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Mitgliederzeitung - Wohnungsgenossenschaft "Einheit" Hennigsdorf ...

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<strong>Mitgliederzeitung</strong><br />

Report<br />

19. Jahrgang - 3. Ausgabe - Dezember 2013<br />

Dezember 2013<br />

2013 - Ein kurzer Rückblick<br />

Aktueller Stand Neubau<br />

höherwertiger Wohnraum<br />

Eröffnung Paul-Schreier-Platz<br />

Vortrag Erste Hilfe<br />

SEPA - Vereinfachung des<br />

Zahlungsverkehrs<br />

<strong>Hennigsdorf</strong> ist<br />

„Familiengerechte Kommune“


Wir wünschen allen Mitgliedern, Mietern und<br />

deren Angehörigen ein fröhliches und besinnliches<br />

Weihnachtsfest sowie einen guten Start in ein<br />

gesundes und glückliches neues Jahr.<br />

Vorstand, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ihrer Genossenschaft<br />

Weihnachtsgrüße und Inhalt<br />

2<br />

Geschäftszeiten zu den Feiertagen<br />

Inhalt<br />

Jahreswechsel<br />

2 Weihnachtsgrüße<br />

2 Geschäftszeiten zu den Feiertagen, Reparaturen und<br />

Havariedienst<br />

Rückblick auf das Jahr 2013<br />

3 2013 - Ein kurzer Rückblick auf das vergangene Jahr<br />

Bauvorhaben<br />

4 Aktueller Stand Neubau höherwertiger Wohnraum<br />

Die Genossenschaft im Blick<br />

4 Freier Ausbildungsplatz<br />

5 Eröffnung Paul-Schreier-Platz<br />

6 Die WGH vor ORT<br />

6 Tage der offenen Tür in unseren Gästewohnungen<br />

Die Genossenschaft engagiert sich<br />

6 Weihnachten im Schuhkarton<br />

7 Erste Hilfe - Wenn Wissen Leben rettet<br />

7 Prager Marionetten Circus kommt wieder zur WGH<br />

7 SEPA - Vereinfachung des Zahlungsverkehrs<br />

Unsere Stadt<br />

8 Straßennamen im Visier:<br />

Theodor Fontane - ein Liebhaber der märkischen<br />

Landschaft<br />

9 Fotowettbewerb der Stadt <strong>Hennigsdorf</strong><br />

9 <strong>Hennigsdorf</strong> ist „Familiengerechte Kommune“<br />

Auszeichnung für erste ostdeutsche Stadt<br />

Ihre Gesundheit ist uns wertvoll<br />

10 Gepflegt durch den Winter<br />

Hilfe für Haut und Haar<br />

10 Eine Handvoll pro Tag<br />

Nüsse stecken voller Energie<br />

11 Teestunde<br />

Ein Getränk für Genießer<br />

Wissenswertes für Mitglieder und Mieter<br />

12 Unsere Veranstaltungen auf einen Blick<br />

Veranstaltungen für unsere Mitglieder und Mieter<br />

Veranstaltungsplan unseres Seniorentreffs<br />

13 Wir gratulieren unseren Jubilaren<br />

13 Geschichten unserer Mitglieder<br />

Ein Leben in Bildern - Maler Lothar Burmeister<br />

Oh, du fröhliche…<br />

14 Die Buchempfehlung zum Fest<br />

„Im Leben gibt es keine Proben“ Carmen-Maja Antoni<br />

14 Marzipan - Naschwerk aus 1001 Nacht<br />

14 Rezept Bethmännchen<br />

15 Basteltipp Sockenschneemann<br />

15 Rätselspaß<br />

Winterdienst<br />

16 Winterdienst - Bitte beachten!<br />

Standorte der Streusandbehälter<br />

Geschäftszeiten zu den Feiertagen<br />

Unsere Geschäftsstelle, Parkstraße 60, bleibt vom<br />

23.12.2013 bis 01.01.2014 geschlossen.<br />

Reparaturen<br />

Am 23., 27. und 30.12.2013 werden Reparaturaufträge<br />

nur in dringenden Fällen in der Zeit von<br />

7:30 Uhr bis 9:30 Uhr in der Reparaturabteilung entgegengenommen.<br />

Havariedienst<br />

Wer außerhalb dieser Reparatursprechzeiten einen<br />

Havariefall melden muss, kann unseren Bereitschaftsdienst<br />

telefonisch unter der Nummer 0172 3228161<br />

erreichen. Die jeweilige Anschrift des Bereitschaftsdienstes<br />

ist an der Schautafel neben der Eingangstür<br />

zur Geschäftsstelle, Parkstraße 60, zu ersehen.<br />

Die Inanspruchnahme des Bereitschaftsdienstes ist<br />

nur bei Störungen, wie Rohrbruch, Verstopfung der<br />

Hauptleitung, Ausfall der gesamten elektrischen Anlage<br />

sowie der Heizung in der Wohnung, Defekt am<br />

Wohnungseingangstürschloss und Gasgeruch, gerechtfertigt.<br />

Impressum 3. Ausgabe . Dezember 2013<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> „Einheit“ <strong>Hennigsdorf</strong> eG<br />

Parkstraße 60 · 16761 <strong>Hennigsdorf</strong><br />

Tel. 03302 8091-0 . Fax 03302 8091-20<br />

http://www.wg-hennigsdorf.de<br />

E-Mail: wgh@wg-hennigsdorf.de<br />

Vorstand: Vors. Hartmut Schenk · Stefanie Haase<br />

Texte:<br />

Texterstellung durch WGH<br />

Grafikdesign + Layout / Satz / Druck:<br />

Brändel|Grafik, Matthias Brändel<br />

Kiefernstraße 13 . 16761 <strong>Hennigsdorf</strong><br />

Tel. 03302 800904<br />

http://www.braendelgrafik.de<br />

E-Mail: info@braendelgrafik.de<br />

Bildrechte:<br />

© <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> „Einheit“ <strong>Hennigsdorf</strong> eG<br />

© siehe Bildrand<br />

Alle Rechte beim Herausgeber vorbehalten<br />

Nachdruck, auch auszugsweise, oder Vervielfältigung<br />

nur mit ausdrücklicher vorheriger Genehmigung<br />

des Vorstandes der <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> „Einheit“ <strong>Hennigsdorf</strong> eG


