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TOUR DE RÜ - Interessengemeinschaft Rüttenscheid IGR

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2012<br />

<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong><br />

9. <strong>RÜ</strong>TTENSCHEI<strong>DE</strong>R<br />

OLDTIMER-AUSFAHRT<br />

SAMSTAG, 28. APRIL 2012


IMMER<br />

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<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Grußwort 2012<br />

Herzlich Willkommen zur 9. <strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> !<br />

Für Oldtimer-Fans gehört die Tour de Rü zum festen Termin<br />

im Jahresprogramm. Zur mittlerweile 9. Ausfahrt werden in<br />

diesem Jahr 139 Oldtimer und 9 klassische Motorräder an<br />

den Start gehen. Und was mich besonders freut:<br />

Einmal mehr ist <strong>Rüttenscheid</strong> damit zum Saison-Auftakt<br />

2012 Anlaufpunkt für viele, die Freude an historischen<br />

Fahrzeugen haben.<br />

Auch in diesem Jahr ist die Strecke der Ausfahrt anspruchsvoll.<br />

Die Tour zum Schloss Ehreshoven im Bergischen Land<br />

und zurück wird mit insgesamt ca. 240 Kilometern Länge<br />

Fahrer und Fahrzeuge fordern. Beim Start und später bei<br />

Ihrer Rückkehr nach <strong>Rüttenscheid</strong> werden sicherlich wieder<br />

viele Besucherinnen und Besucher aus Nah und Fern dieser<br />

Leistung ihre verdiente Anerkennung zu zollen.<br />

In diesem Jahr bietet sich außerdem die Gelegenheit, nicht<br />

nur die liebevoll gepflegten Oldtimer in Augenschein zu<br />

nehmen. Die RWE Deutschland AG stellt zudem ein Elektromobil<br />

vor. Alte Technik trifft auf die mögliche Antriebsart<br />

der Zukunft– wie ich finde, eine spannende Begegnung.<br />

PROGRAMM · Samstag, 28. April 2012<br />

8:00 Uhr Startaufstellung im Stadtgarten<br />

9:00 Uhr Start · Oldtimer-Parade über die Rü,<br />

Ausfahrt ins Bergische Land<br />

16:00 Uhr Rü-Oldtimer-Party · Ecke Martinstr.<br />

Livemusik: Ballroom Rockets<br />

Foto: Udo Geisler<br />

Für die Organisation danke ich allen Beteiligten und den<br />

Sponsoren. Sie haben mit ihrem tatkräftigen Einsatz erneut<br />

für einen Höhepunkt im diesjährigen Veranstaltungskalender<br />

der Stadt gesorgt. Insbesondere geht mein Dank an die <strong>Interessengemeinschaft</strong><br />

<strong>Rüttenscheid</strong> e.V. (<strong>IGR</strong>). Als wichtiger<br />

Partner der Stadt ermöglichen die Mitglieder der <strong>IGR</strong> seit<br />

vielen Jahren mit Aktionen und Festen, dass die Attraktivität<br />

des Stadtviertels erhalten und gesteigert werden kann.<br />

Ich wünsche der Tour de Rü 2012 gutes Wetter – nicht<br />

zuletzt damit die wertvollen Oldtimer problemlos anreisen<br />

können. Den Teilnehmern der Tour wünsche ich darüber<br />

hinaus eine spannende Ausfahrt und allen Besuchern viel<br />

Vergnügen in <strong>Rüttenscheid</strong>.<br />

Essen, im April 2012<br />

Reinhard Paß<br />

Oberbürgermeister<br />

16:30 Uhr Sammeln am Girardet Haus auf P2<br />

17:30 Uhr Präsentation und Aufstellung auf<br />

der Rü · Concours d‘Élégance<br />

19:00 Uhr Siegerehrung<br />

durch OB Reinhard Paß<br />

3


2012<br />

05.–08.06. Reifen* No. 1 in tires and more<br />

Ihre<br />

Treffpunkte<br />

2012/2013<br />

16.–19.06. Modatex Fashion Fair* Internationale Fachmesse für Braut- und Abendmode<br />

02.–05.09. HOGATEC Die Trend-Messe für erfolgreiche Gastgeber<br />

20.09. LOCATIONS Rhein-Ruhr Die Messe für außergewöhnliche Veranstaltungsorte und Eventservices<br />

25.–28.09. Security* Weltmarkt für Sicherheit und Brandschutz<br />

10.–11.10. CRM-expo Messe + Kongress<br />

13.–14.10. Euro Teddy Internationale Teddybären- und Steifftiermesse<br />

18.–21.10. Spiel Internationale Spieltage mit Comic Action<br />

22.–24.10. GEO-T EXPO* Internationale Geothermie Messe & Kongress<br />

26.–27.10. Azubi- & Studientage Die Messe für Ausbildung und Studium<br />

03.–11.11. Mode · Heim · Handwerk Die große Verbrauchermesse für die ganze Familie<br />

08.–11.11. NRW – Vom Guten das Beste Die Leistungsschau der Ernährungswirtschaft NRW<br />

09.–11.11. gesund.leben Die Gesundheitsmesse für das Ruhrgebiet<br />

14.–15.11. easyFairs Gefahrgut* Fachmesse zu Gefahrgut, Gefahrstoffen und Ladungssicherung<br />

01.–09.12. Essen Motor Show For drivers and dreams<br />

Vorschau<br />

11.–14.04.13 Techno-Classica Essen Weltmesse für Oldtimer, Classic- + Prestige-Automobile und Motorsport<br />

* Nur für Fachbesucher | Termine Stand April 2012 | Auszug aus dem Veranstaltungsprogramm 2012/2013 | Änderungen vorbehalten<br />

www.messe-essen.de I Messe-Info 01805. 22 15 14<br />

(0,14 c/Minute, Mobilfunkpreise max. 0,42 c/Minute)


<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Grußwort 2012<br />

Concours d`Élégance: Vorfahrt vor der Tour de Rü-Bühne. Links: Ein Mercedes-Benz SSK von 1929 mit 225 PS<br />

Herzlich willkommen in Essen-<strong>Rüttenscheid</strong> !<br />

Der Frühling ist erwacht, die Kirschblüte hat die <strong>Rüttenscheid</strong>er<br />

Straße (Rü), <strong>Rüttenscheid</strong>s Einkaufs- und Flaniermeile,<br />

in ein rotes und weißes Blütenmeer verwandelt, die<br />

Menschen genießen das Leben in den Straßencafés und<br />

Biergärten und die ersten Veranstaltungen, wie die <strong>Rüttenscheid</strong>er<br />

Musiknacht, weisen auf das vielfältige kulturelle<br />

Treiben in Essens heimlicher Altstadt hin. Das ist traditionell<br />

die Zeit, wo wir mit der Tour de Rü, unserer Oldtimerausfahrt,<br />

138 hochklassigen Oldtimer und 10 Motorräder<br />

aus den Garagen locken, um den Menschen Freude zu<br />

machen und den Fahrern als Botschaftern für Essen die<br />

Schönheit der Umgebung zu zeigen.<br />

Als Zuschauer können Sie morgens im Stadtgarten die<br />

Startaufstellung und danach ab 9 Uhr die Oldtimerparade<br />

auf der Rü erleben. Ein guter Auftakt für Einkäufe auf dem<br />

Markt und der Rü sowie danach einem Plausch in einem<br />

der vielen Cafes.<br />

Ab 16:30 Uhr sammeln sich die Automobile auf dem<br />

Messeparkplatz P2 an der <strong>Rüttenscheid</strong>er Brücke, um dann<br />

ab 17:30 Uhr zum Concours d’Élégance vor der Bühne an<br />

der Siechenhauskapelle vorgestellt zu werden. Hier gibt es<br />

ab 16 Uhr ein Musikprogramm mit den Ballroom Rockets.<br />

Alle Fahrzeuge nehmen dann Aufstellung entlang der Rü.<br />

Gegen19 Uhr werden die Preise verliehen.<br />

Viele Möglichkeiten also die Zeugen moderner Mobilität –<br />

darunter auch Elektrofahrzeuge – in Aktion zu sehen und<br />

den Enthusiasmus der Piloten und Liebhaber hautnah zu<br />

erleben.<br />

Wir wünschen den Zuschauern und Teilnehmern einen<br />

schönen Tag mit viel Spaß in <strong>Rüttenscheid</strong> und auf der<br />

Route. Lassen Sie ihn bei einem Gläschen<br />

auf der Rü ausklingen.<br />

Gute Fahrt und eine<br />

Gute Zeit in <strong>Rüttenscheid</strong>!<br />

Dr. Rolf Krane<br />

1. Vorsitzender <strong>IGR</strong><br />

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<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Rund um die Ausfahrt 2012<br />

Wenn die 138 Oldtimer von 1927 bis zur Baujahrgrenze<br />

1965 und 7 historischen Motorräder der Tour de Rü ihre<br />

Ausfahrt von der Rü über ca. 120 km durch das Umland<br />

des Ruhrgebietes und wieder zurück auf die Rü fahren, ist<br />

dieses Erlebnis leider nur den Fahrern und dem Publikum<br />

entlang der Strecke vorbehalten. Hier sind sie Botschafter<br />

der Kulturhauptstadt 2010 Essen auf immer neuen, Routen<br />

abseits der Hauptstraßen.<br />

Das <strong>Rüttenscheid</strong>er Publikum dagegen kann bei der<br />

Aufstellung am Stadtgarten, der Oldtimerparade entlang<br />

der Rü ab 9 Uhr, bei Sammeln ab ca. 16:30 Uhr an der<br />

<strong>Rüttenscheid</strong>er Brücke und vor allem bei der Präsentation<br />

vor der Bühne ab 17:30 Uhr sowie der folgenden Aufstellung<br />

auf der Rü die Schätzchen und ihre Piloten in Aktion<br />

erleben. Eine Erfahrung, die über das Betrachten bei einer<br />

Ausstellung weit hinaus geht, denn hier erfährt man auch<br />

etwas über die Tücken der alten Technik, die Erlebnisse auf<br />

der Tour oder spürt den Enthusiasmus der Eigentümer, die<br />

eine eingeschworene Gemeinschaft sind, ohne deren Einsatz<br />

uns all diese Dokumente der Technikgeschichte und<br />

die Erinnerungen an die eigene Jugend verloren gegangen<br />

wären.<br />

Kaum einer kann sich dem Charme der alten Technik entziehen,<br />

und wer will kann philosophieren, wie bedeutend<br />

früher der Aspekt der Ästhetik war und wie Design heute<br />

dem Diktat der Funktion, nämlich der Stromlinie unterliegt.<br />

Während das eigene Auto früher im Spannungsfeld ökonomischer<br />

und sozialer Entwicklung stand, steht es heute in<br />

einem der Ökologie und begrenzter Kapazitäten.<br />

Was die Eisenbahn und das Auto für die Mobilität und den<br />

Wohlstand gebracht haben, macht sie weiterhin unabkömmlich.<br />

Aber eine Weiterentwicklung und Optimierung<br />

ist unverzichtbar. Doch wer denkt, Elektroautos seien der<br />

letzte Schrei, irrt. Schon in den 20er Jahren des letzten<br />

Jahrhunderts war man sehr weit in der Entwicklung von<br />

Elektrofahrzeugen und in den 30er und 40er Jahren auch<br />

mit Brennstoffzellen, die u.a. in Mercedestransportern eingesetzt<br />

wurden. (siehe auch Artikel an anderer Stelle)<br />

So gehen von Essen viele neue Impulse für die Zukunft aus<br />

und vieles ist für jeden schon jetzt sehr konkret verfügbar,<br />

wie Spar- oder Elektrofahrzeuge, die 7 Carsharing-Stellen<br />

allein in <strong>Rüttenscheid</strong>, die vielen „neuen Wege“ im Fahrradnetz<br />

oder die Metrorad-Stationen zeigen.<br />

Doch auch was die Oldtimergeschichte betrifft, sind<br />

wir - wenigstens zeitweise - der Nabel der Welt. Mit der<br />

TechnoClassica bietet uns unsere Messe seit 24 Jahren die<br />

Weltleitmesse der Oldtimerbranche. Außerdem ist Essen<br />

mit über 2000 H-Kennzeichen eine Oldtimerhochburg,<br />

was dazu geführt hat, dass, abgesehen von Sponsorenfahrzeugen,<br />

praktisch nur Essener teilnehmen. Die Nachfrage<br />

ist dabei ein Vielfaches von der möglichen Kapazität, was<br />

Schönes Wetter und reizvolle Landschaften<br />

Franz Maag, als Betreuer der Teilnehmer und namhafter<br />

Oldtimerexperte, ausbaden muss, wenn er selbst Freunden<br />

absagen muss. Wir bitten um Verständnis. Die richtige<br />

Mischung und Vorfahrt für besondere Fahrzeuge sorgen für<br />

ein hervorragendes Teilnehmerfeld hochklassiger Wagen,<br />

von denen allein 40 Vorkriegsfahrzeuge sind. Doch auch<br />

interessante Leute fahren mit, und unser Oberbürgermeister<br />

mit seinem – natürlich roten – Käfer Cabrio lässt sich<br />

diesen Termin auch nicht entgehen.<br />

Mittagsrast in 2011: Schloß<br />

Lerbach in Bergisch-Gladbach<br />

Ein Novum: die Fahrzeuge<br />

durften in den Schloßpark<br />

7


<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Rund um die Ausfahrt 2012<br />

