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Pfalz Echo 1415

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präsentiert präsentiert die Wetteraussichten<br />

die<br />

für die Wetteraussichten Südpfalz für die Südpfalz<br />

MO DI MI DO<br />

Seite 10<br />

7 bis 14° 8° bis 15° 7° bis 14° 6° bis 13°<br />

Nr. 14 30.03.2015 8. Jahrgang www.pfalz-echo.de 0 72 75 / 98 56 0<br />

PFALZ-ECHO-Umfrage<br />

Herrscht nach dem tragischen Unglück in<br />

Südfrankreich Flugangst? Seite 2<br />

Vorhang auf für Pfälzer Komödianten<br />

Am 27. März war der Welttag des Theaters – auch in der Südpfalz erfreut sich das Schauspiel<br />

vieler Fans: Die Amateurtheater der Region spielen stets vor ausverkauftem Haus<br />

Näher betrachtet:<br />

Die Regisseurin Linda Klinkhammer erzählt<br />

von ihrer Arbeit Seite 3<br />

Geschlossen<br />

Kein Dienstleistungsabend<br />

am Gründonnerstag<br />

■ BAD BERGZABERN Die Verbandsgemeindeverwaltung<br />

weist<br />

darauf hin, dass der Dienstleistungsabend<br />

an Gründonnerstag,<br />

2. April, entfällt und die Verwaltung<br />

bereits um 16 Uhr nachmittags<br />

schließt. Auch für das Bürgerbüro<br />

endet die Arbeitszeit um 16 Uhr.<br />

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Das Ensemble der Bornheimer Theaterstörche besteht aus insgesamt 16 Mitgliedern im Alter von 25 bis 64 Jahren.<br />

-Foto: csch<br />

■ BORNHEIM/BERG/DÖRREN-<br />

BACH/HATZENBÜHL Dass das<br />

Laientheater eine überaus populäre<br />

Kunstform ist, beweisen<br />

die zahlreichen Amateur-Theatergruppen<br />

verteilt über die<br />

gesamte Region. Viele befinden<br />

sich in kleinen Gemeinden und<br />

spielen vor allem für das örtliche<br />

Publikum – da, wo jeder jeden<br />

kennt.<br />

Sie spielen in Mundart und<br />

verweisen in ihren Stücken zum<br />

großen Vergnügen ihrer Zuschauer<br />

auf reale Begebenheiten und<br />

Personen der lokalen Umgebung.<br />

„Es ist Heimatverbundenheit“, erklärt<br />

Bernd Winkelblech, Gründungsmitglied<br />

und Leiter der seit<br />

1977 bestehenden Bornheimer<br />

Theaterstörche, die Freude an<br />

dieser Arbeit.<br />

Seit nun schon 38 Jahren bringt<br />

die muntere Truppe jedes Jahr<br />

ein Stück auf die Bühne. Die Aufführungen<br />

sind stets ausverkauft<br />

und hochgelobt durch das treue<br />

Stammpublikum mit der Beteuerung:<br />

„So gut wie dieses Jahr wart<br />

ihr noch nie!“<br />

LESEN SIE WEITER AUF SEITE 2<br />

PETER BURG HAUS<br />

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Verrückt wie das Leben selbst<br />

Lia Reyna kommt wieder in den Musikantebuckl<br />

■ OBEROTTERBACH Schon zwei<br />

Mal war sie mit dem Paradise Club<br />

im Musikantebuckl, nun stellt sie<br />

ihre eigenen Songs vor: Lia Reynas.<br />

Am Karfreitag, 3. April, ist sie<br />

um 20.30 Uhr wieder zu Gast in<br />

Oberotterbach.<br />

Seit 2010 begeistert die gebürtige<br />

Aalenerin mit ihrer Stimme und<br />

einer Mischung aus Pop, Soul, Jazz<br />

und Rock-Musik. Sie begleitet sich<br />

selbst am Klavier, ihre Geschichten<br />

sind nicht mehr oder weniger<br />

verrückt als das Leben selbst und<br />

haben ihr ganz eigenes Geheimnis.<br />

Zahlreiche Auszeichnungen bei<br />

Wettbewerben dokumentieren<br />

Reynas Erfolg ebenso wie Auftritte<br />

im Fernsehen. (per)<br />

Reservierungen: 0152-02137459<br />

oder info@musikantebuckl.de Lia Reyna kommt ursprünglich aus Aalen. -Foto: Veranstalter<br />

Wohnraum gesichert<br />

Engagement für Asylanten in der<br />

Verbandsgemeinde Hagenbach<br />

■ HAGENBACH Im Verbandsgemeindegebiet<br />

Hagenbach<br />

leben zurzeit 60 Asylanten. Das<br />

berichtete Bürgermeister Reinhard<br />

Scherrer (SPD) in der Verbandsgemeinderatsitzung.<br />

Laut Pascal Eck, Leiter der Ordnungsverwaltung,<br />

kommen bis<br />

Ende des Jahres weitere 25 bis 30<br />

Personen hinzu. Eck äußerte gegenüber<br />

dem PFALZ-ECHO, dass<br />

die Anmietung von Wohnraum<br />

gesichert sei. Der Rat genehmigte<br />

dafür eine überplanmäßige Ausgabe<br />

von 250.000 Euro.<br />

■ Der Runde Tisch<br />

Auch das weitere Engagement<br />

in Sachen Asyl liefe wirklich gut:<br />

Der auf Anregung der SPD zur Unterstützung<br />

der Asylanten eingerichtete<br />

„Runde Tisch“ werde gut<br />

angenommen. Bisher habe es vier<br />

Treffen gegeben. Groß sei das ehrenamtliche<br />

Engagement vieler<br />

Bürger in der Verbandsgemeinde,<br />

berichtete Eck. (rb)<br />

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4.3. - 11.4.2015


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für die Wetteraussichten Südpfalz für die Südpfalz<br />

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Herrscht nach dem tragischen Unglück in<br />

Südfrankreich Flugangst? Seite 2<br />

Vorhang auf für Pfälzer Komödianten<br />

Am 27. März war der Welttag des Theaters – auch in der Südpfalz erfreut sich das Schauspiel<br />

vieler Fans: Die Amateurtheater der Region spielen stets vor ausverkauftem Haus<br />

Näher betrachtet:<br />

Die Regisseurin Linda Klinkhammer erzählt<br />

von ihrer Arbeit Seite 3<br />

In guter<br />

Gesellschaft<br />

Seniorennachmittag<br />

■ QUEICHHEIM Am Donnerstag,<br />

2. April, ab 14.30 Uhr, findet im<br />

Gastraum des Hauses der Vereine<br />

„Krone“ in Queichheim der Seniorennachmittag<br />

statt.<br />

Zu Kaffee und Kuchen sind alle<br />

Queichheimer Senioren eingeladen.<br />

(per)<br />

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-Foto: csch<br />

■ BORNHEIM/BERG/DÖRREN-<br />

BACH/HATZENBÜHL Dass das<br />

Laientheater eine überaus populäre<br />

Kunstform ist, beweisen<br />

die zahlreichen Amateur-Theatergruppen<br />

verteilt über die<br />

gesamte Region. Viele befinden<br />

sich in kleinen Gemeinden und<br />

spielen vor allem für das örtliche<br />

Publikum – da, wo jeder jeden<br />

kennt.<br />

Sie spielen in Mundart und<br />

verweisen in ihren Stücken zum<br />

großen Vergnügen ihrer Zuschauer<br />

auf reale Begebenheiten und<br />

Personen der lokalen Umgebung.<br />

„Es ist Heimatverbundenheit“, erklärt<br />

Bernd Winkelblech, Gründungsmitglied<br />

und Leiter der seit<br />

1977 bestehenden Bornheimer<br />

Theaterstörche, die Freude an<br />

dieser Arbeit.<br />

Seit nun schon 38 Jahren bringt<br />

die muntere Truppe jedes Jahr<br />

ein Stück auf die Bühne. Die Aufführungen<br />

sind stets ausverkauft<br />

und hochgelobt durch das treue<br />

Stammpublikum mit der Beteuerung:<br />

„So gut wie dieses Jahr wart<br />

ihr noch nie!“<br />

LESEN SIE WEITER AUF SEITE 2<br />

Gesang für den guten Zweck<br />

Südpfalzlerchen singen bei Osterbenefizkonzert<br />

PETER BURG HAUS<br />

FRÜHLINGSERWACHEN<br />

WIR WÜNSCHEN IHNEN SONNIGE,<br />

FROHE OSTERTAGE<br />

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■ LANDAU Bei dem Osterbenefizkonzert<br />

des Landes-Jugendblasorchesters<br />

Rheinland-<strong>Pfalz</strong> zugunsten<br />

des Deutschen Kinderschutzbundes<br />

Landau-SÜW e. V., das am Montag, 6.<br />

April, um 18 Uhr, in der Landauer Jugendstil-Festhalle<br />

stattfindet, wirkt<br />

auch der preisgekrönte Kinder- und<br />

Jugendchor Südpfalzlerchen aus<br />

Herxheim aktiv mit. Er übernimmt in<br />

der 4. Sinfonie (Sinfonie der Lieder)<br />

von Johann de Meij den Part des<br />

Kinderchors.<br />

Tickets für das Osterbenefizkonzert<br />

kosten für Erwachsene 12 Euro<br />

und für Schüler und Studenten 8<br />

Euro. Kinder unter zehn Jahren haben<br />

freien Eintritt. Unterstützt wird<br />

der Kartenvorverkauf vom Tangent<br />

Club 46 SÜW, dem Gloria Kulturpalast,<br />

dem Büro für Tourismus, dem<br />

Ticketcenter Fish’n’Jam in Landau,<br />

Reservix, RTS-Ticket-regional sowie<br />

Die talentiertesten jungen Nachwuchsmusiker des Landes – das<br />

Landes-Jugendblasorchester Rheinland-<strong>Pfalz</strong>.<br />

-Foto: Stephan Presser<br />

der Rheinpfalz.<br />

Neben der 4. Sinfonie unter Mitwirkung<br />

der Südpfalzlerchen und<br />

Carolin Löffler, der Mezzosopranistin<br />

der Staatsoper Berlin, wird an<br />

dem Abend das „Concertino for<br />

Tuba and Concert Band“ von Rolf<br />

Wilhelm mit dem Tubisten des<br />

Leopold-Mozart-Zentrums Augsburg<br />

Steffen Schmid erklingen. Die<br />

musikalische Leitung liegt in den<br />

Händen von Stefan Grefig. (per)<br />

Tierisch gut<br />

Das Tierheim Landau veranstaltet einen<br />

großen Osterflohmarkt<br />

■ LANDAU Der Tierschutz Südpfalz<br />

e. V. veranstaltet für alle,<br />

die Lust zum Stöbern haben,<br />

am Sonntag, 29. März, von 11<br />

bis 16 Uhr, seinen alljährlichen<br />

Osterflohmarkt, der im vereinseigenen<br />

Tierheim „Maria Höffner“,<br />

Rodenweg 1 (Im Grein) in Landau<br />

stattfindet und dessen Erlös wieder<br />

den Tierheimtieren zugute<br />

kommt.<br />

Um 13 und um 15 Uhr finden<br />

jeweils Führungen durch den<br />

Hundebereich statt. Das Tierheim<br />

freut sich über Kuchenspenden<br />

(bitte keine Sahnetorten), die am<br />

Sonntag, den 29. März, ab 9 Uhr,<br />

gebracht werden können.<br />

■ Gassigeher<br />

aufgepasst<br />

Die Gassigeher kommen an<br />

diesem Tag bitte ausnahmsweise<br />

zwischen 8 Uhr und 10 Uhr, da<br />

nachmittags das Ausführen unserer<br />

Hunde aufgrund der Veranstaltung<br />

nicht möglich ist. (per)<br />

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Regional die erste Wahl! KOMPETENZ - ZUVERLÄSSIGKEIT - QUALITÄT


<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Gesellschaft & Soziales<br />

Seite 2 14 - 30.03.2015<br />

Damit ihre Träume<br />

nicht baden gehen:<br />

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Vorhang auf für Pfälzer Komödianten<br />

FORTSETZUNG VON SEITE 1: Amateurtheater der Region spielt stets<br />

vor ausverkauftem Haus<br />

Die Dörrenbacher Eselsbühne hat sogar eine eigene Jugendgruppe. -Foto: Trauth<br />

Oft sind die Gruppen aus bereits<br />

bestehenden Vereinen wie dem<br />

Sportverein oder der Freiwilligen<br />

Feuerwehr hervorgegangen, bis sie<br />

sich zu eigenständigen Vereinen<br />

etabliert haben. Als Ehrenamt<br />

ausgeübt steht vor allem das<br />

Vergnügen im Vordergrund – für<br />

die Spieler genauso wie für die Zuschauer.<br />

„Ziel der Arbeit ist einzig<br />

und allein, dem Publikum einen<br />

schönen Abend zu bieten, bei dem<br />

es mal wieder so richtig lachen<br />

kann“, betont Jutta Schmitt von<br />

der Dörrenbacher Eselsbühne.<br />

Meist bringen Amateurgruppen<br />

ihre Stücke in Gemeindesälen oder<br />

in der Schulaula zur Aufführung.<br />

Die Theatergruppe Berg beispielsweise<br />

spielen in der Gemeinschaftshalle.<br />

Da ist es etwas Besonderes,<br />

dass der feste Ort der Dörrenbacher<br />

Eselsbühne ein eigenes mit moderner<br />

Bühnentechnik ausgestattetes<br />

Freilichttheater ist – ein 2008 fertiggestellter<br />

Bau vor romantischer<br />

Kulisse mitten im Kastanienwald.<br />

Aber auch die Theatergruppe Schischiphusch<br />

in Hatzenbühl realisiert<br />

ihre jährlich stattfindenden Aufführungen<br />

auf der vereinseigenen<br />

Theaterbühne.<br />

Den meisten Spaß machen Verwechslungsgeschichten<br />

– Komödien<br />

mit witzigen Verwirrungen,<br />

die sich am Ende zum Guten auflösen.<br />

Die Stücke werden intuitiv<br />

gespielt und vorgetragen. Deshalb<br />

müssen sie vor allem passend zu<br />

den Charakteren der Ensemblemitglieder<br />

gewählt werden. Als<br />

hauptsächliche Qualifikation der<br />

Spieler nennt Winkelblech den<br />

Humor: „Man muss vom Naturell<br />

her ein lustiger Kerl sein.“ Daneben<br />

profitieren die Akteure aber<br />

auch von der Kraft des Theaters.<br />

So wächst das Selbstbewusstsein<br />

beispielsweise enorm.<br />

Natürlich ist auch die Bereitschaft<br />

zum intensiven Proben<br />

unerlässlich. Gerade in den letzten<br />

Wochen vor der Premiere sind alle<br />

Mitglieder fast täglich gefordert.<br />

Die Kostüme, das Bühnenbild,<br />

die Requisiten – alles muss selbst<br />

gemacht werden. Bis ein lustiger<br />

Theaterabend gelingen kann, sind<br />

viele Stunden Arbeit erforderlich.<br />

Doch der Erfolg lohnt alle Mühen.<br />

Theater als Belustigung und<br />

Freude am gemeinsamen Spiel<br />

bringt Menschen zusammen und<br />

lässt die Erfahrung machen, dass<br />

man nicht alles so ernst nehmen<br />

sollte. (csch)<br />

Es werden vor allem Komödien gespielt, die das Publikum zum Lachen<br />

bringen, wie hier bei den Bornheimer Theaterstörchen.<br />

-Foto: csch<br />

Mahlzeit!<br />

DIE PFALZ-ECHO-MITTAGSPAUSEN-KOLUMNE: Haushaltshilfen<br />

Von Christine Seiffert<br />

Wer hat es in seinen eigenen vier<br />

Wänden nicht gerne ordentlich<br />

und sauber? Für vielbeschäftigte<br />

PFALZ-ECHO-Mitarbeiter ist das<br />

manchmal schwierig, verbringen<br />

sie doch die meiste Zeit im Verlag.<br />

Bei Paula scheint der Sauberkeits-Notstand<br />

wohl am größten<br />

– dafür sorgen schon alleine<br />

ihre drei Kinder. So kommt sie<br />

in der Mittagspause schon mal<br />

ins Jammern: „Oh Gott, bei uns<br />

sieht es vielleicht wieder aus.<br />

Seit Tagen bin ich weder zum<br />

Aufräumen noch zum Abstauben<br />

oder Saugen gekommen.“<br />

„Hast du dir schon mal überlegt,<br />

dir Hilfe zu holen?“, schlägt Herr<br />

Schmidt vor. „Wir haben einmal<br />

in der Woche eine Haushaltshilfe,<br />

die putzt und bügelt. Eine feine<br />

Sache.“<br />

„Ach, Schmitti, das wäre zu<br />

schön, um wahr zu sein“, seufzt<br />

Paula.<br />

„Für die Suche brauchst du aber<br />

echt gute Nerven“, mischt sich<br />

Tatort: Landau<br />

Unbekannte verursachen<br />

mehrere Brände<br />

jetzt auch Günther ein.<br />

Natürlich wollen das nun<br />

alle genauer wissen und<br />

Günther berichtet von der<br />

jüngsten Putzfrauen-Suche<br />

seiner Gattin: „Die Hälfte<br />

der Interessentinnen, die<br />

sich gemeldet hat, verstand<br />

kein Wort Deutsch.<br />

Eine Kandidatin wollte nur<br />

zum Putzen kommen, wenn<br />

ihr Mann dabei ist. Dann<br />

gab es Gehaltsvorstellungen<br />

in Höhe von bis zu 18<br />

Euro in der Stunde.“ Letztendlich<br />

entschied sich Günthers Frau für<br />

eine Dame, aber... sie kam dann<br />

einfach nicht und meldete sich<br />

auch nie wieder.<br />

„Schließlich dachten wir tatsächlich,<br />

doch noch einen Glücksgriff<br />

gemacht zu haben. Sie war in der<br />

Hälfte der für das Haus veranschlagten<br />

Zeit fertig, wir waren<br />

beeindruckt. Bis sich bei näherem<br />

Hinschauen zeigte, dass manches,<br />

wie z. B. die Duschwanne,<br />

Ecken, Fußbodenleisten einfach<br />

großzügig ‚übersehen‘ wurde.“<br />

Die nächste Kandidatin war in<br />

■ LANDAU Nach Ermittlungsstand<br />

der Staatsanwaltschaft<br />

und Kriminalpolizei Landau<br />

setzten unbekannte Täter am<br />

Dienstag, 24. März, in der Zeit<br />

zwischen 21 und 21.45 Uhr<br />

zwei Mülltonnen, einen Geräteschuppen<br />

sowie einen PKW-<br />

Anhänger und ein angrenzendes<br />

Gartenhäuschen in Brand.<br />

Zuerst musste die Feuerwehr zu<br />

einer brennenden Mülltonne<br />

der Integrierten Gesamtschule<br />

am Schulzentrum Ost eilen,<br />

hier wurde ein weiterer Brand<br />

an einem Geräteschuppen bemerkt.<br />

Kurze Zeit später wurde<br />

vom Hausmeister des Eduard-<br />

Spranger-Gymnasiums eine<br />

weitere brennende Mülltonne<br />

entdeckt. Schließend brannte<br />

in der Sachsenstraße noch ein<br />

PKW-Anhänger, die Flammen<br />

griffen hier auf ein angrenzendes<br />

Gartenhäuschen über. Alle<br />

Brandherde konnten von der<br />

Feuerwehr gelöscht werden.<br />

Der Gesamtsachschaden beläuft<br />

auf ca. 4.000 Euro. (per) georg-todt-straße 3<br />

76870 kandel<br />

Immer alles sauber?<br />

-Foto: Rainer Sturm/pixelio.de<br />

Sachen Gründlichkeit spitze,<br />

hat aber unerlaubterweise im<br />

Haus geraucht. Für die nächste<br />

war die Hygiene im Kühlschrank<br />

wohl sehr wichtig, fehlte doch<br />

nach dem Reinigungstag immer<br />

die Hälfte der Lebensmittel. Eine<br />

aussichtsreiche Kandidatin wollte<br />

weder ihre Adresse noch ihre<br />

Telefonnummer verraten.<br />

Günther resümiert: „Schließlich<br />

haben wir beschlossen, uns nicht<br />

weiter rumzuärgern und doch<br />

wieder selbst sauber zu machen.<br />

Dann ist eben nicht immer alles<br />

geschleckt.“ Was soll‘s?<br />

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Haben Sie nun mehr Angst vor dem Fliegen?<br />

PFALZ-ECHO-UMFRAGE: Wie reagieren die Südpfälzer auf die Katastrophe des Germanwings-Airbus?<br />

Es ist eine Meldung, die viele<br />

Menschen bedrückt und verunsichert<br />

hat: Der Absturz des<br />

Germanwings-Airbus A320 auf<br />

dem Weg von Barcelona nach<br />

Düsseldorf. So ein Unglück macht<br />

betroffen – am Donnerstag, 26.<br />

März, gab es eine Schweigeminute<br />

zum Gedenken an die Opfer. Wie<br />

denken die Südpfälzer nun über<br />

das Fliegen? (mcl)<br />

Alexander Geiger, Landau:<br />

Flugzeuge sind nach wie vor die<br />

sichersten Verkehrsmittel der Welt.<br />

Ich glaube auch nicht, dass billige<br />

Flüge weniger bieten. Schließlich<br />

gibt es ja einen gewissen Standard,<br />

den alle erfüllen müssen. Ich war<br />

bisher erst einmal in einer Situation,<br />

die mir gefährlich erschien. Der<br />

Grund hierfür war allerdings, dass<br />

ich damals zum ersten Mal geflogen<br />

bin und noch keine Luftlöcher<br />

kannte.<br />

Claus Löhlein, Münchweiler:<br />

Natürlich beschäftigen und bedrücken<br />

mich solche Meldungen.<br />

Aber es geschehen jeden Tag so<br />

viele Autounfälle, über die niemand<br />

berichtet. Aus diesem Grund glaube<br />

ich, dass zu viel Berichterstattung<br />

Alexander Geiger<br />

auch nicht gut ist, da somit ein<br />

falscher Eindruck vermittelt wird.<br />

Bei all den Horrormeldungen ist<br />

es schwer, sich abzugrenzen und<br />

realistisch zu bleiben.<br />

Wolfgang Wambsganß, Annweiler:<br />

Wenn ich einen Flieger betrete,<br />

rechne ich immer damit, dass er<br />

eventuell abstürzen könnte. Aber<br />

ich habe deshalb keine große<br />

Angst und vor allem nicht mehr<br />

als bei anderen Dingen. Denn es<br />

kann jederzeit und überall etwas<br />

passieren. Ehrlich gesagt glaube<br />

Claus Löhlein<br />

Angelina Lallmann<br />

Wolfgang Wambsganß<br />

Gabi Nedwal<br />

-Fotos (6): mcl<br />

Marco Betsch<br />

ich aber schon, dass diese extrem<br />

günstigen Flüge nicht ganz so sicher<br />

sind. Denn irgendwo müssen die<br />

Kosten ja eingespart werden.<br />

Marco Betsch, Landau:<br />

Ich betrachte das Ganze ziemlich realistisch.<br />

Es kann in jedem Verkehrsmittel<br />

immer und überall etwas passieren.<br />

Im Flugzeug ist es aber noch<br />

am unwahrscheinlichsten. In einer<br />

wirklich bedenklichen Situation war<br />

ich beim Fliegen glücklicherweise<br />

noch nie. Ich denke auch nicht, dass<br />

billige Flüge mehr Grund zur Sorge<br />

bieten. Hier wird in erster Linie am<br />

Service gespart, aber die Sicherheitsvorkehrungen<br />

sind dennoch<br />

gesetzlich vorgeschrieben.<br />

Angelina Lallmann, Landau:<br />

Ich habe schon immer ziemlich<br />

große Flugangst. Das kommt wohl<br />

daher, dass jemand anderes die Kontrolle<br />

hat und man selbst überhaupt<br />

keinen Einfluss ausüben kann. Aber<br />

auch wenn ich schon oft dachte, es<br />

könnte etwas passieren, war es im<br />

Endeffekt noch nie etwas Ernstes.<br />

Gabi Nedwal, Landau:<br />

Obwohl ich zutiefst erschüttert<br />

und betroffen war, kann ich bei<br />

der Einschätzung der Gefahr dennoch<br />

realistisch bleiben. Denn<br />

auch wenn man immer wieder<br />

von Flugzeugabstürzen hört, passiert<br />

verhältnismäßig sehr wenig.<br />

Gerade kürzlich war ich in einen<br />

unverschuldeten Autounfall verwickelt,<br />

bei dem ich auch keinen<br />

Einfluss mehr hatte. Ich kann mir<br />

schon vorstellen, dass Billigflüge<br />

durch eine weniger umfangreiche<br />

Personalausbildung ermöglicht<br />

werden. Im Großen und Ganzen<br />

ist es aber hauptsächlich der Service,<br />

der sich von dem bei teureren<br />

Flügen unterscheidet.<br />

ECO_KAN_HP20150330_002


<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – <strong>Echo</strong>lot<br />

14 - 30.03.2015 Seite 3<br />

Mit dem ersten selbst produzierten Film zum Erfolg<br />

NÄHER BETRACHTET: Die südpfälzischen Nachwuchsregisseurin Linda Klinkhammer verarbeitet bei ihrem Debütfilm<br />

das Thema „Liebe über den Tod hinaus“<br />

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Nachwuchsregisseurin Linda Klinkhammer.<br />

Von Thomas Heupel<br />

■ BILLIGHEIM-INGENHEIM Das<br />

erste Filmprojekt wurde gleich zu<br />

einer kleinen Erfolgsgeschichte.<br />

Gemeinsam mit ihrer Studienfreundin<br />

Annika Franke produzierte<br />

Linda Klinkhammer im Rahmen<br />

der ARD-Reihe „Gott und die Welt“<br />

den Dokumentarfilm „Nach dem<br />

Abgrund einfach weiter“.<br />

Alles begann für die in Billigheim<br />

wohnende 22-jährige Südpfälzerin<br />

bei der Bayrischen Akademie<br />

für Fernsehen. Dort in München<br />

studierte sie Fernsehjournalismus.<br />

„Der Studiengang, der vom<br />

Freistaat Bayern gefördert wird,<br />

verlief ziemlich praxisorientiert“,<br />

erzählt Linda Klinkhammer beim<br />

Gespräch mit dem PFALZ-ECHO.<br />

Bald nach Beginn des Studiums<br />

standen kleine Reportagen auf dem<br />

Plan und wenig später die Aufgabe,<br />

einen Film über das Thema Liebe<br />

zu produzieren.<br />

„Wir wollten hierbei nicht das Klischee<br />

bedienen und so ein Thema<br />

aussuchen wie ‚Was schenke ich<br />

meinem Schatz zum Valentinstag‘“,<br />

so Linda Klinkhammer. „Wir wollten<br />

vielmehr einen hintergründigen<br />

Dokumentarfilm produzieren und<br />

kamen so auf das Thema Liebe über<br />

den Tod hinaus.“<br />

■ Hintergründiger<br />

Dokumentarfilm<br />

Über die Schwester von Annika<br />

Franke erfuhren sie vom Schicksal<br />

von Constanze F. Die heute 45-jährige<br />

überlebte als einzige einen<br />

schweren Autounfall Ende 2012,<br />

bei dem ihr Mann und ihre drei<br />

Kinder im Alter von sieben, elf und<br />

13 Jahren ums Leben kamen. Wie<br />

die angehenden Journalistinnen erfuhren,<br />

ging Constanze F. offen mit<br />

ihrer Trauer um. Etwa drei Monate<br />

nach dem Unfall knüpfte man erste<br />

Kontakte zu der Betroffenen, die<br />

nach einigen Tagen Bedenkzeit ihre<br />

Zusage gab, an dem Projekt mitzuarbeiten.<br />

Gleichzeitig wollte sie<br />

anderen Menschen, die das gleiche<br />

oder ein ähnliches Schicksal ereilt<br />

hat, Hoffnung und Mut geben.<br />

Über zwei Jahre begleiteten die<br />

jungen Frauen die Witwe aus der<br />

Nähe von Karlsruhe bei ihrer Trauerarbeit.<br />

„Von Anfang an haben wir<br />

Constanze F. versichert, dass sie<br />

jederzeit Einfluss nehmen kann,<br />

auf das was im Film geschieht<br />

oder gezeigt werden soll. Die<br />

Grundidee war, nicht über Trauer<br />

zu berichten, sondern die Liebe<br />

die man zu seiner Familie hatte,<br />

positiv herauszustellen“, erklärt<br />

Linda Klinkhammer mit Constanze F. und Annika Franke (von links).<br />

-Foto: tom<br />

-Foto: privat<br />

Klinkhammer. Mit der Zeit entwickelte<br />

sich ein freundschaftliches<br />

Verhältnis zwischen den drei Frauen.<br />

Bei stundenlangen Gesprächen<br />

erfuhren Linda Klinkhammer und<br />

ihre Kommilitonin vieles über die<br />

Familie, Emotionales, Trauriges,<br />

aber auch lustige Sachen. „Auch<br />

bei den Drehtagen hatten wir Spaß,<br />

viele waren gar nicht so traurig“,<br />

berichtet Klinkhammer.<br />

„Und doch war es eine außergewöhnliche<br />

Situation, da man<br />

so viel über jemanden<br />

erfahren hat, dass<br />

man irgendwann<br />

das Gefühl hatte,<br />

man kenne die<br />

Menschen,<br />

obwohl man<br />

sie nie gesehen<br />

hat und<br />

auch nicht<br />

sehen wird“,<br />

so die Nachwuchsregisseurin<br />

weiter. Da sie<br />

zu dieser Zeit beim<br />

Bayrischen Rundfunk tätig<br />

war, klopfte man mit dem fertigen<br />

Film bei der dortigen Redaktion<br />

„Kirche und Welt“ an. Dort war man<br />

von dem Projekt sofort begeistert<br />

und reichte es weiter an die ARD.<br />

Am 15. März war nun eine 30-minütige<br />

Fassung mit dem Titel „Nach<br />

dem Abgrund einfach weiter“ zu<br />

sehen. Die längere 45-minütige<br />

Version wird beim Bayrischen<br />

Rundfunk am 10. Juni, um 19 Uhr,<br />

ausgestrahlt. Auch im SWR soll der<br />

Film gezeigt werden. Hier steht das<br />

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genaue Datum der Sendung noch<br />

nicht fest. Außerdem ist geplant,<br />

gemeinsam mit Constanze F. Bei<br />

der SWR-Sendung „Kaffee oder Tee“<br />

Rede und Antwort zu stehen.<br />

Der Film wurde in der eigens<br />

von Linda Klinkhammer und Annika<br />

Franke gegründeten Produktionsfirma<br />

fertig gestellt.<br />

Die junge Billigheimerin studiert<br />

aktuell Wirtschaftsingenieurwesen<br />

in München. Das nächste Filmprojekt<br />

ist bereits geplant. Gemeinsam<br />

mit ihrer Kollegin und Freundin<br />

möchte sie über die<br />

Sterberiten in den verschiedenen<br />

Weltreligionen<br />

berichten<br />

und sich dafür auf<br />

eine Auslandsreise<br />

begeben.<br />

„Dann wird mich<br />

wieder, wie zu<br />

meinen Studienzeit<br />

in München,<br />

das Heimweh und<br />

die Sehnsucht nach<br />

der <strong>Pfalz</strong>, die zu den<br />

schönsten Landschaften in<br />

Deutschland zählt, packen.“<br />

In ihrer Freizeit tanzt Linda<br />

Klinkhammer gerne, dabei geht<br />

sie nicht so oft feiern, sie sei mehr<br />

der entspannte, kulinarische Typ,<br />

wie sie lachend anmerkte. „Ich<br />

mag es eher gemütlich, ich gehe<br />

gerne ins Kino oder mit Freunden<br />

was Gutes essen“, so Klinkhammer<br />

weiter. Entspannen kann sie auch,<br />

wenn sie selbst kocht, was die junge<br />

Regisseurin in ihrer Freizeit leidenschaftlich<br />

gerne tut.<br />

Lange Saunanacht und andere<br />

Osterüberraschungen<br />

Die Südpfalz Therme beendet Saunanachtsaison<br />

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Saunieren bis 1 Uhr nachts kann man am Samstag, 4. April, in der Südfpalz Therme.<br />

