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Sehr geehrte<br />

<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong>-Kunden!<br />

SCHMIDT Verlag&Werbung<br />

ist der Herausgeber des<br />

<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong>s St. Wendel.<br />

Von Hause aus sind wir<br />

ein kleiner – aber feiner –<br />

Verlag, der Ihnen bei der<br />

Gestaltung und Herstellung<br />

Ihrer Drucksachen<br />

gerne mit Rat und Tat<br />

zur Seite steht.<br />

Nutzen auch Sie unsere<br />

jahrzehntelange Erfahrung<br />

im Druckereigewerbe!<br />

SCHMIDT<br />

Verlag&Werbung<br />

Freiherr-vom-Stein-Straße 48<br />

66564 Ottweiler<br />

Telefon (0 68 24) 30 28 53<br />

info@cityjournal-wnd.de<br />

WIR GESTALTEN<br />

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Logos<br />

Anzeigen<br />

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Kataloge<br />

Festschriften<br />

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Visitenkarten<br />

Briefbogen<br />

Einladungskarten<br />

<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong><br />

Das interessante Monats-<strong>Journal</strong> für Lebach & Schmelz<br />

KOSTENLOS<br />

HEADLINER:<br />

Eckstein Design<br />

Autosattlerei<br />

Kultursommer<br />

„an der Bregg“<br />

Musik und gute Laune<br />

in Schmelz<br />

Int. Jugendwettbewerb<br />

„jugend creativ“<br />

KÜCHEN FORUM Lebach<br />

ausgezeichnet<br />

Mitgliederversammlung<br />

beim Gewerbeverband<br />

Schmelz e.V.<br />

Turnverein Thalexweiler<br />

Neue Serie: Abenteuer<br />

Hausbau – Fragen und<br />

Antworten, Teil 3<br />

Was tun bei<br />

Sonnenbrand?<br />

Suzuki Alto<br />

Der neue Honda Civic<br />

Veranstaltungskalender<br />

Lebach und Schmelz<br />

50-Euro-<br />

Kreuzworträtsel<br />

AUSGABE<br />

JULI 2012<br />

Stadt Lebach mit den Ortsteilen & Gemeinde Schmelz mit den Ortsteilen<br />

Blättern Sie in unserem <strong>Journal</strong> auch im Internet unter www.cityjournal-wnd.de


Die UMWELT schonen<br />

und dabei noch Geld verdienen<br />

Das Profi-Team für Dach- und Solartechnik<br />

Wir sind stolz darauf, dass der Name Arnold Dach und Solar GmbH für Zuverlässigkeit,<br />

hohe Qualität, Fachkompetenz und eine langjährige Tradition im<br />

Zimmerer- und Dachdeckerhandwerk steht. Außerdem verfügen wir über eine<br />

Reihe an ausgebildetem Fachpersonal aus den Bereichen Bedachung, Zimmerei<br />

und Photovoltaik, so dass wir keine Arbeit an Dritte vergeben müssen.<br />

Die Umwelt liegt uns am Herzen<br />

Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, die Installation von Photovoltaik-Anlagen<br />

zu einem weiteren maßgeblichen Geschäftszweig zu machen<br />

und somit unseren Anteil zur umweltschonenden Energieerzeugung beizutragen.<br />

Seit 5 Jahren realisieren wir mit großem Erfolg Solaranlagen auf Privatdächern,<br />

kommunalen Einrichtungen und Industrieanlagen.<br />

Immer auf dem neuesten Stand<br />

Konsequente Ausrichtung, ständige Weiterbildung und Lehrgänge verleihen<br />

uns die Kompetenz, Ihnen immer ein erstklassiges Angebot und einen umfassenden<br />

Service bieten zu können.<br />

Immer gut beraten<br />

Bei uns stehen Ihre individuellen Wünsche an erster Stelle. Beratung und ein<br />

kundenorientierter Service sind für uns genauso wichtig wie die Verwendung<br />

von qualitativ hochwertigen Materialien und innovativen Technologien.<br />

66839 Schmelz • Gewerbegebiet Süd • Tel.: 0 68 87 - 70 28<br />

www.dachundsolartechnik.de<br />

Bedachungen<br />

Wir helfen Ihnen gerne das sprichwörtliche<br />

"Dach über dem Kopf" zu realisieren. Seit<br />

mehr als 40 Jahren planen, erneuern und<br />

bauen wir Dächer.<br />

Zimmerei<br />

Als wichtiger nachwachsender Rohstoff<br />

findet auch Holz bei uns eine Verwendung.<br />

Vom Dachstuhl bis zum Carport bleiben<br />

keine Wünsche offen.<br />

Photovoltaik<br />

Investieren Sie in die Zunkunft - mit der<br />

Sonne als sauberer Energiequelle können<br />

Sie sicheres Geld verdienen und dabei noch<br />

der Umwelt etwas Gutes tun.<br />

Fachbetrieb für Dach- und Solartechnik<br />

INHALTSVERZEICHNIS<br />

Vorwort 03<br />

Headliner: Eckstein Design 04<br />

Nachrichten aus Lebach 06<br />

„jugend creativ“ 10<br />

KÜCHEN FORUM ausgezeichnet 11<br />

Musiker-Treff im Brauhaus 13<br />

Nachrichten aus Schmelz 14<br />

TV Thalexweiler 20<br />

Bauen und Wohnen 21<br />

Solarstrom: Neue EEG-Sätze 25<br />

Was tun bei Sonnenbrand 26<br />

Suzuki Alto 28<br />

HONDA Civic 30<br />

HUK-COBURG 32<br />

Veranstaltungskalender 33<br />

50-Euro-Kreuzworträtsel 34<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber:<br />

Verlag <strong>Journal</strong> Schmidt&Kunert<br />

Freiherr-vom-Stein-Straße 48<br />

66564 Ottweiler<br />

Telefon (0 68 24) 30 28 53<br />

info@cityjournal-wnd.de<br />

www.cityjournal-wnd.de<br />

Inhaber:<br />

Alfred Schmidt, Christiane Kunert<br />

Verantwortlicher Redakteur:<br />

Alfred Schmidt<br />

Redaktionelle Mitarbeit:<br />

Ralf Mohr<br />

Jennifer Sick<br />

Peter Wenzel<br />

Josef Bonenberger<br />

Anzeigenleitung:<br />

Christiane Kunert (viSdP)<br />

Druckerei:<br />

Kern GmbH,<br />

Bexbach, In der Kolling 7<br />

Verteilung: Kostenlos<br />

in der Stadt Lebach und in der<br />

Gemeinde Schmelz<br />

Erscheinungsweise:<br />

monatlich<br />

Na ja, da hat ja alles Daumendrücken<br />

bei der Fußball-Europameisterschaft<br />

nur bis zum Halbfinale<br />

etwas geholfen. Schade! Ich<br />

hätte gerne ein Endspiel mit der<br />

deutschen Elf gesehen.<br />

Aber auch diesmal schien uns –<br />

wie auch bei der Weltmeisterschaft<br />

in Südafkrika vor 2 Jahren<br />

im Halbfinale gegen Spanien –der<br />

Mut verlassen zu haben: Statt wie<br />

in den Spielen zuvor offensiv nach<br />

vorne zu spielen, war die Taktik im<br />

Halbfinale wieder einmal eher<br />

nach hinten ausgerichtet. Im<br />

wahrsten Sinne des Wortes ein<br />

Schuss, der nach hinten losging!<br />

Aber was soll’s: in zwei Jahren ist<br />

die Weltmeisterschaft in Brasilen<br />

und unsere Jungs haben mit Sicherheit<br />

das Potential, auch dort<br />

um den Titel mitzuspielen – falls<br />

Jogi bis dahin eingesehen hat,<br />

dass auch in einem Halbfinale ruhig<br />

mal offensiv nach vorne gespielt<br />

werden kann ...<br />

Übrigens: Das Wetter, das wir im<br />

Moment haben, soll Sommerwetter<br />

sein. Man merkt es zwar in den<br />

letzten Tagen nicht so, aber Vorsicht:<br />

Falls der Sommer doch noch<br />

so richtig kommen sollte, ist oftmals<br />

ein Sonnenbrand vorprogrammiert.<br />

Wir zeigen Ihnen auf<br />

den Seiten 26 und 27 dieser Ausgabe,<br />

was dann zu tun ist. Am besten<br />

ist immer, Sie schützen sich<br />

vorab. Aber ich will nicht zu viel<br />

verraten, lesen Sie nach!<br />

In unserer Serie über den Hausbau<br />

geht es diesmal um den Innenausbau.<br />

Wir bieten Ihnen auf<br />

Hallo und guten Tag.<br />

den Seiten 22 bis 24 viel Wissenswertes<br />

über unterschiedliche Bodenbeläge,<br />

Verputze, Tapeten und<br />

Fenster – sicherlich nicht nur für<br />

aktuelle Bauherren interessant.<br />

Sollten Sie überlegen, sich ein<br />

neues Auto auszusuchen, sind Sie<br />

in unserem Auto-Salon bestens<br />

aufgehoben: Hier informieren wir<br />

über den Suzuki Alto und stellen<br />

noch größer<br />

Viel Spaß<br />

beim Schmökern<br />

wünscht<br />

Ingo Zimmermann<br />

den neuen Honda Civic vor– ein<br />

Bestseller bereits seit 40 Jahren!<br />

Natürlich ist diese Ausgebe auch<br />

wieder prall gefüllt mit Neuigkeiten<br />

aus der Region, so dass das<br />

Lesen auch diesmal nicht langweilig<br />

werden wird.<br />

Sollten Sie Ihren Urlaub bereits<br />

hinter sich haben, hoffe ich, dass<br />

er erholsam war. Wenn Sie ihn<br />

noch vor sich haben, wünsche ich<br />

Ihnen ganz tolle Urlaubstage.<br />

noch leistungsfähiger<br />

noch innovativer<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Dillingerstraße 18 • 66822 Lebach<br />

Tel.: 06881/ 9360-202 • Fax: 06881/ 9360-203<br />

Mobil: 0151/ 40112682<br />

Internet: www.bodenwerkplus.de<br />

E-Mail: bodenwerkplus@t-online.de


4<br />

<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> HEADLINER – ECKSTEIN DESIGN AUTOSATTLEREI Anzeige<br />

Eckstein Design<br />

Eckstein Design erfüllt<br />

Träume in Leder und Stoff<br />

„Qualität ist eine Sache von Kompetenz.<br />

Kompetenz ist die Mischung<br />

von handwerklichem Geschick<br />

und Know-How. Know-How<br />

erfordert Erfahrung, die Liebe zum<br />

Detail und Professionalität. Die<br />

Summe dieses Wissens steht für:<br />

Leidenschaft!“ fasst der Autosattler-Meister<br />

und Inhaber der Firma<br />

Eckstein Design, Christian Ekkstein,<br />

seinen Anspruch zusammen.<br />

Die Liebe zum Detail, der gekonnte<br />

Umgang mit dem Material ist<br />

Christian Eckstein quasi in die Wiege<br />

gelegt. Schon als Kind hat er<br />

seinem Vater bei der Arbeit über<br />

die Schulter geschaut und so ging<br />

ihm das Sattlerhandwerk in<br />

Fleisch und Blut über.<br />

„Es hat nie ein anderer Beruf für<br />

mich zur Debatte gestanden“, erklärt<br />

Christian Eckstein seine Berufswahl<br />

und so hat der im elterlichen<br />

Betrieb das Handwerk von<br />

der Pike auf erlernt und gibt heute<br />

die Tradition, die Fertigkeit und die<br />

Erfahrung im eigenen Betrieb an<br />

junge Auszubildende weiter.<br />

Das Faszinierende an<br />

seiner Arbeit ist dabei der<br />

Umgang mit dem<br />

Naturmaterial Leder.<br />

Kein Stück ist wie das andere. Man<br />

muss eine Lederhaut sozusagen<br />

„lesen“ können, muss erkennen,<br />

für welches Teil das Leder am besten<br />

passt, wo es vollauf zur Geltung<br />

kommt und seine natürliche<br />

oder geprägte Struktur den Gegebenheiten<br />

am besten gerecht wird.<br />

Die Naht ist dabei die Kunst und so<br />

findet sich zu jedem Leder, zu jedem<br />

Stoff das passende Garn, Ton<br />

in Ton oder in plakativen Kontrastfarben.<br />

Den Wünschen des Kunden sind<br />

keine Grenzen gesetzt und so kann<br />

jedes nur erdenkliche Detail im Inneren<br />

des Fahrzeugs mit Leder bezogen<br />

werden. Ob es der Himmel<br />

in Alcantara ist, das klassische Lederlenkrad,<br />

oder der Schaltknauf,<br />

Sitze mit und ohne Sitzheizungen<br />

oder Armaturenbretter und Türverkleidungen.<br />

Auch Kofferraumauskleidungen,<br />

gerade in Verbindung<br />

mit extravaganten Hi-Fi-Komponenten<br />

bringen das Geschick und<br />

die Fertigkeit von Eckstein Design<br />

zur Geltung.<br />

Selbstverständlich ist<br />

auch Ihr Cabrio in den<br />

besten Händen.<br />

Qualitativ angefertigte Verdecke<br />

bieten Schutz vor Regen und Sonne,<br />

vor Wind und Wetter und lassen<br />

Ihren automobilen Liebling<br />

auch geschlossen eine gute Figur<br />

machen.<br />

Egal ob aktuelle Modelle oder klassische<br />

Oldtimer – bei Eckstein Design<br />

bleiben keine automobilen<br />

Wünsche unerfüllt. Das gilt natürlich<br />

auch für die Ausstattung von<br />

Motorradsitzen. Und sogar Bootsausstattungen<br />

in edlem Leder geben<br />

den Planken Ihrer Jacht eine<br />

persönliche Note.<br />

Christian Eckstein macht Ihre mobilen<br />

Träume wahr – egal welche<br />

Marke, egal welcher Typ - und verhilft<br />

Ihnen zu Ihrer ganz persönlichen<br />

Individualität. Auch Reparaturen<br />

von Sitzen gehören zu seinen<br />

Spezialitäten und so ist ein<br />

verschlissener Sitz die beste Gelegenheit,<br />

auch über eine komplette<br />

Innenraumumgestaltung nachzudenken.<br />

Monogramme, Embleme<br />

und Ornamente sind dabei ebenso<br />

möglich wie bunte Leder und<br />

kontrastreiche Nähte. Alles ist von<br />

erstklassiger Qualität und so wird<br />

Ihre Auto zum unverwechselbaren<br />

Einzelstück.<br />

Anzeige HEADLINER – ECKSTEIN DESIGN AUTOSATTLEREI<br />

<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> 5<br />

– Unser Job ist Leidenschaft<br />

Selbstverständlich gilt das alles<br />

auch für die Cockpitgestaltung<br />

kleiner Sportflugzeuge und so bietet<br />

Christian Eckstein seinen Service<br />

für alle Straßen-, Wasser- und<br />

Luft-Fahrzeuge ganz individuell<br />

auf Kundenwunsch an.<br />

Ihm zur Seite stehen dabei zwei<br />

Gesellen, zwei Auszubildende und<br />

eine Bürokraft. Besonders stolz ist<br />

er auch darauf, dass man sich bei<br />

exklusiven Umrüstarbeiten von<br />

Neu- und Gebrauchtfahrzeugen<br />

für BMW in Saarbrücken auf die<br />

meisterliche Innenraumgestaltung<br />

von Eckstein Design verlässt. Ein<br />

Zeichen für anspruchsvollste Qualität<br />

und handwerkliche Kompetenz.<br />

Auch orthopädische Umbauten<br />

von Sitzen ganz nach den anatomischen<br />

Gegebenheiten der Kun-<br />

den zählen zu seinen herausragenden<br />

Kompetenzen. Und bei allem<br />

spürt man die Liebe zum Detail,<br />

die Liehe zum Material, die<br />

Liebe zum Beruf. Denn für Christian<br />

Eckstein und sein Team ist der<br />

Beruf mehr als nur dein Job.<br />

„Unser Job ist<br />

Leidenschaft“<br />

Das ist die alles bestimmende Firmenphilosophie<br />

und der liebevolle<br />

Umgang mit Material und Design<br />

macht jedes Fahrzeug, egal ob zu<br />

Lande, zu Wasser oder in der Luft<br />

zu einem liebenswerten Unikat.<br />

Modernste Maschinen, bestens<br />

ausgebildetes Fachpersonal und<br />

feinste Materialien begründen den<br />

guten Ruf, den Eckstein Design in<br />

der Branche genießt - auch weit<br />

über die Grenzen des Saarlandes<br />

hinaus. Lassen Sie sich doch einfach<br />

einmal inspirieren und entwickeln<br />

Sie zusammen mit Christian<br />

Eckstein ihr ganz individuelles<br />

Innenraumkonzept in gediegenem<br />

Leder nach Ihren persönlichen<br />

Vorgaben und mit Ihrem<br />

ganz individuellen Style. Ein Blick<br />

auf die Homepage www.ecksteindesign.de<br />

verschafft Ihnen weiter<br />

Einblicke in die professionelle Arbeitsweise<br />

und die pfiffigen Designideen.<br />

Schauen Sie doch einfach<br />

einmal vorbei. (JAM)<br />

Eckstein Design<br />

Christian Eckstein<br />

Primsweilerstraße 39c<br />

66839 Schmelz-Hüttersdorf<br />

Tel.: 0 68 87 / 3 05 00 67<br />

Stammhaus in Saarbrücken:<br />

Mainzer Straße 191<br />

66121 Saarbrücken<br />

Tel.: 06 81 / 3 43 44<br />

Mail: info@ecksteindesign.de<br />

Web: www.ecksteindesign.de<br />

Unser Handwerkszeug: Leidenschaft, Kreativität, Know How, feinstes Leder, Schere, Nähmaschine und Garn


6<br />

<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> NACHRICHTEN AUS LEBACH Anzeige<br />

Erneuerung ist eigentlich grundsätzlich<br />

etwas durchaus Positives. So ist<br />

auch die so genannte grundhafte Erneuerung<br />

der Ortsdurchfahrt des Lebacher<br />

Stadtteiles Aschbach eine<br />

gute Sache. Im März 2009 begannen<br />

der Ver- und Entsorgungszwekkverband<br />

Lebach (VEL), der Landesbetrieb<br />

für Straßenbau (LfS) und die<br />

Wasserversorgung Ostsaar GmbH<br />

(WVO) mit diesem Gemeinschaftsprojekt,<br />

das nun durch die offizielle<br />

Maßnahme abgeschlossen<br />

Erneuerung der Aschbacher Ortsdurchfahrt dauerte rund 3 Jahre<br />

Kein Spaziergang: Kritische Blicke von Auftraggebern und Auftragnehmern beim Begutachten der<br />

Bauarbeiten in der Ortsdurchfahrt von Aschbach<br />

Abnahme als abgeschlossen gewertet<br />

werden darf.<br />

In mehreren Bauabschnitten wurde<br />

auf einer Gesamtlänge von 1,8 Kilometern<br />

die Fahrbahndecke erneuert.<br />

Wegen der erhöhten Belastung<br />

durch den Schwerlastverkehr verbaute<br />

der LfS hier mehr als 9.000<br />

Quadratmeter so genannten Lärmoptimierten<br />

Asphalt, der die Abrollgeräusche<br />

deutlich vermindert.<br />

Hierfür musste allerdings teilweise<br />

bis zu einer Tiefe von 1,30 Metern<br />

der Unterbau erneuert werden. Die<br />

Kosten hierfür beziffert der LfS mit<br />

rund 1,5 Millionen Euro<br />

Bevor jedoch der neue Asphalt aufgetragen<br />

werden konnte, waren fast<br />

zwei Kilometer neue Abwasserleitungen<br />

in Dimensionen von 30 bis<br />

90 Zentimetern Durchmesser sowie<br />

60 neue Schachtbauwerke installiert<br />

worden. Runde 2,2 Millionen<br />

Euro hat der VEL in dieses Abwassernetz<br />

investieren müssen.<br />

Auch die Trinkwasserleitungen des<br />

WVO galt es auf dieser Strecke zu erneuern,<br />

wobei sich im Verlauf der Arbeiten<br />

heraus stellte, dass auch die<br />

Haupt-Wasserleitung von den Hochbehältern<br />

Humes und Theeltal teilweise<br />

umverlegt werden musste.<br />

Natürlich wurden entlang der Trasse<br />

auch alle Hausanschlüsse, insgesamt<br />

145, erneuert. Eine dreiviertel<br />

Million Euro hat der WVO in diesen<br />

Bereich investiert.<br />

Schließlich musste auch die Stadt<br />

selbst Geld in die Hand nehmen, weil<br />

Teile von Gehwegen und Rinnenan-<br />

lagen nicht mehr zu gebrauchen waren<br />

und erneuert werden mussten.<br />

Hierfür musste die Stadt 320.000<br />

Euro zahlen.<br />

Insgesamt wurden für die gesamte<br />

Maßnahme also 4,77 Millionen Euro<br />

verausgabt. Wie der Vertreter der<br />

ausführenden Firma Backes aus<br />

Tholey und des Planungsbüros Paulus<br />

& Partner aus Wadern bei der Abnahme<br />

ausführten, mussten sich<br />

Planer und Straßenbauer immer<br />

wieder im Verlauf der Arbeiten mit<br />

Widrigkeiten auseinander setzen,<br />

die vorher zumindest in dieser Form<br />

nicht eingeplant waren. Insbesondere<br />

der schneereiche und lange<br />

Winter 2010/11 habe die Arbeiten<br />

sehr verzögert.<br />

Ein großes Lob zollten sie den Anwohnern,<br />

die viel Verständnis für diese<br />

notwendige Baumaßnahme aufgebracht<br />

hätten. Denn nicht immer<br />

konnte im Verlauf der Arbeiten die<br />

direkte Zufahrt zu den Häusern und<br />

Grundstücken gewährleistet werden.<br />

Auch die Verkehrsteilnehmer<br />

hätten sich weitgehend diszipliniert<br />

verhalten.<br />

Kultursommer „an der Breck“<br />

Startschuss fiel bereits am 29. Juni, es erwarten Sie noch zwei tolle Konzerte ...<br />

