Pfalz Echo 0615
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www.simsek-bau.de<br />
Am Gäxwald 30<br />
76863 Herxheim<br />
Tel. 07276 / 503085-0<br />
AUGENOPTIK +HÖRAKUSTIK +MEISTERBETRIEB<br />
Königstraße 46<br />
76887 Bad Bergzabern<br />
MEISTERBETRIEB<br />
Königstr. 46<br />
Bad Bergzabern<br />
Tel. 06343 989900<br />
präsentiert präsentiert die Wetteraussichten<br />
die<br />
für die Wetteraussichten Südpfalz für die Südpfalz<br />
MO DI MI DO<br />
Seite 10<br />
-2° bis 1° -4° bis 0° -4° bis 1° -5° bis 0°<br />
Nr. 06 02.02.2015 8. Jahrgang www.pfalz-echo.de 0 72 75 / 98 56 0<br />
PFALZ-ECHO-Umfrage<br />
Welches Pfälzer Essen mögen Sie am<br />
liebsten Seite 2<br />
Das A65 wird zum Filmstudio<br />
Der Südpfälzer Markus Becker dreht sein aktuelles Song-Video beim<br />
Kinderfasching<br />
Näher betrachtet<br />
Der Bildhauer Andreas Helmling im Portrait<br />
Seite 3<br />
Meister<br />
Maddin<br />
Comedian in Jockgrim<br />
■ JOCKGRIM Am Samstag, 23. Mai,<br />
kommt Maddin Schneider mit seinem<br />
Programm „Meister Maddin“ in<br />
die TSG-Turnhall‘. Karten gibt es bei<br />
der Sparkasse Jockgrim, der VR-Bank<br />
Jockgrim und reservix.de. (per)<br />
GARAGENTORE<br />
nach Maß!<br />
Tore + Antriebstechnik<br />
76756 Bellheim % 07272/2535<br />
■ KANDEL Markus Becker gehört zum Fasching dazu wie das<br />
Konfetti. Und das hat der Schlagersänger in diesem Jahr ganz<br />
wörtlich genommen: Sein neuester Hit trägt den Namen „Are<br />
You Ready For Konfetti“. Und das Video dazu dreht der Südpfälzer<br />
im Discoplex A65 in Kandel beim Kinderfasching am<br />
Sonntag, 15. Februar, um 14 Uhr. Wer dabei sein will, muss nur<br />
bereit sein, mitzufeiern! Das PFALZ-ECHO sprach mit Markus<br />
Becker über seine Arbeit in Kandel und seine Faschingspläne.<br />
LESEN SIE WEITER AUF SEITE 2<br />
Farbe macht glücklich<br />
Und zum Glück kümmern wir uns<br />
um Ihre Fassaden- und<br />
Innenraum-Renovierung<br />
Die Räumlichkeiten des Discoplexes A65 dienen Markus Becker als Film-Set für sein neuestes Video.<br />
-Foto: Discoplex A65<br />
PETER BURG HAUS<br />
MASSGESCHNEIDERT<br />
INDIVIDUELL. SCHLÜSSELFERTIG.<br />
IN BESTER QUALITÄT<br />
WWW.PETER-BURG-HAUS.DE<br />
Toast oder Baguette<br />
Bruno Jonas kommt mit seinem Soloprogramm<br />
■ BAD BERGZABERN Am Freitag,<br />
6. Februar, kommt Bruno Jonas mit<br />
seinem neuen Soloprogramm „So<br />
samma mia - die Welt aus bayerischer<br />
Sicht“ ab 20 Uhr ins Haus des<br />
Gastes.<br />
■ Fragen, die unter den<br />
Nägeln brennen<br />
„Der Mensch ist ein Tier auf zwei<br />
Beinen. Aufrecht bis zum Umfallen.<br />
Rücksichtslos, egoistisch, immer auf<br />
seinen Vorteil bedacht. Aber auch<br />
sozial und solidarisch, wenn es ihm<br />
nützt…“ Mit solchen Gedanken<br />
beginnt Bruno Jonas sein neues<br />
Programm, in dem er versucht, Antworten<br />
auf Fragen zu geben, die uns<br />
alle schon lange unter den Nägeln<br />
brennen: Warum sind wir so, wie wir<br />
sind, und wie ist es dazu gekommen,<br />
dass wir so und nicht anders sind,<br />
Bruno Jonas sieht die Welt aus Sicht<br />
der Bayern.<br />
-Foto: honorarfrei<br />
und wer sind wir überhaupt Sind<br />
die Bayern eine eigene, von allen<br />
anderen unabhängige Daseinsform<br />
oder lediglich ein deutscher Stamm<br />
unter vielen Werden wir in naher<br />
Zukunft alle Europäer Wer sind<br />
wir dann in Europa Die Dummen<br />
Und wenn ja, warum merken wir<br />
es nicht Sollten wir als Europäer<br />
dann englisches Toastbrot essen<br />
oder besser französisches Baguette<br />
zu uns nehmen oder doch lieber<br />
Knäckebrot aus Schweden Wie<br />
steht‘s um die Ballaststoffe<br />
„Mei, wenn nur alle aso waarn<br />
wia i, dann gabs gor koa Probleme<br />
auf dera Welt!“ so spricht der Bayer<br />
Jonas. Da dies aber leider nicht der<br />
Fall ist, kommt es immer wieder zu<br />
Konflikten mit den anderen. Andere<br />
gibt es überall „auf dera Welt“ und<br />
es werden immer mehr. (per)<br />
Karten gibt es an den bekannten<br />
Vorverkaufsstellen und in der<br />
Touristinfo unter 06343-989660.<br />
Lieder aus dem Glauben<br />
Manfred Siebald kommt nach Minderslachen<br />
Manfred Siebald ist ein Künstler der<br />
kirchlichen Musikszene. -Foto: honorarfrei<br />
■ MINDERSLACHEN Manfred Siebald<br />
gehört zu den renommierten<br />
Künstlern der kirchlichen Musikszene.<br />
Mit seinem Lied „Ins Wasser fällt<br />
ein Stein“ ist er sogar im evangelischen<br />
Gesangbuch vertreten.<br />
Am Samstag, 7. Februar, kommt<br />
er zu einem Konzert in die Evangelische<br />
Christusgemeinde, Höfener<br />
Ring 11. Er präsentiert Lieder aus<br />
dem Alltag des Glaubens. Der Eintritt<br />
ist frei. Es wird aber um eine<br />
Spende gebeten, mit der Manfred<br />
Siebald soziale Projekte unterstützt.<br />
Beginn ist um 20 Uhr (Einlass 19<br />
Uhr). (per)<br />
info@ecg-kandel.de<br />
06341-676710<br />
Kachelöfen | Kamine und Kaminöfen | Speicheröfen<br />
Spezialist für wassergeführte Öfen<br />
an bestehenden Heizsystemen<br />
50 JAHRE<br />
Theisinger Kaminbau<br />
ECO_KAN_HP20150202_001<br />
Im Schlangengarten 52a<br />
Tel.: 06348 - 94 08 67<br />
Industriestraße 21<br />
66981 Münchweiler<br />
Tel.: 06395 - 16 72<br />
www.theisinger-kamine.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Mi., Fr. 10 - 12 Uhr<br />
14 - 18 Uhr<br />
Do. 10 - 12 Uhr<br />
14 - 20 Uhr<br />
Sa. 10 - 13 Uhr<br />
Lange Donnerstage<br />
5.2 / 19.2. / 26.2.<br />
geöffnet bis 20 Uhr! 5.2 / 19.2. / 26.2.<br />
geöffnet bis 20 Uhr!<br />
Wir beraten Sie gerne auch bei Ihnen Zuhause.
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Am Gäxwald 30<br />
76863 Herxheim<br />
Tel. 07276 / 503085-0<br />
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präsentiert präsentiert die Wetteraussichten<br />
die<br />
für die Wetteraussichten Südpfalz für die Südpfalz<br />
MO DI MI DO<br />
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-2° bis 1° -4° bis 0° -4° bis 1° -5° bis 0°<br />
Nr. 06 02.02.2015 8. Jahrgang www.pfalz-echo.de 0 72 75 / 98 56 0<br />
PFALZ-ECHO-Umfrage<br />
Welches Pfälzer Essen mögen Sie am<br />
liebsten Seite 2<br />
Das A65 wird zum Filmstudio<br />
Der Südpfälzer Markus Becker dreht sein aktuelles Song-Video beim<br />
Kinderfasching<br />
Näher betrachtet<br />
Der Bildhauer Andreas Helmling im Portrait<br />
Seite 3<br />
■ KANDEL Markus Becker gehört zum Fasching dazu wie das<br />
Konfetti. Und das hat der Schlagersänger in diesem Jahr ganz<br />
wörtlich genommen: Sein neuester Hit trägt den Namen „Are<br />
You Ready For Konfetti“. Und das Video dazu dreht der Südpfälzer<br />
im Discoplex A65 in Kandel beim Kinderfasching am<br />
Sonntag, 15. Februar, um 14 Uhr. Wer dabei sein will, muss nur<br />
bereit sein, mitzufeiern! Das PFALZ-ECHO sprach mit Markus<br />
Becker über seine Arbeit in Kandel und seine Faschingspläne.<br />
LESEN SIE WEITER AUF SEITE 2<br />
Die Räumlichkeiten des Discoplexes A65 dienen Markus Becker als Film-Set für sein neuestes Video.<br />
-Foto: Discoplex A65<br />
Natur für Senioren<br />
Rentnertreff im<br />
Naturfreundehaus<br />
■ HOCHSTADT Der nächste<br />
Rentnertreff findet am Dienstag,<br />
3. Februar, um 14 Uhr, im Naturfreundehaus<br />
Hochstadt, in der<br />
Hauptstraße 70, statt.<br />
Neue und neugierige Besucher<br />
sind allesamt herzlich willkommen.<br />
(per)<br />
GARAGENTORE<br />
nach Maß!<br />
Tore + Antriebstechnik<br />
76756 Bellheim % 07272/2535<br />
Farbe macht glücklich<br />
Und zum Glück kümmern wir uns<br />
um Ihre Fassaden- und<br />
Innenraum-Renovierung<br />
PETER BURG HAUS<br />
MASSGESCHNEIDERT<br />
INDIVIDUELL. SCHLÜSSELFERTIG.<br />
IN BESTER QUALITÄT<br />
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Neue „Ökologia“<br />
Dr. Claudia Kaminski übernimmt die Funktion von<br />
Landrätin Riedmaier<br />
■ LANDAU Dr. Claudia Kaminski,<br />
Bundesvorsitzende der Aktion Lebensrecht<br />
für Alle (ALfA), ist die<br />
„Ökologia“ – Botschafterin der<br />
Ökologie 2015. Sie tritt damit die<br />
Nachfolge von Landrätin Theresia<br />
Riedmaier an. Seit 15 Jahren beruft<br />
die Stiftung für Ökologie und<br />
Demokratie e. V. jährlich eine Frau<br />
mit Ausstrahlung und ökologischer<br />
Kompetenz in diese Funktion, um<br />
auf sympathische Art und Weise für<br />
die Ökoloigie zu werben, wie der<br />
Stiftungsvorsitzende Hans-Joachim<br />
Ritter bei der Pressekonferenz im<br />
Kreishaus der Südlichen Weinstraße<br />
betonte.<br />
Für das Jahr 2015 habe die<br />
Stiftung nach den Worten ihres<br />
Vorsitzenden bewusst eine Lebensschützerin<br />
in der Person von<br />
Dr. Kaminski ausgewählt, da nicht<br />
nur die Natur, sondern auch das<br />
menschliche Leben durch Abtreibung<br />
und Sterbehilfe in vielfältiger<br />
Form heute bedroht sei. Es gelte, in<br />
diesem Jahr ein deutliches Zeichen<br />
zu setzen. (per)<br />
Landrätin Theresia Riedmaier, Hans-Joachim Ritter, Vorsitzender der Stiftung<br />
für Ökologie und Demokratie, und Dr. Claudia Kaminski (von links). -Foto: privat<br />
Liebeserklärung an die <strong>Pfalz</strong><br />
Kleinkunstabend im Kreuz & Quer<br />
■ LANDAU „Horch emol,<br />
ich verzehl der was iwwer<br />
die schää Palz“.<br />
Am Freitag, 6. Februar,<br />
um 20 Uhr (Einlass ab 19<br />
Uhr), wird eine charmante,<br />
ausdrucksstarke Hommage<br />
an die <strong>Pfalz</strong>, die Pfälzer und<br />
ihre Lebensart präsentiert.<br />
Der Schauspieler und<br />
Kabarettist Hans-Dieter<br />
Willisch, die Sopranistin<br />
Daniela Grundmann und<br />
Gitarrist Christoph Stadler<br />
servieren Pfälzer Allerlei.<br />
(per)<br />
Der Kleinkunstabend ist eine Hommage an<br />
die <strong>Pfalz</strong>.<br />
-Foto: honorarfrei<br />
Kachelöfen | Kamine und Kaminöfen | Speicheröfen<br />
Spezialist für wassergeführte Öfen<br />
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50 JAHRE<br />
Theisinger Kaminbau<br />
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OFF<br />
Im Schlangengarten 52a<br />
Tel.: 06348 - 94 08 67<br />
Industriestraße 21<br />
66981 Münchweiler<br />
Tel.: 06395 - 16 72<br />
www.theisinger-kamine.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Mi., Fr. 10 - 12 Uhr<br />
14 - 18 Uhr<br />
Do. 10 - 12 Uhr<br />
14 - 20 Uhr<br />
Sa. 10 - 13 Uhr<br />
Lange Donnerstage<br />
5.2 / 19.2. / 26.2.<br />
geöffnet bis 20 Uhr! 5.2 / 19.2. / 26.2.<br />
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Das A65 wird zum Filmstudio<br />
Der Südpfälzer Markus Becker dreht sein aktuelles Song-Video beim<br />
Kinderfasching<br />
Näher betrachtet<br />
Der Bildhauer Andreas Helmling im Portrait<br />
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■ KANDEL Markus Becker gehört zum Fasching dazu wie das<br />
Konfetti. Und das hat der Schlagersänger in diesem Jahr ganz<br />
wörtlich genommen: Sein neuester Hit trägt den Namen „Are<br />
You Ready For Konfetti“. Und das Video dazu dreht der Südpfälzer<br />
im Discoplex A65 in Kandel beim Kinderfasching am<br />
Sonntag, 15. Februar, um 14 Uhr. Wer dabei sein will, muss nur<br />
bereit sein, mitzufeiern! Das PFALZ-ECHO sprach mit Markus<br />
Becker über seine Arbeit in Kandel und seine Faschingspläne.<br />
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Natur für Senioren<br />
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Dr. Claudia Kaminski übernimmt die Funktion von<br />
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■ LANDAU Dr. Claudia Kaminski,<br />
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für Alle (ALfA), ist die<br />
„Ökologia“ – Botschafterin der<br />
Ökologie 2015. Sie tritt damit die<br />
Nachfolge von Landrätin Theresia<br />
Riedmaier an. Seit 15 Jahren beruft<br />
die Stiftung für Ökologie und<br />
Demokratie e. V. jährlich eine Frau<br />
mit Ausstrahlung und ökologischer<br />
Kompetenz in diese Funktion, um<br />
auf sympathische Art und Weise für<br />
die Ökoloigie zu werben, wie der<br />
Stiftungsvorsitzende Hans-Joachim<br />
Ritter bei der Pressekonferenz im<br />
Kreishaus der Südlichen Weinstraße<br />
betonte.<br />
Für das Jahr 2015 habe die<br />
Stiftung nach den Worten ihres<br />
Vorsitzenden bewusst eine Lebensschützerin<br />
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Dr. Kaminski ausgewählt, da nicht<br />
nur die Natur, sondern auch das<br />
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und Sterbehilfe in vielfältiger<br />
Form heute bedroht sei. Es gelte, in<br />
diesem Jahr ein deutliches Zeichen<br />
zu setzen. (per)<br />
Landrätin Theresia Riedmaier, Hans-Joachim Ritter, Vorsitzender der Stiftung<br />
für Ökologie und Demokratie, und Dr. Claudia Kaminski (von links). -Foto: privat<br />
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Kleinkunstabend im Kreuz & Quer<br />
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die schää Palz“.<br />
Am Freitag, 6. Februar,<br />
um 20 Uhr (Einlass ab 19<br />
Uhr), wird eine charmante,<br />
ausdrucksstarke Hommage<br />
an die <strong>Pfalz</strong>, die Pfälzer und<br />
ihre Lebensart präsentiert.<br />
Der Schauspieler und<br />
Kabarettist Hans-Dieter<br />
Willisch, die Sopranistin<br />
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<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Gesellschaft<br />
Seite 2 06 - 02.02.2015<br />
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Das A65 wird zum Filmstudio<br />
FORTSETZUNG VON SEITE 1: Der Südpfälzer Markus Becker dreht sein<br />
aktuelles Song-Video beim Kinderfasching<br />
Wie kam es denn zur Zusammenarbeit<br />
mit Kandel und dem A65<br />
Markus Becker: In Kandel im A65<br />
hatte ich meine ersten Diskothekenauftritte<br />
vor 15 Jahren.<br />
Seitdem bin ich dort schon<br />
sehr oft aufgetreten. Das A65<br />
ist sozusagen meine Heimatdiskothek<br />
und auch einer der<br />
wenigen Veranstaltungsmöglichkeiten<br />
in der Südpfalz. Ich<br />
bin mit den Betreibern gut befreundet<br />
und so fragte man mich,<br />
ob ich nicht Lust dazu hätte, am<br />
Karnevalssonntag mal wieder in<br />
der <strong>Pfalz</strong> aufzutreten mit einer<br />
großen Konfetti-Party auf dem<br />
Kinderfasching.<br />
und auf Suizid war ich auch nicht<br />
aus, also verpassten wir der Nummer<br />
wieder mehr Partystil. Der<br />
Song ist sozusagen ein kleines<br />
Facelifting in meiner musikalischen<br />
Laufbahn.<br />
Wie kam die Idee zustande, ein<br />
Video beim Kinderfasching zu<br />
drehen<br />
Markus Becker: Kinder und Jugendliche<br />
waren schon immer<br />
ein Hauptpublikum. Grade das<br />
rote Pferd gehört inzwischen in<br />
Deutschland zur pädagogischen<br />
Erziehung in Kindergärten und<br />
Schulen. Das kennt quasi jedes<br />
seit<br />
1968.<br />
ein Video in Hamburg mit Olivia<br />
Jones in ihrem Laden am Kiez<br />
und im Sommer noch eines auf<br />
Mallorca. Die Bilder aus dem A65<br />
werden aber auch dann dort<br />
eingebaut. Das Video in Kandel<br />
besteht aus feierndem Publikum,<br />
viel Konfetti etc. Somit<br />
hat jeder Gast die Möglichkeit,<br />
mal bei einer Musikvideoproduktion<br />
live dabei zu sein und<br />
mitzuwirken.<br />
Sind die selbst ein richtiger Fastnachter<br />
Markus Becker: Ich habe mich<br />
schon als Kind gern verkleidet,<br />
Mahlzeit!<br />
DIE PFALZ-ECHO-MITTAGSPAUSEN-KOLUMNE: Zimmertausch<br />
Von Regina Teutschländer<br />
Wenn ein Viertel der Belegschaft<br />
schwanger ist, muss nicht nur dafür<br />
gesorgt werden, dass es den<br />
Schwangeren gut geht, sondern<br />
auch, dass die entsprechenden<br />
Schwangerschaftsvertretungen<br />
gesucht und gefunden werden,<br />
wenn Mutterschutz und Elternzeit<br />
in Kraft treten. Mehr Personal<br />
heißt aber auch, dass sich die<br />
Verteilung der verschiedenen Abteilungen<br />
im Haus ändern muss,<br />
da neue Arbeitsplätze geschaffen<br />
werden.<br />
„Ich bin der Meinung, dass die<br />
Buchhaltung in den zweiten<br />
Stock wandern muss“, wirft<br />
Herr Schmidt in der Mittagspause<br />
in die Runde. „Was haltet<br />
ihr davon“<br />
„Das heißt ja, dass die Redaktion<br />
in das Erdgeschoss zum Vertrieb<br />
wandert, oder“, fragt Elli nach.<br />
„Was ist dann mit dem Besprechungszimmer,<br />
fällt das dann<br />
weg“<br />
„Nein, das geht auf keinen Fall“,<br />
sind sich Paula und Günther einig.<br />
„Das Besprechungszimmer<br />
brauchen wir für unsere Kunden<br />
und Gäste“, erklärt Günther. „Und<br />
für unsere Interviewpartner“, ergänzt<br />
Paula. Was ist mit der Gestaltung“,<br />
will Elli wissen. „Kann<br />
die nicht in den zweiten Stock<br />
wandern Da wäre dann Platz für<br />
einen dritten und vierten Arbeitsplatz“<br />
„Das geht auch nicht“, erläutert<br />
Herr Schmidt. „Die Gestaltung<br />
und der Verkauf müssen auf der<br />
selben Etage bleiben, weil sie sehr<br />
eng zusammenarbeiten.“<br />
„Und ein Teil des Verkaufs“, will<br />
Paula nun wissen. „Also, wenn<br />
Günther ein Zimmer neben der<br />
Redaktion bezieht, dann haben<br />
die aber nichts mehr zu lachen“<br />
Wer zieht wohin<br />
schmunzelt Herr Schmidt. „So laut,<br />
wie der telefoniert, da kann sich<br />
die Redaktion nicht mehr auf ihre<br />
Texte konzentrieren. Außerdem<br />
läuft er ständig auf und ab und<br />
auch mal telefonierend durch ein<br />
anderes Zimmer.“„Also, ich würde<br />
Günther bei mir im Zimmer aufnehmen“,<br />
nimmt Paula Günther<br />
in Schutz. „Bei mir ist ja noch ein<br />
Platz frei.“<br />
„Damit macht ihr euch beide<br />
keinen Gefallen“, erklärt Herr<br />
-Foto: Cornelia Menichelli/pixelio.de<br />
Schmidt. „Zwei Menschen, die beide<br />
laut telefonieren, ich glaube,<br />
das geht nicht gut. Und zudem<br />
soll ja noch unsere Verkäuferin<br />
in Elternzeit in diesem Jahr zurückkehren,<br />
dann ist das Zimmer<br />
ja wieder vollbesetzt. Und dass<br />
der Vertrieb im Erdgeschoss bleiben<br />
muss, darüber sind wir uns ja<br />
einig. Außerdem bräuchten wir<br />
auch noch einen Arbeitsplatz für<br />
die neue Assistentin.“<br />
„Herrje, das ist aber auch verzwickt“,<br />
stellt Paula fest. „Ganz<br />
egal, wie man es durchdenkt, es<br />
passt nie richtig.“ „Ach was“, beruhigt<br />
sie Herr Schmidt. „Bis jetzt<br />
hat es noch immer geklappt. Wir<br />
müssen einfach noch ein bisschen<br />
enger zusammenrücken, dann<br />
passt das schon!“<br />
Um was geht es in Ihrem aktuellen<br />
Song und wie sind Sie auf diese<br />
lustige Idee gekommen<br />
Markus Becker: Jahrelang singe<br />
ich in meinen Liedern schon<br />
von Tieren (Das rote Pferd/Ich<br />
bin ein Pandabär/Hörst Du die<br />
Regenwürmer husten/Die bunte<br />
Kuh etc.). Auch wenn das alles<br />
sehr erfolgreich ist und man mich<br />
damit in ganz Deutschland und<br />
auch im Ausland kennenlernte,<br />
war es nun an der Zeit, mal wieder<br />
musikalisch zurück in meine<br />
Anfangszeit zu gehen. Ich wollte<br />
einen Song haben, der mal wieder<br />
etwas rockiger klingt und<br />
textlich nichts mit Tieren zu tun<br />
hat. Plötzlich ist dieser Satz „Are<br />
You Ready For Konfetti“ irgendwie<br />
vom Himmel gefallen, ich<br />
fing ihn auf und ich wusste er<br />
braucht ein rockiges Arrangement.<br />
Im Studio in Köln schlug<br />
man gleich die Hände über dem<br />
Kopf zusammen, als ich mit der<br />
Vorproduktion herein spazierte<br />
(lacht). Okay, meine rockige<br />
Vorproduktion klang schon nach<br />
dem Hard Rock der 80er Jahre<br />
Markus Becker sorgt stets für gute Laune.<br />
Kind (schmunzelt). In Zeiten von<br />
Facebook und Youtube geht es<br />
nicht mehr ohne Video. Ich drehe<br />
pro Song inzwischen drei bis<br />
vier Videos. Früher beim roten<br />
Pferd langte ein Video, damit<br />
dich MTV oder Viva in ihren<br />
Charts spielen konnten. Aber<br />
inzwischen musst du die Leute<br />
im Internet bei Laune halten.<br />
Neben Kandel drehe ich noch<br />
-Foto: Arimedia Entertainment UG<br />
aber ein richtiger Fastnachter<br />
war ich eigentlich nie. Als das<br />
rote Pferd 2008 der Karneval-<br />
Hit wurde und auf Platz vier der<br />
Deutschen Media Control Charts<br />
galoppierte, änderte sich jedoch<br />
einiges. Karneval 2008 hatte ich<br />
30 Auftritte in fünf Tagen. Ich<br />
freue mich jedes Jahr auf die<br />
Fastnacht, mit der ich ja in den<br />
Medien stark verbunden bin. (yv)<br />
Polizeiinformation<br />
Übergroßer LKW im<br />
Verkehr getestet<br />
■ WÖRTH Am Montag, 26. Januar,<br />
wurde durch die Polizeiinspektion<br />
Wörth ein sogenannter<br />
Gigaliner des Daimler Werks<br />
im Verkehrsraum begleitet. Hintergrund<br />
war ein Fahrversuch<br />
dieses überlangen Fahrzeuggespanns.<br />
Hierfür wurde die<br />
Maximilianstraße in der Zeit<br />
von 22 bis 22.30 Uhr für den<br />
Straßenverkehr gesperrt. Die<br />
Ergebnisse des Fahrversuchs<br />
werden jetzt von den Ingenieuren<br />
ausgewertet. (per/Foto:<br />
Polizeidirektion Landau)<br />
Welches Fest Sie auch planen, wir beraten und beliefern<br />
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Welches Pfälzer Essen mögen Sie am liebsten<br />
PFALZ-ECHO-UMFRAGE: Saumagen, Leberknödel oder vielleicht Dampfnudeln Welche Pfälzische Spezialität soll es sein<br />
Die Pfälzer Küche zeichnet sich vor<br />
allem durch ihre Vielfalt aus. Doch<br />
egal, ob Nudelsalat, Saumagen<br />
oder Leberwurst mit Kartoffeln,<br />
das typische Pfälzer Essen ist in<br />
den meisten Fällen sehr deftig.<br />
Mittlerweile haben sich die traditionellen<br />
Pfälzer Gerichte über die<br />
gesamte Region der <strong>Pfalz</strong> sowie<br />
darüber hinaus verbreitet. (mcl)<br />
Tina Mühlenz, Hauenstein:<br />
Ich mag die Pfälzer Küche wirklich<br />
sehr gerne. Besonders gerne esse<br />
ich Leberknödel mit Sauerkraut<br />
oder Bratwurst. Meine Oma hat<br />
früher immer Blutwurst gemacht.<br />
Gerade weil es diese bei mir zu<br />
Hause nie gab, habe ich dieses<br />
Essen wirklich total geliebt. Das<br />
Besondere am Pfälzer Essen ist<br />
einfach das Deftige in Verbindung<br />
mit dem Heimatgefühl.<br />
Michael Nievelstein, Hauenstein:<br />
Die Pfälzischen Spezialitäten habe<br />
ich im Jahr 2012 zusammen mit<br />
meiner Lebensgefährtin kennengelernt.<br />
Ursprünglich komme ich<br />
aus dem Kölner-Aachener Raum,<br />
wo man doch etwas anders isst<br />
Tina Mühlenz<br />
als hier. Die deftige Pfälzer Kost<br />
mag ich allerdings wirklich gerne.<br />
Das gilt vor allem für Saumagen<br />
und Weinschorle.<br />
Karina Brechtel, Landau:<br />
Natürlich mag ich die Pfälzer<br />
Küche. Ich esse allerdings nicht<br />
allzu oft Fleisch, sondern in erster<br />
Linie Gemüse. Aus diesem Grund<br />
ist das doch sehr fleischlastige Essen<br />
nichts für jeden Tag. Aber ab<br />
und zu mag ich eigentlich alles,<br />
was die <strong>Pfalz</strong> zu bieten hat. Ich<br />
gehe auch gerne in Pfälzer Lokale<br />
und esse dort Saumagen mit<br />
Michael Nievelstein<br />
Sabine Nau<br />
Karina Brechtel<br />
Wolfgang Behnke<br />
-Fotos (6): mcl<br />
Walter Brechtel<br />
Kastanien. Gerade in Kombination<br />
mit einem guten Pfälzer Wein ist<br />
so etwas Deftiges zwischendurch<br />
sehr lecker.<br />
Walter Brechtel, Landau:<br />
In Pfälzer Restaurants schätze ich<br />
vor allem die Gemütlichkeit. Am<br />
liebsten bestelle ich mir Schweinebäckchen<br />
mit Bandnudeln in Rotweinsoße.<br />
Dadurch, dass ich nur<br />
gelegentlich pfälzisch essen gehe,<br />
ist es jedes Mal etwas Besonderes.<br />
Aus meiner Kindheit habe ich vor<br />
allem noch die Dampfnudeln in<br />
Weinsoße in Erinnerung.<br />
Sabine Nau, Landau:<br />
Das Essen hier ist einfach sehr<br />
toll. Besonders gut schmecken<br />
mir Bratwurst, Leber, Leberknödel<br />
und Fleischknöpfe. Diese Speisen,<br />
die oft aus Kartoffeln und Fleisch<br />
bestehen, bieten beim Essen einfach<br />
ein Gefühl von Wärme und<br />
Herzhaftigkeit. Aus diesem Grund<br />
schmecken Bratwurst, Kartoffelpüree<br />
und Sauerkraut vor allem im<br />
Winter überaus lecker. Im Sommer<br />
esse ich auch gerne Salate. Was mir<br />
auch noch sehr gut schmeckt, ist<br />
die Rindfleischsuppe, die meine<br />
Oma früher oft gekocht hat.<br />
Wolfgang Behnke, Landau:<br />
Ich stamme aus Berlin und kenne<br />
die <strong>Pfalz</strong> seit Anfang der 90er<br />
Jahre. Es gibt Gerichte, die ich<br />
wirklich sehr mag und andere, die<br />
mir überhaupt nicht schmecken.<br />
Saumagen, Winzersteak, Rumpfsteak<br />
oder Wurstsalat esse ich beispielsweise<br />
immer gerne. Wenn ich<br />
an die Pfälzer Küche denke, fallen<br />
mir in erster Linie diese leckeren<br />
Gerichte ein. Leberknödel mag ich<br />
hingegen gar nicht. Bratwurst esse<br />
ich auch sehr gerne, die gibt es<br />
ja auch in Berlin.<br />
ECO_KAN_HP20150202_002
Von Michaela Flick<br />
■ HÖRDT Andreas Helmlings<br />
Kunst ist nicht zu übersehen.<br />
Groß und mächtig thronen seine<br />
beeindruckenden Skulpturen aus<br />
Stahl auf so manchem Verkehrskreisel<br />
in der (Süd-)<strong>Pfalz</strong> oder im<br />
Badischen – seit Dezember zieren<br />
Skulpturen des Künstlers den ITKund<br />
DBK-Kreisel in Rülzheim. Mit<br />
dem Ettlinger Tor hat sich der Bildhauer,<br />
der seit 1992 in Hördt lebt<br />
und arbeitet, ein Zeichen gesetzt.<br />
Die Skulptur, die 1998 anlässlich<br />
der 150 Jahr-Feier der Badischen<br />
Revolution aufgestellt wurde, ist<br />
auch aus künstlerischer Sicht eng<br />
mit dem Revolutionsgedanken<br />
verwoben, da Andreas Helmling<br />
mit dem Werk Raum geschaffen<br />
hat für eine revolutionäre Technik.<br />
Er verwendet die Nano-Technologie:<br />
Die blaue, bundesweit bekannte<br />
Skulptur, die zum einen<br />
ganz klar eine stilisierte Form des<br />
historischen Tors darstellt, zum<br />
anderen aber gerade auch den<br />
Buchstaben E – für Ettlingen –<br />
repräsentiert, wurde vom Künstler<br />
in einer Vielzahl unterschiedlicher<br />
Dimensionen und Bemaßungen<br />
erschaffen, unter anderem auch in<br />
einer Winzigkeit von 1,2 My(µ).<br />
■ Werdegang<br />
Der sympathische Bildhauer<br />
Helmling wusste bereits im Alter<br />
von 16 Jahren, dass sein Lebensmittelpunkt<br />
die Kunst ist. Nach<br />
seinem Abitur in Mannheim studierte<br />
er zunächst Malerei, dann<br />
Bildhauerei an der Kunstakademie<br />
Karlsruhe und hängte noch ein<br />
Studium in Kunstgeschichte an.<br />
Seine Leidenschaft ist der Werkstoff<br />
Stahl. „Stahl fasziniert, weil er<br />
leicht ist, weil er in jeder Dimension<br />
und jedem Maßstab funktioniert.<br />
Außerdem fließt Stahl durch<br />
die Adern jedes Menschen und<br />
ist deshalb ein Teil von uns allen“,<br />
so Andreas Helmling.<br />
Der Mitt-Fünfziger hat dem<br />
Werkstoff auf seiner Homepage<br />
eine lyrische Hommage gewidmet.<br />
Eines seiner ersten Werke ist der<br />
aus Stahl gegossene Hundekopf<br />
eines Dalmatiners – Helmlings früherem<br />
Haustier – den der Künstler<br />
später in der für ihn typischen,<br />
abstrakten Form stilisierte.<br />
In seinem Atelier nebst Werkstatt<br />
und großem Park ist Helmlings<br />
Kunst allgegenwärtig – in<br />
Stählerner Mann mit Empathie<br />
NÄHER BETRACHTET: Der Bildhauer Andreas Helmling im Portrait<br />
wunderbarer Symbiose eingebettet<br />
zwischen Unmengen an<br />
Pflanzen (draußen wie drinnen),<br />
unzähligen Büchern und den<br />
vom Künstler kreierten Möbeln,<br />
ebenfalls mit vielen Elementen<br />
aus Stahl, kombiniert mit anderen<br />
Werkstoffen. Funktional und<br />
stylish gleichermaßen. Andreas<br />
Helmling ist ein Bildhauer aus Leidenschaft,<br />
ein „stählerner Mann“<br />
<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – <strong>Echo</strong>lot<br />
06 - 02.02.2015 Seite 3<br />
Der in Hördt lebende Künstler Andreas Helmling vor der Skulptur eines chinesischen Drachens.<br />
Der im Dezember 2014 eingeweihte Kreisel in<br />
Rülzheim mit der Skulptur „Der Denker“. -Foto: mfl<br />
mit Disziplin, Struktur und großem<br />
