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Quaternio IV - Kulturamt Friedrichshain-Kreuzberg

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Marie-Louise Leus wurde 1948 in Basel geboren. Ihr Weg als Künstlerin begann mit einem<br />

Studienaufenthalt in Florenz, Italien. Dem folgte eine künstlerische Ausbildung in Basel<br />

und ein weiterer Studienaufenthalt in New York, USA. Nach ersten Ausstellungserfolgen<br />

im Raum Basel und Freiburg wurde sie mit einem Aufenthaltsstipendium an der Cité Internationale<br />

des Arts Paris ausgezeichnet. Kontinuierlich folgten Gruppenausstellungen in<br />

der Schweiz und Deutschland sowie einige thematisch streng gefasste Einzelausstellungen<br />

z.B. im Ausstellungsraum Klingental, Basel, oder die Atelierausstellung „komm und schau,<br />

wer zeichnet, wechselt die Augen aus“. Marie-Louise Leus erhielt mehrere Preise und Auszeichnungen,<br />

wie z.B. den Werkbeitrag der Esther Matossi Stiftung Zürich und der Stadt<br />

Basel. Ihre Arbeiten gelangten durch Ankäufe in öffentliche Sammlungen u.a. in Basel und<br />

Riehen. Marie-Louise Leus lebt in Basel. www.chelsea-galerie.ch | www.visart-basel.ch<br />

Jeroen Olthof wurde 1958 in Steenbergen, Niederlande, geboren. Er studierte bei Jan Sierhuis<br />

und absolvierte eine Ausbildung zum Zeichenlehrer. Seit 1984 sind seine Werke in<br />

zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen in Galerien und Museen vertreten, so in den<br />

Niederlanden, Großbritannien, Irland, Belgien, Frankreich, Deutschland und den USA. Sehr<br />

wichtig war für ihn eine Studienreise durch die USA und die Teilnahme an Kulturdebatten<br />

der Harvard University in Cambridge, Massachusetts. Jeroen Olthof erhielt mehrere Stipendien<br />

und wurde 1993 ausgezeichnet mit dem ‚Honourable Mention’ Europapreis für Malerei<br />

des Museums für Moderne Kunst in Oostende, Belgien. Er erhielt Auftragsarbeiten für den<br />

öffentlichen Raum. Im Jahr 2008 wurde ihm ein Aufenthaltsstipendium in Berlin zugesprochen.<br />

Seine Arbeiten befinden sich in zahlreichen öffentlichen Sammlungen. Jeroen Olthof<br />

lebt in Dordrecht, Niederlande, und Berlin. www.jeroen-olthof.com<br />

Karla Woisnitza wurde 1952 in Rüdersdorf bei Berlin geboren. In jungen Jahren von Lehrern<br />

und Künstlerinnen gefördert, entwickelte sie sich nach einem Bühnenbildstudium in Dresden<br />

vorrangig als Zeichnerin in Nähe zu Literatur und Musik. Kontinuierliche Ausstellungstätigkeit<br />

seit 1979, Experimente, Kunst in Büchern, Projektarbeit und Aufträge für Kunst<br />

am Bau bestimmten den künstlerischen Werdegang durch mehrfach wechselvolle Zeiten.<br />

Karla Woisnitza erhielt einige Stipendien ostdeutscher Bundesländer und sie wurde u.a. mit<br />

dem Käthe-Kollwitz-Preis der Berliner Akademie der Künste ausgezeichnet. Ihre Werke sind<br />

in öffentlichen Sammlungen vertreten, u.a. in Berlin, Dresden, Frankfurt (Oder), Stuttgart,<br />

Heilbronn, Washington D.C. (USA). Sie initiiert seit 1996 die Ausstellungsreihe <strong>Quaternio</strong> in<br />

der Berliner Galerie im Turm. Karla Woisnitza lebt in Berlin. www.pamme-vogelsang.de<br />

www.isaart.com/Karla_Woisnitza.html

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