Starke Sorten - IG Pflanzenzucht
Starke Sorten - IG Pflanzenzucht
Starke Sorten - IG Pflanzenzucht
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<strong>Starke</strong> <strong>Sorten</strong><br />
Wintergetreide<br />
Nord/Nordost<br />
Schleswig-Holstein/<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
Sortiment Herbst 2009<br />
Hotline 0 89/53 29 50-10 • www.ig-pflanzenzucht.de
94<br />
90<br />
86<br />
82<br />
78<br />
74<br />
+ 8 dt/ha!<br />
Standort 1<br />
+ 10 dt/ha!<br />
Standort 2<br />
Quelle: Probeanbauten YOKOHAMA, Anbaujahr 2007/2008<br />
<strong>IG</strong>_Faltblatt GMV_rz.indd 7<br />
YOKOHAMA<br />
Vergleichssorten mit<br />
BaYMV1Resistenz<br />
+ 2 dt/ha!<br />
Standort 3<br />
Vergleichssorte ohne Typ 2-Resistenz<br />
Produktionsziel Sichere, hohe Kornerträge auf Befallsflächen mit<br />
Gelbmosaikvirus Typ 2 (BaYMV2)<br />
<strong>Sorten</strong>typ Mittelspät reifender Bestandesdichtetyp mit mittlerer<br />
bis hoher Kornzahl/Ähre und mittlerem TKG<br />
Gelbmosaikvirus<br />
Gelbmosaikvirustypen<br />
Resistent gegenüber allen bekannten<br />
Saatzeit Ortsüblich optimale Saattermine anstreben<br />
Aussaatstärke 280–300 Körner/m<br />
Bei später Saat und ungünstigen Bedingungen:<br />
ortsüblicher Zuschlag<br />
N-Düngung Die NGaben sollten an Standort, Be standes ent wick <br />
lung und Ertrag angepasst werden; bei dünnen<br />
Beständen nach dem Winter 1. Gabe erhöhen, in<br />
normal bis gut entwickelten Beständen Andüngung<br />
nicht überziehen (starkes Bestockungsvermögen!)<br />
EC 25–29 60–80 kg N/ha<br />
Start und<br />
(+ 15–20 kg S/ha)<br />
Schossergabe<br />
EC 30–32 40–60 kg N/ha<br />
Spätgabe EC 37–49 40–50 kg N/ha<br />
Wachstumsregler<br />
Mittlere Standfestigkeit, gut mit WR absichern<br />
Hoher Lagerdruck Geringer Lagerdruck<br />
EC 31/32:<br />
0,5 l/ha Moddus<br />
EC 32–34:<br />
EC 39/49:<br />
0,4–0,5 l/ha Moddus<br />
0,3–0,5 l/ha<br />
Camposan Extra<br />
Pflanzenschutz Pflanzenschutzwarndienst beachten!<br />
YOKOHAMA besitzt die beste Blattgesundheit al ler<br />
Wintergersten! Auch gegenüber Ramularia, PLS<br />
94 Flecken, Typhula ist sie nur gering anfällig. Eine<br />
Einfachbehandlung ist meist wirtschaftlich.<br />
90<br />
86<br />
82<br />
78<br />
74<br />
YOKOHAMA<br />
VGS<br />
YOKOHAMA<br />
VGS<br />
YOKOHAMA<br />
VGS<br />
Schleswig-Holstein,<br />
Nord-Hannover<br />
Carsten Schmidt<br />
Kirchenholz 1<br />
24897 Ulsnis<br />
Tel.: 0 46 41/98 91 55<br />
Mobil: 0172/9 70 35 03<br />
Fax: 0 46 41/98 91 56<br />
E-Mail: c.schmidt@ig-pflanzenzucht.de<br />
Weser-Ems,<br />
Westfalen-Lippe<br />
Wolfgang Köster<br />
Düssen Berg 72<br />
48366 Laer<br />
Tel.: 0 25 54/92 19 13<br />
Mobil: 0172/9 70 35 06<br />
Fax: 0 25 54/92 19 13<br />
E-Mail: w.koester@ig-pflanzenzucht.de<br />
Brandenburg<br />
Günter Arnold<br />
An der Rüster 4D<br />
16225 Eberswalde<br />
Tel.: 0 33 34/28 36 51<br />
Mobil: 0172/9 70 35 02<br />
Fax: 0 33 34/28 36 70<br />
E-Mail: g.arnold@ig-pflanzenzucht.de<br />
Sachsen,<br />
Ost- und Südthüringen<br />
Reinhard Gertz<br />
Auenstr. 6<br />
01623 Perba<br />
Tel.: 03 52 41/8 28 31<br />
Mobil: 0173/9 45 41 70<br />
Fax: 03 52 41/8 28 32<br />
E-Mail: r.gertz@ig-pflanzenzucht.de<br />
Hannover,<br />
Nordhessen<br />
Henning Bornscheuer<br />
Engelberg 3<br />
37130 Gleichen-Reinhausen<br />
Tel.: 0 55 92/59 06 50<br />
Mobil: 0170/4 48 98 64<br />
Fax: 0 55 92/92 73 50<br />
E-Mail: h.bornscheuer@ig-pflanzenzucht.de<br />
Rheinland, Rheinland-<br />
Pfalz, Saarland, Südhessen<br />
Lothar Erkens<br />
Roermonder Str. 14<br />
41379 Brüggen<br />
Tel.: 0 21 63/50 26 07<br />
Mobil: 0172/9 70 35 07<br />
Fax: 0 21 63/50 26 08<br />
E-Mail: l.erkens@ig-pflanzenzucht.de<br />
Mecklenburg-<br />
Vorpommern<br />
Jürgen Ebel<br />
Unterdorf 5<br />
18182 Mönchhagen<br />
Tel.: 03 82 02/3 02 12<br />
Mobil: 0173/8 61 69 08<br />
Fax: 03 82 02/4 42 75<br />
E-Mail: j.ebel@ig-pflanzenzucht.de<br />
Sachsen-Anhalt,<br />
Nordthüringen<br />
Andreas Oestreich<br />
Amselweg 29<br />
06385 Aken<br />
Tel.: 03 49 09/8 52 23<br />
Mobil: 0172/9 72 05 82<br />
Fax: 03 49 09/8 52 26<br />
E-Mail: a.oestreich@ig-pflanzenzucht.de<br />
Baden-Württemberg<br />
Heiko Leis<br />
Westmarkstr. 16<br />
76227 Karlsruhe<br />
Tel. 07 21/2 03 03 30<br />
Mobil: 0172/9 70 35 05<br />
Fax: 07 21/2 03 03 30<br />
E-Mail: h.leis@ig-pflanzenzucht.de<br />
Bayern<br />
Thomas Nagl<br />
Schulstr. 2<br />
86579 Waidhofen<br />
Tel.: 0 84 43/2 77<br />
Mobil: 0172/9 70 35 04<br />
Fax: 0 84 43/89 10<br />
E-Mail: t.nagl@ig-pflanzenzucht.de<br />
I.G. <strong>Pflanzenzucht</strong> GmbH · Postfach 15 17 04 · 80050 München · Tel. 0 89/53 29 50-10<br />
16.02.2009 12:31:52 Uhr<br />
Aktuell: Doppelresistenz<br />
Ein neues Gelbmosaikvirus auf dem Vormarsch<br />
Wintergerste<br />
Immer mehr Wintergerstenflächen fallen im<br />
Früh jahr durch starke Vergilbungserscheinungen<br />
auf. Die Ursache für diese Vergilbungen ist ein<br />
neuer Typ des Gelbmosaikvirus (BaYMV-2), der<br />
auch gegen den ersten Virustyp resistente <strong>Sorten</strong><br />
befällt. Die bodenbürtigen Gelbmosaikviren<br />
werden durch den Pilz Polymyxa graminis übertragen<br />
und über Bodenbearbeitungsgeräte und<br />
Schlepper auf neue Felder verschleppt.<br />
Sind die Viren auf einer Fläche, gibt es keine<br />
Möglichkeit der Entseuchung. Die einzige wirksame<br />
Gegenmaßnahme ist der Anbau von virusresistenten<br />
Gerstensorten wie YOKOHAMA.<br />
Diese Faktoren fördern den Befall<br />
• Langanhaltende Temperaturphasen im Bereich<br />
3– 13 °C<br />
• Enge Fruchtfolge, Wintergerste alle drei Jahre<br />
• Böden mit langsamer Erwärmung im Frühjahr<br />
• Allgemeiner Stress, Schwächung der Bestände<br />
durch Gräser herbizide im Frühjahr, Nährstoffmangel<br />
• Schwere oder schlecht drainierte Böden, Bodenverdichtungen<br />
• Schlechte Wurzelausbildung, z.B. in<br />
Anbautipps<br />
YOKOHAMA mz<br />
Lässt GMV keine Chance<br />
• Staunässe, lang anhaltende Niederschläge, hohe Folge zu nasser Bodenbearbeitung<br />
Die mehrzeilige YOKOHAMA ist resistent gegenüber Gelbmosaikvirus<br />
Typ 1 und 2. Als doppelresistente Sorte erreicht<br />
YOKOHAMA auf Standorten mit Typ 2Befall höhere Erträge<br />
