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Grafiken: 100 Tage Stromkennzeichnung - Greenpeace

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15.12.2005<br />

1 0 0 T a g e<br />

S T r o m k e n n z e i c h n u n g<br />

ist-Soll Vergleich an 22 ausgewählten energieversorgungsunternehmen<br />

25.3.2006


inhaLT<br />

Fotos: © <strong>Greenpeace</strong> & v.l.n.r. Jürgen Siegmann, Bernd Arnold/visum, Martin Storz/graffiti, Paul Langrock/Zenit<br />

<strong>100</strong> <strong>Tage</strong> STromkennzeichnung – eine BiLanz 3<br />

erLäuTerungen 4<br />

iST-SoLL-VergLeiche Der 20 grÖSSTen energieVerSorger 5<br />

1. rWe ag 5<br />

2. e.on ag<br />

e.on mitte ag 6<br />

e.on edis aktiengesellschaft 7<br />

e.on avacon 8<br />

e.on Bayern 9<br />

e.on Thüringer energie 10<br />

e.on Westfalen Weser 11<br />

3. enBW ag 12<br />

4. Vattenfall europe ag<br />

Vattenfall europe hamburg ag (ehem. heW) 13<br />

Vattenfall europe Berlin ag & co. kg (ehem. Bewag) 14<br />

1 0 0 T a g e S T r o m k e n n z e i c h n u n g | 2<br />

5. eWe ag, oldenburg 15<br />

6. mVV energie ag, mannheim 16<br />

7. geW rheinenergie ag, köln 17<br />

8. n-ergie ag, nürnberg 18<br />

9. Stadtwerke münchen gmbh 19<br />

10. Stadtwerke hannover ag 20<br />

11. entega gmbh & co. kg, Darmstadt 21<br />

12. Stadtwerke Düsseldorf ag 22<br />

13. mark-e aktiengesellschaft, hagen 23<br />

14. energie- und Wasserversorgung mittleres ruhrgebiet (eWmr), Bochum 24<br />

(Stadtwerke Bochum, herne und Witten)<br />

15. mainova ag, Frankfurt a.m. 25<br />

16. Pfalzwerke ag, Ludwisgshafen 26<br />

17. swb enordia gmbh, Bremen 27<br />

18. Stadtwerke Duisburg ag 28<br />

19. Drewag – Stadtwerke Dresden ag 29<br />

20. Yello Strom gmbh 30<br />

iST-SoLL-VergLeiche Der 2 grÖSSTen ÖkoSTromanBieTer 31<br />

21. LichtBlick - die zukunft der energie gmbh, hamburg 31<br />

22. greenpeace energy eg, hamburg 32<br />

V.i.S.d.P.: Jörg Feddern, <strong>Greenpeace</strong> e.V., Große Elbstr. 39, 22767 Hamburg


<strong>100</strong> <strong>Tage</strong> STromkennzeichnung – eine BiLanz<br />

Seit dem 15. Dezember 2005 besteht in Deutsch-<br />

land die Pflicht der <strong>Stromkennzeichnung</strong>.<br />

Energieversorgungsunternehmen müssen angeben,<br />

aus welchen Energieträgern (fossil, erneuerbar<br />

oder atomar) ihr Strom hergestellt wird. Welche<br />

Umweltauswirkungen damit verbunden sind, muss<br />

dem Verbraucher mindestens in Bezug auf die<br />

Emissionen des Treibhausgases Kohlendioxid und<br />

den anfallenden Atommüll angegeben werden.<br />

Die <strong>Stromkennzeichnung</strong>spflicht sollte für mehr<br />

Transparenz bei der Stromherstellung, aber<br />

auch für mehr Wettbewerb auf dem Strommarkt<br />

sorgen. Kunden sollen so Unternehmen auswählen<br />

können, die bei der Stromproduktion beispielswei-<br />

se auf die Nutzung der Atomenergie verzichten.<br />

<strong>Greenpeace</strong> hat die <strong>Stromkennzeichnung</strong>en der<br />

20 größten Energieversorgungsunternehmen<br />

sowie den beiden größten Ökostromanbietern<br />

Deutschlands getestet, um die Aussagekraft und<br />

die Vergleichbarkeit zwischen den Anbietern zu<br />

untersuchen.<br />

Das Ergebnis des <strong>Greenpeace</strong>-Tests ist eindeu-<br />

tig: Der Versuch, die <strong>Stromkennzeichnung</strong> dieser<br />

Unternehmen zu vergleichen, erfordert vom Ver-<br />

braucher aufgrund der Vielzahl der Darstellungen<br />

Zeit, Fachkenntnis und Geduld. Zudem sind die<br />

Angaben nicht ausreichend, um dem Verbraucher<br />

die notwendigen Informationen für eine fundierte<br />

Entscheidung zu liefern.<br />

Damit hat die <strong>Stromkennzeichnung</strong> ihr Ziel ver-<br />

fehlt. Die Bundesregierung hat hier die Möglich-<br />

keit und Aufgabe, diesen unzureichenden Zustand<br />

zu ändern, indem sie auf der Grundlage des<br />

Energiewirtschaftsgesetzes eine Verordnung zur<br />

transparenten <strong>Stromkennzeichnung</strong> erlässt.<br />

Der vorliegende IST/SOLL Vergleich zeigt auf<br />

der linken Seite die <strong>Stromkennzeichnung</strong> so,<br />

wie das Unternehmen sie darstellt (IST). Auf<br />

der rechten Seite werden die selben Angaben in<br />

einer vergleichbaren und verbraucherfreundlichen<br />

Darstellung wiedergegeben (SOLL). Zum einen<br />

1 0 0 T a g e S T r o m k e n n z e i c h n u n g | 3<br />

greenPeace haT Die STromkennzeichnungen Der 20 grÖSSTen energieVerSorgungSunTernehmen<br />

SoWie Den BeiDen grÖSSTen ÖkoSTromanBieTern DeuTSchLanDS geTeSTeT, um Die auSSagekraFT unD Die<br />

VergLeichBarkeiT zWiSchen Den anBieTern zu unTerSuchen.<br />

sind alle Angaben übersichtlich in einem einheit-<br />

lich gestalteten Tortendiagramm wiedergegeben,<br />

um eine Vergleichbarkeit zu gewährleisten. Zum<br />

anderen werden zusätzliche Angaben gemacht, die<br />

dem Verbraucher die nötigen Informationen über<br />

das Produkt Strom liefern.<br />

Diese von <strong>Greenpeace</strong> geforderte Darstellung ist<br />

ein notwendiges Mindestmaß an Verbraucherin-<br />

formation.<br />

Bei der Darstellung wurde beispielhaft der Ge-<br />

samtstrommix des Unternehmens verwendet.<br />

Das Tortendiagramm in der <strong>Greenpeace</strong>-Version<br />

wurde mit detaillierten Angaben zu den einzelnen<br />

Energieträgern farbig unterlegt. Hierzu sind die<br />

Unternehmen zurzeit noch nicht verpflichtet.<br />

Jörg Feddern März 2006


energieträger<br />

Die Darstellung des Energiemixes in einem<br />

Tortendiagramm ist eine sehr verbraucherfreundliche<br />

Variante. Durch die Verpflichtung,<br />

auch in der farblichen Darstellung<br />

einheitliche Diagramme zu benutzen, ist<br />

eine gute Vergleichbarkeit gegeben. Durch<br />

die Unterteilung der fossilen Energien in<br />

die einzelnen Primärenergieträger kann der<br />

Verbraucher auf einen Blick erkennen, wie<br />

groß beispielsweise der Anteil klimaschädlicher<br />

Braunkohle ist oder ob das Unternehmen<br />

das weniger klimaschädliche Erdgas<br />

verwendet.<br />

herkunftsländer<br />

Es müssen alle Herkunftsländer des<br />

Stromeinkaufs angegeben werden. Wird<br />

also neben Strom aus deutschen (Atom)-<br />

Kraftwerken auch tschechischer oder<br />

französischer Atomstrom verkauft, hat der<br />

Kunde aus Sicht von <strong>Greenpeace</strong> das Recht,<br />

dies zu erfahren. Das gilt sowohl für Strom,<br />

der direkt vom Kraftwerk gekauft wurde,<br />

als auch für die über einen Zwischenhändler<br />

oder an der Börse bezogene Energie.<br />

Service<br />

Hier findet der Verbraucher den Weg für<br />

weiterführende Informationen zur <strong>Stromkennzeichnung</strong>.<br />

Energieträger<br />

�� � ������������ �������<br />

�� � �����������<br />

�� � ������� �������������<br />

Herkunftsländer: ?<br />

Umweltbelastung<br />

Abfallprodukte bei der Herstellung einer<br />

Kilowattstunde (kWh) dieses Stroms<br />

Service<br />

Weitere Informationen zu unserem Strommix<br />

finden Sie auf unserer Website unter:<br />

www.domain.ext/pfad_stromkennzeichnung<br />

Musterstrom AG<br />

Stromlieferungen 2004<br />

Regenerative Energie 11,0 %<br />

10,0 %<br />

Wasser ? %<br />

2,7 %<br />

Wind ? %<br />

-<br />

Sonne ? %<br />

-<br />

Biomasse ? %<br />

-<br />

EEG-Strom 1 ? %<br />

7,3 %<br />

Atomenergie 15,0 %<br />

30,0 %<br />

Fossile Energieträger 74,0 %<br />

60,0 %<br />

Braunkohle ? %<br />

27,1 %<br />

Steinkohle ? %<br />

21,7 %<br />

Erdgas ? %<br />

8,5 %<br />

Sonstige ? %<br />

2,7 %<br />

Strom unbekannter Herkunft 2 ? % ? %<br />

Emissionen 654 g<br />

550 g<br />

Radioaktiver Abfall 3 4 0,0008 g 5<br />

0,0004 g<br />

1 0 0 T a g e S T r o m k e n n z e i c h n u n g | 4<br />

erLäuTerungen zum greenPeace VorSchLag zur STromkennzeichnung<br />

zum Vergleich:<br />

bundesdeutscher<br />

Durchschnittsmix *<br />

1 Anteil an regenerativ erzeugtem Strom, der von jedem Stromanbieter gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />

(EEG) zwingend abgenommen werden muss.<br />

2 Die zurzeit verwendeten Darstellungen lassen auch dann, wenn das Elektrizitätsversorgungsunternehmen<br />

die Herkunft des von ihm verkauften Stromes nicht kennt, nicht erkennen, ob das Unternehmen die<br />

Herkunft kennt. Aufgrund der Regelungen in § 42 Abs. 4 EnWG darf nämlich für Strom unbekannter<br />

angegeben werden, dass er hinsichtlich seiner Herkunft der durchschnittlichen Zusammensetzung des in<br />

Deutschland erzeugten Stroms entspricht.<br />

3 Gesamtmenge hochradioaktiven Abfalls aus deutschen Atomkraftwerken: ca 400t (2004).<br />

4,5 Mit einer Radioaktivität von xxx Milliarden Becquerel.<br />

* Quelle: VDEW<br />

eeg Strom<br />

Nach dem Erneuerbare-Energien Gesetz<br />

(EEG) ist jedes Stromversorgungsunternehmen<br />

in Deutschland verpflichtet, eine<br />

bestimmte Menge Strom aus Erneuerbaren<br />

Energien abzunehmen. Das hat mit einer<br />

umweltfreundlichen Konzernpolitik nichts<br />

zu tun. Erst der Anteil an Erneuerbaren<br />

Energien über diesen Pflichtteil hinaus<br />

zeigt, ob ein Unternehmen an einer klimaund<br />

umweltfreundlichen Energieversorgung<br />

interessiert ist.<br />

Strom unbekannter herkunft<br />

Bezieht ein Unternehmen Strom über<br />

die Börse, aus dem nicht-europäischen<br />

Ausland oder kommt ein Vorlieferant seiner<br />

Auskunftspflicht nicht nach, so sollte das<br />

Unternehmen diesen Strom als Strom<br />

unbekannter Herkunft ausweisen.<br />

radioaktiver abfall<br />

Zusätzlich zu den Angaben, wieviel Abfallprodukte<br />

pro erzeugter Kilowattstunde<br />

Strom anfallen ist es wichtig, dass die Verbraucher<br />

erfahren, wieviel hochradioaktiver<br />

Atommüll insgesamt in Deutschland anfällt.<br />

Grafik: <strong>Greenpeace</strong> e.V. V.i.S.d.P.: Jörg Feddern, <strong>Greenpeace</strong> e.V., Große Elbstr. 39, 22767 Hamburg


