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Sehr geehrte<br />
<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong>-Kunden!<br />
SCHMIDT Verlag&Werbung<br />
ist der Herausgeber des<br />
<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong>s St. Wendel.<br />
Von Hause aus sind wir<br />
ein kleiner – aber feiner –<br />
Verlag, der Ihnen bei der<br />
Gestaltung und Herstellung<br />
Ihrer Drucksachen<br />
gerne mit Rat und Tat<br />
zur Seite steht.<br />
Nutzen auch Sie unsere<br />
jahrzehntelange Erfahrung<br />
im Druckereigewerbe!<br />
SCHMIDT<br />
Verlag&Werbung<br />
Freiherr-vom-Stein-Straße 48<br />
66564 Ottweiler<br />
Telefon (0 68 24) 30 28 53<br />
info@cityjournal-wnd.de<br />
WIR GESTALTEN<br />
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Logos<br />
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Einladungskarten<br />
<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong><br />
Das interessante Monats-<strong>Journal</strong> für Lebach & Schmelz<br />
KOSTENLOS<br />
HEADLINER:<br />
Eckstein Design<br />
Autosattlerei<br />
Kultursommer<br />
„an der Bregg“<br />
Musik und gute Laune<br />
in Schmelz<br />
Int. Jugendwettbewerb<br />
„jugend creativ“<br />
KÜCHEN FORUM Lebach<br />
ausgezeichnet<br />
Mitgliederversammlung<br />
beim Gewerbeverband<br />
Schmelz e.V.<br />
Turnverein Thalexweiler<br />
Neue Serie: Abenteuer<br />
Hausbau – Fragen und<br />
Antworten, Teil 3<br />
Was tun bei<br />
Sonnenbrand?<br />
Suzuki Alto<br />
Der neue Honda Civic<br />
Veranstaltungskalender<br />
Lebach und Schmelz<br />
50-Euro-<br />
Kreuzworträtsel<br />
AUSGABE<br />
JULI 2012<br />
Stadt Lebach mit den Ortsteilen & Gemeinde Schmelz mit den Ortsteilen<br />
Blättern Sie in unserem <strong>Journal</strong> auch im Internet unter www.cityjournal-wnd.de
Die UMWELT schonen<br />
und dabei noch Geld verdienen<br />
Das Profi-Team für Dach- und Solartechnik<br />
Wir sind stolz darauf, dass der Name Arnold Dach und Solar GmbH für Zuverlässigkeit,<br />
hohe Qualität, Fachkompetenz und eine langjährige Tradition im<br />
Zimmerer- und Dachdeckerhandwerk steht. Außerdem verfügen wir über eine<br />
Reihe an ausgebildetem Fachpersonal aus den Bereichen Bedachung, Zimmerei<br />
und Photovoltaik, so dass wir keine Arbeit an Dritte vergeben müssen.<br />
Die Umwelt liegt uns am Herzen<br />
Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, die Installation von Photovoltaik-Anlagen<br />
zu einem weiteren maßgeblichen Geschäftszweig zu machen<br />
und somit unseren Anteil zur umweltschonenden Energieerzeugung beizutragen.<br />
Seit 5 Jahren realisieren wir mit großem Erfolg Solaranlagen auf Privatdächern,<br />
kommunalen Einrichtungen und Industrieanlagen.<br />
Immer auf dem neuesten Stand<br />
Konsequente Ausrichtung, ständige Weiterbildung und Lehrgänge verleihen<br />
uns die Kompetenz, Ihnen immer ein erstklassiges Angebot und einen umfassenden<br />
Service bieten zu können.<br />
Immer gut beraten<br />
Bei uns stehen Ihre individuellen Wünsche an erster Stelle. Beratung und ein<br />
kundenorientierter Service sind für uns genauso wichtig wie die Verwendung<br />
von qualitativ hochwertigen Materialien und innovativen Technologien.<br />
66839 Schmelz • Gewerbegebiet Süd • Tel.: 0 68 87 - 70 28<br />
www.dachundsolartechnik.de<br />
Bedachungen<br />