bei deutlich verbesserter Ertragssicherheit.<br />
Wassersättigung der Böden<br />
• Frühe Saattermine<br />
YOKOHAMA ist äußerst gesund. Das Resistenzpaket gegenüber<br />
Mehltau, Rhynchosporium, Zwergrost und Netzflecken<br />
ist einmalig im Wintergerstensortiment. Höchste Widerstandskraft<br />
gegenüber Ramularia und Blattflecken erlauben auch<br />
einen Anbau in strahlungsintensiven Lagen.<br />
• Wechselfröste, auffrierender Boden, Abreißen der<br />
Erträge auf Standorten mit BaYMV-2-Befall<br />
Wurzeln<br />
www.saustarke-gerste.de<br />
Kornertrag dt/ha<br />
YOKOHAMA mz<br />
Ihre Ansprechpartner<br />
Jetzt anfordern unter<br />
089/53 29 50-10<br />
Gerste für Profis<br />
YOKOHAMA mz<br />
Die resistente Gerste gegen<br />
Gelbmosaikvirus Typ 2<br />
YOKOHAMA mz<br />
Z-Saatgut verfügbar<br />
Lässt GMV keine Chance<br />
Eine perfekte Innovation<br />
Die mehrzeilige YOKOHAMA ist resistent<br />
gegenüber Gelbmosaikvirus Typ 1 und 2. Als<br />
doppelresistente Sorte bringt YOKOHAMA auf<br />
Standorten mit Typ 2-Befall deutliche Mehrerträge.<br />
Auch ohne GMV Typ 2-Befall erreicht<br />
YOKOHAMA ein hervorragendes Ertragsniveau<br />
und eignet sich für alle Standorte.<br />
Vergleichssorte (ohne Typ 2-Resistenz)<br />
YOKOHAMA mz<br />
Phänomenale Resistenzen<br />
YOKOHAMA ist die blattgesündeste Sorte überhaupt.<br />
Das Resistenzpaket gegenüber Mehltau,<br />
Rhynchosporium, Zwergrost und Netzflecken ist<br />
einmalig im Wintergerstensortiment. Höchste<br />
Widerstandskraft gegenüber Ramularia und<br />
undefinierten Blattflecken erlauben auch einen<br />
Anbau in strahlungsintensiven Lagen.<br />
➤➤Gleiches Ertragsniveau und zusätzlich<br />
gegen GMV Typ 2 versichert<br />
Die Fachhochschule Südwestfalen hat in Zusammenarbeit<br />
mit dem Julius-Kühn-Institut und der Deutschen Saatveredelung<br />
im Frühjahr 2009 ein Monitoring über die gegenwärtige<br />
Ausbreitung des Gelbmosaikvirus Typ 2 durchgeführt.<br />
Information dazu erhalten Sie über die I.G. <strong>Pflanzenzucht</strong><br />
und ab Juli in der landwirtschaftlichen Fachpresse.<br />
Hotline 0 89/53 29 50-10
Saustarke Gerste<br />
H<strong>IG</strong>HL<strong>IG</strong>HT<br />
mz<br />
GMV r<br />
Eine Klasse für sich<br />
Sprengt alle Dimensionen<br />
H<strong>IG</strong>HL<strong>IG</strong>HT kombiniert einmalig sehr hohe<br />
Kornerträge mit besten Kornqualitäten. Die<br />
Höchstnoten sowohl im Kornertrag als auch<br />
im Marktwareanteil (jeweils 9 = sehr hoch)<br />
werden von keiner anderen Sorte erreicht.<br />
In Schleswig-Holstein amtlich empfohlen<br />
Mehr Erntesicherheit<br />
H<strong>IG</strong>HL<strong>IG</strong>HT ist bei längerem Wuchs mittel bis<br />
gut standfest. Ihre geringe Neigung zu Ährenknicken<br />
ist ein riesiges Plus in der Erntesicherheit.<br />
H<strong>IG</strong>HL<strong>IG</strong>HT entgrannt leicht und lässt sich<br />
zügig ernten.<br />
Wintergerste<br />
Dicke Körner<br />
H<strong>IG</strong>HL<strong>IG</strong>HT bildet ein schönes großes Korn.<br />
Mit ihrem überragenden TKG übertrifft sie alle<br />
zugelassenen mehrzeiligen <strong>Sorten</strong> und liegt<br />
auf dem Niveau von großkörnigen Zweizeiligen.<br />
Bei der Vermarktung bleibt nahezu kein<br />
Ausputz übrig. Als hofeigenes Futter liefert<br />
H<strong>IG</strong>HL<strong>IG</strong>HT höchste Qualität.<br />
Makellos gesund<br />
H<strong>IG</strong>HL<strong>IG</strong>HT ist mit bester Gesundheit ausgestattet.<br />
Gerade gegen die immer stärker auftretenden<br />
nicht parasitären Blattverbräunungen und<br />
Ramularia ist H<strong>IG</strong>HL<strong>IG</strong>HT äußerst robust. Breite<br />
Resistenzen gegenüber Mehltau, Rhynchosporium<br />
und Zwergrost runden ihr Profil ab.<br />
➤➤Garant für besten Futterwert<br />
und höchsten Vermarktungserfolg<br />
H<strong>IG</strong>HL<strong>IG</strong>HT – Sortiert einfach besser<br />
Siebsortierung > 2,2 mm relativ<br />
115<br />
105<br />
95<br />
85<br />
75<br />
65<br />
Östl. Hügelland<br />
Marsch<br />
H<strong>IG</strong>HL<strong>IG</strong>HT Lomerit Zzoom<br />
Geest<br />
H<strong>IG</strong>HL<strong>IG</strong>HT – Höchster Vermarktungserfolg<br />
Marktwareanteil*<br />
niedrig hoch<br />
9 H<strong>IG</strong>HL<strong>IG</strong>HT<br />
8<br />
7<br />
Fridericus<br />
Laverda<br />
Naomie<br />
Leibniz<br />
Lomerit<br />
Wendy<br />
Alinghi<br />
Merle<br />
6 Zzoom<br />
8 9<br />
Quelle: Landessortenversuche Schleswig-Holstein 2008, Highlight<br />
im Vergleich mit der größten Linien- und Hybridgerste in<br />
Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern<br />
www.saustarke-gerste.de<br />
Funny Video Clip<br />
www.saustarke-gerste.de/video<br />
niedrig<br />
Kornertrag (behandelt)<br />
hoch<br />
*vermarktungsfähiger Anteil<br />
Quelle: Beschreibende <strong>Sorten</strong>liste 2008, VF > 50 ha<br />
Friedhelm Thiel<br />
Betriebsleiter der Landwirtschafts-GmbH<br />
Petschow (Lieblingshof bei Rostock)<br />
„In der gesamten Vegetation zeigte die Sorte<br />
H<strong>IG</strong>HL<strong>IG</strong>HT eine gute Gesundheit und äußerst<br />
kräftige Triebe. Auf einem Standort mit 40 Bodenpunkten<br />
ernteten wir 82,5 dt/ha mit einem<br />
überdurchschnittlichen Hektolitergewicht. “<br />
www.ig-pflanzenzucht.de
Elite für den Norden...<br />
E-Weizen<br />
AKTEUR E<br />
Elite in Bestform<br />
Die Nummer 1<br />
AKTEUR ist als E-Weizen zur Ernte 2009<br />
die größte und erfolgreichste Weizensorte<br />
Deutschlands. In Mecklenburg-Vorpommern<br />
sind 83 % der E-Weizenfläche mit AKTEUR<br />
bestellt. Das sind 20 % der gesamten Weizenfläche<br />
dieser Region.<br />
Höchste N-Effizienz<br />
AKTEUR kombiniert stabile und hohe Ertragsleistungen<br />
mit überragenden Qualitäten und<br />
sorgt so für sichere Qualitätszuschläge. Die<br />
Sorte verfügt über eine hervorragende N-Effizienz:<br />
Teurer Dünger wird optimal in hohen<br />
Ertrag und mehr Eiweiß umgesetzt.<br />
Sicherheit im Anbau<br />
Für AKTEUR sprechen seine außerordentliche<br />
Winterhärte und Trockentoleranz. Die Sorte<br />
ist spätsaatverträglich, fusariumtolerant und<br />
besitzt eine exzellente Standfestigkeit.<br />
➤➤Mehrjährig ertragsstärkste E-Sorte:<br />