Man mag es kaum glauben, aber<br />

der Lebacher Kultursommer geht in<br />

sein 13. Jahr. Nach dem ganz bescheidenen<br />

Versuch eines Sommerkonzertes<br />

mit der Hamburger<br />

Band JAZZBREEZE wurde die Reihe<br />

1999 erstmals mit drei Terminen<br />

durchgeführt. Kleinkunst und Comedy,<br />

vor allem aber viel Musik verschiedener<br />

Stilrichtungen, prägten<br />

den Lebacher Kultursommer. Und<br />

es waren fast ausschließlich Künstler<br />

und Gruppen aus der näheren<br />

Umgebung, die dem Platz zwischen<br />

den beiden Buchhandlungen die angenehme<br />

Atmosphäre von Sommer<br />

und Urlaub verleihen konnten.<br />

So wird es auch in diesem Jahr wieder<br />

sein, und das gleich vier Mal,<br />

wobei die ersten Konzerte mit<br />

„Smokin’ Strings“ und „Chor Intervall“<br />

bereits stattgefunden haben.<br />

Gastgeber werden neben der Stadt<br />

Lebach der Turnverein, der Carnevalverein,<br />

der Fußballverein Lebach<br />

sowie die Kneipe „Strondcafé“ sein.<br />

Also auch hier ist für Abwechslung<br />

gesorgt.<br />

Am 27. Juli erwartet Sie Dixieland &<br />

Oldtime Jazz mit den „Golden Slippers“<br />

- die haben sozusagen ein<br />

„Heimspiel“. Dixieland-Musik und<br />

Oldtime-Jazz vom Feinsten ist mittlerweile<br />

fester Bestandteil der Kultursommerprogramme.<br />

Der 10. August steht ganz im Zeichen<br />

von Folk bis Rock auf saarländisch<br />

mit „Saarbruck Libre“ - die<br />

Männer um ihren Frontman Roland<br />

Helm machen Musik, die ins Blut<br />

geht wie Hochprozentiges. Füße<br />

wippen, Beine zucken und Hüften<br />

schwingen. Wildes Gefiedel im Irish-<br />

Folk-Stil, Samba-Rhythmen und An-<br />

Nach den Auftritten von „Smokin’ Strings“ und „Chor Intervall“ dürfen Sie sich noch auf „Golden<br />

Slippers“ und „Saarbruck Libre“ freuen.<br />

klänge von Zigeunerjazz, melancholischer<br />

Blues und rauer Rock –<br />

mit dieser Mischung lockt Saarbruck<br />

Libre die Zuhörer schnell aus<br />

der Reserve. Und die Texte – „Saarbrigger<br />

Platt“ mit Tiefgang.<br />

Die Auftritte beginnen immer um<br />

20.30 Uhr, und bei freiem Eintritt ist<br />

jeder willkommen, der einen lauschigen<br />

Sommerabend in angenehmer<br />

Atmosphäre und mit bester<br />

Unterhaltung verbringen will.<br />

Anzeige NACHRICHTEN AUS LEBACH<br />

<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> 7<br />

Beachten Sie auch unsere besonderen Aktionen unter: www.my-movie-world.de<br />

Unsere Kino-Highlights in Lebach<br />

The Dark Knight Rises<br />

ab Donnerstag,<br />

26. Juli<br />

<strong>City</strong>-Filmstudio Lebach<br />

Tholeyer Straße 18<br />

66822 Lebach<br />

Telefon: (0 68 81) 518 88<br />

e-Mail:<br />

lebach@my-movie-world.de<br />

Merida – Legende der<br />

Highlands<br />

ab Do., 2. August<br />

Herzlich Willkommen im<br />

<strong>City</strong>-Filmstudio Lebach!<br />

Wir haben unsere Kinos auf DIGITALE<br />

PROJEKTION umgerüstet.<br />

Wir präsentieren Ihnen alle Filme in bester<br />

Bild- und Tonqualität – viele auch in 3D.<br />

Ihre PLATZKARTEN können Sie<br />

• im Internet kaufen<br />

• im Vorverkauf erwerben<br />

• telefonisch reservieren<br />

Montags und dienstags ist Kinotag.<br />

Unsere Kinosäle und ihre Ausstattung:<br />

<strong>City</strong> 1: 170 Sitzplätze<br />

Kino-Bar im Saal<br />

Gemütliche Logen mit viel Beinfreiheit<br />

<strong>City</strong> 2: 110 Sitzplätze<br />

In beiden Kinos werden Sie an Ihrem<br />

Sitzplatz bedient.<br />

in 3D<br />

in 3D<br />

Prometheus –<br />

Dunkle Zeichen<br />

ab Do., 9. August<br />

Tag des besonderen<br />

Films<br />

50/50 – Freunde fürs<br />

(Über)Leben<br />

am Mi.,25. Juli/1. Aug.


8<br />

Liebe Leserin,<br />

lieber Leser,<br />

<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> NACHRICHTEN AUS LEBACH Anzeige<br />

Wie in jedem Jahr, so bietet auch in<br />

diesem Sommer der Lebacher Jugendpfleger<br />

Günter Schmitt mit<br />

rund 30 Kooperationspartnerinnen<br />

und -partnern eine breite Palette<br />

durch die elektronische Revolution<br />

der letzten Jahre und Jahrzehnte<br />

hat sich nicht nur unsere<br />

Welt insgesamt rasend schnell<br />

verändert, sondern ebenso auch<br />

das Freizeitverhalten unserer Kinder.<br />

Eltern wissen ein Lied davon<br />

zu singen. Denn es ist alles andere<br />

als einfach, in der Erziehung<br />

heutzutage eine vernünftige Balance<br />

hinzubekommen zwischen<br />

dem notwendigen Umgang mit<br />

Computern sowie moderner<br />

Kommentar des Lebacher Bürgermeisters Arno Schmidt<br />

Kommunikation auf der einen Seite<br />

und den noch viel notwendigeren<br />

echten sozialen Kontakten<br />

jenseits der so genannten „virtuellen<br />

Realität“ andererseits.<br />

Ich habe es daher immer als eine<br />

Verpflichtung den Eltern und den<br />

Kindern gegenüber verstanden,<br />

dass die Stadt durch die Schülerferien-Aktionen<br />

eine Vielfalt an<br />

„echten“ Erlebnis-Angeboten organisiert.<br />

Auch dieses Jahr ist<br />

wieder für jede/n etwas dabei,<br />

und dafür danke ich nicht nur unseren<br />

Kooperationspartnerinnen<br />

und -partnern, sondern insbesondere<br />

auch dem Landkreis Saarlouis<br />

mit seinem Kreisjugendamt,<br />

der durch seine finanzielle Unterstützung<br />

viele der tollen Angebote<br />

überhaupt erst ermöglicht.<br />

Unser Team vom Kulturamt unter<br />

der Leitung von Klaus Reichert<br />

hat auch für diesen Sommer wieder<br />

vier gleichermaßen hochwertige<br />

wie unterhaltsame Ensem-<br />

bles verpflichten können. Vier<br />

Abende, vier musikalische Stilrichtungen<br />

- hier sollte für jede/n<br />

etwas dabei sein.<br />

Zum 13. Mal präsentieren wir Ihnen<br />

nun schon diese ungewöhnliche<br />

Mischung in ebenso ungewöhnlicher<br />

Atmosphäre „an der<br />

Breck“. Dieser einzigartige Ort<br />

vereinigt die positiven Elemente<br />

von Freiluft- und Hallenkonzerten.<br />

Denn man sitzt im Freien,<br />

aber trotzdem geschützt, zudem<br />

mit einer für die Musiker nicht immer<br />

einfachen, aber doch sehr<br />

charakteristischen Akustik.<br />

Ich wünsche Ihnen viel Spaß und<br />

gute Unterhaltung bei diesen vier<br />

musikalischen Leckerbissen.<br />

Mehr als drei Jahre Straßenarbeiten<br />

sind eine lange Zeit. Eine lange<br />

Zeit des Lärms, der Abgase,<br />

des Drecks. Wir haben in dieser<br />

Zeit viel Geduld abverlangen<br />

müssen, den Anwohnern ebenso<br />

wie den Verkehrsteilnehmern.<br />

Dafür will ich mich bei Ihnen<br />

stellvertretend auch für die übrigen<br />

beteiligten Organisationen<br />

herzlich bedanken.<br />

Bedanken will ich mich aber<br />

auch bei den Planern und vor allem<br />

bei den Arbeitern der Firma<br />

Backes, die dem Vernehmen<br />

nach alles ihnen Mögliche getan<br />

haben, um den Anwohnern im<br />

Rahmen ihrer Möglichkeiten zumindest<br />

die Zugänge und Zufahrten<br />

zu ihren Häusern und<br />

Grundstücken zu erhalten oder<br />

kurzfristig zu ermöglichen.<br />

Nun liegen neue Trink- und Abwasserleitungen,<br />

nun ist ein<br />

neuer, leiserer Asphalt verbaut,<br />

und auch die Gehwege, Rinnenanlagen<br />

und Einläufe sind jetzt<br />

für lange Zeit auf Vordermann.<br />

Ihr<br />

Arno Schmidt<br />

VdK-Sozialverband-OV Gresaubach: neuer Vorstand gebildet<br />

Nachdem der amtierende Vorstand<br />

zum Ende des Monats Juni 2012 zurückgetreten<br />

war und eine Fusion mit<br />

dem VdK-Schmelz angestrebt wurde,<br />

hatte der Ortsverband Gresaubach<br />

zu einem Kaffeenachmittag eingeladen.<br />

Nach der Begrüßung durch den damaligen<br />

Vorsitzenden Friedhelm Kiefer<br />

wurde nochmals die Thematik<br />

"Fusion mit Schmelz" besprochen.<br />

Ortsvorsteher Fred Metschberger<br />

verwies dabei auf die bisherige gute<br />

Arbeit des VdK Gresaubach hier vor<br />

Ort und bat die Versammlung, erneut<br />

darüber zu beraten. Die Versamm-<br />

Keine Langeweile in den Ferien<br />

Sehr große Resonanz auf Sommer-Ferien-Aktionen 2012<br />

von Aktivitäten für Kinder und Jugendliche<br />

an.<br />

Das komplette Programm kann als<br />

<strong>PDF</strong> im Internet unter „www.jugendpfleger.lebach.de“<br />

eingese-<br />

lung war dann ebenfalls der Meinung<br />

eine Fusion zum jetzigen Zeitpunkt<br />

nicht vorzunehmen.<br />

Es wurde dann ein Vorstand gebildet,<br />

der im Nachgang versuchen wird, in<br />

einer erneuten Mitgliederversammlung<br />

Ende Januar 2013 einen neuen<br />

kompletten Vorstand zu bilden und<br />

der Versammlung vorzuschlagen.<br />

Dazu wurden auch bereits Gespräche<br />

mit dem VdK Kreisvorsitzenden<br />

Franz Leinenbach geführt.<br />

Folgender "Notvorstand" wurde in<br />

der Versammmlung am 08. Juni<br />

2012 gebildet: Vorsitzender: Ortsvorsteher<br />

Fred Metschberger – stv. Vor-<br />

hen oder unter 06881/59-211 in<br />

Papierform angefordert werden. Es<br />

liegt auch im Foyer des Rathauses<br />

sowie in Lebacher Schulen und<br />

dem JUZ aus.<br />

sitzender (neu zu besetzen) –Kassiererin:<br />

Sieglinde Mailänder – Schriftführer:<br />

Götz Kehl (unterstützt durch<br />

Raimund Schneider) – Beisitzer: Mia<br />

Etringer und Antonia Schömann (Altenbetreuung)<br />

sowie Irmgard Johann<br />

– Ehrenvorsitzender (kraft Amtes)<br />

ist Rudolf Biesel.<br />

Der Dank des Vorstandes gilt den<br />

ausgeschiedenenen Vorstandsmitgliedern,<br />

insbesondere dem bisherigen<br />

Vorsitzenden Friedhelm Kiefer<br />

für seine Arbeit und seine Verdienste<br />

um den VdK-Ortsverband Gresaubach.<br />

Die Vorstandsmitglieder wollen<br />

auch weiterhin vor Ort für die Mitglie-<br />

Da das Ferienprogramm bereits<br />

seit dem Beginn der Schulferien<br />

läuft und verschiedene Aktivitäten<br />

stark nachgefragt sind, empfiehlt<br />

sich eine schnelle Anmeldung!<br />

der Ansprechpartner sein bzw. auch<br />

hier in Gresaubach Veranstaltungen<br />

des VdK durchführen.Für jedes neue<br />

Mitglied aber auch für jede Mitarbeit<br />

ist der Vorstand dankbar. Denn gerade<br />

heute ist ein Sozialverband wie<br />

der VdK unverzichtbar und hat daher<br />

im Saarland mittlerweile rund 38 000<br />

Mitglieder. Im Ortsverband Gresaubach<br />

sind derzeit rund 100 Mitglieder<br />

organisiert.<br />

Bei Fragen wenden Sie sich an: Fred<br />

Metschberger, Römerstr.21, Gresaubach,<br />

Tel. 1506 oder per mail:<br />

fred.metschberger@t-online.de<br />

Anzeige NACHRICHTEN AUS LEBACH<br />

<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> 9<br />

VdK – Der Sozialverband-Ortsverband Gresaubach<br />

Sanierung des Ehrenmals durch VdK-Gresaubach ermöglicht<br />

Dieser Tage fand im Rahmen einer<br />

Ortsbesichtigung durch den Gresaubacher<br />

Ortsvorsteher Fred Metschberger<br />

und die Vorstandsmitglieder<br />

des VdK-Gresaubach Sieglinge Mailänder<br />

und Raimund Schneider eine<br />

Bestandserhebung zur Sanierung<br />

des Ehrenmals bei der Pfarrkirche<br />

"Herz-Jesu" statt.<br />

Das Ehrenmal war in die "Jahre" gekommen<br />

und musste dringend saniert<br />

werden.<br />

Im Jahre 1954 durch die damalige<br />

selbstsändige Gemeinde Gresaubach<br />

auf dem Gelände der Kirchengemeinde<br />

errichtet ist es ein Symbol<br />

für den Frieden.<br />

Nachdem die Kosten der Sanierung<br />

erfasst waren, erklärte sich der VdK-<br />

Ab 01. Juli diesen Jahres wird es einen<br />

Wechsel im Vorsitz der FDP-Fraklion<br />

im Stadtrat Lebach geben. Dies<br />

hat die FDP-Stadtratsfraktion in ihrer<br />

letzten Sitzung einstimmig beschlossen.<br />

Der Vorsitzende des FDP-Ortsverbandes<br />

Gresaubach und Ortsvorsteher<br />

Fred Metschberger wurde als<br />

Vorsitzender und der bisherige langjährige<br />

Vorsitzende Dieter Heim als<br />

stellvertretender Vorsitzender gewählt.<br />

Dieter Heim bleibt desweiteren<br />

Beigeordneter der Stadt Lebach.<br />

Fred Metschberger ist 49 Jahre alt<br />

und gehört der FDP seit fast 30 Jahren<br />

an.<br />

Ortsverband Gresaubach spontan<br />

bereit diese zu übernehmen.<br />

Auch im Bewusstesein dass der VdK<br />

ja als "Kriegsoferverband" damals<br />

gegründet wurde und sich mittlerweile<br />

zu einem der größten Sozialverbände<br />

für Rentner,Behinderte und<br />

Sozialschwache im Saarland ( mit<br />

rund 36 000 Mitglieder) entwickelt<br />

hat.<br />

Ortsvorsteher Metschberger dankte<br />

deshalb allen Beteiligten insbesondere<br />

dem VdK-Gresaubach für diese<br />

Unterstützung.<br />

Nach der Sanierung des Ehrenmals<br />

wird nunmehr noch die Treppe durch<br />

den städtischen Bauhof saniert.<br />

Schon jetzt gilt unser Dank auch der<br />

Stadt Lebach bzw. den Stadtbauhof.<br />

22 Jahre ist Metschberger bereits<br />

Mitglied des Ortsrates Gresaubach<br />

und bekleidete davon viele Jahre das<br />

Amt des Fraktionssprechers.<br />

Darüber hinaus ist er von 1989-1993<br />

Ortsvorsteher sowie von 1994-1999<br />

stv. Ortsvorsteher und seit 2009 wieder<br />

als Ortsvorsteher für seinen Heimatort<br />

Gresaubach tätig. Dem Stadtrat<br />

Lebach gehört Metschberger seit<br />

2007 an.<br />

Als Mitglied in vielen Gresaubacher<br />

Vereinen ist Fred Metschberger derzeit<br />

Vorsitzender des Fördervereins<br />

"Freunde der Gresaubacher Blasmusik"<br />

und Vorsitzender des VdK-Gresaubach.<br />

Der FDP-Ortsverband Gresaubach<br />

gratuliert seinem Vorsitzenden zu<br />

seinem neuen Aufgabenbereich und<br />

wünscht weiterhin eine glückliche<br />

Hand zum Wohle der Menschen in<br />

unserer Stadt.<br />

Weitere Infos auch unter:<br />

fdp-gresaubach.de<br />

Nach den Worten von Fred Metschberger<br />

ist auch dies ein Beispiel für<br />

eine aktive und lebendige Ortsgemeinschaft.<br />

Schließlich ist dieses Denkmal nach<br />

den Worten des Ortsvorstehers ein<br />

Mahnmal für Frieden und Gerechtigkeit<br />

innerhalb unserer Gesellschaft<br />

und steht als Zeichen:<br />

"Den Toten zur Erinnerung, den Lebenden<br />

zur Mahnung ! "<br />

Fred Metschberger ab 01. Juli Hansjörg Wirth neues<br />

Vorsitzender der<br />

FDP-Kreistagsmitglied<br />

FDP-Stadtratsfraktion Lebach Im Rahmen seiner letzten Vorstands-<br />

Der FDP-Ortsverband Gresaubach wünscht allen<br />

Mitbürgerinnen und Mitbürgern eine schöne<br />

vor allem sonnige Ferien-und Urlaubszeit.<br />

sitzung wurden auch einige personelle<br />

Dinge innerhalb des FDP-Kreisverbandes<br />

aber auch der Fraktion im<br />

Rat der Stadt Lebach sowie im<br />

Kreistag erörtert.<br />

Dabei zeigte sich der Vorsitzende des<br />

FDP-Ortsverbandes Gresaubach und<br />

Ortsvorsteher Fred Metschberger<br />

sehr glücklich, dass nunmehr ein<br />

Gresaubacher in den Kreistag nachrückt.<br />

Dieter Heim hatte aus gesundheiten<br />

Gründen sein Mandat niedergelegt.<br />

Fred Metschberger würdigte seine<br />

Arbeit und dankte ihm für sein Wirken<br />

nicht nur im Kreistag, sondern<br />

auch in vielen städtischen Gremien<br />

sowie für die Landes-und Kreispartei.<br />

Dem Stadtrat Lebach wird Dieter<br />

Heim weiterhin als stv. Fraktionsvorsitzender<br />

abgehören, ferner ist er Beigeordneter<br />

der Stadt Lebach.<br />

Aus Gresaubach wurde am Dienstag,<br />

26.06.2012 Hansjörg Wirth als neues<br />

Mitglied der Kreistagsfraktion verpflichtet.<br />

Der Kreistag ist die Volksvertretung<br />

des Landkreises Saarlouis. Er besteht<br />

aus den von den Bürgerinnen und<br />

Bürgern der kreisangehörigen Städte<br />

und Gemeinden gewählten 39 Mit-<br />

gliedern. Hansjörg Wirth wird in folgenden<br />

Kreistagsauschüssen (KTA)<br />

tätig sein:<br />

• KTA für Schulen, Soziales, Sport<br />

und Bauwesen<br />

• KTA Soziales, Altenhilfe und Altenpflege<br />

• KTA für Wirtschaft, Verkehr und<br />

Tourismus<br />

• KTA für Rechnungsprüfungsangelegenheiten<br />

Hansjörg Wirth ist 46 Jahre alt, verheiratet<br />

und arbeitet bei der saarländischen<br />

Staatskanzlei als Referent<br />

für Wissenschaft und Hochschulen.<br />

Seine Hobbys sind neben der Politik<br />

insbesondere das Reise, Sport (in<br />

Maßen) sowie Lesen.<br />

Bei Fragen oder Anregungen zu kommunalpolitischen<br />

Themen erreichen<br />

Sie Hansjörg Wirth unter der Tel.-Nr.<br />

06887-7742 oder 1578-25355455.