Wir helfen Ihnen gerne das sprichwörtliche<br />
"Dach über dem Kopf" zu realisieren. Seit<br />
mehr als 40 Jahren planen, erneuern und<br />
bauen wir Dächer.<br />
Zimmerei<br />
Als wichtiger nachwachsender Rohstoff<br />
findet auch Holz bei uns eine Verwendung.<br />
Vom Dachstuhl bis zum Carport bleiben<br />
keine Wünsche offen.<br />
Photovoltaik<br />
Investieren Sie in die Zunkunft - mit der<br />
Sonne als sauberer Energiequelle können<br />
Sie sicheres Geld verdienen und dabei noch<br />
der Umwelt etwas Gutes tun.<br />
Fachbetrieb für Dach- und Solartechnik<br />
INHALTSVERZEICHNIS<br />
Vorwort 03<br />
Headliner: Eckstein Design 04<br />
Nachrichten aus Lebach 06<br />
„jugend creativ“ 10<br />
KÜCHEN FORUM ausgezeichnet 11<br />
Musiker-Treff im Brauhaus 13<br />
Nachrichten aus Schmelz 14<br />
TV Thalexweiler 20<br />
Bauen und Wohnen 21<br />
Solarstrom: Neue EEG-Sätze 25<br />
Was tun bei Sonnenbrand 26<br />
Suzuki Alto 28<br />
HONDA Civic 30<br />
HUK-COBURG 32<br />
Veranstaltungskalender 33<br />
50-Euro-Kreuzworträtsel 34<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber:<br />
Verlag <strong>Journal</strong> Schmidt&Kunert<br />
Freiherr-vom-Stein-Straße 48<br />
66564 Ottweiler<br />
Telefon (0 68 24) 30 28 53<br />
info@cityjournal-wnd.de<br />
www.cityjournal-wnd.de<br />
Inhaber:<br />
Alfred Schmidt, Christiane Kunert<br />
Verantwortlicher Redakteur:<br />
Alfred Schmidt<br />
Redaktionelle Mitarbeit:<br />
Ralf Mohr<br />
Jennifer Sick<br />
Peter Wenzel<br />
Josef Bonenberger<br />
Anzeigenleitung:<br />
Christiane Kunert (viSdP)<br />
Druckerei:<br />
Kern GmbH,<br />
Bexbach, In der Kolling 7<br />
Verteilung: Kostenlos<br />
in der Stadt Lebach und in der<br />
Gemeinde Schmelz<br />
Erscheinungsweise:<br />
monatlich<br />
Na ja, da hat ja alles Daumendrücken<br />
bei der Fußball-Europameisterschaft<br />
nur bis zum Halbfinale<br />
etwas geholfen. Schade! Ich<br />
hätte gerne ein Endspiel mit der<br />
deutschen Elf gesehen.<br />
Aber auch diesmal schien uns –<br />
wie auch bei der Weltmeisterschaft<br />
in Südafkrika vor 2 Jahren<br />
im Halbfinale gegen Spanien –der<br />
Mut verlassen zu haben: Statt wie<br />
in den Spielen zuvor offensiv nach<br />
vorne zu spielen, war die Taktik im<br />
Halbfinale wieder einmal eher<br />
nach hinten ausgerichtet. Im<br />
wahrsten Sinne des Wortes ein<br />
Schuss, der nach hinten losging!<br />
Aber was soll’s: in zwei Jahren ist<br />
die Weltmeisterschaft in Brasilen<br />
und unsere Jungs haben mit Sicherheit<br />
das Potential, auch dort<br />
um den Titel mitzuspielen – falls<br />
Jogi bis dahin eingesehen hat,<br />
dass auch in einem Halbfinale ruhig<br />
mal offensiv nach vorne gespielt<br />
werden kann ...<br />
Übrigens: Das Wetter, das wir im<br />
Moment haben, soll Sommerwetter<br />
sein. Man merkt es zwar in den<br />
letzten Tagen nicht so, aber Vorsicht:<br />
Falls der Sommer doch noch<br />
so richtig kommen sollte, ist oftmals<br />
ein Sonnenbrand vorprogrammiert.<br />
Wir zeigen Ihnen auf<br />
den Seiten 26 und 27 dieser Ausgabe,<br />
was dann zu tun ist. Am besten<br />
ist immer, Sie schützen sich<br />
vorab. Aber ich will nicht zu viel<br />
verraten, lesen Sie nach!<br />
In unserer Serie über den Hausbau<br />
geht es diesmal um den Innenausbau.<br />
Wir bieten Ihnen auf<br />
