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Interviewleitfaden Zusammenfassung der Master-Thesis

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Management Summary<br />

Ergebniszusammenfassung <strong>der</strong> Studie:<br />

Berücksichtigung des immateriellen Vermögens von<br />

kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in<br />

Kreditvergabe- und Beteiligungsprozessen von<br />

Kreditinstituten in Schleswig-Holstein<br />

Fachhochschule Kiel, Fachbereich Wirtschaft<br />

Betreuende Dozentin: Prof. Dr. Ute Vanini<br />

Erstellt von: Yvonne Weidhaas<br />

Datum: 24. Juni 2011


Berücksichtigung des immateriellen Vermögen von Kunden in Kreditvergabe-<br />

Beteiligungsprozessen von Kreditinstituten in Schleswig-Holstein 2<br />

und<br />

1. Ziel <strong>der</strong> Untersuchung<br />

Immaterielle Vermögenswerte, wie z.B. gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter<br />

o<strong>der</strong> ein verlässliches Netzwerk von Lieferanten, haben in vielen kleinen<br />

und mittleren Unternehmen (KMU) eine immer größere Bedeutung für den<br />

Unternehmenserfolg und die zukünftige Unternehmensentwicklung. Zudem<br />

for<strong>der</strong>n Verbände wie <strong>der</strong> Bundesverband mittelständische Wirtschaft<br />

(BVMW) in seinem Positionspapier vom 25.06.2010, „Zukunftsfaktoren“ stärker<br />

bei <strong>der</strong> Kreditentscheidung in Banken zu berücksichtigen. Es stellt sich die<br />

Frage, in wieweit immaterielles Vermögen (IV) von KMU <strong>der</strong>zeit im Rating<br />

und <strong>der</strong> qualitativen Risikobewertung von Banken bzw. Beteiligungsunternehmen<br />

und damit in Kreditvergabe- und Beteiligungsprozessen berücksichtigt<br />

wird.<br />

2. Durchführung <strong>der</strong> Untersuchung<br />

Es wurden zehn Experten aus sieben Kreditinstituten und Beteiligungsgesellschaften<br />

und Verbänden vorwiegend aus Schleswig-Holstein befragt.<br />

Dabei konnten durch die Befragung von öffentlich-rechtlichen, genossenschaftlichen<br />

und privaten Banken alle Typen von Kreditinstituten abgedeckt werden.<br />

Die Befragung wurde im Rahmen des Interreg 4A-geför<strong>der</strong>ten Projektes<br />

„WIN-VIN Wissen nutzen im Norden“ durchgeführt.<br />

3. Ergebnisse <strong>der</strong> Untersuchung<br />

Einstiegsfragen<br />

Stimmen Sie den For<strong>der</strong>ungen des BVMW zu<br />

Management Summary: Prof. Dr. Ute Vanini und Yvonne Weidhaas, Fachhochschule Kiel


Berücksichtigung des immateriellen Vermögen von Kunden in Kreditvergabe-<br />

Beteiligungsprozessen von Kreditinstituten in Schleswig-Holstein 3<br />

und<br />

10<br />

9<br />

8<br />

7<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

Einstiegsfragen<br />

For<strong>der</strong>ung <strong>der</strong><br />

stärkeren<br />

Berücksichtigung des<br />

IV<br />

IV ist wichtiger als<br />

materielles<br />

Vermögen<br />

IV lässt sich nicht<br />

verlässlich<br />

bestimmen<br />

Analyse des<br />

materiellen<br />

Vermögens ist<br />

ausreichend<br />

Verlässliche<br />

Bewertung des IV<br />

würde Entscheidung<br />

verbessern<br />

In den befragten Kreditinstituten und Beteiligungsgesellschaften besteht ein<br />

hohes Problembewusstsein in Bezug auf die Bedeutung des immateriellen<br />

Vermögens für potenzielle Kredit- und Beteiligungsnehmer. Das Thema immaterielles<br />

Vermögen ist für alle Kreditinstitute ein wichtiger Bestandteil im<br />

Kreditvergabe- und Beteiligungsprozess. Nur ein Interviewpartner hält die<br />

Analyse des materiellen Vermögens als Grundlage <strong>der</strong> Kreditentscheidung für<br />

ausreichend. Probleme werden allerdings in <strong>der</strong> Verlässlichkeit <strong>der</strong> Bewertung<br />

des immateriellen Vermögens gesehen.<br />

Bekanntheit von Bewertungsmethoden<br />

Welche Methoden zur Messung von immateriellem Vermögen sind Ihnen<br />

bekannt<br />

In <strong>der</strong> Wissenschaft wurden zahlreiche Methoden zur Bewertung des immateriellen<br />

