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Ausgabe - September 2012 - WGH Einheit

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Report<br />

18. Jahrgang - 2. <strong>Ausgabe</strong> - <strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />

<strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />

Jahr der Genossenschaften<br />

Unser Vorstandsvorsitzender<br />

feierte 60. Geburtstag<br />

Motorikparcours eröffnet<br />

Balkonanbau in Nauener Straße<br />

Mieterfest am Kindertag<br />

„Löwenzahn“ dreht in Hennigsdorf<br />

Lichterfahrten


Neuigkeiten von der Vertreterversammlung<br />

2<br />

Inhalt<br />

Liebe Mitglieder und Mieter,<br />

um Sie noch besser kennen zu lernen, brauchen wir Ihre Hilfe. In den kommenden <strong>Ausgabe</strong>n des <strong>WGH</strong>-<br />

Reports wollen wir Geschichten über außergewöhnliche Menschen erzählen. Wenn Sie also jemanden mit<br />

einem ungewöhnlichen Hobby kennen, eine außergewöhnlich gestaltete Wohnung, jemanden, der schon<br />

viele Länder bereist hat oder eine ungewöhnliche Tierfreundschaft pflegt, dann melden Sie sich doch bei<br />

uns. Wir freuen uns auf Ihre Geschichten!<br />

Inhalt<br />

Aktuelles<br />

2 Außergewöhnliche Geschichten gesucht<br />

2 Neuigkeiten von der Vertreterversammlung<br />

3 Noch lange kein „Altes Haus“<br />

Unser Vorstandsvorsitzender Hartmut Schenk<br />

feierte 60. Geburtstag<br />

Auszeichnung durch BBU<br />

Das Jahr <strong>2012</strong><br />

4 Internationales Jahr der Genossenschaften<br />

5 Ein genossenschaftliches Spendenprojekt der DESWOS<br />

Die Landfrauen von Jutiapa in El Salvador<br />

Bauvorhaben<br />

6 Das Paul-Schreier-Wohngebiet wird farbenfroh<br />

Die Wohnumfeldgestaltung geht weiter<br />

7 Frischer Wind im Paul-Schreier-Wohngebiet<br />

Motorikparcours eröffnet<br />

12 Balkonanbau in der Nauener Straße abgeschlossen<br />

Unsere Genossenschaft feierte<br />

8/9 Mieterfest am Kindertag<br />

Beste Stimmung trotz kühlem Wetter<br />

Unsere Stadt Hennigsdorf<br />

10 50 Jahre Stadt Hennigsdorf untrennbar mit der<br />

Genossenschaft verbunden<br />

11 Straßennamen im Visier: Alsdorfer Straße<br />

Gemeinsamkeiten zwischen Hennigsdorf und Alsdorf<br />

Informationen<br />

12 Einkaufszentrum „Nordpol“<br />

Gewerbeeinheit sucht Nachmieter<br />

13 Äpfel - Lieblingsobst der Deutschen<br />

Wissenswertes über den Apfel<br />

Apfelfest in Oranienburg-Eden<br />

14 Sicher mit dem Fahrrad unterwegs<br />

Der Fahrrad-Check-Up vor dem Winter<br />

14 Verkehrsschulung für Kinder<br />

Geschicklichkeit beim Fahren überprüfen<br />

15 „Löwenzahn“ dreht in Hennigsdorf<br />

Im Bauwagen der Natur auf der Spur<br />

Senioren<br />

15 Lichterfahrten<br />

16 Veranstaltungsplan unseres Seniorentreffs<br />

17 Wir gratulieren unseren Jubilaren<br />

Buntes zum Herbstanfang<br />

18 Rätselspaß<br />

19 Halloween<br />

Kürbiszeit<br />

19 Bastelecke<br />

Spinnenlichter für Halloween-Party basteln<br />

19 Rezept für Kürbissuppe<br />

Balkonwettbewerb<br />

20 16. Balkonwettbewerb<br />

Auszeichnung der schönsten Balkone<br />

Neuigkeiten von der<br />

Vertreterversammlung<br />

Am 25. Juni <strong>2012</strong> fand mit 39 von 58 gewählten Vertretern<br />

die alljährliche ordentliche Vertreterversammlung<br />

im Klubraum der Wohnungsgenossenschaft in der<br />

Schönwalder Straße 8 a statt.<br />

Auf der Tagesordnung stand neben dem Lagebericht des<br />

Vorstandes zum Jahresabschluss 2011 auch der Bericht<br />

des Aufsichtsrates über das letzte Geschäftsjahr. Der<br />

Vorstandsvorsitzende Hartmut Schenk gab in seinem<br />

ausführlichen Vortrag einen Überblick über die Entwicklung<br />

unserer Wohnungsgenossenschaft im Jahr<br />

2011/<strong>2012</strong> und berichtete über laufende und zukünftige<br />

Projekte.<br />

Die Vertreter stimmten allen Beschlussvorlagen einstimmig<br />

zu und entlasteten sowohl den Aufsichtsrat als auch<br />

den Vorstand. Die Aufsichtsratsmitglieder, Herr Gohlisch,<br />

Herr Paddags und Herr Meyer, schieden turnusmäßig aus<br />

dem Aufsichtsrat aus und wurden bei der anschließenden<br />

geheimen Wahl wieder gewählt.<br />

Die Zusammensetzung des Aufsichtsrates mit den übernommenen<br />

Funktionen ergibt sich wie folgt:<br />

Herr Dr. Dieter Schulz - Vorsitzender<br />

Herr Wolfgang Pabst - stellv. Vorsitzender<br />

Herr Egon Gohlisch - Schriftführer<br />

Herr Walter Paddags - stellv. Schriftführer<br />

Frau Edith Wiesner<br />

Herr Siegbert Klee<br />

Herr Dieter Behnisch<br />

Herr Klaus Noeske<br />

Herr Erich Meyer


Noch lange kein<br />

„Altes Haus“<br />

Unser Vorstandsvorsitzender<br />

Hartmut Schenk<br />

feierte 60. Geburtstag<br />

Wenn es um die Wohnungsgenossenschaft „<strong>Einheit</strong>“ in<br />

Hennigsdorf geht, dann kommt man an Hartmut Schenk<br />

nicht vorbei. Das „Urgestein“ der <strong>WGH</strong> machte aus der<br />

Mangelwirtschaft der DDR das Beste und biss sich auch in<br />

den Wirren der Wendezeit durch. Der begeisterte Fußballer<br />

wechselte 1985 zur damaligen Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft<br />

(AWG), nachdem ihm in seinen vorherigen<br />

Jobs immer das fehlende Parteiabzeichen zum Verhängnis<br />

wurde. Doch linientreu wollte Hartmut Schenk nie sein. Viel<br />

lieber organisierte er mit viel Geschick und Beziehungen<br />

fehlende Materialien. Seit Hartmut Schenk am 2. Oktober<br />

1990 den Antrag zur Umgründung der Genossenschaft in<br />

Potsdam abgab, hat sich viel getan. Dank Modernisierung<br />

und Sanierung sind die 4 704 Wohnungen der <strong>WGH</strong> bestens<br />

in „Schuss“. Der „Mann an der Spitze“ feierte am 21. Mai <strong>2012</strong><br />

seinen 60. Geburtstag und ist damit zwei Jahre älter als die<br />

Genossenschaft. Doch das Alter sieht man beiden nicht an.<br />

Liebe Mitglieder und Mieter,<br />

auf diesem Wege möchte ich mich herzlich für das stets nette Miteinander<br />

in all den Jahren bei Ihnen bedanken. Über die zahlreichen Glückwünsche<br />

zu meinem 60. Geburtstag habe ich mich sehr gefreut und möchte mich dafür<br />

ganz herzlich bedanken.<br />

Auszeichnung durch BBU<br />

Auf dem Empfang zum 60. Geburtstag von Hartmut Schenk<br />

wurde ihm eine besondere Ehre zuteil. Das Vorstandsmitglied<br />

des Verbandes der Berlin-Brandenburgischen Wohnungsunternehmen<br />

e.V. (BBU) Dr. Klaus-Peter Hillebrand<br />

überreichte ihm die sehr selten verliehene Ehrennadel des<br />

BBU in Gold. Gewürdigt wurde sein unermüdlicher Einsatz<br />

für die Genossenschaftsidee sowie sein langjähriges Engagement<br />

in zahlreichen Gremien der Wohnungswirtschaft.<br />

Hartmut Schenk selbst freute sich über diese großartige<br />

Überraschung und nahm die Auszeichnung stolz und etwas<br />

gerührt entgegen. „Wenn die Genossenschaft sich heute<br />

als wirtschaftlich kerngesundes Unternehmen präsentiert,<br />

ist das im Wesentlichen dem unermüdlichen Einsatz von<br />

Hartmut Schenk zu verdanken.“, würdigte der <strong>WGH</strong>-Aufsichtsratsvorsitzende<br />

Dr. Dieter Schulz den Jubilar.<br />

BBU-Vorstandsmitglied Dr. Klaus-Peter Hillebrand bei der<br />

Verleihung der Ehrennadel des BBU in Gold an unseren<br />

Vorstandsvorsitzenden Hartmut Schenk<br />

Noch lange kein „Altes Haus“<br />

3<br />

Auszeichnung durch BBU


Internationales Jahr der Genossenschaften<br />

4<br />

261192_original_R_by_Günter Hartmann_pixelio.de.jpg<br />

Internationales Jahr der Genossenschaften<br />

Wie bereits in der letzten <strong>Ausgabe</strong> unseres <strong>WGH</strong>-<br />

