />
gute Krapfenjause. Außerdem durften<br />
die Kinder auch, wie jedes Jahr, einmal<br />
von zu Hause aus verkleidet in<br />
den Kindergarten kommen. Wir verbrachten<br />
einen lustigen Faschingstag<br />
mit vielen verschiedenen Spielen.
Seite 20 Juni 2012<br />
<strong>Eichfeld</strong><br />
Hainsdorf-Brunnsee <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Berichte aus der Volksschule Brunnsee<br />
1. Klasse - Projekt mit Christian: Kinder<br />
gesund bewegen<br />
1. Klasse - Schuljause<br />
1. Klasse - Wirbelsäulenturnen<br />
1. Klasse - Naschkätzchen<br />
„Gesundheitsstrecke“<br />
Auch heuer wurden die Schüler im Rahmen der „Gesundheitsstrecke“<br />
untersucht und nahmen an verschiedenen Aktionen teil.<br />
Optiker Heimo Kockel von der Firma<br />
Weinland-Optik nahm eine<br />
Untersuchung an den Augen vor<br />
- an dieser Stelle ein herzliches Danke<br />
für die kostenlose Beratung. Die Untersuchung<br />
des Stützapparates wurde durch<br />
den Orthopäden Dr. May vorgenommen,<br />
die schulärztliche Untersuchung durch<br />
Dr. Rauh. Mit einem Trainer des ASKÖ<br />
„Kinder gesund bewegen“ erhielten die<br />
Kinder eine gezielte Bewegungsschulung<br />
und auch eine Hörschulung war<br />
Teil der „Gesundheitsstrecke“.<br />
Doris Dreier, Gesundheitstrainerin und<br />
Ernährungsberaterin, führte eine Aktion<br />
zur gesunden Ernährung durch, die das<br />
2. Klasse - Gruppenfoto Gesundheitsstrecke<br />
Thema „Wissenswertes über den Zucker<br />
- das Naschkätzchen“ behandelte.<br />
Weiters wurde ein Kinder-Wirbelsäulentraining<br />
mit Sandra Deutschmann vom<br />
„Institut für Wirbelsäule und Bewegung“<br />
durchgeführt.<br />
Andrea Olbrich von Styria Vitalis nahm<br />
eine zahnprophylaktische Untersuchung<br />
vor. Im neuen Schuljahr wird es mit dem<br />
„Kinder-Tanz-Projekt“ eine Erweiterung<br />
im Bereich „Bewegung“ geben. Mit<br />
dem Tanzlehrer Daniel durften unsere<br />
Schüler schon eine Schnupperstunde<br />
genießen. Es hat großen Spaß bereitet,<br />
nach toller Musik zu tanzen und sich<br />
zu bewegen.<br />
2. Klasse - Vanessa bei der Sehprobe 1. Klasse - Tanzprojekt 2. Klasse - Tanzprojekt
(c) Foto Marlen<br />
Juni 2012 Seite 21<br />
<strong>Eichfeld</strong><br />
Im Landeskrankenhaus<br />
Bad Radkersburg wer-<br />
auch die Patienten!<br />
Die Schülerarbeiten<br />
den Bilder der Schüler<br />
von der ersten bis<br />
und Schülerinnen aus den<br />
zur vierten Stufe der<br />
Volksschulen Klöch und<br />
Volksschule Brunnsee<br />
Brunnsee gezeigt. Die<br />
werden von April bis<br />
Schülerarbeiten schmü- „Sternenstadt“ von Clara Pock August 2012 auch in<br />
cken die Ganggalerie des<br />
der Murecker Mur-<br />
Krankenhauses und erfreuen so nicht mühle zu sehen sein, wo diese auch<br />
nur die Besucher, sondern vor allem käuflich erwerbbar sind.<br />
Hainsdorf-Brunnsee <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Berichte aus der Volksschule Brunnsee<br />
Bilder-Ausstellungen<br />
Einen herzlichen<br />
Glückwunsch...<br />
...gilt dem guten Geist unseres Hauses,<br />
Maria Kaiser, zu ihrem 50er. Die Gratulation<br />
gilt auch ihrem Gatten Gottfried,<br />
Unsere Schüler gratulieren unserem guten Geist!<br />
der ebenfalls 50 Jahre alt geworden<br />
ist. Danke für die Einladung zur Jubiläumsfeier!<br />
Heilige Erstkommunion<br />
Unsere fünf Kinder<br />
aus der zweiten<br />
Stufe, Laura Kraner,<br />
Carla Totter, Rebecca<br />
Wurzinger, Maximilian<br />
Tscherner und<br />
Simon Ramminger<br />
empfingen am 17.<br />
Mai in der Murecker<br />
Pfarrkirche ihre erste<br />
Kommunion. Wir<br />
gratulieren zu diesem<br />
besonderen Ereignis<br />
sehr herzlich.<br />
Projekt<br />
„Kinderzeitung“<br />
Über Wochen hindurch beschäftigten<br />
sich die Schüler der dritten und<br />
vierten Stufe mit der Gestaltung ihrer<br />
eigenen Schülerzeitung namens „Die<br />
Brunnseeer Kinderpost“. Zahlreiche<br />
interessante Artikel wurden von den<br />
Kinder selbst verfasst, es wurde gezeichnet,<br />
geklebt, ausgeschmückt und<br />
getüftelt, bis eine tolle Kinderzeitung<br />
entstand. Diese wurde an die Redaktion<br />
der „Kleinen Zeitung“ geschickt, die<br />
einen Wettbewerb für Kinderzeitungen<br />
veranstaltet. Die Chefredakteurin der<br />
„Kleinen Kinderzeitung“, Petra Prascsaics,<br />
besuchte uns und gab uns interessante<br />
Tipps, wie man eine Zeitung<br />
gestaltet.<br />
„Pubertätsprojekt“<br />
Religionslehrerin Silvia Promitzer,<br />
organisierte in der zweiten Klasse<br />
das „Pubertätsprojekt“.
