Qualitätsmanagement-Handbuch - Mosolf

QUALITÄTSMANAGEMENTHANDBUCH
06 / 2012
WWW.MOSOLF.DE

1 FIRMENPROFIL
KNOW- HOW
SEIT MEHR ALS 50 JAHREN
In unserer nun mehr als 50jährigen Tätigkeit für die
internationale Automobilindustrie, für Hersteller von Land- und
Baumaschinen, Autoverleih- und Leasingunternehmen sowie
Flottenkunden hat sich unser Schwerpunkt vom reinen
Spediteur zu einem technisch- logistischen
Systemdienstleister in einem europäischen Netzwerk
verlagert. Unverändert geblieben ist jedoch unsere
konsequente Orientierung an den Wünschen unserer Kunden.
Als starker und zuverlässiger Partner unserer Kunden ist
Qualität und kontinuierliche Verbesserung eine
Hauptkomponente unseres langfristigen unternehmerischen
Erfolges und wird in allen Unternehmensbereichen an die
Spitze der Zielhierarchie gestellt.
Technikleistungen
Übergabeinspektionen
Reparaturen nach definiertem Neu- und
Gebrauchtwagen- Standard
Fertigung von Kleinserien und Sondermodellen
Fahrzeugumbauten und Zusatzausstattungen
Hauptuntersuchung und Gutachten
Zusatz- Dienstleistungen
Individualisierung u.v.m.
Fleet-Business
Ein- und Aussteuerung von
Vermiet- und Leasing-Fahrzeugen in
sämtlichen Technik- und Logistikcentren
Durchführung sämtlicher damit zusammen-
hängender Arbeiten inkl. Fahrzeugrücknahme und
-bewertung, Aufbereitung, Reparaturarbeiten und Unfall-
instandsetzungen usw.
Entwicklung und Fertigung von Sondermodellen
Kernkompetenzen
Automobillogistik,
Bahn-, Straßen-, Binnenschiffstransporte
(PKW, LKW, High & Heavy)
Stützpunktnetzwerk
Technische & logistische Dienstleistungen
für die Automobilindustrie
- 2 -
Stützpunktnetzwerk
Fahrzeuglagerung
Fahrzeughandling
Entkonservierung
Fahrzeugwäsche
Fahrzeug- Finish
Fahrzeugbetankung
Stockpflege
Fahrzeugaufbereitung
Lead Logistic Provider
Komplette Distributionsabwicklung
als kompetenter Systemführer
Entwicklung von umfassenden
Distributions- und Kostenplänen
Management von Werks- Compound,
Transitstellen und Händlerauslieferung
Steuerung der gesamten Prozessabläufe
Einheitliches Berichtswesen für die gesamte Logistik- Kette
Übergreifendes Qualitäts- und Schadensmanagement
Übernahme von Versicherungsdienstleistungen

2 VORWORT
Die Mosolf- Gruppe gehört im Bereich der Automobillogistik zu den führenden Unternehmen in Europa.
Die Stellung wird auch zukünftig durch gezieltes Qualitätsmanagement sowie Erweiterung des
Dienstleistungsportfolios gestärkt. Das Fundament für die Ausrichtung des Unternehmens auf
Kernprozesse zur Erbringung der Leistungen für unsere Kunden, ist das Managementsystem nach der
internationalen Norm DIN ISO 9001 : 2008. Grundsätze für das Management und die Vorgehensweise
für die Prozessorientierung werden in diesem Managementhandbuch dargestellt.
Dabei orientiert sich die Organisation an den Kundenanforderungen, wie Technologie,
Systemkomplexität, Laufzeiten und Kosten- / Nutzenbetrachtungen. Dies sind Merkmale, die in hohem
Maße die Kundenzufriedenheit beeinflussen und deshalb bei der Planung und Ausführung unserer
Leistungen im Vordergrund stehen.
Unsere Dienstleistungsbreite, gekoppelt mit Qualität, individueller Kundenbetreuung und
wettbewerbsfähigen Preisen, führt zu einer langjährigen und vertrauensvollen Kundenbindung.
Aufgrund unserer hervorragenden Serviceleistungen erhalten wir innerhalb der Firmengruppe
regelmäßig exzellente Bewertungen bei Kundenaudits sowie verschiedene Auszeichnungen.
Die Flexibilität zeichnet unsere Unternehmensgruppe aus. Dienstleistung in Sinne von „dienen und
leisten“ ist das Credo von Mosolf.
Mit tüchtigen und loyalen Mitarbeitern und der vollen Unterstützung der Familie Mosolf ist es gelungen,
die Führerschaft in vielen Märkten zu erkämpfen. Um dies künftig sicherzustellen und weiter
auszubauen bilden wir gruppenweit über 100 Auszubildende aus. Parallel dazu erfolgt eine gezielte
Entwicklung des Führungsnachwuchses aus den eigenen Reihen. Somit sichern wir qualifizierten
Nachwuchs und werden gleichzeitig als Unternehmen auch unserer sozialen Verantwortung gerecht.
- 3 -

