Dr Dreispitz - Knabenmusik Bern
Dr Dreispitz - Knabenmusik Bern
Dr Dreispitz - Knabenmusik Bern
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<strong>Dr</strong> <strong>Dr</strong>eispitz<br />
Vereinsheft der <strong>Knabenmusik</strong> <strong>Bern</strong><br />
September 2009
10. Jahrgang Nr. 41 September 2009<br />
<strong>Knabenmusik</strong> <strong>Bern</strong><br />
Editorial S. 2<br />
Vorstandsadressen S. 3<br />
Rückschau Vorbereitungskonzert in Oberdiessbach S. 5<br />
Himmel hoch jauchzend, zu Tode betrübt S. 6<br />
Jubiläumskonzert «30 Jahre Egghölzli» S. 8<br />
Loryplatzkonzert S. 12<br />
Sommerschluss S. 12<br />
Ostschweizerische Tambourenwettspiele S. 13<br />
Musikschule<br />
Zusammenarbeit mit der Musikschule<br />
Konservatorium <strong>Bern</strong> S. 9<br />
Persönlich Interview mit den KMB-«Fahnrichinnen» S. 15<br />
KMB-Familie e-kmb / Was macht eigentlich... S. 17<br />
Wir gratulieren... S. 24<br />
Aufgeschnappt Spiegeleier braten S. 18<br />
Vorschau Agenda 2009 S. 21<br />
Quartalsprogramm Oktober / November / Dezember S. 22<br />
Auflage:<br />
Inseratenpreise für 4 Ausgaben<br />
600 Exemplare, ¼ Seite: 150.-, ½ Seite: 250.-, 1 Seite: 450.-<br />
erscheint 4x jährlich<br />
Preise für Umschlagseiten auf Anfrage.<br />
Redaktionsschluss für Nr. 42:<br />
16. Oktober 2009<br />
Vereinsadresse:<br />
<strong>Knabenmusik</strong> <strong>Bern</strong><br />
Internet: www.kmbern.ch<br />
Postfach 8508<br />
E-Mail: info@kmbern.ch<br />
3001 <strong>Bern</strong> Gesamtproben: Schulhaus Wittigkofen<br />
Tel: 079 767 52 00<br />
Registerproben: Schulhaus Pestalozzi<br />
PC-Konto: 30-8782-1<br />
und Schulhaus Wittigkofen<br />
Kontaktadresse Vereinsheft: <strong>Dr</strong>uck:<br />
I. Schorer Schneider<br />
Thormannstrasse 54 Stauffacherstrasse 77 / Postfach 412<br />
3005 <strong>Bern</strong> 3000 <strong>Bern</strong> 25<br />
dreispitz@kmbern.ch<br />
info@schneiderdruck.ch<br />
Redaktion und Layout:<br />
Sonja Häberli, Katrin Holenstein, Natascha Ochsenbein, Isabelle Schorer, Konrad Weber<br />
Fotos: Sonja Häberli, Hans Rüttimann<br />
September 2009<br />
1
Editorial<br />
<strong>Dr</strong> <strong>Dr</strong>eispitz<br />
Liebe KMB-Familie, Liebe Musikfreunde<br />
Kaum angefangen, schon stehen wir<br />
wieder mitten in der Sommerpause und<br />
erholen uns von dem doch ereignisreichen<br />
ersten halben Jahr. Mit Auftritten<br />
bei der Burgergemeinde oder in Gümligen,<br />
mit dem Musiklager an der Lenk<br />
und den Wettspielen in Büren an der<br />
Aare war unser Terminplan vollgestopft<br />
mit Höhepunkten und unvergesslichen<br />
Momenten.<br />
Besonders in Erinnerung wird uns das<br />
22. Kantonale Musikfest bleiben. Nicht<br />
nur wegen der, nun ja, unerwarteten<br />
Platzierung, sondern mehr wegen den<br />
bleibenden Eindrücken und der phantastischen<br />
Stimmung.<br />
Nebst den vielen Auftritten, Proben und<br />
Übungsstunden standen für viele Harmonie-<br />
und Tambourenmitglieder ihre<br />
Matura, Qualifikationsverfahren (früher<br />
nannte man es Lehrabschlussprüfung...),<br />
Studienprüfungen oder sonstige<br />
Abschlüsse an.<br />
Die Zeit, neue Wege einzuschlagen und<br />
Erfahrungen zu sammeln, ist nie besser<br />
als nach einem positiven Abschluss.<br />
Und so kommt es, dass man auch die<br />
KMB für einige Monate verlassen muss.<br />
Melanie und ich freuen uns auf unsere<br />
Sprachaufenthalte in Kanada bzw. in Italien.<br />
Die Vorfreude über das Unbekannte<br />
überwiegt die Bedenken und Sorgen vor<br />
dem „Nichtswissen“.<br />
Wir wünschen auf diesem Weg der <strong>Knabenmusik</strong><br />
<strong>Bern</strong> für die kommenden Monate<br />
nur das Beste und hoffen, dass der<br />
Laden weiterhin so rund läuft. Bis in einigen<br />
Monaten.<br />
Melanie Neuhaus und<br />
Natascha Ochsenbein<br />
Möchten Sie zur <strong>Knabenmusik</strong> <strong>Bern</strong> gehören …<br />
… und uns gleichzeitig unterstützen Werden Sie Passivmitglied!<br />
(min. Fr. 20.- pro Jahr) oder Gönner (min. Fr. 50.- pro Jahr)<br />
Als Gönner oder Passivmitglied halten wir Sie immer auf dem Laufenden über<br />
unsere Tätigkeiten. Melden Sie sich doch bitte gleich bei uns an!<br />
Ja, ich möchte Passivmitglied der KMB werden:<br />
Name ______________________ Vorname _______________________<br />
Adresse ______________________ Telefon _______________________<br />
PLZ / Wohnort<br />
Geworben durch<br />
_______________________________________________<br />
_______________________________________________<br />
Datum, Unterschrift _______________________________________________<br />
Bitte einsenden an:<br />
<strong>Knabenmusik</strong> <strong>Bern</strong>, Postfach 8508, 3001 <strong>Bern</strong>, Tel. 079 767 52 00<br />
2 September 2009
<strong>Dr</strong> <strong>Dr</strong>eispitz<br />
Vorstandsadressen<br />
Vorstand<br />
Präsident Beat Gutzwiller Noflenstrasse P 031 781 32 04<br />
Instrumentenverwalter 3116 Kirchdorf N 079 622 40 13<br />
Vizepräsident Herren Christoph Bolligenstrasse 24b P 031 332 65 56<br />
Betreuung Harmonie 3006 <strong>Bern</strong> N 079 641 66 40<br />
Protokolle, Projekte<br />
Kassier Rüttimann Hans Bodelenweg 35 P 031 331 38 55<br />
PCK 30-8782-1 3172 Niederwangen N 079 644 44 65<br />
Info & PR<br />
vakant<br />
Organisation Schmidlin Markus <strong>Bern</strong>strasse 1 N 079 435 88 05<br />
3113 Rubigen<br />
Mitarbeit Organisation Kälin Barbara Mülinenstr. 31 P 031 352 99 34<br />
3006 <strong>Bern</strong> N 079 811 00 45<br />
Betreuung Tambouren Suter Beatrice Sternenweg 4 P 031 767 87 32<br />
3308 Grafenried N 076 498 50 05<br />
Vertretung Spielerrat Siegfried Tino Im Holenacker 7 P 031 921 40 12<br />
3063 Ittigen N 079 594 86 50<br />
Paccozzi Luisa Schlossstrasse 1a P 031 832 16 05<br />