Claudio Schlegtendal, erfahrener Ralley-Fahrer, konzipiert<br />

seit nunmehr unglaublichen 9 Jahren jedes Jahr eine neue<br />

Route, und jedes Jahr jubeln die Teilnehmer, dass es die<br />

beste gewesen sei, die wir je gefahren sind. Dabei geht es<br />

hauptsächlich über kleine Straße, Feldwege und verwinkelte<br />

Gassen in einer Weise, die den Fahrern, Navigatoren und<br />

Fahrzeugen alles abverlangt. Einem detaillierten Bordbuch<br />

ist genau zu folgen, sonst ist man verloren.<br />

Steigungen, verwinkelte Ecken und vor allem landschaftliche<br />

Vielfalt sowie tolle Ausblicke sind das Markenzeichen<br />

der Tour, die schon manchem erstaunten Teilnehmer<br />

gezeigt hat, wie schön die Region ist und dass man in 15<br />

Minuten mitten zwischen Feldern und Wäldern steht.<br />

„Das ist keine Kaffee-Fahrt“ meint Claudio, wenn er über<br />

Monate die Route optimiert und von seinen Mitstreitern<br />

auch schonmal gebremst werden muss. Aber er orientiert<br />

sich an der Mille Miglia, der Mutter aller Oldtimerrallys,<br />

an der auch viele Teilnehmer schon mitgefahren sind.<br />

Einerseits sind viele ehemalige und legendäre Rennwagen<br />

dabei, andererseits aber auch repräsentative und sehr alte<br />

Fahrzeuge, die nicht alles mitmachen. Allerdings waren<br />

die Straßen in der Frühzeit der Automobile auch nicht von<br />

heutiger Qualität.<br />

Bewusst haben wir es eine Ausfahrt und nicht Rally<br />

genannt, denn es geht nicht um Geschwindigkeit oder<br />

Aufgaben sondern soll vor allem Spaß machen. Aber tonnenschwere<br />

Karossen ohne Servolenkung und Synchronisation<br />

über 3 Stunden solche Strecken zu fahren ist eine<br />

große sportliche Leistung, die mir immer wieder großen<br />

Respekt abverlangt.<br />

In diesem Jahr geht es über ca. 120 km durch das Bergische<br />

Land zum Schloss Ehreshoven und nach der Mittagsrast<br />

zwischen 12 und 14 Uhr wieder zurück ins geliebte<br />

<strong>Rüttenscheid</strong>. Hier werden nach dem Concours d’Élégance<br />

und Concours d’Restauration im Fahrerlager der Verleihung<br />

der 3 Preise für die schönsten und am besten restaurierten<br />

Fahrzeuge die ca. 250 Teilnehmer von der <strong>IGR</strong> zu einem<br />

gemütlichen Abend eingeladen. Weitere Preise für die<br />

Damenteams, die Motorräder, den Pechvogel der Tour etc.<br />

werden verliehen und ansonsten die Heldentaten und<br />

Abenteuer des Tages diskutiert.<br />

Dass uns diese Traditionsveranstaltung jedes Jahr in<br />

<strong>Rüttenscheid</strong> ermöglicht wird, ist vielen zu danken. Allen<br />

voran den beiden Mitstreitern Claudio Schlegtendal, der in<br />

einzigartiger Weise und mit monatelangen Mühen die Route<br />

erarbeitet und Franz Maag, der die Teilnehmer betreut.<br />

Horst Kaimer und Werner Bücking haben mit Anzeigenakquise<br />

für die Finanzierung dieses Programmheftes gesorgt,<br />

das Reinhard Pietrass gestaltet hat.<br />

Als Sponsoren stehen uns dankenswerterweise die in <strong>Rüttenscheid</strong><br />

vertretene BHF-Bank, die RWE AG, die Sparkasse<br />

Essen, Gottfried Schultz mit seinem Porsche Zentrum Essen,<br />

die Fa. Lueg und Schulte Oversohl für Mercedes sowie<br />

viele weitere Sponsoren zur Seite.<br />

Wir wünschen den Teilnehmern eine gute Fahrt und allen<br />

Beteiligten viel Spaß bei der Tour de Rü und in <strong>Rüttenscheid</strong>.<br />

Rolf Krane<br />

1. Vorsitzender der <strong>IGR</strong><br />

OB Reinhard Paß<br />

stellt die Organisatoren<br />

der Tour de Rü<br />

vor: v.l. Franz Maag<br />

sorgt für die Auswahl<br />

der Fahrzeuge,<br />

Claudio Schlegtendal<br />

plant die Route und<br />

Rolf Krane behält bei<br />

allem den Überblick.<br />

Ganz rechts Streckensprecher<br />

Holger Ahlefelder.<br />

Auf der Bühne<br />

die Damenjury: v.l.<br />

Susanne Glunz-Paß,<br />

Karin Freislederer,<br />

Helene H. Mahnert-<br />

Lueg, Stephania<br />

Fischer-Weinsziehr<br />

und Simone Raskob.<br />

9


<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Fotoimpressionen 2011<br />

Musikalischer Empfang beim Start Knatterkisten<br />

Britisches Understatement Streckenplanung<br />

Ankunft vor der Tour de Rü-Bühne mit OB Reinhard Paß<br />

10


Durch traumhafte Landschaften


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<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Die 356-er<br />