2013<br />

Ein kurzer Rückblick auf das vergangene Jahr<br />

Liebe Mitglieder, liebe Mieter,<br />

jetzt durchleben wir die letzten Tage des Jahres und<br />

es ist Zeit, auf die vergangenen zwölf Monate zurückzublicken.<br />

Auch 2013 ist wieder viel passiert, und wir<br />

können auf das Erreichte stolz sein.<br />

Der Prüfungsverband hat bei seiner alljährlichen Pflichtprüfung<br />

der Genossenschaft bestätigt, dass Vorstand<br />

und Aufsichtsrat ihren gesetzlichen und satzungsmäßigen<br />

Verpflichtungen ordnungsgemäß nachgekommen<br />

sind und die Geschäfte ordnungsmäßig geführt<br />

haben. Außerdem testierten die Prüfer, dass die Vermögens-<br />

und Finanzlage der Genossenschaft geordnet<br />

und die Zahlungsfähigkeit nachhaltig gesichert ist.<br />

Seit dem 31.12.2012 ist die WGH neuer Eigentümer der<br />

Grundstücke in der Feldstraße 28 - 36 und 38 - 40.<br />

Nach einem langen Winter konnten die vorbereitenden<br />

Arbeiten für unseren Neubau von höherwertigem<br />

Wohnraum starten. Weil der alte Gebäudekomplex mit<br />

60 Garagen auf dem Baugelände Schönwalder Straße/Ecke<br />

Amperestraße weichen musste, begann im<br />

Februar der Neubau von 40 Fertigteilgaragen. Nach<br />

deren Übergabe an die Mieter im Mai 2013 konnte mit<br />

dem Abriss des alten Garagenkomplexes begonnen<br />

werden. Am 29. August 2013 fand dann die feierliche<br />

Grundsteinlegung in Anwesenheit des <strong>Hennigsdorf</strong>er<br />

Bürgermeisters Andreas Schulz und Siegfried Rehberg,<br />

dem Technischen Referenten des BBU statt. Weitere<br />

Einzelheiten zum aktuellen Stand der Bauarbeiten finden<br />

Sie in dieser Ausgabe auf Seite 4.<br />

Erstmalig in diesem Jahr haben wir unseren Mitgliedern<br />

und Mietern eine besondere Freude bereitet und<br />

Balkonpflanzen verschenkt. Am 14. und am 22. Mai<br />

konnten pro Haushalt drei hochwertige Pflanzen, die<br />

von einer Gärtnerei geliefert wurden, abgeholt werden.<br />

Insgesamt 1 359 Balkonblumen verschenkte die<br />

WGH an diesen zwei Tagen. Eine gelungene Aktion, die<br />

im nächsten Jahr wiederholt wird.<br />

Bei unserem Mieterfest am 31. Mai konnten wir wieder<br />

zahlreiche Mitglieder und Mieter begrüßen und einen<br />

gemütlichen Nachmittag miteinander verbringen.<br />

Auch in diesem Jahr standen die Kinder im Mittelpunkt,<br />

und zahlreiche Attraktionen lockten zum Mitmachen.<br />

Neu waren ein Wirbelwindclown, der „Hau den Lucas“<br />

für Kinder, ein Kinderkicker und das Ponyreiten. Highlights<br />

bildeten die Vorführungen des Rock´n-Roll-Clubs<br />

„Butterfly“, der Linedancer-Gruppe „Sternliner“ und der<br />

Cheerleader vom Rugbyclub SV Stahl <strong>Hennigsdorf</strong>. Sowohl<br />

an den Ständen als auch bei der Vor- und Nachbereitung<br />

waren unsere Mitarbeiter wieder tatkräftig<br />

im Einsatz.<br />

Das Moldau-Hochwasser hat in diesem Sommer die<br />

tschechische Partnerstadt Kralupy schlimm getroffen.<br />

Deshalb hat die WGH unter anderem Trockengeräte<br />

und Herde gespendet, die Mitte Juni zusammen mit<br />

Sachspenden anderer Unternehmen in Kralupy übergeben<br />

wurden.<br />

Am 30. Juli haben wir zum ersten Mal die Schulanfänger<br />

überrascht. Alle angemeldeten Jungen und<br />

Mädchen konnten sich in unserer Geschäftsstelle eine<br />

Zuckertüte und einen Sportbeutel abholen. Der 22. August<br />

stand ganz im Zeichen der Verkehrssicherheit,<br />

denn zum zweiten Mal fand eine Verkehrsschulung<br />

für Kinder auf unserem Gelände in der Parkstraße 60<br />

statt.<br />

Auch im vierten Jahr liefen die Arbeiten zur Umgestaltung<br />

des Wohnumfeldes im Paul-Schreier-Viertel<br />

weiter auf Hochtouren. Den Schwerpunkt bildete in<br />

diesem Jahr die komplette Neugestaltung des Paul-<br />

Schreier-Platzes. Am 11. September 2013 konnte dieser<br />

offiziell übergeben werden. Neben einem neuen fantasievollen<br />

Spielplatz unter dem Motto „Kinderwohnung<br />

zu vermieten“ gibt es auf dem Areal eine Boule-Bahn,<br />

eine Tischtennisplatte sowie diverse Sitzbänke, die<br />

zum Verweilen einladen. Ein optisches Highlight ist<br />

die Äquatoriale Sonnenuhr mit Himmelsglobus.<br />

Seit dem Herbst erstrahlen die Fassaden der Wohnblöcke<br />

Parkstraße 36 - 44 und 46 – 54 in den WGHtypischen<br />

Farben. Auch die Fassaden der Fontanestraße<br />

38 - 44 und des Akazienwegs 2 - 4 haben einen<br />

farbenfrohen Anstrich bekommen. Rund um die Paul-<br />

Schreier-Straße 1 - 7 und die Parkstraße 28 - 34 wurde<br />

das Wohnumfeld erneuert.<br />

Zum Schluss möchten wir uns bei allen Mitgliedern<br />

und Mietern recht herzlich für die gute Zusammenarbeit<br />

und das entgegengebrachte Vertrauen bedanken.<br />

Auch im kommenden Jahr, dem 60. Geburtstag der<br />

Genossenschaft, werden wir wieder in Ihrem Sinne unser<br />

Bestes tun.<br />

Ihr Vorstand<br />

Hartmut Schenk<br />

Stefanie Haase<br />

2013 Ein kurzer Rückblick auf das vergangene Jahr<br />

3


Aktueller Stand Neubau höherwertiger Wohnraum<br />

Baufortschritte bei unserem modernen Bauprojekt<br />

Freier Ausbildungsplatz Aktueller Stand Neubau<br />

4<br />

Nach der Grundsteinlegung am 29. August 2013 gingen<br />

die Arbeiten auf dem Baugrundstück Schönwalder<br />

Straße/Ecke Amperestraße kontinuierlich weiter.<br />

Als Erstes wurden die Baugrube für die Tiefgarage<br />

hergestellt, deren Wände errichtet und vorbereitende<br />

Maßnahmen für die vier Mehrfamilienwohnhäuser<br />

getroffen. Zur besseren Versorgung der Baustelle erfolgte<br />

Anfang Oktober die Montage von zwei Turmdrehkränen<br />

auf der Bodenplatte der Tiefgarage.<br />

Nach der Herstellung der Tiefgaragendecke wurden die<br />

Freier Ausbildungsplatz<br />

zur/zum Immobilienkauffrau/-mann<br />

ab August 2014<br />

Bodenplatten und Außenwände der Neubauten errichtet<br />

und die Innenwände im Kellergeschoss aller<br />

Häuser gemauert. In zwei Neubauten konnten schon<br />

die Kellerdecken betoniert und mit dem Anlegen der<br />

Außenwände begonnen werden. Durch den zügigen<br />

Bauverlauf konnte die Grundwasserabsenkung schon<br />

eine Woche vorher abgestellt werden. Die Fortsetzung<br />

der Rohbauarbeiten erfolgt in Abhängigkeit von<br />

der Witterung. Inzwischen sind 26 der 32 Wohnungen<br />

mit Vorverträgen vergeben.<br />

Seit 21 Jahren bildet die WGH Schulabgänger zur/zum Immobilienkauffrau/-mann aus. Immobilienkaufleute<br />

sind Fachkräfte in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft und beschäftigen sich mit allen Fragen<br />

der Wohnungs-, Eigentums- und Gewerberaumvermietung sowie dem Bauträgergeschäft und der Projektund<br />

Stadtentwicklung. Die Ausbildung dauert drei Jahre und wird im dualen System durchgeführt. Sie<br />

findet also im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule statt. Wer die Ausbildung erfolgreich abschließt,<br />

dem eröffnen sich eine Reihe von beruflichen Einsatz- und Karrieremöglichkeiten.<br />

Wenn Sie Interesse haben,<br />

senden Sie bitte Ihre vollständigen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an die:<br />

<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> „Einheit“ <strong>Hennigsdorf</strong> eG, Parkstraße 60, 16761 <strong>Hennigsdorf</strong>


Eröffnung Paul-Schreier-Platz<br />

Ein attraktiv gestalteter Treffpunkt fürs Wohngebiet<br />

Nach nur fünf Monaten Bauzeit konnten wir am<br />

11. September 2013 den komplett neu gestalteten<br />

Paul-Schreier-Platz eröffnen. Neben unserem Vorstand,<br />

Herrn Schenk und Frau Haase, war der <strong>Hennigsdorf</strong>er<br />

Bürgermeister Andreas Schulz anwesend. Außerdem<br />

waren der Aufsichtsrat der WGH, Vertreter der Baugewerbe<br />

und der Presse geladen.<br />

Unser Vorstandsvorsitzender begrüßte alle Anwesenden<br />

und beschrieb kurz die Umsetzung der geplanten<br />

Wohnumfeldmaßnahmen im Paul-Schreier-Wohngebiet.<br />

Von 2010 bis jetzt wurden insgesamt 2,3 Millionen<br />

Euro aufgewendet. Danach erläuterte Dr. Heller<br />

von der Firma Helios-Sonnenuhren sehr anschaulich<br />

die Funktionsweise der Edelstahl-Sonnenuhr. An dieser<br />

kann man die wahre Ortszeit von <strong>Hennigsdorf</strong> ablesen<br />

und mit Hilfe einer Tabelle die mitteleuropäische Zeit<br />

bestimmen. Der Bürgermeister bezeichnete die Neugestaltung<br />

als Augenweide, als „…ein gutes Spiegelbild<br />

generationsgerechten Wohnens in <strong>Hennigsdorf</strong>.“<br />

Unter den Augen vieler Anwohner durchschnitten Herr<br />

Schenk und Frau Haase das Band und gaben damit den<br />

Paul-Schreier-Platz für die Öffentlichkeit frei. Bei einem<br />

anschließenden Rundgang konnten sich alle Anwesenden<br />

einen Eindruck von der gesamten Anlage verschaffen.<br />

Die von der WGH mitgebrachten Boule-Kugeln luden<br />

zum Ausprobieren des Sandplatzes ein, und auch<br />

die Sitzbänke wurden auf ihre Bequemlichkeit getestet.<br />

Den Spielplatz unter dem Motto „Kinderwohnung zu<br />

vermieten“ hatten zu diesem Zeitpunkt schon rund<br />

40 Kinder in Beschlag genommen. Die Kleinen aus<br />

dem Kindergarten „Spatzennest“ und dem Hort „Pfiffikus“<br />

bezogen begeistert ihre Kinderwohnung und probierten<br />

Schaukel, Rutsche, Kletterkreis und die verschiedenen<br />

Räume des Doppelhauses aus. Bei der Wasserspielanlage<br />

wurden<br />

schnell die ersten Staustufen<br />

eingerichtet. Zur<br />

Stärkung gab es für die<br />

Kinder Getränke, Überraschungseier<br />

und Gummitiere.<br />

Unser Anwohner Manfred<br />

Lenz war begeistert<br />

vom Treiben der Kinder.<br />

„Es ist toll, was hier gebaut<br />

wurde. Wir freuen<br />

uns über die herrlich<br />

spielenden Kinder.“ Auch<br />

unser Vorstandvorsitzender<br />

war begeistert von<br />

der guten Stimmung zur<br />

Eröffnung. „Ein Gedanke<br />

bei der Konzeption war,<br />

dass die Kinder hier auch<br />

ihren Geburtstag feiern<br />

können.“<br />

5


Die WGH vor ORT<br />

Die <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> bei den <strong>Hennigsdorf</strong>er Festen präsent<br />

