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Die integrierte Lösung im Portfolio Management - solutionproviders

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Trend<br />

Das <strong>Portfolio</strong>-<strong>Management</strong>-Modul von Avaloq<br />

bringt funktionale und finanzielle Vorteile<br />

<strong>Die</strong> <strong>integrierte</strong><br />

Lösung <strong>im</strong><br />

<strong>Portfolio</strong> <strong>Management</strong><br />

10 SolutionS 2/2010


Trend<br />

«Ein <strong>integrierte</strong>s <strong>Portfolio</strong>-<strong>Management</strong>-System ist<br />

für eine effiziente Zielerreichung und ein qualitativ<br />

hochwertiges <strong>Die</strong>nstleistungsangebot, sowohl<br />

mit individuellen als auch standardisierten<br />

Anlagestrategien und Modellportfolios, unerlässlich.»<br />

<strong>Die</strong> Anforderungen der Fachbereiche<br />

an ein <strong>Portfolio</strong>-<strong>Management</strong>-System<br />

sind vielschichtig. Auf der einen Seite<br />

sollen <strong>im</strong> höchsten Masse individualisierte,<br />

massgeschneiderte Lösungen<br />

(Tailor-Made <strong>Portfolio</strong> <strong>Management</strong>)<br />

für High Net-Worth Individuals generiert<br />

werden. Auf der anderen Seite<br />

werden standardisierte Offerten und<br />

Anlagestrategien für eine grössere Anzahl<br />

wohlhabender Vermögensverwaltungskunden<br />

(Discretionary <strong>Portfolio</strong><br />

<strong>Management</strong>) benötigt. Aus der Anlageberatung<br />

kommt das Bedürfnis hinzu,<br />

individuelle Investitions- oder Umschichtungsvorschläge<br />

basierend auf<br />

Risikoprofilen zu erstellen, um damit<br />

auch Kunden ohne Vermögensverwaltungsmandat<br />

aktiv zu beraten.<br />

Aufgrund der hohen Anzahl an Kunden<br />

pro <strong>Portfolio</strong> Manager ist die systemunterstützte<br />

Verwaltung der <strong>Portfolio</strong>s ausserordentlich<br />

wichtig. So muss der <strong>Portfolio</strong><br />

Manager vom System gewarnt<br />

werden, wenn seine Kunden aufgrund<br />

von Marktbewegungen ausserhalb der<br />

Toleranzgrenzen der gewählten Strategie<br />

investiert sind. Auf Knopfdruck sollen<br />

die betreuten <strong>Portfolio</strong>s mit der Investitionsstrategie<br />

in Einklang gebracht<br />

werden. Im Laufe dieses Rebalancing-<br />

Prozesses werden die entsprechenden<br />

Börsenaufträge generiert und trotzdem<br />

kundenspezifische Investitionsrestriktionen<br />

berücksichtigt. Da Strategien und<br />

Modellportfolios regelmässig an die<br />

Marktbedingungen angepasst werden,<br />

ist die effiziente Verwaltung und automatische<br />

Aktualisierung dieser Daten<br />

ebenfalls wichtig.<br />

Nutzen und Vorteile<br />

<strong>Die</strong> bisherigen Erfahrungen verschiedener<br />

Einführungsprojekte haben gezeigt,<br />

dass Avaloq die formulierten Anforderungen<br />

erfüllt. Um dem Wunsch<br />

der Bankkunden nach einer auf sie abgest<strong>im</strong>mten<br />

Strategie, der Berücksichtigung<br />

ihrer persönlichen Wünsche<br />

und aussagekräftigen Vermögensausweisen<br />

gerecht zu werden, benötigt<br />

der <strong>Portfolio</strong> Manager ein System, das<br />

diese Erwartungen hochqualitativ und<br />

effizient abdeckt. Nicht zuletzt ist es<br />

das Ziel der Bank, einen hervorragenden<br />

Kundenservice zu bieten und für<br />

zukünftige Herausforderungen (regulatorische<br />

Anforderungen, neue Produkte<br />

etc.) gerüstet zu sein. <strong>Die</strong> erweiterte<br />

Nutzung der Kernbankenlösung<br />

Avaloq mit dem <strong>Portfolio</strong>-<strong>Management</strong>-Modul<br />