Reports berichtet, haben die Vereinten Nationen<br />

<strong>2012</strong> zum Internationalen Jahr der Genossenschaften<br />

erklärt. Dadurch soll die weltweite Bedeutung von<br />

Genossenschaften für die wirtschaftliche, soziale und<br />

gesellschaftliche Entwicklung herausgestellt werden.<br />

Allein in Deutschland leben rund 5 Millionen Menschen,<br />

davon 2,8 Millionen Mitglieder, bei Genossenschaften.<br />

Sie bieten ihren Bewohnern langfristig attraktive,<br />

bezahlbare Wohnungen und handeln gleichzeitig<br />

wirtschaftlich rentabel. Wohnungsgenossenschaften<br />

wirken aktiv bei der Stadtentwicklung mit: Im Jahr<br />

2010 errichteten sie 15 % aller Mietwohnungen in<br />

Deutschland.<br />

Sicher und mitgliederorientiert<br />

Mitglieder sind durch den Erwerb von Geschäftsanteilen<br />

an der Genossenschaft beteiligt. Sie haben<br />

ein Dauerwohnrecht, zahlen ihre Nutzungsgebühr<br />

und können - bei eigener Vertragstreue - sorgenfrei<br />

wohnen. Ein guter Service und die Förderung von<br />

Nachbarschaften sind selbstverständlich. Mitbestimmung<br />

und Solidarität sind auch heute wichtige<br />

Grundsätze. Der demokratische Aufbau eignet sich<br />

bestens, um die Interessen der Mitglieder zu vereinen<br />

und in die Tat umzusetzen. Genossenschaften denken<br />

bei unternehmerischen Entscheidungen nicht<br />

an Renditevorgaben, sondern lenken ihren Blick auf<br />

die optimale Leistungserstellung für die Mitglieder.<br />

Sie kümmern sich um die Instandhaltung und<br />

Modernisierung der Häuser sowie die Pflege der<br />

Außenanlagen. Des Weiteren sorgen sie für eine<br />

angenehme Wohnumgebung. Viele Genossenschaften,<br />

so auch unsere, bieten gemeinschaftlich genutzte<br />

Einrichtungen, wie zum Beispiel Klubräume und<br />

Gästewohnungen, unterstützen ihre älteren Mitglieder<br />

bei der Bewältigung ihres Alltags, organisieren<br />

Veranstaltungen und Feste, um den Zusammenhalt in<br />

der Nachbarschaft zu stärken.<br />

Dienstleistungsorientiert sind Genossenschaften auch<br />

bei der Verwaltung. Reparaturen werden von fachkundigem<br />

Personal direkt, nicht durch eine anonyme<br />

Hotline, entgegengenommen und schnellstmöglich<br />

ausgeführt.<br />

Zwischen Tradition und Zukunft<br />

Seit weit über hundert Jahren setzen sich Wohnungsgenossenschaften<br />

für gute Wohnungsbedingungen<br />

ein. Trotz ihrer traditionsreichen Geschichte sind sie mit<br />

ihrer Orientierung auf das Wohl ihrer Mitglieder modern<br />

geblieben.<br />

Auch unsere Genossenschaft ist auf das Wohl ihrer<br />

Mitglieder und Mieter ausgerichtet. So wurden erst<br />

kürzlich wieder Balkone angebaut, ein Motorikparcours<br />

eröffnet und 77 Parkplätze neu errichtet.<br />

Spaziergang in Bad Muskau<br />

Des Weiteren hat die <strong>WGH</strong> zahlreiche Veranstaltungen<br />

für die Senioren organisiert. Die Tagesfahrten zum<br />

Rhododendronpark in Kromlau und zum Ozeaneum<br />

in Stralsund seien hier stellvertretend genannt. Im Juni<br />

fand unser diesjähriges Mieterfest statt. Für Kinder<br />

steht demnächst eine spielerische Verkehrserziehung<br />

auf dem Programm. Lesen Sie mehr dazu auf Seite 14.<br />

Veranstaltungstipp<br />

Ein Highlight zum Internationalen Jahr der Genossenschaften<br />

setzen die Wohnungsbaugenossenschaften<br />

Berlin durch ihre Teilnahme beim Festival of Lights.<br />

Dazu werden vom 10. bis zum 21. Oktober über eine<br />

Million Gäste erwartet. Eine Lichtinstallation auf dem<br />

Brandenburger Tor soll die Vielfalt der Genossenschaften<br />

und deren Immobilien zeigen.


Ein genossenschaftliches Spendenprojekt der DESWOS<br />

Die Landfrauen von Jutiapa in El Salvador<br />

Im bergigen Norden El Salvadors, Mittelamerika,<br />

leben Frauen mit ihren Familien in baufälligen<br />

Hütten aus dünnen Lehmwänden. Immer wieder<br />

drohen schwere Erdbeben, während Städte und<br />

Menschen erst langsam die Folgen eines langen<br />

Bürgerkriegs überwinden. Ein genossenschaftliches<br />

Spendenprojekt der DESWOS will hier ein Zeichen<br />

der Hoffnung setzen.<br />

Josefina Aguilar (63) steht auf der Terrasse ihrer<br />

kleinen Hütte und kocht an einer offenen Feuerstelle,<br />

die nackte, festgestampfte Erde unter ihren Füßen.<br />

Sechs Menschen nennen die Hütte aus Holzgeflecht<br />

und Lehm ihr Zuhause. Ein Zuhause, das ihnen nicht<br />

einmal gehört. „Wir pachten das Land, wie die meisten<br />

Kleinbauern hier“, erklärt Josefina. „Wir säen, ernten<br />

und zahlen die Pacht mit einem Teil der Ernte,<br />

in Mais und Bohnen. Geld haben wir nur, wenn<br />

wir etwas verkaufen können.“ Viele Frauen sind<br />

Alleinversorgerinnen, da ihre Männer in den<br />

Städten nach Arbeit suchen.<br />

Hilfe zur Selbsthilfe<br />

Einige Frauen gründeten die Frauengenossenschaft<br />

ACAMS mit dem Ziel, Frauen zu fördern und damit das<br />

Leben der ganzen Familie zu verbessern.<br />

Sie liehen sich gemeinsam Geld von einer Bank,<br />

investierten in Obst- und Gemüseanbau sowie in<br />

Kleingewerbe. Daraus entstand eine mit der Zeit stärker<br />

werdende Genossenschaft, die heute Kredite an Frauen<br />

vergibt.<br />

Vor ein paar Jahren starteten einige Frauen, nach dem<br />

genossenschaftlichen Selbsthilfeprinzip auch den<br />

Bau von erdbebensicheren Wohnhäusern. Durch die<br />

Organisation „Deutsche Entwicklungshilfe für soziales<br />

Wohnungs- und Siedlungswesen e.V.“ (DESWOS) kam<br />

das Know-How von Fachleuten und die dringend<br />

benötigten Finanzmittel.<br />

Nach einer sehr erfolgreichen Pilotphase wird <strong>2012</strong><br />

in der kleinen Ortschaft Jutiapa in El Salvador ein<br />

Hausbauprojekt für Mitglieder von ACAMS beginnen:<br />

60 Häuser mit integrierten Kochstellen, Waschhäuschen<br />

und Toiletten, erdbebenresistent und ökologisch nachhaltig.<br />

So schützen zum Beispiel gut verankerte Dachtragstrukturen<br />

und die korrekte Platzierung von Fenstern<br />

und Türen vor den Schäden einer Erschütterung, und die<br />

Baumaterialien, wie Wandfertigteile und Dachziegel,<br />

werden vor Ort in Selbsthilfe produziert.<br />

Die Familien Familien tragen viel viel zum Bau Bau ihrer Häuser<br />

bei. Alle müssen, natürlich ihrem Einkommen<br />

Einkommen<br />

angepasst, einen Teil des Materials als Kredit<br />

an an die die Genossenschaft zurückzahlen. Diese<br />

Rückzahlungen bilden einen Fonds, aus dem dann<br />

weitere Häuser gebaut werden können.<br />

Aus Anlass des „Internationalen Jahres der Genossenschaften“<br />

<strong>2012</strong> hat unser Dachverband, der Verband<br />

Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V.<br />

in Kooperation mit der DESWOS für Jutiapa ein ganz<br />

besonderes Spendenprojekt auf den Weg gebracht.<br />

Zusammen mit den 205 Mitgliedsgenossenschaften<br />

soll durch Spenden die „Urbanización BBU“ („BBU-<br />

Siedlung“) - Wohnraum für mindestens 20 Familien -<br />

geschaffen werden.<br />

Auch unsere Genossenschaft hat sich an diesem Projekt<br />

beteiligt und 1.367,00 Euro gespendet. Wenn Sie<br />

ebenfalls einen Baustein für das Hilfsprojekt beisteuern<br />

möchten: Spenden sind herzlich willkommen.<br />

Die DESWOS benötigt Spenden<br />

für die Familien in Jutiapa zum Beispiel für:<br />

Kochherd 24 €<br />

Hausgarten 40 €<br />

Trockentrenntoilette 131 €<br />

Waschhaus mit Trockentoilette 219 €<br />

Haus mit Kochherd und Sanitäranlage 1.330 €<br />

Spendenkonto: DESWOS<br />

Sparkasse Köln Bonn<br />

Konto 660 22 21, BLZ 370 501 98<br />

Spendenstichwort: BBU Jutiapa<br />

Herzlichen Dank!<br />

Wenn Sie bei der Überweisung Ihre Anschrift angeben, kann<br />

die DESWOS Ihnen eine Spendenbescheinigung für Ihre<br />

Steuererklärung zusenden.<br />

Ein genossenschaftliches Spendenprojekt der DESWOS<br />

5


Das Paul-Schreier-Wohngebiet wird farbenfroh<br />

6<br />

Das Paul-Schreier-Wohngebiet<br />

wird farbenfroh<br />

Die Wohnumfeldgestaltung geht weiter<br />

Schon von Weitem fällt einem die farbenprächtige Gestaltung ins<br />

Auge. Der Berliner Fassadenkünstler Andreas Werner hat einen<br />

Giebel am Paul-Schreier-Platz 1 - 4 mit einer riesigen leuchtenden<br />

Mohnblumenwiese verschönert, wie auf unserer Titelseite zu<br />

sehen. Auch die Wohnblöcke Parkstraße 16 - 20 und 22 - 26 haben<br />

einen neuen farbenfrohen Anstrich erhalten.<br />

Doch die frischen Fassaden sind nicht die einzige Neuerung in<br />

diesem Wohngebiet. Das Wohnumfeld wird grundlegend neu<br />

hergestellt. Im Vorfeld wurden die Abwasserleitungen der OWA<br />

saniert, die Schmutzwasserhausanschlüsse der <strong>WGH</strong> erneuert,<br />