Als größter Vermieter in <strong>Hennigsdorf</strong> möchten wir im<br />

Alltag der Einwohner präsent sein. Deshalb waren wir<br />

auch in diesem Jahr beim Familientag und auf der Festmeile<br />

mit einem Stand vor Ort. Der Familientag fand<br />

am 01. Juni 2013 auf dem Postplatz statt, und zahlreiche<br />

Kinder kamen zu unserem Bastelstand, um Gläser<br />

mit Mosaiksteinen zu verzieren oder Kinderkappen zu<br />

bemalen. Auch der „Hau den Lucas“ für Kinder erfreute<br />

sich großer Beliebtheit. Für die Erwachsenen gab es besondere<br />

Angebote bei der Anmietung unserer Klubräume<br />

und Gästewohnungen oder eines Pkw-Stellplatzes.<br />

Bei strahlendem Sonnenschein begrüßten wir auch<br />

zur Festmeile am 24. und 25. August 2013 zahlreiche<br />

Besucher. Die Kinder wurden von Clown Torti erwartet,<br />

der ihnen Luftballons modellierte und sie fantasievoll<br />

schminkte. Beim Armbandbasteln oder am Kinderkicker<br />

konnten sie ihr Geschick beweisen. Für Mietinteressenten<br />

gab es ein besonderes Angebot. Neben dem<br />

Antrag auf Mitgliedschaft und Wohnraum erhielten sie<br />

einen Gutschein in Höhe des Eintrittsgeldes. Außerdem<br />

gab es tolle Rabatte, wenn Klubräume, Gästewohnungen<br />

oder Pkw-Stellplätze angemietet wurden.<br />

Weihnachten im Schuhkarton Tage der offenen Tür • Die WGH vor ORT<br />

6<br />

Insgesamt 45 Interessenten waren der Einladung gefolgt<br />

und haben sich unsere neu renovierten Gästewohnungen<br />

am 15. und 22. Oktober angesehen. In<br />

der 3-Raum-Wohnung Choisy-le-Roi-Straße 26 trafen<br />

wir Frau Kuhnert. Obwohl sie schon seit 1982 Mitglied<br />

der WGH ist, wusste sie bis zum Artikel im WGH-Report<br />

nichts von unseren Gästewohnungen. Ihr Resümee fällt<br />

positiv aus: „Ich bin angenehm überrascht und von der<br />

Sauberkeit der Gästewohnung begeistert. Ich dachte,<br />

solche Unterkünfte sind nur für Bauarbeiter.“ Familie<br />

Fischer plant ein großes Familientreffen und wollte<br />

sich vor Ort ein Bild von der Wohnung machen. Seit<br />

über 40 Jahren sind sie Mieter und haben auch schon<br />

unsere Klubräume genutzt. Doch auch Nichtmitglieder<br />

können die Gästewohnungen und Klubräume mieten.<br />

Weihnachten im Schuhkarton<br />

Im Jahr 1990 hat die Organisation „Operation Christmas<br />

Child“ zum ersten Mal dazu aufgerufen, für bedürftige<br />

Kinder zwischen zwei und 14 Jahren Kartons zu packen.<br />

Meistens bekommen die Kinder ihre Geschenke im<br />

Rahmen einer kleinen Weihnachtsfeier - in ihrem Kindergarten,<br />

ihrer Schule, aber auch in Einrichtungen für<br />

behinderte Kinder, in Ganztagesstätten, Kinderheimen<br />

oder Krankenhäusern. Wenn es in dem Dorf oder der<br />

Stadt Kinder gibt, deren Familien extrem arm sind, besuchen<br />

die Pastoren sie zu Hause. Dadurch kommen sie<br />

mit den Eltern leichter ins Gespräch und können ihnen<br />

praktische Hilfe anbieten.<br />

Der WGH liegt die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“<br />

jedes Jahr wieder sehr am Herzen. Bereits zum<br />

achten Mal haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

der Genossenschaft deshalb Kartons mit Spielzeug<br />

Aus der Märkischen<br />

Allgemeinen Zeitung<br />

haben Herr und Frau<br />

Mattner vom Tag der<br />

offenen Tür erfahren.<br />

Die beiden suchten<br />

eine Unterkunft für<br />

ihre Kinder. Insgesamt<br />

waren alle Interessenten<br />

von den hellen<br />

und ansprechend möblierten<br />

Wohnungen<br />

begeistert, die man zu<br />

günstigen Preisen mieten<br />

kann.<br />

und Süßigkeiten gepackt. Bedingt durch die geografische<br />

Lage werden die Weihnachtspäckchen aus dem<br />

deutschsprachigen Raum vorwiegend in osteuropäischen<br />

Ländern verteilt. Im letzten Jahr haben fast eine<br />

halbe Million Menschen aus dem deutschsprachigen<br />

Raum an der Aktion teilgenommen.


Erste Hilfe - Wenn Wissen Leben rettet<br />

Aus Wikimedia Commons, dem freien Medienarchiv, Rama<br />

Gerade die Hilfe in den ersten Minuten ist in einem<br />

Notfall besonders wichtig. Laut einer aktuellen Umfrage<br />

des ADAC und des DRK trauen sich 73 % der Befragten<br />

generell zu, bei einem Unfall zu helfen. Doch nur 33 %<br />

wussten, wie Erste Hilfe konkret zu leisten ist. Bei den<br />

meisten Befragten liegt der letzte Erste-Hilfe-Kurs schon<br />

mehr als zehn Jahre zurück. Damit sich jeder darüber<br />

im Klaren ist, was in einem Notfall zu tun ist, sollten die<br />

Kenntnisse regelmäßig aufgefrischt werden.<br />

Vortrag<br />

Am 23. Januar 2014 wird Frau Richardt, eine ehrenamtliche<br />

Ausbilderin des Deutschen Roten Kreuzes<br />

Oranienburg, in der Zeit von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />

einen Vortrag zum Thema Erste Hilfe halten. Dieser<br />

findet im Klubraum Schönwalder Straße 8 a statt. Dabei<br />

geht es neben den Erklärungen zu lebensrettenden Sofortmaßnahmen<br />

um das richtige Verhalten im Notfall<br />

und die Absicherung einer Unfallstelle. Außerdem soll<br />

durch praktisches Üben der Herz-Lungen-Wiederbelebung<br />

die Angst vor dem Helfen verringert werden.<br />

Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung bitten wir<br />

um telefonische Voranmeldung, 14 Tage vorher, bei<br />

Frau Herold unter der Nummer 8091-30.<br />

Prager Marionetten Circus<br />

kommt wieder zur WGH<br />

© www.bundesbank.de<br />

Am 27. Februar 2014 heißt es ab 16:00 Uhr wieder<br />

„Bühne frei“ für die Puppen des Prager Marionetten<br />

Circus. Im Klubraum Schönwalder Straße 8 a erwartet<br />

die Kinder eine faszinierende Show, in der die bis zu<br />

80 cm großen Marionetten „zum Leben erweckt“<br />

werden. Wegen des großen Interesses im letzten<br />

Jahr bitten wir um eine telefonische Anmeldung<br />

bis zum 13. Februar 2014 bei unserer Mitarbeiterin,<br />

Frau Frank, unter der Telefonnummer 8091-31.<br />

SEPA – Vereinfachung des Zahlungsverkehrs<br />

Ab dem 1. Februar 2014 wird Europa zum „Einheitlichen<br />

Euro-Zahlungsverkehrsraum“, kurz SEPA. Dieser besteht<br />

aus 27 EU-Staaten sowie Island, Lichtenstein, Norwegen,<br />

der Schweiz und Monaco. Das Ziel von SEPA ist es,<br />

bargeldlose Zahlungen innerhalb der Teilnehmerländer<br />

so zu standardisieren, dass es für die Bankkunden<br />

keine Unterschiede zwischen nationalen und grenzüberschreitenden<br />

Zahlungen gibt. Überweisungen<br />

und Lastschriften in SEPA-Länder werden dann ebenso<br />

schnell und günstig sein wie inländische Zahlungen.<br />

Die Kontonummer und die Bankleitzahl werden durch<br />

die internationale Bankkontonummer IBAN ersetzt.<br />

Diese besteht aus 22 Zeichen und ist aus der Länderkennung<br />

(DE für Deutschland), einer Prüfziffer (schützt<br />

vor Zahlendrehern), der Bankleitzahl und der bisherigen<br />

Kontonummer zusammengesetzt. Ein großer Vorteil<br />

der IBAN ist, dass der Kunde dank der Prüfziffer sofort<br />

eine Fehlermeldung erhält, sofern er sich bei der<br />

Zahlenabfolge vertippt. Der BIC (Business Identifier<br />

Code) ersetzt zeitlich begrenzt die Bankleitzahl. Ab<br />

dem 1. Februar 2014 benötigt man diese jedoch nur<br />

noch für Zahlungen ins Ausland.<br />

Die WGH hat die Umstellung auf das SEPA-Lastschriftverfahren<br />

zum 01.07.2013 vorgenommen und die Einzugsermächtigungen<br />

in SEPA-Mandate umgewandelt.<br />

Erste Hilfe - Wenn Wissen Leben rettet<br />

7<br />

SEPA • Prager Marionetten Circus


Straßennamen im Visier:<br />

Theodor Fontane - ein Liebhaber der märkischen Landschaft<br />

„Die Schönheit ist da, man muß nur<br />

ein Auge dafür haben oder<br />

es wenigstens nicht absichtlich verschließen.“<br />

Theodor Fontane<br />

8<br />

Straßennamen im Visier<br />

Längs durch <strong>Hennigsdorf</strong> von der Marwitzer Straße bis<br />

zur Edisonstraße erstreckt sich die Fontanestraße. Wer<br />

den Namen Theodor Fontane hört, dem fallen die “Wanderungen<br />

durch die Mark Brandenburg“ oder auch das<br />

Stück „Effie Briest“ ein. Doch lange Zeit konnte der Autor<br />

nicht von seinen Einnahmen als freier Schriftsteller leben.<br />

Bis heute gilt Theodor Fontane als bedeutendster<br />

deutscher Vertreter des politischen Realismus.<br />

Am 30. Dezember 1819 wurde Heinrich Theodor Fontane<br />

als Sohn des Apothekers Louis Henry Fontane und<br />

Emilie Fontane in Neuruppin geboren. Als er sieben Jahre<br />

alt war, musste der Vater aufgrund von Spielschulden<br />

seine Apotheke verkaufen, und die Familie zog nach Swinemünde.<br />

Nach dem Abschluss seiner Apothekerlehre<br />

trat Fontane im Herbst 1840 seine erste Stelle als Gehilfe<br />

in Burg an. In dieser Zeit entstanden auch die ersten<br />

Gedichte. Bis 1844 arbeitete Fontane in verschiedenen<br />

Apotheken in Berlin, Magdeburg, Leipzig und Letschin;<br />

1847 erhielt er dann seine Approbation als „Apotheker<br />

erster Klasse“. Fontane war Mitglied des literarischen<br />

Studentenvereins „Herwegh-Klub“ in Leipzig und im literarischen<br />

Verein „Tunnel über der Spree“. Vom 1. April<br />

1844 bis zum 31. März 1845 leistete er beim Gardegrenadierregiment<br />

„Kaiser Franz“ in Berlin als Freiwilliger seinen<br />

einjährigen Militärdienst. In dieser Zeit unternahm<br />

er auf Einladung seines Schulfreundes Hermann Scherz<br />

seine erste, auf 14 Tage angelegte Englandreise. Im Jahr<br />

1848 nahm er an den Straßenkämpfen in Berlin teil und<br />

wurde als Wahlmann für den preußischen Landtag aufgestellt.<br />

Im Herbst 1849 gab Theodor Fontane den Apothekerberuf<br />

auf und versuchte sich als freier Schriftsteller. Nach<br />

politischen Texten für die „Dresdner Zeitung“ wurde<br />

sein erstes Buch „Männer und Helden“ veröffentlicht.<br />

Am 16. Oktober 1850 heiratete er Emilie Rouanet-Kummer,<br />

mit der er seit 1845 verlobt war. Die finanziellen<br />

Probleme der Familie endeten, als Theodor Fontane ab<br />

1851 für die „Centralstelle für Preßangelegenheiten“ in<br />

London tätig wurde. Seine Aufgabe war es, Presseberichte<br />

zu Gunsten der preußischen Außenpolitik in<br />

englische und deutsche Zeitungen zu bringen. Dafür<br />

wohnte er 1852 allein und von 1855 bis 1859 mit seiner<br />

Familie in der britischen Hauptstadt. In Berlin kam 1851<br />

der erste Sohn George Emile zur Welt.<br />

Nach dem Regierungswechsel im preußischen Königshaus<br />

kehrte Theodor Fontane mit seiner Familie nach<br />

Berlin zurück. Da er keine redaktionelle Anstellung fand,<br />

widmete er sich der Reiseliteratur. Diese erlebte in der<br />

Mitte des 19. Jahrhunderts einen regelrechten Boom, da<br />

sich nur wenige Menschen das Reisen leisten konnten.<br />

Zuerst veröffentlichte er Artikel über seine Heimatstadt<br />

Neuruppin in der „Kreuzzeitung“. Im Jahr 1861 entstand<br />

aus den Reiseberichten, angereichert mit Geschichten<br />

und Gedichten, das Büchlein „Grafschaft Ruppin“, heute<br />

bekannt unter dem Titel der zweiten Auflage „Wanderungen<br />

durch die Mark Brandenburg“. Bis wenige Jahre<br />

vor seinem Tod überarbeitete Fontane diesen ersten<br />

Band und ergänzte und änderte ihn.<br />

Drei seiner sieben Kinder starben schon kurz nach der<br />

Geburt. Als fünftes Kind erblickte Fontanes Sohn Theodor<br />

1856 das Licht der Welt. Seine einzige Tochter Martha<br />

wurde 1860 geboren, und ihr folgte 1864 der letzte<br />

Sohn Friedrich. In dem Jahr, in dem sein letzter Sohn geboren<br />

wurde, reiste Theodor Fontane nach Kopenhagen,<br />

um über den Deutsch-Dänischen Krieg zu berichten. Im<br />

September 1870 besuchte er als Kriegsberichterstatter<br />

im Deutsch-Französischen Krieg den Kriegsschauplatz<br />

Paris, wo er als Spion verhaftet wurde. Nach einer Intervention<br />

Bismarcks kehrte Theodor Fontane im Dezember<br />

wieder nach Berlin zurück. Die Erlebnisse schilderte<br />

er 1871 in dem Buch „Kriegsgefangen. Erlebtes 1870“.<br />

Von 1874 bis 1876 unternahm Theodor Fontane mit seiner<br />

Frau mehrere Reisen nach Österreich, Italien und der<br />

Schweiz. Dabei kam er zu dem Entschluss, wieder als<br />

freier Schriftsteller arbeiten zu wollen. In den folgenden<br />

Jahren schrieb er zahlreiche Texte. Ab seinem 60. Lebensjahr<br />

wurde das künstlerische Schaffen von Fontane<br />

durch die Öffentlichkeit gewürdigt. So bekam er 1888<br />

das Ritterkreuz des Hohenzollerschen Hausordens verliehen,<br />

1891 den „Schiller-Preis“ gemeinsam mit Klaus<br />

Groth und 1893 die Ehrendoktorwürde der Philosophischen<br />

Fakultät der Berliner Uni. Von einer Verengung<br />

bzw. einem Verschluss von Blutgefäßen im Gehirn im<br />

Jahr 1893 erholte sich Fontane wieder so gut, dass er „Effi<br />

Briest“ und zwei weitere Romane sowie die autobiografische<br />

Schrift „Von Zwanzig bis Dreißig“ vollenden<br />

konnte. Am 20. September 1898 starb Theodor Fontane<br />

mit 79 Jahren in seiner Berliner Wohnung.


Die Stadt <strong>Hennigsdorf</strong> hat in diesem Jahr erneut<br />

einen Fotowettbewerb ausgeschrieben.<br />

Unter dem Motto „einzigartige und besondere<br />

Blickwinkel“ in <strong>Hennigsdorf</strong> sind alle dazu eingeladen,<br />

ihre geheimen oder faszinierenden<br />

Winkel der Stadt auf einem Foto festzuhalten.<br />

Unter www.fotowettbewerb-hennigsdorf.de<br />

finden Sie alle Informationen zum Wettbewerb<br />

bzw. können die Fotos hochgeladen<br />

werden. Die besten 12 Bilder werden in einer<br />

Open-Air-Ausstellung im März/April 2014 vor<br />

dem Rathaus präsentiert. Alle Gewinner erhalten<br />

ein <strong>Hennigsdorf</strong>-Überraschungspaket.<br />

Des Weiteren gibt es einen Sonderpreis für ein<br />

aus der Menge der Fotos besonders herausragendes<br />

Bild. Im Jahr 2012 sahen sich ca. 5 000<br />

Besucher die Ausstellung an.<br />

© Anke Kaprol-Gebhardt<br />

<strong>Hennigsdorf</strong> ist „Familiengerechte Kommune“<br />

Auszeichnung für erste ostdeutsche Stadt<br />

<strong>Hennigsdorf</strong> ist die erste Stadt Ostdeutschlands, die<br />

sich dem einjährigen Untersuchungsverfahren, dem<br />

sogenannten Audit, des Vereins Familiengerechte Kommune<br />

unterzogen hat. Am 3. März 2011 wurde der Idealverein<br />

„Familiengerechte Kommune e.V.“ von Vertretern<br />

der Bertelsmann Stiftung und der Ruhr-Universität<br />

Bochum gegründet. Der Zweck des Vereins ist es, dass<br />

bundesweit die Familiengerechtigkeit in deutschen<br />

Kommunen gezielt, für die Menschen konkret spürbar,<br />

und nachhaltig erhöht werden soll.<br />

Es geht in der Auditierung um die umfassende Betrachtung<br />

der Kommune als politisch-gesellschaftlichen<br />

Raum im Sinne der kommunalen Verantwortungsgemeinschaft.<br />

Damit soll man in Zukunft noch besser auf<br />

die Bedürfnisse von Familien eingehen können. Der<br />

Verein schließt mit der Kommune einen Kooperationsvertrag<br />

und handelt ausschließlich im Interesse der Familien.<br />

Bei der Preisverleihung am 24. Juni 2013 in Bochum<br />

betonte Beatrix Schwarze, die Geschäftsführerin<br />

des Vereins Familiengerechte Kommune, wie wichtig<br />

das familienfreundliche Klima bei der Entscheidung für<br />

einen Wohnort ist. „<strong>Hennigsdorf</strong> ist auf dem Weg zu<br />

einer für junge Familien attraktiven Stadt bereits weit<br />

gekommen.“<br />

Mit dem Zertifikat verpflichtet sich die Stadt <strong>Hennigsdorf</strong>,<br />