1. rWe rhein-ruhr ag<br />

iST:<br />

Derzeitige Darstellungsform<br />

des energieversorgungs-unternehmens<br />

Quelle: Werbematerial RWE Rhein-Ruhr AG<br />

SoLL:<br />

Energieträger<br />

�� � ������������ �������<br />

�� � �����������<br />

�� � ������� �������������<br />

Herkunftsländer: ?<br />

Umweltbelastung<br />

Abfallprodukte bei der Herstellung einer<br />

Kilowattstunde (kWh) dieses Stroms<br />

Service<br />

Weitere Informationen zu unserem Strommix<br />

finden Sie auf unserer Website unter:<br />

www.domain.ext/pfad_stromkennzeichnung<br />

Verbraucherfreundliche Darstellungsform<br />

(gefordert von greenpeace Deutschland e.V.)<br />

1 0 0 T a g e S T r o m k e n n z e i c h n u n g | 5<br />

RWE Rhein-Ruhr AG<br />

Stromlieferungen 2004<br />

zum Vergleich:<br />

bundesdeutscher<br />

Durchschnittsmix *<br />

Regenerative Energie 11,0 %<br />

10,0 %<br />

Wasser ? %<br />

2,7 %<br />

Wind ? %<br />

-<br />

Sonne ? %<br />

-<br />

Biomasse ? %<br />

-<br />

EEG-Strom 1 ? %<br />

7,3 %<br />

Atomenergie 23,0 %<br />

30,0 %<br />

Fossile Energieträger 66,0 %<br />

60,0 %<br />

Braunkohle ? %<br />

27,1 %<br />

Steinkohle ? %<br />

21,7 %<br />

Erdgas ? %<br />

8,5 %<br />

Sonstige ? %<br />

2,7 %<br />

Strom unbekannter Herkunft 2 ? % ? %<br />

Emissionen 709 g<br />

550 g<br />

Radioaktiver Abfall 3 4 0,0008 g 5<br />

0,0006 g<br />

* Quelle: VDEW<br />

1 Anteil an regenerativ erzeugtem Strom, der von jedem Stromanbieter gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />

(EEG) zwingend abgenommen werden muss.<br />

2 Die zurzeit verwendeten Darstellungen lassen auch dann, wenn das Elektrizitätsversorgungsunternehmen<br />

die Herkunft des von ihm verkauften Stromes nicht kennt, nicht erkennen, ob<br />

das Unternehmen die Herkunft kennt. Aufgrund der Regelungen in § 42 Abs. 4 EnWG darf<br />

nämlich für Strom unbekannter angegeben werden, dass er hinsichtlich seiner Herkunft der<br />

durchschnittlichen Zusammensetzung des in Deutschland erzeugten Stroms entspricht.<br />

3 Gesamtmenge hochradioaktiven Abfalls aus deutschen Atomkraftwerken: ca 400t (2004).<br />

4,5 Mit einer Radioaktivität von xxx Milliarden Becquerel.<br />

Grafik: <strong>Greenpeace</strong> e.V. V.i.S.d.P.: Jörg Feddern, <strong>Greenpeace</strong> e.V., Große Elbstr. 39, 22767 Hamburg


2. e.on mitte ag<br />

iST:<br />

Quelle: Werbematerial E.ON Mitte AG<br />

Derzeitige Darstellungsform<br />

des energieversorgungs-unternehmens<br />

SoLL:<br />

Energieträger<br />

�� � ������������ �������<br />

�� � �����������<br />

Herkunftsländer: ?<br />

Umweltbelastung<br />

Abfallprodukte bei der Herstellung einer<br />

Kilowattstunde (kWh) dieses Stroms<br />

Verbraucherfreundliche Darstellungsform<br />

(gefordert von greenpeace Deutschland e.V.)<br />

�� � �������<br />

�������������<br />

Service<br />

Weitere Informationen zu unserem Strommix<br />

finden Sie auf unserer Website unter:<br />

www.domain.ext/pfad_stromkennzeichnung<br />

1 0 0 T a g e S T r o m k e n n z e i c h n u n g | 6<br />

E-ON Mitte AG<br />

Stromlieferungen 2004<br />

zum Vergleich:<br />

bundesdeutscher<br />

Durchschnittsmix *<br />

Regenerative Energie 15,0 %<br />

10,0 %<br />

Wasser ? %<br />

2,7 %<br />

Wind ? %<br />

-<br />

Sonne ? %<br />

-<br />

Biomasse ? %<br />

-<br />

EEG-Strom 1 ? %<br />

7,3 %<br />

Atomenergie 51,0 %<br />

30,0 %<br />

Fossile Energieträger 34,0 %<br />

60,0 %<br />

Braunkohle ? %<br />

27,1 %<br />

Steinkohle ? %<br />

21,7 %<br />

Erdgas ? %<br />

8,5 %<br />

Sonstige ? %<br />

2,7 %<br />

Strom unbekannter Herkunft 2 ? % ? %<br />

Emissionen 282 g<br />

550 g<br />

Radioaktiver Abfall 3 4 0,0008 g 5<br />

0,0018 g<br />

* Quelle: VDEW<br />

1 Anteil an regenerativ erzeugtem Strom, der von jedem Stromanbieter gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />

(EEG) zwingend abgenommen werden muss.<br />

2 Die zurzeit verwendeten Darstellungen lassen auch dann, wenn das Elektrizitätsversorgungsunternehmen<br />

die Herkunft des von ihm verkauften Stromes nicht kennt, nicht erkennen, ob<br />

das Unternehmen die Herkunft kennt. Aufgrund der Regelungen in § 42 Abs. 4 EnWG darf<br />

nämlich für Strom unbekannter angegeben werden, dass er hinsichtlich seiner Herkunft der<br />

durchschnittlichen Zusammensetzung des in Deutschland erzeugten Stroms entspricht.<br />

3 Gesamtmenge hochradioaktiven Abfalls aus deutschen Atomkraftwerken: ca 400t (2004).<br />

4,5 Mit einer Radioaktivität von xxx Milliarden Becquerel.<br />

Grafik: <strong>Greenpeace</strong> e.V. V.i.S.d.P.: Jörg Feddern, <strong>Greenpeace</strong> e.V., Große Elbstr. 39, 22767 Hamburg


2. e.on edis ag<br />

iST:<br />

Quelle: Werbematerial E.ON edis AG<br />

Derzeitige Darstellungsform<br />

des energieversorgungs-unternehmens<br />

SoLL:<br />

Energieträger<br />

� � ������������ �������<br />

�� � �����������<br />

�� � ������� �������������<br />

Herkunftsländer: ?<br />

Umweltbelastung<br />

Abfallprodukte bei der Herstellung einer<br />

Kilowattstunde (kWh) dieses Stroms<br />

Service<br />

Weitere Informationen zu unserem Strommix<br />

finden Sie auf unserer Website unter:<br />

www.domain.ext/pfad_stromkennzeichnung<br />

Verbraucherfreundliche Darstellungsform<br />

(gefordert von greenpeace Deutschland e.V.)<br />

1 0 0 T a g e S T r o m k e n n z e i c h n u n g | 7<br />

E-ON edis AG<br />

Stromlieferungen 2004<br />

zum Vergleich:<br />

bundesdeutscher<br />

Durchschnittsmix *<br />

Regenerative Energie 9,0 %<br />

10,0 %<br />

Wasser ? %<br />

2,7 %<br />

Wind ? %<br />

-<br />

Sonne ? %<br />

-<br />

Biomasse ? %<br />

-<br />

EEG-Strom 1 ? %<br />

7,3 %<br />

Atomenergie 14,0 %<br />

30,0 %<br />

Fossile Energieträger 77,0 %<br />

60,0 %<br />

Braunkohle ? %<br />

27,1 %<br />

Steinkohle ? %<br />

21,7 %<br />

Erdgas ? %<br />

8,5 %<br />

Sonstige ? %<br />

2,7 %<br />

Strom unbekannter Herkunft 2 ? % ? %<br />

Emissionen 717 g<br />

550 g<br />

Radioaktiver Abfall 3 4 0,0008 g 5<br />

0,0004 g<br />

* Quelle: VDEW<br />

1 Anteil an regenerativ erzeugtem Strom, der von jedem Stromanbieter gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />

(EEG) zwingend abgenommen werden muss.<br />

2 Die zurzeit verwendeten Darstellungen lassen auch dann, wenn das Elektrizitätsversorgungsunternehmen<br />

die Herkunft des von ihm verkauften Stromes nicht kennt, nicht erkennen, ob<br />

das Unternehmen die Herkunft kennt. Aufgrund der Regelungen in § 42 Abs. 4 EnWG darf<br />

nämlich für Strom unbekannter angegeben werden, dass er hinsichtlich seiner Herkunft der<br />

durchschnittlichen Zusammensetzung des in Deutschland erzeugten Stroms entspricht.<br />

3 Gesamtmenge hochradioaktiven Abfalls aus deutschen Atomkraftwerken: ca 400t (2004).<br />

4,5 Mit einer Radioaktivität von xxx Milliarden Becquerel.<br />

Grafik: <strong>Greenpeace</strong> e.V. V.i.S.d.P.: Jörg Feddern, <strong>Greenpeace</strong> e.V., Große Elbstr. 39, 22767 Hamburg


2. e.on avacon<br />

iST:<br />

Quelle: Werbematerial E-ON Avacon<br />

Derzeitige Darstellungsform<br />

des energieversorgungs-unternehmens<br />

SoLL:<br />

Energieträger<br />

�� � �����������<br />

Herkunftsländer: ?<br />

�� � ������������ �������<br />

Umweltbelastung<br />

Abfallprodukte bei der Herstellung einer<br />

Kilowattstunde (kWh) dieses Stroms<br />

Verbraucherfreundliche Darstellungsform<br />

(gefordert von greenpeace Deutschland e.V.)<br />

�� � �������<br />

�������������<br />

Service<br />

Weitere Informationen zu unserem Strommix<br />

finden Sie auf unserer Website unter:<br />

www.domain.ext/pfad_stromkennzeichnung<br />

1 0 0 T a g e S T r o m k e n n z e i c h n u n g | 8<br />

E-ON Avacon<br />

Stromlieferungen 2004<br />

zum Vergleich:<br />

bundesdeutscher<br />

Durchschnittsmix *<br />

Regenerative Energie 14,0 %<br />

10,0 %<br />

Wasser ? %<br />

2,7 %<br />

Wind ? %<br />

-<br />

Sonne ? %<br />

-<br />

Biomasse ? %<br />

-<br />

EEG-Strom 1 ? %<br />

7,3 %<br />

Atomenergie 39,0 %<br />

30,0 %<br />

Fossile Energieträger 47,0 %<br />

60,0 %<br />

Braunkohle ? %<br />

27,1 %<br />

Steinkohle ? %<br />

21,7 %<br />

Erdgas ? %<br />

8,5 %<br />

Sonstige ? %<br />

2,7 %<br />

Strom unbekannter Herkunft 2 ? % ? %<br />

Emissionen 403 g<br />

550 g<br />

Radioaktiver Abfall 3 4 0,0008 g 5<br />

0,0011 g<br />

* Quelle: VDEW<br />

1 Anteil an regenerativ erzeugtem Strom, der von jedem Stromanbieter gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />

(EEG) zwingend abgenommen werden muss.<br />

2 Die zurzeit verwendeten Darstellungen lassen auch dann, wenn das Elektrizitätsversorgungsunternehmen<br />

die Herkunft des von ihm verkauften Stromes nicht kennt, nicht erkennen, ob<br />

das Unternehmen die Herkunft kennt. Aufgrund der Regelungen in § 42 Abs. 4 EnWG darf<br />

nämlich für Strom unbekannter angegeben werden, dass er hinsichtlich seiner Herkunft der<br />

durchschnittlichen Zusammensetzung des in Deutschland erzeugten Stroms entspricht.<br />

3 Gesamtmenge hochradioaktiven Abfalls aus deutschen Atomkraftwerken: ca 400t (2004).<br />

4,5 Mit einer Radioaktivität von xxx Milliarden Becquerel.<br />

Grafik: <strong>Greenpeace</strong> e.V. V.i.S.d.P.: Jörg Feddern, <strong>Greenpeace</strong> e.V., Große Elbstr. 39, 22767 Hamburg


2. e.on Bayern<br />

iST:<br />

Quelle: Website E.ON Bayern<br />

Derzeitige Darstellungsform<br />

des energieversorgungs-unternehmens<br />

SoLL:<br />

Energieträger<br />

�� � ������������ �������<br />

�� � �����������<br />

Herkunftsländer: ?<br />

Umweltbelastung<br />

Abfallprodukte bei der Herstellung einer<br />

Kilowattstunde (kWh) dieses Stroms<br />

Verbraucherfreundliche Darstellungsform<br />

(gefordert von greenpeace Deutschland e.V.)<br />

�� � �������<br />

�������������<br />

Service<br />

Weitere Informationen zu unserem Strommix<br />

finden Sie auf unserer Website unter:<br />

www.domain.ext/pfad_stromkennzeichnung<br />

1 0 0 T a g e S T r o m k e n n z e i c h n u n g | 9<br />

E-ON Bayern<br />

Stromlieferungen 2004<br />

zum Vergleich:<br />

bundesdeutscher<br />

Durchschnittsmix *<br />

Regenerative Energie 16,0 %<br />

10,0 %<br />

Wasser ? %<br />

2,7 %<br />

Wind ? %<br />

-<br />

Sonne ? %<br />

-<br />

Biomasse ? %<br />

-<br />

EEG-Strom 1 ? %<br />

7,3 %<br />

Atomenergie 48,0 %<br />

30,0 %<br />

Fossile Energieträger 36,0 %<br />

60,0 %<br />

Braunkohle ? %<br />

27,1 %<br />

Steinkohle ? %<br />

21,7 %<br />

Erdgas ? %<br />

8,5 %<br />

Sonstige ? %<br />

2,7 %<br />

Strom unbekannter Herkunft 2 ? % ? %<br />

Emissionen 304 g<br />

550 g<br />

Radioaktiver Abfall 3 4 0,0008 g 5<br />

0,0013 g<br />

* Quelle: VDEW<br />

1 Anteil an regenerativ erzeugtem Strom, der von jedem Stromanbieter gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />

