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Flyer – Fort- und Weiterbildungen - SHFI

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Wenisbucherstraße<br />

Unterer Plattenweg<br />

Mariatroster Straße<br />

Blümelhofweg 12a<br />

Stiftingtalstraße<br />

Linie 1<br />

HS.: Tannhofweg<br />

XI. Mariatrost<br />

Eckmichlstraße<br />

<strong>Fort</strong>Bildungen<br />

<strong>und</strong><br />

<strong>Weiterbildungen</strong><br />

III. Geidorf<br />

Heinrichstraße<br />

Glacis<br />

Elisabethstraße<br />

LKH Graz<br />

II. St. Leonhard<br />

Riesstraße<br />

Wo finde ich das <strong>SHFI</strong><br />

Blümelhofweg 12a | 8044 Graz<br />

T: +43 (0) 316 39 28 05 | E: office@shfi.at<br />

X. Ries<br />

Ragnitzstraße<br />

Verein<br />

Sozial- <strong>und</strong> Heilpädagogisches<br />

Förderungs Institut Steiermark<br />

Herbst 2013<br />

bis<br />

Frühjahr 2015<br />

Bürozeiten:<br />

Montag bis Freitag 09.00 - 15.00 Uhr<br />

(während der Schulzeiten)<br />

Das Sozial- <strong>und</strong> Heilpädagogische<br />

Förderungsinstitut Steiermark wird vom<br />

Sozialressort des Landes Steiermark gefördert<br />

www.shfi.at<br />

www.shfi.at


IMPRESSUM<br />

Herausgeber: Sozial- <strong>und</strong> Heilpädagogisches Förderungsinstitut Steiermark<br />

Blümelhofweg 12a, 8044 Graz | T: +43 (0) 316 39 28 05 | Fax DW - 14<br />

E: office@shfi.at | www.shfi.at<br />

inhaltliche Verantwortung: Jitka Barlova <strong>und</strong> Siegfried Holzschuster<br />

organisation <strong>und</strong> redaktion: Gerti Neubauer<br />

design <strong>und</strong> layout: Angelika Anna Reicher<br />

Satz- <strong>und</strong> Druckfehler vorbehalten.<br />

1. ADhs im Vorschulalter – hypies <strong>und</strong> träumerchen von 3-6 Jahren (Mag. Dr. sonja huttEr)<br />

2. Kinder auf dem Weg zur Mehrsprachigkeit (Katharina LANzMAiEr-ugri)<br />

3. Montessori-Ansatz in der frühförderung (Martina rEichMAYr, Judith ErNst)<br />

4. Psychodrama (PDgKs Daniela rEichEr)<br />

5. Post-Psychomotorik (Dipl. Pt christa gErsDorf, Dipl. Pt Dr. phil. farouk BouAchBA)<br />

6. schulmedizin versus Komplementärmedizin (Dr. Johannes foggENBErgEr)<br />

7. Kieselschule – Klangmusik mit steinen (Mag. Johann WiNKLEr)<br />

8. Alternative Behandlungsstrategien bei Verhaltensauffälligkeiten (Dr. Nathalie WohLgEMuth)<br />

9. Konflikte konstruktiv lösen (Dipl. Päd. Petra LAcKNEr-hAAs)<br />

10. sexuelle gewalt an Mädchen <strong>und</strong> Burschen, frauen <strong>und</strong> Männern mit Behinderung &<br />

Prävention im pädagogischen Alltag (Mag. Yvonne sEiDLEr)<br />

11. sprachliche Entwicklung im interaktionellen Kontext (Nina fuisz-szAMMEr, Msc)<br />

12. Ausdruck Erleben: Jeux Dramatiques (Monika MEistEr)<br />

13. Lachen im Dienst (hannes urDL)<br />

14. unterstützte Kommunikation in der frühförderung (Nicolette BLoK)<br />

15. ist Essen noch ges<strong>und</strong> (Dr. Johannes foggENBErgEr)<br />

16. früherkennung von Bewegungsstörungen: general Movements (univ. Prof. Dr. christa EiNsPiELEr)<br />

17. Breema Körperarbeit (Dipl. Päd. gudrun LEgEr)<br />

18. Montessori-Ansatz in der frühförderung (Martina rEichMAYr, Judith ErNst)<br />

19. Einführung in die Marte Meo Methode - Basisseminar (Asita MoNshi)<br />

20. Yoga im Kindesalter (gabriele WEghofEr)<br />

21. Bessere Bildungschancen für Kinder mit trisomie 21 (univ. Prof. Dr. André frank ziMPEL)<br />

22. Verhalten <strong>und</strong> Lernbereitschaft bei Down-syndrom Kindern (univ. Prof. Dr. André frank ziMPEL)<br />

23. Professionelle Nähe <strong>und</strong> Distanz (Mag. ilma MosEr)<br />

Wintersemester 2013/14<br />

sommersemester 2014<br />

Wintersemester 2014/15


Wintersemester 2013/14<br />

Sommersemester 2014<br />

Wintersemester 2014/15<br />

1.<br />

Autismusspektrumsstörung - eine Diagnose ist keine Prognose (Mag. Elvira Muchitsch)<br />

2. ADHS im Schulalter (Mag. Dr. Sonja Hutter)<br />

3. Special Lecture: Child´ Space (Eva Tappauf)<br />

4. Vorsprachliche <strong>und</strong> frühe sprachliche Entwicklung (Nina Fuisz-Szammer, MSc)<br />

5. Sensorische Integration & Shiatsu im Dialog (Ulla Kiesling , Paul Mair)<br />

6. Sexuelle Gewalt an <strong>und</strong> unter Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen (Teil 1)<br />

Prävention im pädagogischen Alltag (für MitarbeiterInnen der Jugendwohlfahrt) (Teil 2)<br />

(Dipl. Päd. Christine Bramerdorfer)<br />

7. Besser aufgerichtet als ausgebrannt (Hannes Urdl)<br />

8. Bewegung im Wasser (Heike Kermautz, Beate Götsch)<br />

9. Autismus im Überblick (Maria Kaminski, Friedrich Nolte)<br />

10. International Feldenkrais® Workshop für Eltern <strong>und</strong> Fachleute® (Nancy Aberle)<br />

11. Yoga im Kindesalter (Gabriele Weghofer)<br />

12. Abweichungen in der physiologischen sensomotorischen Entwicklung des Kindes<br />

(Mag. Marianne López Sánchez)<br />

13. Trauma – Entstehung, Erkennung <strong>und</strong> Verarbeitung (Mag. Irmgard Weinhandl)<br />

14. Punktgenau in Bestform (Thomas Schlechter)<br />

15. Kieselschule – Klangmusik mit Steinen (Mag. Johann Winkler)<br />

16. Diagnose Cerebralparese (Mag. Jitka Barlova)<br />

17. Trauma <strong>und</strong> CranioSacrale Therapie (Gabriela Frühwirth)<br />

18. Konflikte konstruktiv lösen (Dipl. Päd. Petra Lackner-Haas)<br />

19. Psychodrama (PDGKS Daniela Reicher)<br />

20. Impfungen - Vorsorgen für ein längeres Leben (Dr. Johannes Foggenberger)<br />

21. Ausdruck Erleben: Jeux Dramatiques (Monika Meister)<br />

22. Palliativ- <strong>und</strong> Hospizbegleitung (Dr. Eric Stoiser)<br />

23. Sensorische Integration <strong>und</strong> Bewegtes & Bewegendes Erleben im Dialog<br />

(Ulla Kiesling, Thesi Zak)<br />

1. Menschen mit Mehrfachbehinderungen/Multimorbidität (Dr. Eric Stoiser)<br />

2. Autismusspektrumsstörung - eine Diagnose ist keine Prognose (Mag. Elvira Muchitsch)<br />

3. Ganzheitliche Physiotherapie (Paul Mair)<br />

4. Breema Körperarbeit (Dipl. Päd. Gudrun Leger)<br />

5. Immer wenn er Pillen nimmt ... (Dr. Johannes Foggenberger)<br />

6. Sexualität <strong>und</strong> Behinderung (Mag. Ilma Moser)<br />

7. Montessori-Ansatz in der Frühförderung (Martina Reichmayr, Judith Ernst)<br />

8. Kieselschule – Klangmusik mit Steinen (Mag. Johann Winkler)<br />

9. Was macht Eltern von Kindern mit Behinderungen so besonders (Nicolette Blok)<br />

10. Ausdruck Erleben: Jeux Dramatiques (Monika Meister)<br />

11. Bewegung im Wasser (Heike Kermautz, Beate Götsch)<br />

12. Trauma <strong>und</strong> Bindung (Dr. Wolfgang Kaschnitz, Dr. Sylvia Quiner)<br />

13. Konflikte konstruktiv lösen (Dipl. Päd. Petra Lackner-Haas)<br />

14. Alternative Behandlungsstrategien <strong>und</strong> Vorsorgemaßnahmen bei Verhaltensauffälligkeiten<br />

(Dr. Nathalie Wohlgemuth)<br />

15. Früherkennung von Bewegungsstörungen: General Movements<br />

(Univ. Prof. Dr. Christa Einspieler)<br />

16. Child` Space - Seminar (Dr. Chava Shelhav, Eva Tappauf)<br />

17. Practitioner in der Marte Meo Methode (Asita Monshi)<br />

18. Das Kind - der besondere Patient (Dr. Johannes Foggenberger)<br />

19. Yoga im Kindesalter (Gabriele Weghofer)<br />

20. Trauma – Entstehung, Erkennung, Verarbeitung (Mag. Irmgard Weinhandl)<br />

21. Trauma <strong>und</strong> CranioSacrale Therapie (Gabriela Frühwirth)<br />

Wintersemester 2013/14<br />

Sommersemester 2014<br />

Wintersemester 2014/15


Das <strong>SHFI</strong> hat sich vor 28 Jahren zur Aufgabe gemacht, Voraussetzungen<br />

zu schaffen, damit Kinder mit Entwicklungsverzögerungen, Verhaltensauffälligkeiten<br />

oder sozial schwierigen Umständen aus heil- <strong>und</strong> sozialpädagogischer<br />

Sicht professionell unterstützt werden können. Forschung,<br />

Innovation <strong>und</strong> Lehre im sozial- <strong>und</strong> heilpädagogischen Bereich zählen zu<br />

unseren Hauptaufgaben.<br />

StSBBG bieten wir für jene Personen Ausbildungs- bzw. Aufschulungsmöglichkeiten,<br />

die diese aufgr<strong>und</strong> der gesetzlichen Rahmenbedingungen<br />

benötigen. Die gerne in Anspruch genommene Stärke des <strong>SHFI</strong> liegt<br />

einerseits in der berufsbegleitenden Form der Ausbildungen <strong>und</strong> dem<br />

Bestreben unserer Institution, für jeden Menschen, K<strong>und</strong>en einen innerhalb<br />

der gesetzlichen Rahmenbedingungen individuellen Weg zum Ziel zu finden.<br />

Die Verantwortlichen der Privatakademie <strong>und</strong> des Fachinstitutes für<br />

Frühförderung sehen seit jeher die Priorität ihrer Aufgaben im Bildungssektor<br />

<strong>und</strong> in der Qualitätssicherung durch Aus-, Weiter- <strong>und</strong> <strong>Fort</strong>bildungen.<br />

Wissenschaftlich f<strong>und</strong>ierte Inhalte <strong>und</strong> die Auseinandersetzung mit der<br />

Entwicklung der eigenen persönlichen Kompetenzen standen <strong>und</strong> stehen stets<br />

im Fokus allen Handelns.<br />

Nach dem Motto „Bildung macht stark <strong>und</strong> sicher im professionellen<br />

Handeln“ ist es uns ein großes Anliegen, für Sie ein breit gefächertes<br />

<strong>Fort</strong>bildungsangebot bereit zu stellen.<br />

Ich wünsche Ihnen <strong>und</strong> den OrganisatorInnen des <strong>SHFI</strong> viel Erfolg <strong>und</strong><br />

Freude, sich zu stärken <strong>und</strong> Menschen in Liebe zu begleiten.<br />

Neben der zentralen Aufgabe, FrühförderInnen im Kooperationslehrgang mit<br />

der Medizinischen Universität für Ihre Aufgabe der frühen Förderung <strong>und</strong><br />

Familienbegleitung zu qualifizieren, werden auch Hör- <strong>und</strong> Sehfrühförder-<br />

Innen für ihren Schwerpunktbereich der Sinnesfrühförderung ausgebildet.<br />

Im Kooperationslehrgang für Jugendsozialarbeit in Kooperation mit der<br />

FH- Kärnten werden wissenschaftliche Kenntnisse für die Jugendsozialarbeit<br />

praxisorientiert <strong>und</strong> stärkend für die eigene Persönlichkeit angeboten.<br />

Als Ausbildungseinrichtung für Fachsozialbetreuungsberufe nach dem<br />

dipl. Päd. dipl. iFF-FB anna KirCHsCHlager


Wintersemester 2013/14<br />

sePtemBer 2013<br />

sommersemester 2014<br />

Wintersemester 2014/15<br />

1 adHs im VorsCHulalter –<br />

Kinder auF dem Weg<br />

2<br />

HYPies <strong>und</strong> trÄumerCHen Von 3-6 jaHren<br />

Zur meHrsPraCHigKeit<br />

SEMInaR:<br />

Im Seminar wird das Erscheinungsbild von Kindern mit ADHS early onset<br />

vorgestellt. Daraus ableitend werden wichtige Rahmenbedingungen, Unterstützungsangebote<br />

<strong>und</strong> hilfreiche Interventionen für die Kleinen <strong>und</strong> deren<br />

Bezugspersonen aufgezeigt. Auf die Förderung in der 1:1 Situation wird<br />

ebenso eingegangen, wie auch auf die Arbeit mit Betroffenen in Gruppen,<br />

z.B. im Kindergarten. Daneben wird über ursächliche Faktoren <strong>und</strong><br />

Einflussfaktoren des Störungsbildes berichtet. Auch die Zusammenarbeit mit<br />

Eltern <strong>und</strong> wichtigen Bezugspersonen erhält ausreichend Raum.<br />

REfEREnTIn:<br />

mag. dr. sonja Hutter<br />

Psychiaterin, Kinderpsychologin,<br />

Systemische Familientherapeutin i.A.u.S.<br />

HInWEIS:<br />

Siehe auch:<br />

07. & 08. März 2014<br />

oRT:<br />

<strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn:<br />

€ 125,-<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 13. september 2013<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 14. september 2013<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

Anzahl begrenzt<br />

www.shfi.at<br />

SEMInaR:<br />

Kinder wachsen vermehrt unter mehrsprachigen Bedingungen auf <strong>und</strong><br />

bedürfen daher auch einer speziellen Förderung. Einerseits werden in diesem<br />

Seminar die aktuellen Gr<strong>und</strong>lagen für eine erfolgreiche mehrsprachige<br />

Erziehung vermittelt, andererseits auch Kompetenzen für die professionelle<br />

Unterstützung <strong>und</strong> Beratung der betroffenen Eltern.<br />

inhaltliche schwerpunkte:<br />

Begriffserklärungen, individuelle Variablen, Spracherwerbsstrategien,<br />

Selbsterfahrung, Sprachkompetenzen, Literatur, Websites, ...<br />

REfEREnTIn:<br />

dipl. Päd. Katharina<br />

lanZmaier-ugri<br />

Interkulturelle Lehrerin,<br />

Bildungsmanagerin<br />

oRT:<br />

<strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn:<br />

€ 65,-<br />

TERMIn:<br />

Mittwoch, 18. september 2013<br />

10.00 – 18.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

Wintersemester 2013/14<br />

sePtemBer 2013<br />

sommersemester 2014<br />

Wintersemester 2014/15


Wintersemester 2013/14<br />

oKtoBer 2013<br />

sommersemester 2014<br />

Wintersemester 2014/15<br />

3 montessori-ansatZ in der FrüHFÖrderung<br />

PsYCHodrama<br />

4<br />

WoRKSHoP:<br />

Information <strong>und</strong> Gespräche über das Leben <strong>und</strong> Werk Maria Montessoris als ein<br />

reformpädagogischer Ansatz mit Kindern zu leben.<br />

Sich bewusst werden über die Bedeutung der Entwicklungsstufen, die vorbereitende<br />

Umgebung <strong>und</strong> das Bild vom Kind als Baumeister seines Selbst.<br />

Durch das Arbeiten mit den Entwicklungsmaterialien <strong>und</strong> durch kreative Praxisbeispiele<br />

persönliche Erfahrungen gewinnen.<br />

REfEREnTInnEn:<br />

martina reiCHmaYr,<br />

judith ernst<br />

Kindergarten- <strong>und</strong> Montessori-Pädagoginnen<br />

oRT:<br />

Kindergarten Hadschi Puh<br />

8020 Graz, Triester Straße 172<br />

KoSTEn: € 125,-<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 11. oktober 2013<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 12. oktober 2013<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

www.shfi.at<br />

WoRKSHoP:<br />

Psychodrama ist eines der ältesten Psychotherapieverfahren von Jakob Levy Moreno,<br />

das er aus dem Stegreiftheater <strong>und</strong> dem kindlichen Spiel entwickelt hat. Es beinhaltet<br />

handlungsorientierte Arbeitsweisen wie das Rollenspiel, Aufstellungen <strong>und</strong><br />