Hallo und guten Tag.<br />
den Seiten 22 bis 24 viel Wissenswertes<br />
über unterschiedliche Bodenbeläge,<br />
Verputze, Tapeten und<br />
Fenster – sicherlich nicht nur für<br />
aktuelle Bauherren interessant.<br />
Sollten Sie überlegen, sich ein<br />
neues Auto auszusuchen, sind Sie<br />
in unserem Auto-Salon bestens<br />
aufgehoben: Hier informieren wir<br />
über den Suzuki Alto und stellen<br />
noch größer<br />
Viel Spaß<br />
beim Schmökern<br />
wünscht<br />
Ingo Zimmermann<br />
den neuen Honda Civic vor– ein<br />
Bestseller bereits seit 40 Jahren!<br />
Natürlich ist diese Ausgebe auch<br />
wieder prall gefüllt mit Neuigkeiten<br />
aus der Region, so dass das<br />
Lesen auch diesmal nicht langweilig<br />
werden wird.<br />
Sollten Sie Ihren Urlaub bereits<br />
hinter sich haben, hoffe ich, dass<br />
er erholsam war. Wenn Sie ihn<br />
noch vor sich haben, wünsche ich<br />
Ihnen ganz tolle Urlaubstage.<br />
noch leistungsfähiger<br />
noch innovativer<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Dillingerstraße 18 • 66822 Lebach<br />
Tel.: 06881/ 9360-202 • Fax: 06881/ 9360-203<br />
Mobil: 0151/ 40112682<br />
Internet: www.bodenwerkplus.de<br />
E-Mail: bodenwerkplus@t-online.de
4<br />
<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> HEADLINER – ECKSTEIN DESIGN AUTOSATTLEREI Anzeige<br />
Eckstein Design<br />
Eckstein Design erfüllt<br />
Träume in Leder und Stoff<br />
„Qualität ist eine Sache von Kompetenz.<br />
Kompetenz ist die Mischung<br />
von handwerklichem Geschick<br />
und Know-How. Know-How<br />
erfordert Erfahrung, die Liebe zum<br />
Detail und Professionalität. Die<br />
Summe dieses Wissens steht für:<br />
Leidenschaft!“ fasst der Autosattler-Meister<br />
und Inhaber der Firma<br />
Eckstein Design, Christian Ekkstein,<br />
seinen Anspruch zusammen.<br />
Die Liebe zum Detail, der gekonnte<br />
Umgang mit dem Material ist<br />
Christian Eckstein quasi in die Wiege<br />
gelegt. Schon als Kind hat er<br />
seinem Vater bei der Arbeit über<br />
die Schulter geschaut und so ging<br />
ihm das Sattlerhandwerk in<br />
Fleisch und Blut über.<br />
„Es hat nie ein anderer Beruf für<br />
mich zur Debatte gestanden“, erklärt<br />
Christian Eckstein seine Berufswahl<br />
und so hat der im elterlichen<br />
Betrieb das Handwerk von<br />
der Pike auf erlernt und gibt heute<br />
die Tradition, die Fertigkeit und die<br />
Erfahrung im eigenen Betrieb an<br />
junge Auszubildende weiter.<br />
Das Faszinierende an<br />
seiner Arbeit ist dabei der<br />
Umgang mit dem<br />
Naturmaterial Leder.<br />
Kein Stück ist wie das andere. Man<br />
muss eine Lederhaut sozusagen<br />
„lesen“ können, muss erkennen,<br />
für welches Teil das Leder am besten<br />
passt, wo es vollauf zur Geltung<br />
kommt und seine natürliche<br />
oder geprägte Struktur den Gegebenheiten<br />
am besten gerecht wird.<br />
Die Naht ist dabei die Kunst und so<br />
findet sich zu jedem Leder, zu jedem<br />
Stoff das passende Garn, Ton<br />
in Ton oder in plakativen Kontrastfarben.<br />
Den Wünschen des Kunden sind<br />
keine Grenzen gesetzt und so kann<br />
jedes nur erdenkliche Detail im Inneren<br />
des Fahrzeugs mit Leder bezogen<br />
werden. Ob es der Himmel<br />
in Alcantara ist, das klassische Lederlenkrad,<br />
oder der Schaltknauf,<br />