Einfühlungsvermögen.<br />
■ Erfahrungen<br />
„Als Künstler muss man die<br />
Menschen lieben, eine persönliche<br />
Beziehung zum Kunden aufbauen,<br />
damit dieser dann eine<br />
Beziehung zu dem Werk aufzubauen<br />
vermag, das er erwerben<br />
-Foto: mfl<br />
Bildhauer Andreas Helmling mit zwei Stahlköpfen, die (Wolfs-)<br />
Hunden nachempfunden sind.<br />
-Foto: mfl<br />
möchte. Psychologie ist wichtig<br />
in meinem Beruf!“, schmunzelt<br />
Helmling.<br />
Er hat in seinem Leben bereits<br />
eine Menge erlebt und eine Vielzahl<br />
an Erfahrungen sammeln<br />
können. In Heidelberg arbeitete<br />
der Bildhauer sogar eine Zeit<br />
lang in der Gerichtsmedizin, um<br />
seine Kenntnisse in Anatomie zu<br />
perfektionieren, um zu lernen und<br />
zu experimentieren – ganz, wie<br />
einst Leonardo da Vinci. Und auch,<br />
wenn seine Skulpturen durch ihre<br />
eckigen Formen bestechen, vielfach<br />
geprägt von der geometrischen<br />
Form des Oktaeders, so<br />
überzeugen sie stets durch lebendige<br />
Formen und Bewegungen.<br />
Inspiriert wurde Andreas Helmling<br />
ebenso durch seine unzähligen<br />
Reisen durch (fast) die ganze Welt.<br />
Geprägt hat ihn dabei bis heute<br />
China. In seinen Arbeiten spiegelt<br />
sich dies zum einen durch Drachenkopfskulpturen<br />
wider, zum<br />
anderen durch die Darstellung der<br />
Tierkreiszeichen aus dem chinesischen<br />
Horoskop, die er sogar in<br />
Zusammenarbeit mit einer Germersheimer<br />
Goldschmiedin als<br />
Schmuckstücke verewigen ließ.<br />
Der Wahl-Hördter freut sich<br />
immer, wenn Menschen ihn in<br />
seiner Wirkungsstätte besuchen.<br />
„Die meisten Leute finden mich,<br />
weil’s regnet“, so Helmling mit<br />
Augenzwinkern. „Sie brauchen<br />
etwas zum Unterstellen, sitzen<br />
zuhause und surfen im Internet,<br />
landen auf meiner Homepage –<br />
und dann kommt der Kontakt.“<br />
■ Menschen<br />
Überhaupt ist dem Charismatiker<br />
der Kontakt zu Menschen<br />
wichtig. Gerne hält er Vorträge<br />
über Architektur und Kunst, leitet<br />
Symposien und vermittelt sein<br />
umfangreiches Wissen. „Ich bin<br />
jetzt trotzdem kein komischer<br />
Kauz oder seltsamer Künstler.<br />
Ich muss Geschäftsmann sein und<br />
bin Dienstleister! Ich brauche eine<br />
sehr gute Systematik und Struktur.“,<br />
so der Bildhauer. Seit fast<br />
vierzig Jahren lebt Andreas Helmling<br />
Beruf und Berufung zugleich.<br />
„Privat schlafe ich“, so der Künstler<br />
lachend. Kunstpausen gibt es bei<br />
ihm nicht. Längere Ruhephasen<br />
sind für ihn undenkbar.<br />
„Solange es nur irgendwie geht,<br />
will ich meine Kunst schaffen.“,<br />
sagt Helmling.<br />
H&M in Landau wird konkret<br />
Mit dem Baubeginn geht das Projekt in die Umsetzungsphase<br />
EMOTIONEN INNOVATIONEN VISIONEN 2015<br />
ECO_KAN_HP20150202_003<br />
Amtsleiter Finanzverwaltung/Wirtschaftsförderung Martin Messemer, OB<br />
Schlimmer, Projektleiter Markus Rohr, Investor und Projektentwickler Frank<br />
Zimmer, Tomislav Zupan von der Bauleitung, Stadbauamtsleiter Christoph<br />
Kamplade (von links).<br />
-Foto: tom<br />
■ LANDAU Bei einem Pressegespräch<br />
stellte Landaus Oberbürgermeister<br />
Hans-Dieter Schlimmer<br />
gemeinsam mit dem Investor Frank<br />
Zimmer das Projekt H&M vor. Aktuell<br />
geht es mit den Abrissarbeiten des<br />
ehemaligen Gauer-Gebäudes in die<br />
Umsetzungsphase. „Ein Projekt, für<br />
das wir jahrelang gearbeitet haben,<br />
wird konkret“, so Schlimmer. Das<br />
schwedische Textilhandelsunternehmen<br />
Hennes & Mauritz wolle<br />
schon seit Jahren nach Landau, dies<br />
scheiterte jedoch daran, dass kein<br />
geeignetes Grundstück zu finden<br />
war. Dem Verhandlungsgeschick<br />
von Projektentwickler Zimmer, der<br />
in enger Zusammenarbeit mit Stadtbauamt<br />
und Wirtschaftsförderung<br />
3 Jeans<br />
BLUE STORE LAGERVERKAUF<br />
€ 39, 99<br />
Kandel • Gartenstr. 1<br />
die Beteiligten überzeugen konnte,<br />
dass H&M das Richtige für die Innenstadt<br />
sei, ist es zu verdanken, dass<br />
das Projekt nun umgesetzt<br />
werden kann.<br />
Eine in die Jahre<br />
gekommene<br />
Nachkriegsbebauung<br />
verschwindet<br />
aus dem<br />
Stadtbild und<br />
wird durch ein<br />
Objekt ersetzt,<br />
das ein städtebaulicher<br />
Gewinn<br />
für die Stadt ist, wie<br />
Schlimmer weiter erklärte.<br />
Mit dem Bau werde eine Lücke<br />
geschlossen. Die historischen<br />
Straßenzüge blieben erhalten,<br />
was durch das im Grunde original<br />
gebliebene Gebäude Gauer-New<br />
Yorker belegt ist.<br />
Frank Zimmer lobte ausdrücklich<br />
die gute Zusammenarbeit mit<br />
der Wirtschaftsförderung der Stadt<br />
Landau und dem Stadtbauamt.<br />
Dank sagte er auch an die Nachbarschaft,<br />
ohne deren Mitarbeit<br />
die Umsetzung des Projekts nicht<br />
möglich gewesen wäre. Zur Zeit<br />
ist der Abbruch im Gang, der bis<br />
Anfang März beendet sein soll.<br />
Danach beginnt mit den Fundamentarbeiten<br />
die schwierigste<br />
Phase des Neubaus.<br />
Etwa 2.500 Kubikmeter Erde<br />
müssen bewegt und abgetragen<br />
werden, was in einer Innenstadt<br />
immer schwierig ist und zu Behinderungen<br />
der Anwohner und<br />
des Verkehrs führen kann,<br />
so die Bauleitung. Mit<br />
der Fertigstellung<br />
der Decke über<br />
den Kellerräumen<br />
sollen diese Arbeiten<br />
im Juni<br />
abgeschlossen<br />
werden. Im ersten<br />
Quartal 2016<br />
soll das Gebäude<br />
fertiggestellt werden.<br />
Dann bietet<br />
H&M auf vier Ebenen<br />
und insgesamt 2.000 Quadratmetern<br />
Verkaufsfläche. (tom)<br />
Tatort: Landau<br />
Sachbeschädigung an Telefonzelle<br />
■ LANDAU Am Sonntagmorgen, 25. Januar, um 7.35 Uhr, wurde gemeldet, dass ein Mann die Scheibe<br />
der Telefonzelle vorm Westbahnhof eingeschlagen habe. Eine Streife konnte den Tatverdächtigen<br />
beim Verlassen einer Tankstelle antreffen. Der 22-Jährige aus dem Landkreis SÜW trug noch frische<br />
Schnittverletzungen. Ein Atemalkoholtest ergab 2,37 Promille. Ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung<br />
wurde eingeleitet. Der Sachschaden wird mit ca. 200 Euro beziffert. (per)<br />
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<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Information & Service<br />
Seite 4 06 - 02.02.2015<br />
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Karneval und Jugendschutz<br />
Die Dezernenten der Region informieren über die Gefahren und Regelungen<br />
Vorträge & Seminare<br />
Vortragsabend im Pfarrheim<br />
■ SÜDLICHE WEINSTRASSE/GER-<br />
MERSHEIM/LANDAU An Fasching<br />
wird ausgelassen gefeiert und so<br />
manches Auge zugedrückt. Doch<br />
im Zusammenhang mit Alkohol sollte<br />
es kein „Feiern ohne Grenzen“<br />
geben. In dieser Zeit wird oftmals<br />
fahrlässig mit der Abgabe von alkoholischen<br />
Getränken an Kinder<br />
und Jugendliche umgegangen.<br />
Die Jugenddezernenten der<br />
Landkreise SÜW und Germersheim,<br />
Marcus Ehrgott und Dietmar Seefeldt,<br />
sowie der zuständige Bürgermeister<br />
der Stadt Landau, Thomas<br />
Hirsch, weisen darauf hin, dass die<br />
Abgabe und der Konsum von Alkohol<br />
sowie Aufenthaltszeiten bei<br />
Veranstaltungen im Jugendschutzgesetz<br />
(JuSchG) klar geregelt sind.<br />
„Beispielsweise ist den Mitgliedern<br />
einer Tanzgarde unter 14 Jahren<br />
die Anwesenheit bei Hofbällen<br />
und Prunksitzungen im Rahmen<br />
der Brauchtumspflege bis 22 Uhr<br />
erlaubt. Jugendliche von 14 bis<br />
17 Jahren können bis 24 Uhr vor<br />
Ort sein, sofern keine jugendgefährdenden<br />
Programme dagegen<br />
sprechen“, erläuterte Ehrgott. Zwar<br />
könnten diese Einschränkungen<br />
durch die Begleitung eines Erziehungsbeauftragten<br />
aufgehoben<br />
sein, doch muss dieser dann auch<br />
dauerhaft seiner Aufsichtspflicht<br />
nachkommen. Erziehungsbeauftragt<br />
kann eine vertrauenswürdige,<br />
volljährige Person sein, die von den<br />
Personensorgeberechtigten mit<br />
der erzieherischen Begleitung<br />
einer oder eines Jugendlichen<br />
beauftragt ist.<br />
„Ein klares Verbot spricht das<br />
Gesetz zur Abgabe von Alkohol<br />
an Jugendliche unter 16 Jahren<br />
Fasching kann man auch ohne Alkohol feiern.<br />
■ LEIMERSHEIM Der ökumenische Arbeitskreis Erwachsenenbildung<br />
lädt zum Vortragsabend „Krise, Krankheit, Verlust…Scheitern<br />
und Chance!“ am Donnerstag, 19. Februar, 20 Uhr, in den katholischen<br />
Pfarrsaal, Pfarrgasse 1, ein. Als Referent tritt Pfarrer Matthias<br />
Mertins auf.<br />
Themen wie „Was ist überhaupt Scheitern“, „Gibt es Möglichkeiten<br />
zur Vorbeugung“ etc. werden an diesem Abend erörtert. (per)<br />
KLEINANZEIGEN<br />
aus. Ab 16 Jahren sind Bier und<br />
Wein sowie Mixgetränke mit Bier<br />
und Wein erlaubt. Harte Alkoholika<br />
wie Schnäpse, Liköre und deren<br />
Mixgetränke – sogenannte branntweinhaltige<br />
Getränke – dürfen an<br />
Jugendliche weder abgegeben,<br />
noch darf ihnen der Konsum in der<br />
Öffentlichkeit erlaubt werden“, ergänzt<br />
Seefeldt. Gleiches gelte auch<br />
für Tabakwaren. „Verstöße gegen<br />
die hier genannten Bestimmungen<br />
nach dem Jugendschutzgesetz<br />
-Foto: Hans-Georg Pflümer/pixelio.de<br />
können mit Geldbußen bis zu einer<br />
Höhe von 3.000 Euro geahndet werden“,<br />
gibt Seefeldt zu bedenken.<br />
„Faschingsumzüge werden leider<br />
häufig zu Trinkstätten für Kinder<br />
und Jugendliche. Durch einige<br />
Erwachsene fühlen sich Kinder<br />
und Jugendliche leider motiviert<br />
und darin bestätigt, dass Alkohol<br />
und der Vollrausch zum Fasching<br />
einfach dazugehören. Um die Tradition<br />
des gemeinsamen Feierns<br />
und Fröhlichseins an Fasching<br />
zu erhalten, sollte der maßvolle<br />
und verantwortliche Umgang mit<br />
Alkohol jedoch im Vordergrund<br />
stehen“, betonte Bürgermeister<br />
Thomas Hirsch.<br />
Die Jugendschutzdezernenten<br />
appellieren an alle Erwachsene,<br />
sich ihrer Vorbildfunktion bewusst<br />
zu sein und sich entsprechend zu<br />
verhalten. Auch die Umzugsteilnehmer<br />
dürften sich während eines<br />
Umzugs ihrer Verantwortung nicht<br />
entziehen. (per)<br />
Ansprechpartner:<br />
Jugendamt Landau (06341-<br />
135170), Jugendamt SÜW<br />
(06341-940468), Jugendamt<br />
Germersheim (07274-53 372)<br />
Fragen zum Thema Vorsorge<br />
Informationsveranstaltung gibt Aufschluss<br />
■ WÖRTH Der Seniorenbeirat der<br />
Stadt Wörth lädt zu einer Informationsveranstaltung<br />
mit dem Titel:<br />
„Vorsorgevollmacht oder gesetzliche<br />
Betreuung“ am Donnerstag,<br />
5. Februar, 16 Uhr, in das Mehrgenerationenhaus,<br />
Ahornstraße 5, ein.<br />
Einführen in die Veranstaltung<br />
wird Norbert Pirron von der Betreuungsbehörde<br />
der Kreisverwaltung,<br />
Dietmar Seefeldt, Stellvertreter des<br />
Landrats übernimmt die Diskussionsleitung.<br />
Vor Ort sind Formulare für Vorsorgevollmacht<br />
und Patientenverfügung<br />
erhältlich. Außerdem kann<br />
ein Termin für eine kostenlose Beratung<br />
vereinbart werden. (per)<br />
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ECO_KAN_HP20150202_004
<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Kultur<br />
06 - 02.02.2015 Seite 5<br />
„Es geht mir um die Wahrheit in der Fotografie“<br />
Helmut Dudenhöffer hat das Theaterprojekt „Müllers Lust“ fotografisch dokumentiert<br />
% WSV % WSV % WSV % WSV % WSV %<br />
ECO_KAN_HP20150202_005<br />
Helmut Dudenhöffer und Landrätin Theresia Riedmaier.<br />
■ LANDAU Seit Sonntag, 25. Januar,<br />
wird im Kreishaus Südliche<br />
Weinstraße eine Auswahl von 43<br />
Arbeiten der künstlerischen Fotodokumentation<br />
des Stationentheaterprojekts<br />
„Müllers Lust“ gezeigt.<br />
Der Fotograf Helmut Dudenhöffer<br />
begleitete das vom Chawwerusch<br />
Theater im vergangenen Herbst<br />
im Rahmen der Kulturtage des<br />
Landkreises Südliche Weinstraße<br />
durchgeführte Projekt in der stillgelegten<br />
Neumühle in Herxheim.<br />
Landrätin Theresia Riedmaier<br />
hob bei der Eröffnung der Ausstellung<br />
hervor: „Das Projekt zeigt,<br />
was Laientheater sein kann, wenn<br />
es gut gemacht ist: anspruchsvoll<br />
und bedacht, mit Hintergrund und<br />
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Humor und dem Körnchen Wahrheit.“<br />
Dudenhöffer sprach sie das<br />
Verdienst zu, die „besonderen,<br />
geglückten Momente“ dieser<br />
Theaterproduktion eingefangen<br />
zu haben.<br />
Dem Künstler geht es darum,<br />
Szenen und Momente festzuhalten,<br />
ohne sie zu verfremden.<br />
„Keine Vorspiegelung von Bildern,<br />
die nicht auch das natürliche Auge<br />
wahrnehmen könnte“, damit die<br />
Wirklichkeit in der Fotografie „neu<br />
und wesentlich“ betrachtet werden<br />
könne, erklärt er sein Anliegen.<br />
So zeigen die Fotografien die<br />
über hundert, vorwiegend Laiendarsteller<br />
und Akteure in ihren<br />
Rollen und Situationen ohne<br />
Kultursplitter<br />
Offene Bühne<br />
■ BELLHEIM Am Mittwoch, 11. Februar, ab 20 Uhr, findet in der<br />
Kulturwerkstatt, Karl-Silbernagelstraße 20 a, eine Offene Bühne statt.<br />
Umrahmt wird die Veranstaltung durch die Moderation von Kai<br />
Ahnung. Der Kulturverein Bellheim lädt die Besucher ab 19 Uhr<br />
zum gemütlichen Einstimmen auf den Abend ein. Der Eintritt ist<br />
frei. (per)<br />
07272-932642, www.kulturverein-bellheim.de<br />
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n<br />
Eine anspruchsvolle und vielseitige Tätigkeit in<br />
einem modernen, dynamischen Umfeld mit kurzen<br />
Entscheidungswegen.<br />
-Foto: csch<br />
gekünstelte Effekte. Gleichzeitig<br />
findet Dudenhöffer durch die Wahl<br />
der Perspektive, des Ausschnitts<br />
und des richtigen Moments zu in<br />
sich geschlossenen Motiven. Seine<br />
Bildwelten reichten damit über ihre<br />
dokumentarische Funktion hinaus<br />
in eine anregende Rätselhaftigkeit,<br />
die sie zu Kunst mache, legte der<br />
Autor Michael Bauer einführend in<br />
die Ausstellung dar. Zwar seien sie<br />
Aufnahmen eines Moments, wollten<br />
aber zugleich eine Ahnung von<br />
dem Ganzen vermitteln.<br />
So drücken diese Arbeiten vielleicht<br />
doch mehr aus, als was das<br />
natürliche Auge wahrnehmen<br />
könnte.<br />
Zu sehen ist die Ausstellung noch<br />
bis Freitag, 27. Februar, montags<br />
bis mittwochs von 8 bis 17 Uhr,<br />
donnerstags von 8 bis 18 Uhr und<br />
freitags von 8 bis 13 Uhr. (csch)<br />
Vor zahlreichen Besuchern und Mitwirkenden des Theaterprojekts legt<br />
Michael Bauer den künstlerischen Anspruch der Fotografien dar.<br />
-Foto: csch<br />
Frischer Wind in der<br />
Musikschule<br />
Brigitte Hilkenbach ist neue Saxophon- und<br />
Fagottlehrerin<br />
■ LANDAU Seit Anfang des Jahres<br />
unterrichtet Brigitte Hilkenbach<br />
Saxophon und Fagott in der Musikschule<br />
der Stadtkapelle Landau.<br />
Damit konnte die Stadtkapelle die<br />
studierte Orchestermusikerin für<br />
das Fach Saxophon und das Fach<br />
Fagott verpflichten. Brigitte Hilkenbach<br />
deckt einen großen Bereich<br />
der Holzblasinstrumente ab, so<br />
ist sie z. B. als Klarinettistin aktiv<br />
im Symphonischen Blasorchester<br />
der Stadtkapelle tätig. Sie war in<br />
verschiedenen Orchestern und<br />
Ensembles engagiert z. B. Junge<br />
Süddeutsche Philharmonie, Sinfonie-<br />
und Kammerorchester an der<br />
Universität Karlsruhe, sinfonisches<br />
Orchester Berlin.<br />
Begleitet auf dem beruflichen<br />
Weg hat sie immer das Unterrichten<br />
von jungen Menschen und Erwachsenen,<br />
die ein Musikinstrument<br />
erlernen möchten.<br />
Wer sich für Fagottunterricht<br />
interessiert, kann über Brigitte<br />
Hilkenbach auch günstig ein Leihinstrument<br />
beziehen und erhält<br />
„Mit den Waffen meiner Frau“<br />
Konstantin Schmidt präsentiert Schmidternacht II<br />
■ LANDAU Am Samstag, 7. Februar,<br />
um 20 Uhr, präsentiert Konstantin<br />
Schmidt die Deutschlandpremiere<br />
seines neuen Programms<br />
„Mit den Waffen meiner Frau“ im<br />
Haus am Westbahnhof.<br />
Wenn Konstantin Schmidt an diesem<br />
Abend nach Landau kommt,<br />
wird es wieder „Schmidternacht“. In<br />
seinem neuen Kabarettprogramm<br />
Konstantin Schmidt kämpft mit den<br />
Waffen seiner Frau.<br />
-Foto: honorarfrei<br />
von ihr die richtige Beratung.<br />
Plätze frei sind im Fach Fagott,<br />
Klarinette, Saxophon, Trompete,<br />
Posaune, Euphonium und Tuba.<br />
Bei Interesse bitte an den Musikschulleiter<br />
Bernd Gaudera unter<br />
06321-959646, musikschule@<br />
stadtkapelle-landau.de oder Silke<br />
Burger unter 0177-4008035<br />
wenden. (per)<br />
Brigitte Hilkenbach ist die neue<br />
Musiklehrerin.<br />
-Foto: privat<br />
widmet er sich der klassischen<br />
Dreiecksbeziehung: Mann, Frau,<br />
Beruf. Er gibt zu: „Ich habe geheiratet.<br />
Wieder einmal. War das klug<br />
Natürlich nicht. Wer aus Klugheit<br />
heiratet, ist kalt und berechnend.<br />
Selbstverständlich heiratet man aus<br />
Liebe. In meinem Fall zu einer Frau.<br />
Das ist nicht originell, aber bedarf<br />
keiner Rechtfertigung.“<br />
Mit Klavierklang, Wortwitz und<br />
Singsang gibt der Diplomingenieur<br />
Konstantin Schmidt wichtige<br />
Tipps: Flipcharts helfen in Beziehungskisten<br />
wenig. Ingenieuren<br />
mangelt es oft an der Fähigkeit<br />
zur inhaltsfreien Gesprächsführung.<br />
Ohne schlechtes Englisch<br />
macht man heute keine Karriere.<br />
Vor allem aber: Von der eigenen<br />
Frau zu lernen, verschafft einen<br />
taktischen Vorteil im Berufsleben.<br />
Denn Frauen sind von Natur aus<br />
bewaffnet. (per)<br />
Karten und weitere Informationen<br />
gibt es unter 06341-86436<br />
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Mittwoch, 4. Februar, bis<br />
Sonntag, 22. Februar<br />
Ausstellung<br />
■ BAD BERGZABERN „Über den<br />
Kopf hinaus“ von Beatriz Rubio<br />
und „Tête à Tête – Reine Kopfsache“<br />
von Helga Bernhard. Artgalerie<br />
am Schloss, Mittwoch bis Freitag<br />
von 16 bis 18 Uhr sowie Sonntag<br />
von 15 bis 18 Uhr.<br />
Helga Bernhard: Leserin. -Foto: Bernhard<br />
Bis Sonntag, 8. Februar<br />
Ausstellung/Kunstprojekt<br />
■ LANDAU Experiment, Expérience:<br />
Deutsch-französische<br />
Tandems stellen aus. Städtische<br />
Galerie Villa Streccius.<br />
Donnerstag, 12. Februar<br />
Kunstgespräch<br />
■ WÖRTH Kunstgespräch mit Andreas<br />
Hella zum Thema „Nur ein<br />
kritisches Gegenüber bringt Dich<br />
weiter“. 19.30 Uhr, Ottstraße 8.<br />
SCHMUDO<br />
Ela<br />
KULTUR-KALENDER<br />
Helene Fischer<br />
Cover Show<br />
Detail aus einer Portraitstudie von<br />
Andreas Hella.<br />
-Foto: privat<br />
Bis Freitag, 27. Februar<br />
Ausstellung<br />
■ LANDAU Fotodokumentation<br />
des Stationentheaterprojekts<br />
„Müllers Lust“ von Helmut Dudenhöffer.<br />
Montags bis mittwochs<br />
von 8 bis 17 Uhr, donnerstags von<br />
8 bis 18 Uhr und freitags von 8<br />
bis 13 Uhr, Kreishaus Südliche<br />
Weinstraße.<br />
Freitag, 27. Februar<br />
Musik<br />
■ JOCKGRIM Liedermacher Marcel<br />
Adam. 20 Uhr (Einlass ab 19<br />
Uhr), Turnhall´ Jockgrim.<br />
Bis Dienstag, 31. März<br />
Skulpturengarten<br />
■ SCHWEIGEN-RECHTENBACH<br />
Großformatige Skulpturen von<br />
Peter Brauchle, Thierry Gangloff,<br />
Willie Hoffelder, Marie Tora,<br />
Petra Weiner-Jansen und Colette<br />
Wendel‘Ehr.<br />
Die ultimative<br />
SchlagerParty<br />
DJ<br />
Danny<br />
Malle<br />
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Gewerbepark West 1<br />
76863 Herxheim<br />
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Nr. 06 02.02.2015 8. Jahrgang www.pfalz-echo.de 0 72 75 / 98 56 0<br />
Närrisches Treiben bei mystischer Musik<br />
Die Hutschelhexen bereiten sich auf den Hexensprung vor<br />
Bei den Hutschelhexen steht der traditionelle Hexensprung an.<br />
■ BAD BERGZAB ERN Am<br />
Schmutzigen Donnerstag, 12.<br />
Februar, um 19.11 Uhr, läuten<br />
die Hutschelhexen mit ihrem<br />
traditionellen Hexensprung die<br />
Straßenfastnacht ein.<br />
Seit vielen Jahren wird dieses<br />
Spektakel vor der romantischen<br />
-Foto: privat<br />
Kulisse des Bad Bergzaberner<br />
Schlosses aufgeführt und ist ein<br />
fester Bestandteil der örtlichen<br />
Fastnacht. Begleitet werden die<br />
Hutschelhexen vom Fanfarenzug<br />
Bad Bergzabern, der auch dieses<br />
Jahr die Narrenschar anführt. Eine<br />
Abordnung der KG Hameckia wird<br />
die Hutschelhexen beim Start in<br />
die Kampagne unterstützen. Durch<br />
ein Spalier von Hexenbesen, begleitet<br />
durch rhythmische Musik,<br />
kommen die Hutschelhexen in den<br />
magischen Hexenkreis. Mutige Hexen<br />
werden mit dem Sprung über<br />
das Feuer symbolisch den Beginn<br />
der Straßenfastnacht ankündigen.<br />
Wie in jedem Jahr werden auch<br />
wieder Junghexen in den Kreis der<br />
Hutschelhexen aufgenommen.<br />
Die Magie des Hexenmeisters<br />
verleiht den Aufgenommen die<br />
Hexenkräfte, die sie benötigen,<br />
um in der Kampagne auf ihrem<br />
Besen durch die Lüfte fliegen zu<br />
können. Abgerundet wird das<br />
närrische Treiben mit einem Hexentanz<br />
bei mystischer Musik.<br />
Nach dem Hexentanz wird<br />
die befreundete Guggemusik<br />
GuggeGlucke aus Rülzheim den<br />
Narren kräftig einheizen. Die Hutschelhexen<br />
und Metzgerei Kieffer<br />
sorgen für das leibliche Wohl der<br />
Narren.<br />
Danach wird in der Gaststätte<br />
Zum Zwoggel am Bahnhof mit den<br />
GuggeGlucke bis in die Morgenstunden<br />
gefeiert. Die Hutschelhexen<br />
freuen sich auf viele kleine<br />
und große Narren. (per)<br />
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Information<br />
L 493 wegen Holzfällarbeiten gesperrt<br />
■ KLINGENMÜNSTER Die Landstraße L 493 zwischen Klingenmünster<br />
und Münchweiler am Klingbach wird in der Zeit von Montag,<br />
16. Februar, bis Freitag, 13. März, jeweils von Montag bis Freitag<br />
zwischen 8 und 17 Uhr wegen Holzfällarbeiten voll gesperrt. Außerhalb<br />
dieser Zeiten und am Wochenende ist die Strecke befahrbar.<br />
Zahlreiche Gefahrenbäume in Fahrbahnnähe müssen beseitigt<br />
werden. Um eine wiederholte Sperrung zu vermeiden, werden<br />
durch das Forstamt Annweiler zeitgleich auch Holzerntemaßnahmen<br />
durchgeführt.<br />
Eine Umleitung ist eingerichtet. Diese führt aus Richtung Westen<br />
über die B 48, Waldrohrbach, Waldhambach nach Klingenmünster<br />
und aus Richtung Osten über die B 48, Bad Bergzabern, B 427,<br />
Birkenhördt nach Vorderweidenthal und Silz. (per)<br />
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Möglichkeit, noch Interessenten am Gitarrenunterricht in Billigheim-Ingenheim<br />
und in Maikammer am Montag, Dienstag und<br />
Mittwoch aufzunehmen.<br />
Kursleiter Ulrich Rogalski unterrichtet in Einzel- oder Zweiergruppen<br />
Anfänger oder auch Fortgeschrittene in Liedbegleitung oder<br />
klassischer Gitarre. (per)<br />
KVHS Südliche Weinstraße, 06341-940-122.<br />
Für Diabetespatienten geeignet<br />
Asklepios Südpfalzklinik erhält neues Zertifikat von der Deutschen Diabetes Gesellschaft<br />
■ KANDEL Diabetespatienten<br />
wollen sicher sein, dass ihre<br />
Grunderkrankung kompetent berücksichtigt<br />
wird, auch wenn sie<br />
sich etwa wegen eines Eingriffs<br />
an Hüfte oder Herz in eine Klinik<br />
begeben, die über keine diabetologische<br />
Fachabteilung verfügt.<br />
Sie möchten sich darauf verlassen<br />
können, dass ihr Blutzuckerspiegel<br />
bedarfsgerecht überwacht<br />
wird. Diesen Patienten bietet die<br />
Deutsche Diabetes Gesellschaft<br />
(DDG) mit dem Zertifikat „Klinik<br />
für Diabetespatienten geeignet“<br />
eine nützliche Orientierung.<br />
Das neue Zertifikat hat das Ziel,<br />
die Qualität der Behandlung für<br />
Menschen mit der Nebendiagnose<br />
Diabetes zu verbessern und damit<br />
ein Defizit in der stationären<br />
Behandlung zu beheben. Drei<br />
der zu erfüllenden Kriterien sind<br />
besonders wichtig: Es muss ein<br />
diabetologisch versierter Arzt zur<br />
Verfügung stehen, Pflegekräfte<br />
müssen diabetologisch geschult<br />
sein und es muss gewährleistet<br />
Dr. Eberhard Rau und das Diabetes-Team der Asklepios Südpfalzklinik Kandel.<br />
-Foto: Asklepios Südpfalzklinik<br />
sein, dass die Blutzuckerwerte bei<br />
jedem Patienten geprüft werden.<br />
Als eine der ersten Kliniken in<br />
Deutschland erhält die Asklepios<br />
Südpfalzklinik Kandel dieses Zertifikat.<br />
Dr. Eberhard Rau, Chefarzt<br />
der Abteilung für Innere Medizin/<br />
Schwerpunkt Gastroenterologie,<br />
Hepatologie und Diabetologie<br />
erklärt: „Wir haben an unserer<br />
Klinik ein routinemäßiges Screening<br />
auf erhöhte Glukosewerte.<br />
Bei jedem neu aufgenommenen<br />
Patienten wird sofort Blut abgenommen<br />
und die Blutzuckerwerte<br />
werden bestimmt.“ Damit werden<br />
nicht nur die Diabetes-Patienten<br />
klar identifiziert, sondern auch die,<br />
deren Diabetes bislang unentdeckt<br />
geblieben ist. DDG-Präsident PD<br />
Dr. med. Erhard Siegel bilanziert:<br />
„Die Asklepios Südpfalzklinik Kandel<br />
hat eine fächerübergreifende<br />
Diabetes-Kompetenz.“ (per)<br />
www.asklepios.com/kandel<br />
www.deutsche-diabetes-gesellschaft.de<br />
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GESCHAFFT!<br />
Ab sofort freuen wir uns, Sie in<br />
unseren neuen Räumlichkeiten<br />
begrüßen zu dürfen.<br />
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<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Wellness<br />
Seite 8 06 - 02.02.2015<br />
Wir sind für Sie vor Ort.<br />
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Romantische Zeit zu zweit.<br />
Schwitzen wie die Finnen<br />
Heiße Zeiten in der Südpfalz Therme<br />
-Foto: Südpfalz Therme<br />
■ BAD BERGZABERN Das etwas<br />
andere Abendprogramm erleben<br />
Besucher bei einer Saunanacht<br />
in der Südpfalz Therme. Jeden<br />
ersten Samstag im Monat von<br />
Oktober bis April kann man ab<br />
19 bis 1 Uhr nachts ausgiebig saunieren<br />
und in den großzügigen<br />
Thermalbecken außen und innen<br />
in wechselnden Farben textilfrei<br />
baden. Ein vielfältiges und entspannendes<br />
Programm mit einem<br />
großen Angebot an Duft- und Erlebnisaufgüssen<br />
garantiert eine<br />
besondere Atmosphäre.<br />
Die Saunanacht am Samstag,<br />
7. Februar, steht unter dem winterlich-nordischen<br />
Motto „Schwitzen<br />
wie die Finnen“. Neben wechselnden<br />
Aufgusszeremonien mit thematisch<br />
passenden Aromen und<br />
vielen kleinen Überraschungen<br />
wird als besonderer Programmpunkt<br />
Klangschalenentspannung<br />
im Wasser geboten.<br />
Der Wellnessbereich, der an<br />
diesen Abenden bis 23 Uhr geöffnet<br />
hat, bietet eine Teilkörpermassage<br />
mit warmem Aromaöl<br />
von Süßorange, Kampfer und<br />
Lavendel, die wohlriechende<br />
und ausgleichende Entspannung<br />
verspricht. Bei gesundem<br />
Meeresklima und beruhigenden<br />
Klängen kann man in der Salzgrotte<br />
seine Auszeit nehmen.<br />
Ein unterhaltsames Rätsel lädt<br />
zum Mitmachen und Gewinnen<br />
ein. Zur Saunanacht gelten die<br />
regulären Tageskartenpreise der<br />
Sauna (ab 18 Uhr).<br />
Eher romantische und sinnliche<br />
Momente kann man dagegen am<br />
Samstag, 14. Februar, dem Valentinstag<br />
erleben. Moderne LED<br />
Scheinwerfer lassen das Wasser<br />
im Innen- und Außenbecken in<br />
wechselnden Farben erleuchten,<br />
Laternen und Fackeln funkeln<br />
im Thermengarten. Besondere<br />
Aufgusszeremonien und kleine<br />
Extras danach lassen den Saunaaufenthalt<br />
nicht nur für Paare<br />
zum Erlebnis werden.<br />
Als besonderes Highlight sind<br />
die Wellness-Pakete für zwei zu<br />
empfehlen, z. B. mit einem Rosen-<br />
Bad in der goldenen Wanne, einer<br />
Aromaöl-Ganzkörper-Massage<br />
und einer Bilderreise im Sand-<br />
Licht-Bad. (per)<br />