(EEG) zwingend abgenommen werden muss.<br />

2 Die zurzeit verwendeten Darstellungen lassen auch dann, wenn das Elektrizitätsversorgungsunternehmen<br />

die Herkunft des von ihm verkauften Stromes nicht kennt, nicht erkennen, ob<br />

das Unternehmen die Herkunft kennt. Aufgrund der Regelungen in § 42 Abs. 4 EnWG darf<br />

nämlich für Strom unbekannter angegeben werden, dass er hinsichtlich seiner Herkunft der<br />

durchschnittlichen Zusammensetzung des in Deutschland erzeugten Stroms entspricht.<br />

3 Gesamtmenge hochradioaktiven Abfalls aus deutschen Atomkraftwerken: ca 400t (2004).<br />

4,5 Mit einer Radioaktivität von xxx Milliarden Becquerel.<br />

Grafik: <strong>Greenpeace</strong> e.V. V.i.S.d.P.: Jörg Feddern, <strong>Greenpeace</strong> e.V., Große Elbstr. 39, 22767 Hamburg


2. e.on Thüringer energie<br />

iST:<br />

Quelle: Website E.ON Thüringer Energie<br />

Derzeitige Darstellungsform<br />

des energieversorgungs-unternehmens<br />

SoLL:<br />

Energieträger<br />

� � ������������ �������<br />

�� � �����������<br />

�� � ������� �������������<br />

Herkunftsländer: ?<br />

Umweltbelastung<br />

Abfallprodukte bei der Herstellung einer<br />

Kilowattstunde (kWh) dieses Stroms<br />

Service<br />

Weitere Informationen zu unserem Strommix<br />

finden Sie auf unserer Website unter:<br />

www.domain.ext/pfad_stromkennzeichnung<br />

Verbraucherfreundliche Darstellungsform<br />

(gefordert von greenpeace Deutschland e.V.)<br />

1 0 0 T a g e S T r o m k e n n z e i c h n u n g | 1 0<br />

E-ON Thüringer Energie<br />

Stromlieferungen 2004<br />

zum Vergleich:<br />

bundesdeutscher<br />

Durchschnittsmix *<br />

Regenerative Energie 8,0 %<br />

10,0 %<br />

Wasser ? %<br />

2,7 %<br />

Wind ? %<br />

-<br />

Sonne ? %<br />

-<br />

Biomasse ? %<br />

-<br />

EEG-Strom 1 ? %<br />

7,3 %<br />

Atomenergie 13,0 %<br />

30,0 %<br />

Fossile Energieträger 79,0 %<br />

60,0 %<br />

Braunkohle ? %<br />

27,1 %<br />

Steinkohle ? %<br />

21,7 %<br />

Erdgas ? %<br />

8,5 %<br />

Sonstige ? %<br />

2,7 %<br />

Strom unbekannter Herkunft 2 ? % ? %<br />

Emissionen 701 g<br />

550 g<br />

Radioaktiver Abfall 3 4 0,0008 g 5<br />

0,0004 g<br />

* Quelle: VDEW<br />

1 Anteil an regenerativ erzeugtem Strom, der von jedem Stromanbieter gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />

(EEG) zwingend abgenommen werden muss.<br />

2 Die zurzeit verwendeten Darstellungen lassen auch dann, wenn das Elektrizitätsversorgungsunternehmen<br />

die Herkunft des von ihm verkauften Stromes nicht kennt, nicht erkennen, ob<br />

das Unternehmen die Herkunft kennt. Aufgrund der Regelungen in § 42 Abs. 4 EnWG darf<br />

nämlich für Strom unbekannter angegeben werden, dass er hinsichtlich seiner Herkunft der<br />

durchschnittlichen Zusammensetzung des in Deutschland erzeugten Stroms entspricht.<br />

3 Gesamtmenge hochradioaktiven Abfalls aus deutschen Atomkraftwerken: ca 400t (2004).<br />

4,5 Mit einer Radioaktivität von xxx Milliarden Becquerel.<br />

Grafik: <strong>Greenpeace</strong> e.V. V.i.S.d.P.: Jörg Feddern, <strong>Greenpeace</strong> e.V., Große Elbstr. 39, 22767 Hamburg


2. e.on Westfalen Weser ag<br />

iST:<br />

Derzeitige Darstellungsform<br />

des energieversorgungs-unternehmens<br />

Quelle: Website E.ON Westfalen Weser AG<br />

SoLL:<br />

Energieträger<br />

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Herkunftsländer: ?<br />

Umweltbelastung<br />

Abfallprodukte bei der Herstellung einer<br />

Kilowattstunde (kWh) dieses Stroms<br />

Verbraucherfreundliche Darstellungsform<br />

(gefordert von greenpeace Deutschland e.V.)<br />

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Service<br />

Weitere Informationen zu unserem Strommix<br />

finden Sie auf unserer Website unter:<br />

www.domain.ext/pfad_stromkennzeichnung<br />

1 0 0 T a g e S T r o m k e n n z e i c h n u n g | 1 1<br />

E-ON Westfalen Weser<br />

Stromlieferungen 2004<br />

zum Vergleich:<br />

bundesdeutscher<br />

Durchschnittsmix *<br />

Regenerative Energie 15,1 %<br />

10,0 %<br />

Wasser ? %<br />

2,7 %<br />

Wind ? %<br />

-<br />

Sonne ? %<br />

-<br />

Biomasse ? %<br />

-<br />

EEG-Strom 1 ? %<br />

7,3 %<br />

Atomenergie 49,9 %<br />

30,0 %<br />

Fossile Energieträger 35,0 %<br />

60,0 %<br />

Braunkohle ? %<br />

27,1 %<br />

Steinkohle ? %<br />

21,7 %<br />

Erdgas ? %<br />

8,5 %<br />

Sonstige ? %<br />

2,7 %<br />

Strom unbekannter Herkunft 2 ? % ? %<br />

Emissionen 295 g<br />

550 g<br />

Radioaktiver Abfall 3 4 0,0008 g 5<br />

0,0010 g<br />

* Quelle: VDEW<br />

1 Anteil an regenerativ erzeugtem Strom, der von jedem Stromanbieter gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />

(EEG) zwingend abgenommen werden muss.<br />

2 Die zurzeit verwendeten Darstellungen lassen auch dann, wenn das Elektrizitätsversorgungsunternehmen<br />

die Herkunft des von ihm verkauften Stromes nicht kennt, nicht erkennen, ob<br />

das Unternehmen die Herkunft kennt. Aufgrund der Regelungen in § 42 Abs. 4 EnWG darf<br />

nämlich für Strom unbekannter angegeben werden, dass er hinsichtlich seiner Herkunft der<br />

durchschnittlichen Zusammensetzung des in Deutschland erzeugten Stroms entspricht.<br />

3 Gesamtmenge hochradioaktiven Abfalls aus deutschen Atomkraftwerken: ca 400t (2004).<br />

4,5 Mit einer Radioaktivität von xxx Milliarden Becquerel.<br />

Grafik: <strong>Greenpeace</strong> e.V. V.i.S.d.P.: Jörg Feddern, <strong>Greenpeace</strong> e.V., Große Elbstr. 39, 22767 Hamburg


3. enBW ag<br />

iST:<br />

Quelle: Werbematerial EnBW AG<br />

Derzeitige Darstellungsform<br />

des energieversorgungs-unternehmens<br />

SoLL:<br />

Energieträger<br />

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Herkunftsländer: ?<br />

Umweltbelastung<br />

Abfallprodukte bei der Herstellung einer<br />

Kilowattstunde (kWh) dieses Stroms<br />

Verbraucherfreundliche Darstellungsform<br />

(gefordert von greenpeace Deutschland e.V.)<br />

�� � �������<br />

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Service<br />

Weitere Informationen zu unserem Strommix<br />

finden Sie auf unserer Website unter:<br />

www.domain.ext/pfad_stromkennzeichnung<br />

1 0 0 T a g e S T r o m k e n n z e i c h n u n g | 1 2<br />

EnBW AG<br />

Stromlieferungen 2004<br />

zum Vergleich:<br />

bundesdeutscher<br />

Durchschnittsmix *<br />

Regenerative Energie 15,0 %<br />

10,0 %<br />

Wasser ? %<br />

2,7 %<br />

Wind ? %<br />

-<br />

Sonne ? %<br />

-<br />

Biomasse ? %<br />

-<br />

EEG-Strom 1 ? %<br />

7,3 %<br />

Atomenergie 55,0 %<br />

30,0 %<br />

Fossile Energieträger 30,0 %<br />

60,0 %<br />

Braunkohle ? %<br />

27,1 %<br />

Steinkohle ? %<br />

21,7 %<br />

Erdgas ? %<br />

8,5 %<br />

Sonstige ? %<br />

2,7 %<br />

Strom unbekannter Herkunft 2 ? % ? %<br />

Emissionen 260 g<br />

550 g<br />

Radioaktiver Abfall 3 4 0,0008 g 5<br />

0,0015 g<br />

* Quelle: VDEW<br />

1 Anteil an regenerativ erzeugtem Strom, der von jedem Stromanbieter gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />

(EEG) zwingend abgenommen werden muss.<br />

2 Die zurzeit verwendeten Darstellungen lassen auch dann, wenn das Elektrizitätsversorgungsunternehmen<br />

die Herkunft des von ihm verkauften Stromes nicht kennt, nicht erkennen, ob<br />

das Unternehmen die Herkunft kennt. Aufgrund der Regelungen in § 42 Abs. 4 EnWG darf<br />

nämlich für Strom unbekannter angegeben werden, dass er hinsichtlich seiner Herkunft der<br />

durchschnittlichen Zusammensetzung des in Deutschland erzeugten Stroms entspricht.<br />

3 Gesamtmenge hochradioaktiven Abfalls aus deutschen Atomkraftwerken: ca 400t (2004).<br />

4,5 Mit einer Radioaktivität von xxx Milliarden Becquerel.<br />

Grafik: <strong>Greenpeace</strong> e.V. V.i.S.d.P.: Jörg Feddern, <strong>Greenpeace</strong> e.V., Große Elbstr. 39, 22767 Hamburg


4. Vattenfall europe hamburg ag<br />

iST:<br />

Derzeitige Darstellungsform<br />

des energieversorgungs-unternehmens<br />

Quelle: Werbematerial Vattenfall Europe AG<br />

SoLL:<br />

Energieträger<br />

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Herkunftsländer: ?<br />

Umweltbelastung<br />

Abfallprodukte bei der Herstellung einer<br />

Kilowattstunde (kWh) dieses Stroms<br />

Service<br />

Weitere Informationen zu unserem Strommix<br />

finden Sie auf unserer Website unter:<br />

www.domain.ext/pfad_stromkennzeichnung<br />

Verbraucherfreundliche Darstellungsform<br />

(gefordert von greenpeace Deutschland e.V.)<br />

1 0 0 T a g e S T r o m k e n n z e i c h n u n g | 1 3<br />

Vattenfall Europe Hamburg AG<br />

Stromlieferungen 2004<br />

zum Vergleich:<br />

bundesdeutscher<br />

Durchschnittsmix *<br />

Regenerative Energie 10,0 %<br />

10,0 %<br />

Wasser ? %<br />

2,7 %<br />

Wind ? %<br />

-<br />

Sonne ? %<br />

-<br />

Biomasse ? %<br />

-<br />

EEG-Strom 1 ? %<br />

7,3 %<br />

Atomenergie 17,7 %<br />

30,0 %<br />

Fossile Energieträger 72,3 %<br />

60,0 %<br />

Braunkohle ? %<br />

27,1 %<br />

Steinkohle ? %<br />

21,7 %<br />

Erdgas ? %<br />

8,5 %<br />

Sonstige ? %<br />

2,7 %<br />

Strom unbekannter Herkunft 2 ? % ? %<br />

Emissionen 740 g<br />

550 g<br />

Radioaktiver Abfall 3 4 0,0008 g 5<br />

0,0005 g<br />

* Quelle: VDEW<br />

1 Anteil an regenerativ erzeugtem Strom, der von jedem Stromanbieter gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />

(EEG) zwingend abgenommen werden muss.<br />

2 Die zurzeit verwendeten Darstellungen lassen auch dann, wenn das Elektrizitätsversorgungsunternehmen<br />

die Herkunft des von ihm verkauften Stromes nicht kennt, nicht erkennen, ob<br />

das Unternehmen die Herkunft kennt. Aufgrund der Regelungen in § 42 Abs. 4 EnWG darf<br />

nämlich für Strom unbekannter angegeben werden, dass er hinsichtlich seiner Herkunft der<br />

durchschnittlichen Zusammensetzung des in Deutschland erzeugten Stroms entspricht.<br />

3 Gesamtmenge hochradioaktiven Abfalls aus deutschen Atomkraftwerken: ca 400t (2004).<br />

4,5 Mit einer Radioaktivität von xxx Milliarden Becquerel.<br />

Grafik: <strong>Greenpeace</strong> e.V. V.i.S.d.P.: Jörg Feddern, <strong>Greenpeace</strong> e.V., Große Elbstr. 39, 22767 Hamburg


4. Vattenfall europe Berlin ag & co. kg<br />

STROMKENNZEICHNUNG<br />

iST:<br />

Derzeitige Darstellungsform<br />

des energieversorgungs-unternehmens<br />

Die rechtliche Grundlage<br />

Seit 13. Juli 2005 gilt das neue Energiewirtschaftsgesetz (EnWG). Nach § 42 Absatz 1 sind demnach alle Stromversorger<br />

verpflichtet, ihre Kunden über die Zusammensetzung des gelieferten Stroms und deren Umweltauswirkungen zu informieren.<br />

Die <strong>Stromkennzeichnung</strong> erfolgt erstmalig zum 15. Dezember 2005 für das Jahr 2004. Somit wissen Sie als Kunde von<br />

Vattenfall ganz genau, wie sich Ihr Strom zusammensetzt.<br />

Ihr Vorteil: mehr Transparenz.<br />

Kennzeichnung der Stromlieferungen 2004<br />

der Vattenfall Europe Berlin AG & Co. KG<br />

Kernkraft<br />

fossile und sonstige<br />

Energien 1<br />

Erneuerbare Energien 2<br />

Alle Angaben in Prozent<br />

Radioaktiver Abfall<br />

1<br />

z. B. Steinkohle, Braunkohle, Erdgas<br />

2<br />

z. B. Wasserkraft, Windkraft, Sonnenenergie<br />

3<br />

Alle nicht separat dargestellten Produkte befinden sich in dieser Zusammensetzung<br />

4 Allgemeine Versorgung und private Einspeiser/Quelle: VDEW<br />

Gesamtstrom- Produkte Berlin Klassik Produkt ÖkoPur Stromlieferungen für Zum Vergleich:<br />

lieferungen von und Berlin Klassik Plus alle übrigen Produkte 3<br />

Stromerzeugung in<br />

Vattenfall Europe Berlin Deutschland 4<br />

10,5 9,6<br />

79,9<br />

CO2- Emissionen 731 g/kWh 690 g/kWh 5 0 g/kWh 758 g/kWh<br />

5 Dieser Strom stammt aus Berliner Anlagen, die in Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) betrieben<br />

werden. Die gekoppelte Produktion von Strom und Wärme führt zu quantifizierbaren CO 2-<br />

Einsparungen, die allerdings nach AGFW – Arbeitsgemeinschaft für Wärme und Heizkraftwirtschaft<br />

e.V.-Richtlinien dem Bereich Wärme und nicht dem Stromvertrieb angerechnet<br />

werden<br />

Quelle: Website Vattenfall Europe AG<br />

9,9<br />

90,1<br />

0,0003 g/kWh 0 g/kWh 0 g/kWh 0,0004 g/kWh<br />

<strong>100</strong><br />

9,9 14,3 10 30<br />

75,8<br />

60<br />

550 g/kWh<br />

0,0008 g/kWh<br />

SoLL:<br />

Energieträger<br />

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Herkunftsländer: ?<br />

Umweltbelastung<br />

Abfallprodukte bei der Herstellung einer<br />

Kilowattstunde (kWh) dieses Stroms<br />

Service<br />

Weitere Informationen zu unserem Strommix<br />

finden Sie auf unserer Website unter:<br />

www.domain.ext/pfad_stromkennzeichnung<br />

Verbraucherfreundliche Darstellungsform<br />

(gefordert von greenpeace Deutschland e.V.)<br />

1 0 0 T a g e S T r o m k e n n z e i c h n u n g | 1 4<br />

Vattenfall Europe Berlin AG & Co. KG<br />

Stromlieferungen 2004<br />

zum Vergleich:<br />

bundesdeutscher<br />

Durchschnittsmix *<br />

Regenerative Energie 10,5 %<br />

10,0 %<br />

Wasser ? %<br />

2,7 %<br />

Wind ? %<br />

-<br />

Sonne ? %<br />

-<br />

Biomasse ? %<br />

-<br />

EEG-Strom 1 ? %<br />

7,3 %<br />

Atomenergie 9,6 %<br />

30,0 %<br />

Fossile Energieträger 79,9 %<br />

60,0 %<br />

Braunkohle ? %<br />

27,1 %<br />

Steinkohle ? %<br />

21,7 %<br />

Erdgas ? %<br />

8,5 %<br />

Sonstige ? %<br />

2,7 %<br />

Strom unbekannter Herkunft 2 ? % ? %<br />

Emissionen 731 g<br />

550 g<br />

Radioaktiver Abfall 3 4 0,0008 g 5<br />

0,0003 g<br />

* Quelle: VDEW<br />

1 Anteil an regenerativ erzeugtem Strom, der von jedem Stromanbieter gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />

(EEG) zwingend abgenommen werden muss.<br />

2 Die zurzeit verwendeten Darstellungen lassen auch dann, wenn das Elektrizitätsversorgungsunternehmen<br />

die Herkunft des von ihm verkauften Stromes nicht kennt, nicht erkennen, ob<br />

das Unternehmen die Herkunft kennt. Aufgrund der Regelungen in § 42 Abs. 4 EnWG darf<br />

nämlich für Strom unbekannter angegeben werden, dass er hinsichtlich seiner Herkunft der<br />

durchschnittlichen Zusammensetzung des in Deutschland erzeugten Stroms entspricht.<br />

3 Gesamtmenge hochradioaktiven Abfalls aus deutschen Atomkraftwerken: ca 400t (2004).<br />

4,5 Mit einer Radioaktivität von xxx Milliarden Becquerel.<br />

Grafik: <strong>Greenpeace</strong> e.V. V.i.S.d.P.: Jörg Feddern, <strong>Greenpeace</strong> e.V., Große Elbstr. 39, 22767 Hamburg


5. eWe ag, oldenburg<br />

iST:<br />

Quelle: Werbematerial EWE AG<br />

Derzeitige Darstellungsform<br />

des energieversorgungs-unternehmens<br />

SoLL:<br />

Energieträger<br />

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Herkunftsländer: ?<br />

Umweltbelastung<br />

Abfallprodukte bei der Herstellung einer<br />

Kilowattstunde (kWh) dieses Stroms<br />

Verbraucherfreundliche Darstellungsform<br />

(gefordert von greenpeace Deutschland e.V.)<br />

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Service<br />

Weitere Informationen zu unserem Strommix<br />

finden Sie auf unserer Website unter:<br />

www.domain.ext/pfad_stromkennzeichnung<br />

1 0 0 T a g e S T r o m k e n n z e i c h n u n g | 1 5<br />

EWE AG<br />

Stromlieferungen 2004<br />

zum Vergleich:<br />

bundesdeutscher<br />

Durchschnittsmix *<br />

Regenerative Energie 15,4 %<br />

10,0 %<br />

Wasser ? %<br />

2,7 %<br />

Wind ? %<br />

-<br />

Sonne ? %<br />

-<br />

Biomasse ? %<br />

-<br />

EEG-Strom 1 ? %<br />

7,3 %<br />

Atomenergie 48,2 %<br />

30,0 %<br />

Fossile Energieträger 36,4 %<br />

60,0 %<br />

Braunkohle ? %<br />

27,1 %<br />

Steinkohle ? %<br />

21,7 %<br />

Erdgas ? %<br />

8,5 %<br />

Sonstige ? %<br />

2,7 %<br />

Strom unbekannter Herkunft 2 ? % ? %<br />

Emissionen 313 g<br />

550 g<br />

Radioaktiver Abfall 3 4 0,0008 g 5<br />

0,0013 g<br />

* Quelle: VDEW<br />

1 Anteil an regenerativ erzeugtem Strom, der von jedem Stromanbieter gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />

(EEG) zwingend abgenommen werden muss.<br />

2 Die zurzeit verwendeten Darstellungen lassen auch dann, wenn das Elektrizitätsversorgungsunternehmen<br />

die Herkunft des von ihm verkauften Stromes nicht kennt, nicht erkennen, ob<br />

das Unternehmen die Herkunft kennt. Aufgrund der Regelungen in § 42 Abs. 4 EnWG darf<br />

nämlich für Strom unbekannter angegeben werden, dass er hinsichtlich seiner Herkunft der<br />

durchschnittlichen Zusammensetzung des in Deutschland erzeugten Stroms entspricht.<br />

3 Gesamtmenge hochradioaktiven Abfalls aus deutschen Atomkraftwerken: ca 400t (2004).<br />

4,5 Mit einer Radioaktivität von xxx Milliarden Becquerel.<br />

Grafik: <strong>Greenpeace</strong> e.V. V.i.S.d.P.: Jörg Feddern, <strong>Greenpeace</strong> e.V., Große Elbstr. 39, 22767 Hamburg


6. mVV energie ag, mannheim<br />

iST:<br />

Derzeitige Darstellungsform<br />

des energieversorgungs-unternehmens<br />

Quelle: Werbematerial MVV Energie AG<br />

SoLL:<br />

Energieträger<br />

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Herkunftsländer: ?<br />

Umweltbelastung<br />

Abfallprodukte bei der Herstellung einer<br />

Kilowattstunde (kWh) dieses Stroms<br />

Service<br />

Weitere Informationen zu unserem Strommix<br />

finden Sie auf unserer Website unter:<br />

www.domain.ext/pfad_stromkennzeichnung<br />

Verbraucherfreundliche Darstellungsform<br />

(gefordert von greenpeace Deutschland e.V.)<br />

1 0 0 T a g e S T r o m k e n n z e i c h n u n g | 1 6<br />

MVV Energie AG<br />

Stromlieferungen 2004<br />

zum Vergleich:<br />

bundesdeutscher<br />

Durchschnittsmix *<br />

Regenerative Energie 13,0 %<br />

10,0 %<br />

Wasser ? %<br />

2,7 %<br />

Wind ? %<br />

-<br />

Sonne ? %<br />

-<br />

Biomasse ? %<br />

-<br />

EEG-Strom 1 ? %<br />

7,3 %<br />

Atomenergie 22,0 %<br />

30,0 %<br />

Fossile Energieträger 65,0 %<br />

60,0 %<br />

Braunkohle ? %<br />

27,1 %<br />

Steinkohle ? %<br />

21,7 %<br />

Erdgas ? %<br />

8,5 %<br />

Sonstige ? %<br />

2,7 %<br />

Strom unbekannter Herkunft 2 ? % ? %<br />

Emissionen 565 g<br />

550 g<br />

Radioaktiver Abfall 3 4 0,0008 g 5<br />

0,0006 g<br />

* Quelle: VDEW<br />

1 Anteil an regenerativ erzeugtem Strom, der von jedem Stromanbieter gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />

(EEG) zwingend abgenommen werden muss.<br />

2 Die zurzeit verwendeten Darstellungen lassen auch dann, wenn das Elektrizitätsversorgungsunternehmen<br />

die Herkunft des von ihm verkauften Stromes nicht kennt, nicht erkennen, ob<br />

das Unternehmen die Herkunft kennt. Aufgrund der Regelungen in § 42 Abs. 4 EnWG darf<br />

nämlich für Strom unbekannter angegeben werden, dass er hinsichtlich seiner Herkunft der<br />

durchschnittlichen Zusammensetzung des in Deutschland erzeugten Stroms entspricht.<br />

3 Gesamtmenge hochradioaktiven Abfalls aus deutschen Atomkraftwerken: ca 400t (2004).<br />

4,5 Mit einer Radioaktivität von xxx Milliarden Becquerel.<br />

Grafik: <strong>Greenpeace</strong> e.V. V.i.S.d.P.: Jörg Feddern, <strong>Greenpeace</strong> e.V., Große Elbstr. 39, 22767 Hamburg