eine sichere Bank für die Landwirte<br />
In Schleswig-Holstein und Mecklenburg-<br />
Vorpommern mehrjährig amtlich empfohlen<br />
AKTEUR – Ein Weizen, der sich auszahlt<br />
Marktleistung (€/ha)<br />
1.600<br />
1.500<br />
1.400<br />
1.300<br />
1.200<br />
1.100<br />
1.000<br />
343 €<br />
AKTEUR<br />
Mittel A-<strong>Sorten</strong><br />
Mehrerlös mit AKTEUR<br />
195 € 405 € 328 € 363 € 321 €<br />
Beste A-Sorte<br />
Mittel B-<strong>Sorten</strong><br />
Beste B-Sorte<br />
Mittel C-<strong>Sorten</strong><br />
Beste C-Sorte<br />
Quelle: Landessortenversuche Mecklenburg-Vorpommern 2008, Preis frei<br />
Erfassung lt. „top agrar“ 01/2009<br />
HaGe Vertriebsregion Holstein<br />
10.000 t AKTEUR in der Erfassung<br />
„Hier in der Region sind wir immer auf der Suche<br />
nach leistungsstarken und qualitativ hochwertigen<br />
Weizen. Denn 50 bis 70 % der in Schleswig-Holstein<br />
produzierten Weizenernte müssen national oder<br />
international vermarktet werden. Mit AKTEUR ist eine<br />
leistungsstarke Sorte auf dem Markt, mit der diese<br />
Vermarktung jedes Jahr sichergestellt werden kann.<br />
Seine Standfestigkeit und Fallzahlstabilität lassen ihn<br />
auch schwierige Jahre sicher überstehen.<br />
Dr. Michael Neugebauer, Verantwortlicher für Pflanzenschutz, Henry<br />
Kühl, Verantwortlicher für Saaten, Christian Wegner, Regionaler Vertriebsleiter<br />
für die Region Holstein (v.l.n.r.)<br />
Es wurde ein Qualitätsweizenprogramm mit AKTEUR<br />
ins Leben gerufen, mit dem wir in der Region Holstein<br />
jährlich ca. 10.000 t exportfähigen E-Weizen produzieren.<br />
Die Landwirte konnten mit AKTEUR in den<br />
vergangenen Jahren einen sicheren Mehrerlös von<br />
2 E/dt erzielen. Da die Nachfrage im Markt nach<br />
AKTEUR ungebrochen ist, werden wir ihn auch in Zukunft<br />
weiter unterstützen und unseren Kunden den<br />
Anbau empfehlen. “<br />
Hotline 0 89/53 29 50-10
...und Europa<br />
AKTEUR – Größter Weizen Deutschlands<br />
E-Weizen<br />
350.000 ha<br />
300.000 ha<br />
250.000 ha<br />
200.000 ha<br />
150.000 ha<br />
100.000 ha<br />
50.000 ha<br />
0<br />
2.286<br />
2004<br />
64.723<br />
2005<br />
310.075<br />
257.961<br />
205.412<br />
162.984<br />
Anbaufläche in Deutschland<br />
2006 2007 2008 2009<br />
Die amtliche Beratung zu AKTEUR<br />
„ AKTEUR hat auch 2008 seine hohe Ertragsstabilität<br />
bewiesen. Kennzeichnend ist seine sichere Qualität<br />
mit hohen Rohproteingehalten und stabilen günstigen<br />
Fallzahlen. (…) AKTEUR ist gegenwärtig die<br />
geeignetste E-Weizensorte auf allen Standorten.<br />
“<br />
Martin Sacher (LFULG SN), Dr. Gerhard Hartmann (LLFG ST), Volker Michel<br />
(LFA MV), Bauernzeitung 38/08<br />
Quelle: Kleffmann 2009<br />
Magister E<br />
Resistent gegen Weizengallmücke<br />
Primus der E-Klasse<br />
Standfester und gesunder Qualitätsmaßstab<br />
MAGISTER erreicht Höchsterträge in sicherer<br />
E-Qualität. Die Sorte ist überdurchschnittlich<br />
standfest, die Winterhärte kaum zu überbieten.<br />
Durch Top-Resistenzen gegenüber Blattseptoria,<br />
DTR und Ährenfusarium erschließt<br />
MAGISTER besonders in Lagen mit hohem<br />
Krankheitsdruck und als Stoppelweizen hohe<br />
Potenziale.<br />
➤➤Gefällt mit großen Körnern und hohen<br />
hl-Gewichten<br />
MAGISTER – Perfekter Stoppelweizen<br />
110<br />
Kornertrag (dt/ha)<br />
105<br />
100<br />
95<br />
90<br />
85<br />
80<br />
MAGISTER AKTEUR Skagen Aron Adler<br />
Quelle: Landessortenversuche Neue Bundesländer 2008,<br />
Stoppelweizen pfluglos<br />
www.ig-pflanzenzucht.de
Der Frühsaatweizen<br />
A-Weizen<br />
discus A<br />
Eine runde Sache<br />
Der Frühsaatprofi<br />
Dieser Winterweizen eignet sich perfekt für<br />
die Frühsaat schon ab der ersten Septemberhälfte.<br />
Auch in milden Wintern hat DISCUS bewiesen,<br />
dass er nicht überwächst. Bei tiefen Temperaturen<br />
schützt die kriechende Wuchsform<br />
vor Auswinterung. Seine hohe Vitalität und<br />
Regenerationsfähigkeit der Wurzeln prädestinieren<br />
DISCUS auch für die Mulchsaat oder als<br />
Stoppelweizen.<br />
Sicherheit in der Vermarktung<br />
DISCUS liefert eine sehr sichere A-Qualität mit<br />
hohen Proteingehalten und hl-Gewichten.<br />
Seine stabilen Fallzahlen lassen ihn auch<br />
schwierige Witterungsbedingungen unbeschadet<br />
überstehen.<br />
Kostengünstig im Anbau<br />
Keine andere Weizensorte ist so blatt- und ährengesund<br />
wie DISCUS. Top-Resistenzen gegen<br />
Mehltau (APS 1), Blattseptoria, DTR, Roste und<br />
auch Ährenfusarium lassen gerade in Zeiten<br />
niedriger Preise eine kostengünstige Bestandesführung<br />
zu.<br />
➤➤Passt auch prima für Stressstandorte<br />
Extrem ährengesund<br />
DISCUS – Der Frühsaatprofi<br />
Kornertrag relativ<br />
106<br />
104<br />
102<br />
100<br />
98<br />
96<br />
94<br />
92<br />
90<br />
DISCUS<br />
Mulan<br />
Dekan<br />
Differenz<br />
4,4 dt/ha<br />
Türkis<br />
Esket<br />
Brilliant<br />
Quelle: Landessortenversuche Mecklenburg-Vorpommern 2008,<br />
Frühsaat 07.09.07, A- und B-<strong>Sorten</strong> im Vergleich<br />
DISCUS – Gesünder geht es nicht<br />
+ Mehltau<br />
DISCUS mit Note 1<br />
+ Blattseptoria<br />
4 <strong>Sorten</strong> mit Note 3 und besser<br />
+ Braunrost<br />
6 <strong>Sorten</strong> mit Note 4 und besser<br />
+ DTR<br />
9 <strong>Sorten</strong> mit Note 4 und besser<br />
Ährenfusarium<br />
24 <strong>Sorten</strong> mit Note 3 und besser<br />
Quelle: Beschreibende <strong>Sorten</strong>liste 2008, 138 Winterweizensorten<br />
„Spitzen<br />
Hektolitergewichte!“<br />
Cord Nissen<br />
Gutsverwaltung Wintershagen, Sierksdorf<br />
(Ostholstein)<br />
„DISCUS steht bei uns schon das dritte Jahr<br />
in der Frühsaat – auch als Stoppelweizen – im<br />
Anbau. Unter den schwierigen Erntebedingungen<br />
2007 und 2008 überzeugte uns dieser<br />
Weizen mit Fallzahlen von knapp 400 s und<br />
hl-Gewichten von 81 kg. Die Vermarktung ist<br />
somit gesichert und DISCUS bleibt weiterhin<br />
eine feste Größe in unserem Betrieb. “<br />
Hotline 0 89/53 29 50-10
Der Zuverlässige<br />
Potenzial A<br />
Das Kraftpaket<br />
Aufsteiger zur Ernte 2009<br />
POTENZIAL verzeichnet zur Ernte 2009 bundesweit<br />