■ BAD BERGZABERN Unter<br />

dem Motto „Düfte von Oste(r)n“<br />

beendet die Südpfalz Therme am<br />

Samstag, 4. April, die Saunanachtsaison<br />

2014/2015.<br />

Am Ostersamstag können die<br />

Gäste ab 19 Uhr bis 1 Uhr nachts<br />

ausgiebig saunieren und in den<br />

großzügigen Thermalbecken außen<br />

und innen in wechselnden<br />

Farben textilfrei baden.<br />

■ Besondere Aufgüsse<br />

Mit Eindrücken aus der östlichen<br />

Saunatradition einerseits<br />

und österlichen Überraschungen<br />

andererseits kann der Gast auf ein<br />

buntes Programm gespannt sein.<br />

Neben wechselnden Aufgusszeremonien<br />

mit dem Fächer oder der<br />

Ocean-Drum, einem Banja- oder<br />

Doppelaufguss, kombiniert mit<br />

überraschenden Aromen, erwarten<br />

den Besucher danach leckere<br />

Extras. Als besonderer Programmpunkt<br />

wird eine Trancereise mit<br />

Andrea Köhler, Heilpraktikerin,<br />

angeboten.<br />

■ Beruhigende Salzgrotte<br />

Bei gesundem Meeresklima und<br />

beruhigenden Klängen kann man<br />

in der Salzgrotte seine Auszeit<br />

nehmen. Ein unterhaltsames<br />

Rätsel lädt zum Mitmachen und<br />

Gewinnen ein.<br />

■ Osterüberraschungen<br />

-Foto: Veranstalter<br />

An den Osterfeiertagen wartet<br />

auf die Gäste eine kleine Überraschung.<br />

Es gelten die regulären<br />

Öffnungszeiten bis 22 Uhr.<br />

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<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Wirtschaft<br />

14 - 30.03.2015 Seite 5<br />

Multiwandfaser, die alternative Wandgestaltung<br />

Karlheinz Milz hält Patent auf umweltfreundliche Decken- und Wandbeschichtung<br />

Die Multiwandfaser lässt sich kinderleicht verarbeiten.<br />

-Foto: honorarfrei<br />

■ RÜLZHEIM Im Mai 1997 gründete<br />

Karlheinz Milz die Firma<br />

MKM Multiwandfaser. Bereits<br />

damals meldete der Malermeister<br />

ein Patent an und ist seitdem<br />

Markeninhaber des Produktes<br />

Multiwandfaser. Bei der Industrie-<br />

und Handelskammer wird<br />

das Unternehmen unter dem<br />

Namen „Betrieb für Entwicklung<br />

und Vertrieb umweltfreundlicher<br />

Baustoffe“ geführt.<br />

■ Patent für<br />

Multiwandfaser<br />

In der Tat ist das Material durch<br />

die Verwendung natürlicher Komponenten<br />

wie Zellstoff und Baumwolle<br />

absolut schadstofffrei. Der<br />

Multiwandfaser-Baumwolldecorputz<br />

ist eine nahtlose Deckenund<br />

Wandbeschichtung, die an<br />

Stelle von Tapeten oder verschiedenen<br />

Putzen aufgebracht wird.<br />

Die Anwendungsmöglichkeiten<br />

sind vielfältig. Eingesetzt werden<br />

kann das Material sowohl<br />

im Wohnbereich, einschließlich<br />

der Bäder, weil Feuchtraum geeignet,<br />

als auch in öffentlichen<br />

Gebäuden.<br />

Die Multiwandfaser ist wärmeund<br />

schalldämmend, atmungsaktiv<br />

sowie feuchtigkeitsregulierend<br />

und sorgt so für ein gesundes<br />

Raumklima, was der Schimmelbildung<br />

entgegen wirkt.<br />

■ Viele Gestaltungsmöglichkeiten<br />

„Die verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten<br />

mit Multiwandfaser-Baumwolldecorputz<br />

sind der große Vorteil“, so Karlheinz<br />

Milz. Ob farbiger Volltonputz,<br />

unterschiedliche Strukturen<br />

und Effekte oder weiße Dekore,<br />

dem Kunden stehen bei der Auswahl<br />

alle Möglichkeiten offen.<br />

Auch für die kreativen Ideen<br />

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und persönlichen Vorstellungen<br />

der Kundschaft hat Karlheinz Milz<br />

Lösungen parat. So können zum<br />

Beispiel Farben und Effektmaterialien<br />

dem Decorputz beigemischt<br />

werden. Verschiedene Varianten<br />

kann man in der Ausstellung in<br />

Rülzheim begutachten.<br />

Die Verarbeitung ist denkbar<br />

einfach. Das trocken gelieferte<br />

Material wird mit Wasser angemischt,<br />

ist nach kurzer Zeit verarbeitungsbereit<br />

und wird danach<br />

mit einer Glättekelle oder Traufel<br />

aufgebracht. Hierzu braucht es<br />

keiner besonderen Einweisung<br />

oder handwerklicher Fähigkeiten,<br />

so Karlheinz Milz.<br />

Zur Kundschaft von MKM<br />

Multifaser zählen viele private<br />

Haushalte, die renovieren oder<br />

einen Neubau realisieren möchten.<br />

Außerdem kooperiert man<br />

mit einem großen deutschen<br />

Baumarkt. (tom)<br />

Ausführliche Informationen zur<br />

Beratung und zum Bestellweg<br />

erhalten Interessenten gerne<br />

auf www.multiwandfasershop.de<br />

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Wir wünschen unseren Kunden frohe<br />

Ostern und bedanken uns für das weitere Vertrauen<br />

auch hier an neuer Wirkungsstätte!<br />

Kfz-Service Schwind<br />

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Frühjahrsfit – so geht‘s<br />

Frühjahrscheck im Kfz-Meisterbetrieb lohnt sich<br />

Neuwagenverkauf • Gebrauchtwagenverkauf<br />

Finanzierung • Tanken rund um die Uhr<br />

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offenbart anschließend Mängel<br />

an der Beleuchtung, auf Glas und<br />

Lack – alles für die Werkstatt notieren.<br />

Sicherheit geht vor, und<br />

Scheibenrisse oder Rostfraß sollen<br />

schließlich keine Chance haben.<br />

Die nächste Hauptuntersuchung<br />

steht ja vielleicht auch ins Haus.<br />

Jetzt per Hand alle Ecken gut<br />

nachtrocknen, ordentlich lüften,<br />

Fußmatten unbedingt rausnehmen<br />

– die Feuchtigkeit muss raus.<br />

Das Putzen wird mit Saugen, der<br />

Cockpit- und Innenscheibenreinigung<br />

komplettiert.<br />

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■ In der Werkstatt<br />

Mit dem Frühjahrscheck in den Kfz-Meisterbetrieben sind Autofahrer auf der sicheren Seite.<br />

Auch wenn der Winter seinem Namen<br />

diesmal wenig Ehre machte<br />

– am Auto haben Split, Lauge, Frost<br />

und Feuchtigkeit genagt. Ganz<br />

klar: Der Dreck muss weg. Blessuren<br />

und Mängel liegen jetzt blank,<br />

können behoben und teure Folgeschäden<br />

verhindert werden.<br />

„Die Mühe lohnt auch deshalb,<br />

weil sich gepflegte Fahrzeuge einfach<br />

besser verkaufen lassen“, sagt<br />

Ulrich Köster vom Zentralverband<br />

Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe.<br />

Nach der Autowäsche, die jedes<br />

Fahrzeug vorab durchlaufen sollte,<br />

laden die Kfz-Meisterbetriebe zum<br />

Frühjahrscheck in die Werkstatt.<br />

Sie erledigen während der kleinen<br />

Inspektion gleich notwendige Reparaturen,<br />

den Wechsel von Winter-<br />

auf Sommerreifen und füllen<br />

-Foto: ProMotor<br />

Flüssigkeitsstände auf.<br />

Das volle Programm, so lautet<br />

die Ansage in der Waschanlage<br />

oder an der Selbstbedienungsbox.<br />

Dazu gehören Vor-, Haupt- und<br />

Unterbodenwäsche sowie die Konservierung.<br />

Hartnäckiger Schmutz<br />

und Salz, besonders in den Radkästen,<br />

verschwinden vorab mit<br />

dem Hochdruckreiniger.<br />

Ein kleiner Rundgang ums Auto<br />

Mangelhafte Beleuchtung,<br />

abgenutzte Bremsen, Ölverlust<br />

an Motor und Antrieb sowie Defekte<br />

an der Abgasanlage fallen<br />

laut Mängellisten der Prüforganisationen<br />

bei den Hauptuntersuchungen<br />

immer wieder negativ<br />

auf. Darauf liegt auch das Augenmerk<br />

der Werkstatt.<br />

Dem kritischen Blick der Profis<br />

müssen außerdem Stoßdämpfer,<br />

Achsen, Batterie, Leitungen,<br />

Schläuche und Gummimanschetten<br />

standhalten. Fehlende<br />

Flüssigkeiten werden aufgefüllt,<br />

verschlissene Scheibenwischergummis<br />

ersetzt und zugesetzte<br />

Pollen- oder Aktivkohlefilter ausgetauscht.<br />

Nun noch die Sommerreifen<br />

aufgezogen – so gerüstet steht<br />

der Tour in den Frühling nichts<br />

mehr im Weg. (Zentralverband<br />

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<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Wirtschaft<br />

14 - 30.03.2015 Seite 5<br />

Multiwandfaser, die alternative Wandgestaltung<br />

Karlheinz Milz hält Patent auf umweltfreundliche Decken- und Wandbeschichtung<br />

Die Multiwandfaser lässt sich kinderleicht verarbeiten.<br />

-Foto: honorarfrei<br />

■ RÜLZHEIM Im Mai 1997 gründete<br />

Karlheinz Milz die Firma<br />

MKM Multiwandfaser. Bereits<br />

damals meldete der Malermeister<br />

ein Patent an und ist seitdem<br />

Markeninhaber des Produktes<br />

Multiwandfaser. Bei der Industrie-<br />

und Handelskammer wird<br />

das Unternehmen unter dem<br />

Namen „Betrieb für Entwicklung<br />

und Vertrieb umweltfreundlicher<br />

Baustoffe“ geführt.<br />

■ Patent für<br />

Multiwandfaser<br />

In der Tat ist das Material durch<br />

die Verwendung natürlicher Komponenten<br />

wie Zellstoff und Baumwolle<br />

absolut schadstofffrei. Der<br />

Multiwandfaser-Baumwolldecorputz<br />

ist eine nahtlose Deckenund<br />

Wandbeschichtung, die an<br />

Stelle von Tapeten oder verschiedenen<br />

Putzen aufgebracht wird.<br />

Die Anwendungsmöglichkeiten<br />

sind vielfältig. Eingesetzt werden<br />

kann das Material sowohl<br />

im Wohnbereich, einschließlich<br />

der Bäder, weil Feuchtraum geeignet,<br />

als auch in öffentlichen<br />

Gebäuden.<br />

Die Multiwandfaser ist wärmeund<br />

schalldämmend, atmungsaktiv<br />

sowie feuchtigkeitsregulierend<br />

und sorgt so für ein gesundes<br />

Raumklima, was der Schimmelbildung<br />

entgegen wirkt.<br />

■ Viele Gestaltungsmöglichkeiten<br />

„Die verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten<br />

mit Multiwandfaser-Baumwolldecorputz<br />

sind der große Vorteil“, so Karlheinz<br />

Milz. Ob farbiger Volltonputz,<br />

unterschiedliche Strukturen<br />

und Effekte oder weiße Dekore,<br />

dem Kunden stehen bei der Auswahl<br />

alle Möglichkeiten offen.<br />

Auch für die kreativen Ideen<br />

und persönlichen Vorstellungen<br />

der Kundschaft hat Karlheinz Milz<br />

Lösungen parat. So können zum<br />

Beispiel Farben und Effektmaterialien<br />

dem Decorputz beigemischt<br />

werden. Verschiedene Varianten<br />

kann man in der Ausstellung in<br />

Rülzheim begutachten.<br />

Die Verarbeitung ist denkbar<br />

einfach. Das trocken gelieferte<br />

Material wird mit Wasser angemischt,<br />

ist nach kurzer Zeit verarbeitungsbereit<br />

und wird danach<br />

mit einer Glättekelle oder Traufel<br />

aufgebracht. Hierzu braucht es<br />

keiner besonderen Einweisung<br />

oder handwerklicher Fähigkeiten,<br />

so Karlheinz Milz.<br />

Zur Kundschaft von MKM<br />

Multifaser zählen viele private<br />

Haushalte, die renovieren oder<br />

einen Neubau realisieren möchten.<br />

Außerdem kooperiert man<br />

mit einem großen deutschen<br />

Baumarkt. (tom)<br />

Ausführliche Informationen zur<br />

Beratung und zum Bestellweg<br />

erhalten Interessenten gerne<br />

auf www.multiwandfasershop.de<br />

Wir sind für Sie vor Ort.<br />

Emanuela Riebel<br />

Ihre Werbe- & Anzeigenberaterin<br />

Tel.: 0 72 75 - 98 56 36 · Fax: 98 56 11<br />

riebel@pfalz-echo.de<br />

www.pfalz-echo.de<br />

Anzeigensonderveröffentlichung<br />

Frühjahrscheck fürs Auto<br />

Frühjahrsfit – so geht‘s<br />

Frühjahrscheck im Kfz-Meisterbetrieb lohnt sich<br />

Mit dem Frühjahrscheck in den Kfz-Meisterbetrieben sind Autofahrer auf der sicheren Seite.<br />

Auch wenn der Winter seinem Namen<br />

diesmal wenig Ehre machte<br />

– am Auto haben Split, Lauge, Frost<br />

und Feuchtigkeit genagt. Ganz<br />

klar: Der Dreck muss weg. Blessuren<br />

und Mängel liegen jetzt blank,<br />

können behoben und teure Folgeschäden<br />

verhindert werden.<br />

„Die Mühe lohnt auch deshalb,<br />

weil sich gepflegte Fahrzeuge einfach<br />

besser verkaufen lassen“, sagt<br />

Ulrich Köster vom Zentralverband<br />

Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe.<br />

Nach der Autowäsche, die jedes<br />

Fahrzeug vorab durchlaufen sollte,<br />

laden die Kfz-Meisterbetriebe zum<br />

Frühjahrscheck in die Werkstatt.<br />

Sie erledigen während der kleinen<br />

Inspektion gleich notwendige Reparaturen,<br />

den Wechsel von Winter-<br />

auf Sommerreifen und füllen<br />

-Foto: ProMotor<br />

Flüssigkeitsstände auf.<br />

Das volle Programm, so lautet<br />

die Ansage in der Waschanlage<br />

oder an der Selbstbedienungsbox.<br />

Dazu gehören Vor-, Haupt- und<br />

Unterbodenwäsche sowie die Konservierung.<br />

Hartnäckiger Schmutz<br />

und Salz, besonders in den Radkästen,<br />

verschwinden vorab mit<br />

dem Hochdruckreiniger.<br />

Ein kleiner Rundgang ums Auto<br />

offenbart anschließend Mängel<br />

an der Beleuchtung, auf Glas und<br />

Lack – alles für die Werkstatt notieren.<br />

Sicherheit geht vor, und<br />

Scheibenrisse oder Rostfraß sollen<br />

schließlich keine Chance haben.<br />

Die nächste Hauptuntersuchung<br />

steht ja vielleicht auch ins Haus.<br />

Jetzt per Hand alle Ecken gut<br />

nachtrocknen, ordentlich lüften,<br />

Fußmatten unbedingt rausnehmen<br />

– die Feuchtigkeit muss raus.<br />

Das Putzen wird mit Saugen, der<br />

Cockpit- und Innenscheibenreinigung<br />

komplettiert.<br />

■ In der Werkstatt<br />

Mangelhafte Beleuchtung,<br />

abgenutzte Bremsen, Ölverlust<br />

an Motor und Antrieb sowie Defekte<br />

an der Abgasanlage fallen<br />

laut Mängellisten der Prüforganisationen<br />

bei den Hauptuntersuchungen<br />

immer wieder negativ<br />

auf. Darauf liegt auch das Augenmerk<br />

der Werkstatt.<br />

Dem kritischen Blick der Profis<br />

müssen außerdem Stoßdämpfer,<br />

Achsen, Batterie, Leitungen,<br />

Schläuche und Gummimanschetten<br />

standhalten. Fehlende<br />

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Autofahrer sollten jetzt auf Sommerreifen umrüsten<br />

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Nach dem Reifenwechsel ist vor<br />

dem Reifenwechsel. Spätestens<br />

wenn die Sommerpneus aufgezogen<br />

sind, stellt sich die Frage:<br />

Wohin mit der Winterware? Und<br />

wie überstehen Reifen und Räder<br />

die Lagerung am besten?<br />

■ Gründlich reinigen<br />

und inspizieren<br />

Nur saubere, trockene Reifen<br />

und Räder gehören in das Sommerquartier.<br />

Streusalzreste und<br />

anderer Schmutz lassen die Pneus<br />

ruckzuck altern. Aber auch säurehaltige<br />

Reinigungsrückstände<br />

sind aggressiv und greifen<br />

teure Alufelgen an. Da hilft nur<br />

das Nachspülen mit viel klarem<br />

Wasser.<br />

Nach der Reinigung gilt der<br />

Blick eventuellen Beschädigungen<br />

wie Risse, eingefahrene<br />

Fremdkörper, Dellen und Beulen.<br />

Im Zweifelsfall sollten Reifenprofis<br />

über das Wohl der Schlappen<br />

und damit die Fahrsicherheit entscheiden.<br />

■ Druck erhöhen und<br />

Position markieren<br />

Reifen verlieren auch im Stand<br />

Luft. Sie vertragen deshalb während<br />

der Lagerung 0,5 bar mehr<br />

als der Hersteller es vorgibt, um<br />

den Druckverlust auszugleichen.<br />

Wichtig ist auch die Markierung<br />

der Radposition am Auto mit<br />

Kreide oder Wachsstift (VL =<br />

vorn links), damit später bei der<br />

Montage keine Ungereimtheiten<br />

aufkommen.<br />

Ab in den Keller oder doch lieber<br />

in die Garage? Das kommt darauf<br />

an: Reifen mögen es dunkel,<br />

kühl, trocken und fernab von Lösungsmitteln.<br />

So gehen Elastizität<br />

und Festigkeit nicht verloren, sie<br />

halten länger und sind im Herbst<br />

sofort einsatzbereit. Garantiert<br />

beste Lagerbedingungen bieten<br />

Reifenhändler, Werkstätten und<br />

Autohäuser mit ihrem Rundumservice<br />

inklusive Radwäsche, Auswuchten<br />

und Montage vor der<br />

nächsten Saison.<br />

Kompletträder lagern liegend<br />

übereinander, auf dem Felgenbaum<br />

oder der Wandhalterung.<br />

Reifen ohne Felgen überstehen<br />

die Pause am besten stehend auf<br />

sauberem Boden und werden<br />

dabei ab und an gedreht. (Zentralverband<br />

Kfz-Gewerbe/per)<br />

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Von Sa.28.3. - Sa.4.4.<br />

gibt´s in KANDEL wieder<br />

Anzeigensonderveröffentlichung<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

FROHE OSTERN!<br />

jede Menge bunte Eier!<br />

Eine Aktion des<br />

Kunterbuntes vom Osterhasen<br />

Einkäufe in Kandel werden mit Ostereiern belohnt<br />

Schönung<br />

Geflügelhof · landwirtsch. Meisterbetrieb · Manufaktur · Direktvermarktung<br />

Knallbunt: So mag es der Osterhase<br />

Nach dem langen Winter sehnt man<br />

sich nach warmen Frühlingstagen<br />

und dem bevorstehenden Osterfest<br />

mit Sonnenschein und gemütlichen<br />

Feiertagen im Kreis der Familie.<br />

Auch die Geschäfte haben ihre<br />

-Foto: hea<br />

Angebote schon in den aktuellen<br />

Frühlingsfarben herausgeputzt. In<br />

der Mode liegen eher Pastelltöne<br />

im Trend, aber davon lässt sich der<br />

Osterhase wenig beeindrucken.<br />

Die Kunden der Kandeler Geschäfte<br />

können sich davon seit<br />

Samstag, 28. März, überzeugen.<br />

Denn dann ist bis Ostersamstag,<br />

4. April, der Osterhase in Kandel<br />

unterwegs und verschenkt in den<br />

Mitgliedsgeschäften des Vereins für<br />

Handel und Gewerbe e. V. (VHG) als<br />

kleine Aufmerksamkeit kunterbunte<br />

Ostereier in kräftigen Farben an<br />

alle Kunden, die in diesen Tagen<br />

in Kandel einkaufen.<br />

Insgesamt werden knapp 10.000<br />

Ostereier verteilt, die vom Marktstand<br />

Schönung aus Erlenbach<br />

stammen. Und die Eier kann man<br />

wirklich mit Genuss verzehren – ob<br />

pur oder mit Butterbrot, erlaubt ist,<br />

was schmeckt – denn die Hühner<br />

werden in Erlenbach in kontrollierter<br />

Bodenhaltung gehalten, dürfen<br />

sich im Stall frei bewegen und<br />

auch ein überdachter Freilauf steht<br />

ihnen zur Verfügung. Das Futter –<br />

verschiedene Getreidesorten und<br />

Körmermais – baut Familie Runk<br />

selbst an und schrotet zwei Mal pro<br />

Woche frisch. Dadurch erreichen<br />

die Eier eine hohe Qualität und<br />

bilden einen intensiven, frischen<br />

Geschmack aus.<br />

Kandel ist also auch zur Osterzeit<br />

wieder einen Besuch wert – stressfreies<br />

Einkaufen ohne Großstadthektik<br />

garantiert. (per)<br />

Osterhase?<br />

-Foto: Bernd Kasper/pixelio.de<br />

www.schuh-grahn.de<br />

rechtzeitig zu Ostern!<br />

frische Eier und bunte Eier vom eigenen Hühnerhof<br />

...dass unsere Eier so gut sind hat gute Gründe:<br />

• eigener Getreideanbau und Futterherstellung<br />

• super Ei Qualität<br />

• regionale Vermarktung<br />

• Hygiene vom Stall bis zum Verkauf<br />

Kandeler Str. 6 · 76872 Erlenbach · Fon 07275-918395<br />

Marktzeiten: Do, Fr (8-18 Uhr) · Sa (8-15 Uhr)<br />

& Freitags: Neureut/Badener Landhalle<br />

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Frühling<br />

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schon da?<br />

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Hauptstraße 65 • 76870 Kandel<br />

Tel.: 07275/913015 • Fax: 07275/ 913016<br />

kontakt@buch-pausch.de • www.buch-pausch.de<br />

Kinder & Familie<br />

Kinder hören Geschichten<br />

Spannenden Geschichten lauschen, die<br />

von den kleinen und großen Erlebnissen<br />

aus der alltäglichen Welt der Kinder<br />

erzählen. In der Kandeler Bücherei<br />

darf die Phantasie freien Lauf haben<br />

und mitreisen wohin sie will.<br />

Kinder im Alter von vier bis sieben<br />

Jahren sind eingeladen, sich eine<br />

Geschichte vorlesen zu lassen,<br />

während die Erwachsenen in<br />

Ruhe durch die Bücherei stöbern<br />

oder einen Kaffee genießen<br />

können.<br />

Die Gruppe ist offen, eine dung ist nicht notwendig.<br />

Für Informationen steht Katrin Rinck<br />

unter 07275-914495 zur Verfügung. (per)<br />

Voranmel-<br />

Termine: 20. April, 4. und 18. Mai, 16.30 bis 17 Uhr<br />

Hauptstraße 88 • Kandel<br />

Tel. 0 72 75 - 9 58 60<br />

Mo. - Fr. 9.30 - 19.00 Uhr<br />

Sa. 9.30 - 15.00 Uhr<br />

Viel Action. Ein Schuhhaus.<br />

Selbsthilfe & Treffs<br />

Demenz verstehen –<br />

Kranke betreuen<br />

Jeden ersten Dienstag im<br />

Monat findet im Frauen- und<br />

Familienzentrum Kandel e. V.<br />

eine offene Gesprächsgruppe<br />

für Angehörige von Menschen<br />

mit Demenz statt. Es wird jeweils<br />

einen Kurzvortrag zu einem<br />

Thema rund um Demenz<br />

geben.<br />

Was ist Demenz? Umgang mit<br />

Dementen, Selbsthilfe beim<br />

Helfen, Was brauchen Menschen<br />

mit Demenz? Anmelden<br />

kann man sich im FFZ-Büro oder<br />

direkt bei Angelika Drodofsky<br />

unter 0176-32154766. (per)<br />

Termine: 3. Februar, 3. März,<br />

7. April, 12. Mai und 7. Juni.<br />

Saisonkartenverkauf startet<br />

Das Waldschwimmbad Kandel<br />

öffnet bei gutem Wetter<br />

Anfang Mai. Der Besuch ist<br />

zu unveränderten Preisen<br />

möglich: Erwachsene kosten<br />

weiterhin 2,50 Euro pro<br />

Tag und Jugendliche 1,50<br />

Euro pro Tag.<br />

Der Vorverkauf der Saisonkarten<br />

erfolgt ab Montag,<br />

30. März, bis zum Donnerstag,<br />

30. April, in der<br />

Verbandsgemeindeverwaltung,<br />

Zimmer 128, Montag<br />

bis Freitag, von 8.30 bis 12<br />

Uhr und am Donnerstag<br />

zusätzlich von 13.30 bis<br />

18 Uhr. Die Vorjahreskarten<br />

sind zum Wiederaufladen<br />

mitzubringen. (per/Foto:<br />

Archiv)<br />

OSTERRABATT*<br />

*Aktion vom 25.3. bis 4.4.15, ausgenommen reduzierte Ware<br />

10 %<br />

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Mo.-Fr.: 9:30 - 12:30 Uhr<br />

& 14:00 - 18:30 Uhr<br />

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Von Sa.28.3. - Sa.4


Nr. 14 30.03.2015 8. Jahrgang www.pfalz-echo.de 0 72 75 / 98 56 0<br />

Gospel am Weintor<br />

Colours of Gospel geben ein buntes Konzert<br />

Löffler, Steigelmann, Krieger & Partner<br />

Rechtsanwälte • Steuerberater • Wirtschaftsprüfer<br />

„Oh, sage mir, wie heißt das Tier,<br />

das vieles kann vertragen, das wohl den<br />

größten Rachen hat und auch den größten Magen?<br />

Es heißt Haifisch auf dem Meer<br />

und Fiskus auf dem Lande.“<br />

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)<br />

www.LSK-Partner.de Tel. 06341 9244-0<br />

Landgasthof Groß<br />

Minfeld . Saarstraße 16 . Telefon 07275 617714<br />

Gute Stimmung erwartet die Besucher am Weintor.<br />

■ SCHWEIGEN-RECHTENBACH<br />

Wenn in diesem Jahr der Winzerausschank<br />

am Sonnenberg seinen<br />

Saisonauftakt feiert, erwartet<br />

alle Sonnenhungrigen und<br />

Schorledurstigen Wandersleute<br />

zum Abschluss ihres Ausflugstags<br />

am Weintor noch ein besonderes<br />

Schmankerl: Am Freitag, 1. Mai,<br />

findet ab 17 Uhr ein Hofkonzert<br />

mit den „Colours of Gospel“ aus<br />

Mainz statt.<br />

Der Mainzer Chor bildet bei seinen<br />

Konzerten alle Facetten der<br />

Gospelmusik ab. Und darum erwartet<br />

den Besucher ein abwechslungsreiches<br />

Powerprogramm: von<br />

Modern Gospel über Black Gospel<br />

bis Latin Gospel, mal rockig, mal<br />

soulig und mal bluesig.<br />

„The Fools Of Rhythm“ begleiten<br />

die 40-köpfige Truppe. Die Kombination<br />

aus jung besetztem Chor<br />

mit erfahrener Konzertband lässt<br />

immer den Funken zum Publikum<br />

überspringen: eingängige Melodien,<br />

mitreißende Rhythmen, fetzige<br />

Bauen & Wohnen<br />

Energieberatungen<br />

-Foto: Veranstalter<br />

Grooves. National oder international,<br />

Hallen- oder Kirchenkonzert,<br />

Festival oder TV-Auftritt; aus Zuhörern<br />

werden Mitklatscher und<br />

Mits(w)inger. (per)<br />

Der Eintritt ist frei – um Spenden<br />

wird gebeten.<br />

■ KANDEL Die Energieberatungen finden in der Region wie folgt<br />

statt: in Landau am Mittwoch, 15. April, von 12.15 bis 16 Uhr, in<br />

Kandel am Mittwoch, 8. April, von 16 bis 18 Uhr, und in Wörth am<br />

Donnerstag, 9. April, von 14 bis 18 Uhr. Die Beratungsgespräche<br />

sind kostenlos.<br />

Zur Terminvereinbarung und für weitere Auskünfte steht das Energietelefon<br />

unter 0800-6075600 kostenfrei zur Verfügung; erreichbar<br />

montags von 9 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr, dienstags und<br />

donnerstags von 10 bis 13 Uhr und 14 bis 17 Uhr. (VZ-RLP/per)<br />

Öffnungszeiten über OSTERN:<br />

Karfreitag ab 17.00 Uhr<br />

Ostersonntag u. Montag<br />

ab 11.30-14.30 und 17.00 Uhr<br />

Kunterbunter Familienspaß<br />

Neue Broschüre für Kinder und Familien<br />

■ SÜDLICHE WEINSTRASSE<br />

Rechtzeitig zu den Osterferi-<br />

en ist die Neuauflage<br />

der<br />

Broschüre „Familienspaß<br />

an der Südlichen straße“ erschienen.<br />

Weinmit<br />

Kindern enthält<br />

viele Ausflugstipps in<br />

die Umgebung, z. B. das<br />

Reptilium in Landau, die<br />

Südpfalz-Draisinenbahn<br />

oder den Wild- und<br />

Wanderpark Silz. Auch<br />

Angebote im Freien wie<br />

Der Wegweiser für<br />

Urlauberfamilien<br />

die Trekking-Camps im<br />

Pfälzerwald oder Geocaching, die<br />

moderne Schatzsuche, werden<br />

vorgestellt. Neu in diesem Jahr ist<br />

die Rubrik „Kinderfreundliche Unterkünfte“,<br />

in der zertifizierte Beherbergungsbetriebe<br />

der Südlichen<br />

Weinstrasse genannt werden. Ein<br />

Veranstaltungskalender<br />

von Ostern bis Weihnachten<br />

2015 mit zahlreichen<br />

Angeboten für Kinder<br />

rundet das Thema Familienurlaub<br />

ab.<br />

Erhältlich ist der<br />

Flyer in allen Tourismusbüros<br />

an der Südlichen<br />

Weinstrasse. Alle Veranstaltungen<br />

von März bis<br />

Dezember sind auch im<br />

Internet unter www.su-<br />

edlicheweinstrasse.de/<br />

familienspass/ zu finden.<br />

(per)<br />

www.suedlicheweinstrasse.de,<br />

www.ferienregion-landau-land.<br />

de<br />

Flohmärkte & Basare<br />

Spielzeugbörse<br />

■ BORNHEIM Am Samstag,<br />

18. April, lädt der Elternausschuss<br />

der katholischen Kindertagesstätte<br />

St. Laurentius<br />

im Dorfgemeinschaftshaus in<br />

Bornheim von 14 bis 16 Uhr<br />

zu seiner Kinderkleider- und<br />

Spielzeugbörse ein.<br />

Tischreservierungen können<br />

bei Barbara Seitz unter 06348-<br />

615443 vorgenommen werden.<br />

Die Tischgebühr beträgt 5 Euro<br />

plus Kuchen für die ersten 25<br />

Tische, 8 Euro für die weiteren.<br />

(per)<br />

Wie soll man sich wehren?<br />

„ Schütz dich vor Gewalt“<br />

Kurs zur Gewaltprävention beim TV Steinweiler<br />

-Foto: privat<br />

■ STEINWEILER Das Thema Gewaltprävention<br />

ist in aller Munde.<br />

Durch die finanzielle Unterstützung<br />

der Leitstelle Kriminalprävention<br />

vom Ministerium des Innern, für<br />

Sport und Infrastruktur Rheinland-<br />

<strong>Pfalz</strong> konnte der Pfälzer Turnerbund<br />

seinen Vereinen mit interessierten<br />

Kindern und Jugendlichen<br />

zwischen sechs und 13 Jahren<br />

vergünstige Kurse anbieten. So<br />

auch beim TV Steinweiler.<br />

„Nicht mit mir! – Schütz dich vor<br />

Gewalt!“ ist ein durch den Deutschen<br />

Ju-Jutsu Verband initiiertes,<br />

deutschlandweites, Präventions-,<br />

Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskonzept.<br />

Der TV Steinweiler<br />

nutzte als erster Verein des<br />

Pfälzer Turnerbundes die Möglichkeit<br />

für seine Mitglieder:<br />

Der Kurs soll Kindern helfen,<br />

Gefahren zu vermeiden, gefährliche<br />

Situationen zu erkennen und<br />

sich im Notfall zu Wehr zu setzen.<br />

In zwölf Unterrichtseinheiten<br />

wurden die Themen Helfen oder<br />

Hilfe holen, gefährliche Situationen,<br />

Körpersprache und richtiges<br />

Auftreten, Notinsel, Schreispiele,<br />

Gewalt, Streit, Nein sagen, nicht<br />

mit Fremden gehen und gute und<br />

schlechte Geheimnisse behandelt.<br />

(per)<br />

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Wir sind für Sie vor Ort.<br />