3067 Boll N 079 818 80 61<br />
Dirigenten<br />
Musikdirektor Wegelin Cornelius Chutzenstrasse 57 P 031 371 31 94<br />
3007 <strong>Bern</strong> N 076 543 42 88<br />
Tambourenleiter Lüthi Reto Aeschli N 079 773 76 71<br />
3433 Schwanden<br />
Nachwuchsensemble Eichenberger Eveline Allmenstrasse 17 N 079 754 88 41<br />
«crescendo kmb»<br />
3014 <strong>Bern</strong><br />
Geschäftstelle<br />
Häberli Sonja Hausmattweg 8 G 031 920 02 52<br />
3019 <strong>Bern</strong> N 078 720 92 76<br />
Mitarbeitende<br />
Uniformen Häberli Lisa Egghölzlistrasse 3 P 031 352 89 93<br />
3006 <strong>Bern</strong> N 077 430 42 12<br />
Redaktion <strong>Dr</strong>eispitz Schorer Isabelle Thormannstrasse 54 P 031 352 99 86<br />
3005 <strong>Bern</strong><br />
Betreuung Musikschüler Weibel Anne-Denise Kappelenring 8/47 P 031 904 02 42<br />
3032 Hinterkappelen N 079 714 88 78<br />
Webmaster<br />
webmaster@kmbern.ch<br />
September 2009<br />
3
<strong>Dr</strong> <strong>Dr</strong>eispitz<br />
Rückschau<br />
Vorbereitungskonzert in Oberdiessbach<br />
2 Vereine,<br />
3 Musikformationen,<br />
11 Vortragsstücke -<br />
das ist die Ausgangslage für ein optimales<br />
Vorbereitungskonzert für das <strong>Bern</strong>ische<br />
Kantonal-Musikfest.<br />
Am 5. Juni trafen sich die Musikgesellschaft<br />
Oberdiessbach und die <strong>Knabenmusik</strong><br />
<strong>Bern</strong> zu einem Feierabendkonzert,<br />
das ganz im Zeichen des oben erwähnten<br />
Festes stand. Ziel war es, die beiden<br />
Konzertstücke und Märsche einem Publikum,<br />
sowie einem Experten vorzutragen<br />
und einen ersten Eindruck zu sammeln,<br />
bevor es eine Woche später ernst gilt.<br />
Die Musikgesellschaft Oberdiessbach<br />
eröffnete den Konzertabend mit ihrem<br />
Aufgabenstück der 3. Stärkenklasse<br />
Brass Band. Nach kurzem Umstellen des<br />
Schlagzeugmaterials ging es in rasantem<br />
Tempo weiter in das Selbstwahlstück der<br />
MGO. Nach rauschendem Applaus und<br />
den beiden Märschen für die Marschmusik<br />
räumten die Musikantinnen und Musikanten<br />
die Bühne für die Tambouren<br />
der <strong>Knabenmusik</strong> <strong>Bern</strong>. Unsere Jungs<br />
nahmen in diesem Jahr zwar nicht an<br />
den Wettspielen in Büren teil, erklärten<br />
sich aber bereit, dem Publikum in Oberdiessbach<br />
ein wenig Abwechslung zu<br />
bieten. In der Zwischenzeit führte unser<br />
eingeladene Experte ein Beurteilungsgespräch<br />
mit Vertretern der MGO.<br />
September 2009<br />
Nach einer kurzen Bühnenumstellpause<br />
galt es dann für die jugendlichen Musikantinnen<br />
und Musikanten der KMB<br />
ernst. Nachdem alle ihren Platz gefunden<br />
und sich darauf niedergelassen haben,<br />
konnte es losgehen.<br />
Meinte man. Stattdessen warteten wir<br />
auf unseren Experten, der wie vom Erdboden<br />
verschwunden war. Zur Überbrückung<br />
dieses Zwischenfalles gab die<br />
<strong>Knabenmusik</strong> „Bundesrat Gnägi Marsch“<br />
bzw. „Eidgenossen“ zum Besten. Als<br />
dann unter Schmunzeln und Applaus<br />
die fast wichtigste Person des Abends<br />
eintraf und den Expertenplatz wieder<br />
eingenommen hatte, konnte auch die<br />
KMB ihr Aufgaben- und Selbstwahlstück<br />
vortragen. Wir bekamen nach unserem<br />
musikalischem Vortrag ebenfalls nützliche<br />
Tipps und Verbesserungsvorschlägen.<br />
Ob sich diese dann auch in Erfolg<br />
ummünzen liessen, wussten wir erst<br />
eine Woche später, als es um Alles oder<br />
Nichts ging.<br />
In Oberdiessbach war das Vorspielen<br />
aber erst einmal beendet, und wir konnten<br />
den Abend bei einem gigantischem<br />
Schnitzel/Pommes frites in Ruhe ausklingen<br />
lassen.<br />
Natascha Ochsenbein<br />
5
Rückschau<br />
<strong>Dr</strong> <strong>Dr</strong>eispitz<br />
Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt<br />
Der Sonntag, 14. Juni, hatte es in sich:<br />
Wochenlang hatten sich die Mitglieder<br />
der Harmonie auf das <strong>Bern</strong>ische Kantonal-Musikfest<br />
in Büren a. A. vorbereitet,<br />
das an diesem Juniwochenende stattfinden<br />
sollte.<br />
In Herrgottsfrüh fand man sich in <strong>Bern</strong><br />
zusammen, um gemeinsam ans Aarestädtchen<br />
reisen zu können.<br />
Mit dem Selbstwahlstück „Fate of the<br />
Gods“ von Steven Reineke wurde der<br />
Wettbewerbsbeitrag der KMB eröffnet.<br />
Gleich darauf folgte das Aufgabenstück<br />
„Abu Simbel“ von Ferrer Ferran, das die<br />
beiden in den Fels gehauenen Sandsteintempel<br />
am Westufer des Nils beschreibt.<br />
Höchste Konzentration. Und für einmal<br />
schmuggelte sich sogar ein Streichinstrument<br />
in die Blasorchesterbesetzung<br />
der KMB.<br />
Die Assistentin hatte Alle(s) im Griff.<br />
Und auch die Letzten<br />
wurden von der<br />
morgendlichen<br />
Sonntagssonne geweckt.<br />
Nach einer ersten Stärkung gings gleich<br />
ins Einspiellokal und von dort weiter in<br />
die grosse Turnhalle – das Wettbewerbslokal.<br />
Erstes Fachsimpeln nach<br />
dem Auftritt.<br />
Nach dem ersten Adrenalinkick mussten<br />
sich die Harmoniemitglieder sputen: Der<br />
Fototermin für die Zeitung unter strahlend<br />
blauem Himmel war angesagt.<br />
Mit Ovo chaschs nid besser, aber länger.<br />
Aufschnaufen in den vordersten Reihen.<br />
6 September 2009
<strong>Dr</strong> <strong>Dr</strong>eispitz<br />
In der längeren Mittagspause, die dann<br />
folgte, genoss man die Sonne und später<br />
dann auch das Mittagessen in Begleitung<br />
des Spiels der Kantonspolizei <strong>Bern</strong>.<br />
Der Präsident<br />
greift zu Nadel<br />
und Faden.<br />
Obs wohl geschmeckt hat<br />
Und wieder einmal war nach dem Mittagessen<br />
und unter brütender Hitze eine<br />
Marschmusikprobe angesagt. Nach einer<br />