INHALTSVERZEICHNIS
1 FIRMENPROFIL ............................................................................................................. 2
2 VORWORT ..................................................................................................................... 3
3 EINLEITUNG .................................................................................................................. 5
3.1 ZWECK UND GELTUNGSBEREICH ............................................................................. 5
3.2 REGELUNG DES VERTEILUNGS- UND ÄNDERUNGSDIENSTES ............................. 5
3.3 VERBINDLICHKEITSERKLÄRUNG DER GESCHÄFTSFÜHRUNG............................. 5
4 UNTERNEHMENSPOLITIK............................................................................................ 6
4.1 UNTERNEHMENSPHILOSOPHIE ................................................................................. 6
4.2 UNSERE ZIELE.............................................................................................................. 6
5 QUALITÄTSPOLITIK ..................................................................................................... 7
6 KOMMUNIKATION UND WIRKSAMKEIT ..................................................................... 8
7 ORGANISATION UND VERANTWORTUNG................................................................. 9
8 QUALITÄTSMANAGEMENTSYSTEM GESAMTÜBERSICHT.................................... 10
9 PROZESSLANDKARTEN KERNPROZESSE MANAGEMENT UND SPEDITION ..... 11
10 PROZESSLANDKARTEN KERNPROZESSE TRANSPORT UND PLATZ................. 12
11 PROZESSLANDKARTEN KERNPROZESSE TECHNIK UND SERVICES................. 13
12 QUALITÄTSMANAGEMENTSYSTEM......................................................................... 14
12.1 ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN ............................................................................ 14
12.2 BESTANDTEILE DES QM- SYSTEMS ........................................................................ 14
12.3 AUFBAU DER QM- DOKUMENTATION...................................................................... 14
- 4 -