Vermögens entwickelt. Einige dieser Methoden zielen auf eine ganzheitliche<br />

monetäre Bewertung ab, indem sie die Differenz zwischen dem<br />

Markt- und dem Buchwert eines Unternehmens errechnen. An<strong>der</strong>e Ansätze<br />

versuchen, einzelne Bestandteile des immateriellen Vermögens, z.B. die Quali-<br />

Management Summary: Prof. Dr. Ute Vanini und Yvonne Weidhaas, Fachhochschule Kiel


Berücksichtigung des immateriellen Vermögen von Kunden in Kreditvergabe-<br />

Beteiligungsprozessen von Kreditinstituten in Schleswig-Holstein 4<br />

und<br />

tät von Kundenbeziehungen, anhand von Kennzahlen zu messen. Zu den Kennzahlen-basierten<br />

Methoden gehört auch die Wissensbilanz – Made in Germany.<br />

10<br />

9<br />

8<br />

7<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

Bekanntheit von Bewertungsmethoden<br />

Monetäre Bewertung<br />

Kennzahlensysteme<br />

Wissensbilanz<br />

Danish Guideline<br />

European Intellectual<br />

Statement<br />

Einzelne Kennzahlen<br />

Mit Ausnahme einzelner Kennzahlen, wie z.B. <strong>der</strong> FuE-Intensität, sind die<br />

Bewertungsmethoden bei den befragten Kreditinstituten wenig bekannt.<br />

Berücksichtigung des IV<br />

Wie beziehen Sie das immaterielle Vermögen in den Kreditvergabeprozess<br />

ein<br />

Von <strong>der</strong> Beantwortung dieser Frage wurden die beiden Verbände ausgeschlossen,<br />

so dass die maximale Zustimmung bei 8 Antworten liegt.<br />

Management Summary: Prof. Dr. Ute Vanini und Yvonne Weidhaas, Fachhochschule Kiel


Berücksichtigung des immateriellen Vermögen von Kunden in Kreditvergabe-<br />

Beteiligungsprozessen von Kreditinstituten in Schleswig-Holstein 5<br />

und<br />

9<br />

8<br />

7<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

Berücksichtigung des IV<br />

Rating<br />

Fragekatalog<br />

Skala<br />

Checkliste<br />

Wissensbilanz<br />

Lagebericht<br />

Subjektive Bewertung<br />

Sonstiges<br />

Alle Kreditinstitute berücksichtigen einzelne Faktoren des IV im Rating.<br />

Außerdem ist die subjektive Bewertung durch den Kundenberater ein wichtiger<br />

Aspekt zur Berücksichtigung des immateriellen Vermögens. Auch<br />

Fragenkataloge, die Auswertung des Lageberichts und Gespräche mit dem<br />

Management sind wichtige Faktoren in <strong>der</strong> Entscheidungsfindung. Ratingergebnisse<br />

können damit korrigiert werden. Insgesamt hat sich kein Branchenstandard<br />

bei <strong>der</strong> Bewertung des IV in Kreditvergabe- und Beteiligungsprozessen<br />

herausgebildet. Zudem fällt auf, dass subjektiv-qualitative Bewertungen<br />

dominieren.<br />

Wenn ein Unternehmen Informationen über sein immaterielles Vermögen<br />

auf freiwilliger Basis liefert, werden diese Informationen von allen Kreditinstituten<br />

bei <strong>der</strong> Entscheidungsfindung berücksichtigt.<br />

Insgesamt hängt <strong>der</strong> Umfang <strong>der</strong> Einbeziehung des immateriellen Vermögens<br />

von <strong>der</strong> Größe des Kreditnehmers und des Kreditengagements ab. Die im<br />

Folgenden dargestellten Ergebnisse zu einzelnen Faktoren des immateriellen<br />

Vermögens beziehen sich immer auf große Kredite.<br />

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Berücksichtigung des immateriellen Vermögen von Kunden in Kreditvergabe-<br />