Interaktionsübungen. Eingefahrene Muster, sogenannte Rollenkonserven, können<br />

mit dem Psychodrama erweitert <strong>und</strong> damit die Spontanität <strong>und</strong> Kreativität gefördert<br />

werden.<br />

Psychodrama wird sowohl als Gruppen- als auch als Einzeltherapie angeboten <strong>und</strong><br />

deckt ein breites Spektrum ab, das sich von der Arbeit mit Kinder <strong>und</strong> Jugendlichen,<br />

Erwachsenen, älteren Menschen bis hin zu Führungskräftetrainings, Supervisionen,<br />

Pastoralarbeit <strong>und</strong> den Störungsbildern des ICD-10 erstreckt.<br />

Wichtig bei der Arbeit mit Kindern ist es, ihnen Freiheit zum Spielen zu geben. Bei<br />

Menschen mit besonderen Bedürfnissen muss ein guter Rahmen geschaffen werden,<br />

um eine Rollenerweiterung möglich zu machen.<br />

REfEREnTIn:<br />

PdgKs daniela reiCHer<br />

Psychotherapeutin i.A.u.S.<br />

HInWEIS:<br />

Siehe auch: 23. & 24. Mai 2014<br />

oRT: <strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn: € 125,-<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 18. oktober 2013<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 19. oktober 2013<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

Wintersemester 2013/14<br />

oKtoBer 2013<br />

sommersemester 2014<br />

Wintersemester 2014/15


sommersemester 2014 Wintersemester 2013/14<br />

oKtoBer 2013<br />

Wintersemester 2014/15<br />

5 Post-PsYCHomotoriK sCHulmediZin Versus KomPlementÄrmediZin -<br />

gegeneinander oder miteinander<br />

SEMInaR:<br />

„Psycho-Trauma“ <strong>und</strong> „traumatisiert sein“ sind heute bekannte Begriffe, die<br />

deutlich in unserer Wahrnehmung auftreten. In diesem 3-teiligen Seminar<br />

werden wichtige Gr<strong>und</strong>lagen des Psycho-Traumas <strong>und</strong> der Psycho-Trauma-Therapie<br />

vom Säuglingsalter aufwärts bearbeitet <strong>und</strong> viele Beispiele aus<br />

dem realen Leben traumatisierter Menschen dargestellt. Neben der Theorie<br />

wird auch praktisch geübt - hier geht es in erster Linie um die Stabilisierungsphase.<br />

Ziel ist die Erkennung von traumatischen Zuständen <strong>und</strong> die Möglichkeit,<br />

erste Hilfe zu leisten, bis entsprechende Psycho-Trauma-TherapeutInnen<br />

organisiert werden können.<br />

Teil 1: Gr<strong>und</strong>lagen<br />

Teil 2: Praktisches Üben<br />

Teil 3: Rückkopplung zu primären Interventionen<br />

REfEREnTInnEn:<br />

dipl. Pt Christa gersdorF<br />

Dipl. Physiotherapeutin <strong>und</strong> Psychotherapeutin<br />

dipl. Pt dr. phil. Farouk BouaCHBa<br />

Dipl. Physiotherapeut, Sportwissenschaftler,<br />

Dozententätigkeit in der Neuropädiatrie<br />

oRT:<br />

<strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn: € 295,-<br />

(Teil 1/3) TERMIn:<br />

Freitag, 18. oktober 2013<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 19. oktober 2013<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

Sonntag, 20. oktober 2013<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

13. – 15. Dezember 2013 (Teil 2/3)<br />

07. – 09. Februar 2014 (Teil 3/3)<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 20<br />

SEMInaR:<br />

• Welche komplementärmedizinischen Behandlungen gibt es<br />

• Wo liegen deren Grenzen<br />

• Welche sind wissenschaftlich erprobt<br />

• Grenzen <strong>und</strong> Schwächen der Schulmedizin<br />

Frustrierende Erlebnisse in unseren Krankenhäusern sowie zu wenig Zeit für<br />

PatientInnen in Ambulanzen <strong>und</strong> Ordinationen aber auch eine Vielzahl von<br />

PatientInnen, die schulmedizinisch “austherapiert” sind, führen zu<br />

ungebremstem Zulauf zur Komplementärmedizin.<br />

Unter Berücksichtigung von persönlichen Erfahrungen der TeilnehmerInnen<br />

sollen folgende Themen erarbeitet werden:<br />

Welche komplementärmedizinischen Behandlungen gibt es<br />

Wo liegen deren Grenzen Welche sind wissenschaftlich erprobt<br />

REfEREnT:<br />

dr. johannes FoggenBerger<br />

Arzt für Allgemeinmedizin, Notarzt<br />

oRT: <strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn: € 125,-<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 25. oktober 2013<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 26. oktober 2013<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

6<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

Wintersemester 2013/14<br />

oKtoBer 2013<br />

sommersemester 2014<br />

Wintersemester 2014/15


Die aktuelle demographische Entwicklung in Österreich ist geprägt von<br />

niedrigen Geburtenraten, steigender Lebenserwartung, sowie einer<br />

zunehmenden Gleichverteilung der Arbeitsleistung innerhalb der Familien<br />

zwischen den Geschlechtern. Das zwingt uns einen starken Wandel der<br />

sozialpolitischen Maßnahmen im Hinblick auf das Ges<strong>und</strong>heitswesen zu<br />

vollziehen.<br />

Einerseits sind qualifizierte Stellen im sozialen Bereich nicht ausreichend<br />

abgedeckt, das Bildungswesen hinkt dem Bedarf hinterher. Andererseits<br />

sind dem Sozialbudget durch das Sinken der Einnahmen <strong>und</strong> das Steigen<br />

der Ausgaben im Pflegebereich Grenzen gesetzt.<br />

Um einen nachhaltigen Effekt in Richtung Ausgeglichenheit zu erzielen, ist<br />

es umso wichtiger, qualifizierte Fachkräfte im Sozialbereich auszubilden<br />

<strong>und</strong> gezielt einzusetzen.<br />

Für das <strong>SHFI</strong> bedeutet das, sehr flexibel auf diese Umfeldbedingungen zu<br />

reagieren: Maßnahmen wie die Aktualisierung der Lehrinhalte innerhalb<br />

der gesetzlichen Rahmenbedingungen, Entwicklung<br />

gesetzeskonformer Ausbildung im Sozialbereich, die Forschung <strong>und</strong><br />

Erprobung neuer Konzepte in der Umsetzung <strong>und</strong> Durchführung von<br />

interdisziplinärer Frühförderung <strong>und</strong> Familienbegleitung, fachspezifische<br />

Beratung der Entscheidungsträger, Evaluationsaufgaben,<br />

Dokumentationsentwicklung. Hinzu kommen die Zusammenarbeit <strong>und</strong><br />

Vernetzung mit verwandten Einrichtungen im In- <strong>und</strong> Ausland,<br />

Veröffentlichungen, Seminare, Vortragstätigkeit <strong>und</strong> Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Ein weiterer Schwerpunkt ist die Zusammenarbeit mit Behörden <strong>und</strong><br />

politischen Entscheidungsträgern, insbesondere dem Land Steiermark,<br />

sowie mit der Medizinischen Universität Graz <strong>und</strong> den Universitäts-<br />

Kliniken (vor allem Universitäts-Klinik für Kinder- <strong>und</strong> Jugendheilk<strong>und</strong>e<br />

Graz), aber auch Entwicklung, Forschung <strong>und</strong> Innovation, sowie die<br />

Teilnahme an verschiedenen EU Projekten.<br />

Es ist zu hoffen, daß das <strong>SHFI</strong> seinem Bestreben, eine Vielfalt an<br />

qualitätsorientierten Aus- <strong>und</strong> <strong>Fort</strong>bildungen im Sozialbereich anzubieten,<br />

weiterhin Rechnung tragen <strong>und</strong> so den sozialen Prozeß dadurch<br />

nachhaltig positiv beeinflussen kann.<br />

mag. siegfried HolZsCHuster


Wintersemester 2013/14<br />

noVemBer 2013<br />

sommersemester 2014<br />

Wintersemester 2014/15<br />

7 KlangmusiK mit steinen<br />

alternatiVe BeHandlungsstrategien <strong>und</strong><br />

8<br />

KieselsCHule naCH ProF. Klaus Fessmann <strong>und</strong> manFred Kniel<br />

VorsorgemassnaHmen Bei VerHaltensauFFÄlligKeiten<br />

WoRKSHoP:<br />

Kieselschule ist eine Anleitung zum elementaren Umgang mit der Musik <strong>und</strong><br />

dem Klang der Steine. Sie ist von jedem Menschen erlernbar <strong>und</strong> mit jedem<br />

Menschen spielbar. Sie fördert die Kooperation zwischen Menschen, ermöglicht<br />

wertfreie Kommunikation zu zweit <strong>und</strong> in der Gruppe, eröffnet die Eigenwahrnehmung<br />

bei sich <strong>und</strong> beim Gegenüber, <strong>und</strong> erreicht in kürzester Zeit das<br />

Erlebnis einer erfolgreichen Umsetzung von Musik in der Folge von Klängen.<br />

Das stärkt die Kreativität, fördert das Selbstbewusstsein <strong>und</strong> schafft eine<br />

Symbiose zwischen den emotionalen <strong>und</strong> kognitiven menschlichen Ebenen.<br />

REfEREnT:<br />

mag. johann WinKler<br />

Projektleiter der BFI-Akademie für<br />

Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Sozialberufe<br />

HInWEIS:<br />

Siehe auch:<br />

14. Mai 2014,<br />

08. Oktober 2014<br />

oRT:<br />

<strong>SHFI</strong><br />

TERMIn:<br />

Mittwoch, 06. november 2013<br />

09.00 – 18.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

Anzahl begrenzt<br />

in KooPeration mit dem BFi oBerÖsterreiCH<br />

KoSTEn:<br />

€ 150,-<br />

www.shfi.at<br />

SEMInaR:<br />

Seit 21 Jahren beschäftigt sich Dr. Nathalie WOHLGEMUTH intensiv mit der<br />

Thematik der ADHS-Kinder. Anfangs lag ihr Schwerpunkt auf der Heilung<br />

oder wenigstens Verbesserung des Zustandsbildes. Je länger sie geforscht<br />

hat, umso mehr kam sie zur Erkenntnis, dass eine wirkliche Vorbeugung<br />

möglich ist, <strong>und</strong> dass diese natürlich wesentlich effektiver, kostengünstiger<br />

<strong>und</strong> Erfolg versprechender ist als alle Versuche, einen bereits entstandenen<br />

Schaden wieder einzudämmen.<br />

Was dazu nötig ist Wissen, Einsicht <strong>und</strong> Umdenken.<br />

REfEREnTIn:<br />

dr. nathalie WoHlgemutH<br />

Ärztin für Allgemeinmedizin, Homöopathie<br />

<strong>und</strong> Lebensstilmedizin<br />

HInWEIS:<br />

Siehe auch:<br />

07. & 08. Nov 2014<br />

oRT:<br />

<strong>SHFI</strong><br />

TERMIn:<br />

Freitag, 08. november 2013<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 09. november 2013<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

Anzahl begrenzt<br />

KoSTEn:<br />

€ 125,-<br />

Wintersemester 2013/14<br />

noVemBer 2013<br />

sommersemester 2014<br />

Wintersemester 2014/15


Wintersemester 2013/14<br />

noVemBer 2013<br />

sommersemester 2014<br />

Wintersemester 2014/15<br />

9 KonFliKte KonstruKtiV lÖsen<br />

KriseninterVention <strong>und</strong> KommuniKation<br />

in sCHWierigen situationen<br />

seXuelle geWalt an mÄdCHen <strong>und</strong> BursCHen, Frauen<br />

<strong>und</strong> mÄnnern mit BeHinderung (TEIL 1)<br />

PrÄVention im PÄdagogisCHen alltag (TEIL 2)<br />

(Für mitarBeiterinnen der BeHindertenHilFe)<br />

SEMInaR:<br />

Menschen befinden sich immer wieder in Situationen, die sie als belastend<br />

<strong>und</strong> konfliktgeladen wahrnehmen. Gerade in der Begleitung von Menschen in<br />

Krisensituationen ist es wichtig „gutes Handwerkszeug im Rucksack dabei zu<br />

haben“. Es ist hilfreich, verschiedene Kommunikationsmodelle zu kennen <strong>und</strong><br />

anwenden zu können. Aber auch sich selbst gut zu kennen, „blinde Flecken<br />

auszuleuchten“, die eigenen Aktionsmuster bewusst zu sehen, etc. Mittels der<br />

Methode des Forumtheaters soll der eigene Handlungsspielraum in scheinbar<br />

ausweglosen Situationen erkannt <strong>und</strong> erweitert werden.<br />

schwerpunkte: Gespräch mit Angehörigen, Umgang mit Emotionen,<br />

verschiedene Kommunikationsmodelle (z.B. Gewaltfreie Kommunikation),<br />

konstruktiver Umgang mit Konflikten.<br />

REfEREnTIn:<br />

dipl. Päd. Petra<br />

laCKner-Haas<br />

Eltern- <strong>und</strong> Erwachsenenbildnerin,<br />

Krankenhausseelsorgerin<br />

HInWEIS:<br />

Siehe auch: 23. & 24. Mai 2014,<br />

24. & 25. Okt 2014<br />

oRT:<br />

<strong>SHFI</strong><br />

TERMIn:<br />

Mittwoch, 13. november 2013<br />

08.30 – 12.00 Uhr<br />

Donnerstag, 14. november 2013<br />

08.30 – 12.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 20<br />

KoSTEn:<br />

€ 125.-<br />

www.shfi.at<br />

SEMInaR:<br />

teil 1:<br />

Definitionserklärung; Grenzverletzung / sexualisierter Übergriff / sexualisierte<br />

Gewalt; Unterschiede Kinder – Erwachsene; Gewaltdynamik <strong>und</strong> TäterInnenstrategien<br />

Symptome <strong>und</strong> mögliche Hinweise; Umgang mit Verdachtsfällen,<br />

Handlungsrichtlinien <strong>und</strong> Interventionspläne; Frauen <strong>und</strong> Männer mit<br />

Behinderung als „TäterInnen“.<br />

teil 2:<br />

„Opfer“ <strong>und</strong> „Täter“ Prävention, Mädchen- <strong>und</strong> Buben/Burschenarbeit;<br />

Themenbereiche der Primärprävention <strong>und</strong> ihre praktische Umsetzung im<br />

pädagogischen Alltag; psychosexuelle Entwicklung; Reflexion der persönlichen<br />

Zugänge <strong>und</strong> Haltungen, Normen <strong>und</strong> Werte in Bezug auf Sexualität; Sexualerziehung,<br />

Sexualpädagogik, sexualpädagogische Begleitung für Mädchen <strong>und</strong><br />

Burschen, Männer <strong>und</strong> Frauen mit Behinderung; Methoden <strong>und</strong> Materialien.<br />

REfEREnTIn:<br />

mag. Yvonne seidler<br />

Erziehungs- <strong>und</strong> Bildungswissenschaftlerin,<br />

Supervisorin, Mediatorin<br />

HInWEIS:<br />

Siehe auch: 15. & 22. März 2014<br />

oRT: <strong>SHFI</strong><br />

TERMIn:<br />

Samstag, 16. november 2013<br />

(Teil 1) 10.00 – 18.00 Uhr<br />

Samstag, 23. november 2013<br />

(Teil 2) 10.00 – 18.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

KoSTEn: € 130,-<br />

10<br />

Wintersemester 2013/14<br />

noVemBer 2013<br />

sommersemester 2014<br />

Wintersemester 2014/15


Wintersemester 2013/14<br />

noVemBer 2013<br />

sommersemester 2014<br />

Wintersemester 2014/15<br />

11 VorsPraCHliCHe <strong>und</strong> FrüHe sPraCHliCHe<br />

ausdruCK erleBen: jeuX dramatiQues<br />

12<br />

entWiCKlung im interaKtionellen KonteXt<br />

<strong>und</strong> die ausWirKung auF die PersÖnliCHKeit<br />

SEMInaR:<br />

In den ersten 3 Lebensjahren vollzieht ein Kind wesentliche nonverbale<br />

<strong>und</strong> verbale Entwicklungsschritte, die den Spracherwerb ermöglichen<br />

<strong>und</strong> begleiten. Der erste Wortschatz <strong>und</strong> frühe grammatische Fähigkeiten<br />

stehen in Zusammenhang mit der allgemeinen Entwicklung. Die Kenntnis über<br />

normale <strong>und</strong> unauffällige Entwicklung ist entscheidend, um etwaige<br />

Abweichungen frühzeitig zu erkennen <strong>und</strong> mögliche Interventionen einzuleiten.<br />

Seminarinhalt sind die Darstellung der normalen Entwicklung, das Aufzeigen<br />

von typischen Warnzeichen <strong>und</strong> Symptomen, die Relevanz für die allgemein<br />

entwicklungsbegleitende Arbeit mit Kindern, sowie sprachförderliche<br />

Strategien für die Elternarbeit.<br />

REfEREnTIn:<br />

nina FuisZ-sZammer, msc<br />

Logopädin, MSc Child Developement<br />

HInWEIS:<br />

Siehe auch:<br />

14. & 15. März 2014<br />

oRT: <strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn: € 125,-<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 29. november 2013<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 30. november 2013<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

Anzahl begrenzt<br />

www.shfi.at<br />

WoRKSHoP:<br />

SELBSTVERANTWORTUNG:<br />

Jeder sucht seine Rolle selbst aus, bestimmt was er erleben will <strong>und</strong> was nicht.<br />