3 EINLEITUNG
Horst Mosolf GmbH & Co. KG
Dettinger Straße 157 -159
D-73230 Kichheim/Teck
Horst Mosolf GmbH & Co. KG
Wilhelmstraße 115
D-75428 Illingen
Horst Mosolf GmbH & Co. KG
Sigelstraße
D-70806 Kornwestheim
FTÜ Fahrzeugtransport- und
Übernahme GmbH
Daimlerstraße 22
D-60314 Frankfurt
Horst Mosolf GmbH & Co. KG
Weizenmühlenstraße 11-17
Hafenbecken B
D-40221 Düsseldorf
Mosolf
Automotive Railway GmbH
Dettinger Straße 157-159
D - 73230 Kirchheim
Mosolf GmbH
Dettinger Straße 157 - 159
D-73230 Kirchheim/Teck
Mosolf GmbH
Gewerbegebiet
D-14669 Ketzin
SAS Saar- Auto-Service- Mosolf
GmbH
Carl-Zeiss-Straße 27
D-66740 Saarlouis
MVV Mosolf-Versicherungs-
Vermittlungs-GmbH
Faberweg 25
73230 Kirchheim/Teck
SAT Sächsische Autotransport
und Service GmbH
Am Schafteich 1
D-08371 Glauchau
SAT Sächsische Autotransport
und Service GmbH
Walter-Rabold-Straße 52
D-04639 Gößnitz
SAT Sächsische Autotransport
und Service GmbH
Porschestraße 1
D-04158 Leipzig
SAT Sächsische Autotransport
und Service GmbH
Glauchauer Straße 40
D-08058 Zwickau
SAT Sächsische Autotransport
und Service GmbH /
ATC Autotechnik Center GmbH
August-Horch-Straße 1
D-04519 Rackwitz
- 5 -
3.1 Zweck und Geltungsbereich
Dieses Qualitätsmanagementhandbuch ist die
für alle Mitarbeiter verbindliche Handlungsgrundlage
aller Tätigkeiten im Unternehmen.
Alle in diesem Handbuch dargestellten
qualitätssichernden Maßnahmen müssen
gemäß des persönlichen Aufgabenbereiches
und der Stellung des Mitarbeiters im
Unternehmen konsequent umgesetzt,
angewendet und weiterentwickelt werden. Die
Niederlassungen auf die das QMH anzuwenden
ist werden nachfolgend genannt.
3.2 Regelung des Verteilungs- und
Änderungsdienstes
Für die Fortschreibung und Verteilung des
Handbuches ist der Managementbeauftragte
zuständig. Bei Änderungen und Fortschreibung
des QMH werden unsere Mitarbeiter über die
firmeninterne Kommunikationsplattform
informiert. Das QMH wird durch den
Managementbeauftragten mindestens jährlich
überprüft und bei Bedarf aktualisiert.
Aktualisierungen werden dokumentiert. Das
QMH und die weiterführenden Regelungen der
Mosolf- Gruppe werden allen Mitarbeitern
ebenfalls über die firmeninterne
Kommunikationsplattform zur Verfügung
gestellt.
3.3 Verbindlichkeitserklärung der
Geschäftsführung
Dieses Handbuch tritt mit der Freigabe durch
die Geschäftsführung in Kraft. Gleichzeitig
verlieren alle vorherigen Versionen ihre
Gültigkeit.
ATC Autotechnik- Center GmbH
Walter- Rabold- Straße 52
D-04639 Gößnitz
ATC Autotechnik-Center GmbH
Am Schafteich 1
D-08371 Glauchau
Mosolf Benelux b.v.b.a.
PB 28
B - 9040 Gent
Tramosa France SAS
Zone Industrielle Lourde
Rue de Grenoble
F-57150 Creutzwald
Tramosa Logistik GmbH
Carl-Zeiss-Straße 27
D-66740 Saarlouis
Automobil-Logistik-Mosolf GmbH
Zum Emskai 1
D-26723 Emden
Mosolf Automobillogistik s.r.o.
Kosoricka 77
Bezirk Mlada Boleslav
CZ-29441 Dobrovice
Cartrans Transport GmbH
Westrampe 22
D-38442 Wolfsburg
Carcenter Zeebrugge n.v.
Hendrik van Minderhoutstraat 60
B-8380 Zeebrugge

4 UNTERNEHMENSPOLITIK
4.1 Unternehmensphilosophie
Wir wollen der beste Logistikpartner
flächendeckend in Europa für die
Automobilindustrie sein.
Schwerpunkte setzten wir auf die
Optimierung der Wertschöpfungskette
mit unserem Know-How in der
Kombination von technischen und
logistischen Fähigkeiten.
Zur Sicherung unseres langfristigen
Erfolges tragen hoch qualifizierte,
motivierte Mitarbeiter, unterstützt durch
moderne Managementinformationssysteme,
bei.
4.2 Unsere Ziele
Einklang von Kundenzufriedenheit und
betriebswirtschaftlicher
Leistungsfähigkeit
Internationale Präsenz mit eigenen
Investitionen und selbstentwickelten
Systemen
Qualität durch Denken und Handeln
Qualität durch Führung
„Offene Fehlerkultur“, die als Chance für
Verbesserungen genutzt wird
Innovationskraft
- 6 -