Beteiligungsprozessen von Kreditinstituten in Schleswig-Holstein 6<br />

und<br />

Faktoren des Humankapitals<br />

Welche Faktoren des Humankapitals beziehen Sie in den Kreditvergabeprozess<br />

ein<br />

Faktoren des Humankapitals<br />

10<br />

9<br />

8<br />

7<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

Qualität des<br />

Managements<br />

fachliche<br />

Qualifikation<br />

<strong>der</strong><br />

Mitarbeiter<br />

Erfahrung <strong>der</strong><br />

Mitarbeiter<br />

Soft Skills <strong>der</strong><br />

Mitarbeiter<br />

Motivation<br />

<strong>der</strong><br />

Mitarbeiter<br />

Sonstiges<br />

Die Beurteilung <strong>der</strong> Qualität des Managements ist für alle Kreditinstitute <strong>der</strong><br />

wichtigste Faktor zur Bewertung des Humankapitals. Im Gespräch mit dem<br />

Management kann <strong>der</strong> Kundenberater die Aussagekraft <strong>der</strong> ihm vorgelegten<br />

Informationen zum Erfolg von Investitionen und des Unternehmens<br />

hinterfragen und ihren Einfluss auf das Kreditausfallrisiko abschätzen. Das<br />

Humankapital <strong>der</strong> Mitarbeiter wird nur vereinzelnd einbezogen, da sich<br />

dieser Faktor nicht im Besitz des Unternehmens befindet und die Mitarbeiter<br />

je<strong>der</strong>zeit kündigen können. Somit kann dieser Wert nicht verlässlich bestimmt<br />

werden. Weiterhin wird angenommen, dass sich die Qualität des Managements<br />

direkt in <strong>der</strong> Qualität <strong>der</strong> Mitarbeiter nie<strong>der</strong>schlägt.<br />

Faktoren des Strukturkapitals<br />

Welche Faktoren des Strukturkapitals beziehen Sie in den Kreditvergabeprozess<br />

ein<br />

Management Summary: Prof. Dr. Ute Vanini und Yvonne Weidhaas, Fachhochschule Kiel


Berücksichtigung des immateriellen Vermögen von Kunden in Kreditvergabe-<br />

Beteiligungsprozessen von Kreditinstituten in Schleswig-Holstein 7<br />

und<br />

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1<br />

0<br />

Faktoren des Strukturkapitals<br />

Markt/ Umfeld<br />

Wettbewerbsposition<br />

Planung, Strategie,<br />

Geschäftsmodell<br />

Gesellschafterstruktur<br />

Innovationen<br />

Prozesse<br />

Standort<br />

Die Ergebnisse <strong>der</strong> Faktoren des Strukturkapitals zeigen ein an<strong>der</strong>es Bild als<br />

beim Humankapital, da fast alle Faktoren des Strukturkapitals in die Bewertung<br />

eingehen. Unternehmensprozesse werden dabei nicht immer analysiert,<br />

da hierfür Betriebsbesichtigungen sowie die Auswertung von Prozesshandbüchern<br />

notwendig wären. Die Bewertung von Prozessen wird z.T. durch<br />

Unternehmensberater – vor allem im Sanierungsfall - übernommen.<br />

Faktoren des Beziehungskapitals<br />

Welche Faktoren des Beziehungskapitals beziehen Sie in den Kreditvergabeprozess<br />

ein<br />

Management Summary: Prof. Dr. Ute Vanini und Yvonne Weidhaas, Fachhochschule Kiel


Berücksichtigung des immateriellen Vermögen von Kunden in Kreditvergabe-<br />

Beteiligungsprozessen von Kreditinstituten in Schleswig-Holstein 8<br />

und<br />

10<br />

9<br />

8<br />

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6<br />

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4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

Faktoren des Beziehungskapitals<br />

Beziehungen zu<br />

Kunden<br />

Beziehungen zu<br />

Lieferanten<br />

Kooperationen,<br />

Netzwerke<br />

Beziehungen zu<br />

Investoren<br />

Beziehungen zur<br />

Öffentlichkeit<br />

Zuverlässigkeit des<br />

Managements<br />

Die Zuverlässigkeit des Managements im Zusammenhang mit <strong>der</strong><br />

Bereitstellung von Informationen ist <strong>der</strong> am meisten genannte Faktor im<br />

Beziehungskapital. Dieses Ergebnis deckt sich mit <strong>der</strong> hohen Relevanz <strong>der</strong><br />

Qualität des Managements im Humankapital. Dabei wirkt es sich beson<strong>der</strong>s<br />

positiv aus, wenn das Management proaktiv Informationen liefert und diese auf<br />