Staatsbad Bad Bergzabern<br />
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Mit Naturkalk gegen feuchte Wände<br />
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Beim Autragen des Putzes.<br />
Feuchte Wände sind ein häufiger<br />
und ärgerlicher Bauschaden. Interessanterweise<br />
heute nicht nur im<br />
Altbau, sondern immer häufiger<br />
auch im Neubau anzutreffen. Wenn<br />
sich die ersten Feuchtespuren zeigen,<br />
denkt man noch, das geht<br />
schon vorbei. Doch die Feuchtigkeit<br />
dringt immer weiter ein. Woran<br />
erkennt man bereits geschädigtes<br />
Mauerwerk Ein sicheres Zeichen<br />
dafür sind dunkle, feuchte Flecken,<br />
bröselnde Salzkristalle (Ausblühungen)<br />
und abplatzende Putzschichten.<br />
Wenn man nichts dagegen tut,<br />
erhöhen sich Feuchtigkeit und Salzkonzentration<br />
im Mauerwerk mehr<br />
und mehr. Im Innenraum macht<br />
sich gefährlicher Schimmel breit.<br />
Die Heizkosten steigen. Immer häufiger<br />
platzt Putz ab, Regen kann<br />
ungehindert eindringen. Deshalb<br />
gilt: Je länger man mit der Sanierung<br />
der feuchten Wände wartet,<br />
desto schwieriger und teurer wird<br />
sie. Aber bei vielen der angebotenen<br />
Sanierputze und Hightech-<br />
Lösungen ist Vorsicht geboten.<br />
Sie verstärken sogar langfristig<br />
das Problem, deshalb empfehlen<br />
immer mehr Architekten jetzt nachhaltige,<br />
konsequent ökologische<br />
Lösungen.<br />
Das natürliche Heilmittel gegen<br />
Feuchte- und Versalzungsschäden<br />
im Mauerwerk ist Naturkalk. Wasser<br />
kann aus Naturkalk ungehindert<br />
nach außen abtrocknen, beispielsweise<br />
zehnmal schneller als bei<br />
Zementmörtel. Ausblüh- und<br />
rissfördernde Schadsalze sind in<br />
diesen Naturprodukten erst überhaupt<br />
nicht enthalten. Richtig angewendet<br />
bietet Naturkalktechnik<br />
die schonendste, nachhaltigste<br />
und wohngesündeste Lösung.<br />
Herzstück für die natürliche Sanierung<br />
ist die Verwendung des<br />
durch und durch biologischen Isolier-<br />
und Entfeuchtungsputzes auf<br />
Naturkalkbasis, bei dessen Herstellung<br />
auf chemische oder organische<br />
Zusatzstoffe verzichtet wird.<br />
Dazu gibt es im Naturkalksystem<br />
auch noch die entsprechenden<br />
Oberflächenbeschichtungen.<br />
So kann das Wasser in den feuchten<br />
Wänden permanent und schnell<br />
verdampfen. Die Wände werden<br />
damit hochatmungsaktiv. Wie ein<br />
Schwamm saugt dieser Bioputz die<br />
Feuchtigkeit aus dem Mauerwerk<br />
auf. Aufgrund seiner extremen<br />
Porosität, durch natürliche und<br />
faserfreie Leitzuschlagstoffe, hat<br />
der Putz jedoch eine enorm große<br />
Verdunstungs- und Verdampfungsoberfläche.<br />
Dadurch wird die<br />
Feuchtigkeit schnell, dosiert und<br />
kontrolliert an die Umgebungsluft<br />
abgegeben. Die vielen Luftporen<br />
sorgen dafür, dass auskristallisierende<br />
Salze aufgenommen werden<br />
können, Ausblühungen und Abplatzungen<br />
werden so konsequent<br />
vermieden.<br />
-Foto: haganatur.de<br />
Die Wandoberflächen fühlen<br />
sich warm an. Die Entfeuchtung<br />
erfolgt dauerhaft und wirksam<br />
durch permanenten Abbau der<br />
Kapillarfeuchtigkeit. Dazu kommt<br />
die tiefgreifende hygienische Wirkung,<br />
der Putz sorgt durch seine<br />
bautechnischen Eigenschaften für<br />
natürliche Frische ohne Schimmel<br />
und Bakterien.<br />
Zur Entfeuchtung wird der<br />
Naturkalk im Innenbereich eingesetzt.<br />
Zur Oberflächengestaltung<br />
sind rein biologische Naturkalkbeschichtungen<br />
in vielen<br />
Farben und Strukturen möglich.<br />
(pr-jaeger/per)<br />
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Kräftige Farben auch für die Fassade<br />
Neue Fassadenfarbe reflektiert Sonnenlicht und beugt Spannungsschäden vor<br />
So wird die Fassadenfarbe verarbeitet.<br />
-Foto: wall-systems.com<br />
Anstriche in kräftigen oder dunklen<br />
Farbtönen stellten bislang auf<br />
gedämmten Fassaden ein Risiko<br />
dar. Starke Temperaturunterschiede<br />
durch intensive Sonneneinstrahlung<br />
und nächtliches Abkühlen<br />
verursachen Ausdehnung bzw.<br />
Zusammenziehen und damit unter<br />
Umständen Schäden an der Oberfläche.<br />
Eine neue Fassadenfarbe<br />
ist nun in der Lage, Sonnenlicht<br />
stärker zu reflektieren und somit<br />
das Aufheizen der Fassade und<br />
die Gefahr von Verformungen<br />
und Rissen zu minimieren. Für die<br />
Farbgebung von Anstrichen auf<br />
Wärmedämm-Verbundsystemen<br />
eröffnen sich nun völlig neue<br />
Spielräume.<br />
■ Der Witterung<br />
ausgesetzt<br />
Die Tag-Nacht-Unterschiede<br />
der Fassadentemperatur können<br />
je nach Intensität der Sonneneinstrahlung<br />
bis zu 25 Grad Celsius<br />
betragen. Daher empfahlen Fachleute<br />
bislang, für die Fassadenbeschichtung<br />
nur hellere Farbtöne zu<br />
verwenden. Doch auch dunklere<br />
Farbtöne sind nun auf gedämmten<br />
Fassaden bedenkenlos einsetzbar.<br />
Die neuen Farben machen sich die<br />
TSR-Technolgie (Total Solar Reflectance)<br />
zunutze, wobei das Reflexionsvermögen<br />
der Fassadenoberfläche<br />
durch Pigmentierung erhöht<br />
wird. Dafür sorgt ein höherer Anteil<br />
an Spezialpigmenten, die aufgrund<br />
ihrer Struktur das Sonnenlicht stärker<br />
reflektieren. Die Gebäudehaut<br />
heizt sich deutlich weniger auf,<br />
Zugspannungen und damit verbundene<br />
Risse und Abplatzungen<br />
werden verhindert.<br />
Die Fassadenfarbe ist wasserund<br />
schmutzabweisend ist und<br />
schützt die Fassade zuverlässig vor<br />
Algen- und Pilzbefall. Sie eignet<br />
sich sowohl für die Sanierung als<br />
auch für den Neubau und erweitert<br />
die Gestaltungsmöglichkeiten<br />
wärmegedämmter Fassaden um<br />
eine Vielzahl intensiver Farbtöne.<br />
(pr-jaeger/per)<br />
ECO_KAN_HP20150202_008
<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Gesundheit und Wohlbefinden<br />
06 - 02.02.2015 Seite 9<br />
Zündende Idee beim Haareschneiden<br />
Neuburger Gewerbetreibende organisieren Lebenshilfespende<br />
■ NEUBURG „Gönnen Sie sich ein<br />
kostenloses Gläschen Glühwein und<br />
unterstützen Sie mit Ihrer Spende die<br />
Lebenshilfe Germersheim“. Das war<br />
Ende November die Einladung an<br />
alle Bürger der Verbandsgemeinde<br />
Hagenbach.<br />
Die Idee hierzu entstand beim<br />
Haareschneiden im Salon IZ-Hairsteyle<br />
zwischen den Gewerbetreibenden<br />
Isabel Zoller, Andreas Kolditz (Fa.<br />
Sonnentechnik) und Manuel Zoller<br />
(Fa. Medien-Digitalisierung und Fa.<br />
Innovation-Webdesign) in Neuburg.<br />
Ziel war es, eine Spende zu Gunsten<br />
einer sozialen Einrichtung in unserer<br />
Region zu organisieren. Mehr als<br />
70 Gäste folgten der Einladung am<br />
5. Dezember auf den Parkplatz von<br />
IZ-Hairsteyle und erlebten einen<br />
geselligen Abend. Interessiert informierten<br />
sie sich anhand der ausliegenden<br />
Unterlagen über die Lebenshilfearbeit<br />
und fütterten großzügig<br />
die bereitgestellte Spendenkasse.<br />
Viele Bürger gaben auch in den<br />
Tagen danach noch Spenden ab.<br />
Die Organisatoren konnten<br />
es kaum glauben, dass sich zum<br />
Schluss etwas mehr als 1.100 Euro<br />
in der Spendenkasse befanden und<br />
stockten den Betrag auf runde 1.200<br />
Euro auf. Bei einem gemeinsamen<br />
Frühstück bei der Lebenshilfe im<br />
Wohnheim am Heilbach in Wörth<br />
am 19. Januar übergaben sie im<br />
Beisein von Geschäftsführer Benno<br />
Baumgärtner, Heimleiterin Sandra<br />
Brunner, Vorstandsmitglied Jochen<br />
Sadowski und mehreren Heimbewohnern<br />
den entsprechenden<br />
Spendenscheck. (per)<br />
Benno Baumgärtner, Manuel Zoller, Isabel Zoller, Andreas Kolditz, Sandra<br />
Brunner, Heimbewohnerin Heidrun (von links).<br />
-Foto: privat<br />
Neue Praxis für Verhaltenstherapie<br />
■ JOCKGRIM Nadja Zanabili ist<br />
überzeugt von der Bedeutung der<br />
Psychotherapie als wirksames Heilverfahren.<br />
Seit Januar 2015 praktiziert<br />
sie nicht nur in Karlsruhe,<br />
sondern nun auch in Jockgrim in<br />
ihrer Privat-Praxis im Vogelring<br />
58. Dort behandelt sie Kinder ab<br />
fünf Jahren und Erwachsene, die an<br />
einer psychischen oder psychosomatischen<br />
Erkrankung leiden, und<br />
zwar mit der Methode der Verhaltenstherapie.<br />
Zusätzlich bietet sie<br />
Paar- und Gruppentherapie an.<br />
Als Psychotherapeutin legt Frau<br />
Zanabili Wert auf eine ganzheitliche<br />
Sichtweise. In der Psychotherapeutischen Praxis werden Diagnosen wie z. B. Angst- und Zwangsstörungen,<br />
Depressionen oder auch Burn-out behandelt, um nur einige Beispiele zu nennen. „Häufig<br />
ist der Zusammenhang zwischen körperlichen Beschwerden und seelischen Leiden nicht unmittelbar<br />
erkennbar“, so die Expertin. „Findet der Arzt keine organischen Ursachen, ist an eine Psychotherapie zu<br />
denken.“ Die diplomierte Psychotherapeutin hat nach einer Ausbildung zur Kinderkrankenschwester<br />
und mehrjähriger Berufserfahrung ein Psychologiestudium in Heidelberg absolviert. Im Anschluss<br />
war sie an verschiedenen Kliniken tätig und ist seit 2005 selbständig in einer Gemeinschaftspraxis in<br />
Karlsruhe. Für den Bereich Jockgrim besitzt Frau Zanabili keine Kassenzulassung und behandelt daher<br />
ausschließlich Privatpatienten. (Text und Foto: pk)<br />
http://verhaltenstherapie-zanabili.de<br />
Unsere Aktionstage vom 06.-07. Februar<br />
> Kaffee und Kuchen<br />
> Getränke und Brezeln<br />
> Kinderüberraschung<br />
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je von 10 - 18 Uhr<br />
Mit dem Rad zur Arbeit<br />
Christian Großhans aus Leimersheim gewinnt ein Fahrrad<br />
■ LEIMERSHEIM/HATZENBÜHL<br />
Aus 2.891 Teilnehmern der Aktion<br />
„Mit dem Rad zur Arbeit 2014“ hat<br />
Christian Großhans den zweiten<br />
Preis, ein Fahrrad von der Radmanufaktur<br />
Schauff in Remagen,<br />
gewonnen.<br />
Großhans arbeitet bei der Lebenshilfe<br />
in Hatzenbühl und fuhr<br />
im Zeitraum Juni bis August 630<br />
Kilometer (30 Tage à 21Kilometer)<br />
mit dem Rad zur Arbeit.<br />
Bei der gemeinsamen Aktion von<br />
AOK Rheinland-<strong>Pfalz</strong>/Saarland und<br />
dem Allgemeinen Deutschen Fahrradclub<br />
(ADFC) haben Mitarbeiter<br />
aus 1.088 Firmen teilgenommen.<br />
Dabei wurden mehr als 1,1 Millionen<br />
Kilometer zurückgelegt.<br />
Die Teilnahme an „Mit dem Rad<br />
zur Arbeit“ ist eine gute Möglichkeit,<br />
im Berufsalltag für regelmäßige<br />
Bewegung zu sorgen. Schließlich<br />
hält Radfahren gesund, entspannt<br />
und hilft, Stress abzubauen.<br />
Auch in diesem Jahr heißt es wieder<br />
„Mit dem Rad zur Arbeit“. Alle<br />
Interessierten können sich unter<br />
www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de für<br />
den Newsletter registrieren. (per)<br />
Heiko Messemer, Christian Großhans und<br />
Benno Baumgärtner (von links).<br />
-Foto: privat<br />
Angebote für<br />
Senioren<br />
Der Jahrgang 1933/34<br />
trifft sich zum gemütlichen<br />
Beisammensein<br />
■ HERXHEIM Die Angehörigen<br />
des Jahrgangs 1933/34<br />
treffen sich am Mittwoch, 11.<br />
Februar, ab 17.30 Uhr, im Clubhaus<br />
der Viktoria Herxheim zum<br />
gemütlichen Beisammensein.<br />
(per)<br />
Auflösung<br />
der Rätsel aus PFALZ-ECHO 05 / 14<br />
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2<br />
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12<br />
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4<br />
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1<br />
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9<br />
4<br />
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7<br />
2<br />
6<br />
1<br />
3<br />
4<br />
5<br />
SUDOKU<br />
■ ANLEITUNG: Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,<br />
dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3 x 3-Box alle Zahlen von 1 bis<br />
9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen<br />
Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung,<br />
diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.<br />
GEBIETSSUMMEN<br />
■ ANLEITUNG: Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass<br />
in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal<br />
vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der<br />
Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern<br />
auch mehrfach vorkommen.<br />
9<br />
14<br />
13<br />
18<br />
24<br />
7<br />
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8<br />
3<br />
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4<br />
ECO_KAN_HP20150202_009<br />
Impressum:<br />
Herausgeber & Verlag:<br />
<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> Verlags- und Vertriebsgesellschaft mbH,<br />
Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel<br />
Telefon: 0 72 75-98 56 0, Fax: 0 72 75-98 56-11<br />
Mail: info@pfalz-echo.de, www.pfalz-echo.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag, 8.00 - 17.00 Uhr<br />
Geschäftsleitung: Markus Eisel<br />
Anzeigen: Markus Griesch<br />
Mail: anzeigen@pfalz-echo.de<br />
Anzeigenpreisliste: Nr. 9 (gültig ab 01.01.2014)<br />
Redaktion: Anne Herder<br />
Mail: redaktion@pfalz-echo.de<br />
Telefon: 0 72 75-98 56-44<br />
Buchhaltung: Liane Klauck<br />
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Telefon: 0 72 75-98 56-34<br />
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Richtigkeit aller veröffentlichten Terminangaben,<br />
Berichte, Notdienste und Veranstaltungshinweise.<br />
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<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Sport<br />
Seite 10 06 - 02.02.2015<br />
Blackminton für alle<br />
Die Ortsmeisterschaften der Nachtversion des Badmintons finden in<br />
Maximiliansau statt<br />
■ MAXIM ILIANSAU M i t<br />
Neonkleidung,Warnwesten und<br />
fluoreszierender Farbe im Gesicht<br />
treten die Spieler gegeneinander<br />
an – zum Blackminton. Das ist<br />
Badminton im Dunkeln. Gespielt<br />
wird am Samstag, 7. Februar, ab<br />
19.30 Uhr, mit Schlägern und fluoreszierenden<br />
Federbällen in der<br />
dunklen Rheinhalle – beleuchtet<br />
wird mit Schwarzlicht. So kann der<br />
Spielpartner den heranfliegenden<br />
Ball sehen. Das Spielfeld wird mit<br />
fluoreszierenden Bändern abgespannt.<br />
„Das Blackminton-Event wurde<br />
letztes Jahr im März zum ersten<br />
Mal durchgeführt und hat sich direkt<br />
großer Beliebtheit erfreut. Die<br />
Komponente Schwarzlicht bringt<br />
zwei große Vorteile mit sich: Zum<br />
einen hat man mit ein bisschen<br />
Musik sofort eine gelungene Party-<br />
Atmosphäre, bei der sich alle wohl<br />
fühlen“, erklärt Sascha Pilger vom<br />
TV Pfortz-Maximiliansau, Abteilung<br />
Badminton. „Zum anderen nimmt<br />
man durch die Dunkelheit jede Art<br />
von Vorteil. Es gewinnt Alt gegen<br />
Jung oder die Frauen gegen die<br />
Männer – was unter normalen<br />
Bedingungen nicht unbedingt<br />
möglich wäre. Die Herausforderung<br />
ist es, sich so schnell wie möglich<br />
den komplett neuen Bedingungen<br />
anzupassen. So ist es auch möglich,<br />
ohne Bedenken Paarungen ohne<br />
jegliche Restriktionen anzusetzen.<br />
Das Besondere an diesem Event für<br />
uns als Abteilung ist, dass wirklich<br />
jeder in irgendeiner Form hilft, um<br />
den Tag erfolgreich gestalten zu<br />
können“, so Pilger.<br />
Was im letzten Jahr seinen Anfang<br />
nahm, wird nun noch verbessert<br />
fortgeführt: „Blackminton 2.0,<br />
weil wir noch bunter werden, es<br />
noch bessere Zuschauerplätze<br />
gibt, Ansagen im Vorraum gehört<br />
werden und es Live-Bilder aus der<br />
Halle im Vorraum geben wird“, so<br />
die Veranstalter.<br />
Schwarzlicht sorgt für eine spannende Atmosphäre.<br />
Teilnehmen kann jede Mannschaft,<br />
die aus zwei Spielern (Ü16)<br />
besteht und nicht aktiv Badminton<br />
spielt. Warnwesten und Neonkleidung<br />
sowie Hallenturnschuhe und<br />
zwei Euro Meldegebühr sind ein<br />
Muss. „Spielpaarungen, die eine<br />
größere Anreise in Kauf nehmen,<br />
mögen sich im Vorfeld anmelden,<br />
damit wir einen Startplatz garantieren<br />
können“, so Pilger. (efk)<br />
Anmeldung:<br />
blackminton.maxau@gmail.com.<br />
www.badminton-maximiliansau.de<br />
-Foto: TV Pfortz-Maximiliansau, Abt. Badminton<br />
Zahlreiche Zuschauer verfolgen Spiele der Junioren<br />
Die Jugendraumkicker verteidigen den Titel als Hallendorfmeister<br />
■ RHEINZABERN Vergangenes<br />
Wochenende war die Jugendabteilung<br />
des SVO-Rheinzabern Ausrichter<br />
der Hallenkreismeisterschaften<br />
des Fußball-Kreises Südpfalz. Vor<br />
zahlreichen Zuschauern wurden die<br />
Spiele der G-, B-, E- und D-Junioren<br />
ausgetragen. Hier konnte sich die<br />
Mannschaft der B-Junioren und der<br />
D-Junioren des SVO Rheinzabern für<br />
die jeweilige Endrunde bei den Futsal<br />
Meisterschaften qualifizieren.<br />
Im Rahmen der Veranstaltung<br />
fanden auch die Hallendorfmeisterschaften<br />
statt: Um kurz nach<br />
Mitternacht war klar: Der alte ist<br />
auch der neue Hallendorfmeister. In<br />
einem hochklassigen Finale setzten<br />
sich die Jugendraumkicker gegen<br />
ihren Dauerrivalen, die Sandbahn<br />
Ultras, durch. (per)<br />
76877 Offenbach<br />
Franz-Matt-Straße 8<br />
Tel. 06348.610145<br />
www.badsanierung-lenz.de<br />
ECO_KAN_HP20150202_010
<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Wirtschaft<br />
06 - 02.02.2015 Seite 11<br />
Anna macht ‘ne Landpartie<br />
■ LANDAU Ein neuer Genuss- und Geschenkladen hat in der<br />
Landauer Innenstadt eröffnet: Annas Landpartie. Nach langjähriger<br />
Tätigkeit in Marketing und Einzelhandel arbeitete Namensgeberin<br />
Anna Köhr zuletzt in einem Feinkostgeschäft in Baden-<br />
Württemberg. Der Einrichtungsstil ihres Spezialitätenladens in<br />
der Theaterstraße 18 ist eine Mischung aus Tante Emma Laden<br />
und rustikalem Landhaus. Genauso individuell wie die Einrichtung<br />
ist auch das Sortiment: Zu kaufen gibt es vor allem regionale<br />
Produkte: von Pfälzer Whisky, über Salz aus Dürkheimer Salinen,<br />
Weinen aus dem Zellertal, Grünen Nüssen, Saft von Streuobstwiesen,<br />
Marmeladen aus alten Obstsorten bis hin zu Schokoladenspezialitäten<br />
aus Pfälzer Confiserien. Eine schokoladene<br />
Eigenkreation der Jungunternehmerin ist die „Herzkersch“, für<br />
die es in der Eröffnungswoche Gutscheine gibt.<br />
Ergänzt wird das Spezialitätensortiment durch Accessoires im<br />
Landhausstil und allem rund um den schön gedeckten Tisch.<br />
Auch eine kleine Buchauswahl beliebter <strong>Pfalz</strong>krimis, CDs und<br />
Fanartikel von Landaus Vorzeigeband „Die Dicken Kinder“ finden<br />
Kunden in dem Laden. (per)<br />
Eröffnet wird Annas Landpartie in der Theaterstraße 18 in<br />
Landau mit Apfelsecco, Köstlichkeiten zum Probieren und mit<br />
Livemusik von den „Pälzer Helde“ am Samstag,<br />
7. Februar, ab 10 Uhr.<br />
Märkte & Kirchweihen<br />
Ostermarkt und verkaufsoffener Sonntag am 22. März<br />
■ BAD BERGZABERN Der verkaufsoffene Sonntag, 22. März, und<br />
der Samstag sollen unter dem Motto „Bad Bergzabern nimmt Fahrt<br />
auf“ stehen.<br />
Der Werbekreis möchte wieder die Autohäuser und Zweiradhändler<br />
einladen, auf den Plätzen in Bad Bergzabern ihre neusten Modelle<br />
auszustellen. Diese Aktion hat sich im letzten Jahr als Anziehungsmagnet<br />
für die Menschen der Region herausgestellt. (per)<br />
Interessierte Händler können sich unter<br />
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Gelungener Startschuss ins Jubiläumsjahr<br />
Sparkasse Südliche Weinstraße legt Jahresbilanz 2014 offen<br />
ECO_KAN_HP20150202_011<br />
Sa. + So.<br />
14. + 15.3.<br />
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Informationen<br />
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15.3.<br />
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mit freundlicher Unterstützung durch<br />
■ LANDAU Gelassenheit strahlte<br />
der Vorstandsvorsitzende der<br />
Sparkasse SÜW Bernd Jung aus,<br />
als er die vorläufigen Bilanzzahlen<br />
für das vergangene Jahr benannte.<br />
„Wir machen Geschäfte, in denen<br />
wir uns auskennen, in einer Region,<br />
die wir kennen, und mit Menschen,<br />
die wir ebenfalls kennen“, fasst<br />
Bernd Jung das Erfolgskonzept der<br />
Sparkasse SÜW zusammen, die in<br />
diesem Jahr den 25. Jahrestag ihrer<br />
Fusion feiert. Die Bilanzsumme<br />
ist mit 3,02 Milliarden Euro leicht<br />
höher als im Vorjahr. Auf dem Vorjahresniveau<br />
konnte sich der Jahresüberschuss<br />
mit neun Millionen<br />
Euro halten. Die gute wirtschaftliche<br />
Entwicklung in der Region<br />
und wenig Insolvenzen sind hier<br />
als Hauptfaktoren anzusiedeln.<br />
Ebenfalls waren wieder Zuwächse<br />
im Einlagen- als auch im Kreditgeschäft<br />
zu verzeichnen. Jedoch<br />
gäbe es mehr Kundeneinlagen als<br />
Kundenkredite. Mit 73 Millionen<br />
Euro Kreditvolumen lag der Kreditzuwachs<br />
deutlich höher. Mitverantwortlich<br />
hierfür sei sicher<br />
Vorstandsvorsitzender Bernd Jung (links) und Reinhard Becker,<br />
stellvertretender Vorstandsvorsitzender.<br />
auch die bevorstehende Landesgartenschau,<br />
die sich besonders<br />
auf Investitionen in baulichen Maßnahmen<br />
auswirke. Im Bereich der<br />
Provisionsgeschäfte konnte man<br />
die Zahlen halten.<br />
-Foto: web<br />
Leicht rückläufig zeigte sich<br />
jedoch das Immobiliengeschäft.<br />
„Leider haben wir nicht genügend<br />
Objekte zur Verfügung um<br />
der hohen Nachfrage standhalten<br />
zu können“, so Jung. Besonders erfreulich<br />
war die Entwicklung im<br />
Bauspargeschäft. Mit einer Gesamtbausparsumme<br />
von 89,9 Millionen<br />
Euro wurde das im Vorjahr noch<br />
leicht rückläufige Ergebnis um<br />
17,2 Prozent gesteigert. Um dem<br />
historisch niedrigen Anlagezinsen<br />
entgegenzuwirken, hat man einen<br />
breit gefächerten Fondssparplan<br />
zusammengestellt. „So können unsere<br />
Kunden bei breiter Risikostreuung<br />
auch von den umfangreichen<br />
Renditechancen an den internationalen<br />
Kapitalmärkten profitieren“,<br />
rät der Vorstandsvorsitzende.<br />
Mit über vier Millionen Euro<br />
Gewerbesteuer zählt die Sparkasse<br />
nicht nur zu den größten<br />
Steuerzahlern, sondern mit über<br />
einer Millionen Euro an Spenden<br />
und Sponsoring hat sie sich mit<br />
ihrem Engagement für die Region<br />
verdient gemacht. Noch geheim<br />
gehaltene Shows werden auf den<br />
Sparkassenbühnen im Landesgartenschaugelände<br />
beispielhaft für<br />
die erfolgreiche Imagekampagne<br />
„Wir sprechen südlich“ stehen.<br />
(web)<br />
Förderung regionaler Projekte<br />
Übergabe der Erträge der Stiftung der VR Bank Südpfalz aus dem Jahr 2014<br />
■ LANDAU Im Rahmen einer Feierstunde<br />
in der Hauptstelle der VR<br />
Bank Südpfalz in Landau übergab<br />
Christoph Ochs, Vorsitzender des<br />
Kuratoriums der Stiftung der VR<br />
Bank Südpfalz, den symbolischen<br />
Scheck der Erträge der Stiftung<br />
aus dem Jahr 2014 an die diesjährigen<br />
15 Begünstigten. Über<br />
insgesamt 21.000 Euro freuen<br />
sich die Empfänger gemeinnütziger<br />
Projekte aus den Bereichen<br />
Kunst, Kultur, Sport, Umwelt und<br />
Soziales.<br />
Seit Gründung der Stiftung im<br />
Jahr 1998 sind aus den Erträge des<br />
Stiftungskapitals von mittlerweile<br />
rund einer Million Euro bereits 346<br />
soziale und gemeinnützige Einrichtungen<br />
und Vereine mit 375.000<br />
Euro unterstützt worden.<br />
„Sinn der Stiftung ist vor allem<br />
die Förderung der Region“, stellte<br />
Ochs bei seiner Rede vor den stellvertretend<br />
für alle Begünstigten<br />
anwesenden fünf Einrichtungen<br />
heraus.<br />
Unter den Begünstigten ist der<br />
Stadtverband für Kultur Neustadt,<br />
Die Stiftung VR Bank Südpfalz unterstützt gemeinnützige Projekte der Region mit 21.000 Euro.<br />
in dem sich 71 kulturtreibende<br />
Vereine in Neustadt zusammengeschlossen<br />
haben. Er erhält eine<br />
Zuwendung von 1.500 Euro zur Finanzierung<br />
des Kulturpreises. Der<br />
Preis für die beste Abschlussarbeit<br />
im Bereich Betriebswirtschaftslehre<br />
und Marketing am Weincampus<br />
Neustadt wird mit 500 Euro finanziert.<br />
Der Verein zur Förderung der<br />
Kinder- und Jugendhilfe in Zeiskam<br />
erhält eine Unterstützung<br />
von 1.000 Euro für seine Arbeit mit<br />
Pferden. Ebenso für seinen sozialen<br />
Einsatz wird dem Projekt India ein<br />
Betrag von 1.500 Euro übergeben,<br />
mit dem ein Waisenhaus in Indien<br />
mitfinanziert wird.<br />
1.500 Euro gehen in den Naturschutz<br />
an die Aktion <strong>Pfalz</strong>storch.<br />
Mit dem Geld soll einer der Telemetrie-Sender<br />
finanziert werden,<br />
mit dem der Storchenzug zwecks<br />
Auskunft über die Gefahren auf den<br />
Zugrouten erforscht wird.<br />
Weitere Begünstigte sind die<br />
Stadt Landau, der Freundeskreis<br />
-Foto: csch<br />
der Universität Landau, der Kreismusikverband<br />
Germersheim, der<br />
Kunstverein Villa Streccius, Jugend<br />
forscht, die Kreishandwerkerschaft<br />
der Südpfalz, die Uni Landau für die<br />
Veranstaltungsreihe „Große Begegnungen“<br />
und die Stadt Neustadt<br />
für die Kurpfalzkonzerte.<br />
Zusammen mit den Zuwendungen<br />
aus der Stiftung hat die VR<br />
Bank Südpfalz im Jahr 2014 über<br />
Spenden und Sponsoring insgesamt<br />
914 Projekte mit 310.000 Euro<br />
gefördert. (csch)
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<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Freizeit und Unterhaltung<br />
Seite 12 06 - 02.02.2015<br />
Feste & Jubiläen<br />
Liederkranz-Chöre Zeiskam laden zur Metzelsupp<br />
■ ZEISKAM Am Samstag, 7. Februar, gibt es Pfälzer Schlachtspezialitäten<br />
bei der Metzelsupp des Fördervereins Alter Bauernhof<br />
der Liederkranz-Chöre Zeiskam. Ab 11.30 Uhr gibt es im Alten<br />
Bauernhof ein Kesselfleischbuffet und Schlachtspezialitäten wie<br />
Bratwurst oder Leberknödel und viel mehr. (per)<br />
Deutsche Winterrallye hautnah erleben<br />
Jan Hennen aus Kandel startet für Porsche Kremer Racing bei der 19. AvD-Histo-Monte<br />
■ KANDEL Das Motorsportjahr<br />
2015 hat noch nicht richtig begonnen,<br />
da gehen beim traditionsreichen<br />
Privatrennstall Kremer-Racing<br />
in Köln-Ossendorf die Lichter<br />
schon später aus als normal. Mit<br />
der 19. AvD-Histo-Monte steht die<br />
anspruchsvollste und wichtigste<br />
deutsche Winterrallye für historische<br />
Fahrzeuge auf dem Programm.<br />
Prüfungen wie der legendäre Col de<br />
Turini in den französischen Seealpen,<br />
aber auch die Bergrennstrecke<br />
am Schauinsland und die Pfälzer<br />
Königsetappe Waldleiningen warten<br />
auf die Teams.<br />
Mit dem von Kremer-Racing<br />
speziell für historische Rallyes<br />
aufgebauten Porsche 911 SC aus<br />
dem Jahr 1975 geht Kremer-Pressesprecher<br />
Jan Hennen aus Kandel<br />
zusammen mit seiner Copilotin,<br />
der Ulmer Steinkünstlerin Sylke<br />
Lambert am Donnerstag, 5. Februar,<br />
in Mainz auf die rund 1.800<br />
Kilometer lange Reise nach Monte<br />
Carlo. Das Auto verfügt über einen<br />
Drei-Liter-Motor mit rund 230 PS,<br />
der von Kremer-Motorenspezialist<br />
Walter Heuser vor allem in Hinblick<br />
auf gute Fahrbarkeit über einen<br />
großen Drehzahlbereich präpariert<br />
Jan Hennen geht mit einen Porsche 911 SC, Baujahr 1975, an den Start.<br />
wurde. Mit Sperrdifferential, größerer<br />
Bodenfreiheit und beheizter<br />
Frontscheibe ist das Auto für diese<br />
Winterrallye bestens geeignet.<br />
Die Durchfahrtszeiten in der Region<br />
sind am Donnerstag, 5. Februar,<br />
um 12.15 Uhr in Silz, um 12.19<br />
Uhr in Klingenmünster, um 12.30<br />
Uhr in Steinfeld und um 12.40 Uhr<br />
in Scheibenhardt. Alle Zeitangaben<br />
-Foto: privat<br />
beziehen sich auf die erwartete<br />
Durchfahrt des ersten Fahrzeugs.<br />
