Wohnen &Leben - energie:bewusst Kärnten

Wohnen & Leben
Einzigartiges Wohngemeinschaftsprojekt am Wiener Nordbahnhof.
Immobilie der Woche
Gemeinschaftliches
Wohnen in der Hauptstadt
In dem vom Architekturbüro
BEHF geplanten
Projekt CITYCOM 2 entstanden
in Wien in drei Bauteilen
insgesamt 42 WGs und
98 Apartments. Das Besondere
an diesem Projekt: CI-
TYCOM 2 ist das erste Wohngemeinschaftenhaus,
das
für alle Zielgruppen offen
ist. Hier sollen sich Künstler
oder Sportler genauso wie
Rentner, Studenten oder alleinerziehende
Elternteile zu
ihrer ganz besonderen Wohngemeinschaft
zusammenfi nden.
3er-, 4er-, 5er- und 6er-
WGs stehen den Bewohnern
hierfür zur Verfügung.
Neben der Privatsphäre sind
in dieser Immobilie auch alle
Voraussetzungen für eine optimale
Gemeinschaft gegeben.
Den WG-Bewohnern steht eine
großzügige, teilmöblierte
Wohnküche, ausgestattet vom
CITYCOM 2 -Partner IKEA,
zur Verfügung. Und damit es
keinen Ärger gibt: Die großen
WGs verfügen über zwei kleine
Badezimmer und mehrere
WCs. Aber auch für Freiraum
ist gesorgt. Jedes WG-Zimmer
hat entweder eine Loggia oder
eine Terrasse. Der Laubengang
dient als Erweiterung
der gemeinschaftlichen Zone
zu den anderen WGs.
Zusätzlich sorgen Gemeinschaftsräume,
die zusammen
mit den Apartmentmietern
genutzt werden, wie Dachter-
rasse, Sauna, Fahrradwerkstatt,
Café/Lounge, ASKÖ-
Bewegungsraum und vieles
mehr für eine Vielzahl von
Freizeit- und Kommunikationsmöglichkeiten.
Für die
wärmeren Jahreszeiten besonders
toll: ein großer Hausgemeinschaftsgarten
mit
Kleinkinderspielplatz und
bequemen Relaxliegen.
Österreichisches
Siedlungswerk
1080 Wien, Feldgasse 6–8
Telefon 01/40157-0
office@oesw.at
www.citycom2.at
KK
Kommentar
Carlo Caneppele,
Caneppele Trading Agency
Wiedergeburt
des Biedermeier
Die Epoche des Biedermeier
zeichnete sich dadurch
aus, dass sich die Menschen
in ihre eigenen vier Wände
zurückzogen. Ein In-sich-
Kehren innerhalb der Familien
prägte diese Zeit. Auch
die jetzige, krisenbehaftete
Zeit führt wieder zu einem
größeren Fokus auf den privaten
Lebensbereich. Heute
ist der Wohnraum ein ästhetisch
und funktionell gestalteter
Lebensraum. Das
Wohnzimmer ist heute wieder
Ort der Familie, und die
funktionelle Trennung der
Räume ist Geschichte.
Die Verschmelzung der Räume
stellt eine neue gestalterische
Herausforderung
dar: Ein einziger Raum,
der eine Unterhaltung vom
Herd bis zum Sofa zulässt –
wunderbar! Jedoch gibt es
auch Dinge, die in der Küche
bleiben sollten. Nein, ich
meine nicht Ihre Frau, sondern
lästige Gerüche, die
kontrolliert abgeleitet werden
müssen. An die Küche
reiht sich der Essplatz. Der
Naturholztisch liegt voll im
Trend und bildet zur Hochglanzlackfront
der Küche
einen schönen Kontrast.
Durch eine Anrichte wird
eine Abgrenzung zum Sofa
geschaffen.
Das Sofa soll zum Liegen
einladen – Sitztiefe und die
richtige Polsterung sind
hier von größter Bedeutung.
Ob es Leder oder Stoff
sein soll, ist eine subjektive
Präferenz und eine Kostenfrage,
aber nach meinem
Geschmack ist ein guter
Stoff stets einem günstigen
Leder vorzuziehen.

2 Wohnen & Leben KTZ Donnerstag, 19. Jänner 2012 Donnerstag, 19. Jänner 2012 / www.ktz.at
Wohnen & Leben 3
Kommentar
Andrea Grundner
Wohnliches
Wohnzimmer
Die aktuelle Ausgabe
widmet sich einem ganz
speziellen Raum im Heim
– dem Wohnzimmer. Im
Wohnzimmer relaxen wir,
tanken Kraft und verbringen
Zeit mit der Familie
und Freunden. Beim Fernsehen
oder Lesen, beim
lustigen Spieleabend oder
einem angenehmen Glas
Wein möchten wir gemütlich
sitzen. Aus diesem
Grund zeigen wir heute
exklusive Wohnlandschaften
und moderne
Wohntrends, aber auch,
wie sich die Wohnzimmercouch
ruck, zuck in ein
Gästebett verwandelt.