Nachfrage auch erläutern kann. Bei <strong>der</strong> Aufbereitung dieser Daten spielen in<br />

<strong>der</strong> Praxis auch Unternehmensberater vor allem bei Existenzgründungen und<br />

Sanierungen eine Rolle. Beurteilt wird bei den Beziehungen vor allem die<br />

jeweilige Abhängigkeit von Kunden und Lieferanten.<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen an Bewertungsmethoden<br />

Was für Eigenschaften sollten Bewertungsmethoden des immateriellen<br />

Vermögens aufweisen<br />

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Berücksichtigung des immateriellen Vermögen von Kunden in Kreditvergabe-<br />

Beteiligungsprozessen von Kreditinstituten in Schleswig-Holstein 9<br />

und<br />

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1<br />

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Anfor<strong>der</strong>ungen an Bewertungsmethoden<br />

Informationen liefern<br />

Stärken und<br />

Schwächen darstellen<br />

IV identifizieren<br />

IV monetär bewerten<br />

IV objektiv bewerten<br />

Zusammenhang zum<br />

Erfolg darstellen<br />

Wirtschaftsprüfer<br />

testiert<br />

integrierbar ins Rating<br />

wenig Zeit in<br />

Anspruch nehmen<br />

konstengünstig<br />

umzusetzen<br />

Die Anfor<strong>der</strong>ungen an eine Bewertungsmethode zur Bewertung des immateriellen<br />

Vermögens sind zahlreich und heterogen. Es fällt auf, dass eine<br />

monetäre Bewertung des immateriellen Vermögens nicht für alle Institute<br />

eine wichtige Anfor<strong>der</strong>ung ist. Die Kreditinstitute begründen dies damit, dass<br />

eine monetäre Bewertung des IV nicht verlässlich durchgeführt werden kann<br />

und die Zahlen aus <strong>der</strong> Gewinn- und Verlustrechnung Vorrang haben. Auch<br />

eine Testierung durch Wirtschaftsprüfer wird weitgehend als weniger wichtig<br />

erachtet.<br />

Ein wichtiger Punkt ist, dass die Bewertung in das Rating integrierbar sein<br />

muss. Es sollte ersichtlich sein, wie das immaterielle Vermögen das Rating<br />

beeinflusst. Außerdem sollte die Methoden den Zusammenhang zwischen IV<br />

und Unternehmenserfolg verdeutlichen, objektiv sein und über die Stärken und<br />

Schwächen des Unternehmens informieren.<br />

4. Implikationen<br />

Das IV wird in Abhängigkeit von <strong>der</strong> Größe des Kreditnehmers und des<br />

Kreditengagements <strong>der</strong>zeit bereits relativ umfassend im Kreditvergabe- und<br />

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Berücksichtigung des immateriellen Vermögen von Kunden in Kreditvergabe-<br />

Beteiligungsprozessen von Kreditinstituten in Schleswig-Holstein 10<br />

und<br />

Beteiligungsprozess schleswig-holsteinischer Banken berücksichtigt.<br />

Einzelne Aspekte des IV – insbeson<strong>der</strong>e das Humankapital <strong>der</strong> Mitarbeiter<br />

sowie das Innovations- bzw. Technologiekapital – sollten stärker in die<br />

qualitative Risikobewertung bzw. das Rating einbezogen werden. Das<br />

Humankapital <strong>der</strong> Mitarbeiter gewinnt insbeson<strong>der</strong>e angesichts des massiven<br />

Fachkräftemangels in einigen Branchen an Bedeutung. Hierfür sind entsprechende<br />

Kennzahlen bzw. Bewertungen zu entwickeln.<br />

Zudem sollte die Einbeziehung <strong>der</strong> immateriellen Werte in das Rating bzw. die<br />

qualitative Risikobewertung stärker an potenzielle Kredit- und Beteiligungsnehmer<br />

z.B. über Checklisten kommuniziert werden (Stichwort: Ratingtransparenz).<br />

Die Methodenkenntnis über die Bewertung des immateriellen Vermögens<br />

ist verbesserungsfähig.<br />

5. Kontaktdaten und weitere Informationen<br />

Prof. Dr. Ute Vanini, Fachhochschule Kiel, Sokratesplatz 1, 241149 Kiel<br />

Telefon: 0431 – 210 3508 | E-Mail: ute.vanini@fh-kiel.de<br />

Interreg 4A-Projekt „WIN-VIN Wissen nutzen im Norden“ www.win-vin.de<br />

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