10<br />

<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> NACHRICHTEN AUS LEBACH Anzeige<br />

„Jung und Alt: Gestalte, was uns verbindet!“<br />

42. Internationaler Jugendwettbewerb „jugend creativ“ der Volks- und Raiffeisenbanken<br />

Strahlende Sieger des 42. Internationalen Jugendwettbewerbs „jugend creativ“ während der Preisübergabe in der levoBank mit Vorstand<br />

Andreas Bastuck (hinten links) und der Marketingleiterin Saskia Schmidt (hinten rechts)<br />

„Jung und Alt: Gestalte, was uns verbindet!“,<br />

lautete das Thema des 42.<br />

Internationalen Jugendwettbewerbs<br />

„jugend creativ“ der Volksbanken<br />

und Raiffeisenbanken.<br />

880 Kinder und Jugendliche haben<br />

im Geschäftsbereich der levoBank<br />

am Malwettbewerb teilgenommen.<br />

Im Bereich Kurzfilm erhielt die levo-<br />

Bank 6 Wettbewerbsbeiträge.<br />

Das Ziel von „jugend creativ“ ist es,<br />

Kinder und Jugendliche zu motivieren,<br />

sich mit sozialen und gesellschaftlich<br />

relevanten Themen kreativ<br />

auseinanderzusetzen. Das diesjährige<br />

Wettbewerbsmotto bot eine vielzahl<br />

unterschiedlicher Blickwinkel.<br />

Das Miteinander von Jung und Alt ist<br />

ein wesentlicher Grundpfeiler unserer<br />

Gesellschaft. Aus diesem Grund<br />

haben sich die Genossenschaftsbanken<br />

dieses Jahr ganz bewusst für<br />

dieses wichtige Thema entschieden<br />

– letztlich auch, um durch die intensive<br />

Auseinandersetzung ein Be-<br />

Landessieger: Moritz Pink und Ellen Heer<br />

wusstsein für die Verbindungen von<br />

Jung und Alt zu schaffen und dadurch<br />

das Band zwischen den Generationen<br />

zu stärken. Die Vielzahl an<br />

kreativen Umsetzungen bestärkte<br />

diese Wahl.<br />

Die levoBank hat mit ihrer Beteiligung<br />

an diesem Wettbewerb ihren<br />

Teilnehmern auch in diesem Jahr<br />

wieder einen spannenden Raum für<br />

kreative Ideen eröffnet und dadurch<br />

auch ihr künstlerisches Talent gefördert.<br />

Alle Preisträgerinnnen und Preisträger<br />

auf Ortsebene haben mit ihren<br />

Werken auch an der nächsten Runde<br />

auf Regionalebene teilgenommen.<br />

Bei der Landesjury wurden<br />

1.000 Bilder und 41 Kurzfilme von<br />

Siegern auf Ortsbankenebene aus<br />

den Bundesländern Brandenburg,<br />

Hessen, Niedersachsen, Rheinland-<br />

Pfalz Saarland, Sachsen, Sachsen-<br />

Anhalt und Thüringen bewertet. Einige<br />

Sieger der levoBank waren auch<br />

hier sehr erfolgreich!<br />

Und in diesem Jahr haben sogar zwei<br />

Schülerinnen und Schüler einen Landessieg<br />

errungen!<br />

Bundesweit haben 630.000 Kinder<br />

und Jugendliche Bilder gemalt und<br />

Kurzfilme gedreht. Außer in Deutschland<br />

reichen jährlich rund 1 Million<br />

Kinder und Jugendliche in Frankreich,<br />

Finnland, Österreich, Luxemburg,<br />

Südtirol und der Schweiz Bilder<br />

und Filme bei den Genossenschaftsbanken<br />

ein.<br />

Für alle, die sich gerne ein Bild von<br />

den kreativen Arbeiten der Schülerinnen<br />

und Schüler machen wollen: Die<br />

prämierten Bilder sind seit dem 26.<br />

Juni in der Schalterhalle in Lebach<br />

ausgestellt.<br />

Bewertungsgruppe Film/Video<br />

In diesem Jahr haben 6 Teams<br />

vom Geschwister-Scholl-Gymnasium<br />

ihre Filme bei der levoBank<br />

eingereicht. Hier erfolgte die Auswertung<br />

der Kurzfilme wieder gemeinsam<br />

mit den anderen Bindesländern<br />

bei der Hochschule<br />

für Angewandte Medien in Mittweida,<br />

Sachsen.<br />

Die Schülerinnen und Schüler des<br />

Geschwister-Scholl-Gymnasiums<br />

haben bei 51 eingereichten<br />

Kurzfilmen einen einmaligen Erfolg<br />

errungen: Drei Teams haben<br />

es tatsächlich geschafft, auf Landesebene<br />

die Plätze 1 bis 3 zu belegen!<br />

Den 3. Platz hat das Team Hannah<br />

Schu und Ronja Hoffmann<br />

mit dem Film „Team Rocket“ gewonnen.<br />

Der 2. Platz ging an das Team Lina<br />

Därnbächer und Marie Hartwig.<br />

Der Siegerin der Kategorie ist das<br />

Team Moritz Pink mit seinem<br />

Opa Johann Pink. Der Film „Der<br />

beste Fahrlehrer der Welt – mein<br />

Opa“ überzeugte die Jury!<br />

Sieger der Altersgruppe<br />

1. und 2. Klasse<br />

3. Preis: Steffen Müller von der<br />

Pestalozzischule in Thalexweiler.<br />

Steffen hat zudem auf Regionalebene<br />

den 5. Preis gewonnen.<br />

2. Preis: Lea Monika Puntorieri<br />

von der Pestalozzischule Thalexweiler.<br />

1. Preis: Luisa Jakoby von der Pestalozzischule<br />

Steinbach. Luisa<br />

hat außerdem auf Regionalebene<br />

den 4. Preis gewonnen.<br />

Ein Sonderpreis für seine Bildgestaltung<br />

ging an Markus Schäfer<br />

von der Ruth-Schaumann-Schule<br />

für Gehörlose in Lebach.<br />

Sieger der Altersgruppe<br />

3. und 4. Klasse<br />

3. Preis: Ellen Schmittvon der Pestalozzischule<br />

in Thalexweiler.<br />

2. Preis: Josia Moog von der<br />

Grundschule St. Michael in Lebach.<br />

Gleichzeitig gewann Josia<br />

auf Regionalebene den 2. Preis.<br />

1. Preis: Heidi Jusupova von der<br />

Grundschule St. Michael in Lebach.<br />

Sieger der Altersgruppe<br />

5. und 6. Klasse<br />

3. Preis: Jana Sahner von der<br />

Ruth-Schaumann Schule Lebach.<br />

2. Preis: Katarina Hanke vom Geschwister-Scholl-Gymnasium<br />

Lebach. Zudem gewann Katarina<br />

auf Regionalebene den 3. Preis.<br />

1. Preis: Justin Moog vom Geschwister-Scholl-Gymnasium<br />

Lebach.<br />

Sieger der Altersgruppe<br />

10. bis 13. Klasse<br />

3. Preis: Nina Kochvom Geschwister-Scholl-Gymnasium<br />

Lebach.<br />

2. Preis: Jessica Engel von der Erweiterten<br />

Realschule Eppelborn.<br />

1. Preis: Ellen Heervom Geschwister-Scholl-Gymnasium<br />

Lebach.<br />

Auf Landesebene hat sich Ellen<br />

gegen 115 Konkurenten durchgesetzt<br />

und ist damit auch Landessiegerin.<br />

Ein Sonderpreis für die ihm eigene<br />

Bildgestaltung ging an Bastian<br />

Blau, der im letzten Jahr<br />

Bundessieger wurde und in diesem<br />

Jahr auf Regionalebene den<br />

3. Preis gewann.<br />

Anzeige NACHRICHTEN AUS LEBACH<br />

<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> 11<br />

Küchen Forum in Lebach von A & W ausgezeichnet<br />

Das Küchen Forum Küchenstudio zählt zu den Top-Adressen der Branche!<br />

Wer sich schon mal eine neue Traumküche<br />

planen ließ, der weiß, dass so<br />

eine Küche kaum unter 20.000 Euro<br />

zu haben ist. Schnell wird es auch<br />

hier sehr viel teurer, im Gegenwert<br />

steht häufig ein Luxusauto im Haus<br />

oder in der Wohnung. Doch im<br />

Gegensatz zu diesem können sich<br />

die wenigsten Käufer ihre konfigurierte<br />

Küche tatsächlich vorstellen –<br />

weder optisch noch praktisch.<br />

„Da hat man vielleicht Edelstahloberflächen<br />

passend zu dunklen Alufronten<br />

gewählt, weil das bilschön ist.<br />

Aber wenn die Küche einer Familie<br />

mit kleinen Kindern dient, wo die<br />

Glanzoberflächen schnell von Hundeschnauzen,<br />

Fingerabdrücken und<br />

möglichen Kratzern heimgesucht<br />

werden, ist die Enttäuschung vorprogrammiert“,<br />

weiß A & W-Chefredak-<br />

teurin Barbara Friedrich. Hier sei<br />

kompetente Beratung gefragt – je<br />

genauer, desto besser. Gemeinsam<br />

mit Experten der Küchenmöbelbranche<br />

hat deshalb die stilbildende Zeitschrift<br />

für Wohnen, Architektur, Garten,<br />

Design und Style die besten 220<br />

Küchenstudios in Deutschland ausgewählt.<br />

Wo gibt es die interessantesten Ausstellungen?<br />

Wo wird der umfangreichste<br />

Service geboten? Wer entwickelt<br />

die kreativsten Küchenkonzepte?<br />

Das Küchen Forum in Lebach<br />

zählt zu den Top-Adressen der Branche.<br />

Traumhafte Küchen, Inspirationen,<br />

praktische Anregungen und<br />

kompetente Beratung gibt es im Küchen<br />

Forum in Lebach!<br />

Im A & W-Spcial geht es außerdem<br />

um die schönsten Designer-Küchen,<br />

die Neuheiten 2012, Fliesen für die<br />

Küche und technische Kochinnovationene.<br />

Das mehr als 60seitige Special<br />

„Die 220 besten Küchenstudios<br />

in Deutschland“ ist zusammen mit<br />

der aktuellen Ausgabe von A & W Architektur<br />

und Wohnen aus dem JAH-<br />

RESZEITEN VERLAG noch bis zum 11.<br />

Dezember im Handel.


12<br />

<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> NACHRICHTEN AUS LEBACH Anzeige<br />

Schülerinnen und Schüler des GSG Lebach erkunden England<br />

Ein Erlebnisbericht von Alisa Aldinger und Gizem Güzelant, Schülerinnen der Klasse gI<br />

Endlich war es soweit- die einwöchige<br />

Klassenfahrt der Klassen 9N2 und<br />

9I des Geschwister-Scholl-Gymnasium<br />

Lebachs nach Quorn Hall, England<br />

stand an.<br />

Nach acht Stunden Fahrt, einschließlich<br />

einer Durchfahrt durch den Eurotunnel,<br />

waren wir endlich in England<br />

angekommen. Bereits kurz danach<br />

konnten wir bei einem Spaziergang<br />

entlang den White Cliffs of Dover einen<br />

beeindruckenden Ausblick auf<br />

den Ärmelkanal (Nordsee) genießen.<br />

Danach besichtigten wir die Cathedral<br />

of Canterbury und nahmen dort<br />

an der Messe teil. Nach weiteren vier<br />

Stunden Fahrt kamen wir endlich in<br />

unserer Jugendherberge in Quorn<br />

Hall an.<br />

Für den zweiten Tag war für beide<br />

Klassen ein Ausflug nach Telford geplant,<br />

die Besichtigung der Iron-<br />

Bridge, der ersten Eisenbrücke weltweit<br />

und des dazugehörigen Museums<br />

stand auf dem Tagesplan. Das<br />

nächste Ziel dieses Tages war ein<br />

Aufenthalt in " Victorian Town", ein<br />

Dorf, in welchem das Leben wie im<br />

viktorianischen Zeitalter abläuft.<br />

Den darauffolgenden Tag begannen<br />

wir mit einer Fahrt nach Warwick, zu<br />

"Warwick Castle", einer altertümlichen<br />

Burg, in der wir ein Quiz lösten.<br />

Anschließend fuhren wir nach Strat-<br />

ford-upon-Avon, dem Geburtsort von<br />

Shakespeare. Dort hatten wir Freizeit<br />

und konnten die Stadt selbst erkunden.<br />

In den nächsten Tag starteten wir bereits<br />

früh am Morgen, denn unser Tagesausflug<br />

nach London lag vor uns.<br />

Trotz des schlechten Wetters sahen<br />

wir einige von Londons Top-Sehenswürdigkeiten,<br />

wie zum Beispiel den<br />

Buckingham Palace, den Big-Ben<br />

und die St. Paul's Cathedral. Wir ließen<br />

den Tag mit dem Musical "The<br />

Lion King" ausklingen.<br />

Der vorletzte Tag diente zur Erkundung<br />

von Quorn und seiner Umgebung,<br />

wobei uns Schülern am En-<br />

de in Leicester freie Zeit zum Shoppen<br />

zur Verfügung gestellt wurde.<br />

Am letzten Tag besuchten wir noch<br />

die Universitätsstadt Cambridge, die<br />

wir durch eine zweistündige Führung<br />

näher kennenlernten durften. Erst danach<br />

traten wir die Rückreise<br />

an. Wir lernten eine neue Kultur und<br />

ein neues Land kennen, gewannen<br />

neue Eindrücke und konnten unsere<br />

Englischkenntnisse einsetzen und<br />

verbessern.<br />

Insgesamt brachte die Fahrt großen<br />

Spaß! Ein riesiges Dankeschön an<br />

unsere Lehrer Frau Holtzmann, Frau<br />

Groß und Herr Wilkin! " It was amazing<br />

!"<br />

Schön wohnen und gut essen - alles unter einem Dach<br />

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<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> 13<br />

Musik und gute Laune in Schmelz<br />

Musiker-Treff 2012 im Brauhaus<br />

Wie in den vergangenen Jahren trafen sich am<br />

Freitag, 22. Juni, wieder Musiker und Musikfreunde<br />

beim traditionellen Musiker-Treff. Es waren<br />

wieder viele alte bekannte Akteure gekommen, um<br />

in lockerer und fröhlicher Atmosphäre miteinander<br />

und füreinander zu musizieren. Alles live und handgemacht,<br />

wie früher – ohne Playbackkonserven.<br />

Auch aufstrebende junge Bands, erfahrene Unterhaltungsmusiker<br />

oder aktuell zusammen gestellte<br />

Formationen zeigten, was sie schon oder noch<br />

können. Eine weitere wichtige Rolle spielte die Gelegenheit,<br />

sich wieder einmal zu treffen und angeregt<br />

zu unterhalten.<br />

Da die Veranstaltung im Prinzip nicht öffentlich war,<br />

waren nur Freunde und Bekannte eingeladen, die<br />

auch trotz EM-Fußballspiel den Saal bis auf den<br />

letzten Platz füllten.<br />

Der jüngste Interpret (Malte) zeigte mit erst 14 Jahren<br />

in mehreren Formationen sein beachtliches Talent<br />

am Schlagzeug, während die ältesten Teilnehmer<br />

sich schon um die 70 bewegen. Wie in jedem<br />

Jahr sorgten bekannte Leistungsträger als Solisten<br />

oder Allrounder für Überraschungen und fröhliche<br />

Akzente. Alfons Jakobs mit Akkordeon und seiner<br />

Lieblingssängerin Birgit boten wunderschöne Titel<br />

ganz ohne Technik.<br />

Die Saarländischen „Urmusiker“ aus den früheren<br />

Bands „Royals“ und „K.H.Kessler“ zeigten routiniert<br />

und hochmusikalisch, was man auf einer<br />

Unterhaltungsbühne alles machen kann. Die Instrumental-<br />

und Gesangssoli waren einfach hinreißend<br />

und bekamen die verdienten Ovationen.<br />

Alfred Langenfeld und Udo Schwender setzten ihr<br />

vielseitiges musikalisches Können mit verschiedenen<br />

Instrumenten ein, um entsprechende Sahnehäubchen<br />

zu setzen. Sobald Brigitte Philippi –<br />

obwohl dem Teenageralter kürzlich entwachsen –<br />

ihre geschulte, klangvolle Stimme erhebt, ist aufmerksames<br />

Zuhören angesagt.<br />

Hemmie Donie bereichert die Szene immer wieder<br />

mit virtuosen Piano-Interpretationen, wobei er<br />

auch einen Ausflug in die Klassik nicht scheute. Eddi<br />

Rolinger zeigte sowohl am Schlagzeug als auch<br />

gesanglich, dass er es noch nicht verlernt hat. Hans<br />

Helmut Schneider, Reinhold Busch und der Trompeten-Solist<br />

Gerdi Adam zeigten ihr Bestes. Die Zuhörerschaft<br />

dankte allen mit endlosem Applaus.<br />

Nicht viel anders ging es den anderen Band-Formationen.<br />

Mit Swing „Old Germany Swing Ensemble“<br />

und Country „Route 66“ mit Sängerin Sandra<br />

wurde eröffnet und damit gleich die richtige Stimmung<br />

erzeugt. Herbert Kindt mit seinen bajuwarischen<br />

Dixie-Adaptionen sorgte dabei für gute Laune.<br />

Sorgfältig interpretierte und schwungvolle Gitarrenmusik<br />

zeichneten die folgende Formation<br />

„Reinhold and friends“ mit ihren Swing- und Bluesstücken<br />

aus. Mit „fever“ und „smooth operator“<br />

wagte sich die nächste Gruppe „Controvers“ mit<br />

Sängerin Louise an Welthits der anspruchsvollen<br />

Extraklasse. Bekannte und berühmte Unterhaltungstitel<br />

aus den letzten 50 Jahren kamen zum<br />

Vortrag und wurden mit großem Applaus bedacht.<br />

Vor der abschließenden Eröffnung der sogenannten<br />

„Offenen Bühne“ wurden die Zuhörer übergangslos<br />

und lautstark in die Moderne katapultiert.<br />

Die Blues-Rock-Band „Triple B“ trug mit unglaublicher<br />

Präsenz, bemerkenswerter Spieltechnik und<br />

vollendetem Genre-Feeling ihre Beiträge vor.<br />

Auf der offenen Bühne fanden sich dann alle Künstler,<br />

die noch in Musizierlaune waren ein und spielten,<br />

was ihnen Spaß machte. Es wurde bis 1:30<br />

Uhr nach Herzenslust musiziert.<br />

Den Organisatoren Alfons Jakobs und Alfred Langenfeld<br />

ist, wie jedes Jahr, herzlich zu danken für<br />

dieses fröhliche Fest, verbunden mit der Hoffnung,<br />

dass man sich 2013 wieder treffen kann.


14<br />

<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> NACHRICHTEN AUS SCHMELZ Anzeige<br />

Hüttersdorfer Bouleturnier mit Rekordbeteiligung<br />

Mitgliederehrung während „Dämmerschoppen“ mit Hüttersdorfer Musikverein<br />

v.li.Bei bestem Boulewetter eröffneten „Saar- SPD-General“ Reinhold Jost, MdL Petra Berg<br />

(SPD), der SPD-Kreitagsfraktionsvorsitzende Ralf Riemann, der Hüttersdorfer SPD-Vorsitzende<br />

Bernd Valentin, der 1. Beigeordnete Wolfram Lang und der SPD-Fraktionsvorsitzende<br />

im Gemeinderat Harald Komes gut gelaunt das Bouleturnier<br />

Begeistert reagierten der SPD -Vorsitzende<br />

Bernd Valentin und der Turnierleiter<br />

und 1. Beigeordnete Wolfram<br />

Lang in ihrer Funktion als Verantwortliche<br />

des Veranstalters SPD<br />

Hüttersdorf über den riesigen Andrang<br />

beim diesjährigen Bouleturnier<br />

auf dem Hüttersdorfer Marktplatz.<br />

Schon lange vor dem eigentlichen<br />

Turnierbeginn meldeten sich viele<br />

Boulespieler an. Bei 40 Teilnehmern<br />

war leider die Kapazitätsgrenze erreicht.<br />

Deshalb zielen die Gedankenspiele<br />

und Planungen bei Bernd Valentin<br />

und Wolfram Lang auch schon<br />

auf das Bouleturnier im nächsten<br />

Jahr. „Um die Veranstaltung noch attraktiver<br />

zu machen, verbunden mit<br />

der Trennung von aktiven Boulern<br />

und Gelegenheitsspielern, wollen wir<br />

beim nächsten Mal erstmalig auch<br />

ein separates Turnier für Jugendliche<br />

anbieten. Das führt auch zu mehr<br />

Gerechtigkeit bei den Spielpaarungen.<br />

Zusätzlich soll durch einen früheren<br />

Turnierbeginn eine Entzerrung<br />

der einzelnen Spielrunden erreicht<br />

werden. Über Einzelheiten muss<br />

aber noch gesprochen werden.<br />

Außerdem soll die Veranstaltung ihren<br />

festen Platz am ersten Juniwochenende<br />

im Veranstaltungskalender<br />

bekommen.“ erklären sie. Positiv<br />

überrascht über die Anzahl der<br />

Besucher der Veranstaltung war<br />

auch Schirmherr Landrat Patrik Lauer.<br />

Ein Grund für den guten Besuch<br />

war auch sicher das Dämmerschop-<br />

pen-Konzert vom Musikverein „Harmonie“<br />

Hüttersdorf, welches sicherlich<br />

noch mehr Gäste auf den Marktplatz<br />

hinter der Hüttersdorfer Pfarrkirche<br />

lockte.<br />

Ein Kuriosum stellte den Veranstalter<br />

bei der Siegerehrung kurzzeitig vor<br />

ein Problem. Das Endklassement<br />

hatte gleich drei Sieger zu bieten.<br />

Aber dieses Problem wurde von allen<br />

Beteiligten sportlich fair aus der Welt<br />

geschafft. So wie sich die Drei den ersten<br />

Platz teilten, wurden auch die<br />

Siegerpreise einmütig vergeben.<br />

Geehrt wurden folgende Platzierungen:<br />

1. Marcello Avaeia (BC Lebach, 3:0<br />

Spiele, 39:13 Punkte) – 1. Andreas<br />

Hürter (No Name, 3:0, 39:13) –<br />

1. Karin Kröhl (BC Lebach, 3:0, 39:13)<br />

– 4. Bernd Berwian (BC Lebach, 3:0,<br />

39:15) – 5. Herbert Moser (Röchling,<br />

3:0, 39:17) – 6. Ingo Zimmermann<br />

(<strong>City</strong> <strong>Journal</strong>, 3:0, 39:30) – 7. Ferdinand<br />