7. geW rheinenergie ag, köln<br />

iST:<br />

Quelle: Website GEW Rheinenergie AG<br />

Derzeitige Darstellungsform<br />

des energieversorgungs-unternehmens<br />

SoLL:<br />

Energieträger<br />

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Herkunftsländer: ?<br />

Umweltbelastung<br />

Abfallprodukte bei der Herstellung einer<br />

Kilowattstunde (kWh) dieses Stroms<br />

Service<br />

Weitere Informationen zu unserem Strommix<br />

finden Sie auf unserer Website unter:<br />

www.domain.ext/pfad_stromkennzeichnung<br />

Verbraucherfreundliche Darstellungsform<br />

(gefordert von greenpeace Deutschland e.V.)<br />

1 0 0 T a g e S T r o m k e n n z e i c h n u n g | 1 7<br />

GWE RheinEnergie AG<br />

Stromlieferungen 2004<br />

zum Vergleich:<br />

bundesdeutscher<br />

Durchschnittsmix *<br />

Regenerative Energie 14,8 %<br />

10,0 %<br />

Wasser ? %<br />

2,7 %<br />

Wind ? %<br />

-<br />

Sonne ? %<br />

-<br />

Biomasse ? %<br />

-<br />

EEG-Strom 1 ? %<br />

7,3 %<br />

Atomenergie 24,5 %<br />

30,0 %<br />

Fossile Energieträger 60,7 %<br />

60,0 %<br />

Braunkohle ? %<br />

27,1 %<br />

Steinkohle ? %<br />

21,7 %<br />

Erdgas ? %<br />

8,5 %<br />

Sonstige ? %<br />

2,7 %<br />

Strom unbekannter Herkunft 2 ? % ? %<br />

Emissionen 434 g<br />

550 g<br />

Radioaktiver Abfall 3 4 0,0008 g 5<br />

0,0007 g<br />

* Quelle: VDEW<br />

1 Anteil an regenerativ erzeugtem Strom, der von jedem Stromanbieter gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />

(EEG) zwingend abgenommen werden muss.<br />

2 Die zurzeit verwendeten Darstellungen lassen auch dann, wenn das Elektrizitätsversorgungsunternehmen<br />

die Herkunft des von ihm verkauften Stromes nicht kennt, nicht erkennen, ob<br />

das Unternehmen die Herkunft kennt. Aufgrund der Regelungen in § 42 Abs. 4 EnWG darf<br />

nämlich für Strom unbekannter angegeben werden, dass er hinsichtlich seiner Herkunft der<br />

durchschnittlichen Zusammensetzung des in Deutschland erzeugten Stroms entspricht.<br />

3 Gesamtmenge hochradioaktiven Abfalls aus deutschen Atomkraftwerken: ca 400t (2004).<br />

4,5 Mit einer Radioaktivität von xxx Milliarden Becquerel.<br />

Grafik: <strong>Greenpeace</strong> e.V. V.i.S.d.P.: Jörg Feddern, <strong>Greenpeace</strong> e.V., Große Elbstr. 39, 22767 Hamburg


8. n-ergie ag, nürnberg<br />

iST:<br />

Quelle: Website N-Ergie AG<br />

Derzeitige Darstellungsform<br />

des energieversorgungs-unternehmens<br />

SoLL:<br />

Energieträger<br />

�� � ������������ �������<br />

�� � �����������<br />

�� � ������� �������������<br />

Herkunftsländer: ?<br />

Umweltbelastung<br />

Abfallprodukte bei der Herstellung einer<br />

Kilowattstunde (kWh) dieses Stroms<br />

Service<br />

Weitere Informationen zu unserem Strommix<br />

finden Sie auf unserer Website unter:<br />

www.domain.ext/pfad_stromkennzeichnung<br />

Verbraucherfreundliche Darstellungsform<br />

(gefordert von greenpeace Deutschland e.V.)<br />

1 0 0 T a g e S T r o m k e n n z e i c h n u n g | 1 8<br />

N-Ergie AG<br />

Stromlieferungen 2004<br />

zum Vergleich:<br />

bundesdeutscher<br />

Durchschnittsmix *<br />

Regenerative Energie 18,0 %<br />

10,0 %<br />

Wasser ? %<br />

2,7 %<br />

Wind ? %<br />

-<br />

Sonne ? %<br />

-<br />

Biomasse ? %<br />

-<br />

EEG-Strom 1 ? %<br />

7,3 %<br />

Atomenergie 28,0 %<br />

30,0 %<br />

Fossile Energieträger 54,0 %<br />

60,0 %<br />

Braunkohle ? %<br />

27,1 %<br />

Steinkohle ? %<br />

21,7 %<br />

Erdgas ? %<br />

8,5 %<br />

Sonstige ? %<br />

2,7 %<br />

Strom unbekannter Herkunft 2 ? % ? %<br />

Emissionen 397 g<br />

550 g<br />

Radioaktiver Abfall 3 4 0,0008 g 5<br />

0,0010 g<br />

* Quelle: VDEW<br />

1 Anteil an regenerativ erzeugtem Strom, der von jedem Stromanbieter gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />

(EEG) zwingend abgenommen werden muss.<br />

2 Die zurzeit verwendeten Darstellungen lassen auch dann, wenn das Elektrizitätsversorgungsunternehmen<br />

die Herkunft des von ihm verkauften Stromes nicht kennt, nicht erkennen, ob<br />

das Unternehmen die Herkunft kennt. Aufgrund der Regelungen in § 42 Abs. 4 EnWG darf<br />

nämlich für Strom unbekannter angegeben werden, dass er hinsichtlich seiner Herkunft der<br />

durchschnittlichen Zusammensetzung des in Deutschland erzeugten Stroms entspricht.<br />

3 Gesamtmenge hochradioaktiven Abfalls aus deutschen Atomkraftwerken: ca 400t (2004).<br />

4,5 Mit einer Radioaktivität von xxx Milliarden Becquerel.<br />

Grafik: <strong>Greenpeace</strong> e.V. V.i.S.d.P.: Jörg Feddern, <strong>Greenpeace</strong> e.V., Große Elbstr. 39, 22767 Hamburg


9. Stadtwerke münchen<br />

iST:<br />

Quelle: Website Stadtwerke München<br />

Derzeitige Darstellungsform<br />

des energieversorgungs-unternehmens<br />

SoLL:<br />

Energieträger<br />

�� � ������������ �������<br />

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Herkunftsländer: ?<br />

Umweltbelastung<br />

Abfallprodukte bei der Herstellung einer<br />

Kilowattstunde (kWh) dieses Stroms<br />

Service<br />

Weitere Informationen zu unserem Strommix<br />

finden Sie auf unserer Website unter:<br />

www.domain.ext/pfad_stromkennzeichnung<br />

Verbraucherfreundliche Darstellungsform<br />

(gefordert von greenpeace Deutschland e.V.)<br />

1 0 0 T a g e S T r o m k e n n z e i c h n u n g | 1 9<br />

Stadtwerke München<br />

Stromlieferungen 2004<br />

zum Vergleich:<br />

bundesdeutscher<br />

Durchschnittsmix *<br />

Regenerative Energie 16,0 %<br />

10,0 %<br />

Wasser ? %<br />

2,7 %<br />

Wind ? %<br />

-<br />

Sonne ? %<br />

-<br />

Biomasse ? %<br />

-<br />

EEG-Strom 1 ? %<br />

7,3 %<br />

Atomenergie -<br />

30,0 %<br />

Fossile Energieträger 84,0 %<br />

60,0 %<br />

Braunkohle ? %<br />

27,1 %<br />

Steinkohle ? %<br />

21,7 %<br />

Erdgas ? %<br />

8,5 %<br />

Sonstige ? %<br />

2,7 %<br />

Strom unbekannter Herkunft 2 ? % ? %<br />

Emissionen 561,4 g<br />

550 g<br />

Radioaktiver Abfall 3 4 0,0008 g 5<br />

0 g<br />

* Quelle: VDEW<br />

1 Anteil an regenerativ erzeugtem Strom, der von jedem Stromanbieter gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />

(EEG) zwingend abgenommen werden muss.<br />

2 Die zurzeit verwendeten Darstellungen lassen auch dann, wenn das Elektrizitätsversorgungsunternehmen<br />

die Herkunft des von ihm verkauften Stromes nicht kennt, nicht erkennen, ob<br />

das Unternehmen die Herkunft kennt. Aufgrund der Regelungen in § 42 Abs. 4 EnWG darf<br />

nämlich für Strom unbekannter angegeben werden, dass er hinsichtlich seiner Herkunft der<br />

durchschnittlichen Zusammensetzung des in Deutschland erzeugten Stroms entspricht.<br />

3 Gesamtmenge hochradioaktiven Abfalls aus deutschen Atomkraftwerken: ca 400t (2004).<br />

4,5 Mit einer Radioaktivität von xxx Milliarden Becquerel.<br />

Kein Gesamtmix vorhanden<br />

Grafik: <strong>Greenpeace</strong> e.V. V.i.S.d.P.: Jörg Feddern, <strong>Greenpeace</strong> e.V., Große Elbstr. 39, 22767 Hamburg


10. Stadtwerke hannover ag<br />

iST:<br />

Derzeitige Darstellungsform<br />

des energieversorgungs-unternehmens<br />

Quelle: Werbematerial Stadtwerke Hannover AG<br />

SoLL:<br />

Energieträger<br />

�� � ������������ �������<br />

���� � �����������<br />

���� � ������� �������������<br />

Herkunftsländer: ?<br />

Umweltbelastung<br />

Abfallprodukte bei der Herstellung einer<br />

Kilowattstunde (kWh) dieses Stroms<br />

Service<br />

Weitere Informationen zu unserem Strommix<br />

finden Sie auf unserer Website unter:<br />

www.domain.ext/pfad_stromkennzeichnung<br />

Verbraucherfreundliche Darstellungsform<br />

(gefordert von greenpeace Deutschland e.V.)<br />

1 0 0 T a g e S T r o m k e n n z e i c h n u n g | 2 0<br />

Stadtwerke Hannover AG<br />

Stromlieferungen 2004<br />

zum Vergleich:<br />

bundesdeutscher<br />

Durchschnittsmix *<br />

Regenerative Energie 15,0 %<br />

10,0 %<br />

Wasser ? %<br />

2,7 %<br />

Wind ? %<br />

-<br />

Sonne ? %<br />

-<br />

Biomasse ? %<br />

-<br />

EEG-Strom 1 ? %<br />

7,3 %<br />

Atomenergie 19,7 %<br />

30,0 %<br />

Fossile Energieträger 65,3 %<br />

60,0 %<br />

Braunkohle ? %<br />

27,1 %<br />

Steinkohle ? %<br />

21,7 %<br />

Erdgas ? %<br />

8,5 %<br />

Sonstige ? %<br />

2,7 %<br />

Strom unbekannter Herkunft 2 ? % ? %<br />

Emissionen 541 g<br />

550 g<br />

Radioaktiver Abfall 3 4 0,0008 g 5<br />

0,0005 g<br />

* Quelle: VDEW<br />

1 Anteil an regenerativ erzeugtem Strom, der von jedem Stromanbieter gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />

(EEG) zwingend abgenommen werden muss.<br />

2 Die zurzeit verwendeten Darstellungen lassen auch dann, wenn das Elektrizitätsversorgungsunternehmen<br />

die Herkunft des von ihm verkauften Stromes nicht kennt, nicht erkennen, ob<br />

das Unternehmen die Herkunft kennt. Aufgrund der Regelungen in § 42 Abs. 4 EnWG darf<br />

nämlich für Strom unbekannter angegeben werden, dass er hinsichtlich seiner Herkunft der<br />

durchschnittlichen Zusammensetzung des in Deutschland erzeugten Stroms entspricht.<br />

3 Gesamtmenge hochradioaktiven Abfalls aus deutschen Atomkraftwerken: ca 400t (2004).<br />

4,5 Mit einer Radioaktivität von xxx Milliarden Becquerel.<br />

Grafik: <strong>Greenpeace</strong> e.V. V.i.S.d.P.: Jörg Feddern, <strong>Greenpeace</strong> e.V., Große Elbstr. 39, 22767 Hamburg


11. entega gmbh & co. kg, Darmstadt<br />

iST:<br />

Derzeitige Darstellungsform<br />

des energieversorgungs-unternehmens<br />

Quelle: Werbematerial entega GmbH & Co. KG<br />

SoLL:<br />

Energieträger<br />

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�� � ������� �������������<br />