5 QUALITÄTSPOLITIK
Kundenzufriedenheit
Oberster Grundsatz ist die Erfüllung der
Kundenerwartungen. Der engen und
partnerschaftlichen Zusammenarbeit
während aller Phasen der Planung und
der Auftragsabwicklung wird größte
Bedeutung beigemessen. Daneben
steht eine zielgerichtete Kundenberatung
im Vordergrund. Die
Kundenwünsche erfüllen wir auf
unterschiedliche Weise:
- Systematische Ermittlung und Analyse
der Kundenzufriedenheit durch Händlerbesuche.
- Ständiger Kontakt zu unseren Kunden
auf den verschiedenen Ebenen.
- Stellung von Vor-Ort-Personal an
Übergabepunkten im Rahmen von
Optimierungsprojekten.
- Messung mit Key Performance
Indikatoren (KPI).
- Konsequente Umsetzung von kundenspezifischen
Anforderungen.
Ständige Verbesserung
Um auch bei zunehmend komplexeren
Systemen und steigenden Qualitätsanforderungen
die Kundenerwartungen
in vollem Umfang zu erfüllen, ist eine
ständige Verbesserung aller Geschäftsprozesse
erforderlich. Hierbei kommt es
darauf an, Fehler frühzeitig zu erkennen
und zu vermeiden bzw. Fehlerquellen
durch geeignete Maßnahmen
konsequent zu beseitigen, wobei die
Fehlervermeidung Priorität vor der
Fehlerbeseitigung hat.
- 7 -
Erfüllung messbarer Zielgrößen
Wir sind davon überzeugt, dass wir nur
durch Erfüllung der Wünsche unserer
Kunden den langfristigen
Unternehmenserfolg sicherstellen
können. Dies besagt im Umkehrschluss,
dass der Unternehmenserfolg die
entscheidende Messgröße für die
Wirksamkeit des Qualitätsmanagementsystems
ist. Ausgehend von Zielen der
Gruppe werden von den einzelnen
Niederlassungen und Abteilungen
Unterziele abgeleitet, die als
Richtschnur für laufende Projekte
anzusehen sind. Zielgrößen werden mit
der Geschäftsführung in der Gruppe
festgelegt und von den operativen
Einheiten freigegeben. Die Koordination
erfolgt durch ZQM.
Qualifiziertes, motiviertes Personal
Von besonderer Bedeutung für den
Erfolg unseres Unternehmens sind
unsere Mitarbeiter. Nur durch motivierte
und qualifizierte Mitarbeiter können
optimale und qualitativ hochwertige
Arbeitsprodukte entstehen.
Erhöhung der Wirtschaftlichkeit
Ziel unserer Qualitätspolitik ist es, durch
die ständige Verbesserung eine
optimale Wirtschaftlichkeit zu erreichen
und somit die Zufriedenheit der Kunden
langfristig sicherzustellen.
Lieferanten und Partnerschaften
Für Lieferanten gelten die gleichen
Qualitätsstandards wie für uns selbst.
Dies wird durch unser Qualitätsmanagementsystem
sichergestellt.

6 KOMMUNIKATION UND WIRKSAMKEIT
Laufende Interne
Kommunikation
Schriftliche Information
Bürobesuche
Reviews
Mitarbeitergespräche
Geschäftsführersitzungen
(GF, BL, NL – Entspr. Anforderungen, mind. jedoch monatlich)
Qualitätszirkel
(GF, BL, QM – Entspr. Anforderung mind. jedoch monatlich)
ZQM- Jour - Fix
(MA ZQM – Wöchentlich)
Operations- Meetings Niederlassungen
(Entspr. Anforderungen - täglich / / wöchentlich / / monatlich)
Interne und externe Audits
(Entspr. Anforderung mind. jedoch einmal im Jahr)
Management
Review
(GF, QMB –
einmal im Jahr)
Beurteilung der
Angemessenheit und
Wirksamkeit sowie
Ableitung konkreter
Maßnahmen für
Verbesserungen.
Der Erfolg der Mosolf- Gruppe ist maßgeblich von Informationen und Know-how- Transfer abhängig.
Die Kommunikation erfolgt auf verschiedenen Ebenen. In jedem Fall besteht für unsere Mitarbeiter die
Möglichkeit, persönlich Verbesserungsvorschläge direkt ohne Rücksicht auf Hierarchien einzubringen.
Die Wirksamkeit des Qualitätsmanagementsystems wird durch die Geschäftsführung und die weiteren
Führungskräfte ständig überwacht. Die Bewertung des Systems und Festlegung eventuell notwendiger
Vorbeuge-, Verbesserungs-, oder Korrekturmaßnahmen erfolgt im Rahmen regelmäßiger
Besprechungen auf allen Hierarchieebenen.
- 8 -