Sitze mit und ohne Sitzheizungen<br />
oder Armaturenbretter und Türverkleidungen.<br />
Auch Kofferraumauskleidungen,<br />
gerade in Verbindung<br />
mit extravaganten Hi-Fi-Komponenten<br />
bringen das Geschick und<br />
die Fertigkeit von Eckstein Design<br />
zur Geltung.<br />
Selbstverständlich ist<br />
auch Ihr Cabrio in den<br />
besten Händen.<br />
Qualitativ angefertigte Verdecke<br />
bieten Schutz vor Regen und Sonne,<br />
vor Wind und Wetter und lassen<br />
Ihren automobilen Liebling<br />
auch geschlossen eine gute Figur<br />
machen.<br />
Egal ob aktuelle Modelle oder klassische<br />
Oldtimer – bei Eckstein Design<br />
bleiben keine automobilen<br />
Wünsche unerfüllt. Das gilt natürlich<br />
auch für die Ausstattung von<br />
Motorradsitzen. Und sogar Bootsausstattungen<br />
in edlem Leder geben<br />
den Planken Ihrer Jacht eine<br />
persönliche Note.<br />
Christian Eckstein macht Ihre mobilen<br />
Träume wahr – egal welche<br />
Marke, egal welcher Typ - und verhilft<br />
Ihnen zu Ihrer ganz persönlichen<br />
Individualität. Auch Reparaturen<br />
von Sitzen gehören zu seinen<br />
Spezialitäten und so ist ein<br />
verschlissener Sitz die beste Gelegenheit,<br />
auch über eine komplette<br />
Innenraumumgestaltung nachzudenken.<br />
Monogramme, Embleme<br />
und Ornamente sind dabei ebenso<br />
möglich wie bunte Leder und<br />
kontrastreiche Nähte. Alles ist von<br />
erstklassiger Qualität und so wird<br />
Ihre Auto zum unverwechselbaren<br />
Einzelstück.<br />
Anzeige HEADLINER – ECKSTEIN DESIGN AUTOSATTLEREI<br />
<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> 5<br />
– Unser Job ist Leidenschaft<br />
Selbstverständlich gilt das alles<br />
auch für die Cockpitgestaltung<br />
kleiner Sportflugzeuge und so bietet<br />
Christian Eckstein seinen Service<br />
für alle Straßen-, Wasser- und<br />
Luft-Fahrzeuge ganz individuell<br />
auf Kundenwunsch an.<br />
Ihm zur Seite stehen dabei zwei<br />
Gesellen, zwei Auszubildende und<br />
eine Bürokraft. Besonders stolz ist<br />
er auch darauf, dass man sich bei<br />
exklusiven Umrüstarbeiten von<br />
Neu- und Gebrauchtfahrzeugen<br />
für BMW in Saarbrücken auf die<br />
meisterliche Innenraumgestaltung<br />
von Eckstein Design verlässt. Ein<br />
Zeichen für anspruchsvollste Qualität<br />
und handwerkliche Kompetenz.<br />
Auch orthopädische Umbauten<br />
von Sitzen ganz nach den anatomischen<br />
Gegebenheiten der Kun-<br />
den zählen zu seinen herausragenden<br />
Kompetenzen. Und bei allem<br />
spürt man die Liebe zum Detail,<br />
die Liehe zum Material, die<br />
Liebe zum Beruf. Denn für Christian<br />
Eckstein und sein Team ist der<br />
Beruf mehr als nur dein Job.<br />
„Unser Job ist<br />
Leidenschaft“<br />
Das ist die alles bestimmende Firmenphilosophie<br />
und der liebevolle<br />
Umgang mit Material und Design<br />
macht jedes Fahrzeug, egal ob zu<br />
Lande, zu Wasser oder in der Luft<br />
zu einem liebenswerten Unikat.<br />
Modernste Maschinen, bestens<br />
ausgebildetes Fachpersonal und<br />
feinste Materialien begründen den<br />
guten Ruf, den Eckstein Design in<br />
der Branche genießt - auch weit<br />
über die Grenzen des Saarlandes<br />
hinaus. Lassen Sie sich doch einfach<br />
einmal inspirieren und entwickeln<br />
Sie zusammen mit Christian<br />
Eckstein ihr ganz individuelles<br />