schier unendlichen Wanderung fand<br />
die ganze KMB-Meute, zu der seit neustem<br />
auch die Tambouren gehörten, ein<br />
passendes Übungsterrain.<br />
Auch unter grosen<br />
Instrumenten<br />
konnte man sich nicht<br />
vor der Sonne retten.<br />
Nun folgten lange Minuten des Wartens<br />
und Schwitzens, bis endlich das Kommando<br />
ertönte und die KMB auf der<br />
Startposition einstehen durfte. Der Asphalt<br />
brannte durch die Sohlen der Uniformschuhe<br />
- doch bald einmal ertönte<br />
das Startkommando und zugleich auch<br />
der „Bundesrat Gnägi Marsch“ von Albert<br />
Benz. Nach wenigen Minuten war<br />
der Spuk bereits vorbei. Nun galt es,<br />
einen sicheren Abschluss, bzw. das gemeinsame<br />
Anhalten – das zuvor in langen<br />
Proben geübt wurde - zu beweisen.<br />
Nach ersten gierigen Schlücken aus der<br />
Wasserflasche war dann bereits wieder<br />
Umziehen angesagt, denn die Rangverkündigung<br />
und Veteranenehrung standen<br />
auf dem Programm. Eine äusserst<br />
witzige Angelegenheit, wie sich später<br />
herausstellte, wurden doch die „armen“<br />
Veteranen von ihren Vereinskollegen<br />
schaukelnd durch das ganze Festzelt<br />
getragen.<br />
Etwas weniger witzig war allerdings die<br />
darauf folgende Verkündung der Resultate.<br />
Gerade mal den elften Rang erzielte<br />
die Harmonie in der Konzertmusik.<br />
Da tröstete auch ein vierter Rang in<br />
der Marschmusik kein weinendes KMB-<br />
Herz.<br />
Zurück im Instrumentendepot war Umziehen<br />
angesagt, denn als nächstes<br />
Stand die Marschparade auf dem Programm.<br />
Bereits verschwitzt stürzte man<br />
sich in die durchaus warme KMB-Uniform.<br />
Und wo noch nötig, wurden letzte<br />
Anpassungen vollzogen.<br />
September 2009<br />
Allerdings:<br />
wir waren faire Verlierer und kommen wieder.<br />
Konrad Weber<br />
7
Rückschau<br />
<strong>Dr</strong> <strong>Dr</strong>eispitz<br />
Jubiläumskonzert „30 Jahre Egghölzli“<br />
Schlossfestival Bümpliz<br />
Wie stellt ein Musikant sich ein optimales<br />
Promenadenkonzert vor Blauer Himmel,<br />
etwas Wind, nicht allzu hohe Temperaturen....<br />
Nun, was die <strong>Knabenmusik</strong><br />
<strong>Bern</strong> am 19. Juni antraf, war das pure<br />
Gegenteil: Strömender Regen, frostiger<br />
Wind und für den Sommer doch eisige<br />
Temperaturen.<br />
Doch auch solche Kleinlichkeiten halten<br />
die KMB nicht davon ab, am Schlossfestival<br />
in Bümpliz aufzutreten und einem<br />
doch recht kleinen Publikum ein sommerliches<br />
Unterhaltungsprogramm zu<br />
bieten.<br />
Zusammen mit der Jungendmusik<br />
Bümpliz und den Bäregrabeschränzern<br />
heizte die <strong>Knabenmusik</strong> <strong>Bern</strong> den Vorortbernern<br />
richtig ein. Wir liessen uns<br />
weder durch die Ansagen des Moderators<br />
(wir wissen langsam selber, dass in<br />
unserer Musik mehr Mädchen als Jungs<br />
spielen) noch durch sonstige kleine Zwischenfällen<br />
beirren.<br />
Trotzdem waren alle froh, als wir nach<br />
30 Minuten Spielzeit ein warmes Plätzchen<br />
aufsuchen, unsere Instrumente<br />
verstauen und in unsere wohlverdienten<br />
Musiksommerferien ziehen durften.<br />
Natascha Ochsenbein<br />
Das Restaurant Egghölzli ist, wie alle<br />
KMBler wissen, das beliebte Stammlokal<br />
der <strong>Knabenmusik</strong> <strong>Bern</strong>. Das kühle Bier<br />
und die regen Gespräche nach den Proben<br />
gehören zur KMB wie die alljährliche<br />
Lippengymnastik im Musiklager.<br />
Umso schöner war es, dass die KMBler<br />
zum 30-jährigen Jubiläum des Egghölzli<br />
zu einem Platzkonzert eingeladen wurden.<br />
Am Sonntag, 21. Juni, war es dann so<br />
weit. Das Wetter zeigte sich von seiner<br />
schönsten und strahlendsten Seite, und<br />
die Veranstalter hatten keine Mühen<br />
gescheut, um den kleinen und grossen<br />
Gästen einen schönen Tag zu bereiten.<br />
Neben den kulinarischen Köstlichkeiten<br />
der Restaurantküche und einer bespannten<br />
Feldschlösschen-Kutsche mit zapffrischem<br />
Bier gab es zur Unterhaltung<br />
der Kinder unter anderem eine grosse<br />
Hüpfburg zum Austoben. Und ebenso in<br />
musikalischer Hinsicht sollten die zahlreich<br />
erschienen Gäste nicht enttäuscht<br />
werden.<br />
8 September 2009
<strong>Dr</strong> <strong>Dr</strong>eispitz<br />
Musikschule Konservatorium<br />
Zusammenarbeit mit der<br />
Musikschule<br />
Konservatorium <strong>Bern</strong><br />
Den schwungvollen Konzertauftakt der<br />
KMB bestritt das Nachwuchsensemble<br />
"Crescendo kmb" unter der Leitung von<br />
Eveline Eichenberger. Konzentriert und<br />
motiviert absolvierten die Jungmusiker<br />
und Jungmusikerinnen ihren Auftritt,<br />
der dann auch mit gebührendem Applaus<br />
belohnt wurde.<br />
Danach waren die Tambouren und die<br />
Harmonie an der Reihe. Abwechselnd<br />
gaben sie Kostproben aus ihren Repertoires<br />
zum Besten.<br />
Unter der Leitung von Cornelius Wegelin<br />
spielte die Harmonie „Gruss an <strong>Bern</strong>“,<br />
„Hawaii-Five-O“ und den „Bundesrat<br />
Gnägi Marsch“. Den Abschluss bildeten<br />
„It’s my Party“ und der traditionelle<br />
„<strong>Bern</strong>er Marsch“. Kurz und bündig war<br />
auch der Auftritt der Tambouren und ihrem<br />
Leiter Reto Lüthi. Die angetretene<br />
Kleinformation trommelte sich wie immer<br />
souverän und präzis durch ihr Programm.<br />
Den Rest des sonnigen Tages liessen<br />
die KMBler anschliessend beim offerierten<br />
Nachtessen im Restaurant Egghölzli<br />
ausklingen.<br />
September 2009<br />
Michelle Schorer<br />
Nach längeren Diskussionen und gründlichen<br />
Erwägungen haben die Leitungen<br />
der Musikschule Konservatorium<br />
<strong>Bern</strong> (MKB) und der <strong>Knabenmusik</strong> <strong>Bern</strong><br />