Für Boden und Wände fi nden
Fliesen immer öfter
Einzug in die Wohnbereiche.
Auch im Wohnzimmer
sorgen diese für ein
behagliches Wohngefühl.
Sie verleihen dem Raum
Eleganz und sorgen durch
kreative Verfl iesung für
einen optischen Aufputz.
Die aktuelle Homestory
führt uns diesmal nach
Krumpendorf, wo Familie
Košutnik-Sutterlüty
ihr neues Heim gefunden
hat. Ohne große bauliche
Maßnahmen wurde dort
Wohnzimmerzubau umgesetzt
und so ein lichtdurchfl
uteter Wohnraum
geschaffen.
Des Weiteren zeigen wir
in dieser Ausgabe frostige
Architektur und gratulieren
zu Auszeichnungen,
die innovative Köpfe nach
Kärnten geholt haben.
Natürlich gibt es auch in
dieser Woche wieder den
Immobilienmarkt.
@ immobilien@ktz.at
Wer eine große Familie hat oder viel Platz braucht, ist mit dieser übergroßen Couch gut beraten.
Besonderes Detail: die Doppelliege.
Auftanken und abschalten
im Wohnzimmer
Mit einem guten Buch im Ohrensessel oder auf der Couch beim Fernsehen:
Das Wohnzimmer ist der Ort zum Entspannen. Bei der Wahl der Polstermöbel
haben Sie d ie Qual der Wahl zwischen bequemen Einzelstücken,
übergroßen Couchen und extravaganten Modellen. Ebenso groß ist die Vielfalt
bei den dazu passenden Tischen.
Von Angelika Dobernig
Währen früher Wohnschränke
mit Gläsern
und hohe Bücherwände
das Wohnzimmer
dominierten, wird es heute
immer luftig-freier. Statt
hoher Schränke fi ndet man
darin Sideboards und offene
Regalkombinationen, große
Couch-Landschaften werden
häufi g von besonderen
BRETZMANN
BRETZ R MANN
Einzelstücken abgelöst. Ein
solches Stück ist beispielsweise
der Ohrensessel, der
momentan ein Comeback feiert.
Angeboten wird er in verschiedensten
Varianten. Ältere
mögen den Ohrensessel fest
gepolstert, weil der Rücken
gestützt und das Sich-Setzen
und Aufstehen erleichtert
wird. Fester gepolsterte Vari-
den häufig von besonderen wird. Fest
anten an eignen sich auch
gut zum Einsatz am
Esstisch – vorausgesetzt
es wird eine
Fußerhöhung an-
ggeboten,
damit die
Sitzhöhe Sit dem Esszim-
merst merstuhl entspricht. Zum
Einkusch Einkuscheln und lässigen
Lümm Lümmeln ist ein weich
gepo gepolsterter Ohren-
sesse sessel die bessere Wahl.
Im großzügig g bemesse-
Dieser Couchtisch fällt auf: nen Sessel kann man es sich
eine Spiegelglasplatte,
mit angezogenen Beinen be-
eingefasst in Nappa-Dickleder quem machen, quer sitzen und
mit einem Trompeten-Drehteller die Beine über die Lehne bau-
aus poliertem Aluminium.
meln lassen oder sich zu einem
Nickerchen einrollen – ganz
nach persönlichen Vorlieben.
„Love Seat“
oder Riesencouch
Aber nicht für jede Wohnung
ist der Ohrensessel die passende
Wahl. Gerade für Familien
sind größere Polstermöbel
oft besser geeignet –
oder man kombiniert Ohrensessel
mit einer klassischen
2- oder 3-Sitzer-Couch. Oder
haben Sie schon von den neuen
Minisofas gehört? Sie werden
meist mit einer großen
4-Sitzer-Couch kombiniert
und auch als Eineinhalbsitzer
bezeichnet. Perfekt sind
sie für jene, die sich gern viel
Platz nehmen, oder aber zwei,
die besonders eng zusammenrücken
wollen. Daher kommt
auch der Spitzname „Love
Seat“ für diese Minisofas. Mit
einer Breite zwischen 130 und
160 cm passen sie auch gut
ins Single-Apartment. Werden
zwei kombiniert, ersetzen
LOUNGEDREAMS.COM
Glänzend und praktisch: der quadratische Couchtisch „Alba“.
sie die Sitzgruppe und bieten
Platz für Gäste und eignen
sich auch für den Ein-Personen-Abend
mit einem Glas
Wein auf der Couch. Für jene,
die besonders viel Platz
auf der Couch brauchen, gibt
es extragroße Modelle. Angeboten
werden sowohl Maßanfertigungen
wie auch fertige
Polstermöbel mit besonderen
Details. Ob mit Doppelliege,
Nackenrollen oder runden
Elementen – alles ist möglich.