Seite 22 Juni 2012<br />
<strong>Eichfeld</strong><br />
Hainsdorf-Brunnsee <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Berichte aus der Volksschule Brunnsee<br />
Radfahrprüfung<br />
Radwandertag<br />
Im Juni unternahmen die Schüler<br />
der Volksschule Brunnsee und der<br />
Grundschule Sladki Vrh mit den Lehrern<br />
und den Begleitpersonen eine<br />
schöne Radtour, beginnend bei der<br />
Murfähre. Dann fuhren wir zur Murmühle<br />
und zum Schluss zur SEEG.<br />
Ein herzliches Danke an Karl Totter<br />
jun. für die interessante Führung!<br />
„Kinderpolizei“<br />
Die neun Schüler der dritten Stufe<br />
lernten auf der Polizeistation in<br />
Mureck den Polizeialltag kennen.<br />
Schüler und<br />
Schülerinnen<br />
der vierten Schulstufe<br />
der Volksschule<br />
Brunnsee<br />
absolvierten auch<br />
heuer ihre Radfahrprüfung<br />
mit<br />
Erfolg. Ab ihrem<br />
zehnten Geburtstag<br />
dürfen sie nun,<br />
gut vorbereitet,<br />
mit ihrem Radausweis<br />
alleine<br />
im Straßenverkehr<br />
unterwegs<br />
sein.<br />
Die Pause verbringen die Schüler in unserem wunderschönen<br />
Schulhof, wo sie sich vom Schullalltag ein wenig<br />
erholen können.<br />
Dankesworte<br />
Ein besonderes Danke gilt unserem<br />
Elternverein für seine zahlreichen<br />
Aktivitäten. Das Team rund um Obmann<br />
Christian Tscherner organisiert die „Gesunde<br />
Jause“, bringt Mineralwasser, Äpfel<br />
und Apfelsaft in die Schule, ist für die<br />
Organisation unseres Schulschlussfestes<br />
verantwortlich und unterstützt<br />
auch unsere<br />
Schulvorhaben in<br />
finanzieller Hinsicht.<br />
Graz-Ausflug<br />
Im April wurde ein „Graztag“ gemeinsam mit der Partnerschule<br />
aus Slowenien veranstaltet. Wir fuhren mit dem<br />
Zug in die steirische Landeshauptstadt, besuchten das<br />
ORF-Studio, entdeckten die Schönheiten der Grazer Innenstadt<br />
und waren im Großkaufhaus Kastner & Öhler, wo<br />
wir mit einer Jause verköstigt wurden. Anschließend ging<br />
es wieder mit dem Zug nach Hause!<br />
Ein weiterer Dank gilt unserer Gemeinde<br />
mit Bürgermeister Johann Pock und seinenGemeinderäten<br />
für die<br />
finanzielle und<br />
ideelle Unterstützung<br />
bei<br />
den verschiedensten<br />
Pro-<br />
jekten. Ein herzliches<br />
Danke gilt den<br />
vielen Unterstützern<br />
und Förderern unserer<br />
schönen Schule.<br />
Wir möchten alle<br />
ehemaligen Schüler<br />
und die Bevölkerung<br />
recht herzlich<br />
zu unserem Schulschlussfest<br />
am 30. Juni (ab 11 Uhr) einladen. Wir freuen<br />
uns auf Ihr/Euer Kommen!<br />
Schüler, Lehrer & Schulleitung, VS Brunnsee
Juni 2012 Seite 23<br />
<strong>Eichfeld</strong><br />
Der große<br />
Frühjahrsputz<br />
Auch die Volksschule Mureck beteiligte<br />
sich wie jedes Jahr am großen<br />
steirischen Frühjahrsputz. Begeistert<br />
sammelten die SchülerInnen den gedankenlos<br />
weggeworfenen Müll in der<br />
schönen Murecker Au ein.<br />
Am 16. Jänner 2012 fuhren die Kinder<br />
und Lehrerinnen zusammen mit einigen<br />
Eltern und Großeltern in die Grazer<br />
Oper. Die Aufregung war wie immer groß,<br />
die Vorfreude war nicht umsonst. Denn<br />
mit großer Begeisterung verfolgten wir<br />
eine musikalische Abenteuerreise nach<br />
Hainsdorf-Brunnsee <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Berichte aus der Volksschule Mureck<br />
Unter Mitwirkung einer breiten Öffentlichkeit<br />
fand in der VS Mureck<br />
erstmals ein Maibaumaufstellen<br />
unter dem Motto „Mit Kindern Brauchtum<br />
leben“ statt.<br />
Großeltern schnitzten den Baum und<br />
flochten den Maibaumkranz, SchülerInnen<br />
bemalten für ihn wunderschöne<br />
Tafeln. Viele Vereine gestalteten das Fest<br />
mit. Mitglieder der FF Mureck stellten<br />
den Baum mit dem Kran auf, eine Bläsergruppe<br />
der Musikschule spielte die<br />
Fanfare und der Elternverein der Schule<br />
Gesundheit in<br />
der VS - Qigong<br />
mit Kindern<br />
Das ist eine neue Disziplin, die in<br />
den letzten Jahren stark an Bedeutung<br />
gewann, v. a. deshalb weil<br />
gerade Kinder und Jugendliche von den<br />
Risiken und Belastungen der modernen<br />
Lebensführung besonders betroffen<br />
sind, denn immer häufiger leiden schon<br />
junge Schüler unter psychosomatischen<br />
Störungen, unter Koordinations- und<br />
Haltungsschwäche sowie insgesamt<br />
einer geringen Belastbarkeit, die sich<br />
etwa in mangelnder Konzentrationsfähigkeit<br />
ausdrückt. Kinder, die ein starkes<br />
und bewegliches Rückgrat haben, gut<br />
kümmerten sich um Speis und Trank.<br />
Für die feierliche Gestaltung sorgten<br />
auch die SchülerInnen mit ihren volkstümlichen<br />
Tänzen, Liedern, Gedichten<br />
und Instrumentalstücken. Auch über den<br />
Sinn des ersten Mai und die Bauernregeln<br />
wurden die Gäste informiert.<br />
VDir. Hermine Trummer bedankt sich<br />
herzlich bei den vielen Gästen, Kolleginnen<br />
und allen mitwirkenden Institutionen,<br />
die dieses einzigartige Maibaumfest<br />
zu einem so tollen Gelingen<br />
verhalfen.<br />
verwurzelt und im Lot sind und ein Gefühl<br />
für ihre Mitte haben, sind gegen<br />
schädigende Einflüsse der Umwelt wesentlich<br />
besser geschützt als andere.<br />
Qigong-praktizierende Kinder haben eine<br />
starke Ausstrahlung<br />
und ein gesundesSelbstbewusstsein.Qigong<br />
gehört zu<br />
den effektivsten<br />
und gleichzeitig<br />
billigsten Weisen<br />
der Gesundheitspflege<br />
und Suchtprophylaxe.<br />
Bei<br />
Kindern verbindet<br />
es östliche<br />
Gesundheitslehre<br />
Auf zu „Jim Knopf und die Wilde 13“<br />
Michael Ende mit den wunderschönen<br />
Melodien von Konstantin Wecker.<br />
So bedankt sich das Team der Volksschule<br />
bei der Raiba Mureck für die<br />
Unterstützung bei den Eintrittskarten<br />
und auch für das beeindruckende, unvergessliche<br />
Erlebnis!<br />
mit westlicher Methodik. So hat Gabi<br />
Amschl den Kindern der zweiten Klasse<br />
der VS Mureck Übungen altersgerecht<br />
und spielerisch vermittelt.<br />
Danke, Gabi!
Seite 24 Juni 2012<br />
<strong>Eichfeld</strong><br />
Die Volksschule Mureck besitzt<br />
einen eigenen Computerraum<br />
mit elf Rechnern und Flachbildschirmen,<br />
die SchülerInnen der 3.b<br />
Klasse und der 4. Klasse arbeiten eifrig<br />
an diesen Geräten.<br />
Alle Kinder beider Klassen nehmen<br />
an der unverbindlichen Übung IBF-<br />
Computerunterricht teil und erlernen mit<br />
großer Begeisterung das Formatieren,<br />
Kopieren, Einfügen, Speichern und Drucken<br />
von Texten und Bildern. Aber auch<br />
beim Anlegen von Tabellen zeigen die<br />
SchülerInnen ihr großes Können.<br />
Das Internet wird vor allem für das<br />
Heraussuchen von Informationen zu<br />