die durch die Stadtverordnetenversammlung<br />

beschlossenen Ziele in den nächsten drei Jahren umzusetzen.<br />

Familien, Institutionen und Vereine waren an<br />

der Zielfindung beteiligt. Einmal jährlich begutachtet<br />

der Verein Familiengerechte Kommune die Fortschritte,<br />

und dem Stadtparlament wird ein Familienbericht vorgelegt.<br />

Es gibt Netzwerktreffen für die beteiligten Kommunen<br />

und Fortbildungen kommunaler Fachkräfte.<br />

Erste Vorschläge, die während des Audits entstanden<br />

sind, wurden schon umgesetzt. In der Stadtinformation<br />

gibt es jetzt einen Familienkompass, der für Familien<br />

alles Wissenswerte rund um Kitas, Spielplätze u. ä. auflistet.<br />

Seit Anfang September ist Olaf Stürzebecher als<br />

<strong>Hennigsdorf</strong>s erster hauptamtlicher Familienkoordinator<br />

tätig. Neben dem Managen von Krisen soll der neue<br />

Mitarbeiter Angebote entwickeln, die für Familien das<br />

Leben in <strong>Hennigsdorf</strong> attraktiver machen. Außerdem<br />

wird sich der Fachausschuss der Stadtverordnetenversammlung<br />

regelmäßig mit Familienfragen befassen.<br />

Fotowettbewerb der Stadt <strong>Hennigsdorf</strong><br />

9<br />

„Familiengerechte Kommune“


Gepflegt durch den Winter<br />

Hilfe für Haut und Haar<br />

Wenn die Tage kühler werden, ist besondere Pflege<br />

für Haut und Haar nötig. Die großen Temperaturunterschiede<br />

zwischen trockener Heizungsluft und eisiger<br />

Winterkälte setzen dem Körper zu. Bei Außentemperaturen<br />

unter acht Grad gelangt kaum mehr Hautfett an<br />

die Oberfläche der Haut. Der Talg, der sonst die Haut<br />

fettet, wird bei niedrigen Temperaturen fest und kann<br />

sich nicht mehr verteilen. Vor allem unbekleidete und<br />

weniger durchblutete Körperstellen wie Finger, Nase<br />

oder Ohren sind besonders kälteempfindlich.<br />

Die Stiftung Warentest empfiehlt für die Hautpflege<br />

Cremes vom Emulsionstyp Wasser-in-Öl. Diese bestehen<br />

aus winzigen Wasserkügelchen, die in Öl eingeschlossen<br />

sind. Die Cremes ziehen langsam in die Haut<br />

ein. Die Hände kann man mit Handschuhen gegen den<br />

Temperaturwechsel schützen. Bei einem Spaziergang<br />

in der Sonne braucht die Haut eine gute Sonnencreme,<br />

da ihr Eigenschutz gegen die ultravioletten Strahlen<br />

durch den Lichtmangel im Herbst nachgelassen hat.<br />

Typisch im Winter ist auch statisch aufgeladenes Haar.<br />

Durch den Wechsel zwischen Wärme und Kälte werden<br />

die Haare trocken. Kämme und Bürsten aus Holz helfen<br />

dabei, die Haare nicht zusätzlich aufzuladen. Festiger,<br />

Gel oder Haarspray stabilisieren die Frisur.<br />

Gegen die trockene Luft zu Hause und im Büro hilft<br />

häufiges Lüften. Zimmerpflanzen und Wasserschalen<br />

auf der Heizung erhöhen die Luftfeuchtigkeit zusätzlich.<br />

Außerdem ist es wichtig, viel zu trinken, um den<br />

Körper von innen mit Feuchtigkeit zu versorgen. Ungefähr<br />

zwei Liter sollten es am Tag sein.<br />

Nach Feierabend freuen sich viele auf ein heißes Wannenbad.<br />

Doch was den Körper entspannt, belastet die<br />

Haut zusätzlich. Deshalb sollte man nur einmal pro Woche<br />

baden, am besten bei 38 Grad für 20 Minuten. Und<br />

danach heißt es, großzügig eincremen.<br />

Shotshop_khh-8f.jpg<br />

Eine Handvoll pro Tag<br />

Nüsse stecken voller Energie<br />

Nüsse waren lange Zeit als Dickmacher<br />

verschrien, sind inzwischen aber<br />

von den Ernährungswissenschaftlern<br />

rehabilitiert worden. Denn die<br />

fett- und eiweißreichen Samen unterstützen<br />

die Gesundheit von Herz<br />

und Gefäßen und halten das Gehirn<br />

fit.<br />

Durch ihre mehrfach ungesättigten<br />

Fettsäuren senken Nüsse nachweislich<br />

den Cholesterinspiegel im Blut.<br />

Bereits 67 Gramm am Tag reichen für<br />

eine Senkung um fünf Prozent. Das<br />

macht sie zu einem hervorragenden<br />

Lebensmittel im Rahmen einer herzgesunden<br />

Ernährung. Regelmäßig<br />

verzehrt, beugen Nüsse Diabetes vor.<br />

Sowohl die ungesättigten Fettsäuren<br />

als auch die B-Vitamine in der Nuss<br />

wirken sich positiv auf Gehirn und<br />

Nervenzellen aus. Das Vitamin B3<br />

ist unter anderem an der Bildung<br />

von Botenstoffen im Gehirn beteiligt.<br />

Ein Mangel an Vitamin B1 führt zu<br />

Konzentrationsschwäche, Müdigkeit<br />

und Reizbarkeit.<br />

In Maßen genossen, machen Nüsse auch<br />

nicht dick. Die Deutsche Gesellschaft für<br />

Ernährung rät zu einer Handvoll am Tag.<br />

Es wird vermutet, dass die enthaltenen Eiweiße<br />

und Ballaststoffe sättigen und so die<br />

Kalorienaufnahme begrenzen. Cashewnüsse<br />

haben den niedrigsten Fettanteil von<br />

allen Nuss-Sorten mit 42 Prozent, während<br />

Macadamias mit stolzen 73 Prozent Fett zu<br />

Buche schlagen.<br />

Walnüsse und Haselnüsse haben bei uns<br />

von September bis November Saison. Beim<br />

Aufsammeln findet man die reifsten Früchte<br />

auf dem Boden. Nach der Ernte sollten<br />

die Nüsse für zwei Wochen zum Trocknen<br />

ausgelegt und regelmäßig gewendet werden.<br />

Danach lagern sie am besten dunkel,<br />

kühl und trocken. Die meisten Walnüsse<br />

werden aus den USA importiert und der<br />

größte Teil der Haselnüsse aus der Türkei.<br />

Auch Pistazien, Cashews und Macadamianüsse<br />

kommen aus dem Ausland. Kinder<br />

unter sechs Jahren sollten gar keine Nüsse<br />

zum Knabbern bekommen. Sie können<br />

sich leicht verschlucken und dann besteht<br />

Erstickungsgefahr.