NONVERBALER AUSDRUCK:<br />

Während dem Spiel wird nicht gesprochen, Laute, Töne <strong>und</strong> Ausrufe kommen vor.<br />

KREATIVITÄT:<br />

Wird gesteigert durch verschiedenste kreative Möglichkeiten zu einer Rolle zu finden,<br />

z.B. Malen, Schreiben, Bewegen, Musik, Geschichten, Federn, Steine, Bilder, ...<br />

TEAMGEIST:<br />

Die Regeln dieses Spiels fördern das wertfreie Zuhören, die Gleichberechtigung,<br />

die Achtung der Grenzen der anderen <strong>und</strong> die Erkennung der eigenen Grenzen,<br />

das Einfühlen in andere, das Wahrnehmen der Welt aus verschiedenen<br />

Perspektiven, das Soziale Lernen, die Unterscheidung von Absicht <strong>und</strong> Wirkung,<br />

das Ganz im Hier <strong>und</strong> Jetzt sein, denn nur jetzt kann ich etwas ändern, ...<br />

FREUDE UND VERTRAUEN in die Rhythmen des Lebens, in die eigenen Fähigkeiten<br />

REfEREnTIn:<br />

monika meister<br />

Kinesiologie-Instructor, LIMA Lerntrainerin,<br />

Begründerin einer eigenen Bewegungsschule<br />

HInWEIS:<br />

Siehe auch: 13. & 14. Juni 2014,<br />

17. & 18. Oktober 2014<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 06. dezember 2013<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 07. dezember 2013<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16 | Anzahl begrenzt<br />

oRT: <strong>SHFI</strong> KoSTEn: € 125,-<br />

Wintersemester 2013/14<br />

deZemBer 2013<br />

sommersemester 2014<br />

Wintersemester 2014/15


Wintersemester 2013/14<br />

deZemBer 2013<br />

sommersemester 2014<br />

Wintersemester 2014/15<br />

13 laCHen im dienst<br />

unterstütZte KommuniKation<br />

14<br />

in der FrüHFÖrderung<br />

WoRKSHoP:<br />

Humor ist eine tragfähige Brücke zum Du. Der richtige Einsatz von Spaß<br />

<strong>und</strong> Witz - auch im beruflichen Umfeld - kann Herzen öffnen, schwierige<br />

Situationen entlasten <strong>und</strong> neue Perspektiven aufzeigen. Zusammenleben<br />

kann stimmiger gestaltet werden.<br />

In ungezwungener <strong>und</strong> konzentrierter Atmosphäre gibt es individuelle<br />

Screenings der konkreten Berufssituation (Alter der KlientInnen / Umfeld)<br />

<strong>und</strong> der persönlichen Humortalente der TeilnehmerInnen (suchen - ausloten -<br />

weiter entwickeln) .<br />

Gruppengespräche - kurze Inputs - Spiele <strong>und</strong> Übungen zur Aktivierung von<br />

Lebenslust <strong>und</strong> Ausdrucksfreude – Storytelling.<br />

REfEREnT:<br />

Hannes urdl<br />

Landesrepräsentant<br />

der ROTE NASEN Clowndoctors<br />

oRT:<br />

<strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn:<br />

€ 125,-<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 13. dezember 2013<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 14. dezember 2013<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

Anzahl begrenzt<br />

www.shfi.at<br />

WoRKSHoP:<br />

Kommunikation ist eine wesentliche Gr<strong>und</strong>voraussetzung um wirklich<br />

dazuzugehören. Stellen Sie sich vor, Sie müssen in der Jausenpause schon<br />

wieder Pudding essen, obwohl ALLE anderen ein Weckerl mithaben, nur weil<br />

Sie sich nicht genau mitteilen können! Oder Sie müssen immer wieder die<br />

lästigen Jeans anziehen, weil Sie niemandem verständlich machen können,<br />

wie unbequem sie sind.<br />

Manche Kinder mit Behinderung können sich sprachlich kaum verständigen.<br />

Das heißt aber nicht, dass sie uns nicht einiges zu sagen haben! Meistens<br />

sind sie unseren Interpretationen hilflos ausgesetzt. Um Selbstbestimmung<br />

<strong>und</strong> eine kognitive Entwicklung für diese Kinder zu ermöglichen, ist es<br />

notwendig eine andere Form der Kommunikation anzubieten.<br />

Unterstützte Kommunikation ist der Versuch, für Menschen, die sich<br />

lautsprachlich – also über das übliche reden – nicht oder noch nicht oder<br />

kaum verständlich machen können, eine Alternative aufzubauen.<br />

REfEREnTIn:<br />

nicolette BloK<br />

Interdisziplinäre Frühförderin & Familienbegleiterin,<br />

Unterstützte Kommunikations-Pädagogin<br />

oRT:<br />

<strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn:<br />

€ 125,-<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 10. jänner 2014<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 11. jänner 2014<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

Anzahl begrenzt<br />

Wintersemester 2013/14<br />

jÄnner 2014<br />

sommersemester 2014<br />

Wintersemester 2014/15


BILDUNG<br />

MACHT STARK<br />

UND SICHER IM<br />

PROFESSIONELLEN<br />

HANDELN<br />

www.shfi.at<br />

SEMInaR:<br />

ist essen noCH ges<strong>und</strong><br />

• Was macht die Ernährung mit unserem Körper<br />

• Wie kann man sich durch richtige Ernährung vor Krankheiten schützen<br />

• Welche Nahrungsmittel machen krank (Allergien, Intoleranzen, Karzinogene)<br />

• Volkskrankheit Übergewicht<br />

Oft wird die Ernährung als Religionsersatz missbraucht. Es werden “Ernährungstipps”<br />

von Köchen, Pflegepersonal oder anderen, die sich berufen fühlen<br />

gegeben. Der Versuch, mit Ernährung jegliche medizinische Auffälligkeit zu<br />

deuten muss scheitern. Gerade deswegen wird in diesem Kurs versucht, Ernährung<br />

wissenschaftlich zu erklären <strong>und</strong> interessante Zusammenhänge zu schaffen.<br />

Folgende Fragen werden thematisiert:<br />

Was macht die Ernährung mit unserem Körper<br />

Wie kann man sich durch richtige Ernährung vor Krankheiten schützen<br />

Welche Nahrungsmittel machen krank (Allergien, Intoleranzen, Karzinogene)<br />

REfEREnT:<br />

dr. johannes FoggenBerger<br />

Arzt für Allgemeinmedizin, Notarzt<br />

oRT: <strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn: € 125,-<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 10. jänner 2014<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 11. jänner 2014<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

Anzahl begrenzt<br />

15<br />

Wintersemester 2013/14<br />

jÄnner 2014<br />

sommersemester 2014<br />

Wintersemester 2014/15


Wintersemester 2013/14<br />

jÄnner 2014<br />

sommersemester 2014<br />

Wintersemester 2014/15<br />

16 FrüHerKennung Von BeWegungsstÖrungen –<br />

um im leBen WirKliCH aKtiV Zu sein,<br />

17<br />

general moVements<br />

musst du in dir selBst PrÄsent sein<br />

Breema KÖrPerarBeit<br />

SEMInaR:<br />

Wann, wie <strong>und</strong> warum entsteht Bewegung<br />

Das Seminar beschäftigt sich mit General Movements <strong>und</strong> der klinischen<br />

Anwendung. Entwicklungsverläufe <strong>und</strong> die Prädiktion der Zerebralparese<br />

werden erklärt <strong>und</strong> anschaulich dargestellt. Der Zusammenhang mit späteren<br />

minimalen neurologischen Dysfunktionen <strong>und</strong> mit der kognitiven Entwicklung<br />

wird umfassend behandelt <strong>und</strong> erläutert.<br />

REfEREnTIn:<br />

univ. Prof. dr. Christa einsPieler<br />

Med. Uni Graz, Departement für Physiologie;<br />

Schwerpunkt: Ontogenese des Verhaltens, fetale<br />

Bewegungen, motorische Entwicklungen bei<br />

Frühgeborenen <strong>und</strong> jungen Säuglingen<br />

HInWEIS:<br />

Siehe auch:<br />

14. & 15. November 2014<br />

oRT: <strong>SHFI</strong><br />

TERMIn:<br />

Freitag, 17. jänner 2014<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 18. jänner 2014<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

Anzahl begrenzt<br />

www.shfi.at<br />

WoRKSHoP:<br />

„Breema <strong>und</strong> die neun Prinzipien der Harmonie unterstützen mich im<br />

beruflichen <strong>und</strong> privaten Alltag. Augenblick für Augenblick erlebe ich<br />

mehr Klarheit im Denken <strong>und</strong> Unterstützung durch Gefühle, die an<br />

meinem gegenwärtigen Tun teilhaben.“<br />

Die Teilnahme an einem Breema-Seminar ist eine nährende <strong>und</strong> belebende<br />

Erfahrung. Sie bietet die einzigartige Möglichkeit, eine neue Form von<br />

Bewegung <strong>und</strong> eine neue Haltung in unserem Denken <strong>und</strong> Fühlen zu<br />

erfahren. Die praktische Anwendung von Breema <strong>und</strong> den neun Prinzipien<br />

der Harmonie bewegt den Menschen weg vom Komplizierten <strong>und</strong> hin zum<br />

Einfachen. Dies ermöglicht eine im Herzen <strong>und</strong> im Verstand offene Haltung<br />

sich selbst, anderen <strong>und</strong> dem Leben gegenüber. Neue, lebendige<br />

Erfahrungen <strong>und</strong> Begegnungen werden möglich. Dieses Seminar ist offen für<br />

alle, die sich mehr Verständnis für sich selbst <strong>und</strong> für das Leben wünschen.<br />

REfEREnTIn:<br />

dipl. Päd. gudrun leger<br />

Sozialpädagogin<br />

HInWEIS:<br />

Siehe auch: 26. & 27. Sep 2014<br />

Bitte bequeme Kleidung, Socken <strong>und</strong><br />

eventuell eine Decke <strong>und</strong> ein Sitzkissen<br />

mitbringen.<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 24. jänner 2014<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 25. jänner 2014<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

KoSTEn: € 125,- KoSTEn: € 125,-<br />

oRT: <strong>SHFI</strong><br />

Wintersemester 2013/14<br />

jÄnner 2014<br />

sommersemester 2014<br />

Wintersemester 2014/15


sommersemester 2014 Wintersemester 2013/14<br />

jÄnner 2014<br />

Wintersemester 2014/15<br />

18 montessori-ansatZ in der FrüHFÖrderung<br />

einFüHrung in die marte meo metHode<br />

19<br />

Basisseminar<br />

SEMInaR:<br />

Marte Meo („aus eigener Kraft entwickeln“) ist eine Methode, in der Kommunikation <strong>und</strong><br />

ihr Beitrag zur Entwicklungsunterstützung die zentrale „Rolle“ spielen. Marte Meo wird<br />

WoRKSHoP:<br />

erfolgreich angewandt z.B. in der Therapie/Betreuung von Kindern, geriatrischen Klient-<br />

Innen, psychiatrischen KlientInnen, bei Demenz, Mobbing, in Schule <strong>und</strong> Kindergarten.<br />

Information <strong>und</strong> Gespräche über das Leben <strong>und</strong> Werk Maria Montessoris als ein<br />

reformpädagogischer Ansatz mit Kindern zu leben.<br />

Sich bewusst werden über die Bedeutung der Entwicklungsstufen, die vorbereitende<br />

Umgebung <strong>und</strong> das Bild vom Kind als Baumeister seines Selbst.<br />

• Vorstellen der Marte Meo Methode anhand von Videoaufnahmen aus dem Alltag<br />

einer Familie, aus der Pflege, Therapie (z.B. Essen, Kochen, Wickeln, Spielen, ...)<br />

• Wie früh lernen Kinder wichtige Fähigkeiten<br />

• Wie sehen Marte Meo Kommunikationselemente im Alltag aus<br />

• Wie unterstützen diese Kommunikationselemente die Entwicklung des Kindes<br />

Durch das Arbeiten mit den Entwicklungsmaterialien <strong>und</strong> durch kreative Praxisbeispiele<br />

persönliche Erfahrungen gewinnen.<br />

• Wie kann man dieses Wissen nutzen, um den Entwicklungsprozess wieder zu aktivieren<br />

• Welche Fähigkeiten braucht ein Kind (Marte Meo Spielfähigkeiten),<br />

um erfolgreich mit anderen Kindern zu spielen<br />

• Analyse von Entwicklungsfähigkeiten<br />

• Marte Meo & Beratung von Eltern bzw. Angehörigen<br />

REfEREnTInnEn:<br />

martina reiCHmaYr,<br />

judith ernst<br />

Kindergarten- <strong>und</strong> Montessori-Pädagoginnen<br />

oRT:<br />

Kindergarten Hadschi Puh<br />

8020 Graz, Triester Straße 172<br />

KoSTEn: € 125,-<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 24. jänner 2014<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 25. jänner 2014<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

www.shfi.at<br />

REfEREnTIn:<br />

asita monsHi<br />

liz. Supervisorin in der Marte Meo Methode für<br />

PädagogInnen, TherapeutInnen, PsychologInnen,<br />

ÄrztInnen, BetreuerInnen für Kinder; Ergotherapeutin<br />

mit Spezialisierung auf Kinder mit<br />

Wahrnehmungsschwierigkeiten<br />

HInWEIS:<br />

Siehe auch: 27. November 2014<br />

(Ausbildung zum Practitioner)<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 31. jänner 2014<br />

10.00 – 16.00 Uhr<br />

Samstag, 01. Februar 2014<br />

09.00 – 13.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 20<br />

KoSTEn: €125,-<br />

oRT: <strong>SHFI</strong><br />

Wintersemester 2013/14<br />

jÄnner 2014<br />

sommersemester 2014<br />

Wintersemester 2014/15


Wintersemester 2013/14<br />

FeBruar 2014<br />

sommersemester 2014<br />

Wintersemester 2014/15<br />

20 Yoga im Kindesalter<br />

Bessere BildungsCHanCen Für Kinder mit trisomie 21<br />

21<br />

Vortrag mit disKussion Für eltern <strong>und</strong> FaCHKrÄFte<br />

WoRKSHoP:<br />

Das wert-, wettbewerbs- <strong>und</strong> konkurrenzfreie Üben ermöglicht den Kindern<br />

ihren eigenen Rhythmus zu finden <strong>und</strong> so auch die eigenen Grenzen<br />

wahrzunehmen. Schüchternen Kindern wird geholfen, ihren Gefühlen <strong>und</strong><br />

Ideen Ausdruck zu verleihen <strong>und</strong> persönliche Grenzen zu erforschen <strong>und</strong> zu<br />

überschreiten. Aktivere Kinder finden durch Yoga Unterstützung im Erzielen<br />

innerer Ruhe <strong>und</strong> Entspannung.<br />

inhalt des Workshops:<br />

Yoga <strong>und</strong> seine Wirkung auf Körper <strong>und</strong> Geist selbst erfahren, Aufbau einer<br />

Kinderyogast<strong>und</strong>e, Rahmenbedingungen, Materialien, sowie kindgerechte<br />

Vermittlung gr<strong>und</strong>legender Yogapositionen.<br />

REfEREnTIn:<br />

gabriele WegHoFer<br />

Kindergarten- <strong>und</strong> Montessori-Pädagogin,<br />

Yogatrainerin<br />

oRT:<br />

Kindergarten Hadschi Puh<br />

8020 Graz, Triester Straße 172<br />

KoSTEn:<br />

€ 65,-<br />

TERMIn:<br />

Samstag, 01. Februar 2014<br />

09.00 – 18.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

www.shfi.at<br />

VoRTRaG:<br />

Univ. Prof. Dr. André Frank ZIMPEL, Erziehungswissenschaftler <strong>und</strong> Psychologe<br />

an der Universität Hamburg, interessiert sich besonders für die geistige<br />

Entwicklung von Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen. Bei Menschen mit Trisomie 21<br />

vermutet er ein anderes Lernverhalten als bei Kindern ohne diesen Gendefekt.<br />

„Lernschwierigkeiten, die bei Down-Syndrom-Kindern in der Schule auftreten,<br />

sind nicht angeboren. Das Problem ist, dass wir noch nicht verstehen, wie diese<br />

Kinder lernen“, sagt ZIMPEL.<br />

In seinem Vortrag geht er auf die vielfältigen Situationen, in denen sich Kinder<br />

mit Trisomie 21 im Alltag wieder finden ebenso ein, wie er auch neueste<br />

Erkenntnisse aus der Hirn- <strong>und</strong> Lernforschung anschaulich darlegt.<br />