(KMB) im Juni 2008 eine Leistungsvereinbarung<br />
unterschrieben. Diese regelt<br />
die Zusammenarbeit und Zuständigkeit<br />
während der musikalischen Grundausbildung<br />
von Kindern und Jugendlichen,<br />
welche Mitglieder der KMB sind und<br />
gemäss Kantonalem Musikschuldekret<br />
Anrecht auf Musikunterricht an der MKB<br />
haben. Im Wesentlichen beinhaltet die<br />
Vereinbarung folgende Punkte:<br />
Die Grundausbildung geschieht an der<br />
MKB und wird durch professionelle Lehrkräfte<br />
erteilt, die dem Blasmusikwesen<br />
nahe stehen. Neue Interessenten werden<br />
somit an die MKB verwiesen, wo<br />
ein Beratungs- und Aufnahmegespräch<br />
geführt wird und Eignungsabklärungen<br />
gemacht werden. Die Kinder werden<br />
bei der Instrumentenwahl professionell<br />
beraten und die Qualitätssicherung des<br />
Unterrichts wird garantiert.<br />
Um die Kontinuität zu gewährleisten,<br />
verbleiben diejenigen Schüler, die bereits<br />
in der Ausbildung stehen, bei ihren<br />
bisherigen KMB-Lehrern. Im Hinblick<br />
auf den Eintritt ins Jugendblasorchester<br />
beteiligt sich der Verein – im gleichen<br />
Rahmen wie bei der Ausbildung bei KMB<br />
eigenen Musiklehrern – an den Ausbildungskosten.<br />
Damit kann auch der Kontakt<br />
zu den Schülerinnen und Schülern<br />
sowie deren Eltern bereits während der<br />
Grundausbildung gepflegt werden und<br />
die Jugendlichen lernen den Verein kennen.<br />
Die beiden Institutionen können zudem<br />
gegenseitig Werbung machen. Wir sind<br />
uns sehr bewusst, dass eine derartige<br />
Vereinbarung nur so viel wert ist, wie<br />
die Arbeit derjenigen, die sie umsetzen.<br />
9
Hans Luginbühl<br />
Uniformenfabrik<br />
Erlachstrasse 14, 3012 <strong>Bern</strong><br />
Telefon 031 301 14 37
<strong>Dr</strong> <strong>Dr</strong>eispitz<br />
Musikschule Konservatorium<br />
Die KMB ist bestrebt, die Chancen dieser<br />
Kooperation zu nutzen.<br />
Nach einem Jahr haben wir die Zusammenarbeit<br />
bereits etwas gefestigt, doch<br />
selbstverständlich bleibt noch viel Wünschenswertes<br />
zu realisieren und diverse<br />
Ideen weiter zu entwickeln.<br />
Im November 2008 konnte sich die KMB<br />
am Tag der offenen Tür mit einem Stand<br />
im Konservatorium präsentieren und dabei<br />
viele interessante Gespräche führen.<br />
Unsere Tambouren stellten die Kunst des<br />
Trommelns vor und faszinierten damit<br />
viele Kinder. Auch das Nachwuchsensemble<br />
«crescendo kmb» spielte auf.<br />
Anfang Jahr bot sich die Gelegenheit,<br />
den Lehrern der MKB die KMB und deren<br />
Ziele vorzustellen. Erfreulicherweise<br />
wurde dabei die Idee entwickelt, das<br />
jüngere Konsi-Brass-Ensemble mit dem<br />
«crescendo kmb» zusammenzuführen,<br />
um einen etwas grösseren Klangkörper<br />
zu erreichen.<br />
Seit Mitte Mai ist diese Idee Realität.<br />
Eveline Eichenberger leitet das Ensemble<br />
«crescendo» kompetent und mit<br />
grosser Begeisterung. Die Proben finden<br />
zur Zeit (bis zur grossen Umbauphase,<br />
die im Oktober beginnt) im Konservatorium<br />
an der Kramgasse statt, einem<br />
zentralen Ort, welcher auch für junge<br />
Musizierende problemlos erreichbar ist.<br />
September 2009<br />
Am 21. Juni 2009 trat das Ensemble<br />
erstmals in der neuen Zusammensetzung<br />
auf. Das Konservatorium hatte für<br />
den Tag der Musik ein Open Air Konzert<br />
organisiert. Vom späten Vormittag bis<br />
in den frühen Abend musizierten fortlaufend<br />
viele verschiedene kleinere und<br />
grössere Formationen auf einer Bühne<br />
auf dem Waisenhausplatz und erfreuten<br />
das Publikum mit ihren fröhlichen Klängen.<br />
Am frühen Nachmittag durfte sich<br />
das «crescendo» präsentieren. Nach<br />
dem gelungenen, kurzen Auftritt blieb<br />
etwas Zeit, die rassigen Rhythmen des<br />
Konsi-Schlagzeugensembles zu bewundern.<br />
Bald fuhr die Gruppe zum zweiten<br />
Auftritt ins Restaurant Egghölzli, und die<br />
jungen Musikerinnen und Musiker durften<br />
auch bei dieser Darbietung begeisterten<br />
Applaus entgegennehmen.<br />
Der offerierte Hamburger mit Pommes-<br />
Frites und viel Ketchup und das Herumtollen<br />
in der Hüpfburg bildeten den verdienten<br />
und gelungenen Abschluss.<br />
Anne-Denise Weibel<br />
11
Rückschau<br />
<strong>Dr</strong> <strong>Dr</strong>eispitz<br />
Mit den „hot-sticks“ am<br />
Loryplatzkonzert<br />
Eigentlich wollten die <strong>Bern</strong>er Tambouren<br />
und die Tambouren der „hot-sticks“ Ittigen<br />
ihr gemeinsames Konzert auf dem<br />
Kornhausplatz durchführen. Aber durch<br />
ein paar glückliche Umstände konnte<br />
dieses Konzert am 27. Juni bei der Einweihung<br />
des Loryplatzes durchgeführt<br />
werden.<br />
Es war das erste gemeinsame Konzert<br />
mit dem TV „hot-sticks“ Ittigen, und den<br />
zahlreichen Gästen wurde ein abwechslungsreiches<br />
und interessantes Programm<br />
geboten. Die „ hot-sticks“ unter<br />
der Leitung von Phillipp Müller begeisterten<br />
mit trommlerischen Vielfalt und<br />
vielen visuellen Effekten. Aber auch die<br />
<strong>Bern</strong>er Tambouren präsentierten sich<br />
von ihrer besten Seite und demonstrierten<br />
dem Publikum ihr Können.<br />
Am Schluss des gemeinsamen Konzerts<br />
spielten beide Vereine gemeinsam noch<br />
das Stück Calybsambo. - Es war ein super<br />
Abschluss eines gelungenen Konzertnachmittags.<br />
Während es Konzerts sah man übrigens<br />
viele Kinder mit roten KMB-Ballons<br />
herumlaufen; es war wie ein rotes<br />
KMB-Meer. Das war der Verdienst von<br />
engagierten KMB-Mitgliedern, die am<br />
Loryplatz-Fest emsig Werbematerial und<br />
rote Ballons verteilten.<br />
In diesem Sinne möchte ich allen Beteiligten<br />