7 ORGANISATION UND VERANTWORTUNG
ORGANIGRAMM
CEO
Dr. Jörg Mosolf
Sprecher der Geschäftsführung
Vertrieb
Marketing
Unternehmensstrategie
und –entwicklung
Öffentlichkeitsarbeit
Nicht konzernierte Beteiligungen,
insbesondere BLG, STVA, Tradisa
Bahnaktivitäten
Das Organigramm zeigt die übergeordnete
Organisationsstruktur der Mosolf Gruppe. Das
jeweils aktuelle Organigramm mit den Namen
der Stelleninhaber wird im Unternehmen über
die interne Kommunikationsplattform
veröffentlicht.
COO
Gregory Hancke
Operatives Geschäft
Niederlassungen, Tochtergesellschaften
mit Mehrheitsbeteiligungen
Auftrags- und Prozessmanagement
Qualitätsmanagement
IT
- 9 -
CFO
Bruno Bleicher
Betriebliches Rechnungswesen
Finanzierung
Controlling
Personal
Interne Revision / Audit einschl.
Reporting
Beteiligungscontrolling
Zentrale Dienste, insbes. Recht,
Versicherungen, Einkauf
Betriebsmittel
Risikomanagement
Die konkrete Zuweisung der Aufgaben und
Verantwortlichkeiten erfolgt u.a. durch
Mitarbeitermatrizen und Funktionsbeschreibungen
sowie durch die jeweils
mitgeltenden Unterlagen wie Verfahrensregelungen
etc.

8 QUALITÄTSMANAGEMENTSYSTEM
GESAMTÜBERSICHT
Kundenanforderungen
Kontinuierliche Verbesserung (Kaizen)
Management
der Ressourcen
Transport
Verantwortung
der Leitung
Dienstleistungs-
prozesse
Platz Technik
Messen
Bewerten
Verbessern
Spedition Auftragsabwicklung
Services
- 10 -
Kundenzufriedenheit

9 PROZESSLANDKARTEN KERNPROZESSE
MANAGEMENT UND SPEDITION
1.01. 1.01. Personelle
Ressourcen
1.01.01
Personalbeschaffung
1.01.02
Personalentwicklung
1.01.03
Personalfreisetzung
1.01.04 Lohn-
1.01.04 Lohn- und
Lohn-und und
Gehaltsabrechnung
1.01.05 Recht
1.01.05 Recht
2.01. 2.01. Vertrieb
2.01.01 Großkunden
2.01.01 Großkunden
2.01.02 Flotte/Vermieter
2.01.02 Flotte/Vermieter
2.01.03 Offerten
2.01.03 Offerten
2.01.04 Marketing
2.01.04 Marketing
1. Management von Ressourcen
1.02. 1.02. Infrastrukturelle
Ressourcen
1.02.01 Controlling
1.02.01 Controlling
1.02.02 Haustechnik
1.02.02 Haustechnik
1.02.03 Arbeitsschutz
1.02.03 Arbeitsschutz
1.02.04 Versicherungen
1.02.04 Versicherungen
2.02. 2.02. Bahn Bahn
2.02.01. Administratives
2.02.01. Administratives
Geschäft
2.02.02 Operatives
2.02.02 Operatives
Geschäft
2.02.03 Bahn
2.02.03 Bahn
Projekt
1.03. 1.03. Qualitäts-
Management
1.03.01 Kundenbetreuung
1.03.01 Kundenbetreuung
1.03.02 Qualitätssicherung
1.03.02 Qualitätssicherung
1.03.03 Zertifizierung
1.03.03 Zertifizierung
Umwelt/Qualität
2. SPEDITION
- 11 -
1.03.04
Risikomanagement
2.03. 2.03. Einkauf
Transportleistung
2.03.01 LKW
2.03.01 LKW eigene
LKW eigene
2.03.02 LKW
2.03.02 LKW
Subunternehmer
2.03.03 Schiff
2.03.03 Schiff
2.03.04 Bahn
2.03.04 Bahn
1.04. 1.04. Finanzielle
Ressourcen
1.04.01 Finanzen
1.04.01 Finanzen
1.04.02 Buchhaltung
1.04.02 Buchhaltung
1.04.03
Anlagenbuchhaltung
2.04. 2.04. Verkehrsträger
Planung
2.04.01. Vorschau
2.04.01. Vorschau
2.04.02. Planung
2.04.02. Planung
2.04.03. Disposition
2.04.03. Disposition