REfEREnT:<br />

univ. Prof. dr. andré Frank ZimPel<br />

Professor an der Universität Hamburg, Fakultät<br />

Erziehungswissenschaft, Psychologie <strong>und</strong><br />

Bewegungswissenschaft, mit dem Schwerpunkt<br />

Lernen <strong>und</strong> Entwicklung<br />

HInWEIS:<br />

Siehe auch:<br />

03. – 08. Februar 2014<br />

Wissenschaftliche Studie<br />

mit Down-Syndrom-Kindern<br />

TERMIn:<br />

Samstag, 01. Februar 2014<br />

09.30 – 12.30 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

Anzahl begrenzt<br />

oRT:<br />

Festsaal der Geriatrischen Ges<strong>und</strong>heitszentren Graz<br />

8020 Graz, Albert Schweitzergasse 36<br />

KoSTEn:<br />

€ 25,-<br />

in KooPeration mit dem doWn-sYndrom-Zentrum leoBen<br />

“leBen, laCHen, lernen”<br />

Wintersemester 2013/14<br />

FeBruar 2014<br />

sommersemester 2014<br />

Wintersemester 2014/15


Wintersemester 2013/14<br />

FeBruar 2014<br />

sommersemester 2014<br />

Wintersemester 2014/15<br />

22 VerHalten <strong>und</strong> lernBereitsCHaFt Bei doWn-sYndrom Kindern<br />

ProFessionelle nÄHe <strong>und</strong> distanZ<br />

23<br />

Univ. Prof. Dr. André Frank ZIMPEL <strong>und</strong> sein Team der Universität Hamburg im Rahmen<br />

einer groß angelegten Studie von 03. – 08. Feb 2014 zu Gast am <strong>SHFI</strong><br />

WISSEnScHafTLIcHE STUdIE:<br />

Univ. Prof. Dr. André Frank ZIMPEL versucht mit Hilfe spezieller Untersuchungsmethoden<br />

unter anderem zu erforschen, wovon die Aufmerksamkeit von Kindern,<br />

Jugendlichen <strong>und</strong> Erwachsenen mit Down-Syndrom abhängt.<br />

Im Rahmen dieser Studie wird jedes Kind etwa eine Dreiviertelst<strong>und</strong>e getestet, wobei<br />

die verschiedenen Untersuchungen auch immer dem Alter angepasst sind.<br />

Ihre Untersuchungen zeichnen die Forscher mit Kameras auf, die erfassten Daten<br />

werden direkt auf dem Computer gespeichert. Ein besonderes Gerät, das die<br />

Hamburger dabeihaben, ist der sogenannte „Eyetracker“. Mit ihm können die<br />

Augenbewegungen der Kinder haargenau erfasst <strong>und</strong> so ihre Aufmerksamkeit geprüft<br />

werden.<br />

WAS ERHOFFT SICH DER WISSENSCHAFTLER „Wir möchten zeigen, dass<br />

Menschen mit Down-Syndrom nicht nur Schwächen, sondern auch Stärken haben“,<br />

so ZIMPEL. Gerade im Hinblick auf den neuen Bluttest für Schwangere, mit dem das<br />

Down-Syndrom frühzeitig festgestellt werden kann, sagt er: „Ich wünsche mir, dass sich<br />

in Zukunft mehr Menschen für ein Kind mit Trisomie 21 entscheiden.“<br />

REfEREnT:<br />

univ. Prof. dr. andré Frank ZimPel<br />

Professor an der Universität Hamburg, Fakultät<br />

Erziehungswissenschaft, Psychologie <strong>und</strong> Bewegungswissenschaft,<br />

mit dem Schwerpunkt Lernen <strong>und</strong> Entwicklung<br />

HInWEIS:<br />

Details auf Anfrage. Anmeldung für Teilnahme<br />

an der Studie ist jederzeit möglich.<br />

TERMIn:<br />

03. – 08. Februar 2014<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

Anzahl begrenzt<br />

in KooPeration mit dem doWn-sYndrom-Zentrum leoBen<br />

“leBen, laCHen, lernen”<br />

oRT: <strong>SHFI</strong><br />

www.shfi.at<br />

SEMInaR:<br />

Gerade in der Arbeit mit engem Bezugskontakt zu den KlientInnen ist es nicht<br />

immer leicht, die persönlichen Grenzen zu setzen, da sich sowohl ein zuviel<br />

als auch ein zuwenig an Nähe <strong>und</strong> Distanz negativ auswirken können.<br />

Es ist daher sehr wichtig, das eigene Nähe- <strong>und</strong> Distanzverhalten zu kennen,<br />

um einen optimalen Umgang zu erreichen.<br />

Ein wesentlicher Teil dieses Seminars beinhaltet auch Reflexionsarbeit, um<br />

verschiedene Perspektiven kennen zu lernen <strong>und</strong> den eigenen Anteil besser<br />

einordnen zu können.<br />

REfEREnTIn:<br />

mag. ilma moser<br />

Pädagogin, Leiterin des<br />

Kinderschutzzentrums Oberes Murtal<br />

oRT:<br />

<strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn:<br />

€ 125,-<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 14. Februar 2014<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 15. Februar 2014<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

Anzahl begrenzt<br />

Wintersemester 2013/14<br />

FeBruar 2014<br />

sommersemester 2014<br />

Wintersemester 2014/15


Das <strong>SHFI</strong> ist offen für Menschen in allen Lebenssituationen, mit <strong>und</strong> ohne<br />

besondere Bedürfnisse, welche Interesse haben ihre Zukunftsperspektiven<br />

zu erweitern, ihre Kompetenzen, ihr Selbstbild zu stärken sowie ihre<br />

Chancen am Arbeitsmarkt zu verbessern.<br />

Viele Frauen haben eine Familiensituation mit Doppel- oder sogar<br />

Dreifachbelastung, sind Alleinerzieherinnen, möchten nach der Babypause<br />

wieder in das Berufsleben einsteigen, haben Zweifel an ihrer<br />

Kompetenz <strong>und</strong>/oder befinden sich in einer Orientierungsphase.<br />

Auch Männer finden oft ihre berufliche Erfüllung in der Begleitung von<br />

Menschen, im Dienst am Menschen <strong>und</strong> nehmen mit ihrer Persönlichkeit,<br />

ihren spezifischen Kompetenzen, Fähigkeiten <strong>und</strong> Lebenserfahrungen<br />

eine wichtige Stelle ein, auf die im sozialen <strong>und</strong> heilpädagogischen<br />

Bereich nicht verzichtet werden kann. Dem <strong>SHFI</strong> sind all diese Umstände<br />

bekannt <strong>und</strong> es ist uns sehr wichtig, unser breites Spektrum an Angeboten<br />

mit Respekt <strong>und</strong> Berücksichtigung der verschiedenen Lebenssituationen zu<br />

gestalten.<br />

jungen Mütter zu erleichtern, stellen wir einen Raum zur Verfügung, wo<br />

der Vater oder eine andere Bezugsperson sich in der Nähe der Mama mit<br />

dem Kind aufhalten kann <strong>und</strong> das Stillen in ruhiger Umgebung möglich ist.<br />

Die Babys können auch im Unterrichtsraum direkt bei ihrer Mama bleiben.<br />

Diese besonderen Bedingungen sind vor allem durch die relativ kleinen<br />

Ausbildungsgruppen möglich.<br />

Und schließlich freuen wir uns <strong>und</strong> sind stolz darauf, dass auch Menschen<br />

mit Seh- <strong>und</strong> Hörbeeinträchtigung zu unseren AbsolventInnen gehören.<br />

Ihre Teilnahme ist eine Bereicherung für die ganze Gruppe.<br />

DAS <strong>SHFI</strong> BIETET CHANCEN FÜR ALLE!<br />

dir. in mag. a jitka BarloVa<br />

Mehrere Frauen haben bei uns die Ausbildung trotz Schwangerschaft <strong>und</strong><br />

Geburt während des Lehrganges zu Ende gebracht. Um die Situation der


Wintersemester 2013/14<br />

sommersemester 2014<br />

FeBruar 2014<br />

Wintersemester 2014/15<br />

1 autismussPeKtrumsstÖrung –<br />

eine diagnose ist Keine Prognose<br />

adHs im sCHulalter –<br />

HerausForderungen <strong>und</strong> deren BeWÄltigung<br />

2<br />

Früherkennung <strong>und</strong> Frühförderung<br />

mittels der multifunktionellen Fördertherapie<br />

SEMInaR:<br />

Das Seminar soll Einblicke in das autistische Spektrum geben. Je früher<br />

die Diagnose gestellt wird <strong>und</strong> die Therapie beginnt, umso besser ist die<br />

Prognose für den späteren Entwicklungsverlauf. In diesem Seminar sollen<br />

die Erfahrungen aus der mehr als 40-jährigen Begleitung von Menschen mit<br />

Autismusspektrumsstörung skizziert werden.<br />

REfEREnTIn:<br />

mag. elvira muCHitsCH<br />

Klinische <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitspsychologin,<br />

Methodenträgerin der MF & MFT<br />

HInWEIS:<br />

Siehe auch:<br />

13. & 14. September 2014<br />

oRT: <strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn: € 125,-<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 28. Februar 2014<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 01. märz 2014<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

Anzahl begrenzt<br />

www.shfi.at<br />

SEMInaR:<br />

Neben der Darstellung der Symptomatik werden Unterstützungsangebote für<br />

die Erledigung der Hausübungen, für das Lernen, den Umgang mit<br />

Motivationstiefs, die Unterstützung <strong>und</strong> Entlastung von Eltern, LehrerInnen,<br />

NachmittagsbetreuerInnen, ... vorgestellt. Anhand vieler Fallberichte aus der<br />

Praxis wird aufgezeigt, wie es betroffenen SchülerInnen geht <strong>und</strong> daraus<br />

folgernd Strategien <strong>und</strong> Interventionen abgeleitet. Außerdem werden<br />

hilfreiche Behandlungsbausteine (multimodale Behandlung) für SchülerInnen<br />

mit ADHS <strong>und</strong> zusätzlichen Störungen erläutert.<br />

REfEREnT:<br />

mag. dr. sonja Hutter<br />

Psychiaterin, Kinderpsychologin, Systemische<br />

Familientherapeutin i.A.u.S.<br />

oRT:<br />

<strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn:<br />

€ 125,-<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 07. märz 2014<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 08. märz 2014<br />

09.00 - 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

Anzahl begrenzt<br />

Wintersemester 2013/14<br />

sommersemester 2014<br />

mÄrZ 2014<br />

Wintersemester 2014/15


Wintersemester 2013/14<br />

sommersemester 2014<br />

mÄrZ 2014<br />

Wintersemester 2014/15<br />

3 sPeCial leCture: CHild´ sPaCe<br />

VorsPraCHliCHe <strong>und</strong> FrüHe sPraCHliCHe<br />

4<br />

entWiCKlung im interaKtionellen KonteXt<br />

VoRTRaG:<br />

Immer mehr ErzieherInnen berichten bei den von ihnen betreuten Kindern von einer<br />

Zunahme an Entwicklungsauffälligkeiten <strong>und</strong> Wahrnehmungsstörungen, einem Mangel<br />

an feinmotorischen Fertigkeiten sowie motorischen Unsicherheiten. Diese Auffälligkeiten<br />

behindern die Kinder im täglichen Leben <strong>und</strong> sind oft Ursache für Lernschwierigkeiten in<br />

der Schule. Kinder, die in ihrer Entwicklung an Grenzen stoßen, leben mit Gefühlen der<br />

Unzulänglichkeit, die sich oftmals als negatives Selbstbild manifestieren.<br />

Mittels der „Child´ Space“ Methode, bei der Nuancen der kindlichen Entwicklung<br />

beobachtet werden, können kleine Defizite sofort erkannt werden. Diese Nuancen<br />

bedürfen höchster Aufmerksamkeit, da niemand vorhersehen kann, welchen Einfluss<br />

sie auf die weitere kindliche Entwicklung ausüben.<br />

Oft wird ein Problem übersehen, da der Fokus generell auf den Gr<strong>und</strong>baustein der<br />

motorischen Entwicklung, z.B. das Kopfheben, das Umdrehen von Bauch- in Rückenlage<br />

(<strong>und</strong> umgekehrt) oder das Sitzen gelegt, aber nicht die Qualität der Bewegung<br />

observiert wird. Dr. Feldenkrais betont, dass das „Wie“ entschieden wesentlicher sei<br />

als das „Was“. Um das „Wie“ wahrzunehmen, muss der Beobachter die Qualitäten<br />

einer Bewegung, also Harmonie, Effizienz <strong>und</strong> Effektivität genau kennen.<br />

REfEREnTIn:<br />

eva taPPauF<br />

Kindergarten- <strong>und</strong> Montessori-Pädagogin, Legasthenie<strong>und</strong><br />

Dyskalkulietrainerin, Child´ Space–Pädagogin<br />

HInWEIS:<br />

Siehe auch: 21. & 22. Nov 2014<br />

(Dr. Chava Shelhav, Eva Tappauf)<br />

oRT: <strong>SHFI</strong><br />

TERMIn:<br />

Freitag, 14. märz 2014<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

Anzahl begrenzt<br />

KoSTEn: € 45,-<br />

www.shfi.at<br />

SEMInaR:<br />

In den ersten 3 Lebensjahren vollzieht ein Kind wesentliche nonverbale <strong>und</strong><br />

verbale Entwicklungsschritte, die den Spracherwerb ermöglichen <strong>und</strong> begleiten.<br />

Der erste Wortschatz <strong>und</strong> frühe grammatische Fähigkeiten stehen in<br />

Zusammenhang mit der allgemeinen Entwicklung. Die Kenntnis über normale<br />

<strong>und</strong> unauffällige Entwicklung ist entscheidend, um Abweichungen frühzeitig zu<br />

erkennen <strong>und</strong> mögliche Interventionen einzuleiten.<br />

Seminarinhalt sind die Darstellung der normalen Entwicklung, das Aufzeigen<br />

von typischen Warnzeichen <strong>und</strong> Symptomen, die Relevanz für die allgemein<br />

entwicklungsbegleitende Arbeit mit Kindern, sowie sprachförderliche Strategien<br />

für die Elternarbeit.<br />

REfEREnTIn:<br />

nina FuisZ-sZammer, msc<br />

Logopädin, MSc Child Developement<br />

oRT:<br />

<strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn:<br />

€ 125,-<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 14. märz 2014<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 15. märz 2014<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

Anzahl begrenzt<br />

Wintersemester 2013/14<br />

sommersemester 2014<br />

mÄrZ 2014<br />

Wintersemester 2014/15


Wintersemester 2013/14<br />

sommersemester 2014<br />

mÄrZ 2014<br />

Wintersemester 2014/15<br />

5 sensorisCHe integration im dialog ® naCH ulla Kiesling<br />

<strong>und</strong> sHiatsu im dialog<br />

SEMInaR:<br />

sensorische integration ist das Zusammenspiel aller Sinne. Im integrativen<br />

Prozess werden einlaufende Informationen gehemmt, verstärkt <strong>und</strong> bewertet. Die<br />

drei Nahsinne (taktiles, vestibuläres <strong>und</strong> propriozeptives System) stellen die Basis<br />

für das komplexe Zusammenspiel aller Sinne dar <strong>und</strong> bilden die Gr<strong>und</strong>lage<br />

jeglichen Lernens. Für Ulla Kiesling ist der Dialog mit dem Kind eine der wichtigsten<br />

Gr<strong>und</strong>lagen ihrer Therapie. Der Dialog zwischen Kind <strong>und</strong> TherapeutIn setzt sich<br />

aus einer Art Angebot <strong>und</strong> Nachfrage für Sinnesnahrung zusammen.<br />

die inhalte sind aufeinander aufbauend gestaltet:<br />

Theoretische Einführung in das Thema Wahrnehmungsentwicklung<br />

(Nahsinne - Fernsinne nach J. Ayres)<br />

Wie sehen sensorische Integrationsstörungen aus<br />

(Motoskopische Diagnostik nach Dr. Flehmig / Hamburg)<br />

Anschauliche <strong>und</strong> praxisnahe Videobeispiele<br />

(Einzel- <strong>und</strong> Gruppentherapie, unterschiedliche Krankheitsbilder <strong>und</strong> Alter)<br />

zur Methode „Sensorische Integration im Dialog ® ” nach Ulla Kiesling<br />

Selbsterfahrungssequenzen zum besseren Verständnis der Bedeutung der<br />

qualitativen Entwicklung des ersten Lebensjahres<br />

Vereinzelte Videoaufnahmen zu Problemkindern aus der Praxis<br />

der TeilnehmerInnen können mitgebracht <strong>und</strong> im Kurs analysiert werden.<br />

www.shfi.at<br />

shiatsu ist eine japanische Druckmassagebehandlung, die aus der eigenen<br />

Mitte heraus gemacht wird – dem Hara. Sie lernen eine Ganzkörperbehandlung<br />

kennen, die sehr einfach anzuwenden ist. Gr<strong>und</strong>züge aus<br />

Energetik <strong>und</strong> Physiologie des Nervensystems ergänzen das Basisverständnis<br />

für die Wirkung <strong>und</strong> Qualität dieser Art <strong>und</strong> Weise von Berührung.<br />

REfEREnTInnEn:<br />

ulla Kiesling<br />

Staatl. anerkannte <strong>und</strong> geprüfte Sportlehrerin,<br />

Moto- <strong>und</strong> Feldenkrais-Pädagogin, SI-Therapeutin<br />

Paul mair<br />

Physiotherapeut, Shiatsu-Practitioner,<br />

Shiatsu qualified senior teacher<br />

HInWEIS<br />

Für Shiatsu (21. & 22. März 2014) bitte<br />

bequeme Kleidung, eine Decke <strong>und</strong> Pölster<br />

mitbringen.<br />

Siehe auch: 21. – 25. Juni 2014,<br />

28. & 29. Juni 2014<br />

oRT: <strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn: € 450,-<br />

TERMIn:<br />

Samstag,15. märz bis<br />

Mittwoch, 19. märz 2014<br />

je 09.00 – 18.00 Uhr<br />

Ulla KIESLING<br />

Donnerstag 21. märz &<br />

Freitag, 22. märz 2014<br />

je 09.00 – 18.00 Uhr<br />

Paul MAIR<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 20<br />

Anzahl begrenzt<br />

Wintersemester 2013/14<br />

sommersemester 2014<br />

mÄrZ 2014<br />

Wintersemester 2014/15


Wintersemester 2013/14<br />

sommersemester 2014<br />

mÄrZ 2014<br />

Wintersemester 2014/15<br />

6 seXuelle geWalt an <strong>und</strong> unter Kindern <strong>und</strong> jugendliCHen<br />

