Exposé Haardtring - Reiner Dächert Immobilien Darmstadt ...

Wohnen am Akaziengarten
in Darmstadt
Moderne 1- und 2-Zimmer-Appartements in Citynähe.
Haardtring 222 A, Darmstadt

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Reiner Dächert Immobilien
Georgenstraße 20
D-64297 Darmstadt
Telefon: 06151 -9518088
Telefax: 06151 -9519362
www.daechert-online.de
Inhaltsverzeichnis

Objektbeschreibung
Kurzbeschreibung 4
Lagepläne
Stadtplan 6
Freiflächenplan 7
Ansichten
Ansicht West 8
Ansicht Ost 9
Schnitt und Ansicht Süd 10
Grundrisse Geschosse
Kellergeschoss und Erdgeschoss 12
Obergeschoss 1 und Obergeschoss 2 14
Obergeschoss 3 und Obergeschoss 4 16
Dachgeschoss 18
Grundrisse Wohnungen
Wohnungstyp 1 (WE 01, 05 und 10) 19
Wohnungstyp 2 (WE 02, 06 und 11) 20
Wohnungstyp 3 (WE 03, 07, 12 und 17) 21
Wohnungstyp 4 (WE 04) 22
Wohnungstyp 5 (WE 08, 13 und 18) 23
Wohnungstyp 6 (WE 09, 14 und 19) 24
Wohnungstyp 7 (WE 15) 25
Wohnungstyp 8 (WE 16) 26
Bauschreibung
Bau- und Ausstattungsbeschreibung 27
Notizen
Raum für Notizen 31

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Reiner Dächert Immobilien
Georgenstraße 20
D-64297 Darmstadt
Telefon: 06151 -9518088
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Blick ins Grüne
inklusive.
Objektbeschreibung
Modernes Wohnen in der Stadt
Nähe Innenstadt. Nähe Bahnhof.
Nähe Hochschule. Und direkt am Grünen.
Was möchten Sie mehr? Als Eigennutzer oder
Kapitalanleger profitieren Sie bei diesem
Neubauprojekt direkt am Akaziengarten von
zahlreichen Vorteilen – und das zu einem
attraktiven Preis.
Gehobene Ausstattung
In jedem Fall gut investiert: Jedes der 19 Appar-
tements – in der Größe von 31 bis 73 m 2 –
zeichnet sich durch eine gehobene Ausstattung
mit vielen Extras aus. Die Ein- bis Zwei-Zimmer-
Wohnungen verfügen ausnahmslos über einen
eigenen Balkon mit modernem Lochblech-
geländer, eine Türsprechanlage mit Videoüber-
wachung, hochwertige Handtuch-Wärmekörper
im Bad und die Benutzungsmöglichkeit der
begrünten großzügigen Dachterrasse!
Als besonderes Highlight besitzen die beiden
Zwei-Zimmer-Wohnungen im 4. Obergeschoss
einen eigenen, jeweils 36 m 2 großen Anteil
der Dachterrasse. Von hier aus hat man einen
fantastischen Blick direkt in den angrenzenden
Akaziengarten und über die umliegenden
Häuserviertel.
Aufzug und Pkw-Stellplätze sind selbstverständ-
lich ebenfalls vorhanden.
Wissenschaftsstadt Darmstadt
Die nahe dem Verlagsviertel gelegenen
Appartements stellen nicht nur für Eigennutzer
eine attraktive Anlageform dar. Durch die Nähe
zur Hochschule, zur Telekom-City und zum
Hauptbahnhof eignen sich die modernen Wohn-
einheiten ideal zur Vermietung. Die „Wissen-
schaftsstadt Darmstadt“ mit öffentlichen und

privaten Forschungseinrichtungen von Weltruf
präsentiert sich als Top-Standort für innovative
und zukunftsweisende Unternehmen in Europa.
Ideal: der Rhein-Main-Flughafen 20 Minuten
vor der Stadtgrenze und das attraktive landschaftliche
Umfeld mit dem Odenwald direkt
vor der Haustür.