alte Gehwege und befestigte Flächen abgebrochen sowie<br />

Maßnahmen zum Schutz der erhaltenswerten Gehölze getroffen.<br />

Vor den Wohngebäuden Parkstraße 36 - 44 und 46 - 54 entstehen<br />

im Zuge der Neugestaltung insgesamt 42 Anwohnerparkplätze.<br />

Auch nördlich des Bürocontainers an der Tucholskystraße wurde<br />

eine Stellplatzanlage mit insgesamt 35 Parktaschen gebaut, die<br />

ebenfalls gemietet werden können.<br />

Zwischen den Häusern platzierte Rasenhügel werten die<br />

Freiflächen optisch auf, und Rasenflächen mit Bäumen unterbrechen<br />

die Parkplatzanlagen entlang der Wohnblöcke.<br />

Außerdem wurden die alten Wäschestangen entsorgt und neue<br />

Wäscheplätze für unsere Mitglieder errichtet.


Frischer Wind im Paul-Schreier-Wohngebiet<br />

Motorikparcours eröffnet<br />

Am 4. Juli <strong>2012</strong> wurde im Wohngebiet Paul Schreier ein Motorikparcours für unsere Mitglieder und Mieter eröffnet.<br />

Das ist ein Fitnessparcours, der für alle Altersklassen offen ist. An sieben Motorikelementen aus Holz und<br />

fünf Edelstahlgeräten können Groß und Klein ihre Beweglichkeit, Ausdauer, Koordination und Geschicklichkeit<br />

trainieren. Doch auch für Rehabilitationsmaßnahmen sind die Geräte bestens geeignet. Ob nach einem Schlaganfall,<br />

einem Knochenbruch oder bei<br />

notwendigen Physiotherapieübungen<br />

- im Motorikparcours kann man<br />

die einzelnen Muskelgruppen gezielt<br />

trainieren und seine Körperbalance<br />

sowie sein Koordinationsvermögen<br />

verbessern. Der Kreislauf wird gestärkt<br />

und die Durchblutung gefördert.<br />

Dabei sehen die Fitnessgeräte auf<br />

den ersten Blick recht ungewöhnlich<br />

aus und die Funktionsweise erschließt<br />

sich nicht sofort. Doch dank der an<br />

jedem Gerät vorhandenen Anschauungstafeln<br />

wird allen die vorgesehene<br />

Benutzung schnell klar. Die rund<br />

hundert jungen und älteren Besucher<br />

der Eröffnung waren begeistert und<br />

probierten eifrig alle Elemente aus.<br />

Wie wir erfreut feststellen können,<br />

wird der Motorikparcours täglich von<br />

mehreren Personen genutzt.<br />

7<br />

Motorikparcours eröffnet


8<br />

Mieterfest am Kindertag<br />

Mieterfest<br />

am Kindertag<br />

Beste Stimmung trotz kühlem Wetter<br />

Eine super Stimmung herrschte am 1. Juni zu unserem<br />

schon traditionellen Mieterfest in diesem Jahr zu Ehren<br />

unserer Kinder auf dem Parkplatz Schönwalder Straße. Trotz<br />

des teilweise heftigen Windes folgten unserer Einladung<br />

noch mehr Mieter und Besucher als in den letzten Jahren.<br />

Besonders freuten wir uns über die zahlreich erschienenen<br />

kleinen und großen Kinder, die ihren „Ehrentag“ mit uns<br />

feierten. Für sie gab es viele kostenlose Attraktionen, wie<br />

zum Beispiel Glücksrad, Kinderkarussell oder Hüpfburg.<br />

Nachdem Hartmut Schenk, unser Vorstandsvorsitzender,<br />

allen Anwesenden einen schönen Nachmittag und viel<br />

Spaß gewünscht hatte, konnte das Fest offiziell beginnen.<br />

Während die älteren Besucher sich zuerst begeistert auf<br />

das Kuchenangebot stürzten, tobten sich die Kinder an verschiedenen<br />

Stationen aus. Die kleinen und großen Jungen<br />

waren vor allem beim Torwandschießen, im Fahrsimulator<br />

der Rettungswacht oder an der Wasserspritze der Feuerwehr<br />

zu finden. Dort trafen wir auch Frau Janik mit Enkel Jonny:<br />

„Wir wohnen gleich um die Ecke, und zum Kindertag bietet<br />

sich der Besuch des Mieterfestes erst recht an.“ Zu den „Alten<br />

Hasen“ in der <strong>WGH</strong> zählt Familie Rheinländer. Die beiden<br />

sind seit 1965 Mitglied der Genossenschaft und immer wieder<br />

gern beim Fest dabei: „Das Mieterfest ist für uns jedes<br />

Jahr Pflicht. Es wird ein schönes Unterhaltungsprogramm<br />

geboten.“ Doch es gab auch <strong>WGH</strong>- Mieter, die zum ersten Mal<br />

vor Ort waren. Frau Falkenthal begegneten wir mit Tochter<br />

Stella am Schminkstand. „Da ich im Schichtdienst arbeite, hat<br />

es bis jetzt immer nicht gepasst. Aber heute arbeiten wir uns<br />

durch alle Stationen.“<br />

Die Sängerin Sabine Brand mit Band begeisterte unsere<br />

Gäste mit einem sehr abwechslungsreichen Programm von<br />

deutschem Schlager bis hin zu Jazz. Ein Höhepunkt für die<br />

Kinder war der Auftritt von Clown Torti. Nachdem er erst<br />

Luftballonfiguren modellierte, zeigte er in der Show auch<br />

sein Gesangs- und Zaubertalent. Die Kinder waren begeistert<br />

und machten eifrig mit. Auch Frau Schrade, die mit Sohn Paul<br />

unterwegs war, gefiel das Fest: „Wir sind jedes Jahr dabei. Es<br />

ist schön, dass etwas für die Kinder geboten wird. Und auch<br />

die Preise sind sehr moderat.“<br />

Ein weiterer Höhepunkt waren die Darbietungen des Showkochs<br />

Hendrik Schmidtsdorf. Gleich zweimal kochte der<br />

sympathische „Küchenkünstler“ live ein Drei-Gänge-Menü<br />

und gab dabei interessante Tipps. Die Vorführung stieß auf<br />

so viel Interesse, dass der Stand immer dicht umlagert war.<br />

Natürlich durften die Kreationen danach auch verkostet<br />

werden. Familie Ilse ließ sich Röstis mit gebeiztem Lachs<br />

schmecken: „Das schmeckt super lecker. Das Mieterfest ist<br />

für uns ein Muss. Wir sind seit Anfang an bei der <strong>WGH</strong> und<br />

sehr zufrieden.“ Und so war unser Mieterfest trotz des etwas<br />

stürmischen Wetters ein voller Erfolg für alle Beteiligten und<br />

ein schöner Nachmittag mit geselligem Beisammensein.