(Teil 1)<br />

Besser auFgeriCHtet als ausgeBrannt<br />

7<br />

seXualisierte geWalt <strong>und</strong> PrÄVention<br />

(Teil 2)<br />

SEMInaR:<br />

teil 1:<br />

Definitionserklärung; Grenzverletzung / sexualisierter Übergriff / sexualisierte<br />

Gewalt; Gewaltdynamik <strong>und</strong> TäterInnenstrategien; Symptome <strong>und</strong> mögliche<br />

Hinweise; Umgang mit Verdachtsfällen, Handlungsrichtlinien <strong>und</strong> Interventionspläne;<br />

Umgang mit sexualisierten Übergriffen unter Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen.<br />

teil 2:<br />

„Opfer“ <strong>und</strong> „Täter“ Prävention, Mädchen- <strong>und</strong> Buben/Burschenarbeit; Themenbereiche<br />

der Primärprävention <strong>und</strong> ihre praktische Umsetzung im pädagogischen<br />

Alltag; psychosexuelle Entwicklung von Kindern; Reflexion der persönlichen<br />

Zugänge <strong>und</strong> Haltungen, Normen <strong>und</strong> Werte in Bezug auf Sexualität; Sexualerziehung<br />

<strong>und</strong> Sexualpädagogik, Umgang mit „normaler“ kindlicher Sexualität;<br />

Übungen, Methoden <strong>und</strong> Materialien.<br />

REfEREnTIn:<br />

dipl. Päd. Christine BramerdorFer<br />

Sonderschul- <strong>und</strong> Sexualpädagogin,<br />

Erwachsenenbildnerin<br />

oRT:<br />

<strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn:<br />

€ 130,- (gesamt)<br />

(Für mitarBeiterinnen der jugendWoHlFaHrt)<br />

TERMIn:<br />

Samstag, 15. märz 2014<br />

(Teil 1) 10.00 – 18.00 Uhr<br />

Samstag, 22. märz 2014<br />

(Teil 2) 10.00 – 18.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

Anzahl begrenzt<br />

www.shfi.at<br />

WoRKSHoP:<br />

Längst sind es nicht nur einzelne Personen höheren Alters in extremen<br />

beruflichen Situationen, auch junge Menschen leiden schon am Ausgebranntsein,<br />

oder sind zumindest an der Kippe.<br />

Viele Arbeitssituationen verursachen Stress <strong>und</strong> das Gefühl von Überforderung.<br />

Häufig ist dies mit einem hohen Verantwortungsgefühl gepaart,<br />

immer erfolgreich <strong>und</strong> pausenlos arbeiten zu müssen <strong>und</strong> nie Fehler machen<br />

zu dürfen.<br />

Persönliche Stärken werden aufgespürt, um den TeilnehmerInnen eine<br />

stimmige „work/life-balance“ zu ermöglichen – eine Suche nach den<br />

wesentlichen Faktoren für ein ges<strong>und</strong>es, ausgewogenes <strong>und</strong> erfülltes Arbeiten.<br />

In verschiedenen Spielen <strong>und</strong> Übungen eine Besinnung auf die Signale des<br />

Körpers, der oft sagt, wo das rechte Maß ist, wann der rechte Zeitpunkt <strong>und</strong><br />

wo die Grenzen. Entlastung, klarer Kopf, Ausgewogenheit <strong>und</strong> Anwendung<br />

von ges<strong>und</strong>em Hausverstand. Kein Stress, keine Erschöpfung.<br />

REfEREnT:<br />

Hannes urdl<br />

Landesrepräsentant der ROTE NASEN<br />

Clowndoctors<br />

oRT: <strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn: € 65,-<br />

TERMIn:<br />

Mittwoch, 19. märz 2014<br />

09.00 – 18.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 20<br />

Wintersemester 2013/14<br />

sommersemester 2014<br />

mÄrZ 2014<br />

Wintersemester 2014/15


Wintersemester 2013/14<br />

sommersemester 2014<br />

mÄrZ 2014<br />

Wintersemester 2014/15<br />

8 BeWegung im Wasser autismus im üBerBliCK<br />

WoRKSHoP:<br />

Wasser als sinnliches Element kann über den ganzen Körper erfahren werden <strong>und</strong><br />

bewirkt eine Veränderung des Körpergefühls, es kann beruhigen <strong>und</strong> anregen.<br />

Besonders für Kinder, die in ihrer Körper- <strong>und</strong> Bewegungserfahrung eingeschränkt<br />

sind, hat das „Schwimmen“ einen sehr positiven Einfluss auf die physische,<br />

psychische <strong>und</strong> emotionale Entwicklung. Kraft, Gleichgewicht, Geschicklichkeit,<br />

Körperkoordination, Aufbau von Selbstvertrauen <strong>und</strong> das Er - <strong>und</strong> Ausleben von<br />

Emotionen werden gefördert.<br />

theoretischer teil:<br />

Vorbereitung auf Wasser, Wasser erleben durch Übungen <strong>und</strong> Spiele aus den<br />

Bereichen Sensorische Integration <strong>und</strong> Psychomotorik, Entlastung <strong>und</strong> Ergonomie<br />

für HelferInnen, Besprechung von aufgetretenen Problemen, Lagerungen, ...<br />

Praktischer teil: (es wird mit mitgebrachten KlientInnen gearbeitet)<br />

Umsetzung der theoretischen Inhalte, Selbsterfahrung in den Bereichen Wahrnehmung<br />

<strong>und</strong> Psychomotorik sowie die Anwendung mit KlientInnen, Hilfsmittel im Wasser,<br />

Lageveränderungen, Bewegungserfahrungen, Handling, ...<br />

REfEREnTInnEn:<br />

Heike KermautZ,<br />

Beate gÖtsCH<br />

Interdisziplinäre Frühförderinnen <strong>und</strong><br />

Familienbegleiterinnen, Mototherapeutinnen<br />

HInWEIS:<br />

Siehe auch: 17. & 18. Oktober 2014<br />

oRT: Freitag im <strong>SHFI</strong>,<br />

Samstag im Schwimmbad Kalsdorf bei Graz<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 21. märz 2014<br />

09.30 – 16.30 Uhr<br />

Samstag, 22. märz 2014<br />

10.00 - 13.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

KoSTEn: € 125,-<br />

www.shfi.at<br />

SEMInaR:<br />

Das Seminar bietet einen Überblick über einzelne bewährte pädagogischtherapeutische<br />

Herangehensweisen unter Berücksichtigung der strukturierten<br />

Vorgehensweise nach dem TEACCH-Ansatz.<br />

Die Möglichkeiten von Selbsthilfegruppen werden beleuchtet. Hierzu stellen<br />

AUTOS (Südtirol) <strong>und</strong> Autismus Deutschland e.V. ihre Arbeit <strong>und</strong> ihre<br />

Möglichkeiten der Einflussnahme vor. Ein wichtiger Punkt wird die Darstellung<br />

der Notwendigkeiten in der Betreuung <strong>und</strong> Förderung von Menschen mit<br />

Autismus aus der Sicht von Eltern <strong>und</strong> Betroffenen sein.<br />

REfEREnTInnEn<br />

maria KaminsKi<br />

Vorsitzende des B<strong>und</strong>esverbandes<br />

Autismus Deutschland e.V.<br />

Friedrich nolte<br />

Fachreferent des B<strong>und</strong>esverbandes<br />

Autismus Deutschland e.V.<br />

oRT: <strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn: € 125,-<br />

9<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 04. april 2014<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 05. april 2014<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 20<br />

Wintersemester 2013/14<br />

sommersemester 2014<br />

aPril 2014<br />

Wintersemester 2014/15


Wintersemester 2013/14<br />

sommersemester 2014<br />

aPril 2014<br />

Wintersemester 2014/15<br />

10 FeldenKrais CHildren´s ProjeCt, international<br />

Yoga im Kindesalter<br />

11<br />

FeldenKrais ® WorKsHoP Für eltern <strong>und</strong> FaCHleute<br />

WoRKSHoP:<br />

Kinder mit Gehirnverletzungen: “Den Schalter des Lernens “ einschalten.<br />

In diesem Workshop sollen ein paar hilfreiche Prinzipien der Feldenkrais ® <strong>und</strong> Anat<br />

Baniel Methode ® , die Eltern von Kindern mit Behinderungen <strong>und</strong> Fachleute im Alltag<br />

gebrauchen können, vermittelt werden.<br />

Gleichmäßige Verteilung der Kraft <strong>und</strong> besserer Gebrauch der Extremitäten. Das Prinzip<br />

der maximalen Effizienz bei minimalem Aufwand. Verbesserung durch Erhöhung der<br />

Komplexität <strong>und</strong> Gehirn-Plastizität.<br />

Für ein besseres Verständnis dieser Prinzipien besteht der Workshop aus drei Teilen:<br />

Gemeinsame Bewusstheit durch Bewegung ® Lektionen<br />

Videoaufnahmen von Einzellektionen mit Kindern<br />

Praktische Anwendungen der Feldenkrais Methode für Kinder<br />

REfEREnTIn:<br />

nancy aBerle<br />

Dipl. Feldenkrais-Lehrerin nach<br />

Arad Baniel Method for children<br />

HInWEIS:<br />

10. April 2014: Gratislektion für Kinder<br />

Details auf Anfrage.<br />

oRT: <strong>SHFI</strong><br />

TERMIn:<br />

Freitag, 11. april 2014<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 12. april 2014<br />

09.00 - 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16 | Anzahl begrenzt<br />

KoSTEn: € 125,-<br />

www.shfi.at<br />

WoRKSHoP:<br />

Das wert-, wettbewerbs- <strong>und</strong> konkurrenzfreie Üben ermöglicht den Kindern<br />

ihren eigenen Rhythmus zu finden <strong>und</strong> so auch die eigenen Grenzen<br />

wahrzunehmen. Schüchternen Kindern wird geholfen, ihren Gefühlen <strong>und</strong><br />

Ideen Ausdruck zu verleihen <strong>und</strong> persönliche Grenzen zu erforschen <strong>und</strong> zu<br />

überschreiten. Aktivere Kinder finden durch Yoga Unterstützung im Erzielen<br />

innerer Ruhe <strong>und</strong> Entspannung.<br />

inhalt des Workshops:<br />

Yoga <strong>und</strong> seine Wirkung auf Körper <strong>und</strong> Geist selbst erfahren, Aufbau einer<br />

Kinderyogast<strong>und</strong>e, Rahmenbedingungen, Materialien, sowie kindgerechte<br />

Vermittlung gr<strong>und</strong>legender Yogapositionen.<br />

REfEREnTIn<br />

gabriele WegHoFer<br />

Kindergarten- <strong>und</strong> Montessori-Pädagogin,<br />

Yogatrainerin<br />

oRT:<br />

Kindergarten Hadschi Puh<br />

8020 Graz, Triester Straße 172<br />

KoSTEn: € 65,-<br />

TERMIn:<br />

Dienstag, 22. april 2014<br />

09.00 – 18.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

Wintersemester 2013/14<br />

sommersemester 2014<br />

aPril 2014<br />

Wintersemester 2014/15


Wintersemester 2013/14<br />

12<br />

WoRKSHoP:<br />

aBWeiCHungen in der PHYsiologisCHen<br />

sensomotorisCHen entWiCKlung des Kindes<br />

Formen – KonseQuenZen – BeHandlung<br />

Im Workshop werden die folgenden Themen behandelt:<br />

Die physiologische motorische Ontogenese des Kindes<br />

Abweichungen von der physiologischen Norm<br />

SEMInaR:<br />

trauma –<br />

entsteHung, erKennung <strong>und</strong> VerarBeitung<br />

Was ist ein Trauma <strong>und</strong> wie entsteht es Wie steht es um die persönlichen<br />

Ressourcen zur Erhöhung der eigenen Stabilität <strong>und</strong> Beweglichkeit<br />

Posttraumatische Belastungsstörungen sind ebenso ein wichtiges Thema, wie<br />

auch Traumaerfahrungen, Transformation <strong>und</strong> die Heilung von Nachwirkungen.<br />

13<br />

Wintersemester 2013/14<br />

sommersemester 2014<br />

aPril 2014<br />

Wintersemester 2014/15<br />

Physiologische Entwicklung der Wirbelsäule, Hände, Hüfte <strong>und</strong> Füße<br />

Konsequenzen der Abweichungen auf den Stütz- <strong>und</strong> Bewegungsapparat<br />

Konsequenzen der Abweichungen auf die Wahrnehmungsentwicklung<br />

Einführung in therapeutische Maßnahmen<br />

REfEREnTIn:<br />

mag. marianne lÓPeZ sÁnCHeZ<br />

Physiotherapeutin, Vojtatherapeutin,<br />

Cranialsacraltherapeutin<br />

oRT: <strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn: € 125,-<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 25. april 2014<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 26. april 2014<br />

09.00 - 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

Anzahl begrenzt<br />

www.shfi.at<br />

das Ziel:<br />

Verständnis für das Thema Trauma zu erhalten, mehr Sicherheit im Umgang<br />

mit traumatisierten Menschen zu gewinnen – <strong>und</strong> wissen, was zu tun ist.<br />

REfEREnTIn<br />

mag. irmgard WeinHandl<br />

Dipl. Feldenkrais-Practitioner,<br />

Somatic Experencing-Practitioner nach Dr. Peter Levine<br />

HInWEIS:<br />

Siehe auch: 30. & 31. Jän 2015<br />

oRT:<br />

<strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn:<br />

€ 125,-<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 02. mai 2014<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 03. mai 2014<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

sommersemester 2014<br />

mai 2014<br />

Wintersemester 2014/15


Wintersemester 2013/14<br />

sommersemester 2014<br />

mai 2014<br />

Wintersemester 2014/15<br />

14 PunKtgenau in BestForm<br />

KlangmusiK mit steinen<br />

15<br />

WoRKSHoP:<br />

Burnout in PFlegeBeruFen –<br />

PrÄVention <strong>und</strong> stressVerarBeitung mit mentaltraining<br />

Stress, belastende Situationen <strong>und</strong> Burnout sind Phänomene, die viele Pflegekräfte<br />

<strong>und</strong> Heilberufe betreffen. In diesem Seminar-Workshop erfahren Sie, wie Sie mit<br />

psychologisch anspruchsvollen Situationen im Beruf umgehen <strong>und</strong> diese besser<br />

verarbeiten können.<br />

Thomas Schlechter zeigt Techniken zum Soforteinsatz im Arbeitsalltag in Heilberufen.<br />

Er hat komplexes psychologisches Wissen zu „mentalen Shortcuts“ <strong>und</strong><br />

Denkformeln verarbeitet. Diese wirken wie ein Kickschalter im Kopf <strong>und</strong> helfen, sich<br />

selbst in kritischen Situationen zu regulieren.<br />

Theorie <strong>und</strong> Übungsteile wechseln sich im Workshop ab, sodass jeder direkt ein<br />

effektives Selbsthilfeprogramm erlernen kann<br />

REfEREnT:<br />

thomas sCHleCHter<br />

Coach für mentale Kraft,<br />

Trainer für Leadership & Lifebalance,<br />

Mitglied Kriseninterventionsteam Rotes Kreuz<br />

oRT:<br />

Festsaal der Geriatrischen Ges<strong>und</strong>heitszentren Graz<br />

8020 Graz, Albert Schweizergasse 36<br />

KoSTEn: € 65,-<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 09. mai 2014<br />

09.00 – 18.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 80<br />

Anzahl begrenzt<br />

www.shfi.at<br />

KieselsCHule naCH ProF. Klaus Fessmann <strong>und</strong> manFred Kniel<br />

WoRKSHoP:<br />

Kieselschule ist eine Anleitung zum elementaren Umgang mit der Musik<br />

<strong>und</strong> dem Klang der Steine. Sie ist von jedem Menschen erlernbar <strong>und</strong> mit<br />

jedem Menschen spielbar. Sie fördert die Kooperation zwischen Menschen,<br />

ermöglicht wertfreie Kommunikation zu zweit <strong>und</strong> in der Gruppe, eröffnet<br />

die Eigenwahrnehmung bei sich <strong>und</strong> beim Gegenüber, <strong>und</strong> erreicht in<br />

kürzester Zeit das Erlebnis einer erfolgreichen Umsetzung von Musik in der<br />

Folge von Klängen. Das stärkt die Kreativität, fördert das Selbstbewusstsein<br />