6 Stadtplan und Freiflächenplan
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Haardtring 222A

8 Ansichten West und Ost
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10 Schnitt und Ansicht Süd
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12 Grundrisse Keller und EG
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14 Grundrisse OG 1 und OG 2
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16 Grundrisse OG 3 und OG 4
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18 Grundriss DG
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Wohnungstyp 1
Wohnungstyp 1
Wohnung-Nr. Wohnfläche Anzahl Zimmer Geschoss Lage
01 55,02 m 2 2 OG 1 Ost
05 55,02 m 2 2 OG 2 Ost
10 55,02 m 2 2 OG 3 Ost

20 Wohnungstyp 2
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Wohnungstyp 2
Wohnung-Nr. Wohnfläche Anzahl Zimmer Geschoss Lage
02 54,68 m 2 2 OG 1 Ost
06 54,68 m 2 2 OG 2 Ost
11 54,68 m 2 2 OG 3 Ost

Wohnungstyp 3
Wohnungstyp 3
Wohnung-Nr. Wohnfläche Anzahl Zimmer Geschoss Lage
03 44,23 m 2 1 OG 1 West
07 44,23 m 2 1 OG 2 West
12 44,23 m 2 1 OG 3 West
17 44,23 m 2 1 OG 3 West

22 Wohnungstyp 4
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Wohnungstyp 4
Wohnung-Nr. Wohnfläche Anzahl Zimmer Geschoss Lage
04 40,69 m 2 1 OG 1 West

Wohnungstyp 5
Wohnungstyp 5
Wohnung-Nr. Wohnfläche Anzahl Zimmer Geschoss Lage
08 31,42 m 2 1 OG 2 West
13 31,42 m 2 1 OG 3 West
18 31,42 m 2 1 OG 4 West

24 Wohnungstyp 6
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Wohnungstyp 6
Wohnung-Nr. Wohnfläche Anzahl Zimmer Geschoss Lage
09 31,45 m 2 1 OG 2 West
14 31,45 m 2 1 OG 3 West
19 31,45 m 2 1 OG 4 West

Wohnungstyp 7
Wohnungstyp 7
Wohnung-Nr. Wohnfläche Anzahl Zimmer Geschoss Lage
15 73,08 m 2 2 OG 4 Ost

26 Wohnungstyp 8
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Wohnungstyp 8
Wohnung-Nr. Wohnfläche Anzahl Zimmer Geschoss Lage
16 72,74 m 2 2 OG 4 Ost