den größten Flächenzuwachs aller<br />
Weizensorten. Sein abgerundetes Profil lässt<br />
keine Wünsche offen. POTENZIAL wird daher<br />
auch schon auf über 100.000 ha deutsch -<br />
landweit angebaut.<br />
Spitzen-Hektolitergewichte<br />
In POTENZIAL verbindet sich ein hohes bis sehr<br />
hohes Ertragsvermögen mit einer vorzüglichen<br />
Standfestigkeit und besten Fallzahlen. Dieser<br />
Weizen ist äußerst fallzahlstabil und lässt sich<br />
dank bester hl-Gewichte lukrativ vermarkten.<br />
Für jede Lage<br />
POTENZIAL passt auf jeden Standort. Seine<br />
Trockentoleranz und die breite Anpassungsfähigkeit<br />
machen ihn zu einer unkomplizierten<br />
Sorte, auch für den Anbau als Stoppelweizen.<br />
Durch seine herausragende Standfestigkeit<br />
bleibt POTENZIAL auch auf besseren Böden<br />
und bei Wind und Wetter sicher stehen.<br />
In Schleswig-Holstein amtlich empfohlen<br />
und in Mecklenburg-Vorpommern als einzige<br />
sehr ertragsstarke Sorte empfohlen<br />
Harzhof<br />
Loit 131 dt<br />
123 dt 79 kg<br />
Birkenmoor<br />
109 dt<br />
Kornertrag pro ha<br />
Futterkamp<br />
133 dt 85 kg<br />
Kastorf<br />
123 dt 81 kg<br />
Köchelstorf<br />
121 dt 82 kg<br />
hl-Gewicht<br />
Biestow<br />
122 dt<br />
Wagun AG<br />
Gülzow<br />
107 dt<br />
82 kg<br />
Vipperow<br />
100 dt<br />
Groß Kiesow<br />
101 dt 80 kg<br />
Tützpatz<br />
125 dt<br />
83 kg<br />
Quelle: Landessortenversuche Schleswig-Holstein<br />
(östl. Hügelland) und Mecklenburg-<br />
Vorpommern 2008<br />
A-Weizen<br />
„Ich schätze seine<br />
lukrative Vermarktung“<br />
Herbert Wilcke<br />
Pflanzenbau Wagun AG (Landkreis Demmin)<br />
700 ha Winterweizen<br />
„Erste Erfahrungen mit POTENZIAL sammelte ich<br />
2006/2007 in unseren Streifenversuchen. Mir fiel die<br />
sehr gute Gesundheit in Kombination mit seiner guten<br />
Standfestigkeit auf. Die sichere A-Qualität auf hohem<br />
Ertragsniveau – auch unter widrigen Erntebedingungen<br />
- hat mich damals überzeugt. So stand POTENZIAL<br />
2007 schon auf 16% meiner Weizenfläche.<br />
Unter unseren eher trockenen Witterungsbedingungen<br />
bei durchschnittlich 35 Bodenpunkten erzielten<br />
wir 2008 einen Kornertrag von 91 dt/ha bei guten<br />
Proteingehalten. Die Robustheit von POTENZIAL<br />
gegenüber unterschiedlichsten Bedingungen in der<br />
Frühjahres- und Sommertrockenheit weist auf eine<br />
ausgezeichnete ökologische Streubreite hin. “<br />
www.ig-pflanzenzucht.de
Die Frühreifen<br />
A-Weizen<br />
kerubino A<br />
Früher im Ziel<br />
Frühreif, gesund und winterhart<br />
Kerubino ist ein frühreifer, ausgesprochen<br />
winterharter und trockentoleranter A-Weizen<br />
mit ausgewogenem Resistenzspektrum, v. a.<br />
gegenüber Ährenfusarium. Dank seiner zügigen<br />
Jugendentwicklung und Kornfüllung passt<br />
KERUBINO auch bei trockenen Bedingungen.<br />
Qualitätssicher<br />
Die Sorte verfügt über eine gute A-Qualität<br />
mit besten Eiweißwerten, bei gleichzeitig hervorragender<br />
Auswuchsfestigkeit.<br />
KERUBINO – Früher im Drusch<br />
Tage bis zum<br />
Ährenschieben<br />
Vorteil<br />
KERUBINO<br />
Mittelwert<br />
Standorte<br />
VRS KERUBINO Tage früher<br />
Dürrenhofe (BB) 149 143 6<br />
Tützpatz (MV) 152 150 2<br />
Futterkamp (SH) 150 147 3<br />
Poppenburg (NI) 155 152 3<br />
Sophienhof (NI) 152 151 1<br />
Quelle: EU-<strong>Sorten</strong>versuche 2008, VRS = Verrechungssorten Tommi,<br />
Türkis, Anthus<br />
schamane A<br />
Nutze seine Kraft<br />
Höchste Wirtschaftlichkeit<br />
Schamane verbindet unter den A-<strong>Sorten</strong> in<br />
einzigartiger Weise höchste Erträge mit herausragenden<br />
Rohproteingehalten (APS 6) bei stabilen<br />
Fallzahlen (APS 8) und sicherer A7-Qualität.<br />
Selbst bei hohen Erträgen bleibt SCHAMANE<br />
eiweißstabil. Die Sorte zeichnet sich durch eine<br />
zügige Jugendentwicklung und frühe Reife aus.<br />
Jan-Henning Dircks<br />
Norderfriedrichskoog<br />
(Kreis Nordfriesland)<br />
Milchvieh, Ackerbau<br />
und Lohnunternehmen<br />
„Mit SCHAMANE haben wir in den letzten Jahren immer<br />
die Weizenernte begonnen. Selbst in dem Hochertragsjahr<br />
2008 (120 dt/ha SCHAMANE) erreichte er Proteinwerte<br />
über 12,5 %. “<br />
B-Weizen<br />
farandole B<br />
Der frühe Grannenweizen<br />
Frühe Alternative<br />
FARANDOLE ist ein sehr frühreifer Grannenweizen,<br />
der mit schwachen Böden und geringer<br />
Wasserversorgung auskommen, auf guten<br />
Böden aber auch sehr hohe Erträge abliefern<br />
kann.<br />
Beste Qualität<br />
FARANDOLE ist kurz und bildet ein großes<br />
Korn mit hohen Proteingehalten aus. Die Sorte<br />
wird von Wild gemieden und eignet sich gut<br />
als Rapsvorfrucht.<br />
FARANDOLE – Frühreif und ertragsstark<br />
FARANDOLE<br />
Cubus<br />
Dekan<br />
97 98 99 100 101 102<br />
Kornertrag relativ<br />
Quelle: Landessortenversuche Schleswig-Holstein 2004–2008,<br />
Frühdrusch<br />
Hotline 0 89/53 29 50-10
Der Top-A-Weizen<br />
paroli A<br />
Der Ertragssieger<br />
Der Maßstab im Norden<br />
In Schleswig-Holstein ist PAROLI mehrjährig die<br />
Nummer 1 unter den A-<strong>Sorten</strong>. Das Bundessortenamt<br />
beschreibt PAROLI als eine der ertragsstärksten<br />
A-<strong>Sorten</strong> in Deutschland.<br />
Bereichert jede Fruchtfolge<br />
PAROLI eignet sich hervorragend für enge und<br />
intensive Getreidefruchtfolgen. Sein hohes<br />
Regenerationsvermögen prädestiniert ihn optimal<br />
als Stoppelweizen.<br />
Fit auch bei Trockenheit<br />
Die Sommer werden heißer und trockener.<br />
Die Abreife erfolgt oft zu schnell, bevor der<br />
Weizen die Körner richtig füllen kann. Unter<br />
diesen Umständen haben frühreife <strong>Sorten</strong> wie<br />
PAROLI einen Vorteil, da die Kornfüllungsphase<br />
schon früher beginnt und die vorhandene<br />
Feuchtigkeit noch ausgenutzt werden kann.<br />
Amtlich bestätigt<br />
PAROLI ist von der amtlichen Beratung mehrjährig<br />
für den Anbau in Schleswig-Holstein<br />
PAROLI – Absolut ertragsstark<br />
Östl. Hügelland<br />
Futterkamp, Stoppelweizen<br />
Harzhof, Stoppelweizen (Mulchsaat)<br />
Östl. Hügelland (Frühsaat Anf. Sept.)<br />
Östl. Hügelland (Spätsaat Anf. Nov.)<br />
Beratungsring Fehmarn, Rapsweizen<br />