10 PROZESSLANDKARTEN KERNPROZESSE
TRANSPORT UND PLATZ
3.01. 3.01. Disposition
4.01. 4.01. Eingang
3.01.01
Ladungserfassung
3.01.02
Ladungsbildung
3.01.03
Ladungseinteilung
3.01.04
Ladungsverkauf
Tag
Tag
Nacht
Nacht
4.01.01 Handling
4.01.01 Handling LKW
Handling LKW
4.01.02 Handling
4.01.02 Handling Schiff
Handling Schiff
4.01.03 Handling
4.01.03 Handling Bahn
Handling Bahn
4.01.04
Übernahmekontrolle
4.01.05
Vorschadensabwicklung
Ende
Nächster Prozess
Nächster Prozess
3. Transport
Für den
Für den LKW
den LKW Transport
LKW Transport gilt
Transport gilt das
gilt das Fahrerhandbuch
das Fahrerhandbuch
4.02. 4.02. Lagerung
4.02.01 Lagerung
4.02.01 Lagerung
4.02.02
Fahrzeugbewegung
4.02.03
Lagerplatzverwaltung
4.02.04
Fahrzeugkontrolle
3.02. 3.02. Fuhrpark 3.03. 3.03. Werkstatt
3.02.01 Administration
3.02.01 Administration
Transportdokumente
3.02.02 Administration
3.02.02 Administration
Fahrpersonal
3.02.03 Administration
3.02.03 Administration
LKW
3.02.04
Trucking
3.02.05 Tankstelle
3.02.05 Tankstelle
4. PLATZ
Für die
Für die Platzprozesse
die Platzprozesse gilt
Platzprozesse gilt das
gilt das Platz/Technik-Handbuch
das Platz/Technik-Handbuch
- 12 -
4.03. 4.03. Operatives
Geschäft
4.03.01 Entkonservierung
4.03.01 Entkonservierung
4.03.02 Waschen
4.03.02 Waschen
4.03.03. Finish
4.03.03. Finish
4.03.04 Tanken
4.03.04 Tanken
4.03.05 Stockpflege
4.03.05 Stockpflege
4.03.06
Fahrzeugaufbereitung
4.03.07 Sonstiges
4.03.07 Sonstiges
4.03.08 Kontrolle
4.03.08 Kontrolle
operative Dienstleistungen
operative Dienstleistungen
3.03.01
Mechanik
3.03.02
Elektronik
3.03.03
Karosserie
3.03.04
Werkstattlager
3.03.05
Endkontrolle Werkstatt
Endkontrolle Werkstatt
4.04. 4.04. Ausgang
Tag
Tag
Nacht
Nacht
4.04.01 Handling
4.04.01 Handling LKW
Handling LKW
4.04.02 Handling
4.04.02 Handling Schiff
Handling Schiff
4.04.03 Handling
4.04.03 Handling Bahn
Handling Bahn
Übernahmekontrollen in
Übernahmekontrollen in den
in den
Schnittstellen gemäß
Schnittstellen gemäß
Handbücher

11 PROZESSLANDKARTEN KERNPROZESSE
TECHNIK UND SERVICES
5.01. 5.01. Karosserie
5.01.01 Lackierung
5.01.01 Lackierung von
Lackierung von
Schäden
5.01.02 Serienlackierung
5.01.02 Serienlackierung
5.01.03 Ausbeulen
5.01.03 Ausbeulen ohne
Ausbeulen ohne
Lackierung
5.01.04
Fahrzeugbewertung
5.01.05 Kontrolle
5.01.05 Kontrolle
Karosserie
6.01. 6.01. Auftrags- und und Prozessmanagement
6.01.01
Kundenabrechnung
6.01.02
Frachtabrechnung
6.01.03 Koordination
6.01.03 Koordination
6.01.04 Datenschutz
6.01.04 Datenschutz
5.02. 5.02. Mechanik
5.02.01 Serien
5.02.01 Serien Ein-
Serien Ein- und
Ein-und und
Umbauten
5.02.02 Sonder
5.02.02 Sonder Ein-
Sonder Ein- und
Ein-und und
Umbauten
5.02.03 Elektronik
5.02.03 Elektronik Ein-
Elektronik Einund
Umbauten
und Umbauten
5.02.04 Kontrolle
5.02.04 Kontrolle
Mechanik
5. TECHNIK
Für die
Für die Technikprozesse
die Technikprozesse gilt
Technikprozesse gilt das
gilt das Platz/Technik-Handbuch
das Platz/Technik-Handbuch
6. Services
Services
Services
5.03. 5.03. Lager Lager
5.03.01 Einkauf
5.03.01 Einkauf
5.03.02 Disposition
5.03.02 Disposition
5.03.03
Wareneingangskontrolle
5.03.04 Wareneingang
5.03.04 Wareneingang
Einlagerung
5.03.05 Lagerung
5.03.05 Lagerung
5.03.06 Warenausgang
5.03.06 Warenausgang
Auslagerung
5.04. 5.04. Beistellung/
Konsignationslager
5.04.01 Disposition
5.04.01 Disposition
5.04.02
Wareneingangskontrolle
5.04.03 Wareneingang
5.04.03 Wareneingang
Einlagerung
5.04.04 Lagerung
5.04.04 Lagerung
5.04.05 Warenausgang
5.04.05 Warenausgang
Auslagerung
6.02. 6.02. Informationstechnologie 6.03. 6.03. Schadensabwicklung
6.02.01
Anwendungsentwicklung
6.02.02
RZ-Betrieb
6.02.03
Netzwerkadministration
6.02.04 Kundenanbindung
6.02.04 Kundenanbindung
6.02.05 Projekte
6.02.05 Projekte
- 13 -
6.03.01
Kundenbetreuung
6.03.02
Schadenserfassung
6.03.03
Schadensbearbeitung
6.03.04
Regressabkommen
6.03.05
Schadensregulierung