Basis für den Welterfolg der Marke Porsche<br />

Ein Porsche 356 A, Baujahr 1955, mit 60 PS<br />

trägt dieses Jahr die Startnummer 126<br />

Der Porsche 356 ist das erste Serienmodell von Porsche<br />

und Grundlage des weltweiten Erfolges der Stuttgarter<br />

Marke. Bei der Tour de Rü sind die 356-er stark vertreten,<br />

dieses Jahr nehmen elf Stück, in den unterschiedlichsten<br />

Ausführungen und Motorisierungen, teil.<br />

Grundlage war der unter Leitung von Ferry Porsche<br />

entwickelte und gebaute “Porsche Nr. 1“, ein zweisitziger<br />

Mittelmotorroadster. Als “Geburtstag“ des Porsche 356<br />

gilt der 7. Juli 1948, an dem der erste Testbericht über<br />

ein Porsche-Coupé erschien. Im April 1965 endete die<br />

Produktion der Baureihe 356; 76.302 Wagen wurden<br />

gebaut. Alle Varianten hatten einen 4-Zylinder-Heckmotor<br />

und Hinterradantrieb.<br />

Die 356-er – Porsche Nr. 1, Coupé, Cabrio,<br />

Amerika Roadster, Speedster<br />

Die Chronologie des “Urmodells”:<br />

1948 bis 1950<br />

Kurz vor Ende des 2. Weltkriegs emigrierte die Firma<br />

Porsche nach Österreich. In Gmünd in Kärnten begann<br />

Ferry Porsche, die Idee von einem sportlichen Volkswagen<br />

zu verwirklichen. Sein Vater hatte dies schon lange im Sinn,<br />

befand sich aber zu diesem Zeitpunkt in französischer Gefangenschaft.<br />

1947 entstand ein Cabrio mit Rohrrahmen-<br />

chassis und Alu-Karosserie mit einem mittig angeordneten,<br />

frisierten VW Käfer-Motor. Die Schweizer Automobil Revue<br />

testete diesen Porsche Nummer 1 und lobte: “So stellt<br />

man sich tatsächlich die Fahreigenschaften eines modernen<br />

Wagens vor.“<br />

Die positiven Reaktionen auf den Roadster stimmten<br />

Ferry Porsche optimistisch. Es wurde eine kleine Serie von<br />

Sportwagen geplant, allerdings mit einer praktischeren<br />

Raumaufteilung. Der Motor rückte deshalb wieder wie beim<br />

Käfer ins Heck und das Rohrgerüst wich einem Blechpressrahmen.<br />

Die Karosserien, es gab eine Coupé- und eine<br />

Cabrioausführung, waren aus Aluminium und entstanden<br />

in Handarbeit. Die Urversion des 356/2 war geboren, und<br />

schon damals begeisterte der 356 durch sein sportliches<br />

Fahrverhalten und seine Schnelligkeit. Immerhin erreichte<br />

er mit nur 40 PS rund 140 km/h Spitze.<br />

Die Serie lief Ende 1948 an und endete zwei Jahre später.<br />

Insgesamt waren 52 Autos ausgeliefert worden. Die leichten<br />

und verwindungssteifen Gmünd-Autos eigneten sich<br />

übrigens hervorragend für den Rennsport.<br />

1950<br />

Ein historischer Augenblick: Am Gründonnerstag 1950<br />

rollte der erste in Stuttgart gebaute Typ 356 aus der Werkshalle.<br />

Bereits im November 1949 hatte Porsche die Firma<br />

Reutter mit dem Bau von 500 Coupés beauftragt, während<br />

13


145 x 210 mm Tour de R� 10.04.2008 8:42 Uhr Seite 1<br />

Probedruck<br />

C M Y CM MY CY CMY K


<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Die 356-er<br />

die Firma Gläser/Heuer eine kleine Serie von Cabrios<br />

auflegen sollte. Die Verwandtschaft des neuen deutschen<br />

Sportwagens zum VW Käfer war noch allgegenwärtig und<br />

selbst in Details wie den Radkappen erkennbar. Genau<br />

wie die Besitzer des Wolfsburger Krabbeltiers mussten die<br />

Porsche Fahrer den aktuellen Tankinhalt mit einem Peilstab<br />

ausloten. Doch der im Heck montierte, luftgekühlte 1,1-Liter-Boxermotor<br />

mit 40 PS katapultierte den aerodynamisch<br />

günstig geformten 356 in eine deutlich höher angesiedelte<br />

Leistungsklasse.<br />

Ein Fall für Könner war das unsynchronisierte 4-Gang-Getriebe,<br />

von den Amerikanern treffend “Crash Box” genannt.<br />

Laut einer Anekdote musste damals jeder Kunde, der ins<br />

Werk kam, eine Probefahrt absolvieren. Erwies er sich als<br />

schlechter Fahrer und krachte es ständig beim Schalten,<br />

sollen die Monteure augenzwinkernd auf Schwäbisch<br />

gesagt haben: “Dem verkaufa mer koi Audo, der hot‘s net<br />

verdient.”<br />

1951<br />

Schon von Beginn an besaß der 356 eine besondere Ausstrahlung,<br />

der auch Adlige wie der Herzog von Harrar, Fürst<br />

Metternich oder Schauspielerinnen wie Marika Rökk und<br />

Hannelore Schroth erlagen. Das Auto verkaufte sich besser,<br />

als seine Väter dachten, und schon am 21. März 1951 war<br />

das 500. Exemplar fertiggestellt. Für die zweite Serie, die<br />

in einer 1000er Auflage ab Ende März entstehen sollte,<br />

waren etliche Verbesserungen vorgesehen, so zum Beispiel<br />

verrippte Aluminiummäntel für die Bremstrommeln oder ab<br />

April Teleskopstoßdämpfer an der Hinterachse. Ein ungewöhnliches<br />

Extra stellte ein Zwischenstück zur Verlängerung<br />

der Lenksäule dar, damit auch kurzarmige Porsche-Piloten<br />

das Volant bequem erreichen konnten.<br />

Den Wunsch nach mehr Leistung befriedigte ein neuer<br />

1,3-Liter-Motor mit 44 PS. Aber nicht nur damit festigte<br />

Porsche seinen sportlichen Ruf, sondern auch durch Erfolge<br />

im Motorsport wie einen Klassensieg beim legendären<br />

Langstreckenrennen in Le Mans und bei der halsbrecherischen<br />

Tour Lüttich-Rom-Lüttich.<br />

1952<br />

Optische Retuschen verfeinerten das Erscheinungsbild des<br />

von vielen ins Herz geschlossenen deutschen Sportwagens.<br />

Ab April fiel der Mittelsteg in der Frontscheibe weg, und<br />

wegen des nun einteiligen Glases mit einem Knick in der<br />

Mitte nennen die Enthusiasten dieses Modell heute liebevoll<br />

“Knickscheibe”. Auf der Fronthaube wurde ein größerer<br />

Griff montiert. Im Innenraum hielten neue Instrumente mit<br />

grünen Ziffern Einzug, und ab jetzt gehörte ein Drehzahlmesser<br />

zur Serienausstattung. Ab Juni rückten die Stoßstangen<br />

etwas weiter von der Karosserie ab und bekamen eine<br />

Zierleiste mit Gummieinlage.<br />

Für neuen Schub sorgte bei diesem Jahrgang ein 1,5-Liter-<br />

Motor, der zunächst mit rollengelagerter Kurbelwelle gebaut<br />

wurde und 60 PS leistete. Ein derart befeuerter Porsche<br />

gehörte damals zu den schnellsten Straßenautos und das<br />

Fachblatt auto motor und sport schrieb anerkennend, dass<br />

“dessen Fahrleistungen in Bezirken liegen, die nur noch<br />

einem kleinen Teil von Fahrern offenstehen”. Ab Oktober<br />

besaß der 1500er Motor, nun mit dem Kosenamen Dame<br />

versehen, eine gleitgelagerte Kurbelwelle und die PS-Zahl<br />

betrug 55 PS.<br />

Eine kurze Episode war der speziell für die USA entwickelte<br />

und heute geheimnisumwitterte America Roadster (Typ<br />

540). Die leichte Alukarosse mit eigenständigem Design<br />

wurde bei Heuer in Weiden bei Nürnberg gebaut, aber<br />

als Heuer pleiteging, endete auch die Geschichte dieses<br />

Roadsters. Immerhin können die 16 produzierten Exemplare<br />

als Vorläufer des Speedster gesehen werden.<br />

Startnummer 99: Der älteste Porsche bei der Tour de Rü,<br />

das Urmodell 356 1500S, Baujahr 1953, mit 70 PS<br />

1953<br />

Mit dem Porsche Synchrongetriebe eröffnete sich eine<br />

neue Dimension des Fahrens in seiner schönsten Form.<br />

Die Porsche des Modelljahres 1953, das bereits im Oktober<br />

1952 begonnen hatte, ließen sich nicht nur besser<br />

schalten, sondern auch besser bremsen, denn der Durchmesser<br />

der Bremstrommeln war von 230 auf 280 mm<br />

gewachsen. Zu den optischen Retuschen zählten nochmals<br />

weiter von der Karosserie weggerückte Stoßstangen mit<br />

Hörnern, runde Rückleuchten (je zwei pro Seite) und direkt<br />

unter den Scheinwerfern positionierte Blinklichter.<br />

Endlich gab es auch das besonders von ausländischen<br />

Kunden gewünschte Qualitätssiegel, ein spezielles Porsche<br />

Wappen, eingelassen in den Signalknopf des neuen VDM-<br />

Zweispeichenlenkrads. Das Emblem stellte eine Kombination<br />

aus den Wappen des Firmensitzes Stuttgart und<br />

Baden-Württemberg sowie dem Porsche Schriftzugt dar<br />

und reifte in kurzer Zeit zum Symbol für zuverlässige und<br />

schnelle Sportwagen.<br />

Den Leistungsgipfel markierte ein 1,5-Liter-Motor mit<br />

rollengelagerter Hirth-Kurbelwelle und satten 70 PS, einem<br />

firmeninternen Schreiben vom Oktober 1952 zufolge<br />

ursprünglich nur gedacht “für die Rennfahrer, die sich an<br />

Rennveranstaltungen beteiligen”.<br />

15


WeinPalette<br />

E SSEN


<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Die 356-er<br />

1954<br />

Das Leben mit einem 356 gestaltete sich zunehmend<br />

komfortabler. Die Änderungen reichten von zusätzlichem<br />

Antidröhnmaterial über neu gestaltete Sitze, Bosch-Fanfaren,<br />

einer pneumatischen Benzinuhr, uvm. Die Cabrio-<br />

Fahrer genossen bei geschlossenem Verdeck dank eines<br />

vergrößerten Heckfensters eine bessere Rücksicht, während<br />

sich die Coupé-Fahrer auf Wunsch zusätzlichen frischen<br />

Wind um die Nase wehen lassen konnten, denn ab April<br />

ergänzte ein mechanisches Stahlschiebedach die Zubehörliste.<br />

Neu im Programm war der 60 PS starke 1300-S-Motor.<br />

Das Porsche Fahren anno 1954 beschrieb ein britischer<br />

Journalist in The Autocar mit den Worten: “Es ist ein Gefühl,<br />

als würde man durch den Raum sausen, während die<br />

Straße genau vor einem schnell verschlungen wird und von<br />

hinten das unterdrückte Motorgeräusch erklingt.<br />

1955<br />

Im September 1954 präsentierte Porsche ein neues Modell,<br />

das zur Legende werden sollte – den Speedster. Der<br />

neue Frischluft Porsche, speziell für den amerikanischem<br />

Markt gedacht, entsprach der Devise: “Weniger ist mehr”.<br />

Die spartanische Ausstattung machte das Auto nicht nur<br />

leichter, sondern auch billiger, und somit war der Speedster<br />

die günstigste Möglichkeit, Fahrspaß made by Porsche zu<br />

genießen.<br />

Die rassige Linie mit der niedrigen Windschutzscheibe blieb<br />

selbst bei geschlossenem Notverdeck erhalten. Über die<br />

Bemerkung des TÜV Stuttgart anlässlich der Typisierungsabnahme<br />

konnten die zahlreichen Liebhaber der Fahrmaschine<br />

Speedster nur schmunzeln: “Bei geschlossenem Dach<br />

sind die Notsitze für Personen über 1,60 Meter nur dann<br />

benutzbar, wenn für den Kopf jeden Mitfahrers ein Loch in<br />

das Verdeck geschnitten wird.<br />

”Doch das 55er Porsche Programm wurde nicht nur durch<br />

eine neue Karosserieform aufgewertet: Ab November 1954<br />

bekamen die Motoren ein dreiteiliges Kurbelgehäuse, und<br />

der Fahrsicherheit kamen ein vorderer Querstabilisator<br />

sowie verstärkte Achsschenkel zugute.<br />

Quellen: Porsche.com/classic, Wikipedia<br />

Startnummer 36: Ein Porsche 356 Roadster, Baujahr 1960,<br />

mit 100 PS, von Tour de Rü-Urgestein Mike Menden, der<br />

zum 9. mal mit dabei ist. Foto: Rally Clasico Isla Mallorca<br />

Die Entwicklung aller 356-er<br />

1948–1955: 356 (Urmodell)<br />

Der erste von Porsche entwickelte und produzierte<br />

Sportwagen, der unter dem Namen Porsche vertrieben<br />

wurde. Bereits zu Beginn der Produktion konnte der Wagen<br />

als Coupé oder Cabrio erworben werden. Erkennbar<br />

sind die ersten Porsche 356 an der zweigeteilten Windschutzscheibe<br />

aus Sekuritglas mit Mittelsteg (ab Modelljahr<br />

1952 einteilige Scheibe, aber mit einem Knick in der<br />

Mitte). Serienmäßig hatte der Wagen eine durchgehende<br />

Sitzbank für Fahrer und Beifahrer, Einzelsitze waren<br />

auf Wunsch erhältlich.<br />

1955–1959: 356 A<br />

Das zweite Modell des 356 (ab Herbst 1955), das<br />

durchgängig während der kompletten Produktionszeit<br />

in drei Karosserie-Varianten (Coupé, Cabrio, Speedster/<br />

Convertible D) mit fünf Motortypen hergestellt wurde.<br />

Neu waren die nun einteilige, gebogene Frontscheibe<br />

und Türscheiben aus Hartglas (Sekurit) sowie das an der<br />

Oberseite gepolsterte Armaturenbrett. Zusätzlich wurde<br />

der 356 A ab 1958 als Hardtop-Cabriolet (Cabrio-Karosserie<br />

mit festem, abnehmbaren Hardtop) angeboten.<br />

1959–1963: 356 B<br />

Der Porsche 356 wurde in dieser Modellvariante umfassend<br />

überarbeitet, was den Wagen moderner und<br />

eleganter erscheinen ließ. Die Scheinwerfer und die<br />

Stoßstangen wurden höher gesetzt, sodass der Wagen<br />

freundlicher erschien. Das Lenkrad erhielt eine versenkte<br />

Nabe, Drehfenster verbesserten die Frischluftzufuhr und<br />

die Heckscheibe wurde von einer Heizdüse beschlagfrei<br />

gehalten.<br />

1963–1965: 356 C<br />

Der 356 C entspricht weitgehend der letzten Ausführung<br />

des 356 B. Äußerlich unterscheidet er sich von dem<br />

Vorgänger nur durch geänderte Lochscheibenräder mit<br />

neuen Radkappen (ohne Porsche-Wappen), die durch<br />

Scheibenbremsen an allen vier Rädern erforderlich wurden.<br />

Zeitgleich neben dem 356 C bzw. 356 SC lief die<br />

Produktion des Porsche 911 an. 1965 löste der Porsche<br />

912 (4-Zylinder-Motor, 90 PS) als “Einsteigermodell“<br />

den 356er ab.<br />

17


IHR<br />

PROJEKT-<br />

ENTWICKLER<br />

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RUHRGEBIET<br />

HOPF Immobilien-Entwicklungs-GmbH & Co. KG<br />

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www.seebogen.de


<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Eine Autolegende<br />

Es hat nur zwei Jahrzehnte gebraucht, um Bugatti zu einer<br />

legendären Automarke zu machen, wenn nicht überhaupt<br />

zu der Automarke mit den höchsten Ansprüchen an Design<br />

und technischer Perfektion. Dieser Anspruch gilt auch<br />

für den Volkswagen-Konzern, der sich die Marke 1998<br />

einverleibte und weiterentwickelte. Die Tradition der Marke<br />

Bugatti reicht zurück bis ins Jahr 1901. Ettore Bugatti und<br />

seinem Sohn Jean erreichten in ihren Entwürfen und Konstruktionen<br />

eine großartige Synthese aus Kunst und Technik.<br />

Ettore Bugattis Fahrzeuge aus den 20er Jahren stehen für<br />

Leichtbau und unnachahmliche technische Ästhetik. Jean<br />

Bugattis Karosserien formten nachhaltig den Stil der 30er<br />

Jahre. Als Beispiele für diese beiden Epochen seien für<br />

Ettore Bugatti der nahezu unschlagbare Rennwagen Typ<br />

35 und für Jean Bugatti der Typ 57 genannt, wozu auch<br />

das Sportcoupe 57SC Atlantic gehört, das jüngst bei einer<br />

Auktion den Preis von über 20 Millionen Euro erbrachte.<br />

Typen durchnummeriert<br />

Zur Bugatti-Traditon gehört es, dass die allermeisten Typen<br />

einfach mit einer Nummer versehen wurden. So auch<br />

bei der Serie 57, deren Karosserietypen verschiedene<br />

Alpenpässe, bekannt durch “Tour de France” und “Giro<br />

d’Italia”, schmücken: Es gibt das Cabrio Stelvio, einen Coach<br />

Ventoux und die Limousine Galibier, nach der übrigens<br />

auch der allerneueste Bugatti benannt wird. Die Version<br />

des Viersitzers Galibier war die Erfolgreichste unter den<br />

57-er Typen.<br />

Der Bugatti Typ 57 Galibier, morgens auf der <strong>Rüttenscheid</strong>er Brücke bei der Ausfahrt 2011<br />

Bugatti – Ästhetik und Perfektion<br />

Der Galibier bei der Tour de Rü<br />

Der Bugatti Galibier trägt bei der Tour de Rü die Nr. 1 und<br />

fährt seit 2010 mit. Das Fahrzeug ist schwarz-blau, wobei<br />

das Blau seinerzeit die Farbe der französischen Rennwagen<br />

war. Der Bugatti ist seit 40 Jahren in Familienbesitz – seit<br />

vier Jahren fährt ihn Nikolaus von Ritter. Vorher musste er<br />

den Motor komplett überholen lassen, denn die Maschine<br />

war nicht mehr fahrbereit.<br />

Von Ritter selbst fährt im Jahr um die 2.000 Kilometer, zu<br />

internationalen Bugatti-Rallys, Veranstaltungen in Molsheim,<br />

dem Ort des Bugatti-Werks und der Tour de Rü, von der<br />

von Ritter in den höchsten Tönen spricht: “Man denkt, die<br />

Auch wenn der Wagen in Molsheim in Frankreich<br />

produziert wurde, sind Bugattis Rechtslenker<br />

19


carstenfi scher.com<br />

Carsten Fischer<br />

<strong>Rüttenscheid</strong>er Strasse 207 45131 Essen Fon 0201 54 56 335


<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Eine Autolegende<br />

Nikolaus von Ritter liebt den Originalzustand<br />

seines Bugattis mit viel Patina<br />

und Originalteilen<br />

Veranstaltung<br />

ist nicht mehr<br />

zu toppen,<br />

aber jedes<br />

Jahr wird die<br />

Strecke noch<br />

schöner”. Sein<br />

Bugatti sei “im<br />

Großen und<br />

Ganzen sehr<br />

zuverlässig”,<br />

so von Ritter,<br />

auch wenn<br />

bei der letzten<br />

Tour de Rü<br />

die Bremsen<br />

gerissen<br />

waren. Aber<br />

wie von<br />

Ritter lächelnd<br />

bemerkt: “Es<br />

gibt keine<br />

Probleme, nur<br />

Herausforderungen.”<br />

Der<br />

8-Zylinder Motor ist sehr laufruhig und mit seinen 135 PS<br />

auch nicht gerade untermotorisiert. “Ein Umstellung ist nur<br />

jedesmal die Rechtslenkung, aber da gewöhne man sich<br />

schnell dran”, so von Ritter. Die Tour de Rü ist für von Ritter<br />

die erste Ausfahrt im Jahr. Wir wünschen viel Spaß und<br />

gute Fahrt!<br />

Reinhard Pietrass<br />

Quelle:<br />

Verlag Delius Klasing – BUGATTI Inszenierung einer Legende,<br />

www.bugatti.com<br />

BUGATTI:<br />

Daten zum Typ 57, 57S<br />

Baujahre: 1934–39<br />

Gebaute Stückzahl: 685<br />

Motor: 8 Zyl. Reihenmotor, 2 Ventile/Zyl., 2 obenliegende<br />

Nockenwellen<br />

Hubraum/Bohrung (cm 3 /mm): 3257/72 x 100<br />

Kompressor: ja, bei T57C und 57SC<br />

Leistung: 135 PS<br />

Höchstgeschwindigkeit: ca. 150 km/h<br />

Vorwärtsgänge: 4<br />

Chassis: Rahmen mit Längsträgern<br />

Antrieb: Wellenantrieb<br />

Vordere Radaufhängung: Starrachse, 1/2-elliptische<br />

Federn<br />

Hintere Radaufhängung: Starrachse, umgekehrte1/4elliptische<br />

Federn<br />

Bremsen: Seilzugtrommelbremsen<br />

Radstand (m): 3,3 (T 57S)<br />

Spurweite (m): 1,35<br />

Reifengröße: 18 x 5,5<br />

Gewicht: ca. 950 kg<br />

Concours d‘Élégance 2011<br />

21


<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Bugatti Type “Baby”<br />

Für Kinder von ungefähr 6 bis 8 Jahren<br />

So wirbt die Werksbroschüre des Kinderbugattis mit elektrischem<br />

Antrieb (VOITURE ÉLECTRIQUE). Der Typ „Baby“,<br />

„Bébé“ oder Typ 52 genannt ist die kleine Version des T35<br />

Grand-Prix-Sportwagens, eine exakt halb so große Kopie (M<br />

1:2) mit einer Länge von 1,85 m. Der Baby Bugatti hat alles<br />

was einen echten Bugatti ausmacht: Aluminium-Korpus<br />

und -felgen, Ledersitze und -riemen und echte Dunlop-<br />

Reifen, die genau halb so groß wie beim Original sind. Wie<br />

beim großen Bruder gibt es auch ein Ersatzrad.<br />

Ursprünglich hat ihn Ettore Bugatti für seinen Sohn Roland<br />

konstruiert. 1927 wurde er zum ersten Mal auf der Milan<br />

Automobile Show vorgestellt. Auf Wunsch guter Kunden<br />

baute ihn Ettore auch für deren Kinder. So erlangte der<br />

Wagen bei Kinderrennen auf den Promenaden eleganter<br />

Badeorte große Popularität . Dort traten die Kinder wohlhabender<br />

Eltern in ihrem „Baby“ gegeneinander an.<br />

Ingesamt sollen ca. 500 Exemplare des Baby Bugattis im<br />

französischen Molsheimer Bugatti-Werk zwischen 1927<br />

und 1930 hergestellt worden sein. Wieviel es davon noch<br />

gibt ist unbekannt, die Zahl der noch existierenden Exemplare<br />

in Deutschland wird auf15 geschätzt.<br />

Das bei der Tour de Rü vorgestellte Fahrzeug wurde im Juni<br />

1927 gebaut und vor 35 Jahren in Montreux vom Erstbesitzer<br />

erworden. Dessen Kinder sind mit dem Fahrzeug auf<br />

Das wird Mara‘s (7) großer<br />

Auftritt: Sie wird den elektrisch<br />

angetriebenen 85 Jahre<br />

alten Baby Bugatti bei der<br />

Tour de Rü vorfahren<br />

der Rennstrecke auch Kinder-Rennen gegen andere Baby<br />

Bugattis gefahren, wobei die Normalgeschwindigkeit zwischen<br />

15 und 18 km/h lag, aber Spitzengeschwindigkeiten<br />

von bis zu 25 km/m erreicht werden konnten. Mara wird<br />

es da wohl etwas langsamer angehen lassen, wenn sie<br />

das 12 Volt-Elektro-Fahrzeug zur Tour de Rü-Bühne steuert.<br />

Stolz erzählt sie: „Mein Opa ist mein Fahrlehrer“.<br />

Reinhard Pietrass<br />

Quellen: Bugatti.com, Marshall Back für VeloceToday.com:<br />

Ettore‘s Baby Blue: The Type that never was.<br />

(Leider gibt es so gut wie keine deutschsprachige Literatur)<br />

Die Erstbesitzer des Baby Bugatti<br />

23


ANZEIGE<br />

<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Klassik-Partner von Anfang an: LUEG<br />