Marsch<br />
98 100 102 104<br />
Kornertrag relativ<br />
Quelle: Landessortenversuche Schleswig-Holstein und private Exaktversuche<br />
2006–2008<br />
empfohlen. Besonders hervorgehoben wird<br />
seine Spätsaatverträglichkeit, in der er beste<br />
Ergebnisse liefert.<br />
Durch seine frühe Reife eignet sich dieser Weizen<br />
auch als Vorfrucht zu Raps.<br />
A-Weizen<br />
„PAROLI ist bei mir<br />
eine feste Größe!“<br />
Kai Eggert Block<br />
Hillgroven (Kreis Dithmarschen)<br />
„Ich bewirtschafte einen Gemüse-Ackerbaubetrieb<br />
in der Marsch. Bei uns stehen Kohl,<br />
Zuckerrüben, Winterweizen und Winterraps im<br />
Anbau, die alle sehr intensiv geführt werden.<br />
PAROLI fällt durch seine gute Bestockung auf.<br />
Nach dem Winter zeigt er sich sehr vital. Mit<br />
meiner intensiven Bestandesführung erzielte<br />
ich mit PAROLI in den letzten Jahren immer<br />
Spitzen-Erträge. Daher bleibt dieser A-Weizen<br />
eine feste Größe in meinem Betrieb! “<br />
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Headline Die Erfolgsbringer Headline Headline<br />
A-Weizen<br />
MAGNUS A<br />
Auf der Marsch mehrjährig amtlich<br />
Bewährter Flexi-Weizen<br />
Groß im Ertrag<br />
MAGNUS liefert seit Jahren hohe und stabile<br />
Erträge mit sicheren Fallzahlen. Das Bundessortenamt<br />
bestätigt die gute Ertragsleistung von<br />
MAGNUS und stufte die Sorte in der Beschreibenden<br />
<strong>Sorten</strong>liste 2008 im Kornertrag von der<br />
Note 6 auf Note 7 hoch.<br />
Flexibilität auf höchstem Niveau<br />
Von der Aussaat bis zur Ernte ermöglicht<br />
MAGNUS durch seine hohe Flexibilität bei<br />
Standortwahl, Saatzeit, Fruchtfolge und<br />
Vermarktungsrichtung eine große Entscheidungsfreiheit.<br />
empfohlen – auch als Stoppelweizen<br />
MAGNUS – In der Marsch ganz vorne<br />
Kornertrag relativ<br />
105<br />
100<br />
95<br />
90<br />
85<br />
80<br />
75<br />
MAGNUS Mulan<br />
Ritmo Inspiration Drifter<br />
Buteo<br />
Quelle: Landessortenversuche Stoppelweizen 2008, Marsch<br />
(Sönke-Nissen-Koog), A- und B-<strong>Sorten</strong><br />
Esket<br />
C-Weizen<br />
winnetou C<br />
Häuptling aller Weizen<br />
Ertragsgigant<br />
WINNETOU bringt gigantische Erträge und ist<br />
mehrjährig die ertragsstärkste Sorte Deutschlands.<br />
WINNETOU überzeugt in allen Regionen<br />
durch beständige Ertragsleistungen.<br />
WINNETOU – Gigantische Erträge<br />
Groß Kiesow<br />
Biestow<br />
Vielseitig und ausgewogen<br />
WINNETOU lässt sich problemlos führen und<br />
eignet sich neben normalen Saaten ideal auch<br />
für Spätsaaten und als Stoppelweizen.<br />
Tützpatz<br />
Gülzow<br />
Köchelstorf<br />
100 105 110 115<br />
Kornertrag relativ<br />
Quelle: Landessortenversuche Mecklenburg-Vorpommern<br />
(D-Nord) 2008<br />
ararat C<br />
Für mehr Masse<br />
Höchste Flächenproduktivität<br />
ARARAT ist mit einem immensen Ertragspotenzial<br />
ausgestattet. Spitzen-Kornerträge<br />
mit hohen Stärkegehalten zeichnen diesen<br />
C-Weizen aus. Sein ausgeprägter Blattapparat<br />
unterstützt bei der Unkrautbekämpfung und<br />
sorgt für hohe Biomasseerträge. Aufgrund<br />
seiner Frohwüchsigkeit passt ARARAT auch für<br />
späte Saattermine.<br />
➤➤Höchste Flexibilität in der Verwertung<br />
Hotline 0 89/53 29 50-10
Headline Ideale Stoppelweizen<br />
Headline Headline<br />
format A<br />
Der Proteinweizen<br />
Exzellente Vermarktung<br />
FORMAT erreicht in allen Qualitätsanforderungen<br />
die Werte eines E-Weizens, außer in der<br />
Volumenausbeute (A7), bringt aber deutlich<br />
höhere Erträge. Herauszuheben ist insbesondere<br />
der hohe bis sehr hohe Eiweißwert, den<br />
sonst keine andere A-Sorte aufbringt. FORMAT<br />
erreicht damit als A-Sorte sogar das Niveau von<br />
AKTEUR.<br />
Der „Elite“-Stoppelweizen<br />
Die eher spät reifende Sorte ist kurz im Wuchs<br />
und äußerst standfest. Trotz des kurzen Wuchses<br />
zeigt sich FORMAT resistent gegenüber Ährenfusarium,<br />
gepaart mit einer sehr guten Halmbruchresistenz.<br />
Dies macht FORMAT zu einem idealen<br />
Stoppelweizen oder Nachfolger für Mais.<br />
Inklusive Halmbruchresistenz<br />
FORMAT – Einzigartige Kombination<br />
Rohprotein<br />
niedrig hoch<br />
8 Bussard (E) FORMAT<br />
7<br />
6<br />
niedrig<br />
3 <strong>Sorten</strong> (A)<br />
3 <strong>Sorten</strong> (E)<br />
SW Maxi (E)<br />
Privileg (E)<br />
SOKRATES (A)<br />
SOLITÄR (B)<br />
Tommi<br />
(A)<br />
5 4 3 2<br />
Halmbruchresistenz<br />
hoch<br />
Quelle: Beschreibende <strong>Sorten</strong>liste 2008, <strong>Sorten</strong> in der Vermehrung<br />
A-Weizen<br />
manager B<br />
Der standfeste Alleskönner<br />
Perfekter Stoppelweizen<br />
MANAGER kombiniert in einmaliger Weise<br />
hohe Kornerträge mit einer ausgezeichneten<br />
Standfestigkeit, bei bester Halmbruchresistenz.<br />
Aufgrund ihrer überdurchschnittlichen<br />
Gesundheit, Vitalität und zügigen Jugendentwicklung<br />
eignet sich diese Sorte optimal für<br />
den Stoppelweizenanbau bzw. für den Anbau<br />
in Mulchsaaten.<br />
Standfest in der Hochertragszone<br />
Absolute Höchstleistungen erbringt MANAGER<br />
auf Hochertragslagen, vor allem auf Standorten<br />
mit langsamer und gleichmäßiger Abreife.<br />
Für Standorte mit hoher N-Nachlieferung und/<br />
oder Gülledüngung ist MANAGER aufgrund seiner<br />
überragenden Standfestigkeit erste Wahl.<br />
Inklusive Halmbruchresistenz<br />
MANAGER – Stabil im Halm<br />
Standfestigkeit<br />
niedrig hoch<br />
2 Limes MANAGER<br />
3<br />
Carenius<br />
Tommi<br />
4 Biscay Türkis<br />
niedrig<br />
Sophytra<br />
Certo<br />
Hermann<br />
4 3 2<br />
Halmbruchresistenz<br />
hoch<br />
Quelle: Beschreibende <strong>Sorten</strong>liste 2008, ertragsstarke Liniensorten<br />
(Kornertrag 7)<br />
B-Weizen<br />
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Die Roggeninnovation<br />
Was ist Robustroggen<br />
In Einheiten zu 1,2 Mio. keimfähigen Körnern<br />
Robustroggen<br />
Robustroggen ist ein neues Züchtungsverfahren<br />
mit Elementen aus der Hybrid- und Populationsroggenzucht.<br />
Man erreicht mit Robustroggen den aus<br />
der Hybridzüchtung bekannten leistungssteigernden<br />
Heterosiseffekt. Der Heterosiseffekt macht den<br />