Cilli (BC Lebach, 2:1, 37:19) –<br />

8. Christian Fuchs (SPD Hüttersdorf,<br />

2:1, 38:22) – 9. Mario Paulus (SPD<br />

Hüttersdorf, 2:1, 32:17) – 10. Walter<br />

Knapp (BC Steinbach, 2:1, 38:24) –<br />

11. Winfried Frank (KSC Hüttersdorf,<br />

2:1, 32:19) – 12. Marius Egler (Hüttersdorf,<br />

2:1, 35:24) – 13. Maurice<br />

Hürter (No Name, 2:1, 30:19)<br />

SPD Hüttersdorf ehrt langjährige Mitglieder<br />

v.li.: Josef Christ (SPD-Gemeindeverbandsvorsitzender), Beate Rehlinger (25 Jahre SPD-<br />

Mitglied), Johannes Woll (25 Jahre SPD), Bernd Valentin (Vorsitzender SPD Hüttersdorf),<br />

Horst Wagner (45 Jahre SPD), Jürgen Bernarding (25 Jahre SPD), Josefa Lauer (35 Jahre<br />

SPD), Landrat Patrik Lauer, Doris Berger-Müller (25 Jahre SPD), Wolfram Lang (20 Jahre<br />

SPD), Marga Jäckel (40 Jahre SPD), Wolfgang Ewen (25 Jahre SPD)<br />

Viel Betrieb und gute Stimmung herrschte beim „Dämmerschoppen-Konzert“<br />

v.li. Patric Lauer, Bernd Valentin und Wolfram Lang ehren die beiden jüngsten Spieler Maurice<br />

Hürter (13. Platz) und Marius Egler (12.) des Bouleturniers<br />

Den richtigen Rahmen hatte sich der<br />

SPD Ortsverein Hüttersdorf für die<br />

Ehrung seiner verdienten Mitglieder<br />

ausgesucht. „ Wir wollten den Jubilaren<br />

etwas Besonders anlässlich ihrer<br />

Ehrung für ihre langjährige Mitgliedschaft<br />

und Mitarbeit in der SPD<br />

bieten. Deshalb haben wir die Ehrungen<br />

in unser Bouleturnier eingebunden,<br />

weil auch der Hüttersdorfer Musikverein<br />

hier zum Dämmerschoppen<br />

vor vielen Gästen spielte.<br />

Außerdem konnte so Landrat Patrik<br />

Lauer als Schirmherr der Veranstaltung<br />

gemeinsam mit dem SPD-Gemeindeverbandsvorsitzenden<br />

Josef<br />

Christ und mir die Ehrungen vornehmen.“<br />

berichtet der Hüttersdorfer<br />

SPD-Vorsitzende Bernd Valentin.<br />

Für 45 Jahre SPD-Mitgliedschaft<br />

wurde Horst Wagner mit einer Urkunde<br />

und einem Präsent geehrt; für<br />

40jährige Parteimitgliedschaft Marga<br />

Jäckel, für 35 Jahre Josefa Lauer,<br />

für 25 Jahre Doris Berger-Müller, Beate<br />

Rehlinger, Wolfgang Ewen, Jürgen<br />

Bernarding und Johannes Woll.<br />

Wolfram Lang wurde für 20 Jahre<br />

Mitgliedschaft in der SPD geehrt.<br />

Anzeige NACHRICHTEN AUS SCHMELZ<br />

<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> 15<br />

Unter der Leitung von Bürgermeister<br />

Armin Emanuel und dem SPD-Gemeindeverbandsvorsitzenden<br />

Josef<br />

Christ machten sich diesmal die Teilnehmer<br />

der SPD-Ziele-Tour auf den<br />

Weg durch den Schmelzer Ortsteil<br />

Außen, um sich selbst von bisher getätigten<br />

Sanierungen an Gebäuden<br />

und Straßen zu überzeugen. Aber<br />

auch um nachzuhaken, warum die<br />

eine oder andere „Baustelle“ noch<br />

nicht erledigt ist.<br />

Baufällige Häuser in der Schubert<br />

und der Eckenstraße wurden aus<br />

Haushaltsmitteln abgerissen und damit<br />

neue gestalterische Möglichkeiten<br />

eröffnet. Die bereits jetzt erkennbaren<br />

Ergebnisse können sich sehen<br />

lassen. Josef Christ: „ Es geht voran<br />

mit der Sanierung der Leerstände<br />

Im Zuge ihrer diesjährigen Zieletouren<br />

ging der Weg diesmal in Richtung<br />

Losheim am See in den „Ruheforst“<br />

bei Britten. Der SPD-Gemeindeverbandsvorsitzende<br />

Josef Christ erläutert<br />

den näheren Grund für diese doch<br />

auf den ersten Blick ungewöhnliche<br />

Tour über die Gemeindegrenzen von<br />

Schmelz hinaus: „Die SPD setzt sich<br />

seit einiger Zeit dafür ein, intensiv<br />

nach Möglichkeiten und Lösungen<br />

zu suchen, um auch in Schmelz in<br />

Zukunft Naturbestattungen anbieten<br />

zu können. Deshalb haben wir einen<br />

Besichtigungstermin im Losheimer<br />

Ruheforst vereinbart, um uns hier direkt<br />

vor Ort über das gesamte Projekt<br />

fachgerecht zu informieren. Bei den<br />

Vorschriften und Formalitäten angefangen,<br />

bis hin zur eigentlichen Waldbestattung<br />

wollten wir genau wissen,<br />

was es da alles zu beachten gilt.“<br />

Fortschritte im Schmelzer Gemeindeteil Außen<br />

SPD-Ziele-Tour macht sich Bild von Sanierungsarbeiten<br />

und Altbauten. Und auch die neu geteerte<br />

Marienstraße ist schön geworden.“<br />

Einen Wermutstropfen gibt es<br />

aber, wie der Schmelzer Verwaltungschef<br />

berichtet: „Das Revitalisierungsprogramm<br />

funktioniert in<br />

den Gemeindeteilen Hüttersdorf, Bettingen<br />

und Limbach. Dort besteht jeweils<br />

eine starke Nachfrage. In Außen<br />

greift dieses Programm nicht<br />

ausreichend, weil die Grundstücke<br />

einfach zu klein und deshalb für Privatinvestoren<br />

uninteressant sind.<br />

Auf der Basis des Gemeindeentwikklungskonzepts<br />

muss hier ein eigenes<br />

Programm auf den Weg gebracht<br />

werden. Nur so können weitere Sanierungsprojekte<br />

realisiert werden,<br />

um den weiterhin viel zu hohen Gebäudeleerständen<br />

erfolgreich zu be-<br />

Schmelzer SPD informiert sich<br />

über Alternativbestattung<br />

Die Schmelzer Delegation vor der Kapelle im Ruheforst<br />

Sein Stellvertreter Bernd Valentin und<br />

gleichzeitig Vorsitzender der SPD<br />

Hüttersdorf führt weiter aus: „Natürlich<br />

können wir das bei uns in<br />

Schmelz nicht in diesem Umfang wie<br />

im Ruheforst eins zu eins umsetzen.<br />

Hier im Wald bei Britten stehen<br />

immerhin über 6 Hektar Areal mit den<br />

verschiedensten Baumarten zur Verfügung.<br />

Außerdem sorgt hier eine Betreiberfirma<br />

für die grundsätzlichen<br />

Dinge. Aber eine „kleinere Lösung“<br />

unter Eigenregie der Schmelzer Verwaltung<br />

betrachten wir als realistisch.<br />

Darüber werden dann sicher<br />

zu gegebener Zeit Gespräche mit der<br />

Verwaltungsspitze und in den zuständigen<br />

Gremien geführt.“ Abschließend<br />

betont Christ, dass diese Informationstour<br />

ein nächster, wichtiger<br />

Schritt zu einem eigenen Ruhewald<br />

in Schmelz gewesen sei.<br />

Die SPD-Ziele-Tour vor einem sanierten Objekt in der Eckenstraße. Die Freifläche soll später<br />

noch begrünt und als Begegnungsstätte genutzt werden.<br />

gegnen.“SPD-Gemeinderatsmitglied Edgar Schmitt: „Wir begrüßen<br />

es ausdrücklich, dass die Verwaltung<br />

aus diesem Grund auch Gespräche<br />

mit dem zuständigen Ministerium<br />

aufgenommen hat.“ Bei der weiteren<br />

Die wachsende Zahl von Schwerlastverkehr<br />

speziell durch die Ortsdurchfahrten<br />

von Schmelz und Hüttersdorf<br />

sind für die Junge Union Anlass, erneut<br />

ein LKW-Fahrverbot bzw. eine<br />

Einschränkung in die Diskussion zu<br />

bringen.<br />

„Die Junge Union fordert, sich von<br />

Seiten der Gemeinde mit einem<br />

ganz- oder teilweisen Fahrverbot für<br />

LKW durch die Ortsdurchfahrten von<br />

Schmelz und Hüttersdorf auseinander<br />

zu setzen.“, so der JU-Vorsitzende<br />

Andy Jakobs.<br />

„Das hohe Scherlastaufkommen ist<br />

so für die Bürger und Anwohner -<br />

nicht nur aus Sicherheitsbedenken<br />

Begehung wurde festgestellt, dass<br />

sich bei einigen Leerständen der Zustand<br />

deutlich verschlechtert hat. Die<br />

Eigentümer werden deshalb durch<br />

die Bauaufsicht zum Handeln aufgefordert.<br />

JU Schmelz fordert Einschränkung<br />

des LKW-Verkehrs<br />

und aufgrund des hohen Lärmaufkommens<br />

- nicht mehr hinzunehmen.“<br />

Die hohe und nicht erst seit der LKW-<br />

Maut stetig anwachsende Zahl des<br />

Schwerlastverkehrs durch die Ortsdurchfahrten<br />

von Schmelz und<br />

Hüttersdorf seien Anlass genug, sich<br />

mit diesem Thema genauer zu beschäftigen.<br />

Denkbar wäre nach Ansicht<br />

der JU auch ein temporäres<br />

Fahrverbot beispielsweise zu Schulund<br />

Mittagszeiten. „Wichtig ist, dass<br />

bei diesem Thema alle Beteiligten an<br />

einem Strang ziehen“, so Jakobs<br />

weiter. Denkbar wäre hier ein runder<br />

Tisch mit Gemeinde, Kreis, Parteien,<br />

Polizei und Betroffenen.<br />

Schlechte Zeugnisnoten<br />

aufgrund unbefriedigender<br />

Rechtschreib- oder Rechenleistungen?


16<br />

<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> NACHRICHTEN AUS SCHMELZ Anzeige<br />

Mitgliederversammlung des Gewerbeverbandes Schmelz e.V.<br />

Andreas Klein als 1.Vorsitzender des Gewerbeverbandes Schmelz einstimmig wiedergewählt<br />

Im Rahmen der diesjährigen Mitgliederversammlung<br />

des Schmelzer Gewerbeverbandes<br />

präsentierte Andreas<br />

Klein den Mitgliedern den Rechenschaftsbericht<br />

über die Verbandsarbeit<br />

des abgelaufenen Geschäftsjahres.<br />

Das Fazit, das der amtierende<br />

1.Vorsitzende zog, ist beachtlich,<br />

vor allem auch in Anbetracht des wirtschaftlich<br />

schwierigen Umfelds. Derzeit<br />

sind dem Verband rund 200 Gewerbetreibende<br />

angeschlossen. Die<br />

im Jahr 2011 durchgeführten Veranstaltungen<br />

wie Frühjahrsmesse, verkaufsoffene<br />

Sonntage, Schmackes<br />

und Weihnachtsaktion wurden von<br />

den Kunden sehr positiv wahrgenommen<br />

und konnten wesentlich zur<br />

Imageverbesserung der Gemeinde<br />

Die Anschaffung des Kindergartenbusses<br />

wurde vor 40 Jahren von Frau<br />

Bärbel Mahl initiiert, da der Transport<br />

der Kinder zum Kindergarten zu Fuß<br />

sehr schwer umzusetzen war. Familie<br />

Mahl besuchte damals alle Familien<br />

des Kindergartens persönlich,<br />

um für die Anschaffung des Busses<br />

zu werben. Der damalige Pastor Henseler<br />

unterstützte finanziell den Kauf<br />

des ersten Kindergartenbusses.<br />

Schmelz und der ansässigen Unternehmen<br />

und Gewerbetreibenden<br />

beitragen. Darüber hinaus fand eine<br />

stetige Weiterentwicklung des Werbekonzeptes<br />

statt, das speziell für die<br />

Mitglieder des Gewerbeverbandes<br />

Schmelz angeboten wird.<br />

Ein großes Lob für die geleistete Arbeit<br />

und ein Dank an den Vorstand<br />

wurde während der Versammlung<br />

vom Ehrenvorsitzenden des Gewebeverbandes<br />

Schmelz, Karl-Heinz<br />

Staudt, ausgesprochen.<br />

Zentraler Tagesordnungspunkt der<br />

Mitgliederversammlung war schließlich<br />

die Wahl des neuen Vorstandes.<br />

Als 1. Vorsitzender wurde Andreas<br />

Klein von der Versammlung im Amt<br />

bestätigt. Die Funktionen bzw. Res-<br />

Verabschiedung Kindergartenbus<br />

Dank an Familie Mahl und Frau Lydia Schmitt<br />

Fast die gesamten 40 Jahre hinweg<br />

war Frau Lydia Schmitt die Fahrerin<br />

des Busses. Sie sorgte immer für einen<br />

zuverlässigen und sicheren<br />

Transport – im Durchschnitt ca. 40<br />

Kinder – und übernahm auch jederzeit<br />

bereitwillig zusätzliche Fahrten<br />

für Ausflüge der Kinder. Durch den<br />

Umzug des Kindergartens nach<br />

Schmelz-Außen im Sommer 2011<br />

transportierte Frau Schmitt seitdem<br />

sogar 60 Kinder.<br />

sorts im neu gewählten Vorstand sind<br />

wie folgt verteilt: Andreas Klein (1.<br />

Vorsitzender), Emil Petry (2. Vorsitzender),<br />

Bernd Schäfer (Schatzmeister),<br />

Christine Herrmann (Schriftführerin),<br />

Torsten Feld (Pressewart), Michael<br />

Scheid (Schmelzer Woche),<br />

Matthias Koch und Pascal Müller<br />

(Sonderaufgaben), Marlies Herrmann<br />

(<strong>City</strong> Schmelz).<br />

Beisitzer für die Gemeindebezirke:<br />

Katharina Meier (Schmelz), Simone<br />

Hellwig (Hüttersdorf) und Silke Wenzel<br />

(Limbach).<br />

Darüber hinaus schätzen sich alle<br />

Vorstandsmitglieder glücklich auch<br />

in Zukunft auf die jahrzehntelange<br />

Erfahrung der beiden Ehrenvorsitzenden<br />

Martina Jörg-Schreder und<br />

Frau Bärbel Mahl war bis heute der<br />

Halter des Busses. Sie kümmerte sich<br />

bis zur Abmeldung des Busses ehrenamtlich<br />

um alle organisatorischen<br />

Dinge rund um den Bus, auch nachdem<br />

ihre Kinder den Kindergarten<br />

längst verlassen hatten und die Familie<br />

Mahl nicht mehr in Schmelz<br />

wohnte. Die Kirchengemeinde St.<br />

Stephan unterstützte über all die Jahre<br />

hinweg das Engagement von Familie<br />

Mahl.<br />

Karl-Heinz Staudt zurückgreifen zu<br />

können.<br />

Andreas Klein – der alte und neue 1. Vorsitzende<br />

des Gewerbeverbandes Schmelz e.V.<br />

Zudem entlastete die Gemeinde<br />

Schmelz die betroffenen Familien mit<br />

einem finanziellen Zuschuss für jedes<br />

vom Bus transportierte Kindergartenkind.<br />

Bei der Verabschiedung am 13. Juni<br />

2012 bedankte sich die Kindergartenleitung<br />

Frau Claudia Herrmann im<br />

Namen des Kindergartenteams und<br />

der Eltern bei Familie Mahl und Frau<br />

Lydia Schmitt für das jahrelange zuverlässige<br />

Engagement und die gute<br />

Zusammenarbeit mit ihnen. Auch<br />

Vertreterinnen von Elternausschuss<br />

und Förderverein des Kindergartens<br />

bedankten sich für die zum Wohle der<br />

Kinder und Familien geleistete Arbeit.<br />

Als Dankeschön der Kindergartenkinder<br />

führten diese in einer kleinen<br />

Feierstunde mehrere kleine Darbietungen<br />

vor.<br />

Bürgermeister Armin Emanuel und<br />

Pastor Ernst Theobald betonten das<br />

jahrelange ehrenamtliche Engagement<br />

von Familie Mahl, was in der<br />

heutigen Zeit als großes Vorbild dienen<br />

kann. Auch die Leistung von Frau<br />

Schmitt, welche über die ganzen Jahre<br />

hinweg hunderte von Kindern sicher<br />

zum Kindergarten und nach<br />

Hause gefahren hat, wurde von Bürgermeister<br />

und Pastor ausdrücklich<br />

betont und gewürdigt.<br />

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<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> 17<br />

Die CDU Hüttersdorf hat auch in diesem<br />

Jahr ihre traditionelle Fraktion<br />

vor Ort fortgesetzt. „Uns ist es wichtig<br />

mit den Bürgerinnen und Bürgern<br />

ständig im Austausch zu bleiben, uns<br />

ihre Anliegen zu Herzen zu nehmen<br />

und uns für ihre Belange einzusetzen“,<br />

so die Fraktionsvorsitzende Sabine<br />

Angel. So konnten auch in diesem<br />

Jahr schon viele interessante<br />

Anregungen der Hüttersdorfer aufgenommen<br />

werden und Fragen direkt<br />

beantwortet werden.<br />

Am 03. Juli fand nun die jüngste Ortsbegehung<br />

in Buprich statt. Dort wurden<br />

die Straßen Piesbacherstraße,<br />

Brückenstraße, Auf der Klaus, Homrichstraße,<br />

Lindenbergstraße, Ahtstraße<br />

und Gerbhausstraße in Augenschein<br />

genommen. Gemeinsam<br />

mit Vertretern der Dorfgemeinschaft<br />

Buprich e.V. und Anwohnern der ehemaligen<br />

Wertstoffcontainerfläche<br />

„Auf der Schieß“ (Homrichstraße Ekke<br />

Piesbacherstraße) suchte man<br />

nach Möglichkeiten, diese Fläche<br />

wieder optisch aufzuwerten und zu<br />

einem kleinen Dorfplatz zu gestalten.<br />

Auch den neu entstehenden Wanderparkplatz<br />

auf dem Homrich, wie auch<br />

die geplanten Teerdeckenerneuerungen<br />

in der Aht- und der Gerbhausstraße<br />

standen auf dem Programm<br />

der Ortsratsmitglieder. Hinweise auf<br />

Beeinträchtigungen des Straßenverkehrs<br />

in der Homrichstraße durch<br />

teilweise gravierende Verstöße gegen<br />

die dort geltenden Tempo 30 kamen<br />

auch aus der Bevölkerung. Hier<br />

will die CDU Möglichkeiten der Abhil-<br />

CDU-Fraktion war „vor Ort“ in Buprich<br />

Hüttersdorfer Ortsratsfraktion suchte den Dialog mit den Bürgern<br />

Mitglieder des Ortsrates im Gespräch mit Anwohnern zur Neugestaltung des ehemaligen<br />

Wertstoffcontainerplatzes „Auf der Schieß“<br />

fe im Rahmen einer Verkehrsschau<br />

anregen.<br />

An der Begehung nahm auch Ortsvorsteher<br />

Nicolas Lorenz sowie Mitglieder<br />

der CDU Gemeinderatsfraktion<br />

teil. Mit dem neuen Wanderparkplatz<br />

auf dem Homrich wird das<br />

„wilde“ Parken, vor allem auf den<br />

Feldern der örtlichen Landwirte bestmöglich<br />

eingedämmt, erklärt Ortsvorsteher<br />

Lorenz. Durch die anstehenden<br />

Teerarbeiten in der Aht- und<br />

der Gerbhausstraße wird die teilweise<br />

marode Straßendecke endlich<br />

saniert und entsprechend ausgebessert<br />

werden können.<br />

Den Abschluss machten die Ortsräte<br />

dann auf Einladung des Stellvertretenden<br />

Ortsvorstehers Hans-Albert<br />

Leidinger im Gasthaus „Dorfblick“.<br />

Eine Sanierung der Teerdecke, wie hier in der Gerbhausstraße, ist für Verkehrssicherheit und<br />

Regenwasserablauf unentbehrlich<br />

Natürlich wird die CDU-Fraktion<br />

weiterhin ein offenes Ohr für die Bürger<br />

haben und regelmäßige Ortsbegehungen<br />

durchführen. Eine weitere<br />

Ortsbegehung wird in Kürze in Buprich<br />

folgen. Nähere Informationen<br />

gibt es unter: www.cdu-huettersdorf.de<br />

In der Homrichstraße muss etwas gegen die Temposünder unternommen werden<br />

CDU-Fraktion will Situation der Friedhöfe<br />

verbessern<br />

Die CDU-Fraktion im Schmelzer Gemeinderat<br />

hat sich zum Ziel gesetzt,<br />

die Situation auf den Friedhöfen in<br />

der Gesamtgemeinde zu verbessern.<br />

Daher wurde in der jüngsten Sitzung<br />

des Rates ein entsprechender Antrag<br />

gestellt.<br />

"Wir wollen eine Arbeitsgruppe aus<br />

Friedhofsamt, Bauhof, Ratsmitgliedern<br />

und Ortsvorstehern, die regelmäßig<br />

die anstehenden Maßnahmen<br />

und Verbesserungsvorschläge erörtern<br />

soll", fordert der Fraktionsvorsitzende<br />

der CDU, Nicolas Lorenz.<br />

Aus der Bevölkerung sind immer wieder<br />

Mängel am Zustand der Friedhöfe<br />

an unsere Mandatsträger herangetragen<br />

worden.Ob es das zu hohe<br />

Gras auf den Rasengräbern, unfall-<br />

gefährliche Wege auf den Friedhöfen,<br />

nicht gepflegte Pflanzbeete oder zu<br />

hohe Hecken sind, die Palette der<br />

Verbesserungsmöglichkeiten ist<br />

lang.<br />

Der Gemeindebezirk Hüttersdorf ist<br />

nun einer der ersten, die gehandelt<br />

haben, weiß die Fraktionsvorsitzende<br />

im Ortsrat, Sabine Angel, zu berichten.<br />

Hier beschloss man fraktionsübergreifend<br />

einen entsprechenden<br />

Maßnahmenkatalog an die<br />

Verwaltung. Danach wurden schon<br />

einige Maßnahmen seitens des Bauhofes<br />

getätigt.