12 QUALITÄTSMANAGEMENTSYSTEM
12.1 Allgemeine Anforderungen
Das Qualitätsmanagementsystem der Mosolf-
Gruppe regelt:
Das Erkennen der zur Erreichung der
Unternehmensziele erforderlichen
Prozesse, deren Beschreibung,
Einführung und ihre Anwendung
Die Abfolge und Wechselwirkung dieser
Prozesse
Die Verfügbarkeit von Ressourcen und
Informationen
Erforderliche Maßnahmen zur Lenkung
und Leitung der Prozesse
Das systematische Erkennen von
Abweichungen und die Einleitung von
steuernden Maßnahmen, insbesondere
Vorbeugungs-, Korrektur- und
Verbesserungsmaßnahmen.
12.2 Bestandteile des QM- Systems
Das Qualitätsmanagementsystem der Firmengruppe
wird charakterisiert durch:
Dokumentation im vorliegenden QMH, in
Prozessbeschreibungen und
Verfahrensregeln
Maßnahmen zur Kommunikation sowie
zur Prüfung und Verbesserung der
Prozesse.
Ressourcenplanung und -entwicklung
Qualitätsüberwachung mit Key-
Performance- Indikatoren (KPI)
Wahrnehmung der Qualitätsverantwortung
in den Führungsebenen
und durch jeden Mitarbeiter in seinem
Tätigkeitsbereich.
- 14 -
12.3 Aufbau der QM- Dokumentation
QMH QMH
öffentlicher
Teil Teil
Darstellung des des Managementsystems,
der der Qualitätsziele und und der der festgelegten
Unternehmenspolitik
QMH QMH
interner interner Teil Teil
Richtlinien
Verfahrensanweisungen
Arbeitsanweisungen
Die Dokumentation des Qualitätsmanagementsystems
gliedert sich in die in der Grafik
dargestellten Detaillierungsebenen.
Das QMH ist zweiteilig. Im ersten Teil sind die
Grundzüge und die allgemeinen Handlungsrichtlinien
sowie die Prozesse dokumentiert.
Dieser Teil des QMH ist allgemein zugänglich
und steht auch außerhalb des Unternehmens
frei zur Verfügung.
Der zweite Teil des QMH ist nur für den
internen Gebrauch bestimmt. Hier sind in
Prozessbeschreibungen und Verfahrensregelungen
unternehmensweit Abläufe und das
Zusammenwirken zwischen den Abläufen
festgelegt. Außerdem sind im nicht-öffentlichen
Teil des QMH die bereichsspezifischen
Regelungen zusammengefasst. Da es sich bei
diesen Dokumenten um firmeninternes Knowhow
handelt, ist es im Gegensatz zum ersten
Teil des QMH nicht gestattet, Inhalte aus dem
zweiten Teil Dritten ohne schriftliche
Genehmigung der Geschäftsführung zugänglich
zu machen.

Das vorliegende Qualitätsmanagementhandbuch der Mosolf Gruppe wird hiermit freigegeben und ist ab
sofort für alle Mitarbeiter verbindlich. Alle früheren Versionen verlieren hiermit ihre Gültigkeit und sind
als ungültig zu kennzeichnen.
Kirchheim, 06. Juni 2012
Dr. Jörg Mosolf Bruno Bleicher Gregory Hancke
- 15 -