(PFM-Modul) bietet qualitative<br />

und quantitative Vorteile für<br />

den Kunden, den <strong>Portfolio</strong> Manager<br />

und die Bank.<br />

Das massgeschneiderte <strong>Portfolio</strong> <strong>Management</strong><br />

zeichnet sich durch einen<br />

hohen Grad an Individualisierung aus.<br />

Der <strong>Portfolio</strong> Manager erarbeitet mit<br />

dem Kunden eine auf dessen Bedürfnisse<br />

zugeschnittene Strategie. Persönliche<br />

Präferenzen bezüglich spezifischer<br />

Aktien oder Obligationen<br />

werden mit der erwarteten Situation<br />

auf den Finanzmärkten und den Anlagezielen<br />

in Einklang gebracht. Der<br />

<strong>Portfolio</strong> Manager erwartet daher ein<br />

System, das ihm die einfache Definition<br />

der Strategie und die komfortable<br />

Überwachung der <strong>Portfolio</strong>s erlaubt.<br />

Von Interesse ist dabei einerseits die<br />

Währungsallokation, andererseits der<br />

Vergleich zwischen aktueller Gewichtung<br />

der Anlageklassen (Aktien, Anleihen<br />

etc.) mit deren vereinbarten<br />

Zielgewichten.<br />

Bei diskretionären Mandaten steht die<br />

Standardisierung und Automatisierung<br />

<strong>im</strong> Vordergrund. Basierend auf einem<br />

festen Angebot an Investitionsstrategien<br />

und Modellportfolios wird eine grosse<br />

Anzahl an Kundenportfolios verwaltet.<br />

Mit diesem Ansatz versucht die Bank,<br />

die eigene Anlagestrategie zu etablieren<br />

und Verwaltungskosten zu min<strong>im</strong>ieren.<br />

Projekt bei RBS Coutts<br />

<strong>Die</strong> Royal Bank of Scotland (RBS) wurde 1727 in Edinburgh,<br />

Schottland, gegründet und beschäftigt heute weltweit<br />

141 000 Mitarbeiter. Zu der Unternehmensgruppe gehören<br />

Marken wie Coutts, Direct Line und NatWest sowie eine<br />

Vielzahl weiterer Finanzdienstleistungsunternehmen.<br />

Um die strategischen Ziele des Wealth <strong>Management</strong>s zu<br />

erreichen, wurde 2009 die Modernisierung und Harmonisierung<br />

der Kernbankensysteme <strong>im</strong> Rahmen des «Wealth<br />

<strong>Management</strong> Platform Program» (WMPP) beschlossen. Das<br />

Projekt hat zum Ziel, Coutts & Co. London, Adam & Co.<br />

Edinburgh und NatWest Affluent auf einer gemeinsamen<br />

Avaloq-Plattform zusammenzuführen, die bereits seit 2008<br />

bei RBS Coutts in der Schweiz und in Asien erfolgreich in<br />

Betrieb ist.<br />

Avaloq wird <strong>im</strong> Herbst 2010 als <strong>integrierte</strong> <strong>Portfolio</strong>-<br />

<strong>Management</strong>-Lösung <strong>im</strong> Rahmen eines Pilotprojekts bei<br />

der RBS Coutts Schweiz und Asien für Discretionary und<br />

Tailor-Made <strong>Portfolio</strong> <strong>Management</strong> eingeführt. Gleichzeitig<br />

wird die Inbetriebnahme des PFM-Moduls für Adam & Co.<br />

in Edinburgh und Coutts & Co in London vorbereitet.<br />

Solution Providers realisierte zusammen mit RBS Coutts<br />

eine Machbarkeitsstudie zur Einführung von Avaloq <strong>Portfolio</strong><br />