Das letzte Fahrzeug passiert die<br />
genannten Orte rund 70 Minuten<br />
später. (per)<br />
Kultursplitter<br />
„Die <strong>Pfalz</strong> von vorne und<br />
hinten“<br />
■ LANDAU Am Donnerstag, 5.<br />
Februar, um 20 Uhr, veranstaltet<br />
die Stadtbibliothek im Rahmen<br />
der 31. Landauer Büchereitage<br />
einen literarisch-musikalischen<br />
Abend mit Michael Bauer und<br />
dem Trio Reinig, Braun und<br />
Böhm.<br />
Halli-Galli für die Kleinen<br />
Im Tanz Treff Wörth wird kindgerecht Fasching gefeiert<br />
■ WÖRTH Am Freitag, 13. Februar,<br />
zwischen 15.31 und 17.29 Uhr,<br />
findet in der Wörther Tanzschule<br />
wieder die Faschingsveranstaltung<br />
für Drei- bis Zwölfjährige statt.<br />
Die Prinzessinnen, Piraten, Hexen<br />
und Clowns erwartet ein buntes<br />
Programm aus Kindertänzen, Spielen<br />
und Tanzvorführungen. Die<br />
heißesten Faschingshits dürfen<br />
natürlich auch nicht fehlen.<br />
Eltern, Großeltern und andere<br />
Gäste können sich in der Zwischenzeit<br />
im TTW-Kaffee stärken.<br />
Der Eintritt ist frei, Spenden sind<br />
jedoch erwünscht. Sie gehen zugunsten<br />
des Kinder-Hospizes Sterntaler<br />
in Dudenhofen, damit auch<br />
dort Kinder in den letzten Tagen<br />
ihres Lebens noch einmal glückliche<br />
Stunden verbringen können.<br />
Im vergangen Jahr konnten aus<br />
dem Erlös der Faschingsparty 500<br />
Euro gespendet werden. (per)<br />
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Die <strong>Pfalz</strong> ist eine reizvolle, charmante<br />
Gegend zwischen Wein<br />
und Wald. Die hat aber auch ihre<br />
eigenen Tücken und Abgründe.<br />
Die Vorderpfälzer Musiker Reinig,<br />
Braun und Böhm und der<br />
Hinterpfälzer Dichter Michael<br />
Bauer bringen diese Gegensätze<br />
humorvoll-sarkastischnachdenklich<br />
zum Klingen.<br />
Michael Bauer baut so einige<br />
Sprachebenen in seine Wortfunken<br />
sprühende Poesie<br />
ein, mischt sie mit selbst erfundenen<br />
Wortmaterial und<br />
nutzt gern auch die pfälzische<br />
Mundart als „Wort-Steinbruch“.<br />
(per)<br />
Tanzen zum coolsten Faschingshit macht allen Kindern Spaß.<br />
-Foto: privat<br />
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Fasching in der Filmwelt<br />
■ ARZHEIM Einen Ausflug in die Welt des Films bieten die Arzheimer<br />
Stallhasen bei ihren diesjährigen Prunksitzungen. Für die<br />
Sitzung am Freitag, 6. Februar, gibt es noch Restkarten. Wer sich<br />
Tickets für diese Veranstaltung sichern möchte, kann sich unter<br />
06341-33367 an Klaus Kissel wenden. Die Karten kosten 8 Euro.<br />
Die Prunksitzung findet um 20.11 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus<br />
statt. Veranstalter ist der Förderverein Arzheim. (per)<br />
Karneval total<br />
Rosenmontags-Faschingsparty in Landau, Wörth und Hassloch<br />
Zascha<br />
■ LANDAU/WÖRTH/HASSLOCH<br />
Gleich an drei Orten in der <strong>Pfalz</strong><br />
heißt es am Montag, 16. Februar,<br />
wieder „Karneval Total“. Nachdem<br />
Mickie Krause im vergangenen Jahr<br />
bereits den Gloria Kulturpalast in<br />
Landau zum Kochen gebracht hat,<br />
setzt der Veranstalter dieses Jahr<br />
noch einen drauf: Neben Landau<br />
wird die Veranstaltung auch in der<br />
Bienwaldhalle in Wörth sowie der<br />
TSG-Halle in Haßloch stattfinden.<br />
Die Veranstaltungen beginnen<br />
jeweils um 20 Uhr, Einlass ist ab<br />
-Foto: Veranstalter<br />
19 Uhr. Zutritt<br />
kann erst ab 18<br />
Jahren gewährt<br />
werden.<br />
Neben Mickie<br />
Krause treten<br />
auch die Atzen,<br />
die Mallorca<br />
Cowboys, Almklausi,<br />
Zascha,<br />
Marc Simon und<br />
viele weitere auf<br />
die Bühne – und<br />
zwar an allen drei<br />
Partylocations.<br />
Für den musikalischen<br />
Support<br />
sorgen die<br />
besten Party- DJs<br />
wie DJ Michael<br />
Bauer, DJ Peter<br />
Henninger, DJ<br />
Marques Mars, DJ Harald und DJ<br />
Lollo.<br />
■ Zascha<br />
Zascha, der sympathische Partysänger<br />
startet eindrucksvoll und<br />
voller Elan in die Karnevals- und<br />
Après-Ski-Saison. In bewährtem<br />
Hitmix beweist der beliebte „Pfälzer<br />
Bub“ auch jetzt wieder, dass er zu<br />
den angesagtesten Party-Künstlern<br />
gehört. Zascha erobert Parties, Berge<br />
und Hütten mit dem neuesten<br />
Partyknaller der Extraklasse<br />
„Stürmt die Hütte“ und<br />
heizt allen DJ´s, Pistenfans<br />
und Partygästen so richtig<br />
ein. Pistengaudi und Après<br />
Ski Feeling inklusive, darf<br />
diese Nummer auf keiner<br />
Playliste fehlen. Zascha,<br />
der bereits mit seinen<br />
letzten beiden Hits<br />
rundum überzeugen<br />
konnte, wird bestimmt<br />
in den kommenden<br />
Wochen mit seinem<br />
neuen Party-Ohrwurm<br />
ungebremst<br />
über die Après-Skiund<br />
Karnevalsbühnen<br />
schlittern.<br />
■ Almklausi<br />
Man nennt ihn den<br />
„Prinz der Playa“, den<br />
„Liebling der Luder“<br />
oder den „Vater von<br />
Pippi Langstrumpf“. Die<br />
Rede ist von Almklausi,<br />
der neben<br />
Mickie Krause, DJ<br />
Ötzi und Jürgen<br />
Drews sein Unwesen<br />
auf Mallorca<br />
treibt. Aber nicht<br />
nur an der Playa de<br />
Palma ist Almklau-<br />
Almklausi<br />
si ein gefragter Künstler, auch<br />
in Deutschland, Österreich, Bulgarien<br />
und der Schweiz rockt<br />
er die Partyhochburgen. Aus<br />
einem Kinderlied einen Partysong<br />
machen, hierin ist Almklausi<br />
einzigartig. So wurde<br />
u. a. aus „Hey, Pippi Langstrumpf“<br />
„Hey, kleines<br />
Luder“. Den endgültigen<br />
Durchbruch gelang dem<br />
sympathischen Schwaben<br />
jedoch 2008. Mit<br />
der deutschen Antwort<br />
auf die White Stripes,<br />
dem Gassenhauer „Lo<br />
lo los geht’s oh oh oh“<br />
eroberte der Partyprinz<br />
erstmalig für mehrere Wochen<br />
die deutschen Charts.<br />
Party total ist bei Almklausis<br />
Auftritten angesagt. (per)<br />
-Foto: Veranstalter<br />
Karten gibt es im Vorverkauf<br />
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wird es nur noch ein<br />
begrenztes Restkontingent<br />
geben.<br />
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Impressionen zum Motto: „Typisch Rilze“<br />
Südpfalz-Tourismus startet Fotowettbewerb über das Besondere in Rülzheim<br />
So idyllisch ist Rülzheim.<br />
■ RÜLZHEIM Unter dem Motto:<br />
„Typisch Rilze“ startet der<br />
Südpfalz-Tourismus Verbandsgemeinde<br />
Rülzheim e. V. zum<br />
Rülzheimer Heimatfest einen<br />
Fotowettbewerb. Fotografiert<br />
werden kann, was für einen das<br />
-Foto: Archiv<br />
Besondere an Rülzheim ausmacht.<br />
Naturschönheiten, Pflanzen, fröhliche<br />
Menschen, Feste….<br />
Dazu müssen Farbabzüge der<br />
Fotos im Format 13 mal 18 Zentimeter<br />
oder digitale Aufnahmen<br />
als JPG-Datei mit 300 dpi abgegebenen<br />
werden. Pro E-Mail sollte<br />
ein Datenvolumen von 10 Megabyte<br />
nicht überschritten werden.<br />
Jeder Teilnehmer kann sich nur<br />
mit einer Aufnahme beteiligen.<br />
Das Bild muss von dem Einsender<br />
selbst stammen und frei von Rechten<br />
Dritter sein. Auf der Rückseite<br />
des Bilds oder in der E-Mail muss<br />
Name und Anschrift vermerkt sein<br />
sowie Datum, Örtlichkeit und Besonderheit<br />
des Motivs.<br />
Eine Rücksendung der Bilder<br />
kann nicht erfolgen. Die Teilnehmer<br />
erklären sich einverstanden,<br />
dass ihr Bild im Rahmen der<br />
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
durch Südpfalz-Tourismus<br />
Verbandsgemeinde Rülzheim<br />
e. V. unentgeltlich veröffentlicht<br />
werden darf.<br />
Die Teilnahme ist kostenlos.<br />
Teilnehmen kann jeder, ausgenommen<br />
die Mitarbeiter der<br />
Verbandsgemeinde und den<br />
Gemeindewerken Rülzheim.<br />
Einsendeschluss ist der 31. Mai.<br />
Eine Jury wird die eingesandten<br />
Bilder bewerten. Der Gewinner<br />
des ersten Preises erhält 150 Euro,<br />
der zweite 100 Euro und der dritte<br />
50 Euro in bar. (per)<br />
Kontakt/Einsendung: Südpfalz-<br />
Tourismus Verbandsgemeinde<br />
Rülzheim e. V., Am<br />
Deutschordensplatz 1, Rülzheim,<br />
p.becker@ruelzheim.de,<br />
Stichwort: Fotowettbewerb.<br />
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Närrischer Abend<br />
■ RHEINZABERN Der Pfälzerwaldverein Rheinzabern lädt am<br />
Freitag, 13. Februar zu einem närrischen Hüttenabend ein. Ab 18<br />
Uhr stimmt man sich mit alten Volks- und Wanderliedern ein, bevor<br />
Vorträge, Aufführungen und Tanzeinlagen dargeboten werden.<br />
Kostümierung ist angesagt. (per/Foto: privat)<br />
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■ HAGENBACH Am Dienstag, 27. Januar, befuhr um 6.35 Uhr<br />
eine 24-jährige Verkehrsteilnehmerin mit ihrem PKW die K 19 von<br />
Hagenbach in Richtung Langenberg.<br />
Auf der winterglatten Fahrbahn kam die Fahrerin mit ihrem Fahrzeug<br />
ins Schleudern und von der Fahrbahn ab. In einem daneben<br />
verlaufenden Acker kam das Fahrzeug auf dem Dach zum Liegen.<br />
Die Fahrerin wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Das Fahrzeug<br />
erlitt einen Totalschaden. (per)<br />
Von den ersten Siedlern bis zum Keltendorf<br />
Vorträge im Ziegeleimuseum bringen Jockgrims Geschichte nahe<br />
■ JOCKGRIM Im Rahmen des<br />
Jubiläums „750 Jahre Jockgrim“<br />
wird es im Ziegeleimuseum Veranstaltungen<br />
zur Geschichte Jockgrims<br />
geben. Die Reihe startet<br />
am Freitag, 27. Februar, mit dem<br />
Vortrag „Jockgrim, von den ersten<br />
Siedlern bis zum Keltendorf“ von<br />
Professor Dr. Ingo Kennerknecht.<br />
Er ist stellvertretender Direktor<br />
des Instituts für Humangenetik am<br />
Universitätsklinikum Münster und<br />
gebürtiger Südpfälzer.<br />
■ Römer und Kelten in<br />
Jockgrim<br />
Jockgrim war von den Römern<br />
Prof. Dr. Ingo Kennerknecht<br />
-Foto: Veranstalter<br />
bewohnt – ohne Zweifel. Das Römerbad<br />
z. B. zeugt davon. Aber<br />
schon vorher müssen die Kelten<br />
hier gesiedelt haben. Der Name<br />
jedenfalls, den es bis heute trägt, ist<br />
offensichtlich keltischen Ursprungs.<br />
Die in der ganzen Rheinebene einmalige<br />
Lage auf einem schmalen<br />
gut zu verteidigenden Hochufersporn<br />
machten Jockgrim sicherlich<br />
schon in vorgeschichtlicher Zeit zu<br />
einem beliebten Lagerplatz. Hinzu<br />
kam der legendäre Reichtum an<br />
Lachs.<br />
Sehr wahrscheinlich haben bereits<br />
vor über 40.000 Jahren die<br />
ersten europäischen Einwanderer<br />
auf ihrem Weg von Kleinasien, die<br />
Donau hoch, über den Rhein und<br />
das Rhônetal hinunter hier gerastet<br />
und gesiedelt.<br />
■ Fernwanderweg in<br />
Europa<br />
Aufgrund der neueren Erkenntnisse<br />
dürfte es nicht allzu verwegen<br />
sein, Jockgrim mit seiner<br />
strategischen Lage an einem der<br />
ältesten Fernwanderwege Europas<br />
vorsorglich in die Liste der frühesten<br />
Künstlerstätten der Menschheit<br />
aufzunehmen. (per)<br />
Freitag, 27. Februar, 19 Uhr,<br />
Ziegeleimuseum Jockgrim.<br />
Kurse & Seminare<br />
Deutschkurs für Frauen<br />
■ HAGENBACH Die evangelische Arbeitsstelle Bildung und Gesellschaft<br />
bietet ab Montag, 16. Februar, einen Deutschkurs (Kursniveau<br />
A2) für Frauen – auch für osteuropäische Pflegekräfte – an. Der<br />
Kurs geht über 25 Vormittage à vier Unterrichtsstunden jeweils<br />
von 8.30 bis 11.30 Uhr.<br />
Kinder unter drei Jahren werden während des Kurses betreut.<br />
Die Anmeldung erfolgt am Montag, 9. Februar, um 8.30 Uhr, in der<br />
protestantischen Auferstehungskirche, Konrad-Adenauer-Ring 1,<br />
in Hagenbach. Die Kursgebühr beträgt 100 Euro und wird bei der<br />
Anmeldung bezahlt.<br />
Die Leitung übernimmt Bettina Eign, 07271-8693. (per)<br />
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Fax: 0 72 75 / 95 65-77
<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Närrisches<br />
Seite 8 06 - 02.02.2015<br />
Angebote für Frauen<br />
Türkisch kochen<br />
■ HAGENBACH Am Mittwoch, 4. Februar, 18.30 bis 21 Uhr, findet<br />
in Hagenbach ein Kochkurs „Türkisch kochen“ für Frauen statt. Thema<br />
dieses Mal: Fingerfood. Die Kursgebühr beträgt 15 Euro zzgl.<br />
Lebensmittelkosten. (per)<br />
Information und Anmeldung: Bettina Eign, 07271-8693.<br />
Erfahrene Fasenachter regieren<br />
Prinzessin Fabiana I und Prinz<br />
Metin I – zwei langjährig aktive<br />
Fasenachter aus der Kulturgemeinschaft<br />
– regieren die Rheinzaberner<br />
Narren in dieser Saison.<br />
Fabiana Münzer stammt aus Rheinzabern<br />
und hat närrisches Blut. Beide<br />
Elternteile waren schon Hoheiten. Sie<br />
tanzte lange Jahre in der Prinzengarde<br />
und trainiert nun diese. Da sie im<br />
„richtigen“ Leben bei der Sparkasse<br />
arbeitet, hat sie auch die Kontrolle<br />
über die närrische Kasse. Die Mutter<br />
erwartet gerade ihr zweites Kind.<br />
Metin Dilbilir ist in Rheinzabern<br />
aufgewachsen und Friseurmeister<br />
mit eigenem Geschäft. Er war jahrelang<br />
Hofnarr und trainiert noch<br />
heute eine gemischte Tanzgruppe,<br />
die jedes Jahr großen Erfolg feiert.<br />
Zwei seiner Geschwister waren auch<br />
schon närrische Majestäten. (per/<br />
Foto: privat)<br />
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■ RHEINZABERN Am Sonntag, 1. März, findet der Kinderflohmarkt<br />
der Kita Faustina in der Turn- und Festhalle Rheinzabern statt.<br />
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Von 12 bis 15 Uhr kommt alles rund ums Kind zum Verkauf. Der<br />
Aufbau der Verkaufsstände erfolgt ab 10.45 Uhr, die Standgebühr<br />
beträgt 7 Euro.<br />
Ein telefonischer Vorverkauf der Tischkarten findet am Mittwoch,<br />
11. Februar, von 8 bis 10 Uhr, unter 07272-6520, statt. (per)<br />
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Auch in diesem Jahr ist Rheinzabern<br />
wieder eine Faschings-<br />
Hochburg mit vielen närrischen<br />
Veranstaltungen für Jung und<br />
Alt.<br />
Der Höhepunkt der fünften Jahreszeit<br />
sind wie immer die Prunksitzungen.<br />
Die Kulturgemeinschaft<br />
Rheinzabern veranstaltet drei<br />
Prunksitzungen, die am Freitag,<br />
6., Samstag, 7., und am Samstag,<br />
14. Februar, stattfinden. Das närrische<br />
Treiben beginnt jeweils<br />
um 19.31 Uhr in der Festhalle in<br />
Rheinzabern. Das Publikum erwartet<br />
ein abendfüllendes Programm<br />
mit viel Show, Zwiegesprächen<br />
und schwungvollen Tänzen. Die<br />
Spannung soll natürlich erhalten<br />
bleiben bis zum Schluss, aber soviel<br />
sei schon einmal verraten: Die<br />
Teilnehmer werden derzeit bei den<br />
Proben vom Narren-TÜV geprüft.<br />
Der Einzug der „Buwe“.<br />
-Foto: privat<br />
Dreifach kräftiges Rhe-Na<br />
Die Rheinzaberner Narren haben ihr Dorf fest im Griff<br />
Was wäre eine Prunksitzung ohne Prinzengarde<br />
Spaß ist also garantiert.<br />
Am Faschingssonntag, 15. Februar,<br />
sorgt der bekannte DJ Uwe<br />
Dienes beim „Hofball 2.0“ ab 20.01<br />
Uhr in der Festhalle für Stimmung<br />
und Tanzlaune. Zwischendurch<br />
wird eine Showtanzeinlage vom<br />
Feinsten präsentiert.<br />
Beim Kinderkostümfest am Rosenmontag,<br />
16. Februar, ab 14.01<br />
Uhr, stehen die kleinen Besucher<br />
im Mittelpunkt. Auf der Bühne und<br />
mitten im Saal wird ein riesiges<br />
Showprogramm von Kindern für<br />
Kinder aufgeführt und alle machen<br />
mit.<br />
Abends ziehen die Fasenachter<br />
wieder durch die Gassen und<br />
besuchen mit ihrem Prinzenpaar<br />
Prinz Metin I. und Prinzessin Fabiana<br />
I. die örtliche Gastronomie.<br />
Treffpunkt ist um 19.33 Uhr im<br />
Pub Drießen´s Bierfass und der<br />
Abschluss wird im Gasthaus „Zum<br />
Römerbad“ gefeiert.<br />
Am Fasenachtsdienstag geht es<br />
morgens gleich weiter, der gesamte<br />
Hofstaat mit vier Tanzgarden<br />
und dem Musikverein Lyra treffen<br />
sich in der Turn- und Festhalle zum<br />
Frühstück. Frisch gestärkt werden<br />
dann die Kindertagesstätten in der<br />
Faustinastraße und Mühlgasse sowie<br />
das Rathaus gestürmt.<br />
Besonders hervorzuheben ist<br />
der große Fasenachtsumzug am<br />
Faschingsdienstag, 17. Februar. Ab<br />
14.31 Uhr ziehen die Narren von<br />
der Ortsmitte aus durch Rheinzaberns<br />
Straßen. Der Umzug mit<br />
-Foto: privat<br />
seinen vielen bunten Fußgruppen<br />
mit anspruchsvollen Kostümen<br />
und mit seinen prunkvollen Motivwagen<br />
ist weit über die Grenzen<br />
Rheinzaberns hinaus bekannt.<br />
Umzugteilnehmer und Zuschauer<br />
feiern hier noch lustig und fröhlich<br />
miteinander. Anschließend geht es<br />
nahtlos beim Fasenachtsausklang<br />
mit „Party DJ Olli“ in der Festhalle<br />
weiter. Bis Mitternacht wird noch<br />
kräftig gefeiert. (per)<br />
Anmeldungen zum Umzug sind<br />
bis Freitag, 13. Februar, noch<br />
möglich und werden von Jürgen<br />
Müller per E-Mail an juergen.<br />
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Neue Verantwortlichkeiten<br />
bei den Narren<br />
Nach zwölf Jahren als Vorsitzender<br />
des Fasenachtsausschusses<br />
der Kulturgemeinde tritt Reiner<br />
Marz ins zweite Glied zurück,<br />
unterstützt aber noch seine<br />
Nachfolger Rezzan Esswein,<br />
Stefan Mohr und Joshua Dilbilir<br />
mit Rat und Tat.<br />
Das Amt des Sitzungspräsidenten<br />
übernimmt David Hoffmann<br />
von Achim Marz. (per)<br />
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Dienstag nachmittags, ab 10.03.2015, 14.00 - 17.00 Uhr<br />
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<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Gesundheit und Wohlbefinden<br />
06 - 02.02.2015 Seite 9<br />
Zündende Idee beim Haareschneiden<br />
Neuburger Gewerbetreibende organisieren Lebenshilfespende<br />
■ NEUBURG „Gönnen Sie sich ein<br />
kostenloses Gläschen Glühwein und<br />
unterstützen Sie mit Ihrer Spende die<br />
Lebenshilfe Germersheim“. Das war<br />
Ende November die Einladung an<br />
alle Bürger der Verbandsgemeinde<br />
Hagenbach.<br />
Die Idee hierzu entstand beim<br />
Haareschneiden im Salon IZ-Hairsteyle<br />
zwischen den Gewerbetreibenden<br />
Isabel Zoller, Andreas Kolditz (Fa.<br />
Sonnentechnik) und Manuel Zoller<br />
(Fa. Medien-Digitalisierung und Fa.<br />
Innovation-Webdesign) in Neuburg.<br />
Ziel war es, eine Spende zu Gunsten<br />
einer sozialen Einrichtung in unserer<br />
Region zu organisieren. Mehr als<br />
70 Gäste folgten der Einladung am<br />
5. Dezember auf den Parkplatz von<br />
IZ-Hairsteyle und erlebten einen<br />
geselligen Abend. Interessiert informierten<br />
sie sich anhand der ausliegenden<br />
Unterlagen über die Lebenshilfearbeit<br />
und fütterten großzügig<br />
die bereitgestellte Spendenkasse.<br />
Viele Bürger gaben auch in den<br />
Tagen danach noch Spenden ab.<br />
Die Organisatoren konnten<br />
es kaum glauben, dass sich zum<br />
Schluss etwas mehr als 1.100 Euro<br />
in der Spendenkasse befanden und<br />
stockten den Betrag auf runde 1.200<br />
Euro auf. Bei einem gemeinsamen<br />
Frühstück bei der Lebenshilfe im<br />
Wohnheim am Heilbach in Wörth<br />
am 19. Januar übergaben sie im<br />
Beisein von Geschäftsführer Benno<br />
Baumgärtner, Heimleiterin Sandra<br />
Brunner, Vorstandsmitglied Jochen<br />
Sadowski und mehreren Heimbewohnern<br />
den entsprechenden<br />
Spendenscheck. (per)<br />
Benno Baumgärtner, Manuel Zoller, Isabel Zoller, Andreas Kolditz, Sandra<br />
Brunner, Heimbewohnerin Heidrun (von links).<br />
-Foto: privat<br />
Neue Praxis für Verhaltenstherapie<br />
■ JOCKGRIM Nadja Zanabili ist<br />
überzeugt von der Bedeutung der<br />
Psychotherapie als wirksames Heilverfahren.<br />
Seit Januar 2015 praktiziert<br />
sie nicht nur in Karlsruhe,<br />
sondern nun auch in Jockgrim in<br />
ihrer Privat-Praxis im Vogelring<br />
58. Dort behandelt sie Kinder ab<br />
fünf Jahren und Erwachsene, die an<br />
einer psychischen oder psychosomatischen<br />
Erkrankung leiden, und<br />
zwar mit der Methode der Verhaltenstherapie.<br />
Zusätzlich bietet sie<br />
Paar- und Gruppentherapie an.<br />
Als Psychotherapeutin legt Frau<br />
Zanabili Wert auf eine ganzheitliche<br />
Sichtweise. In der Psychotherapeutischen Praxis werden Diagnosen wie z. B. Angst- und Zwangsstörungen,<br />
Depressionen oder auch Burn-out behandelt, um nur einige Beispiele zu nennen. „Häufig<br />
ist der Zusammenhang zwischen körperlichen Beschwerden und seelischen Leiden nicht unmittelbar<br />
erkennbar“, so die Expertin. „Findet der Arzt keine organischen Ursachen, ist an eine Psychotherapie zu<br />
denken.“ Die diplomierte Psychotherapeutin hat nach einer Ausbildung zur Kinderkrankenschwester<br />
und mehrjähriger Berufserfahrung ein Psychologiestudium in Heidelberg absolviert. Im Anschluss<br />
war sie an verschiedenen Kliniken tätig und ist seit 2005 selbständig in einer Gemeinschaftspraxis in<br />
Karlsruhe. Für den Bereich Jockgrim besitzt Frau Zanabili keine Kassenzulassung und behandelt daher<br />
ausschließlich Privatpatienten. (Text und Foto: pk)<br />
http://verhaltenstherapie-zanabili.de<br />
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Mit dem Rad zur Arbeit<br />
Christian Großhans aus Leimersheim gewinnt ein Fahrrad<br />
■ LEIMERSHEIM/HATZENBÜHL<br />
Aus 2.891 Teilnehmern der Aktion<br />
„Mit dem Rad zur Arbeit 2014“ hat<br />
Christian Großhans den zweiten<br />
Preis, ein Fahrrad von der Radmanufaktur<br />
Schauff in Remagen,<br />
gewonnen.<br />
Großhans arbeitet bei der Lebenshilfe<br />
in Hatzenbühl und fuhr<br />
im Zeitraum Juni bis August 630<br />
Kilometer (30 Tage à 21Kilometer)<br />
mit dem Rad zur Arbeit.<br />
Bei der gemeinsamen Aktion von<br />
AOK Rheinland-<strong>Pfalz</strong>/Saarland und<br />
dem Allgemeinen Deutschen Fahrradclub<br />
(ADFC) haben Mitarbeiter<br />
aus 1.088 Firmen teilgenommen.<br />
Dabei wurden mehr als 1,1 Millionen<br />
Kilometer zurückgelegt.<br />
Die Teilnahme an „Mit dem Rad<br />
zur Arbeit“ ist eine gute Möglichkeit,<br />
im Berufsalltag für regelmäßige<br />
Bewegung zu sorgen. Schließlich<br />
hält Radfahren gesund, entspannt<br />
und hilft, Stress abzubauen.<br />
Auch in diesem Jahr heißt es wieder<br />
„Mit dem Rad zur Arbeit“. Alle<br />
Interessierten können sich unter<br />
www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de für<br />
den Newsletter registrieren. (per)<br />
Heiko Messemer, Christian Großhans und<br />
Benno Baumgärtner (von links).<br />
-Foto: privat<br />
Angebote für<br />
Senioren<br />
Der Jahrgang 1933/34<br />
trifft sich zum gemütlichen<br />
Beisammensein<br />
■ HERXHEIM Die Angehörigen<br />
des Jahrgangs 1933/34<br />
treffen sich am Mittwoch, 11.<br />
Februar, ab 17.30 Uhr, im Clubhaus<br />
der Viktoria Herxheim zum<br />
gemütlichen Beisammensein.<br />
(per)<br />
Auflösung<br />
der Rätsel aus PFALZ-ECHO 05 / 14<br />
8<br />
27<br />
35<br />
7<br />
13<br />
3<br />
9<br />
8<br />
1<br />
6<br />
2<br />
7<br />
4<br />
5<br />
14<br />
8<br />
9<br />
8<br />
2<br />
5 3<br />
1<br />
4<br />
8<br />
9<br />
7<br />
5<br />
6<br />
12<br />
4<br />
7<br />
8<br />
6<br />
9<br />
5<br />
1<br />
3<br />
2<br />
10<br />
12<br />
9<br />
8<br />
2<br />
17<br />
10<br />
6<br />
3<br />
5<br />
4<br />
9<br />
1<br />
7<br />
12<br />
12<br />
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5<br />
1<br />
4<br />
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2<br />
8<br />
6<br />
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14<br />
3<br />
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11<br />
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7<br />
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2<br />
1<br />
4<br />
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8<br />
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12<br />
15<br />
1<br />
4<br />
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2<br />
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8<br />
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2<br />
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1<br />
3<br />
4<br />
5<br />
SUDOKU<br />
■ ANLEITUNG: Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,<br />
dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3 x 3-Box alle Zahlen von 1 bis<br />
9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen<br />
Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung,<br />
diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.<br />
GEBIETSSUMMEN<br />
■ ANLEITUNG: Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass<br />
in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal<br />
vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der<br />
Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern<br />
auch mehrfach vorkommen.<br />
9<br />
14<br />
13<br />
18<br />
24<br />
7<br />
14<br />
20<br />
8<br />
3<br />
14<br />
4<br />
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Impressum:<br />
Herausgeber & Verlag:<br />
<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> Verlags- und Vertriebsgesellschaft mbH,<br />
Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel<br />
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Geschäftsleitung: Markus Eisel<br />
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Redaktion: Anne Herder<br />
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Druck: Schenkelberg - Die Medienstrategen,<br />
Österholzstraße 9, 99428 Nohra bei Weimar<br />
Das <strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> erscheint wöchentlich in einer<br />
Gesamtauflage von 90.000 Exemplaren.<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos<br />
wird keinerlei Haftung übernommen. Bei Nichtveröffentlichung<br />
von Anzeigen und nicht ausgeführten<br />
Beilagenaufträgen wird kein Schadensersatz geleistet,<br />
ebenso bei Nichterscheinen oder Verzögerung durch<br />
Störung des Arbeitsfriedens oder höhere Gewalt.<br />
Der Verlag übernimmt keinerlei Haftung für die<br />
Richtigkeit aller veröffentlichten Terminangaben,<br />
Berichte, Notdienste und Veranstaltungshinweise.<br />
Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen.<br />
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6
<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Sport<br />
Seite 10 06 - 02.02.2015<br />
Blackminton für alle<br />
Die Ortsmeisterschaften der Nachtversion des Badmintons finden in<br />
Maximiliansau statt<br />
■ MAXIM ILIANSAU M i t<br />
Neonkleidung,Warnwesten und<br />
fluoreszierender Farbe im Gesicht<br />
treten die Spieler gegeneinander<br />
an – zum Blackminton. Das ist<br />
Badminton im Dunkeln. Gespielt<br />
wird am Samstag, 7. Februar, ab<br />
19.30 Uhr, mit Schlägern und fluoreszierenden<br />
Federbällen in der<br />
dunklen Rheinhalle – beleuchtet<br />
wird mit Schwarzlicht. So kann der<br />
Spielpartner den heranfliegenden<br />
Ball sehen. Das Spielfeld wird mit<br />
fluoreszierenden Bändern abgespannt.<br />
„Das Blackminton-Event wurde<br />
letztes Jahr im März zum ersten<br />
Mal durchgeführt und hat sich direkt<br />
großer Beliebtheit erfreut. Die<br />
Komponente Schwarzlicht bringt<br />
zwei große Vorteile mit sich: Zum<br />
einen hat man mit ein bisschen<br />
Musik sofort eine gelungene Party-<br />
Atmosphäre, bei der sich alle wohl<br />
fühlen“, erklärt Sascha Pilger vom<br />
TV Pfortz-Maximiliansau, Abteilung<br />
Badminton. „Zum anderen nimmt<br />
man durch die Dunkelheit jede Art<br />
von Vorteil. Es gewinnt Alt gegen<br />
Jung oder die Frauen gegen die<br />
Männer – was unter normalen<br />
Bedingungen nicht unbedingt<br />
möglich wäre. Die Herausforderung<br />
ist es, sich so schnell wie möglich<br />
den komplett neuen Bedingungen<br />
anzupassen. So ist es auch möglich,<br />
ohne Bedenken Paarungen ohne<br />
jegliche Restriktionen anzusetzen.<br />
Das Besondere an diesem Event für<br />
uns als Abteilung ist, dass wirklich<br />
jeder in irgendeiner Form hilft, um<br />
den Tag erfolgreich gestalten zu<br />
können“, so Pilger.<br />
Was im letzten Jahr seinen Anfang<br />