Teestunde<br />

Ein Getränk für Genießer<br />

Die Deutschen lieben Tee. 25,5 Liter trinkt jeder im Jahresdurchschnitt,<br />

wobei drei Viertel des hierzulande getrunkenen<br />

Tees schwarz ist. Der Rest ist Kräuter-, Früchte-<br />

und Grüntee. Außerdem findet man in Deutschland<br />

die Heimat von Europas größter Teegemeinde: Ostfriesland.<br />

Hier liegt der Pro-Kopf-Verbrauch bei 290 Litern<br />

im Jahr. Zu den zehn größten Teeproduzenten zählen<br />

die Volksrepublik China, Indien, Kenia und Sri Lanka.<br />

Teegeschichte<br />

Nach Europa kam der Tee Anfang des 17. Jahrhunderts.<br />

Im Jahr 1610 importierte die Niederländische Ostindien-Kompanie<br />

zum ersten Mal eine Ladung grünen<br />

Tee ins eigene Land. Sie hatte zu diesem Zeitpunkt das<br />

europäische Monopol für den Handel mit Asien. Von<br />

dort gelangte der Tee Mitte des 17. Jahrhunderts nach<br />

Deutschland, zunächst nach Ostfriesland, wo sich eine<br />

eigene ostfriesische Teekultur entwickelte. 1743 wurde<br />

in Hannover, das damals zur britischen Krone gehörte,<br />

das erste Teegeschäft Deutschlands, der Tee-Seeger, eröffnet.<br />

Das Geschäft existiert bis heute.<br />

Teevielfalt<br />

Die ursprüngliche Methode der Bereitung von Teegetränken<br />

ist die Verwendung von frischen Teeblättern,<br />

die direkt vom Strauch gezupft in heißes Wasser gelegt<br />

werden. Frische Teeblätter sind jedoch nicht lange lagerfähig.<br />

Deshalb wurde die gezielte Fermentation und<br />

Trocknung entwickelt. Man unterscheidet grünen Tee,<br />

weißen Tee, Oolong-Tee und schwarzen Tee.<br />

Schwarzer Tee ist fermentiert. Dabei wird die Oberfläche<br />

der grünen Blätter durch Rollen verletzt, damit sich<br />

Zellsäfte und Sauerstoff verbinden und gären. Bekannte<br />

Sorten sind Darjeeling, Ceylon, Assam oder die Ostfriesenmischungen.<br />

Grüner Tee - bei ihm wird die Fermentation durch Hitze<br />

verhindert und er bleibt grün.<br />

Oolong-Tee liegt äußerlich und geschmacklich zwischen<br />

den beiden Sorten, weil er halb fermentiert ist.<br />

Der Fermentierungsprozess wird nach der Hälfte unterbrochen.<br />

Rooibostee ist seit 20 Jahren bei uns bekannt. Er besteht<br />

aus den Trieben einer Buschweidenart und wird<br />

fermentiert und unfermentiert angeboten.<br />

Kräutertees sind reich an ätherischen Ölen und Aroma.<br />

Am liebsten trinken die Deutschen Pfefferminztee, Kamille<br />

und Fenchel.<br />

Früchtetees beinhalten oft Hibiskus, Hagebutte, Apfelstücke<br />

und andere Früchte. Doch Achtung, mitunter<br />

wird ihnen Aroma zugesetzt.<br />

Gewürztees kennt man bei uns erst seit einigen Jahren,<br />

vor allem den indischen Yogi-Tee. Dieser wird nach<br />

ayurvedischer Tradition gemischt und besteht zum Beispiel<br />

aus Zimt, Ingwer, Fenchel und Kardamom. Jedem<br />

Gewürzmix werden andere Heilwirkungen zugeschrieben.<br />

Mate-Tee, das Nationalgetränk aus Südamerika, wird<br />

aus den Blättern des Matebaums hergestellt und gilt<br />

wegen seines hohen Koffeingehaltes als Hungerbremse.<br />

Tee und Gesundheit<br />

Die Blätter von grünem und schwarzem Tee enthalten<br />

Koffein.<br />

Studien haben ergeben, dass Antibiotika deutlich besser<br />

wirken, wenn die Patienten zusätzlich grünen Tee<br />

trinken. Zwei bis vier Tassen davon pro Tag senken das<br />

Risiko, an Bluthochdruck zu erkranken.<br />

Außerdem vermindert der regelmäßige Konsum von<br />

grünem Tee eventuell die Gefahr, an Krebs zu leiden.<br />

Das Heißgetränk hilft auch dabei, die Gesundheit des<br />

Zahnfleischs zu erhalten. Zusätzlich werden durch den<br />

regelmäßigen Genuss von Tee die Nieren bei ihrer Arbeit<br />

unterstützt.<br />

Zubereitung und Lagerung<br />

Am besten geeignet für die Zubereitung von Tee ist<br />

weiches kalkarmes Wasser. Kalk, Chlor oder Kalzium<br />

beeinträchtigen den Geschmack. Kräftige Schwarztees<br />

werden fast immer mit sprudelnd kochendem Wasser<br />

aufgegossen. Für die Zubereitung von grünem, Oolong<br />

und feinem schwarzen Tee werden Temperaturen von<br />

65 °C bis 90 °C bevorzugt, wodurch die Inhaltsstoffe<br />

und der Geschmack besser erhalten bleiben.<br />

Die richtige Menge macht’s - Bei schwarzem oder grünem<br />

Tee reicht ein halber Teelöffel pro Tasse aus. Früchte-<br />

oder Rooibostee kann mit einem ganzen Teelöffel<br />

pro Tasse aufgegossen werden.<br />

Ein Aufguss von rund drei Minuten wirkt eher anregend,<br />

bei rund fünf Minuten wird der Tee bitterer und die anregende<br />

Wirkung nimmt ab.<br />

Tee sollte trocken und luftdicht lagern, um das empfindliche<br />

Aroma zu schützen.<br />

Shotshop_19458553.jpg<br />

Teestunde Ein Getränk für Genießer<br />

11


vom 01.01. bis 30.04.2014<br />

Für die folgenden Veranstaltungen bitten wir um telefonische Voranmeldung (14 Tage):<br />

Veranstaltungen für unsere Mitglieder und Mieter<br />

23. Januar Vortrag „Erste Hilfe - Wenn Wissen Leben<br />

rettet“ (Lesen Sie mehr auf Seite 7)<br />

15:00 Uhr - 17:00 Uhr<br />

Referentin: Frau Richardt (DRK)<br />

Ort: Klubraum Schönwalder Straße 8 a<br />

27. Februar Prager Marionetten Circus<br />

Vorstellung für Kinder und Junggebliebene<br />

(Lesen Sie mehr auf Seite 7.)<br />

16:00 Uhr - 17:00 Uhr<br />

Ort: Klubraum Schönwalder Straße 8 a<br />

10. - 26. März Malkurs in Acryltechnik<br />

jeden Montag 9:30 Uhr - 11:30 Uhr<br />

jeden Mittwoch 15:00 Uhr - 17:00 Uhr<br />

Anleitung: Lothar Burmeister<br />

Ort: Bürocontainer Tucholskystraße 5 a<br />

Veranstaltungsplan unseres Seniorentreffs<br />

13. Februar Valentinstagsbasteln<br />

10:00 Uhr - 12:00 Uhr<br />

Unkostenbeitrag: 4,00 €<br />

Ort: Bürocontainer Tucholskystraße 5 a<br />

Seniorensportgruppen:<br />

Ort: Bürocontainer Tucholskystraße 5 a<br />

Die Sportkurse 1, 2 und 6 unter der Leitung von<br />

Frau Gerent turnen an folgenden Tagen:<br />

08., 15., 22. und 29. Januar<br />

05., 12., 19. und 26. Februar<br />

05., 12., 19. und 26. März<br />

02., 09., 16., 23. und 30. April<br />

Die Sportkurse 3 bis 5 unter der Leitung von Herrn<br />

Schimroszik turnen an folgenden Tagen:<br />

07., 14., 21. und 28. Januar<br />

04., 11., 18. und 25. Februar<br />

04., 11., 18. und 25. März<br />

01., 08., 15., 22. und 29. April<br />

Seniorentanzgruppen:<br />

Ort: Klubraum Schönwalder Straße 8 a<br />

Die Tanzkurse 1 und 2 unter der Leitung von Frau<br />

Dr. Schmohl finden an folgenden Tagen statt:<br />

07., 14., 21. und 28. Januar<br />

04., 11., 18. und 25. Februar<br />

04., 11., 18. und 25. März<br />

01., 08., 15., 22. und 29. April<br />

Unsere Veranstaltungsplan Veranstaltungen unseres<br />

auf einen Blick<br />

12<br />

06. März Geburtstagsfeier für unsere Jubilare<br />

14:30 Uhr - 16:30 Uhr (geladene Gäste)<br />

Ort: Klubraum Schönwalder Straße 8 a<br />

27. März Skat- und Rommeeturnier<br />

10:00 Uhr - 12:00 Uhr<br />

Unkostenbeitrag: 4,00 €<br />

Ort: Klubraum Schönwalder Straße 8 a<br />

10. April Osterbasteln<br />

10:00 Uhr - 12:00 Uhr<br />

Unkostenbeitrag: 4,00 €<br />

Ort: Bürocontainer Tucholskystraße 5 a<br />

Gedächtnistraining:<br />

Ort: Bürocontainer Tucholskystraße 5 a<br />

Das Gedächtnistraining Kurs 1 und 2 unter der<br />

Leitung von Frau Gehde findet an folgenden Tagen<br />

statt:<br />

06., 13., 20. und 27. Januar<br />

03., 10., 17. und 24. Februar<br />

03., 10., 17., 24. und 31. März<br />

07., 14. und 28. April<br />

Anmeldungen und Informationen<br />

bei Frau Herold unter Telefon 8091-30<br />

Malkurs in Acryltechnik<br />

Im März 2014 findet im Bürocontainer Tucholskystraße<br />

5 a ein Malkurs, geleitet von<br />

Lothar Burmeister, statt. Die genauen Termine<br />

entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungskalender.<br />

Die Materialkosten tragen die Teilnehmer.<br />

Wer also den Pinsel gern mal selbst in die<br />

Hand nehmen und sein künstlerisches Talent<br />

entdecken möchte, der meldet sich bis<br />

14 Tage vorher bei unserer Mitarbeiterin,<br />

Frau Herold, unter der Nummer 8091-30.