Robustroggen deutlich ertragsstärker als Populationsroggen,<br />
bei ähnlicher Anspruchslosigkeit.<br />
Robustroggensorten passen auf die typischen leichten<br />
sandigen Roggenstandorte, auf denen die Hybriden<br />
ihr Leistungspotenzial nicht voll ausschöpfen<br />
können. Saatgut von Robustroggen ist wesentlich<br />
günstiger als Hybridsaatgut. Dies ist besonders in<br />
Zeiten niedriger Preise ein erheblicher Faktor in der<br />
Wirtschaftlichkeit des Roggenanbaus.<br />
Vorteile von Robustroggen<br />
• ca. 5 % höherer Ertrag gegenüber Populationsroggen<br />
und 25–30 % geringere Saatgutkosten als<br />
bei Hybridroggen<br />
• Je leichter und schwieriger der Standort bzw. je<br />
hochpreisiger Hybridsaatgut, desto größer der<br />
Vorteil von Robustroggen<br />
• Auch rentabel als Grünschnittroggen<br />
• Definierte Aussaatstärken: 1 Einheit reicht für<br />
0,5–0,6 ha: kein Risiko bei Keimfähigkeits- oder<br />
TKG-Unterschieden; Saatgutpreis bleibt immer<br />
gleich pro ha<br />
➤➤Robustroggen ist die wirtschaftliche<br />
Roggenalternative<br />
KAPITÄN<br />
Bestimmt den Kurs<br />
Spitzen-Resistenzen<br />
KAPITÄN kombiniert hohe Ertrags leistung,<br />
breite Resistenzen und ausgezeichnete Verarbeitungseigenschaften<br />
als Brotroggen. Dieser<br />
Roggen erreicht hohe Kornerträge dank hoher<br />
Bestandesdichten bei guter Einkörnung. Seine<br />
überdurchschnittliche Widerstandskraft<br />
gegenüber Mehltau und Rhynchos porium<br />
sichert die hohe Ertragsleistung ab.<br />
Beste Backergebnisse<br />
KAPITÄN erzielte bei den Backversuchen in<br />
Detmold das beste Ergebnis im Prüfsortiment.<br />
Beste Qualitätszahlen garantieren eine sichere<br />
Vermarktung als Brotroggen.<br />
CANTOR<br />
Prädestiniert für leichte bis sehr leichte<br />
Standorte, auch für den Ökoanbau<br />
KAPITÄN – Übertrifft im Ertrag<br />
Bayern*<br />
Hessen<br />
Thüringen<br />
Sachsen<br />
Sachsen-Anhalt<br />
Brandenburg<br />
Meckl.-Vorp.<br />
Kornertrag relativ<br />
Quelle: Landessortenversuche 2008, behandelte Stufe,<br />
*Mittel der Stufen<br />
KAPITÄN<br />
Mittel<br />
Populationssorten<br />
88 90 92 94 96 98 100<br />
Bleibt sicher stehen<br />
Pluspunkt Standfestigkeit<br />
CANTOR ist eine sehr ertragsstarke Robustroggensorte.<br />
Sie zeichnet sich durch eine hervorragende<br />
Standfestigkeit bei mittlerer Pflanzenlänge<br />
und eine sehr gute Mehltauresistenz aus.<br />
Mit seiner guten Ertragsleistung übertrifft<br />
CANTOR die bisher zugelassenen synthetischen<br />
und Popula tionsroggensorten.<br />
➤➤Ideal für leichte bis mittlere Standorte,<br />
auch mit hohem Lagerdruck<br />
Hotline 0 89/53 29 50-10
<strong>Starke</strong> Typen<br />
tarzan<br />
Früher Ertragsriese<br />
Höchsterträge auf allen Standorten<br />
Diese neu zugelassene Wintertriticalesorte<br />
übertrifft im Kornertrag alle bisher in Deutschland<br />
zugelassenen <strong>Sorten</strong>. TARZAN ist im Kornertrag<br />
Stufe 2 amtlich mit der Höchstnote<br />
(9 = sehr hoher Kornertrag) eingestuft.<br />
Standortflexibel und anspruchslos<br />
TARZAN zeigt eine frühe Jugendentwicklung<br />
und legt seinen enormen Ertrag über eine<br />
hohe Einkörnung mit großen Körnern an. Er<br />
erreicht sein hohes Ertragsniveau auf allen<br />
Standorten und in allen Regionen. Seine ausgeprägte<br />
Wurzel, in Verbindung mit einer geringen<br />
Bestandesdichte (wenig Verdunstung),<br />
gibt ihm zusätzlich eine besondere Vorzüglichkeit<br />
für leichte bis sehr leichte Standorte<br />
bzw. für sehr trockene Jahre.<br />
Sichere Ernte<br />
TARZAN ist ausreichend standfest und zeigt<br />
ein gutes Resistenzspektrum. Herauszuheben<br />
sind seine gute Auswuchsfestigkeit und die<br />
hohen hl-Gewichte.<br />
Steht zur Ernte 2009 flächen deckend<br />
in den Landessortenversuchen<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
113<br />
Hessen<br />
109<br />
Schleswig-Holstein<br />
114<br />
Niedersachsen<br />
109<br />
Thüringen<br />
104<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
108<br />
Sachsen-Anhalt<br />
101<br />
Brandenburg<br />
108<br />
keine Prüfung<br />
Triticale<br />
Spitze in Biomasse<br />
Dank seines etwas längeren Wuchses kann<br />
TARZAN sehr viel Biomasse produzieren und<br />
eignet sich daher ideal auch als GPS-Silage<br />
für Biogas.<br />
Rheinland-Pfalz<br />
112<br />
Kornertrag relativ (Stufe 2)<br />
Baden-Württemberg<br />
106<br />
Bayern<br />
107<br />
Quelle: Wertprüfung 2006–2008<br />
SOMTRI<br />
Füllt den Futtertrog<br />
Für späte Saattermine<br />
SOMTRI ist als Wechseltriticale für Saattermine<br />
ab November geeignet und somit der Spätsaatprofi<br />
für leichtere Standorte. Den züchtereigenen<br />
Wechseltriticaleversuch mit Aussaat im November<br />
2008 und Kahlfrösten im Februar 2009<br />
bis -17 °C überstand SOMTRI ohne Probleme.<br />
SOMTRI vereint eine sehr gute Standfestigkeit<br />
mit höchsten Erträgen und einem ausgewogenen<br />
Resistenzpaket.<br />
Für leichte Standorte<br />
Seine Stärken kann SOMTRI vor allem auf<br />
leichten Böden ausspielen, auf denen dem<br />
Wechselweizen oft das Wasser nicht ausreicht.<br />
Wechseltriticale<br />
www.ig-pflanzenzucht.de
Alle <strong>Sorten</strong> auf einen Blick<br />
Sorte<br />
Qualitätsgruppe<br />
Ertragstypen<br />
Reife<br />
Bestandesdichte<br />
Kornzahl/Ähre<br />
TKM<br />
Wuchshöhe<br />
Wachstumsregler-<br />
Bedarf<br />
Saatstärke früh<br />
Saatstärke normal<br />
TOP Winterweizen<br />
Saatstärke spät<br />
AKTEUR E Einzelähren mittel–spät mittel mittel mittel–hoch mittel–lang gering–mittel 260–300 360–400<br />
MAGISTER E Einzelähren mittel–spät mittel gering–mittel hoch mittel–lang gering–mittel 180–220 240–280 350–400<br />
CHEVALIER A Bestandesdichte mittel–spät mittel–hoch mittel–hoch mittel kurz–mittel gering 200–260 280–340 360–450<br />
DISCUS A Kompensation mittel mittel–hoch mittel gering–mittel mittel–lang mittel 180–240 260–300<br />
FORMAT A Einzelähren mittel–spät mittel mittel–hoch mittel kurz–mittel gering 180–220 – 240–280 350–400<br />
IMPRESSION A Bestandesdichte mittel–spät hoch gering–mittel mittel–hoch mittel mittel 200–260 280–340 360–450<br />
KERUBINO A Korndichte früh hoch hoch mittel mittel gering 200–250 280–350 360–400<br />