Neuer Glanz für Originale mit Geschichte<br />

Seit es die Tour de Rü gibt, ist auch die LUEG AG als<br />

Sponsor und Teilnehmer stets dabei gewesen. Erneut fährt<br />

in diesem Jahr ein von LUEG gebautes Original-Fahrzeug<br />

mit: ein Mercedes 170 SV Kombinations-Lieferwagen aus<br />

dem Jahr 1951. Das Auto, fast auf den Tag genau 60 Jahre<br />

alt, hat eine interessante Geschichte hinter sich. Es kam vor<br />

einiger Zeit ziemlich heruntergekommen aus dem Ausland<br />

zu LUEG zurück und ist in den Essener Werkstätten sehr<br />

behutsam und mit Liebe zum Detail restauriert worden.<br />

24<br />

Immer ein Hingucker:<br />

Historische Automobile<br />

machen Spaß. Besonders<br />

mit einem kompetenten<br />

Partner an der Seite, der<br />

das Projekt Restaurierung<br />

mit Sachverstand und<br />

Leidenschaft begleitet.<br />

Neues Oldtimer-Restaurierungs-Programm<br />

Diese Liebe zu Fahrzeugen prägt die Geschichte von LUEG<br />

seit über 140 Jahren. Schon vor der bahnbrechenden Erfindung<br />

von Carl Benz, dem Automobil, ging es bei LUEG um<br />

Pferdestärken – damals allerdings noch im wahrsten Sinne<br />

des Wortes. Seit fast einem Jahrhundert ist das Bochumer<br />

Unternehmen nun Partner von Mercedes-Benz und hat somit<br />

zahlreiche Epochen von Fahrzeugen begleitet. Was lag<br />

da also näher, als Leidenschaft, Know-how und Erfahrung<br />

in einem neuen Programm zu bündeln, das sich ganz den<br />

historischen Fahrzeugen widmet: LUEG Classic.<br />

Höchste Handwerkskunst – aus einem Guss<br />

Oldtimer und Youngtimer stellen besondere Ansprüche an<br />

das Handwerk, die LUEG aufgrund jahrelanger Erfahrung<br />

erfüllen kann – Stellmacher, Sattler, Kfz-Mechaniker und<br />

-Elektriker, Lackierer, Karosseriebauer und weitere Spezialisten<br />

arbeiten gemeinsam daran, die edlen Klassiker in<br />

neuem Glanz erstrahlen zu lassen. Von der kompletten<br />

Restaurierung und Instandsetzung bis hin zu Wartung<br />

Die kleinen Details machen für den Liebhaber einen<br />

Oldtimer aus. Bei LUEG Classic kümmern sich<br />

Spezialisten um eine authentische Aufbereitung.


und Pflege werden alle Arbeiten in der eigenen Werkstatt<br />

aus einer Hand ausgeführt. Und für den letzten Schliff<br />

kooperiert LUEG Classic mit dem weltweit renommierten<br />

Mercedes-Veredler BRABUS, der jahrelange Erfahrung<br />

mit Motoren, Elektrik und Sattlerarbeiten mitbringt. Einen<br />

Eindruck vom Können dieser Fachleute kann man sich<br />

übrigens im Essener Center an der Altendorfer Straße<br />

verschaffen: Dort lassen sich jetzt einige seltene Schmuckstücke<br />

aus der Sammlung von LUEG bestaunen, etwa der<br />

Typ „Stuttgart“ aus den Zwanziger Jahren, der „Adenauer“<br />

aus den Fünfzigern und natürlich LUEG Eigenbauten wie<br />

der Mercedes 170 SV, die bei LUEG bis weit in die Nachkriegszeit<br />

selbst hergestellt wurden.<br />

Service für Individualisten<br />

Jedes historische Fahrzeug hat eine eigene Geschichte.<br />

Daher eint deren Kenner vor allem eins: die Liebe zum<br />

Original. LUEG als größter Mercedes-Benz Händler<br />

Deutschlands hat exklusiven Zugriff auf das Zentrallager-<br />

System, in dem weit über 100.000 Mercedes-Teile aus<br />

allen Epochen auf ihren Einsatz warten. „Ganz gleich,<br />

welches Ersatzteil oder Zubehör für Ihren Mercedes<br />

Sie suchen, wir versuchen es zu beschaffen“, verspricht<br />

Stefan Jansen, Centerleiter in Essen: „Und wenn es<br />

noch existiert, dann gelingt uns das auch!“ In LUEG<br />

Classic finden Liebhaber von Young- und Oldtimern also<br />

einen kompetenten Partner für eine persönliche Beratung<br />

und eine fachgerechte Betreuung von Anfang an. Damit<br />

die schmucken Klassiker auch in ferner Zukunft noch in<br />

vollem Glanz erstrahlen – vielleicht auch für einen<br />

glänzenden Auftritt bei der Tour de Rü!<br />

ANZEIGE<br />

Für LUEG im Rennen: Der Mercedes 170 SV, ein Eigenbau<br />

aus dem Jahr 1951, tritt gemeinsam mit einem Mercedes<br />

W 111 bei der Tour de Rü an.<br />

Vom Ölwechsel bis zur Karosseriefertigung bietet LUEG<br />

Classic einen VIP-Service, der keine Wünsche offen lässt.<br />

25


<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Das hellblaue Ei<br />

Nostalgie mit Zukunftsmotor:<br />

Der Heinkel Kabinenroller mit Elektroantrieb<br />

Das ist ein Novum bei der 9. Oldtimerausfahrt: Zwei Elektrofahrzeuge<br />

werden erstmalig beim Concours de Élégance<br />

vor der Tour de Rü-Bühne vorgestellt. Ein Baby-BUGATTI<br />

und ein umgebauter Heinkel Kabinenroller.<br />

Für den kleinen Geldbeutel<br />

Eine wichtige Rolle bei der Motorisierung Deutschlands<br />

nach dem Krieg spielten Rollermobile und Kleinstwagen:<br />

Auf Motorrad-Technik basierend, boten sie eine erschwingliche<br />

Alternative zum Pkw. Die meisten Automarken und<br />

-hersteller wie Goggo, Meyra, Kleinschnittger, Gutbrod,<br />

Maico, Lloyd, Messerschmidt, BMW-Isetta oder Fuldamobil<br />

existieren heute längst nicht mehr. Eine gewichtsparende<br />

Leichtbauweise in Verbindung mit hohem Nutzwert stand<br />

dabei im Vordergrund. So konstruierte u. a. der Flugzeugbauer<br />

Heinkel ein solches Rollermobil: Die dreirädrige<br />

“Heinkel Kabine“ mit 9,2 PS, an deren Karosserie Anleihen<br />

beim Flugzeugbau deutlich erkennbar sind, lief 1956/57<br />

vom Band und wurde als Lizenzbau noch bis in die 60er<br />

Jahre hinein gefertigt.<br />

Die Herausforderung: Elektromobilität<br />

Die Idee entstand im Frühjahr 2010. Einem breiten Publikum<br />

die zukunftsweisende Idee der Elektromobilität auf<br />

interessante Weise näherbringen: Dieser Herausforderung<br />

stellten sich rund 30 junge Leute zwischen 16 und 19<br />

Jahren, die bei RWE zum Betriebselektroniker ausgebildet<br />

werden. Warum kaufte RWE einen Heinkel? Darauf hat<br />

der Leiter des RWE-Ausbildungszentrums Rauschermühle<br />

Albert Heinen eine klare Antwort. Erstens fährt er selbst<br />

einen Heinkel und zweitens bietet das Wägelchen ideale<br />

Voraussetzungen für die Elektro-Umrüstung. Die Heinkel<br />

Kabine ist eines von ganz wenigen Fahrzeugen, das mehr<br />

zuladen kann, als es selbst wiegt. Wenn man einen Akku<br />

von mehr als 80 Kilogramm in ein Fahrzeug von gerade<br />

mal 290 Kilogramm packt und dann auch noch Passagiere<br />

mitfahren sollen, ist das nicht ganz nebensächlich. Durch<br />

sein geringes Gewicht war der Kleinstwagen also bestens<br />

geeignet. In Schweden fand man ein geeignetes Fahrzeug,<br />

einen Heinkel-Trojan Kabinenroller von 1960, dessen<br />

teilweise durchgerostete Karosserie zunächst aufwändig<br />

saniert werden musste um danach im Herbst 2010 zu<br />

einem hochmodernen Elektromobil umgebaut zu werden.<br />

Eineinhalb Jahre dauerte das Projekt im Ausbildungszentrum.<br />

Im Mai 2011 gab es den Segen vom TÜV. Dieses<br />

Auto wird nie in Serie gehen und bleibt ein Unikat.<br />

Er “rast” wie früher<br />

Auch mit dem vermeintlich mickrigen Motörchen ist der<br />

Heinkel flott unterwegs. Es schnurrt munter drauflos,<br />

erreicht wie früher ein Spitzentempo von 85 km/h, das<br />

gleiche Tempo, das früher der 200-Kubik-Einzylinder<br />

erreichte. Die Bordelektronik ist computergesteuert; anstelle<br />

von Tacho und Kontrollleuchten gibt ein LCD-Touchscreen-<br />

27


<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Das hellblaue Ei<br />

Ein Heinkel-Kabinenroller auf der Techno Classica 2012<br />

Display Auskunft. Ein MP3-Player sorgt für zeitgemäße<br />

Unterhaltung. Ein Lithium-Eisen-Phosphat-Akku bietet eine<br />

Reichweite von 50 Kilometern bei 10 PS Leistung. Aus<br />

dem einstigen Viersitzer wurde ein Zweisitzer. Das schafft<br />

Platz für die Batterie.<br />

Der Heinkel Elektroroller geht 2012 auf Tour<br />

Das historische Mobil mit der modernen Technik geht auf<br />

große Deutschland-Tour: An zahlreichen Orten macht das<br />

Gefährt Station und lädt zum Probesitzen ein. RWE-Experten<br />

erklären die moderne Technik in der alten Karosserie<br />

– und was E-Mobility heute alles kann. Wenn das Auto auf<br />

der Rü vorfährt ist das für Essen eine Premiere.<br />

Reinhard Pietrass<br />

Mehr Infos auch unter: www.rwe.com/heinkel<br />

Quellen: RWE, Spiegel-Online, Heinkel-Club Deutschland<br />

Die Familienkutsche für bis zu fünf Personen<br />

HEINKEL:<br />

Flugzeuge, Roller, Autos<br />

Neben Flugzeugen, Mopeds, Rollern und Lieferwagen<br />

stellte die Ernst Heinkel AG aus Stuttgart 1955 den Prototyp<br />

der sogenannten “Kabine” vor. 1956 ging das Rollermobil<br />

in Serie.<br />

Das Dreiradfahrzeug hat einen gebläsegekühlten 1-Zylinder-OHV-Viertaktmotor<br />

mit 175 cm 3 Hubraum, der<br />

9,2 PS bei 5500/min leistet. Seine Kraft wird über ein<br />

4-Gang-Getriebe an das einzelne Hinterrad weitergeleitet.<br />

Der Wagen hat eine mittragende Karosserie (Blech<br />

auf Rohrgestell) mit Fronttür und serienmäßigem Klappdach.<br />

Im Gegensatz zur BMW Isetta ist die Lenksäule fest<br />

montiert und schwenkt nicht mit der Tür nach außen.<br />

Zwei Erwachsene und zwei kleinere Kinder haben in<br />

der Kabine Platz. Die Vorderräder sind an geschobenen<br />

Schwingen aufgehängt, dem Hinterrad dient der Kasten<br />

der Antriebskette als Schwinge. Alle drei Räder haben<br />

Schraubenfedern. Die hydraulische Fußbremse wirkt nur<br />

auf die Vorderräder, die Handbremse mechanisch auf<br />

alle Räder.<br />

Neben der 175 cm 3 -Ausführung wurde auch noch ein<br />

Modell mit 200 cm 3 -Hubraum hergestellt. Der Typ 154<br />

hat vier Räder, wobei die hintere Spur von nur 220 mm<br />

ein Differenzial überflüssig macht. Für einige Exportmärkte,<br />

z. B. Großbritannien oder Österreich, blieb man<br />

aus steuerlichen Gründen auch beim großen Modell<br />

bei drei Rädern. Ab Frühjahr 1957 wurde der Hubraum<br />

des Motors um 5 cm 3 reduziert, um unter 200 cm 3 zu<br />

kommen.<br />

1957 wurde der Typ 153 nach 6.438 Exemplaren eingestellt,<br />

1958 auch der Typ 154 nach 5.537 Exemplaren.<br />

Produktionsanlagen und -rechte wurden zunächst nach<br />

Irland verkauft und gelangten schließlich an die britische<br />

Firma Trojan, von der auch der RWE-Roller ist.<br />

29


<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> BMW 501/6 2-türiges Cabrio<br />

Der Silberfisch<br />

Was für eine Farbe, was für Formen. Silbrig mit einem<br />

Hauch von Blau schmiegt sich die Karosserie schwungvoll<br />

und weich über die Technik. Eine Augenweide. Kein Wunder<br />

also, dass dieser BMW auch schon in einer Fernsehproduktion<br />

mitmachte. Grafiker Hans-Karl Welle ist Besitzer<br />

dieser Schönheit. Seine Frau Annegret und er fahren dieses<br />

Jahr zum ersten Mal bei der Tour der Rü mit; sie wird den<br />

Wagen auch fahren. Für die beiden <strong>Rüttenscheid</strong>er eine<br />

kurze Anfahrt zum Start im Stadtgarten.<br />

So warb BMW für den 501-er<br />

Als das Cabriolet 1955 ausgeliefert wurde, war die Farbbezeichnung „Fischsilber“<br />

Zugelassen im Juni 1955 ist dieser BMW mit seiner Baur-<br />

Karosserie eine Seltenheit. Der Neupreis betrug seinerzeit<br />

17.950 DM. Zum Vergleich: Ein VW 1200 Cabriolet kostete<br />

5.990 DM und eine BMW Isetta lediglich 2.580 DM. Allerdings<br />

betrug der durchschnittlich Monatslohn eines Facharbeiters<br />

1955 auch nur 459 DM. Von dem BMW 501/6<br />

wurden lediglich 37 Exemplare mit einem 6-Zylindermotor<br />

als 2-türiges Cabriolet gebaut. Für die Welles kein Grund,<br />

das Auto in einer Garage zu konservieren. Seit 1980 ist es<br />

in ihrem Besitz und treuer Begleiter bei langen Urlaubsreisen<br />

in die Toskana, nach Spanien, Österreich und innerhalb<br />

Deutschlands. “Das Auto ist unglaublich genügsam und<br />

zuverlässig”, so Hans-Karl Welle. Lediglich bei einer Alpenüberquerung<br />

gab es einmal ein ‘Problemchen‘, das aber<br />

durch den ADAC behoben werden konnte.“<br />

Das Fahrzeug gehörte damals im Erstbesitz zu einer<br />

Tuchfabrik in Aachen, bevor es über eine Zwischenstation<br />

in einem Privatmuseum in den Besitz der Welles überging.<br />

Das war kein leichtes Unterfangen. “Ich musste mich quasi<br />

an den Wagen heranpirschen und in mühevoller Überzeugungsarbeit<br />

den Besitzer überreden, mir den Wagen<br />

zu überlassen”, so Welle. Denn es ging weniger um den<br />

Kaufpreis. Der damalige Inhaber wollte den Wagen in guten<br />

Händen wissen, und das hieß für Ihn, dass das Auto auch<br />

genutzt und nicht nur als reines Spekulationsobjekt ange-<br />

31


RWE Deutschland<br />

EIN OLDIE BRINGT ELEKTROMOBILITÄT INS ROLLEN.<br />

ERLEBEN SIE <strong>DE</strong>N E-HEINKEL!<br />

In anderthalbjähriger Arbeit haben Auszubildende von RWE Deutschland<br />

ein Rollermobil aus dem Baujahr 1960 restauriert und in ein hochmodernes<br />

Elektrofahrzeug verwandelt. Das Ergebnis möchten wir Ihnen gerne vorstellen<br />

und laden Sie ein, den E-Heinkel bei der „Tour de Rü“ zu besichtigen!<br />

Der E-Heinkel steht am Samstag, 28. April, ab ca. 16 Uhr an<br />

der Aktionsfläche der „Tour de Rü“, Kreuzung <strong>Rüttenscheid</strong>er<br />

Straße/Martinstraße in Essen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!