für ihren Einsatz auf dem Loryplatz<br />
danken. Vielleicht gibt es ja schon<br />
bald wieder ein Konzert mit den „hotsticks“<br />
aus Ittigen....<br />
Reto Lüthi<br />
Sommerschluss,<br />
KMB-Brätle im QTT<br />
Grosses Wundenlecken, zwei Wochen<br />
nach dem <strong>Bern</strong>ischen Kantonal-Musikfest<br />
in Büren a. A.: Die KMB-Mitglieder<br />
trafen sich am Freitag, 26. Juni, zum<br />
gemeinsamen Grillabend im Quartiertreff<br />
Thunplatz. Diskutiert wurde unter<br />
anderem nochmals das Abschneiden an<br />
ebendiesem Musikfest.<br />
Doch auch mit allfälligen Sommerferienplänen<br />
wurde geblufft (ja, Herr Hubacher,<br />
der Europapark wird uns in Erinnerung<br />
bleiben).<br />
Zudem sind die KMB-Brätlerinnen und<br />
–Brätler nach diesem Anlass um eine Erkenntnis<br />
reicher: Nimm nie einen hungrigen<br />
Dirigenten mit zum Grillabend,<br />
denn er könnte dir deinen Grillplatz<br />
streitig machen…<br />
Konrad Weber<br />
12 September 2009
<strong>Dr</strong> <strong>Dr</strong>eispitz<br />
Rückschau<br />
Ostschweizerische<br />
Tambouren-, Pfeifer- und<br />
Clairon-Wettspiele in<br />
Winterthur vom<br />
15. – 17. Mai 2009<br />
Wie schon in den vergangen Jahren<br />
nahmen die Tambouren der <strong>Knabenmusik</strong><br />
zusammen mit dem Tambourenverein<br />
<strong>Bern</strong> an einem Wettspiel teil.<br />
Dieses Jahr waren die Gastgeber in der<br />
Ostschweiz zu finden, genauer gesagt<br />
in Winterthur. Die Ostschweizerischen<br />
Tambouren-, Pfeifer- und Clairon-Wettspiele<br />
begannen dieses Jahr bereits am<br />
15. Mai 2009.<br />
Ernst galt es an diesem Freitag jedoch<br />
nur für Adrian Anliker, Bruno Müller und<br />
Jörg Meier. Sie nahmen, trotz kurzer<br />
Vorbereitungszeit, am Einzelwettspiel<br />
teil. Belohnt wurde<br />
Adrian mit dem 18. Platz in der Kategorie<br />
TJ1,<br />
Bruno mit dem 32. Platz in der Kategorie<br />
T1 und<br />
Jörg sogar mit einem Kranz und<br />
dem 8. Platz in der Kategorie „Veteranen“.<br />
Allen drei nochmals herzliche Gratulation.<br />
Für alle anderen galt es dann am Samstag<br />
ernst. Damit wir top fit waren, reisten<br />
wir bereits am Freitagabend nach<br />
Winterthur. Zeitig standen wir am Samstag<br />
Morgen auf und genossen als erstes<br />
ein leckeres Morgenessen.<br />
Anschliessend hiess es Trommelpacken<br />
und Abmarsch zum Einspielen. Nach<br />
nur wenigen Trommelschlägen kam bei<br />
einigen schon etwas Nervosität auf -<br />
schliesslich standen wir alle vor einer<br />
kleinen „Premiere“: Unser technischer<br />
Leiter Reto Lüthi musste zwei Wochen<br />
vor dem Fest sein Leiteramt wegen eines<br />
Leistenbruchs an Remo Glaus abgeben.<br />
September 2009<br />
Aber zurück zu den Wettspielen: Nach<br />
einem intensiven Einspielen hiess es<br />
Antreten. Alle konzentrierten sich auf<br />
die drei Wettspielstücke, und schwups<br />
war der ganze Spuk auch schon vorbei.<br />
Remo hat die Aufgabe des Leiters souverän<br />
und mit Bravur gelöst. Remo, in<br />
diesem Sinn nochmals herzlichen Dank<br />
für deinen Einsatz.<br />
Danach standen nur noch der Festumzug<br />
und das Warten auf die Rangverkündigung<br />
auf dem Programm. Der<br />
Festumzug fand am Sonntag bei strahlend<br />
blauem Himmel statt und führte<br />
uns quer durch die schöne Altstadt von<br />
Winterthur. Dann hatte auch das Warten<br />
auf die Rangliste ein Ende.<br />
Wir erreichten in der „Gast-Rangliste“<br />
den 6. Schlussrang. Dieses Ergebnis ist<br />
nicht ganz das, was wir erwartet hatten.<br />
Doch gibt es uns neue Motivation für das<br />
nächste Tambourenfest, das lang ersehnte<br />
Eidgenössische Tambouren- und<br />
Pfeifferfest in Matten BE.<br />
Eliane Lüthi<br />
13
Bärenstand<br />
Früchte und Gemüse Marktstand auf dem<br />
Bärenplatz<br />
Heinz Lerch<br />
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<strong>Dr</strong> <strong>Dr</strong>eispitz<br />
Persönlich<br />
Interview mit den KMB-„Fähnrichinnen“<br />
Mirjam Bigler und Gabriela Kolb<br />
In der laufenden Amtsperiode des KMB-<br />
Kaders besetzen gleich zwei Mitglieder<br />
das Amt des Fähnrichs, und dazu noch<br />
zwei weibliche. Mirjam Bigler und Gabriela<br />
Kolb haben sich in einem Interview<br />
den Fragen des „<strong>Dr</strong> <strong>Dr</strong>eispitz“ gestellt.<br />
Mirjam Bigler<br />
Mirjam und Gabriela, Ihr teilt Euch<br />
in der laufenden Kaderperiode das<br />
Amt des Fähnrichs. Wie ist es zu<br />
dieser doch eher ungewöhnlichen<br />
Entscheidung gekommen<br />
Mirjam & Gabriela: Wir wurden von unserem<br />
Dirigenten Cornelius Wegelin angefragt.<br />
Das geplante Kader war mit drei<br />
Personen noch unterbesetzt, bestand<br />
ausschliesslich aus Männern und hatte<br />
ein tiefes Durchschnittsalter. Es war daher<br />
naheliegend, dass die Wahl auf zwei<br />
Frauen unseres Alters fallen würde. Wir<br />
haben sofort zugesagt.<br />
Man trifft nicht oft Frauen, die sich<br />
dieses Amt zutrauen. Gab es in der<br />
Geschichte der KMB bereits einmal<br />
eine „Fähnrichin“, oder seit Ihr ein<br />
Novum<br />
September 2009<br />
Gabriela Kolb<br />
Mirjam & Gabriela: So viel wir wissen,<br />
sind wir die ersten „Fähnrichinnen“.<br />
Die Fähnrichtätigkeit ist wie alle Kadertätigkeiten<br />
vielseitig. Wie würde<br />
aus Eurer Sicht die „Jobbeschreibung“<br />
für das Fähnrichsamt lauten<br />
Mirjam: Die schöne Fahne gut präsentieren.<br />
Gabriela: Das Tragen der Fahne ist nur<br />
der kleinste Teil unserer Aufgaben. Wir<br />
organisieren zum Beispiel den Transport<br />
der Instrumente, unterstützen den Vorstand<br />
und übernehmen Aufgaben im Interesse<br />
des Vereins.<br />
Ich stelle mir den körperlichen Aspekt<br />
der Arbeit als Fähnrich als sehr<br />
kraftaufwändig und anstrengend<br />