9<br />

Mieterfest am Kindertag


50 Jahre Stadt Hennigsdorf und Geschichte der <strong>WGH</strong><br />

10<br />

50 Jahre Stadt Hennigsdorf<br />

untrennbar mit der Geschichte der <strong>WGH</strong> verbunden<br />

Am 18. März 1962 wurde Hennigsdorf feierlich das<br />

Stadtrecht verliehen. Die AWGen „<strong>Einheit</strong>“ und „Hans<br />

Beimler“ gab es sogar schon acht Jahre vorher. Im<br />

Jahr 1954 wurden auf der Grundlage entsprechender<br />

Regierungsverordnungen die ersten Arbeiter-Wohnungsbau-Genossenschaften<br />

gegründet. Nach dem<br />

Zweiten Weltkrieg herrschte akuter Wohnungsmangel.<br />

Die AWGen sollten helfen, diesen über den staatlichen<br />

Wohnungsbau hinaus zu bekämpfen. Durch den Wiederaufbau<br />

der beiden Großbetriebe von Hennigsdorf,<br />

der LEW und dem Stahl- und Walzwerk, fehlte vor allem<br />

Wohnraum für die Arbeiter und Angestellten.<br />

Bereits im August 1954 begann im I. Bauabschnitt der<br />

Bau der ersten AWG-Wohnungen an der Rehlake. Insgesamt<br />

wurden von 1954 bis 1962 über 1 000 Wohnungen<br />

in Reihenhäusern bzw. in Mehrfamilienhäusern in<br />

traditionell handwerklicher Bauweise errichtet. Da die<br />

Genossenschaftsmitglieder zu dieser Zeit außer ihren<br />

Genossenschaftsanteilen noch Aufbaustunden zu<br />

leisten hatten, zogen sie mit Spaten und Schippe auf<br />

die Baustellen. Durch diese Gemeinschaftsarbeit entwickelte<br />

sich unter den Genossenschaftsmitgliedern<br />

ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl.<br />

Der 18. März 1962 wurde bewusst als Datum für die<br />

Stadtgründung gewählt. Denn 1920 fielen 15 Hennigsdorfer<br />

Arbeiter an diesem Tag im Kapp-Putsch. Deshalb<br />

fand zu Ehren der Gefallenen eine Kranzniederlegung<br />

statt. Außerdem legte die damalige Bürgermeisterin<br />

Anne-Marie Kahl den Grundstein für das neue Stadtzentrum<br />

auf dem Postplatz.<br />

Der II. Bauabschnitt (Post-Wohngebiet), der durch die<br />

AWG realisiert wurde, umfasste 19 viergeschossige<br />

Wohnblöcke mit 704 Wohnungseinheiten. Beim Wohnungsbau<br />

kam die neueste Technik zum Einsatz, die<br />

so genannte Großplattenbauweise. Bei dieser rationellen<br />

Montagebauweise reduzierte sich die Bauzeit<br />

gegenüber der traditionellen Bauweise auf ein Drittel.<br />

Durch die höhere Bauleistung sollten die Bedürfnisse<br />

der Bürger schneller befriedigt werden. Mit dem Bau<br />

des Stadtteils von 1963 bis 1965 wurde der alte Teil von<br />

Hennigsdorf mit dem neuen Stadtzentrum verbunden.<br />

Im III. Bauabschnitt entstanden von 1967 bis 1970 im<br />

Paul-Schreier-Wohngebiet 1 272 Wohnungen. Alle<br />

ebenso in Plattenbauweise gebaut. Das letzte große<br />

Bauvorhaben vor der Wende betraf das Wohngebiet<br />

Hennigsdorf-Nord. Von 1975 bis 1980 wurden hier<br />

noch einmal insgesamt 1 400 Genossenschaftswohnungen<br />

errichtet.<br />

Mit den politischen Veränderungen im Herbst 1989<br />

kamen eine Menge neuer Aufgaben auf die Genossenschaft<br />

zu. Aus der Arbeiter-Wohnungsbau-Genossenschaft<br />

„<strong>Einheit</strong>“ wurde 1990 die Wohnungsgenossenschaft<br />

„<strong>Einheit</strong>“ Hennigsdorf eG. Der Schwerpunkt der<br />

<strong>WGH</strong>-Arbeit lag auf der Modernisierung des Wohnungsbestandes.<br />

Ab <strong>September</strong> 1992 wurde, ausgehend vom<br />

baulichen Zustand der Wohnungen, in vier Abschnitten<br />

mit der Modernisierung und Instandsetzung begonnen.<br />

Die dabei zur Verfügung stehenden Landesmittel<br />

sorgten für eine Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität<br />

in verschiedenen Bereichen. So wurden unter<br />

anderem Öfen gegen moderne Heizungsanlagen getauscht,<br />

neue Fenster, Hauseingangs- und Wohnungstüren<br />

eingebaut, die Sanitärbereiche saniert und der<br />

Vollwärmeschutz realisiert. Im Februar 1998 waren alle<br />

Modernisierungs- und Instandsetzungsarbeiten abgeschlossen.<br />

Damit war es gelungen, in nur fünfeinhalb<br />

Jahren den kompletten „Alt-Wohnungsbestand“ zu<br />

modernisieren. Ebenfalls 1998 wurden auch die von<br />

der TLG Immobilien GmbH erworbenen Altbauten im<br />

Wohngebiet Mitte saniert.<br />

Doch nach der Wende stand nicht nur die Modernisierung<br />

im Fokus, sondern es wurden auch Neubauten<br />

von der <strong>WGH</strong> realisiert. Da die sehr engen räumlichen<br />

Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter der<br />

Wohnungsgenossenschaft nicht mehr tragbar waren,<br />

begann schon 1992 die Planung für ein eigenes Domizil.<br />

Seit dem 12. Juni 1995 ist in der Parkstraße 60 das<br />

neue Wohn- und Geschäftshaus der <strong>WGH</strong> mit sieben<br />

vermieteten Wohnungen und den Geschäftsräumen zu<br />

finden.


Dieses Werk wurde (oder wird hiermit) durch den Autor, Wolf Meusel auf wikipedia, in die Gemeinfreiheit übergeben. Dies gilt weltweit.<br />