Wir gratulieren recht herzlich zum Geburtstag<br />

Geburtstage vom 01.10. bis 31.12.2013<br />

pixelperfectdigital.com#sthash.nfqCjISe.dpuf Nature_013.jpg<br />

75 Jahre 80 Jahre<br />

01.10. Karin Tonn<br />

02.10. Heinz Teppich<br />

03.10. Karin Dander<br />

05.10. Wolfgang Walther<br />

07.10. Udo Volwarski<br />

08.10. Herbert Adamek<br />

09.10. Renate Engberg<br />

22.10. Werner Busse<br />

25.10. Ursula Rülker<br />

31.10. Heinrich Enns<br />

02.11. Werner Bredahl<br />

04.11. Wiltrud Schaffer<br />

05.11. Renate Albrecht<br />

05.11. Vera Trzensimiech<br />

05.11. Lothar Burmeister<br />

11.11. Horst Makosch<br />

12.11. Lieselotte Glassmann<br />

14.11. Jutta Tracinski<br />

21.11. Frieda Storbeck<br />

26.11. Helga Flatzek<br />

30.11. Karl-Heinz Klahr<br />

06.12. Ingrid Engel<br />

11.12. Wolfgang Nolting<br />

14.12. Klaus Paepke<br />

16.12. Dieter Vogel<br />

17.12. Kurt Günther<br />

20.12. Werner Grabow<br />

22.12. Waltraud Schumacher<br />

24.12. Christa Schulz<br />

24.12. Kurt Conrad<br />

25.12. Hans-Adolf Awitsch<br />

26.12. Rüdiger Köbe<br />

26.12. Achim Gensch<br />

29.12. Irene Gansel<br />

05.10. Marianne Lindner<br />

09.10. Maria Schiemann<br />

20.10. Wolfgang Gräfe<br />

24.10. Ingeburg Grapentin<br />

09.11. Willi Liebeke<br />

11.11. Otto Taube<br />

19.11. Klaus Giedke<br />

20.11. Elfriede Ehrenberg<br />

20.11. Waldemar Thimian<br />

23.11. Anneliese Kunstmann<br />

25.11. Heinz Bree<br />

29.11. Erwin Krüger<br />

02.12. Joachim Peplau<br />

07.12. Horst Fabian<br />

08.12. Siegfried Stuck<br />

09.12. Christel Brämer<br />

13.12. Adelheid Faul<br />

17.12. Christa Schwarze<br />

18.12. Ursula Löschigk<br />

23.12. Ingrid Ohmenzetter<br />

24.12. Karin Langer<br />

25.12. Lore Krüger<br />

25.12. Karl Habenicht<br />

26.12. Adele Bullack<br />

27.12. Edeltraut Wodarz<br />

29.12. Hildegard Mickley<br />

29.12. Elfriede Ullrich<br />

85 Jahre<br />

13.10. Hildegard Paterek<br />

18.10. Dr. Willi Rümmler<br />

20.10. Irmgard Hecker<br />

01.11. Helga Hollack<br />

07.11. Hans Apelt<br />

12.11. Kunibert Schleinitz<br />

21.11. Erika Bohn<br />

11.12. Harry Schied<br />

30.12. Ingeborg Fischer<br />

90 Jahre und älter<br />

05.10. Else Tkocz 90<br />

07.10. Gertraude Paaschen 90<br />

29.11. Rudolf Mushack 90<br />

02.12. Rudolf Ristau 90<br />

07.10. Fred Stark 91<br />

31.10. Richard Mey 91<br />

01.12. Dr. Günther Drohla 91<br />

05.12. Margot Otto 91<br />

12.11. Thea Schmidt 92<br />

14.12. Luise Wackrow 92<br />

02.10. Eberhard Hiltmann 93<br />

11.10. Elisabeth Mittelstädt 93<br />

12.10. Ursula Woytuschewski 94<br />

08.12. Hildegard Lück 94<br />

27.10. Irmgard Köbke 99<br />

Wir wünschen viel Gesundheit, Glück<br />

und Freude für Ihr weiteres Leben.<br />

Ein Leben in Bildern - Maler Lothar Burmeister<br />

Wer die Bilder von Lothar Burmeister betrachtet, kommt<br />

sofort in Urlaubsstimmung. Dass der in Barth geborene<br />

Maler am liebsten die Ostseelandschaft seiner Heimat<br />

malt, verwundert nicht. Als wir ihn in seiner Wohnung<br />

besuchten, fielen sofort die vielen farbenfrohen Gemälde<br />

an den Wänden auf. Über 1 000 Bilder hat Lothar<br />

Burmeister insgesamt gemalt. Darunter auch viele Auftragsarbeiten<br />

nach den Vorlagen seiner Kunden.<br />

Den ersten Kontakt mit Farben hatte der 75-Jährige in<br />

seiner Lehre als Maler. In den 50er-Jahren gab es noch<br />

keine Tapeten und deshalb wurden Muster und Motive<br />

per Hand aufgemalt. Zum ersten Mal ausgestellt wurden<br />

Lothar Burmeisters eigene Bilder 1967 bei der jährlich<br />

stattfindenden Schau „Der Stahlwerker und seine<br />

Freizeit“ in Riesa. Dort absolvierte er seine zweite Ausbildung<br />

als Metallurge für Verformung. Ein Jobangebot<br />

lockte ihn dann 1977 ins neu gebaute Feinwalzwerk<br />

KFW nach <strong>Hennigsdorf</strong>. 1978 wurde Lothar Burmeister<br />

Mitglied bei der AWG und bekam seine Wohnung<br />

in der Tucholskystraße, die er bis heute mit seiner Frau<br />

bewohnt. Durch eine schwere Krankheit entdeckte er<br />

1983 seine Leidenschaft für Farben wieder und malte<br />

zuerst mit Aquarell- und Ölfarben. 1995 wechselte er<br />

dann zur Acryltechnik. Die verschiedenen Maltechniken<br />

hat er sich autodidaktisch angeeignet.<br />

Mittlerweile hat Lothar Burmeister zahlreiche Ausstellungen<br />

gestaltet, unter anderem in der Stadtinformation<br />

von <strong>Hennigsdorf</strong> und in Nieder Neuendorf. In den<br />

Geschäftsräumen der WGH gibt es ebenfalls Bilder von<br />

ihm zu sehen. Neben den Ostseeansichten finden sich<br />

dort auch viele Waldmotive. Dabei liegt Lothar Burmeister<br />

vor allem der farbenfrohe Herbstwald am Herzen.<br />

An seinem Lieblingsmaler, dem Franzosen Pierre-<br />

Auguste Renoir, bewundert er das Können, sowohl<br />

Menschen als auch Landschaften malen zu können. In<br />

den letzten Jahren hat Lothar Burmeister sein umfangreiches<br />

Wissen gern an interessierte Nachwuchskünstler<br />

weitergegeben.<br />

Wir gratulieren ...<br />

13<br />

Geschichten unserer Mitglieder


Die Buchempfehlung zum Fest<br />

„Im Leben gibt es keine Proben“<br />

Was an Carmen-Maja Antoni sofort auffällt, sind ihre leuchtenden Augen<br />

und die Lebenslinien in ihrem hellwachen Gesicht. Die meisten kennen die<br />

markante Stimme der 1945 geborenen Schauspielerin, die schon in der DDR<br />

ein Star war. Als Elfjährige wurde sie fürs Fernsehen entdeckt und trat in der<br />

Kinderkabarettgruppe auf. Mit ihrer Gage besserte sie die Familienkasse auf.<br />

Als jüngste Studentin wurde sie an der Schauspielschule Potsdam aufgenommen.<br />

Nach dem Studium war Carmen-Maja Antoni am Hans-Otto-Theater<br />

und an der Berliner Volksbühne engagiert, bevor sie 1976 zum Berliner<br />

Ensemble kam. Dort fand sie ihre künstlerische Heimat. Dank ihrer einzigartigen<br />

Wandlungsfähigkeit brillierte die Schauspielerin in den folgenden Jahren<br />

in unzähligen Film-, Fernseh- und Hörspielrollen. Unvergessen ihr Auftritt<br />

als „Zwerg Nase“ oder in der Verfilmung von Strittmatters „Der Laden“. Außerdem<br />

arbeitet sie als Dozentin an der Filmhochschule „Konrad Wolf“ und an<br />

der Schauspielschule „Ernst Busch“. Zuletzt hat man Carmen-Maja Antoni als<br />

Assistentin von „Rosa Roth“ im Fernsehen erlebt.<br />

Rezept • Marzipan - Naschwerk Die Buchempfehlung zum Fest<br />

14<br />

Marzipan -<br />

Naschwerk aus 1001 Nacht<br />

Die Ursprünge des Marzipans liegen weder in<br />

Königsberg noch in Lübeck, sondern im fernen Orient.<br />

Schon vor über 1 000 Jahren mixte man Mandeln<br />

mit Zuckerrohrsaft. Dieses Gemisch galt als süße<br />

Medizin für Gehirn und Rückenmark. Im Mittelalter<br />

sollte das apothekenpflichtige Mittel in Europa gegen<br />

Verstopfungen und Potenzstörungen helfen.<br />

Zur Zeit des Barock entdeckten Zuckerbäcker Marzipan<br />

als Modelliermasse. Der Sonnenkönig Ludwig der XIV.<br />

ließ bei seinen pompösen Feiern riesige Bildertafeln aus<br />

Marzipan herstellen, die teilweise mit Blattgold verziert<br />

wurden. Um das 18. Jahrhundert herum ließ sich der<br />

Zucker preisgünstiger aus Zuckerrüben gewinnen.<br />

Damit wurde die Süßigkeit auch für den einfachen<br />

Bürger erschwinglich. Weltbekannt sind heute das<br />

Lübecker Marzipan, das Mazapán de Toledo und das<br />

Königsberger Marzipan.<br />

Rezept Bethmännchen (25 Stück)<br />

• 60 g kandierter Ingwer<br />

• 50 g Mandeln klein gehackt<br />

• 200 g Marzipanrohmasse<br />

• 40 geschälte ganze Mandeln<br />

• 1 Ei<br />

Den Ingwer klein schneiden und mit den Mandeln fein<br />

mixen. Danach mit der Marzipanrohmasse verkneten<br />

und eine Rolle formen. Davon 25 gleich große Stücke<br />

schneiden, diese zu Kegeln modellieren und auf ein<br />

Backblech setzen. Die Mandeln längs halbieren und<br />

an jedem Bethmännchen drei Hälften festdrücken.<br />

Das Ei mit einem Esslöffel Wasser verquirlen und die<br />

Marzipanstücke damit rundherum bestreichen. Bei<br />

180 °C für etwa 12 Minuten backen.<br />

Gutes Marzipan besteht aus wenigen Zutaten. Gebrühte<br />

Mandeln werden zunächst geschält, mit Zucker vermischt<br />

und fein zerrieben. Wenn die Masse erhitzt wird,<br />

karamellisiert der Zucker und das typische Marzipanaroma<br />

bildet sich. In einem zweiten Arbeitsgang wird<br />

die Rohmasse erneut mit Zucker verknetet. Einfaches<br />

Marzipan besteht je zur Hälfte aus Rohmasse und Zucker,<br />

Edelmarzipan setzt sich aus 70 Prozent Rohmasse<br />

und 30 Prozent Zucker zusammen. Die enthaltenen<br />

Bittermandeln geben dem Naschwerk seine würzige,<br />

leicht herbe Note.<br />

Marzipan sollte nur in kleinen Mengen genascht<br />

werden, denn in 100 Gramm stecken stolze 500 Kilokalorien.<br />

Doch auch wertvolle Nährstoffe, wie knochenstärkendes<br />

Kalzium und Magnesium, finden sich in<br />

der Süßigkeit. Die im Marzipan verarbeiteten Mandeln<br />

liefern außerdem reichlich Ballaststoffe, die Vitamine E<br />

und B2 sowie Folsäure. Kühl und trocken gelagert, hält<br />

sich das Zuckerzeug bis zu einem Jahr.