Ohne Schadstoffe
Aber nicht nur Größe, Form
und Tapezierung der Polstermöbel
spielen für Kunden eine
wichtige Rolle. Auch der ökologische
Aspekt wird bei der
Kaufentscheidung zu einem
wichtigen Punkt. Schließlich
sollen Bezug, Schaumstoff
und alle anderen Teile
gerade im Hinblick auf
ihre Verträglichkeit hochwertig
sein. Mit Schadstoffen belastete
Schaumstoffe und Bezüge
können beispielsweise
allergische Reaktionen hervorrufen.
Im Idealfall werden weder
bei der Beschaffung der
Stoffe noch bei deren Weiterverarbeitung
Schadstoffe eingesetzt,
um zum Beispiel die
Materialqualität künstlich zu
verbessern.
Tisch als Hingucker
Wer die perfekten Polstermöbel
für sich gefunden hat,
braucht dann vor allem noch
eines: den passenden Tisch dazu.
Nichts ist schlimmer, als
abends mit einem Getränk
auf der Couch zu sitzen und
dann keinen Platz zum Abstellen
zu haben. Höhe und
Form des Tisches sollten auf
die Couch abgestimmt sein.
Wer ein eher handliches Modell
möchte, entscheidet sich
für einen Beistelltisch. Er ist
handlich, leicht und vor allem
nützlich. Derzeit angesagt
sind Beistelltische mit hochglanzlackierten
Oberfl ächen,
derben Hölzern oder vergoldeten
Formen. Diese ausgefallenen
Stücke lassen sich
gut mit Antiquitäten mischen
oder mit schlichten Möbeln
kombinieren. Auch die klassischen
Couchtische sind nach
wie vor begehrt. Und es gibt
sie in den unterschiedlichsten
Formen und Farben: oval,
rechteckig, quadratisch, rund
oder gar sphärisch geformt. Es
gibt Couchtische mit mehreren
Ebenen, zum Aufklappen
oder mit versteckten Ablagefl
ächen. Moderne Materialien
wie Kunststoffe, Leuchtfl iesen
oder spannungsarm gegossenes
Glas werden ebenso verwendet
wie klassisches Holz,
Metall oder Flechtwerk. Diese
Formen-, Farben- und Materialvielfalt
macht den Couchtisch
zu einem persönlichen
Stilelement und Hingucker im
Wohnzimmer.
AKAN MÖBEL
DOMICIL
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Der Inbegriff der Gemütlichkeit feiert sein Comeback:
der Ohrensessel.
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4 Wohnen & Leben KTZ Donnerstag, 19. Jänner 2012 Donnerstag, 19. Jänner 2012 / www.ktz.at
Wohnen & Leben 5
Der Wohnzimmerzubau aus Holz passt perfekt zum Toskanalook des Sechzigerjahre-Hauses.
Althaussanierung mit Wohnzimmerzubau in Krumpendorf
Alles mit Leichtigkeit
Der verwunschene Garten hat es Melanie Košutnik-Sutterlüty und ihrer Familie angetan: Per Zufall
entdeckten sie bei einem Spaziergang ein Haus aus dem Jahre 1961. Nach dem Motto „Jetzt oder nie“
kauften sie das Anwesen, sanierten es von unten bis oben und schufen ohne große bauliche
Maßnahmen einen lichtdurchfluteten Wohnraum.
Von Anita Arneitz
Bei einem Herbstspaziergang
mit Freunden
entdeckten Melanie
Košutnik-Sutterlüty und ihre
Familie das Haus am Waldrand
in Krumpendorf das
erste Mal. „Dann ging alles relativ
schnell“, erinnert sich die
selbstständige Trainerin Melanie
Košutnik-Sutterlüty, die
sich auf Herz- und Quanten-
intelligenz spezialisiert hat.
„Herzintelligenz ist jene Energie,
die in der Lage ist, das gesamte
System des Menschen
in Harmonie zu bringen, und
ihn zu mehr Lebensqualität,
größerer Stressresistenz, vermehrter
Kreativität und sozialer
Integration führt. Dem
Herz als größtem Rhythmusgeber
des Körpers kommt ei-
ne Sonderstellung zu, beeinfl
usst es doch mittels seiner
Aktivität intern alle Organe,
allen voran das Gehirn. Diese
kohärente Herztätigkeit
lässt sich trainieren“, erklärt
Košutnik-Sutterlüty. Quantenintelligenz
nutzt die Intelligenz
unserer Zellen, um
störende Überzeugungen und
Verhaltensweisen in befähi-
gende und unterstützende
umzuwandeln. Für ihre Arbeit
braucht Košutnik-Sutterlüty
ein Zuhause, wo sie mit ihrer
Familie Kraft tanken sowie
Ruhe fi nden kann.
Schneller bauen mit Experten
Der wilde Garten und die Lage
des Hauses begeisterten die
Familie auf Anhieb. Sie konn-
KOŠUTNIK-SUTTERLÜTY (5)
ten das Haus sofort besichtigen,
es stand zufällig zum
Verkauf. „Da wir selbst nicht
viel Ahnung vom Bauen hatten,
holten wir uns von Experten
Rat. Schließlich wurde das
Haus bereits 1961 erbaut und
musste von Grund auf saniert
werden“, erklärt Košutnik-
Mit wenigen
Mitteln kann man
viel machen.