Baubeschreibung
Allgemein
Bei der Durchführung aller Arbeiten werden die Bestimmungen
der Bauordnung, die einschlägigen DIN-
Vorschriften und die anerkannten Regeln der Baukunst,
entsprechend den baulichen Voraussetzungen, angewendet.
Änderungen, bedingt durch behördliche Auflagen
und Forderungen bleiben vorbehalten; ebenso
aus örtlichen, technischen oder konstruktiven Gegebenheiten,
werden jedoch gleichwertig ausgeführt.
Versorgungsanschlüsse
Alle erforderlichen Anschlüsse, wie Wasser, Gas und
Strom werden betriebsbereit erstellt.
Gründung/Keller
Die Gründung erfolgt nach der geprüften statischen
Berechnung, den freigegebenen Schal- und Bewehrungsplänen
und dem dieser Berechnung zugrunde liegenden
Baugrundgutachten.
Außenwände
In den Geschossen 24er und 17,5er Kalksandsteinmauerwerk,
ggfs. Stahlbeton. Die Ausführung erfolgt
entsprechend dem geprüften Wärmeschutznachweis
mit Wärmedämmverbundsystem, mit Ausnahme der
Kellerwände.
Wohnungstrennwände
werden aus Kalksandsteinmauerwerk d = 24 cm oder
Stahlbeton, gemäß statischen Vorgaben und unter
Berücksichtigung der Schallschutzanforderungen nach
DIN 4109 hergestellt.
Nichttragende Innenwände
sind aus Gipsvollsteinen d=10 cm bzw. werden
als 12,5 cm Gipskartonständerwände, gemäß den
Richtlinien der Hersteller und den einschlägigen DIN-
Normen erstellt.
Geschossdecken
werden gemäß statischen Erfordernissen aus Stahlbeton
bzw. aus Betonfertigteilen errichtet.
Dachkonstruktion
Die Dachkonstruktion des Freisitzes wird aus Nadelholz
in zimmermannsmäßig abgebundener Konstruktion, alternativ
als Stahl- oder Stahlbetonkonstruktion nach Wahl
des Architekten und gemäß der statischen Berechnung
hergestellt. Sichtbare Sparren werden gehobelt.
Spengler
Regenrinnen, Fallrohre, Kehlbleche und Wandanschlüsse
etc. werden in Titanzinkblech oder Aluminium gefertigt.
Dachdecker
Dacheindeckung erfolgt entsprechend den Dachdeckerrichtlinien.
Die Dämmung wird auf Grundlage
der EnEV 2009 für Neubauten ermittelt und ausgeführt.
Die nicht begehbaren Dachflächen im Bereich der
Dachterrassen werden extensiv begrünt.
Sanitär
Trinkwasser im Gebäude: Das gesamte Trinkwassernetz
innerhalb des Gebäudes wird ab Hausanschlussraum
aus korrosionsfreien Kunststoffrohren oder Edelstahl,
nach Festlegung des Fachplaners, erstellt.
Der Wasserverbrauch in der Wohnung wird je Wohnung
mit Unterputzzählern auf Mietbasis erfasst.
Schalldämm-Maßnahmen zur Minimierung von Fließgeräuschen
sind Bestandteile der Ausführung. In nicht
zu Wohnzwecken dienenden Räumen erfolgt die Montage
frei vor der Wand.
In den Küchen erfolgt der Anschluss der Zu- und Abwasserleitungen
seitlich vom Küchenblock in Sockelhöhe.
Die Anschlüsse können später im Sockelbereich
nach individueller Küchenplanung verlegt werden.
Gebäudeentwässerung
Das Entwässerungssystem im Gebäude wird aus schallgedämmten
Kunststoffrohr erstellt. Anschlussleitungen
von Sanitärobjekten innerhalb der Wohnungen sind aus
Kunststoffrohren geplant. Auf entsprechende Fließgeräuschdämmung
wird besonders geachtet.
Sanitäre Einrichtungsgegenstände
In allen Sanitärräumen ist eine einheitliche weiße
Objektlinie vorgesehen.
Sanitärkeramik in Markenqualität, z. B. Fabrikat KERA-
MAG, Programm Paris oder Fabrikat Villeroy & Boch,
Programm Saval.
Armaturen z. B. Fabrikat Hansgrohe, Programm Focus.
Waschtisch aus Sanitärkeramik .Einhebel-Mischbatterie.
Die Kristallspiegel ca. 0,60 x 0,80 cm werden,
soweit möglich, fliesenbündig eingebaut. Standard
Bürsten- und Papierhalter werden gemäß Angabe des
Bauherren eingebaut.
Duschanlage in gefliester Ausführung, bodengleich mit
Bodenablauf. Einbau einer Einhebel-Mischbatterie mit
Handbrause, Gleitstange und Seifenschale.