PAROLI A Kompensation früh–mittel mittel mittel–hoch mittel–hoch kurz–mittel hoch 180–200 220–280 320–450<br />
POTENZIAL A Bestandesdichte mittel–spät mittel–hoch hoch gering–mittel kurz–mittel gering 200–260 280–340 360–450<br />
SCHAMANE A Kompensation früh–mittel mittel mittel–hoch mittel–hoch mittel mittel–hoch 200-260 280–340 360–450<br />
MANAGER B Korndichte mittel–spät mittel–hoch hoch gering–mittel kurz–mittel sehr gering 220–260 280–340 360–420<br />
MYTHOS B Korndichte mittel–spät mittel–hoch hoch gering–mittel mittel sehr gering 220–260 280–340 360–420<br />
ARARAT C Bestandesdichte mittel–spät hoch hoch mittel kurz mittel–hoch 180–200 220–280 320–400<br />
WINNETOU C Korndichte mittel mittel hoch mittel mittel mittel 187–200 220–280 320–400<br />
Bewährte Winterweizen<br />
Wechsel -<br />
trit. weizen<br />
ENORM E Kompensation früh–mittel mittel gering–mittel mittel–hoch mittel sehr gering 280–340 360–450<br />
MONOPOL E Kompensation mittel niedrig–mittel gering–mittel mittel mittel–lang mittel 280–300 280–340 360–420<br />
NATURASTAR* E Einzelähren mittel mittel hoch gering–mittel lang – 300–350 350–420 380–450<br />
COMPLET A Einzelähren mittel–spät mittel mittel hoch mittel–lang mittel 280–300 280–340 360–450<br />
LUDW<strong>IG</strong> A Einzelähren mittel niedrig–mittel mittel hoch lang mittel 220–260 280–340 360–420<br />
MAGNUS A Kompensation mittel mittel–hoch mittel–hoch gering–mittel mittel–lang mittel–hoch 180–220 240–280 350–400<br />
SOKRATES A Kompensation mittel mittel–hoch mittel mittel mittel mittel 220–260 280–340 360–420<br />
TORONTO A Bestandesdichte mittel mittel mittel gering–mittel mittel gering–mittel 220–260 280–340 360–420<br />
T<strong>IG</strong>ER A Einzelähren mittel niedrig mittel hoch–sehr hoch lang gering–mittel 220–260 280–340 360–420<br />
ACTROS B Kompensation mittel–spät mittel mittel mittel–hoch kurz–mittel mittel 280–300 280–340 360–450<br />
ATLANTIS B Kompensation mittel–spät mittel–hoch mittel–hoch mittel mittel gering 220–260 280–340 360–420<br />
FARANDOLE B Einzelähren früh mittel gering–mittel mittel–hoch kurz gering–mittel 180–200 220–260 280–380<br />
HATTRICK B Kompensation mittel mittel mittel–hoch mittel kurz–mittel mittel 180–200 220–260 280–380<br />
EPOS E Kompensation mittel hoch mittel gering mittel gering 400–450<br />
TRISO E Bestandesdichte mittel hoch gering–mittel mittel mittel mittel 380–450<br />
GRANNY A Kompensation mittel mittel hoch mittel mittel mittel 350–450<br />
SOMTRI Einzelähren mittel–spät mittel gering–mittel hoch–sehr hoch lang gering–mittel 350–400<br />
Top Wintergersten<br />
Wintertriticale<br />
Robustroggen<br />
MELODICA zz Bestandesdichte früh–mittel sehr hoch sehr gering–gering mittel–hoch kurz gering 220–250 260–300 320–380<br />
PASSION vr zz Bestandesdichte mittel hoch–sehr hoch gering mittel kurz–mittel gering–mittel 220–250 260–300 320–380<br />
QUEEN vr zz Einzelähren mittel hoch sehr gering hoch–sehr hoch mittel gering–mittel 260–300 320–380<br />
SABINE F vr zz Bestandesdichte mittel–spät sehr hoch sehr gering–gering mittel kurz–mittel mittel 220–250 260–300 320–380<br />
H<strong>IG</strong>HL<strong>IG</strong>HT vr mz Einzelähren mittel–spät niedrig mittel–hoch hoch–sehr hoch lang mittel–hoch 200–230 240–280 280–320<br />
LANDI vr mz Einzelähren früh–mittel niedrig–mittel hoch gering–mittel mittel mittel–hoch 300–330 330–350<br />
MERILYN vr mz Kompensation mittel–spät niedrig–mittel mittel–hoch mittel–hoch mittel–hoch sehr gering 180–200 220–260 280–320<br />
YOKOHAMA V ++ mz Bestandesdichte mittel–spät mittel mittel–hoch gering–mittel mittel–lang mittel 180–200 220–260 280–320<br />
VITALIS Kompensation früh–mittel mittel mittel hoch lang hoch 250–280 280–330<br />
TARZAN Einzelähren mittel gering–mittel hoch–sehr hoch hoch lang mittel–hoch 250–280 280–330<br />
CANTOR Kompensation mittel mittel–hoch mittel mittel mittel gering 130–160 180–220 240–360<br />
KAPITÄN Bestandesdichte mittel hoch mittel gering–mittel mittel mittel 130–160 180–220 240–360<br />
Alle Darstellungen erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr. Die dargestellten Daten und Grafiken geben Erkenntnisse wieder, die im Rahmen von Landessortenversuchen,<br />
Wertprüfungen und eigenen Versuchen gewonnen wurden. Selbst bei größter Sorgfalt können wir nicht garantieren, dass diese Ergebnisse unter allen Praxisbedingungen wiederholbar sind. Sie<br />
können daher nur als Entscheidungshilfen dienen.<br />
*unter ökol. Bedingungen<br />
Hotline 0 89/53 29 50-10
Sortiment Herbst 2009<br />
Frühsaat<br />
Spätsaat<br />
Stoppelweizen<br />
Mais<br />
Mulchsaat Getreide<br />
Winterhärte<br />
Trockentoleranz<br />
Züchter<br />
Sorte<br />
Qualitätsgruppe<br />
Fruchtfolgen<br />
Spezielle Anbauhinweise<br />
Spitzen E-Qualität; auswuchsfest und hohes hl-Gewicht; auf Mehltau, Gelbrost und Septoria tritici achten DSV AKTEUR E<br />
Fusariumresistente E-Qualität; hervorragend für Maisfruchtfolgen und als Stoppelweizen; auf Mehltau achten Bauer MAGISTER E<br />
Sehr gut für alle ostdeutschen Lagen geeignet; zuverlässige Allroundsorte für alle Standorte; auch für Bioethanol DSV CHEVALIER A<br />
Stoppel- und mulchsaatgeeigneter, gesunder Qualitätsweizen für frühe Aussaaten SaKa DISCUS A<br />
Proteinstarke Qualitätssorte für enge Getreidefruchtfolgen; für mittlere bis bessere Böden Schweiger FORMAT A<br />
Fusariumgesunder Stoppelweizen für alle Standorte; sehr gut in Maisfruchtfolgen; Standfestigkeit absichern Schweiger IMPRESSION A<br />
Winterharter frühreifer Weizen für trockene und heiße Regionen mit Top-Qualität Schmidt KERUBINO A<br />
Intensiv zu führende Hochertragssorte für alle Lagen, auch Trockenstandorte DSV PAROLI A<br />
Sehr standfeste, ertragreiche und auswuchsfeste A-Allroundsorte mit hohem hl-Gewicht; für alle Lagen DSV POTENZIAL A<br />
Frohwüchsiger, eiweiß- und fallzahlsicherer A-Weizen; Halmbruch beachten; für alle Standorte Engelen SCHAMANE A<br />
Hochertragssorte mit einzigartiger Standfestigkeit und Halmbruchresistenz mit sicherer Backqualität Schweiger MANAGER B<br />
Standfeste und gesunde Mehrnutzungssorte für viehstarke Güllebetriebe; Bioethanol- und Braueigung Schweiger MYTHOS B<br />