<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> BMW 501/6 2-türiges Cabrio<br />

sehen wird. Da ist das Fahrzeug bei den Welles an die Richtigen<br />

geraten. In fünfjähriger Aufbauzeit wurde der Wagen<br />

dann gründlich und sorgfältig restauriert. Seit 1986 ist das<br />

Cabriolet ununterbrochen zum Straßenverkehr zugelassen<br />

und fuhr mit der Familie Welle über 150.000 km. Sein<br />

6-Zylinder-Reihenmotor mit 2077 ccm Hubraum leistet<br />

72 PS und bringt es auf 145 km/h Spitze. Das Leergewicht<br />

beträgt 1425 Kg.<br />

Der BMW 501 ist ein Pkw der Oberklasse. BMW produzierte<br />

in den Jahren 1952 bis 1964 die Modelle 501 mit<br />

Zweiliter-Sechszylindermotor sowie die Modelle 502 und<br />

506 mit 2,6- oder 3,2-Liter-V8-Motor. Die geschwungene<br />

Karosserieform der repräsentativen Limousine wurde<br />

bald unter dem Namen Barockengel bekannt. Mit Preisen<br />

zwischen 11.500 DM (501, Juli 1956) und rund 22.000<br />

DM (3,2 Liter Super, 1960-63) waren die Fahrzeuge für die<br />

Nachkriegszeit relativ teuer, sodass über die zwölfjährige<br />

Bauzeit nur wenig mehr als 23.000 Einheiten hergestellt<br />

werden konnten, einschließlich ca. 200 Cabriolets und<br />

Coupés mit Karosserien von Baur und Autenrieth. Die<br />

“Auto- und Motorrad-Welt“ vom 20. März 1953 schwärmte<br />

über den BMW 501 mit Zweiliter-Triebwerk unter anderem:<br />

“Ein Wagen der deutschen Spitzenklasse mit einer den<br />

besten Italienern ebenbürtigen Linie und dem bekannten<br />

BMW-Gesicht.“<br />

Eine Notiz am Rande: Die Sechs- und Achtzylinder-Modelle<br />

waren mit ein Grund dafür, dass BMW 1959 beinahe von<br />

seinem damaligen Hauptkonkurrenten Daimler-Benz übernommen<br />

worden wäre. Dies wurde in einer spannenden<br />

Hauptversammlung durch Kleinaktionäre und den Hauptaktionär<br />

Quandt verhindert, dem als Dank hierfür später<br />

ein BMW 3200 CS geschenkt wurde. Der Wagen war als<br />

Cabriolet eine Einzelanfertigung.<br />

Reinhard Pietrass<br />

Quelle: BMW<br />

Schalter- und Armaturenbeschreibung im BMW 501<br />

Annegret und Hans-Karl Welle mit ihrem BMW 501 auf<br />

Reisen: Unten in den 80-er Jahren in den Dolomiten<br />

33


F.K.K.<br />

grüßt<br />

alle<br />

Teilnehmer<br />

der<br />

<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong><br />

2012


PROGRAMM · Samstag, 28. April 2012<br />

8:00 Uhr Startaufstellung im Stadtgarten<br />

9:00 Uhr Start · Oldtimer-Parade über die Rü,<br />

Ausfahrt ins Bergische Land<br />

16:00 Uhr Rü-Oldtimer-Party · Ecke Martinstr.<br />

Livemusik: Ballroom Rockets<br />

Jury Concours d‘Élégance<br />

Susanne Glunz-Paß<br />

Frau des Oberbürgermeisters<br />

Simone Raskob<br />

Geschäftsbereichsvorstand<br />

Umwelt und Bauen der Stadt Essen<br />

Stephania Fischer-Weinsziehr<br />

Polizeipräsidentin für die Städte Essen<br />

und Mülheim an der Ruhr<br />

Helene H. Mahnert-Lueg<br />

Mitinhaberin eines der größten deutschen Autohäuser<br />

Dr. Petra Beckers<br />

Institut für Denkmalschutz und Denkmalpflege<br />

Jury Concours d‘Restauration<br />

Dieter Fröhlich<br />

erfolgreicher Essener Rennfahrer in den 60er und<br />

70er Jahren und renommierter Oldtimerkenner<br />

Heinz Hüskes<br />

vorm. Centerleiter LUEG in Essen, i. R.<br />

Wolfgang Schöller<br />

„Mr. Motor Show“ Initiator und Organisator<br />

der ehemaligen „Jochen-Rindt-Show”,<br />

heute Essen Motor Show<br />

Änderungen möglich<br />

16:30 Uhr Sammeln am Girardet Haus auf P2<br />

17:30 Uhr Präsentation und Aufstellung auf<br />

der Rü · Concours d‘Élégance<br />

19:00 Uhr Siegerehrung<br />

durch OB Reinhard Paß<br />

35


Apotheke<br />

Kinder<br />

Frisör<br />

Theater<br />

Anwälte<br />

Ärzte<br />

Hotel<br />

Kosmetik<br />

Ateliers<br />

Coaching<br />

Reisen Schmuck<br />

Klinik<br />

Musik<br />

Unterricht<br />

Möbel<br />

Zahnarzt<br />

Gastro Café<br />

Büros<br />

Tanz<br />

Planung<br />

IT-Service<br />

Bücher<br />

Das Haus der<br />

1.000 Möglichkeiten<br />

Physio<br />

Brauerei<br />

Ayurveda<br />

Ingenieure<br />

Werbung<br />

Einkauf<br />

Fitness<br />

Imbiss<br />

Geschäfte<br />

Disco<br />

Zen Tai Chi<br />

Technik<br />

Getränke<br />

Senioren<br />

Steuerberater<br />

Optiker<br />

Wein


<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Starter 2012<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

Bugatti Typ 57 Galibier<br />

Bj. 1934 · 3257 ccm · 8 Zyl. · 135 PS<br />

FREIHERR NIKOLAUS VON RITTER<br />

BASTIAN HERzOGENRATH<br />

Lagonda LG 45 Rapide R<br />

Bj. 1936 · 4500 ccm · 6 Zyl. · 140 PS<br />

ERNST-GO<strong>DE</strong>KE VON WE<strong>DE</strong>L<br />

ANGELIKA VON WE<strong>DE</strong>L<br />

M-Benz „SSK“<br />

Bj. 1929 · 7100 ccm · 6 Zyl. · 225 PS<br />

MANFRED DIETzE<br />

BRIGITTE BEDNARz<br />

Alfa Romeo 6 C 2500 S<br />

Pinin Farina<br />

Bj. 1947 · 2500 ccm · 6 Zyl. · 105 PS<br />

HEINz JASPERT<br />

JUTTA JASPERT<br />

Riley Brooklands Spec.<br />

Bj.1938 · 2496 ccm · 4 Zyl. · 100 PS<br />

DR. MARK GOEPEL<br />

CHRISTOF SCHWARz<br />

4 Sitzer Tourer<br />

SSK = Super Sport Kurz, der Formel 1<br />

der 20-ziger Jahre, unschlagbar auf dem<br />

Nürburgring. Diese 1929er Modelle wurden<br />

gefahren von Rudolf Caracciola, Manfred von<br />

Brauchitsch, Hans Stuck, u.s.w.<br />

Höchstgeschwindigkeit mit Elefantenkompressor<br />

200 km/h. Gew. 1950 kg,<br />

mechanische Bremsen.<br />

Dieser Wagen hat erfolgreich 6 Mal an der<br />

Mille Miglia, 2 Mal an der Rallye Monte Carlo<br />

sowie in Silverstone und an der Targa Florio<br />

teilgenommen.<br />

Das Fahrzeug ist in unrest. Originalzustand.<br />

Als 5 sitziges Cabrio wurde der Wagen 1947<br />

in Mailand an einen Fabrikanten von Pinin<br />

Farina ausgeliefert.<br />

In den 60ziger Jahren wurde der Alfa nach<br />

Canada verkauft.<br />

Seit 1985 bin ich glücklicher Besitzer dieses<br />

imposanten Cabrios.<br />

Das Fahrzeug wurde 1938 als 4türige Limosine<br />

karosseriert. Später erfolgte der Umbaus<br />

zum 2sitzer in England.<br />

Der Wagen wurde 2007 als Chassis erworben<br />

und bis 2011 komplett restauriert.<br />

37


Achtung<br />

frisch<br />

gebacken!<br />

<strong>Rüttenscheid</strong>er Straße 67<br />

<strong>Rüttenscheid</strong>er Straße 78<br />

<strong>Rüttenscheid</strong>er Straße 94<br />

<strong>Rüttenscheid</strong>er Straße 255<br />

und www.doebbe.de


<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Starter 2012<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

Bugatti Typ 49<br />

Bj. 1930 · 3300 ccm · 8 Zyl. · 100 PS<br />

KLAUS SIEKMANN<br />

MARLIS SIEKMANN<br />

M-Benz 300 SL Roadster<br />

Bj. 1959 · 3000 ccm · 6 Zyl. · 215 PS<br />

JÜRGEN KAUFMANN<br />

ALExAN<strong>DE</strong>R FAHRICH<br />

BMW 327 Cabrio<br />

Bj. 1939 · 2000 ccm · 6 Zyl. · 55 PS<br />

ALFRED MISCHO<br />

BRIGITTE MISCHO<br />

Bugatti T 38<br />

Bj. 1926 · 2000 ccm · 8 Zyl. · 120 PS<br />

DR. JOACHIM JANTzEN<br />

BRIGITTE JANTzEN<br />

M-Benz „SS“<br />

Bj. 1929 · 7200 ccm · 6 Zyl. · 180 PS<br />

mit Kompressor 225 PS<br />

FRANz MAAG<br />

ULRICH BECKER<br />

Der Bugatti verließ 1939 das Werk,<br />

wurde nach Dresden gebracht und dort<br />

karosseriert.<br />

Ich fahre den Wagen seit 26 Jahren.<br />

Sieger der Tour de <strong>RÜ</strong> 2007.<br />

Sieger Oldtimertreffen BMW NL Essen 2006.<br />

In der Zeit von 1929 –1933 wurden nur<br />

172 Stück gebaut.<br />

Dieses Fahrzeug ist eines der wenigen<br />

originalen M-Benz-Werksrennwagen,<br />

seit 25 Jahren in Privatbesitz.<br />

39


<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Starter 2012<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

Jaguar XK 120 FHC SE<br />

Bj. 1954 · 3500 ccm · 6 Zyl. · 190 PS<br />

JOCHEM NEIDHART<br />

GUDRUN FREy<br />

M-Benz 170 V Cabrio A<br />

Bj. 1937 · 1685 ccm · 4 Zyl. · 38 PS<br />

JOACHIM CASTELL<br />

GABRIELE CASTELL<br />

Porsche 356 SC Cabrio<br />

Bj. 1963 · 1488 ccm · 4 Zyl. · 95 PS<br />

PETER QUARTI<br />

PORSCHE zENTRUM ESSEN<br />

HEINER FINK<br />

Bugatti 43 Grand Sport<br />

Bj. 1927 · 2291 ccm · 8 Zyl. · 160 PS<br />

GERHARD ROESER<br />

DORIS ROESER<br />

M-Benz 300 SE Lang<br />

Bj. 1964 · 2975 ccm · 6 Zyl. · 170 PS<br />

BERNHARD BAUER<br />

WIBKE BAUER<br />

Seltenes 2sitziges Vorkriegs Cabriolet.<br />

Von 1963 bis 1965 zum ersten Mal in<br />

meinem Besitz.<br />

Den Verkauf immer wieder bereut.<br />

Nach langwierigen und zähen Verhandlungen<br />

im Jahre 1995 nach 30 Jahren<br />

zurückgekauft. Nunmehr unverkäuflich.<br />

Teilrestauriert – wird von Jahr zu Jahr<br />

schöner.<br />

Typ 43 Grand Sport wurde für Langstreckenrennen<br />

wie die Mille Miglia, Targa Florio oder<br />

Le Mans gebaut.<br />

Der 8 Zyl. Kompressormotor aus dem Grand<br />

Prix T 35 erreichte die damals sagenhafte<br />

Geschwindigkeit von 180 kmh<br />

Teilnehmer Ralley „Shield of Afrika“ 1998<br />

Kapstadt–Namibia–Okuwanga-Delta–Swaziland–Lesoto–Krüger<br />

National Park–Kapstadt<br />

= 15.000 km<br />

41


<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Starter 2012<br />

16<br />

17<br />

18<br />

19<br />

20<br />

VW Käfer Cabrio<br />

1500 ccm · 4 Zyl. · 44 PS<br />

OBERBÜRGERMEISTER REINHARD PASS<br />

KARL JOLK<br />

Chevrolet Surburban<br />

Bj. 1965 · 5,7 l · 8 Zyl. · 320 PS<br />

FRANK HOLTHOFF<br />

DR. CAROLA LAMPRECHT<br />

Invicta S Type Low Chassis<br />

Bj. 1930 · 4500 ccm · 6 Zyl. · 160 PS<br />

FELIx OPHEIS<br />

LILO OPHEIS<br />

MG TD<br />

Bj. 1952 · 1242 ccm · 4 Zyl. · 55 PS<br />

FERDINAND AUSTEN<br />

MARC WINKELMANN<br />

Porsche 356 C<br />

Bj. 1964 · 1600 ccm · 4 Zyl. · 95 PS<br />

KLAUS BELUSA<br />

FRANz-JÜRGEN BREIL<br />

Nach dem Motorschaden bei der <strong>RÜ</strong> 2010<br />

wurde der Wagen generalüberholt.<br />

Das Fahrzeug wurde im Jahre 1963 in<br />

der Länderausstattung USA gefertigt und<br />

ausgeliefert.<br />

Seit 1997 bis Anfang 2005 wurde der<br />

Porsche in aufwendiger Kleinarbeit vollständig<br />

restauriert und in den Originalzustand<br />

gebracht.<br />

Das Fahrzeug wurde im Jahre 1992 aus den<br />

USA wieder nach Deutschland zurückgeführt.<br />

43


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Unfall ///<br />

Diebstahl ///<br />

Vandalismus<br />

Einfach gut versichert!<br />

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Agthe Assekuranzvermittlung GmbH<br />