<strong>und</strong> schafft eine Symbiose zwischen den emotionalen <strong>und</strong> kognitiven<br />

menschlichen Ebenen.<br />

REfEREnT:<br />

mag. johann WinKler<br />

Projektleiter der BFI-Akademie für<br />

Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Sozialberufe<br />

HInWEIS:<br />

Siehe auch: 08. Oktober 2014<br />

oRT: <strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn: € 150,-<br />

TERMIn:<br />

Mittwoch, 14. mai 2014<br />

09.00 – 18.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

Anzahl begrenzt<br />

in KooPeration mit dem BFi oBerÖsterreiCH<br />

Wintersemester 2013/14<br />

sommersemester 2014<br />

mai 2014<br />

Wintersemester 2014/15


Wintersemester 2013/14<br />

sommersemester 2014<br />

mai 2014<br />

Wintersemester 2014/15<br />

16 diagnose CereBralParese: alltag als FÖrdersituation<br />

trauma <strong>und</strong> CraniosaCrale tHeraPie<br />

17<br />

essen <strong>und</strong> trinKen aus PÄdagogisCHer siCHt<br />

SEMInaR:<br />

Im theoretischen Teil werden die Klassifikation <strong>und</strong> die typischen Merkmale<br />

der einzelnen Formen von Cerebralparese vorgestellt:<br />

Handling <strong>und</strong> die Bedeutung einer guten Lagerung für<br />

die Entwicklungsprozesse des Kindes<br />

Cerebralparese in Verbindung zur psychomotorischen<br />

Entwicklung des Kindes<br />

Im praktischen Teil geht es um Betreuungssituationen im Alltag, wie z.B.<br />

Essen <strong>und</strong> Trinken, sowie die pädagogische Förderung des Kindes mit<br />

Cerebralparese: Ideen, Fördermaterial, Hilfsmittel, Tipps <strong>und</strong> Tricks für<br />

den Alltag.<br />

REfEREnTIn:<br />

mag. jitka BarloVa<br />

Akad. geprüfte Interdisziplinäre Frühförderin,<br />

Sonderpädagogin, Pädagogische Leiterin des <strong>SHFI</strong><br />

oRT: <strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn: € 65,-<br />

TERMIn:<br />

Donnerstag, 15. mai 2014<br />

10.00 – 17.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

www.shfi.at<br />

SEMInaR:<br />

Vermittlung eines Gr<strong>und</strong>verständnisses der CranioSacral Therapie <strong>und</strong> ihrer<br />

Wirkungsweise. Einführung in die Wahrnehmung des CranioSacralen<br />

Rhythmus. Theoretisches <strong>und</strong> praktisches Erlernen von ausgewählten<br />

Entspannungstechniken.<br />

das Ziel:<br />

Was <strong>und</strong> wie kann ich als Angehöriger, Fre<strong>und</strong> <strong>und</strong>/oder BegleiterInnen helfen<br />

Wann hole ich professionelle Hilfe <strong>und</strong> Unterstützung<br />

REfEREnTIn:<br />

gabriela FrüHWirtH<br />

Dipl. Feldenkrais-Practitioner, Craniosacral-<br />

Therapeutin i.A.u.S. nach Dr. John Upledger<br />

HInWEIS:<br />

Siehe auch: 23. & 24. Jän 2015<br />

oRT: <strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn: € 125,-<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 16. mai 2014<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 17. mai 2014<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

Wintersemester 2013/14<br />

sommersemester 2014<br />

mai 2014<br />

Wintersemester 2014/15


Wintersemester 2013/14<br />

sommersemester 2014<br />

mai 2014<br />

Wintersemester 2014/15<br />

18 KonFliKte KonstruKtiV lÖsen<br />

PsYCHodrama<br />

19<br />

KriseninterVention <strong>und</strong> KommuniKation<br />

in sCHWierigen situationen<br />

WoRKSHoP:<br />

SEMInaR:<br />

Psychodrama ist eines der ältesten Psychotherapieverfahren von Jakob Levy Moreno,<br />

Menschen befinden sich immer wieder in Situationen, die sie als belastend<br />

<strong>und</strong> konfliktgeladen wahrnehmen. Gerade in der Begleitung von Menschen<br />

das er aus dem Stegreiftheater <strong>und</strong> dem kindlichen Spiel entwickelt hat. Es beinhaltet<br />

in Krisensituationen ist es wichtig „gutes Handwerkszeug im Rucksack dabei<br />

handlungsorientierte Arbeitsweisen wie das Rollenspiel, Aufstellungen <strong>und</strong><br />

zu haben“. Es ist hilfreich, verschiedene Kommunikationsmodelle zu kennen<br />

Interaktionsübungen. Eingefahrene Muster, sogenannte Rollenkonserven, können<br />

<strong>und</strong> anwenden zu können. Aber auch sich selbst gut zu kennen, „blinde<br />

mit dem Psychodrama erweitert <strong>und</strong> damit die Spontanität <strong>und</strong> Kreativität gefördert<br />

Flecken auszuleuchten“, die eigenen Aktionsmuster bewusst zu sehen, etc.<br />

werden.<br />

Mittels der Methode des Forumtheaters soll der eigene Handlungsspielraum<br />

Psychodrama wird sowohl als Gruppen- als auch als Einzeltherapie angeboten <strong>und</strong><br />

in scheinbar ausweglosen Situationen erkannt <strong>und</strong> erweitert werden.<br />

deckt ein breites Spektrum ab, das sich von der Arbeit mit Kinder <strong>und</strong> Jugendlichen,<br />

schwerpunkte:<br />

Gespräch mit Angehörigen, Umgang mit Emotionen, verschiedene<br />

Erwachsenen, älteren Menschen bis hin zu Führungskräftetrainings, Supervisionen,<br />

Kommunikationsmodelle (z.B. Gewaltfreie Kommunikation),<br />

Pastoralarbeit <strong>und</strong> den Störungsbildern des ICD-10 erstreckt.<br />

konstruktiver Umgang mit Konflikten.<br />

Wichtig bei der Arbeit mit Kindern ist es, ihnen Freiheit zum Spielen zu geben. Bei<br />

Menschen mit besonderen Bedürfnissen muss ein guter Rahmen geschaffen werden,<br />

REfEREnTIn:<br />

um eine Rollenerweiterung möglich zu machen.<br />

dipl. Päd. Petra laCKner-Haas<br />

Eltern- <strong>und</strong> Erwachsenenbildnerin,<br />

Krankenhausseelsorgerin<br />

HInWEIS:<br />

Siehe auch: 24. & 25. Okt 2014<br />

oRT: <strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn: € 125,-<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 23. mai 2014<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 24. mai 2014<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

www.shfi.at<br />

REfEREnTIn:<br />

PdgKs daniela reiCHer<br />

Psychotherapeutin i.A.u.S.<br />

oRT: <strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn: € 125,-<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 23. mai 2014<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 24. mai 2014<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

Anzahl begrenzt<br />

Wintersemester 2013/14<br />

sommersemester 2014<br />

mai 2014<br />

Wintersemester 2014/15


Wintersemester 2013/14<br />

sommersemester 2014<br />

mai 2014<br />

20<br />

imPFungen -<br />

Vorsorgen Für ein lÄngeres leBen<br />

SEMInaR:<br />

• Impfungen – Sinn <strong>und</strong> Unsinn: Die Geschichte von Seuchen <strong>und</strong> deren Ausrottung<br />

• Sind Impfungen heutzutage Heilmittel oder Geschäftemacherei<br />

• Was kann die Vorsorgemedizin <strong>und</strong> wo sind ihre Grenzen<br />

Unser Medizinsystem leistet sich den Luxus “Vorsorge für jeden”. Stimmt das auch<br />

<strong>und</strong> ist das leistbar Was kann Vorsorgemedizin wirklich<br />

Impfungen sind für jeden zugänglich <strong>und</strong> werden mit enormen Mitteln (teils mit<br />

staatlicher Unterstützung) beworben. Vieles wird versprochen – sind diese<br />

Versprechen haltbar Wie viele Impfungen braucht der Mensch<br />

Ist das alles nur Geschäftemacherei oder doch Heilmittel<br />

Im Kurs wird außerdem die Geschichte der Seuchen <strong>und</strong> deren Ausrottung<br />

behandelt – der Bogen spannt sich thematisch von der Pest bis zum HI-Virus.<br />

Welche Gefahren bergen diese Krankheiten heute noch<br />

DAS <strong>SHFI</strong> IST OFFEN<br />

FÜR MENSCHEN<br />

IN ALLEN<br />

LEBENSSITUATIONEN,<br />

MIT UND OHNE<br />

BESONDERE<br />

BEDÜRFNISSE<br />

Wintersemester 2014/15<br />

REfEREnTIn:<br />

dr. johannes FoggenBerger<br />

Arzt für Allgemeinmedizin, Notarzt<br />

oRT: <strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn: € 125,-<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 30. mai 2014<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 31. mai 2014<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

www.shfi.at


Wintersemester 2013/14<br />

sommersemester 2014<br />

juni 2014<br />

Wintersemester 2014/15<br />

21 ausdruCK erleBen: jeuX dramatiQues<br />

PalliatiV- <strong>und</strong> HosPiZBegleitung<br />

22<br />

<strong>und</strong> die ausWirKung auF die PersÖnliCHKeit<br />

WoRKSHoP:<br />

SELBSTVERANTWORTUNG:<br />

Jeder sucht seine Rolle selbst aus, bestimmt was er erleben will <strong>und</strong> was nicht.<br />

NONVERBALER AUSDRUCK:<br />

Während dem Spiel wird nicht gesprochen, Laute, Töne <strong>und</strong> Ausrufe kommen vor.<br />

KREATIVITÄT:<br />

Wird gesteigert durch verschiedenste kreative Möglichkeiten zu einer Rolle zu finden,<br />

z.B. Malen, Schreiben, Bewegen, Musik, Geschichten, Federn, Steine, Bilder, ...<br />

TEAMGEIST:<br />

Die Regeln dieses Spiels fördern das wertfreie Zuhören, die Gleichberechtigung,<br />

die Achtung der Grenzen der anderen <strong>und</strong> die Erkennung der eigenen Grenzen,<br />

das Einfühlen in andere, das Wahrnehmen der Welt aus verschiedenen<br />

Perspektiven, das Soziale Lernen, die Unterscheidung von Absicht <strong>und</strong> Wirkung,<br />

das Ganz im Hier <strong>und</strong> Jetzt sein, denn nur jetzt kann ich etwas ändern, ...<br />

FREUDE UND VERTRAUEN in die Rhythmen des Lebens, in die eigenen Fähigkeiten<br />

REfEREnTIn:<br />

monika meister<br />

Kinesiologie-Instructor, LIMA Lerntrainerin,<br />

Begründerin einer eigenen Bewegungsschule<br />

HInWEIS:<br />

Siehe auch: 17. & 18. Oktober 2014<br />

oRT: <strong>SHFI</strong><br />

TERMIn:<br />

Freitag, 13. juni 2014<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 14. juni 2014<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16 | Anzahl begrenzt<br />

KoSTEn: € 125,-<br />

www.shfi.at<br />

SEMInaR:<br />

„Wenn nichts mehr zu machen ist gibt es noch viel zu tun <strong>und</strong> manches zu lassen“.<br />

In einem der Leitgedanken der Hospiz- <strong>und</strong> Palliativbewegung steckt die umfassende<br />

Komplexität der zu beachtenden Themen <strong>und</strong> Aspekte im Zusammenhang mit der<br />

Begleitung von schwerstkranken <strong>und</strong> sterbenden Menschen. Der Bogen spannt sich<br />

von medizinischen Herausforderungen über psychische <strong>und</strong> soziale Umstände bis zu<br />

spirituellen sowie pflegerischen Themen. In dieser <strong>Fort</strong>bildung werden in<br />

praxisbezogenen Beispielen diese Aspekte definiert <strong>und</strong> wenn möglich<br />

Entscheidungs- <strong>und</strong> Handlungsunterstützungen gemeinsam formuliert.<br />

REfEREnT:<br />

dr. eric stoiser<br />

Ärztlicher Leiter der Geriatrischen<br />

Ges<strong>und</strong>heitszentren Graz<br />

oRT: <strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn SEMInaR: € 125,-<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 20. juni 2014<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 21. juni 2014<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

Anzahl begrenzt<br />

Wintersemester 2013/14<br />

sommersemester 2014<br />

juni 2014<br />

Wintersemester 2014/15


Wintersemester 2013/14<br />

sensorisCHe integration im dialog ® naCH ulla Kiesling<br />

SEMInaR:<br />

sensorische integration ist das Zusammenspiel aller Sinne. Im integrativen<br />

Prozess werden einlaufende Informationen gehemmt, verstärkt <strong>und</strong> bewertet. Die<br />

drei Nahsinne (taktiles, vestibuläres <strong>und</strong> propriozeptives System) stellen die Basis<br />

für das komplexe Zusammenspiel aller Sinne dar <strong>und</strong> bilden die Gr<strong>und</strong>lage<br />

jeglichen Lernens. Für Ulla Kiesling ist der Dialog mit dem Kind eine der wichtigsten<br />

<strong>und</strong> BeWegtes & BeWegendes erleBen im dialog<br />

Bewegtes <strong>und</strong> Bewegendes erleben ... vielfältige Möglichkeiten <strong>und</strong><br />

Ideen aus der Praxis für die Praxis zur psychomotorischen Entwicklungsbegleitung<br />

von Menschen mit <strong>und</strong> ohne mehrfacher Behinderung.<br />

Viel praktisches, kreatives, bewegtes, gemeinsames Tun in den Bereichen<br />

der Körper-, Material- <strong>und</strong> Sozialerfahrung<br />

23<br />

Wintersemester 2013/14<br />

sommersemester 2014<br />

juni 2014<br />

Wintersemester 2014/15<br />

Gr<strong>und</strong>lagen ihrer Therapie. Der Dialog zwischen Kind <strong>und</strong> TherapeutIn setzt sich<br />

aus einer Art Angebot <strong>und</strong> Nachfrage für Sinnesnahrung zusammen.<br />

die inhalte sind aufeinander aufbauend gestaltet:<br />

Theoretische Einführung in das Thema Wahrnehmungsentwicklung<br />

(Nahsinne - Fernsinne nach J. Ayres)<br />

Wie sehen sensorische Integrationsstörungen aus<br />

(Motoskopische Diagnostik nach Dr. Flehmig / Hamburg)<br />

Anschauliche <strong>und</strong> praxisnahe Videobeispiele<br />

(Einzel- <strong>und</strong> Gruppentherapie, unterschiedliche Krankheitsbilder <strong>und</strong> Alter)<br />

zur Methode „Sensorische Integration im Dialog ® ” nach Ulla Kiesling<br />

Selbsterfahrungssequenzen zum besseren Verständnis der Bedeutung der<br />

qualitativen Entwicklung des ersten Lebensjahres<br />

Vereinzelte Videoaufnahmen zu Problemkindern aus der Praxis<br />

der TeilnehmerInnen können mitgebracht <strong>und</strong> im Kurs analysiert werden<br />

www.shfi.at<br />

REfEREnTInnEn:<br />

ulla Kiesling,<br />

Staatl. anerkannte <strong>und</strong> geprüfte Sportlehrerin,<br />

Moto- <strong>und</strong> Feldenkrais-Pädagogin, SI-Therapeutin<br />

thesi ZaK<br />

Feldenkrais-Pädagogin, Motopädagogin<br />

<strong>und</strong> Motogeragogin<br />

HInWEIS<br />

Für Bewegtes & Bewegendes Erleben<br />

(28. & 29. Juni 2014):<br />

Bitte bewegungsfre<strong>und</strong>liche Kleidung,<br />

3 – 4 alte großformatige Zeitungen,<br />

1 Rolle Malerabdeckklebeband <strong>und</strong><br />

3 – 5 Plastiksäcke (idealerweise mit<br />

Henkeln) mitbringen.<br />

oRT: <strong>SHFI</strong><br />

TERMIn:<br />

Samstag,21. juni bis<br />

Mittwoch, 25. juni 2014<br />

je 09.00 – 18.00 Uhr<br />

Ulla KIESLING<br />

Samstag 28. juni &<br />

Sonntag, 29. juni 2014<br />

je 09.00 – 18.00 Uhr<br />

Thesi ZAK<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 20<br />

Anzahl begrenzt<br />

KoSTEn: € 450,-<br />

sommersemester 2014<br />

juni 2014<br />

Wintersemester 2014/15


DAS <strong>SHFI</strong> BIETET CHANCEN FÜR ALLE!


sommersemester 2014 Wintersemester 2013/14<br />

Wintersemester 2014/15<br />

sePtemBer 2014<br />

1 mensCHen mit BeHinderung<br />

autismussPeKtrumsstÖrung –<br />

2<br />

mensCHen mit meHrFaCHBeHinderungen/multimorBiditÄt<br />

eine diagnose ist Keine Prognose<br />

SEMInaR:<br />

Menschen mit Behinderungen, gleich welcher Art sie sind, unterliegen subjektiven <strong>und</strong><br />

objektiven Beeinträchtigen, die einerseits das Empfinden <strong>und</strong> Wahrnehmen durch<br />

die Betroffenen <strong>und</strong> andererseits die damit verb<strong>und</strong>enen Herausforderungen für das<br />

Umfeld betreffen. Aus bio-psycho-sozialer Sicht sind diese Aspekte unterschiedlich<br />

gelagert <strong>und</strong> jedenfalls durch die in der professionellen Betreuung eingeb<strong>und</strong>enen<br />

Begleitenden immer zu berücksichtigen. Dieser Vortragstag soll im gemeinsamen<br />

Erarbeiten Einblicke <strong>und</strong> Lösungsansätze für diese Herausforderungen geben.<br />

Menschen mit Mehrfachbehinderungen bzw. <strong>und</strong>/oder einer vorliegenden<br />