Ertragsstarker Masseweizen mit hohen Stärkegehalten; ideal als GPS Bauer ARARAT C<br />
Masse- und Stärkeweizen für alle Lagen; auch als Stoppelweizen und für Spätsaat, z.B. nach Rüben Firlbeck WINNETOU C<br />
TOP Winterweizen<br />
Frühreifer, ertragsstarker E–Weizen; Braunrost und Septoria rechtzeitig bekämpfen Schweiger ENORM E<br />
Bewährte Sorte für den gezielten Vertragsanbau mit hohen Aufschlägen Firlbeck MONOPOL E<br />
Speziell für den Öko-Anbau zugelassene Weizensorte Schweiger NATURASTAR* E<br />
Hohe Erträge bei gehobener Qualität; auch für Trockenlagen Firlbeck COMPLET A<br />
A-Qualität bei früher Reife; ideal für Grenzstandorte; rechtzeitig beernten PZO LUDW<strong>IG</strong> A<br />
Saatzeit- und fruchtfolgeflexibler A-Weizen; Qualitätsdüngung dem Ertragsniveau anpassen Engelen MAGNUS A<br />
Fusariumresistente Sorte für mittlere bis bessere Standorte; auf Mehltau und Braunrost achten Engelen SOKRATES A<br />
Stresstolerante Sorte mit sehr hohen Eiweißgehalten; geeignet auch für Trockenlagen Streng TORONTO A<br />
A-Qualität mit früher Reife; auch für Grenzstandorte; rechtzeitig beernten PZO T<strong>IG</strong>ER A<br />
Für mittlere bis bessere Standorte; spätsaattoleranter Rübenweizen; mit bauchigen Körnern Bauer ACTROS B<br />
Der Marschspezialist; Brauweizen; auf Braunrost achten Schweiger ATLANTIS B<br />
Sehr frühreifer Grannenweizen mit guter Backqualität; statt Wintergerste als Rapsvorfrucht PZO FARANDOLE B<br />
Intensiv zu führender Hochertragsweizen; Braunrost beachten, Bioethanoleignung DSV HATTRICK B<br />
Bewährte Winterweizen<br />
Standfester Wechselweizen; frühe Ernte möglich; Aussaat ab November Schweiger EPOS E<br />
Bewährter, qualitätsstarker Wechselweizen; Aussaat ab November DSV/LLA Triesd. TRISO E<br />
Begrannter Wechselweizen; auch als Wildschutz; Aussaat von November bis April, Standfestigkeit absichern Schweiger GRANNY A<br />
Ertragsstarker großkörniger Wechseltriticale; auch für leichte Standorte; Aussaat ab November Schweiger SOMTRI<br />
Frühreife und sehr standfeste Sorte mit spitzen Kornausbildung; auch als Winterbraugerste geeignet Firlbeck MELODICA zz<br />
Blattgesunde, ertragsstarke und stabile Marktfruchtgerste; auch für Sandstandorte Bauer PASSION vr zz<br />
Höchsterträge mit bester Kornqualität; für alle Lagen PZO QUEEN vr zz<br />
Hohe Marktwareerträge; sehr gesund gegenüber Rhynchosporium/Ramularia; für Stressstandorte Firlbeck SABINE vr zz<br />
Hochertragsgerste mit besten Marktwareerträgen; gute Resistenzen gegenüber Ramularia und PLS-Flecken DSV H<strong>IG</strong>HL<strong>IG</strong>HT vr mz<br />
Frühe Reife mit besten hl-Gewichten; spätsaatverträglich Schmidt LANDI vr mz<br />
Bessere Lagen, insbesondere mit hohem Lagerdruck; geringe Anfälligkeit für Ramularia und PLS-Flecken DSV MERILYN vr mz<br />
GMV Typ 1- und 2-resistente Sorte auf dem Ertragsniveau von herkömmlichen GMV Typ 1-<strong>Sorten</strong>; sehr blattgesund DSV YOKOHAMA V ++ mz<br />
Wechsel -<br />
trit. weizen<br />
Top Wintergersten<br />
Für triticaletypische Standorte bei früher Abreife, reagiert zuverlässig auf WR-Einsatz DSV VITALIS<br />
Sehr hohe Korn- und Biomasseerträge; auch für leichte Triticalestandorte geeignet PZO TARZAN<br />
Robustroggen für leichte bis mittlere Standorte; sehr standfest; Eignung als Grünschnittroggen Dieckmann CANTOR<br />
Robustroggen für leichte bis sehr leichte Standorte; mit sehr guter Backqualität; auch für Ökoanbau Dieckmann KAPITÄN<br />
Wintertriticale<br />
Robustroggen<br />
sehr gut geeignet<br />
möglich<br />
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Ihre Regionalberater<br />
Schleswig-Holstein<br />
Carsten Schmidt<br />
Kirchenholz 1<br />
24897 Ulsnis<br />
Tel.: 0 46 41/98 91 55<br />
Mobil: 0172/9 70 35 03<br />
Fax: 0 46 41/98 91 56<br />
E-Mail: c.schmidt@ig-pflanzenzucht.de<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
Jürgen Ebel<br />
Unterdorf 5<br />
18182 Mönchhagen<br />
Tel.: 03 82 02/3 02 12<br />
Mobil: 0173/8 61 69 08<br />
Fax: 03 82 02/4 42 75<br />
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Zukunft beginnt mit Z<br />
Dank gezielter züchterischer Arbeit und neuer, leistungsstarker <strong>Sorten</strong> erreichen wir in Deutschland bei<br />
Getreide in Ertrags-, Resistenz- und Qualitätseigenschaften – weltweit gesehen – ein Spitzenniveau. Konsequente<br />
Forschung und Entwicklung und der daraus resultierende Züchtungsfortschritt stärken die Wettbewerbskraft<br />
der deutschen Landwirtschaft, gerade angesichts neuer Herausforderungen, wie Klimawandel<br />
und neuer Marktbedingungen.<br />
Die Züchtung einer neuen Sorte ist ein langwieriger und kostenintensiver Prozess. Mit dem Kauf von<br />
Zertifiziertem Saatgut sichern Sie auch zukünftig wertvolle, kontinuierliche Züchtungsarbeit, stärken Ihre<br />
eigene Position und schaffen die Basis für Ihren künftigen Erfolg!<br />
Wir tun alles dafür, dass Getreideanbau in Deutschland weiter Perspektive hat. www.z-saatgut.de<br />
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Bitte senden Sie mir ausführliche Informationen mit Anbautipps zu folgenden <strong>Sorten</strong>:<br />
Bitte ankreuzen!<br />
Vorname / Name<br />
Winterweizen<br />
Triticale<br />
Wechselweizen<br />
ACTROS B<br />
LUDW<strong>IG</strong> A<br />
VITALIS<br />
EPOS E<br />
Straße<br />
AKTEUR E<br />
MAGISTER E<br />
TARZAN<br />
GRANNY A<br />
PLZ / Ort<br />
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ATLANTIS B<br />
CHEVALIER A<br />
MAGNUS A<br />
MANAGER B<br />
MYTHOS B<br />
Wintergerste<br />
H<strong>IG</strong>HL<strong>IG</strong>HT mz<br />
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Flyer GMV<br />
CANTOR<br />
KAPITÄN<br />
Betriebsgröße<br />
Ich wünsche nicht, dass meine Daten von der <strong>IG</strong> oder Partnerunternehmen<br />
für Marketingzwecke und interne Marktforschung genutzt<br />
werden. Ich verzichte künftig auf eine zielgerichtete Information über<br />
neue Produkte oder Dienstleistungen.<br />
Ich habe Interesse an Fachveranstaltungen der I.G. <strong>Pflanzenzucht</strong> und bitte um Einladung.<br />
I.G. <strong>Pflanzenzucht</strong> GmbH · Postfach 15 17 04 · 80050 München · Tel. 0 89/53 29 50-10 · Fax 0 89/53 29 50-60 · info@ig-pflanzenzucht.de · www.ig-pflanzenzucht.de