vor. Wie habt Ihr bis jetzt Euer Amt<br />
erlebt<br />
Mirjam: Ich durfte das Amt als Fähnrich<br />
am <strong>Bern</strong>ischen Kantonal-Musikfest in<br />
Büren ausführen. Das Fahnenschwingen<br />
während den Ehrungen und der Rangverkündigung<br />
war ziemlich anstrengend.<br />
Obwohl sich alle anderen männlichen<br />
Fahnenträger gut um mich gekümmert<br />
haben, war ich froh, als es vorüber war.<br />
Gabriela: Ich durfte die Fahne am Osterbott<br />
der Burgergemeinde <strong>Bern</strong> tragen.<br />
Danach hatte ich die Ehre, den<br />
Jubiläumsumzug durch die Bundesgasse<br />
zum Kultur Casino <strong>Bern</strong> anzuführen. Die<br />
Aufgabe war zwar anstrengend, aber ich<br />
war stolz, die Fahne der KMB präsentieren<br />
zu dürfen.<br />
Vor jeder körperlichen Betätigung<br />
sollte der Körper auf die bevorstehenden<br />
Anstrengungen vorbereitet<br />
werden. Wie darf man sich Eure<br />
Vorbereitung auf die Auftritte vorstellen<br />
Gibt es etwa Dehn- und Lockerungsübungen<br />
15
Persönlich<br />
Mirjam: Bis jetzt ist es gut ohne Dehnund<br />
Lockerungsübung gegangen. Gabi<br />
und ich treffen uns aber jeweils jeden<br />
Dienstag eine Stunde vor der Musikprobe<br />
zum Krafttraining.<br />
Gabriela: Wenn ich Dehn- und Lockerungsübungen<br />
gemacht hätte, hätte ich<br />
vielleicht den Muskelkater verhindern<br />
können.<br />
Wie bereits erwähnt teilt Ihr Euch<br />
das Amt. Wie sieht die entsprechende<br />
Aufgabenaufteilung aus<br />
Mirjam: Bis jetzt mussten wir nur am<br />
Osterbott und am Kantonal-Musikfest<br />
in Büren die Fahne tragen. Diese beiden<br />
Anlässe konnten wir somit untereinander<br />
aufteilen.<br />
Gabriela: Wir teilen eigentlich die Arbeit<br />
nicht auf, sondern machen alles zusammen.<br />
Wenn wir könnten, würden wir<br />
auch die Fahne zusammen tragen.<br />
Ihr spielt beide seit Jahren in der<br />
<strong>Knabenmusik</strong> Klarinette. Wie seid<br />
Ihr dazu gekommen<br />
Mirjam: Da meine ganze Familie Musik<br />
macht, war es naheliegend, dass auch<br />
ich ein Instrument erlerne. Auf die KMB<br />
bin ich durch meine Eltern gekommen.<br />
Gabriela: Bei mir war es ein grosser<br />
Zufall. An einem Konzert habe ich aus<br />
Neugier eine Anmeldekarte für die KMB<br />
ausgefüllt. Heute bin ich sehr froh, dass<br />
ich mich für das Hobby Musik entschieden<br />
habe.<br />
Habt Ihr neben der Musik noch andere<br />
Hobbies<br />
Mirjam: Da ich noch in einem anderen<br />
Musikverein spiele und auch während<br />
der Fasnachtszeit musikalisch aktiv bin,<br />
bleibt nicht sehr viel Zeit für weitere<br />
Hobbies.<br />
<strong>Dr</strong> <strong>Dr</strong>eispitz<br />
Gabriela: Ich spiele noch in einem anderen<br />
Verein Klarinette. Musik ist ein Hobby,<br />
welches viel Zeit in Anspruch nimmt<br />
und mich aber auch ausfüllt. Daneben<br />
bleibt nicht viel Zeit für anderes.<br />
Warum habt Ihr Euch entschieden,<br />
neben den üblichen Proben und<br />
Konzerten noch mehr Freizeit für<br />
den Verein zu investieren<br />
Mirjam: Wir haben während 12 Jahren<br />
„nur“ regelmässig die Proben besucht<br />
und hatten das Gefühl, noch etwas mehr<br />
für den Verein tun zu können. Darum<br />
haben wir diese zusätzliche Aufgabe angenommen.<br />
Gabriela: Ich bin seit 12 Jahren in diesem<br />
Verein aktiv und habe sehr viel<br />
profitiert und eine tolle Zeit verbracht.<br />
Leider ist 2009 mein letztes Jahr in der<br />
KMB. Der Hauptgedanke war, vor meinem<br />
Austritt dem Verein etwas zurückgeben<br />
zu können.<br />
Welche Ziele habt Ihr Euch für die<br />
kommende Zeit als Kadermitglieder<br />
gesetzt<br />
Mirjam: Den Verein noch so gut wie<br />
möglich zu unterstützen.<br />
Gabriela: Unser Ziel ist es, nachdem wir<br />
lange Zeit einfach nur mitgemacht haben,<br />
auch ein bisschen mitreden zu können<br />
und unsere Ideen einzubringen.<br />
Zum Schluss: Würdet Ihr zum jetzigen<br />
Zeitpunkt anderen weiblichen<br />
KMB-Mitgliedern das Amt weiterempfehlen<br />
Mirjam & Gabriela: Nein! Wir wollen die<br />
einzigen weiblichen „Fähnrösen“ in der<br />
Geschichte der KMB sein!<br />
Das „<strong>Dr</strong>-<strong>Dr</strong>eispitz“-Team wünscht den<br />
beiden in ihrem Amt viel Spass und<br />
Freude und merkt an dieser Stelle an,<br />
dass es sich stets gerne für allfällige Rückenmassagen<br />
zur Verfügung stellt.<br />
Interview: Isabelle Schorer<br />
16 September 2009
<strong>Dr</strong> <strong>Dr</strong>eispitz<br />
KMB-Familie<br />
e-kmb<br />
Was macht eigentlich...<br />
Vorname: Max<br />
Name: Schenk<br />
Jahrgang: 1969<br />
Was machst du heute beruflich<br />
Berufsoffizier<br />
Wo arbeitest du<br />
Schweizer Militärmusik<br />
Wo bist du zu Hause <strong>Bern</strong><br />
Wo hast du bisher deinen schönsten Urlaub<br />
verbracht Costa Rica<br />
Welches Instrument hast du in der KMB<br />
gespielt Klarinette<br />
Was ist deine schönste Erinnerung an<br />
die KMB Dass ich meine Frau<br />
kennengelernt habe...<br />
Gehst du noch ab und zu an ein KMB-<br />
Konzert<br />
Ja, regelmässig Jahresfeier<br />
Machst du heute noch Musik und falls ja,<br />
wo Schweizer Armee<br />
Wann und wo habt ihr den nächsten Auftritt<br />
Grossauftritt mit dem Repräsentationsorchester<br />
Schweizer Armeespiel<br />
(Swiss Army Central Band) am<br />
60. Military Tattoo in Edinburgh im<br />
August 2009<br />
Wieso sollen e-KMB-ler gerade in deinem<br />
Verein mitspielen die<br />
sinnvollste Freizeitbeschäftigung,<br />
die es gibt!<br />
Bist du im Facebook auffindbar Nein<br />
Dieses Jahr kein e-KMB-Brätle<br />
Mangels Anzahl Teilnehmende, fand das<br />
diesjährige e-KMB-Brätle auf dem Gurten<br />
nicht statt.<br />
Falls jemand die künftigen e-KMB-Anlässe<br />