Innenraumkonzept in gediegenem<br />
Leder nach Ihren persönlichen<br />
Vorgaben und mit Ihrem<br />
ganz individuellen Style. Ein Blick<br />
auf die Homepage www.ecksteindesign.de<br />
verschafft Ihnen weiter<br />
Einblicke in die professionelle Arbeitsweise<br />
und die pfiffigen Designideen.<br />
Schauen Sie doch einfach<br />
einmal vorbei. (JAM)<br />
Eckstein Design<br />
Christian Eckstein<br />
Primsweilerstraße 39c<br />
66839 Schmelz-Hüttersdorf<br />
Tel.: 0 68 87 / 3 05 00 67<br />
Stammhaus in Saarbrücken:<br />
Mainzer Straße 191<br />
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Unser Handwerkszeug: Leidenschaft, Kreativität, Know How, feinstes Leder, Schere, Nähmaschine und Garn
6<br />
<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> NACHRICHTEN AUS LEBACH Anzeige<br />
Erneuerung ist eigentlich grundsätzlich<br />
etwas durchaus Positives. So ist<br />
auch die so genannte grundhafte Erneuerung<br />
der Ortsdurchfahrt des Lebacher<br />
Stadtteiles Aschbach eine<br />
gute Sache. Im März 2009 begannen<br />
der Ver- und Entsorgungszwekkverband<br />
Lebach (VEL), der Landesbetrieb<br />
für Straßenbau (LfS) und die<br />
Wasserversorgung Ostsaar GmbH<br />
(WVO) mit diesem Gemeinschaftsprojekt,<br />
das nun durch die offizielle<br />
Maßnahme abgeschlossen<br />
Erneuerung der Aschbacher Ortsdurchfahrt dauerte rund 3 Jahre<br />
Kein Spaziergang: Kritische Blicke von Auftraggebern und Auftragnehmern beim Begutachten der<br />
Bauarbeiten in der Ortsdurchfahrt von Aschbach<br />
Abnahme als abgeschlossen gewertet<br />
werden darf.<br />
In mehreren Bauabschnitten wurde<br />
auf einer Gesamtlänge von 1,8 Kilometern<br />
die Fahrbahndecke erneuert.<br />
Wegen der erhöhten Belastung<br />
durch den Schwerlastverkehr verbaute<br />
der LfS hier mehr als 9.000<br />
Quadratmeter so genannten Lärmoptimierten<br />
Asphalt, der die Abrollgeräusche<br />
deutlich vermindert.<br />
Hierfür musste allerdings teilweise<br />
bis zu einer Tiefe von 1,30 Metern<br />
der Unterbau erneuert werden. Die<br />
Kosten hierfür beziffert der LfS mit<br />
rund 1,5 Millionen Euro<br />
Bevor jedoch der neue Asphalt aufgetragen<br />
werden konnte, waren fast<br />
zwei Kilometer neue Abwasserleitungen<br />
in Dimensionen von 30 bis<br />
90 Zentimetern Durchmesser sowie<br />
60 neue Schachtbauwerke installiert<br />
worden. Runde 2,2 Millionen<br />
Euro hat der VEL in dieses Abwassernetz<br />
investieren müssen.<br />
Auch die Trinkwasserleitungen des<br />
WVO galt es auf dieser Strecke zu erneuern,<br />
wobei sich im Verlauf der Arbeiten<br />
heraus stellte, dass auch die<br />
Haupt-Wasserleitung von den Hochbehältern<br />
Humes und Theeltal teilweise<br />
umverlegt werden musste.<br />
Natürlich wurden entlang der Trasse<br />
auch alle Hausanschlüsse, insgesamt<br />
145, erneuert. Eine dreiviertel<br />
Million Euro hat der WVO in diesen<br />
Bereich investiert.<br />
Schließlich musste auch die Stadt<br />
selbst Geld in die Hand nehmen, weil<br />
Teile von Gehwegen und Rinnenan-<br />
lagen nicht mehr zu gebrauchen waren<br />
und erneuert werden mussten.<br />
Hierfür musste die Stadt 320.000<br />
Euro zahlen.<br />
Insgesamt wurden für die gesamte<br />
Maßnahme also 4,77 Millionen Euro<br />
verausgabt. Wie der Vertreter der<br />
ausführenden Firma Backes aus<br />