Multimorbidität sind besonders gefährdet, im Empfinden <strong>und</strong> der Wahrnehmung<br />

ihres Lebens subjektiv ein Gefühl von Isolation <strong>und</strong> Unverständnis zu verspüren.<br />

Wenn zusätzlich körperlich sehr belastende Symptome - wie Schmerz, Atemnot oder<br />

Übelkeit - vorhanden sind <strong>und</strong> nicht ausreichend erkannt werden, wird das Gefühl der<br />

Aussichtslosigkeit <strong>und</strong> Verzweiflung potenziell verstärkt.<br />

Ziel dieses Vortragstages soll das gemeinsame Erarbeiten des Erkennens dieser<br />

komplexen Zusammenhänge, der subjektiven <strong>und</strong> objektiven Belastungen sowie das<br />

Definieren von Lösungsansätzen sein.<br />

REfEREnT:<br />

dr. eric stoiser<br />

Ärztlicher Leiter der Geriatrischen<br />

Ges<strong>und</strong>heitszentren Graz<br />

oRT: <strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn: € 125,-<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 05. september 2014<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 06. september 2014<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

www.shfi.at<br />

SEMInaR:<br />

Das Seminar soll Einblicke in das autistische Spektrum geben. Je früher<br />

die Diagnose gestellt wird <strong>und</strong> die Therapie beginnt, umso besser ist die<br />

Prognose für den späteren Entwicklungsverlauf. In diesem Seminar sollen<br />

die Erfahrungen aus der mehr als 40-jährigen Begleitung von Menschen<br />

mit Autismusspektrumsstörung skizziert werden.<br />

REfEREnTIn:<br />

mag. elvira muCHitsCH<br />

Klinische <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitspsychologin,<br />

Methodenträgerin der MF & MFT<br />

oRT:<br />

<strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn:<br />

€ 125,-<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 12. september 2014<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 13. september 2014<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

sommersemester 2014 Wintersemester 2013/14<br />

Wintersemester 2014/15<br />

sePtemBer 2014


sommersemester 2014 Wintersemester 2013/14<br />

Wintersemester 2014/15<br />

sePtemBer 2014<br />

3 ganZHeitliCHe PHYsiotHeraPie<br />

um im leBen WirKliCH aKtiV Zu sein,<br />

musst du in dir selBst PrÄsent sein<br />

4<br />

Breema KÖrPerarBeit<br />

WoRKSHoP:<br />

Physiotherapie beschäftigt sich mit dem Bewegungsapparat,<br />

ergonomischer Haltung <strong>und</strong> der Ausführung von Bewegungen. Mehr <strong>und</strong><br />

mehr finden komplementärmedizinische Konzepte Platz in der Therapie,<br />

<strong>und</strong> die Verbindung verschiedenster Ansichten ergänzt das ganzheitliche<br />

Verständnis für den Körper.<br />

In diesen 2 Tagen bekommen Sie eine Einführung in die Entwicklung von<br />

Körper <strong>und</strong> Bewegung aus schulmedizinischer <strong>und</strong> energetischer Sicht.<br />

Durch Übungen <strong>und</strong> einfache Behandlungen ist dieser Workshop sehr<br />

abwechslungsreich gestaltet.<br />

REfEREnT:<br />

Paul mair<br />

Physiotherapeut, Shiatsu-Practitioner,<br />

Shiatsu qualified senior teacher<br />

HInWEIS:<br />

Bitte bequeme Kleidung,<br />

eine Decke <strong>und</strong><br />

ein, zwei Polster mitbringen.<br />

oRT:<br />

Kindergarten Hadschi Puh<br />

8020 Graz, Triester Straße 172<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 19. september 2014<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 20. september 2014<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

KoSTEn: € 125,-<br />

www.shfi.at<br />

WoRKSHoP:<br />

„Breema <strong>und</strong> die neun Prinzipien der Harmonie unterstützen mich im<br />

beruflichen <strong>und</strong> privaten Alltag. Augenblick für Augenblick erlebe ich<br />

mehr Klarheit im Denken <strong>und</strong> Unterstützung durch Gefühle, die an<br />

meinem gegenwärtigen Tun teilhaben.“<br />

Die Teilnahme an einem Breema-Seminar ist eine nährende <strong>und</strong> belebende<br />

Erfahrung. Sie bietet die einzigartige Möglichkeit, eine neue Form von<br />

Bewegung <strong>und</strong> eine neue Haltung in unserem Denken <strong>und</strong> Fühlen zu<br />

erfahren. Die praktische Anwendung von Breema <strong>und</strong> den neun Prinzipien<br />

der Harmonie bewegt den Menschen weg vom Komplizierten <strong>und</strong> hin zum<br />

Einfachen. Dies ermöglicht eine im Herzen <strong>und</strong> im Verstand offene Haltung<br />

sich selbst, anderen <strong>und</strong> dem Leben gegenüber. Neue, lebendige<br />

Erfahrungen <strong>und</strong> Begegnungen werden möglich. Dieses Seminar ist offen für<br />

alle, die sich mehr Verständnis für sich selbst <strong>und</strong> für das Leben wünschen.<br />

REfEREnTIn:<br />

dipl. Päd. gudrun leger<br />

Sozialpädagogin<br />

HInWEIS:<br />

Siehe auch: 26. & 27. Sep 2014<br />

Bitte bequeme Kleidung, Socken <strong>und</strong><br />

eventuell eine Decke <strong>und</strong> ein Sitzkissen<br />

mitbringen.<br />

oRT: <strong>SHFI</strong><br />

TERMIn:<br />

Freitag, 26. september 2014<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 27. september 2014<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

KoSTEn: € 125,-<br />

sommersemester 2014 Wintersemester 2013/14<br />

Wintersemester 2014/15<br />

sePtemBer 2014


sommersemester 2014 Wintersemester 2013/14<br />

5<br />

immer Wenn er Pillen nimmt ...<br />

SEMInaR:<br />

• Medikamente – Wirkung <strong>und</strong> Nebenwirkung<br />

• Überblick über die wichtigsten Medikamentengruppen<br />

• Besprechung von Nebenwirkungen <strong>und</strong> Gefahren<br />

Nach einem kurzen Überblick über die wichtigsten Medikamentengruppen<br />

(Antibiotika, Blutdrucksenker, Zuckermedikamente, Schmerzmittel, Psychopharmaka)<br />

sollen Nebenwirkungen <strong>und</strong> Gefahren, Allergien <strong>und</strong> Unverträglichkeiten oder<br />

Themen wie Abhängigkeit <strong>und</strong> Missbrauch, diskutiert werden.<br />

„<br />

FORSCHUNG,<br />

INNOVATION & LEHRE<br />

IM SOZIAL- UND<br />

HEILPÄDAGOGISCHEN BEREICH<br />

ZÄHLEN ZU UNSEREN<br />

HAUPTAUFGABEN<br />

Wintersemester 2014/15<br />

sePtemBer 2014<br />

REfEREnT:<br />

dr. johannes FoggenBerger<br />

Arzt für Allgemeinmedizin, Notarzt<br />

oRT:<br />

<strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn: € 125,-<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 26. september 2014<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 27. september 2014<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

www.shfi.at


sommersemester 2014 Wintersemester 2013/14<br />

Wintersemester 2014/15<br />

oKtoBer 2014<br />

6 seXualitÄt <strong>und</strong> BeHinderung<br />

montessori-ansatZ<br />

7<br />

in der FrüHFÖrderung<br />

SEMInaR:<br />

Sexueller Missbrauch ist leider für viele Mädchen <strong>und</strong> Burschen fast<br />

tägliche Realität. Besonders Menschen mit schweren Behinderungen, bei<br />

denen ohnehin wegen ihres Pflegebedarfs ständig die intimen Grenzen<br />

überschritten werden, können leicht zu Opfern werden.<br />

Durch adäquate Aufklärung, Gefühlsarbeit <strong>und</strong> die entsprechenden<br />

Übungen kann diese triste Situation vermindert oder sogar verhindert<br />

werden.<br />

REfEREnTIn:<br />

mag. ilma moser<br />

Pädagogin, Leiterin des<br />

Kinderschutzzentrums Oberes Murtal<br />

oRT:<br />

<strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn:<br />

€ 125,-<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 03. oktober 2014<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 04. oktober 2014<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

www.shfi.at<br />

WoRKSHoP:<br />

Information <strong>und</strong> Gespräche über das Leben <strong>und</strong> Werk Maria Montessoris<br />

als ein reformpädagogischer Ansatz mit Kindern zu leben. Sich bewusst<br />

werden über die Bedeutung der Entwicklungsstufen, die vorbereitende<br />

Umgebung <strong>und</strong> das Bild vom Kind als Baumeister seines Selbst.<br />

Durch das Arbeiten mit den Entwicklungsmaterialien <strong>und</strong> durch kreative<br />

Praxisbeispiele persönliche Erfahrungen gewinnen.<br />

REfEREnTIn:<br />

martina reiCHmaYr,<br />

judith ernst<br />

Kindergarten- <strong>und</strong> Montessori-Pädagoginnen<br />

oRT:<br />

Kindergarten Hadschi Puh<br />

8020 Graz, Triester Straße 172<br />

KoSTEn:<br />

€ 125,-<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 03. oktober 2014<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 04. oktober 2014<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

sommersemester 2014 Wintersemester 2013/14<br />

Wintersemester 2014/15<br />

oKtoBer 2014


sommersemester 2014 Wintersemester 2013/14<br />

Wintersemester 2014/15<br />

oKtoBer 2014<br />

8<br />

KlangmusiK mit steinen<br />

KieselsCHule naCH ProF. Klaus Fessmann <strong>und</strong> manFred Kniel<br />

WoRKSHoP:<br />

Kieselschule ist eine Anleitung zum elementaren Umgang mit der Musik <strong>und</strong><br />

dem Klang der Steine. Sie ist von jedem Menschen erlernbar <strong>und</strong> mit jedem<br />

Menschen spielbar. Sie fördert die Kooperation zwischen Menschen,<br />

ermöglicht wertfreie Kommunikation zu zweit <strong>und</strong> in der Gruppe,<br />

eröffnet die Eigenwahrnehmung bei sich <strong>und</strong> beim Gegenüber, <strong>und</strong> erreicht in<br />

kürzester Zeit das Erlebnis einer erfolgreichen Umsetzung von Musik in der<br />

Folge von Klängen. Das stärkt die Kreativität, fördert das Selbstbewusstsein<br />

<strong>und</strong> schafft eine Symbiose zwischen den emotionalen <strong>und</strong> kognitiven<br />

menschlichen Ebenen.<br />

REfEREnT:<br />

mag. johann WinKler<br />

Projektleiter der BFI-Akademie für<br />

Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Sozialberufe<br />

oRT:<br />

<strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn:<br />

€ 150,-<br />

TERMIn:<br />

Mittwoch, 08. oktober 2014<br />

09.00 – 18.00 Uhr<br />

in KooPeration mit dem BFi oBerÖsterreiCH<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

Anzahl begrenzt<br />

Was maCHt eltern Von Kindern mit BeHinderungen so Besonders<br />

ZusammenarBeit mit diesen eltern in der FrüHFÖrderung 9<br />

WoRKSHoP:<br />

Die Zusammenarbeit mit Eltern ist ein wesentlicher Teil, wenn nicht der<br />

wesentlichste Teil der Arbeit in der Frühförderung. Manchmal kostet sie mehr<br />

Energie als erwartet, hat aber viel Einfluss auf die Arbeit mit den Kindern.<br />

Sich mit dem Werdegang der Eltern von Kindern mit Behinderungen auseinander<br />

zu setzen, zu verstehen, warum sie manchmal so reagieren wie sie tun, ist sehr<br />

hilfreich, um die Zusammenarbeit erfolgreich zu gestalten. Die Identität einer<br />

ganzen Familie wird durch die Geburt eines Kindes mit Behinderung geprägt.<br />

Zum Beispiel kann die Art <strong>und</strong> Weise, in der Eltern mitgeteilt wird, dass ihr Kind<br />

eine Behinderung haben wird, ausschlaggebend sein für die Beziehung zu ihrem<br />

Kind, zum Umfeld <strong>und</strong> zu Fachleuten im Allgemeinen. Um als FrühförderIn mit<br />

diesen Eltern zielführend zusammen arbeiten zu können, bedarf es einer<br />

persönlichen <strong>und</strong> fachlichen Auseinandersetzung mit dem Thema.<br />

Wie können sich Eltern die Ressourcen schaffen, sich dem „normalen“ Teil<br />

der Familie zuzuwenden <strong>und</strong> so im Sinne der Inklusion Teilhabe zu leben<br />

REfEREnTIn:<br />

niColette BloK<br />

Interdisziplinäre Frühförderin<br />

<strong>und</strong> Familienbegleiterin,<br />

Unterstützte Kommunikations-Pädagogin<br />

oRT: <strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn: € 125,-<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 10. oktober 2014<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 11. oktober 2014<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

sommersemester 2014 Wintersemester 2013/14<br />

Wintersemester 2014/15<br />

oKtoBer 2014


sommersemester 2014 Wintersemester 2013/14<br />

Wintersemester 2014/15<br />

oKtoBer 2014<br />

10 ausdruCK erleBen: jeuX dramatiQues<br />

BeWegung im Wasser<br />

11<br />

<strong>und</strong> die ausWirKung auF die PersÖnliCHKeit<br />

WoRKSHoP:<br />

SELBSTVERANTWORTUNG:<br />

Jeder sucht seine Rolle selbst aus, bestimmt was er erleben will <strong>und</strong> was nicht.<br />

NONVERBALER AUSDRUCK:<br />

Während dem Spiel wird nicht gesprochen, Laute, Töne <strong>und</strong> Ausrufe kommen vor.<br />

KREATIVITÄT:<br />

Wird gesteigert durch verschiedenste kreative Möglichkeiten zu einer Rolle zu finden,<br />

z.B. Malen, Schreiben, Bewegen, Musik, Geschichten, Federn, Steine, Bilder, ...<br />

TEAMGEIST:<br />

Die Regeln dieses Spiels fördern das wertfreie Zuhören, die Gleichberechtigung,<br />

die Achtung der Grenzen der anderen <strong>und</strong> die Erkennung der eigenen Grenzen,<br />

das Einfühlen in andere, das Wahrnehmen der Welt aus verschiedenen<br />

Perspektiven, das Soziale Lernen, die Unterscheidung von Absicht <strong>und</strong> Wirkung,<br />

das Ganz im Hier <strong>und</strong> Jetzt sein, denn nur jetzt kann ich etwas ändern, ...<br />

FREUDE UND VERTRAUEN in die Rhythmen des Lebens, in die eigenen Fähigkeiten<br />

REfEREnTIn:<br />

monika meister<br />

Kinesiologie-Instructor, LIMA Lerntrainerin,<br />

Begründerin einer eigenen Bewegungsschule<br />

oRT:<br />

<strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn:<br />

€ 125,-<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 17. oktober 2014<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 18. oktober 2014<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

Anzahl begrenzt<br />

www.shfi.at<br />

WoRKSHoP:<br />

Wasser als sinnliches Element kann über den ganzen Körper erfahren werden <strong>und</strong><br />

bewirkt eine Veränderung des Körpergefühls, es kann beruhigen <strong>und</strong> anregen.<br />

Besonders für Kinder, die in ihrer Körper- <strong>und</strong> Bewegungserfahrung eingeschränkt<br />

sind, hat das „Schwimmen“ einen sehr positiven Einfluss auf die physische,<br />

psychische <strong>und</strong> emotionale Entwicklung. Kraft, Gleichgewicht, Geschicklichkeit,<br />

Körperkoordination, Aufbau von Selbstvertrauen <strong>und</strong> das Er - <strong>und</strong> Ausleben von<br />

Emotionen werden gefördert.<br />

theoretischer teil:<br />

Vorbereitung auf Wasser, Wasser erleben durch Übungen <strong>und</strong> Spiele aus den<br />

Bereichen Sensorische Integration <strong>und</strong> Psychomotorik, Entlastung <strong>und</strong> Ergonomie<br />

für HelferInnen, Besprechung von aufgetretenen Problemen, Lagerungen, ...<br />

Praktischer teil: (es wird mit mitgebrachten KlientInnen gearbeitet)<br />

Umsetzung der theoretischen Inhalte, Selbsterfahrung in den Bereichen Wahrnehmung<br />

<strong>und</strong> Psychomotorik sowie die Anwendung mit KlientInnen, Hilfsmittel im Wasser,<br />

Lageveränderungen, Bewegungserfahrungen, Handling, ...<br />

REfEREnTInnEn:<br />

Heike KermautZ,<br />

Beate gÖtsCH<br />

Interdisziplinäre Frühförderinnen <strong>und</strong> Familienbegleiterinnen,<br />

Mototherapeutinnen<br />

oRT: Freitag im <strong>SHFI</strong>,<br />

Samstag im Schwimmbad Kalsdorf bei Graz<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 17. oktober 2014<br />