18 <strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> <strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> NACHRICHTEN AUS SCHMELZ Anzeige Anzeige<br />

Zum 23. Mal ADAC Jugend-Fahrrad-Turnier in Hüttersdorf<br />

Sebastian Wilhelm Turniersieger in diesem Jahr<br />

Die Sieger des diesjährigen Turniers zusammen mit den Helfern der Motorsportfreunde, Turnierleiter Hans – Albert Leidinger und Ortsvorsteher<br />

Nicolas Lorenz bei der Siegerehrung.<br />

Zahlreiche Kinder und Jugendliche<br />

aus Hüttersdorf und der Umgebung<br />

folgten wieder der Einladung von Motorsportfreunden<br />

und CDU Ortsverband<br />

zum 23. ADAC Jugend-Fahrrad-Turnier<br />

auf den Marktplatz.<br />

Nach dem Startschuss durch den<br />

Turnierleiter Hans-Albert Leidinger<br />

mussten die jungen Radfahrer verschiedene<br />

Schnelligkeits- und Geschicklichkeitsübungen<br />

mit dem Rad<br />

absolvieren. Bei strahlendem Sonnenschein<br />

bereitete das den Teilnehmern<br />

aber auch den Helfern eine<br />

sichtliche Freude.<br />

„Seit nunmehr 23 Jahren wird das<br />

Turnier von den ehrenamtlichen Helfern<br />

der Motorsportfreunde und des<br />

CDU Ortsverbandes, allen voran Turnierleiter<br />

Hans-Albert Leidinger be-<br />

treut. Seit dieser Zeit hat es noch nie<br />

an Attraktivität bei den Kindern und<br />

Jugendlichen eingebüßt“ lobt Ortsvorsteher<br />

Nicolas Lorenz die Akteure.<br />

Die Sieger ließen sich zum Schluss<br />

wie folgt ermitteln:<br />

Gruppe III (Geburtsjahrgänge 1997 –<br />

2000): Bei den Mädchen Platz 1 Anika<br />

Müller<br />

Gruppe II (Geburtsjahrgänge 2001 –<br />

2002): Bei den Jungen Platz 1 Sebastian<br />

Wilhelm und Gesamtsieger des<br />

Turniers, Platz 2 Leon Johannes Müller,<br />

Platz 3 Jerome Schäfer. Bei den<br />

Mädchen ging der 1. Platz an Lora<br />

Sallahu, Platz 2 Tabea Bies und der 3.<br />

Platz an Celine Regert in dieser Altersklasse.<br />

Gruppe I (Geburtsjahrgänge 2003 –<br />

2004): Bei den Jungen Platz 1 Jonas<br />

Bentua. Bei den Mädchen Platz 1 Jessica<br />

Gries.<br />

Gruppe der Minis: Platz 1 Ruwen Lorenz,<br />

Platz 2 Colin Mühlhausen und<br />

Platz 3 Nele Sophie Hammer<br />

Ein Dank allen Teilnehmern und insbesondere<br />

den Helfern von Motorsportfreunden,<br />

Turnierleiter Hans-Albert<br />

Leidinger für seinen unermüdlichen<br />

Einsatz, sowie Herrn Alexander<br />

Valentin vom DRK-Ortsverein Hüttersdorf.<br />

Bolzplatzsanierung in Hüttersdorf schreitet voran<br />

Alles noch in Handarbeit. Manfred Ewen beim Glätten der<br />

neuen Bolzplatzoberfläche und beim Entfernen von Steinen.<br />

Viele ehrenamtliche Helfer aus den<br />

Reihen der Hüttersdorfer Sportfreunde<br />

waren in einer rund 50-stündigen<br />

Arbeit an der Sanierung des Bolzplatzes<br />

bei der Johannesgrundschule<br />

beteiligt. Ein herzliches Dankeschön<br />

gilt von Seiten des Ortsvorstehers Nicolas<br />

Lorenz, der beim Arbeitseinsatz<br />

Die Motorsportfreunde wissen aus Erfahrung wo´s langgeht und stehen<br />

seit 23 Jahren während des Turniers mit Rat und Tat zur Seite<br />

Selbst die Jüngsten, wie Ruwen Lorenz von der G-Jugend<br />

der Sportfreunde, packten bei der Sanierung fleißig mit an.<br />

kräftig mithalf, den Jugendtrainern<br />

Manfred Ewen, Benjamin Bohn, Frederik<br />

Idelberger, Roman Clemens,<br />

Michael Haupenthal, Peter Noss, Michael<br />

Reinert sowie Allroundtalent<br />

Manfred Pfeiffer und Erwin Alt. Ein<br />

besonderes Dankeschön gilt dem<br />

Bauamt der Gemeinde Schmelz, ins-<br />

besondere Herrn Klaus Brabänder,<br />

für seine Unterstützung während der<br />

Maßnahme. Danke auch an Herrn<br />

Peter Scherschel vom Antoniushof<br />

für das Einebnen des Mutterbodens<br />

und die Einsaat sowie der Firma Jacobs<br />

für das Zurverfügungstellen des<br />

Bauzauns. Danke auch der Firma<br />

Turnierleiter Hans-Albert Leidinger bei der Verleihung des Siegespreises<br />

an Sebastian Wilhelm<br />

Viele ehrenamtliche Helfer waren an der Sanierung des<br />

Bolzplatzes bei der Johannesgrundschule beteiligt.<br />

Dittgen für Ihre Mithilfe. „Nur durch<br />

diese helfenden Hände ist eine kostengünstige<br />

Sanierung des Platzes<br />

möglich, damit auch künftig unsere<br />

jüngsten Kicker wieder ohne Verletzungsgefahr<br />

den Platz zum „Bolzen“<br />

und Toben nutzen können“, lobt der<br />

Ortsvorsteher.<br />

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<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> <strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> 19 19<br />

Sommerfest des Musikvereins „Harmonie“ Hüttersdorf e.V.<br />

am 30.06. und 01.07. 2012<br />

Nach dem gemeinsamen Kirchgang<br />

am Samstag, bei dem das Orchester<br />

des MV „Harmonie“ Hüttersdorf e.V.<br />

die Messe mitgestaltete, wurde die<br />

Veranstaltung gegen 20:00 Uhr durch<br />

den Musikverein Harmonie Hüttersdorf<br />

eröffnet. Im Verlauf des Abends<br />

gab es auch in diesem Jahr wieder<br />

einen Auftritt des Kirchenchores „Cäcilia“<br />

Hüttersdorf. Im Anschluss bot<br />

der MV Instrumental Limbach bis in<br />

den späten Abend ein unterhaltsa-<br />

ZUMBA ist ein vom Latino-Lebensgefühl<br />

inspiriertes Tanz- und Fitness-<br />

Programm mit südamerikanischer<br />

und internationaler Musik und Tanzstilen.<br />

Aus dieser Kombination entsteht<br />

ein dynamisches, begeisterndes<br />

und sehr effektives Fitnesstraining.<br />

Ein Zumba-Kurs – auch Zumba<br />

Fitness-Party genannt – verbindet<br />

schnellere und langsamere Rhythmen<br />

und Bewegungsabläufe zu einem<br />

Aerobic- und Fitness-Workout,<br />

das die optimale Balance zwischen<br />

Ausdauertraining und Körperformen<br />

bietet.<br />

Das ZUMBA-Programm verbindet<br />

grundlegende Elemente von Aerobic,<br />

Intervalltraining und Krafttraining, um<br />

bestmögliche Ergebnisse in Bezug<br />

auf Kalorienverbrennung, Ausdauer<br />

sowie Formung und Straffung der Figur<br />

zu erreichen. Die Tanzbewegungen<br />

und –schritte sind problemlos zu<br />

erlernen und zielen auf das Training<br />

spezifischer Körperregionen und<br />

mes und abwechslungsreiches Programm.<br />

Am Sonntag ging es musikalisch weiter,<br />

wobei der Musikverein viele Gäste<br />

zu seiner Veranstaltung begrüßen<br />

konnte, die sich von dem kurzweiligen<br />

Unterhaltungsprogramm bis in<br />

den späten Nachmittag unterhalten<br />

ließen. Die abwechslungsreiche musikalische<br />

Umrahmung wurde beim<br />

Frühschoppen durch den Musikverein<br />

Harmonie Hüttersdorf schwung-<br />

Muskelgruppen ab, z.B. Po, Beine, Arme,<br />

Oberkörper, Bauchmuskeln und<br />

nicht zuletzt unser wichtigster Muskel<br />

überhaupt – das Herz.<br />

ZUMBA-Kurse sind für jedermann<br />

ohne Einschränkungen geeignet,<br />

weil keinerlei Vorkenntnisse im Bereich<br />

Tanz erforderlich sind. Bei Zumba-Kursen<br />

herrscht Partystimmung,<br />

so dass sich auch Nichttänzer, Fitness-Neulinge<br />

oder Personen, die eigentlich<br />

eine gewisse Skepsis<br />

gegenüber Gruppenkursen hegen,<br />

auf Anhieb wohlfühlen.<br />

Gleichzeitig sorgen häufige Tempowechsel<br />

und die fröhliche, ungezwungene<br />

Atmosphäre dafür, dass<br />

es auch erfahrenen Tänzer und Übenden<br />

niemals langweilig wird. Allen<br />

Teilnehmern wird es leichtgemacht,<br />

sich zu entspannen, auf die Musik<br />

einzulassen und die ZUMBA-Fitness-<br />

Party in vollen Zügen zu genießen.<br />

Mitreißende, leidenschaftliche Latino-Rhythmen<br />

garantieren langfristi-<br />

voll eröffnet. Der MGV „Edelweiß“<br />

Hüttersdorf sowie die Chorgemeinschaft<br />

Primsweiler schlossen sich<br />

am Nachmittag dem musikalischen<br />

Reigen an. Ihnen folgten die Auftritte<br />

der Musikvereine Schmelz sowie<br />

Ensdorf. Zum Abschluss des diesjährigen<br />

Sommerfestes spielte dann<br />

der MV Landsweiler zur Unterhaltung<br />

auf.<br />

Die vom Verein angebotene reichhaltige<br />

Palette an warmen Speisen, Kaf-<br />

ge Motivation zur Teilnahme am Programm.<br />

Kein anderes Workout ist so<br />

effektiv, innovativ und motivierend<br />

wie Zumba. Sein Erfolg basiert auf<br />

verschiedenen Faktoren.<br />

Es macht Spaß! Bei ZUMBA vergisst<br />

man die Anstrengung. Weil Party-<br />

Atmospähre herrscht, achten die Teilnehmer<br />

gar nicht mehr darauf, dass<br />

fee und Kuchen, die große Auswahl<br />

an Getränken, der Weinstand und der<br />

von der Jugend organisierte Cocktailstand<br />

wurden gerne angenommen.<br />

Der Musikverein „Harmonie“ Hüttersdorf<br />

e.V. bedankt sich noch einmal<br />

recht herzlich bei allen Besuchern,<br />

bei allen Kuchen- und Salatspendern<br />

sowie allen Mitwirkenden.<br />

Der Musikverin „Harmonie“ würde<br />

sich freuen, sie auch im nächsten<br />

Jahr wieder begrüßen zu können.<br />

Deltha-Fitness in Schmelz bietet eigene ZUMBA-Kurse an<br />

Nähere Infos im Studio (Schmelz • Erzweg 22) oder telefonisch: 0 68 87 / 88 87 87<br />

sie eigentlich hart trainieren. ZUMBA<br />

fühlt sich so gut an, dass man jeden<br />

Tag trainieren möchte.<br />

Es ist anders als die Trainingprogramme,<br />

die man kennt! Die Musik, die<br />

Tanzschritte, die Bewegungen, die<br />

Atmosphäre, die Energie… eine<br />

ZUMBA Fitness-Party ist unvergleichlich!<br />

Fit in den Sommer!<br />

Testen Sie auch unsere neue Fitness-Lounge<br />

und vereinbaren Sie ein kostenloses<br />

Probetraining ...<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

Mo+Mi: 09:00 - 21:30<br />

Di + Do: 10:00 - 21:30<br />

Freitag: 09:00 - 21:00<br />

Samstag:13:00 - 17:00<br />

So/Feiert:10:00- 14:00


20<br />

<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> VEREINSPORTRAIT Anzeige<br />

Seit nunmehr fast 50 Jahren belebt<br />

der TV Thalexweiler das kulturelle Leben<br />

nicht nur in Thalexweiler, sondern<br />

in der gesamten Region. Nach<br />

seiner Gründung im Jahr 1964 war<br />

er ein reiner Turnverein mit Kinderund<br />

Frauengruppen. Heute ist der mit<br />

mittlerweile ca. 420 Mitgliedern der<br />

größte Verein in Thalexweiler und besteht<br />

aus sage und schreibe 14 Turnund<br />

Tanzgruppen sowie einer Männergruppe.<br />

Aktuelle Trainingszeiten<br />

Montag<br />

18:30 - 20:00 Uhr:<br />

Showtanzgruppe<br />

„Desperates Housewives“<br />

Dienstag<br />

14:30 - 15:30 Uhr:<br />

Showtanzgruppe „Superminies“<br />

17:00 - 18:00 Uhr:<br />

Turngruppe Mädchen, 6 - 12 Jahre<br />

18:00 - 19:00 Uhr:<br />

Wirbelsäulen- und<br />

Beckenbodengymnastik<br />

19:00 - 20:30 Uhr:<br />

Showtanzgruppe „Filou“<br />

20:30 - 22:00 Uhr:<br />

Fitness- und Aerobicgruppe<br />

Mittwoch<br />

9:00 - 10:00 Uhr:<br />

Wirbelsäulen- oder<br />

Beckenbodengymnastik<br />

16:00 - 17:00 Uhr:<br />

Eltern-Kind-Turnen<br />

17:00 - 18:00 Uhr:<br />

Seniorengruppe<br />

18:00 - 19:00 Uhr:<br />

Turngruppe Jungen ab 6 Jahre<br />

19:00 - 20:30 Uhr:<br />

Gardetanzmariechen<br />

Donnerstag<br />

17:30 - 19:00 Uhr:<br />

Show- und Gardetanzgruppe<br />

„Grün-Weiße Marionettes“<br />

6 - 12 Jahre<br />

19:00 - 20:00 Uhr:<br />

Frauenturngruppe<br />

Freitag<br />

16:00 - 17:00 Uhr:<br />

Kinderturnen Mädchen und Jungen<br />

3-6 Jahre<br />

17:00 - 18:30 Uhr:<br />

Showtanzgruppe „No Angels“<br />

ab 12 Jahre<br />

18:30 - 20:00 Uhr:<br />

Gardetanzgruppe Junioren<br />

ab 11 Jahre<br />

20:00 - 21:30 Uhr:<br />

Männerturnen<br />

Samstag<br />

11:00 - 13:00 Uhr:<br />

Gardetanzmariechen<br />

17:00 - 18:30 Uhr:<br />

Gardetanzgruppe Aktive<br />

Turnverein Thalexweiler<br />

Teil 1: Die „Große Tanzgarde“ und die Showtanzgruppe „Filou“<br />

Neben den sportlichen Aktivitäten ist<br />

man beim TV Thalexweiler im außersportlichen<br />

Bereich aktiv. So wird beispielsweise<br />

auch in diesem Jahr wieder<br />

– am 25. August – eine Familienwanderung<br />

für Groß und Klein<br />

durchgeführt werden.<br />

Auf die Jugendarbeit legt der TV Thallexweiler<br />

besondern Wert! Insgesamt<br />

gibt es 11 Gruppen, die den Kleinkindern<br />

und Jugendlichen die Möglichkeit<br />

geben, sich körperlich wi eauch<br />

gesellschaftlich zu betätigen. Um<br />

dies noch mehr zu bestärken, organisiert<br />

der TV Thalexweiler beispielsweise<br />

Zeltlager, Tagesfahrten, Wanderungen,<br />

Trainingslager in seiner<br />

Halle sowie weitere altersgerechte<br />

Veranstaltungen.<br />

Dass diese intensive Jugenarbeit<br />

Früchte trägt, zeigen einige regionale<br />

und nationale Erfolge. Dies zeigen<br />

immer wieder die „Aktive Garde“ und<br />

die „Filou’s“, die hier im ersten Teil<br />

des Vereinsportraits näher vorgetellt<br />

werden.<br />

Die aktive<br />

Gardetanzgruppe<br />

Die „Aktive Garde“ sind ca. 10 junge<br />

Damen ab 16 Jahre, die von Manuela<br />

Rupp trainiert wird. Zu dieser Sparte<br />

gehört auch das Tanzmariechen<br />

Michelle Moser, das von Mandy Wark<br />

trainiert wird.<br />

Die „Aktive Garde“ tritt nicht nur an<br />

Fasching und weiteren Veranstaltungen<br />

auf, wo sie jedes Mal die Zuschauer<br />

begeistert. Die jungen Damen<br />

nehmen auch an Meisterschaften<br />

teil und dies mit sehr großem<br />

Erfolg: So belegten sie in den Jahren<br />

2010 und 2011 jeweils den 3. Platz<br />

bei den Saarlandmeisterschaften<br />

und wurden dieses Jahr saarländische<br />

Vizemeisterinnen.<br />

Auch national ist die „Große Garde“<br />

eine feste GRöße: Bei den Deutschen<br />

Meisterschaften wurde im den Jahren<br />

2010 und 2011 die Plätze 3 und<br />

5 belegt und auch für die im November<br />

dieses Jahres in Merzig-Brotdorf<br />

stattfindenden Deutschen Meisterschaften<br />

sind die jungen Damen qualifiziert.<br />

Die „Aktive Garde“ des TV Thalexweiler<br />

Die Showtanzgruppe „Filou“ begeistert mit akrobatischen Tanzdarbietungen<br />

Die Filou’s<br />

Die Showtanzgruppe „Filou“ wird wie<br />

„Aktive Garde“ von Manuela Rupp<br />

trainiert und ebenso wie die „Aktive<br />

Garde“ begeistern diese 26 jungen<br />

Damen und 5 Männer bei diversen<br />

Veranstaltungen ihr Publikum mit ihren<br />

akrobatischen Tänzen auf höchstem<br />

Niveau. Dass dies keinesfalls<br />

übertrieben ist, zeigen die letzten 3<br />

Jahre, in denen die Filou’s jeweils<br />

Saarlandmeister wurden. Auch bei<br />

den Deutschen Meisterschaften wurde<br />

2010 mit dem 7. Platz und 2011<br />

mit dem 3. Platz hervorragende Plazierungen<br />

erreicht. Wie die „Aktive<br />

Garde“ werden auch die Filou’s in<br />

diesem November wieder zu den<br />

Deutschen Meisterschaften nach<br />

Merzig-Brotdorf reisen.<br />

Es wäre wünschenwert, wenn viele<br />

Fans die „Aktive Garde“ und die „Fi-<br />

lou’s“ dorthin mitbegleiten und kräftig<br />

die Daumen drücken! Warum sollte<br />

mit großer Unterstützung in diesem<br />

Jahr nicht der ganz große Wurf<br />

gelingen?<br />

Die Filou’s legen großen Wert darauf,<br />

dass jedes Jahr gemeinsam in der<br />

ganzen Gruppe ein neues Thema<br />

ausgesucht, erarbeitet und anschließend<br />

in vielen Trainingsstunden einstudiert<br />

wird. Dies zeigt die große<br />

Harmonie und den Gemeinschaftsgeist<br />

der Gruppe.<br />

Die Kostüme für die Tanzdarbietungen<br />

werden teilweise in Eigenarbeit<br />

hergestellt. Die Finanzierung derselben<br />

erfolgt durch die Gruppenmitglieder<br />

über verschiedene Aktivitäten<br />

wie Tanzaufführungen bei verschiednen<br />

Anlässen oder aber auch den<br />

Verkauf von Getränken etc. an diversen<br />

Veranstaltungen.<br />

Anzeige BAUEN UND WOHNEN<br />

<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> 21<br />

WPC (wood plastic composite) – Für Terrassen das Ideale ...<br />

Ein neuer Werkstoff, der die Vorteile von Holz und Kunststoff verbindet<br />

Die Terrasse bildet nicht nur den<br />

Mittelpunkt des Gartens, sie wird<br />

auch immer mehr als Verlängerung<br />

des Wohnzimmers nach draußen<br />

empfunden. Dank der natürlichen<br />

Holzoptik bilden die WPC-Terrassen<br />

eine perfekte Harmonie mit Ihrem<br />

Garten. Im Vergleich zu Holz ist der<br />

Pflegeaufwand minimal. Streichen<br />

oder Ölen gehören der Vergangenheit<br />

an. Die verschiedenen Farben ermöglichen<br />

vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten,<br />

wie etwa für Terrassen,<br />

Dachgärten Balkone, Gehwege,<br />

Schwimmbad- oder Teichumrandungen.<br />

Die Flächen behalten ihren<br />

natürlichen Holzcharakter, sind aber<br />

gleichzeitig formbeständig und pflegeleicht<br />

wie Kunststoff.<br />

Einfache Montage<br />

Die Verlegung von WPC erfolgt einfach<br />

und schnell durch sein Clipsystem.<br />

Hierzu ist gängiges Werkzeug<br />

für die Holzverarbeitung ausreichend.<br />

Eine hohe Maßgenauigkeit,<br />

Formstabilität und Langlebigkeit wird<br />

durch die einfache Montage in Kombination<br />

mit dem Werkstoff WPC er-<br />

Die Technologie<br />

reicht. Durch das Clipsytem gehören<br />

überstehende uns sichtbare Schrauben<br />

der Vergangenheit an, so dass<br />

sich WPC ideal als Barfußdiele verwenden<br />

lässt.<br />

WPC besteht aus Naturfasern und Einfache Pflege<br />

Polyäthylen. Die Verbindung dieser<br />

Materialien ermöglicht eine gute<br />

Kombination von Widerstandsfähig-<br />

Wöchentliches Abkehren und zweimal<br />

im Jahr Abspülen mit warmem<br />

Wasser hält Ihre WPC-Terrasse dauerkeit<br />

und Ästhetik, mit der Haltbarkeit haft rein. Falls einfaches Abspülen<br />

und der Pflegeleichtigkeit von Poly- nicht reicht, wird Absprühen mit eiäthylen.<br />