den verschiedenen Sachthemen in<br />
Sachunterricht eingesetzt. Dafür ist es<br />
sehr wichtig, dass die Kinder mit den<br />
wichtigsten Suchmaschinen vertraut<br />
gemacht werden.<br />
Aber auch Spiele dürfen im Computer-<br />
Hainsdorf-Brunnsee <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Berichte aus der Volksschule Mureck<br />
Früh übt sich, wer in der Volksschule<br />
Mureck Meister werden will!<br />
Geld - wo findest du das Wort Geld<br />
im Wörterbuch?“, fragt die Lehrerin.<br />
„A,b,c,d,e,f,g!“ – eifrig blätternd suchen<br />
nun die Schulkinder der 2. Klasse der<br />
Volksschule Mureck das Wort Geld<br />
und noch viele andere Wörter mehr.<br />
Und mit ein bisschen Übung finden sie<br />
es auch fix:<br />
„Auf Seite 84, in der rechten Spalte oben!“,<br />
antworten die vifen Rechtschreibdetektive.<br />
Nun richten jene ein herzliches<br />
Dankeschön an die Verantwortlichen<br />
der Raiba Mureck, die die Kosten dieser<br />
unterricht nicht<br />
fehlen!<br />
Alle Klassenzimmer<br />
sind mit drei<br />
bis vier Computern<br />
ausgestattet,<br />
die in den offenen<br />
Lernformen eingesetzt<br />
werden.<br />
Spezielle Sachunterricht-,Mathematik-<br />
und<br />
Leseprogramme<br />
dienen zum Üben,<br />
Wiederholen und<br />
Festigen des Unterrichtsstoffes.<br />
Ein herzliches Danke<br />
dem Elternverein der Volksschule,<br />
mit der Obfrau Doris Hödl, der in diesem<br />
Schuljahr einen neuen Laptop für die<br />
Schule angekauft hat.<br />
VDir. Hermine Trummer mit den SchülerInnen der 4. Klasse<br />
Volksschuldirektorin Hermine Trummer<br />
und Dipl.Päd. Karin Ringer, die die<br />
Kinder unterrichten, sind stolz auf ihre<br />
kleinen Meister.<br />
Findefix - Wörterbücher für die Schulkinder<br />
Wörterbücher übernommen haben!<br />
„Dankeschön - wo findest du das Wort<br />
Dankeschön im Wörterbuch?“, fragt<br />
die Lehrerin…<br />
Metall & Handelsbetrieb<br />
Helmut LEDERHAAS<br />
8480 <strong>Oberrakitsch</strong> 6, Tel. 0664/4420985<br />
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Juni 2012 Seite 25<br />
<strong>Eichfeld</strong><br />
Hainsdorf-Brunnsee <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Das Rote Kreuz Bad<br />
Radkersburg zog positive Bilanz<br />
Im Rahmen der diesjährigen Jahreshauptversammlung wurden die<br />
Leistungen des Roten Kreuzes präsentiert.<br />
Im Berichtsjahr 2011 wurden von<br />
den hauptamtlichen und freiwilligen<br />
SanitäterInnen der Bezirksstelle<br />
Bad Radkersburg sowie der Ortsstellen<br />
St. Peter am Ottersbach, Mureck und<br />
Straden insgesamt 14.605 Transporte<br />
durchgeführt. Dabei wurden rund 13.000<br />
Personen betreut. Derzeit stehen für die<br />
Versorgung der Bevölkerung im Bezirk<br />
Radkersburg 23 bestens ausgestattete<br />
Fahrzeuge zur Verfügung. Die ersten<br />
Minuten können Leben retten - unter<br />
diesem Motto nahmen insgesamt 626<br />
Personen an Erste-Hilfe-Kursen teil. Bei<br />
28 Abnahmeterminen konnten 1.428 freiwillige<br />
Blutspender gewonnen werden.<br />
Im Vergleich zu Vorperioden entspricht<br />
dies einem Rückgang von 185 Spendern.<br />
Seit vielen Jahren gibt es in Bad<br />
Radkersburg die Sozialen Dienste. Von<br />
den MitarbeiterInnen werden regelmäßig<br />
Seniorenanimation im Pflegezentrum,<br />
Kulturspaziergänge durch die Altstadt<br />
mit Patienten der Rehabilitationsklinik<br />
Bad Radkersburg sowie betreute Reisen<br />
durchgeführt. Bis zu 85 Haushalte<br />
werden täglich von MitarbeiterInnen<br />
des Roten Kreuzes mit Essen auf Rädern<br />
versorgt. In Vertretung des Präsidenten<br />
würdigte der Finanzreferent des<br />
Landesverbandes Steiermark, Mag.<br />
Dr. Werner Weinhofer, die Leistungen<br />
der Bezirksstelle Bad Radkersburg.<br />
Zahlreiche Mitarbeiter wurden für ihre<br />
Leistungen ausgezeichnet.<br />
Das Rote Kreuz, Bezirksstelle Radkersburg,<br />
dankt folgenden Mehrfachblutspendern<br />
aus der Gemeinde <strong>Eichfeld</strong>:<br />
Maria Marx, <strong>Eichfeld</strong><br />
(30 x Blutspenden)<br />
Johann Hofstätter, <strong>Oberrakitsch</strong><br />
(40 x Blutspenden)<br />
Alois Wagner, <strong>Eichfeld</strong><br />
(90 x Blutspenden)
Seite 26 Juni 2012<br />
<strong>Eichfeld</strong><br />
Besuch bei<br />
„Florian Steiermark“<br />
Im Rahmen unserer "Mittwochs-<br />
Übungen" hat eine Abordnung unserer<br />
<strong>Feuerwehr</strong> am 16. November<br />
2011 die Landesleitzentrale "Florian<br />
Steiermark" besucht. Hier laufen die<br />
Anrufe auf die Notrufnummer 122 aus<br />
derzeit sechs steirischen Bezirken ein.<br />
Nach und nach werden weitere Bezirke<br />
folgen. Nach erfolgtem Notruf alarmiert<br />
die Landesleitzentrale die zuständige<br />
<strong>Feuerwehr</strong> mittels Sirene. Gleichzeitig<br />
geht ein Alarmfax mit einer Einsatz-<br />
Kurzbeschreibung an die alarmierte<br />
Wehr. Diese meldet sich über Funk bei<br />
"Florian Steiermark" und erfährt so nähere<br />
Daten zum Einsatz. Sehr interessant war<br />
für uns, einmal die Person "am anderen<br />
Ende der Leitung" zu sehen.<br />
Wehrversammlung<br />
Einen ungewohnten Auftakt hat es bei<br />
der heurigen Wehrversammlung am<br />
7. Jänner 2012 gegeben: Unter fachmännischen,<br />
aber auch humorvollen<br />
Anweisungen des Fotografen Franz<br />
Ettl aus Gnas wurden die Kameraden<br />
aufgefordert, sich zu einem Gruppenfoto<br />
aufzustellen. Nach einigem Hin- und<br />
Herstellen war es dann so weit: das Foto<br />
war im Kasten und die Wehrversammlung<br />
konnte beginnen. ABI Volker Hanny<br />
eröffnete die 86. Wehrversammlung der<br />
<strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Eichfeld</strong> und<br />
begrüßte die anwesenden Kameraden<br />
recht herzlich. Sein besonderer Gruß galt<br />
den Ehrengästen Bereichsfeuerwehr-<br />
Kommandant LBD Albert Kern, Bgm.<br />
LM Johann Pock und EHBI KommR.<br />
Alois Greiner.<br />
Hainsdorf-Brunnsee <strong>Oberrakitsch</strong><br />
<strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Eichfeld</strong><br />
In traditioneller Weise wurde von ABI<br />
Hanny, OBI Haring und den Sonderbeauftragten<br />
der Wehr über das abgelaufene<br />
Jahr berichtet. Insgesamt wurden von<br />
den KameradInnen im abgelaufenen<br />
Berichtsjahr 5.204 Stunden für 176 Tätigkeiten<br />
(Einsätze, Übungen, sonstige<br />
Tätigkeiten) im Dienst der <strong>Feuerwehr</strong><br />
aufgewendet. Nach Abschluss der "regulären"<br />
Wehrversammlung wurde die<br />
"Wehrversammlung zum Zwecke der<br />
Neuwahl" eröffnet. Diese Wahlversammlung<br />
wurde von Bereichsfeuewehrkommandant<br />
LBD Albert Kern geleitet.<br />
Hier spiegelte sich die Zufriedenheit der<br />
