1917 Schlesischer 1317 im Musenalmanach'Â«

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Unb weiter torfett ba# SCßeib. Unruhig fcfylägt baS matte Äerj. ©a — baf fleine Äauö iff gewif bie ©cfmle. Über ber Sür ragt ba# Äolsfreuj empor. 3m 3immer zur ebenen (Erbe brennt bie Campe — ef fcfyeint ber ‘Jöotynraum ju fein. £eife fd>leic£)t bie £attbffreit ben Frieben bef fleinen Saufef fförCn.
6ie iff auögeftofjen auö ber menfdf>lichen ©efellfchaft — gehört nicht hinein ju ihnen — fie — bie £anbffreicherin — bie Pflicht* »ergeffene Puffe r. Unb bann weifen fid) fieberhaft ihre klugen. ©er 93ater reicht bem Sohne bie golbene Zapfet mit ihrem ‘Silbe. Sie |>äit ben Eltern an. !2BaS wirb i^)r Sohn fun Ob er weijj, baf; feine Sanfter noch lebt Rein, eS iff unmöglich; benn t^>re ßebenöfpur ift »erwifdjt. — 9)an wirb fie nid)f auf ber ßanbffrafje fudjen. © a ------- brüdt ihr Sofm baS Keine 33ilb an feine ßtppen. Run weif fte e$: (Sr ha* jum erffenmate baS Vüb feiner SEftutter gefehen. 3eftf in biefer Sfunbe £af er ihren 'Jehltritt erfahren. — (Sr flucht ihr nid>f — benff »telleicht an fie, wie an eine längff 93erfforbene. (Sin 'Jreubenfdjrei entfährt ihrem SCftunbe. ©a tritt (Sberljarb fchnellen Schrittes an baS ênfter, um in ben SSinferabenb ^tnauösufpä^cn. £at er ihren Schrei gehört Schnell büdt fte ftd> unb fc£>miegt ftd) an bie falte 90auer an, um nicht gefehen ju werben. R u r jefjf nicht entbedt werben! 3itternb »or 'Jroff ffeht fie einige bange Minuten an ber eifigen ioauöwanb. ©ann hört fie unbeutliche Stimmen — baS Gic^t »erfchwinbet — baS 3immer liegt in bidE>fer 'JinfferntS »or ihr. Eangfam richtet fte ftdt> enblich empor unb fc£>letct)f müben Schrittes burch baS 93orgärfd)en auf bie ßanbffrafje surüd. (Sin ®lüd3läcf)eln liegt auf ihrem ©ejtchf, unb ber weite 9Dunb pffert immer wieber: „‘SKan h«t mir oergeben! — 9Dan fyat mir »ergeben!"------- ‘Slrn näd>ffen borgen fanb man bie £anbffreid>erin als £eic§e »or bem ©orfe. Sie war in einer Schneewehe ffeden geblieben unb erfroren. 93ei ber Sofen fuchte man »ergebend l2lugweiöpapiere, bie irgenb einen Inhalt über ihre 'perfönlichfetf geben fonnfen. Unb währenb (Sberharb »om Q3aferhaufe ‘Slbfchieb nahm, begrub man ffill an ber îrchhofSmauer bie unbefannte Sanbffrekherin.---------- 6*
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1917 Schlesischer 1317
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fctd) einem t>ott $,. t>ott fJWjera
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p lt Jein 'Sanb, mtd) feffett feine
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© letfjenbe (Stuten glitten über
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3ftein jüngerer Q3ruber ‘iZlnton
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8 hierin »ermerft. 3£r werbet fte
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Unb ©funben gibt eS, füßen Saube
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© e r 6d )e e nfd)le ife v, ((Sin
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3ch blühe toie bie totlbe 9of auf
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§ e m m l ) ü & e lf c f ) n e i
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3öenn int Sommer bie 'Jremben Jomm
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träumt ber 'Söinb in ben entlaubt
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Unb fein 3 weiglein fniffert unter
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24 etwas anHaben; ein Hamtlofer 'SB
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O f t loanbre id) in S rä u m en
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28 2. Ob beinern ScHlotentoalbe toe
Seite 33 und 34:
g littä b e rg . 93on 3)1 a y & a
Seite 35 und 36: 3eijt war er alf. ©eine Q3lüfen w
Seite 37 und 38: Unb bte flamme fd^tug um baS gange
Seite 39 und 40: k l e i n e £ e $ e n b e * Q3on
Seite 41 und 42: ( S i n b e u t f ^ e t £ ) i< J )
Seite 43 und 44: ®er Felbêrr, ben ber Kummer UmfdE
Seite 45 und 46: 3n ber eiteltem, bis tief in ben 9a
Seite 47 und 48: II. 3m getfentab^rintb. 3nmiften gi
Seite 49 und 50: gieberröte lag auf ihren langen.
Seite 51 und 52: „3a, & e rr! 3 cf) war gufäUig i
Seite 53 und 54: i>a biefer fnabenhafte 3 werg eg ih
Seite 55 und 56: feiefer eine 33licf {jatte genügt,
Seite 57 und 58: er iocrr hier im Joofe, wag mochte
Seite 59 und 60: „©eine .Sanblungen, beren bu bic
Seite 61 und 62: ©er ßöffler würbe ob biefer ‘
Seite 63 und 64: „N un aber fd>neU", rief ber Serg
Seite 65 und 66: A u f bag naffe grü^ja^r folgte ei
Seite 67 und 68: urften, ba ber »orbem fo reiche Va
Seite 69 und 70: £ügenfcucf). 93on Anton ^!ßtyler
Seite 71 und 72: ©a begriff ber (Sngel, bajj man £
Seite 73 und 74: Joeibelieber* Q3on & a n 3 Äofftna
Seite 75 und 76: i 3n $reub’ unb £eib — mit (Bo
Seite 77 und 78: « in trautet Stützen, ein liebeg
Seite 79 und 80: m ba§ Heine 6 d>ulhauS raffe ber S
Seite 81 und 82: ju ihr gu erfüllen; benn fie liebt
Seite 83 und 84: fagte ber alte SJRann fräumettb.
Seite 85: ©in neuer Sd)lud aug ber Flafd)e!
Seite 89 und 90: 3 m ßagatettäug. 93on P. 211freb
Seite 91 und 92: litt« toarft bu me£)r; bie mit ve
Seite 93 und 94: J l e r a u f f i e l c i t ^ ettnf
Seite 95 und 96: 9leitefüet>* 3 $ &iii ein junger 9
Seite 97 und 98: S t e i n e ^ r i e g 3 g ä n f e
Seite 99 und 100: 3 d) bin am Veufhener Vafmhof. (Ein
Seite 101 und 102: ,,£ublinit} auSffeigen !" riefen b
Seite 103 und 104: 98 'präcfytig iff bie ©nte. 3tnme
Seite 105 und 106: hofe ftanb ein fjerrfdâftticêc
Seite 107 und 108: „SBaS ift " „& e rr!" ruft 9Dar
Seite 109 und 110: gmfjerr »on ®icf>enborff in ben
Seite 111 und 112: nacl)betn matt fie eben nod) nachge
Seite 113 und 114: fuung Wahrnehmen, baß beuffd)e Kan
Seite 115 und 116: ©ie fyetlige l28efyr« ©eutfche S
Seite 117 und 118: 112 ©a treten refpeffooll herein,
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Seite 121 und 122: 3 n l ) a l f 3 t > e r 5 e i c f )
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