Melanie Košutnik-Sutterlüty
Sutterlüty. Sie bestätigten eine
gute Bausubstanz sowie das
gute Gefühl der Familie. Nach
dem Motto „Jetzt oder nie“
kaufte die Familie das Anwesen
und holte Architekt Gerhard
Kopeinig aus Velden an
Bord. Ein paar Monate später,
im März, ging es mit den Bauarbeiten
los. Die Bauaufsicht
wurde extern vergeben, damit
in entscheidenden Momenten
alles glattging. „Das hat
sich für uns bezahlt gemacht,
die Experten hatten den Überblick,
und die gesamte Sanierung
sowie der Umbau erfolgten
mit Leichtigkeit“, verrät
Košutnik-Sutterlüty. Im Sommer
konnte die Familie bereits
in ihr neues Zuhause einziehen.
Keine großen Veränderungen
„Wir wussten, wenn wir bauen,
dann soll es etwas Alternatives
und Energieeffi zientes sein“,
so Košutnik-Sutterlüty. Daher
wurde die alte Ölheizung gegen
eine Erdwärmeheizung aus-
getauscht und das Haus von
unten bis oben komplett saniert
sowie mit einer thermischen
Hülle versehen. Auch
das Dach wurde erneuert. Baulich
wurde nicht viel verändert.
Nur das Wohnzimmer und
die Garderobe beim Hausgang
wurden dazu gebaut. Innen
blieben die Räume im Großen
und Ganzen gleich. Im Erdgeschoß
wurde mit einem großen
Wohn- und Essbereich ein
Ort der Begegnung geschaffen.
Alles ist offen, und jeder fi ndet
seinen Platz. Große Fensterfronten
und eine Holzdecke
im Wohnbereich sorgen für Naturverbundenheit
und Behaglichkeit.
Die Küche ist modern,
aber nicht steril. Von der Kochinsel
hat man das Wohnzimmer,
den Garten und die lang gezogene
Bücherwand gut im Blick.
Kreatives Wohnen
„Die Bücherwand war unser
Traum, sie musste unbedingt
dabei sein“, so Košutnik-
Sutterlüty. Ein weiterer „Fixstarter“
bei der Planung waren
die verschiedenen Ebenen
von Koch-, Ess- und Wohnbereich.
Bei der Einrichtung
habe sich vieles mit der Zeit
von selbst ergeben. „Es ist gut,
wenn man bereits eine Weile
in den Räumen lebt und noch
nicht alles fertig eingerichtet
hat. Es ist schön, wenn immer
wieder etwas Neues hinzukommt
und man merkt,
was wirklich in den Raum
passt oder welche Bedürfnisse
man hat“, meint Košutnik-
Sutterlüty. Die Kreativität der
Familie ist im ganzen Haus
spürbar. Im Stiegenhaus dienen
riesige Birkenäste als dekorativer
Eyecatcher, und die
Lampe im Wohnzimmer ist
selbst zusammengebaut. „Mit
wenigen Mitteln kann man
viel machen“, lacht Košutnik-
Sutterlüty. Einfach ergeben
haben sich auch die Hochbeete
oder die Feuerstelle im
Garten. Fertig ist aber noch
lange nicht alles. Vor Kurzem
wurde das Holz-Carport gebaut.
Košutnik-Sutterlüty
verrät: „Einige Kleinigkeiten
fehlen noch.“ Doch das fällt
nur den Bewohnern auf. Von
außen wirkt das Haus wie ein
Neubau im Toskanastil, obwohl
es architektonisch aus
den Swinging Sixties stammt.
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Wohnzimmerzubau mit großen Fensterfronten und Blick in den
Garten.
Modern und rustikal gemixt: Küche und Essplatz bilden eine
harmonische Symbiose aus verschiedenen Einrichtungsstilen.
Schwarz-Weiß-Spiele in der Küche, ohne steril zu wirken.
Sicher & leistbar in die eigenen 4 Wände.
Ihr Wüstenrot Finanzberater macht Ihnen gerne ein persönliches
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6 Wohnen & Leben KTZ Donnerstag, 19. Jänner 2012 Donnerstag, 19. Jänner 2012 / www.ktz.at
Wohnen & Leben 7
Eigenheim trotz Uniformität – die günstige Alternative zum Hausbau.
Seite an Seite mit dem Nachbarn Unter
Die vier eigenen Wände müssen nicht immer einem allein gehören: Im Reihen- oder Doppelhaus teilt
man diese mit dem Nachbarn, und das ist preislich für viele eine tolle Sache. Doch dafür ist man
nicht ganz so frei in der Gestaltung des Wohnraums. Aus dem Wohnzimmer wird
Viele Österreicher träumen
vom Eigenheim,
doch nur wenige können
sich vorstellen, die Hauswände
mit anderen zu teilen.