Nach dem Konzept „Attraktive Wohnungen mit gehobener<br />

Ausstattung“ wurden 1999 Doppel- und<br />

Reihenhäuser in Nieder Neuendorf errichtet. Im<br />

Wohnpark „Zur Baumschule“ entstanden 29 Genossenschaftswohnungen<br />

in attraktivem Umfeld.<br />

Straßennamen im Visier<br />

Gemeinsamkeiten zwischen<br />

Hennigsdorf und Alsdorf<br />

Im Norden von Hennigsdorf liegt die Alsdorfer Straße,<br />

die nach einer Partnerstadt von Hennigsdorf benannt<br />

wurde.<br />

Seit dem 03.10.1991 besteht die Partnerschaft mit der<br />

nordrhein-westfälischen Stadt Alsdorf, die im Dreiländereck<br />

Deutschland, Belgien und Niederlande liegt. Beide<br />

Städte verbindet in ihrer Geschichte die Konzentration<br />

auf einen Industrieschwerpunkt. Während dies in<br />

Hennigsdorf die Stahl- und Schienenfahrzeugindustrie<br />

war, so stand Alsdorf ganz im Zeichen des Bergbaus.<br />

Mit dem Neubau der Geschäftshäuser „Nordpol“ leistete<br />

die <strong>WGH</strong> einen Beitrag zur Verbesserung der Wohn- und<br />

Lebensqualität in Hennigsdorf-Nord. Bei der Eröffnung<br />

am 1. Dezember 2001 konnten sich die zahlreich erschienen<br />

Anwohner und Gäste davon überzeugen.<br />

Da das Durchschnittsalter der Genossenschaftsmitglieder<br />

steigt, gilt es, verstärkt Wohnraum für ältere Mitglieder<br />

zu schaffen, um ihnen weiterhin ein eigenständiges<br />

Wohnen zu ermöglichen. Im 50. Jubiläumsjahr der <strong>WGH</strong><br />

konnte 2004 der Wohnkomplex „Altengerechtes Wohnen“<br />

in der Stauffenbergstraße bezogen werden. Dieser<br />

besteht aus insgesamt 60 Wohnungen in verschiedenen<br />

Größen und Grundrissen.<br />

Die Geschichte der <strong>WGH</strong> ist bis zum heutigen Tag eng<br />

mit der Geschichte der Stadt Hennigsdorf verbunden.<br />

Gegenwärtig und auch in Zukunft führt die <strong>WGH</strong><br />

umfangreiche Maßnahmen zur Verbesserung des<br />

Wohnumfeldes und damit auch zur Verschönerung des<br />

Stadtbildes durch. Bürgermeister Andreas Schulz sagte<br />

zum 50-jährigen Jubiläum der <strong>WGH</strong> 2004: „Die Arbeit<br />

der Wohnungsgenossenschaft hat das Gesicht von<br />

Hennigsdorf nachdrücklich geprägt.“<br />

Wir danken unserem Mitglied Peter Kastius für seine Fotos vom Postplatz.<br />

Im Jahr 1191 wurde der Ortsname Alsdorf erstmals<br />

nachweislich in einer kirchlichen Urkunde erwähnt.<br />

Die Mitte des 19. Jahrhunderts einsetzende Industrialisierung<br />

durch den Bergbau ließ die Einwohnerzahl des<br />

kleinen Ortes schnell von 2 000 auf 4 000 anschwellen.<br />

Ähnlich wie Hennigsdorf bekam auch Alsdorf erst im<br />

letzten Jahrhundert das Stadtrecht verliehen: 1950<br />

wurde der Ort zur Stadt erhoben. Heute zählt Alsdorf<br />

rund 47 300 Einwohner.<br />

Der Steinkohlebergbau prägte die Stadt bis in die<br />

jüngste Vergangenheit. Der Eschweiler Bergwerks-Verein<br />

war der größte Arbeitgeber in Alsdorf. Als die letzte<br />

Schachtanlage im Revier 1992 geschlossen wurde,<br />

hatten fast 10 000 Kumpel ihren Arbeitsplatz verloren.<br />

Doch Alsdorf hat sich neu orientiert und präsentiert<br />

sich heute als Kultur- und Technologiestadt. Die Wirtschaft<br />

ist dank Arzneimittelproduktion, CD-Herstellung,<br />

Automobilindustrie und Co. wieder im Aufwind.<br />

Am Anfang der Städtepartnerschaft zwischen Alsdorf<br />

und Hennigsdorf standen der Erfahrungsaustausch<br />

beim Strukturwandel und die Hilfe beim Aufbau einer<br />

funktionierenden Verwaltung im Vordergrund. Inzwischen<br />

bestehen herzliche städtepartnerschaftliche Beziehungen<br />

auch auf sportlicher Ebene, wie zum Beispiel<br />

beim Fußball, und im kulturellen Bereich.<br />

Straßennamen im Visier Alsdorfer Straße<br />

11


Einkaufszentrum „Nordpol“ Balkonanbau in der Nauener Straße<br />

12<br />

Balkonanbau in der Nauener Straße abgeschlossen<br />

Seit dem 16. Juni <strong>2012</strong> können nun auch Ilse<br />

und Alexander Hörster das Leben auf ihrem<br />

neuen Balkon genießen. Da wir als Genossenschaft<br />

immer bemüht sind, die Lebensqualität<br />

unserer Bewohner zu verbessern, wurde dem<br />

Wunsch der Mieter nach einem Balkonanbau<br />

nachgekommen. Nach nur knapp drei Monaten<br />

Bauzeit zieht nun ein frisches Lebensgefühl<br />

in die Nauener Straße 21/23 und 25/27.<br />

Unser Genossenschaftsmitglied, Frau Hörster,<br />

ist begeistert: „Die Häuser haben durch den<br />

Balkonanbau gewonnen. Die sehen richtig<br />

schick aus.“<br />

Da sich Familie Hörster den Balkon auf eigene<br />

Kosten verglasen lassen hat, konnten die<br />

beiden ihren „Wintergarten“ auch in diesem<br />

verregneten Sommer gut nutzen. „Wir<br />

frühstücken auf dem Balkon und haben dort<br />

auch schon Abendbrot gegessen.“ Mit der<br />

Arbeit der Handwerker sind Ilse und Alexander<br />

Hörster ebenfalls sehr zufrieden: „Kompliment<br />

an die Handwerker. Sie haben alles<br />

ordentlich gemacht.“ Seit Februar 1961 wohnen<br />

die beiden „Altmieter“ jetzt schon in ihrer<br />

Wohnung. Nun haben sie hoffentlich noch<br />

viele schöne Jahre auf ihrem neuen Balkon.<br />

Einkaufszentrum „Nordpol“ Gewerbeeinheit sucht Nachmieter<br />

Seit der Eröffnung im Dezember 2001 bietet das<br />

Einkaufszentrum „Nordpol“ attraktive Einkaufs- und<br />

Flaniermöglichkeiten inmitten des Wohngebietes<br />

Hennigsdorf-Nord. Das Zentrum besteht aus zwei Eckbebauungen,<br />

die mit ihren typischen Dachsegeln schon<br />

von Weitem ins Auge fallen. Die Anwohner finden vor<br />

Ort viele Geschäfte des täglichen Bedarfs, wie Fleischer,<br />

Bäcker, Frisör oder Blumenladen.<br />

Insgesamt gibt es im Einkaufszentrum „Nordpol“ sieben<br />

Gewerbeeinheiten. Jetzt suchen wir für eine attraktive<br />

Fläche im 1. Obergeschoss einen neuen Mieter. Es handelt<br />

sich hierbei um eine variable Gewerbeeinheit mit<br />

86,33 m², die in zwei Einzelflächen von 43,73 m² und<br />

42,60 m² geteilt werden kann. Die lichtdurchfluteten<br />

Räume im Obergeschoss sind barrierefrei und modern<br />

ausgestattet mit Klimaanlage, Telefon- und Kabelanschluss.<br />

Sollten Sie Interesse an dieser ansprechenden Immobilie<br />

haben, so erreichen Sie uns unter der Telefonnummer<br />

03302 8091-0.