Climbach Obeerhoffen-les-Wissembourg<br />

Cleebourg<br />

Riedseitz<br />

Drachenbronn-<br />

Schleithal<br />

Birlenbach<br />

Niederlauterbach<br />

Ingolsheim<br />

Seebach<br />

Lobsann Keffenbach<br />

Hunspach<br />

Oberlauterbach<br />

Preuschdorf<br />

Trimbach<br />

Aschbach<br />

Kutzenhausen<br />

Mothern<br />

Hoffen<br />

Eberbach-Seltz<br />

Oberroedern<br />

Munchhausen<br />

Buhl<br />

Niederroedorn<br />

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Region: Wissembourg, Soultz-Sous-Fôrets, Lauterbourg, Seltz<br />

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Erscheinungstermin:<br />

Di. 14.04.2015<br />

Anzeigenschluss:<br />

Mi. 08.04.2015


<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Menschen aus der Region<br />

Seite 8 14 - 30.03.2015<br />

Die Musik im Blut<br />

Zwei Jockgrimer Musiker: Julika Völkel und Tommy Baldu<br />

Am Osterfeuer feiern<br />

Tommy Baldu und Julika Völkel ergänzen sich musikalisch.<br />

■ JOCKGRIM „Für immer“ heißt es<br />

passend – das neue Lied von Julika<br />

Völkel, das in Österreich für Beton<br />

wirbt. Vielen ist die Gymnasiastin<br />

sicher noch durch ihre Teilnahme<br />

an „The Voice Kids“ im Jahr 2013<br />

bekannt. Nun hat die 16-Jährige<br />

zusammen mit Schlagzeuger und<br />

Musikproduzent Tommy Baldu einen<br />

Song aufgenommen, der zur<br />

besten Sendezeit als Werbespot im<br />

österreichischen Fernsehen läuft.<br />

Tommy Baldu, der den Song<br />

schrieb, suchte noch die passende<br />

Stimme – und rief bei Julikas<br />

Vater, Tobias Völkel, an. So kam es,<br />

dass Julika vorsang und sich alle<br />

einig waren: „Das ist das, was wir<br />

suchen! Wir waren von der Stimme<br />

verzückt“, so Baldu. Und nicht nur<br />

er – auch die Österreicher waren<br />

von der jungen Sängerin so begeistert,<br />

dass sie sogar gleich noch die<br />

Rolle im zugehörigen Werbespot<br />

bekam. Drei Tage wurde in Wien<br />

zusammen mit Kultschauspieler<br />

Karl Merkatz gedreht, ein kleines<br />

Konzert aufgeführt und dann noch<br />

zwei weitere Stücke aufgenommen,<br />

so dass gleich eine ganze<br />

CD entstand. Der Song „Für immer,<br />

für immer bei dir“ ist ein richtiger<br />

Ohrwurm geworden, spielt auf die<br />

Vorteile des Betons an und zugleich<br />

richtet er sich aber auch an „Opa“<br />

Merkatz. Den Song gibt es sogar<br />

als Gratis-Download auf www.fuerimmer.at.<br />

-Foto: efk<br />

Musik ist ihr wichtig: „Ich hab<br />

schon im Kindergarten das Mikro<br />

an mich gerissen!“, lacht Julika.<br />

„Mit neun Jahren war ich<br />

dann im Chor, hab Gitarren- und<br />

Klavierunterricht gehabt, aber<br />

die Lieder waren nicht so meins,<br />

denn ich brauche die Instrumente<br />

eigentlich nur als Begleitung.“<br />

Neben der Musik spielt sie noch<br />

Tennis, Volleyball und tanzt oder<br />

trifft sich mit Freunden. „2013 kam<br />

ich über meine Gesangslehrerin zu<br />

‚The Voice Kids‘, denn sie war dort<br />

Vocal Coach für die Erwachsenen.<br />

Als sie mich fragte, dachte ich mir,<br />

das probiere ich einfach – es war<br />

aufregend bei den Castings: Eine<br />

richtig große Band hat gespielt, es<br />

hat Spaß gemacht und ich habe viele<br />

neue Erfahrungen gemacht.“<br />

Die Zukunft sieht Julika ganz<br />

entspannt: „Abi muss sein! Dann<br />

lass ich es auf mich zukommen,<br />

ich habe noch nichts geplant.“ Bei<br />

Tommy Baldu ist es konkreter: Er<br />

geht auf Tournee und es gibt etliche<br />

Konzerte, etwa die musikalische<br />

Zeitreise zur 750-Jahr-Feier in Jockgrim<br />

„Spirit of Jockgrim“ am 11.<br />

April mit Laith Al-Deen und Tommys<br />

85-jähriger Mutter Hilde, die<br />

Chansons singen wird. „Ich möchte<br />

mit Julika Sachen schreiben und<br />

aufnehmen, denn ich lerne viel<br />

durch sie. Ansonsten habe ich<br />

ein schönes Leben, denn ich habe<br />

meinen Traumberuf!“ (efk)<br />

■ NUSSDORF Wie jedes Jahr wird auch 2015 am Ostersamstag,<br />

4. April, der Verein Pro Nussdorf e. V. ein Grillfest veranstalten. Mit<br />

dem beliebten Osterfeuer wird an der Pergola am Nussdorfer Weinlehrpfad<br />

ab 18 Uhr die Veranstaltung starten.<br />

Der Erlös dieser Veranstaltung soll in diesem Jahr den Kindergarten<br />

unterstützen. (per/Foto: privat)<br />

Information<br />

Tafel bietet darum,<br />

Spenden nicht einfach<br />

abzustellen<br />

■ WÖRTH Die Wörther Tafel<br />

freut sich immer über Spenden.<br />

Leider werden diese Spenden<br />

aber immer wieder einfach so<br />

vor der Tafel abgelegt. „Nachts<br />

gehen Tiere an die Sachen dran<br />

oder die Lebensmittel verderben,<br />

wenn sie länger stehen“,<br />

so Thomas Stuhlik, Vorsitzender<br />

der Wörther Tafel. Deshalb<br />

bittet er die Bevölkerung<br />

wirklich nur während der Öffnungszeiten<br />

der Wörther Tafel<br />

etwas abzugeben, so dass die<br />

Mitarbeiter die Sachen gleich<br />

wegräumen können. Kleidung,<br />

Lebensmittel und Geschirr<br />

werden nur mittwochs und<br />

donnerstags von 9 bis 12 Uhr<br />

entgegen genommen. (efk)<br />

www.woerther-tafel.de<br />

■ MINFELD Das ganze Leben<br />

des gebürtigen Kandlers Alexander<br />

Felz, wohnhaft in Minfeld,<br />

dreht sich rund um die Musik.<br />

Sein Urgroßvater Otto legte ihm<br />

seine Leidenschaft zur Musik in die<br />

Wiege, denn er war einer der Gründungsmusiker<br />

des Musikvereins in<br />

Minfeld. Auch sein Vater hat bis zu<br />

seinem Tod 1986 aktiv in der Kapelle<br />

gespielt. Ebenfalls ist sein jüngerer<br />

Bruder Michael Felz im Vorstand<br />

des Vereins tätig.<br />

So begann der heute 45-Jährige<br />

mit sieben Jahren ein Instrument zu<br />

erlernen, was er in seinem Musik-<br />

Studium (Kontrabass und Tuba) in<br />

Mainz verfestigte. Nach einer soliden<br />

Ausbildung als Chemielaborant<br />

bei der Miro startete Alexander Felz<br />

1991 seine Laufbahn bei der Bundeswehr,<br />

bei der er nun seit mehr als<br />

20 Jahren Berufssoldat beim Heeresmusikkorps<br />

in Koblenz ist. Bevor<br />

Rätsel-<strong>Echo</strong><br />

Die Familientradition wird fortgeführt<br />

Der Minfelder Dirigent Alexander Felz ist der Urenkel eines Musikverein-Gründers<br />

er jedoch zu seinen Pfälzer Wurzeln<br />

nach Minfeld zurückkehrte, hat der<br />

zweifache Familienvater in vielen<br />

Städten in Deutschland gelebt.<br />

Angefangen in Kassel beim<br />

Musikkorps hat er danach in München<br />

beim Luftwaffenmusikkorps<br />

(LWMK) gedient. Nach einer Station<br />

in Düsseldorf bei der Bundeswehr<br />

hat es in erstmalig 1999 wieder<br />

nach Karlsruhe gezogen. Da sich<br />

der LWMK in Karlsruhe leider aufgelöst<br />

hat, ist er nach seinem Musik-<br />

Studium in Mainz zum Orchester<br />

nach Koblenz gewechselt. Er hat<br />

außerdem in Wilhelmshaven im<br />

Orchester gespielt und an mehreren<br />

Projekten wie zum Beispiel<br />

am Theater in Pforzheim und im<br />

Musical in Stuttgart bei Mamma<br />

Mia mitgewirkt, um nur einige Highlights<br />

zu nennen. Seine erste Probe<br />

als Dirigent der Jugendkapelle des<br />

Musikvereins fand 1987 statt.<br />

Möchten Sie eine Anzeige schalten?<br />

Ein Anruf genügt!<br />

Die Jugendarbeit ist ihm dabei<br />

sehr ans Herz gewachsen. Erstmals<br />

organisierte Alexander Felz eine<br />

Kooperation mit der Grundschule:<br />

Der Verein stellt gegen Kaution<br />

Instrumente für eine Bläser-AG zur<br />

Verfügung und unterstützt auch<br />

finanziell die Ausbildung der Jungmusiker.<br />

Seit 2006 leitet er ebenfalls<br />

die Aktive Kapelle. Privat hört<br />

der sympathische Musikliebhaber<br />

gerne querbeet, über Klassik bis<br />

zu Rock. Sein großes Vorbild war<br />

und ist immer noch Udo Jürgens.<br />

Wie auch bei seinem Sohn Marek,<br />

der Schlagzeug spielt, und seiner<br />

Tochter Leonie, die im Kinderchor<br />

singt, ist es dem vereinsverbundenen<br />

Alexander Felz wichtig, „den<br />

Jugendlichen ans Herz zu legen,<br />

ein musisches Hobby auszuüben,<br />

das die Gemeinschaft fördert und<br />

von dem sie ein Leben lang etwas<br />

haben“. (bwe)<br />

0 72 75/98 56 0<br />

Dirigent Alexander Felz führt den Musikverein Minfeld musikalisch durch das<br />

Jubliäumsjahr.<br />

-Foto: bwe<br />

am 06.04. darf wieder<br />

gerätselt werden!<br />

Auflösung<br />

der Rätsel aus PFALZ-ECHO 13 / 15<br />

15<br />

9<br />

9<br />

8<br />

16<br />

6<br />

19<br />

1<br />

6<br />

7<br />

5<br />

3<br />

9<br />

4<br />

2<br />

8<br />

1<br />

9<br />

2<br />

4<br />

5<br />

6<br />

1<br />

16<br />

7<br />

3<br />

8<br />

5<br />

17<br />

7<br />

11<br />

22<br />

1<br />

8<br />

2<br />

7<br />

4<br />

3<br />

9<br />

5<br />

6<br />

12<br />

10<br />

12<br />

4<br />

1<br />

3<br />

2<br />

8<br />

7<br />

5<br />

6<br />

9<br />

14<br />

9<br />

11<br />

8<br />

11<br />

7<br />

9<br />

8<br />

6<br />

5<br />

2<br />

1<br />

4<br />

3<br />

17<br />

4<br />

6<br />

2<br />

5<br />

9<br />

8<br />

1<br />

6<br />

3<br />

7<br />

4<br />

9<br />

23<br />

14<br />

3<br />

5<br />

4<br />

7<br />

9<br />

3<br />

8<br />

6<br />

1<br />

2<br />

18<br />

28<br />

12<br />

8<br />

3<br />

6<br />

1<br />

7<br />

9<br />

4<br />

2<br />

5<br />

3<br />

6<br />

5<br />

9<br />

3<br />

6<br />

1<br />

4<br />

2<br />

5<br />

8<br />

9<br />

7<br />

SUDOKU<br />

■ ANLEITUNG: Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,<br />

dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3 x 3-Box alle Zahlen von 1 bis<br />

9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen<br />

Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung,<br />

diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.<br />

Jede Menge<br />

Rätselspaß!<br />

19<br />

14<br />

10<br />

7<br />

GEBIETSSUMMEN<br />

■ ANLEITUNG: Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass<br />

in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal<br />

vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der<br />

Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern<br />

auch mehrfach vorkommen.<br />

13<br />

9<br />

13<br />

5<br />

7<br />

8<br />

4<br />

20<br />

13<br />

6<br />

Impressum:<br />

Herausgeber & Verlag:<br />

<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> Verlags- und Vertriebsgesellschaft mbH,<br />

Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel<br />

Telefon: 0 72 75-98 56 0, Fax: 0 72 75-98 56-11<br />

Mail: info@pfalz-echo.de, www.pfalz-echo.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag, 8.00 - 17.00 Uhr<br />

Geschäftsleitung: Markus Eisel<br />

Anzeigen: Markus Griesch<br />

Mail: anzeigen@pfalz-echo.de<br />

Anzeigenpreisliste: Nr. 9 (gültig ab 01.01.2014)<br />

Redaktion: Anne Herder<br />

Mail: redaktion@pfalz-echo.de<br />

Telefon: 0 72 75-98 56-44<br />

Buchhaltung: Liane Klauck<br />

Mail: klauck@pfalz-echo.de<br />

Telefon: 0 72 75-98 56-34<br />

Vertrieb: Alexander Schwarz<br />

Mail: vertrieb@pfalz-echo.de<br />

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Druck: Schenkelberg - Die Medienstrategen,<br />

Österholzstraße 9, 99428 Nohra bei Weimar<br />

Das <strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> erscheint wöchentlich in einer<br />

Gesamtauflage von 90.000 Exemplaren.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos<br />

wird keinerlei Haftung übernommen. Bei Nichtveröffentlichung<br />

von Anzeigen und nicht ausgeführten<br />

Beilagenaufträgen wird kein Schadensersatz geleistet,<br />

ebenso bei Nichterscheinen oder Verzögerung durch<br />

Störung des Arbeitsfriedens oder höhere Gewalt.<br />

Der Verlag übernimmt keinerlei Haftung für die<br />

Richtigkeit aller veröffentlichten Terminangaben,<br />

Berichte, Notdienste und Veranstaltungshinweise.<br />

Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen.<br />

8<br />

14<br />

7<br />

3<br />

13<br />

22<br />

10<br />

18<br />

10<br />

9<br />

10<br />

9<br />

1<br />

13<br />

21<br />

2<br />

11<br />

7<br />

11<br />

18<br />

9<br />

8<br />

23<br />

9<br />

8<br />

3<br />

ECO_KAN_HP20150330_008


Anzeigensonderveröffentlichung<br />

Billigheim-Ingenheim<br />

Turmstube<br />

Im historischen Stadttor<br />

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76831 Billigheim-Ingenheim<br />

Unsere Öffnungszeiten: Mi.-Fr. ab 18.00 Uhr · Sa. ab 17.00 Uhr<br />

Sonntag u. Feiertage 10.30 -20.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Kosmetik und vieles mehr<br />

Musik, Kunst & Kultur<br />

MGV-Chöre auf der Landesgartenschau<br />

Service, Beratung, Kundendienst: Hier finden Sie leistungsstarke Partner!<br />

Am Mittwoch, 29. April, geben die vier Chöre des<br />

MGV Ingenheim auf der Landesgartenschau ein<br />

gemeinsames Konzert.<br />

Der Männerchor, der Adhoc-Chor, der Kinder- und<br />

der Jugendchor zeigen bei einem einstündigen<br />

Auftritt auf der Sparkassen-Bühne die ganze musikalische<br />

Bandbreite des Chorgesangs. (per)<br />

Strahlende Gesicht nach dem Turnier.<br />

Kosmetikinstitut Philipp hat ein umfassendes Angebot rund um Schönheit und Wohlbefinden<br />

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Astrid Philipp<br />

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Seit 23 Jahren führt Astrid Philipp<br />

ihr Kosmetikinstitut in Billigheim-<br />

Ingenheim, in der Madenburgstraße<br />

18. Unmittelbar nach ihrer Ausbildung<br />

machte sie sich im Ortsteil<br />

Billigheim selbstständig.<br />

Die Fachkosmetikerin bietet unter<br />

anderem Gesichtsbehandlungen für<br />

sie und ihn von klassisch bis modern,<br />

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Dabei werden die Anwendungen<br />

und Regenerationsbehandlungen<br />

nach einer individuellen Hautanalyse<br />

für jeden Hauttyp nach<br />

der neusten Kosmetikforschung<br />

durchgeführt. Für jedes Problem,<br />

sei es trockene, unreine, müde oder<br />

schlaffe Haut findet Astrid Philipp<br />

-Foto: tom<br />

eine Lösung. Ebenso werden gereizte<br />

Haut, sichtbare Äderchen oder<br />

Pigmentstörungen behandelt.<br />

Ein weiteres Angebot, sind Ganzkörpermassagen,<br />

die vitalisierend<br />

wirken und Tiefenentspannung bringen.<br />

Bei der Rückenmassage gibt<br />

es eine Kombination aus wohltuender<br />

Waschung, gründlichem Peeling<br />

und ruhigen Ausstreifgriffen.<br />

Auch Enthaarungen von Gesicht und<br />

Beinen werden durchgeführt. Bei<br />

der Make-up-Beratung geht Astrid<br />

Philipp auf die individuellen Wünsche<br />

der Kunden ein. Auch Wimpern<br />

und Augenbrauen werden gefärbt.<br />

Die kosmetische Pflege und Behandlung<br />

der Hände zählt ebenfalls zum<br />

Angebot. Astrid Philipp ist außerdem<br />

auf die medizinische Fußpflege<br />

spezialisiert. Hierbei kommt sie auf<br />

Wunsch auch gerne zum Kunden<br />

nach Hause.<br />

„Ich habe viele Stammkunden,<br />

die ich mit Freude und Leidenschaft<br />

behandle“, erklärt Astrid Philipp. Sie<br />

besucht regelmäßig Schulungen<br />

und hält sich somit stets auf dem<br />

neuesten Stand.<br />

Im Kosmetikstudio Philipp kann<br />

man auch verschiedene hochwertige<br />

Gesichtspflegeprodukte für alle<br />

Hauttypen sowie Peelings, Cremes,<br />

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Erika Gütermann und Alexandra Eberle<br />

Öffnungszeiten: Mo.- Fr. 8.30-18 Uhr, Sa. 8-13 Uhr, So. 10-12 Uhr<br />

Ostersamstag bis 18 Uhr geöffnet<br />

Auf Regen folgt Sonnenschein<br />

Campingplatz am Klingbachtal wird nach Vandalismus pünktlich zu Ostern wieder eröffnet<br />

ECO_KAN_HP20150330_009<br />

Idyllischer Ort zum Erholen: der Klingbachtal-Campingplatz.<br />

Im Januar stand Billigheim-Ingenheim<br />

unter Schock: In das<br />

Schwimmbad und den im Mai<br />

2014 neu eröffneten Campingplatz<br />

wurde eingedrungen und in<br />

einer unglaublichen Zerstörungswut<br />

Türen und Spinde beschädigt,<br />

mit einem Feuerlöscher besprüht,<br />

im Kiosk Scheiben eingeschlagen,<br />

Gläser und Flaschen an die Wände<br />

geworfen, Möbel kaputt geschlagen,<br />

wasserführende Leitungen beschädigt<br />

und sogar der Haupthahn im<br />

Keller geöffnet, so dass die komplette<br />

Pumpenanlage des Schwimmbads<br />

überflutet wurde.<br />

„Das war reiner Vandalismus“,<br />

„Guck mal,<br />

unsere neuen Fenster!“<br />

-Foto: honorarfrei<br />

schildert Ortsbürgermeister Dietmar<br />

Pfister seine Eindrücke nach<br />

den Geschehnissen. „Allein das<br />

Kiosk sah aus wie ein Müllhaufen.“<br />

Seiner Einschätzung nach lag der<br />

Sachschaden insgesamt zwischen<br />

80.000 und 100.000 Euro.<br />

In der Folge gab es eine Welle der<br />

Hilfsbereitschaft aus der Bevölkerung.<br />

„Unglaublich, wer sich alles<br />

bei mir gemeldet hat, um Hilfe<br />

anzubieten. Selbst von außerhalb<br />

haben mich Menschen angerufen<br />

und angesprochen“, beschreibt Dietmar<br />

Pfister die Reaktionen. „Diese<br />

Hilfsbereitschaft hat mich überwältigt<br />

und ich kann mich nur bei<br />

www.fensterbau-weiss.de<br />

allen dafür herzlich bedanken.“ Und<br />

so wurden in Billigheim die Ärmel<br />

hochgekrempelt und angepackt.<br />

Viele der Arbeiten wie z. B. Elektround<br />

Wasserinstallationen konnten<br />

nur von Fachleuten durchgeführt<br />

werden, so dass nicht alle angebotene<br />

Hilfe angenommen werden<br />

konnte. Aber am vorvergangenen<br />

Samstag führte eine Gruppe um<br />

„Theo‘s Lieblinge“ ehrenamtlich<br />

die Verputz- und Malerarbeiten im<br />

Kiosk durch. Federführend war hier<br />

der Malermeister Martin Lang aus<br />

Mühlhofen.<br />

Einer ungetrübten Bade- und<br />

Campingsaison steht im Klingbachtal<br />

also nichts mehr im Weg und so wird<br />

pünktlich zu Ostern der Campingplatz<br />

eröffnet. Das großzügige Areal,<br />

das direkt an das Schwimmbad angrenzt,<br />

mit 70 Stellplätzen für Zelte,<br />

Caravane und Wohnmobile, ist ein<br />

wahres Urlaubsparadies. Alles, was<br />

man für das tägliche Leben braucht,<br />

ist vor Ort: ein moderner Sanitärbereich,<br />

das Bistro, Einkaufsmöglichkeiten,<br />

Fahrradverleih, Tennisplätze und<br />

vieles mehr. Wer eine ganz besondere<br />

pfälzer Nacht verbringen möchte,<br />

kann dies im urigen Holzfass.<br />

„Zu unserem Glück fehlt uns jetzt<br />

noch ein Pächter für das Kiosk“, resümmiert<br />

der Ortsbürgermeister<br />

zurfrieden. Wer Interesse hat, kann<br />

sich gerne an ihn wenden. (cs)<br />

AUSSTELLUNGSRÄUME • PRODUKTION<br />

Eigene Herstellung von<br />

www.camping-klingbachtal.de<br />

Der Malertrupp vom Campingplatz: in der Mitte Ortsbürgermeister Dietmar<br />

Pfister.<br />

-Foto: privat<br />

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Mozartstraße 2 · 76831 Billigheim<br />

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ÖFFNUNGSZEITEN: Mo - Fr: 7.00 - 16.30 Uhr · Auch samstags von 9-12 Uhr geö net<br />

ORTSGEMEINDE<br />

Ausschreibung<br />

Billigheim-Ingenheim<br />

Kiosk und Bistro mit Verkaufsladen<br />

Campingplatz und Freibad in Billigheim-Ingenheim<br />

Campinggaststätte mit Verkaufsladen für den täglichen Bedarf der Camper (eigenständige<br />

Leitung) und Schwimmbadkiosk (Sommer-Saisonbetrieb i.d.R. vom 01.04. bis 31.10) ab sofort<br />

neu zu verpachten. Der Campingplatz mit ca. 80 Stellplätzen und das Freibadkiosk wurde<br />

im Mai 2014 neu eröffnet. Gastraum und Verkaufsladen, welche vom Campingplatz und<br />

Freibad zugänglich sind, sind komplett eingerichtet. Der Innenraum der Gaststätte umfasst<br />

ca. 30 Sitzplätze und auf der Terrasse im Freibad stehen ca. 30-35 Sitzplätze zur Verfügung.<br />

Interessenten sollten Camper verstehen, sowie Gastronomieerfahrung mitbringen. Das<br />

Bistro, Kiosk und der Verkaufsladen sind in der Saison täglich zu öffnen, genaueres regelt der<br />

Pachtvertrag.<br />

Wir suchen eine(n) engagierte(n) Pächterin/Pächter<br />

Sie haben • Erfahrung in der Freizeitgastronomie und im Gastronomiebereich<br />

• Spaß am Umgang mit Menschen / Kinder<br />

• und sind offen für Herausforderungen<br />

Bei Interesse wenden Sie sich an:<br />

eMail: rathaus@billigheim-ingenheim.de Mobil 0171 / 2680 502<br />

Die Bewerbung mit Ihren Unterlagen mit Betriebskonzept, Referenzen u. ä. bitte per Post an:<br />

Ortsgemeinde Billigheim-Ingenheim<br />

z. Hd. Dietmar Pfister Ortsbürgermeister<br />

Marktstraße 29<br />

76831 Billigheim-Ingenheim<br />

Leistungsstarke Partner in Billigheim-Ingenheim.<br />

Dieses Sonderthema erscheint<br />

wieder am 4. Mai 2015.<br />

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Schon jetzt gilt es als das Hörgerät, das<br />

seinem Träger zu völlig neuartigen Hörerlebnissen<br />

verhilft: ReSound LiNX, das<br />

klügste Hörgerät der Welt.<br />

Unzählige Medien berichteten über das<br />

winzige Gerät. Für seine ausgezeichnete<br />

Benutzerfreundlichkeit wurde es auf der<br />

IFA zum „Besten der Besten“ gekürt. Und<br />

seine Träger sind begeistert von den vielen<br />

Zusatzfunktionen für TV und mobile Geräte.<br />

ReSound LiNX wird völlig anders erlebt<br />

als herkömmliche Hörgeräte.<br />

Doch damit noch nicht genug: Jetzt präsentiert<br />

Hörakustik Mustermann mit dem<br />

ReSound LiNX² die zweite Generation des<br />

bahnbrechenden Produkts.<br />

Eigentümer und Nutzer der aufgeführten Marken sind GN<br />

ReSound Group und Ihre verbundenen Unternehmen.<br />

© 2015. Apple, das Apple Logo, IPhone, iPad und iPod<br />

touch sind einge-tragene Marken der Apple Inc. in den<br />

USA und anderen Ländern.<br />

Bislang unerreichte Hörerlebnisse –<br />

Hörgerät wird schon bald nicht mehr<br />

bemerkt<br />

ReSound LiNX² bildet den natürlichen<br />

menschlichen Hörsinn detailliert nach. Es<br />

ermöglicht müheloses Hören ohne Anstrengung;<br />

und zwar in jeder Situation. – „Linkes<br />

und rechtes Hörsystem tauschen sich<br />

fortlaufend mit einander aus“, so Hörakustiker-Meister<br />

Max Mustermann. „Man kann<br />

sich genau auf das konzentrieren, was man<br />

tatsächlich hören will. Dennoch nimmt man<br />

alles wahr, was im Umfeld geschieht.“<br />

Zudem überzeugt das ReSound LiNX²<br />

durch viele moderne Designs. – „Je nach<br />

Vorliebe kann zwischen verschiedenen<br />

Formen und Farben gewählt werden“, so<br />

der Hörfachmann. „Die Geräte sitzen diskret<br />

hinter dem Ohr. ReSound LiNX² ist so komfortabel,<br />

dass man es nach kurzer Zeit nicht<br />

mehr bemerkt.“<br />

<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Kultur<br />

Seite 10 14 - 30.03.2015<br />

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Neue Maßstäbe auch bei der Kopplung mit<br />

TV und Mobilgeräten: Dank Zubehör lässt<br />

sich ReSound LiNX² sehr leicht mit vielen<br />

anderen Geräten koppeln. Ob Filme und<br />

Musik, Navigationsansagen, Telefon- oder<br />

Videogespräche – alles wird in bestem Stereo-Sound<br />

direkt ins Ohr übertragen, und<br />

zwar optimal abgestimmt auf das jeweilige<br />

Hörvermögen.<br />

„Wer mag, kann sein Hörerleben über eine<br />

App jederzeit selbst optimieren“, ergänzt<br />

Max Mustermann. „Man kann z. B. die<br />

Worte eines Gesprächspartners hervorheben<br />

oder störenden Lärm und Windgeräusche<br />

verringern.“<br />

Bei iPhone, iPad oder iPod touch funktionieren<br />

Steuerung und Soundübertragung<br />

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ein begeistertes Publikum – seit<br />

dem Frühjahr 2011 bereichert<br />

das quirlige Kleeblatt „Schöne<br />

Mannheims“ die hiesige Kulturlandschaft.<br />

Am Samstag, 25. April,<br />

kommen sie um 20 Uhr in den<br />

Hohenstaufensaal. Auch diesmal<br />

nehmen sie auf musikalisch-szenische<br />

Art allerlei Sprachen in den<br />

Mund und vor allem sich selbst<br />

nicht allzu ernst. (per)<br />

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VVK-Stellen. Frauenpower pur. -Foto: Veranstalter<br />

KULTUR-KALENDER<br />

Bis Sonntag, 26. April<br />

Ausstellung<br />

■ OFFENBACH Christel Marz:<br />

Frühlingserwachen in Farbe,<br />

Queichtalmuseum, Hauptstraße<br />

11, 06348-986142<br />

Freitag, 3. April<br />

Kirchenkonzert<br />

■ LANDAU Messe F-Moll von<br />

Anton Bruckner, Kammerphilharmonie<br />

Mannheim, Landauer<br />

Kantorei und Solisten, prot. Stiftskirche,<br />

18 Uhr, 06341-3887113<br />

Montag, 6. April<br />

Live-Musik<br />

■ SCHWEIGEN-RECHTEN-<br />

BACH Jutta Brandl und Martin<br />

Preiser (Klavier), Hommage an<br />

Billie Holiday, inklusive Menü,<br />

Deutsches Weintor, 10 Uhr, 06342-<br />

922780<br />

Konzert<br />

■ LANDAU Landesjugendblasorchester<br />

Rheinland-<strong>Pfalz</strong>, Die<br />

Südpfalzlerchen und Solisten,<br />

Benefizkonzert zugunsten des<br />

Kinderschutzbunds, Jugendstil-<br />

Festhalle, 06341-139130, 18 Uhr<br />

Ab Mittwoch, 15. April<br />

Ausstellung<br />

■ BAD BERGZABERN Chantal<br />

Gales, Artgalerie am Schloss,<br />

06341-32807<br />

Samstag, 18. April<br />

Chorkonzert<br />

■ MINFELD 90 Jahre Männergesangverein<br />

Minfeld, Musik durch<br />

die Jahrzehnte, Mundohalle, 20<br />

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Die nächste ÄRZTETAFEL erscheint am 13.04.2015<br />