Basteltipp Sockenschneemann<br />

Material:<br />

• weiße und gestreifte Socke<br />

• 300 - 500 g Reis (je nach Größe)<br />

• verschiedene Bänder und Knöpfe oder<br />

Blüten zum Verzieren<br />

• Haushaltsgummi, Zahnstocher, oranger<br />

Filzstift, Stecknadeln und Kleber<br />

Anleitung:<br />

Als Erstes schneidet man von der weißen Socke<br />

den Fuß (Teil A) ab, füllt ihn zu drei Vierteln mit<br />

Reis und verschließt ihn mit einem Gummi oder<br />

Band. Der so entstandene „Reissack“ wird etwas<br />

oberhalb der Mitte noch einmal abgebunden -<br />

dadurch entstehen Kopf und Rumpf.<br />

Danach schneidet man aus der gestreiften Socke<br />

einen Pullover (Teil B) und eine Mütze (Teil C). Für<br />

die Mütze den Fußteil der Socke mit einer Blüte<br />

oder Knöpfen verzieren oder die Spitze mit einer<br />

Kordel abbinden. Der Pullover wird mit Knöpfen<br />

oder Blüten verziert und über den gefüllten Rumpf<br />

gestülpt. Ein Schal aus Geschenkband oder Filz<br />

komplettiert das Outfit.<br />

Zum Schluss einen orange bemalten Zahnstocher<br />

in die Socke stecken - bis er nur noch ca. 1 cm<br />

lang heraussteht. Als Augen dienen zwei große<br />

Stecknadeln, die über der Nase reingesteckt<br />

werden. Kleinere Kinder können auch zwei Knöpfe<br />

als Augen aufkleben.<br />

A<br />

B<br />

C<br />

Rätselspaß<br />

ruhmvoll<br />

Hauptstadt<br />

West-<br />

Samoas<br />

Spielfläche<br />

im<br />

Theater<br />

Schweifstern<br />

ohnmächtig<br />

überdachte<br />

Terrasse<br />

flugunfähiges<br />

gefiedertes<br />

Tier<br />

3<br />

2<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

Lösungswort<br />

dt. Automobilpionier<br />

(Adam) †<br />

Frage<br />

nach<br />

einem<br />

Ort<br />

Sitzwaschbecken<br />

Reitpferd<br />

bei Karl<br />

May<br />

8<br />

Bettwäschestück<br />

Schweizer<br />

Sagenheld<br />

Durchgang<br />

Nachtgreifvogel<br />

Richtungsanzeiger<br />

chinesische<br />

Philosophie<br />

Gauner<br />

eh. spanische<br />

Währung<br />

4<br />

1<br />

stoppen,<br />

aufhören<br />

Die Auflösung des Rätsels finden Sie im nächsten WGH-Report.<br />

Fischfangutensil<br />

Tierpfote,<br />

Pranke<br />

Feingehalt<br />

von<br />

Münzen<br />

ägyptischer<br />

Luftgott<br />

Backware<br />

Auflösung September 2013<br />

hell<br />

klingend<br />

(Ton)<br />

8<br />

9<br />

3<br />

6<br />

1<br />

7<br />

4<br />

5<br />

2<br />

2<br />

1<br />

6<br />

5<br />

8<br />

4<br />

3<br />

9<br />

7<br />

7<br />

5<br />

4<br />

2<br />

3<br />

9<br />

1<br />

8<br />

6<br />

unterer<br />

Teil des<br />

Gesichtes<br />

schweizerischer<br />

Urkanton<br />

erleichtert<br />

Glasbruchstück<br />

Gegenteil<br />

von<br />

künstlich<br />

hinterer<br />

Teil des<br />

Fußes<br />

9<br />

4<br />

7<br />

1<br />

5<br />

6<br />

8<br />

2<br />

3<br />

6<br />

3<br />

2<br />

9<br />

7<br />

8<br />

5<br />

1<br />

4<br />

1<br />

8<br />

5<br />

4<br />

2<br />

3<br />

7<br />

6<br />

9<br />

4<br />

2<br />

8<br />

3<br />

6<br />

1<br />

9<br />

7<br />

5<br />

3<br />

6<br />

1<br />

7<br />

9<br />

5<br />

2<br />

4<br />

8<br />

5<br />

5<br />

7<br />

9<br />

8<br />

4<br />

2<br />

6<br />

3<br />

1<br />

6<br />

Baumwollstopfgarn<br />

Männername<br />

europäische<br />

Münze<br />

lauter<br />

Ausruf<br />

Siegerin<br />

im Wettkampf<br />

Modeschöpferin<br />

(Coco)<br />

7<br />

M O L D O C U<br />

E B E N E R E A L I S I E R E N<br />

H A L L O A M A G M A E S<br />

A R D I A B B A U A L E D A<br />

F K N E T E R U N K E U C<br />

A T U E T P A R T E I I S C H<br />

R R G A L A B O N T E L<br />

O B L A T E N U P P E N N I<br />

I I O H M L A P I D A R A C<br />

O G E R T R E I B S A T Z R O H<br />

HERBSTLAUB<br />

Männername<br />

9<br />

niemals<br />

deutsche<br />

Vorsilbe<br />

leblos<br />

Blech<br />

ausstechen<br />

raetselstunde.com<br />

Rätselspaß Basteltipp Sockenschneemann<br />

15


Die Streusandbehälter<br />

befinden sich an folgenden Standorten:<br />

19. Jahrgang - 3. Ausgabe - Dezember 2013<br />

Hinsichtlich der Ausführung<br />

des Winterdienstes<br />

möchten wir<br />

auch in diesem Jahr<br />

darauf hinweisen, dass<br />

aus Kostengründen einige<br />

Bereiche, wie z. B.<br />

Wege in den Hofbereichen,<br />

Hinterausgänge<br />

und sonstige Zwischenwege,<br />

nicht mit<br />

in die Beauftragung<br />

des Winterdienstes<br />

einbezogen wurden.<br />

Wie bisher können<br />

diese durch die Mieter<br />

nach eigenem Ermessen<br />

gesäubert und<br />

mit dem von der Genossenschaft<br />

bereitgestellten<br />

Streusand<br />

abgestumpft werden.<br />

WINTERDIENST<br />

1. Stahlwerk-Wohngebiet<br />

- Akazienweg 4 - 8 - Marwitzer Straße 5 - 7 **<br />

(am Zigarettenautomat) - Marwitzer Straße 9 (am Parkplatz)<br />

- Fontanestraße 23 ** - Marwitzer Straße 17 - 21 **<br />

- Fontanestraße 45 ** - Waldstraße 48 **<br />

- Fontanestraße 52 ** - Waldstraße 55 / Klopfstange<br />

- Fontanestraße 61 ** - Waldstraße 75 / Ecke<br />

- Fontanestraße 62 ** Marwitzer Straße 17<br />

----------------------------------------------------------------------------------------<br />

2. LEW-Wohngebiet<br />

- Edisonstraße 8 ** - Fontanestraße 162 *<br />

- Edisonstraße 10 - Schönwalder Straße 5*<br />

- Fontanestraße 141 * - Schönwalder Straße 11 *<br />

- Fontanestraße 146 - Hertzstraße 1**<br />

- Fontanestraße 149 - Amperestraße 1*<br />

- Fontanestraße 151 - Ohmstraße 8<br />

- Fontanestraße 155 / Ecke<br />

Edisonstraße, am Baum<br />

----------------------------------------------------------------------------------------<br />

3. Rehlake<br />

- Am Waldrand 41, am Baum - Rehlake / Ecke Forststraße 24<br />

- Forststraße 8 - Am Waldrand 97<br />

----------------------------------------------------------------------------------------<br />

4. „Wohnpark Zur Baumschule“<br />

- auf jeder Mülltonnenstellfläche<br />

----------------------------------------------------------------------------------------<br />

5. Paul-Schreier-Wohngebiet<br />

- Fontanestraße 114 ** - Paul-Schreier-Straße 15 *<br />

- Fontanestraße 125 * - Paul-Schreier-Straße 17 **<br />

- Fontanestraße 136 * - Paul-Schreier-Straße 18 *<br />

- Kleiststraße 5 * - Paul-Schreier-Straße 28 *<br />

- Parkstraße 22 * - Paul-Schreier-Straße 39 *<br />

- Parkstraße 44 * - Tucholskystraße 3 d *<br />

- Parkstraße 54 * - Tucholskystraße 13 *<br />

- Tucholskystraße 5 a ** - Tucholskystraße 29 *<br />

- Paul-Schreier-Straße 1 * - Tucholskystraße 45 *<br />

- Paul-Schreier-Platz 1<br />

----------------------------------------------------------------------------------------<br />

6. Post-Wohngebiet<br />

- Friedrich-Engels-Straße 9 * - Kirchstraße 14 *<br />

- Heinestraße 1 * - Rathenaustraße 63 *<br />

- Heinestraße 11 * - Rathenaustraße 73 *<br />

- Heinestraße 21 * - Stauffenbergstraße 12 *<br />

- Heinestraße 31 * - Stauffenbergstraße 22 *<br />

- Karl-Marx-Straße 2 * - Bergstraße 11 *<br />

- Karl-Marx-Straße 10 * - Nauener Straße 23 *<br />

----------------------------------------------------------------------------------------<br />

7. Wohngebiet Mitte<br />

- Gartenstraße 1 * - Forststraße 39 (auf dem Hof)<br />

- Feldstraße 38<br />

----------------------------------------------------------------------------------------<br />

8. Wohngebiet <strong>Hennigsdorf</strong>-Nord<br />

- Alsdorfer Straße 30 ** - Kralupyer Straße 14 **<br />

- Alsdorfer Straße 44 ** - Reinickendorfer Straße 15 **<br />

- Choisy-le-Roi-Straße 13 ** - Reinickendorfer Straße 21 **<br />

- Choisy-le-Roi-Straße 20 ** - Reinickendorfer Straße 37 **<br />

- Friedrich-Wolf-Straße 17 ** - Rigaer Straße 13 **<br />

- Friedrich-Wolf-Straße 22 ** - Rigaer Straße 27 **<br />

- Hradeker Straße 2 ** - Rigaer Straße 37 **<br />

- Hradeker Straße 5 ** - Garagenkomplex<br />

- Kralupyer Straße 6 ** Friedrich-Wolf-Straße<br />

* im Containerstellplatz ** am Containerstellplatz

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