<strong>Management</strong> und unterstützt die Einführung als Implementierungspartner<br />

auf internationaler Ebene.<br />

2/2010 SolutionS 11


Trend<br />

T<strong>im</strong>e-to-market<br />

Passion<br />

Industrialization<br />

<strong>Die</strong> von zahlreichen Banken gewählte<br />

«Best of Breed»-Strategie, welche die<br />

Integration hochwertiger, aber hinsichtlich<br />

Funktionsweise und Datenmodell<br />

verschiedener Einzelsysteme<br />

vorsieht, bringt langfristig erhebliche<br />

Nachteile mit sich. Einerseits fallen<br />

zusätzliche Lizenzkosten für Drittanwendungen<br />

an. Andererseits kann die<br />

funktionale Vielfalt aufgrund der<br />

komplexen Schnittstellen nicht vollständig<br />

genutzt werden. Mögliche<br />

Spezialisierungsvorteile kommen nur<br />

begrenzt zum Tragen. Bei einem <strong>integrierte</strong>n<br />

System entfallen die Schnittstellen<br />

zur Datenspeisung des externen<br />

<strong>Portfolio</strong>-<strong>Management</strong>-Systems:<br />

Kundenportfolios, Transaktionsdaten,<br />

Kundenstammdaten, Devisen- und<br />

Aktienkurse stehen <strong>im</strong> Kernbankensystem<br />

jederzeit zur Verfügung. <strong>Die</strong><br />

Generierung von Börsen- oder Devisenaufträgen<br />

erfolgt ebenfalls integral<br />

ohne komplexe Schnittstellen. <strong>Die</strong><br />

Reduktion der Schnittstellen hat somit<br />

einen unmittelbaren, positiven<br />

Einfluss auf die prozessuale und funktionale<br />

Integration sowie die Kosten<br />

der Implementierung, der Wartung<br />

und <strong>im</strong> Betrieb.<br />

Funktional eröffnen sich durch die hochgradige<br />

Integration neben der nahtlosen<br />

Unterstützung der Geschäftsprozesse<br />

auch neue Möglichkeiten, etwa <strong>im</strong> Cash<br />

<strong>Management</strong>. <strong>Die</strong>ses ermöglicht die automatische<br />

Generierung von Devisenkassageschäften<br />

infolge eines Rebalancings,<br />

um die Fremdwährungskonten<br />

auszugleichen. Auch können die Fremdwährungskonten<br />

mit einer Währungsstrategie,<br />

bei welcher der Zielanteil pro<br />

Fremdwährung best<strong>im</strong>mt und zusätzlich<br />

zur Titelstrategie des Kunden definiert<br />

wird, bewirtschaftet werden. <strong>Die</strong>s<br />

erlaubt der «Rebalancing Engine», die<br />

Kundenportfolios vollautomatisiert und<br />

durch die auf der Zielwährungsallokation<br />

basierenden Generierung von Devisenkassa-<br />

oder Devisenterminaufträgen,<br />

zu investieren. <strong>Die</strong>ses systemunterstützte<br />

Devisen-Hedging kann das <strong>Portfolio</strong><br />

je nach Währungsstrategie vollständig<br />

gegen Fremdwährungsrisiken schützen.<br />

Ausserdem gibt es dem <strong>Portfolio</strong> Manager<br />

zusätzliche Flexibilität in der Umsetzung<br />

der Anlagestrategie, da bei der Titelauswahl<br />

die Anlagewährung nicht<br />

mehr berücksichtigt werden muss. Aufgrund<br />

der Spanne zwischen Geld- und<br />

Briefkurs (Spread) kann das Devisen-<br />

Hedging eine zusätzliche Einnahmequelle<br />

für die Bank darstellen.<br />

Es besteht zusätzlich die Möglichkeit,<br />

pro Kunde flexibel Restriktionen zu<br />

definieren, die sowohl <strong>im</strong> Vorfeld der<br />

Auftragsgenerierung <strong>im</strong> Rahmen des<br />

Rebalancings als auch in der Tagesendverarbeitung<br />

automatisch geprüft wer-<br />

Entwicklung <strong>Portfolio</strong> <strong>Management</strong> in Avaloq<br />