Herkunftsländer: ?<br />

Umweltbelastung<br />

Abfallprodukte bei der Herstellung einer<br />

Kilowattstunde (kWh) dieses Stroms<br />

Service<br />

Weitere Informationen zu unserem Strommix<br />

finden Sie auf unserer Website unter:<br />

www.domain.ext/pfad_stromkennzeichnung<br />

Verbraucherfreundliche Darstellungsform<br />

(gefordert von greenpeace Deutschland e.V.)<br />

1 0 0 T a g e S T r o m k e n n z e i c h n u n g | 2 1<br />

entega GmbH & Co. KG<br />

Stromlieferungen 2004<br />

zum Vergleich:<br />

bundesdeutscher<br />

Durchschnittsmix *<br />

Regenerative Energie 14,0 %<br />

10,0 %<br />

Wasser ? %<br />

2,7 %<br />

Wind ? %<br />

-<br />

Sonne ? %<br />

-<br />

Biomasse ? %<br />

-<br />

EEG-Strom 1 ? %<br />

7,3 %<br />

Atomenergie 39,0 %<br />

30,0 %<br />

Fossile Energieträger 47,0 %<br />

60,0 %<br />

Braunkohle ? %<br />

27,1 %<br />

Steinkohle ? %<br />

21,7 %<br />

Erdgas ? %<br />

8,5 %<br />

Sonstige ? %<br />

2,7 %<br />

Strom unbekannter Herkunft 2 ? % ? %<br />

Emissionen 305 g<br />

550 g<br />

Radioaktiver Abfall 3 4 0,0008 g 5<br />

0,0006 g<br />

* Quelle: VDEW<br />

1 Anteil an regenerativ erzeugtem Strom, der von jedem Stromanbieter gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />

(EEG) zwingend abgenommen werden muss.<br />

2 Die zurzeit verwendeten Darstellungen lassen auch dann, wenn das Elektrizitätsversorgungsunternehmen<br />

die Herkunft des von ihm verkauften Stromes nicht kennt, nicht erkennen, ob<br />

das Unternehmen die Herkunft kennt. Aufgrund der Regelungen in § 42 Abs. 4 EnWG darf<br />

nämlich für Strom unbekannter angegeben werden, dass er hinsichtlich seiner Herkunft der<br />

durchschnittlichen Zusammensetzung des in Deutschland erzeugten Stroms entspricht.<br />

3 Gesamtmenge hochradioaktiven Abfalls aus deutschen Atomkraftwerken: ca 400t (2004).<br />

4,5 Mit einer Radioaktivität von xxx Milliarden Becquerel.<br />

Grafik: <strong>Greenpeace</strong> e.V. V.i.S.d.P.: Jörg Feddern, <strong>Greenpeace</strong> e.V., Große Elbstr. 39, 22767 Hamburg


12. Stadtwerke Düsseldorf ag<br />

iST:<br />

Derzeitige Darstellungsform<br />

des energieversorgungs-unternehmens<br />

Quelle: Werbematerial Stadtwerke Düsseldorf AG<br />

SoLL:<br />

Energieträger<br />

�� � ������������ �������<br />

�� � �����������<br />

�� � ������� �������������<br />

Herkunftsländer: ?<br />

Umweltbelastung<br />

Abfallprodukte bei der Herstellung einer<br />

Kilowattstunde (kWh) dieses Stroms<br />

Service<br />

Weitere Informationen zu unserem Strommix<br />

finden Sie auf unserer Website unter:<br />

www.domain.ext/pfad_stromkennzeichnung<br />

Verbraucherfreundliche Darstellungsform<br />

(gefordert von greenpeace Deutschland e.V.)<br />

1 0 0 T a g e S T r o m k e n n z e i c h n u n g | 2 2<br />

Stadtwerke Düsseldorf AG<br />

Stromlieferungen 2004<br />

zum Vergleich:<br />

bundesdeutscher<br />

Durchschnittsmix *<br />

Regenerative Energie 11,0 %<br />

10,0 %<br />

Wasser ? %<br />

2,7 %<br />

Wind ? %<br />

-<br />

Sonne ? %<br />

-<br />

Biomasse ? %<br />

-<br />

EEG-Strom 1 ? %<br />

7,3 %<br />

Atomenergie 13,0 %<br />

30,0 %<br />

Fossile Energieträger 76,0 %<br />

60,0 %<br />

Braunkohle ? %<br />

27,1 %<br />

Steinkohle ? %<br />

21,7 %<br />

Erdgas ? %<br />

8,5 %<br />

Sonstige ? %<br />

2,7 %<br />

Strom unbekannter Herkunft 2 ? % ? %<br />

Emissionen 442 g<br />

550 g<br />

Radioaktiver Abfall 3 4 0,0008 g 5<br />

0,0004 g<br />

* Quelle: VDEW<br />

1 Anteil an regenerativ erzeugtem Strom, der von jedem Stromanbieter gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />

(EEG) zwingend abgenommen werden muss.<br />

2 Die zurzeit verwendeten Darstellungen lassen auch dann, wenn das Elektrizitätsversorgungsunternehmen<br />

die Herkunft des von ihm verkauften Stromes nicht kennt, nicht erkennen, ob<br />

das Unternehmen die Herkunft kennt. Aufgrund der Regelungen in § 42 Abs. 4 EnWG darf<br />

nämlich für Strom unbekannter angegeben werden, dass er hinsichtlich seiner Herkunft der<br />

durchschnittlichen Zusammensetzung des in Deutschland erzeugten Stroms entspricht.<br />

3 Gesamtmenge hochradioaktiven Abfalls aus deutschen Atomkraftwerken: ca 400t (2004).<br />

4,5 Mit einer Radioaktivität von xxx Milliarden Becquerel.<br />

Grafik: <strong>Greenpeace</strong> e.V. V.i.S.d.P.: Jörg Feddern, <strong>Greenpeace</strong> e.V., Große Elbstr. 39, 22767 Hamburg


13. mark-e ag, hagen<br />

iST:<br />

Quelle: Werbematerial Mark-E AG<br />

Derzeitige Darstellungsform<br />

des energieversorgungs-unternehmens<br />

SoLL:<br />

Energieträger<br />

�� � ������������ �������<br />

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�� � ������� �������������<br />

Herkunftsländer: ?<br />

Umweltbelastung<br />

Abfallprodukte bei der Herstellung einer<br />

Kilowattstunde (kWh) dieses Stroms<br />

Service<br />

Weitere Informationen zu unserem Strommix<br />

finden Sie auf unserer Website unter:<br />

www.domain.ext/pfad_stromkennzeichnung<br />

Verbraucherfreundliche Darstellungsform<br />

(gefordert von greenpeace Deutschland e.V.)<br />

1 0 0 T a g e S T r o m k e n n z e i c h n u n g | 2 3<br />

Mark-E AG<br />

Stromlieferungen 2004<br />

zum Vergleich:<br />

bundesdeutscher<br />

Durchschnittsmix *<br />

Regenerative Energie 11,0 %<br />

10,0 %<br />

Wasser ? %<br />

2,7 %<br />

Wind ? %<br />

-<br />

Sonne ? %<br />

-<br />

Biomasse ? %<br />

-<br />

EEG-Strom 1 ? %<br />

7,3 %<br />

Atomenergie 15,0 %<br />

30,0 %<br />

Fossile Energieträger 74,0 %<br />

60,0 %<br />

Braunkohle ? %<br />

27,1 %<br />

Steinkohle ? %<br />

21,7 %<br />

Erdgas ? %<br />

8,5 %<br />

Sonstige ? %<br />

2,7 %<br />

Strom unbekannter Herkunft 2 ? % ? %<br />

Emissionen 654 g<br />

550 g<br />

Radioaktiver Abfall 3 4 0,0008 g 5<br />

0,0004 g<br />

* Quelle: VDEW<br />

1 Anteil an regenerativ erzeugtem Strom, der von jedem Stromanbieter gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />

(EEG) zwingend abgenommen werden muss.<br />

2 Die zurzeit verwendeten Darstellungen lassen auch dann, wenn das Elektrizitätsversorgungsunternehmen<br />

die Herkunft des von ihm verkauften Stromes nicht kennt, nicht erkennen, ob<br />

das Unternehmen die Herkunft kennt. Aufgrund der Regelungen in § 42 Abs. 4 EnWG darf<br />

nämlich für Strom unbekannter angegeben werden, dass er hinsichtlich seiner Herkunft der<br />

durchschnittlichen Zusammensetzung des in Deutschland erzeugten Stroms entspricht.<br />

3 Gesamtmenge hochradioaktiven Abfalls aus deutschen Atomkraftwerken: ca 400t (2004).<br />

4,5 Mit einer Radioaktivität von xxx Milliarden Becquerel.<br />

Grafik: <strong>Greenpeace</strong> e.V. V.i.S.d.P.: Jörg Feddern, <strong>Greenpeace</strong> e.V., Große Elbstr. 39, 22767 Hamburg


14. eWmr - Stadtwerke Bochum gmbh<br />

iST:<br />

Derzeitige Darstellungsform<br />

des energieversorgungs-unternehmens<br />

Quelle: Werbematerial Stadtwerke Bochum<br />

SoLL:<br />

Energieträger<br />

���� � ������������ �������<br />

���� �<br />

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���� � ������� �������������<br />

Herkunftsländer: ?<br />

Umweltbelastung<br />

Abfallprodukte bei der Herstellung einer<br />

Kilowattstunde (kWh) dieses Stroms<br />

Service<br />

Weitere Informationen zu unserem Strommix<br />

finden Sie auf unserer Website unter:<br />

www.domain.ext/pfad_stromkennzeichnung<br />

Verbraucherfreundliche Darstellungsform<br />

(gefordert von greenpeace Deutschland e.V.)<br />

1 0 0 T a g e S T r o m k e n n z e i c h n u n g | 2 4<br />

EWMR- Stadtwerke Bochum GmbH<br />

Stromlieferungen 2004<br />

zum Vergleich:<br />

bundesdeutscher<br />

Durchschnittsmix *<br />

Regenerative Energie 19,7 %<br />

10,0 %<br />

Wasser ? %<br />

2,7 %<br />

Wind ? %<br />

-<br />

Sonne ? %<br />

-<br />

Biomasse ? %<br />

-<br />

EEG-Strom 1 ? %<br />

7,3 %<br />

Atomenergie 29,6 %<br />

30,0 %<br />

Fossile Energieträger 50,7 %<br />

60,0 %<br />

Braunkohle ? %<br />

27,1 %<br />

Steinkohle ? %<br />

21,7 %<br />

Erdgas ? %<br />

8,5 %<br />

Sonstige ? %<br />

2,7 %<br />

Strom unbekannter Herkunft 2 ? % ? %<br />

Emissionen 381 g<br />

550 g<br />

Radioaktiver Abfall 3 4 0,0008 g 5<br />

0,0010 g<br />

* Quelle: VDEW<br />

1 Anteil an regenerativ erzeugtem Strom, der von jedem Stromanbieter gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />

(EEG) zwingend abgenommen werden muss.<br />

2 Die zurzeit verwendeten Darstellungen lassen auch dann, wenn das Elektrizitätsversorgungsunternehmen<br />

die Herkunft des von ihm verkauften Stromes nicht kennt, nicht erkennen, ob<br />

das Unternehmen die Herkunft kennt. Aufgrund der Regelungen in § 42 Abs. 4 EnWG darf<br />

nämlich für Strom unbekannter angegeben werden, dass er hinsichtlich seiner Herkunft der<br />

durchschnittlichen Zusammensetzung des in Deutschland erzeugten Stroms entspricht.<br />

3 Gesamtmenge hochradioaktiven Abfalls aus deutschen Atomkraftwerken: ca 400t (2004).<br />

4,5 Mit einer Radioaktivität von xxx Milliarden Becquerel.<br />

Grafik: <strong>Greenpeace</strong> e.V. V.i.S.d.P.: Jörg Feddern, <strong>Greenpeace</strong> e.V., Große Elbstr. 39, 22767 Hamburg


15. mainova ag, Frankfurt a.m<br />

iST:<br />

Quelle: Werbematerial Mainova AG<br />

Derzeitige Darstellungsform<br />

des energieversorgungs-unternehmens<br />

SoLL:<br />

Energieträger<br />

�� � ������������ �������<br />

�� � �����������<br />

�� � ������� �������������<br />

Herkunftsländer: ?<br />

Umweltbelastung<br />

Abfallprodukte bei der Herstellung einer<br />

Kilowattstunde (kWh) dieses Stroms<br />

Service<br />

Weitere Informationen zu unserem Strommix<br />

finden Sie auf unserer Website unter:<br />

www.domain.ext/pfad_stromkennzeichnung<br />

Verbraucherfreundliche Darstellungsform<br />

(gefordert von greenpeace Deutschland e.V.)<br />

1 0 0 T a g e S T r o m k e n n z e i c h n u n g | 2 5<br />

Mainova AG<br />

Stromlieferungen 2004<br />

zum Vergleich:<br />

bundesdeutscher<br />

Durchschnittsmix *<br />

Regenerative Energie 18,0 %<br />

10,0 %<br />

Wasser ? %<br />

2,7 %<br />

Wind ? %<br />

-<br />

Sonne ? %<br />

-<br />

Biomasse ? %<br />

-<br />

EEG-Strom 1 ? %<br />

7,3 %<br />

Atomenergie 17,0 %<br />

30,0 %<br />

Fossile Energieträger 65,0 %<br />

60,0 %<br />

Braunkohle ? %<br />

27,1 %<br />

Steinkohle ? %<br />

21,7 %<br />

Erdgas ? %<br />

8,5 %<br />

Sonstige ? %<br />

2,7 %<br />

Strom unbekannter Herkunft 2 ? % ? %<br />

Emissionen 188 g<br />

550 g<br />

Radioaktiver Abfall 3 4 0,0008 g 5<br />

0,0005 g<br />

* Quelle: VDEW<br />

1 Anteil an regenerativ erzeugtem Strom, der von jedem Stromanbieter gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />

(EEG) zwingend abgenommen werden muss.<br />

2 Die zurzeit verwendeten Darstellungen lassen auch dann, wenn das Elektrizitätsversorgungsunternehmen<br />

die Herkunft des von ihm verkauften Stromes nicht kennt, nicht erkennen, ob<br />

das Unternehmen die Herkunft kennt. Aufgrund der Regelungen in § 42 Abs. 4 EnWG darf<br />

nämlich für Strom unbekannter angegeben werden, dass er hinsichtlich seiner Herkunft der<br />

durchschnittlichen Zusammensetzung des in Deutschland erzeugten Stroms entspricht.<br />

3 Gesamtmenge hochradioaktiven Abfalls aus deutschen Atomkraftwerken: ca 400t (2004).<br />

4,5 Mit einer Radioaktivität von xxx Milliarden Becquerel.<br />

Grafik: <strong>Greenpeace</strong> e.V. V.i.S.d.P.: Jörg Feddern, <strong>Greenpeace</strong> e.V., Große Elbstr. 39, 22767 Hamburg


16. Pfalzwerke ag, Ludwigshafen<br />

iST:<br />

Quelle: Werbematerial Pfalzwerke AG<br />

Derzeitige Darstellungsform<br />

des energieversorgungs-unternehmens<br />

SoLL:<br />

Energieträger<br />

���� � ������������ �������<br />

�� �<br />

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���� � ������� �������������<br />

Herkunftsländer: ?<br />

Umweltbelastung<br />

Abfallprodukte bei der Herstellung einer<br />

Kilowattstunde (kWh) dieses Stroms<br />

Service<br />

Weitere Informationen zu unserem Strommix<br />

finden Sie auf unserer Website unter:<br />

www.domain.ext/pfad_stromkennzeichnung<br />

Verbraucherfreundliche Darstellungsform<br />

(gefordert von greenpeace Deutschland e.V.)<br />

1 0 0 T a g e S T r o m k e n n z e i c h n u n g | 2 6<br />

Pfalzwerke AG<br />

Stromlieferungen 2004<br />

zum Vergleich:<br />

bundesdeutscher<br />

Durchschnittsmix *<br />

Regenerative Energie 14,6 %<br />

10,0 %<br />

Wasser ? %<br />

2,7 %<br />

Wind ? %<br />

-<br />

Sonne ? %<br />

-<br />

Biomasse ? %<br />

-<br />

EEG-Strom 1 ? %<br />

7,3 %<br />

Atomenergie 26,0 %<br />

30,0 %<br />

Fossile Energieträger 59,4 %<br />

60,0 %<br />

Braunkohle ? %<br />

27,1 %<br />

Steinkohle ? %<br />

21,7 %<br />

Erdgas ? %<br />

8,5 %<br />

Sonstige ? %<br />

2,7 %<br />

Strom unbekannter Herkunft 2 ? % ? %<br />

Emissionen 544 g<br />

550 g<br />

Radioaktiver Abfall 3 4 0,0008 g 5<br />

0,0008 g<br />

* Quelle: VDEW<br />

1 Anteil an regenerativ erzeugtem Strom, der von jedem Stromanbieter gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />

(EEG) zwingend abgenommen werden muss.<br />

2 Die zurzeit verwendeten Darstellungen lassen auch dann, wenn das Elektrizitätsversorgungsunternehmen<br />

die Herkunft des von ihm verkauften Stromes nicht kennt, nicht erkennen, ob<br />

das Unternehmen die Herkunft kennt. Aufgrund der Regelungen in § 42 Abs. 4 EnWG darf<br />

nämlich für Strom unbekannter angegeben werden, dass er hinsichtlich seiner Herkunft der<br />

durchschnittlichen Zusammensetzung des in Deutschland erzeugten Stroms entspricht.<br />

3 Gesamtmenge hochradioaktiven Abfalls aus deutschen Atomkraftwerken: ca 400t (2004).<br />

4,5 Mit einer Radioaktivität von xxx Milliarden Becquerel.<br />

Grafik: <strong>Greenpeace</strong> e.V. V.i.S.d.P.: Jörg Feddern, <strong>Greenpeace</strong> e.V., Große Elbstr. 39, 22767 Hamburg


17. swb enordia gmbh, Bremen<br />

iST:<br />

Quelle: Website swb Enordia GmbH<br />

Derzeitige Darstellungsform<br />

des energieversorgungs-unternehmens<br />

SoLL:<br />

Energieträger<br />

� � ������������ �������<br />

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�� � ������� �������������<br />

Herkunftsländer: ?<br />

Umweltbelastung<br />

Abfallprodukte bei der Herstellung einer<br />

Kilowattstunde (kWh) dieses Stroms<br />

Service<br />

Weitere Informationen zu unserem Strommix<br />

finden Sie auf unserer Website unter:<br />

www.domain.ext/pfad_stromkennzeichnung<br />

Verbraucherfreundliche Darstellungsform<br />

(gefordert von greenpeace Deutschland e.V.)<br />

1 0 0 T a g e S T r o m k e n n z e i c h n u n g | 2 7<br />

swb Enordia GmbH<br />

Stromlieferungen 2004<br />

zum Vergleich:<br />

bundesdeutscher<br />

Durchschnittsmix *<br />

Regenerative Energie 9,0 %<br />

10,0 %<br />

Wasser ? %<br />

2,7 %<br />

Wind ? %<br />

-<br />

Sonne ? %<br />

-<br />

Biomasse ? %<br />

-<br />

EEG-Strom 1 ? %<br />

7,3 %<br />

Atomenergie 1,0 %<br />

30,0 %<br />

Fossile Energieträger 90,0 %<br />

60,0 %<br />

Braunkohle ? %<br />

27,1 %<br />

Steinkohle ? %<br />

21,7 %<br />

Erdgas ? %<br />

8,5 %<br />

Sonstige ? %<br />

2,7 %<br />

Strom unbekannter Herkunft 2 ? % ? %<br />

Emissionen 871 g<br />

550 g<br />

Radioaktiver Abfall 3 4 0,0008 g 5<br />

0,00004 g<br />

* Quelle: VDEW<br />

1 Anteil an regenerativ erzeugtem Strom, der von jedem Stromanbieter gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />

(EEG) zwingend abgenommen werden muss.<br />

2 Die zurzeit verwendeten Darstellungen lassen auch dann, wenn das Elektrizitätsversorgungsunternehmen<br />

die Herkunft des von ihm verkauften Stromes nicht kennt, nicht erkennen, ob<br />

das Unternehmen die Herkunft kennt. Aufgrund der Regelungen in § 42 Abs. 4 EnWG darf<br />

nämlich für Strom unbekannter angegeben werden, dass er hinsichtlich seiner Herkunft der<br />

durchschnittlichen Zusammensetzung des in Deutschland erzeugten Stroms entspricht.<br />

3 Gesamtmenge hochradioaktiven Abfalls aus deutschen Atomkraftwerken: ca 400t (2004).<br />

4,5 Mit einer Radioaktivität von xxx Milliarden Becquerel.<br />

Grafik: <strong>Greenpeace</strong> e.V. V.i.S.d.P.: Jörg Feddern, <strong>Greenpeace</strong> e.V., Große Elbstr. 39, 22767 Hamburg


18. Stadtwerke Duisburg ag<br />

iST:<br />

Derzeitige Darstellungsform<br />

des energieversorgungs-unternehmens<br />

Quelle: Werbematerial Stadtwerke Duisburg AG<br />

SoLL:<br />

Energieträger<br />

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Herkunftsländer: ?<br />

Umweltbelastung<br />

Abfallprodukte bei der Herstellung einer<br />

Kilowattstunde (kWh) dieses Stroms<br />

Service<br />

Weitere Informationen zu unserem Strommix<br />

finden Sie auf unserer Website unter:<br />

www.domain.ext/pfad_stromkennzeichnung<br />

Verbraucherfreundliche Darstellungsform<br />

(gefordert von greenpeace Deutschland e.V.)<br />

1 0 0 T a g e S T r o m k e n n z e i c h n u n g | 2 8<br />

Stadtwerke Duisburg AG<br />

Stromlieferungen 2004<br />

zum Vergleich:<br />

bundesdeutscher<br />

Durchschnittsmix *<br />

Regenerative Energie 11,0 %<br />

10,0 %<br />

Wasser ? %<br />

2,7 %<br />

Wind ? %<br />

-<br />

Sonne ? %<br />

-<br />

Biomasse ? %<br />

-<br />

EEG-Strom 1 ? %<br />

7,3 %<br />

Atomenergie 8,0 %<br />

30,0 %<br />

Fossile Energieträger 81,0 %<br />

60,0 %<br />

Braunkohle ? %<br />

27,1 %<br />

Steinkohle ? %<br />

21,7 %<br />

Erdgas ? %<br />

8,5 %<br />

Sonstige ? %<br />

2,7 %<br />

Strom unbekannter Herkunft 2 ? % ? %<br />

Emissionen 781 g<br />

550 g<br />

Radioaktiver Abfall 3 4 0,0008 g 5<br />

0,0003 g<br />

* Quelle: VDEW<br />

1 Anteil an regenerativ erzeugtem Strom, der von jedem Stromanbieter gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />

(EEG) zwingend abgenommen werden muss.<br />

2 Die zurzeit verwendeten Darstellungen lassen auch dann, wenn das Elektrizitätsversorgungsunternehmen<br />

die Herkunft des von ihm verkauften Stromes nicht kennt, nicht erkennen, ob<br />

das Unternehmen die Herkunft kennt. Aufgrund der Regelungen in § 42 Abs. 4 EnWG darf<br />

nämlich für Strom unbekannter angegeben werden, dass er hinsichtlich seiner Herkunft der<br />

durchschnittlichen Zusammensetzung des in Deutschland erzeugten Stroms entspricht.<br />

3 Gesamtmenge hochradioaktiven Abfalls aus deutschen Atomkraftwerken: ca 400t (2004).<br />

4,5 Mit einer Radioaktivität von xxx Milliarden Becquerel.<br />

Grafik: <strong>Greenpeace</strong> e.V. V.i.S.d.P.: Jörg Feddern, <strong>Greenpeace</strong> e.V., Große Elbstr. 39, 22767 Hamburg


19. DreWag Stadtwerke Dresden ag<br />

iST:<br />

Derzeitige Darstellungsform<br />

des energieversorgungs-unternehmens<br />

Quelle: Werbematerial DREWAG Stadtwerke Dresden AG<br />

SoLL:<br />

Energieträger<br />

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���� � ������� �������������<br />

Herkunftsländer: ?<br />

Umweltbelastung<br />

Abfallprodukte bei der Herstellung einer<br />

Kilowattstunde (kWh) dieses Stroms<br />

Service<br />

Weitere Informationen zu unserem Strommix<br />

finden Sie auf unserer Website unter:<br />

www.domain.ext/pfad_stromkennzeichnung<br />

Verbraucherfreundliche Darstellungsform<br />

(gefordert von greenpeace Deutschland e.V.)<br />

1 0 0 T a g e S T r o m k e n n z e i c h n u n g | 2 9<br />

DREWAG Stadtwerke Dresden AG<br />

Stromlieferungen 2004<br />

zum Vergleich:<br />

bundesdeutscher<br />

Durchschnittsmix *<br />

Regenerative Energie 10,3 %<br />

10,0 %<br />

Wasser ? %<br />

2,7 %<br />

Wind ? %<br />

-<br />

Sonne ? %<br />

-<br />

Biomasse ? %<br />

-<br />

EEG-Strom 1 ? %<br />

7,3 %<br />

Atomenergie 8,4 %<br />

30,0 %<br />

Fossile Energieträger 81,3 %<br />

60,0 %<br />

Braunkohle ? %<br />

27,1 %<br />

Steinkohle ? %<br />

21,7 %<br />

Erdgas ? %<br />

8,5 %<br />

Sonstige ? %<br />

2,7 %<br />

Strom unbekannter Herkunft 2 ? % ? %<br />

Emissionen 411 g<br />

550 g<br />

Radioaktiver Abfall 3 4 0,0008 g 5<br />

0,0002 g<br />

* Quelle: VDEW<br />

1 Anteil an regenerativ erzeugtem Strom, der von jedem Stromanbieter gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />

(EEG) zwingend abgenommen werden muss.<br />

2 Die zurzeit verwendeten Darstellungen lassen auch dann, wenn das Elektrizitätsversorgungsunternehmen<br />

die Herkunft des von ihm verkauften Stromes nicht kennt, nicht erkennen, ob<br />

das Unternehmen die Herkunft kennt. Aufgrund der Regelungen in § 42 Abs. 4 EnWG darf<br />

nämlich für Strom unbekannter angegeben werden, dass er hinsichtlich seiner Herkunft der<br />

durchschnittlichen Zusammensetzung des in Deutschland erzeugten Stroms entspricht.<br />

3 Gesamtmenge hochradioaktiven Abfalls aus deutschen Atomkraftwerken: ca 400t (2004).<br />

4,5 Mit einer Radioaktivität von xxx Milliarden Becquerel.<br />

Grafik: <strong>Greenpeace</strong> e.V. V.i.S.d.P.: Jörg Feddern, <strong>Greenpeace</strong> e.V., Große Elbstr. 39, 22767 Hamburg


20. Yello Strom gmbh<br />

iST:<br />

Quelle: Website Yello Strom GmbH<br />

Derzeitige Darstellungsform<br />

des energieversorgungs-unternehmens<br />

SoLL:<br />

Energieträger<br />

�� � ������������ �������<br />

�� � �����������<br />

Herkunftsländer: ?<br />

Umweltbelastung<br />

Abfallprodukte bei der Herstellung einer<br />

Kilowattstunde (kWh) dieses Stroms<br />

Verbraucherfreundliche Darstellungsform<br />

(gefordert von greenpeace Deutschland e.V.)<br />

�� � �������<br />

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Service<br />

Weitere Informationen zu unserem Strommix<br />

finden Sie auf unserer Website unter:<br />

www.domain.ext/pfad_stromkennzeichnung<br />

1 0 0 T a g e S T r o m k e n n z e i c h n u n g | 3 0<br />

Yello Strom GmbH<br />

Stromlieferungen 2004<br />

zum Vergleich:<br />

bundesdeutscher<br />

Durchschnittsmix *<br />

Regenerative Energie 15,0 %<br />

10,0 %<br />

Wasser ? %<br />

2,7 %<br />

Wind ? %<br />

-<br />

Sonne ? %<br />

-<br />

Biomasse ? %<br />

-<br />

EEG-Strom 1 ? %<br />

7,3 %<br />

Atomenergie 55,0 %<br />

30,0 %<br />

Fossile Energieträger 30,0 %<br />

60,0 %<br />

Braunkohle ? %<br />

27,1 %<br />

Steinkohle ? %<br />

21,7 %<br />

Erdgas ? %<br />

8,5 %<br />

Sonstige ? %<br />

2,7 %<br />

Strom unbekannter Herkunft 2 ? % ? %<br />

Emissionen 260 g<br />

550 g<br />

Radioaktiver Abfall 3 4 0,0008 g 5<br />

0,0015 g<br />

* Quelle: VDEW<br />

1 Anteil an regenerativ erzeugtem Strom, der von jedem Stromanbieter gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />

(EEG) zwingend abgenommen werden muss.<br />

2 Die zurzeit verwendeten Darstellungen lassen auch dann, wenn das Elektrizitätsversorgungsunternehmen<br />

die Herkunft des von ihm verkauften Stromes nicht kennt, nicht erkennen, ob<br />

das Unternehmen die Herkunft kennt. Aufgrund der Regelungen in § 42 Abs. 4 EnWG darf<br />

nämlich für Strom unbekannter angegeben werden, dass er hinsichtlich seiner Herkunft der<br />

durchschnittlichen Zusammensetzung des in Deutschland erzeugten Stroms entspricht.<br />

3 Gesamtmenge hochradioaktiven Abfalls aus deutschen Atomkraftwerken: ca 400t (2004).<br />

4,5 Mit einer Radioaktivität von xxx Milliarden Becquerel.<br />

Grafik: <strong>Greenpeace</strong> e.V. V.i.S.d.P.: Jörg Feddern, <strong>Greenpeace</strong> e.V., Große Elbstr. 39, 22767 Hamburg


21. LichtBlick - die zukunft der energie gmbh<br />

iST:<br />

Derzeitige Darstellungsform<br />

des energieversorgungs-unternehmens<br />

Quelle: Werbematerial LichtBlick - die Zukunft der Energie GmbH<br />

SoLL:<br />

Energieträger<br />

�� � ���������<br />

��� ���������<br />

Herkunftsländer: ?<br />

�� � ������������ �������<br />

Umweltbelastung<br />

Abfallprodukte bei der Herstellung einer<br />

Kilowattstunde (kWh) dieses Stroms<br />

Service<br />

Weitere Informationen zu unserem Strommix<br />

finden Sie auf unserer Website unter:<br />

www.domain.ext/pfad_stromkennzeichnung<br />

Verbraucherfreundliche Darstellungsform<br />

(gefordert von greenpeace Deutschland e.V.)<br />

1 0 0 T a g e S T r o m k e n n z e i c h n u n g | 3 1<br />

LichtBlick - die Zukunft der Energie GmbH<br />

Strommix 2005<br />

zum Vergleich:<br />

bundesdeutscher<br />

Durchschnittsmix *<br />

Regenerative Energie <strong>100</strong>,0 %<br />

10,0 %<br />

Wasser ? %<br />

2,7 %<br />

Wind ? %<br />

-<br />

Sonne ? %<br />

-<br />

Biomasse ? %<br />

-<br />

EEG-Strom 1 10 %<br />

7,3 %<br />

Atomenergie -<br />

30,0 %<br />

Fossile Energieträger -<br />

60,0 %<br />

Braunkohle -<br />

27,1 %<br />

Steinkohle -<br />

21,7 %<br />

Erdgas -<br />

8,5 %<br />

Sonstige -<br />

2,7 %<br />

Strom unbekannter Herkunft 2 ? % ? %<br />

Emissionen 0 g<br />

550 g<br />

Radioaktiver Abfall 3 4 0,0008 g 5<br />

0 g<br />

* Quelle: VDEW<br />

1 Anteil an regenerativ erzeugtem Strom, der von jedem Stromanbieter gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />

(EEG) zwingend abgenommen werden muss.<br />

2 Die zurzeit verwendeten Darstellungen lassen auch dann, wenn das Elektrizitätsversorgungsunternehmen<br />

die Herkunft des von ihm verkauften Stromes nicht kennt, nicht erkennen, ob<br />

das Unternehmen die Herkunft kennt. Aufgrund der Regelungen in § 42 Abs. 4 EnWG darf<br />

nämlich für Strom unbekannter angegeben werden, dass er hinsichtlich seiner Herkunft der<br />

durchschnittlichen Zusammensetzung des in Deutschland erzeugten Stroms entspricht.<br />

3 Gesamtmenge hochradioaktiven Abfalls aus deutschen Atomkraftwerken: ca 400t (2004).<br />

4,5 Mit einer Radioaktivität von xxx Milliarden Becquerel.<br />

Grafik: <strong>Greenpeace</strong> e.V. V.i.S.d.P.: Jörg Feddern, <strong>Greenpeace</strong> e.V., Große Elbstr. 39, 22767 Hamburg


22. greenpeace energy eg, hamburg<br />

iST:<br />

Derzeitige Darstellungsform<br />

des energieversorgungs-unternehmens<br />

STROMKENNZEICHNUNG<br />

gemäß §42 Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) vom 13. Juli 2005<br />

GREENPEACE ENERGY EG, HAMBURG<br />

STROMLIEFERUNG 1.1.2004 - 31.12.2004<br />

ENERGIETRÄGERMIX<br />

1% Sonne<br />

5,8 % Wind<br />

43,4 % Wasser<br />

0,6 % Biomasse<br />

6,8 % EEG-Strom 1<br />

UMWELTBELASTUNG<br />

42,4 % Erdgas 2<br />

<strong>Greenpeace</strong> energy<br />

Stromlieferung 2004<br />

Abfallprodukte bei der Herstellung<br />

einer Kilowattstunde (kWh) dieses Stroms:<br />

<strong>Greenpeace</strong> energy<br />

Stromlieferung 2004<br />

zum Vergleich:<br />

bundesdeutscher<br />

Durchschnittsmix<br />

Wasser 43,4 % 2,7 %<br />

Wind 5,8 % –<br />

Sonne 1,0 % –<br />

Biomasse 0,6 % –<br />

EEG-Strom 1 6,8 % 7,3 %<br />

Atomenergie – 30,0 %<br />

Braunkohle – 27,1 %<br />

Steinkohle – 21,7 %<br />

Erdgas 42,4 % 2 8,5 %<br />

Sonstige – 2,7 %<br />

1 Anteil an regenerativem Strom, der von jedem Stromanbieter gemäß<br />

Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) an den Kunden weitergeleitet werden muss.<br />

2 von <strong>Greenpeace</strong> energy eingesetzt in hoch effi zienten Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen,<br />

die gleichzeitig Strom und Wärme erzeugen<br />

Emissionen 109 g 550 g<br />

Radioaktiver Abfall 0 g 0,001 g 3<br />

3 mit einer Radioaktivität von 8,3 Milliarden Becquerel<br />

SERVICE<br />

Weitere Informationen zum Energiesparen und zur Steigerung der Energieeffi zienz fi nden Sie unter www.greenpeace-energy.de<br />

Quelle: Werbematerial <strong>Greenpeace</strong> energy eG<br />

Herkunftsländer: Deutschland, Österreich, Tschechien<br />

7,3 %<br />

EEG-Strom 1<br />

2,7 %<br />

Wasser<br />

2,7 %<br />

Sonstige<br />

8,5 %<br />

Erdgas<br />

30 %<br />

Atomenergie<br />

21,7 %<br />

Steinkohle<br />

27,1 %<br />

Braunkohle<br />

Bundesdeutscher<br />

Durchschnittsmix 2004<br />

Quellen: VDEW, VDN<br />

SoLL:<br />

Energieträger<br />

��� � ��������<br />

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Herkunftsländer: Deutschland, Österreich,<br />

Tschechien<br />

Umweltbelastung<br />

Abfallprodukte bei der Herstellung einer<br />

Kilowattstunde (kWh) dieses Stroms<br />

Service<br />

Weitere Informationen zu unserem Strommix<br />

finden Sie auf unserer Website unter:<br />

www.greenpeace-energy.de/stromkennzeichnung<br />

Verbraucherfreundliche Darstellungsform<br />

(gefordert von greenpeace Deutschland e.V.)<br />

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1 0 0 T a g e S T r o m k e n n z e i c h n u n g | 3 2<br />

<strong>Greenpeace</strong> energy eG<br />

Stromlieferungen 2004<br />

zum Vergleich:<br />

bundesdeutscher<br />

Durchschnittsmix*<br />

Regenerative Energie 57,6 %<br />

10,0 %<br />

Wasser 43,4 %<br />

2,7 %<br />

Wind 5,8 %<br />

-<br />

Sonne 1,0 %<br />

-<br />

Biomasse 0,6 %<br />

-<br />

EEG-Strom 1 6,8 %<br />

7,3 %<br />

Atomenergie -<br />

30,0 %<br />

Fossile Energieträger 42,4 % 60,0 %<br />

2<br />

Braunkohle -<br />

27,1 %<br />

Steinkohle -<br />

21,7 %<br />

Erdgas 42,4 % 8,5 %<br />

2<br />

Sonstige -<br />

2,7 %<br />

Strom unbekannter Herkunft 3 - ? %<br />

Emissionen 109 g<br />

550 g<br />

Radioaktiver Abfall 4 0,0008 g 5<br />

0 g<br />

* Quelle: VDEW<br />

1 Anteil an regenerativ erzeugtem Strom, der von jedem Stromanbieter gemäß Erneuerbare-Energien-<br />

Gesetz (EEG) zwingend abgenommen werden muss.<br />

2 <strong>100</strong>% KWK-Strom: Im Wege umweltfreundlicher Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) erzeugter Strom<br />

aus Anlagen, bei denen die im Zuge der Stromerzeugung anfallende Wärme effizient genutzt wird<br />

3 Die zurzeit verwendeten Darstellungen lassen auch dann, wenn das Elektrizitätsversorgungsunternehmen<br />

die Herkunft des von ihm verkauften Stromes nicht kennt, nicht erkennen, ob das Unternehmen<br />

die Herkunft kennt. Aufgrund der Regelungen in § 42 Abs. 4 EnWG darf nämlich für Strom unbekannter<br />

angegeben werden, dass er hinsichtlich seiner Herkunft der durchschnittlichen Zusammensetzung<br />

des in Deutschland erzeugten Stroms entspricht.<br />

4 Gesamtmenge hochradioaktiven Abfalls aus deutschen Atomkraftwerken: ca 400t (2004).<br />

5 Mit einer Radioaktivität von xxx Milliarden Becquerel.<br />

Grafik: <strong>Greenpeace</strong> e.V. V.i.S.d.P.: Jörg Feddern, <strong>Greenpeace</strong> e.V., Große Elbstr. 39, 22767 Hamburg

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