organisieren möchte, soll sich diese<br />
Person bei Patrick Thies (patrick.thies@<br />
bluewin.ch) melden.<br />
Weitere Informationen zur e-KMB finden<br />
Sie auch auf unserer Website unter<br />
www.kmbern.ch/e-kmb.<br />
September 2009<br />
Vorname: Nadja Sara<br />
Name: Hirsig-Röthlisberger<br />
Jahrgang: 1979<br />
Was machst du heute beruflich<br />
selbständige Floristin<br />
Wo arbeitest du<br />
Kreativ Service Nadja Hirsig<br />
Wo bist du zu Hause Gasel<br />
Wo hast du bisher deinen schönsten Urlaub<br />
verbracht<br />
Dominikanische Republik<br />
Welches Instrument hast du in der KMB<br />
gespielt Querflöte, Piccolo<br />
Was ist deine schönste Erinnerung an<br />
die KMB Kameradschaft, Kuspo,<br />
Ginsterfest in Luxemburg<br />
Gehst du noch ab und zu an ein KMB-<br />
Konzert Ja<br />
Machst du heute noch Musik und falls ja,<br />
wo The West Side Band Oberwangen<br />
(Ex BMB, Ex MG Oberwangen)<br />
Wieso sollen e-KMB-ler gerade in deinem<br />
Verein mitspielen Weil wir einzigartig<br />
und exklusiv sind!<br />
Bist du im Facebook auffindbar<br />
Ja, natürlich<br />
Vorname: Christoph<br />
Name: Bigler<br />
Was machst du heute beruflich<br />
Schreiner Bau/Fenster<br />
Wo arbeitest du Zollikofen<br />
Wo bist du zu Hause Gümligen<br />
Welches Instrument hast du in der KMB<br />
gespielt Bassposaune<br />
Was ist deine schönste Erinnerung an die<br />
KMB Eine Da gibt es hunderte!!!!<br />
Gehst du noch ab und zu an ein KMB-<br />
Konzert Klar doch!!<br />
Machst du heute noch Musik und falls ja,<br />
wo Bei der BB Mittelhäusern / Pläfä<br />
Fleglä Bärn und diverse Bands und<br />
Formationen<br />
Bist du im Facebook auffindbar Jep!!<br />
17
KMB-Familie<br />
Vorname: Rebecca<br />
Name: Steiner-Müller<br />
Jahrgang: 1976<br />
Was machst du heute beruflich Med.<br />
Praxisassistentin<br />
Wo arbeitest du 2 Tage pro Woche in<br />
einer Gynäkologiepraxis<br />
Wo bist du zu Hause in <strong>Bern</strong><br />
Hast du Kinder: Wenn ja wie alt sind sie<br />
und wie heissen sie<br />
Einen Jungen, Noel (6 Jahre) und<br />
ein Mädchen, Yael (3 Jahre).<br />
Wo hast du bisher deinen schönsten Urlaub<br />
verbracht In Canada<br />
Welches Instrument hast du in der KMB<br />
gespielt<br />
Piccolo, Querflöte und Fagott.<br />
Was ist deine schönste Erinnerung an<br />
die KMB Die Kameradschaft, die Lager<br />
und die Freundschaften.<br />
Gehst du noch ab und zu an ein KMB-<br />
Konzert<br />
War schon lange an keinem mehr,<br />
aber das ändert sich schon bald!<br />
Machst du heute noch Musik und falls ja,<br />
wo Nein<br />
Bist du im Facebook auffindbar Ja<br />
Vorname: Gaby<br />
Name: Frey<br />
Jahrgang: 1976<br />
Was machst du heute beruflich Ärztin<br />
Wo arbeitest du<br />
Viszeralchirurgie Inselspital<br />
Wo bist du zu Hause <strong>Bern</strong><br />
Wo hast du bisher deinen schönsten<br />
Urlaub verbracht Costa Rica, Savognin,<br />
Lech, Kanada, Kenya, Scuol,<br />
Thailand,...<br />
Welches Instrument hast du in der KMB<br />
gespielt Posaune, Cornett, Tuba<br />
Was ist deine schönste Erinnerung an<br />
die KMB Ich habe dort meinen<br />
Mann kennengelernt...<br />
Gehst du noch ab und zu an ein KMB-<br />
Konzert ja<br />
Machst du heute noch Musik und falls ja,<br />
wo nein<br />
Bist du im Facebook auffindbar Nein<br />
Aufgeschnappt<br />
<strong>Dr</strong> <strong>Dr</strong>eispitz<br />
Eines schönen Tages hat ein Ehemann<br />
die romantische Idee, seiner Frau zum<br />
Frühstück Spiegeleier zu braten. Plötzlich<br />
taucht seine Frau in der Küche auf<br />
und schreit ihn unvermittelt an:<br />
"Vorsicht...! VOOOOOOOOOOOOR-<br />
SICHT! ICH GLAUB'S NICHT!!! Mach etwas<br />
mehr Fett rein!<br />
UM GOTTES WILLEN! Du machst zu viele<br />
auf einmal!! VIEL ZU VIELE!!! Wende<br />
sie.... Wende sie... SOFORT!!! Wir brauchen<br />
mehr Fett.<br />
UM GOTTES WILLEN! WO bekommen<br />
wir nur MEHR FETT her Sie werden AN-<br />
BRENNEN. Vorsicht.... VORSICHT !!! ICH<br />
HABE VOOOOOOOOORSICHT GESAGT!!<br />
Aber was machst Du bloß Sie gehen<br />
kapputtttt!!!<br />
Aber schau Dir doch das Eigelb an!!<br />
UM GOOOOOOOOTTES WIIIIIIIIL-<br />
LEN!!!!!!!!!!! NIE befolgst Du meinen<br />
Rat, wenn Du kochst!<br />
Niemals...... VORSICHT!!! Sie verbraten,<br />
siehst Du das denn nicht Die<br />
ganze Küche saut ein!<br />
REDUZIERE DOCH DIE HITZE und wende<br />
sie! UM GOTTES WILLEN!!! VERSU-<br />
CHE DOCH, SIE ZU WENDEN!!! Bist DU<br />
WAAAAAHNSINNIG<br />
Benutze Deinen Kopf! Hast Du sie gesalzen<br />
Salze sie. Du weißt, dass Du<br />
immmmmmmmmer das Salz vergißt!<br />
DAS SAAAAAAAAAAAAALZ!!<br />
Das Salz. Das Salz. Das Salz. Das Salz.<br />
BENUTZE DAS SALZ!<br />
DAS SAAAAAAAAAAAAAAAAAALZ!!!!"<br />
Der Mann blickt sie erstaunt an:<br />
"Darf ich wissen, was hier zum Teufel<br />
passiert Glaubst Du, ich kann keine<br />
Spiegeleier braten" Die Frau antwortet<br />
völlig ruhig und gelassen: "Nur, damit<br />
Du eine Ahnung bekommst, wie es ist,<br />
mit Dir als Beifahrer Auto zu fahren!<br />
18 September 2009
<strong>Knabenmusik</strong> <strong>Bern</strong><br />
Soirée<br />
Konzert<br />
Samstag, 12. September 2009<br />
17:00 Uhr, Orangerie Elfenau<br />
Leitung: Cornelius Wegelin<br />
Eintritt frei,<br />
es findet eine Kollekte statt.<br />
www.kmbern.ch
Programm<br />
Bandology<br />
Eric Osterling<br />
Fate of the Gods<br />
Steven Reineke<br />
El Meu Iaio<br />
Ferrer Ferran<br />
The Mask of Zorro<br />
arr. John Moss<br />
Dynamite<br />
Robert Finn<br />
Piotta<br />
Franco Cesarini<br />
O Brother,<br />
where art thou<br />
Spanish Fever<br />
arr. Michael Brown<br />
Jay Chattaway
<strong>Dr</strong> <strong>Dr</strong>eispitz<br />
Vorschau<br />
Agenda 2009<br />
5. September 2009 Platzkonzert mit TVB Kornhausplatz, nachmittags<br />