60 % Naturfasern werden nem Hochdruckreiniger (max. 60<br />

mit 30 % Polyäthylen und 10% Additiven<br />

in einem speziellen Hitze-Verfahren<br />

miteinander verbunden, was<br />

zu einer guten Ausgewogenheit zwischen<br />

den Materialen führt.<br />

Vorteile gegenüber Holz<br />

• natürliches Aussehen<br />

• splitter- und rissfrei<br />

• hohe Bruchfestigkeit<br />

• beständig gegen Verformung<br />

• sehr gute Witterungsbeständigkeit<br />

• beständig gegen Insekten<br />

• rutschhemmend, auch bei Nässe<br />

• langlebig und pflegeleicht<br />

• wartungsarm<br />

• wasserfest<br />

• einfach zu montieren mit Clipsystem<br />

0 Setzen Sie Akzente<br />

Das neue WPC-Zaunsystem schützt<br />

nicht nur vor neugierigen Blicken,<br />

sondern bietet auch noch eine Vielzahl<br />

an individuellen Gestaltungsmöglichkeiten.<br />

Sie können so Ihre eigenen<br />

Vorstellungen bei der Gestaltung<br />

des Gartenzauns, Ihrer Blumenbeete,<br />

Planzkästen und Sandkästen<br />

verwirklichen.<br />

Der Sichtschutz ist in den gleichen<br />

Farben wie die WPC-Dielen erhältlich<br />

C, und passt somit harmonisch zu Ihrer<br />

100 bar, bei Mindestabstand 40 cm) Terrasse. Die Zaundielen verfügen<br />

und Reinigung mit Seife oder handels- über eine glatte und eine geriffelte<br />

üblichen Bodenreinigern empfohlen. Seite.<br />

Die Farbe der Dielen kann<br />

sich im Laufe der Zeit auf<br />

natürliche Weise verändern.<br />

Leichte Unregelmäßigkeiten<br />

in den Farben unterstreichen<br />

den natürlichen Charakter.<br />

Wir helfen Ihnen bei der Wahl der für Sie richtigen Dämmstoffe!<br />

WPC, Holz, Steine –<br />

bei uns finden Sie ALLES<br />

für Garten und Terrasse


22<br />

<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> BAUEN UND WOHNEN Anzeige<br />

Abenteuer Hausbau – Fragen und Antworten: Teil 3 –<br />

Die große <strong>City</strong>-<strong>Journal</strong>-Serie zum Thema „Bauen und Wohnen“<br />

Nachdem wir die Baugrube ausgehoben, den<br />

Rohbau errichtet und die notwendigen Installationen<br />

durchgeführt haben, widmen wir<br />

uns im dritten Teil unserer Serie über den<br />

Hausbau den inneren Werten. Damit ist die<br />

Ausstattung von Wänden, Decken und Böden<br />

gemeint. Auch sie sind fester Bestandteil des<br />

Hauses und in aller Regel von sehr langer<br />

Nutzungsdauer. Also ist auch an dieser Stelle<br />

sorgfältige Planung erforderlich.<br />

Haben wir was vergessen? Genau! Es zieht<br />

ja noch wie Hechtsuppe: Fenster und Türen<br />

müssen auch noch rein.<br />

Holzböden und Laminat<br />

Holzfußböden sind keine gewöhnliche<br />

Aufwendung, Holzfußböden sind<br />

eine Investition! Sie werden Generationen<br />

tragen. Die Wirkung von unterschiedlichem<br />

Lichteinfall, den<br />

akustischen Eindruck, alles was den<br />

Tastsinn und den Geruch betrifft und<br />

den räumlichen Eindruck von verschiedenen<br />

Holzböden müssen bei<br />

der Planung berücksichtigt werden.<br />

Dielen<br />

Schon vor unserer Zeitrechnung<br />

wurden in Tempeln Bretter als Boden<br />

verlegt. Das Wort „Diele“ ist vermutlich<br />

aus dem indogermanischen<br />

tel „Fläche, Boden“ (lateinisch: tellus<br />

- „Erdboden“) hervorgegangen.<br />

Die Diele ist der Inbegriff eines bretternen<br />

Bodens, z.B. Heudiele oder<br />

Diele anstelle von Flur. Alle massiven<br />

Fußbodenbretter oder -bohlen werden<br />

als Dielen bezeichnet.<br />

Parkett<br />

In der Barockzeit wurde in Frankreich<br />

das Tafelparkett erfunden, jedes<br />

der mehrteiligen Parkettelemente<br />

war mit einem Rahmen eingefasst.<br />

Diese Elemente wurden als<br />

„parquet“ bezeichnet. Parquet –<br />

„kleiner abgegrenzter Raum oder<br />

Fläche“ ist eine Verkleinerungsform<br />

von dem französischen „parc = abgegrenzter<br />

Raum oder Fläche“. Unser<br />

Wort Parkett ist von diesem Parquet<br />

abgeleitet und bezeichnet nunmehr<br />

alle Holzfußböden, die mit<br />

einem oder mehreren geometrischen<br />

Mustern gegliedert sind.<br />

Fertigparkett,<br />

Mehrschichtparkett<br />

Schon in den 80er Jahren des<br />

19ten Jahrhunderts wurden in<br />

Deutschland die ersten Parketttafeln<br />

mit einem dreischichtigen<br />

Aufbau patentiert, Mehrschichtparkett<br />

wurde aber auch schon<br />

vorher hergestellt. 1935 wurde von<br />

dem Schweden Gustav Kähr eine<br />

Lamellenplatte aus Holz zum Patent<br />

angemeldet. In den 40er Jahren<br />

wurden daran anknüpfend<br />

erste Lamellen-Fußboden-Konstruktionen<br />

und 1947 wurde ein<br />

entsprechendes 3-Schicht-Parkett<br />

in Schweden patentiert. Diese<br />

3-Schicht-Parkettelemente waren<br />

schon bald auch mit werkseitig<br />

versiegelten Oberflächen erhältlich,<br />

sie wurden gewöhnlich Fertigparkett<br />

genannt.<br />

Fertigparkett ist also fertig oberflächenbehandeltes<br />

Parkett, egal ob<br />

massiv oder mehrschichtig. Fußbodenelemente<br />

aus Holz oder anderen<br />

Materialien mit einer mindestens<br />

2 mm dicken Vollholz<br />

Oberseite sind Mehrschichtparkett,<br />

die Oberfläche kann roh oder<br />

wohnfertig behandelt sein.<br />

Generell kann ein Holzfußboden<br />

auf jedem ebenen, trockenen und<br />

festen Untergrund, auch auf einer<br />

Fußbodenheizung, verlegt werden;<br />

Parkett und Dielen ab 22 mm<br />

Anzeige BAUEN UND WOHNEN<br />

<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> 23<br />

Die Innenausstattung: Innere Werte<br />

Stärke können auf Lagerhölzer genagelt<br />

oder geschraubt werden.<br />

Durch Auswahl von Holzart, deren<br />

Sortierung, Verlegemuster und -<br />

richtung, Dielen- oder Parkettart<br />

und die Oberflächenbehandlung<br />

können Holzböden an den Raum,<br />

die Ausstattung und die Nutzung<br />

bestmöglich angepasst werden.<br />

Laminat<br />

Früher gelegentlich als Fototapete<br />

für Böden verspottet, hat Laminat<br />

sich heute einen nicht unerheblichen<br />

Marktanteil erworben. Moderne<br />

Laminatböden sind strapazierfähig<br />

und von sehr ansprechender<br />

Optik. Oft sind sie kaum<br />

noch von Massivholzböden zu<br />

unterscheiden. Und vor allem sind<br />

sie leicht verlegbar. Click-Laminat<br />

zum Beispiel lässt sich leim- und<br />

fugenlos verlegen. Kein Wunder,<br />

dass gerade dort, wo es auf Beständigkeit<br />

und Belastbarkeit ankommt,<br />

heute zumeist Laminatböden<br />

verlegt werden. Insbesondere<br />

„zum Nachrüsten“ eignet sich Laminat<br />

wegen seiner geringen Dikke<br />

hervorragend.<br />

Fliesen im Wohnbereich<br />

Immer mehr Menschen bevorzugen<br />

Fliesen im gesamten Wohnbereich,<br />

weil sie als Bodenbelag einfach<br />

eine Menge Vorteile haben. In<br />

Verbindung mit einer Fußbodenheizung<br />

sind sie die ideale Lösung<br />

für ein gesundes Raumklima. Mit<br />

Fliesen lassen sich höchst individuelle<br />

Design- und Gestaltungswünsche<br />

realisieren. Zudem sind<br />

Fliesen im Grunde „unkaputtbar“.<br />

Überall dort, wo es auf höchste Belastbarkeit<br />

ankommt (wie zum Beispiel<br />

beim Vorhandensein größerer<br />

Haustiere), sind sie praktisch<br />

unersetzbar. Aber auch im Badund<br />

Wellnessbereich sind Wohnkeramiken<br />

praktisch ohne Alternative.<br />

Ein weiterer Vorteil: Fliesen<br />

sorgen für hygienische Verhältnisse.<br />

Farben und Tapeten<br />

Obwohl die Auswahl an Tapeten<br />

riesengroß ist, entscheiden sich<br />

die meisten immer wieder für die<br />

Raufasertapete. Nach wie vor ist<br />

sie Deutschlands Tapete Nummer<br />

eins, besonders als perfekter<br />

Untergrund für Dispersionsanstriche.<br />

Genau in dieser Beliebtheit<br />

liegt auch der Nachteil der Raufaser:<br />

Denn mit der Wahl von Raufaser<br />

beweist man weder besondere<br />

Kreativität noch Individualität.<br />

Mittlerweile bietet der Markt eine<br />

Vielzahl von Präge- und Strukturtapeten,<br />

die sich ebenfalls bestens<br />

zum Überstreichen eignen, aber<br />

doch andere Strukturen und Oberflächen<br />

aufweisen als Raufasertapeten.<br />

Die Vielfalt der Tapeten<br />

reicht von modernen grafischen<br />

Mustern bis hin zu nachempfundenen<br />

Putzstrukturen. In der Regel<br />

sind die Oberflächen sehr dezent<br />

gestaltet, so dass sie nach dem<br />

Anstrich nicht gleich ins Auge fallen.<br />

Dennoch tragen sie zur Raum-<br />

atmosphäre bei und beweisen zudem<br />

eine persönliche Note.<br />

Dezent oder schrill<br />

Zwar sind diese Tapeten etwas<br />

teurer, dafür bieten sie aber auch<br />

eine edlere Optik, die im Wohnbereich<br />

durchaus angebracht ist. Dabei<br />

darf man die Raumwirkung des<br />

Grundmaterials nicht unterschätzen.<br />

Besonders Textiltapeten so-


24<br />

<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> BAUEN UND WOHNEN Anzeige<br />

wie aufwändige Strukturtapeten<br />

lassen den Raum wärmer und<br />

sanfter erscheinen.<br />

Besonders in kleineren Räumen<br />

sollte man bei der Auswahl von<br />

Mustern und Farben zurückhaltend<br />

vorgehen: Eine sehr aufwändig<br />

gestaltete Tapete z.B. mit großen<br />

Mustern, harten Kontrasten<br />

oder vielen Farben, können erdrückend<br />

wirken, so dass andere<br />

Gestaltungselemente oder Möbelstücke<br />

schnell untergehen können.<br />

Demnach sollte man – zumindest<br />

in kleineren Räumlichkeiten<br />

- auf Tapeten mit kleineren<br />

Mustern zurückgreifen. Diese<br />

unterstreichen dezent den Einrichtungsstil,<br />

ohne aufdringlich zu wirken.<br />

Grundsätzlich gelten für die<br />

Gestaltung der Wände mit Tapeten<br />

die gleichen Gesetzmäßigkeiten<br />

wie bei der Gestaltung mit Farben:<br />

Zwar lassen schwere und dunkle<br />

Tapeten Räume besonders gemütlich<br />

erscheinen, machen diese<br />

aber auch kleiner. Helle Farben<br />

wirken freundlicher, frischer, einladender<br />

und lassen die Räume<br />

größer erscheinen. Bei der Farbwahl<br />

sollte man die vorhandenen<br />

Einrichtungsgegenstände berükksichtigen<br />

und die Farben darauf<br />

abstimmen.<br />

Verputz<br />

Immer häufiger verzieren Putze die<br />

Wände unserer Wohnungen pur -<br />

ohne von Tapeten überklebt zu wer-<br />

den. Dabei erlebt einer der ältesten<br />

Baumaterialien der Menschheit eine<br />

Renaissance: Lehm. Lehmputz ist<br />

atmungsaktiv und fördert durch seine<br />

feuchtigkeitsausgleichende<br />

Struktur ein gutes Raumklima. Als<br />

Putz überzeugt er außerdem durch<br />

seine natürliche Farbvielfalt. Einen<br />

temperaturausgleichenden Putz haben<br />

Firmen in Zusammenarbeit mit<br />

dem Fraunhofer Institut für solare<br />

Energiesysteme in Freiburg entwikkelt.<br />

Er soll vor allem ausgebaute<br />

Dachböden oder in Leichtbauweise<br />

erstellte Büroräume vor sommerlicher<br />

Überhitzung schützen. Wenn<br />

es heiß wird, schmilzt das Paraffin<br />

und nimmt dabei die Wärme in sich<br />

auf. Die Sonnenenergie bleibt im<br />

Putz und dringt nicht in die Wohnräume<br />

ein - tagsüber bleibt es drinnen<br />

merklich kühler. In der Nacht<br />

gibt der Putz die gespeicherte Wärme<br />

wieder ab. Der Paraffin-Putz bietet<br />

auf 1,5 Zentimeter Dicke die gleiche<br />

Isolierung, wie eine Ziegelmauer<br />

von 15 Zentimetern Stärke. Die<br />

Auswahl an unterschiedlichsten<br />

Putzen ist derart groß, dass der Rat<br />

vom Fachmann unbedingt eingeholt<br />

werden sollte..<br />

Die etwas überspannte<br />

Decke<br />

Seit ein paar Jahren haben so genannte<br />

Spanndecken Einzug in die<br />

Gestaltung des Wohnumfeldes gehalten.<br />

Eine Folie wird dabei in ein<br />

umlaufendes Leistensystem unmittelbar<br />

unterhalb der ursprüng-<br />

lichen Decke eingespannt. Dabei<br />

bleibt diese erhalten und der Clou an<br />

der Geschichte: soll einmal z.B. an<br />

der darunterliegenden Elektroinstallation<br />

verändert werden müssen,<br />

kann die Spanndecke abgenommen<br />

und danach wieder problemlos befestigt<br />

werden. Mehrere Dutzend<br />

unterschiedlicher Folien lassen<br />

Spielraum für individuelle Gestaltungswünsche.<br />

Ob Sie sich für<br />

Glanz- oder für matt strukturierte<br />

Folien entscheiden, ist eine Frage<br />

des eigenen Geschmacks. Als sehr<br />

effektvoll haben sich Spanndecken<br />

mit integrierter Beleuchtung erwiesen.<br />

Fensterkauf & Fensterbau –<br />

Worauf müssen Sie achten ?<br />

Fensterkauf und Fensterbau sind<br />

Vertrauenssache, dabei sollten die<br />

Preise nicht alleine zur Kaufentscheidung<br />

beitragen. Neben der<br />

Qualität eines Fensters, ist vor allem<br />

auf eine fachgerechte Montage zu<br />

achten. Im Fensterbau werden heutzutage<br />

Holz, Kunststoff, Aluminium<br />

und Holz-Aluminium verarbeitet. Zusätzlich<br />

werden Holz-Kunststoff-<br />

Fenster sowie Stahlfenster angeboten.<br />

Jedes Material hat seine Vorteile<br />

und Nachteile, die Wahl liegt<br />

letztendlich beim Kunden. Alle Fensterbauer<br />

haben eine breite Farbpalette<br />

im Angebot. Innen- und Aussenfarben<br />

können dabei differieren. Die<br />

Wahl hängt vom Geschmack des<br />

Kunden ab. Prinzipiell sind alle RAL-<br />

Farben ausführbar.<br />

Fragen über Fragen<br />

• Sollen die Fenster über eine besonders<br />

gute Dämmung verfügen<br />

oder soll es extrem einbruchsicher<br />

sein?<br />

• Lieben Sie es bequem und sollen<br />

Ihre Fenster mit Hilfe eines elektrischen<br />

Antriebs, zu schließen<br />

oder zu öffnen sein?<br />

• Sollen Ihre Fenster generell über<br />

abschließbare Fenstergriffe verfügen?<br />

• Über wie viele Fensterflügel sollen<br />

Ihre Fenster verfügen und in welche<br />

Richtungen müssen die Flügel<br />

zu öffnen sein?<br />

• Mögen Sie Fenster mit Sprossen<br />

oder ist eine normale Festverglasung<br />

für Sie ausreichend?<br />

Neben dem Fensteraussehen sollten<br />

zusätzlich technische Features<br />

wie maximale und minimale Flügelgrößen<br />

bedacht werden:<br />

• Über welchen U-Wert verfügt das<br />

Fenster bzw. das Fensterglas?<br />

• Wie sind die Schallschutzwerte<br />

bei dem Fenster?<br />

• Welche Beschläge hat das Fenster?<br />

Sind diese sicher?<br />

• Ist die Montage der neuen Fenster,<br />

die Entsorgung alter Fenster<br />

oder Putzarbeiten im Preis einkalkuliert?<br />

• Kann der Fensterbauer vielleicht<br />

alles aus einer Hand liefern (Fensterläden,<br />

Rollläden, Jalousie,<br />

etc.)<br />

Interessant für Sie als Häuslebauer<br />

sind auch Fragen über den potentiellen<br />

Fensterbauer:<br />

• Für welche Privatleute und für<br />

welche Firmen war der Fensterbauer<br />

bereits tätig?<br />

• Wie lange gibt es bereits das Fensterbau-Unternehmen?<br />

Fragen, die bei der Wahl des Baupartners<br />

sehr hilfreich sein können.<br />

Analog sollte man bei der Auswahl<br />

von Innen- und Außentüren verfahren.<br />

Anzeige BAUEN UND WOHNEN<br />

<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> 25<br />

Zick-Zack-Kurs beendet: Solarstrom-Förderung steht!<br />

Solarstrom ist und bleibt rentabel – neue Sätze gelten rückwirkend ab 1. April 2012<br />

