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Zuwanderungsland Mecklenburg-Vorpommern! - Projektbüro ...

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Hintergrund und Ziele<br />

Ziele<br />

Ziel war es, Erkenntnisse über die Entwicklung der Stärke und Struktur der<br />

Zuwandererströme der letzten Jahre zu gewinnen und näheres über die Umzugsmotive<br />

und gesundheitsbezogenen Erwartungen der Zuwanderer bzw. Rückkehrer an<br />

<strong>Mecklenburg</strong>-<strong>Vorpommern</strong> – als Land auf dem Weg zum Gesundheitsland Nr. 1 – zu<br />

erfahren.<br />

Basierend auf diesen Erkenntnissen können Prognosen über die weitere Zuwanderung<br />

in den nächsten Jahren erstellt werden. Durch die Ermittlung der Gründe für den<br />

Umzug nach <strong>Mecklenburg</strong>-<strong>Vorpommern</strong> soll festgestellt werden, ob und wenn ja,<br />

welche gesundheitsrelevanten Aspekte von Bedeutung waren. Die Ergebnisse liefern<br />

somit Ansatzpunkte zur Attraktivitätssteigerung der Region „<strong>Mecklenburg</strong>-<strong>Vorpommern</strong><br />

als Gesundheitsland“ für weitere Zuzüge sowie für ein gezieltes Marketing in diesem<br />

Sinne.<br />

Die Erwartungen und Wünsche der Zuwanderer<br />

hinsichtlich positiver gesundheitlicher<br />

Auswirkungen von charakteristischen Gegebenheiten<br />

der Region, in die der Umzug erfolgte,<br />

stellen wichtige Hinweise für die Entwicklung<br />

des Bundeslandes dar. Die Ergebnisse tragen<br />

dazu bei, bestehende gesundheitsbezogene<br />

Angebote sowohl im Bereich der medizinischen<br />

Versorgung als auch in der Gesundheitswirtschaft<br />

für die bereits hier lebenden und<br />

zukünftigen Zuwanderer zu optimieren und<br />

neue, qualitativ hochwertige, auf die<br />

Bedürfnisse dieser Zielgruppe maßgeschneiderte<br />

Angebote zu entwickeln.<br />

Basierend auf bisherigen Erkenntnissen über alters- und geschlechtsbezogene<br />

Häufigkeiten und Verläufe von – insbesondere chronischen – Erkrankungen sowie der<br />

Inanspruchnahme von Versorgungsangeboten, sollen zukünftige an den Bedürfnissen<br />

der Zuwanderer orientierte, über die unmittelbare Patientenversorgung hinausgehende,<br />

gesundheitsbezogene Bedarfsbereiche identifiziert werden. Die Studie stellt somit<br />

wichtige Planungsdaten sowohl für das medizinische Versorgungssystem als auch für<br />

die Gesundheitswirtschaft und die Landespolitik zur Stärkung der Wirtschaftskraft<br />

<strong>Mecklenburg</strong>-<strong>Vorpommern</strong>s zur Verfügung.<br />

10<br />

Ansatzpunkte<br />

zur<br />

Attraktivitäts<br />

steigerung<br />

Maß-<br />

geschneiderte<br />

Angebote<br />

entwickeln<br />

Neue Bedarfs-<br />

Bereiche<br />

identifizieren

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