12. September 2009 Promenadenkonzert Dählhölzli, 13.00 Uhr<br />
12. September 2009 Konzert Orangerie Elfenau, 17.00 Uhr<br />
14. September 2009 Musizierabend Wittigkofen, 18.30 Uhr<br />
26./27. September 2009 Jungtambourenfest ZJTPV, Laufenburg<br />
1. November 2009 VBJ Tambourenwettspiele, Spiez<br />
6. November 2009 offene Probe<br />
15. November 2009 VBJ Jugendmusikfestival, Köniz<br />
30. Nov./1. Dez. 2009 Harmonie Performance 2010, Wittigkofen<br />
12. Dezember 2009 Jahreskonzert, Kultur Casino, <strong>Bern</strong><br />
15. Dezember 2009 Notenabgabe, Wittigkofen, 19.00 - 19.30 Uhr<br />
2. März 2010 Hauptversammlung<br />
27. März 2010 Osterbot, Burgerspital <strong>Bern</strong><br />
9. - 13. April 2010 Musiklager Lenk<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
September 2009<br />
21
Quartalsprogramm<br />
<strong>Dr</strong> <strong>Dr</strong>eispitz<br />
Oktober 2009<br />
Datum Harmonie Tambouren crescendo<br />
Mo 12 P 18.00 WK<br />
Di 13 GP 19.30 WK<br />
Mi 14 P 19.30 WK<br />
Fr 16 GP 19.30 WK P 19.30 WK<br />
Mo 19 RP – B PZ / WK P 18.00 WK<br />
Di 20 RP – B PZ / WK<br />
Mi 21 P 19.30 WK<br />
Fr 23 GP 19.30 WK P 19.30 WK<br />
Mo 26 RP – A PZ / WK P 18.00 WK<br />
Di 27 RP – A PZ / WK<br />
Mi 28 P 19.30 WK<br />
Fr 30 GP 19.30 WK P 19.30 WK<br />
Sa 31<br />
Probe 13.00 – 17.00<br />
WK<br />
November 2009<br />
Datum Harmonie Tambouren crescendo<br />
So 1 VBJ Wettspiele<br />
Spiez<br />
Mo 2 RP – B PZ / WK P 18.00 WK<br />
Di 3 RP – B PZ / WK<br />
Mi 4<br />
Fr 6 GP 19.30 WK P 19.30 WK<br />
Sa 7 Probenwochenende<br />
Nachmittag<br />
WK<br />
So 8 Probenwochenende<br />
ganzer Tag<br />
WK<br />
Mo 9 RP – A PZ / WK P 18.00 WK<br />
Di 10 RP – A PZ / WK<br />
Fr 13 GP 19.30 WK P 19.30 WK<br />
So 15 Jugendmusikfestival<br />
VBJ, Köniz<br />
ganzer Tag<br />
Mo 16 RP – B PZ / WK P 18.00 WK<br />
Di 17 RP – B PZ / WK<br />
Fr 20 GP 19.30 WK P 19.30 WK<br />
Mo 23<br />
Zibelemärit,<br />
keine Probe<br />
Di 24 GP 19.30 WK<br />
Mi 25 P 19.30 WK<br />
Fr 27 GP 19.30 WK P 19.30 WK<br />
Mo 30 Harmony Performance P 18.00 WK<br />
22 September 2009
<strong>Dr</strong> <strong>Dr</strong>eispitz<br />
Quartalsprogramm<br />
Dezember 2009<br />
Datum Harmonie Tambouren crescendo<br />
Di 1 Harmony Performance<br />
Fr 4 GP 19.30 WK P 19.30 WK<br />
Mo 7 P 18.00 WK<br />
Di 8 GP 19.30 WK<br />
Mi 9 P 19.30 WK<br />
Fr 11 GP 19.30 WK P 19.30 WK<br />
Sa 12<br />
ca. 14.00 Uhr Hauptprobe<br />
19.30 Uhr, Jahreskonzert, Kulturcasino <strong>Bern</strong><br />
Mo 14<br />
Adventssingen<br />
Schulhaus Pestalozzi<br />
Di 15<br />
19.00 – 19.30 Notenabgabe<br />
für Austretende: Instrumenten- und<br />
Uniformenabgabe<br />
Wittigkofen<br />
Winterferien: bis So 3. Januar 2010<br />
Legende<br />
GP: Gesamtprobe<br />
KAS: Kaserne<br />
Abmelden<br />
Gesamtproben<br />
Cornelius Wegelin<br />
076 543 42 88<br />
RP: Registerprobe<br />
PZ: Pestalozzi<br />
Tambouren<br />
Reto Lüthi<br />
079 773 76 71<br />
P: Probe<br />
WK: Wittigkofen<br />
crescendo<br />
Eveline Eichenberger<br />
079 754 88 41<br />
Registerproben<br />
beim Registerleiter<br />
Registerlehrer<br />
Name Register Tel. Privat Tel. Geschäft<br />
Eveline Eichenberger A 1. Klarinette<br />
079 754 88 41<br />
B 2. Klarinette / Bassklari<br />
B 3. Klarinette<br />
Iseli Marco B Posaune 079 632 12 90<br />
Kiràly Kinga<br />
A Piccolo / 1. Flöte 076 428 49 56<br />
B 2. Flöte<br />
Luterbacher Hans Tambouren 031 832 11 42 031 634 45 66<br />
079 657 20 42<br />
Müller Roger A Trompete/Cornet 078 641 78 49<br />
von Rohr Michael A 1. Altsaxophon<br />
078 860 25 02<br />
A 2. Altsaxophon<br />
B Tenor-/Baritonsax<br />
Lerch Jürg Euphonium / Tuba 031 991 44 31 079 343 72 37<br />
Zürcher Jolanda Waldhorn 032 392 48 79 079 544 68 42<br />
September 2009<br />
23
KMB-Familie<br />
Wir gratulieren....<br />
...zu bestandenen Ausbildungen und Prüfungen:<br />
<strong>Dr</strong> <strong>Dr</strong>eispitz<br />
Sibylle Gnehm, Bass-Klarinette: Lehrabschluss Bäcker-Konditor<br />
Lisa Häberli, Flöte:<br />
Lehrabschluss Schneiderin<br />
Cédric Hostettler, Trompete:<br />
Abschluss Geomatiker<br />
Moritz Iseli, Trompete:<br />
Matura (Wirtschaft & Recht)<br />
Valentine Jaccard, Trompete:<br />
Matura (Human- & Geisteswissenschaften)<br />
Felix Jaussi, Klarinette:<br />
Matura (Wirtschaft & Recht)<br />
Thomas Kübli, Trommel:<br />
Lehrabschluss Sanitär Installateur<br />
Christian Linder, Trommel:<br />
Lehrabschluss Schreiner<br />
Natascha Ochsenbein,Tenor-Saxophon: Lehrabschluss Kauffrau öffentlicher Verkehr<br />
Wir wünschen alles Gute auf dem beruflichen Lebensweg.<br />
… zu wichtigen Geburtstagen von Oktober bis Dezember:<br />
18. Geburtstag – Volljährigkeit:<br />
Oliver Stapleton Klarinette 9. Oktober<br />
20. Geburtstag:<br />
Kaspar Stähli Waldhorn 9. November<br />
30. Geburtstag:<br />
Roger Müller Musiklehrer 2. Oktober<br />
70. Geburtstag:<br />
Paul Franz Ehrenmitglied 11. Oktober<br />
85. Geburtstag:<br />
Hans Hubacher Ehrenmitglied 27. Oktober<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Domiso 14 neu.pdf 30.08.2009 15:06:05<br />
Nummer 14<br />
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Domiso 13 f. Ds 40 Lösung.pdf 30.08.2009 13:53:52<br />
Lösung Domiso Nummer 13<br />
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24 September 2009
Burgernziel<br />
Plan Egghölzli Kopie.pdf 31.05.2009 13:17:29<br />
Autobahn A6<br />
Ausfahrt Ostring<br />
Ostring<br />
Weltpoststrasse<br />
Tram Nr. 3<br />
Saali<br />
Haltestelle<br />
«Egghölzli»<br />
Muristrasse<br />
Tram Nr. 3<br />
Worbstrasse
P.P.<br />
3000 <strong>Bern</strong> 1<br />
Mutationsadresse:<br />
<strong>Knabenmusik</strong> <strong>Bern</strong><br />
Postfach 8508<br />
3001 <strong>Bern</strong>