Sie möchten auch mit dabei sein?<br />

Nähere Infos unter brock@pfalz-echo.de<br />

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<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Natur & Umwelt<br />

14 - 30.03.2015 Seite 11<br />

Reptil des Jahres<br />

■ LANDKREIS GERMERSHEIM Jedes Jahr wählen Naturschutzverbände<br />

und andere Organisationen Naturobjekte des Jahres. Damit wird auf die besondere<br />

Bedeutung oder den Schutzbedarf der ausgewählten Tiere, Pflanzen<br />

oder Biotopen hingewiesen. Im Fokus stehen daher oft seltene Arten und<br />

unscheinbare oder unbeachtete Naturschönheiten und -besonderheiten.<br />

Naturobjekt des Jahres gibt es auch im Landkreis Germersheim. „Im Jahr 2015<br />

gehören dazu u. a. Feldhase, Habicht, Feldahorn und fleischfarbenes Knabenkraut“,<br />

so Landrat Dr. Fritz Brechtel. „Die Untere Naturschutzbehörde der<br />

Kreisverwaltung Germersheim setzt sich mit ihrer Arbeit auch für den Schutz<br />

dieser Objekte ein. In einer kleinen Serie stellen wir Naturobjekte 2015 vor.“<br />

Den Auftakt macht das Reptil des Jahres, die Europäische Sumpfschildkröte.<br />

Sie ist eine Wasserschildkröte und die einzige Schildkrötenart Deutschlands.<br />

Aufgrund der historischen Verbreitung und aktueller Vorkommen gehört sie<br />

zum Kreis Germersheim. Durch das Projekt „Sumpfschildkröte ohne Grenzen“<br />

soll sie am Oberrhein wieder dauerhaft angesiedelt werden. (per/Foto:<br />

Bernd Wolff)<br />

In neuem Glanz<br />

Bachlehrpfad in den Reiterwiesen wurde vom<br />

Anglerverein Queichtal e. V. renoviert<br />

■ LANDAU Pünktlich zum Beginn<br />

der Landesgartenschau in Landau<br />

hat der Anglerverein Queichtal e. V.<br />

seinen Bachlehrpfad in den Reiterwiesen<br />

zwischen Landau und<br />

Godramstein überarbeitet und<br />

renoviert.<br />

Der 2005 eingeweihte Bachlehrpfad<br />

an der idyllischen Wegstrecke<br />

zwischen den Reiterwiesen entlang<br />

der Queich, ist eine Attraktion<br />

für kleine und große Bürger. Der<br />

Anglerverein, der sowohl Pächter<br />

als auch Bachpate der Queich in<br />

Landau ist, informiert auf 17 Schautafeln<br />

über alles, was in und an der<br />

Queich kreucht, fleucht, schwirrt<br />

und schwimmt, surrt und zwitschert.<br />

Die Tafeln sollen Wanderer,<br />

Radfahrer und Jogger ansprechen<br />

und über das Fließgewässer sowie<br />

seine Biologie informieren.<br />

Seit 2002 kümmert sich der<br />

Anglerverein als Bachpate um die<br />

Queich bei Landau. Aufgabe der<br />

Bachpaten ist die regelmäßige<br />

Beobachtung des Gewässers über<br />

einen längeren Zeitraum, die Mitwirkung<br />

bei Pflege- und Unterhaltungsarbeiten.(per)<br />

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Die Faszination<br />

einer<br />

Pflanze<br />

besteht darin<br />

Farben<br />

in unser<br />

Leben zu<br />

bringen.<br />

Sommer, Sonne, Heiterkeit – einfache<br />

Wildblumen sprechen uns<br />

immer mehr an. Auch berühmte<br />

Maler wie Max Liebermann, Claude<br />

Monet oder Emil Nolde waren<br />

vernarrt in die Schnellwachser, haben<br />

sie immer wieder in farbenfrohen<br />

Bildern verewigt und mit<br />

ihnen vielfache Kompositionen<br />

gestaltet.<br />

Auch im eigenen Garten und sogar<br />

auf Gefäßen auf der Terrasse<br />

und dem Balkon kann man sich an<br />

der herrlichen Vielfalt von Wildblumenmischung<br />

erfreuen, sich<br />

von süßen Düften verwöhnen und<br />

die malerische Pracht der Farben<br />

und Blütenformen genießen. Bis<br />

der Frost dem Vergnügen ein Ende<br />

setzt, kommen laufend neue Knospen<br />

nach.<br />

Das Blütenfest startet im April<br />

mit der Aussaat. Dünn verteilt ausgestreut,<br />

mit etwa 0,5 Zentimetern<br />

Erde bedeckt, keimt der Samen<br />

je nach Temperatur innerhalb von<br />

15 bis 28 Tagen. An sonniger bis<br />

halbschattiger Stelle wachsen die<br />

Sämlinge unkompliziert heran und<br />

beginnen mit der Blüte im Juni.<br />

Die verschiedenen Arten leuchten<br />

in Rot, Blau, Gelb, Orange, Rosa,<br />

Violett, Blau und Weiß – welch ein<br />

Farbenmeer. Der Pollen der meist<br />

ungefüllten Blüten lockt noch dazu<br />

hilfreiche Nützlinge an wie Bienen,<br />

Hummeln, Schwebfliegen, Schmetterlinge<br />

und Co., die hier reichlich<br />

Nahrung finden. So hat man nicht<br />

Gartêñfréuden<br />

Wildblumenmischung<br />

Für ein Balkon- und Nützlingsparadies<br />

Diese Blüten sind ein Paradies für Bienen und andere Nützlinge.<br />

-Foto: Sperli/akz-o<br />

nur die Freude an der Blütenfülle,<br />

sondern leistet gleichzeitig einen<br />

wertvollen Beitrag zum Erhalt der<br />

Insektenvielfalt und genießt ganz<br />

nebenbei ein herrliches Naturerlebnis.<br />

Sommerblumen trocknen besonders<br />

in dem begrenzten Erdreich<br />

von Gefäßen schnell aus,<br />

deshalb ist geregeltes Gießen<br />

notwendig. Auch mit gelegentlichen<br />

Düngergaben, am einfachsten<br />

in flüssiger Form, erhöht man<br />

die Wüchsigkeit und damit auch<br />

die Blütenpracht der bunten Sommerwiese.<br />

(akz-o/per)<br />

Dauerhaft schön ohne Pflegeaufwand<br />

Extrem widerstandsfähiger Sichtschutz baut auf Bambus<br />

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Ein gepflegter und schöner Außenbereich<br />

ist der Wunsch eines jeden<br />

Gartenbesitzers. Der Rasen gemäht,<br />

die Beete frei von Unkraut und die<br />

Terrassenmöbel in einem guten Zustand<br />

– doch von allein bleibt die<br />

Grünoase nicht so ansehnlich, wie<br />

man es sich wünscht. Pflanzen müssen<br />

gegossen werden, die Sitzecke<br />

leidet unter Regen, Feuchtigkeit<br />

und Wärme, und das Gras sprießt<br />

unkontrolliert aus dem Boden. Wer<br />

keinen großen Aufwand betreiben<br />

und trotzdem einen repräsentativen<br />

Garten besitzen möchte, ist<br />

zumindest bei der Sichtblende auf<br />

der sicheren Seite, wenn er sich für<br />

eine aus einem pflegeleichten Verbundmaterial<br />

entscheidet.<br />

Das Verbundmaterial Bamboo<br />

Plastic Composites (BPC), ist extrem<br />

wetterfest, UV-stabil und resistent<br />

gegen Schimmel, Pilze und Schädlinge.<br />

Es eignet sich daher ideal<br />

Natürliche Optik, dauerhafte<br />

Schönheit: Das Verbundmaterial aus<br />

Bambus und Polymeren hält Wind<br />

und Wetter stand.<br />

-Foto: Osmo<br />

für den Außenbereich. Vor allem<br />

Gartenbesitzer, die wenig Zeit für<br />

Pflege- und Auffrischungsarbeiten<br />

haben, finden in der Sichtblende<br />

aus dem schnell nachwachsenden<br />

Rohstoff Bambus, dem High-Tech-<br />

Polymere beigemischt sind, die<br />

perfekte Lösung. Denn auch ohne<br />

einen Anstrich bleibt das Material<br />

dauerhaft schön und muss weder<br />

einen Farbverlust noch Vergrauung<br />

fürchten.<br />

■ Bambus kombiniert mit<br />

High-Tech-Polymeren<br />

Den Sichtschutz gibt es in verschiedenen<br />

Varianten: blickdicht<br />

oder durch Zierleisten aufgelockert.<br />

Jeder ambitionierte Heimwerker<br />

kann die Profile mit normalem<br />

Werkzeug bearbeiten und den<br />

Sichtschutz in Eigenregie aufstellen.<br />

Sind die Arbeiten abgeschlossen,<br />

heißt es nicht nur die Ruhe vor<br />

dem Sturm, sondern auch vor den<br />

neugierigen Blicken der Nachbarn<br />

genießen. (epr/per)<br />

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Lina-Sommer-Grundschüler haben bei Sonnenfinsternis vollen Durchblick<br />

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„Oh, sage mir, wie heißt das Tier,<br />

das vieles kann vertragen, das wohl den<br />

größten Rachen hat und auch den größten Magen?<br />

Es heißt Haifisch auf dem Meer<br />

und Fiskus auf dem Lande.“<br />

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Emotionale Diskussion<br />

Ganztagsschule und Güterzüge im Rat<br />

Entspannt und gut geschützt konnten die Jockgrimer Grundschüler die Sonnenfinsternis genießen.<br />

-Foto: privat<br />

■ JOCKGRIM Die Sankt Wendelinus<br />

Grundschule in Hatzenbühl<br />

wird ab dem Schuljahr 2015/2016<br />

eine Ganztagsschule. In der künftig<br />

zweizügigen Schule gibt es zur<br />

Ergänzung des Ganztagschulangebots<br />

ein Betreuungsangebot, wenn<br />

mindestens acht Kinder daran teilnehmen.<br />

Das beschloss einstimmig<br />

der Verbandsgemeinderat in seiner<br />

Sitzung am vergangenen Montag.<br />

le 41 Kinder angemeldet. Erfreulich<br />

sei auch, so Schwind, dass die an<br />

der IGS Rheinzabern eingerichtete<br />

Oberstufe gut angenommen werde.<br />

116 Anmeldungen lägen vor,<br />

deutlich mehr als an den Schulen<br />

in Kandel und Rülzheim. 2018 gibt<br />

es in Rheinzabern die ersten Abiturienten.<br />

Einstimmig billigte der Rat auch<br />

die vom Kreistag beschlossene<br />

■ JOCKGRIM Wer wenige Tage<br />

vor der partiellen Sonnenfinsternis<br />

am 20. März versuchte, eine<br />

spezielle Schutzbrille zu erstehen,<br />

wurde enttäuscht – diese waren<br />

ausverkauft oder teilweise total<br />

überteuert.<br />

Die Lina-Sommer-Grundschule<br />

hatte glücklicherweise vorgesorgt<br />

und für alle 238 Schüler eine zertifizierte<br />

Brille besorgt.<br />

Mit den Brillen gerüstet, warteten<br />

Schüler und Lehrer gespannt<br />

auf das Himmelsschauspiel. Kurz<br />

vor dem Höhepunkt der Verdunkelung,<br />

gegen 10.30 Uhr, versammelten<br />

sich alle Schüler auf dem<br />

Pausenhof. Zu diesem Zeitpunkt<br />

war auch schon ohne Sonnenfinsternisbrille<br />

zu erkennen, dass<br />

etwas Ungewöhnliches vorging.<br />

Strahlend blauer Himmel, aber<br />

für diese Verhältnisse viel zu schattig.<br />

Kurz nach 10.36 Uhr waren<br />

dann fast drei Viertel der Sonne<br />

vom Mond verdeckt. Die meisten<br />

Schüler verblieben noch kurz auf<br />

dem Pausenhof, um noch miterleben<br />

zu können, wie der Mond<br />

wieder langsam austrat und den<br />

Sonnenstrahlen wieder Platz machte.<br />

(per)<br />

Landgasthof Groß<br />

Minfeld . Saarstraße 16 . Telefon 07275 617714<br />

Öffnungszeiten über OSTERN:<br />

Karfreitag ab 17.00 Uhr<br />

Ostersonntag u. Montag<br />

ab 11.30-14.30 und 17.00 Uhr<br />

Tatort: Landau<br />

Verkehrsunfall: Fahrer unter Alkoholeinfluss<br />

■ LANDAU In der Rheinstraße ereignete sich am Montagnachmittag,<br />

23. März, ein Verkehrsunfall, bei dem ein 31-jähriger PKW-Fahrer auf<br />

einen vor ihm fahrenden PKW auffuhr. Bei der Unfallaufnahme stellten<br />

die Beamten fest, dass der Fahrer unter Alkoholeinfluss stand.<br />

Ein Atemalkoholtest ergab 1,15 Promille. Dem Mann wurde eine<br />

Blutprobe entnommen und sein Führerschein einbehalten. Der Sachschaden<br />

an den Fahrzeugen wird mit ca. 2.000 Euro beziffert. (per)<br />

Die Grundschule wird bald mit Ganztagesangebot glänzen.<br />

Wie Bürgermeister Uwe Schwind<br />

(SPD) dem Rat erläuterte, bestehe<br />

in Hatzenbühl bereits eine Ferienbetreuung.<br />

Die werde erweitert, an<br />

Schultagen von 16 bis 17 Uhr und<br />

jeweils freitags von 12 bis 16 Uhr.<br />

Damit will der Schulträger optimale<br />

Bedingungen für den Übergang von<br />

der Halbtagsschule zur Ganztagsschule<br />

schaffen. Für Hatzenbühls<br />

Ganztagsschule wurden mittlerwei-<br />

-Foto: rb<br />

„Germersheimer Erklärung“ zur Entwicklung<br />

des Güterbahnverkehrs in<br />

der Region Südpfalz. Der Landkreis<br />

lehnt zusätzlichen Güterverkehr<br />

auf den Strecken Ludwigshafen-<br />

Speyer-Germersheim-Wörth und<br />

Neustadt-Landau-Kandel-Wörth,<br />

die sogenannten „<strong>Pfalz</strong>lösungen“,<br />

ab. Schwind meinte: „Noch kein<br />

Thema sei so emotional diskutiert<br />

worden“. (rb)<br />

Es soll ruhiger werden<br />

Planung einer Verkehrsberuhigungsmaßnahme am Ortseingang<br />

■ KUHARDT Der Landesbetrieb<br />

Mobilität (LBM) Speyer hat mit den<br />

Planungen für eine Verkehrsberuhigungsmaßnahme<br />

am Ortseingang<br />

von Kuhardt aus Richtung<br />

Rülzheim begonnen. In Zusammenarbeit<br />

mit der Verbandsgemeindeverwaltung<br />

Rülzheim und<br />

in Anwesenheit von Vertretern<br />

der Gemeinde Kuhardt wurden<br />

erste Planungsüberlegungen<br />

besprochen, die zum Bau eines<br />

Fahrbahnteilers führen werden,<br />

der den Verkehrsfluss an der Ortseinfahrt<br />

und -ausfahrt verlangsamen<br />

soll.<br />

„Wir sind sehr froh, dass der LBM<br />

Der Ortseingang.<br />

-Foto: privat<br />

mit dem Beginn des Planungsprozesses<br />

erste konkrete Schritte zur<br />

erhöhten Verkehrssicherheit in<br />

Kuhardt ergreift“, so Bürgermeister<br />

Matthias Schardt. Ortsbürgermeister<br />

Roland Eiswirth sieht in der<br />

Maßnahme in der Rülzheimer Straße<br />

einen ersten, wichtigen Schritt<br />

und unterstütze das Ziel des LBM,<br />

im Zuge der nun anstehenden Baumaßnahme<br />

auch die Radwegführung<br />

aus Richtung Rülzheim mit<br />

der Querungshilfe neu zu planen.<br />

„Wir wollen gemeinsam auch eine<br />

höhere Verkehrssicherheit für die<br />

Radfahrer erreichen“, so Roland<br />

Eiswirth. (per)<br />

ECO_KAN_HP20150330_007<br />

WOE


<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Menschen aus der Region<br />

Seite 8 14 - 30.03.2015<br />

Die Musik im Blut<br />

Zwei Jockgrimer Musiker: Julika Völkel und Tommy Baldu<br />

Am Osterfeuer feiern<br />

Tommy Baldu und Julika Völkel ergänzen sich musikalisch.<br />

■ JOCKGRIM „Für immer“ heißt es<br />

passend – das neue Lied von Julika<br />

Völkel, das in Österreich für Beton<br />

wirbt. Vielen ist die Gymnasiastin<br />

sicher noch durch ihre Teilnahme<br />

an „The Voice Kids“ im Jahr 2013<br />

bekannt. Nun hat die 16-Jährige<br />

zusammen mit Schlagzeuger und<br />

Musikproduzent Tommy Baldu einen<br />

Song aufgenommen, der zur<br />

besten Sendezeit als Werbespot im<br />

österreichischen Fernsehen läuft.<br />

Tommy Baldu, der den Song<br />

schrieb, suchte noch die passende<br />

Stimme – und rief bei Julikas<br />

Vater, Tobias Völkel, an. So kam es,<br />

dass Julika vorsang und sich alle<br />

einig waren: „Das ist das, was wir<br />

suchen! Wir waren von der Stimme<br />

verzückt“, so Baldu. Und nicht nur<br />

er – auch die Österreicher waren<br />

von der jungen Sängerin so begeistert,<br />

dass sie sogar gleich noch die<br />

Rolle im zugehörigen Werbespot<br />

bekam. Drei Tage wurde in Wien<br />

zusammen mit Kultschauspieler<br />

Karl Merkatz gedreht, ein kleines<br />

Konzert aufgeführt und dann noch<br />

zwei weitere Stücke aufgenommen,<br />

so dass gleich eine ganze<br />

CD entstand. Der Song „Für immer,<br />

für immer bei dir“ ist ein richtiger<br />

Ohrwurm geworden, spielt auf die<br />

Vorteile des Betons an und zugleich<br />

richtet er sich aber auch an „Opa“<br />

Merkatz. Den Song gibt es sogar<br />

als Gratis-Download auf www.fuerimmer.at.<br />

-Foto: efk<br />

Musik ist ihr wichtig: „Ich hab<br />

schon im Kindergarten das Mikro<br />

an mich gerissen!“, lacht Julika.<br />

„Mit neun Jahren war ich<br />

dann im Chor, hab Gitarren- und<br />

Klavierunterricht gehabt, aber<br />

die Lieder waren nicht so meins,<br />

denn ich brauche die Instrumente<br />

eigentlich nur als Begleitung.“<br />

Neben der Musik spielt sie noch<br />

Tennis, Volleyball und tanzt oder<br />

trifft sich mit Freunden. „2013 kam<br />

ich über meine Gesangslehrerin zu<br />

‚The Voice Kids‘, denn sie war dort<br />

Vocal Coach für die Erwachsenen.<br />

Als sie mich fragte, dachte ich mir,<br />

das probiere ich einfach – es war<br />

aufregend bei den Castings: Eine<br />

richtig große Band hat gespielt, es<br />

hat Spaß gemacht und ich habe viele<br />

neue Erfahrungen gemacht.“<br />

Die Zukunft sieht Julika ganz<br />

entspannt: „Abi muss sein! Dann<br />

lass ich es auf mich zukommen,<br />

ich habe noch nichts geplant.“ Bei<br />

Tommy Baldu ist es konkreter: Er<br />

geht auf Tournee und es gibt etliche<br />

Konzerte, etwa die musikalische<br />

Zeitreise zur 750-Jahr-Feier in Jockgrim<br />

„Spirit of Jockgrim“ am 11.<br />

April mit Laith Al-Deen und Tommys<br />

85-jähriger Mutter Hilde, die<br />

Chansons singen wird. „Ich möchte<br />

mit Julika Sachen schreiben und<br />

aufnehmen, denn ich lerne viel<br />

durch sie. Ansonsten habe ich<br />

ein schönes Leben, denn ich habe<br />

meinen Traumberuf!“ (efk)<br />

■ NUSSDORF Wie jedes Jahr wird auch 2015 am Ostersamstag,<br />

4. April, der Verein Pro Nussdorf e. V. ein Grillfest veranstalten. Mit<br />

dem beliebten Osterfeuer wird an der Pergola am Nussdorfer Weinlehrpfad<br />

ab 18 Uhr die Veranstaltung starten.<br />

Der Erlös dieser Veranstaltung soll in diesem Jahr den Kindergarten<br />

unterstützen. (per/Foto: privat)<br />

Information<br />

Tafel bietet darum,<br />

Spenden nicht einfach<br />

abzustellen<br />

■ WÖRTH Die Wörther Tafel<br />

freut sich immer über Spenden.<br />

Leider werden diese Spenden<br />

aber immer wieder einfach so<br />

vor der Tafel abgelegt. „Nachts<br />

gehen Tiere an die Sachen dran<br />

oder die Lebensmittel verderben,<br />

wenn sie länger stehen“,<br />

so Thomas Stuhlik, Vorsitzender<br />

der Wörther Tafel. Deshalb<br />

bittet er die Bevölkerung<br />

wirklich nur während der Öffnungszeiten<br />

der Wörther Tafel<br />

etwas abzugeben, so dass die<br />

Mitarbeiter die Sachen gleich<br />

wegräumen können. Kleidung,<br />

Lebensmittel und Geschirr<br />

werden nur mittwochs und<br />

donnerstags von 9 bis 12 Uhr<br />

entgegen genommen. (efk)<br />

www.woerther-tafel.de<br />

■ MINFELD Das ganze Leben<br />

des gebürtigen Kandlers Alexander<br />

Felz, wohnhaft in Minfeld,<br />

dreht sich rund um die Musik.<br />

Sein Urgroßvater Otto legte ihm<br />

seine Leidenschaft zur Musik in die<br />

Wiege, denn er war einer der Gründungsmusiker<br />

des Musikvereins in<br />

Minfeld. Auch sein Vater hat bis zu<br />

seinem Tod 1986 aktiv in der Kapelle<br />

gespielt. Ebenfalls ist sein jüngerer<br />

Bruder Michael Felz im Vorstand<br />

des Vereins tätig.<br />

So begann der heute 45-Jährige<br />

mit sieben Jahren ein Instrument zu<br />

erlernen, was er in seinem Musik-<br />

Studium (Kontrabass und Tuba) in<br />

Mainz verfestigte. Nach einer soliden<br />

Ausbildung als Chemielaborant<br />

bei der Miro startete Alexander Felz<br />

1991 seine Laufbahn bei der Bundeswehr,<br />

bei der er nun seit mehr als<br />

20 Jahren Berufssoldat beim Heeresmusikkorps<br />

in Koblenz ist. Bevor<br />

Rätsel-<strong>Echo</strong><br />

Die Familientradition wird fortgeführt<br />

Der Minfelder Dirigent Alexander Felz ist der Urenkel eines Musikverein-Gründers<br />

er jedoch zu seinen Pfälzer Wurzeln<br />

nach Minfeld zurückkehrte, hat der<br />

zweifache Familienvater in vielen<br />

Städten in Deutschland gelebt.<br />

Angefangen in Kassel beim<br />

Musikkorps hat er danach in München<br />

beim Luftwaffenmusikkorps<br />

(LWMK) gedient. Nach einer Station<br />

in Düsseldorf bei der Bundeswehr<br />

hat es in erstmalig 1999 wieder<br />

nach Karlsruhe gezogen. Da sich<br />

der LWMK in Karlsruhe leider aufgelöst<br />

hat, ist er nach seinem Musik-<br />

Studium in Mainz zum Orchester<br />

nach Koblenz gewechselt. Er hat<br />

außerdem in Wilhelmshaven im<br />

Orchester gespielt und an mehreren<br />

Projekten wie zum Beispiel<br />

am Theater in Pforzheim und im<br />

Musical in Stuttgart bei Mamma<br />

Mia mitgewirkt, um nur einige Highlights<br />

zu nennen. Seine erste Probe<br />

als Dirigent der Jugendkapelle des<br />

Musikvereins fand 1987 statt.<br />

Möchten Sie eine Anzeige schalten?<br />

Ein Anruf genügt!<br />

Die Jugendarbeit ist ihm dabei<br />

sehr ans Herz gewachsen. Erstmals<br />

organisierte Alexander Felz eine<br />

Kooperation mit der Grundschule:<br />

Der Verein stellt gegen Kaution<br />

Instrumente für eine Bläser-AG zur<br />

Verfügung und unterstützt auch<br />

finanziell die Ausbildung der Jungmusiker.<br />

Seit 2006 leitet er ebenfalls<br />

die Aktive Kapelle. Privat hört<br />

der sympathische Musikliebhaber<br />

gerne querbeet, über Klassik bis<br />

zu Rock. Sein großes Vorbild war<br />

und ist immer noch Udo Jürgens.<br />

Wie auch bei seinem Sohn Marek,<br />

der Schlagzeug spielt, und seiner<br />

Tochter Leonie, die im Kinderchor<br />

singt, ist es dem vereinsverbundenen<br />

Alexander Felz wichtig, „den<br />

Jugendlichen ans Herz zu legen,<br />

ein musisches Hobby auszuüben,<br />

das die Gemeinschaft fördert und<br />

von dem sie ein Leben lang etwas<br />

haben“. (bwe)<br />

0 72 75/98 56 0<br />

Dirigent Alexander Felz führt den Musikverein Minfeld musikalisch durch das<br />

Jubliäumsjahr.<br />

-Foto: bwe<br />

am 06.04. darf wieder<br />

gerätselt werden!<br />

Auflösung<br />

der Rätsel aus PFALZ-ECHO 13 / 15<br />

15<br />

9<br />

9<br />

8<br />

16<br />

6<br />

19<br />

1<br />

6<br />

7<br />

5<br />

3<br />

9<br />

4<br />

2<br />

8<br />

1<br />

9<br />

2<br />

4<br />

5<br />

6<br />

1<br />

16<br />

7<br />

3<br />

8<br />

5<br />

17<br />

7<br />

11<br />

22<br />

1<br />

8<br />

2<br />

7<br />

4<br />

3<br />

9<br />

5<br />

6<br />

12<br />

10<br />

12<br />

4<br />

1<br />

3<br />

2<br />

8<br />

7<br />

5<br />

6<br />

9<br />

14<br />

9<br />

11<br />

8<br />

11<br />

7<br />

9<br />

8<br />

6<br />

5<br />

2<br />

1<br />

4<br />

3<br />

17<br />

4<br />

6<br />

2<br />

5<br />

9<br />

8<br />

1<br />

6<br />

3<br />

7<br />

4<br />

9<br />

23<br />

14<br />

3<br />

5<br />

4<br />

7<br />

9<br />

3<br />

8<br />

6<br />

1<br />

2<br />

18<br />

28<br />

12<br />

8<br />

3<br />

6<br />

1<br />

7<br />

9<br />

4<br />

2<br />

5<br />

3<br />

6<br />

5<br />

9<br />

3<br />

6<br />

1<br />

4<br />

2<br />

5<br />

8<br />

9<br />

7<br />

SUDOKU<br />

■ ANLEITUNG: Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,<br />

dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3 x 3-Box alle Zahlen von 1 bis<br />

9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen<br />

Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung,<br />

diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.<br />

Jede Menge<br />

Rätselspaß!<br />

19<br />

14<br />

10<br />

7<br />

GEBIETSSUMMEN<br />

■ ANLEITUNG: Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass<br />

in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal<br />

vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der<br />

Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern<br />

auch mehrfach vorkommen.<br />

13<br />

9<br />

13<br />

5<br />

7<br />

8<br />

4<br />

20<br />

13<br />

6<br />

Impressum:<br />

Herausgeber & Verlag:<br />

<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> Verlags- und Vertriebsgesellschaft mbH,<br />

Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel<br />

Telefon: 0 72 75-98 56 0, Fax: 0 72 75-98 56-11<br />

Mail: info@pfalz-echo.de, www.pfalz-echo.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag, 8.00 - 17.00 Uhr<br />

Geschäftsleitung: Markus Eisel<br />

Anzeigen: Markus Griesch<br />

Mail: anzeigen@pfalz-echo.de<br />

Anzeigenpreisliste: Nr. 9 (gültig ab 01.01.2014)<br />

Redaktion: Anne Herder<br />

Mail: redaktion@pfalz-echo.de<br />

Telefon: 0 72 75-98 56-44<br />

Buchhaltung: Liane Klauck<br />

Mail: klauck@pfalz-echo.de<br />

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Druck: Schenkelberg - Die Medienstrategen,<br />

Österholzstraße 9, 99428 Nohra bei Weimar<br />

Das <strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> erscheint wöchentlich in einer<br />

Gesamtauflage von 90.000 Exemplaren.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos<br />

wird keinerlei Haftung übernommen. Bei Nichtveröffentlichung<br />

von Anzeigen und nicht ausgeführten<br />

Beilagenaufträgen wird kein Schadensersatz geleistet,<br />

ebenso bei Nichterscheinen oder Verzögerung durch<br />

Störung des Arbeitsfriedens oder höhere Gewalt.<br />

Der Verlag übernimmt keinerlei Haftung für die<br />

Richtigkeit aller veröffentlichten Terminangaben,<br />

Berichte, Notdienste und Veranstaltungshinweise.<br />

Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen.<br />

8<br />

14<br />

7<br />

3<br />

13<br />

22<br />

10<br />

18<br />

10<br />

9<br />

10<br />

9<br />

1<br />

13<br />

21<br />

2<br />

11<br />

7<br />

11<br />

18<br />

9<br />

8<br />

23<br />

9<br />

8<br />

3<br />

ECO_KAN_HP20150330_008


ORTSGEMEINDE<br />

Ausschreibung<br />

Billigheim-Ingenheim<br />

Kiosk und Bistro mit Verkaufsladen<br />

Campingplatz und Freibad in Billigheim-Ingenheim<br />

Campinggaststätte mit Verkaufsladen für den täglichen Bedarf der Camper (eigenständige<br />

Leitung) und Schwimmbadkiosk (Sommer-Saisonbetrieb i.d.R. vom 01.04. bis 31.10) ab sofort<br />

neu zu verpachten. Der Campingplatz mit ca. 80 Stellplätzen und das Freibadkiosk wurde<br />

im Mai 2014 neu eröffnet. Gastraum und Verkaufsladen, welche vom Campingplatz und<br />

Freibad zugänglich sind, sind komplett eingerichtet. Der Innenraum der Gaststätte umfasst<br />

ca. 30 Sitzplätze und auf der Terrasse im Freibad stehen ca. 30-35 Sitzplätze zur Verfügung.<br />

Interessenten sollten Camper verstehen, sowie Gastronomieerfahrung mitbringen. Das<br />

Bistro, Kiosk und der Verkaufsladen sind in der Saison täglich zu öffnen, genaueres regelt der<br />