nahm, wird nun noch verbessert<br />
fortgeführt: „Blackminton 2.0,<br />
weil wir noch bunter werden, es<br />
noch bessere Zuschauerplätze<br />
gibt, Ansagen im Vorraum gehört<br />
werden und es Live-Bilder aus der<br />
Halle im Vorraum geben wird“, so<br />
die Veranstalter.<br />
Schwarzlicht sorgt für eine spannende Atmosphäre.<br />
Teilnehmen kann jede Mannschaft,<br />
die aus zwei Spielern (Ü16)<br />
besteht und nicht aktiv Badminton<br />
spielt. Warnwesten und Neonkleidung<br />
sowie Hallenturnschuhe und<br />
zwei Euro Meldegebühr sind ein<br />
Muss. „Spielpaarungen, die eine<br />
größere Anreise in Kauf nehmen,<br />
mögen sich im Vorfeld anmelden,<br />
damit wir einen Startplatz garantieren<br />
können“, so Pilger. (efk)<br />
Anmeldung:<br />
blackminton.maxau@gmail.com.<br />
www.badminton-maximiliansau.de<br />
-Foto: TV Pfortz-Maximiliansau, Abt. Badminton<br />
Zahlreiche Zuschauer verfolgen Spiele der Junioren<br />
Die Jugendraumkicker verteidigen den Titel als Hallendorfmeister<br />
■ RHEINZABERN Vergangenes<br />
Wochenende war die Jugendabteilung<br />
des SVO-Rheinzabern Ausrichter<br />
der Hallenkreismeisterschaften<br />
des Fußball-Kreises Südpfalz. Vor<br />
zahlreichen Zuschauern wurden die<br />
Spiele der G-, B-, E- und D-Junioren<br />
ausgetragen. Hier konnte sich die<br />
Mannschaft der B-Junioren und der<br />
D-Junioren des SVO Rheinzabern für<br />
die jeweilige Endrunde bei den Futsal<br />
Meisterschaften qualifizieren.<br />
Im Rahmen der Veranstaltung<br />
fanden auch die Hallendorfmeisterschaften<br />
statt: Um kurz nach<br />
Mitternacht war klar: Der alte ist<br />
auch der neue Hallendorfmeister. In<br />
einem hochklassigen Finale setzten<br />
sich die Jugendraumkicker gegen<br />
ihren Dauerrivalen, die Sandbahn<br />
Ultras, durch. (per)<br />
76877 Offenbach<br />
Franz-Matt-Straße 8<br />
Tel. 06348.610145<br />
www.badsanierung-lenz.de<br />
ECO_KAN_HP20150202_010
<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Wirtschaft<br />
06 - 02.02.2015 Seite 11<br />
Anna macht ‘ne Landpartie<br />
■ LANDAU Ein neuer Genuss- und Geschenkladen hat in der<br />
Landauer Innenstadt eröffnet: Annas Landpartie. Nach langjähriger<br />
Tätigkeit in Marketing und Einzelhandel arbeitete Namensgeberin<br />
Anna Köhr zuletzt in einem Feinkostgeschäft in Baden-<br />
Württemberg. Der Einrichtungsstil ihres Spezialitätenladens in<br />
der Theaterstraße 18 ist eine Mischung aus Tante Emma Laden<br />
und rustikalem Landhaus. Genauso individuell wie die Einrichtung<br />
ist auch das Sortiment: Zu kaufen gibt es vor allem regionale<br />
Produkte: von Pfälzer Whisky, über Salz aus Dürkheimer Salinen,<br />
Weinen aus dem Zellertal, Grünen Nüssen, Saft von Streuobstwiesen,<br />
Marmeladen aus alten Obstsorten bis hin zu Schokoladenspezialitäten<br />
aus Pfälzer Confiserien. Eine schokoladene<br />
Eigenkreation der Jungunternehmerin ist die „Herzkersch“, für<br />
die es in der Eröffnungswoche Gutscheine gibt.<br />
Ergänzt wird das Spezialitätensortiment durch Accessoires im<br />
Landhausstil und allem rund um den schön gedeckten Tisch.<br />
Auch eine kleine Buchauswahl beliebter <strong>Pfalz</strong>krimis, CDs und<br />
Fanartikel von Landaus Vorzeigeband „Die Dicken Kinder“ finden<br />
Kunden in dem Laden. (per)<br />
Eröffnet wird Annas Landpartie in der Theaterstraße 18 in<br />
Landau mit Apfelsecco, Köstlichkeiten zum Probieren und mit<br />
Livemusik von den „Pälzer Helde“ am Samstag,<br />
7. Februar, ab 10 Uhr.<br />
Märkte & Kirchweihen<br />
Ostermarkt und verkaufsoffener Sonntag am 22. März<br />
■ BAD BERGZABERN Der verkaufsoffene Sonntag, 22. März, und<br />
der Samstag sollen unter dem Motto „Bad Bergzabern nimmt Fahrt<br />
auf“ stehen.<br />
Der Werbekreis möchte wieder die Autohäuser und Zweiradhändler<br />
einladen, auf den Plätzen in Bad Bergzabern ihre neusten Modelle<br />
auszustellen. Diese Aktion hat sich im letzten Jahr als Anziehungsmagnet<br />
für die Menschen der Region herausgestellt. (per)<br />
Interessierte Händler können sich unter<br />
info@juwelier-malysiak.de anmelden.<br />
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Gelungener Startschuss ins Jubiläumsjahr<br />
Sparkasse Südliche Weinstraße legt Jahresbilanz 2014 offen<br />
ECO_KAN_HP20150202_011<br />
Sa. + So.<br />
14. + 15.3.<br />
Marktplatz<br />
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Informationen<br />
VERKAUFS-<br />
15.3.<br />
OFFENER<br />
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13. 00 - 18. 00<br />
mit freundlicher Unterstützung durch<br />
■ LANDAU Gelassenheit strahlte<br />
der Vorstandsvorsitzende der<br />
Sparkasse SÜW Bernd Jung aus,<br />
als er die vorläufigen Bilanzzahlen<br />
für das vergangene Jahr benannte.<br />
„Wir machen Geschäfte, in denen<br />
wir uns auskennen, in einer Region,<br />
die wir kennen, und mit Menschen,<br />
die wir ebenfalls kennen“, fasst<br />
Bernd Jung das Erfolgskonzept der<br />
Sparkasse SÜW zusammen, die in<br />
diesem Jahr den 25. Jahrestag ihrer<br />
Fusion feiert. Die Bilanzsumme<br />
ist mit 3,02 Milliarden Euro leicht<br />
höher als im Vorjahr. Auf dem Vorjahresniveau<br />
konnte sich der Jahresüberschuss<br />
mit neun Millionen<br />
Euro halten. Die gute wirtschaftliche<br />
Entwicklung in der Region<br />
und wenig Insolvenzen sind hier<br />
als Hauptfaktoren anzusiedeln.<br />
Ebenfalls waren wieder Zuwächse<br />
im Einlagen- als auch im Kreditgeschäft<br />
zu verzeichnen. Jedoch<br />
gäbe es mehr Kundeneinlagen als<br />
Kundenkredite. Mit 73 Millionen<br />
Euro Kreditvolumen lag der Kreditzuwachs<br />
deutlich höher. Mitverantwortlich<br />
hierfür sei sicher<br />
Vorstandsvorsitzender Bernd Jung (links) und Reinhard Becker,<br />
stellvertretender Vorstandsvorsitzender.<br />
auch die bevorstehende Landesgartenschau,<br />
die sich besonders<br />
auf Investitionen in baulichen Maßnahmen<br />
auswirke. Im Bereich der<br />
Provisionsgeschäfte konnte man<br />
die Zahlen halten.<br />
-Foto: web<br />
Leicht rückläufig zeigte sich<br />
jedoch das Immobiliengeschäft.<br />
„Leider haben wir nicht genügend<br />
Objekte zur Verfügung um<br />
der hohen Nachfrage standhalten<br />
zu können“, so Jung. Besonders erfreulich<br />
war die Entwicklung im<br />
Bauspargeschäft. Mit einer Gesamtbausparsumme<br />
von 89,9 Millionen<br />
Euro wurde das im Vorjahr noch<br />
leicht rückläufige Ergebnis um<br />
17,2 Prozent gesteigert. Um dem<br />
historisch niedrigen Anlagezinsen<br />
entgegenzuwirken, hat man einen<br />
breit gefächerten Fondssparplan<br />
zusammengestellt. „So können unsere<br />
Kunden bei breiter Risikostreuung<br />
auch von den umfangreichen<br />
Renditechancen an den internationalen<br />
Kapitalmärkten profitieren“,<br />
rät der Vorstandsvorsitzende.<br />
Mit über vier Millionen Euro<br />
Gewerbesteuer zählt die Sparkasse<br />
nicht nur zu den größten<br />
Steuerzahlern, sondern mit über<br />
einer Millionen Euro an Spenden<br />
und Sponsoring hat sie sich mit<br />
ihrem Engagement für die Region<br />
verdient gemacht. Noch geheim<br />
gehaltene Shows werden auf den<br />
Sparkassenbühnen im Landesgartenschaugelände<br />
beispielhaft für<br />
die erfolgreiche Imagekampagne<br />
„Wir sprechen südlich“ stehen.<br />
(web)<br />
Förderung regionaler Projekte<br />
Übergabe der Erträge der Stiftung der VR Bank Südpfalz aus dem Jahr 2014<br />
■ LANDAU Im Rahmen einer Feierstunde<br />
in der Hauptstelle der VR<br />
Bank Südpfalz in Landau übergab<br />
Christoph Ochs, Vorsitzender des<br />
Kuratoriums der Stiftung der VR<br />
Bank Südpfalz, den symbolischen<br />
Scheck der Erträge der Stiftung<br />
aus dem Jahr 2014 an die diesjährigen<br />
15 Begünstigten. Über<br />
insgesamt 21.000 Euro freuen<br />
sich die Empfänger gemeinnütziger<br />
Projekte aus den Bereichen<br />
Kunst, Kultur, Sport, Umwelt und<br />
Soziales.<br />
Seit Gründung der Stiftung im<br />
Jahr 1998 sind aus den Erträge des<br />
Stiftungskapitals von mittlerweile<br />
rund einer Million Euro bereits 346<br />
soziale und gemeinnützige Einrichtungen<br />
und Vereine mit 375.000<br />
Euro unterstützt worden.<br />
„Sinn der Stiftung ist vor allem<br />
die Förderung der Region“, stellte<br />
Ochs bei seiner Rede vor den stellvertretend<br />
für alle Begünstigten<br />
anwesenden fünf Einrichtungen<br />
heraus.<br />
Unter den Begünstigten ist der<br />
Stadtverband für Kultur Neustadt,<br />
Die Stiftung VR Bank Südpfalz unterstützt gemeinnützige Projekte der Region mit 21.000 Euro.<br />
in dem sich 71 kulturtreibende<br />
Vereine in Neustadt zusammengeschlossen<br />
haben. Er erhält eine<br />
Zuwendung von 1.500 Euro zur Finanzierung<br />
des Kulturpreises. Der<br />
Preis für die beste Abschlussarbeit<br />
im Bereich Betriebswirtschaftslehre<br />
und Marketing am Weincampus<br />
Neustadt wird mit 500 Euro finanziert.<br />
Der Verein zur Förderung der<br />
Kinder- und Jugendhilfe in Zeiskam<br />
erhält eine Unterstützung<br />
von 1.000 Euro für seine Arbeit mit<br />
Pferden. Ebenso für seinen sozialen<br />
Einsatz wird dem Projekt India ein<br />
Betrag von 1.500 Euro übergeben,<br />
mit dem ein Waisenhaus in Indien<br />
mitfinanziert wird.<br />
1.500 Euro gehen in den Naturschutz<br />
an die Aktion <strong>Pfalz</strong>storch.<br />
Mit dem Geld soll einer der Telemetrie-Sender<br />
finanziert werden,<br />
mit dem der Storchenzug zwecks<br />
Auskunft über die Gefahren auf den<br />
Zugrouten erforscht wird.<br />
Weitere Begünstigte sind die<br />
Stadt Landau, der Freundeskreis<br />
-Foto: csch<br />
der Universität Landau, der Kreismusikverband<br />
Germersheim, der<br />
Kunstverein Villa Streccius, Jugend<br />
forscht, die Kreishandwerkerschaft<br />
der Südpfalz, die Uni Landau für die<br />
Veranstaltungsreihe „Große Begegnungen“<br />
und die Stadt Neustadt<br />
für die Kurpfalzkonzerte.<br />
Zusammen mit den Zuwendungen<br />
aus der Stiftung hat die VR<br />
Bank Südpfalz im Jahr 2014 über<br />
Spenden und Sponsoring insgesamt<br />
914 Projekte mit 310.000 Euro<br />
gefördert. (csch)
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<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Freizeit und Unterhaltung<br />
Seite 12 06 - 02.02.2015<br />
Feste & Jubiläen<br />
Liederkranz-Chöre Zeiskam laden zur Metzelsupp<br />
■ ZEISKAM Am Samstag, 7. Februar, gibt es Pfälzer Schlachtspezialitäten<br />
bei der Metzelsupp des Fördervereins Alter Bauernhof<br />
der Liederkranz-Chöre Zeiskam. Ab 11.30 Uhr gibt es im Alten<br />
Bauernhof ein Kesselfleischbuffet und Schlachtspezialitäten wie<br />
Bratwurst oder Leberknödel und viel mehr. (per)<br />
Deutsche Winterrallye hautnah erleben<br />
Jan Hennen aus Kandel startet für Porsche Kremer Racing bei der 19. AvD-Histo-Monte<br />
■ KANDEL Das Motorsportjahr<br />
2015 hat noch nicht richtig begonnen,<br />
da gehen beim traditionsreichen<br />
Privatrennstall Kremer-Racing<br />
in Köln-Ossendorf die Lichter<br />
schon später aus als normal. Mit<br />
der 19. AvD-Histo-Monte steht die<br />
anspruchsvollste und wichtigste<br />
deutsche Winterrallye für historische<br />
Fahrzeuge auf dem Programm.<br />
Prüfungen wie der legendäre Col de<br />
Turini in den französischen Seealpen,<br />
aber auch die Bergrennstrecke<br />
am Schauinsland und die Pfälzer<br />
Königsetappe Waldleiningen warten<br />
auf die Teams.<br />
Mit dem von Kremer-Racing<br />
speziell für historische Rallyes<br />
aufgebauten Porsche 911 SC aus<br />
dem Jahr 1975 geht Kremer-Pressesprecher<br />
Jan Hennen aus Kandel<br />
zusammen mit seiner Copilotin,<br />
der Ulmer Steinkünstlerin Sylke<br />
Lambert am Donnerstag, 5. Februar,<br />
in Mainz auf die rund 1.800<br />
Kilometer lange Reise nach Monte<br />
Carlo. Das Auto verfügt über einen<br />
Drei-Liter-Motor mit rund 230 PS,<br />
der von Kremer-Motorenspezialist<br />
Walter Heuser vor allem in Hinblick<br />
auf gute Fahrbarkeit über einen<br />
großen Drehzahlbereich präpariert<br />
Jan Hennen geht mit einen Porsche 911 SC, Baujahr 1975, an den Start.<br />
wurde. Mit Sperrdifferential, größerer<br />
Bodenfreiheit und beheizter<br />
Frontscheibe ist das Auto für diese<br />
Winterrallye bestens geeignet.<br />
Die Durchfahrtszeiten in der Region<br />
sind am Donnerstag, 5. Februar,<br />
um 12.15 Uhr in Silz, um 12.19<br />
Uhr in Klingenmünster, um 12.30<br />
Uhr in Steinfeld und um 12.40 Uhr<br />
in Scheibenhardt. Alle Zeitangaben<br />
-Foto: privat<br />
beziehen sich auf die erwartete<br />
Durchfahrt des ersten Fahrzeugs.<br />
Das letzte Fahrzeug passiert die<br />
genannten Orte rund 70 Minuten<br />
später. (per)<br />
Kultursplitter<br />
„Die <strong>Pfalz</strong> von vorne und<br />
hinten“<br />
■ LANDAU Am Donnerstag, 5.<br />
Februar, um 20 Uhr, veranstaltet<br />
die Stadtbibliothek im Rahmen<br />
der 31. Landauer Büchereitage<br />
einen literarisch-musikalischen<br />
Abend mit Michael Bauer und<br />
dem Trio Reinig, Braun und<br />
Böhm.<br />
Halli-Galli für die Kleinen<br />
Im Tanz Treff Wörth wird kindgerecht Fasching gefeiert<br />
■ WÖRTH Am Freitag, 13. Februar,<br />
zwischen 15.31 und 17.29 Uhr,<br />
findet in der Wörther Tanzschule<br />
wieder die Faschingsveranstaltung<br />
für Drei- bis Zwölfjährige statt.<br />
Die Prinzessinnen, Piraten, Hexen<br />
und Clowns erwartet ein buntes<br />
Programm aus Kindertänzen, Spielen<br />
und Tanzvorführungen. Die<br />
heißesten Faschingshits dürfen<br />
natürlich auch nicht fehlen.<br />
Eltern, Großeltern und andere<br />
Gäste können sich in der Zwischenzeit<br />
im TTW-Kaffee stärken.<br />
Der Eintritt ist frei, Spenden sind<br />
jedoch erwünscht. Sie gehen zugunsten<br />
des Kinder-Hospizes Sterntaler<br />
in Dudenhofen, damit auch<br />
dort Kinder in den letzten Tagen<br />
ihres Lebens noch einmal glückliche<br />
Stunden verbringen können.<br />
Im vergangen Jahr konnten aus<br />
dem Erlös der Faschingsparty 500<br />
Euro gespendet werden. (per)<br />
BODYSHOP<br />
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Die <strong>Pfalz</strong> ist eine reizvolle, charmante<br />
Gegend zwischen Wein<br />
und Wald. Die hat aber auch ihre<br />
eigenen Tücken und Abgründe.<br />
Die Vorderpfälzer Musiker Reinig,<br />
Braun und Böhm und der<br />
Hinterpfälzer Dichter Michael<br />
Bauer bringen diese Gegensätze<br />
humorvoll-sarkastischnachdenklich<br />
zum Klingen.<br />
Michael Bauer baut so einige<br />
Sprachebenen in seine Wortfunken<br />
sprühende Poesie<br />
ein, mischt sie mit selbst erfundenen<br />
Wortmaterial und<br />
nutzt gern auch die pfälzische<br />
Mundart als „Wort-Steinbruch“.<br />
(per)<br />
Tanzen zum coolsten Faschingshit macht allen Kindern Spaß.<br />
-Foto: privat<br />
BIS ZU<br />
20 %<br />
AUF ALLE<br />
PRODUKTE!<br />
KÖNIGSTR. 25<br />
76829 LANDAU<br />
Närrisches<br />
Fasching in der Filmwelt<br />
■ ARZHEIM Einen Ausflug in die Welt des Films bieten die Arzheimer<br />
Stallhasen bei ihren diesjährigen Prunksitzungen. Für die<br />
Sitzung am Freitag, 6. Februar, gibt es noch Restkarten. Wer sich<br />
Tickets für diese Veranstaltung sichern möchte, kann sich unter<br />
06341-33367 an Klaus Kissel wenden. Die Karten kosten 8 Euro.<br />
Die Prunksitzung findet um 20.11 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus<br />
statt. Veranstalter ist der Förderverein Arzheim. (per)<br />
Karneval total<br />
Rosenmontags-Faschingsparty in Landau, Wörth und Hassloch<br />
Zascha<br />
■ LANDAU/WÖRTH/HASSLOCH<br />
Gleich an drei Orten in der <strong>Pfalz</strong><br />
heißt es am Montag, 16. Februar,<br />
wieder „Karneval Total“. Nachdem<br />
Mickie Krause im vergangenen Jahr<br />
bereits den Gloria Kulturpalast in<br />
Landau zum Kochen gebracht hat,<br />
setzt der Veranstalter dieses Jahr<br />
noch einen drauf: Neben Landau<br />
wird die Veranstaltung auch in der<br />
Bienwaldhalle in Wörth sowie der<br />
TSG-Halle in Haßloch stattfinden.<br />
Die Veranstaltungen beginnen<br />
jeweils um 20 Uhr, Einlass ist ab<br />
-Foto: Veranstalter<br />
19 Uhr. Zutritt<br />
kann erst ab 18<br />
Jahren gewährt<br />
werden.<br />
Neben Mickie<br />
Krause treten<br />
auch die Atzen,<br />
die Mallorca<br />
Cowboys, Almklausi,<br />
Zascha,<br />
Marc Simon und<br />
viele weitere auf<br />
die Bühne – und<br />
zwar an allen drei<br />
Partylocations.<br />
Für den musikalischen<br />
Support<br />
sorgen die<br />
besten Party- DJs<br />
wie DJ Michael<br />
Bauer, DJ Peter<br />
Henninger, DJ<br />
Marques Mars, DJ Harald und DJ<br />
Lollo.<br />
■ Zascha<br />
Zascha, der sympathische Partysänger<br />
startet eindrucksvoll und<br />
voller Elan in die Karnevals- und<br />
Après-Ski-Saison. In bewährtem<br />
Hitmix beweist der beliebte „Pfälzer<br />
Bub“ auch jetzt wieder, dass er zu<br />
den angesagtesten Party-Künstlern<br />
gehört. Zascha erobert Parties, Berge<br />
und Hütten mit dem neuesten<br />
Partyknaller der Extraklasse<br />
„Stürmt die Hütte“ und<br />
heizt allen DJ´s, Pistenfans<br />
und Partygästen so richtig<br />
ein. Pistengaudi und Après<br />
Ski Feeling inklusive, darf<br />
diese Nummer auf keiner<br />
Playliste fehlen. Zascha,<br />
der bereits mit seinen<br />
letzten beiden Hits<br />
rundum überzeugen<br />
konnte, wird bestimmt<br />
in den kommenden<br />
Wochen mit seinem<br />
neuen Party-Ohrwurm<br />
ungebremst<br />
über die Après-Skiund<br />
Karnevalsbühnen<br />
schlittern.<br />
■ Almklausi<br />
Man nennt ihn den<br />
„Prinz der Playa“, den<br />
„Liebling der Luder“<br />
oder den „Vater von<br />
Pippi Langstrumpf“. Die<br />
Rede ist von Almklausi,<br />
der neben<br />
Mickie Krause, DJ<br />
Ötzi und Jürgen<br />
Drews sein Unwesen<br />
auf Mallorca<br />
treibt. Aber nicht<br />
nur an der Playa de<br />
Palma ist Almklau-<br />
Almklausi<br />
si ein gefragter Künstler, auch<br />
in Deutschland, Österreich, Bulgarien<br />
und der Schweiz rockt<br />
er die Partyhochburgen. Aus<br />
einem Kinderlied einen Partysong<br />
machen, hierin ist Almklausi<br />
einzigartig. So wurde<br />
u. a. aus „Hey, Pippi Langstrumpf“<br />
„Hey, kleines<br />
Luder“. Den endgültigen<br />
Durchbruch gelang dem<br />
sympathischen Schwaben<br />
jedoch 2008. Mit<br />
der deutschen Antwort<br />
auf die White Stripes,<br />
dem Gassenhauer „Lo<br />
lo los geht’s oh oh oh“<br />
eroberte der Partyprinz<br />
erstmalig für mehrere Wochen<br />
die deutschen Charts.<br />
Party total ist bei Almklausis<br />
Auftritten angesagt. (per)<br />
-Foto: Veranstalter<br />
Karten gibt es im Vorverkauf<br />
unter www.<br />
KarnevalTotal-Landau.<br />
de, www.Karneval-<br />
Total-Hassloch.de,<br />
www.KarnevalTotal-<br />
Woerth.de, www.<br />
Faceboock.com/Karneval.Total.Landau.<br />
An den Abendkassen<br />
wird es nur noch ein<br />
begrenztes Restkontingent<br />
geben.<br />
ECO_KAN_HP20150202_012
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<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Vor Ort
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Montag bis Freitag 9.00 –12.30 und 13.30 – 18.00 Uhr,<br />
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gefaste Kanten, Click-Verle<br />
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gesystem, ca. 3,5 mm Nutzschicht,<br />
gesystem, ca. 3,5 mm Nutzschicht,<br />
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In Herxheim findet erstmals die „Marriage Week“ statt<br />
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Fax: 0 72 76 / 50 30 85-4<br />
Die „Marriage Week“ will Ehepaaren neue Ideen und Impulse geben.<br />
■ HERXHEIM Erstmals beteiligt<br />
sich Herxheim an der „Marriage<br />
Week“, der landesweiten Woche<br />
der Ehepaare. Von Samstag, 7.,<br />
bis Samstag, 14. Februar, bietet<br />
diese von England ausgehende<br />
Themenwoche eine Palette von<br />
Angeboten, die den Wert der Ehe<br />
in der Gesellschaft stärken will.<br />
Offizielle Eröffnung ist am Sonntag,<br />
8. Februar, um 11 Uhr, in der<br />
Villa Wieser.<br />
Die Initiatoren der Herxheimer<br />
Marriage Week sind Alois<br />
Dümler und Dr. Hans-Josef Werner.<br />
Finanziert wird die Aktion,<br />
an der sich auch der örtliche<br />
Einzelhandel beteiligt, von der<br />
Werbe- und Leistungsgemeinschaft<br />
unter Vorsitz von Markus<br />
Rieder. Die Schirmherrschaft für<br />
das Fest haben Ortsbürgermeister<br />
Franz-Ludwig Trauth, der katholische<br />
Pfarrer Arno Vogt und die<br />
protestantische Pfarrerin Beate<br />
Rahm übernommen.<br />
„Das Fest ist eine Erinnerung an<br />
das Eheversprechen und ein Ritual<br />
zur Belebung des Ehealltags“, heben<br />
Dümler und Werner hervor,<br />
„Es will neue Ideen und Impulse<br />
geben und die Ehe als wertvolle<br />
Von Bienen und Wespen<br />
Wildbienenvortrag beim Nabu Landau<br />
Insektenhotels bieten Wildbienen Schutz.<br />
■ MÖRZHEIM Am Mittwoch, 4.<br />
Februar, um 19 Uhr, veranstaltet<br />
der Nabu Landau-Stadt e. V. einen<br />
bebilderten Vortrag zum Thema<br />
„Solitärlebende Bienen und Wespen“.<br />
Der Imker und Experte Herbert<br />
Riebel gibt Auskunft darüber,<br />
wie man Bienen und Wespen im<br />
Garten durch das Anbieten von<br />
Nahrung und Wohnraum helfen<br />
kann. Er gibt Tipps zum Bau eines<br />
-Foto: Nabu<br />
optimalen Insektenhotels, für das<br />
er im Nachgang kostenlos Holz zur<br />
Verfügung stellt. Die Veranstaltung<br />
findet im Naturschutzzentrum<br />
Hirtenhaus, Brühlstraße 21, statt.<br />
(per)<br />
Anmeldung und Information im<br />
Naturschutzzentrum Hirtenhaus<br />
unter 06341-31628 oder nszhirtenhaus@gmx.de.<br />
-Foto: Jerzy/pixelio.de<br />
Investition hervorheben“.<br />
Die Themenwoche bietet allen<br />
Ehepaaren eine Plattform zur Auseinandersetzung<br />
mit dem eigenen<br />
Ehe-Stil und hält vielfältige Chancen<br />
zur Auffrischung, positiven<br />
Neugestaltung und Begegnung<br />
bereit. Bei der Eröffnung übernimmt<br />
Dr. Hans-Josef Werner die<br />
Begrüßung, Grußworte sprechen<br />
Ortsbürgermeister Franz-Ludwig<br />
Trauth sowie die beiden Pfarrer<br />
Arno Vogt und Beate Rahm.<br />
Einen lyrischen Beitrag steuert<br />
der Herxheimer Autor Michael Bauer<br />
bei, für den musikalischen Rahmen<br />
sorgen Gudrun Heller-Mészár<br />
(Gesang) und Paul Witzel (Klavier).<br />
Am Mittwoch, 11. Februar, lockt<br />
um 19 Uhr im katholischen Pfarrheim<br />
der Film „Monsieur Claude<br />
und seine Töchter“. Im Anschluss<br />
gibt es eine Gesprächsrunde zum<br />
Thema. Zur ersten Herxheimer<br />
Marriage Week zählt auch ein<br />
Candle-Light-Dinner, das am Freitag,<br />
20. Februar, um 19 Uhr, im<br />
Schönstatt-Zentrum Marienpfalz<br />
stattfindet. (per)<br />
www.marriage-week.de<br />
Veranstaltungsreihe<br />
Biz & Donna<br />
Die Agentur für Arbeit veröffentlicht<br />
das Jahresprogramm<br />
■ LANDAU Ab Februar gehört<br />
das Berufsinformationszentrum<br />
(BIZ) der Agentur für Arbeit wieder<br />
einmal im Monat den Frauen.<br />
Die Informationsreihe Biz & Donna<br />
wird fortgesetzt. In insgesamt<br />
acht Veranstaltungen erhalten<br />
Frauen das ganze Jahr über von<br />
ausgesuchten Experten Tipps und<br />
Informationen rund um das Thema<br />
Arbeit und Beruf.<br />
Los geht es am Dienstag, 10.<br />
Februar, mit der Frage „Minijob<br />
oder Midijob – Chancen und Risiken“.<br />
Christine Sprenger-Klein<br />
von der Deutschen Rentenversicherung<br />
informiert über den<br />
Unterschied zwischen Minijob<br />
und Beschäftigung in der Gleitzone,<br />
Rechte und Pflichten, die<br />
sich aus dem jeweiligen Beschäftigungsverhältnis<br />
ergeben und<br />
die Auswirkungen eines Minijobs<br />
auf die gesetzliche Rente oder<br />
Arbeitslosigkeit.<br />
Alle Biz & Donna-Veranstaltungen<br />
finden in der Agentur für<br />
Arbeit, Johannes-Kopp-Straße 2,<br />
statt. Sie beginnen jeweils um 9<br />
Uhr und dauern circa zwei Stunden.<br />
Jede interessierte Frau kann<br />
kostenlos teilnehmen, eine Anmeldung<br />
ist nicht erforderlich.<br />
Weitere Themen und Termine –<br />
jeweils dienstags – sind: 10. März:<br />
Existenzgründung – Die eigene<br />
Chefin sein; 14. April: Weiterbildung<br />
– Investieren Sie in Ihre Zukunft;<br />
9. Juni: Bewerbung und<br />
Selbstvermarktung – Werbung in<br />
eigener Sache; 14. Juli: Ihr Vorstellungsgespräch<br />
– Überzeugend<br />
anders; 13. Oktober: Beruf und<br />
Familie – So schaffen Sie die<br />
Balance; 10. November: Frauen<br />
in der Lebensmitte – Starten Sie<br />
durch; 8. Dezember: Arbeitsrecht<br />
von A bis Z – Was Sie wissen sollten.<br />
(per)<br />
Die Broschüre mit dem kompletten<br />
Biz & Donna-Jahresprogramm<br />
liegt in der Agentur für<br />
Arbeit aus.<br />
„Ich komme, um mein Herz<br />
anzubieten“<br />
Duo Sonsuave: Sanfte Klänge in lauter Zeit<br />
Das Duo Suave begeistert mit<br />
sanften Tönen.<br />
-Foto: Veranstalter<br />
Polsterei - Gardinen<br />
■ QUEICHHEIM Ein Konzert der<br />
vorwiegend ruhigen Töne mit Irish<br />
Folk, Liedern von Mercedes Sosa<br />
und Astor Piazzola, französischen<br />
Chansons uvm. findet am Sonntag,<br />
8. Februar, um 17 Uhr, in der<br />
protestantischen Kirche statt.<br />
■ Reichtum an<br />
Klangfarben<br />
Das Duo Sonsuave begeistert mit<br />
fetzigen, rhythmischen Stücken<br />
und berührt mit zarten Balladen<br />
und Liebesliedern das Herz der<br />
Zuhörer. Christiane Schalk (Gesang,<br />
Flöten, Whistles) und Frank<br />
Reifenstahl (Gitarren, Gesang) überraschen<br />
und überzeugen nicht nur<br />
mit der Vielfalt ihres Repertoires,<br />
sondern auch dem Reichtum an<br />
Klangfarben, die sie ihren Instrumenten<br />
entlocken.<br />
Der Eintritt frei ist frei, Spenden<br />
sind willkommen.<br />
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Schubertstr. 21 - 76756 Bellheim<br />
Gardinen 07272 - 84 23<br />
Polsterei 07272 - 70 30 78<br />
Fax 07272 - 61 74<br />
Email diehl@kabelmail.de<br />
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Protestantische Kirche Landau-<br />
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<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Ratgeber / Aus der Verwaltung<br />
Seite 8 06 - 02.02.2015<br />
Wege aus der Brüllfalle<br />
Der Kinderschutzbund bietet Eltern Lösungsstrategien<br />
Bunt und vielfältig<br />
Das nächstes Treffen der Unternehmerinnen findet am 5. Februar statt<br />
■ LANDAU „Die meisten Eltern<br />
kennen die Situation: Man bittet<br />
einmal nett, auch ein zweites Mal.<br />
Danach wird die Bitte schon ungeduldiger<br />
und lauter. Zu guter Letzt<br />
schreit man. Erst jetzt wird der<br />
Fernseher ausgeschaltet, werden<br />
die Hausaufgaben erledigt oder<br />
das Zimmer aufgeräumt. Die zuvor<br />
noch harmonische Stimmung<br />
zwischen Eltern und Kind ist dahin“,<br />
beschreibt Elternkurstrainerin und<br />
Diplom-Sozialpädagogin Margret<br />
Grannemann-Böhme ein gängiges<br />
Familienszenario.<br />
Am Mittwoch, 18. Februar, 20 Uhr,<br />
lädt der Deutsche Kinderschutzbund<br />
Landau-SÜW e. V. interessierte<br />
Eltern(-teile) zu einem Gesprächsabend<br />
mit Film in das Kinderhaus<br />
Es geht auch ohne Geschrei.<br />
-Foto: S. Hofschlaeger/pixelio.de<br />
Blauer Elefant ein. Thema wird die<br />
Gestaltung des täglichen Miteinanders<br />
sein, ohne in die oben beschriebene<br />
Brüllfalle zu tappen.<br />
■ Den Alltag gestalten<br />
Mit Hilfe von Filmen werden typische<br />
Szenen aus dem Familienalltag<br />
diskutiert: Wieso kommen manche<br />
Botschaften sofort bei Kindern an<br />
Warum treffen andere auf taube<br />
Ohren und verlangen nach einem<br />
elterlichen Aufschrei<br />
Für die Veranstaltung ist keine<br />
Voranmeldung erforderlich. Die<br />
Teilnahmegebühr pro Erwachsener<br />
beträgt 8 Euro. Bonuspunkte<br />
aus dem Erziehungspass werden<br />
angerechnet. (per)<br />
Mitmachen und Spaß haben<br />
Das neue Programmheft der Jugendförderung Landau ist erschienen<br />