2007 führte Avaloq die wichtigsten <strong>Portfolio</strong>-<strong>Management</strong>-<br />

Objekte ein. Mit Benchmarks, Strategien und Modellportfolios<br />

wurde die Basis für ein systemunterstütztes <strong>Management</strong><br />

von Kundenportfolios gelegt. <strong>Die</strong> automatisierte<br />

Anpassung dieser <strong>Portfolio</strong>s durch Generierung von Börsenaufträgen<br />

wurde mit dem «Rebalancer» <strong>im</strong> Release 2.6 ermöglicht.<br />

Als weiterer Schritt wurde das Duration-basierte<br />

Fixed-Income-Rebalancing integriert. Im aktuellen Release<br />

3.1 bilden das <strong>Management</strong> von Multi-Container-Mandaten,<br />

die Berücksichtigung von Toleranzschwellen be<strong>im</strong> Rebalancing<br />

und kundenspezifische Anpassungen an Standardstrategien<br />

die Schwerpunkte der Entwicklung.<br />

Aktuell liegt der Fokus auf dem neuen «Advisory Desktop».<br />

Damit werden Anlage- und Umschichtungsvorschläge basierend<br />

auf der Investitionsstrategie des Kunden erstellt. Im<br />

Unterschied zur Vermögensverwaltung kann die Bank dem<br />

Kunden hier «nur» beratend zur Seite stehen und ihn mit<br />

Investitionsideen unterstützen. <strong>Die</strong> Entscheidungskompetenz<br />

für eine Anlage oder Umschichtung verbleibt hingegen<br />

in der Hand des Kunden. Dank dieser Weiterentwicklung soll<br />

der Kundenberater mit strukturierter und «aktiver» Anlageberatung<br />

die Kundenbindung erhöhen und Mehrumsätze<br />

generieren. Hierbei arbeitet Avaloq eng mit Experten von<br />

Solution Providers zusammen und stützt sich auf die Erkenntnisse<br />

der Solution-Providers-Studie «Beratungsqualität<br />

in Banken».<br />

12 SolutionS 2/2010


Trend<br />

«Funktional eröffnen sich durch die<br />

hochgradige Integration neben der<br />

Unterstützung der Geschäftsprozesse<br />

auch neue Möglichkeiten,<br />

etwa <strong>im</strong> Cash <strong>Management</strong>.»<br />

den. Restriktionsverletzungen werden<br />

dem <strong>Portfolio</strong> Manager durch systemseitig<br />

generierte Warnmitteilungen<br />

(CRM-Issues) mitgeteilt oder über<br />

Reports ausgewiesen. Das zentralisierte<br />

und standardisierte <strong>Management</strong><br />

der Restriktionen erlaubt es, die Transparenz<br />

innerhalb der Bank zu erhöhen,<br />

was das operationelle Risiko reduziert.<br />

Zudem stehen die Restriktionen jederzeit<br />

<strong>im</strong> ganzen System integral zur<br />

Verfügung, z.B. bei Einzelbörsentransaktionen,<br />

und können auf Verletzungen<br />

hin überprüft werden.<br />

Auch für den Kunden bietet sich ein spürbarer<br />

Nutzen: <strong>Die</strong> Flexibilität <strong>im</strong> Kunden-<br />

Reporting wird durch das <strong>integrierte</strong><br />

<strong>Portfolio</strong>-<strong>Management</strong>-System stark erhöht,<br />