Pachtvertrag.<br />

<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Familie & Kinder<br />

14 - 30.03.2015 Seite 9<br />

■ LANDAU Die Zooschule Landau<br />

bietet in Kooperation mit dem Büro<br />

für Tourismus für Kinder von sechs<br />

bis zwölf Jahren, die in Landau und<br />

in der Region ihre Ferien verbringen,<br />

eine Zoosafari am Donnerstag,<br />

9. April, 14 bis 16.30 Uhr, an. Auf<br />

einem zweieinhalbstündigen Erlebnisrundgang<br />

durch den Landauer<br />

Zoo haben die Teilnehmer die Möglichkeit,<br />

Tiere in ihren Gehegen zu<br />

beobachten und diese teilweise<br />

Tiger, Schimpansen und Erdmännchen<br />

Zoo Landau: Zoosafari für Ferienkinder<br />

sogar hautnah zu erleben. Sie erfahren<br />

dabei Besonderheiten und<br />

erhalten interessante Einblicke in<br />

das Leben der Zootiere. Wie lange<br />

kann eine Robbe tauchen? Wie viel<br />

Fleisch frisst ein Tiger am Tag? Wie<br />

können Tierpfleger die Pinguine<br />

auseinanderhalten? Wie klein ist ein<br />

Känguru, wenn es zur Welt kommt?<br />

Der durch die Pädagogen der Zooschule<br />

angeleitete Zoorundgang<br />

wird für alle Ferienkinder zu einem<br />

Wir suchen eine(n) engagierte(n) Pächterin/Pächter<br />

Sie haben • Erfahrung in der Freizeitgastronomie und im Gastronomiebereich<br />

• Spaß am Umgang mit Menschen / Kinder<br />

• und sind offen für Herausforderungen<br />

Bei Interesse wenden Sie sich an:<br />

eMail: rathaus@billigheim-ingenheim.de Mobil 0171 / 2680 502<br />

Die Bewerbung mit Ihren Unterlagen mit Betriebskonzept, Referenzen u. ä. bitte per Post an:<br />

Ortsgemeinde Billigheim-Ingenheim<br />

z. Hd. Dietmar Pfister Ortsbürgermeister<br />

Marktstraße 29<br />

76831 Billigheim-Ingenheim<br />

Die Großen…<br />

-Foto: Zoo Landau<br />

…und die kleinen Pinguine freuen sich auf Besuch.<br />

ganz besonderen Erlebnis.<br />

Anmeldung zur Zoosafari ist<br />

dringend erforderlich, direkt beim<br />

Büro für Tourismus. Unter 06341-<br />

138301 oder -138302 können interessierte<br />

Entdecker sich anmelden.<br />

-Foto: Zoo Landau<br />

Treffpunkt ist an der Zookasse um<br />

14 Uhr. (per)<br />

Kosten: 5 Euro für Zoosafari<br />

zuzüglich 3,50 Euro Eintritt.<br />

Blumen aus Holz<br />

Kinder bemalen Holzblumen für die Landesgartenschau<br />

■ LANDAU Als ein Landesgartenschaubeitrag<br />

der besonderen<br />

Art wurden seit Dezember 2014<br />

in 26 Landauer Grundschulen,<br />

Kinder- und Schülertagesstätten<br />

1000 Holzblumen von Kindern in<br />

den Farben der Landesgartenschau<br />

stattfand.<br />

Die Blumen, die die Form von<br />

Tulpen, Margeriten, aber auch von<br />

Weinreben haben und jeweils etwa<br />

40 mal 40 Zentimeter groß sind,<br />

wurden von der Schreinerei Fritz<br />

Lutz aus Ottersheim aus Holz her-<br />

können, wurden diese getrennt<br />

eingesammelt und werden auch<br />

nach Einrichtungen sortiert in<br />

Landau verteilt. Auf einer Karte<br />

auf der Homepage der Stadt kann<br />

man unter „Erfolgreich – Landesgartenschau<br />

– Flankierende Maß-<br />

Künstlerisches<br />

Neu an der Kunstschule: Einführung in die Welt der digitalen Tablet-Malerei<br />

■ HERXHEIM Ein neues Angebot hält die Kunstschule Villa Wieser in ihrem Osterprogramm bereit.<br />

Jugendliche und Erwachsene können sich in die Welt der digitalen Tablet-Malerei begeben. Die Tablets<br />

werden leihweise zur Verfügung gestellt. Auch die beliebten Kinderkurse sind wieder im Programm.<br />

Alle Programmdetails, auch die Kurse für Kinder in den Osterferien, sind über das Sekretariat der<br />

Kunstschule erfragbar oder unter www. kunstschule-villa-wieser.de abrufbar. (per)<br />

Kontakt: Sekretariat der Kunstschule, 07276-501-139, c.mueller@herxheim.de<br />

Spannendes Turnier<br />

Grundschule Rheinzabern gewinnt Ringtennis-Cup 2015<br />

■ HERXHEIM Am Montag, 23.<br />

März, fand in Herxheim der vierte<br />

Ringtennis-Cup der vierten Klassen<br />

in Rheinland-<strong>Pfalz</strong> statt. Nach<br />

drei siegreichen Jahren der Grundschule<br />

Herxheim setzte sich 2015<br />

verdientermaßen die Grundschule<br />

Rheinzabern durch.<br />

In einem hochklassigen Turnier<br />

der besten Schulmannschaften<br />

aus sechs verschiedenen Schulen<br />

(Neupotz, Rheinzabern, Steinweiler,<br />

Jockgrim, Gau-Odernheim, Herxheim)<br />

wurde die Vorrunde in zwei<br />

Siebener-Gruppen ausgespielt. In<br />

beiden Gruppen kam es in vielen<br />

Begegnungen zu sehr knappen<br />

Ergebnissen. Die rund 70 Kinder<br />

gaben ihr Bestes und so kamen alle<br />

Zuschauer voll auf ihre Kosten.<br />

Bereits im Viertelfinale zeigte sich<br />

die Ausgeglichenheit auf hohem<br />

Niveau: Ringtennis-Cup-Neuling<br />

Jockgrim warf nach einer packenden<br />

Partie den amtierenden Kreismeister<br />

Neupotz mit 3:2 aus dem<br />

Turnier. Zudem siegten Herxheim I<br />

(4:0 gegen Steinweiler), Herxheim<br />

II (3:1 gegen Neupotz II) und Rheinzabern<br />

II (4:0 gegen Herxheim III).<br />

In den Halbfinalspielen ging es<br />

dann richtig eng zu. Rheinzabern II<br />

überzeugte durch viel Einsatzbereitschaft<br />

und zog mit einem 3:1 über<br />

Herxheim I ins Finale ein. Die zweite<br />

Halbfinalpaarung entschied sich<br />

erst in der Verlängerung: Herxheim<br />

II siegte 3:2 gegen Jockgrim I.<br />

Im Endspiel standen sich nun<br />

Rheinzabern II und Herxheim II<br />

gegenüber und fand letztendlich<br />

mit einem 4:0 in der Mannschaft<br />

aus Rheinzabern seinen hochverdienten<br />

Sieger. Belohnt wurde jedes<br />

teilnehmende Kind mit einer Medaille,<br />

jede teilnehmende Schule<br />

mit einem Satz Ringtennis-Ringe<br />

und die Siegermannschaft mit einem<br />

über 40 Zentimeter großen,<br />

goldenen Siegerpokal.<br />

Zudem wurde erstmals ein Fair-<br />

Play-Pokal verliehen, auch dieser<br />

ging an eine Schülerin aus Rheinzabern.<br />

(per)<br />

Präsentieren stolz ihre bemalten Blumen: Die Kinder der Kita Villa Mahla mit (von links): Eva Maria Mann, Leiterin<br />

der Kita Villa Mahla, Alexander Kirchmer vom städt. Jugendamt, Madeleine Lutz von der Schneinerei Fritz Lutz aus<br />

Ottersheim, Beigeordneter Rudi Klemm und Elke Müller von der Grünflächenabteilung des Umweltamts. -Foto: Stadt Landau<br />

angemalt. „Durch das Bemalen der<br />

Blumen konnten sich die Kinder<br />

auf das Großereignis Landesgartenschau<br />

einstimmen und auch aktiv<br />

einen Beitrag zum Gelingen dieser<br />

leisten“, so Umweltdezernent, Beigeordneter<br />

Rudi Klemm, bei der<br />

offiziellen Vorstellung der bemalten<br />

Kunstwerke, die stellvertretend für<br />

alle teilnehmenden Einrichtungen<br />

in der Kindertagesstätte Villa Mahla<br />

gestellt.<br />

An die nach Lust und Laune<br />

mit wetterfester Farbe bemalten<br />

Blumensilhouetten werden nun<br />

Metallstangen angebracht und<br />

sie sollen kurz nach Ostern auf<br />

Wiesen und öffentlichen Plätzen<br />

entlang der Hauptzufahrten zum<br />

LGS-Gelände aufgestellt werden.<br />

Damit die Kinder ihre selbstbemalten<br />

Blumen auch wiederfinden<br />

nahmen“ stehen, an welcher Stelle<br />

der „Blumenstrauß“ der jeweiligen<br />

Einrichtung zu finden sein wird.<br />

„Bleibt nur zu hoffen, dass diese<br />

Holzblumen nicht vorzeitig<br />

gepflückt werden, damit die Kinder<br />

nach der Landesgartenschau<br />

ihre Kunstwerke zurückerhalten<br />

können“, hofft Elke Müller von<br />

der Grünflächenabteilung des<br />

Umweltamts. (per)<br />

Strahlende Gesicht nach dem Turnier.<br />

-Foto: privat<br />

ECO_KAN_HP20150330_009<br />

WOE<br />

Flohmärkte & Basare<br />

Spielzeugbörse<br />

■ BORNHEIM<br />

Am Samstag, 18.<br />

April, lädt der Elternausschuss der<br />

katholischen Kindertagesstätte<br />

St. Laurentius im Dorfgemeinschaftshaus<br />

in Bornheim von 14<br />

bis 16 Uhr zu seiner Kinderkleider-<br />

und Spielzeugbörse ein.<br />

Tischreservierungen können bei<br />

Barbara Seitz unter 06348-615443<br />

vorgenommen werden. Die Tischgebühr<br />

beträgt 5 Euro plus Kuchen<br />

für die ersten 25 Tische, 8 Euro für<br />

die weiteren. (per)<br />

Information: 06348-615443.<br />

„Guck mal,<br />

unsere neuen Fenster!“<br />

www.fensterbau-weiss.de<br />

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Eigene Herstellung von<br />

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Mozartstraße 2 · 76831 Billigheim<br />

Tel: 0 63 49 / 99 31 - 0<br />

ÖFFNUNGSZEITEN: Mo - Fr: 7.00 - 16.30 Uhr · Auch samstags von 9-12 Uhr geö net


<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Kultur<br />

Seite 10 14 - 30.03.2015<br />

Schön ungebremst<br />

Schöne Mannheims in Annweiler<br />

■ ANNWEILER Volle Häuser und<br />

ein begeistertes Publikum – seit<br />

dem Frühjahr 2011 bereichert<br />

das quirlige Kleeblatt „Schöne<br />

Mannheims“ die hiesige Kulturlandschaft.<br />

Am Samstag, 25. April,<br />

kommen sie um 20 Uhr in den<br />

Hohenstaufensaal. Auch diesmal<br />

nehmen sie auf musikalisch-szenische<br />

Art allerlei Sprachen in den<br />

Mund und vor allem sich selbst<br />

nicht allzu ernst. (per)<br />

Tickets bei allen bekannten<br />

VVK-Stellen. Frauenpower pur. -Foto: Veranstalter<br />

KULTUR-KALENDER<br />

Lokale Hommage<br />

Grafik und Texte von Franz Bernhard im Zehnthaus<br />

■ JOCKGRIM Nach begeisternden<br />

Ausstellungen im Heidelberger<br />

Skulpturenpark der Orthopädischen<br />

Universitätsklinik sowie in<br />

der Mannheimer Kunsthalle, soll<br />

dem 2013 verstorbenen Bildhauer<br />

Franz Bernhard nun auch in seiner<br />

pfälzischen Heimatgemeinde Jockgrim,<br />

wo er seit 1972 ansässig war,<br />

die gebührende lokale Hommage<br />

erwiesen werden: Vom 26. April<br />

bis 24. Mai werden seine Werke<br />

ausgestellt.<br />

Das Kuratorium für Kunst und<br />

Denkmalpflege e. V., dem als treibende<br />

Kraft und Kuratorin dieser<br />

Ausstellung die in Kandel beheimatete<br />

Künstlerin Brigitte Sommer angehört,<br />

richtet dem renommierten<br />

Künstler im örtlichen Zehnthaus<br />

eine eindrucksvolle Werkschau<br />

seiner Radierungen aus.<br />

Die ausgestellten Grafiken<br />

werden begleitet durch jeweils<br />

eine DIN A4-Seite umfassende<br />

Statements zum Werk von Franz<br />

Bernhard. Zahlreiche Wegbegleiter<br />

– unter ihnen Künstler, Sammler,<br />

Verleger, Kunstwissenschaftler –<br />

waren aufgerufen, das künstlerische<br />

Schaffen aus ihrem individuellen<br />

Blickwinkel zu beleuchten.<br />

Parallel ehrt die Gemeinde<br />

Jockgrim im Rahmen ihres 750.<br />

Gründungsjubiläums 2015 den<br />

überregional bedeutenden Bildhauer<br />

seit dem 9. November 2014<br />

mit der Aufstellung von vier Großskulpturen<br />

aus Corten-Stahl: Ein Jahr<br />

lang werden die „Büste“ von 2013<br />

auf dem Bürgerplatz, die „Aufragende“<br />

von 2012 und die „Sitzende<br />

Figur“ von 2006 vor dem Rathaus<br />

der Ortsgemeinde sowie „Großer<br />

Mann, sitzend“ von 2011 vor der<br />

Ludowici-Kapelle zu bewundern<br />

sein. (per)<br />

Die Vernissage findet am Sonntag,<br />

26. April, um 11 Uhr, im<br />

Zehnthaus statt.<br />

Es blühen Neurosen<br />

und andere Blumen<br />

Eva Eiselt mit Kabarett-Solo<br />

zu Gast beim Chawwerusch<br />

Bis Sonntag, 26. April<br />

Ausstellung<br />

■ OFFENBACH Christel Marz:<br />

Frühlingserwachen in Farbe,<br />

Queichtalmuseum, Hauptstraße<br />

11, 06348-986142<br />

Freitag, 3. April<br />

Kirchenkonzert<br />

■ LANDAU Messe F-Moll von<br />

Anton Bruckner, Kammerphilharmonie<br />

Mannheim, Landauer<br />

Kantorei und Solisten, prot. Stiftskirche,<br />

18 Uhr, 06341-3887113<br />

Montag, 6. April<br />

Live-Musik<br />

■ SCHWEIGEN-RECHTEN-<br />

BACH Jutta Brandl und Martin<br />

Preiser (Klavier), Hommage an<br />

Billie Holiday, inklusive Menü,<br />

Deutsches Weintor, 10 Uhr, 06342-<br />

922780<br />

Konzert<br />

■ LANDAU Landesjugendblasorchester<br />

Rheinland-<strong>Pfalz</strong>, Die<br />

Südpfalzlerchen und Solisten,<br />

Benefizkonzert zugunsten des<br />

Kinderschutzbunds, Jugendstil-<br />

Festhalle, 06341-139130, 18 Uhr<br />

Ab Mittwoch, 15. April<br />

Ausstellung<br />

■ BAD BERGZABERN Chantal<br />

Gales, Artgalerie am Schloss,<br />

06341-32807<br />

Samstag, 18. April<br />

Chorkonzert<br />

■ MINFELD 90 Jahre Männergesangverein<br />

Minfeld, Musik durch<br />

die Jahrzehnte, Mundohalle, 20<br />

Uhr, 07275-4589 (per)<br />

Der Künstler bei der Arbeit.<br />

-Foto: Mauritz<br />

Eva Eiselt wird in Herxheim auf der<br />

Bühne stehen.<br />

-Foto: Chawwerusch<br />

■ HERXHEIM Im Rahmen der<br />

Frauenwochen „Brot und Rosen“<br />

gastiert Eva Eiselt mit ihrem Kabarett-Solo-Programm<br />

„Neurosen<br />

und andere Blumen“ am Freitag,<br />

10. April, 20 Uhr, im Herxheimer<br />

Chawwerusch Theatersaal. Die<br />

Veranstaltung ist Teil der Frauenwochen<br />

„Brot und Rosen“ der<br />

Gleichstellungsbeauftragten der<br />

Stadt Landau, des Landkreises<br />

Südliche Weinstraße, der Gemeinde<br />

Herxheim sowie weiterer Kooperationspartner.<br />

Die Kölnerin präsentiert messerscharf<br />

pointierte Texte und<br />

entlarvende Typendarstellungen.<br />

Entlang der Irrungen und Wirrungen<br />

unseres postmodernen Lebens<br />

entspinnt sich eine abendfüllende<br />

Geschichte im Spannungsfeld<br />

zwischen digitalen Abgründen,<br />

handfesten Desastern und urkomischen<br />

Momenten für die absurde<br />

Ewigkeit. (per)<br />

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Franz-Matt-Straße 8<br />

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Die nächste ÄRZTETAFEL erscheint am 13.04.2015<br />

Sie möchten auch mit dabei sein?<br />

Nähere Infos unter brock@pfalz-echo.de<br />

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Bunte Vielfalt.<br />

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Die Faszination<br />

einer<br />

Pflanze<br />

besteht darin<br />

Farben<br />

in unser<br />

Leben zu<br />

bringen.<br />

Riesige<br />

Pflanzenvielfalt...<br />

Sommer, Sonne, Heiterkeit – einfache<br />

Wildblumen sprechen uns<br />

immer mehr an. Auch berühmte<br />

Maler wie Max Liebermann, Claude<br />

Monet oder Emil Nolde waren vernarrt<br />

in die Schnellwachser, haben<br />

sie immer wieder in farbenfrohen<br />

Bildern verewigt und mit ihnen vielfache<br />

Kompositionen gestaltet.<br />

Auch im eigenen Garten und sogar<br />

auf Gefäßen auf der Terrasse<br />

und dem Balkon kann man sich an<br />

der herrlichen Vielfalt von Wildblumenmischung<br />

erfreuen, sich von<br />

süßen Düften verwöhnen und<br />

die malerische Pracht der Farben<br />

und Blütenformen genießen. Bis<br />

der Frost dem Vergnügen ein Ende<br />

setzt, kommen laufend neue Knospen<br />

nach.<br />

Das Blütenfest startet im April<br />

mit der Aussaat. Dünn verteilt ausgestreut,<br />

mit etwa 0,5 Zentimetern<br />

Erde bedeckt, keimt der Samen je<br />

nach Temperatur innerhalb von 15<br />

bis 28 Tagen.<br />

■ Blüten für Bienen<br />

An sonniger bis halbschattiger<br />

Stelle wachsen die Sämlinge unkompliziert<br />

heran und beginnen<br />

mit der Blüte im Juni. Die verschiedenen<br />

Arten leuchten in Rot, Blau,<br />

Gelb, Orange, Rosa, Violett, Blau<br />

und Weiß – welch ein Farbenmeer.<br />

Der Pollen der meist ungefüllten<br />

Blüten lockt noch dazu hilfreiche<br />

Nützlinge an wie Bienen, Hummeln,<br />

Schwebfliegen, Schmetterlinge<br />

und Co., die hier reichlich Nahrung<br />

finden. So hat man nicht nur die<br />

Freude an der Blütenfülle, sondern<br />

leistet gleichzeitig einen wertvollen<br />

Beitrag zum Erhalt der Insektenvielfalt<br />

und genießt ganz nebenbei ein<br />

herrliches Naturerlebnis.<br />

Gartêñfréuden<br />

Dauerhaft schön ohne Pflegeaufwand<br />

Extrem widerstandsfähiger Sichtschutz baut auf Bambus<br />

Ein gepflegter und schöner Außenbereich<br />

ist der Wunsch eines<br />

jeden Gartenbesitzers. Der Rasen<br />

gemäht, die Beete frei von Unkraut<br />

Wildblumenmischung<br />

Für ein Balkon- und Nützlingsparadies<br />

Diese Blüten sind ein Paradies für Bienen und andere Nützlinge.<br />

und die Terrassenmöbel in einem<br />

guten Zustand – doch von allein<br />

bleibt die Grünoase nicht so ansehnlich,<br />

wie man es sich wünscht.<br />

Natürliche Optik, dauerhafte Schönheit: Das Verbundmaterial aus Bambus<br />

und Polymeren benötigt keinen Schutzanstrich und hält trotzdem Wind und<br />

Wetter stand.<br />

-Foto: Osmo<br />

-Foto: Sperli/akz-o<br />

Sommerblumen trocknen besonders<br />

in dem begrenzten Erdreich<br />

von Gefäßen schnell aus, deshalb<br />

ist geregeltes Gießen notwendig.<br />

Auch mit gelegentlichen Düngergaben,<br />

am einfachsten in flüssiger<br />

Form, erhöht man die Wüchsigkeit<br />

und damit auch die Blütenpracht<br />

der bunten Sommerwiese. (akzo/per)<br />

Pflanzen müssen gegossen werden,<br />

die Sitzecke leidet unter Regen,<br />

Feuchtigkeit und Wärme, und das<br />

Gras sprießt unkontrolliert aus<br />

dem Boden. Wer keinen großen<br />

Aufwand betreiben und trotzdem<br />

einen repräsentativen Garten besitzen<br />

möchte, ist zumindest bei der<br />

Sichtblende auf der sicheren Seite,<br />

wenn er sich für eine aus einem<br />

pflegeleichten Verbundmaterial<br />

entscheidet.<br />

Das Verbundmaterial Bamboo<br />

Plastic Composites (BPC), ist extrem<br />

wetterfest, UV-stabil und resistent<br />

gegen Schimmel, Pilze und Schädlinge.<br />

Es eignet sich daher ideal<br />

für den Außenbereich. Vor allem<br />

Gartenbesitzer, die wenig Zeit für<br />

Pflege- und Auffrischungsarbeiten<br />

haben, finden in der Sichtblende<br />

aus dem schnell nachwachsenden<br />

Rohstoff Bambus, dem High-Tech-<br />

Polymere beigemischt sind, die<br />

perfekte Lösung. Denn auch ohne<br />

einen Anstrich bleibt das Material<br />

dauerhaft schön und muss weder<br />

einen Farbverlust noch Vergrauung<br />

fürchten.<br />

Den Sichtschutz gibt es in verschiedenen<br />

Varianten: blickdicht<br />

oder durch Zierleisten aufgelockert.<br />

Jeder ambitionierte Heimwerker<br />

kann die Profile mit normalem<br />

Werkzeug bearbeiten und den<br />

Sichtschutz in Eigenregie aufstellen.<br />

Sind die Arbeiten abgeschlossen,<br />

heißt es nicht nur die Ruhe vor<br />

dem Sturm, sondern auch vor den<br />

neugierigen Blicken der Nachbarn<br />

genießen. (epr/per)<br />

Anzeigensonderveröffentlichung<br />

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Bei dieser Sichtblende werden<br />

die gleichmäßigen Profile durch<br />

Zierleisten aufgelockert. -Foto: Osmo


<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Unterhaltung<br />

Seite 12 14 - 30.03.2015<br />

Kultursplitter<br />

Walter Schüle: „Mein Leben als Künstler“<br />

■ RHEINZABERN „Mein Leben als Künstler“ – so nennt sich eine<br />

Ausstellung im Rathaus Rheinzabern. Walter Schüle präsentiert<br />

dabei Bilder aus verschiedenen Schaffensepochen in ganz speziellen<br />

Milieus.<br />

Früh entdeckte er sein Interesse an Malerei, doch sein Leben glich<br />

lange einer Odyssee, ehe er in Rheinzabern ankam, um hier das<br />

Alter zu verbringen. Stets aber war das Malen Lebenselixier für ihn<br />

und half ihm weiter.<br />

Die Bilder sind ab 31. März im Rathaus zu sehen. Die Ausstellungseröffnung<br />

mit Bürgermeister Gerhard Beil und dem Künstler Walter<br />

Schüle selbst findet am Dienstag, 31. März, ab 19 Uhr dort statt. (per)<br />

Die Ausstellung ist bis auf weiteres täglich von 9 bis 12 Uhr im<br />

Rathaus Rheinzabern zu sehen.<br />

■ OFFENBACH/BORNHEIM<br />

Zum 17. Mal veranstalten die<br />

Kakteenfreunde Südliche Weinstraße<br />

am Wochenende vom<br />

25. und 26. April die Südpfälzer<br />

Kakteentage in Offenbach in der<br />

Geflügelzüchterhalle.<br />

Die Händler bieten nicht nur<br />

ausgefallene Kakteen und Sukkulenden<br />

an, auch andere exotische<br />

Pflanzen wie zum Beispiel Yuccas<br />

wird es zu kaufen geben. Auch<br />

für Gartenfreunde lohnt sich der<br />

Weg zur Schau, denn neben winterharten<br />

Kakteen und verschiedenen<br />

Dachwurzarten befinden<br />

sich auch Stauden und Kräuter im<br />

Sortiment. Bei Fragen zum Thema<br />

Stachlig, aber schön<br />

Südpfälzer Kakteentage locken auch Gartenfreunde an<br />

Kakteen stehen die Experten vor<br />

Ort den Besuchern natürlich auch<br />

zur Verfügung.<br />

Wer tiefer in die Welt der Kakteen<br />

und Sukkulenden eintauchen<br />

möchte, ist zu den Vereinstreffen<br />

der Kakteenfreunde Südliche<br />

Weinstraße e. V. recht herzlich<br />

eingeladen. Es werden oft bebilderte<br />

Vorträge über Reisen nach<br />

Nord- und Südamerika gezeigt<br />

und Erfahrungen über die Pflege<br />

von Kakteen, aber auch von<br />

anderen Pflanzen, ausgetauscht.<br />

Die Vereinstreffen finden jeden<br />

zweiten Freitag im Monat im<br />

„Freizeitzentrum Bornheim“<br />

statt. (per) Jede Menge Kakteen stehen in Offenbach zum Kauf parat. -Foto: privat<br />

Geschenkideen für das Osternest<br />

Oster-Shopping in Landau<br />

Fit mit dem Rad<br />

Fahrradcodierungsaktion des ADFC im Storchenzentrum Bornheim<br />

■ BORNHEIM Ab Frühjahr, wenn<br />

viele Radler unterwegs sind, sind<br />

auch Fahrraddiebe wieder aktiv. Ein<br />

sehr wirksamer Diebstahlschutz ist<br />

die Fahrradcodierung des Allgemeinen<br />

Deutschen Fahrrad Clubs<br />

(ADFC). Als gemeinsame Frühjahrsaktion<br />

bieten ADFC und Aktion<br />

<strong>Pfalz</strong>Storch e. V. am Samstag, 18.<br />

April, von 11 bis 17 Uhr, im Rheinland-Pfälzischen<br />

Storchenzentrum,<br />

Kirchstraße 1, die Möglichkeit, das<br />

eigene Fahrrad, auch Pedelec, codieren<br />

zu lassen. Für die Codierung<br />

sind Personalausweis und der Kaufbeleg<br />

erforderlich. Teilnehmer an<br />

der Codierungsaktion können in<br />

dieser Zeit das Storchenzentrum<br />

kostenlos besuchen. Der Erlös der<br />

Aktion wird je zur Hälfte für den<br />

Unterhalt des Storchenzentrums<br />

und für Aktivitäten des ADFC verwendet.<br />

(per)<br />

Der Preis pro Rad beträgt<br />

10 Euro.<br />

Mit großen Augen<br />

Ausstellung von Chantal Gales in der Artgalerie am Schloss<br />

Osterhasen verteilen am Ostersamstag in Landau bunte Ostereier an die Kunden.<br />

■ LANDAU Nach dem sonnigen<br />

Frühlingsfest im März laden die<br />

Aktiven Unternehmer für Landau<br />

(AKU e. V.) am Samstag, 4. April, zum<br />

Oster-Shopping ein und hoffen auf<br />

ein ebenso regenfreies und sonniges<br />

Osterwochenende.<br />

Sollte also noch etwas fehlen,<br />

um den Lieben an Ostern eine kleine<br />

Freude zu machen – ein Buch<br />

oder ein schickes Accessoire – die<br />

Landauer Geschäftswelt, die sich<br />

wieder bunt geschmückt und<br />

ideenreich präsentiert, trägt auch<br />

zu Ostern dafür Sorge, dass keine<br />

Wünsche offen bleiben.<br />

Eine besondere Idee ist der City-<br />

Gutschein, der sich in Landau immer<br />

größerer Beliebtheit erfreut.<br />

Er kann im Wert von 10, 25 und 50<br />

Euro in einer der sechs Verkaufsstellen<br />

erworben werden oder ist<br />

einfach online unter www.city-gutschein.info<br />

zu bestellen. In mehr<br />

als 80 Landauer Geschäften und<br />

Akzeptanzstellen kann er eingelöst<br />

werden. Ob Mode, Schmuck,<br />

Lifestyle, Multimedia, Freizeit oder<br />

Sport – für jeden ist etwas dabei<br />

und stellt somit gleichzeitig die<br />

beste Idee für eine tolle Shoppingtour<br />

dar.<br />

Wie in den Jahren zuvor schicken<br />

die AKU auch an diesem Ostersamstag<br />

wieder die Hasenhelfer durch<br />

die Stadt. Als kleines Dankeschön<br />

-Foto: AKU<br />

an die Besucher verteilen sie insgesamt<br />

5.000 bunte Ostereier.<br />

„Mich erstaunt immer wieder,<br />

dass nicht nur die Kleinen, sondern<br />

besonders die älteren Menschen<br />

solch eine Freude an unseren als<br />

Hasen verkleideten Teams haben“,<br />

so Gertrud Mroß, Projektleiterin der<br />

Osteraktion.<br />

Mit dem Ostershopping präsentiert<br />

sich Landau einmal mehr als<br />

attraktive Einkaufsstadt, die neben<br />

ihrem vielfältigen Angebot immer<br />

wieder auch durch besonderen<br />

Service überzeugt. Dazu zählen<br />

auch die vielen innerstädtischen<br />

Parkmöglichkeiten in bester Einkaufslage.<br />

(per)<br />

Fröhlich und bunt sind viele Werke der Künstlerin.<br />

■ BAD BERGZABERN Die Galerie<br />

der Südpfälzischen Kunstgilde in<br />

Bad Bergzabern zeigt vollplastische<br />

Arbeiten, Reliefs und Malerei von<br />

Chantal Gales. Die Ausstellung in der<br />

Artgalerie am Schloss ist vom 15. April<br />

bis 3. Mai zu den Öffnungszeiten<br />

der Galerie zu sehen. Die Vernissage<br />

findet am Mittwoch, 15. April, um<br />

19 Uhr statt.<br />

Die Werke der in Speyer lebenden<br />

Künstlerin haben einen hohen Wiedererkennungswert.<br />

Chantal Gales<br />

ist es gelungen, eine Formensprache<br />

für ihre fröhlich-bunten Gestalten zu<br />

finden, deren auffälligstes Merkmal<br />

große strahlende Augen sind. Sie<br />

experimentiert mit selbst entwickelten<br />

Rezepturen für Formmassen<br />

aus mineralischen und zellulosehaltigen<br />

Materialien. Daraus baut<br />

sie ihre vollplastischen Büsten und<br />

Kopfreliefs auf. Aus grobem Papiermaschee<br />

fertigt sie Malgründe mit<br />

topografischen Oberflächen und<br />

verleiht alten Bilderrahmen damit<br />

eine neue Profilierung. Ihre häufig<br />

auch collagierten Malereien erhalten<br />

so inszeniert mehr räumliche Tiefe<br />

und verschmelzen untrennbar<br />

zum Gesamtkunstwerk. Chantal<br />

Gales, Jahrgang 1967, stammt aus<br />

Luxemburg. Hier erhielt sie ihre<br />

künstlerische Ausbildung und war<br />

in unterschiedlichen heimischen<br />

Galerien mit ihren Arbeiten vertreten,<br />

bevor sie sich auch europaweit<br />

durchzusetzen wusste. Heute<br />

-Foto: Veranstalter<br />

lebt und arbeitet sie in Speyer. Ihre<br />

plastischen Werke und ihre Malerei<br />

sind regelmäßig in französischen und<br />

deutschen Galerien und Ausstellungen<br />

zu sehen.(per)<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch bis<br />

Freitag, 16 bis 18 Uhr, Sonntag,<br />

15 bis 18 Uhr<br />

Preuschdorf<br />

Wir sind für Sie vor Ort.<br />

Climbach<br />

Lobsann<br />

Kutzenhausen<br />

Cleebourg<br />

Drachenbronn-<br />

Birlenbach<br />

Keffenbach<br />

Obeerhoffen-les-Wissembourg<br />

Hoffen<br />

Riedseitz<br />

Ingolsheim<br />

Hunspach<br />

Seebach<br />

Aschbach<br />

Oberroedern<br />

Buhl<br />

Trimbach<br />

Schleithal<br />

Oberlauterbach<br />

Eberbach-Seltz<br />

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Erscheinungstermin:<br />

Di. 14.04.2015<br />

Anzeigenschluss:<br />

Mi. 08.04.2015<br />

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Leise Poesie am Wegesrand<br />