■ LANDAU Voller<br />
Elan geht es mit dem<br />
neuen Programm<br />
bei der Jugendförderung<br />
Landau in<br />
das Jahr 2015; dazu<br />
wurde jetzt das neue<br />
Programmheft mit<br />
Angeboten für das<br />
erste Halbjahr vorgelegt.<br />
„Es freut mich,<br />
dass nach mehrjährigen<br />
Bauarbeiten<br />
die Sanierung des<br />
Hauses der Jugend<br />
abgeschlossen werden<br />
konnte. Damit<br />
eröffnen sich für<br />
die Arbeit in diesem<br />
Haus wieder neue<br />
Möglichkeiten für<br />
die Jugendarbeit“, so Jugenddezernent<br />
Bürgermeister Thomas<br />
Hirsch.<br />
Im März startet das Projekt Mountainbike<br />
mit der neuen Gruppe für<br />
Mädchen „Girls don‘t ride pink“ in<br />
die Saison. Hierzu sind Mädchen ab<br />
zwölf Jahren eingeladen. In den Osterferien<br />
veranstaltet das Haus der<br />
Jugend wieder seine bildungspolitische<br />
Freizeit in Berlin, bei der zum<br />
<br />
<br />
Ab sofort kann man im neuen Programmheft stöbern.<br />
ersten Mal ein Besuch im Schloss<br />
Bellevue ansteht.<br />
Am Samstag, 6. Juni, findet zum<br />
23. Mal der Landauer Kindertag statt,<br />
zu dem die Jugendförderung, die<br />
Landauer Vereine und Verbände wieder<br />
tausende Besucher erwarten.<br />
Auch die Landesgartenschau<br />
zieht alle in ihren Bann: Dort wird<br />
das Haus der Jugend an mehreren<br />
Tagen mit Exponaten aus dem „Haus<br />
-Foto: Veranstalter<br />
der Sinne“ vertreten sein. Zum jährlichen<br />
Programm gehört auch der<br />
Ferienpass sowie die Betreuung in<br />
den Oster- und Sommerferien.<br />
Das neue Programmheft ist im<br />
Haus der Jugend, Waffenstraße 5,<br />
im Jugendtreff Horst, im Mehrgenerationenhaus,<br />
im städtischen<br />
Jugendamt oder auch im Bürgerbüro<br />
im Rathaus, Marktstraße 50,<br />
erhältlich. (per)<br />
Das Thema des nächsten Treffens der Unternehmerinnen lautet: „Wir sind<br />
bunt und vielfältig und bereichern uns gegenseitig“.<br />
-Foto: GG-Berlin/pixelio.de<br />
■ LANDAU Das nächste Treffen<br />
der Unternehmerinnen der Südpfalz<br />
und Umgebung findet am<br />
Donnerstag, 5. Februar, um 19<br />
Uhr, in den Räumlichkeiten des<br />
Kurpfalz-Hotels, Horstschanze 8<br />
und 10, in Landau statt.<br />
Interessierte Unternehmerinnen<br />
<br />
Kurse & Seminare<br />
Starker Auftritt starker<br />
Frauen<br />
■ LANDAU Frauen in allen Lebensbereichen,<br />
aber besonders<br />
in politischen Gremien, sind angesprochen<br />
bei einem Seminar<br />
am Samstag, 21. Februar, 10 bis<br />
16 Uhr, in der Kreisverwaltung.<br />
Diplom-Kommunikations-Designerin<br />
Elke Jäger zeigt Wege<br />
auf, selbst in unfairen, machtbetonten<br />
und provokativen<br />
Situationen einen klaren Kopf<br />
zu behalten und stimmig zu (re)<br />
agieren. Die Wahrnehmung für<br />
die Vielfalt der Signale in der<br />
Kommunikation soll geschärft<br />
werden. Reflektierte Selbstsicht<br />
und die Verbesserung der persönlichen<br />
Wirkung sind ebenso<br />
Inhalte des Seminars. (per)<br />
VHS Südliche Weinstraße,<br />
06341-940-122<br />
vhs@suedliche-weinstrasse.de<br />
oder Frauen, die sich auf den Weg<br />
zur Selbständigkeit machen, haben<br />
hier die Möglichkeit neue Kontakte<br />
zu knüpfen und Erfahrungen auszutauschen.<br />
Thema des Abends: „Wir sind<br />
bunt und vielfältig und bereichern<br />
uns gegenseitig.“<br />
Ruth Franziska Fraundorfer, Betriebswirtin,<br />
zertifizierter Business<br />
Coach, zertifizierte Projektmanagerin,<br />
Mittelstandsberaterin und<br />
Gründerinnencoach, und Patricia<br />
Riesterer, Farb- und Stilberaterin,<br />
werden an diesem Abend mit den<br />
Unternehmerinnen ihre Werte und<br />
Ziele für das Unternehmerinnen-<br />
Netzwerk erarbeiten. Anschließend<br />
bleibt noch Zeit für Gespräche.<br />
Neue Teilnehmerinnen sind willkommen.<br />
Eine Anmeldung ist nicht<br />
erforderlich.<br />
Das Treffen der Unternehmerinnen<br />
findet an jedem ersten<br />
Donnerstag im Monat in den Tagungsräumen<br />
des Kurpfalz-Hotels<br />
in Landau statt. (per)<br />
Fragen zum Netzwerk beantwortet<br />
Sandra Welsch, Beauftragte<br />
für Chancengleichheit am<br />
Arbeitsmarkt der Agentur für<br />
Arbeit Landau unter<br />
06341-958 660 oder<br />
landau.bca@arbeitsagentur.de.<br />
Hilfe für Demenzkranke<br />
Schulung für pflegende Angehörige und<br />
ehrenamtlich Interessierte<br />
■ LANDAU Eine Schulungsreihe<br />
für Angehörige und ehrenamtliche<br />
Helfer von Demenzkranken<br />
startet die Alzheimer Gesellschaft<br />
Rheinland – <strong>Pfalz</strong> e. V. in Zusammenarbeit<br />
mit dem Pflegstützpunkt<br />
in der Ökumenischen<br />
Sozialstation, Max-Planck-Str.<br />
1, am Donnerstag, 12. Februar,<br />
um 14.30 Uhr.<br />
■ Umgang mit Demenz<br />
lernen<br />
Die Altersverwirrtheit stellt<br />
Betroffene und ihre Angehörigen<br />
vor große Aufgaben in der<br />
alltäglichen Lebensgestaltung.<br />
Den Umgang mit der Krankheit<br />
zu erlernen und Hilfsmittel sowie<br />
Hilfsangebote kennenzulernen ist<br />
Ziel der Schulungsreihe.<br />
Dieses Angebot wird mit den<br />
Kranken- und Pflegeversicherungen,<br />
der Alzheimer Gesellschaft<br />
Rheinland-<strong>Pfalz</strong> e. V. und<br />
dem Pflegestützpunkt Landau<br />
durchgeführt.<br />
Neben den allgemeinen Informationen<br />
werden an fünf Nachmittagen<br />
(einmal wöchentlich)<br />
die regionalen Hilfsangebote in<br />
den Vordergrund gestellt.<br />
Um die Teilnahme an der Veranstaltung<br />
zu ermöglichen, werden<br />
mitgebrachte Erkrankte während<br />
der Vorträge fachmännisch betreut.<br />
(per)<br />
Die Teilnahme ist kostenfrei,<br />
die Kursgebühr wird von den<br />
Kranken- und Pflegeversicherungen<br />
getragen. Interessierte<br />
melden sich bei Birgit Herdel<br />
unter 06341-347112 oder<br />
birgit.herdel@pflegestuetzpunkte.rlp.de.<br />
Die schlimmsten Befürchtungen übertroffen<br />
Verbandsgemeinderat Offenbach berät über Rathaus-Sanierung<br />
■ OFFENBACH Zentrales Thema<br />
der letzten Sitzung des Verbandsgemeinderats<br />
Offenbach<br />
war am Dienstag, 27. Januar, die<br />
Behebung der baulichen Mängel<br />
im Rathaus der VG-Verwaltung.<br />
Aktuell stand der Bericht über die<br />
Ergebnisse der in den letzten Monaten<br />
stattgefundenen Untersuchungen<br />
der beauftragten Architekten<br />
auf der Tagesordnung.<br />
■ Bericht der<br />
Architekten<br />
In seinem Vortrag schilderte Architekt<br />
Hauss die in der detaillierten<br />
Untersuchung festgestellten<br />
bautechnischen Mängel. Diese betrafen<br />
die Bereiche der Energetik<br />
mit den zahlreich vorhandenen<br />
Wärmebrücken am teilweise ungedämmten<br />
Betonmauerwerk mit<br />
entsprechenden Wärmeverlusten,<br />
undichte Dächer, undichtem Keller,<br />
Schäden am Beton-Bauwerk,<br />
Schimmelbelastung in den Büros,<br />
unzureichende Arbeitsplatzqualität,<br />
eine veraltete Haustechnik,<br />
fehlender Brandschutz, alte Fenster<br />
und einige Details mehr. Als<br />
problematisch erwies sich auch<br />
die bestehende Baukunst aus Betonreliefteilen,<br />
die eine Dämmung<br />
teilweise unmöglich machten.<br />
Hinzu kommen noch die vom damaligen<br />
Architekten geltend gemachten<br />
Urheberrechte, welche<br />
einer Außendämmung zunächst<br />
einmal entgegenstehen.<br />
■ Baukunst<br />
problematisch<br />
Bei der jetzigen Untersuchung<br />
wurde das bestätigt, was bereits<br />
im Rahmen der baufachlichen<br />
Stahlträger ohne Wärmedämmung<br />
mit Schimmelbefall.<br />
-Foto: privat<br />
Prüfung durch die Struktur- und<br />
Genehmigungsdirektion Süd<br />
(SGD) bei der Zuschussbeantragung<br />
festgestellt wurde: Es sei<br />
keinesfalls eine dauerhafte Vernachlässigung<br />
beim Bauunterhalt<br />
ursächlich für die gravierenden<br />
Schäden, vielmehr treten nun die<br />
grundlegenden baulichen Mängel<br />
in der sehr eigenwilligen Art der<br />
Konstruktion so wie der Ausführung<br />
negativ zum Vorschein, erläuterte<br />
der Architekt. „Sieht zwar<br />
alles schick aus, widerspricht aber<br />
allen Regeln einer soliden Baukunst“,<br />
so der Experte.<br />
Mit teilweise schockierenden<br />
Fotos demonstrierten die Architekten<br />
aber auch, dass bei der Errichtung<br />
des Anbaus im Jahr 2001<br />
hinsichtlich der vom damaligen<br />
Architekten ausgeübten Bauaufsicht<br />
„arg geschludert“ worden sei.<br />
Nicht fachgerecht eingebaute<br />
Wärmemedämmung<br />
-Foto: privat<br />
Es wurden beispielsweise nachweislich<br />
Reste der im Dachbereich<br />
verwendeten Sockeldämmplatten<br />
im Bereich der Außenwanddämmung<br />
„entsorgt“. Diese wurden<br />
teilweise wahllos in die Trockenbauwände<br />
hineingeworfen.<br />
■ Mängel beim Anbau<br />
Auf die Frage des neu in den<br />
Verbandsgemeinderat gewählten<br />
Thorsten Fuchs (FWG) an die<br />
bisher schon im Rat vertretenen<br />
Mitglieder des Rats, warum man<br />
nicht schon früher diese Mängel<br />
festgestellt habe, erklärte<br />
Bürgermeister Axel Wassyl: „Das<br />
Meiste, was nun von der Architektengemeinschaft<br />
festgestellt<br />
und berichtet wurde, war bereits<br />
bekannt und war dem Verbandsgemeinderat<br />
auch mehrfach von<br />
den Mitarbeitern der Bauabteilung<br />
berichtet worden. Leider<br />
wurden stets alle Angaben und<br />
Berechnungen der Verwaltung<br />
in Frage gestellt und als völlig<br />
übertrieben dargestellt worden“.<br />
Dies führte auch ihn letztendlich<br />
zu der Überzeugung, dass nur ein<br />
externes Büro die Akzeptanz beim<br />
Großteil des Rats finden werde.<br />
■ Neubau oder<br />
Sanierung<br />
Die Verwaltung war bei ihren<br />
Wirtschaftlichkeitsberechnungen<br />
stets zu dem Ergebnis gekommen,<br />
dass eine Sanierung genauso teuer<br />
kommt wie ein vergleichbarer<br />
Neubau. Von Kosten war in der<br />
Sitzung am vergangenen Dienstag<br />
jedoch erst mal nicht die Rede.<br />
Nun sollen zusätzliche Fachplaner<br />
für statische Berechnungen, Elektrotechnik,<br />
Brandschutz und ein<br />
Baugrundgutachten das Untersuchungsergebnis<br />
verfeinern. Denn<br />
ohne entsprechende Kosten- und<br />
Wirtschaftlichkeitsberechnung<br />
könne keine Entscheidung über<br />
die weitere Zukunft des Offenbacher<br />
Rathauses gefällt werden.<br />
Um die Arbeitssicherheit für die<br />
Mitarbeiter zu gewährleisten wird<br />
umgehend eine Untersuchung der<br />
eingebauten, möglicherweise<br />
lungenschädigenden, künstlichen<br />
Mineralfasergewebe sowie<br />
einige mit Schimmel belasteten<br />
Gebäudebereiche erfolgen. Sollte<br />
der Befund Anlass zur Besorgnis<br />
geben, müsste ein Teil der Mitarbeiter<br />
ausgelagert werden, weil<br />
Teile das Rathauses aufgrund<br />
bereits festgestellter Schimmelbelastung<br />
sowieso nicht nutzbar<br />
sind. (per)<br />
ECO_KAN_HP20150202_008<br />
ECO OFF
<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Gesundheit und Wohlbefinden<br />
06 - 02.02.2015 Seite 9<br />
Zündende Idee beim Haareschneiden<br />
Neuburger Gewerbetreibende organisieren Lebenshilfespende<br />
■ NEUBURG „Gönnen Sie sich ein<br />
kostenloses Gläschen Glühwein und<br />
unterstützen Sie mit Ihrer Spende die<br />
Lebenshilfe Germersheim“. Das war<br />
Ende November die Einladung an<br />
alle Bürger der Verbandsgemeinde<br />
Hagenbach.<br />
Die Idee hierzu entstand beim<br />
Haareschneiden im Salon IZ-Hairsteyle<br />
zwischen den Gewerbetreibenden<br />
Isabel Zoller, Andreas Kolditz (Fa.<br />
Sonnentechnik) und Manuel Zoller<br />
(Fa. Medien-Digitalisierung und Fa.<br />
Innovation-Webdesign) in Neuburg.<br />
Ziel war es, eine Spende zu Gunsten<br />
einer sozialen Einrichtung in unserer<br />
Region zu organisieren. Mehr als<br />
70 Gäste folgten der Einladung am<br />
5. Dezember auf den Parkplatz von<br />
IZ-Hairsteyle und erlebten einen<br />
geselligen Abend. Interessiert informierten<br />
sie sich anhand der ausliegenden<br />
Unterlagen über die Lebenshilfearbeit<br />
und fütterten großzügig<br />
die bereitgestellte Spendenkasse.<br />
Viele Bürger gaben auch in den<br />
Tagen danach noch Spenden ab.<br />
Die Organisatoren konnten<br />
es kaum glauben, dass sich zum<br />
Schluss etwas mehr als 1.100 Euro<br />
in der Spendenkasse befanden und<br />
stockten den Betrag auf runde 1.200<br />
Euro auf. Bei einem gemeinsamen<br />
Frühstück bei der Lebenshilfe im<br />
Wohnheim am Heilbach in Wörth<br />
am 19. Januar übergaben sie im<br />
Beisein von Geschäftsführer Benno<br />
Baumgärtner, Heimleiterin Sandra<br />
Brunner, Vorstandsmitglied Jochen<br />
Sadowski und mehreren Heimbewohnern<br />
den entsprechenden<br />
Spendenscheck. (per)<br />
Benno Baumgärtner, Manuel Zoller, Isabel Zoller, Andreas Kolditz, Sandra<br />
Brunner, Heimbewohnerin Heidrun (von links).<br />
-Foto: privat<br />
Neue Praxis für Verhaltenstherapie<br />
■ JOCKGRIM Nadja Zanabili ist<br />
überzeugt von der Bedeutung der<br />
Psychotherapie als wirksames Heilverfahren.<br />
Seit Januar 2015 praktiziert<br />
sie nicht nur in Karlsruhe,<br />
sondern nun auch in Jockgrim in<br />
ihrer Privat-Praxis im Vogelring<br />
58. Dort behandelt sie Kinder ab<br />
fünf Jahren und Erwachsene, die an<br />
einer psychischen oder psychosomatischen<br />
Erkrankung leiden, und<br />
zwar mit der Methode der Verhaltenstherapie.<br />
Zusätzlich bietet sie<br />
Paar- und Gruppentherapie an.<br />
Als Psychotherapeutin legt Frau<br />
Zanabili Wert auf eine ganzheitliche<br />
Sichtweise. In der Psychotherapeutischen Praxis werden Diagnosen wie z. B. Angst- und Zwangsstörungen,<br />
Depressionen oder auch Burn-out behandelt, um nur einige Beispiele zu nennen. „Häufig<br />
ist der Zusammenhang zwischen körperlichen Beschwerden und seelischen Leiden nicht unmittelbar<br />
erkennbar“, so die Expertin. „Findet der Arzt keine organischen Ursachen, ist an eine Psychotherapie zu<br />
denken.“ Die diplomierte Psychotherapeutin hat nach einer Ausbildung zur Kinderkrankenschwester<br />
und mehrjähriger Berufserfahrung ein Psychologiestudium in Heidelberg absolviert. Im Anschluss<br />
war sie an verschiedenen Kliniken tätig und ist seit 2005 selbständig in einer Gemeinschaftspraxis in<br />
Karlsruhe. Für den Bereich Jockgrim besitzt Frau Zanabili keine Kassenzulassung und behandelt daher<br />
ausschließlich Privatpatienten. (Text und Foto: pk)<br />
http://verhaltenstherapie-zanabili.de<br />
Unsere Aktionstage vom 06.-07. Februar<br />
> Kaffee und Kuchen<br />
> Getränke und Brezeln<br />
> Kinderüberraschung<br />
GmbH & Co. KG<br />
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Bad Bergzabern<br />
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Wissembourg<br />
Landau<br />
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A65<br />
Wörth<br />
Steinfeld Karlsruhe<br />
je von 10 - 18 Uhr<br />
Mit dem Rad zur Arbeit<br />
Christian Großhans aus Leimersheim gewinnt ein Fahrrad<br />
■ LEIMERSHEIM/HATZENBÜHL<br />
Aus 2.891 Teilnehmern der Aktion<br />
„Mit dem Rad zur Arbeit 2014“ hat<br />
Christian Großhans den zweiten<br />
Preis, ein Fahrrad von der Radmanufaktur<br />
Schauff in Remagen,<br />
gewonnen.<br />
Großhans arbeitet bei der Lebenshilfe<br />
in Hatzenbühl und fuhr<br />
im Zeitraum Juni bis August 630<br />
Kilometer (30 Tage à 21Kilometer)<br />
mit dem Rad zur Arbeit.<br />
Bei der gemeinsamen Aktion von<br />
AOK Rheinland-<strong>Pfalz</strong>/Saarland und<br />
dem Allgemeinen Deutschen Fahrradclub<br />
(ADFC) haben Mitarbeiter<br />
aus 1.088 Firmen teilgenommen.<br />
Dabei wurden mehr als 1,1 Millionen<br />
Kilometer zurückgelegt.<br />
Die Teilnahme an „Mit dem Rad<br />
zur Arbeit“ ist eine gute Möglichkeit,<br />
im Berufsalltag für regelmäßige<br />
Bewegung zu sorgen. Schließlich<br />
hält Radfahren gesund, entspannt<br />
und hilft, Stress abzubauen.<br />
Auch in diesem Jahr heißt es wieder<br />
„Mit dem Rad zur Arbeit“. Alle<br />
Interessierten können sich unter<br />
www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de für<br />
den Newsletter registrieren. (per)<br />
Heiko Messemer, Christian Großhans und<br />
Benno Baumgärtner (von links).<br />
-Foto: privat<br />
Angebote für<br />
Senioren<br />
Der Jahrgang 1933/34<br />
trifft sich zum gemütlichen<br />
Beisammensein<br />
■ HERXHEIM Die Angehörigen<br />
des Jahrgangs 1933/34<br />
treffen sich am Mittwoch, 11.<br />
Februar, ab 17.30 Uhr, im Clubhaus<br />
der Viktoria Herxheim zum<br />
gemütlichen Beisammensein.<br />
(per)<br />
Auflösung<br />
der Rätsel aus PFALZ-ECHO 05 / 14<br />
8<br />
27<br />
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13<br />
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5 3<br />
1<br />
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4<br />
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6<br />
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2<br />
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1<br />
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8<br />
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2<br />
1<br />
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12<br />
15<br />
1<br />
4<br />
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3<br />
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2<br />
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6<br />
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3<br />
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2<br />
7<br />
4<br />
8<br />
1<br />
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9<br />
4<br />
9<br />
8<br />
7<br />
2<br />
6<br />
1<br />
3<br />
4<br />
5<br />
SUDOKU<br />
■ ANLEITUNG: Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,<br />
dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3 x 3-Box alle Zahlen von 1 bis<br />
9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen<br />
Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung,<br />
diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.<br />
GEBIETSSUMMEN<br />
■ ANLEITUNG: Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass<br />
in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal<br />
vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der<br />
Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern<br />
auch mehrfach vorkommen.<br />
9<br />
14<br />
13<br />
18<br />
24<br />
7<br />
14<br />
20<br />
8<br />
3<br />
14<br />
4<br />
ECO_KAN_HP20150202_009<br />
Impressum:<br />
Herausgeber & Verlag:<br />
<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> Verlags- und Vertriebsgesellschaft mbH,<br />
Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel<br />
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Montag bis Freitag, 8.00 - 17.00 Uhr<br />
Geschäftsleitung: Markus Eisel<br />
Anzeigen: Markus Griesch<br />
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Anzeigenpreisliste: Nr. 9 (gültig ab 01.01.2014)<br />
Redaktion: Anne Herder<br />
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Buchhaltung: Liane Klauck<br />
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Richtigkeit aller veröffentlichten Terminangaben,<br />
Berichte, Notdienste und Veranstaltungshinweise.<br />
Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen.<br />
16<br />
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6
<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Sport<br />
Seite 10 06 - 02.02.2015<br />
Blackminton für alle<br />
Die Ortsmeisterschaften der Nachtversion des Badmintons finden in<br />
Maximiliansau statt<br />
■ MAXIM ILIANSAU M i t<br />
Neonkleidung,Warnwesten und<br />
fluoreszierender Farbe im Gesicht<br />
treten die Spieler gegeneinander<br />
an – zum Blackminton. Das ist<br />
Badminton im Dunkeln. Gespielt<br />
wird am Samstag, 7. Februar, ab<br />
19.30 Uhr, mit Schlägern und fluoreszierenden<br />
Federbällen in der<br />
dunklen Rheinhalle – beleuchtet<br />
wird mit Schwarzlicht. So kann der<br />
Spielpartner den heranfliegenden<br />
Ball sehen. Das Spielfeld wird mit<br />
fluoreszierenden Bändern abgespannt.<br />
„Das Blackminton-Event wurde<br />
letztes Jahr im März zum ersten<br />
Mal durchgeführt und hat sich direkt<br />
großer Beliebtheit erfreut. Die<br />
Komponente Schwarzlicht bringt<br />
zwei große Vorteile mit sich: Zum<br />
einen hat man mit ein bisschen<br />
Musik sofort eine gelungene Party-<br />
Atmosphäre, bei der sich alle wohl<br />
fühlen“, erklärt Sascha Pilger vom<br />
TV Pfortz-Maximiliansau, Abteilung<br />
Badminton. „Zum anderen nimmt<br />
man durch die Dunkelheit jede Art<br />
von Vorteil. Es gewinnt Alt gegen<br />
Jung oder die Frauen gegen die<br />
Männer – was unter normalen<br />
Bedingungen nicht unbedingt<br />
möglich wäre. Die Herausforderung<br />
ist es, sich so schnell wie möglich<br />
den komplett neuen Bedingungen<br />
anzupassen. So ist es auch möglich,<br />
ohne Bedenken Paarungen ohne<br />
jegliche Restriktionen anzusetzen.<br />
Das Besondere an diesem Event für<br />
uns als Abteilung ist, dass wirklich<br />
jeder in irgendeiner Form hilft, um<br />
den Tag erfolgreich gestalten zu<br />
können“, so Pilger.<br />
Was im letzten Jahr seinen Anfang<br />
nahm, wird nun noch verbessert<br />
fortgeführt: „Blackminton 2.0,<br />
weil wir noch bunter werden, es<br />
noch bessere Zuschauerplätze<br />
gibt, Ansagen im Vorraum gehört<br />
werden und es Live-Bilder aus der<br />
Halle im Vorraum geben wird“, so<br />
die Veranstalter.<br />
Schwarzlicht sorgt für eine spannende Atmosphäre.<br />
Teilnehmen kann jede Mannschaft,<br />
die aus zwei Spielern (Ü16)<br />
besteht und nicht aktiv Badminton<br />
spielt. Warnwesten und Neonkleidung<br />
sowie Hallenturnschuhe und<br />
zwei Euro Meldegebühr sind ein<br />
Muss. „Spielpaarungen, die eine<br />
größere Anreise in Kauf nehmen,<br />
mögen sich im Vorfeld anmelden,<br />
damit wir einen Startplatz garantieren<br />
können“, so Pilger. (efk)<br />
Anmeldung:<br />
blackminton.maxau@gmail.com.<br />
www.badminton-maximiliansau.de<br />
-Foto: TV Pfortz-Maximiliansau, Abt. Badminton<br />
Zahlreiche Zuschauer verfolgen Spiele der Junioren<br />
Die Jugendraumkicker verteidigen den Titel als Hallendorfmeister<br />
■ RHEINZABERN Vergangenes<br />
Wochenende war die Jugendabteilung<br />
des SVO-Rheinzabern Ausrichter<br />
der Hallenkreismeisterschaften<br />
des Fußball-Kreises Südpfalz. Vor<br />
zahlreichen Zuschauern wurden die<br />
Spiele der G-, B-, E- und D-Junioren<br />
ausgetragen. Hier konnte sich die<br />
Mannschaft der B-Junioren und der<br />
D-Junioren des SVO Rheinzabern für<br />
die jeweilige Endrunde bei den Futsal<br />
Meisterschaften qualifizieren.<br />
Im Rahmen der Veranstaltung<br />
fanden auch die Hallendorfmeisterschaften<br />
statt: Um kurz nach<br />
Mitternacht war klar: Der alte ist<br />
auch der neue Hallendorfmeister. In<br />
einem hochklassigen Finale setzten<br />
sich die Jugendraumkicker gegen<br />
ihren Dauerrivalen, die Sandbahn<br />
Ultras, durch. (per)<br />
76877 Offenbach<br />
Franz-Matt-Straße 8<br />
Tel. 06348.610145<br />
www.badsanierung-lenz.de<br />
ECO_KAN_HP20150202_010
<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Wirtschaft<br />
06 - 02.02.2015 Seite 11<br />
Anna macht ‘ne Landpartie<br />
■ LANDAU Ein neuer Genuss- und Geschenkladen hat in der<br />
Landauer Innenstadt eröffnet: Annas Landpartie. Nach langjähriger<br />
Tätigkeit in Marketing und Einzelhandel arbeitete Namensgeberin<br />
Anna Köhr zuletzt in einem Feinkostgeschäft in Baden-<br />
Württemberg. Der Einrichtungsstil ihres Spezialitätenladens in<br />
der Theaterstraße 18 ist eine Mischung aus Tante Emma Laden<br />
und rustikalem Landhaus. Genauso individuell wie die Einrichtung<br />
ist auch das Sortiment: Zu kaufen gibt es vor allem regionale<br />
Produkte: von Pfälzer Whisky, über Salz aus Dürkheimer Salinen,<br />
Weinen aus dem Zellertal, Grünen Nüssen, Saft von Streuobstwiesen,<br />
Marmeladen aus alten Obstsorten bis hin zu Schokoladenspezialitäten<br />
aus Pfälzer Confiserien. Eine schokoladene<br />
Eigenkreation der Jungunternehmerin ist die „Herzkersch“, für<br />
die es in der Eröffnungswoche Gutscheine gibt.<br />
Ergänzt wird das Spezialitätensortiment durch Accessoires im<br />
Landhausstil und allem rund um den schön gedeckten Tisch.<br />
Auch eine kleine Buchauswahl beliebter <strong>Pfalz</strong>krimis, CDs und<br />
Fanartikel von Landaus Vorzeigeband „Die Dicken Kinder“ finden<br />
Kunden in dem Laden. (per)<br />
Eröffnet wird Annas Landpartie in der Theaterstraße 18 in<br />
Landau mit Apfelsecco, Köstlichkeiten zum Probieren und mit<br />
Livemusik von den „Pälzer Helde“ am Samstag,<br />
7. Februar, ab 10 Uhr.<br />
Märkte & Kirchweihen<br />
Ostermarkt und verkaufsoffener Sonntag am 22. März<br />
■ BAD BERGZABERN Der verkaufsoffene Sonntag, 22. März, und<br />
der Samstag sollen unter dem Motto „Bad Bergzabern nimmt Fahrt<br />
auf“ stehen.<br />
Der Werbekreis möchte wieder die Autohäuser und Zweiradhändler<br />
einladen, auf den Plätzen in Bad Bergzabern ihre neusten Modelle<br />
auszustellen. Diese Aktion hat sich im letzten Jahr als Anziehungsmagnet<br />
für die Menschen der Region herausgestellt. (per)<br />
Interessierte Händler können sich unter<br />
info@juwelier-malysiak.de anmelden.<br />
BAHLINGER<br />
Ihr Suzuki-Vertragshändler<br />
Gutenbergstraße 4 • 76761 RÜLZHEIM<br />
07272 - 919389 • www.suzuki-bahlinger.de<br />
GmbH<br />
Gelungener Startschuss ins Jubiläumsjahr<br />
Sparkasse Südliche Weinstraße legt Jahresbilanz 2014 offen<br />
ECO_KAN_HP20150202_011<br />
Sa. + So.<br />
14. + 15.3.<br />
Marktplatz<br />
Autos<br />
Fahrräder<br />
Wohnwagen<br />
Vorführungen<br />
Informationen<br />
VERKAUFS-<br />
15.3.<br />
OFFENER<br />
SONNTAG<br />
13. 00 - 18. 00<br />
mit freundlicher Unterstützung durch<br />
■ LANDAU Gelassenheit strahlte<br />
der Vorstandsvorsitzende der<br />
Sparkasse SÜW Bernd Jung aus,<br />
als er die vorläufigen Bilanzzahlen<br />
für das vergangene Jahr benannte.<br />
„Wir machen Geschäfte, in denen<br />
wir uns auskennen, in einer Region,<br />
die wir kennen, und mit Menschen,<br />
die wir ebenfalls kennen“, fasst<br />
Bernd Jung das Erfolgskonzept der<br />
Sparkasse SÜW zusammen, die in<br />
diesem Jahr den 25. Jahrestag ihrer<br />
Fusion feiert. Die Bilanzsumme<br />
ist mit 3,02 Milliarden Euro leicht<br />
höher als im Vorjahr. Auf dem Vorjahresniveau<br />
konnte sich der Jahresüberschuss<br />
mit neun Millionen<br />
Euro halten. Die gute wirtschaftliche<br />
Entwicklung in der Region<br />
und wenig Insolvenzen sind hier<br />
als Hauptfaktoren anzusiedeln.<br />
Ebenfalls waren wieder Zuwächse<br />
im Einlagen- als auch im Kreditgeschäft<br />
zu verzeichnen. Jedoch<br />
gäbe es mehr Kundeneinlagen als<br />
Kundenkredite. Mit 73 Millionen<br />
Euro Kreditvolumen lag der Kreditzuwachs<br />
deutlich höher. Mitverantwortlich<br />
hierfür sei sicher<br />
Vorstandsvorsitzender Bernd Jung (links) und Reinhard Becker,<br />
stellvertretender Vorstandsvorsitzender.<br />
auch die bevorstehende Landesgartenschau,<br />
die sich besonders<br />
auf Investitionen in baulichen Maßnahmen<br />
auswirke. Im Bereich der<br />
Provisionsgeschäfte konnte man<br />
die Zahlen halten.<br />
-Foto: web<br />
Leicht rückläufig zeigte sich<br />
jedoch das Immobiliengeschäft.<br />
„Leider haben wir nicht genügend<br />
Objekte zur Verfügung um<br />
der hohen Nachfrage standhalten<br />
zu können“, so Jung. Besonders erfreulich<br />
war die Entwicklung im<br />
Bauspargeschäft. Mit einer Gesamtbausparsumme<br />
von 89,9 Millionen<br />
Euro wurde das im Vorjahr noch<br />
leicht rückläufige Ergebnis um<br />
17,2 Prozent gesteigert. Um dem<br />
historisch niedrigen Anlagezinsen<br />
entgegenzuwirken, hat man einen<br />
breit gefächerten Fondssparplan<br />
zusammengestellt. „So können unsere<br />
Kunden bei breiter Risikostreuung<br />
auch von den umfangreichen<br />
Renditechancen an den internationalen<br />