<strong>Eichfeld</strong>er <strong>Feuerwehr</strong>kameradInnen mit<br />
ihren Kommandanten in zwei Tatsachen<br />
wieder: einerseits gab es für die zu<br />
wählenden Positionen (Kommandant<br />
und Kommandant-Stellvertreter) jeweils<br />
nur einen Wahlvorschlag<br />
- und zwar die bisherigen<br />
Kommandanten ABI Volker<br />
Hanny und OBI Gerd Haring<br />
und andererseits wurden<br />
diese beiden in geheimer<br />
Wahl eindrucksvoll wiedergewählt.<br />
So entfielen<br />
in den beiden Wahlgängen<br />
alle gültigen Stimmen auf<br />
die Wiederzuwählenden<br />
(und das bei lediglich einer<br />
ungültigen Stimme).<br />
Ein klares Votum also, das<br />
die beiden Kommandanten<br />
frisch motiviert und bei den Aufgaben<br />
der kommenden Jahre unterstützt. Ihren<br />
Abschluss fanden die Wehrversammlungen,<br />
wie immer, bei einem gemütlichem<br />
Ausklang im Gasthaus Walch.<br />
Erste-Hilfe-Kurs<br />
16 Stunden lang lernten 15 <strong>Eichfeld</strong>erInnen<br />
(vorwiegend <strong>Feuerwehr</strong>männer)<br />
im Jänner 2012, wie man im Fall des<br />
Falles richtig Erste Hilfe leistet. Zwei<br />
Einheiten zu je vier Stunden und eine<br />
Einheit zu acht Stunden, dauerte dieser<br />
Erste-Hilfe-Kurs, der vom Grünen<br />
Kreuz Steiermark für die <strong>Freiwillige</strong><br />
<strong>Feuerwehr</strong> <strong>Eichfeld</strong> abgehalten wurde.<br />
Rettungskommandant Sigi Legat führte<br />
kompetent durch die theoretischen<br />
Grundlagen der Ersten Hilfe. Vor allem<br />
bei den Praxisübungen konnte er sein<br />
umfangreiches Wissen als Notfallsanitäter<br />
an die Teilnehmer des Kurses<br />
weitergeben.<br />
Jeder Kursteilnehmer führte eine Personenrettung<br />
aus einem KFZ mittels<br />
Rautek-Griff, die stabile Seitenlagerung<br />
eines Unfallopfers und die Bewusstseinskontrolle<br />
mit anschließender Reanimation<br />
(Mund-zu-Mund-Beatmung und Herzmassage)<br />
einer reglosen Person durch.<br />
Auch der<br />
praktische<br />
U m g a n g<br />
mit einem<br />
Defibrillator<br />
wurde<br />
geübt und<br />
zahlreiche<br />
Verbände<br />
zur Wundversorgung<br />
bzw. Ruhigstellung<br />
verletzter<br />
Körperteile<br />
wurden an-
Juni 2012 Seite 27<br />
<strong>Eichfeld</strong><br />
gelegt. Überraschend für viele war, dass<br />
es auch in den Vorgaben für Ersthelfer<br />
immer wieder Änderungen gibt. Vieles<br />
was man vor Jahren (vielleicht zuletzt<br />
beim Erwerb des Führerscheines) gelernt<br />
hat, wird heute bereits ganz anders - und<br />
meistens einfacher - gemacht.<br />
Hier sollte sich jeder bei der Nase nehmen<br />
und sein Wissen in einem Erste-Hilfe-Kurs<br />
auf den neuesten Stand bringen. Alle<br />
Teilnehmer sind sich einig, dass sie nun<br />
wieder mit einem viel besseren Gefühl<br />
an das Thema Erste-Hilfe herangehen,<br />
vor allem, weil ihr Wissen aufgefrischt<br />
wurde und sie dadurch die Scheu vor<br />
diesem Thema verloren haben.<br />
Premiere für<br />
Einsatzleitfahrzeug<br />
Am 17. März 2012 um 19.16 Uhr wurden<br />
die Kameraden unserer Wehr von der<br />
Sirene alarmiert. Durch die Einsatzleitstelle<br />
„Florian Steiermark“ wurde in<br />
weiterer Folge jedoch nur unser Einsatzleitfahrzeug<br />
zu einem Schilfbrand<br />
nach Seibersdorf abberufen. Weitere<br />
Einsatzkräfte unserer Wehr wurden<br />
nicht benötigt. Kurz nachdem unser<br />
Einsatzleitfahrzeug mit drei Mann Besatzung<br />
den Einsatzort in Seibersdorf<br />
erreicht hat, konnte auch schon "Brand<br />
aus" gemeldet werden. Der Schilfbrand<br />
konnte von den eingesetzten<br />
<strong>Feuerwehr</strong>en Ober-, Unterschwarza,<br />
Lichendorf, Weitersfeld und Pichla/M.<br />
unter Kontrolle gebracht und gelöscht<br />
werden. Was war nun aber die Premiere?<br />
Nachdem zu diesem Einsatz fünf<br />
<strong>Feuerwehr</strong>en alarmiert wurden, wurde<br />
"standardmäßig" auch das - bei uns<br />
stationierte - Einsatzleitfahrzeug des<br />
Bereichsfeuerwehrverbandes Radkersburg<br />
angefordert.<br />
Hainsdorf-Brunnsee <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Neue Fahrer für<br />
Einsatzleitfahrzeug<br />
Unser Einsatzleitfahrzeug verfügt über<br />
eine höchstzulässige Gesamtmasse von<br />
5.500 Kilogramm. Daher ist zum Lenken<br />
dieses Fahrzeuges ein Führerschein<br />
der Klasse C erforderlich. Oder, man<br />
stellt sich einer theoretischen und praktischen<br />
Prüfung, um eine "Berechtigung<br />
zum Lenken von <strong>Feuerwehr</strong>fahrzeugen<br />
bis 5.500 Kilogramm höchstzulässiger<br />
Gesamtmasse mit Führerschein B" zu<br />
erhalten. Genau diese Prüfung haben am<br />
14. April 2012 unsere Kameraden OBI<br />
Gerd Haring, HLM d.V. Johannes Schreiner<br />
und LM Robin Scheucher abgelegt.<br />
Unter Anleitung des zuständigen Ausbilders<br />
in unserer <strong>Feuerwehr</strong>, OLM Alfred<br />
Nagler, wurden in den letzten Wochen<br />
zahlreiche theoretische und praktische<br />
Übungseinheiten abgehalten, um auf<br />
diesen Tag gut vorbereitet zu sein. Die<br />
Prüfung wurde von ABI Walter Konrad<br />
abgenommen, dem zuständigen Prüfer<br />
des Bereichsfeuerwehrkommandos<br />
Radkersburg. Alle Kandidaten haben<br />
die Prüfung mit Bravour bestanden<br />
und werden die entsprechende Lenkerberechtigung<br />
erhalten. Damit ist eine<br />
weitere Erhöhung der „Schlagkraft“<br />
unserer <strong>Feuerwehr</strong> gelungen! Die ohnehin<br />
spärlich<br />
gesäten "C-<br />
Fahrer" werdenhauptsächlich<br />
für<br />
unser TLF benötigt,<br />
und für<br />
das ELF stehen<br />
ab sofort<br />
drei weitere<br />
berechtigte<br />
Lenker zur<br />
Verfügung.<br />
Totalschaden auf der L208<br />
Aus bisher ungeklärter Ursache ist eine<br />
PKW-Lenkerin am 24. April 2012 von<br />
der L208 abgekommen und im Straßengraben<br />
gelandet. Am Fahrzeug entstand<br />
Totalschaden, die Lenkerin konnte sich<br />
selbst aus dem Fahrzeug befreien und<br />
wurde vom Roten Kreuz zur Beobachtung<br />
ins Krankenhaus gebracht. Nach<br />
der Bergung des Unfallwagens durch<br />
das SRF Mureck konnte die L208 wieder<br />
für den Verkehr freigegeben werden.<br />
Eingesetzt waren TLF und ELF <strong>Eichfeld</strong>,<br />
SRF und MTF Mureck, Rotes Kreuz<br />
und Polizei (die auch die Alarmierung<br />
veranlasst hat).<br />
Weitere Aktivitäten<br />
Zusätzlich wurde natürliche die Umweltsäuberungsaktion<br />
der Gemeinde <strong>Eichfeld</strong><br />
unterstützt, am Floriani-Kirchgang<br />
in Mureck teilgenommen und zahlreiche<br />
Veranstaltungen von Nachbarfeuerwehren<br />
besucht.<br />
Terminvorankündigung<br />
Am 25. und 26. August 2012 findet der<br />
traditionelle Fetzenmarkt der <strong>Freiwillige</strong>n<br />
<strong>Feuerwehr</strong> <strong>Eichfeld</strong> statt.