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www.pietrassdesign.de


<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Starter 2012<br />

21<br />

22<br />

23<br />

24<br />

25<br />

M-Benz 300 SL<br />

Bj. 1961 · 2996 ccm · 6 Zyl. · 215 PS<br />

DR. R. R S STEPHAN<br />

HOLTHOFF-P OLTHOFF-P OLTHOFF-PFÖRTNER -PFÖRTNER<br />

KLAUS K M. SäLzER zER z<br />

Morgan 4/4 Roadster<br />

Bj. 1937 · 1100 ccm · 4 Zyl. · 34 PS<br />

FRIEDHELM SON<strong>DE</strong>RLAND<br />

ROSI DOMRÖS<br />

M-Benz 170 S<br />

Bj. 1950 · 1760 ccm · 4 Zyl. · 40 PS<br />

KLAUS K -DIETER RAABE R<br />

DORIS RAABE R AABE/R AABE/RICHARD RAABE R<br />

M-Benz 230 SL Pagode<br />

Bj. 1965 · 2285 ccm · 6 Zyl. · 150 PS<br />

BäRBEL MAAG M<br />

ROTRAUD JANT JANTz ANTzzEN zEN<br />

Aston Martin DB 5 Convertible<br />

Bj. 1964 · 3995 ccm · 6 Zyl. · 282 PS<br />

PETER P WIENEN W<br />

NICOLA THÜRNAU THÜRNAU- HÜRNAU--zIT -zIT zITz zITzzMANN zMANN<br />

Ältester Morgan in Deutschland, einer der<br />

ersten die gebaut wurden.<br />

Erstbesitzer war der Sohn des Premierministers<br />

Churchill.<br />

Chassis: Handarbeit auf Eschenholzbasis<br />

Das Fahrzeug wurde am 24. 06.1950<br />

ausgeliefert und bereits in den 50er Jahren<br />

auf Dieselantrieb umgerüstet.<br />

45


Tradition mit Zukunft<br />

1906 machte sich Mauritius Schulte Durch fortschreitende Motorisierung<br />

Oversohl in Essen als Schmied selb- entwickelte sich die Schmiede zum<br />

ständig. Die Schmiede beschäftigte Kraftfahrzeuginstandsetzungsbetrieb.<br />

sich mit Hufbeschlag und Wagenbau, Im Jahre des fünfzig jährigen Bestehens<br />

später auch zusätzlich mit Fabrikation wurde die Firma Vertragswerkstatt der<br />

von Nieten, Schrauben und Metall- Daimler-Benz AG.<br />

waren.<br />

Die Firma Schulte Oversohl ist seit drei Generationen in Familienbesitz.<br />

Diese Tradition prägt das Unternehmen und den persönlichen Umgang mit Kunden und<br />

über 80 Mitarbeitern, die sich zum besten Service für den Kunden verpflichtet haben.<br />

Was ihnen am Herzen liegt, gibt man nur in die besten Hände.<br />

Hans Schulte Oversohl Kraftfahrzeuge GmbH<br />

Autorisierter Mercedes-Benz Service und Vermittlung<br />

Kupferdreher Straße 2 45257 Essen<br />

Telefon 0201/8 48 18-0<br />

Fax: 0201/8 48 18-15


<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Starter 2012<br />

26 1952 nach Paris ausgeliefert.<br />

Gitterrohrrahmen, ALU-Karosse.<br />

27<br />

28<br />

29<br />

30<br />

Alfa Romeo 1900 C<br />

Tipo Touring<br />

Bj. 1952 · 1900 ccm · 4 Zyl. · 85 PS<br />

RAINER RÖSCHMANN<br />

PETRA TANTEN<br />

MG TF<br />

Bj. 1954 · 1500 ccm · 4 Zyl. · 63 PS<br />

HIL<strong>DE</strong> FREIBURG<br />

PETRA PICKERT<br />

MG B GT<br />

1840 ccm · 4 Zyl. · 95 PS<br />

LUISA BRANDI<br />

JUSTUS KREUELS<br />

M-Benz 300 B Cabrio<br />

Bj. 1954 · 2975 ccm · 6 Zyl. · 125 PS<br />

HANS SCHULTE OVERSOHL<br />

NN<br />

Opel Olympia 1,5<br />

Bj. 1952 · 1488 ccm · 4 Zyl · 47 PS<br />

MANFRED OCHSENFARTH<br />

RAINER KUNTER<br />

1954 vom MG-Importeur Woodhouse, Köln,<br />

importiert und an einen Kölner Architekten<br />

verkauft.<br />

1972 von uns erworben, 1988 - 1990<br />

komplett restauriert.<br />

Seitdem oft und gerne gefahren.<br />

146 Stück des 300b Cabrio D wurden in der<br />

Zeit von März 1954 bis August 1955 gebaut.<br />

Der Verkaufspreis lag bei 24.000 DM.<br />

Konrad Adenauer setzte diesen Wagentyp<br />

gern als Repräsentations-Cabriolet ein.<br />

Im Volksmund „Adenauer“ genannt.<br />

Seit 20 Jahren im Familienbesitz und hat<br />

schon an vielen in- und ausländischen<br />

Rallyes teilgenommen.<br />

Originalzustand<br />

47


Big Bang Gold Ceramic.<br />

Chronograph aus 18K Rotgold<br />

und Lünette aus Keramik. Armband aus<br />

strukturiertem Kautschuk.


<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Starter 2012<br />

31<br />

32<br />

33<br />

34<br />

35<br />

Porsche 356 Cabrio<br />

Bj. 1963 · 1582 ccm · 4 Zyl · 95 PS<br />

DR. HERMANN C. RÖMER<br />

CHRISTIAN GRAF<br />

M-Benz 190 SL<br />

Bj. 1958 · 1884 ccm · 4 Zyl. · 105 PS<br />

S<strong>IGR</strong>ID BERGMANN<br />

DR. BURCKHARD BERGMANN<br />

VW Käfer Cabrio<br />

Bj. 1963 · 1500 ccm · 4 Zyl. · 34 PS<br />

NORA MARx<br />

MELANIE DUNSMORE<br />

Bentley R-Type<br />

Bj. 1955 · 4566 ccm · 6 Zyl.<br />

ROLF WEIDMANN<br />

CORNELIUS WEIDMANN<br />

Jaguar XK 150 S E DHC<br />

Bj. 1959 · 3800 ccm · 6 Zyl. · 210 PS<br />

PETER RUST<br />

BRIGITTE RUST<br />

Re-Import USA, New York, 1991<br />

Komplette Restauration von Karosserie<br />

sowie Motor, seltene Hardtop Variante<br />

der Cabrio Version<br />

Bauzeit von 1952 bis 1955, Nachfolger des<br />

Bentley MK VI.<br />

Dieses Originalfahrzeug wurde im Februar<br />

1955 nach Bristol ausgeliefert und erhielt die<br />

engl. Zulassung Nr. UAE 461.<br />

Preis 1955 ca. 4.600 Pfund<br />

Stückzahl Gesamt: 2323<br />

1955: 4.600 Pfund = 54.280.00 DM.<br />

66% der Produktion = 1533 sind heute<br />

noch bekannt.<br />

49


Wärme der<br />

natürlichen Art.<br />

Ob Spa-Oase oder Familienbad – wir bieten für jeden eine individuelle Badgestaltung. Und mit unserer<br />

intelligenten Wärme- und Klimatechnik bleiben wir nicht nur Ihnen, sondern auch der Natur nachhaltig in Erinnerung.<br />

Installationen der<br />

individuellen Art.<br />

Assenmacher<br />

Für Ihr Zuhause.<br />

Intelligente Wärme- und Klimatechnik.<br />

Individuelle Badgestaltung.<br />

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45149 Essen<br />

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<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Starter 2012<br />

36<br />

37<br />

38<br />

39<br />

40<br />

Porsche 356 Roadster<br />

Bj. 1960 · 1600 ccm · 4 Zyl. · 100 PS<br />

MIKE MEN<strong>DE</strong>N<br />

MANFRED SAN<strong>DE</strong>R<br />

BMW 1800 TiSa<br />

Bj. 1965 · 1800 ccm · 4 Zyl. · 130 PS<br />

HERMANN B<strong>RÜ</strong>GGER<br />

OMERO BENETAzzO<br />

Austin Healey 3000 MK 3<br />

Bj. 1964 · 3000 ccm · 6 Zyl. · 150 PS<br />

WOLFGANG MAAG<br />

THERESIA MAAG<br />

Austin Healey 3000 MK 3<br />

Bj. 1965 · 2912 ccm · 6 Zyl. · 155 PS<br />

THOMAS PIEPERHOFF<br />

EGBERT POTTGIESSER<br />

Porsche 911 Coupe<br />

Bj. 1965 · 2000 ccm · 6 Zyl. · 130 PS<br />

SEBASTIAN MAAG<br />

PATRICK PAGELKOPF<br />

Mit diesem BMW fuhr Hubet Hahne 1964<br />

zum ersten Mal unter 10 Min. auf der Nordschleife<br />

des Nürburgringes.<br />

Insgesamt wurden zu Homogolationszwecken<br />

200 Fahrzeuge von BMW – 1800 TiSa<br />

produziert.<br />

Auto im vollrestaurierten Zustand.<br />

1. Lack alle Teile im Originalzustand, das<br />

Auto hat in England erfolgreich an Rennen<br />

teilgenommen.<br />

In Deutschland schon viele Oldtimer-Touren<br />

gefahren.<br />

51


Ihr Schmuckstück darf nicht<br />

durch Abwesenheit glänzen.<br />

Die Allianz Oldtimerversicherung. Schon ab 61 Euro im Jahr.<br />

Eine Kostbarkeit zu versichern, muss nicht teuer sein.<br />

Bei der Versicherung Ihres Oldtimers soll aber auch die<br />

Leistung stimmen, um das Risiko eines Wertverlustes durch<br />

Beschädigung möglichst aus dem Weg zu räumen. Mit der<br />

Allianz läuft problemlos beides. Auch für Krafträder oder<br />

Oldtimersammlungen.<br />

Wir beraten Sie gern ausführlich.<br />

Vermittlung durch:<br />

Fink GbR, Generalvertretung der Allianz<br />

Alfredstr. 102, 45131 Essen<br />

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Tel . 0201.8 78 40<br />

Fax. 0201.8 78 42 22<br />

Hoffentlich Allianz.