Nach langem Hin und Her haben<br />

sich Bund und Länder endlich<br />

auf einen Kompromiss geeinigt.<br />

Die Änderungen bei der Solarförderung<br />

treten nun rückwirkend<br />

zum 1. April in Kraft.<br />

Da wir in den vergangengen<br />

Ausgaben aufgezeigt haben,<br />

dass Solarstrom sogar ohne jegliche<br />

Förderung rentabel ist, garantieren<br />

die jetzt endgültig<br />

festgelegten Fördergelder nach<br />

dem EEG über einen Zeitraum<br />

von 20 Jahren zusätzliche Vergütungen,<br />

die umso höher sind,<br />

je eher Sie auf Solarstrom umsteigen!<br />

Im Gegensatz zu den ursprünglichen<br />

Plänen wird es nach dem Kompromiss<br />

nun noch eine gesonderte Klasse<br />

für Dachanlagen zwischen 10 und<br />

40 Kilowatt geben.<br />

Laut der obigen Tabelle wird Solarstrom<br />

ausgehend vom 1. April mit<br />

19,50 Cent pro Kilowattstunde für<br />

Anlagen, die kleiner als 10 Kilowatt<br />

sind, vergütet. Ebenso rückwirkend<br />

zum 1. April wird die Vergütung auf<br />

18,50 Cent je Kilowattstunde für Anlagen<br />

zwischen 10 und 40 Kilowatt<br />

festgelegt.<br />

Weiterhin sieht der Kompromiss eine<br />

monatliche Degression der Einspeisetarife<br />

um jeweils ein Prozent bis<br />

zum Oktober vor, so dass sich die Vergütungen<br />

Monat für Monat um jeweils<br />

1 % verringern. Ab dem 1. November<br />

wird dann wieder der „atmende<br />

Deckel“ greifen, wobei die<br />

Höhe der monatlichen Absenkung auf<br />

jeweils drei Monate prozentual festgelegt<br />

wird und sich am Zubau des<br />

Vorquartals bemisst, der dann auf das<br />

Jahr hochgerechnet werden soll.<br />

Folgendes Zahlenbeispiel soll die Berechnung<br />

der Fördergelder verdeutlichen.<br />

Ausgangspunkt ist hierbei eine<br />

Anlage von 13,5 Kilowatt, die im August<br />

ans Netz geht:<br />

Für die ersten 10 Kilowatt gilt nach<br />

obiger Tabelle ein Satz von 18,73 Cent<br />

und für die weiteren 3,5 Kilowatt ein<br />

Satz von 17,77 Cent:<br />

10 x 18,73 Cent = 187,30 Cent<br />

3,5 x 17,77 Cent = 62,20 Cent<br />

Summe: 249,50 Cent<br />

Die Summe dividiert durch die Leistung<br />

der Anlage (13,5 Kilowatt) ergibt<br />

den folgenden Vergütungssatz:<br />

249,50 Cent / 13,5 = 18,48 Cent<br />

Inbetriebnahme<br />

ab 01.04.2012:<br />

ab 01.05.2012:<br />

ab 01.06.2012:<br />

ab 01.07.2012:<br />

ab 01.08.2012:<br />

ab 01.09.2012:<br />

ab 01.10.2012:<br />

Laut diesem Rechenbeispiel ergäbe<br />

sich für diese Anlage also ein Fördergeld<br />

von 18,48 Cent pro KWh.<br />

Der neue Kompromiss bedeutet konkret<br />

für Sie, dass Sie nun gleich 2<br />

Fliegen mit einer Klappe schlagen<br />

können: Denn einerseits haben wir in<br />

den vergangenen Ausgaben mehrfach<br />

belegt, dass sich Solarstrom<br />

auch ohne eine Förderung immer<br />

rechnen wird und Sie im Laufe der<br />

Zeit unabhängig machen kann von<br />

immer weiter steigenden Strom- und<br />

Heizkostenpreisen (laut Radiomeldungen<br />

von Anfang Juli rechnet der<br />

Energiekonzern Vattenfall mit drastischen<br />

Strompreiserhöhungen in Höhe<br />

von 30 % bis zum Jahr 2020).<br />

Andererseits erhalten Sie für den Umstieg<br />

auf Solarstrom auch noch zusätzliche<br />

Fördergelder, die nun endgültig<br />

definiert wurden. Und: Je frü-<br />

www.dachundsolartechnik.de<br />

Installierte Anlagenleistung –<br />

Photovoltaik-Dachanlagen<br />

Vergütung in Cent je KWh<br />

bis 10 KWh 10 KWh bis 40 KWh<br />

19,50<br />

19,31<br />

19,11<br />

18,92<br />

18,73<br />

18,54<br />

18,36<br />

18,50<br />

18,32<br />

18,13<br />

17,95<br />

17,77<br />

17,59<br />

17,42<br />

ab 01.11.2012: Ab November 2012 greift das System des „Atmenden<br />

Deckels“ – Die Degression ist jeweils<br />

abhängig vom Zubau im Juli, August und September<br />

2012. Die Sätze werden spätestens am<br />

30.10.2012 durch die Bundesnetzagentur bekannt<br />

gegeben.<br />

her Ihre Solarstromanlage in Betrieb<br />

geht, desto höher sind Ihre für einen<br />

Zeitraum von 20 Jahren garantierten<br />

Fördergelder!<br />

Der Solar-Kompromiss bietet Ihnen<br />

noch einen weiteren Vorteil: Noch in<br />

diesem Jahr soll ein Förderprogramm<br />

mit zinsgünstigen Krediten für dezentrale<br />

Speicher bei der KfW initiiert<br />

und dieses Programm mit Zuschüssen<br />

von 50 Millionen Euro aus dem<br />

Bundeshaushalt unterstützt werden.<br />

Solche Speicher sind notwendig,<br />

wenn Sie sich – wie vergangenen<br />

Ausgaben beschrieben – in Bezug<br />

auf Strom- und Heizkosten (beispielsweise<br />

durch den Einbau von stromgetriebenen<br />

Infrarotheizungen oder<br />

Luft-Wärmepumpen) vollkommen<br />

unabhängig machen wollen.<br />

Was kann Sie jetzt noch am Umstieg<br />

auf Solarstrom hindern?


26<br />

<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> GESUNDHEIT UND WOHLBEFINDEN Anzeige<br />

AUA!!!<br />

Was tun bei<br />

Sonnenbrand?<br />

Der Sommer stellt sich ein und damit auch das Bedürfnis,<br />

Sonne zu "tanken". Was allerdings in einer angemessenen<br />

Dosis Körper und Geist gut tut, entwickelt sich in der<br />

Überdosis schnell zum gefürchteten Sonnenbrand.<br />

Da dieser nicht unbedenklich ist, kommt es auf<br />

schnelle Hilfe an. Wichtige Utensilien dazu dürften<br />

in jedem Haushalt zu finden sein ... doch sollte es<br />

ganz schlimm kommen, hilft nur ein Arzt!<br />

Übrigens: Wir können Ihnen hier nur allgemeine<br />

Hinweise geben. Wenden Sie sich für eine<br />

ausführliche Beratung unbedingt an Ihren Arzt<br />

oder Apotheker!<br />

Wasser ist das<br />

„A“ und „O“<br />

Schon bei einem leichten Sonnenbrand<br />

verlangt die Haut zur Regeneration<br />

eine ganze Menge Feuchtigkeit.<br />

Sollte die Sonne Sie also tatsächlich<br />

erwischt haben, ist Wasser<br />

das „A“ und „O“ – und zwar von Innen<br />

wie von Außen!<br />

Allererste Hilfe ist also trinken! Wasser<br />

ist in diesem Moment das ideale<br />

Getränk, an dem nicht gespart<br />

werden sollte.<br />

Aber auch Feuchtigkeit für die Haut<br />

ist schon bei einem leichten Sonnenbrand<br />

unabdingbar! Wenn Sie<br />

kein spezielles Après-Sun-Produkt<br />

zur Hand haben, sollten Sie die Haut<br />

an einer schattigen Stelle im Wasser<br />

oder mit feuchten Wickeln kühlen.<br />

Panthenolhaltige Lotionen oder<br />

Sprays wirken ebenfalls kühlend,<br />

spenden Feuchtigkeit und lindern<br />

darüber hinaus auch den Schmerz.<br />

Für den „Fall der Fälle“ ist es daher<br />

ratsam, solche Lotions oder Sprays<br />

parat zu haben. Fragen Sie am besten<br />

in Ihrer Apotheke nach ...<br />

Wenn der Sonnenbrand ein<br />

Fall für den Arzt wird<br />

Leichte Sonnenbrände erfordern im<br />

Allgemeinen keinen Arzt. Wenn sich<br />

jedoch erste Brandblasen auf der<br />

Haut zeigen, dann reichen auch die<br />

bechriebenen Mittel oder auch die<br />

beste Aprés-Sun-Lotion oder<br />

Sprays nicht mehr aus. Sobald nämlich<br />

Brandblasen entstehen, spricht<br />

man von Verbrennungen zweiten<br />

Grades, die in jedem Fall vom Arzt<br />

behandelt werden müssen. Andernfalls<br />

drohen schlechte Verheilung<br />

und Wundinfektion. Ein eigenständiges<br />

Öffnen der Brandblasen, kann<br />

jetzt fatale Folgen haben!<br />

Auch wenn keine Brandblasen zu<br />

sehen sind, können Schwindelgefühl,<br />

Schüttelfrost oder Fieber auf<br />

einen starken Sonnenbrand hinweisen.<br />

Auch in diesem Fall sollte<br />

ebenfalls umgehend der Arzt eingreifen.<br />

Ein Sonnenbrand bei Kleinkindern<br />

oder Babys – egal wie stark dieser<br />

ausgeprägt ist – sollte immer von<br />

einem Arzt behandelt werden.<br />

Nach dem Sonnenbrand ist<br />

Schonung angeraten!<br />

Ob leichter oder schwerer Sonnenbrand,<br />

bis zur vollständigen Regeneration<br />

der Haut – durchschnittlich<br />

sind hier etwa 10 Tage einzuplanen<br />

– sollte die Sonne möglichst<br />

Anzeige GESUNDHEIT UND WOHLBEFINDEN<br />

<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> 27<br />

ganz gemieden werden. Schattige<br />

Plätze sollten also der Aufenthaltsort<br />

der Wahl sein. Kann man der<br />

Sonne nicht aus dem Weg gehen,<br />

sollten insbesondere die betroffenen<br />

Hautstellen mit Kleidung bedeckt<br />

bleiben, selbst wenn es aufgrund<br />

hoher Temperaturen unangenehm<br />

erscheint. Nachdem der<br />

Sonnenbrand offensichtlich abgeheilt<br />

ist und die Haut ihre Rötung<br />

verloren hat, kann man sich allmählich<br />

wieder der Sonne "nähern".<br />

Sonnenbrand nicht auf die<br />

leichte Schulter nehmen!<br />

Ein Sonnenbrand verheilt nach einigen<br />

Tagen in der Regel ohne Spur.<br />

Und doch trägt die Haut durch den<br />

Sonnenbrand einige Schädigungen<br />

davon, die sich mit jedem Sonnenbrand<br />

weiter summieren. Das Gedächtnis<br />

der Haut registriert jedoch<br />

jeden Sonnenbrand und alle extremen<br />

Sonnenbäder. Auch ohne sichtbaren<br />

Sonnenbrand schädigen die<br />

Sonnenstrahlen auf Dauer die ungeschützte<br />

Haut.<br />

Keiner sollte den „Repair-Mechanismus“<br />

der Haut ü̈berfordern, denn<br />

es ist unbestritten, dass durch Sonnenbrände<br />

die Entstehung von Hautkrebs<br />

(Basaliom, Melanom, Spinaliom)<br />

gefördert wird. Ganz gefährlich<br />

sind Sonnenbrände im Kindesalter.<br />

Weitere Folgen einer regelmäßigen<br />

Sonneneinstrahlung über Jahre<br />

sind:<br />

• Grobporige Haut und Mitesserbildung<br />

• Nachlassen der Hautelastizität<br />

und Faltenbildung<br />

Schützen Sie sich, bevor<br />

Sie in die Sonne gehen!<br />

Es lohnt sich, schon im Vorfeld Maßnahmen<br />

gegen den Sonnenbrand<br />

zu treffen. Wer sich gern in der Sonne<br />

aufhält, sollte die Haut mit Sonnenschutzcremes<br />

schützen, wobei<br />

für den jeweiligen Hauttyp die Lichtschutzfaktoren<br />

der Sonnencremes<br />

entscheidend sind. Welcher Lichtschutzfaktor<br />

geeignet ist, hängt von<br />

der Jahreszeit, der Tageszeit, der<br />

geographischen Lage und dem individuellen<br />

Hauttyp ab. Sollten Sie<br />

unsicher sein, welcher Lichtschutzfaktor<br />

für Sie der ideale ist,<br />

fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!<br />

Generell ist weniger Sonne oftmals<br />

mehr, speziell wenn es um das aggressive<br />

Sonnenlicht der Mittagszeit<br />

geht.<br />

Vorbräune aus dem<br />

Solarium ?<br />

Vorbräunen mit der künstlichen<br />

Sonne ist keine Alternative zum natürlichen<br />

Sonnenbad. Das Sonnenlicht<br />

besteht aus UV-A- und UV-B-<br />

Strahlung. Nur die UV-B-Strahlung<br />

fördert den Eigenschutz der Haut<br />

mit der begehrten, langanhaltenden<br />

Bräune und der Verdickung der<br />

Haut. Sie sorgt aber auch für Sonnenbrand.<br />

Solariumstrahler dagegen besitzen<br />

kaum UV-B-Strahlen, dafü̈r ist der<br />

UV-A-Anteil um ein Vielfaches höher<br />

als im Sonnenlicht. UV-A-Strahlung<br />

sorgt fü̈r eine Soforttönung der<br />

Haut, die aber nicht lange anhält<br />

und keinen Schutz vor Sonnenbrand<br />

bietet.<br />

Winter’sche Apotheke<br />

Apotheke –<br />

Sterillabor gem. GMP<br />

Sepp - F. Winter<br />

Fachapotheker für Offizinpharmazie<br />

Pickardstraße 1<br />

66822 Lebach<br />

Telefon 06881-2833<br />

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• Mitglied DGEM und BVKA<br />

Welcher Hauttyp sind Sie ???<br />

Hauttyp I - Keltischer Typ<br />

"Ich bekomme immer einen Sonnenbrand –<br />

und werde niemals braun."<br />

Auffallend helle Haut mit Sommersprossen, blaue Augen, rötliche<br />

Haare. Im Hochsommer bekommt er während der Mittagszeit bereits<br />

nach 5 bis 10 Minuten einen Sonnenbrand. Braun wird er niemals.<br />

Tipp: Vermeiden Sie die Sonne. Ihre Haut wird von der Sonne nicht<br />

gebräunt, die Sonnenbestrahlung führt zu irreparablen Schäden, die<br />

zu Hautkrebs führen können. Tragen Sie auch im Schatten einen sehr<br />

hohen Lichtschutzfaktor auf. Genießen Sie Ihre Blässe - Blässe ist in!<br />

Hauttyp II: Germanischer Typ<br />

"Nach einer Stunde habe ich einen Sonnenbrand.<br />

Im Laufe einer Woche bin ich leicht gebräunt."<br />

Blonde Haare, graue, blaue oder grüne Augen. Zwar rötet sich seine Haut nach<br />

10 bis 20 Minuten, wenn sie Sonne nicht gewöhnt ist, mit der Zeit wird er<br />

aber mäßig braun.<br />

Tipp: Bleiben Sie nicht zu lange in der Sonne. Wählen Sie in der ersten<br />

Urlaubswoche einen hohen Sonnenschutz mit Faktor 30 bis 50. Ist<br />

Ihre Haut bereits gebräunt, reicht ein mittlerer Faktor, z. B. 15 bis 20.<br />

Hauttyp III - Mischtyp<br />

"Nach einer Stunde habe ich einen Sonnenbrand.<br />

Im Laufe einer Woche bin ich braun."<br />

Dunkelblonde Haare, graue oder braune Augen; kann ungebräunt 20 bis 30<br />

Minuten ohne Sonnenbrand in die Sonne; wird fortschreitend braun.<br />

Tipp: Lichtschutzfaktor 30 in den ersten Tagen, danach umsteigen auf niedrigeren<br />

Faktor, mindestens aber Faktor 10. Genießen Sie trotzdem die Sonne<br />

mit Vorsicht, denn zu viel kann auch Ihre Haut irreparabel schädigen und zu<br />

Hautkrebs führen.<br />

Hauttyp IV - Mediterraner Typ<br />

"Von einer Stunde Sonnenbaden bekomme ich nie einen<br />

Sonnenbrand – nach einer Woche bin ich sehr braun."<br />

Hellbraune Haut, dunkle Haare, braune Augen, bleibt weitgehend vom<br />

Sonnenbrand verschont. Nicht sonnengewöhnte Haut rötet sich<br />

frühestens nach 40 Minuten.<br />

Tipp: Verwenden Sie zu Beginn des Urlaubs Lichtschutzfaktor 20, bei vorgebräunter<br />

Haut reicht ein niedrigerer Wert. Da Sie kein heller Hauttyp sind, ist<br />

das Risiko für Hautkrebs geringer. Häufiges Sonnenbaden kann jedoch auch<br />

bei Ihnen die Faltenbildung beschleunigen und Hautkrebs hervorrufen.<br />

Bei uns gibt’s dauerhaft<br />

30 % auf alle Ladival-Produkte


28<br />

<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> AUTO-SALON Anzeige<br />

AUTO BILD kürt Suzuki Alto zum Spritsparer Nr. 1<br />

Suzukis kompakter <strong>City</strong>flitzer ist das sparsamste Modell in der Preisklasse bis 10.000 Euro<br />

Bei der Entwicklung des Alto spielte<br />

ein umweltfreundlicher Betrieb von<br />

Anfang an eine entscheidende Rolle.<br />

Das wissen nicht nur die Kunden,<br />

sondern auch die AUTO BILD zu<br />

schätzen. In der aktuellen Ausgabe<br />

(Nr. 16, 20.4.2012) kürte Deutschlands<br />

auflagenstärkste Autozeitschrift<br />

den wendigen Kleinstwagen<br />

zum sparsamsten Modell in der<br />

Preiskategorie bis 10.000 Euro. Suzukis<br />

Alto konnte sich dabei souverän<br />

gegen die „geizigsten“ Modelle<br />

der AUTO BILD Test-Datenbank<br />

durchsetzen. Dabei spielte nicht nur<br />

die Herstellerverbrauchsangabe,<br />

sondern auch der im strengen AUTO<br />

BILD Test ermittelte Verbrauchswert<br />

eine entscheidende Rolle.<br />

Frischbier's Hotel-Restaurant<br />

Lebacher Straße 54<br />

66839 Schmelz<br />

Tel.: +49 (0) 68 81 / 23 12<br />

Fax: +49 (0) 68 81 / 23 18<br />

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Seit über 30 Jahren ist<br />

Sparsamkeit beim Alto<br />

Programm<br />

Bereits seit mehr als drei Jahrzehnten<br />

begeistert der Alto seine Fans<br />

durch die erfrischende Mischung<br />

aus Wirtschaftlichkeit und kompakten<br />

Abmessungen. Die Bilanz des<br />

sympathischen <strong>City</strong>flitzers kann<br />

sich sehen lassen: Mehr als acht<br />

Millionen Exemplare machen ihn<br />

zu einem der beliebtesten Stadtautos<br />

der Welt. Allein in Deutschland<br />

wurde der Alto seit seiner Markteinführung<br />

1982 über 73.000 Mal<br />

zugelassen. Seit 2009 ist die besonders<br />

sparsame dritte Alto-Generation<br />

am Start. Mit einem<br />

Bei schönem<br />

Wetter ist<br />

unsere neue<br />

Terrasse<br />

geöffnet...<br />

maßstabsetzenden Kraftstoffverbrauch<br />

von nur 4,4 Litern auf 100<br />

Kilometern und einem umweltfreundlichen<br />

CO2-Ausstoß von 103<br />

Gramm pro Kilometer beweist sie<br />

einmal mehr, wie gut sich Umweltverträglichkeit<br />

und Fahrfreude<br />

kombinieren lassen. Auch die internationale<br />

Fachwelt zeigt sich von<br />

Suzukis Vorzeige-Kleinstwagen<br />

begeistert: Erst im vergangenen<br />

Jahr wurde der Alto in Indien für<br />

sein stimmiges Gesamtkonzept<br />

zum „Best Small Car 2011“ gekürt.<br />

Lebach•Saarbrücker Str.49 •(06881)2875<br />

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<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> 29<br />

nächster TÜV und AU-Termin bei<br />

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Voranmeldung erbeten: 0 68 87 - 900 771<br />

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Automatik, MwSt. ausweisbar 26.900<br />

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Schaltgetriebe 9.900<br />

Vor dem Urlaub noch schnell<br />

zur Werkstatt<br />

In der letzten Ausgabe haben wir ausführlich<br />

darauf hingewiesen: Sollten<br />

Sie sich noch mit dem Auto auf den<br />

Weg in den wohlverdienten Urlaub<br />

machen wollen, denken Sie daran,<br />

Ihr bestes Stück vorher in der Werkstatt<br />

Ihres Vertrauens auf eventuelle<br />

Mängel untersuchen zu lassen.<br />

Gerade zur Urlaubszeit bieten viele<br />

Fachwerkstätten günstige Urlaubs-<br />

Checks an, nach denen Sie beruhigt<br />

den oft weiten Weg in den Uraub antreten<br />

können.<br />

Denken Sie immer daran: eine unnötige<br />

Autopanne im Urlaub – gar noch<br />

im Ausland – ist in den meisten Fällen<br />

wesentlich teurer als ein Urlaubs-<br />

Check. Ganz zu schweigen von der<br />

verdorbenen Urlaubsstimmung und<br />

dem Riesenärger!