Kunstpreis 2015 der Josef-David-Stiftung geht an Anna Maria Tekampe<br />

info@simsek-bau.de<br />

www.simsek-bau.de<br />

Annelie Herzog, Sprecherin der Josef-David-Stiftung, (links) neben der Jury bestehend aus (von links) Madeleine<br />

Dietz, Künstlerin, Mathilde David, Vorstandsvorsitzende der Josef-David-Stiftung, Karl-Heinz Zwick, Künstler und<br />

Kunstberater des Landkreises SÜW, Tilo Ruppert, Galerist, Gudrun Zoller, Leiterin des Kunstraums Schweigen, Markus<br />

Clauer, Kulturredakteur bei der Rheinpfalz.<br />

-Foto: csch<br />

■ LANDAU Auf einer in den Rasen<br />

eingelassenen Tafel mahnt ein<br />

Novalis-Zitat den Passanten, achtsam<br />

zu sein: „Oh, dass der Mensch<br />

die innere Musik der Natur verstände!“.<br />

Es ist Teil des Kunstwerks<br />

„Globenfeld“ der Künstlerin Anna<br />

Maria Tekampe. Ihr preisgekröntes<br />

Werk beschreibt sie auch als<br />

Kultursplitter<br />

Literarische Matinee<br />

■ LANDAU Am Sonntag, 19.<br />

April, lädt der Verein der Freunde<br />

und Förderer des Strieffler-<br />

Hauses ein zur literarischen<br />

Matinee ins Museum Strieffler-<br />

Haus (Landau, Löhlstraße 3).<br />

Erica Risch und Sigrid Weyers<br />

wiederholen ihre Lesung vom<br />

Februar aus den Reiseberichten<br />

von Marie Strieffler, die auf ein<br />

außerordentlich reges Interesse<br />

gestoßen ist.<br />

Am 18. April 1960 brach die Landauer<br />

Malerin zu ihrer großen<br />

Reise nach Nordamerika auf. In<br />

Kanada und im Norden der USA<br />

begab sie sich auf Spurensuche<br />

in den Siedlungsgebieten<br />

pfälzischer Auswanderer. Voller<br />

Empathie schildert sie in ihren<br />

Reportagen den Alltag und die<br />

Eigenheiten der Menschen; lebendig<br />

und humorvoll und mit<br />

unverstelltem Blick lässt sie das<br />

Publikum in ihren Erlebnissen<br />

teilhaben. (per)<br />

Die Veranstaltung beginnt<br />

um 11 Uhr,<br />

der Eintritt ist frei.<br />

eine „Übung in Aufmerksamkeit“.<br />

Sechs Graskugeln in der<br />

Höhe von etwa 50 Zentimetern,<br />

die sich harmonisch in das freie<br />

Gelände des Skulpturenwegs<br />

von der Johannes-Kopp-Straße<br />

bis zur neuen Brücke einfügen,<br />

erinnern in ihrer vollkommenen<br />

Form und materialen Verschmelzung<br />

mit der Umgebung an die<br />

Sehnsucht nach der Einheit von<br />

Mensch und Natur.<br />

Anlässlich der Landesgartenschau<br />

präsentiert die Josef-<br />

David-Stiftung vom 17. April bis<br />

10. Oktober neben dieser sieben<br />

weitere Skulpturen für den öffentlichen<br />

Raum beidseits des Wegs<br />

zwischen den Besucherparkplätzen<br />

und der neuen Brücke Ost.<br />

Die skulpturale Schau zeigt die<br />

Arbeiten der aus 24 Bewerbern<br />

ausgewählten Finalisten zur<br />

Ausschreibung zum Kunstpreis<br />

2015.<br />

Alle zwei Jahre werden mit<br />

dem Josef-David-Kunstpreis<br />

Nachwuchskünstler der Pamina-<br />

Region gefördert. Er ist Teil des<br />

Engagements der Stiftung für das<br />

kulturelle Zusammenwachsen der<br />

Region Südpfalz, Mittlerer Oberrhein<br />

und Elsass.<br />

Die diesjährige renommierte<br />

Jury bestehend aus Vertretern des<br />

hiesigen Kunstbetriebs verleiht<br />

den mit 3.000 Euro dotierten ersten<br />

Preis an Tekampe, ,„weil sie<br />

mit ihrer poetisch-leisen Arbeit<br />

überzeugt“, begründet Jurymitglied<br />

Madeleine Dietz die Wahl.<br />

Benjamin Appel erhält für sein<br />

Werk „Schränke“ den mit 2.000<br />

Euro dotierten zweiten Preis –<br />

eine Arbeit, die den Kontrast zwischen<br />

Schwere und Leichtigkeit<br />

glaubhaft erfahrbar macht. Mit<br />

ihrer Installation „Mikado 2015“<br />

thematisiert Julia Wenz eine Form<br />

der Domestizierung, indem sie<br />

Angelruten in einem gläsernen<br />

Gewächshaus arrangiert und erhält<br />

für ihr Werk den mit 1.000<br />

Euro dotierten dritten Preis.<br />

(csch)<br />

Frühjahrsputz im Reptilium<br />

Mit neuem 3D-Boden und Piranhas für die Landesgartenschau<br />

vorbereitet<br />

■ LANDAU Am Montag,<br />

23. März, wurden sowohl<br />

der neue Boden als auch<br />

die neuen Aquariumbewohner<br />

des Reptiliums feierlich<br />

präsentiert. Zooleiter Uwe<br />

Wünstel sprach über den<br />

Anlass der Umgestaltung:<br />

„Bald beginnt die Landesgartenschau,<br />

auf der wir mit<br />

einer Ausstellungsfläche<br />

von 220 Quadratmetern<br />

vertreten sein werden. Vor<br />

Beginn war es uns wichtig,<br />

das Reptilium einem Frühjahrsputz<br />

zu unterziehen.<br />

Denn der Sandboden sorgte<br />

gerade bei einer hohen Besucherzahl<br />

für viel Staub und<br />

erschwerte den Besuch für<br />

mobilitätsbeeinträchtigte<br />

Menschen.“<br />

So wurde der bekannte<br />

Wüstenboden mithilfe der<br />

Unterstützung des Künstlers<br />

Benjamin Burkard in einen<br />

Dschungelboden mit 3D-<br />

Optik verwandelt. Unter<br />

Berücksichtigung der Perspektivenlehre<br />

wurde dieser freihand<br />

gemalt. Auf dem Boden befinden<br />

Piranhas im Reptilium.<br />

sich speziell markierte Felder, von<br />

wo aus die Gemälde am besten<br />

wirken. Nach und nach entstand<br />

ein riesiges 3D-Gemälde<br />

mit tiefen Schluchten, gefährlichen<br />

Hängebrücken,<br />

Krokodilbecken und dichten<br />

Dschungelwäldern.<br />

Um die Besucher nicht zu<br />

beeinträchtigen, wurde seit<br />

Dezember Stück für Stück<br />

daran gearbeitet. „Wir freuen<br />

uns sehr, dass der neue<br />

Boden vor den Osterferien<br />

fertig wurde. Auch das bisherige<br />

Feedback durch die<br />

Besucher ist überaus positiv.<br />

Denn der Boden sorgt sowohl<br />

für eine angenehme<br />

und frische Atmosphäre<br />

als auch für gelungene<br />

Erinnerungsfotos“, so Uwe<br />

Wünstel.<br />

Zusätzlich zu dem neuen<br />

Boden hat das Reptilium<br />

auch einige lebende Neuigkeiten<br />

zu bieten. In einem<br />

großen Naturaquarium<br />

schwimmen seit wenigen<br />

-Foto: mcl Tagen rotbäuchige Piranhas.<br />

Kreiert wurde dieses Unterwasserbiotop<br />

von Volker Jochum,<br />

dem amtierenden Weltmeister im<br />

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Am Gäxwald 30<br />

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Fax: 0 72 76 / 50 30 85-4<br />

Tanzen mit den Tops<br />

Der Männergesangsverein Essingen feiert<br />

150-jähriges Bestehen<br />

Die Tops kommen in die Dalberghalle.<br />

■ ESSINGEN Am Samstag, 18. April,<br />

ab 20 Uhr (Einlass 19 Uhr) lädt<br />

der Männergesangverein Essingen<br />

zum Tanzabend mit den Tops in die<br />

Dalberghalle ein.<br />

Die schönste Nebensache der<br />

Welt: Gefühle musikalisch umzusetzen,<br />

zärtliche Stunden mit Melodien<br />

zu begleiten, Unbeschwertheit und<br />

Fröhlichkeit auf das Publikum zu<br />

übertragen, das ist es, was Werner<br />

Mair zu Niederwegs, Gerry Trecha,<br />

Siegi Walter, Paul Walter und Toni<br />

Weber, kurz die Tops, sich vorgenommen<br />

haben. Das Publikum<br />

ESSEN AUF RÄDERN<br />

Pfälzer Hausmannskost<br />

täglich frisch gekocht, auch SA+SO<br />

-Foto: honorarfrei<br />

dankt das den Musikern. Denn sehr<br />

viele Fans halten der Formation seit<br />

37 Jahren die Treue.<br />

Der Eintritt kostet 10 Euro, Mitglieder<br />

des Tops-Fan-Clubs erhalten<br />

ermäßigten Eintritt. Der Kartenvorverkauf<br />

findet am Sonntag,<br />

29. März, und Sonntag, 12. April,<br />

jeweils von 10 bis 12 Uhr, im Büro<br />

des Chorverbands der <strong>Pfalz</strong>, Am<br />

Turnplatz 7, Essingen, statt. Die<br />

Karten können auch bei Kurt Höhlinger<br />

0172-7290161, unter www.<br />

unser-essingen.de oder info@mgvessingen.de<br />

bestellt werden. (per)<br />

Metzgerei Frech, Essingen, Telefon: 06347/2472<br />

ECO_KAN_HP20150330_007<br />

OFF<br />

4.3. - 11.4.2015


<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Menschen aus der Region<br />

Seite 8 14 - 30.03.2015<br />

Die Musik im Blut<br />

Zwei Jockgrimer Musiker: Julika Völkel und Tommy Baldu<br />

Am Osterfeuer feiern<br />

Tommy Baldu und Julika Völkel ergänzen sich musikalisch.<br />

■ JOCKGRIM „Für immer“ heißt es<br />

passend – das neue Lied von Julika<br />

Völkel, das in Österreich für Beton<br />

wirbt. Vielen ist die Gymnasiastin<br />

sicher noch durch ihre Teilnahme<br />

an „The Voice Kids“ im Jahr 2013<br />

bekannt. Nun hat die 16-Jährige<br />

zusammen mit Schlagzeuger und<br />

Musikproduzent Tommy Baldu einen<br />

Song aufgenommen, der zur<br />

besten Sendezeit als Werbespot im<br />

österreichischen Fernsehen läuft.<br />

Tommy Baldu, der den Song<br />

schrieb, suchte noch die passende<br />

Stimme – und rief bei Julikas<br />

Vater, Tobias Völkel, an. So kam es,<br />

dass Julika vorsang und sich alle<br />

einig waren: „Das ist das, was wir<br />

suchen! Wir waren von der Stimme<br />

verzückt“, so Baldu. Und nicht nur<br />

er – auch die Österreicher waren<br />

von der jungen Sängerin so begeistert,<br />

dass sie sogar gleich noch die<br />

Rolle im zugehörigen Werbespot<br />

bekam. Drei Tage wurde in Wien<br />

zusammen mit Kultschauspieler<br />

Karl Merkatz gedreht, ein kleines<br />

Konzert aufgeführt und dann noch<br />

zwei weitere Stücke aufgenommen,<br />

so dass gleich eine ganze<br />

CD entstand. Der Song „Für immer,<br />

für immer bei dir“ ist ein richtiger<br />

Ohrwurm geworden, spielt auf die<br />

Vorteile des Betons an und zugleich<br />

richtet er sich aber auch an „Opa“<br />

Merkatz. Den Song gibt es sogar<br />

als Gratis-Download auf www.fuerimmer.at.<br />

-Foto: efk<br />

Musik ist ihr wichtig: „Ich hab<br />

schon im Kindergarten das Mikro<br />

an mich gerissen!“, lacht Julika.<br />

„Mit neun Jahren war ich<br />

dann im Chor, hab Gitarren- und<br />

Klavierunterricht gehabt, aber<br />

die Lieder waren nicht so meins,<br />

denn ich brauche die Instrumente<br />

eigentlich nur als Begleitung.“<br />

Neben der Musik spielt sie noch<br />

Tennis, Volleyball und tanzt oder<br />

trifft sich mit Freunden. „2013 kam<br />

ich über meine Gesangslehrerin zu<br />

‚The Voice Kids‘, denn sie war dort<br />

Vocal Coach für die Erwachsenen.<br />

Als sie mich fragte, dachte ich mir,<br />

das probiere ich einfach – es war<br />

aufregend bei den Castings: Eine<br />

richtig große Band hat gespielt, es<br />

hat Spaß gemacht und ich habe viele<br />

neue Erfahrungen gemacht.“<br />

Die Zukunft sieht Julika ganz<br />

entspannt: „Abi muss sein! Dann<br />

lass ich es auf mich zukommen,<br />

ich habe noch nichts geplant.“ Bei<br />

Tommy Baldu ist es konkreter: Er<br />

geht auf Tournee und es gibt etliche<br />

Konzerte, etwa die musikalische<br />

Zeitreise zur 750-Jahr-Feier in Jockgrim<br />

„Spirit of Jockgrim“ am 11.<br />

April mit Laith Al-Deen und Tommys<br />

85-jähriger Mutter Hilde, die<br />

Chansons singen wird. „Ich möchte<br />

mit Julika Sachen schreiben und<br />

aufnehmen, denn ich lerne viel<br />

durch sie. Ansonsten habe ich<br />

ein schönes Leben, denn ich habe<br />

meinen Traumberuf!“ (efk)<br />

■ NUSSDORF Wie jedes Jahr wird auch 2015 am Ostersamstag,<br />

4. April, der Verein Pro Nussdorf e. V. ein Grillfest veranstalten. Mit<br />

dem beliebten Osterfeuer wird an der Pergola am Nussdorfer Weinlehrpfad<br />

ab 18 Uhr die Veranstaltung starten.<br />

Der Erlös dieser Veranstaltung soll in diesem Jahr den Kindergarten<br />

unterstützen. (per/Foto: privat)<br />

Information<br />

Tafel bietet darum,<br />

Spenden nicht einfach<br />

abzustellen<br />

■ WÖRTH Die Wörther Tafel<br />

freut sich immer über Spenden.<br />

Leider werden diese Spenden<br />

aber immer wieder einfach so<br />

vor der Tafel abgelegt. „Nachts<br />

gehen Tiere an die Sachen dran<br />

oder die Lebensmittel verderben,<br />

wenn sie länger stehen“,<br />

so Thomas Stuhlik, Vorsitzender<br />

der Wörther Tafel. Deshalb<br />

bittet er die Bevölkerung<br />

wirklich nur während der Öffnungszeiten<br />

der Wörther Tafel<br />

etwas abzugeben, so dass die<br />

Mitarbeiter die Sachen gleich<br />

wegräumen können. Kleidung,<br />

Lebensmittel und Geschirr<br />

werden nur mittwochs und<br />

donnerstags von 9 bis 12 Uhr<br />

entgegen genommen. (efk)<br />

www.woerther-tafel.de<br />

■ MINFELD Das ganze Leben<br />

des gebürtigen Kandlers Alexander<br />

Felz, wohnhaft in Minfeld,<br />

dreht sich rund um die Musik.<br />

Sein Urgroßvater Otto legte ihm<br />

seine Leidenschaft zur Musik in die<br />

Wiege, denn er war einer der Gründungsmusiker<br />

des Musikvereins in<br />

Minfeld. Auch sein Vater hat bis zu<br />

seinem Tod 1986 aktiv in der Kapelle<br />

gespielt. Ebenfalls ist sein jüngerer<br />

Bruder Michael Felz im Vorstand<br />

des Vereins tätig.<br />

So begann der heute 45-Jährige<br />

mit sieben Jahren ein Instrument zu<br />

erlernen, was er in seinem Musik-<br />

Studium (Kontrabass und Tuba) in<br />

Mainz verfestigte. Nach einer soliden<br />

Ausbildung als Chemielaborant<br />

bei der Miro startete Alexander Felz<br />

1991 seine Laufbahn bei der Bundeswehr,<br />

bei der er nun seit mehr als<br />

20 Jahren Berufssoldat beim Heeresmusikkorps<br />

in Koblenz ist. Bevor<br />

Rätsel-<strong>Echo</strong><br />

Die Familientradition wird fortgeführt<br />

Der Minfelder Dirigent Alexander Felz ist der Urenkel eines Musikverein-Gründers<br />

er jedoch zu seinen Pfälzer Wurzeln<br />

nach Minfeld zurückkehrte, hat der<br />

zweifache Familienvater in vielen<br />

Städten in Deutschland gelebt.<br />

Angefangen in Kassel beim<br />

Musikkorps hat er danach in München<br />

beim Luftwaffenmusikkorps<br />

(LWMK) gedient. Nach einer Station<br />

in Düsseldorf bei der Bundeswehr<br />

hat es in erstmalig 1999 wieder<br />

nach Karlsruhe gezogen. Da sich<br />

der LWMK in Karlsruhe leider aufgelöst<br />

hat, ist er nach seinem Musik-<br />

Studium in Mainz zum Orchester<br />

nach Koblenz gewechselt. Er hat<br />

außerdem in Wilhelmshaven im<br />

Orchester gespielt und an mehreren<br />

Projekten wie zum Beispiel<br />

am Theater in Pforzheim und im<br />

Musical in Stuttgart bei Mamma<br />

Mia mitgewirkt, um nur einige Highlights<br />

zu nennen. Seine erste Probe<br />

als Dirigent der Jugendkapelle des<br />

Musikvereins fand 1987 statt.<br />

Möchten Sie eine Anzeige schalten?<br />

Ein Anruf genügt!<br />

Die Jugendarbeit ist ihm dabei<br />

sehr ans Herz gewachsen. Erstmals<br />

organisierte Alexander Felz eine<br />

Kooperation mit der Grundschule:<br />

Der Verein stellt gegen Kaution<br />

Instrumente für eine Bläser-AG zur<br />

Verfügung und unterstützt auch<br />

finanziell die Ausbildung der Jungmusiker.<br />

Seit 2006 leitet er ebenfalls<br />

die Aktive Kapelle. Privat hört<br />

der sympathische Musikliebhaber<br />

gerne querbeet, über Klassik bis<br />

zu Rock. Sein großes Vorbild war<br />

und ist immer noch Udo Jürgens.<br />

Wie auch bei seinem Sohn Marek,<br />

der Schlagzeug spielt, und seiner<br />

Tochter Leonie, die im Kinderchor<br />

singt, ist es dem vereinsverbundenen<br />

Alexander Felz wichtig, „den<br />

Jugendlichen ans Herz zu legen,<br />

ein musisches Hobby auszuüben,<br />

das die Gemeinschaft fördert und<br />

von dem sie ein Leben lang etwas<br />

haben“. (bwe)<br />

0 72 75/98 56 0<br />

Dirigent Alexander Felz führt den Musikverein Minfeld musikalisch durch das<br />

Jubliäumsjahr.<br />

-Foto: bwe<br />

am 06.04. darf wieder<br />

gerätselt werden!<br />

Auflösung<br />

der Rätsel aus PFALZ-ECHO 13 / 15<br />

15<br />

9<br />

9<br />

8<br />

16<br />

6<br />

19<br />

1<br />

6<br />

7<br />

5<br />

3<br />

9<br />

4<br />

2<br />

8<br />

1<br />

9<br />

2<br />

4<br />

5<br />

6<br />

1<br />

16<br />

7<br />

3<br />

8<br />

5<br />

17<br />

7<br />

11<br />

22<br />

1<br />

8<br />

2<br />

7<br />

4<br />

3<br />

9<br />

5<br />

6<br />

12<br />

10<br />

12<br />

4<br />

1<br />

3<br />

2<br />

8<br />

7<br />

5<br />

6<br />

9<br />

14<br />

9<br />

11<br />

8<br />

11<br />

7<br />

9<br />

8<br />

6<br />

5<br />

2<br />

1<br />

4<br />

3<br />

17<br />

4<br />

6<br />

2<br />

5<br />

9<br />

8<br />

1<br />

6<br />

3<br />

7<br />

4<br />

9<br />

23<br />

14<br />

3<br />

5<br />

4<br />

7<br />

9<br />

3<br />

8<br />

6<br />

1<br />

2<br />

18<br />

28<br />

12<br />

8<br />

3<br />

6<br />

1<br />

7<br />

9<br />

4<br />

2<br />

5<br />

3<br />

6<br />

5<br />

9<br />

3<br />

6<br />

1<br />

4<br />

2<br />

5<br />

8<br />

9<br />

7<br />

SUDOKU<br />

■ ANLEITUNG: Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,<br />

dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3 x 3-Box alle Zahlen von 1 bis<br />

9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen<br />

Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung,<br />

diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.<br />

Jede Menge<br />

Rätselspaß!<br />

19<br />

14<br />

10<br />

7<br />

GEBIETSSUMMEN<br />

■ ANLEITUNG: Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass<br />

in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal<br />

vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der<br />

Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern<br />

auch mehrfach vorkommen.<br />

13<br />

9<br />

13<br />

5<br />

7<br />

8<br />

4<br />

20<br />

13<br />

6<br />

Impressum:<br />

Herausgeber & Verlag:<br />

<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> Verlags- und Vertriebsgesellschaft mbH,<br />

Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel<br />

Telefon: 0 72 75-98 56 0, Fax: 0 72 75-98 56-11<br />

Mail: info@pfalz-echo.de, www.pfalz-echo.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag, 8.00 - 17.00 Uhr<br />

Geschäftsleitung: Markus Eisel<br />

Anzeigen: Markus Griesch<br />

Mail: anzeigen@pfalz-echo.de<br />

Anzeigenpreisliste: Nr. 9 (gültig ab 01.01.2014)<br />

Redaktion: Anne Herder<br />

Mail: redaktion@pfalz-echo.de<br />

Telefon: 0 72 75-98 56-44<br />

Buchhaltung: Liane Klauck<br />

Mail: klauck@pfalz-echo.de<br />

Telefon: 0 72 75-98 56-34<br />

Vertrieb: Alexander Schwarz<br />

Mail: vertrieb@pfalz-echo.de<br />

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Druck: Schenkelberg - Die Medienstrategen,<br />

Österholzstraße 9, 99428 Nohra bei Weimar<br />

Das <strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> erscheint wöchentlich in einer<br />

Gesamtauflage von 90.000 Exemplaren.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos<br />

wird keinerlei Haftung übernommen. Bei Nichtveröffentlichung<br />

von Anzeigen und nicht ausgeführten<br />

Beilagenaufträgen wird kein Schadensersatz geleistet,<br />

ebenso bei Nichterscheinen oder Verzögerung durch<br />

Störung des Arbeitsfriedens oder höhere Gewalt.<br />

Der Verlag übernimmt keinerlei Haftung für die<br />

Richtigkeit aller veröffentlichten Terminangaben,<br />

Berichte, Notdienste und Veranstaltungshinweise.<br />

Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen.<br />

8<br />

14<br />

7<br />

3<br />

13<br />

22<br />

10<br />

18<br />

10<br />

9<br />

10<br />

9<br />

1<br />

13<br />

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2<br />

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7<br />

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23<br />

9<br />

8<br />

3<br />

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Billigheim-Ingenheim<br />

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Unsere Öffnungszeiten: Mi.-Fr. ab 18.00 Uhr · Sa. ab 17.00 Uhr<br />

Sonntag u. Feiertage 10.30 -20.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Kosmetik und vieles mehr<br />

Musik, Kunst & Kultur<br />

MGV-Chöre auf der Landesgartenschau<br />

Service, Beratung, Kundendienst: Hier finden Sie leistungsstarke Partner!<br />

Am Mittwoch, 29. April, geben die vier Chöre des<br />

MGV Ingenheim auf der Landesgartenschau ein<br />

gemeinsames Konzert.<br />

Der Männerchor, der Adhoc-Chor, der Kinder- und<br />

der Jugendchor zeigen bei einem einstündigen<br />

Auftritt auf der Sparkassen-Bühne die ganze musikalische<br />

Bandbreite des Chorgesangs. (per)<br />

Strahlende Gesicht nach dem Turnier.<br />

Kosmetikinstitut Philipp hat ein umfassendes Angebot rund um Schönheit und Wohlbefinden<br />

Kosmetikinstitut<br />

Astrid Philipp<br />

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Astrid Philipp (rechts) hat für jeden Hauttyp die richtige Lösung.<br />

Seit 23 Jahren führt Astrid Philipp<br />

ihr Kosmetikinstitut in Billigheim-<br />

Ingenheim, in der Madenburgstraße<br />

18. Unmittelbar nach ihrer Ausbildung<br />

machte sie sich im Ortsteil<br />

Billigheim selbstständig.<br />

Die Fachkosmetikerin bietet unter<br />

anderem Gesichtsbehandlungen für<br />

sie und ihn von klassisch bis modern,<br />

für Schönheit und Wohlbefinden.<br />

Dabei werden die Anwendungen<br />

und Regenerationsbehandlungen<br />

nach einer individuellen Hautanalyse<br />

für jeden Hauttyp nach<br />

der neusten Kosmetikforschung<br />

durchgeführt. Für jedes Problem,<br />

sei es trockene, unreine, müde oder<br />

schlaffe Haut findet Astrid Philipp<br />

-Foto: tom<br />

eine Lösung. Ebenso werden gereizte<br />

Haut, sichtbare Äderchen oder<br />

Pigmentstörungen behandelt.<br />

Ein weiteres Angebot, sind Ganzkörpermassagen,<br />

die vitalisierend<br />

wirken und Tiefenentspannung bringen.<br />

Bei der Rückenmassage gibt<br />

es eine Kombination aus wohltuender<br />

Waschung, gründlichem Peeling<br />

und ruhigen Ausstreifgriffen.<br />

Auch Enthaarungen von Gesicht und<br />

Beinen werden durchgeführt. Bei<br />

der Make-up-Beratung geht Astrid<br />

Philipp auf die individuellen Wünsche<br />

der Kunden ein. Auch Wimpern<br />

und Augenbrauen werden gefärbt.<br />

Die kosmetische Pflege und Behandlung<br />

der Hände zählt ebenfalls zum<br />

Angebot. Astrid Philipp ist außerdem<br />

auf die medizinische Fußpflege<br />

spezialisiert. Hierbei kommt sie auf<br />

Wunsch auch gerne zum Kunden<br />

nach Hause.<br />

„Ich habe viele Stammkunden,<br />

die ich mit Freude und Leidenschaft<br />

behandle“, erklärt Astrid Philipp. Sie<br />

besucht regelmäßig Schulungen<br />

und hält sich somit stets auf dem<br />

neuesten Stand.<br />

Im Kosmetikstudio Philipp kann<br />

man auch verschiedene hochwertige<br />

Gesichtspflegeprodukte für alle<br />

Hauttypen sowie Peelings, Cremes,<br />

Reinigungsmilch oder Gesichtspackungen<br />

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Termine können unter 06349-<br />

929878 vereinbart werden.<br />

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Auf Ihren Besuch freuen sich<br />

Erika Gütermann und Alexandra Eberle<br />

Öffnungszeiten: Mo.- Fr. 8.30-18 Uhr, Sa. 8-13 Uhr, So. 10-12 Uhr<br />

Ostersamstag bis 18 Uhr geöffnet<br />

Auf Regen folgt Sonnenschein<br />

Campingplatz am Klingbachtal wird nach Vandalismus pünktlich zu Ostern wieder eröffnet<br />

ECO_KAN_HP20150330_009<br />

Idyllischer Ort zum Erholen: der Klingbachtal-Campingplatz.<br />

Im Januar stand Billigheim-Ingenheim<br />

unter Schock: In das<br />

Schwimmbad und den im Mai<br />

2014 neu eröffneten Campingplatz<br />

wurde eingedrungen und in<br />

einer unglaublichen Zerstörungswut<br />

Türen und Spinde beschädigt,<br />

mit einem Feuerlöscher besprüht,<br />

im Kiosk Scheiben eingeschlagen,<br />

Gläser und Flaschen an die Wände<br />

geworfen, Möbel kaputt geschlagen,<br />

wasserführende Leitungen beschädigt<br />

und sogar der Haupthahn im<br />

Keller geöffnet, so dass die komplette<br />

Pumpenanlage des Schwimmbads<br />

überflutet wurde.<br />

„Das war reiner Vandalismus“,<br />

„Guck mal,<br />

unsere neuen Fenster!“<br />

-Foto: honorarfrei<br />

schildert Ortsbürgermeister Dietmar<br />

Pfister seine Eindrücke nach<br />

den Geschehnissen. „Allein das<br />

Kiosk sah aus wie ein Müllhaufen.“<br />

Seiner Einschätzung nach lag der<br />

Sachschaden insgesamt zwischen<br />

80.000 und 100.000 Euro.<br />

In der Folge gab es eine Welle der<br />

Hilfsbereitschaft aus der Bevölkerung.<br />

„Unglaublich, wer sich alles<br />

bei mir gemeldet hat, um Hilfe<br />

anzubieten. Selbst von außerhalb<br />

haben mich Menschen angerufen<br />

und angesprochen“, beschreibt Dietmar<br />

Pfister die Reaktionen. „Diese<br />

Hilfsbereitschaft hat mich überwältigt<br />

und ich kann mich nur bei<br />

www.fensterbau-weiss.de<br />

allen dafür herzlich bedanken.“ Und<br />

so wurden in Billigheim die Ärmel<br />

hochgekrempelt und angepackt.<br />

Viele der Arbeiten wie z. B. Elektround<br />

Wasserinstallationen konnten<br />

nur von Fachleuten durchgeführt<br />

werden, so dass nicht alle angebotene<br />

Hilfe angenommen werden<br />

konnte. Aber am vorvergangenen<br />

Samstag führte eine Gruppe um<br />

„Theo‘s Lieblinge“ ehrenamtlich<br />

die Verputz- und Malerarbeiten im<br />

Kiosk durch. Federführend war hier<br />

der Malermeister Martin Lang aus<br />

Mühlhofen.<br />

Einer ungetrübten Bade- und<br />

Campingsaison steht im Klingbachtal<br />

also nichts mehr im Weg und so wird<br />

pünktlich zu Ostern der Campingplatz<br />

eröffnet. Das großzügige Areal,<br />

das direkt an das Schwimmbad angrenzt,<br />

mit 70 Stellplätzen für Zelte,<br />

Caravane und Wohnmobile, ist ein<br />

wahres Urlaubsparadies. Alles, was<br />

man für das tägliche Leben braucht,<br />

ist vor Ort: ein moderner Sanitärbereich,<br />

das Bistro, Einkaufsmöglichkeiten,<br />

Fahrradverleih, Tennisplätze und<br />

vieles mehr. Wer eine ganz besondere<br />

pfälzer Nacht verbringen möchte,<br />

kann dies im urigen Holzfass.<br />

„Zu unserem Glück fehlt uns jetzt<br />

noch ein Pächter für das Kiosk“, resümmiert<br />

der Ortsbürgermeister<br />

zurfrieden. Wer Interesse hat, kann<br />

sich gerne an ihn wenden. (cs)<br />

AUSSTELLUNGSRÄUME • PRODUKTION<br />

Eigene Herstellung von<br />

www.camping-klingbachtal.de<br />

Der Malertrupp vom Campingplatz: in der Mitte Ortsbürgermeister Dietmar<br />

Pfister.<br />

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Mozartstraße 2 · 76831 Billigheim<br />