da sämtliche Informationen wie<br />

Strategien, Modellportfolios, Restriktionen<br />

und Benchmarks gesamthaft zur<br />

Verfügung stehen und <strong>im</strong> Vermögensausweis<br />

abgebildet werden können. Auch<br />

die Daten der Performance Engine sind<br />

vollumfänglich zugänglich. <strong>Die</strong>s ermöglicht<br />

eine flexible Darstellung der <strong>Portfolio</strong>-Performance<br />

und bietet mit der Performance-Attribution<br />

ein Highlight in<br />

einem modernen Vermögensausweis.<br />

<strong>Die</strong> Erweiterung von Avaloq um das<br />

<strong>Portfolio</strong>-<strong>Management</strong>-Modul bietet<br />

darüber hinaus weitere Vorteile: Mit<br />

dem «<strong>Portfolio</strong> <strong>Management</strong> Desk»<br />

und dem neuen Avaloq Smart Client<br />

erhält der <strong>Portfolio</strong> Manager ein übersichtliches<br />

und flexibles Cockpit, das<br />

alle relevanten Transaktionen, Reports,<br />

Orderbücher und Aktivitäten<br />

zentral zur Verfügung stellt. Der Trainingsaufwand<br />

für bereits erfahrene<br />

Avaloq-Benutzer ist gering. Eine gemeinsame<br />

Benutzeroberfläche führt<br />

zu tiefen Schulungskosten, einfacher<br />

Integration innerhalb der Bankmethodik<br />

und vereinfachter Kommunikation<br />

zwischen den beteiligten Arbeitsbereichen.<br />

<strong>Die</strong> bisherigen Erfahrungen bestätigen<br />

den Trend: Ein <strong>integrierte</strong>s <strong>Portfolio</strong>-<strong>Management</strong>-System<br />

ist für eine<br />

effiziente Zielerreichung und ein qualitativ<br />

hochwertiges <strong>Die</strong>nstleistungsangebot,<br />

sowohl mit individuellen als<br />

auch standardisierten Anlagestrategien<br />

und Modellportfolios, unerlässlich.<br />

Für Avaloq-Banken, die Angebot<br />

und Qualität <strong>im</strong> Bereich <strong>Portfolio</strong> <strong>Management</strong><br />

steigern wollen, liegen die<br />

Vorteile der Nutzung des PFM-Moduls<br />

damit auf der Hand.<br />

Hanspeter Purtschert<br />

Associate Partner<br />

Solution Providers Schweiz<br />

Manuel Dubler<br />

Manager<br />

Solution Providers Schweiz<br />

Zahlreiche Banken wenden sich vom bisherigen Ansatz eines eigenständigen<br />

<strong>Portfolio</strong>-<strong>Management</strong>-Systems ab und suchen eine <strong>integrierte</strong> Lösung. Verschiedene<br />

Einführungsprojekte haben gezeigt, dass das Kernbankensystem Avaloq die<br />

Anforderungen an ein modernes <strong>Portfolio</strong>-<strong>Management</strong>-System erfüllt und als<br />

<strong>integrierte</strong> Lösung zahlreiche Vorteile für die Kunden, die Bankmitarbeiter und die<br />

Bank selbst bietet: Das Kundenreporting wird aus einer Quelle opt<strong>im</strong>al beliefert, dem<br />

Mitarbeiter eine einheitliche und intuitive Arbeitsumgebung geboten und die<br />

Kommunikation zwischen den Abteilungen aufgrund der einheitlichen Terminologie<br />

vereinfacht. Aufgrund der identischen Stammdaten und der el<strong>im</strong>inierten Schnittstellen<br />

werden der Automatisierungsgrad und der funktionale Nutzen deutlich erhöht.<br />

Nicht zuletzt interessiert der finanzielle Aspekt: Mit der Systemintegration gehen<br />

deutliche Kostenreduktionen einher. Ausserdem kann das Devisen-Hedging eine<br />

weitere Einnahmequelle darstellen.<br />

2/2010 SolutionS 13

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