Seite 28 Juni 2012<br />
<strong>Eichfeld</strong><br />
Nach dem schon lange der Wunsch<br />
seitens der Bevölkerung bestand,<br />
doch wieder einmal einen Fetzenmarkt<br />
abzuhalten, wurde diesem<br />
am 28. und 29. April stattgegeben.<br />
Hainsdorf-Brunnsee <strong>Oberrakitsch</strong><br />
<strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> Hainsdorf-Brunnsee<br />
Traditionell startete die <strong>Freiwillige</strong><br />
<strong>Feuerwehr</strong> Hainsdorf-Brunnsee<br />
das neue Jahr mit der Wehrversammlung<br />
im Rüsthaus. Eindrucksvoll<br />
wurde Bilanz über das erfolgreiche<br />
vergangene Jahr gelegt. Als Ehrengäste<br />
konnten wir neben LBD Albert<br />
Kern und ABI Walter Konrad auch die<br />
Vertreter der Gemeinde, an der Spitze<br />
mit Bürgermeister ÖkR Johann Pock<br />
und Vizebgm. Klaus Strein, begrüßen,<br />
die sich von den Leistungen unserer<br />
<strong>Feuerwehr</strong> überzeugten. Neben diversen<br />
Beförderungen konnten auch<br />
die JFM Andreas Sterf, Philipp Malle<br />
und Michael Strein angelobt werden<br />
und Florian Malle in die Jugendgruppe<br />
aufgenommen werden.<br />
Bei den abschließenden Grußworten<br />
bedankte sich ÖkR Johann Pock für<br />
die sehr gute Zusammenarbeit mit der<br />
Gemeinde und attestierte uns auch<br />
einen sehr sparsamen und wirtschaftlichen<br />
Umgang mit den finanziellen<br />
Mitteln, was in der derzeitigen Zeit immer<br />
wichtiger wird. Im Anschluss an die<br />
Wehrversammlung fand die geplante<br />
Neuwahl des Kommandos der <strong>Freiwillige</strong><br />
<strong>Feuerwehr</strong> Hainsdorf-Brunnsee<br />
statt. Hier gab es eine Neuerung: OBI<br />
Kurt Kern äußerte den Wunsch freiwillig<br />
die Position des Kommandanten<br />
Stellvertreters zur Verfügung zu stellen.<br />
Dem Wunsch wurde daraufhin mit einer<br />
Auflistung der eindrucksvollen Bilanz<br />
seiner Tätigkeiten stattgegeben, somit<br />
stand er zur Wiederwahl nicht mehr zur<br />
Verfügung.<br />
Bei der dann durchgeführten<br />
Neuwahl des Kommandanten<br />
und<br />
Stellvertreters<br />
gab es dann<br />
überzeugende<br />
Ergebnisse. Als<br />
neuer/alter Kommandant<br />
wurde<br />
HBI Leo Unger<br />
einstimmig wiederbestellt,<br />
als<br />
Kommandant-<br />
Stellvertreter steht ihm nun<br />
mit einer einstimmigen Zu-<br />
Erfolgreicher Fetzenmarkt<br />
Mehrere Wochen vor diesem Termin<br />
wurden von der <strong>Feuerwehr</strong> diverse<br />
wertvolle und weniger wertvolle Dinge<br />
zusammengetragen. Da das Wetter<br />
an diesen Tagen mitspielte wurde<br />
dann der größte Teil<br />
an den Mann bzw. an<br />
die Frau gebracht. Hier<br />
zeigte sich bei den<br />
Verkaufsgesprächen,<br />
dass das eine oder<br />
andere verborgene<br />
Verkäufertalent vorhanden<br />
ist. Ein besonderer<br />
Dank gilt wieder<br />
einmal der gesamten<br />
Ortbevölkerung, die<br />
diese Veranstaltung<br />
unterstützte.<br />
stimmung OBI Richard Pölzl zur Seite.<br />
Somit besitzt die <strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong><br />
Hainsdorf-Brunnsee auch in der Zukunft<br />
ein schlagkräftiges Kommando. Zum<br />
Abschluss gab es das obligatorische<br />
Gruppenfoto und die ersten Gratulationen<br />
seitens der Gemeinde und des<br />
Landesfeuerwehrkommandos.<br />
Bewerbsgruppen<br />
Unsere Bewerbsgruppen haben heuer<br />
besonders früh ihr Training aufgenommen.<br />
Besonders die A-Gruppe, eine<br />
Kooperation mit der <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong><br />
Pichla/M. unter der Leitung vom<br />
BM Mario Faulent, trainiert schon seit<br />
Jahresbeginn in der Fahrzeughalle. Hier<br />
versucht man heuer bei den diversen<br />
Kuppel-Cups und Leistungsbewerben<br />
mit dem Höhepunkt dem Landeslei-<br />
stungsbewerb ein gutes Ergebnis zu<br />
erzielen. Die Teilnahmen in Baumgarten,<br />
Dietersdorf, Großfelgitsch und<br />
beim Bereichsleistungsbewerb in Hof<br />
bei Straden zeigen eine ansteigende<br />
Leistungskurve.<br />
KHD-Übung<br />
Am 17. März fand in unserem Bezirk<br />
die diesjährige KHD- (vormals Fug-)<br />
Übung statt. Als Übungsgebiet wurde<br />
der Raum Pichla/M. vorbereitet - dieser<br />
wurde dann von den <strong>Feuerwehr</strong>en des<br />
Bereiches Leibnitz beübt. Die <strong>Freiwillige</strong><br />
<strong>Feuerwehr</strong> Hainsdorf konnte durch<br />
Bereitstellung ihres Rüsthauses mit<br />
seiner Infrastruktur die Einsatzleitung<br />
zur Verfügung stellen. Als Erkenntnis<br />
zur Übung muss man aber feststellen,<br />
dass die unter Leitung des ABI Volker<br />
Hanny bestens und umfangreich vorbereitenden<br />
Übungsszenarien unsere
Juni 2012 Seite 29<br />
<strong>Eichfeld</strong><br />
Kameraden aus dem Bereich Leibnitz<br />
scheinbar an ihre Grenzen gebracht<br />
bzw. teilweise überfordert haben.<br />
Hainsdorf-Brunnsee <strong>Oberrakitsch</strong><br />
<strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Jahreshauptversammlung<br />
FuB-Übung<br />
Am 17. März 2012 fand die diesjährige<br />
FuB-Übung der Bereichsfeuerwehrverbände<br />
Leibnitz und<br />
Radkersburg im Raum Hainsdorf-<br />
Brunnsee und Pichla/M. statt. Über 360<br />
<strong>Feuerwehr</strong>mitglieder mit mehr als 60<br />
Fahrzeugen nahmen bei dieser Katastrophenübung<br />
teil. Übungsannahme<br />
waren Waldbrände und die daraus<br />
entstehenden Herausforderungen.<br />
Über den Übungsverlauf zeigten<br />
sich Landesfeuerwehrrat Dietmar<br />
Lederhaas sowie der Bereitschaftskommandant<br />
des Radkersburger<br />
Katastrophenhilfsdienstes BR Johann<br />
Edelsbrunner und sein Leibnitzer<br />
Kollege ABI Franz Fauland sehr zufrieden.<br />
Die Abschlusskundgebung<br />
wurde im Kulturhaus <strong>Oberrakitsch</strong><br />
durchgeführt, wobei die Teilnehmer<br />
von der Feldküche Leibnitz kulinarisch<br />
versorgt wurden.<br />
Einsätze<br />
Auch in den ersten Monaten<br />
dieses Jahres wurde<br />
die <strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong><br />
Hainsdorf-Brunnsee zu<br />
diversen technischen<br />
Einsätzen gerufen und<br />
konnte hier ihre Einsatzbereitschaft<br />
unter Beweis<br />
stellen. Besondere Anspannung<br />
herrschte in<br />
der Frühjahrs-Trockenperiode, wo man<br />
mit dem Ausbrechen von Wald- und<br />
Flurbränden rechnen musste.<br />
Am 6. Jänner 2012 fand im Rüsthaus<br />
<strong>Oberrakitsch</strong> die Jahreshauptversammlung<br />