09.30 – 16.30 Uhr<br />

Samstag, 18. oktober 2014<br />

10.00 - 13.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

KoSTEn: € 125,-<br />

sommersemester 2014 Wintersemester 2013/14<br />

Wintersemester 2014/15<br />

oKtoBer 2014


sommersemester 2014 Wintersemester 2013/14<br />

Wintersemester 2014/15<br />

oKtoBer 2014<br />

12 trauma <strong>und</strong> Bindung –<br />

KonFliKte KonstruKtiV lÖsen<br />

13<br />

iHre Bedeutung in der entWiCKlung Von Kindern<br />

KriseninterVention <strong>und</strong> KommuniKation<br />

in sCHWierigen situationen<br />

SEMInaR:<br />

Welche Verhaltensweisen sollen uns alarmieren Wie entwickelt sich Bindungsverhalten,<br />

welche Störungen können auftreten<br />

Traumatisierungen: Welchen Einfluss haben Eltern <strong>und</strong> Bezugspersonen<br />

Was ist noch im „normalen“ Bereich Der Umgang mit traumatisierten Kindern<br />

<strong>und</strong> Jugendlichen – was ist zu beachten<br />

Diese <strong>und</strong> weitere Fragen, die im Zusammenhang mit Kindesentwicklung,<br />

Traumatisierung <strong>und</strong> Bindung einher gehen, sollen in diesem Seminar beleuchtet<br />

<strong>und</strong> bearbeitet werden (Videoanalysen). Anhand von eigenen <strong>und</strong> mitgebrachten<br />

Fallbeispielen soll das Thema abger<strong>und</strong>et <strong>und</strong> in die alltägliche Arbeit Einfluss<br />

nehmen.<br />

REfEREnTIn:<br />

dr. Wolfgang KasCHnitZ<br />

Facharzt für Pädiatrie, Kinder- <strong>und</strong> Jugendpsychiatrie,<br />

Univ. Klinikum Graz<br />

dr. sylvia Quiner<br />

Fachärztin für Psychiatrie, Kinder- <strong>und</strong><br />

Jugendpsychiatrie, Neuropädiatrie<br />

oRT:<br />

<strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn:<br />

€ 125,-<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 24. oktober 2014<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 25. oktober 2014<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

SEMInaR:<br />

Menschen befinden sich immer wieder in Situationen, die sie als belastend<br />

<strong>und</strong> konfliktgeladen wahrnehmen. Gerade in der Begleitung von Menschen<br />

in Krisensituationen ist es wichtig „gutes Handwerkszeug im Rucksack dabei<br />

zu haben“. Es ist hilfreich, verschiedene Kommunikationsmodelle zu kennen<br />

<strong>und</strong> anwenden zu können. Aber auch sich selbst gut zu kennen, „blinde<br />

Flecken auszuleuchten“, die eigenen Aktionsmuster bewusst zu sehen, etc.<br />

Mittels der Methode des Forumtheaters soll der eigene Handlungsspielraum<br />

in scheinbar ausweglosen Situationen erkannt <strong>und</strong> erweitert werden.<br />

schwerpunkte:<br />

Gespräch mit Angehörigen, Umgang mit Emotionen, verschiedene Kommunikationsmodelle<br />

(z.B. Gewaltfreie Kommunikation), konstruktiver Umgang mit Konflikten.<br />

REfEREnTIn:<br />

dipl. Päd. Petra laCKner-Haas<br />

Eltern- <strong>und</strong> Erwachsenenbildnerin,<br />

Krankenhausseelsorgerin<br />

oRT:<br />

<strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn:<br />

€ 125,-<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 24. oktober 2014<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 25. oktober 2014<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

sommersemester 2014 Wintersemester 2013/14<br />

Wintersemester 2014/15<br />

oKtoBer 2014


sommersemester 2014 Wintersemester 2013/14<br />

Wintersemester 2014/15<br />

noVemBer 2014<br />

14 alternatiVe BeHandlungsstrategien <strong>und</strong><br />

FrüHerKennung Von BeWegungsstÖrungen –<br />

15<br />

VorsorgemassnaHmen Bei VerHaltensauFFÄlligKeiten<br />

general moVements<br />

SEMInaR:<br />

Seit 21 Jahren beschäftigt sich Dr. Nathalie WOHLGEMUTH intensiv mit der<br />

Thematik der ADHS-Kinder. Anfangs lag ihr Schwerpunkt auf der Heilung<br />

oder wenigstens Verbesserung des Zustandsbildes. Je länger sie geforscht<br />

hat, umso mehr kam sie zur Erkenntnis, dass eine wirkliche Vorbeugung<br />

möglich ist, <strong>und</strong> dass diese natürlich wesentlich effektiver, kostengünstiger<br />

<strong>und</strong> Erfolg versprechender ist als alle Versuche, einen bereits entstandenen<br />

Schaden wieder einzudämmen.<br />

Was dazu nötig ist Wissen, Einsicht <strong>und</strong> Umdenken.<br />

REfEREnTIn:<br />

dr. nathalie WoHlgemutH<br />

Ärztin für Allgemeinmedizin, Homöopathie<br />

<strong>und</strong> Lebensstilmedizin<br />

oRT:<br />

<strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn:<br />

€ 125,-<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 07. november 2014<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 08. november 2014<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

SEMInaR:<br />

Wann, wie <strong>und</strong> warum entsteht Bewegung<br />

Das Seminar beschäftigt sich mit General Movements <strong>und</strong> der klinischen<br />

Anwendung. Entwicklungsverläufe <strong>und</strong> die Prädiktion der Zerebralparese<br />

werden erklärt <strong>und</strong> anschaulich dargestellt. Der Zusammenhang mit späteren<br />

minimalen neurologischen Dysfunktionen <strong>und</strong> mit der kognitiven Entwicklung<br />

wird umfassend behandelt <strong>und</strong> erläutert.<br />

REfEREnTIn:<br />

univ. Prof. dr. Christa einsPieler<br />

Med. Uni Graz, Departement für Physiologie;<br />

Schwerpunkt: Ontogenese des Verhaltens,<br />

fetale Bewegungen, motorische Entwicklungen<br />

bei Frühgeborenen <strong>und</strong> jungen Säuglingen<br />

oRT: <strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn: € 125,-<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 14. november 2014<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 15. november 2014<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

Anzahl begrenzt<br />

sommersemester 2014 Wintersemester 2013/14<br />

Wintersemester 2014/15<br />

noVemBer 2014


sommersemester 2014 Wintersemester 2013/14<br />

Wintersemester 2014/15<br />

noVemBer 2014<br />

16 CHild` sPaCe<br />

CHild` sPaCe<br />

(teil 1 Von 4)<br />

SEMInaR:<br />

Immer mehr ErzieherInnen berichten bei den von ihnen betreuten<br />

Kindern von einer Zunahme an Entwicklungsauffälligkeiten <strong>und</strong><br />

Wahrnehmungsstörungen, einem Mangel an feinmotorischen<br />

Fertigkeiten sowie motorischen Unsicherheiten. Diese Auffälligkeiten<br />

behindern die Kinder im täglichen Leben <strong>und</strong> sind oft Ursache für<br />

Lernschwierigkeiten in der Schule. Kinder, die in ihrer Entwicklung an<br />

Grenzen stoßen, leben mit Gefühlen der Unzulänglichkeit, die sich<br />

oftmals als negatives Selbstbild manifestieren.<br />

Mittels der „Child´ Space“ Methode, bei der Nuancen der kindlichen<br />

Entwicklung beobachtet werden, können kleine Defizite sofort erkannt<br />

werden. Diese Nuancen bedürfen höchster Aufmerksamkeit, da<br />

niemand vorhersehen kann, welchen Einfluss sie auf die<br />

weitere kindliche Entwicklung ausüben.<br />

Oft wird ein Problem übersehen, da der Fokus generell auf den<br />

Gr<strong>und</strong>baustein der motorischen Entwicklung, z.B. das Kopfheben,<br />

das Umdrehen von Bauch- in Rückenlage (<strong>und</strong> umgekehrt) oder das<br />

Sitzen gelegt, aber nicht die Qualität der Bewegung observiert wird.<br />

Dr. Feldenkrais betont, dass das „Wie“ entschieden wesentlicher sei<br />

als das „Was“. Um das „Wie“ wahrzunehmen, muss der Beobachter<br />

die Qualitäten einer Bewegung, also Harmonie, Effizienz <strong>und</strong><br />

Effektivität genau kennen.<br />

REfEREnTInnEn:<br />

dr. Chava sHelHaV<br />

ehem. Assistentin von Dr. Moshe Feldenkrais,<br />

Begründerin der Chava Shelhav Methode<br />

Child´ Space – Entwicklungsbegleitung für<br />

Säuglinge <strong>und</strong> Kleinkinder auf Basis der<br />

Theorie von Dr. Moshe Feldenkrais<br />

eva taPPauF<br />

Kindergarten- <strong>und</strong> Montessori-Pädagogin,<br />

Legasthenie- <strong>und</strong> Dyskalkulietrainerin,<br />

Child´ Space–Pädagogin<br />

oRT: <strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn: € 450,-<br />

TEILnEHMERInnEn: mindestens 16<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 21. november 2014<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 22. november 2014<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

HInWEIS:<br />

12. & 13. Dezember 2014 (Teil 2/4)<br />

09. & 10. Jänner 2015 (Teil 3/4)<br />

06. & 07. Februar 2015 (Teil 4/4)<br />

sommersemester 2014 Wintersemester 2013/14<br />

Wintersemester 2014/15<br />

noVemBer 2014


sommersemester 2014 Wintersemester 2013/14<br />

Wintersemester 2014/15<br />

noVemBer 2014<br />

17 PraCtitioner in der marte meo metHode<br />

das Kind - der Besondere Patient<br />

18<br />

(ausBildungteil 1 Von 3)<br />

sCHWerPunKt: Kinder mit BeHinderungen<br />

SEMInaR:<br />

Marte Meo („aus eigener Kraft entwickeln“) ist eine Methode, in der Kommunikation <strong>und</strong><br />

ihr Beitrag zur Entwicklungsunterstützung die zentrale „Rolle“ spielen. Marte Meo wird<br />

erfolgreich angewandt z.B. in der Therapie/Betreuung von Kindern, geriatrischen Klient-<br />

Innen, psychiatrischen KlientInnen, bei Demenz, Mobbing, in Schule <strong>und</strong> Kindergarten.<br />

• Welche Entwicklungsbotschaft steht hinter dem Verhalten eines Kindes<br />

(z.B. Konzentrations-, Sprachschwierigkeiten, aggressives Verhalten, ...)<br />

• Welche Fähigkeiten muss ein Kind entwickelt haben, um im Kindergarten bzw. in der<br />

Schule erfolgreich zurecht zu kommen (Analyse von Entwicklungsfähigkeiten)<br />

• Wie sehen kommunikative Marte Meo Unterstützungsmomente bei Kindern aus<br />

• Wie nutze ich diese Unterstützungsmomente bei Kindern, die Schwierigkeiten haben<br />

(z.B. Aufmerksamkeitsschwäche, Sprachverzögerung, motorische Schwierigkeiten,<br />

Verweigerung, Unsicherheit oder Autismus, AD(H)S, Trisomie 21, ...)<br />

• Wie kann ich Marte Meo Elemente in meine Arbeit einfließen lassen<br />

REfEREnTIn:<br />

asita monsHi<br />

liz. Supervisorin in der Marte Meo Methode für<br />

PädagogInnen, TherapeutInnen, PsychologInnen,<br />

ÄrztInnen, BetreuerInnen für Kinder;<br />

Ergotherapeutin mit Spezialisierung auf Kinder mit<br />

Wahrnehmungsschwierigkeiten<br />

HInWEIS:<br />

15. & 16. Jänner 2015 (Teil 2/3)<br />

26. & 27. Februar 2015 (Teil 3/3)<br />

Abschluss: Marte Meo Practitioner (Basis für Marte<br />

Meo TrainerInnenausbildung)<br />

(Original-Zertifikat <strong>und</strong> Registrierung Internationales<br />

Marte Meo Netzwerk Maria Aarts, Eindhoven/NL)<br />

TERMIn:<br />

Donnerstag, 27. november 2014<br />

14.00 – 19.30 Uhr<br />

Freitag, 28. november 2014<br />

14.00 – 19.30 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

oRT: <strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn: € 450,-<br />

SEMInaR:<br />

• Was unterscheidet das Kind vom Erwachsenen<br />

• Welche angeborenen <strong>und</strong> welche erworbenen Behinderungen gibt es<br />

• Die Bedeutung der pränatalen Diagnostik<br />

• Umgang mit einem kranken Kind<br />

Die Empfindung sowie die Kommunikation bei kranken Kindern sind<br />

bekanntermaßen völlig anders als beim Erwachsenen. Dies stellt eine<br />

besondere Herausforderung dar.<br />

Was genau unterscheidet das Kind vom Erwachsenen<br />

Welche angeborenen <strong>und</strong> erworbenen Behinderungen gibt es<br />

Die Bedeutung der pränatalen Diagnostik.<br />

REfEREnT:<br />

dr. johannes FoggenBerger<br />

Arzt für Allgemeinmedizin, Notarzt<br />

oRT: <strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn: € 125,-<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 28. november 2014<br />

14.00 – 19.30 Uhr<br />

Samstag, 29. november 2014<br />

14.00 – 19.30 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

sommersemester 2014 Wintersemester 2013/14<br />

Wintersemester 2014/15<br />

noVemBer 2014


sommersemester 2014 Wintersemester 2013/14<br />

Wintersemester 2014/15<br />

deZemBer 2014<br />

19<br />

WoRKSHoP:<br />

Yoga im Kindesalter<br />

Das wert-, wettbewerbs- <strong>und</strong> konkurrenzfreie Üben ermöglicht den Kindern<br />

ihren eigenen Rhythmus zu finden <strong>und</strong> so auch die eigenen Grenzen<br />

wahrzunehmen. Schüchternen Kindern wird geholfen, ihren Gefühlen <strong>und</strong><br />

Ideen Ausdruck zu verleihen <strong>und</strong> persönliche Grenzen zu erforschen <strong>und</strong> zu<br />

überschreiten. Aktivere Kinder finden durch Yoga Unterstützung im Erzielen<br />

innerer Ruhe <strong>und</strong> Entspannung.<br />

inhalt des Workshops:<br />

Yoga <strong>und</strong> seine Wirkung auf Körper <strong>und</strong> Geist selbst erfahren, Aufbau einer<br />

Kinderyogast<strong>und</strong>e, Rahmenbedingungen, Materialien, sowie kindgerechte<br />

Vermittlung gr<strong>und</strong>legender Yogapositionen.<br />

REfEREnTIn:<br />

gabriele WegHoFer<br />

Kindergarten- <strong>und</strong> Montessori-Pädagogin,<br />

Yogatrainerin<br />

oRT:<br />

Kindergarten Hadschi Puh<br />

8020 Graz, Triester Straße 172<br />

KoSTEn: € 65,-<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 05. dezember 2014<br />

09.00 – 18.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

Anzahl begrenzt<br />

DAS BESTREBEN<br />

UNSERER INSTITUTION:<br />

FÜR JEDEN MENSCHEN<br />

EINEN INDIVIDUELLEN<br />

WEG ZUM ZIEL<br />

ZU FINDEN


sommersemester 2014 Wintersemester 2013/14<br />

Wintersemester 2014/15<br />

jÄnner 2015<br />

20 trauma –<br />

trauma <strong>und</strong> CraniosaCrale tHeraPie<br />

21<br />

entsteHung, erKennung, VerarBeitung<br />

SEMInaR:<br />

Was ist ein Trauma <strong>und</strong> wie entsteht es Wie steht es um die persönlichen<br />

Ressourcen zur Erhöhung der eigenen Stabilität <strong>und</strong> Beweglichkeit<br />

Posttraumatische Belastungsstörungen sind ebenso ein wichtiges Thema, wie<br />

auch Traumaerfahrungen, Transformation <strong>und</strong> die Heilung von Nachwirkungen.<br />

das Ziel:<br />

Verständnis für das Thema Trauma zu erhalten, mehr Sicherheit im Umgang<br />

mit traumatisierten Menschen zu gewinnen – <strong>und</strong> wissen, was zu tun ist.<br />

REfEREnTIn:<br />

mag. irmgard WeinHandl<br />

Dipl. Feldenkrais-Practitioner,<br />

Somatic Experencing-Practitioner<br />

nach Dr. Peter Levine<br />

oRT:<br />

<strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn:<br />

€ 125,-<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 23. jänner 2015<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 24. jänner 2015<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

SEMInaR:<br />

Vermittlung eines Gr<strong>und</strong>verständnisses der CranioSacral Therapie <strong>und</strong> ihrer<br />

Wirkungsweise. Einführung in die Wahrnehmung des CranioSacralen<br />

Rhythmus. Theoretisches <strong>und</strong> praktisches Erlernen von ausgewählten<br />

Entspannungstechniken.<br />

das Ziel:<br />

Was <strong>und</strong> wie kann ich als Angehöriger, Fre<strong>und</strong> <strong>und</strong>/oder Begleiter helfen<br />

Wann hole ich professionelle Hilfe <strong>und</strong> Unterstützung<br />

REfEREnTIn:<br />

gabriela FrüHWirtH<br />

Dipl. Feldenkrais-Practitioner,<br />

Craniosacral-Therapeutin i.A.u.S.<br />

nach Dr. John Upledger<br />

oRT:<br />

<strong>SHFI</strong><br />

KoSTEn:<br />

€ 125,-<br />

TERMIn:<br />

Freitag, 30. jänner 2015<br />

14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 31. jänner 2015<br />

09.00 – 14.00 Uhr<br />

TEILnEHMERInnEn:<br />

mindestens 16<br />

sommersemester 2014 Wintersemester 2013/14<br />

Wintersemester 2014/15<br />

jÄnner 2015

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