Doch schaut man sich gerade in
Städten um, klafft die Realität
von Wunsch und Wirklichkeit
weit auseinander: Das häufi gste
Wohnmodell sind Reihen-
oder Doppelhäuser, denn diese
sind auch günstiger. Dabei sind
Vorbehalte nachzuvollziehen:
„Eine frei stehende Immobilie
info@elektrokalt.at
erfüllt den Wunsch nach größtmöglicher
Unabhängigkeit am
besten. Beim Reihenhaus, speziell
in der Sandwichposition
mit Nachbarn rechts und links,
muss man stärkere Zugeständnisse
machen“, erläutert Peter
Haueisen, Fachbereichsleiter
für Baufi nanzierung, aus den
weiteren Ergebnissen der von
seinem Unternehmen Allianz
in Auftrag gegebenen Umfrage.
Doch auch das Reihen- oder
Doppelhaus kann gerade in
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Städten ein attraktives Zuhause
nach eigenem Geschmack
sein, wenn man bereits im Vorfeld
des Kaufes einiges beachtet.
„Es wird die Wohnform gewählt,
die fi nanziell realisierbar
ist“, sagt Haueisen. Dass die
beiden Wohnmodelle bei guter
Lage oft verhältnismäßig
preiswert angeboten werden,
liege daran, dass solche Projekte
häufi g von Bauträgern
realisiert werden, die günstig
kalkulieren und daher einen
guten Festpreis bieten können.
Doch wie groß ist der Freiraum,
der Bauherren von Reihenhäusern
überhaupt bleibt?
Individuelle Wünsche haben
dort ebenso wie in der Doppelhaushälfte
in der Tat weniger
Platz als im frei stehenden Eigenheim,
zumal Grundriss und
Fassadengestaltung oft mehr
oder minder vorgegeben sind.
Die Wahlmöglichkeiten beschränken
sich meist auf den
Innenausbau sowie die Oberfl
ächengewerke. Das betrifft
etwa Bodenbeläge wie Parkett,
Fliesen oder Teppich sowie Armaturen
im Bad wie auch Türen
und Treppe.
Achtung – Vertragslücken
Wichtig ist aber, sich vorab über
versteckte Kosten zu informieren.
Zu solchen unliebsamen
Überraschungen kann es nämlich
kommen, wenn der vereinbarte
Preis einige Leistungen
wie die Kosten für Aushub und
Entsorgung oder den Strom-,
Wasser- und Kanalisationsanschluss
nicht beinhaltet. Auf
solche Vertragslücken ist jedenfalls
zu achten.
Bauherren sollten bei Absprachen
zu Veränderungen aufmerksam
sein, dass die Kosten,
die der Bauträger in seiner
Mischkalkulation etwa für Fliesen
veranschlagt hat, im Vertrag
aufgeschlüsselt werden. Hat
er einen Preis von 35 Euro pro
Quadratmeter angesetzt, müssen
die Mehrkosten der eigenen
Traumfl iesen zusätzlich gezahlt
werden.
Solche Vertragsdetails seien es
letztendlich, die sorgfältig abgewogen
werden müssen – bei
jedem Hausbau. Nur so können
Wunsch und Wirklichkeit
beim Traum vom Eigenheim in
möglichst hohem Maße übereinstimmen.
DPA-TMN
Tags ein elegantes und gemütliches Ledersofa im Wohnzimmer.
das Gästezimmer
Nicht jeder hat in den eigenen vier Wänden Platz für ein separates
Gästezimmer. Praktische Sofalösungen sorgen für Gastfreundschaft
und Komfort.
Wenn die Tage im
Winter kürzer sind,
verweilen Gäste ger-
ne länger. Ein Sofa nur zum
Sitzen stößt da schnell an
funktionale Grenzen. Auf der
In der Nacht ein komfortables und großes Gästebett, inklusive
Stauraum.
sicheren Seite ist man mit Sofagruppen,
die sich zum einen
variabel erweitern lassen und
zum anderen unkompliziert
und schnell in bequeme Liegelandschaften
verwandelt
werden können.
Der Polstermöbelhersteller
sedda hat mit MEMORY ein
Sofa im Repertoire, das einen
Gastgeber glücklich macht: In
drei Sekunden wird aus dem
Sitzsofa eine Doppelschlafcouch,
sanfte Stoffe und erlesene
Leder schmeicheln dem
ästhetischen Empfi nden, und
Stauraum für Gästebettzeug
und Handtücher wurde mitbedacht.
Da kann kommen und bleiben,
wer will: Übernachtungsgäste
erwünscht!