Tholey und des Planungsbüros Paulus<br />
& Partner aus Wadern bei der Abnahme<br />
ausführten, mussten sich<br />
Planer und Straßenbauer immer<br />
wieder im Verlauf der Arbeiten mit<br />
Widrigkeiten auseinander setzen,<br />
die vorher zumindest in dieser Form<br />
nicht eingeplant waren. Insbesondere<br />
der schneereiche und lange<br />
Winter 2010/11 habe die Arbeiten<br />
sehr verzögert.<br />
Ein großes Lob zollten sie den Anwohnern,<br />
die viel Verständnis für diese<br />
notwendige Baumaßnahme aufgebracht<br />
hätten. Denn nicht immer<br />
konnte im Verlauf der Arbeiten die<br />
direkte Zufahrt zu den Häusern und<br />
Grundstücken gewährleistet werden.<br />
Auch die Verkehrsteilnehmer<br />
hätten sich weitgehend diszipliniert<br />
verhalten.<br />
Kultursommer „an der Breck“<br />
Startschuss fiel bereits am 29. Juni, es erwarten Sie noch zwei tolle Konzerte ...<br />
Man mag es kaum glauben, aber<br />
der Lebacher Kultursommer geht in<br />
sein 13. Jahr. Nach dem ganz bescheidenen<br />
Versuch eines Sommerkonzertes<br />
mit der Hamburger<br />
Band JAZZBREEZE wurde die Reihe<br />
1999 erstmals mit drei Terminen<br />
durchgeführt. Kleinkunst und Comedy,<br />
vor allem aber viel Musik verschiedener<br />
Stilrichtungen, prägten<br />
den Lebacher Kultursommer. Und<br />
es waren fast ausschließlich Künstler<br />
und Gruppen aus der näheren<br />
Umgebung, die dem Platz zwischen<br />
den beiden Buchhandlungen die angenehme<br />
Atmosphäre von Sommer<br />
und Urlaub verleihen konnten.<br />
So wird es auch in diesem Jahr wieder<br />
sein, und das gleich vier Mal,<br />
wobei die ersten Konzerte mit<br />
„Smokin’ Strings“ und „Chor Intervall“<br />
bereits stattgefunden haben.<br />
Gastgeber werden neben der Stadt<br />
Lebach der Turnverein, der Carnevalverein,<br />
der Fußballverein Lebach<br />
sowie die Kneipe „Strondcafé“ sein.<br />
Also auch hier ist für Abwechslung<br />
gesorgt.<br />
Am 27. Juli erwartet Sie Dixieland &<br />
Oldtime Jazz mit den „Golden Slippers“<br />
- die haben sozusagen ein<br />
„Heimspiel“. Dixieland-Musik und<br />
Oldtime-Jazz vom Feinsten ist mittlerweile<br />
fester Bestandteil der Kultursommerprogramme.<br />
Der 10. August steht ganz im Zeichen<br />
von Folk bis Rock auf saarländisch<br />
mit „Saarbruck Libre“ - die<br />
Männer um ihren Frontman Roland<br />
Helm machen Musik, die ins Blut<br />
geht wie Hochprozentiges. Füße<br />
wippen, Beine zucken und Hüften<br />
schwingen. Wildes Gefiedel im Irish-<br />
Folk-Stil, Samba-Rhythmen und An-<br />
Nach den Auftritten von „Smokin’ Strings“ und „Chor Intervall“ dürfen Sie sich noch auf „Golden<br />
Slippers“ und „Saarbruck Libre“ freuen.<br />
klänge von Zigeunerjazz, melancholischer<br />
Blues und rauer Rock –<br />
mit dieser Mischung lockt Saarbruck<br />
Libre die Zuhörer schnell aus<br />
der Reserve. Und die Texte – „Saarbrigger<br />
Platt“ mit Tiefgang.<br />
Die Auftritte beginnen immer um<br />
20.30 Uhr, und bei freiem Eintritt ist<br />
jeder willkommen, der einen lauschigen<br />
Sommerabend in angenehmer<br />
Atmosphäre und mit bester<br />
Unterhaltung verbringen will.<br />
Anzeige NACHRICHTEN AUS LEBACH<br />
<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> 7<br />
Beachten Sie auch unsere besonderen Aktionen unter: www.my-movie-world.de<br />