und im Anschluss daran<br />
die Neuwahl der Führung statt. Unter<br />
Vorsitz von Abschnittskommandant<br />
Volker Hanny als Wahlleiter, wurden der<br />
bisherige HBI Andreas Tuchschaden<br />
und der bisherige Stellvertreter OBI<br />
Gerald Kern von den anwesenden<br />
Wehrmitgliedern auf Grund der hervorragenden<br />
Arbeit in der Vergangenheit,<br />
einstimmig wiedergewählt.<br />
Wissenstest<br />
Am 31. März 2012 fanden in Straden<br />
die Wissenstestspiele und der Wissenstest<br />
der <strong>Feuerwehr</strong>jugend statt.<br />
Neun Jugendliche der <strong>Freiwillige</strong>n<br />
<strong>Feuerwehr</strong> <strong>Oberrakitsch</strong> nahmen mit<br />
sehr gutem Erfolg daran teil.<br />
Wissenstestspiel in Bronze: Raphael<br />
Nudel<br />
Wissenstestspiel in Silber: Florian Kröll,<br />
Michael Maller, Alexander Patz<br />
Wissenstest in Bronze: Matthias Hofer,<br />
Fabian Schneider<br />
Wissenstest in Gold: Christian Maller,<br />
Tobias Mauko, Patrick Patz<br />
Fortsetzung auf Seite 30<br />
Ausblick<br />
Die geplanten Schwerpunkte für<br />
das restliche Jahr sind neben der<br />
Teilnahme unserer Bewerbsgruppen<br />
bei den Landes-Leistungsbewerben<br />
in Altaussee auch als Höhepunkt<br />
unser „Woazfest“ am 12. August, wo<br />
wir unsere Gäste wieder besonders<br />
kulinarisch verwöhnen wollen.<br />
Weitere Informationen, Bilder und<br />
Details entnehmen sie bitte dem Internet<br />
unter www.ff-hainsdorf.at.<br />
OBI d. F. Franz Liebmann
Seite 30 Juni 2012<br />
<strong>Eichfeld</strong><br />
Fortsetzung von Seite 29<br />
Frühschoppen<br />
Am 6. Mai 2012 fand der Florianifrühschoppen<br />
mit Segnung der neuen<br />
Tragkraftspritze statt. Bei herrlichem<br />
Frühlingswetter konnten zahlreiche<br />
<strong>Feuerwehr</strong>en sowie die Zivilbevölkerung<br />
begrüßt werden. Nach Ansprachen<br />
von Bürgermeister ÖKR Johann<br />
Pock und Abschnittsfeuerwehrkommandant<br />
Volker Hanny sowie HBI<br />
Andreas Tuchschaden nahm Stadtpfarrer<br />
Franz Kügerl die Segnung<br />
vor. Im Anschluss daran sorgte die<br />
„Wilderer Musi“ für viel Stimmung und<br />
Jugendskitag<br />
Auf die Piste, fertig, los!“, hieß es<br />
auch heuer wieder für die <strong>Oberrakitsch</strong>er<br />
Jungfeuerwehrmänner. Am 28.<br />
Jänner machten sie den Kreischberg<br />
Es gibt ja bekanntlich kein schlechtes<br />
Wetter, nur die falsche Kleidung!<br />
Und so sind auch heuer trotz Regenwetter<br />
viele <strong>Oberrakitsch</strong>erInnen der<br />
Einladung der Gemeinde und der<br />
Hainsdorf-Brunnsee <strong>Oberrakitsch</strong><br />
<strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Oberrakitsch</strong><br />
die <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Oberrakitsch</strong> versorgte<br />
ihre Gäste mit guter Küche, Getränken<br />
und herrlichen Mehlspeisen.<br />
unsicher. Bei optimalem Skifahrerwetter<br />
und guten Pistenverhältnissen standen<br />
die Kameradschaftspflege und die<br />
Freude am gemeinsamen Skifahren im<br />
Vordergrund. Bei den Abschlussrennen<br />
konnten Fabian Schneider, Christian<br />
Maller und Michael Maller<br />
sogar Stockerlplätze erreichen.<br />
Im Gasthaus Mauko<br />
fand der Tag dann seinen<br />
gemütlichen Ausklang.<br />
Wie jedes Jahr war es<br />
wieder ein sehr schönes<br />
Erlebnis und die Kinder<br />
und Jugendlichen, als<br />
auch die Begleitpersonen<br />
hatten viel Spaß.<br />
Umweltsäuberung der Gemeinde<br />
<strong>Feuerwehr</strong> gefolgt, um Wege, Gräben<br />
und Straßen sauber zu machen. Dadurch<br />
wurde die jährliche Aktion „Saubere<br />
Gemeinde“ auch in diesem Jahr wieder<br />
ein voller Erfolg.<br />
Dart-Turnier<br />
Hier die Ergebnisse vom 17. Dart-<br />
Turnier, das am 18. Februar 2012<br />
stattfand:<br />
Gesamtwertung<br />
1. Gregor Goriup<br />
2. Kurt Kranich<br />
3. Helmut Lederhaas<br />
4. Rene Baumann<br />
5. Sebastian Angerer<br />
6. Gerald Tscherner<br />
7. Patrick Kautschitsch<br />
8. Tobias Mauko<br />
9. Harald Ruckenstuhl<br />
Tageswertung<br />
1. Gregor Goriup, 596 Punkte<br />
2. Tobias Mauko, 440 Punkte<br />
3. Rene Baumann, 401 Punkte<br />
Der Tages- und Gesamtsieg ging an<br />
Gregor Goriup.<br />
Den zweiten Platz erspielte sich Kurt<br />
Kranich (mi.).<br />
Helmut Lederhaas (li.) erreichte den<br />
dritten Platz.
Juni 2012 Seite 31<br />
<strong>Eichfeld</strong><br />
Möchten Sie etwas<br />
los werden?<br />
Wer kennt das Problem nicht:<br />
Im Laufe der Jahre sammeln sich immer mehr Dinge an, für die man nicht<br />
mehr wirklich Verwendung hat, die aber eine Menge Platz brauchen. Da<br />
werden Kästen, Keller und Garagen vollgestopft und drohen jederzeit zu<br />
platzen. Schluss damit! Schaffen Sie Platz.<br />
Saubermacher hilft Ihnen gerne.<br />
Hainsdorf-Brunnsee <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Fitness macht auch Spaß<br />
Bereits seit fünf Jahren machen sich die Oberraktischer Damen im<br />
Winter im <strong>Feuerwehr</strong>haus nun schon fit mit Spaß.<br />
Im heurigen Jahr hat sich Vorturnerin<br />
Anabel Maller zum Abschluss<br />
etwas Besonderes für ihre Damen<br />
einfallen lassen. Mit ihrer Freundin,<br />
der staatlich geprüften Heilmasseurin<br />
Anneliese Jurkowitsch, hat sie für die<br />
letzte Turnstunde Schmökerecken mit<br />
Büchern zum Thema Gesundheit, Bewegung,<br />
Wohlfühlen und Mentaltraining<br />
vorbereitet. Nach der Musikgymnastik<br />
und einem lustigen Sportwettkampf hat<br />
Anneliese Jurkowitsch einen kleinen<br />
Einblick in die Therapieform<br />
des Kinesio-Taping gegeben,<br />
das vom japanischen Arzt und<br />
Chiropraktiker Dr. Kenzo Kase<br />
entwickelt wurde.<br />
Da es mehrere Klebemöglichkeiten der<br />
bunten Bänder gibt, wurden vor Ort auch<br />
gleich zwei der Turndamen „getapt“.<br />
Die Behandlung hat bei beiden Damen<br />
erfreulicherweise sehr positiv gewirkt,<br />
diese Pflaster lindern, wenn sie richtig<br />
geklebt werden, Schmerzen nämlich<br />
besonders sanft und schnell. Danach<br />
wurde bei einer kleinen Stärkung noch<br />
gemütlich zusammengesessen und es<br />
bestand die Möglichkeit, in den vielen<br />
Büchern zu schmökern.<br />
� 059 800 3400<br />
für eine lebenswerte Umwelt
Seite 32 Juni 2012<br />
<strong>Eichfeld</strong><br />
Deutsch-Goritz • Tel. 0 34 74 / 82 56, Josef Altenburger 0 699 / 1600 40 24<br />