SEDDA MEMORY (2)
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Pressegger See
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auch bis 2 Erwachsene und 2 Kinder,
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Mauthen, Wohn-und Geschäftshaus, viele
Möglichkeiten, zentrale Lage, im OG sind
2 Wohnungen zu vermieten, DG ausbaubar.
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8 Wohnen & Leben KTZ Donnerstag, 19. Jänner 2012 Donnerstag, 19. Jänner 2012 / www.ktz.at
Wohnen & Leben 9
Kreatives Chaos darf es im Wohnzimmer geben: Couch und Bild werden zum Blickfang.
Gemütliche Relaxoasen
Das Wohnzimmer neu dekorieren? Für viele ist das eine echte Herausforderung, vor allem wenn die
Einrichtung schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat. Aber das ist kein Grund zum Verzagen – ein paar
einfache Griffe, und schon bringen Sie frischen Schwung in Ihr Wohnzimmer!
Von Anita Arneitz
Geben Sie Ihrem Wohnzimmer
mehr Rahmen:
Rücken Sie
Vorhänge und Teppiche ins
Rampenlicht. Sie sorgen für
Gemütlichkeit und runden
den Gesamteindruck des Raumes
ab. Außergewöhnliche
Vorhänge zum Beispiel mit
Lochmuster können Sie auch
als Raumteiler einsetzen und
so neue Relaxzonen in Ihrem
Zuhause schaffen. Sie können
jedem Bereich einen anderen
Teppich zuordnen oder nur
einen Teppich als Blickfang
verwenden. Beim Teppichkauf
gibt es nur eine Regel: Kleiner
Raum, kleiner Teppich;
großer Raum, großer Teppich.
Verstecken Sie den Teppich
nicht völlig unter dem Sofa,
sondern nutzen Sie ihn als zusätzlichen
Entspannungsort.
Ein paar Kissen daraufgelegt,
eine Vase oder Skulptur daneben
drapiert, und schon haben
Sie Gemütlichkeit geschaffen.
Stellen Sie Dekorationen wie
Blumen, Figuren, Kerzen oder
Bilder nicht nur in Regale,
sondern verwenden Sie leere
Nischen oder unbenutzte Flä-
chen am Boden. Es darf ruhig
etwas herumliegen! Und
wenn Sie einmal genug von
Ihren Kissen haben, schnappen
Sie sich drei davon und
binden sie mit einem Band dekorativ
zusammen. Verziert
mit einer Blume, haben Sie
ohne Geld auszugeben binnen
Sekunden ein neues Wohnzimmerelement
geschaffen.
ROLF BENZ
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Dreierpack: Kissen sorgen als dekorative Elemente für
Atmosphäre im Raum.
Elegante Hülle für die Lieblingszeitungen
im Retrostyle.
Die Blumenübertöpfe sollten
zum Stil und zu den Farben
des Wohnzimmers passen.
Mut zur Lücke: Nicht jede
freie Fläche muss vollgeräumt
werden. Erst dadurch kommt
das Design der Wohnwände
zur Geltung.
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10 Wohnen & Leben KTZ Donnerstag, 19. Jänner 2012 Donnerstag, 19. Jänner 2012 / www.ktz.at
Wohnen & Leben 11
Fliesen mit Special Effects: Die „Light Tiles“ setzen Akzente.
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Sie sehen gut aus, passen in jeden Raum und steigern das Wohlfühl ambiente: Fliesen sind in den vergangenen Jahren in den heimischen Wohnzimmern eingezogen.
Vom Bad in s Wohnzimmer
Jahrzehntelang waren sie ins Badezimmer
verbannt, nun feiern sie den Einzug in die
gesamte Wohnung: Fliesen. Gerade in Küchen
sowie Ess- und Wohnzimmern sind sie als
Kombination mit anderen Materialien oder
als Hingucker beliebt.
Von Angelika Dobernig
Wer denkt, Fliesen
seien kalt und unpassend
im Wohnbereich,
sollte sich die neuen
Wohnraumfl iesen genauer
ansehen. Diese sind nicht nur
pfl egeleicht, sondern begeistern
auch mit ihrem Design.
Von kalter Ausstrahlung keine
Spur! Die Dekore präsentieren
sich in Holz- oder Natursteinoptik,
in Leder- oder
Textilstruktur. Der Wechsel
von matter und glänzender
Oberfl äche sorgt für optisch
lebendige Flächen. Selbst ba-
rocke Üppigkeit in Form und
Farbe erlebt eine Renaissance.
Der große Vorteil von Fliesen
ist auf jeden Fall ihre Funktionalität.
Sie sind wesentlich
unkomplizierter als andere
Materialien. So benötigt
die gebrannte Oberfl äche der
Fliese keine aufwendige Pfl ege
mit Ölen oder Wachsen und
auch keine Versiegelung wie
ein Holzboden.
Und während Flüssigkeiten
in die feine Kapillarstruktur
von Natursteinen eindringen
und Flecken hinter-
VILLEROY & BOCH
lassen können, nehmen Fliesen
selbst Fettspritzer, Fingerfarben
oder ein umgestürztes
Rotweinglas nicht übel. Zur
Pfl ege ist nichts weiter nötig
als klares Wasser und ein einfacher
Haushaltsreiniger.