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ÖFFNUNGSZEITEN: Mo - Fr: 7.00 - 16.30 Uhr · Auch samstags von 9-12 Uhr geö net<br />

ORTSGEMEINDE<br />

Ausschreibung<br />

Billigheim-Ingenheim<br />

Kiosk und Bistro mit Verkaufsladen<br />

Campingplatz und Freibad in Billigheim-Ingenheim<br />

Campinggaststätte mit Verkaufsladen für den täglichen Bedarf der Camper (eigenständige<br />

Leitung) und Schwimmbadkiosk (Sommer-Saisonbetrieb i.d.R. vom 01.04. bis 31.10) ab sofort<br />

neu zu verpachten. Der Campingplatz mit ca. 80 Stellplätzen und das Freibadkiosk wurde<br />

im Mai 2014 neu eröffnet. Gastraum und Verkaufsladen, welche vom Campingplatz und<br />

Freibad zugänglich sind, sind komplett eingerichtet. Der Innenraum der Gaststätte umfasst<br />

ca. 30 Sitzplätze und auf der Terrasse im Freibad stehen ca. 30-35 Sitzplätze zur Verfügung.<br />

Interessenten sollten Camper verstehen, sowie Gastronomieerfahrung mitbringen. Das<br />

Bistro, Kiosk und der Verkaufsladen sind in der Saison täglich zu öffnen, genaueres regelt der<br />

Pachtvertrag.<br />

Wir suchen eine(n) engagierte(n) Pächterin/Pächter<br />

Sie haben • Erfahrung in der Freizeitgastronomie und im Gastronomiebereich<br />

• Spaß am Umgang mit Menschen / Kinder<br />

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Dieses Sonderthema erscheint<br />

wieder am 4. Mai 2015.<br />

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Weltneuheit ReSound LiNX²<br />

bei Hörakustik Mustermann:<br />

Das klügste Hörgerät der Welt – ab<br />

sofort mit zusätzlichen Extras an<br />

Leistung und Design<br />

Schon jetzt gilt es als das Hörgerät, das<br />

seinem Träger zu völlig neuartigen Hörerlebnissen<br />

verhilft: ReSound LiNX, das<br />

klügste Hörgerät der Welt.<br />

Unzählige Medien berichteten über das<br />

winzige Gerät. Für seine ausgezeichnete<br />

Benutzerfreundlichkeit wurde es auf der<br />

IFA zum „Besten der Besten“ gekürt. Und<br />

seine Träger sind begeistert von den vielen<br />

Zusatzfunktionen für TV und mobile Geräte.<br />

ReSound LiNX wird völlig anders erlebt<br />

als herkömmliche Hörgeräte.<br />

Doch damit noch nicht genug: Jetzt präsentiert<br />

Hörakustik Mustermann mit dem<br />

ReSound LiNX² die zweite Generation des<br />

bahnbrechenden Produkts.<br />

Eigentümer und Nutzer der aufgeführten Marken sind GN<br />

ReSound Group und Ihre verbundenen Unternehmen.<br />

© 2015. Apple, das Apple Logo, IPhone, iPad und iPod<br />

touch sind einge-tragene Marken der Apple Inc. in den<br />

USA und anderen Ländern.<br />

Bislang unerreichte Hörerlebnisse –<br />

Hörgerät wird schon bald nicht mehr<br />

bemerkt<br />

ReSound LiNX² bildet den natürlichen<br />

menschlichen Hörsinn detailliert nach. Es<br />

ermöglicht müheloses Hören ohne Anstrengung;<br />

und zwar in jeder Situation. – „Linkes<br />

und rechtes Hörsystem tauschen sich<br />

fortlaufend mit einander aus“, so Hörakustiker-Meister<br />

Max Mustermann. „Man kann<br />

sich genau auf das konzentrieren, was man<br />

tatsächlich hören will. Dennoch nimmt man<br />

alles wahr, was im Umfeld geschieht.“<br />

Zudem überzeugt das ReSound LiNX²<br />

durch viele moderne Designs. – „Je nach<br />

Vorliebe kann zwischen verschiedenen<br />

Formen und Farben gewählt werden“, so<br />

der Hörfachmann. „Die Geräte sitzen diskret<br />

hinter dem Ohr. ReSound LiNX² ist so komfortabel,<br />

dass man es nach kurzer Zeit nicht<br />

mehr bemerkt.“<br />

<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Kultur<br />

Seite 10 14 - 30.03.2015<br />

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Neue Maßstäbe auch bei der Kopplung mit<br />

TV und Mobilgeräten: Dank Zubehör lässt<br />

sich ReSound LiNX² sehr leicht mit vielen<br />

anderen Geräten koppeln. Ob Filme und<br />

Musik, Navigationsansagen, Telefon- oder<br />

Videogespräche – alles wird in bestem Stereo-Sound<br />

direkt ins Ohr übertragen, und<br />

zwar optimal abgestimmt auf das jeweilige<br />

Hörvermögen.<br />

„Wer mag, kann sein Hörerleben über eine<br />

App jederzeit selbst optimieren“, ergänzt<br />

Max Mustermann. „Man kann z. B. die<br />

Worte eines Gesprächspartners hervorheben<br />

oder störenden Lärm und Windgeräusche<br />

verringern.“<br />

Bei iPhone, iPad oder iPod touch funktionieren<br />

Steuerung und Soundübertragung<br />

sogar ganz ohne Zubehör.<br />

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Schöne Mannheims in Annweiler<br />

■ ANNWEILER Volle Häuser und<br />

ein begeistertes Publikum – seit<br />

dem Frühjahr 2011 bereichert<br />

das quirlige Kleeblatt „Schöne<br />

Mannheims“ die hiesige Kulturlandschaft.<br />

Am Samstag, 25. April,<br />

kommen sie um 20 Uhr in den<br />

Hohenstaufensaal. Auch diesmal<br />

nehmen sie auf musikalisch-szenische<br />

Art allerlei Sprachen in den<br />

Mund und vor allem sich selbst<br />

nicht allzu ernst. (per)<br />

Tickets bei allen bekannten<br />

VVK-Stellen. Frauenpower pur. -Foto: Veranstalter<br />

KULTUR-KALENDER<br />

Bis Sonntag, 26. April<br />

Ausstellung<br />

■ OFFENBACH Christel Marz:<br />

Frühlingserwachen in Farbe,<br />

Queichtalmuseum, Hauptstraße<br />

11, 06348-986142<br />

Freitag, 3. April<br />

Kirchenkonzert<br />

■ LANDAU Messe F-Moll von<br />

Anton Bruckner, Kammerphilharmonie<br />

Mannheim, Landauer<br />

Kantorei und Solisten, prot. Stiftskirche,<br />

18 Uhr, 06341-3887113<br />

Montag, 6. April<br />

Live-Musik<br />

■ SCHWEIGEN-RECHTEN-<br />

BACH Jutta Brandl und Martin<br />

Preiser (Klavier), Hommage an<br />

Billie Holiday, inklusive Menü,<br />

Deutsches Weintor, 10 Uhr, 06342-<br />

922780<br />

Konzert<br />

■ LANDAU Landesjugendblasorchester<br />

Rheinland-<strong>Pfalz</strong>, Die<br />

Südpfalzlerchen und Solisten,<br />

Benefizkonzert zugunsten des<br />

Kinderschutzbunds, Jugendstil-<br />

Festhalle, 06341-139130, 18 Uhr<br />

Ab Mittwoch, 15. April<br />

Ausstellung<br />

■ BAD BERGZABERN Chantal<br />

Gales, Artgalerie am Schloss,<br />

06341-32807<br />

Samstag, 18. April<br />

Chorkonzert<br />

■ MINFELD 90 Jahre Männergesangverein<br />

Minfeld, Musik durch<br />

die Jahrzehnte, Mundohalle, 20<br />

Uhr, 07275-4589 (per)<br />

76877 Offenbach<br />

Franz-Matt-Straße 8<br />

Tel. 06348.610145<br />

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Die nächste ÄRZTETAFEL erscheint am 13.04.2015<br />

Sie möchten auch mit dabei sein?<br />

Nähere Infos unter brock@pfalz-echo.de<br />

ECO_KAN_HP20150330_010


<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Natur & Umwelt<br />

14 - 30.03.2015 Seite 11<br />

Reptil des Jahres<br />

■ LANDKREIS GERMERSHEIM Jedes Jahr wählen Naturschutzverbände<br />

und andere Organisationen Naturobjekte des Jahres. Damit wird auf<br />

die besondere Bedeutung oder den Schutzbedarf der ausgewählten<br />

Tiere, Pflanzen oder Biotopen hingewiesen. Im Fokus stehen daher oft<br />

seltene Arten und unscheinbare oder unbeachtete Naturschönheiten<br />

und -besonderheiten.<br />

Naturobjekt des Jahres gibt es auch im Landkreis Germersheim. „Im Jahr<br />

2015 gehören dazu u. a. Feldhase, Habicht, Feldahorn und fleischfarbenes<br />

Knabenkraut“, so Landrat Dr. Fritz Brechtel. „Die Untere Naturschutzbehörde<br />

der Kreisverwaltung Germersheim setzt sich mit ihrer Arbeit<br />

auch für den Schutz dieser Objekte ein. In einer kleinen Serie stellen<br />

wir Naturobjekte 2015 vor.“ Den Auftakt macht das Reptil des Jahres,<br />

die Europäische Sumpfschildkröte.<br />

Sie ist eine Wasserschildkröte und die einzige Schildkrötenart Deutschlands.<br />

Aufgrund der historischen Verbreitung und aktueller Vorkommen<br />

gehört sie zum Kreis Germersheim. Durch das Projekt „Sumpfschildkröte<br />

ohne Grenzen“ soll sie am Oberrhein wieder dauerhaft angesiedelt<br />

werden. (per/Foto: Bernd Wolff)<br />

In neuem Glanz<br />

Bachlehrpfad in den Reiterwiesen wurde vom<br />

Anglerverein Queichtal e. V. renoviert<br />

■ LANDAU Pünktlich zum Beginn<br />

der Landesgartenschau in Landau<br />

hat der Anglerverein Queichtal e. V.<br />

seinen Bachlehrpfad in den Reiterwiesen<br />

zwischen Landau und<br />

Godramstein überarbeitet und<br />

renoviert.<br />

Der 2005 eingeweihte Bachlehrpfad<br />

an der idyllischen Wegstrecke<br />

zwischen den Reiterwiesen entlang<br />

der Queich, ist eine Attraktion für<br />

kleine und große Bürger. Der Anglerverein,<br />

der sowohl Pächter als auch<br />

Bachpate der Queich in Landau ist,<br />

informiert auf 17 Schautafeln über<br />

alles, was in und an der Queich<br />

kreucht, fleucht, schwirrt und<br />

schwimmt, surrt und zwitschert. Die<br />

Tafeln sollen Wanderer, Radfahrer<br />

und Jogger ansprechen und über<br />

das Fließgewässer sowie seine Biologie<br />

informieren.<br />

Seit 2002 kümmert sich der Anglerverein<br />

als Bachpate um die Queich<br />

bei Landau. Bei den jährlichen Reinigungen<br />

des Queichbetts haben<br />

die Mitglieder des Anglervereins<br />

seit Übernahme der Pacht 1998<br />

viele Tonnen an Müll und Schrott<br />

gesammelt. Aufgabe der Bachpaten<br />

ist die regelmäßige Beobachtung<br />

des Gewässers über einen längeren<br />

Zeitraum, die Mitwirkung bei Pflegeund<br />

Unterhaltungsarbeiten.(per)<br />

Gartêñfréuden<br />

Dauerhaft schön ohne Pflegeaufwand<br />

Extrem widerstandsfähiger Sichtschutz baut auf Bambus<br />

Ein gepflegter und schöner Außenbereich<br />

ist der Wunsch eines<br />

jeden Gartenbesitzers. Der Rasen<br />

gemäht, die Beete frei von<br />

Unkraut und die Terrassenmöbel<br />

in einem guten Zustand – doch<br />

von allein bleibt die Grünoase<br />

nicht so ansehnlich, wie man es<br />

sich wünscht. Pflanzen müssen<br />

gegossen werden, die Sitzecke<br />

leidet unter Regen, Feuchtigkeit<br />

und Wärme, und das Gras sprießt<br />

unkontrolliert aus dem Boden. Wer<br />

keinen großen Aufwand betreiben<br />

und trotzdem einen repräsentativen<br />

Garten besitzen möchte, ist<br />

zumindest bei der Sichtblende auf<br />

der sicheren Seite, wenn er sich<br />

für eine aus einem pflegeleichten<br />

Verbundmaterial entscheidet.<br />

Pflege- und Auffrischungsarbeiten<br />

haben, finden in der Sichtblende<br />

aus dem schnell nachwachsenden<br />

Rohstoff Bambus, dem High-Tech-<br />

Polymere beigemischt sind, die<br />

perfekte Lösung. Denn auch ohne<br />

einen Anstrich bleibt das Material<br />

dauerhaft schön und muss weder<br />

einen Farbverlust noch Vergrauung<br />

fürchten.<br />

Den Sichtschutz gibt es in<br />

verschiedenen Varianten: blickdicht<br />

oder durch Zierleisten aufgelockert.<br />

Jeder ambitionierte<br />

Heimwerker kann die Profile mit<br />

normalem Werkzeug bearbeiten<br />

und den Sichtschutz in Eigenregie<br />

aufstellen. Sind die Arbeiten abgeschlossen,<br />

heißt es nicht nur die<br />

Ruhe vor dem Sturm, sondern auch<br />

vor den neugierigen Blicken der<br />

Nachbarn genießen. (epr/per)<br />

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und Polymeren benötigt keinen Schutzanstrich und hält trotzdem Wind und<br />

Wetter stand.<br />

-Foto: Osmo<br />

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Das Verbundmaterial Bamboo<br />

Plastic Composites (BPC), ist extrem<br />

wetterfest, UV-stabil und resistent<br />

gegen Schimmel, Pilze und Schädlinge.<br />

Es eignet sich daher ideal<br />

für den Außenbereich. Vor allem<br />

Gartenbesitzer, die wenig Zeit für<br />

Sommer, Sonne, Heiterkeit – einfache<br />

Wildblumen sprechen uns<br />

immer mehr an. Auch berühmte<br />

Maler wie Max Liebermann, Claude<br />

Monet oder Emil Nolde waren<br />

vernarrt in die Schnellwachser,<br />

haben sie immer wieder in farbenfrohen<br />

Bildern verewigt und mit<br />

ihnen vielfache Kompositionen<br />

gestaltet.<br />

Auch im eigenen Garten und<br />

sogar auf Gefäßen auf der Terrasse<br />

und dem Balkon kann man<br />

sich an der herrlichen Vielfalt von<br />

Wildblumenmischung erfreuen,<br />

sich von süßen Düften verwöhnen<br />

und die malerische Pracht der Farben<br />

und Blütenformen genießen.<br />

Bis der Frost dem Vergnügen ein<br />

Ende setzt, kommen laufend neue<br />

Knospen nach.<br />

■ Blüten für Bienen<br />

Bei dieser Sichtblende werden die gleichmäßigen Profile durch Zierleisten<br />

aufgelockert.<br />

-Foto: Osmo<br />

Wildblumenmischung<br />

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Pflanze<br />

besteht darin<br />

Farben<br />

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Leben zu<br />

bringen.<br />

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Pflanzenvielfalt...<br />

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OFF<br />

Das Blütenfest startet im April<br />

mit der Aussaat. Dünn verteilt<br />

ausgestreut, mit etwa 0,5 Zentimetern<br />

Erde bedeckt, keimt<br />

der Samen je nach Temperatur<br />

innerhalb von 15 bis 28 Tagen.<br />

An sonniger bis halbschattiger<br />

Stelle wachsen die Sämlinge unkompliziert<br />

heran und beginnen<br />

mit der Blüte im Juni. Die verschiedenen<br />

Arten leuchten in<br />

Rot, Blau, Gelb, Orange, Rosa,<br />

Violett, Blau und Weiß – welch<br />

ein Farbenmeer. Der Pollen der<br />

meist ungefüllten Blüten lockt<br />

noch dazu hilfreiche Nützlinge<br />

an wie Bienen, Hummeln, Schwebfliegen,<br />

Schmetterlinge und Co.,<br />

die hier reichlich Nahrung finden.<br />

Diese Blüten sind ein Paradies für Bienen und andere Nützlinge.<br />

-Foto: Sperli/akz-o<br />

So hat man nicht nur die Freude<br />

an der Blütenfülle, sondern leistet<br />

gleichzeitig einen wertvollen Beitrag<br />

zum Erhalt der Insektenvielfalt<br />

und genießt ganz nebenbei<br />

ein herrliches Naturerlebnis.<br />

Sommerblumen trocknen besonders<br />

in dem begrenzten Erdreich<br />

von Gefäßen schnell aus,<br />

deshalb ist geregeltes Gießen notwendig.<br />

Auch mit gelegentlichen<br />

Düngergaben, am einfachsten in<br />

flüssiger Form, erhöht man die<br />

Wüchsigkeit und damit auch die<br />

Blütenpracht der bunten Sommerwiese.<br />

(akz-o/per)<br />

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Leise Poesie am Wegesrand<br />

Kunstpreis 2015 der Josef-David-Stiftung geht an Anna Maria Tekampe<br />

info@simsek-bau.de<br />

www.simsek-bau.de<br />

Annelie Herzog, Sprecherin der Josef-David-Stiftung, (links) neben der Jury bestehend aus (von links) Madeleine<br />

Dietz, Künstlerin, Mathilde David, Vorstandsvorsitzende der Josef-David-Stiftung, Karl-Heinz Zwick, Künstler und<br />

Kunstberater des Landkreises SÜW, Tilo Ruppert, Galerist, Gudrun Zoller, Leiterin des Kunstraums Schweigen, Markus<br />

Clauer, Kulturredakteur bei der Rheinpfalz.<br />

-Foto: csch<br />

■ LANDAU Auf einer in den Rasen<br />

eingelassenen Tafel mahnt ein<br />

Novalis-Zitat den Passanten, achtsam<br />

zu sein: „Oh, dass der Mensch<br />

die innere Musik der Natur verstände!“.<br />

Es ist Teil des Kunstwerks<br />

„Globenfeld“ der Künstlerin Anna<br />

Maria Tekampe. Ihr preisgekröntes<br />

Werk beschreibt sie auch als<br />

eine „Übung in Aufmerksamkeit“.<br />

Sechs Graskugeln in der<br />

Höhe von etwa 50 Zentimetern,<br />

die sich harmonisch in das freie<br />

Gelände des Skulpturenwegs<br />

von der Johannes-Kopp-Straße<br />

bis zur neuen Brücke einfügen,<br />

erinnern in ihrer vollkommenen<br />

Form und materialen Verschmelzung<br />

mit der Umgebung an die<br />

Sehnsucht nach der Einheit von<br />

Mensch und Natur.<br />

Anlässlich der Landesgartenschau<br />

präsentiert die Josef-<br />

David-Stiftung vom 17. April bis<br />

10. Oktober neben dieser sieben<br />

weitere Skulpturen für den öffentlichen<br />

Raum beidseits des Wegs<br />

zwischen den Besucherparkplätzen<br />

und der neuen Brücke Ost.<br />

Die skulpturale Schau zeigt die<br />

Arbeiten der aus 24 Bewerbern<br />

ausgewählten Finalisten zur<br />

Ausschreibung zum Kunstpreis<br />

2015.<br />

Alle zwei Jahre werden mit<br />

dem Josef-David-Kunstpreis<br />

Nachwuchskünstler der Pamina-<br />

Region gefördert. Er ist Teil des<br />

Engagements der Stiftung für das<br />

kulturelle Zusammenwachsen der<br />

Region Südpfalz, Mittlerer Oberrhein<br />

und Elsass.<br />

Die diesjährige renommierte<br />

Jury bestehend aus Vertretern des<br />

hiesigen Kunstbetriebs verleiht<br />

den mit 3.000 Euro dotierten ersten<br />

Preis an Tekampe, ,„weil sie<br />

mit ihrer poetisch-leisen Arbeit<br />

überzeugt“, begründet Jurymitglied<br />

Madeleine Dietz die Wahl.<br />

Benjamin Appel erhält für sein<br />

Werk „Schränke“ den mit 2.000<br />

Euro dotierten zweiten Preis –<br />

eine Arbeit, die den Kontrast zwischen<br />

Schwere und Leichtigkeit<br />

glaubhaft erfahrbar macht. Mit<br />

ihrer Installation „Mikado 2015“<br />

thematisiert Julia Wenz eine Form<br />

der Domestizierung, indem sie<br />

Angelruten in einem gläsernen<br />

Gewächshaus arrangiert und erhält<br />

für ihr Werk den mit 1.000<br />

Euro dotierten dritten Preis.<br />

(csch)<br />

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Kultursplitter<br />

Literarische Matinee<br />

■ LANDAU Am Sonntag, 19.<br />

April, lädt der Verein der Freunde<br />

und Förderer des Strieffler-<br />

Hauses ein zur literarischen<br />

Matinee ins Museum Strieffler-<br />

Haus (Landau, Löhlstraße 3).<br />

Erica Risch und Sigrid Weyers<br />

wiederholen ihre Lesung vom<br />

Februar aus den Reiseberichten<br />

von Marie Strieffler, die auf ein<br />

außerordentlich reges Interesse<br />

gestoßen ist.<br />

Am 18. April 1960 brach die Landauer<br />

Malerin zu ihrer großen<br />

Reise nach Nordamerika auf. In<br />

Kanada und im Norden der USA<br />

begab sie sich auf Spurensuche<br />

in den Siedlungsgebieten<br />

pfälzischer Auswanderer. Voller<br />

Empathie schildert sie in ihren<br />

Reportagen den Alltag und die<br />

Eigenheiten der Menschen; lebendig<br />

und humorvoll und mit<br />

unverstelltem Blick lässt sie das<br />

Publikum in ihren Erlebnissen<br />

teilhaben. (per)<br />

Die Veranstaltung beginnt<br />

um 11 Uhr,<br />

der Eintritt ist frei.<br />

Frühjahrsputz im Reptilium<br />

Mit neuem 3D-Boden und Piranhas für die Landesgartenschau<br />

vorbereitet<br />

■ LANDAU Am Montag,<br />

23. März, wurden sowohl<br />

der neue Boden als auch<br />

die neuen Aquariumbewohner<br />

des Reptiliums feierlich<br />

präsentiert. Zooleiter Uwe<br />

Wünstel sprach über den<br />

Anlass der Umgestaltung:<br />

„Bald beginnt die Landesgartenschau,<br />

auf der wir mit<br />

einer Ausstellungsfläche<br />

von 220 Quadratmetern<br />

vertreten sein werden. Vor<br />

Beginn war es uns wichtig,<br />

das Reptilium einem Frühjahrsputz<br />

zu unterziehen.<br />

Denn der Sandboden sorgte<br />

gerade bei einer hohen Besucherzahl<br />

für viel Staub und<br />

erschwerte den Besuch für<br />

mobilitätsbeeinträchtigte<br />

Menschen.“<br />

So wurde der bekannte<br />

Wüstenboden mithilfe der<br />

Unterstützung des Künstlers<br />

Benjamin Burkard in einen<br />

Dschungelboden mit 3D-<br />

Optik verwandelt. Unter<br />

Berücksichtigung der Perspektivenlehre<br />

wurde dieser freihand<br />

gemalt. Auf dem Boden befinden<br />

Piranhas im Reptilium.<br />

sich speziell markierte Felder, von<br />

wo aus die Gemälde am besten<br />

wirken. Nach und nach entstand<br />

ein riesiges 3D-Gemälde<br />

mit tiefen Schluchten, gefährlichen<br />

Hängebrücken,<br />

Krokodilbecken und dichten<br />

Dschungelwäldern.<br />

Um die Besucher nicht zu<br />

beeinträchtigen, wurde seit<br />

Dezember Stück für Stück<br />

daran gearbeitet. „Wir freuen<br />

uns sehr, dass der neue<br />

Boden vor den Osterferien<br />

fertig wurde. Auch das bisherige<br />

Feedback durch die<br />

Besucher ist überaus positiv.<br />

Denn der Boden sorgt sowohl<br />

für eine angenehme<br />

und frische Atmosphäre<br />

als auch für gelungene<br />

Erinnerungsfotos“, so Uwe<br />

Wünstel.<br />

Zusätzlich zu dem neuen<br />

Boden hat das Reptilium<br />

auch einige lebende Neuigkeiten<br />

zu bieten. In einem<br />

großen Naturaquarium<br />

schwimmen seit wenigen<br />

-Foto: mcl Tagen rotbäuchige Piranhas.<br />

Kreiert wurde dieses Unterwasserbiotop<br />

von Volker Jochum,<br />

dem amtierenden Weltmeister im<br />

Aquascaping.(mcl)<br />

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Tatort: Landau<br />

Verkehrsunfall: Fahrer unter Alkoholeinfluss<br />

■ LANDAU In der Rheinstraße ereignete sich am Montagnachmittag,<br />

23. März, ein Verkehrsunfall, bei dem ein 31-jähriger PKW-Fahrer auf<br />

einen vor ihm fahrenden PKW auffuhr. Bei der Unfallaufnahme stellten<br />

die Beamten fest, dass der Fahrer unter Alkoholeinfluss stand.<br />

Ein Atemalkoholtest ergab 1,15 Promille. Dem Mann wurde eine<br />

Blutprobe entnommen und sein Führerschein einbehalten. Der Sachschaden<br />

an den Fahrzeugen wird mit ca. 2.000 Euro beziffert. (per)<br />

ECO_KAN_HP20150330_007<br />

LAN<br />

4.3. - 11.4.2015


<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Menschen aus der Region<br />

Seite 8 14 - 30.03.2015<br />

Die Musik im Blut<br />

Zwei Jockgrimer Musiker: Julika Völkel und Tommy Baldu<br />

Am Osterfeuer feiern<br />

Tommy Baldu und Julika Völkel ergänzen sich musikalisch.<br />

■ JOCKGRIM „Für immer“ heißt es<br />

passend – das neue Lied von Julika<br />

Völkel, das in Österreich für Beton<br />

wirbt. Vielen ist die Gymnasiastin<br />

sicher noch durch ihre Teilnahme<br />

an „The Voice Kids“ im Jahr 2013<br />

bekannt. Nun hat die 16-Jährige<br />

zusammen mit Schlagzeuger und<br />

Musikproduzent Tommy Baldu einen<br />

Song aufgenommen, der zur<br />

besten Sendezeit als Werbespot im<br />

österreichischen Fernsehen läuft.<br />

Tommy Baldu, der den Song<br />

schrieb, suchte noch die passende<br />

Stimme – und rief bei Julikas<br />

Vater, Tobias Völkel, an. So kam es,<br />

dass Julika vorsang und sich alle<br />

einig waren: „Das ist das, was wir<br />

suchen! Wir waren von der Stimme<br />

verzückt“, so Baldu. Und nicht nur<br />

er – auch die Österreicher waren<br />

von der jungen Sängerin so begeistert,<br />

dass sie sogar gleich noch die<br />

Rolle im zugehörigen Werbespot<br />

bekam. Drei Tage wurde in Wien<br />

zusammen mit Kultschauspieler<br />

Karl Merkatz gedreht, ein kleines<br />

Konzert aufgeführt und dann noch<br />

zwei weitere Stücke aufgenommen,<br />

so dass gleich eine ganze<br />

CD entstand. Der Song „Für immer,<br />

für immer bei dir“ ist ein richtiger<br />

Ohrwurm geworden, spielt auf die<br />

Vorteile des Betons an und zugleich<br />

richtet er sich aber auch an „Opa“<br />

Merkatz. Den Song gibt es sogar<br />

als Gratis-Download auf www.fuerimmer.at.<br />

-Foto: efk<br />

Musik ist ihr wichtig: „Ich hab<br />

schon im Kindergarten das Mikro<br />

an mich gerissen!“, lacht Julika.<br />

„Mit neun Jahren war ich<br />

dann im Chor, hab Gitarren- und<br />

Klavierunterricht gehabt, aber<br />

die Lieder waren nicht so meins,<br />

denn ich brauche die Instrumente<br />

eigentlich nur als Begleitung.“<br />

Neben der Musik spielt sie noch<br />

Tennis, Volleyball und tanzt oder<br />

trifft sich mit Freunden. „2013 kam<br />

ich über meine Gesangslehrerin zu<br />

‚The Voice Kids‘, denn sie war dort<br />

Vocal Coach für die Erwachsenen.<br />

Als sie mich fragte, dachte ich mir,<br />

das probiere ich einfach – es war<br />

aufregend bei den Castings: Eine<br />

richtig große Band hat gespielt, es<br />

hat Spaß gemacht und ich habe viele<br />

neue Erfahrungen gemacht.“<br />

Die Zukunft sieht Julika ganz<br />

entspannt: „Abi muss sein! Dann<br />

lass ich es auf mich zukommen,<br />

ich habe noch nichts geplant.“ Bei<br />

Tommy Baldu ist es konkreter: Er<br />

geht auf Tournee und es gibt etliche<br />

Konzerte, etwa die musikalische<br />

Zeitreise zur 750-Jahr-Feier in Jockgrim<br />

„Spirit of Jockgrim“ am 11.<br />

April mit Laith Al-Deen und Tommys<br />

85-jähriger Mutter Hilde, die<br />

Chansons singen wird. „Ich möchte<br />

mit Julika Sachen schreiben und<br />

aufnehmen, denn ich lerne viel<br />

durch sie. Ansonsten habe ich<br />

ein schönes Leben, denn ich habe<br />

meinen Traumberuf!“ (efk)<br />

■ NUSSDORF Wie jedes Jahr wird auch 2015 am Ostersamstag,<br />

4. April, der Verein Pro Nussdorf e. V. ein Grillfest veranstalten. Mit<br />

dem beliebten Osterfeuer wird an der Pergola am Nussdorfer Weinlehrpfad<br />

ab 18 Uhr die Veranstaltung starten.<br />

Der Erlös dieser Veranstaltung soll in diesem Jahr den Kindergarten<br />

unterstützen. (per/Foto: privat)<br />

Information<br />

Tafel bietet darum,<br />

Spenden nicht einfach<br />

abzustellen<br />

■ WÖRTH Die Wörther Tafel<br />

freut sich immer über Spenden.<br />

Leider werden diese Spenden<br />

aber immer wieder einfach so<br />

vor der Tafel abgelegt. „Nachts<br />

gehen Tiere an die Sachen dran<br />

oder die Lebensmittel verderben,<br />

wenn sie länger stehen“,<br />

so Thomas Stuhlik, Vorsitzender<br />

der Wörther Tafel. Deshalb<br />

bittet er die Bevölkerung<br />

wirklich nur während der Öffnungszeiten<br />

der Wörther Tafel<br />

etwas abzugeben, so dass die<br />

Mitarbeiter die Sachen gleich<br />

wegräumen können. Kleidung,<br />

Lebensmittel und Geschirr<br />

werden nur mittwochs und<br />

donnerstags von 9 bis 12 Uhr<br />

entgegen genommen. (efk)<br />

www.woerther-tafel.de<br />

■ MINFELD Das ganze Leben<br />

des gebürtigen Kandlers Alexander<br />

Felz, wohnhaft in Minfeld,<br />

dreht sich rund um die Musik.<br />

Sein Urgroßvater Otto legte ihm<br />

seine Leidenschaft zur Musik in die<br />

Wiege, denn er war einer der Gründungsmusiker<br />

des Musikvereins in<br />

Minfeld. Auch sein Vater hat bis zu<br />

seinem Tod 1986 aktiv in der Kapelle<br />

gespielt. Ebenfalls ist sein jüngerer<br />

Bruder Michael Felz im Vorstand<br />

des Vereins tätig.<br />

So begann der heute 45-Jährige<br />

mit sieben Jahren ein Instrument zu<br />

erlernen, was er in seinem Musik-<br />

Studium (Kontrabass und Tuba) in<br />

Mainz verfestigte. Nach einer soliden<br />

Ausbildung als Chemielaborant<br />

bei der Miro startete Alexander Felz<br />

1991 seine Laufbahn bei der Bundeswehr,<br />

bei der er nun seit mehr als<br />

20 Jahren Berufssoldat beim Heeresmusikkorps<br />

in Koblenz ist. Bevor<br />

Rätsel-<strong>Echo</strong><br />

Die Familientradition wird fortgeführt<br />

Der Minfelder Dirigent Alexander Felz ist der Urenkel eines Musikverein-Gründers<br />

er jedoch zu seinen Pfälzer Wurzeln<br />

nach Minfeld zurückkehrte, hat der<br />

zweifache Familienvater in vielen<br />

Städten in Deutschland gelebt.<br />

Angefangen in Kassel beim<br />

Musikkorps hat er danach in München<br />

beim Luftwaffenmusikkorps<br />

(LWMK) gedient. Nach einer Station<br />

in Düsseldorf bei der Bundeswehr<br />

hat es in erstmalig 1999 wieder<br />

nach Karlsruhe gezogen. Da sich<br />

der LWMK in Karlsruhe leider aufgelöst<br />

hat, ist er nach seinem Musik-<br />

Studium in Mainz zum Orchester<br />

nach Koblenz gewechselt. Er hat<br />

außerdem in Wilhelmshaven im<br />

Orchester gespielt und an mehreren<br />

Projekten wie zum Beispiel<br />

am Theater in Pforzheim und im<br />

Musical in Stuttgart bei Mamma<br />

Mia mitgewirkt, um nur einige Highlights<br />

zu nennen. Seine erste Probe<br />

als Dirigent der Jugendkapelle des<br />

Musikvereins fand 1987 statt.<br />

Möchten Sie eine Anzeige schalten?<br />

Ein Anruf genügt!<br />

Die Jugendarbeit ist ihm dabei<br />

sehr ans Herz gewachsen. Erstmals<br />

organisierte Alexander Felz eine<br />

Kooperation mit der Grundschule:<br />

Der Verein stellt gegen Kaution<br />

Instrumente für eine Bläser-AG zur<br />

Verfügung und unterstützt auch<br />

finanziell die Ausbildung der Jungmusiker.<br />

Seit 2006 leitet er ebenfalls<br />

die Aktive Kapelle. Privat hört<br />

der sympathische Musikliebhaber<br />

gerne querbeet, über Klassik bis<br />

zu Rock. Sein großes Vorbild war<br />

und ist immer noch Udo Jürgens.<br />

Wie auch bei seinem Sohn Marek,<br />

der Schlagzeug spielt, und seiner<br />

Tochter Leonie, die im Kinderchor<br />

singt, ist es dem vereinsverbundenen<br />

Alexander Felz wichtig, „den<br />

Jugendlichen ans Herz zu legen,<br />

ein musisches Hobby auszuüben,<br />

das die Gemeinschaft fördert und<br />

von dem sie ein Leben lang etwas<br />

haben“. (bwe)<br />

0 72 75/98 56 0<br />

Dirigent Alexander Felz führt den Musikverein Minfeld musikalisch durch das<br />