Äpfel<br />

Lieblingsobst der Deutschen<br />

Kleine Apfelkunde<br />

Ganze 17 Kilogramm Äpfel lässt sich jeder Deutsche im<br />

Jahr schmecken. Die Früchte aus der Familie der Rosengewächse<br />

sind botanisch gesehen Scheinfrüchte, denn<br />

sie entstehen nicht aus dem Fruchtknoten, sondern aus<br />

der Blütenachse.<br />

Mehr als die Hälfte der verkauften Äpfel kommen aus<br />

heimischem Anbau. Rund eine Million Tonnen Äpfel<br />

ernten deutsche Apfelbauern pro Jahr. Der Rest wird vor<br />

allem aus Frankreich, Neuseeland, Italien, Österreich,<br />

den Niederlanden und Belgien importiert. Einige der<br />

beliebtesten Sorten im Handel sind Elstar, Golden<br />

Delicious, Idared, Braeburn oder Gala. In heimischen<br />

Kleingärten finden sich oft alte Apfelsorten. Doch<br />

Berlepsch, Boskoop, Berner Rosenapfel oder weißer<br />

Klarapfel werden heute kaum noch kultiviert, denn<br />

oft lassen sie sich schlecht lagern oder liefern nur eine<br />

unregelmäßige Ernte. Pomologenvereine, Pomologie<br />

ist die Lehre von den Obstarten und -sorten, kümmern<br />

sich um den Erhalt der biologischen Vielfalt.<br />

Gut für die Gesundheit<br />

Das Sprichwort „Ein Apfel am Tag erspart den Arzt“<br />

weist bereits darauf hin. Doch warum sind sie so<br />

gesund? Die runden Früchte stecken wirklich voller<br />

wertvoller Inhaltsstoffe, wie dem Ballaststoff Pektin,<br />

Kalium, Vitamin C und anderen Vitaminen. Über 30 verschiedene<br />

Polyphenole findet man in und direkt unter<br />

der Schale. Studien deuten darauf hin, dass diese sekundären<br />

Pflanzenstoffe positiv auf Verdauung und Blutdruck<br />

wirken und bei regelmäßigem Konsum von<br />

Äpfeln das Darmkrebsrisiko gesenkt werden kann. Der<br />

Ballaststoff Pektin hilft, den Cholesterinspiegel zu<br />

senken.<br />

Äpfel können sogar das Abnehmen unterstützen, denn<br />

ein Apfel hat nur rund 50 Kalorien. Außerdem helfen<br />

die Ballaststoffe, den Magen zu füllen und satt zu machen.<br />

Die Fruktose im Apfel fördert die Konzentration<br />

und hält den Blutzuckerspiegel konstant. Ein weiterer<br />

Vorteil ist, dass unser Lieblingsobst zu 85 Prozent aus<br />

Wasser besteht. Damit trägt es auch zur Flüssigkeitsversorgung<br />

bei. Ein Apfel ist immer ein gesunder Imbiss,<br />

natürlich praktisch verpackt in der knackigen Schale.<br />

Allergiker<br />

Birken-, Erlen- und Haselpollenallergiker entwickeln<br />

oft eine Kreuzallergie gegen Äpfel wegen der<br />

vorhandenen Eiweißstoffe, die denen in Pollen sehr<br />

ähnlich sind. Erhitzt man die Apfelprodukte (wie bei<br />

Marmelade oder Kuchen) werden diese oft besser<br />

von Allergikern vertragen, da die Allergene durch<br />

die Hitze zerstört werden. Betroffene sollten auf alte<br />

Apfelsorten zurückgreifen. Diese haben einen höheren<br />

Gehalt an Polyphenolen, die die Aufnahme des nicht<br />

verträglichen Eiweißes blockieren. Außerdem ist der<br />

Genuss von naturtrübem Apfelsaft zu empfehlen, denn<br />

dieser enthält mehr Polyphenole als klarer Apfelsaft.<br />

Sprichwörtlich<br />

Doch den Apfel essen wir nicht nur gern, sondern<br />

führen ihn auch sprichwörtlich im Munde. „In den<br />

sauren Apfel beißen“ bedeutet, eine ungeliebte<br />

Aufgabe erledigen, einen Nachteil in Kauf nehmen. Bei<br />

dem Sprichwort „Äpfel mit Birnen vergleichen“ wird<br />

darauf hingewiesen, dass zwei unvergleichbare Dinge<br />

miteinander verglichen werden, obwohl das eigentlich<br />

unmöglich und unlogisch ist.<br />

Apfelfest<br />

In Oranienburg-Eden findet am 23. <strong>September</strong> von<br />

11:00 bis 18:00 Uhr das traditionelle Apfelfest statt.<br />

Auf dem Gelände der alten Mosterei und auf der<br />

Festwiese wird ein buntes Programm rund um den<br />

Apfel geboten: Apfelsortenbestimmung, Schau-Apfelsaftpresse<br />

und Verkauf von Äpfeln. Im Eden-Cafe gibt<br />

es eine Fotoausstellung und leckere Angebote zur<br />

Beköstigung. Außerdem wird das Kunsthandwerk mit<br />

einer Kunstschmiede und Glas/Keramik vor Ort sein.<br />

Ab 13:30 Uhr sind Auftritte der Edener Musikwerkstatt<br />

vorgesehen. Für Kinder gibt es unter anderem ein<br />

Puppenspiel, den Nistkastenbau und ein Apfelquiz.<br />

Ein interessanter und abwechslungsreicher Tag ist<br />

garantiert.<br />

Lieblingsobst der Deutschen<br />

13<br />

Äpfel


Sicher mit dem Fahrrad unterwegs<br />

14<br />

Verkehrsschulung für Kinder<br />

Sicher mit dem Fahrrad unterwegs<br />

Der Fahrrad-Check-Up vor dem Winter<br />

Wenn die Tage wieder kürzer werden und sich die<br />

„dunklen“ Monate ankündigen, dann lassen viele<br />

ihr Fahrrad lieber stehen. Doch es gibt auch einige<br />

unerschrockene Pedalritter, die sich von Wetter und<br />

Jahreszeit nicht abschrecken lassen. Helle Kleidung<br />

bzw. Kleidung mit Reflektorstreifen helfen den<br />

Radfahrern dabei, besser gesehen zu werden. Und<br />

ein guter Fahrradhelm ist notwendig, um bei Unfällen<br />

schwere Verletzungen zu vermeiden. Außerdem ist<br />

es jetzt Zeit, den Drahtesel einem gründlichen Check<br />

zu unterziehen. Schließlich muss man sich auf andere<br />

Gegebenheiten als im Sommer einstellen.<br />

Darauf sollten Sie jetzt unbedingt achten:<br />

-Licht<br />

und alle Reflektoren überprüfen, da in<br />

der kalten Jahreszeit die Sonne später auf-,<br />

aber eher untergeht.<br />

-Bremsen<br />

überprüfen, denn bei widrigen<br />

Witterungsverhältnissen, wie Matsch, starker<br />

Blätterbefall oder Eisglätte, sind gut<br />

eingestellte und funktionierende Bremsen<br />

ein Muss.<br />

-Bereifung<br />

prüfen, weil abgefahrene Reifen<br />

schlechter greifen.<br />

-Pedalen<br />

und Lenker überprüfen, ein fester<br />

Sitz ist für ein sicheres Fahrgefühl wichtig.<br />

-Alle<br />

beweglichen Teile neu schmieren, das<br />

schützt vor Nässe, Schmutz und Streusalz.<br />

Shotshop_jqv-2ce.jpg<br />

Verkehrsschulung für<br />

Kinder<br />

Geschicklichkeit beim Fahren<br />

überprüfen<br />

Das Fahrrad ist für die meisten Kinder das erste<br />

und wichtigste Verkehrsmittel. Dabei müssen sie<br />

sich im immer dichter werdenden Straßenverkehr<br />

zurechtfinden, die Regeln kennen und lernen, sie<br />

einzuhalten. Ebenso wichtig ist der gekonnte und<br />

sichere Umgang mit dem Fahrrad, der von vielen<br />

Kindern nur zum Teil beherrscht wird.<br />

Der ADAC veröffentlichte erst kürzlich schockierende<br />

Zahlen: So sind im Jahr 2010 in Deutschland 9 534<br />

Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren mit ihren<br />

Fahrrädern verunglückt. Das bedeutet, pro Tag haben<br />

sich 26 Kinder verletzt. 20 Kinder kamen in dem Jahr<br />

ums Leben.<br />

Die <strong>WGH</strong> veranstaltet am 11.10.<strong>2012</strong> in der Zeit von<br />

14:00 Uhr bis 16:00 Uhr einen Nachmittag zum Thema:<br />

„Verkehrssicheres Fahren mit dem Rad“ für die Mädchen<br />

und Jungen ab 6 Jahren. Veranstaltungsort ist der<br />

Hof hinter unserem Geschäftshaus in der Parkstraße 60.<br />

Zu Beginn der Veranstaltung werden die Fahrräder der<br />

Teilnehmer von einer Fachwerkstatt auf Verkehrssicherheit<br />

überprüft und kleine Reparaturen gleich erledigt.<br />

Bei einem Verkehrsquiz können die Kinder ihr theoretisches<br />

Wissen zum richtigen Verhalten im Straßenverkehr<br />

testen. Anschließend werden die Kids auf einem<br />

Parcours spielerisch wichtige Fahrtechniken, die sie für<br />

den Straßenverkehr sicher beherrschen müssen, einüben.<br />

Eine Urkunde bestätigt die Teilnahme an dieser<br />

Verkehrsschulung.<br />

Für die Teilnahme bitten wir<br />

um telefonische Anmeldung<br />

bis zum 09.10.<strong>2012</strong> bei unserer<br />

Mitarbeiterin, Frau Herold, unter<br />

der Nummer 8091-30.<br />

Und nicht vergessen:<br />

Fahrrad und Helm mitbringen.<br />

Pixilio:234422_original_R_K_by_Klaus-Uwe Gerhardt_pixelio.de.jpg


438154_original_R_B_by_Hans-Jürgen Spengemann_pixelio.de.jpg<br />

„Löwenzahn“ dreht in Hennigsdorf<br />

Im Bauwagen der Natur auf der Spur<br />

Seit über 30 Jahren wird den Kindern bei „Löwenzahn“ die Welt<br />

erklärt. War es erst Peter Lustig, der in roter Latzhose unkompliziert<br />

erläuterte, so lernt nun Fritz Fuchs alias Guido Hammesfahr<br />

zusammen mit den kleinen und großen Zuschauern in jeder Folge<br />

viel Neues. Sein Hund Keks und er verstehen sich dabei ohne<br />

Worte.<br />

„Der Natur auf der Spur“ ist „Löwenzahn“ seit Mai dieses Jahres<br />

in Hennigsdorf. Nach langer Grundstückssuche ist der Bauwagen<br />

nun auf ein Grundstück der Stadt am Waldrand gezogen. Dass der<br />

Kiosk gleich in unmittelbarer Nähe auf einem <strong>WGH</strong>-Grundstück<br />

steht, ist ein Glücksfall und spart Zeit und Geld, wie uns Thomas<br />

Ruschke, der Aufnahmeleiter erklärt. Bis Ende <strong>September</strong> werden<br />

insgesamt 14 neue Folgen der beliebten Kindersendung gedreht,<br />

die ab Herbst im ZDF zu sehen sind. Dann geht es unter anderem<br />

um die Themen Bakterien und Luft. Und auch wie man ein Fahrrad<br />

repariert, kann man von Fritz Fuchs lernen.<br />

Die Schauspieler und das Produktionsteam fühlen sich in<br />

Hennigsdorf wohl. Und dazu trägt nicht nur die gute S-Bahn-<br />

Anbindung nach Berlin bei. „Eine Nachbarin hat uns sogar schon<br />

Kaffee und Kuchen vorbeigebracht. Und ihr Sohn kümmert sich<br />

darum, dass das Grundstück gepflegt wird.“, erzählt uns Thomas<br />

Ruschke. Beste Vorraussetzungen also für die Zusammenarbeit in<br />

den kommenden drei Jahren. So lange laufen vorerst die Verträge<br />

für die Grundstücke.<br />

Lichterfahrten<br />

Wie im vergangenen Jahr haben wir die beliebten Busfahrten durch das vorweihnachtliche Berlin mit dem<br />

Reiseunternehmen Bertsch für Sie organisiert. Es sind zwei unterschiedliche Touren von jeweils ca. 11:30 Uhr bis<br />

20:00 Uhr, die zu nachfolgend aufgeführten Tagen gebucht werden können.<br />

Ansprechpartner für die Buchung der Fahrten ist unsere Mitarbeiterin, Frau Herold. Sie ist telefonisch unter der<br />

Nummer 8091-30 für Sie erreichbar.<br />

Termine: 28.11. und 06.12.<strong>2012</strong><br />

Preis: 34,00 Euro pro Person<br />

• Gänsekeulenessen im „Waldhaus“<br />

am Grunewaldturm<br />

• Fabrikeinkauf Süßwaren<br />

• Kaffee und Kuchen im Bus<br />

• Besuch eines Weihnachtsmarktes<br />

in Berlin<br />

• Stadtrundfahrt durch Berlin<br />

Termine: 29.11. und 05.12.<strong>2012</strong><br />

Preis: 27,00 Euro pro Person<br />

• Fabrikeinkauf Süßwaren<br />

• Mittagessen im Bus<br />

(Kartoffelsalat und Wurst)<br />

• Besuch eines Weihnachtsmarktes<br />

in Potsdam<br />

• Königliches Kaffeegedeck im<br />

„Waldhaus“ am Grunewaldturm<br />

(1 Stück Baumkuchen-Marzipantorte<br />

und 1 Kännchen Kaffee)<br />

• Stadtrundfahrt durch Berlin<br />

Hauptdarsteller Fritz Fuchs mit seinem Hund Keks<br />

„Löwenzahn“ dreht in Hennigsdorf<br />

15<br />

Lichterfahrten


Veranstaltungsplan<br />

unseres unseres Seniorentreffs<br />

16<br />

Veranstaltungsplan unseres S eniorentreffs<br />

vom 01.09. bis 31.12.<strong>2012</strong><br />

Für nachfolgende Veranstaltungen bitten wir um telefonische Voranmeldung (14 Tage vorher).<br />