Ein Eyecatcher im wahrsten
Sinne: Diese Fliesen aus Gold
kann niemand übersehen. Kleine Kunstwerke werden aus Mosaikfliesen gezaubert.
KK
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Die meineuer-Lebensraum-Wohneinheiten
für Senioren unterscheiden sich
von den üblichen Mietwohnungen dadurch,
dass hier verschiedene Arten
der Wohnmöglichkeiten wie z. B. 1- und
2-Zimmer-Wohnungen oder ein eigenes
kleines Haus auf Miet- oder Eigentumsbasis
angeboten und professionelle
Dienstleistungen durch den Betreiber
organisiert und von den Bewohnern in
Anspruch genommen werden können.
meiLebensraum ist eine Investition in
die Zukunft unserer Gesellschaft. Unser
Veranlagungsmodell unterstützt nicht
nur älter werdende Menschen, sondern
bietet Anlegern auch ein überaus attraktives
Investment. Statt über Inflation
meihaus
und Steuerprogression zu klagen, inves-
tieren Sie in dieses Immobilienprojekt,
das Ihr Kapital vor Inflation schützt.
Betreutes Wohnen ist die ideale
Lösung für Menschen –
n die aus körperlichen oder sozialen
Gründen nicht alleine wohnen
können oder wollen,
n die eine kostengünstige und selbst -
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12 Wohnen & Leben KTZ Donnerstag, 19. Jänner 2012 Donnerstag, 19. Jänner 2012 / www.ktz.at
Wohnen & Leben 13
Immobilien-News
Denkmalpflege
Von 12. bis 14. Jänner
fand im Messezentrum
Salzburg zum ersten
Mal auch in Österreich
die Fachmesse für Denkmalpfl
ege „Monumento“
statt. 163 Stände zeigten
die Vielfalt der Tätigkeiten,
die zur Erhaltung
und Restaurierung des
kulturellen Erbes erforderlich
sind.
Winterurlaub mieten
Wer die Nase voll hat von
schlechten Hotelzimmern
und einer Schlacht
ums Buffet, aber trotzdem
kein Vermögen für
ein Luxushotel ausgeben
kann, für den ist
das Mieten eines Ferienapartments
auf Selbstversorgerbasis
eine gute
Lösung. Man muss sich
nicht nach fi xen Essenszeiten
richten und kann
selber bestimmen, was
es zu essen gibt. Zudem
hat man den Vorteil, so
ein Apartment nicht mit
fremden Leuten teilen zu
müssen, sondern nur mit
Menschen, die man mag.
Immobilienball 2012
Am 2. Februar fi ndet
der Immobilienball zum
siebten Mal in der Wiener
Hofburg statt, unter dem
Motto „Wien grüßt St.
Petersburg“. Passend dazu
werden russische Musik,
Showeinlagen und
Side-Events sowie landestypische
Speisen und
Getränke für ein unvergessliches
Flair sorgen.
www.immobilienball.at
Green Management
Steigende Energiepreise
und enorme Umweltprobleme
haben im Iran
ein völliges Umdenken
in Richtung Nachhaltigkeit,
Energiesparen und
saubere Energien bewirkt.
Ganz im Zeichen
dieser Trendwende stand
in Teheran die Verleihung
des Energy Globe Iran
2012 auf dem Programm.
Frank Kreif (Juryvorsitzender aller Kompetenzpanels und Geschäftsführer von smart homes),
DI Melanie Brodnig-Obrietan, DI Dr. Uwe Unterberger, DI Piera Martini (Griffner-Architekten).
Griffner erhält „Most
Innovative Brand Award“
Bei den Plus X Awards triumphierte das Kärntner Bauunternehmen
im Bereich Homes und erhielt während einer festlichen Gala im Hyatt
Regency Hotel in Düsseldorf zusammen mit 21 weiteren Firmen den
„Most Innovative Brand Award“.
Es ist toll, dass wir es
mit unseren Produkten
auf den roten Teppich
geschafft haben“ – DI Dr. Uwe
Unterberger, Chef-Architekt
bei Griffner, strahlte, als er
die Auszeichnung vom Juryvorsitzenden
Frank Kreif
entgegennahm. „Die strengen
Auswahlkriterien machen
den Plus X Award so wertvoll.
Wir sehen unseren hohen
Anspruch an Architektur
und Ökologie bestätigt und
sind stolz, dieses Gütesiegel
als Unternehmen und für
unsere Architekturwelten
SQUARE und BOX sowie
für das Projekt VERTICAL
LOFTS tragen zu dürfen. Es
wird unser Markenimage international
weiter aufwerten.“
Sieben Gütesiegel
„Der Plus X Award ist der einzige
Award, der sich nicht nur
um Sachen wie Design küm-
mert, sondern auch hinter die
Produkte schaut, mit dem Fokus
auf Qualität und Innovation“,
so Frank Kreif, Juryvorsitzender
und Geschäftsführer
der Zeitschrift smart homes.