Unsere Kino-Highlights in Lebach<br />
The Dark Knight Rises<br />
ab Donnerstag,<br />
26. Juli<br />
<strong>City</strong>-Filmstudio Lebach<br />
Tholeyer Straße 18<br />
66822 Lebach<br />
Telefon: (0 68 81) 518 88<br />
e-Mail:<br />
lebach@my-movie-world.de<br />
Merida – Legende der<br />
Highlands<br />
ab Do., 2. August<br />
Herzlich Willkommen im<br />
<strong>City</strong>-Filmstudio Lebach!<br />
Wir haben unsere Kinos auf DIGITALE<br />
PROJEKTION umgerüstet.<br />
Wir präsentieren Ihnen alle Filme in bester<br />
Bild- und Tonqualität – viele auch in 3D.<br />
Ihre PLATZKARTEN können Sie<br />
• im Internet kaufen<br />
• im Vorverkauf erwerben<br />
• telefonisch reservieren<br />
Montags und dienstags ist Kinotag.<br />
Unsere Kinosäle und ihre Ausstattung:<br />
<strong>City</strong> 1: 170 Sitzplätze<br />
Kino-Bar im Saal<br />
Gemütliche Logen mit viel Beinfreiheit<br />
<strong>City</strong> 2: 110 Sitzplätze<br />
In beiden Kinos werden Sie an Ihrem<br />
Sitzplatz bedient.<br />
in 3D<br />
in 3D<br />
Prometheus –<br />
Dunkle Zeichen<br />
ab Do., 9. August<br />
Tag des besonderen<br />
Films<br />
50/50 – Freunde fürs<br />
(Über)Leben<br />
am Mi.,25. Juli/1. Aug.
8<br />
Liebe Leserin,<br />
lieber Leser,<br />
<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> NACHRICHTEN AUS LEBACH Anzeige<br />
Wie in jedem Jahr, so bietet auch in<br />
diesem Sommer der Lebacher Jugendpfleger<br />
Günter Schmitt mit<br />
rund 30 Kooperationspartnerinnen<br />
und -partnern eine breite Palette<br />
durch die elektronische Revolution<br />
der letzten Jahre und Jahrzehnte<br />
hat sich nicht nur unsere<br />
Welt insgesamt rasend schnell<br />
verändert, sondern ebenso auch<br />
das Freizeitverhalten unserer Kinder.<br />
Eltern wissen ein Lied davon<br />
zu singen. Denn es ist alles andere<br />
als einfach, in der Erziehung<br />
heutzutage eine vernünftige Balance<br />
hinzubekommen zwischen<br />
dem notwendigen Umgang mit<br />
Computern sowie moderner<br />
Kommentar des Lebacher Bürgermeisters Arno Schmidt<br />
Kommunikation auf der einen Seite<br />
und den noch viel notwendigeren<br />
echten sozialen Kontakten<br />
jenseits der so genannten „virtuellen<br />
Realität“ andererseits.<br />
Ich habe es daher immer als eine<br />
Verpflichtung den Eltern und den<br />
Kindern gegenüber verstanden,<br />
dass die Stadt durch die Schülerferien-Aktionen<br />
eine Vielfalt an<br />
„echten“ Erlebnis-Angeboten organisiert.<br />
Auch dieses Jahr ist<br />
wieder für jede/n etwas dabei,<br />
und dafür danke ich nicht nur unseren<br />
Kooperationspartnerinnen<br />
und -partnern, sondern insbesondere<br />
auch dem Landkreis Saarlouis<br />
mit seinem Kreisjugendamt,<br />
der durch seine finanzielle Unterstützung<br />
viele der tollen Angebote<br />
überhaupt erst ermöglicht.<br />
Unser Team vom Kulturamt unter<br />
der Leitung von Klaus Reichert<br />
hat auch für diesen Sommer wieder<br />
vier gleichermaßen hochwertige<br />
wie unterhaltsame Ensem-<br />
bles verpflichten können. Vier<br />
Abende, vier musikalische Stilrichtungen<br />
- hier sollte für jede/n<br />
etwas dabei sein.<br />
Zum 13. Mal präsentieren wir Ihnen<br />
nun schon diese ungewöhnliche<br />
Mischung in ebenso ungewöhnlicher<br />
Atmosphäre „an der<br />
Breck“. Dieser einzigartige Ort<br />