Kapitalmärkten profitieren“,<br />
rät der Vorstandsvorsitzende.<br />
Mit über vier Millionen Euro<br />
Gewerbesteuer zählt die Sparkasse<br />
nicht nur zu den größten<br />
Steuerzahlern, sondern mit über<br />
einer Millionen Euro an Spenden<br />
und Sponsoring hat sie sich mit<br />
ihrem Engagement für die Region<br />
verdient gemacht. Noch geheim<br />
gehaltene Shows werden auf den<br />
Sparkassenbühnen im Landesgartenschaugelände<br />
beispielhaft für<br />
die erfolgreiche Imagekampagne<br />
„Wir sprechen südlich“ stehen.<br />
(web)<br />
Förderung regionaler Projekte<br />
Übergabe der Erträge der Stiftung der VR Bank Südpfalz aus dem Jahr 2014<br />
■ LANDAU Im Rahmen einer Feierstunde<br />
in der Hauptstelle der VR<br />
Bank Südpfalz in Landau übergab<br />
Christoph Ochs, Vorsitzender des<br />
Kuratoriums der Stiftung der VR<br />
Bank Südpfalz, den symbolischen<br />
Scheck der Erträge der Stiftung<br />
aus dem Jahr 2014 an die diesjährigen<br />
15 Begünstigten. Über<br />
insgesamt 21.000 Euro freuen<br />
sich die Empfänger gemeinnütziger<br />
Projekte aus den Bereichen<br />
Kunst, Kultur, Sport, Umwelt und<br />
Soziales.<br />
Seit Gründung der Stiftung im<br />
Jahr 1998 sind aus den Erträge des<br />
Stiftungskapitals von mittlerweile<br />
rund einer Million Euro bereits 346<br />
soziale und gemeinnützige Einrichtungen<br />
und Vereine mit 375.000<br />
Euro unterstützt worden.<br />
„Sinn der Stiftung ist vor allem<br />
die Förderung der Region“, stellte<br />
Ochs bei seiner Rede vor den stellvertretend<br />
für alle Begünstigten<br />
anwesenden fünf Einrichtungen<br />
heraus.<br />
Unter den Begünstigten ist der<br />
Stadtverband für Kultur Neustadt,<br />
Die Stiftung VR Bank Südpfalz unterstützt gemeinnützige Projekte der Region mit 21.000 Euro.<br />
in dem sich 71 kulturtreibende<br />
Vereine in Neustadt zusammengeschlossen<br />
haben. Er erhält eine<br />
Zuwendung von 1.500 Euro zur Finanzierung<br />
des Kulturpreises. Der<br />
Preis für die beste Abschlussarbeit<br />
im Bereich Betriebswirtschaftslehre<br />
und Marketing am Weincampus<br />
Neustadt wird mit 500 Euro finanziert.<br />
Der Verein zur Förderung der<br />
Kinder- und Jugendhilfe in Zeiskam<br />
erhält eine Unterstützung<br />
von 1.000 Euro für seine Arbeit mit<br />
Pferden. Ebenso für seinen sozialen<br />
Einsatz wird dem Projekt India ein<br />
Betrag von 1.500 Euro übergeben,<br />
mit dem ein Waisenhaus in Indien<br />
mitfinanziert wird.<br />
1.500 Euro gehen in den Naturschutz<br />
an die Aktion <strong>Pfalz</strong>storch.<br />
Mit dem Geld soll einer der Telemetrie-Sender<br />
finanziert werden,<br />
mit dem der Storchenzug zwecks<br />
Auskunft über die Gefahren auf den<br />
Zugrouten erforscht wird.<br />
Weitere Begünstigte sind die<br />
Stadt Landau, der Freundeskreis<br />
-Foto: csch<br />
der Universität Landau, der Kreismusikverband<br />
Germersheim, der<br />
Kunstverein Villa Streccius, Jugend<br />
forscht, die Kreishandwerkerschaft<br />
der Südpfalz, die Uni Landau für die<br />
Veranstaltungsreihe „Große Begegnungen“<br />
und die Stadt Neustadt<br />
für die Kurpfalzkonzerte.<br />
Zusammen mit den Zuwendungen<br />
aus der Stiftung hat die VR<br />
Bank Südpfalz im Jahr 2014 über<br />
Spenden und Sponsoring insgesamt<br />
914 Projekte mit 310.000 Euro<br />
gefördert. (csch)
<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Freizeit und Unterhaltung<br />
Seite 12 06 - 02.02.2015<br />
Zascha<br />
■ LANDAU/WÖRTH/HASSLOCH<br />
Gleich an drei Orten in der <strong>Pfalz</strong><br />
heißt es am Montag, 16. Februar,<br />
wieder „Karneval Total“. Nachdem<br />
Mickie Krause im vergangenen Jahr<br />
bereits den Gloria Kulturpalast in<br />
Landau zum Kochen gebracht hat,<br />
setzt der Veranstalter dieses Jahr<br />
noch einen drauf: Neben Landau<br />
wird die Veranstaltung auch in der<br />
Bienwaldhalle in Wörth sowie der<br />
TSG-Halle in Haßloch stattfinden.<br />
Die Veranstaltungen beginnen<br />
jeweils um 20 Uhr, Einlass ist ab<br />
Karneval total<br />
Rosenmontags-Faschingsparty in Landau, Wörth und Hassloch<br />
-Foto: Veranstalter<br />
19 Uhr. Zutritt<br />
kann erst ab 18<br />
Jahren gewährt<br />
werden.<br />
Neben Mickie<br />
Krause treten<br />
auch die Atzen,<br />
die Mallorca<br />
Cowboys, Almklausi,<br />
Zascha,<br />
Marc Simon und<br />
viele weitere auf<br />
die Bühne – und<br />
zwar an allen drei<br />
Partylocations.<br />
Für den musikalischen<br />
Support<br />
sorgen die<br />
besten Party- DJs<br />
wie DJ Michael<br />
Bauer, DJ Peter<br />
Henninger, DJ<br />
Marques Mars, DJ Harald und DJ<br />
Lollo.<br />
■ Zascha<br />
Zascha, der sympathische Partysänger<br />
startet eindrucksvoll und<br />
voller Elan in die Karnevals- und<br />
Après-Ski-Saison. In bewährtem<br />
Hitmix beweist der beliebte „Pfälzer<br />
Bub“ auch jetzt wieder, dass er zu<br />
den angesagtesten Party-Künstlern<br />
gehört. Zascha erobert Parties, Berge<br />
und Hütten mit dem neuesten<br />
Partyknaller der Extraklasse<br />
„Stürmt die Hütte“ und<br />
heizt allen DJ´s, Pistenfans<br />
und Partygästen so richtig<br />
ein. Pistengaudi und Après<br />
Ski Feeling inklusive, darf<br />
diese Nummer auf keiner<br />
Playliste fehlen. Zascha,<br />
der bereits mit seinen<br />
letzten beiden Hits<br />
rundum überzeugen<br />
konnte, wird bestimmt<br />
in den kommenden<br />
Wochen mit seinem<br />
neuen Party-Ohrwurm<br />
ungebremst<br />
über die Après-Skiund<br />
Karnevalsbühnen<br />
schlittern.<br />
■ Almklausi<br />
Das Heimatjahrbuch 2016 ist in Vorbereitung<br />
Beiträge zum Thema „Sport und Spiel in der Südpfalz“ werden gesucht<br />
■ LANDAU/SÜDLICHE WEIN-<br />
STRASSE Die Vorbereitungen<br />
für das Heimatjahrbuch 2016 des<br />
Landkreises Südliche Weinstraße<br />
haben begonnen. Der Redaktionsausschuss<br />
unter Leitung von<br />
Dr. Rainer Tempel hat sich für das<br />
Schwerpunktthema „Sport und<br />
Spiel in der Südpfalz“ entschieden.<br />
■ Menschliche<br />
Grundbedürfnisse<br />
Das Redaktionsteam ist zuversichtlich,<br />
dass auch dieses Mal wieder<br />
viele interessante Beiträge eingereicht<br />
werden. Denn schließlich<br />
gehören das Spielen und sportliche<br />
Aktivitäten zu den menschlichen<br />
Grundbedürfnissen: Spielend entdeckt<br />
das Kind seine Umwelt – ohne<br />
genügend Bewegung droht der<br />
Mensch zu erkranken.<br />
■ Spiel und Sport<br />
gehören dazu<br />
Sport und Spiel werden auch<br />
in der Südpfalz seit jeher großgeschrieben.<br />
Vereinssport, Sportlerpersönlichkeiten,<br />
Breitensport, alte<br />
Kinderspiele, Spielzeug früher und<br />
heute – die Palette der möglichen<br />
Man nennt ihn den<br />
„Prinz der Playa“, den<br />
„Liebling der Luder“<br />
oder den „Vater von<br />
Pippi Langstrumpf“. Die<br />
Rede ist von Almklausi,<br />
der neben<br />
Mickie Krause, DJ<br />
Ötzi und Jürgen<br />
Drews sein Unwesen<br />
auf Mallorca<br />
treibt. Aber nicht<br />
nur an der Playa de<br />
Palma ist Almklau-<br />
Almklausi<br />
si ein gefragter Künstler, auch<br />
in Deutschland, Österreich, Bulgarien<br />
und der Schweiz rockt<br />
er die Partyhochburgen. Aus<br />
einem Kinderlied einen Partysong<br />
machen, hierin ist Almklausi<br />
einzigartig. So wurde<br />
u. a. aus „Hey, Pippi Langstrumpf“<br />
„Hey, kleines<br />
Luder“. Den endgültigen<br />
Durchbruch gelang dem<br />
sympathischen Schwaben<br />
jedoch 2008. Mit<br />
der deutschen Antwort<br />
auf die White Stripes,<br />
dem Gassenhauer „Lo<br />
lo los geht’s oh oh oh“<br />
eroberte der Partyprinz<br />
erstmalig für mehrere Wochen<br />
die deutschen Charts.<br />
Party total ist bei Almklausis<br />
Auftritten angesagt. (per)<br />
-Foto: Veranstalter<br />
Karten gibt es im Vorverkauf<br />
unter www.<br />
KarnevalTotal-Landau.<br />
de, www.Karneval-<br />
Total-Hassloch.de,<br />
www.KarnevalTotal-<br />
Woerth.de, www.<br />
Faceboock.com/Karneval.Total.Landau.<br />
An den Abendkassen<br />
wird es nur noch ein<br />
begrenztes Restkontingent<br />
geben.<br />
Es können Beiträge zum Thema „Sport und Spiel in der Südpfalz“ eingereicht<br />
| KÜCHEN | TREPPEN | TÜREN | | WOHNEN |<br />
werden.<br />
| KÜCHEN | TREPPEN | TÜREN | BÖDEN | WOHNEN |<br />
-Foto: Olga Meier-Sander/pixelio.de<br />
Themen ist groß und bunt.<br />
■ Große Themenvielfalt<br />
Selbstverständlich sind auch<br />
Beiträge aus Geschichte, Kunst<br />
und Kultur, Wirtschaft, Soziales,<br />
Brauchtum und Natur willkommen,<br />
die nicht dem Schwerpunktthema<br />
zuzuordnen sind. Die Artikel sollen<br />
bebildert sein und fünf DIN<br />
A4-Seiten nicht überschreiten.<br />
Einsendeschluss ist Mittwoch, 15.<br />
Juli. (per)<br />
Beiträge können an die Kreisverwaltung<br />
SÜW, Redaktion<br />
Heimatjahrbuch, z. Hd. Dr. Andreas<br />
Imhoff, An der Kreuzmühle<br />
2, 76829 Landau, 06341-940324,<br />
andreas.imhoff@suedliche-weinstrasse.de<br />
gesendet werden.<br />
Närrisches<br />
Fasching in der Filmwelt<br />
■ ARZHEIM Einen Ausflug in<br />
die Welt des Films bieten die Arzheimer<br />
Stallhasen bei ihren diesjährigen<br />
Prunksitzungen. Für die<br />
Sitzung am Freitag, 6. Februar,<br />
gibt es noch Restkarten. Wer sich<br />
Tickets für diese Veranstaltung<br />
sichern möchte, kann sich unter<br />
06341-33367 an Klaus Kissel wenden.<br />
Die Karten kosten 8 Euro.<br />
Die Prunksitzung findet um 20.11<br />
Uhr im Dorfgemeinschaftshaus<br />
statt. Veranstalter ist der Förderverein<br />
Arzheim. (per)<br />
Deutsche Winterrallye<br />
hautnah erleben<br />
Jan Hennen aus Kandel startet für Porsche<br />
Kremer Racing bei der 19. AvD-Histo-Monte<br />
Jan Hennen geht mit einen Porsche 911 SC, Baujahr 1975, an den Start.<br />
■ KANDEL Das Motorsportjahr<br />
2015 hat noch nicht richtig begonnen,<br />
da gehen beim traditionsreichen<br />
Privatrennstall Kremer-Racing<br />
in Köln-Ossendorf die Lichter<br />
schon später aus als normal. Mit<br />
der 19. AvD-Histo-Monte steht die<br />
anspruchsvollste und wichtigste<br />
deutsche Winterrallye für historische<br />
Fahrzeuge auf dem Programm.<br />
Prüfungen wie der legendäre Col de<br />
Turini in den französischen Seealpen,<br />
aber auch die Bergrennstrecke am<br />
Schauinsland und die Pfälzer Königsetappe<br />
Waldleiningen warten auf<br />
die Teams.<br />
Mit dem von Kremer-Racing speziell<br />
für historische Rallyes aufgebauten<br />
Porsche 911 SC aus dem Jahr<br />
1975 geht Kremer-Pressesprecher<br />
Jan Hennen aus Kandel zusammen<br />
mit seiner Copilotin, der Ulmer<br />
Steinkünstlerin Sylke Lambert am<br />
Im Gerstel 2a, DAHN<br />
Gartenstr. 1, KANDEL<br />
SCHMUTZIGER DONNERSTAG<br />
PARTY!<br />
Donnerstag, 5. Februar, in Mainz auf<br />
die rund 1.800 Kilometer lange Reise<br />
nach Monte Carlo. Das Auto verfügt<br />
über einen Drei-Liter-Motor mit rund<br />
230 PS, der von Kremer-Motorenspezialist<br />
Walter Heuser vor allem in<br />
Hinblick auf gute Fahrbarkeit über<br />
einen großen Drehzahlbereich präpariert<br />
wurde. Mit Sperrdifferential,<br />
größerer Bodenfreiheit und beheizter<br />
Frontscheibe ist das Auto für diese<br />
Winterrallye bestens geeignet.<br />
Die Durchfahrtszeiten in der Region<br />
sind am Donnerstag, 5. Februar,<br />
um 12.15 Uhr in Silz, um 12.19 Uhr<br />
in Klingenmünster, um 12.30 Uhr<br />
in Steinfeld und um 12.40 Uhr in<br />
Scheibenhardt. Alle Zeitangaben<br />
beziehen sich auf die erwartete<br />
Durchfahrt des ersten Fahrzeugs.<br />
Das letzte Fahrzeug passiert die<br />
genannten Orte rund 70 Minuten<br />
später. (per)<br />
Feste & Jubiläen<br />
Liederkranz-Chöre Zeiskam laden zur Metzelsupp<br />
Pirmasenser Straße 70, DAHN<br />
-Foto: privat<br />
■ ZEISKAM Am Samstag, 7. Februar, gibt es Pfälzer Schlachtspezialitäten<br />
bei der Metzelsupp des Fördervereins Alter Bauernhof<br />
der Liederkranz-Chöre Zeiskam. Ab 11.30 Uhr gibt es im Alten<br />
Bauernhof ein Kesselfleischbuffet und Schlachtspezialitäten wie<br />
Bratwurst oder Leberknödel und viel mehr. (per)<br />
Halli-Galli für die Kleinen<br />
Im Tanz Treff Wörth wird kindgerecht Fasching gefeiert<br />
Tanzen zum coolsten Faschingshit macht allen Kindern Spaß.<br />
■ WÖRTH Am Freitag, 13. Februar,<br />
zwischen 15.31 und 17.29 Uhr,<br />
findet in der Wörther Tanzschule<br />
wieder die Faschingsveranstaltung<br />
für Drei- bis Zwölfjährige statt.<br />
Die Prinzessinnen, Piraten, Hexen<br />
und Clowns erwartet ein buntes<br />
Programm aus Kindertänzen, Spielen<br />
und Tanzvorführungen. Die<br />
heißesten Faschingshits dürfen<br />
natürlich auch nicht fehlen.<br />
Eltern, Großeltern und andere<br />
Gäste können sich in der Zwischenzeit<br />
im TTW-Kaffee stärken.<br />
Der Eintritt ist frei, Spenden sind<br />
jedoch erwünscht. Sie gehen zugunsten<br />
des Kinder-Hospizes Sterntaler<br />
in Dudenhofen, damit auch<br />
dort Kinder in den letzten Tagen<br />
ihres Lebens noch einmal glückliche<br />
Stunden verbringen können.<br />
Im vergangen Jahr konnten aus<br />
dem Erlös der Faschingsparty 500<br />
Euro gespendet werden. (per)<br />
-Foto: privat<br />
DICKE KINDER<br />
HAUS DES GASTES<br />
12.<br />
Februar<br />
Beginn: 20 11<br />
DAHN<br />
Einlass ab 18 Jahren!<br />
VORVERKAUF: Dahn: Bluestore | Landau: Universum Kinocenter; Fish´n´Jam; Die Kugel | Bad Bergzabern: Musikhaus ERLO |<br />
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ca. 3,5 mm Nutzschicht,<br />
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Nr. 06 02.02.2015 8. Jahrgang www.pfalz-echo.de 0 72 75 / 98 56 0<br />
Thomas Hirsch kandidiert<br />
Bürgermeister der Stadt Landau bewirbt sich um das Amt des Oberbürgermeisters<br />
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Auf der Suche nach der<br />
zweiten Erde<br />
Prof. Dr. Joachim Wambsganß hält einen<br />
Vortrag am Max-Slevogt-Gymnasium<br />
Thomas Hirsch steht zur Wahl des Oberbürgermeisters zur Verfügung.<br />
■ LANDAU Der Bürgermeister der<br />
Stadt Landau, Thomas Hirsch, kandidiert<br />
für das Amt des Oberbürgermeisters.<br />
„Ja, ich werde mich bewerben<br />
um das schönste Amt, das<br />
die Stadt Landau zu vergeben hat“.<br />
Mit diesen Worten begann Hirsch,<br />
im Beisein der CDU-Kreisvorsitzenden<br />
Dorothea Müller eine Pressekonferenz<br />
im Hotel Kurpfalz. Müller<br />
betonte ausdrücklich, das Hirsch<br />
der Wunschkandidat des Kreisverbands<br />
sei. Gerne wolle er sich für<br />
Landau engagieren, wie Hirsch<br />
erklärt, und auf bisher Erreichtes<br />
aufbauen. Sein Ziel ist es, für die<br />
kommenden Herausforderungen,<br />
etwa den demographischen Wandel,<br />
Lösungen zu erarbeiten. „Auf<br />
die Veränderungen einer älter und<br />
bunter werdenden Gesellschaft<br />
aber auch für die Wirtschaft, die<br />
Umwelt und für ein solidarisches<br />
Gemeinwesen, müssen die richtigen<br />
Antworten gefunden werden“,<br />
so Hirsch weiter.<br />
Zur Bekanntgabe seiner Bewerbung<br />
wählte er bewusst das Hotel<br />
Kurpfalz, liegt es doch in seiner<br />
Heimat, dem Horst, wie Hirsch erklärt.<br />
Hier wuchs er auf, besuchte<br />
die Grundschule und spielte<br />
beim Horstsportverein Fußball.<br />
Desweiteren engagierte er sich<br />
in der katholischen Christ König-<br />
Gemeinde. Auch seine politische<br />
Karriere startete er auf dem Horst,<br />
wo er 1986 dem CDU-Ortsverband<br />
beitrat. Der beruflicher Werdegang<br />
des Diplom-Verwaltungswirts begann<br />
bei der Kreisverwaltung SÜW.<br />
1990 wechselte er zur Stadtverwaltung<br />
Landau und leitete dort<br />
zunächst die Pressestelle, bevor er<br />
1998 zusätzlich die stellvertretende<br />
Leitung des Hauptamts übernahm.<br />
Geschäftsführer der Stadtholding<br />
sowie deren Tochtergesellschaften<br />
ist er seit 2000 und im Dezember<br />
2007 wurde er zum Bürgermeister<br />
gewählt.<br />
Der 47-Jährige ist verheiratet<br />
und Vater zweier Söhne. Unterstützt<br />
wird seine Bewerbung um<br />
-Foto: tom<br />
das Amt des Oberbürgermeisters<br />
von der Initiative „Hirsch mit Herz“.<br />
Am Donnerstag, 12. März, soll bei<br />
einem Kreisparteitag die Nominierung<br />
des Kandidaten stattfinden.<br />
Wie Hirsch anmerkt, müssen alle<br />
die in der Stadt Landau Verantwortung<br />
tragen und in der politischen<br />
Verantwortung stehen ein Interesse<br />
daran haben, dass möglichst viele<br />
Mitbürger zur OB-Wahl gehen<br />
und es nicht zu Verhältnissen wie<br />
in Kaiserslautern kommt, wo die<br />
Wahlbeteiligung bei nur 29 Prozent<br />
lag.<br />
Die Wahl zum Oberbürgermeister<br />
findet am Sonntag, 14. Juni,<br />
statt. (tom)<br />
■ LANDAU Am Mittwoch, 11.<br />
Februar, kommt Prof. Dr. Joachim<br />
Wambsganß ans Max-Slevogt-Gymnasium<br />
nach Landau. Ab 18 Uhr<br />
hält er im Musiksaal einen etwa<br />
einstündigen Vortrag zum Thema<br />
„Auf der Suche nach einer zweiten<br />
Erde“ und stellt sich anschließend<br />
den Fragen des Publikums.<br />
1995 wurde zum ersten Mal ein<br />
Planet um einen sonnenähnlichen<br />
Stern gefunden. Diese Entdeckung<br />
machte weltweit Schlagzeilen.<br />
Inzwischen sind fast 2.000 dieser<br />
Exoplaneten entdeckt worden.<br />
Im Vortrag geht es um die Frage,<br />
was ein Planet ist und warum es<br />
so schwierig ist, Exoplaneten zu<br />
finden. Schließlich wird diskutiert,<br />
ob es eine zweite Erde geben kann,<br />
wie sie entdeckt werden kann und<br />
welche Folgen dies hätte.<br />
Wambsganß ist Professor am<br />
Astronomischen Rechen-Institut<br />
der Universität Heidelberg, Direktor<br />
des Zentrums für Astronomie<br />
der Universität Heidelberg (ZAH)<br />
und Experte für Kosmologie, Gravitationslinsen<br />
und Röntgenastronomie.<br />
2006 wurde der Asteroid 19162<br />
nach ihm benannt. 2014 erhielt er<br />
den „Werner und Inge Grüter-Preis<br />
für Wissensvermittlung“, nachdem<br />
er das Buch „Universum für alle: 70<br />
spannende Fragen und kurzweilige<br />
Antworten“ herausgegeben<br />
hatte. (per)<br />
Gibt es eine zweite Erde<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
-Foto: Thorben Wengert/pixelio.de<br />
Gesundes Gemüse für Kinder<br />
Nabu sucht Kindergärten für Hochbeet-Projekt<br />
■ LANDAU Das Projekt „Kinder-<br />
Gartenpaten“ wird angeboten<br />
vom Naturschutzbund (Nabu) im<br />
Auftrag der Landeszentrale für<br />
Umweltaufklärung Rheinland-<strong>Pfalz</strong>.<br />
Ziel ist es, Kindern das Wissen rund<br />
um den Anbau von gesundem Gemüse<br />
weiter zu geben. Mitmachen<br />
können zehn Kitas aus der Süd- und<br />
Vorderpfalz. Diese erhalten vom<br />
Nabu ein Hochbeet, das sie auf dem<br />
Außengelände des Kindergartens<br />
aufbauen. Unter Anleitung eines<br />
Beim Hochbeet-Projekt lernen<br />
Kindergartenkinder, gesundes<br />
Gemüse anzubauen. -Foto: Nabu-Archiv<br />
ehrenamtlichen Gartenpaten bepflanzen<br />
und pflegen die Kinder<br />
das Gemüsebeet. Das Projekt sieht<br />
jeweils einen Freiwilligen für die<br />
Betreuung der Hochbeete und die<br />
gartenpädagogische Arbeit mit den<br />
Kindern vor. Jede Kita sollte sich vor<br />
der Bewerbung um einen solchen<br />
Paten kümmern. Das kann zum Beispiel<br />
die Großmutter eines Kindergartenkinds<br />
oder ein engagierter<br />
Senior aus der Nachbarschaft sein.<br />
Das Hochbeet ist für die Kita kostenlos.<br />
Zum Angebot des Projekts<br />
gehört auch die Fortbildung für die<br />
Hochbeetpaten. Innerhalb von drei<br />
halbtägigen Workshops erfahren<br />
diese vieles über das Gärtnern im<br />
Hochbeet. Sie bekommen darüber<br />
hinaus Anregungen für die Arbeit<br />
mit den Kindern und tauschen<br />
sich aus. Die Workshops finden<br />
in Landau statt. (per)<br />
Bewerbung bis 10. Februar:<br />
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Romantische Zeit zu zweit.<br />
Schwitzen wie die Finnen<br />
Heiße Zeiten in der Südpfalz Therme<br />
-Foto: Südpfalz Therme<br />
■ BAD BERGZABERN Das etwas<br />
andere Abendprogramm erleben<br />
Besucher bei einer Saunanacht<br />
in der Südpfalz Therme. Jeden<br />
ersten Samstag im Monat von<br />
Oktober bis April kann man ab<br />
19 bis 1 Uhr nachts ausgiebig saunieren<br />
und in den großzügigen<br />
Thermalbecken außen und innen<br />
in wechselnden Farben textilfrei<br />
baden. Ein vielfältiges und entspannendes<br />
Programm mit einem<br />
großen Angebot an Duft- und Erlebnisaufgüssen<br />
garantiert eine<br />
besondere Atmosphäre.<br />
Die Saunanacht am Samstag,<br />
7. Februar, steht unter dem winterlich-nordischen<br />
Motto „Schwitzen<br />
wie die Finnen“. Neben wechselnden<br />
Aufgusszeremonien mit thematisch<br />
passenden Aromen und<br />
vielen kleinen Überraschungen<br />
wird als besonderer Programmpunkt<br />
Klangschalenentspannung<br />
im Wasser geboten.<br />
Der Wellnessbereich, der an<br />
diesen Abenden bis 23 Uhr geöffnet<br />
hat, bietet eine Teilkörpermassage<br />
mit warmem Aromaöl<br />
von Süßorange, Kampfer und<br />
Lavendel, die wohlriechende<br />
und ausgleichende Entspannung<br />
verspricht. Bei gesundem<br />
Meeresklima und beruhigenden<br />
Klängen kann man in der Salzgrotte<br />
seine Auszeit nehmen.<br />
Ein unterhaltsames Rätsel lädt<br />
zum Mitmachen und Gewinnen<br />
ein. Zur Saunanacht gelten die<br />
regulären Tageskartenpreise der<br />
Sauna (ab 18 Uhr).<br />
Eher romantische und sinnliche<br />
Momente kann man dagegen am<br />
Samstag, 14. Februar, dem Valentinstag<br />
erleben. Moderne LED<br />
Scheinwerfer lassen das Wasser<br />
im Innen- und Außenbecken in<br />
wechselnden Farben erleuchten,<br />
Laternen und Fackeln funkeln<br />
im Thermengarten. Besondere<br />
Aufgusszeremonien und kleine<br />
Extras danach lassen den Saunaaufenthalt<br />
nicht nur für Paare<br />
zum Erlebnis werden.<br />
Als besonderes Highlight sind<br />
die Wellness-Pakete für zwei zu<br />
empfehlen, z. B. mit einem Rosen-<br />
Bad in der goldenen Wanne, einer<br />
Aromaöl-Ganzkörper-Massage<br />
und einer Bilderreise im Sand-<br />
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Beim Autragen des Putzes.<br />
Feuchte Wände sind ein häufiger<br />
und ärgerlicher Bauschaden. Interessanterweise<br />
heute nicht nur im<br />
Altbau, sondern immer häufiger<br />
auch im Neubau anzutreffen. Wenn<br />
sich die ersten Feuchtespuren zeigen,<br />
denkt man noch, das geht<br />
schon vorbei. Doch die Feuchtigkeit<br />
dringt immer weiter ein. Woran<br />
erkennt man bereits geschädigtes<br />
Mauerwerk Ein sicheres Zeichen<br />
dafür sind dunkle, feuchte Flecken,<br />
bröselnde Salzkristalle (Ausblühungen)<br />
und abplatzende Putzschichten.<br />
Wenn man nichts dagegen tut,<br />
erhöhen sich Feuchtigkeit und Salzkonzentration<br />
im Mauerwerk mehr<br />
und mehr. Im Innenraum macht<br />
sich gefährlicher Schimmel breit.<br />
Die Heizkosten steigen. Immer häufiger<br />
platzt Putz ab, Regen kann<br />
ungehindert eindringen. Deshalb<br />
gilt: Je länger man mit der Sanierung<br />
der feuchten Wände wartet,<br />
desto schwieriger und teurer wird<br />
sie. Aber bei vielen der angebotenen<br />
Sanierputze und Hightech-<br />
Lösungen ist Vorsicht geboten.<br />
Sie verstärken sogar langfristig<br />
das Problem, deshalb empfehlen<br />
immer mehr Architekten jetzt nachhaltige,<br />
konsequent ökologische<br />
Lösungen.<br />
Das natürliche Heilmittel gegen<br />
Feuchte- und Versalzungsschäden<br />
im Mauerwerk ist Naturkalk. Wasser<br />
kann aus Naturkalk ungehindert<br />
nach außen abtrocknen, beispielsweise<br />
zehnmal schneller als bei<br />
Zementmörtel. Ausblüh- und<br />
rissfördernde Schadsalze sind in<br />
diesen Naturprodukten erst überhaupt<br />
nicht enthalten. Richtig angewendet<br />
bietet Naturkalktechnik<br />
die schonendste, nachhaltigste<br />
und wohngesündeste Lösung.<br />
Herzstück für die natürliche Sanierung<br />
ist die Verwendung des<br />
durch und durch biologischen Isolier-<br />
und Entfeuchtungsputzes auf<br />
Naturkalkbasis, bei dessen Herstellung<br />
auf chemische oder organische<br />
Zusatzstoffe verzichtet wird.<br />
Dazu gibt es im Naturkalksystem<br />
auch noch die entsprechenden<br />
Oberflächenbeschichtungen.<br />
So kann das Wasser in den feuchten<br />
Wänden permanent und schnell<br />
verdampfen. Die Wände werden<br />
damit hochatmungsaktiv. Wie ein<br />
Schwamm saugt dieser Bioputz die<br />
Feuchtigkeit aus dem Mauerwerk<br />
auf. Aufgrund seiner extremen<br />
Porosität, durch natürliche und<br />
faserfreie Leitzuschlagstoffe, hat<br />
der Putz jedoch eine enorm große<br />
Verdunstungs- und Verdampfungsoberfläche.<br />
Dadurch wird die<br />
Feuchtigkeit schnell, dosiert und<br />
kontrolliert an die Umgebungsluft<br />
abgegeben. Die vielen Luftporen<br />
sorgen dafür, dass auskristallisierende<br />
Salze aufgenommen werden<br />
können, Ausblühungen und Abplatzungen<br />
werden so konsequent<br />
vermieden.<br />
-Foto: haganatur.de<br />
Die Wandoberflächen fühlen<br />
sich warm an. Die Entfeuchtung<br />
erfolgt dauerhaft und wirksam<br />
durch permanenten Abbau der<br />
Kapillarfeuchtigkeit. Dazu kommt<br />
die tiefgreifende hygienische Wirkung,<br />
der Putz sorgt durch seine<br />
bautechnischen Eigenschaften für<br />
natürliche Frische ohne Schimmel<br />
und Bakterien.<br />
Zur Entfeuchtung wird der<br />
Naturkalk im Innenbereich eingesetzt.<br />
Zur Oberflächengestaltung<br />
sind rein biologische Naturkalkbeschichtungen<br />
in vielen<br />
Farben und Strukturen möglich.<br />
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Kräftige Farben auch für die Fassade<br />
Neue Fassadenfarbe reflektiert Sonnenlicht und beugt Spannungsschäden vor<br />
So wird die Fassadenfarbe verarbeitet.<br />
-Foto: wall-systems.com<br />
Anstriche in kräftigen oder dunklen<br />
Farbtönen stellten bislang auf<br />
gedämmten Fassaden ein Risiko<br />
dar. Starke Temperaturunterschiede<br />
durch intensive Sonneneinstrahlung<br />
und nächtliches Abkühlen<br />
verursachen Ausdehnung bzw.<br />
Zusammenziehen und damit unter<br />
Umständen Schäden an der Oberfläche.<br />
Eine neue Fassadenfarbe<br />
ist nun in der Lage, Sonnenlicht<br />
stärker zu reflektieren und somit<br />
das Aufheizen der Fassade und<br />
die Gefahr von Verformungen<br />
und Rissen zu minimieren. Für die<br />
Farbgebung von Anstrichen auf<br />
Wärmedämm-Verbundsystemen<br />
eröffnen sich nun völlig neue<br />
Spielräume.<br />
■ Der Witterung<br />
ausgesetzt<br />
Die Tag-Nacht-Unterschiede<br />
der Fassadentemperatur können<br />
je nach Intensität der Sonneneinstrahlung<br />
bis zu 25 Grad Celsius<br />
betragen. Daher empfahlen Fachleute<br />
bislang, für die Fassadenbeschichtung<br />
nur hellere Farbtöne zu<br />
verwenden. Doch auch dunklere<br />
Farbtöne sind nun auf gedämmten<br />
Fassaden bedenkenlos einsetzbar.<br />
Die neuen Farben machen sich die<br />
TSR-Technolgie (Total Solar Reflectance)<br />
zunutze, wobei das Reflexionsvermögen<br />
der Fassadenoberfläche<br />
durch Pigmentierung erhöht<br />
wird. Dafür sorgt ein höherer Anteil<br />
an Spezialpigmenten, die aufgrund<br />
ihrer Struktur das Sonnenlicht stärker<br />
reflektieren. Die Gebäudehaut<br />
heizt sich deutlich weniger auf,<br />
Zugspannungen und damit verbundene<br />
Risse und Abplatzungen<br />
werden verhindert.<br />
Die Fassadenfarbe ist wasserund<br />
schmutzabweisend ist und<br />
schützt die Fassade zuverlässig vor<br />
Algen- und Pilzbefall. Sie eignet<br />
sich sowohl für die Sanierung als<br />
auch für den Neubau und erweitert<br />
die Gestaltungsmöglichkeiten<br />
wärmegedämmter Fassaden um<br />
eine Vielzahl intensiver Farbtöne.<br />
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<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Vor Ort<br />
06 - 02.02.2015 Seite 9<br />
Angebote für<br />
Senioren<br />
Der Jahrgang 1933/34<br />
trifft sich zum gemütlichen<br />
Beisammensein<br />