<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Starter 2012<br />

41<br />

42<br />

43<br />

44<br />

45<br />

M-Benz 220 A Cabrio<br />

Bj. 1954 · 2200 ccm · 6 Zyl. · 80 PS<br />

ARNDT KAIMER<br />

ESTER KLEDITSCH & NACHWUCHS<br />

M-Benz 220 SE Cabriolet<br />

Bj. 1963 · 2200 ccm · 6 Zyl. · 120 PS<br />

JÖRG SCHARWALD<br />

FAHRzEUGWERKE LUEG<br />

PETRA BACKASCH<br />

Austin Healey 100/4<br />

Bj. 1956 · 2700 ccm · 4 Zyl. · 90 PS<br />

ROLAND NEUWIRTH<br />

BRIGITTE REUTER<br />

M-Benz 300 S Coupe<br />

Bj. 1954 · 3000 ccm · 6 Zyl. · 150 PS<br />

MICKEy STAUB<br />

UDO OxENKNECHT<br />

M-Benz 170 SBC<br />

Bj. 1950 · 1767 ccm · 4 Zyl. · 52 PS<br />

HORST KAIMER<br />

HETTy + NINA BERNSHOF<br />

Fahrzeug ist im Originalzustand.<br />

Der Wagen wurde 1950 nach Schweden<br />

ausgeliefert.<br />

1994 kam das Fahrzeug nach Deutschland<br />

zurück und ist seitdem als 2. Besitzer in<br />

meinem Besitz.<br />

53


<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Starter 2012<br />

46<br />

47<br />

48<br />

49<br />

50<br />

Austin Healey BN1<br />

Bj. 1955 · 2660 ccm · 4 Zyl. · 90 PS<br />

DIETER F. LANGE<br />

CHRISTEL SCHÜPPENHAUER<br />

Jaguar C Spezial<br />

Bj. 1962 · 4200 ccm · 6 Zyl. · 265 PS<br />

DIETER FUEST<br />

NN<br />

Porsche 356 C<br />

Bj. 1964 · 1571 ccm · 4 Zyl. · 55 PS<br />

SEBASTIAN SyNOWIEC<br />

KATHARINA MÜLLER-SyNOWIEC<br />

DAX Cobra<br />

Bj. 1964 · 5400 ccm · 12 Zyl. · 300 PS<br />

WERNER BÜCKING<br />

BÜCKING CONCEPT GMBH<br />

TINA<br />

M-Benz 300 D (W189)<br />

Bj. 1958 · 2996 ccm · 6 Zyl. · 160 PS<br />

STEFAN JANSEN<br />

FAHRzEUGWERKE LUEG<br />

MARIA JANSEN/LUKAS JANSEN<br />

Der Jaguar C-Type gewann 1951 und 1953<br />

die 24 Stunden von Le Mans.<br />

Jaguar setzte als erster Rennstall Scheibenbremsen<br />

im Rennsport ein, die Jaguar<br />

zusammen mit Dunlop für den C-Type<br />

entwickelte.<br />

Stirling Moss fuhr etliche Rennen auf dem<br />

C-Type.<br />

Fahrzeug ist im Originalzustand<br />

55


<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Starter 2012<br />

51<br />

52<br />

53<br />

54<br />

55<br />

Sunbeam Tiger<br />

Bj. 1965 · 4200 ccm · 8 Zyl. · 200 PS<br />

MAxIMILIAN TRAH<br />

MORITz TRAH<br />

Austin Healey 3000 MK III<br />

Bj. 1965 · 2873 ccm · 6 Zyl. · 150 PS<br />

KLAUS BUD<strong>DE</strong><br />

MICHAEL POTH<br />

M-Benz 300 „S“ Cabrio<br />

Bj. 1952 · 3000 ccm · 6 Zyl. · 150 PS<br />

ANDREAS HOFFMANN<br />

INGE HOFFMANN<br />

MG „A“ Coupe<br />

Bj. 1957 · 1489 ccm · 4 Zyl. · 72 PS<br />

ULRICH JENERS<br />

NINA JENERS<br />

Austin Healey 100/4 BN I<br />

Bj. 1954 · 2660 ccm · 4 Zyl. · 90 PS<br />

PETER TRAPSKI<br />

EVA MARIA TRAPSKI<br />

Es wurden nur 203 Exemplare gebaut.<br />

Tour de Rü 2008 - Pokal für das<br />

bestrestaurierte Fahrzeug.<br />

57


<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Starter 2012<br />

56<br />

57<br />

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59<br />

60<br />

Austin Healey 100/4 Le Mans<br />

Bj. 1954 · 2700 ccm · 4 Zyl. · 120 PS<br />

EDUARD TRAH<br />

FRAU TRAH<br />

M-Benz 190 SL<br />

Bj. 1962 · 1884 ccm · 4 Zyl. · 105 PS<br />

HELMUT WINDPRECHT<br />

STEFAN WINDPRECHT<br />

M-Benz 170 SV<br />

Lieferwagen<br />

Bj. 1951 · 1767 ccm · 4 Zyl. · 45 PS<br />

BERND WRIGGE<br />

FAHRzEUGWERKE LUEG<br />

SIMONE WRIGGE<br />

M-Benz Pagode<br />

Bj. 1963 · 2500 ccm · 6 Zyl. · 150 PS<br />

WOLFGANG MEISEL<br />

S<strong>IGR</strong>UN MEISEL<br />

Austin Healey 3000<br />

MK II BJ7<br />

Bj.1963 · 2912 ccm · 6 Zyl. · 132 PS<br />

HANS KUHLMANN<br />

HANNELORE KUHLMANN<br />

Original Lieferwagenaufbau der<br />

Fahrzeugwerke LUEG, Bochum<br />

Seit 2004 alle Tour de <strong>RÜ</strong>’s mitgefahren<br />

59


<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Starter 2012<br />

61<br />

62<br />

63<br />

64<br />

65<br />

Porsche 356 B Cabrio<br />

Bj. 1962 · 1582 ccm · 4 Zyl. · 75 PS<br />

JESSICA AGTHE<br />

KLAUS AGTHE<br />

Fiat Stretch Cabrio<br />

Bj. 1964 · 500 ccm · 4 Zyl. · 18,2 PS<br />

FRANK HÖRNEMANN<br />

BÜCKING CONCEPT GMBH<br />

KRISTINA HÖRNEMANN<br />

Porsche 356 C Coupe<br />

Bj. 1965 · 1600 ccm · 4 Zyl. · 75 PS<br />

MATTHIAS PRAGER<br />

CHRISTINE OKORN<br />

MG 1500 „A“<br />

Bj. 1956 · 1489 ccm · 4 Zyl. · 75 PS<br />

KLEMENS HÖTTE<br />

REINHOLD KLECKERS<br />

M-Benz 300 SL Flügeltürer<br />

Bj. 1955 · 3000 ccm · 6 Zyl. · 215 PS<br />

DR. HANS W. DAHLEM<br />

IRENE OLT-DAHLEM<br />

Zuverlässiger Klassiker, Fahrzeug hat noch<br />

das Original Hardtop<br />

Umbau zum Stretch Cabriolet in Bozen,<br />

Italien 1971<br />

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fen++Oldtimer-Reifen++Old


<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Starter 2012<br />

66<br />

67<br />

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69<br />

70<br />

Leyland Mini 850 MK II<br />

1273 ccm · 4 Zyl. · 62 PS<br />

STEFANIE SIMSHäUSER<br />

BÜCKING CONCEPT GMBH<br />

PIA SCHULz<br />

Fiat 2300<br />

Bj. 1962 · 2280 ccm · 6 Zyl. · 105 PS<br />

IRINA BARTH<br />

ANDREAS SCHROER-ERICHSON<br />

Jaguar E Coupe<br />

4200 ccm · 6 Zyl. · 225 PS<br />

HENRIKE KEMPENER<br />

ROLAND GRINDAU<br />

Porsche 356 C<br />

Bj. 1964 · 1600 ccm · 6 Zyl. · 75 PS<br />

BARBARA WEBER-SCHEIDTMANN<br />

ANTONIE JäGER<br />

M-Benz 190 SL<br />

Bj. 1958 · 1897 ccm · 4 Zyl. · 105 PS<br />

WILLI LÖSING<br />

DAGMAR JILLECK<br />

Fahrzeug ist 30 Jahre in Frankreich gelaufen,<br />

dann in Belgien (nie in Italien).<br />

Heute fast ausgestorbene Stil-Ikone der<br />

„Trapezlinie“<br />

Ende 50er/Anfang 60er Jahre total restauriert.<br />

63


<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Starter 2012<br />

71<br />

72<br />

73<br />

74<br />

75<br />

M-Benz 280 SE Cabrio<br />

3499 ccm · 8 Zyl. · 200 PS<br />

HANS-JÜRGEN GÜNTHER<br />

HELMUT SON<strong>DE</strong>RMANN<br />

M-Benz 280 SL Pagode<br />

Bj. 1965 · 2800 ccm · 6 Zyl. · 150 PS<br />

JENS TORWESTEN<br />

SABINE TORWESTEN<br />

M-Benz 190 SL<br />

Bj. 1959 · 1900 ccm · 4 Zyl. · 105 PS<br />

JÜRGEN BALTES<br />

CATRIN BALTES<br />

M-Benz 250 SL Pagode<br />

Bj. 1965 · 2500 ccm · 6 Zyl. · 150 PS<br />

DORIS CLEVE<br />

INGRID POTH<br />

M-Benz 300 SL Roadster<br />

Bj. 1960 · 3000 ccm · 6 Zyl. · 215 PS<br />

DR. WERNER MARKS<br />

NICO MARKS<br />

Sehr seltene Sonderlackierung nur für USA.<br />

Erstauslieferung an das Rockefeller-Center,<br />

New York.<br />

65


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Möbel Kröger Handelsgesellschaft mbH & Co. KG<br />

KRÖGER_<strong>RÜ</strong>-Cup 2012


<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Starter 2012<br />

76<br />

77<br />

78<br />

79<br />

80<br />

Opel Olympia Rekord P2<br />

Bj. 1960 · 1500 ccm · 4 Zyl. · 50 PS<br />

BERND <strong>DE</strong>TISCHE<br />

ANDREA ROOS-<strong>DE</strong>TISCHE<br />

M-Benz 190 C<br />

Bj. 1964 · 1884 ccm · 4 Zyl. · 80 PS<br />

ANDREAS STEIN<br />

ASTRID STEIN<br />

KERSTIN KAMBECK<br />

HARO SCHOLTEN<br />

Pontiak Bonneville 455<br />

Bj. 1965 · 7456 ccm · 8 Zyl. · 250 PS<br />

JÜRGEN SIPPEL<br />

MICHAEL SIPPEL<br />

LISA SIPPEL<br />

M-Benz 220 B Cabrio<br />

Bj. 1952 · 2188 ccm · 6 Zyl. · 80 PS<br />

GÜNTER JORTzIK<br />

ELKE K<strong>RÜ</strong>GER<br />

Ford F 100<br />

Bj. 1956 · 4160 ccm · 8 Zyl. · 420 PS<br />

ALExAN<strong>DE</strong>R B<strong>RÜ</strong>LL<br />

NN<br />

2. Hand seit 25 Jahren.<br />

Vollrestauriert, nachweisbar 44.000<br />

Originalkilometer<br />

Vorbesitzer: Brauerei Ferdinand Schumacher,<br />

Düsseldorf.<br />

Original Lederausstattung von 1952 noch<br />

vorhanden.<br />

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<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Starter 2012<br />

81<br />

82<br />

83<br />

84<br />

85<br />

MG A 1500<br />

Bj. 1959 · 1489 ccm · 4 Zyl. · 75 PS<br />

DR. ANDREAS HAUSNER<br />

FLORIAN HAUSNER<br />

Jensen Healey<br />

2000 ccm · 4 Zyl. · 150 PS<br />

DR. MICHAEL OFFERMANN<br />

ALExANDRA OFFERMANN<br />

Mini Cooper Speedster B<br />

Bj. 1964 · 1275 ccm · 4 Zyl. · 51 PS<br />

MAxIMILIAN HOFFMANN<br />

FELIx BÜCKING<br />

VW Käfer<br />

Bj. 1954 · 1129 ccm · 4 Zyl. · 30 PS<br />

DR. HANS-JÖRG HEEP<br />

THOMAS <strong>DE</strong>HMANN<br />

M-Benz 220 SE Cabrio<br />

Bj. 1962 · 2200 ccm · 6 Zyl. · 120 PS<br />

ANDRE WEBER (BHF-BANK)<br />

NN<br />

69


<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Starter 2012<br />

86<br />

87<br />

88<br />

89<br />

90<br />

AC ACE CA Bristol<br />

Bj. 1960 · 1971 ccm · 6 Zyl. · 120 PS<br />

GUIDO GUTzEIT<br />

NN<br />

Excalibur Serie I Roadster<br />

Bj. 1965 · 5351 ccm · 8 Zyl. · 262 PS<br />

MIKE F<strong>RÜ</strong>HOF<br />

JASMIN F<strong>RÜ</strong>HOF<br />

Porsche 356 SC<br />

Bj. 1965 · 1600 ccm · 4 Zyl. · 95 PS<br />

DR. BERND WASSERMANN<br />

VERENA WASSERMANN<br />

M-Benz 190 SL<br />

Bj. 1962 · 1884 ccm · 4 Zyl. · 105 PS<br />

RENATE SCHULTE OVERSOHL<br />

NN<br />

M-Benz 190 SL<br />

Bj. 1962 · 1884 ccm · 4 Zyl. · 105 PS<br />

ERICH SCHULz<br />

MARIA SCHULz<br />

Nur ein einziges Fahrzeug dieses Typs wurde<br />

seinerzeit nach Deutschland geliefert.<br />

Gesamtproduktion: 169 Stück<br />

1. Auslieferung an die Polizei in den<br />

Niederlanden.<br />

25881 Stück wurden in der Zeit vo Mai<br />

1953 bis Februar 1963 gebaut. Der<br />

Verkaufspreis lag bei 17.000 DM. Wer sich<br />

keinen 300SL leisten konnte, fuhr diesen<br />

wunderschönen Sportwagen.<br />

Bis auf den Lack in unrestauriertem Zustand.<br />

71


SIEHT GUT<br />

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5,9 - 5,4. CO2-Emission: kombiniert 183 - 156 g/km. Nach Messverfahren RL<br />

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* Max. 150.000 km. Gemäß den gültigen Garantiebedingungen. Einzelheiten erfahren Sie bei Ihrem Kia Vertragshändler.


<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Starter 2012<br />

91<br />

92<br />

93<br />

94<br />

95<br />

Triumph TR 4<br />

Bj. 1965 · 2100 ccm · 4 Zyl. · 101 PS<br />

WOLFGANG RESS<br />

MANUELA EICHLER (BHF-BANK)<br />

BMW Baur Cabrio 501/6<br />

Bj. 1955 · 2077 ccm · 6 Zyl. · 72 PS<br />

ANNEGRET WELLE<br />

HANS-KARL WELLE<br />

Ford Mustang<br />

4800 ccm · 8 Zyl. · 156 PS<br />

ALLESSANDRO REINTGES<br />

KLAUS-PETER REINTGES<br />

Opel Kapitän<br />

Bj. 1961 · 2600 ccm · 6 Zyl. · 90 PS<br />

DR. ARNDT WINNESBERG<br />

NIKOLAS LEUCHTENMÜLLER<br />

Daimler V8 250<br />

Bj. 1960 · 2500 ccm · 8 Zyl. · 140 PS<br />

HARALD zWEIG<br />

DR. KLAUS DOHMEN<br />

Vom 2türer Baur-Cabrio mit 6 Zyl. gab es<br />

nur 37 Stück.<br />

Darüber hinaus noch ca. 200 Cabrios mit<br />

8 Zyl.<br />

73


<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Starter 2012<br />

74<br />

96<br />

97<br />

liebevoll<br />

VERARBEITET<br />

Citroën 11 B Traction<br />

Bj. 1953 · 1900 ccm · 4 Zyl. · 58 PS<br />

WERNER W VON <strong>DE</strong>R STEIN<br />

HIL<strong>DE</strong>GARD POGGE<br />

MG A Coupe<br />

Bj. 1959 · 1500 ccm · 4 Zyl. · 72 PS<br />

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Alles aus Meisterhand !