Jubliäumsjahr.<br />

-Foto: bwe<br />

am 06.04. darf wieder<br />

gerätselt werden!<br />

Auflösung<br />

der Rätsel aus PFALZ-ECHO 13 / 15<br />

15<br />

9<br />

9<br />

8<br />

16<br />

6<br />

19<br />

1<br />

6<br />

7<br />

5<br />

3<br />

9<br />

4<br />

2<br />

8<br />

1<br />

9<br />

2<br />

4<br />

5<br />

6<br />

1<br />

16<br />

7<br />

3<br />

8<br />

5<br />

17<br />

7<br />

11<br />

22<br />

1<br />

8<br />

2<br />

7<br />

4<br />

3<br />

9<br />

5<br />

6<br />

12<br />

10<br />

12<br />

4<br />

1<br />

3<br />

2<br />

8<br />

7<br />

5<br />

6<br />

9<br />

14<br />

9<br />

11<br />

8<br />

11<br />

7<br />

9<br />

8<br />

6<br />

5<br />

2<br />

1<br />

4<br />

3<br />

17<br />

4<br />

6<br />

2<br />

5<br />

9<br />

8<br />

1<br />

6<br />

3<br />

7<br />

4<br />

9<br />

23<br />

14<br />

3<br />

5<br />

4<br />

7<br />

9<br />

3<br />

8<br />

6<br />

1<br />

2<br />

18<br />

28<br />

12<br />

8<br />

3<br />

6<br />

1<br />

7<br />

9<br />

4<br />

2<br />

5<br />

3<br />

6<br />

5<br />

9<br />

3<br />

6<br />

1<br />

4<br />

2<br />

5<br />

8<br />

9<br />

7<br />

SUDOKU<br />

■ ANLEITUNG: Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,<br />

dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3 x 3-Box alle Zahlen von 1 bis<br />

9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen<br />

Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung,<br />

diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.<br />

Jede Menge<br />

Rätselspaß!<br />

19<br />

14<br />

10<br />

7<br />

GEBIETSSUMMEN<br />

■ ANLEITUNG: Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass<br />

in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal<br />

vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der<br />

Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern<br />

auch mehrfach vorkommen.<br />

13<br />

9<br />

13<br />

5<br />

7<br />

8<br />

4<br />

20<br />

13<br />

6<br />

Impressum:<br />

Herausgeber & Verlag:<br />

<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> Verlags- und Vertriebsgesellschaft mbH,<br />

Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel<br />

Telefon: 0 72 75-98 56 0, Fax: 0 72 75-98 56-11<br />

Mail: info@pfalz-echo.de, www.pfalz-echo.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag, 8.00 - 17.00 Uhr<br />

Geschäftsleitung: Markus Eisel<br />

Anzeigen: Markus Griesch<br />

Mail: anzeigen@pfalz-echo.de<br />

Anzeigenpreisliste: Nr. 9 (gültig ab 01.01.2014)<br />

Redaktion: Anne Herder<br />

Mail: redaktion@pfalz-echo.de<br />

Telefon: 0 72 75-98 56-44<br />

Buchhaltung: Liane Klauck<br />

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Vertrieb: Alexander Schwarz<br />

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Druck: Schenkelberg - Die Medienstrategen,<br />

Österholzstraße 9, 99428 Nohra bei Weimar<br />

Das <strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> erscheint wöchentlich in einer<br />

Gesamtauflage von 90.000 Exemplaren.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos<br />

wird keinerlei Haftung übernommen. Bei Nichtveröffentlichung<br />

von Anzeigen und nicht ausgeführten<br />

Beilagenaufträgen wird kein Schadensersatz geleistet,<br />

ebenso bei Nichterscheinen oder Verzögerung durch<br />

Störung des Arbeitsfriedens oder höhere Gewalt.<br />

Der Verlag übernimmt keinerlei Haftung für die<br />

Richtigkeit aller veröffentlichten Terminangaben,<br />

Berichte, Notdienste und Veranstaltungshinweise.<br />

Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen.<br />

8<br />

14<br />

7<br />

3<br />

13<br />

22<br />

10<br />

18<br />

10<br />

9<br />

10<br />

9<br />

1<br />

13<br />

21<br />

2<br />

11<br />

7<br />

11<br />

18<br />

9<br />

8<br />

23<br />

9<br />

8<br />

3<br />

ECO_KAN_HP20150330_008


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Billigheim-Ingenheim<br />

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Im historischen Stadttor<br />

Über Ostern<br />

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Reservierung erbeten unter Tel. 06349 7738<br />

76831 Billigheim-Ingenheim<br />

Unsere Öffnungszeiten: Mi.-Fr. ab 18.00 Uhr · Sa. ab 17.00 Uhr<br />

Sonntag u. Feiertage 10.30 -20.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Musik, Kunst & Kultur<br />

MGV-Chöre auf der Landesgartenschau<br />

Am Mittwoch, 29. April, geben die vier Chöre des<br />

MGV Ingenheim auf der Landesgartenschau ein<br />

gemeinsames Konzert.<br />

Service, Beratung, Kundendienst: Hier finden Sie leistungsstarke Partner!<br />

Der Männerchor, der Adhoc-Chor, der Kinder- und<br />

der Jugendchor zeigen bei einem einstündigen<br />

Auftritt auf der Sparkassen-Bühne die ganze musikalische<br />

Bandbreite des Chorgesangs. (per)<br />

Kosmetik und vieles mehr<br />

Kosmetikinstitut Philipp hat ein umfassendes Angebot rund um Schönheit und Wohlbefinden<br />

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Astrid Philipp (rechts) hat für jeden Hauttyp die richtige Lösung.<br />

Seit 23 Jahren führt Astrid Philipp<br />

ihr Kosmetikinstitut in Billigheim-<br />

Ingenheim, in der Madenburgstraße<br />

18. Unmittelbar nach ihrer Ausbildung<br />

machte sie sich im Ortsteil<br />

Billigheim selbstständig.<br />

Die Fachkosmetikerin bietet unter<br />

anderem Gesichtsbehandlungen für<br />

sie und ihn von klassisch bis modern,<br />

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Dabei werden die Anwendungen<br />

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nach einer individuellen Hautanalyse<br />

für jeden Hauttyp nach<br />

der neusten Kosmetikforschung<br />

durchgeführt. Für jedes Problem,<br />

sei es trockene, unreine, müde oder<br />

schlaffe Haut findet Astrid Philipp<br />

-Foto: tom<br />

eine Lösung. Ebenso werden gereizte<br />

Haut, sichtbare Äderchen oder<br />

Pigmentstörungen behandelt.<br />

Ein weiteres Angebot, sind Ganzkörpermassagen,<br />

die vitalisierend<br />

wirken und Tiefenentspannung bringen.<br />

Bei der Rückenmassage gibt<br />

es eine Kombination aus wohltuender<br />

Waschung, gründlichem Peeling<br />

und ruhigen Ausstreifgriffen.<br />

Auch Enthaarungen von Gesicht und<br />

Beinen werden durchgeführt. Bei<br />

der Make-up-Beratung geht Astrid<br />

Philipp auf die individuellen Wünsche<br />

der Kunden ein. Auch Wimpern<br />

und Augenbrauen werden gefärbt.<br />

Die kosmetische Pflege und Behandlung<br />

der Hände zählt ebenfalls zum<br />

Angebot. Astrid Philipp ist außerdem<br />

auf die medizinische Fußpflege<br />

spezialisiert. Hierbei kommt sie auf<br />

Wunsch auch gerne zum Kunden<br />

nach Hause.<br />

„Ich habe viele Stammkunden,<br />

die ich mit Freude und Leidenschaft<br />

behandle“, erklärt Astrid Philipp. Sie<br />

besucht regelmäßig Schulungen<br />

und hält sich somit stets auf dem<br />

neuesten Stand.<br />

Im Kosmetikstudio Philipp kann<br />

man auch verschiedene hochwertige<br />

Gesichtspflegeprodukte für alle<br />

Hauttypen sowie Peelings, Cremes,<br />

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Auf Ihren Besuch freuen sich<br />

Erika Gütermann und Alexandra Eberle<br />

Öffnungszeiten: Mo.- Fr. 8.30-18 Uhr, Sa. 8-13 Uhr, So. 10-12 Uhr<br />

Ostersamstag bis 18 Uhr geöffnet<br />

Auf Regen folgt Sonnenschein<br />

Campingplatz am Klingbachtal wird nach Vandalismus pünktlich zu Ostern wieder eröffnet<br />

ECO_KAN_HP20150330_009<br />

LAN<br />

Idyllischer Ort zum Erholen: der Klingbachtal-Campingplatz.<br />

Im Januar stand Billigheim-Ingenheim<br />

unter Schock: In das<br />

Schwimmbad und den im Mai<br />

2014 neu eröffneten Campingplatz<br />

wurde eingedrungen und in<br />

einer unglaublichen Zerstörungswut<br />

Türen und Spinde beschädigt,<br />

mit einem Feuerlöscher besprüht,<br />

im Kiosk Scheiben eingeschlagen,<br />

Gläser und Flaschen an die Wände<br />

geworfen, Möbel kaputt geschlagen,<br />

wasserführende Leitungen beschädigt<br />

und sogar der Haupthahn im<br />

Keller geöffnet, so dass die komplette<br />

Pumpenanlage des Schwimmbads<br />

überflutet wurde.<br />

„Das war reiner Vandalismus“,<br />

„Guck mal,<br />

unsere neuen Fenster!“<br />

-Foto: honorarfrei<br />

schildert Ortsbürgermeister Dietmar<br />

Pfister seine Eindrücke nach<br />

den Geschehnissen. „Allein das<br />

Kiosk sah aus wie ein Müllhaufen.“<br />

Seiner Einschätzung nach lag der<br />

Sachschaden insgesamt zwischen<br />

80.000 und 100.000 Euro.<br />

In der Folge gab es eine Welle der<br />

Hilfsbereitschaft aus der Bevölkerung.<br />

„Unglaublich, wer sich alles<br />

bei mir gemeldet hat, um Hilfe<br />

anzubieten. Selbst von außerhalb<br />

haben mich Menschen angerufen<br />

und angesprochen“, beschreibt Dietmar<br />

Pfister die Reaktionen. „Diese<br />

Hilfsbereitschaft hat mich überwältigt<br />

und ich kann mich nur bei<br />

www.fensterbau-weiss.de<br />

allen dafür herzlich bedanken.“ Und<br />

so wurden in Billigheim die Ärmel<br />

hochgekrempelt und angepackt.<br />

Viele der Arbeiten wie z. B. Elektround<br />

Wasserinstallationen konnten<br />

nur von Fachleuten durchgeführt<br />

werden, so dass nicht alle angebotene<br />

Hilfe angenommen werden<br />

konnte. Aber am vorvergangenen<br />

Samstag führte eine Gruppe um<br />

„Theo‘s Lieblinge“ ehrenamtlich<br />

die Verputz- und Malerarbeiten im<br />

Kiosk durch. Federführend war hier<br />

der Malermeister Martin Lang aus<br />

Mühlhofen.<br />

Einer ungetrübten Bade- und<br />

Campingsaison steht im Klingbachtal<br />

also nichts mehr im Weg und so wird<br />

pünktlich zu Ostern der Campingplatz<br />

eröffnet. Das großzügige Areal,<br />

das direkt an das Schwimmbad angrenzt,<br />

mit 70 Stellplätzen für Zelte,<br />

Caravane und Wohnmobile, ist ein<br />

wahres Urlaubsparadies. Alles, was<br />

man für das tägliche Leben braucht,<br />

ist vor Ort: ein moderner Sanitärbereich,<br />

das Bistro, Einkaufsmöglichkeiten,<br />

Fahrradverleih, Tennisplätze und<br />

vieles mehr. Wer eine ganz besondere<br />

pfälzer Nacht verbringen möchte,<br />

kann dies im urigen Holzfass.<br />

„Zu unserem Glück fehlt uns jetzt<br />

noch ein Pächter für das Kiosk“, resümmiert<br />

der Ortsbürgermeister<br />

zurfrieden. Wer Interesse hat, kann<br />

sich gerne an ihn wenden. (cs)<br />

AUSSTELLUNGSRÄUME • PRODUKTION<br />

Eigene Herstellung von<br />

www.camping-klingbachtal.de<br />

Der Malertrupp vom Campingplatz: in der Mitte Ortsbürgermeister Dietmar<br />

Pfister.<br />

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Kiosk und Bistro mit Verkaufsladen<br />

Campingplatz und Freibad in Billigheim-Ingenheim<br />

Campinggaststätte mit Verkaufsladen für den täglichen Bedarf der Camper (eigenständige<br />

Leitung) und Schwimmbadkiosk (Sommer-Saisonbetrieb i.d.R. vom 01.04. bis 31.10) ab sofort<br />

neu zu verpachten. Der Campingplatz mit ca. 80 Stellplätzen und das Freibadkiosk wurde<br />

im Mai 2014 neu eröffnet. Gastraum und Verkaufsladen, welche vom Campingplatz und<br />

Freibad zugänglich sind, sind komplett eingerichtet. Der Innenraum der Gaststätte umfasst<br />

ca. 30 Sitzplätze und auf der Terrasse im Freibad stehen ca. 30-35 Sitzplätze zur Verfügung.<br />

Interessenten sollten Camper verstehen, sowie Gastronomieerfahrung mitbringen. Das<br />

Bistro, Kiosk und der Verkaufsladen sind in der Saison täglich zu öffnen, genaueres regelt der<br />

Pachtvertrag.<br />

Wir suchen eine(n) engagierte(n) Pächterin/Pächter<br />

Sie haben • Erfahrung in der Freizeitgastronomie und im Gastronomiebereich<br />

• Spaß am Umgang mit Menschen / Kinder<br />

• und sind offen für Herausforderungen<br />

Bei Interesse wenden Sie sich an:<br />

eMail: rathaus@billigheim-ingenheim.de Mobil 0171 / 2680 502<br />

Die Bewerbung mit Ihren Unterlagen mit Betriebskonzept, Referenzen u. ä. bitte per Post an:<br />

Ortsgemeinde Billigheim-Ingenheim<br />

z. Hd. Dietmar Pfister Ortsbürgermeister<br />

Marktstraße 29<br />

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Leistungsstarke Partner in Billigheim-Ingenheim.<br />

Dieses Sonderthema erscheint<br />

wieder am 4. Mai 2015.<br />

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Weltneuheit ReSound LiNX²<br />

bei Hörakustik Mustermann:<br />

Das klügste Hörgerät der Welt – ab<br />

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Schon jetzt gilt es als das Hörgerät, das<br />

seinem Träger zu völlig neuartigen Hörerlebnissen<br />

verhilft: ReSound LiNX, das<br />

klügste Hörgerät der Welt.<br />

Unzählige Medien berichteten über das<br />

winzige Gerät. Für seine ausgezeichnete<br />

Benutzerfreundlichkeit wurde es auf der<br />

IFA zum „Besten der Besten“ gekürt. Und<br />

seine Träger sind begeistert von den vielen<br />

Zusatzfunktionen für TV und mobile Geräte.<br />

ReSound LiNX wird völlig anders erlebt<br />

als herkömmliche Hörgeräte.<br />

Doch damit noch nicht genug: Jetzt präsentiert<br />

Hörakustik Mustermann mit dem<br />

ReSound LiNX² die zweite Generation des<br />

bahnbrechenden Produkts.<br />

Eigentümer und Nutzer der aufgeführten Marken sind GN<br />

ReSound Group und Ihre verbundenen Unternehmen.<br />

© 2015. Apple, das Apple Logo, IPhone, iPad und iPod<br />

touch sind einge-tragene Marken der Apple Inc. in den<br />

USA und anderen Ländern.<br />

Bislang unerreichte Hörerlebnisse –<br />

Hörgerät wird schon bald nicht mehr<br />

bemerkt<br />

ReSound LiNX² bildet den natürlichen<br />

menschlichen Hörsinn detailliert nach. Es<br />

ermöglicht müheloses Hören ohne Anstrengung;<br />

und zwar in jeder Situation. – „Linkes<br />

und rechtes Hörsystem tauschen sich<br />

fortlaufend mit einander aus“, so Hörakustiker-Meister<br />

Max Mustermann. „Man kann<br />

sich genau auf das konzentrieren, was man<br />

tatsächlich hören will. Dennoch nimmt man<br />

alles wahr, was im Umfeld geschieht.“<br />

Zudem überzeugt das ReSound LiNX²<br />

durch viele moderne Designs. – „Je nach<br />

Vorliebe kann zwischen verschiedenen<br />

Formen und Farben gewählt werden“, so<br />

der Hörfachmann. „Die Geräte sitzen diskret<br />

hinter dem Ohr. ReSound LiNX² ist so komfortabel,<br />

dass man es nach kurzer Zeit nicht<br />

mehr bemerkt.“<br />

<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Kultur<br />

Seite 10 14 - 30.03.2015<br />

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Videogespräche – alles wird in bestem Stereo-Sound<br />

direkt ins Ohr übertragen, und<br />

zwar optimal abgestimmt auf das jeweilige<br />

Hörvermögen.<br />

„Wer mag, kann sein Hörerleben über eine<br />

App jederzeit selbst optimieren“, ergänzt<br />

Max Mustermann. „Man kann z. B. die<br />

Worte eines Gesprächspartners hervorheben<br />

oder störenden Lärm und Windgeräusche<br />

verringern.“<br />

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das quirlige Kleeblatt „Schöne<br />

Mannheims“ die hiesige Kulturlandschaft.<br />

Am Samstag, 25. April,<br />

kommen sie um 20 Uhr in den<br />

Hohenstaufensaal. Auch diesmal<br />

nehmen sie auf musikalisch-szenische<br />

Art allerlei Sprachen in den<br />

Mund und vor allem sich selbst<br />

nicht allzu ernst. (per)<br />

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VVK-Stellen. Frauenpower pur. -Foto: Veranstalter<br />

KULTUR-KALENDER<br />

Bis Sonntag, 26. April<br />

Ausstellung<br />

■ OFFENBACH Christel Marz:<br />

Frühlingserwachen in Farbe,<br />

Queichtalmuseum, Hauptstraße<br />

11, 06348-986142<br />

Freitag, 3. April<br />

Kirchenkonzert<br />

■ LANDAU Messe F-Moll von<br />

Anton Bruckner, Kammerphilharmonie<br />

Mannheim, Landauer<br />

Kantorei und Solisten, prot. Stiftskirche,<br />

18 Uhr, 06341-3887113<br />

Montag, 6. April<br />

Live-Musik<br />

■ SCHWEIGEN-RECHTEN-<br />

BACH Jutta Brandl und Martin<br />

Preiser (Klavier), Hommage an<br />

Billie Holiday, inklusive Menü,<br />

Deutsches Weintor, 10 Uhr, 06342-<br />

922780<br />

Konzert<br />

■ LANDAU Landesjugendblasorchester<br />

Rheinland-<strong>Pfalz</strong>, Die<br />

Südpfalzlerchen und Solisten,<br />

Benefizkonzert zugunsten des<br />

Kinderschutzbunds, Jugendstil-<br />

Festhalle, 06341-139130, 18 Uhr<br />

Ab Mittwoch, 15. April<br />

Ausstellung<br />

■ BAD BERGZABERN Chantal<br />

Gales, Artgalerie am Schloss,<br />

06341-32807<br />

Samstag, 18. April<br />

Chorkonzert<br />

■ MINFELD 90 Jahre Männergesangverein<br />

Minfeld, Musik durch<br />

die Jahrzehnte, Mundohalle, 20<br />

Uhr, 07275-4589 (per)<br />

76877 Offenbach<br />

Franz-Matt-Straße 8<br />

Tel. 06348.610145<br />

www.badsanierung-lenz.de<br />

Die nächste ÄRZTETAFEL erscheint am 13.04.2015<br />

Sie möchten auch mit dabei sein?<br />

Nähere Infos unter brock@pfalz-echo.de<br />

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<strong>Pfalz</strong>-<strong>Echo</strong> – Natur & Umwelt<br />

14 - 30.03.2015 Seite 11<br />

Reptil des Jahres<br />

■ LANDKREIS GERMERSHEIM Jedes Jahr wählen Naturschutzverbände<br />

und andere Organisationen Naturobjekte des Jahres.<br />

Damit wird auf die besondere Bedeutung oder den Schutzbedarf<br />

der ausgewählten Tiere, Pflanzen oder Biotopen hingewiesen. Im<br />

Fokus stehen daher oft seltene Arten und unscheinbare oder unbeachtete<br />

Naturschönheiten und -besonderheiten.<br />

Naturobjekt des Jahres gibt es auch im Landkreis Germersheim.<br />

„Im Jahr 2015 gehören dazu u. a. Feldhase, Habicht, Feldahorn und<br />

fleischfarbenes Knabenkraut“, so Landrat Dr. Fritz Brechtel. „Die Untere<br />

Naturschutzbehörde der Kreisverwaltung Germersheim setzt<br />

sich mit ihrer Arbeit auch für den Schutz dieser Objekte ein. In<br />

einer kleinen Serie stellen wir Naturobjekte 2015 vor.“ Den Auftakt<br />

macht das Reptil des Jahres, die Europäische Sumpfschildkröte.<br />

Sie ist eine Wasserschildkröte und die einzige Schildkrötenart<br />

Deutschlands. Aufgrund der historischen Verbreitung und aktueller<br />

Vorkommen gehört sie zum Kreis Germersheim. Durch das<br />

Projekt „Sumpfschildkröte ohne Grenzen“ soll sie am Oberrhein<br />

wieder dauerhaft angesiedelt werden. (per/Foto: Bernd Wolff)<br />

In neuem Glanz<br />

Bachlehrpfad in den Reiterwiesen wurde vom<br />

Anglerverein Queichtal e. V. renoviert<br />

■ LANDAU Pünktlich zum Beginn<br />

der Landesgartenschau in Landau<br />

hat der Anglerverein Queichtal e. V.<br />

seinen Bachlehrpfad in den Reiterwiesen<br />

zwischen Landau und<br />

Godramstein überarbeitet und<br />

renoviert.<br />

Der 2005 eingeweihte Bachlehrpfad<br />

an der idyllischen Wegstrecke<br />

zwischen den Reiterwiesen entlang<br />

der Queich, ist eine Attraktion für<br />

kleine und große Bürger. Der Anglerverein,<br />

der sowohl Pächter als auch<br />

Bachpate der Queich in Landau ist,<br />

informiert auf 17 Schautafeln über<br />

alles, was in und an der Queich<br />

kreucht, fleucht, schwirrt und<br />

schwimmt, surrt und zwitschert. Die<br />

Tafeln sollen Wanderer, Radfahrer<br />

und Jogger ansprechen und über<br />

das Fließgewässer sowie seine Biologie<br />

informieren.<br />

Seit 2002 kümmert sich der Anglerverein<br />

als Bachpate um die Queich<br />

bei Landau. Bei den jährlichen Reinigungen<br />

des Queichbetts haben<br />

die Mitglieder des Anglervereins<br />

seit Übernahme der Pacht 1998<br />

viele Tonnen an Müll und Schrott<br />

gesammelt. Aufgabe der Bachpaten<br />

ist die regelmäßige Beobachtung<br />

des Gewässers über einen längeren<br />

Zeitraum, die Mitwirkung bei Pflegeund<br />

Unterhaltungsarbeiten. (per)<br />

Wir sind für Sie vor Ort.<br />

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Dauerhaft schön ohne Pflegeaufwand<br />

Extrem widerstandsfähiger Sichtschutz baut auf Bambus<br />

Ein gepflegter und schöner Außenbereich<br />

ist der Wunsch eines jeden<br />

Gartenbesitzers. Der Rasen gemäht,<br />

die Beete frei von Unkraut und die<br />

Terrassenmöbel in einem guten<br />

Zustand – doch von allein bleibt<br />

die Grünoase nicht so ansehnlich,<br />

wie man es sich wünscht. Pflanzen<br />

müssen gegossen werden, die Sitzecke<br />

leidet unter Regen, Feuchtigkeit<br />

und Wärme, und das Gras sprießt<br />

unkontrolliert aus dem Boden.<br />

Wer keinen großen Aufwand betreiben<br />

und trotzdem einen repräsentativen<br />

Garten besitzen möchte,<br />

ist zumindest bei der Sichtblende<br />

auf der sicheren Seite, wenn er sich<br />

für eine aus einem pflegeleichten<br />

Verbundmaterial entscheidet.<br />

Das Verbundmaterial Bamboo<br />

Plastic Composites (BPC), ist extrem<br />

Wildblumenmischung<br />

Für ein Balkon- und Nützlingsparadies<br />

wetterfest, UV-stabil und resistent<br />

gegen Schimmel, Pilze und Schädlinge.<br />

Es eignet sich daher ideal für<br />

den Außenbereich. Vor allem Gartenbesitzer,<br />

die wenig Zeit für Pflegeund<br />

Auffrischungsarbeiten haben,<br />

finden in der Sichtblende aus dem<br />

schnell nachwachsenden Rohstoff<br />

Bambus, dem High-Tech-Polymere<br />

beigemischt sind, die perfekte Lösung.<br />

Denn auch ohne einen Anstrich<br />

bleibt das Material dauerhaft schön<br />

und muss weder einen Farbverlust<br />

noch Vergrauung fürchten.<br />

Den Sichtschutz gibt es in verschiedenen<br />

Varianten: blickdicht<br />

oder durch Zierleisten aufgelockert.<br />

Jeder ambitionierte Heimwerker<br />

kann die Profile mit normalem Werkzeug<br />

bearbeiten und den Sichtschutz<br />

in Eigenregie aufstellen. Sind die Arbeiten<br />

abgeschlossen, heißt es nicht<br />

nur die Ruhe vor dem Sturm, sondern<br />

auch vor den neugierigen Blicken<br />

der Nachbarn genießen. (epr/per)<br />

Bei dieser Sichtblende werden<br />

die gleichmäßigen Profile durch<br />

Zierleisten aufgelockert. -Foto: Osmo<br />

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Farben<br />

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Mo - Fr 8.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 17.00 Uhr<br />

Diese Blüten sind ein Paradies für Bienen und andere Nützlinge.<br />

Sommer, Sonne, Heiterkeit – einfache<br />

Wildblumen sprechen uns<br />

immer mehr an. Auch berühmte<br />

Maler wie Max Liebermann, Claude<br />

Monet oder Emil Nolde waren<br />

vernarrt in die Schnellwachser,<br />

haben sie immer wieder in farbenfrohen<br />

Bildern verewigt und mit<br />

ihnen vielfache Kompositionen<br />

gestaltet.<br />

■ Blüten für Bienen<br />

Auch im eigenen Garten und<br />

sogar auf Gefäßen auf der Terrasse<br />

und dem Balkon kann man<br />

sich an der herrlichen Vielfalt von<br />

Wildblumenmischung erfreuen,<br />

sich von süßen Düften verwöhnen<br />

und die malerische Pracht der Farben<br />

und Blütenformen genießen.<br />

Bis der Frost dem Vergnügen ein<br />

Ende setzt, kommen laufend neue<br />

Knospen nach.<br />

Das Blütenfest startet im April<br />

mit der Aussaat. Dünn verteilt<br />

ausgestreut, mit etwa 0,5 Zentimetern<br />

Erde bedeckt, keimt<br />

der Samen je nach Temperatur<br />

innerhalb von 15 bis 28 Tagen.<br />

An sonniger bis halbschattiger<br />

Stelle wachsen die Sämlinge unkompliziert<br />

heran und beginnen<br />

mit der Blüte im Juni.<br />

Die verschiedenen Arten leuchten<br />

in Rot, Blau, Gelb, Orange,<br />

Rosa, Violett, Blau und Weiß –<br />

welch ein Farbenmeer. Der Pollen<br />

der meist ungefüllten Blüten lockt<br />

noch dazu hilfreiche Nützlinge an<br />

-Foto: Sperli/akz-o<br />

wie Bienen, Hummeln, Schwebfliegen,<br />

Schmetterlinge und Co.,<br />

die hier reichlich Nahrung finden.<br />

So hat man nicht nur die Freude<br />

an der Blütenfülle, sondern leistet<br />

gleichzeitig einen wertvollen Beitrag<br />

zum Erhalt der Insektenvielfalt<br />

und genießt ganz nebenbei<br />

ein herrliches Naturerlebnis.<br />

Sommerblumen trocknen besonders<br />

in dem begrenzten Erdreich<br />

von Gefäßen schnell aus,<br />

deshalb ist geregeltes Gießen<br />

notwendig.<br />

Auch mit gelegentlichen Düngergaben,<br />

am einfachsten in<br />

flüssiger Form, erhöht man die<br />

Wüchsigkeit und damit auch die<br />

Blütenpracht der bunten Sommerwiese.<br />

(akz-o/per)<br />

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Pflanzenvielfalt...<br />

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Hausbesuch u. Termine auch außerhalb der Öffnungszeiten nach Absprache möglich.<br />

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