28 Baubeschreibung
Reiner Dächert Immobilien
Georgenstraße 20
D-64297 Darmstadt
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inklusive.
WC-Anlage
Tiefspül-WC wandhängend aus Sanitärkeramik mit
UP-Spülkasten, Toilettendeckel und -sitz aus Kunststoff,
weiß, Papierrollenhalter.
Die Waschmaschinen- und Kondensattrockneranschlüsse
werden, gemäß Planung, mit Schlauchventilen,
Abflussstutzen mit Röhrensiphon installiert.
Heizung
Das Heizsystem wird gemäß EnEv 2009 als Gaszentralheizung
mit Brennwerttechnologie und außentemperaturabhängiger
Regelung ausgeführt. Diese ist über
Zeitschaltprogramme manuell beeinflussbar.
Alle Räume erhalten Fussbodenheizung. Die Regelung
erfolgt über Raumthermostate.
Nachfolgend aufgeführte Raumtemperaturen sind bei
einer Außentemperatur von –12°C gewährleistet:
Wohnräume +22°C
Küchen +20°C
Bäder, Duschbäder +24°C
Treppenhaus und Waschraum +10°C
Kellerräume unbeheizt
In den Bädern werden weiße Handtuch-Wärmekörper
eingebaut.
Lüftung
Innenliegende Duschbäder werden mechanisch über
Dach entlüftet. Die Schaltung erfolgt über ein Nachlaufrelais.
Die Ausführung der Schaltung erfolgt gemäß
der Fachplanung des Sonderingenieurs.
Elektroinstallation
Die Elektroinstallation erfolgt nach den letztgültigen
DIN- und VDE-Vorschriften. Die Kunststoffmantelleitungen
werden mit Ausnahme der Technik- und
Kellerräume unter Putz verlegt.
Die Herstellung der Versorgungsanschlüsse erfolgt
betriebsbereit bis Übergabepunkt VNB.
Als Schalterprogramm wird z. B. Gira, Typ System 55 in
reinweiß eingebaut.
Ausstattung
Wohnzimmer
1 Deckenlichtauslass
2 Doppelschukosteckdosen
1 Dreifachschukosteckdose
neben TV-Radiosteckdose
1 Einfachschukosteckdose unter Lichtschalter
1 Antennensteckdose TV/Radio Kabel
1 Fernmelde-Leerdose
1 Anschluss Rollladenmotor mit Schaltung
Schlafzimmer
1 Deckenlichtauslass
2 Doppelschukosteckdosen
1 Schukosteckdose
1 Schukosteckdose unter Lichtschalter
1 Antennensteckdose TV/Radio Kabel
1 Fernmeldeleerdose
1 Anschluss Rollladenmotor mit Schaltung.
Kochzeilen
1 Deckenlichtauslass
1 Wandlichtauslass ohne Schalter
hinter Oberschrank
2 Zweifachschukosteckdosen für Arbeitsbereich
1 Schukosteckdose für Kühlschrank
1 Schukosteckdose für Spülmaschine
1 Wandauslass ohne Schaltung für Dunstabzug
1 Schukosteckdose unter Lichtschalter
1 Herdanschlussdose 400 V
Diele
1 Deckenlichtauslass Wechselschaltung
1 Schukosteckdose unter Lichtschalter
1 Wohnungssprechstelle der Sprechanlage mit
Türöffner und Videoüberwachung S/W
Bad/WC
1 Deckenlichtauslass
1 Wandlichtauslass mittig über Waschbecken
und Spiegel
1 Doppelschukosteckdose über FI-Schaltung
Balkon/Terrasse
1 Wandauslassaußenleuchte, schaltbar von innen
1 Feuchtraumsteckdose, schaltbar von innen
Keller
1 Deckenlichtauslass, mit Ausschalter AP,
Schiffsarmatur 60 W
1 Schukosteckdose, AP