12., 13. und Tagesfahrten zum<br />

19. <strong>September</strong> Ozeaneum in Stralsund<br />

ca. 07:30 Uhr - ca. 20:00 Uhr<br />

Reisepreis: 44,00 € pro Person<br />

20. <strong>September</strong> Radtour nach Spandau<br />

Beginn: 10:00 Uhr<br />

Dauer: ca. 5 Stunden<br />

Treffpunkt: Friedhofsgärtnerei<br />

Leitung: Herr Ost<br />

24. <strong>September</strong> Nordic-Walking-Kurs (5 Wochen)<br />

bis 25. Oktober jeweils montags und donnerstags<br />

10:00 Uhr - 11:30 Uhr<br />

Anleitung: Herr Gottschalk<br />

Treffpunkt: Friedhofsgärtnerei<br />

18. Oktober Skat- und Rommeeturnier<br />

10:00 Uhr - 12:00 Uhr<br />

Unkostenbeitrag: 4,00 €<br />

Ort: Klubraum Schönwalder Straße 8 a<br />

08. November Geburtstagsfeier für unsere Jubilare<br />

14:30 Uhr - 16:30 Uhr (geladene Gäste)<br />

Ort: Klubraum Schönwalder Straße 8 a<br />

22. November Weihnachtsbasteln<br />

10:00 Uhr - 12:00 Uhr<br />

Unkostenbeitrag: 4,00 €<br />

Ort: Bürocontainer Tucholskystraße 5 a<br />

28. und 29. Lichterfahrten<br />

November, Weitere Informationen hierzu finden Sie<br />

05. und 06. auf Seite 15.<br />

Dezember Buchen Sie rechtzeitig!<br />

Seniorensportgruppen:<br />

Ort: Bürocontainer Tucholskystraße 5 a<br />

Der Sportkurs 1 unter der Leitung von Frau Stransky turnt<br />

an folgenden Tagen:<br />

05., 12., 19., 23. und 26. <strong>September</strong><br />

10., 17. und 26. Oktober<br />

07., 14., 21. und 28. November<br />

05. Dezember<br />

Die Sportkurse 2 und 6 unter der Leitung von Frau Gerent<br />

turnen an folgenden Tagen:<br />

05., 12., 19. und 26. <strong>September</strong><br />

10., 17. und 24. Oktober<br />

07., 14., 21. und 28. November<br />

05., 12. und 19. Dezember<br />

Die Sportkurse 3 bis 5 unter der Leitung von Herrn Schimroszik<br />

turnen an folgenden Tagen:<br />

04., 11., 18. und 25. <strong>September</strong><br />

02., 09., 16., 23. und 30. Oktober<br />

06., 13., 20. und 27. November<br />

04., 11. und 18. Dezember<br />

Ausgebucht<br />

Seniorentanzgruppen:<br />

Ort: Klubraum Schönwalder Straße 8 a<br />

Die Tanzkurse 1 und 2 unter der Leitung von<br />

Frau Dr. Schmohl finden an folgenden Tagen statt:<br />

03., 10., 17. und 24. <strong>September</strong><br />

01., 08., 15., 22. und 29. Oktober<br />

05., 12., 19. und 26. November<br />

03., 10. und 17. Dezember<br />

Gedächtnistraining:<br />

Ort: Bürocontainer Tucholskystraße 5 a<br />

Das Gedächtnistraining Kurs 1 und 2 unter der Leitung<br />

von Frau Gehde findet an folgenden Tagen statt:<br />

10., 17. und 24. <strong>September</strong><br />

01., 08., 15., 22. und 29. Oktober<br />

05., 12., 19. und 26. November<br />

03., 10. und 17. Dezember<br />

Anmeldungen und Informationen zum Seniorentreff<br />

erhalten Sie von Frau Herold unter Telefon 8091-30.


Wir gratulieren recht herzlich zum Geburtstag<br />

75 Jahre<br />

07.04. Ingrid Milde<br />

08.04. Manfred Berndt<br />

15.04. Hannelore Müller<br />

19.04. Joseph Pudimat<br />

20.04. Erika Rosenthal<br />

22.04. Jutta Trilus<br />

23.04. Heinz Scheuner<br />

25.04. Eveline Sperling<br />

26.04. Irene Schultz<br />

26.04. Günter Höpfner<br />

27.04. Manfred Dittloff<br />

29.04. Christel Genz<br />

01.05. Vera Wagner<br />

10.05. Renate Ladenthin<br />

19.05. Ingo Scherner<br />

20.05. Werner Schadewald<br />

20.05. Annelies Trenn<br />

23.05. Norbert Pietsch<br />

23.05. Helga Dachsel<br />

27.05. Christa Simanowski<br />

28.05. Helmut Bähr<br />

28.05. Karl-August Prien<br />

31.05. Renate Wieczorek<br />

05.06. Hans Pickmann<br />

06.06. Christa Gutsche<br />

07.06. Heinz Löbel<br />

07.06. Anna Tusche<br />

13.06. Walter Kunze<br />

15.06. Eckhard König<br />

15.06. Renate Wennemers<br />

16.06. Klaus Jantzen<br />

17.06. Arno Krenz<br />

19.06. Renate Kreuzer<br />

19.06. Hedwig Hinz<br />

26.06. Eberhard Jahn<br />

30.06. Herbert Krüger<br />

02.07. Ingeborg Bröker<br />

03.07. Hermann Riege<br />

06.07. Manfred Kleeßen<br />

07.07. Heinz Hohenstein<br />

08.07. Ursula Piechaczek<br />

15.07. Axel Polzin<br />

21.07. Friedhold Ullmann<br />

25.07. Hans-Dieter Schillhofer<br />

26.07. Renate Kempa<br />

29.07. Stefanie Seifert<br />

29.07. Dorothea Sieg<br />

02.08. Peter Gey<br />

03.08. Edith Bookhahn<br />

07.08. Christel Hensel<br />

09.08. Manfred Schubert<br />

11.08. Ingrid Seidler<br />

16.08. Marianne Bansemer<br />

22.08. Erika Nickel<br />

23.08. Ilse Zickert<br />

Geburtstage vom 01.04. bis 30.09.<strong>2012</strong><br />

26.08. Walter Schebek<br />

26.08. Helmut Demnig<br />

28.08. Johannes Kirschner<br />

28.08. Klaus Helmer<br />

31.08. Ilse Wilke<br />

05.09. Gerhard Kennecke<br />

07.09. Daniel Krüger<br />

11.09. Renate Winkler<br />

14.09. Käte Beier<br />

14.09. Christel Stabrey<br />

16.09. Walter Weimann<br />

16.09. Hans-Joachim Wittkopp<br />

16.09. Lothar Sörensson<br />

21.09. Erich Meyer<br />

23.09. Klaus Weber<br />

23.09. Roland Köhnke<br />

30.09. Olaf Querfurt<br />

80 Jahre<br />

02.04. Werner Krüger<br />

04.04. Viktor Zopp<br />

06.04. Johannes Hofmann<br />

08.04. Anselm Thiel<br />

10.04. Lisa Netzband<br />

15.04. Hildegard Paul<br />

19.04. Joachim Schäfer<br />

22.04. Oskar Weinheimer<br />

29.04. Inge Lorenz<br />

30.04. Karla Russ<br />

02.05. Elli Wjertzoch<br />

18.05. Helga Schuhmacher<br />

27.05. Thea Gebert<br />

30.05. Thea Stockmann<br />

06.06. Otmar Kliebe<br />

14.06. Gertraud Kruppa<br />

14.06. Günter Blumenthal<br />

15.06. Heinz Andreas<br />

17.06. Melitta Mudrack<br />

01.07. Günter Haufe<br />

01.07. Horst Gerendt<br />

04.07. Elisabeth Guhl<br />

10.07. Klaus Ott<br />

12.07. Erika Fiebig<br />

17.07. Horst Bolduan<br />

17.07. Kurt Masuhr<br />

26.07. Erich Behrendt<br />

30.07. Helene Bienert<br />

03.08. Rolf Schmiedel<br />

10.08. Ursel Neumann<br />

11.08. Renate Foß<br />

18.08. Ursela Liß<br />

24.08. Hans-Georg Meinert<br />

24.08. Ernst Krienke<br />

01.09. Gisela Zippel<br />

02.09. Dorothea Joske<br />

05.09. Klaus Seeger<br />

08.09. Inge Wiesner<br />

16.09. Irmgard Hinze<br />

22.09. Lieselotte Makosch<br />

25.09. Elisabeth Harfenmeister<br />

85 Jahre<br />

01.04. Ingeborg Hähnlein<br />

20.04. Günther Dill<br />

02.05. Elisabeth Preuß<br />

07.05. Ilse Drößus<br />

10.05. Herbert Hoffmann<br />

08.06. Gerhard Holzenburg<br />

13.06. Hildegard Poloni<br />

24.06. Rudi Friebe<br />

22.07. Anni Rudschitzky<br />

25.07. Franz Rudolf<br />

29.07. Erika Ruttke<br />

02.08. Waltraud Priske<br />

10.08. Ilse Krüger<br />

14.08. Irmgard Wozniak<br />

19.09. Ursula Seidel<br />

21.09. Kurt Marten<br />

90 Jahre und älter<br />

07.04. Margot Kuder 90<br />

15.04. Dora Wäsch 91<br />

19.04. Elsa Hube 90<br />

20.04. Hans Mustroph 91<br />

26.04. Emmi Latzke 92<br />

07.05. Hermann Last 90<br />

27.05. Irmgard Höfs 91<br />

09.06. Hildegard Juckel 92<br />

19.06. Charlotte Schweder 90<br />

12.07. Frieda Tzienkewitz 90<br />

16.07. Rolf Arnold 91<br />

22.07. Hildegard Butz 90<br />

28.07. Elfriede Rose 90<br />

01.08. Maria Dox 94<br />

02.08. Hilde Kaefer 91<br />

06.08. Ursula Adam 94<br />

11.08. Ingeborg Thiele 90<br />

11.08. Kurt Pautz 91<br />

16.08. Herta Willmann 91<br />

19.08. Klara Lerbs 90<br />

08.09. Gerda Köhn 92<br />

20.09. Heinz Ewert 90<br />

29.09. Heinz Günther 93<br />

Wir wünschen viel Gesundheit,<br />

Glück und Freude<br />

für Ihr weiteres Leben.<br />

Wir gratulieren...<br />

17<br />

Geburtstage


Rätselspaß<br />

Rätselspaß<br />

18<br />

Die Auflösung der Rätsel finden Sie im nächsten <strong>WGH</strong>-Report<br />