Hainsdorf-Brunnsee <strong>Oberrakitsch</strong><br />
1.000-Euro-Spende des MSC<br />
Eberhaut beim Car-Tuningtreffen<br />
Der Motorsportclub Eberhaut<br />
veranstaltete von 1. bis 2. Juni<br />
2012 das fünfte Tuningtreffen in<br />
<strong>Eichfeld</strong> am Firmengelände von Auto<br />
Eberhaut.<br />
Zahlreiche Motorsportbegeisterte reisten<br />
bereits am Freitag an und präsentierten<br />
ihre Boliden. Alle Fahrzeugmarken wie<br />
BMW, Peugeot, Honda, VW usw. waren<br />
herzlich willkommen. Bei perfektem<br />
Ins.:Layout 1 05.06.2012 14:35 Uhr Seite 1<br />
Wetter besuchten uns ca. 300 Fahrzeugbesitzer<br />
mit ihren Boliden und wir<br />
konnten das volle Programm bieten, wie<br />
Fahrzeugbewertung, Dezibel-Messung,<br />
GT-Sound, Schirmbar, Poolparty am<br />
Abend usw.<br />
Der Eintritt war frei, die Besucher hatten<br />
die Möglichkeit, eine freiwillige Spende<br />
für die Lebenshilfe Radkersburg zu<br />
geben. Am späten Nachmittag wurde<br />
Deutsch-Goritz: Tag der offenen Tür<br />
Steyr<br />
Kompakt 4075<br />
zum<br />
Nettopreis von<br />
� 37.790,-<br />
... und jetzt<br />
der Steyr CVT<br />
6185 Vorführer.<br />
Preis auf Anfrage.<br />
die Spendensumme von 1.000 Euro<br />
übergeben. Es wurden über 100 Autos<br />
in verschiedenen Kategorien bewertet<br />
und am Abend vergab der Club über<br />
60 Pokale.<br />
Zum nächsten Car-Tuningtreffen des<br />
MSC Eberhaut vom 24. bis 25.Mai 2013<br />
laden wir schon jetzt ein!<br />
Weitere Informationen und viele Fotos<br />
unter www.msc-eberhaut.at<br />
AM<br />
6.+7.<br />
J U L I<br />
2012
t<br />
österr. Staatserrakisch<br />
Juni 2012 Seite 33<br />
<strong>Eichfeld</strong><br />
Hainsdorf-Brunnsee <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Union Judoclub <strong>Eichfeld</strong><br />
im Frühjahr wieder top!<br />
<strong>Eichfeld</strong><br />
b Steiermark<br />
Tolle Erfolge erreichten<br />
die <strong>Eichfeld</strong>er<br />
Jungjudokas bei<br />
internationalen Turnieren<br />
in Leoben, Rohrbach/<br />
Mühlviertl und in Graz.<br />
Besonders hervorgetan<br />
haben sich unsere Anfänger,<br />
die erste Erfahrungen<br />
bei Turnieren sammelten.<br />
Thorsten Puntigam erklomm<br />
in Graz gleich das<br />
Stockerl auf dem 1. Platz.<br />
Zan Sandy Kauran (2x),<br />
Patrick Fischer, Matthias<br />
Mass und Oliver Mass erkämpften<br />
sich dritte Plätze<br />
und Samuel Blauensteiner,<br />
Oliver Mass, Nico Mass,<br />
Markus Harb, David Rohrbacher<br />
und Patrick Fischer<br />
verpassten hauchdünn in<br />
einem sehr großen Starterfeld<br />
das Stockerl und mussten sich<br />
mit „Blech“ zufrieden geben.<br />
Beim internationalen Turnier in Zeltweg<br />
erreichte Dominik Fleischhacker in der<br />
Altersklasse U20 den ersten Platz und in<br />
der Allgemeinen Klasse die Bronzene,<br />
einen weiteren dritten Platz erkämpfte<br />
sich Mass Daniel.<br />
Bei den Steirischen U17 und U20 holten<br />
sich jeweils Thorsten Puntigam und<br />
Dominik Fleischhacker einen dritten<br />
Platz. In Gleisdorf beim traditionellen<br />
Stadtturnier schlugen dann die Jungen<br />
wieder zu. Patrick Fischer gewann Gold<br />
und Oliver Mass, Zan Sandy Kauran,<br />
Samuel Blauensteiner freuten sich über<br />
eine Bronzene.<br />
insdorf-Br.<br />
tz Hainsdorf<br />
<strong>Eichfeld</strong><br />
ixt-Mühle<br />
berraktisch<br />
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in <strong>Eichfeld</strong><br />
s- und<br />
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er 2010<br />
ingesandte Un- in<br />
önnen danach <strong>Oberrakitsch</strong><br />
htigt werden!)<br />
für <strong>Eichfeld</strong><br />
Bei der Landesprämierung Steirisches<br />
Kernöl wurden ausgezeichnet: Familie<br />
Pock aus <strong>Eichfeld</strong>, Fam. Maier aus<br />
<strong>Eichfeld</strong>, Erich Kern und Richard Pölzl<br />
aus Hainsdorf und Fam Ottenbacher<br />
aus <strong>Oberrakitsch</strong>. Die Top-Kürbiskernöl-<br />
Produzenten wurden in einem festlichen<br />
Rahmen für ihre Spitzenleistungen mit<br />
der runden Plakette „Prämierter Betrieb<br />
2010“ ausgezeichnet.<br />
Die Landwirtschaftskammer Steiermark<br />
prämierte im März in Graz die besten<br />
Osterschinken und Karreespezialitäten.<br />
Gerald Leber aus <strong>Eichfeld</strong> erreichte Gold<br />
bei Kochschinken und Karree. Rosa<br />
Kohlroser aus <strong>Oberrakitsch</strong> holte sich<br />
ebenfalls Gold für Kochschinken.<br />
Das Trainerteam um Cheftrainer Heinrich<br />
Uitz ist sehr stolz auf die jahrelange<br />
und erfolgreiche Nachwuchsarbeit und<br />
man schließt damit an die Erfolge in der<br />
Vergangenheit an. Die aus der <strong>Eichfeld</strong>er<br />
Talenteschmiede kommenden und jetzt<br />
in der Bundesliga kämpfenden Manuel<br />
Hödl und Manuel Reichmann holten sich<br />
Platz zwei sowie Martin Bertagnoli Rang<br />
drei bei den Staatsmeisterschaften der<br />
Männer, sehr zur Freude von Obmann<br />
Helmut Röck.<br />
Trainings finden jeden Freitag von<br />
16.30 bis 18 Uhr für Kinder in der VS<br />
Mureck statt und „Schnupperer“ sind<br />
jederzeit willkommen.<br />
Sprechtagstermine<br />
in der BH Radkersburg jeweils<br />
von 11 bis 13 Uhr:<br />
14.06. 03.10.<br />
03.07. 07.11.<br />
13.08. 05.12.<br />
05.09.<br />
Auszeichnung mit der Plakette<br />
Betrieb 2010“ für fünf Betriebe<br />
in der BH Leibnitz jeweils<br />
von 11 bis 13 Uhr:<br />
06.06.2012 04.10.<br />
04.07. 08.11.<br />
14.08. 06.12.<br />
06.09.<br />
Behindertenberatung von A-Z<br />
KOBV - der Behindertenverband<br />
Wielandgasse 14-16, 8010 Graz<br />
Mag. Werner Pock<br />
werner.pock@kobvst.at<br />
www.behindertenberatung.at<br />
Tel.: 0664/1474706<br />
Rosa Kohlroser aus Oberrakit<br />
Gold für ihren Kochschinken.<br />
Veranstaltungen<br />
2012<br />
23. Juni 2012<br />
Kleinfeldfußballturnier mit<br />
Dämmerschoppen des SV Union<br />
<strong>Eichfeld</strong><br />
4. - 5. August 2012<br />
Int. Staatsmeisterschaftslauf im<br />
Autocross, MSV <strong>Oberrakitsch</strong><br />
11. - 12. August 2012<br />
BMW Treffen, Autohaus Eberhaut<br />
Gerald Leber aus <strong>Eichfeld</strong> erreichte Gold für Kochschinken und Gold für Karr<br />
12. August 2012<br />
Woazfest mit Frühschoppen der<br />
FF Hainsdorf-Brunnsee<br />
Internationaler Autocross-La<br />
Internationaler Staatsmeisterschaftslauf<br />
im Autocross des MSV <strong>Oberrakitsch</strong><br />