In den Wohnungen werden, soweit möglich, Anschlüsse
für Waschmaschine und Wäschetrockner hergestellt.
Im Waschraum im Keller werden 1 Waschmaschine
und 1 Wäschetrockner mit Münzautomat aufgestellt.
Die Treppenhausbeleuchtung erfolgt durch Wandleuchten
mit Zeitschaltrelais.
Hauseingang außen
Wandleuchte über Bewegungsmelder und Dämmerungsschalter
Außenanlagen, Doppelparker Ausleuchtung
mit Poller- oder Mastleuchten, schaltbar über
Zeitschaltuhr oder Dämmerungsschalter.
Telefonanlage
Jede Wohnung erhält ein Datennetzwerk mit Datenleitung
Cat 7 Duplex 1000 MHz mit Datenanschlussdose
in allen Wohn- und Schlafräumen.
Die Telefontechnik (NTBA und Splitter) und deren Aufschaltung
sind Nutzerangelegenheit.
Antennenanlage
Das Wohngebäude erhält eine Satellitenantennenanlage.
Sprechanlage
Jede Wohnung erhält am Hauseingang einen Briefkasten.
Die Tastenmodule der Klingelanlage sind beleuchtet.
Das Türsprechmodul ist mithörgesperrt.
Jede Wohnung erhält 1 Wandsprechapparat mit Türöffnertaste
und Videoüberwachung.
Fenster
Es werden isolierverglaste, weiße Kunststofffenster
eingebaut. Die Fensteraufteilung erfolgt laut genehmigtem
Plan bzw. Auflagen der Genehmigungsbehörde
und Festlegung des Architekten.
Der Wärmedurchgangskoeffizient (Uw-Wert) ist
< 1,2 W/m² K, Ausführung mit umlaufender Gummilippendichtung
und verdecktem Einhandbeschlag, weiß
beschichtet.
Die Außenfensterbänke sind aus Aluminium, weiß
einbrennlackiert oder Alu eloxiert. Alle Fenster und
Fenstertüren in den Wohnungen werden mit motorgetriebenen
Kunststoffrollläden ausgestattet.
Treppen
Stahlbetonfertigteiltreppen mit Belag aus Kunststein.
Geländer als leichte Stahlkonstruktion, lackiert, mit
aufgesetztem rundem Handlauf in Edelstahl.
Fassaden
Die Fassaden werden mit einem Wärmedämm-Verbundsystem
versehen. Die Farbabstimmung des Oberputzes
erfolgt mit dem zuständigen Planungsamt und
dem Architekten.
Innenputz
Die gemauerten Wände in den Wohnungen erhalten einen
einlagigen Gipsputz oder Gipsplatten in Trockenbauweise.
Nichttragende Innenwände werden gespachtelt.
Estrich
Die Fußböden in den Wohnungen erhalten einen
schwimmenden Estrich mit Trittschall- und Wärmedämmung,
entsprechend der EnEV 2009 und DIN 4109
(Schallschutz im Hochbau).
Türen
Hauseingangstür
Aus Aluminium/Glas, 3-seitige Gummilippendichtung,
stabiles PZ-Haustürschloss, 3-teilige schwere Bänder
zum Türbeschlag passend.
Wohnungseingangstüren
Oberfläche Stahlumfassungszarge und Türblatt Weißlack,
innen Vollspan, schallgedämmt, Schallex, Schutzbeschlag
ES1, Außenschild mit gekröpftem, feststehendem
Knopf, innen Korridor-Rosettengarnitur. Alu eloxiert,
Fabrikat z. B. Hoppe, Typ Paris, PZ-Zylinder zur
Schließanlage passend, Dreifachverriegelung, Bodendichtung
Schallex und Spion.
Wohnungsinnentüren
Zarge und Türblatt Weißlack oder Buche furniert, innen
Röhrenspan, Rosetten-Garnituren Alu eloxiert, Fabrikat
z. B. Hoppe, Typ Paris, Buntbartschloss. Die Bäder und
WC‘s erhalten Badezellen-Einsteckschlösser.
Balkone/Dachterrasse
Balkone aus Stahlbetonfertigteilen mit Isolierkörben
zur thermischen Trennung vom Gebäude oder als vorgestellte
Stahlkonstruktion, nach Wahl des Architekten.
Balkongeländer als leichte Stahlkonstruktion, mit Lochblechfüllung
verzinkt Entwässerung mit innenliegendem
Ablauf und Anschluss an die Regenfallleitung.