98<br />

99<br />

Opel Kapitän<br />

Bj. 1961 · 2600 ccm · 6 Zyl. · 90 PS<br />

WERNER WINNESBERG<br />

EDGAR RATzLAFF<br />

Porsche 356 Vor- A 1500 S<br />

Bj. 1953 · 1500 ccm · 4 Zyl. · 70 PS<br />

GUIDO MUNDT<br />

MARIA-LUISE MUNDT<br />

75


<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Starter 2012<br />

76<br />

100<br />

101<br />

Ford Willy‘s<br />

Bj. 1943 · 2198 ccm · 4 Zyl. · 80 PS<br />

STEFAN BARTELS<br />

JAN PHILIPP LO RE<br />

LEONIE VON HOLTzENDORFF<br />

NINA PIANKA<br />

Alfa Romeo Giulia Spyder<br />

Bj. 1960 · 1300 ccm · 4 Zyl. · 80 PS<br />

RUDOLF KORTEN<br />

FRANK WREGE


102<br />

103<br />

M-Benz 300 D<br />

Bj. 1960 · 2975 ccm · 6 Zyl. · 160 PS<br />

HERIBERT KÜKE<br />

MARGARETE KÜKE<br />

Alfa Romeo 1900<br />

Pinin Farina<br />

Bj. 1954 · 1900 ccm · 4 Zyl. · 100 PS<br />

RAINER PODzUCK<br />

NN<br />

Siegerauto Schloss Dyck 2011<br />

12 Vorbesitzer.


<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Starter 2012<br />

104<br />

105<br />

Steyr Puch 650 TR<br />

Bj. 1959 · 800 ccm · 2 Zyl. · 48 PS<br />

DIETER SOHN<br />

HEIKE SOHN<br />

M-Benz 190 SL<br />

Bj. 1958 · 1884 ccm · 4 Zyl. · 105 PS<br />

<strong>DE</strong>TLEF JÜNEMANN<br />

WILMA JÜNEMANN


106<br />

107<br />

M-Benz Typ 108<br />

Bj. 1965 · 2770 ccm · 6 Zyl. · 160 PS<br />

KURT KÜPPERS<br />

DR. KATRIN ULLERICH-KÜPPERS<br />

M-Benz 320 Cabrio A<br />

Bj. 1938 · 3400 ccm · 6 Zyl. · 80 PS<br />

HEIN GERICKE<br />

CHRISTINA GERICKE<br />

Perfekt restauriert, nach Einsatz im Russland-<br />

Feldzug


<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Starter 2012<br />

80<br />

108<br />

109<br />

DB 300 SC<br />

Bj. 1956 · 2996 ccm · 6 Zyl. · 185 PS<br />

FRIEDHELM KAIMER<br />

MARIANNE KAIMER<br />

MG Midget MK II<br />

Bj. 1964 · 1098 ccm · 4 Zyl. · 55 PS<br />

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110<br />

111<br />

Porsche 911<br />

Bj. 1965 · 2000 ccm · 6 Zyl. · 130 PS<br />

ROBERT MARx<br />

THEO THEUNER<br />

Ford P3 Badewanne<br />

Bj. 1964 · 1500 ccm · 4 Zyl. · 55 PS<br />

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<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Starter 2012<br />

112<br />

113<br />

Triumph TR 3<br />

Bj. 1957 · 2000 ccm · 4 Zyl. · 95 PS<br />

HEIKE OCHANTEL (BHF-BANK)<br />

MICHAELA KEMPF (BHF-BANK)<br />

M-Benz W 113<br />

Bj. 1965 · 2290 ccm · 6 Zyl. · 150 PS<br />

DR. BORIS ABRAMOWSKI<br />

KARL-HEINz SCHEIDTMANN


114<br />

115<br />

VW T1 Samba Bus<br />

Bj. 1962 · 1200 ccm · 4 Zyl. · 34 PS<br />

DR. R. R MED. . CHRISTIAN C VON OSTAU<br />

DR. R. R M MED.<br />

. TOBIAS T JäGER<br />

M-Benz 300 CD Cabrio<br />

Bj. 1952 · 3000 ccm · 6 Zyl. · 125 PS<br />

DIETER BORGMANN<br />

<strong>DE</strong>TLEF ETLEF R EINARTz EINART<br />

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29.10.1962 Erstzulassung<br />

05.11.1962 verschifft nach Los Angeles USA.<br />

US-Ausstattung, Originalzustand.<br />

Das Fahrzeug stand jahrelang im Wüstensand.<br />

Stückzahlen vom 300 d – 1.483 Stück,<br />

davon 51 Cabrios<br />

Preise: Limousine 22.000 DM<br />

Cabrios 24.700 DM<br />

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83


<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Starter 2012<br />

116<br />

117<br />

118<br />

119<br />

120<br />

Keine<br />

Original-<br />

Abbildung<br />

VW T1 Samba Bus<br />

Bj. 1960 · 1200 ccm · 4 Zyl. · 30 PS<br />

DR. KAy HAFNER<br />

LEONARD HAFNER<br />

Morris 8<br />

Bj. 1937 · 919 ccm · 4 Zyl. · 23,5 PS<br />

MARTIN MOTzIGKEIT<br />

HANSJÖRG GRITzNER<br />

Porsche 911 Targa<br />

2400 ccm · 6 Zyl. · 140 PS<br />

DR. MARCUS POTH<br />

FLORIAN POTH<br />

VW Käfer 1300<br />

1600 ccm · 4 Zyl. · 50 PS<br />

KLAUS PETER<br />

DOROTHEE PETER<br />

Ferrari Dino<br />

2400 ccm · 6 Zyl. · 195 PS<br />

DIETER CASTENOW<br />

SPIRIDOULA CHASSIKI<br />

Das Fahrzeug gehörte in Kalifornien dem Hollywood<br />

Schauspieler James Cagney, welcher<br />

mit dem Bus beim Woodstock-Festival war.<br />

85


<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Starter 2012<br />

121<br />

122<br />

123<br />

124<br />

125<br />

M-Benz 230 SL Pagode<br />

Bj. 1964 · 2285 ccm · 6 Zyl. · 150 PS<br />

MATTHIAS KAHMANN<br />

ALExANDRA LECHNER<br />

Ford FK 1250<br />

Bj. 1964 · 1600 ccm · 4 Zyl. · 55 PS<br />

MICHAEL MEN<strong>DE</strong>N<br />

KIRSTEN MEN<strong>DE</strong>N<br />

M-Benz 230 SL Pagode<br />

Bj. 1965 · 2285 ccm · 6 Zyl. · 150 PS<br />

JÖRG ASSENMACHER<br />

KLAUS ASSENMACHER<br />

Fiat 500 Kombi<br />

Bj. 1964 · 496 ccm · 2 Zyl. · 18 PS<br />

SRETEN PAUNOVIC<br />

NN<br />

Alfa Romeo Montreal<br />

2593 ccm · 8 Zyl. · 200 PS<br />

<strong>RÜ</strong>DIGER WESTENBERG<br />

RENE GORzOLLA<br />

Der Fiat 500 Kombi ist ein sehr seltenes<br />

Auto geworden und unter anderem<br />

sehr begehrt wegen seiner „Selbstmörder<br />

Türen”<br />

87


<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Starter 2012<br />

126<br />

127<br />

129<br />

Porsche 356 A<br />

Bj. 1955 · 1582 ccm · 4 Zyl. · 60 PS<br />

NICOLE BESTIER<br />

NN<br />

Austin Healey 3000<br />

MK I BN 7<br />

Bj. 1959 · 2900 ccm · 6 Zyl. · 124 PS<br />

DR. ALExAN<strong>DE</strong>R HIRSCHBOLD<br />

TESSA HIRSCHBOLD<br />

128 MG TC<br />

Fahrzeug unrestaurierter Originalzustand.<br />

Alter des Fahrzeugs und des Besitzers sind<br />

Bj. 1945 · 1250 ccm · 4 Zyl. · 54 PS fast identisch (10 Tage Unterschied)<br />

130<br />

BERND KÖSTER<br />

HIL<strong>DE</strong>GARD MAUTz-HAMM<br />

Ferrari 512 BB<br />

5000 ccm · 12 Zyl. · 360 PS<br />

C. WILHELM SCHLICHT<br />

BäRBEL SCHLICHT<br />

Ford Mustang<br />

Bj. 1965 · 5000 ccm · 8 Zyl. · 300 PS<br />

NIKLAS JAKOB WILCKE<br />

SABINE WILCKE<br />

Im März 1959 wurde mit der Produktion des<br />

Big-Healey begonnen.<br />

Dieses Exemplar wurde am 16/17 April<br />

1959 gebaut und ist somit einer der<br />

ersten Big-Healey’s, die jemals gefertigt<br />

wurden.<br />

Der BN 7 wurde bis 1961 insgesamt 2.825<br />

mal gebaut.<br />

89


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Beides ist ca. 50-60 km/h schnell.<br />

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<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Starter 2012<br />

131<br />

132<br />

Jaguar XK 140 DHC<br />

Bj. 1956 · 3500 ccm · 6 Zyl. · 190 PS<br />

DR. KLAUS PETERSEIM<br />

DR. JÜRGEN SCHMIDT<br />

Porsche 356 SC Cabrio<br />

Bj. 1964 · 1600 ccm · 4 Zyl. · 95 PS<br />

WESSEL FRHR. V. LORINGHOVEN<br />

KATJA WENKEL<br />

1956 in die USA exportiert, 2006 nach<br />

Deutschland geholt und von Grund auf<br />

restauriert.<br />

Concours de Restauration 3er Platz Tour de<br />

Rü 2011.<br />

Der XK 140 ist die Weiterentwicklung des<br />

legendären XK 120 von 1949 und wurde bis<br />

1957 als Cabriolet (DHC) 2.310 mal gebaut.<br />

Das Auto kostete 1.160 Pfund und hat eine<br />

Höchstgeschwindigkeit von knapp 200 km/h.


<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Starter 2012<br />

133<br />

134<br />

Jaguar E-Type FHC<br />

4198 ccm · 6 Zyl. · 265 PS<br />

DR. KLAUS SPINDLER<br />

SEBASTIAN SPINDLER<br />

M-Benz 190 SL<br />

Bj. 1962 · 1900 ccm · 4 Zyl. · 105 PS<br />

<strong>RÜ</strong>DIGER OPPERS<br />

MARTINA OPPERS


<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Starter 2012<br />

135<br />

136<br />

Opel Kapitän<br />

Bj. 1939 · 2500 ccm · 6 Zyl. · 55 PS<br />

VOLKER LAN<strong>DE</strong>S<br />

MONIKA LAN<strong>DE</strong>S<br />

Porsche 356 SC<br />

Bj. 1964 · 1600 ccm · 4 Zyl. · 95 PS<br />

RALF OEHME<br />

BINE OEHME<br />

MUNDUS<br />

SENIOREN-RESI<strong>DE</strong>NZEN<br />

Letztes Vorkriegsmodell von Opel, bis 1940<br />

gebaut als Limousine mit zwei oder vier<br />

Türen, sowie als Cabriolet.<br />

Mitten im Leben. Mitten in Essen.<br />

Dem em Alter<br />

mehr Leben geben.<br />

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<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Starter 2012<br />

137<br />

138<br />

139<br />

01<br />

02<br />

BMW Isetta<br />

Bj. 1961 · 300 ccm · 1 Zyl. · 14 PS<br />

HELMUT WENz<br />

MARLIS WENz<br />

AC Cobra MK II<br />

Bj. 1964 · 4700 ccm · 8 Zyl. · 300 PS<br />

ROLF VERSEN<br />

EVA MENESI<br />

Leyland Kraftomnibus<br />

Bj. 1959 · 9569 ccm · 6 Zyl. · 125 PS<br />

DANIEL BELAVIC<br />

BÜCKING CONCEPT GMBH<br />

WAGNER MEDIA<br />

Horex Columbus<br />

TYP SB 35<br />

Bj. 1949 · 348 ccm · 1 Zyl. · 18 PS<br />

JÜRGEN SCHMIEGELT<br />

Indian Big Chief<br />

Bj. 1936 · 1200 ccm · 2 Zyl. · 33 PS<br />

KARL TRAH<br />

Wohnzimmerfund, wurde im Juni 1957<br />

abgemeldet.<br />

Produktionszeit: 1948 - 1949<br />

Stückzahl: 2.200<br />

Starrahmen, Trapezgabel (Tigergabel vorn)


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<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong> Starter 2012<br />

03<br />

04<br />

06<br />

BMW R 50/2<br />

Bj. 1961 · 798 ccm · 2 Zyl. · 76 PS<br />

STEFFEN WITTIG<br />

Horex Regina Sport 400<br />

Bj. 1954 · 400 ccm · 1 Zyl. · 28 PS<br />

WALTER B<strong>RÜ</strong>LL<br />

05 Horex Imperator 452 S Wurde in Einzelanfertigung nur ca. 600 mal<br />

gebaut.<br />

Bj. 1958 · 497 ccm · 2 Zyl. · 38 PS<br />

07<br />

STEFAN CONRADy<br />

Horex Regina 400<br />

Bj. 1952 · 400 ccm · 1 Zyl. · 22 PS<br />

RICHARD OVERHAUS<br />

Horex Resident 350<br />

Bj. 1955 · 350 ccm · 1 Zyl. · 24 PS<br />

HELMUT HOFMANN<br />

Seltenes Sportmodell mit hochgelegten<br />

Auspuffrohren.<br />

Ist seit 3 Generationen im Familienbesitz.<br />

Das Motorrad ist auch für Beiwagenbetrieb<br />

geeignet.


Impressum<br />

Veranstalter:<br />

<strong>Interessengemeinschaft</strong> <strong>Rüttenscheid</strong> e. V. (<strong>IGR</strong>)<br />

<strong>Rüttenscheid</strong>er Straße 108 · 45130 Essen<br />

Tel. 0201 721078 · Fax 0201 784311<br />

info@<strong>IGR</strong>uettenscheid.de · www.ruettenscheid.de<br />

Organisations-Team:<br />

Rolf Krane, Franz Maag, Claudio Schlegtendal<br />

Organisation Teilnehmer: Ursula Müller<br />

Streckensprecher: Holger Ahlefelder<br />

Texte: Rolf Krane, Reinhard Pietrass<br />

Fotos: Rolf Krane, Christian Kaufhold, Frank Mohn,<br />

Reinhard Pietrass, Raphael Rembges u. a.<br />

Gestaltung: pietrassdesign, Essen<br />

Druck: Wagner Media, Essen<br />

ALTAUTOENTSORGUNG<br />

SEIT ÜBER<br />

45 JAHREN<br />

IN ESSEN<br />

2012<br />

<strong>TOUR</strong> <strong>DE</strong> <strong>RÜ</strong><br />

Wir sagen: „Danke“!<br />

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Ein besonderer Dank geht an Werner Bücking und<br />

Horst Kaimer. Beide engagierten sich stark bei der<br />

Akquisition von Anzeigen, die zur Finanzierung des<br />

Programmheftes nötig sind.<br />

Zusätzlich bedanken wir uns bei Ulrich Jeners für<br />

das Sponsoring der Tour de Rü-Pins und -Plaketten.<br />

Glücklicherweise hat die Tour de Rü nicht nur<br />

begeisterte Teilnehmer und leidenschaftlich, ehrenamtlich<br />

engagierte Organisatoren, sondern auch<br />

großzügige Sponsoren, deren Unterstützung dieses<br />

<strong>Rüttenscheid</strong>er Highlight erst möglich macht. Daher<br />

geht ein herzlicher Dank für die Förderung der Tour<br />

de Rü an nachstehende Firmen:<br />

· BHF-Bank<br />

· Porsche Zentrum Essen<br />

· Mercedes-Benz LUEG<br />

· RWE<br />

· Sparkasse Essen<br />

· Hans Schulte Oversohl Kraftfahrzeuge<br />

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