■ HERXHEIM Die Angehörigen<br />
des Jahrgangs 1933/34<br />
treffen sich am Mittwoch, 11.<br />
Februar, ab 17.30 Uhr, im Clubhaus<br />
der Viktoria Herxheim zum<br />
gemütlichen Beisammensein.<br />
(per)<br />
Zündende Idee beim Haareschneiden<br />
Neuburger Gewerbetreibende organisieren Lebenshilfespende<br />
■ NEUBURG „Gönnen Sie sich ein<br />
kostenloses Gläschen Glühwein und<br />
unterstützen Sie mit Ihrer Spende die<br />
Lebenshilfe Germersheim“. Das war<br />
Ende November die Einladung an<br />
alle Bürger der Verbandsgemeinde<br />
Hagenbach.<br />
Die Idee hierzu entstand beim Haareschneiden<br />
im Salon IZ-Hairsteyle<br />
zwischen den Gewerbetreibenden<br />
Isabel Zoller, Andreas Kolditz (Fa.<br />
Sonnentechnik) und Manuel Zoller<br />
(Fa. Medien-Digitalisierung und Fa.<br />
Innovation-Webdesign) in Neuburg.<br />
Ziel war es, eine Spende zu Gunsten<br />
einer sozialen Einrichtung in unserer<br />
Region zu organisieren. Mehr als<br />
70 Gäste folgten der Einladung am<br />
5. Dezember auf den Parkplatz<br />
von IZ-Hairsteyle und erlebten<br />
einen geselligen Abend. Interessiert<br />
informierten sie sich anhand<br />
der ausliegenden Unterlagen über<br />
die Lebenshilfearbeit und fütterten<br />
großzügig die bereitgestellte Spendenkasse.<br />
Viele Bürger gaben auch<br />
in den Tagen danach noch Spenden<br />
ab.<br />
Die Organisatoren konnten<br />
es kaum glauben, dass sich zum<br />
Schluss etwas mehr als 1.100 Euro<br />
in der Spendenkasse befanden und<br />
stockten den Betrag auf runde 1.200<br />
Euro auf. Bei einem gemeinsamen<br />
Frühstück bei der Lebenshilfe im<br />
Wohnheim am Heilbach in Wörth<br />
am 19. Januar übergaben sie im<br />
Beisein von Geschäftsführer Benno<br />
Baumgärtner, Heimleiterin Sandra<br />
Brunner, Vorstandsmitglied Jochen<br />
Sadowski und mehreren Heimbewohnern<br />
den entsprechenden<br />
Spendenscheck. (per)<br />
Benno Baumgärtner, Manuel Zoller, Isabel Zoller, Andreas Kolditz, Sandra<br />
Brunner, Heimbewohnerin Heidrun (von links).<br />
-Foto: privat<br />
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Mit dem Rad zur Arbeit<br />
Christian Großhans aus Leimersheim gewinnt ein Fahrrad<br />
■ JOCKGRIM Nadja Zanabili ist überzeugt von der Bedeutung der Psychotherapie als wirksames<br />
Heilverfahren. Seit Januar 2015 praktiziert sie nicht nur in Karlsruhe, sondern nun auch in Jockgrim<br />
in ihrer Privat-Praxis im Vogelring 58. Dort behandelt sie Kinder ab fünf Jahren und Erwachsene, die<br />
an einer psychischen oder psychosomatischen Erkrankung leiden, und zwar mit der Methode der<br />
Verhaltenstherapie. Zusätzlich bietet sie Paar- und Gruppentherapie an.<br />
Als Psychotherapeutin legt Frau Zanabili Wert auf eine ganzheitliche Sichtweise. In der Psychotherapeutischen<br />
Praxis werden Diagnosen wie z. B. Angst- und Zwangsstörungen, Depressionen oder auch<br />
Burn-out behandelt, um nur einige Beispiele zu nennen. „Häufig ist der Zusammenhang zwischen<br />
körperlichen Beschwerden und seelischen Leiden nicht unmittelbar erkennbar“, so die Expertin. „Findet<br />
der Arzt keine organischen Ursachen, ist an eine Psychotherapie zu denken.“ Die diplomierte Psychotherapeutin<br />
hat nach einer Ausbildung zur Kinderkrankenschwester und mehrjähriger Berufserfahrung<br />
ein Psychologiestudium in Heidelberg absolviert. Im Anschluss war sie an verschiedenen Kliniken tätig<br />
und ist seit 2005 selbständig in einer Gemeinschaftspraxis in Karlsruhe. Für den Bereich Jockgrim besitzt<br />
Frau Zanabili keine Kassenzulassung und behandelt daher ausschließlich Privatpatienten. (Text<br />
und Foto: pk)<br />
http://verhaltenstherapie-zanabili.de<br />
■ LEIMERSHEIM/HATZENBÜHL<br />
Aus 2.891 Teilnehmern der Aktion<br />
„Mit dem Rad zur Arbeit 2014“ hat<br />
Christian Großhans den zweiten<br />
Preis, ein Fahrrad von der Radmanufaktur<br />
Schauff in Remagen,<br />
gewonnen.<br />
Großhans arbeitet bei der Lebenshilfe<br />
in Hatzenbühl und fuhr<br />
im Zeitraum Juni bis August 630<br />
Kilometer (30 Tage à 21Kilometer)<br />
mit dem Rad zur Arbeit.<br />
Bei der gemeinsamen Aktion von<br />
AOK Rheinland-<strong>Pfalz</strong>/Saarland und<br />
dem Allgemeinen Deutschen Fahrradclub<br />
(ADFC) haben Mitarbeiter<br />
aus 1.088 Firmen teilgenommen.<br />
Dabei wurden mehr als 1,1 Millionen<br />
Kilometer zurückgelegt.<br />
Die Teilnahme an „Mit dem Rad<br />
zur Arbeit“ ist eine gute Möglichkeit,<br />
im Berufsalltag für regelmäßige<br />
Bewegung zu sorgen. Schließlich<br />
hält Radfahren gesund, entspannt<br />
und hilft, Stress abzubauen.<br />
Auch in diesem Jahr heißt es wieder<br />
„Mit dem Rad zur Arbeit“. Alle<br />
Interessierten können sich unter<br />
www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de für<br />
den Newsletter registrieren. (per)<br />
Heiko Messemer, Christian Großhans und<br />
Benno Baumgärtner (von links).<br />
-Foto: privat<br />
Auflösung<br />
der Rätsel aus PFALZ-ECHO 05 / 14<br />
8<br />
27<br />
35<br />
7<br />
13<br />
3<br />
9<br />
8<br />
1<br />
6<br />
2<br />
7<br />
4<br />
5<br />
14<br />
8<br />
9<br />
8<br />
2<br />
5 3<br />
1<br />
4<br />
8<br />
9<br />
7<br />
5<br />
6<br />
12<br />
4<br />
7<br />
8<br />
6<br />
9<br />
5<br />
1<br />
3<br />
2<br />
10<br />
12<br />
9<br />
8<br />
2<br />
17<br />
10<br />
6<br />
3<br />
5<br />
4<br />
9<br />
1<br />
7<br />
12<br />
12<br />
17<br />
5<br />
1<br />
4<br />
9<br />
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3<br />
4<br />
5<br />
SUDOKU<br />
■ ANLEITUNG: Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,<br />
dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3 x 3-Box alle Zahlen von 1 bis<br />
9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen<br />
Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung,<br />
diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.<br />
GEBIETSSUMMEN<br />
■ ANLEITUNG: Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass<br />
in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal<br />
vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der<br />
Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern<br />
auch mehrfach vorkommen.<br />
9<br />
14<br />
13<br />
18<br />
24<br />
7<br />
14<br />
20<br />
8<br />
3<br />
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LAN<br />
Impressum:<br />
Herausgeber & Verlag:<br />
<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> Verlags- und Vertriebsgesellschaft mbH,<br />
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Redaktion: Anne Herder<br />
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Druck: Schenkelberg - Die Medienstrategen,<br />
Österholzstraße 9, 99428 Nohra bei Weimar<br />
Das <strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> erscheint wöchentlich in einer<br />
Gesamtauflage von 90.000 Exemplaren.<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos<br />
wird keinerlei Haftung übernommen. Bei Nichtveröffentlichung<br />
von Anzeigen und nicht ausgeführten<br />
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ebenso bei Nichterscheinen oder Verzögerung durch<br />
Störung des Arbeitsfriedens oder höhere Gewalt.<br />
Der Verlag übernimmt keinerlei Haftung für die<br />
Richtigkeit aller veröffentlichten Terminangaben,<br />
Berichte, Notdienste und Veranstaltungshinweise.<br />
Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen.<br />
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<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Sport<br />
Seite 10 06 - 02.02.2015<br />
Blackminton für alle<br />
Die Ortsmeisterschaften der Nachtversion des Badmintons finden in<br />
Maximiliansau statt<br />
■ MAXIM ILIANSAU M i t<br />
Neonkleidung,Warnwesten und<br />
fluoreszierender Farbe im Gesicht<br />
treten die Spieler gegeneinander<br />
an – zum Blackminton. Das ist<br />
Badminton im Dunkeln. Gespielt<br />
wird am Samstag, 7. Februar, ab<br />
19.30 Uhr, mit Schlägern und fluoreszierenden<br />
Federbällen in der<br />
dunklen Rheinhalle – beleuchtet<br />
wird mit Schwarzlicht. So kann der<br />
Spielpartner den heranfliegenden<br />
Ball sehen. Das Spielfeld wird mit<br />
fluoreszierenden Bändern abgespannt.<br />
„Das Blackminton-Event wurde<br />
letztes Jahr im März zum ersten<br />
Mal durchgeführt und hat sich direkt<br />
großer Beliebtheit erfreut. Die<br />
Komponente Schwarzlicht bringt<br />
zwei große Vorteile mit sich: Zum<br />
einen hat man mit ein bisschen<br />
Musik sofort eine gelungene Party-<br />
Atmosphäre, bei der sich alle wohl<br />
fühlen“, erklärt Sascha Pilger vom<br />
TV Pfortz-Maximiliansau, Abteilung<br />
Badminton. „Zum anderen nimmt<br />
man durch die Dunkelheit jede Art<br />
von Vorteil. Es gewinnt Alt gegen<br />
Jung oder die Frauen gegen die<br />
Männer – was unter normalen<br />
Bedingungen nicht unbedingt<br />
möglich wäre. Die Herausforderung<br />
ist es, sich so schnell wie möglich<br />
den komplett neuen Bedingungen<br />
anzupassen. So ist es auch möglich,<br />
ohne Bedenken Paarungen ohne<br />
jegliche Restriktionen anzusetzen.<br />
Das Besondere an diesem Event für<br />
uns als Abteilung ist, dass wirklich<br />
jeder in irgendeiner Form hilft, um<br />
den Tag erfolgreich gestalten zu<br />
können“, so Pilger.<br />
Was im letzten Jahr seinen Anfang<br />
nahm, wird nun noch verbessert<br />
fortgeführt: „Blackminton 2.0,<br />
weil wir noch bunter werden, es<br />
noch bessere Zuschauerplätze<br />
gibt, Ansagen im Vorraum gehört<br />
werden und es Live-Bilder aus der<br />
Halle im Vorraum geben wird“, so<br />
die Veranstalter.<br />
Schwarzlicht sorgt für eine spannende Atmosphäre.<br />
Teilnehmen kann jede Mannschaft,<br />
die aus zwei Spielern (Ü16)<br />
besteht und nicht aktiv Badminton<br />
spielt. Warnwesten und Neonkleidung<br />
sowie Hallenturnschuhe und<br />
zwei Euro Meldegebühr sind ein<br />
Muss. „Spielpaarungen, die eine<br />
größere Anreise in Kauf nehmen,<br />
mögen sich im Vorfeld anmelden,<br />
damit wir einen Startplatz garantieren<br />
können“, so Pilger. (efk)<br />
Anmeldung:<br />
blackminton.maxau@gmail.com.<br />
www.badminton-maximiliansau.de<br />
-Foto: TV Pfortz-Maximiliansau, Abt. Badminton<br />
Zahlreiche Zuschauer verfolgen Spiele der Junioren<br />
Die Jugendraumkicker verteidigen den Titel als Hallendorfmeister<br />
■ RHEINZABERN Vergangenes<br />
Wochenende war die Jugendabteilung<br />
des SVO-Rheinzabern Ausrichter<br />
der Hallenkreismeisterschaften<br />
des Fußball-Kreises Südpfalz. Vor<br />
zahlreichen Zuschauern wurden die<br />
Spiele der G-, B-, E- und D-Junioren<br />
ausgetragen. Hier konnte sich die<br />
Mannschaft der B-Junioren und der<br />
D-Junioren des SVO Rheinzabern für<br />
die jeweilige Endrunde bei den Futsal<br />
Meisterschaften qualifizieren.<br />
Im Rahmen der Veranstaltung<br />
fanden auch die Hallendorfmeisterschaften<br />
statt: Um kurz nach<br />
Mitternacht war klar: Der alte ist<br />
auch der neue Hallendorfmeister. In<br />
einem hochklassigen Finale setzten<br />
sich die Jugendraumkicker gegen<br />
ihren Dauerrivalen, die Sandbahn<br />
Ultras, durch. (per)<br />
76877 Offenbach<br />
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ECO_KAN_HP20150202_010
<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Wirtschaft<br />
06 - 02.02.2015 Seite 11<br />
Anna macht ‘ne Landpartie<br />
■ LANDAU Ein neuer Genuss- und Geschenkladen hat in der<br />
Landauer Innenstadt eröffnet: Annas Landpartie. Nach langjähriger<br />
Tätigkeit in Marketing und Einzelhandel arbeitete Namensgeberin<br />
Anna Köhr zuletzt in einem Feinkostgeschäft in Baden-<br />
Württemberg. Der Einrichtungsstil ihres Spezialitätenladens in<br />
der Theaterstraße 18 ist eine Mischung aus Tante Emma Laden<br />
und rustikalem Landhaus. Genauso individuell wie die Einrichtung<br />
ist auch das Sortiment: Zu kaufen gibt es vor allem regionale<br />
Produkte: von Pfälzer Whisky, über Salz aus Dürkheimer Salinen,<br />
Weinen aus dem Zellertal, Grünen Nüssen, Saft von Streuobstwiesen,<br />
Marmeladen aus alten Obstsorten bis hin zu Schokoladenspezialitäten<br />
aus Pfälzer Confiserien. Eine schokoladene<br />
Eigenkreation der Jungunternehmerin ist die „Herzkersch“, für<br />
die es in der Eröffnungswoche Gutscheine gibt.<br />
Ergänzt wird das Spezialitätensortiment durch Accessoires im<br />
Landhausstil und allem rund um den schön gedeckten Tisch.<br />
Auch eine kleine Buchauswahl beliebter <strong>Pfalz</strong>krimis, CDs und<br />
Fanartikel von Landaus Vorzeigeband „Die Dicken Kinder“ finden<br />
Kunden in dem Laden. (per)<br />
Eröffnet wird Annas Landpartie in der Theaterstraße 18 in<br />
Landau mit Apfelsecco, Köstlichkeiten zum Probieren und mit<br />
Livemusik von den „Pälzer Helde“ am Samstag,<br />
7. Februar, ab 10 Uhr.<br />
Märkte & Kirchweihen<br />
Ostermarkt und verkaufsoffener Sonntag am 22. März<br />
■ BAD BERGZABERN Der verkaufsoffene Sonntag, 22. März, und<br />
der Samstag sollen unter dem Motto „Bad Bergzabern nimmt Fahrt<br />
auf“ stehen.<br />
Der Werbekreis möchte wieder die Autohäuser und Zweiradhändler<br />
einladen, auf den Plätzen in Bad Bergzabern ihre neusten Modelle<br />
auszustellen. Diese Aktion hat sich im letzten Jahr als Anziehungsmagnet<br />
für die Menschen der Region herausgestellt. (per)<br />
Interessierte Händler können sich unter<br />
info@juwelier-malysiak.de anmelden.<br />
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Gelungener Startschuss ins Jubiläumsjahr<br />
Sparkasse Südliche Weinstraße legt Jahresbilanz 2014 offen<br />
ECO_KAN_HP20150202_011<br />
Sa. + So.<br />
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mit freundlicher Unterstützung durch<br />
■ LANDAU Gelassenheit strahlte<br />
der Vorstandsvorsitzende der<br />
Sparkasse SÜW Bernd Jung aus,<br />
als er die vorläufigen Bilanzzahlen<br />
für das vergangene Jahr benannte.<br />
„Wir machen Geschäfte, in denen<br />
wir uns auskennen, in einer Region,<br />
die wir kennen, und mit Menschen,<br />
die wir ebenfalls kennen“, fasst<br />
Bernd Jung das Erfolgskonzept der<br />
Sparkasse SÜW zusammen, die in<br />
diesem Jahr den 25. Jahrestag ihrer<br />
Fusion feiert. Die Bilanzsumme<br />
ist mit 3,02 Milliarden Euro leicht<br />
höher als im Vorjahr. Auf dem Vorjahresniveau<br />
konnte sich der Jahresüberschuss<br />
mit neun Millionen<br />
Euro halten. Die gute wirtschaftliche<br />
Entwicklung in der Region<br />
und wenig Insolvenzen sind hier<br />
als Hauptfaktoren anzusiedeln.<br />
Ebenfalls waren wieder Zuwächse<br />
im Einlagen- als auch im Kreditgeschäft<br />
zu verzeichnen. Jedoch<br />
gäbe es mehr Kundeneinlagen als<br />
Kundenkredite. Mit 73 Millionen<br />
Euro Kreditvolumen lag der Kreditzuwachs<br />
deutlich höher. Mitverantwortlich<br />
hierfür sei sicher<br />
Vorstandsvorsitzender Bernd Jung (links) und Reinhard Becker,<br />
stellvertretender Vorstandsvorsitzender.<br />
auch die bevorstehende Landesgartenschau,<br />
die sich besonders<br />
auf Investitionen in baulichen Maßnahmen<br />
auswirke. Im Bereich der<br />
Provisionsgeschäfte konnte man<br />
die Zahlen halten.<br />
-Foto: web<br />
Leicht rückläufig zeigte sich<br />
jedoch das Immobiliengeschäft.<br />
„Leider haben wir nicht genügend<br />
Objekte zur Verfügung um<br />
der hohen Nachfrage standhalten<br />
zu können“, so Jung. Besonders erfreulich<br />
war die Entwicklung im<br />
Bauspargeschäft. Mit einer Gesamtbausparsumme<br />
von 89,9 Millionen<br />
Euro wurde das im Vorjahr noch<br />
leicht rückläufige Ergebnis um<br />
17,2 Prozent gesteigert. Um dem<br />
historisch niedrigen Anlagezinsen<br />
entgegenzuwirken, hat man einen<br />
breit gefächerten Fondssparplan<br />
zusammengestellt. „So können unsere<br />
Kunden bei breiter Risikostreuung<br />
auch von den umfangreichen<br />
Renditechancen an den internationalen<br />
Kapitalmärkten profitieren“,<br />
rät der Vorstandsvorsitzende.<br />
Mit über vier Millionen Euro<br />
Gewerbesteuer zählt die Sparkasse<br />
nicht nur zu den größten<br />
Steuerzahlern, sondern mit über<br />
einer Millionen Euro an Spenden<br />
und Sponsoring hat sie sich mit<br />
ihrem Engagement für die Region<br />
verdient gemacht. Noch geheim<br />
gehaltene Shows werden auf den<br />
Sparkassenbühnen im Landesgartenschaugelände<br />
beispielhaft für<br />
die erfolgreiche Imagekampagne<br />
„Wir sprechen südlich“ stehen.<br />
(web)<br />
Förderung regionaler Projekte<br />
Übergabe der Erträge der Stiftung der VR Bank Südpfalz aus dem Jahr 2014<br />
■ LANDAU Im Rahmen einer Feierstunde<br />
in der Hauptstelle der VR<br />
Bank Südpfalz in Landau übergab<br />
Christoph Ochs, Vorsitzender des<br />
Kuratoriums der Stiftung der VR<br />
Bank Südpfalz, den symbolischen<br />
Scheck der Erträge der Stiftung<br />
aus dem Jahr 2014 an die diesjährigen<br />
15 Begünstigten. Über<br />
insgesamt 21.000 Euro freuen<br />
sich die Empfänger gemeinnütziger<br />
Projekte aus den Bereichen<br />
Kunst, Kultur, Sport, Umwelt und<br />
Soziales.<br />
Seit Gründung der Stiftung im<br />
Jahr 1998 sind aus den Erträge des<br />
Stiftungskapitals von mittlerweile<br />
rund einer Million Euro bereits 346<br />
soziale und gemeinnützige Einrichtungen<br />
und Vereine mit 375.000<br />
Euro unterstützt worden.<br />
„Sinn der Stiftung ist vor allem<br />
die Förderung der Region“, stellte<br />
Ochs bei seiner Rede vor den stellvertretend<br />
für alle Begünstigten<br />
anwesenden fünf Einrichtungen<br />
heraus.<br />
Unter den Begünstigten ist der<br />
Stadtverband für Kultur Neustadt,<br />
Die Stiftung VR Bank Südpfalz unterstützt gemeinnützige Projekte der Region mit 21.000 Euro.<br />
in dem sich 71 kulturtreibende<br />
Vereine in Neustadt zusammengeschlossen<br />
haben. Er erhält eine<br />
Zuwendung von 1.500 Euro zur Finanzierung<br />
des Kulturpreises. Der<br />
Preis für die beste Abschlussarbeit<br />
im Bereich Betriebswirtschaftslehre<br />
und Marketing am Weincampus<br />
Neustadt wird mit 500 Euro finanziert.<br />
Der Verein zur Förderung der<br />
Kinder- und Jugendhilfe in Zeiskam<br />
erhält eine Unterstützung<br />
von 1.000 Euro für seine Arbeit mit<br />
Pferden. Ebenso für seinen sozialen<br />
Einsatz wird dem Projekt India ein<br />
Betrag von 1.500 Euro übergeben,<br />
mit dem ein Waisenhaus in Indien<br />
mitfinanziert wird.<br />
1.500 Euro gehen in den Naturschutz<br />
an die Aktion <strong>Pfalz</strong>storch.<br />
Mit dem Geld soll einer der Telemetrie-Sender<br />
finanziert werden,<br />
mit dem der Storchenzug zwecks<br />
Auskunft über die Gefahren auf den<br />
Zugrouten erforscht wird.<br />
Weitere Begünstigte sind die<br />
Stadt Landau, der Freundeskreis<br />
-Foto: csch<br />
der Universität Landau, der Kreismusikverband<br />
Germersheim, der<br />
Kunstverein Villa Streccius, Jugend<br />
forscht, die Kreishandwerkerschaft<br />
der Südpfalz, die Uni Landau für die<br />
Veranstaltungsreihe „Große Begegnungen“<br />
und die Stadt Neustadt<br />
für die Kurpfalzkonzerte.<br />
Zusammen mit den Zuwendungen<br />
aus der Stiftung hat die VR<br />
Bank Südpfalz im Jahr 2014 über<br />
Spenden und Sponsoring insgesamt<br />
914 Projekte mit 310.000 Euro<br />
gefördert. (csch)
Unsere besonderen<br />
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<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Freizeit und Unterhaltung<br />
Seite 12 06 - 02.02.2015<br />
Feste & Jubiläen<br />
Liederkranz-Chöre Zeiskam laden zur Metzelsupp<br />
■ ZEISKAM Am Samstag, 7. Februar, gibt es Pfälzer Schlachtspezialitäten<br />
bei der Metzelsupp des Fördervereins Alter Bauernhof<br />
der Liederkranz-Chöre Zeiskam. Ab 11.30 Uhr gibt es im Alten<br />
Bauernhof ein Kesselfleischbuffet und Schlachtspezialitäten wie<br />
Bratwurst oder Leberknödel und viel mehr. (per)<br />
Deutsche Winterrallye hautnah erleben<br />
Jan Hennen aus Kandel startet für Porsche Kremer Racing bei der 19. AvD-Histo-Monte<br />
■ KANDEL Das Motorsportjahr<br />
2015 hat noch nicht richtig begonnen,<br />
da gehen beim traditionsreichen<br />
Privatrennstall Kremer-Racing<br />
in Köln-Ossendorf die Lichter<br />
schon später aus als normal. Mit<br />
der 19. AvD-Histo-Monte steht die<br />
anspruchsvollste und wichtigste<br />
deutsche Winterrallye für historische<br />
Fahrzeuge auf dem Programm.<br />
Prüfungen wie der legendäre Col de<br />
Turini in den französischen Seealpen,<br />
aber auch die Bergrennstrecke<br />
am Schauinsland und die Pfälzer<br />
Königsetappe Waldleiningen warten<br />
auf die Teams.<br />
Mit dem von Kremer-Racing<br />
speziell für historische Rallyes<br />
aufgebauten Porsche 911 SC aus<br />
dem Jahr 1975 geht Kremer-Pressesprecher<br />
Jan Hennen aus Kandel<br />
zusammen mit seiner Copilotin,<br />
der Ulmer Steinkünstlerin Sylke<br />
Lambert am Donnerstag, 5. Februar,<br />
in Mainz auf die rund 1.800<br />
Kilometer lange Reise nach Monte<br />
Carlo. Das Auto verfügt über einen<br />
Drei-Liter-Motor mit rund 230 PS,<br />
der von Kremer-Motorenspezialist<br />
Walter Heuser vor allem in Hinblick<br />
auf gute Fahrbarkeit über einen<br />
großen Drehzahlbereich präpariert<br />
Jan Hennen geht mit einen Porsche 911 SC, Baujahr 1975, an den Start.<br />
wurde. Mit Sperrdifferential, größerer<br />
Bodenfreiheit und beheizter<br />
Frontscheibe ist das Auto für diese<br />
Winterrallye bestens geeignet.<br />
Die Durchfahrtszeiten in der Region<br />
sind am Donnerstag, 5. Februar,<br />
um 12.15 Uhr in Silz, um 12.19<br />
Uhr in Klingenmünster, um 12.30<br />
Uhr in Steinfeld und um 12.40 Uhr<br />
in Scheibenhardt. Alle Zeitangaben<br />
-Foto: privat<br />
beziehen sich auf die erwartete<br />
Durchfahrt des ersten Fahrzeugs.<br />
Das letzte Fahrzeug passiert die<br />
genannten Orte rund 70 Minuten<br />
später. (per)<br />
Kultursplitter<br />
„Die <strong>Pfalz</strong> von vorne und<br />
hinten“<br />
■ LANDAU Am Donnerstag, 5.<br />
Februar, um 20 Uhr, veranstaltet<br />
die Stadtbibliothek im Rahmen<br />
der 31. Landauer Büchereitage<br />
einen literarisch-musikalischen<br />
Abend mit Michael Bauer und<br />
dem Trio Reinig, Braun und<br />
Böhm.<br />
Halli-Galli für die Kleinen<br />
Im Tanz Treff Wörth wird kindgerecht Fasching gefeiert<br />
■ WÖRTH Am Freitag, 13. Februar,<br />
zwischen 15.31 und 17.29 Uhr,<br />
findet in der Wörther Tanzschule<br />
wieder die Faschingsveranstaltung<br />
für Drei- bis Zwölfjährige statt.<br />
Die Prinzessinnen, Piraten, Hexen<br />
und Clowns erwartet ein buntes<br />
Programm aus Kindertänzen, Spielen<br />
und Tanzvorführungen. Die<br />
heißesten Faschingshits dürfen<br />
natürlich auch nicht fehlen.<br />
Eltern, Großeltern und andere<br />
Gäste können sich in der Zwischenzeit<br />
im TTW-Kaffee stärken.<br />
Der Eintritt ist frei, Spenden sind<br />
jedoch erwünscht. Sie gehen zugunsten<br />
des Kinder-Hospizes Sterntaler<br />
in Dudenhofen, damit auch<br />
dort Kinder in den letzten Tagen<br />
ihres Lebens noch einmal glückliche<br />
Stunden verbringen können.<br />
Im vergangen Jahr konnten aus<br />
dem Erlös der Faschingsparty 500<br />
Euro gespendet werden. (per)<br />
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Die <strong>Pfalz</strong> ist eine reizvolle, charmante<br />
Gegend zwischen Wein<br />
und Wald. Die hat aber auch ihre<br />
eigenen Tücken und Abgründe.<br />
Die Vorderpfälzer Musiker Reinig,<br />
Braun und Böhm und der<br />
Hinterpfälzer Dichter Michael<br />
Bauer bringen diese Gegensätze<br />
humorvoll-sarkastischnachdenklich<br />
zum Klingen.<br />
Michael Bauer baut so einige<br />
Sprachebenen in seine Wortfunken<br />
sprühende Poesie<br />
ein, mischt sie mit selbst erfundenen<br />
Wortmaterial und<br />
nutzt gern auch die pfälzische<br />
Mundart als „Wort-Steinbruch“.<br />
(per)<br />
Tanzen zum coolsten Faschingshit macht allen Kindern Spaß.<br />
-Foto: privat<br />
BIS ZU<br />
20 %<br />
AUF ALLE<br />
PRODUKTE!<br />
KÖNIGSTR. 25<br />
76829 LANDAU<br />
Närrisches<br />
Fasching in der Filmwelt<br />
■ ARZHEIM Einen Ausflug in die Welt des Films bieten die Arzheimer<br />
Stallhasen bei ihren diesjährigen Prunksitzungen. Für die<br />
Sitzung am Freitag, 6. Februar, gibt es noch Restkarten. Wer sich<br />
Tickets für diese Veranstaltung sichern möchte, kann sich unter<br />
06341-33367 an Klaus Kissel wenden. Die Karten kosten 8 Euro.<br />
Die Prunksitzung findet um 20.11 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus<br />
statt. Veranstalter ist der Förderverein Arzheim. (per)<br />
Karneval total<br />
Rosenmontags-Faschingsparty in Landau, Wörth und Hassloch<br />
Zascha<br />
■ LANDAU/WÖRTH/HASSLOCH<br />
Gleich an drei Orten in der <strong>Pfalz</strong><br />
heißt es am Montag, 16. Februar,<br />
wieder „Karneval Total“. Nachdem<br />
Mickie Krause im vergangenen Jahr<br />
bereits den Gloria Kulturpalast in<br />
Landau zum Kochen gebracht hat,<br />
setzt der Veranstalter dieses Jahr<br />
noch einen drauf: Neben Landau<br />
wird die Veranstaltung auch in der<br />
Bienwaldhalle in Wörth sowie der<br />
TSG-Halle in Haßloch stattfinden.<br />
Die Veranstaltungen beginnen<br />
jeweils um 20 Uhr, Einlass ist ab<br />
-Foto: Veranstalter<br />
19 Uhr. Zutritt<br />
kann erst ab 18<br />
Jahren gewährt<br />
werden.<br />
Neben Mickie<br />
Krause treten<br />
auch die Atzen,<br />
die Mallorca<br />
Cowboys, Almklausi,<br />
Zascha,<br />
Marc Simon und<br />
viele weitere auf<br />
die Bühne – und<br />
zwar an allen drei<br />
Partylocations.<br />
Für den musikalischen<br />
Support<br />
sorgen die<br />
besten Party- DJs<br />
wie DJ Michael<br />
Bauer, DJ Peter<br />
Henninger, DJ<br />
Marques Mars, DJ Harald und DJ<br />
Lollo.<br />
■ Zascha<br />
Zascha, der sympathische Partysänger<br />
startet eindrucksvoll und<br />
voller Elan in die Karnevals- und<br />
Après-Ski-Saison. In bewährtem<br />
Hitmix beweist der beliebte „Pfälzer<br />
Bub“ auch jetzt wieder, dass er zu<br />
den angesagtesten Party-Künstlern<br />
gehört. Zascha erobert Parties, Berge<br />
und Hütten mit dem neuesten<br />
Partyknaller der Extraklasse<br />
„Stürmt die Hütte“ und<br />
heizt allen DJ´s, Pistenfans<br />
und Partygästen so richtig<br />
ein. Pistengaudi und Après<br />
Ski Feeling inklusive, darf<br />
diese Nummer auf keiner<br />
Playliste fehlen. Zascha,<br />
der bereits mit seinen<br />
letzten beiden Hits<br />
rundum überzeugen<br />
konnte, wird bestimmt<br />
in den kommenden<br />
Wochen mit seinem<br />
neuen Party-Ohrwurm<br />
ungebremst<br />
über die Après-Skiund<br />
Karnevalsbühnen<br />
schlittern.<br />
■ Almklausi<br />
Man nennt ihn den<br />
„Prinz der Playa“, den<br />
„Liebling der Luder“<br />
oder den „Vater von<br />
Pippi Langstrumpf“. Die<br />
Rede ist von Almklausi,<br />
der neben<br />
Mickie Krause, DJ<br />
Ötzi und Jürgen<br />
Drews sein Unwesen<br />
auf Mallorca<br />
treibt. Aber nicht<br />
nur an der Playa de<br />
Palma ist Almklau-<br />
Almklausi<br />
si ein gefragter Künstler, auch<br />
in Deutschland, Österreich, Bulgarien<br />
und der Schweiz rockt<br />
er die Partyhochburgen. Aus<br />
einem Kinderlied einen Partysong<br />
machen, hierin ist Almklausi<br />
einzigartig. So wurde<br />
u. a. aus „Hey, Pippi Langstrumpf“<br />
„Hey, kleines<br />
Luder“. Den endgültigen<br />
Durchbruch gelang dem<br />
sympathischen Schwaben<br />
jedoch 2008. Mit<br />
der deutschen Antwort<br />
auf die White Stripes,<br />
dem Gassenhauer „Lo<br />
lo los geht’s oh oh oh“<br />
eroberte der Partyprinz<br />
erstmalig für mehrere Wochen<br />
die deutschen Charts.<br />
Party total ist bei Almklausis<br />
Auftritten angesagt. (per)<br />
-Foto: Veranstalter<br />
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Parkett<br />
Parkett<br />
, natur geölte Oberfläche,<br />
gefaste Kanten, Click-Verlegesystem,<br />
ca. 3,5 mm Nutzschicht,<br />
49.90<br />
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