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Dachterrasse
Begehbare Bereiche Belag aus Betonplatten, nicht begehbare
Bereiche mit extensiver Dachbegrünung.
Fliesen
Auswahl aus der Musterpalette.
Bäder/WC’s
Bodenfliesen, Wandfliesen, raumhoch gefliest, Materialwert
€25,00/m² (brutto), nach Bemusterung.
Küche, Dielen Kochzeilenbereiche
Bodenfliesen, Fliesenspiegel im Bereich der Arbeitsplatte
bis 3 m², nach Bemusterung.
Bodenbeläge
Wohn- und Schlafräume
Nadelfilz-Teppichboden oder Parkettbelag, nach Bemusterung.
Keller und Gemeinschaftsräume werden nach Angabe
des Architekten mit einer Fußbodenfarbe gestrichen.
Maler
Keller
Die Stahlbetonwände bzw. die vollfugig gemauerten
Kellerwände und Deckenflächen werden weiß gestrichen.
Wohnungen
Alle Wand- und Deckenflächen werden mit Rauhfaser,
Struktur mittel, z. B. Erfurt, tapeziert und weiß oder hell
getönt gestrichen.
Treppenhaus
Wandflächen werden mit Glasfaser tapeziert, Anstrich
gemäß Farbfestlegung durch den Architekten.
Holzteile
Bewitterte Holzteile werden mit Holzschutzlasur 3-fach
gestrichen.
Steinarbeiten
Innenfensterbänke aus Naturstein Granit.
Sonstige Festlegungen
Kellertrennwände werden mit Mauerwerk bzw. Metallkonstruktionen
ausgeführt.
Schließanlage
Wohnungsabschluss-, Hauseingangs- und Allgemeintüren
erhalten eine Schließanlage mit Profilzylinder.
Reinigung
Vor Übergabe des Objekts werden die Wohnungen gereinigt.
Außenanlagen
Die Zuwegung und der Hauseingang werden in Betonpflastersteinen
hergestellt. Farbe und Form nach Auswahl
des Architekten. Die PKW-Stellplätze werden
teilweise mit Betonpflastersteinen und teilweise mit
Rasengittersteinen mit Splittfüllung ausgeführt. Bepflanzung
gemäß Freiflächenplan.
Die Anordnung der Müll- und Fahrradabstellplätze wird
in Abstimmung mit der Bauaufsichtsbehörde bzw. dem
WEG-Verwalter festgelegt.
Wichtige Anmerkungen
Die in der Grundausführung beschriebenen und aufgeführten
Leistungen bzw. Ausstattungen können durch
andere, mindestens gleichwertige ersetzt werden,
wenn dies aufgrund der fortschreitenden Bautechnik
geboten erscheint. Änderungen, die durch die Bau- und
DIN-Vorschriften entstehen, bleiben vorbehalten.
Zu liefernde bzw. einzubauende Einrichtungen sind
in der Grundausführung aufgeführt. Sonstige Einrichtungsgegenstände
dienen lediglich dem Nachweis der
Stellungsmöglichkeit.
Grundlage des Festpreises sind die dem Auftrag zugrundeliegenden
Pläne. Die Ausführung erfolgt nach
den Werk- und Detailplänen.
Ausstattungs- und Änderungswünsche innerhalb des
Sondereigentums können vor Baubeginn, nach Berechnung
der entsprechenden Mehr- und Minderkosten,
berücksichtigt werden.
Maßgeblich für die Berechnung der Wohnflächen ist
die Wohnflächenverordnung in ihrer geltenden Fassung.
Die Grundflächen von Terrassen, Balkonen, Loggien und
gedeckten Freisitzen werden zur Hälfte als Wohnfläche
gerechnet.

Notizen

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