Auflösung April <strong>2012</strong><br />

K<br />

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FROHE OSTERN<br />

8<br />

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Lösungswort<br />

3<br />

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1<br />

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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

ohne zu<br />

jammern<br />

Insek-<br />

ten-<br />

puppe<br />

altrömi-<br />

scher<br />

Gott des<br />

Waldes<br />

Verlags-<br />

abtei-<br />

lung<br />

kleine<br />

kleine<br />

Süßig-<br />

Süßig-<br />

keit<br />

Name<br />

Name<br />

Gottes<br />

Gottes<br />

im A.T.<br />

im A.T.<br />

im A.T.<br />

ehem.<br />

hoher<br />

orient.<br />

Beamter<br />

abfällig:<br />

Diener<br />

Bewoh-<br />

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ner der<br />

‚Grünen<br />

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naiv,<br />

dumm<br />

Zier-<br />

pflanze<br />

bürger-<br />

liche<br />

Kleidung<br />

Wickel-<br />

kleid<br />

der<br />

Inderin<br />

ständig,<br />

wieder-<br />

holt<br />

Sitte,<br />

Sitte,<br />

Brauch<br />

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Metall-<br />

stifte<br />

Indivi-<br />

duum,<br />

Mensch<br />

uner-<br />

füllbarer<br />

füllbarer<br />

füllbarer<br />

Wunsch<br />

Wunsch<br />

zivili-<br />

siert,an- ständig<br />

Schau-<br />

spiel-<br />

spiel-<br />

haus<br />

haus<br />

Chromo-<br />

somen-<br />

erb-<br />

anlagen<br />

span.<br />

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Blas-<br />

instru-<br />

mente<br />

noch an-<br />

nehm-<br />

bar<br />

seit<br />

langem<br />

erprobt<br />

erprobt<br />

aus<br />

Fels<br />

franz.<br />

Schrift-<br />

steller<br />

† 1951<br />

Madame<br />

Madame<br />

Madame<br />

Madame<br />

Madame<br />

(Abk.)<br />

(Abk.)<br />

(Abk.)<br />

(Abk.)<br />

Kfz-Z.<br />

Kfz-Z.<br />

Kfz-Z.<br />

Helm-<br />

Helm-<br />

stedt<br />

stedt<br />

glühen-<br />

glühen-<br />

des<br />

Vulkan-<br />

Vulkan-<br />

Vulkan-<br />

gestein<br />

gestein<br />

gestein<br />

gestein<br />

spani-<br />

scher<br />

Artikel<br />

ein<br />

Tanz<br />

(engl.)<br />

griechi-<br />

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scher<br />

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Buch-<br />

stabe<br />

russi-<br />

sche<br />

Währung<br />

Fluss<br />

durch<br />

durch<br />

Zürich<br />

Zürich<br />

Zürich<br />

fünfter<br />

Sonntag<br />

nach<br />

Ostern<br />

Schwel-<br />

lung<br />

Amts-<br />

bezirk<br />

eines<br />

Bischofs<br />

winzig,<br />

niedrigst<br />

türk.<br />

Anrede<br />

(Herr)<br />

griechi-<br />

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sche<br />

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Unter-<br />

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welt<br />

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Gerät<br />

Gerät<br />

zum<br />

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Rasen-<br />

kürzen<br />

Körper-<br />

stellung<br />

Vorname<br />

der<br />

Riefen-<br />

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Hub-<br />

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(Kw.)<br />

kurz für:<br />

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Haus-<br />

vorbau<br />

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Grund-<br />

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mit dem<br />

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schiefen<br />

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Turm<br />

giftiges<br />

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Schwer-<br />

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metall<br />

metall<br />

süd-<br />

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deutsch:<br />

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Junge<br />

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bereiter<br />

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(Mz.)<br />

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japa-<br />

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Währung<br />

Um-<br />

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formen<br />

ägypti-<br />

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Sonnen-<br />

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gott<br />

gott<br />

Ge-<br />

wichts-<br />

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(Abk.)<br />

kurz für:<br />

heraus<br />

katalo-<br />

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nischer,<br />

nischer,<br />

nischer,<br />

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nischer,<br />

mallorq.<br />

mallorq.<br />

mallorq.<br />

mallorq.<br />

mallorq.<br />

Artikel<br />

Artikel<br />

Artikel<br />

Artikel<br />

franzö-<br />

franzö-<br />

sischer<br />

Frauen-<br />

name<br />

Kartei-<br />

karten-<br />

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zeichen<br />

abdich-<br />

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abdich-<br />

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ten<br />

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eines<br />

eines<br />

eines<br />

eines<br />

Schiffes<br />

Schiffes<br />

Schiffes<br />

Schiffes<br />

Schiffes<br />

Schiffes<br />

raetselstunde.com<br />

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This is a free sample from kawacoco-Illustrator-labo.<br />

Halloween<br />

Kürbiszeit<br />

Der Name Halloween kommt von „All hellows eve“ und<br />

bezeichnet die Bräuche am Vorabend zu Allerheiligen.<br />

Ursprünglich fanden diese vor allem im katholischen<br />

Irland statt, wurden jedoch von den Einwanderern<br />

nach Amerika gebracht. Im deutschsprachigen<br />

Raum gibt es das Rübengeistern, wo aus Futter-<br />

oder Zuckerrüben schaurige oder lustige Gesichter<br />

geschnitzt und mit Kerzen beleuchtet werden. Auch<br />

hier ziehen die Kinder umher und sammeln Gaben,<br />

sind jedoch nicht verkleidet. In Amerika ist Halloween<br />

neben Thanksgiving und Weihnachten inzwischen<br />

einer der wichtigsten Feiertage.<br />

Längst sind Kürbisse auch bei uns keine Seltenheit<br />

mehr, sondern ein beliebtes Wintergemüse. Egal ob<br />

Suppe, Chutney, Pizza oder Salat – sie lassen sich so<br />

vielfältig verarbeiten, dass sie zum bloßen Schnitzen<br />

viel zu schade sind. Moschuskürbis, Birnenkürbis oder<br />

Spaghettikürbis heißen nur einige Vertreter dieser Art,<br />

die ursprünglich aus Amerika kommt. Der bekannteste<br />

dürfte wohl Hokkaido sein. Seine Schale kann man<br />

mitessen, da sie beim Kochen weich wird. Außerdem<br />

stecken in der orangefarbenen Frucht auch besonders<br />

viele Nährstoffe, wie Betakarotin und Vitamin B 6.<br />

Bastelecke<br />

Auf einer richtigen Halloween-Party dürfen natürlich<br />

keine Spinnen fehlen. Diese lustigen Spinnenlichter<br />

sind bestimmt der Renner auf jeder Party.<br />

Anleitung<br />

Schneidet aus schwarzem Fotokarton einen Streifen<br />

aus. Er sollte so breit sein wie das Teelicht hoch ist.<br />

Messt die Länge des Papierstreifens am Teelicht ab. Er<br />

muss um das Teelicht herumreichen und noch etwas<br />

überlappen.<br />

Danach schneidet acht ca. 10 cm lange dünne Spinnenbeine<br />

aus dem Papier. Klebt nun seitlich des breiten<br />

Streifens die 8 Spinnenbeine fest. Dann umklebt ihr das<br />

Teelicht. Zum Schluss schneidet ihr aus weißem Papier<br />

noch Spinnenaugen aus, malt die Pupillen darauf und<br />

befestigt sie am Spinnenkopf. Alternativ können auch<br />

Wackelaugen angeklebt werden. Achtung: Teelichter<br />

nicht unbeaufsichtigt brennen lassen.<br />

Bastelecke Halloween<br />

19


18. Jahrgang - 2. <strong>Ausgabe</strong> - <strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />

Bianka Wörle 50 Euro<br />

Dorina u. René Höckelmann<br />

Heidrun Klabunde<br />

Ein Dankeschön geht auch an die Vertreter der Wohngebiete, die für die Nominierung<br />

gesorgt haben. Außerdem möchten wir uns bei allen anderen Mitgliedern<br />

und Mietern bedanken, die zu solcherlei Verschönerungen an unseren<br />

Wohnblöcken beitragen.<br />

Impressum 2. <strong>Ausgabe</strong> . <strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />

Herausgeber:<br />

Wohnungsgenossenschaft „<strong>Einheit</strong>“ Hennigsdorf eG<br />

Parkstraße 60 · 16761 Hennigsdorf<br />

Tel. 03302 8091-0 . Fax 03302 8091-20<br />

http://www.wg-hennigsdorf.de<br />

E-Mail: wgh@wg-hennigsdorf.de<br />

Vorstand: Vors. Hartmut Schenk · Stefanie Haase<br />

Texte:<br />

Texterstellung durch <strong>WGH</strong><br />

2.<br />

Die Prämierung der schönsten Balkone<br />

für die Sommersaison <strong>2012</strong> ist<br />

uns wieder, wie in den Jahren zuvor,<br />

nicht leicht gefallen. Unsere fünf ausgewählten<br />

Balkone sind von ihren<br />

„Hobbygärtnern“ abwechslungsreich<br />

gestaltet und mit harmonisch aufeinander<br />

abgestimmten Balkonblumen<br />

3.<br />

bepflanzt worden. Durch gute Pflege<br />

sind diese auch sehr prächtig gewach-<br />

30 Euro<br />

40 Euro<br />

Eveline u. Horst Hofmann<br />

Marianne Jakob<br />

sen. Es ist ihnen fraglos gelungen, trotz<br />

des Regenwetters etwas Sommer in<br />

unsere Wohngebiete zu bringen.<br />

Bildrechte:<br />

© Wohnungsgenossenschaft „<strong>Einheit</strong>“ Hennigsdorf eG<br />

© siehe Bildrand<br />

Alle Rechte beim Herausgeber vorbehalten<br />

Nachdruck, auch auszugsweise, oder Vervielfältigung nur mit<br />

ausdrücklicher vorheriger Genehmigung des Vorstandes der<br />

Wohnungsgenossenschaft „<strong>Einheit</strong>“ Hennigsdorf eG<br />

Grafikdesign + Layout / Satz / Druck:<br />

Brändel|Grafik Matthias Brändel<br />

Kiefernstraße 13 . 16761 Hennigsdorf<br />

Tel. 03302 800904<br />

http://www.braendelgrafik.de<br />

E-Mail: info@braendelgrafik.de

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