Umfassend kommuniziert der
Plus X Award diese zukunftsweisenden
Produkte und ihre
Marken nach außen. So hilft er
Verbrauchern, sich im immer
unübersichtlicheren Warenüberangebot
zurechtzufi nden.
Mit dem Ökologie-Gütesiegel,
einem von insgesamt sieben,
bietet der Plus X Award
Kunden beispielsweise die
Sicherheit, sich für ein hochwertiges
und ökologisch sinnvolles
Produkt zu entscheiden.
Die weiteren Mehrwert-Siegel
in Form des „+“-Zeichens
gibt es für die Bereiche Innovation,
Design, Funktionalität,
High Quality, Bedienkomfort
und Ergonomie. Vergeben
werden sie von 134 Juroren aus
32 Nationen für Produkte aus
den Bereichen Technologie,
Homes, Sport und Lifestyle.
Innovative Architektur
Mit VERTICAL LOFT beweist
Griffner, „dass Architektur
auch absolut innovativ sein
kann“, so NEWS, das Plus-X-
Award-Informationsmagazin.
Das von Griffner zusammen
mit dem Wiener Architektenbüro
Querkraft entwickelte
Konzept interpretiert den
Loft-Gedanken neu. Dahinter
steht die Idee, ein herkömmliches
Mehrfamilienhaus zu
kippen und den horizontalen
Wohnraum vertikal aneinanderzureihen.
Volumen, nicht
Fläche, wird dann mit fl exibel
einsetzbaren Modulen und
Ebenen individuell wie nie
gestaltet. „Wir denken Häuser
immer wieder anders. Nur so
entstehen innovative Projekte,
wie es sie im Holzbau bisher
nicht gegeben hat“, erklärte
DI Dr. Uwe Unterberger.
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Risiko tatkräftig unterstützt
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Wüstenrot. Bausparen ist eine
sichere und attraktive Spar-
Frostige Architektur
Das ICE CAMP Kitzsteinhorn,
eine beeindruckende
Iglulandschaft aus Eis und
Schnee auf 2500 Meter Seehöhe,
öffnete am 6. Jänner seine
Pforten. Im Rahmen des Openings
führten die Gastgeber
J. Peter Präauer und Ing. Norbert
Karlsböck, Vorstände der
Kitzsteinhorn-Gletscherbahnen
Kaprun, durch die Show-
Iglus mit Eiskunstwerken von
form mit staatlicher Prämie,
die über 5,5 Mio. Landsleute
nutzen. Bausparen ist aber
auch eine ideale Finanzierungsform,
bei der der Konsument
während der gesamten
Rückzahlungszeit des Darlehens
nie mehr als sechs Prozent
Zinsen jährlich zu zahlen
hat. Das gibt gerade heute die
Max Seibald. In den drei riesigen,
miteinander verbundenen
Show-Iglus mit jeweils
12 Meter Durchmesser eröffnet
sich dem Besucher eine
Wunderwelt aus Schnee und
Eis. Das erste Iglu gleicht einer
imposanten Säulenhalle,
in welcher mächtige Lichtsäuleninstallationen
aus Blöcken
von purem Eis mit eingefrorenen
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14 Wohnen & Leben KTZ Donnerstag, 19. Jänner 2012 Donnerstag, 19. Jänner 2012 / www.ktz.at
Wohnen & Leben 15
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Jänner – wie immer donnerstags
in der Kärntner Tageszeitung.
In dieser Woche haben
wir uns schwerpunktmäßig
dem Wohnzimmer gewidmet,
da wir uns in diesem Raum besonders
oft aufhalten und Behaglichkeit
sowie Wohlgefühl
eine große Rolle spielen. Sofas,
Couchtische, Fliesen – heute
war alles mit dabei.
Nächste Woche legen wir
wieder einen geografi schen
Schwerpunkt: Wohnen in
Impressum:
Wohnen & Leben
Sonderbeilage der Kärntner Tageszeitung
Diese Sonderbeilage ist eine entgeltliche Beilage der Kärntner Tageszeitung
Erscheinungsweise: wöchentlich immer am Donnerstag
Medieninhaber und Herausgeber:
KTZ Bezirksjournale GmbH, 9020 Klagenfurt, Karfreitstraße 24
GF Hansjörg Berger, hansjoerg.berger@bb-partner.at
Projektleitung und Anzeigenannahme: Mag. Andrea Grundner, Tel. 0676/841771651, andrea.grundner@evi.cc
Projektteam: Mag. Anita Arneitz, Mag. Angelika Dobernig und Mag. Andrea Grundner
Satz/Grafik: Dietmar Kazianka
Druck: Mediaprint Druckzentrum Süd, 9433 St. Andrä/Lavanttal, Framrach 52
Entgeltliche Anzeigen sind mit „Werbung“, „Anzeige“ oder „Bezahlte Einschaltung“ gekennzeichnet.
Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz, sind vorbehalten.
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