30<br />

<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> AUTO-SALON Anzeige<br />

Honda Civic: Der erfolgreiche Klassiker feiert Geburtstag<br />

Der neue Honda Civic: Einzig, nicht artig<br />

Außergewöhnliches Jubiläum bei<br />

Honda: Vor genau 40 Jahren – im Juli<br />

1972 – rollte der erste Honda Civic<br />

über Japans Straßen. Mittlerweile<br />

befindet sich der Avantgardist in seiner<br />

neunten Generation und wurde<br />

weltweit über 20 Millionen Mal verkauft.<br />

Grund genug, den Trendsetter<br />

in der Kompaktklasse mit einem Jubiläumsangebot<br />

zu feiern: Noch bis<br />

31. Juli ist der neue Honda Civic bereits<br />

ab 13.590 Euro zu haben. Der<br />

Einstiegspreis wurde damit anlässlich<br />

des Geburtstags um satte 3.360<br />

Euro gesenkt.<br />

Bei seiner Markteinführung 1972 betrat<br />

Honda mit dem Civic absolutes<br />

Neuland. So ein Fahrzeug hatte es in<br />

der von kleinen Stufenhecklimousinen<br />

mit Heckantrieb dominierten<br />

Kompaktklasse bisher nicht gegeben.<br />

Mit quer eingebautem 1,2-Liter-<br />

Aluminiummotor mit 54 PS und<br />

Frontantrieb galt die Technik des Civic<br />

als revolutionär. Neue Maßstäbe<br />

setzte auch die dreitürige Karosserie<br />

mit großer Heckklappe. Mit dieser innovativen<br />

Kombination trat der Civic<br />

1972 seinen Siegeszug an – zwei<br />

Jahre, bevor der erste VW Golf in Europa<br />

auf den Markt kam. 1973 hielt<br />

der Civic in Nordamerika Einzug,<br />

1974 feierte er in Deutschland seine<br />

Premiere. Honda geht mit dem komplett<br />

neu entwickelten Civic nun in<br />

die nächste Runde. Der japanische<br />

Kompaktwagen hat beim Komfort<br />

und der Sicherheit zugelegt und bietet<br />

außerdem ein hohes Maß an Variabilität.<br />

Auffallend sind ein markantes Kühlergesicht<br />

sowie eine flache Frontscheibe.<br />

Dann gleitet das Auge über<br />

die keilförmige Karosserie bis hin<br />

zum athletisch-knackigen Heck samt<br />

quer verlaufendem Heckscheibensteg:<br />

Auch die neunte Auflage des<br />

Honda Civic bleibt ihrer futuristischen<br />

Linienführung treu. Der Neue wirkt<br />

etwas gestreckter, ist aber nach wie<br />

vor einzigartig. Schön, dass es in der<br />

hart umkämpften Kompaktklasse<br />

noch Autos gibt, die sich von der Masse<br />

abheben.<br />

Das Cockpit präsentiert sich mit griffigem<br />

Lederlenkrad (ab Sport-Ausstattung),<br />

der dicht daneben platzierte<br />

Schalthebel liegt gut zur Hand. Sofort<br />

fällt die gesteigerte Materialanmutung<br />

auf. Die aufgeschäumten<br />

Oberflächen sind hochwertig und<br />

hinterlassen einen passgenauen Eindruck.<br />

Weiterhin ist der Armaturenträger<br />

in zwei Zonen aufgeteilt. Die<br />

chromumrandeten Analoginstrumente<br />

sind unten, die wichtigeren Informationen<br />

wie der Digitaltacho und<br />

der Bordcomputer befinden sich darüber<br />

im direkten Blickfeld des Fahrers.<br />

Obwohl der Radstand von rund 2,6<br />

Metern im Vergleich zum Vorgänger<br />

um gut zwei Zentimeter schrumpfte,<br />

fühlen sich vier Erwachsene im Civic<br />

weiterhin wohl. Geblieben ist auch<br />

seine hohe Variabilität, die im direkten<br />

Umfeld seiner Wettbewerber ihres<br />

gleichen sucht. So bietet der Japaner<br />

im Fond nicht nur getrennt und<br />

komplett versenkbare Sitze, sondern<br />

mit den sogenannten "Magic Seats"<br />

auch eine Art Kinosessel-Klappmechanismus.<br />

Werden die Sitzflächen<br />

nach oben in Richtung Lehne aufgestellt,<br />

kann im Fond Sperriges wie<br />

beispielsweise ein Mountainbike stehend<br />

transportiert werden. Und dass<br />

der Civic so viel Gepäck mit auf die<br />

Reise nehmen kann wie kein anderes<br />

Fahrzeug seiner Klasse, beweist<br />

sein beachtliches Ladevolumen von<br />

477 Litern.<br />

Zugelegt hat der Japaner beim Thema<br />

Sicherheit. Das aus Accord und<br />

CR-V bekannte Kollisionswarnsystem<br />

CMBS (Collision Mitigation Brake<br />

System) in Kombination mit der<br />

adaptiven Geschwindigkeitsregelung<br />

ACC (Adaptive Cruise Control) ist<br />

nun auch für den Civic optional erhältlich.<br />

Zudem gehören das elektronische<br />

Fahrstabilitätsprogramm VSA<br />

(Vehicle Stability Assist) und ein umfassendes<br />

Airbagsystem zur Serienausstattung.<br />

Drei Motoren sind im Angebot. Den<br />

Einstieg bildet der bewährte 1,4-Liter-Benziner<br />

mit 100 PS, während<br />

beim 1,8-Liter die Leistung um zwei<br />

auf 142 PS anstieg. Komplett überarbeitet<br />

wurde der 2,2-Liter-Turbodiesel.<br />

Auf 150 PS gestärkt, sprintet er<br />

nun innerhalb von 8,3 Sekunden auf<br />

Tempo 100 und genehmigt sich im<br />

Schnitt gerade mal 4,2 Liter. Zudem<br />

hat Honda akribisch an der Aerodynamik<br />

gefeilt. So verfügt die Diesel-<br />

Variante über ein automatisch schließendes<br />

Luftklappengitter. Überhaupt<br />

liegt der CW-Wert mit 0,27 auf höchstem<br />

Niveau. Für Sparsamkeit in Serie<br />

sorgen außerdem die Start-Stopp-<br />

Automatik, der benzinsparende ECO<br />

Assist und ein ECONSchalter, der die<br />

umweltfreundlichsten Fahrzeugeinstellungen<br />

aktiviert.<br />

Auf kurvenreichen Landstraßen fühlt<br />

sich der Civic in seinem Element. Er<br />

geht präzise und handlich ums Eck.<br />

Einen hohen Anteil daran hat neben<br />

dem überarbeiteten Fahrwerk mit<br />

neu konstruierter Verbundlenkerachse<br />

auch die elektrische Servolenkung,<br />

die viel Rückmeldung bietet.<br />

Bestnoten verdient sich der Neuling<br />

ebenso für sein leichtgängiges und<br />

knackiges Sechsganggetriebe. Trotz<br />

seiner sportlichen Talente geizt der<br />

japanische Golf-Rivale aber nicht<br />

beim Komfort. So bügelt das Fahrwerk<br />

Bodenwellen nahezu unbeeindruckt<br />

glatt. Selbst Unebenheiten wie<br />

Querfugen meistert der Civic nun<br />

deutlich feinfühliger als sein Vorgänger.<br />

Überhaupt erweist er sich dank<br />

umfassender Geräuschisolierung als<br />

insgesamt leises Reiseauto.<br />

Der gefahrene 150 PS-Turbodiesel<br />

geht ausgesprochen ruhig ans Werk.<br />

Darüber hinaus gefallen sein spontanes<br />

Ansprechverhalten und die<br />

gleichmäßige Kraftentfaltung.<br />

Ende 2012 soll noch ein neuentwikkelter<br />

1,6-Liter-Selbstzünder mit 120<br />

PS und 300 Nm Drehmoment die Motorenpalette<br />

ergänzen.<br />

Kraftstoffverbrauch Honda Civic 1.4<br />

i-VTEC in l/100 km: innerorts 6,6-6,7;<br />

außerorts 4,7-4,8; kombiniert 5,4-<br />

5,5. CO2-Emission in g/km: 128-131.<br />

Kraftstoffverbrauch Honda Civic 1.8<br />

i-VTEC in l/100 km: innerorts 7,3-8,7;<br />

außerorts 4,8-5,2; kombiniert 5,8-<br />

6,4. CO2-Emission in g/km: 136-150.<br />

Kraftstoffverbrauch Honda Civic 2.2<br />

i-DTEC in l/100 km: innerorts 5,1-<br />

5,2; außerorts 3,7-3,9; kombiniert<br />

4,2-4,4. CO2-Emission in g/km: 110-<br />

115. (Alle Werte gemessen nach<br />

1999/100/EG.)<br />

Weitere Informationen zum offiziellen<br />

Kraftstoffverbrauch und den offiziellen<br />

spezifischen CO2-Emissionen<br />

neuer Personenkraftwagen können<br />

dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch<br />

und die CO2-Emissionen<br />

neuer Personenkraftwagen" entnommen<br />

werden, der an allen Verkaufsstellen<br />

und bei der "Deutschen<br />

Automobil Treuhand GmbH" unter<br />

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ist.<br />

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<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> 31<br />

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32<br />

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Am 5. März hatte Daniel Breuer in<br />

Lebach, Am Markt 12, ein HUK-<br />

COBURG Büro eröffnet. Mit der Anbringung<br />

der gelben Leuchtwerbung<br />

am Gebäude sind nun auch<br />

die letzten Bauarbeiten abeschlossen.<br />

Im Herzen der Stadt beantwortet<br />

der engagierte Büroleiter die Versicherungs-<br />

und Bausparfragen,<br />

die seine Kunden bewegen. Er berät<br />

zur Altersvorsorge und zur<br />

preiswerten Produktpalette der<br />

Coburger Versicherung, die von der<br />

Kfz-Versicherung über Unfall-,<br />

Sach- und Haftpflichtversicherungen<br />

bis hin zu Lebens- und Rentenversicherungen<br />

reicht. Einen<br />

Schwerpunkt setzt der freundliche<br />

Familienvater auf das gesundheitlich<br />

so wichtige und äußerst vielschichtige<br />

Thema Kranken- und<br />

Pflegeversicherung. Auch hier habe<br />

die HUK-COBURG ein Angebot,<br />

HUK-COBURG in Lebach, Am Markt<br />

Mit der neuen Außenbeschriftung ist das Büro nun komplett<br />

das in Preis und Leistung top sei,<br />

erzählt Breuer stolz.<br />

Der gebürtige Lebacher ist in<br />

Thalexweiler aufgewachsen und<br />

wohnt dort. Im Büro ist er Montag<br />

bis Donnerstag von 8:30 bis 17:00<br />

Uhr und Freitag von 8:30 bis 14:30<br />

Uhr da. Nach Vereinbarung ist Herr<br />

Breuer auch außerhalb dieser Zeiten<br />

erreichbar.<br />

Wer möchte, der kann mit Daniel<br />

Breuer auch seine bestehenden<br />

Versicherungen prüfen. Der Check<br />

ist für die Kunden kostenlos und<br />

zeigt sofort, ob man gut versichert<br />

ist, wo man sparen und was man<br />

noch verbessern kann. Nur einen<br />

Termin sollte man ausmachen, bittet<br />

Daniel Breuer. Für den Check<br />

will er sich Zeit nehmen, damit seine<br />

Kunden sich immer gut betreut<br />

fühlen und am Ende ein Stück<br />

mehr Sicherheit nach Hause nehmen.<br />

Autosattlerei<br />

Christian Eckstein<br />

Primsweilerstraße 39c<br />

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<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> 33<br />

Veranstaltungen vom 16. Juli bis15. August in der<br />

Gemeinde Schmelz<br />

16.07.-22.07.2012<br />

Fußball-Gemeindepokal 2012<br />

Gemeindebezirk: Limbach<br />

Veranstaltungsort: Werner-Risch-Stadion<br />

Limbach<br />

Veranstalter: SV Blau-Weiß Limbach<br />

19.07.2012<br />

Insel-Sommer-Traum "Daniela Lodani"<br />

Gemeindebezirk: Schmelz<br />

Veranstaltungsort: Bettinger Mühle<br />

Veranstalter: Verein zur Erhaltung der<br />

Bettinger Mühle e.V.<br />

21.07.2012<br />

Tagesausflug in die Eifel<br />

Gemeindebezirk: Limbach<br />

Veranstaltungsort: Eifel<br />

Veranstalter: Berg- u. Hüttenarbeiterverein<br />

Limbach-Dorf e.V.<br />

22.07.2012<br />

Sommerfest<br />

Gemeindebezirk: Primsweiler<br />

Veranstaltungsort: Alte Schule Primsweiler<br />

Veranstalter: Chorgemeinschaft<br />

Primsweiler<br />

26.07.2012<br />

Insel-Sommer-Traum "Feinkost"<br />

Gemeindebezirk: Schmelz<br />

Veranstaltungsort: Bettinger Mühle<br />

Veranstalter: Verein zur Erhaltung der<br />

Bettinger Mühle e.V.<br />

27.07.-29.07.2012<br />

Fußballturnier der Schiedsrichter-Gruppe Prims<br />

Gemeindebezirk: Limbach<br />

Veranstaltungsort: Kunstrasenplatz Limbach<br />

Veranstalter: Schiedsrichter-Gruppe<br />

Prims<br />

01.08.2012<br />

Familienferientag auf Höchsten<br />

Gemeindebezirk: Limbach<br />

Veranstaltungsort: Höchsten<br />

Veranstalter: Missionsausschuss und<br />

Mittwochwallfahrer<br />

02.08.2012<br />

Insel-Sommer-Traum "Fisherman & der<br />

Kaffeehäusler"<br />

Gemeindebezirk: Schmelz<br />

Veranstaltungsort: Bettinger Mühle<br />

Veranstalter: Verein zur Erhaltung der<br />

Bettinger Mühle e.V.<br />

04.08.2012<br />

Brotbacktag<br />

Gemeindebezirk: Schmelz<br />

Veranstaltungsort: Bettinger Mühle<br />

Veranstalter: Verein zur Erhaltung der<br />

Bettinger Mühle e.V.<br />

04.08.-07.08.2012<br />

Kirmes in Schmelz-Bettingen<br />

Gemeindebezirk: Schmelz<br />

Veranstaltungsort: Marktplatz<br />

Veranstalter: Gemeinde Schmelz<br />

05.08.2012<br />

Offene Mühlen- und Gartenführung<br />

Gemeindebezirk: Schmelz<br />

Veranstaltungsort: Bettinger Mühle<br />

Veranstalter Verein zur Erhaltung der<br />

Bettinger Mühle e.V.<br />

05.08.2012<br />

50-jähriges Bestehen des Verein für Deutsche<br />

Schäferhund OG Hüttersdorf-Schmelz e.V.<br />

Gemeindebezirk: Hüttersdorf<br />

Veranstaltungsort: Übungsgelände Hüttersdorf,<br />

Römerstraße 121<br />

Veranstalter Verein für Deutsche<br />

Schäferhunde SV OG<br />

Hüttersdorf-Schmelz<br />

07.08.2012 – 16:00 - 20:00 Uhr<br />

Blutspende<br />

Gemeindebezirk: Hüttersdorf<br />

Veranstaltungsort: Kulturhaus<br />

Veranstalter: Deutsches Rotes Kreuz<br />

07.08.2012<br />

Stephansmarkt<br />

Gemeindebezirk: Schmelz<br />

Veranstaltungsort: Marktplatz/Ambetstraße<br />

Veranstalter: Gemeinde Schmelz<br />

08.08.2012 – ab 15:00 Uhr<br />

DRK Seniorentreff<br />

Gemeindebezirk: Limbach<br />

Veranstaltungsort: DRK Haus in Limbach<br />

Veranstalter: DRK OV Limbach<br />

09.08.2012<br />

Insel-Sommer-Traum "<strong>City</strong>Rock-Project"<br />

Gemeindebezirk: Schmelz<br />

Veranstaltungsort: Bettinger Mühle<br />

Veranstalter: Verein zur Erhaltung der<br />

Bettinger Mühle e.V.<br />

Veranstaltungen vom<br />

16. Juli bis15. August<br />

in der Stadt Lebach<br />

21.07.2012<br />

Sommerparty -Junge Union Dörsdorf,<br />

Schulhof Dörsdorf, ab 19:00 Uhr<br />

27.07.2012<br />

Kultursommer "An der Breck" 2012, „GOL-<br />

DEN SLIPPERS“ – Dixie- und Jazz-Feeling,<br />

20:30 - 23:00 Uhr<br />

01.08.2012<br />

Höchstener Kirmes, ab 10:30 Uhr<br />

03.08.-05.08.2012<br />

AH-Turnier - RSV Steinbach-Dörsdorf<br />

10.08.2012<br />

Kultursommer "An der Breck" 2012,<br />

„SAARBRUCK LIBRE“ Folk bis Rock auf<br />

saarländisch, 20:30 - 23:00 Uhr<br />

11.08.-12.08.2012<br />

Aschbacher Dorffeschd -VG Aschbach,<br />

Festplatz Aschbach<br />

11.08.2012<br />

Deutschlandpokal der Damen im Bosseln<br />

Gemeindebezirk: Schmelz<br />

Veranstaltungsort: Primshalle<br />

Veranstalter: RG Hüttersdorf<br />

11.08.2012<br />

Wanderung rund um Schmelz-Außen<br />

Gemeindebezirk: Schmelz<br />

Veranstaltungsort: Schmelz<br />

Veranstalter: Deutscher Alpenverein<br />

11.08.2012<br />

großes Sommerfest auf dem Rathausplatz<br />

Gemeindebezirk: Schmelz<br />

Veranstaltungsort: Vitarium Pflegewohnen<br />

Veranstalter: Vitapositas GmbH<br />

Schmelz<br />

11.08-12.08.2012<br />

SFH-Jugend-Cup<br />

Gemeindebezirk: Hüttersdorf<br />

Veranstaltungsort: Sportplatz Hüttersdorf<br />

Veranstalter: Sportfreunde Hüttersdorf<br />

1920 e.V.<br />

14.08.2012<br />

Benefizkonzert der Gruppe "Die Schoenen"<br />

Gemeindebezirk: Limbach<br />

Veranstaltungsort: Bettinger Mühle<br />

Veranstalter: Pro Romania e.V. und<br />

Gemeinde Schmelz<br />

14.08.2012 – 16:30 - 20:00 Uhr<br />

Blutspende<br />

Gemeindebezirk: Limbach<br />

Veranstaltungsort: Talbachhalle<br />

Veranstalter: Deutsches Rotes Kreuz<br />

15.08.2012<br />

Kapellenfest Hüttersdorf<br />

Gemeindebezirk: Hüttersdorf<br />

Veranstaltungsort: Kapelle Hüttersdorf<br />

Veranstalter: Kapellenverein Hüttersdorf<br />

15.08.2012<br />

Feuerwehrfest des Löschbezirkes Schmelz<br />

Gemeindebezirk: Schmelz<br />

Veranstaltungsort: Feuerwache Schmelz<br />

Veranstalter: Freiwillige Feuerwehr,<br />

Löschbezirk Schmelz<br />

15.08.2012<br />

2. Kulturfestival anlässlich des 20 jährigen<br />

Vereinsjubiläums<br />

Gemeindebezirk Dorf im Bohnental<br />

Veranstaltungsort rund um die Schule<br />

Veranstalter Pro Romania e.V.


34<br />

Gewittererscheinung<br />

3<br />

Kfz.-<br />

Kennz.<br />

für Aalen<br />

Stadt<br />

an der<br />

Ostsee<br />

Fehlschlag <br />

Nebenfluß<br />

d.<br />

Donau<br />

Abk. für<br />

Analysis<br />

biblische<br />

Frauengestalt<br />

Goldmünze<br />

Abk. für<br />

Auswärtiges<br />

Amt<br />

Goldmünze<br />

der USA<br />

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der<br />

Bibel<br />

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Schriftsteller<br />

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für Singapur<br />

Gespann<br />

Ostseeinsel<br />

Kfz.-<br />

Kennz.<br />

für Kenia<br />

Kfz-Z.f.:<br />

Remscheid<br />

dt. Berg<br />

Kfz-Z.f.:<br />

Aschaffenburg<br />

2<br />

nichtig,<br />

leer,<br />

eitel<br />

(lat.)<br />

Kreuzworträtsel lösen, Lösungswort zu<br />

uns schicken, natürlich auch das richtige,<br />

und mit etwas Glück sind Sie um 50<br />

Euro reicher! Der Gewinner der Juni-<br />

Ausgabe 2012 ist Herr Frank Heinrich<br />

aus Aschbach.<br />

Wir gratulieren!<br />

Kfz-Z.f.:<br />

Bremen<br />

Tempobezeichnung<br />

in der<br />

Musik<br />

Doppelv<br />

okal schief<br />

14. Buchstabe<br />

im<br />

Alphabet<br />

Abk. für<br />

Atmosphäre <br />

Tonbezeichnung<br />

j apan.<br />

Berg /<br />

Vulkan /<br />

Gebirge<br />

Abk. für<br />

Firma<br />

pazif.<br />

Insel<br />

1<br />

amerik.<br />

Bundespolizei<br />

10<br />

Stadt<br />

in<br />

Österreich<br />

Abk. für<br />

Räucher-<br />

meines<br />

fisch<br />

Erachtens<br />

Kfz.-<br />

Kennz.<br />

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Abk. für<br />

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Kfz.-<br />

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oder per eMail an: Kreuzwortraetsel@cityjournal-wnd.de. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluß:<br />

03. August 2012. ACHTUNG: Unbedingt Ihre Adresse mit Telefon-Nummer angeben!<br />

Stadt in<br />

Chile<br />

Kfz.-<br />

Kennz.<br />

für Uelzen<br />

Stadt in<br />

Baden<br />

-Württemberg <br />

Doppelvokal<br />

8<br />

Überschrift<br />

Abk. für:<br />

Bundesbank<br />

Stadt<br />

auf<br />

Rügen<br />

Römisch:<br />

1301<br />

Kfz.-<br />

Kennz.<br />

für Österreich<br />

Umsicht Fläche<br />

Gewichtseinheit<br />

Ausruf<br />

Flußlandestelle<br />

Satz<br />

öffentl.<br />

Verkehrsmittel<br />

Kfz.-<br />

Kennz.<br />

Rendsburg<br />

Kfz.-<br />

Kennz.<br />

für Altötting<br />

v ollendet<br />

mathem.<br />

komplexe<br />

Zahlen<br />

(Abk.)<br />

Verdauungsferment<br />

Abk. für:<br />

im<br />

Auftrag<br />

Römisch:<br />

553<br />

Fortwendung<br />

Stadt im<br />

Jemen<br />

Kfz-Z.f.:<br />

Düsseldorf <br />

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Begriff<br />

städt.<br />

Verkehrsmittel <br />

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oriental.<br />

Gottheit<br />

Abk. für<br />

außerordentlich<br />

Römisch:<br />

552<br />

engl.<br />

Aal<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

6<br />

5<br />

dt.<br />

Mediz iner<br />

Fortsetzung<br />

Kfz.-<br />

Kennz.<br />

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Internat.<br />

Kfz-Z.f.:<br />

Italien<br />

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Abk. für<br />

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Auftrag<br />

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Kennz.<br />

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Kfz.-<br />

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Schriftsteller<br />

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Krafteinheit<br />

(Abk.)<br />

franz.<br />

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Verhältniswort <br />

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Gestaltung und Technik, um unser Team in der Druckvorstufe<br />

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Datenaufbereitung und -verarbeitung für die Druckproduktion<br />

sowie die Datenausgabe im Digitaldruck. Bewerber sollten deshalb<br />

die nötige Begeisterung für Technik mitbringen. Da wir viele<br />

Kunden aus Frankreich und Luxemburg bedienen, erwarten wir<br />

gute Französischkenntnisse.<br />

Außerdem suchen wir noch eine/n Auszubildende/n Medientechnologen/-technologin<br />

Druckverarbeitung. Die Arbeit im<br />

Team umfasst alle Tätigkeiten der industriellen Druckweiterverarbeitung<br />

in einem hochmodernen Workflow. Ein breites Spektrum<br />

an Druckaufträgen erfordert eine hohe Flexibilität und eine<br />

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über klebe- und drahtgeheftete Broschüren bis hin zur<br />

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