am<br />
4.-5. August<br />
2012<br />
25. - 26. August 2012<br />
Fetzenmarkt der FF <strong>Eichfeld</strong><br />
zur österreichischen Staatsmeistersch<br />
2. September 2012<br />
Dorffest in <strong>Oberrakitsch</strong><br />
7. Oktober 2012<br />
Herbstfest Greiner<br />
21. Oktober 2012<br />
Jägerfest in <strong>Oberrakitsch</strong><br />
26. Oktober 2012<br />
Familienwandertag,<br />
Start und Ziel: GH Walch<br />
31. Juli<br />
und<br />
1. August 20<br />
in Oberrakitsc
Seite 34 Juni 2012<br />
<strong>Eichfeld</strong><br />
Hainsdorf-Brunnsee <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Standesnachrichten<br />
Eheschließungen<br />
Maria Schnoit & Adolf Tscherner, wohnhaft in <strong>Eichfeld</strong><br />
Wir<br />
gedenken<br />
unserer<br />
Verstorbenen<br />
Johann Kern (74)<br />
<strong>Oberrakitsch</strong>, V 08.12.2011<br />
Herta Pölzl (69)<br />
<strong>Oberrakitsch</strong>, V 27.01.2012<br />
Theresia Hödl (83)<br />
<strong>Eichfeld</strong>, V 11.02.2012<br />
Alois Schlögl (90)<br />
Hainsdorf-Brunnsee, V 18.05.2012<br />
Danke für die<br />
freiwilligen Druckkostenbeiträge<br />
Anna Kern, <strong>Eichfeld</strong><br />
Anna Schwinger, <strong>Eichfeld</strong><br />
Anton Faulent, Pichla<br />
Anton Kern, Hainsdorf-Brunnsee<br />
Anton Schlögl, Hainsdorf-Brunnsee<br />
BS Kolleritsch, Mureck<br />
Cäcilia Knödl, <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Charlotte Galler, Hainsdorf-Brunnsee<br />
Franz Kern, Grottenhofstraße<br />
Franz Knödl, <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Franz Leber, Pichla<br />
Franz Maier, <strong>Eichfeld</strong><br />
Franz Rumpler, <strong>Eichfeld</strong><br />
Wir heißen<br />
herzlich<br />
willkommen...<br />
Cole Ares Miguel Peter,<br />
geb. 17.01.2012,<br />
Mutter: Jasmin Peter, aus <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Die Gemeinde gratuliert...<br />
60. Geburtstag<br />
Ferrante Lucchesi Palli, Hainsdorf-<br />
Brunnsee<br />
Alois Prischink, <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Rosa Margarethe Cernko, <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Margarete Sommer, <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Franz Hödl, <strong>Oberrakitsch</strong><br />
65. Geburtstag<br />
Stefanie Schneider, <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Rudolf Josef Hanny, <strong>Eichfeld</strong><br />
Franz Pölzl, <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Maria Margareta Berger, Hainsdorf-<br />
Brunnsee<br />
Johann Riedl, <strong>Eichfeld</strong><br />
Maria Schachner, <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Anton Schlögl, Hainsdorf-Brunnsee<br />
Rosa Tscherner, <strong>Eichfeld</strong><br />
Maria Prutsch, Hainsdorf-Brunnsee<br />
Brigitte Peter, <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Norbert Werlberger, <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Franz Schadler, Gosdorf<br />
Frieda Tropper, Siebing<br />
Friedrich Sixt, Hainsdorf-Brunnsee<br />
Gerd Haring, <strong>Eichfeld</strong><br />
Gottfried Kaiser, Hainsdorf-Brunnsee<br />
Gutsverwaltung, Hainsdorf-Brunnsee<br />
Heinrich Uitz, Weitersfeld<br />
Ingeborg Weber, <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Johann Fauland, Hainsdorf-Brunnsee<br />
Johanna Oswald, H.-Brunnsee<br />
Josef Probst, <strong>Eichfeld</strong><br />
Karl Kauc, Kalsdorf<br />
Karl & Josefa Weber, <strong>Eichfeld</strong><br />
70. Geburtstag<br />
Frieda Jauschnegg, <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Karl Herbert Kern, H.-Brunnsee<br />
75. Geburtstag<br />
Johann Bauer, <strong>Eichfeld</strong><br />
Franz Lenhart, <strong>Eichfeld</strong><br />
Germana Greiner, <strong>Eichfeld</strong><br />
Franz Josef Ploder, H.-Brunnsee<br />
Josefa Pausch, <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Franz Pivec, <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Anton Thierschädl, <strong>Oberrakitsch</strong><br />
80. Geburtstag (siehe Seite 35)<br />
Josefa Hohensinger, <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Hermine Wurzinger, <strong>Eichfeld</strong><br />
Anna Maria Wagner, <strong>Eichfeld</strong><br />
85. Geburtstag (siehe Seite 35)<br />
Johanna Kaufmann, <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Anton & Anna Schwinger, <strong>Eichfeld</strong><br />
Maria Röck, <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Karl Weber, <strong>Eichfeld</strong><br />
Krista Danzinger, Laßnitzhöhe<br />
LAbg. a.D. Alfred & Maria Prutsch, Hainsdorf-<br />
Brunnsee<br />
Maria Scheinost, <strong>Eichfeld</strong><br />
Marianne Schef, Lichendorf<br />
Paula Pölzl, Hainsdorf-Brunnsee<br />
Rosemarie Liebmann, H.-Brunnsee<br />
Sophie Siegl, <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Steirischer Wirtschaftsbund Leibnitz<br />
Theresia Waidner, H.-Brunnsee<br />
Tscherner, <strong>Eichfeld</strong><br />
Walter Glössl, Frohnleiten
Juni 2012 Seite 35<br />
<strong>Eichfeld</strong><br />
Hainsdorf-Brunnsee <strong>Oberrakitsch</strong><br />
Alles Gute zum Festtag...<br />
...Anna und Anton Schwinger aus <strong>Eichfeld</strong> zum 85er.<br />
...Johann Bauer, ehemaliger Gemeinderat<br />
und Vizebürgermeister,<br />
zum 75. Geburtstag.<br />
...Anna Maria Wagner aus <strong>Eichfeld</strong> zum 80. Geburtstag.<br />
Abschluss<br />
...Julian Plaschg aus<br />
<strong>Eichfeld</strong> hat die Matura<br />
erfolgreich bestanden.<br />
...Josefa Hohensinger aus <strong>Oberrakitsch</strong><br />
zum 80. Geburtstag.<br />
...Hermine Wurzinger aus <strong>Eichfeld</strong> zum 80. Geburtstag<br />
...Margarethe Uitz aus <strong>Eichfeld</strong> zum 90. Geburtstag.<br />
...Stefanie Roßmann aus <strong>Eichfeld</strong><br />
zum 80. Geburtstag.<br />
...Johanna Kaufmann aus <strong>Oberrakitsch</strong> zum 85. Geb..<br />
IMPRESSUM<br />
Auflage: 500 Stück<br />
Herausgeber & Verleger:<br />
Gem. <strong>Eichfeld</strong>, 8480 <strong>Eichfeld</strong> 43,<br />
Tel.: 03472/2223, Fax: DW -6<br />
Für den Inhalt verantwortlich,<br />
sofern nicht anders angegeben:<br />
Gemeinde <strong>Eichfeld</strong>,<br />
Email: gde@eichfeld.gv.at,<br />
Internet: www.eichfeld.at<br />
Gestaltung: Werbeagentur LIDO,<br />
Feldbach, Redaktionsschluss:<br />
15. November 2012
Unter allen<br />
neuen Clubmitgliedern<br />
der RB Mureck<br />
wird exklusiv ein<br />
iPad 3 verlost !!!<br />
Raiffeisenbank<br />
Mureck<br />
www.rbmureck.at