vereinigt die positiven Elemente<br />
von Freiluft- und Hallenkonzerten.<br />
Denn man sitzt im Freien,<br />
aber trotzdem geschützt, zudem<br />
mit einer für die Musiker nicht immer<br />
einfachen, aber doch sehr<br />
charakteristischen Akustik.<br />
Ich wünsche Ihnen viel Spaß und<br />
gute Unterhaltung bei diesen vier<br />
musikalischen Leckerbissen.<br />
Mehr als drei Jahre Straßenarbeiten<br />
sind eine lange Zeit. Eine lange<br />
Zeit des Lärms, der Abgase,<br />
des Drecks. Wir haben in dieser<br />
Zeit viel Geduld abverlangen<br />
müssen, den Anwohnern ebenso<br />
wie den Verkehrsteilnehmern.<br />
Dafür will ich mich bei Ihnen<br />
stellvertretend auch für die übrigen<br />
beteiligten Organisationen<br />
herzlich bedanken.<br />
Bedanken will ich mich aber<br />
auch bei den Planern und vor allem<br />
bei den Arbeitern der Firma<br />
Backes, die dem Vernehmen<br />
nach alles ihnen Mögliche getan<br />
haben, um den Anwohnern im<br />
Rahmen ihrer Möglichkeiten zumindest<br />
die Zugänge und Zufahrten<br />
zu ihren Häusern und<br />
Grundstücken zu erhalten oder<br />
kurzfristig zu ermöglichen.<br />
Nun liegen neue Trink- und Abwasserleitungen,<br />
nun ist ein<br />
neuer, leiserer Asphalt verbaut,<br />
und auch die Gehwege, Rinnenanlagen<br />
und Einläufe sind jetzt<br />
für lange Zeit auf Vordermann.<br />
Ihr<br />
Arno Schmidt<br />
VdK-Sozialverband-OV Gresaubach: neuer Vorstand gebildet<br />
Nachdem der amtierende Vorstand<br />
zum Ende des Monats Juni 2012 zurückgetreten<br />
war und eine Fusion mit<br />
dem VdK-Schmelz angestrebt wurde,<br />
hatte der Ortsverband Gresaubach<br />
zu einem Kaffeenachmittag eingeladen.<br />
Nach der Begrüßung durch den damaligen<br />
Vorsitzenden Friedhelm Kiefer<br />
wurde nochmals die Thematik<br />
"Fusion mit Schmelz" besprochen.<br />
Ortsvorsteher Fred Metschberger<br />
verwies dabei auf die bisherige gute<br />
Arbeit des VdK Gresaubach hier vor<br />
Ort und bat die Versammlung, erneut<br />
darüber zu beraten. Die Versamm-<br />
Keine Langeweile in den Ferien<br />
Sehr große Resonanz auf Sommer-Ferien-Aktionen 2012<br />
von Aktivitäten für Kinder und Jugendliche<br />
an.<br />
Das komplette Programm kann als<br />
<strong>PDF</strong> im Internet unter „www.jugendpfleger.lebach.de“<br />
eingese-<br />
lung war dann ebenfalls der Meinung<br />
eine Fusion zum jetzigen Zeitpunkt<br />
nicht vorzunehmen.<br />
Es wurde dann ein Vorstand gebildet,<br />
der im Nachgang versuchen wird, in<br />
einer erneuten Mitgliederversammlung<br />
Ende Januar 2013 einen neuen<br />
kompletten Vorstand zu bilden und<br />
der Versammlung vorzuschlagen.<br />
Dazu wurden auch bereits Gespräche<br />
mit dem VdK Kreisvorsitzenden<br />
Franz Leinenbach geführt.<br />
Folgender "Notvorstand" wurde in<br />
der Versammmlung am 08. Juni<br />
2012 gebildet: Vorsitzender: Ortsvorsteher<br />
Fred Metschberger – stv. Vor-<br />
hen oder unter 06881/59-211 in<br />
Papierform angefordert werden. Es<br />
liegt auch im Foyer des Rathauses<br />
sowie in Lebacher Schulen und<br />
dem JUZ aus.<br />
sitzender (neu zu besetzen) –Kassiererin:<br />
Sieglinde Mailänder – Schriftführer:<br />
Götz Kehl (unterstützt durch<br />
Raimund Schneider) – Beisitzer: Mia<br />
Etringer und Antonia Schömann (Altenbetreuung)<br />
sowie Irmgard Johann<br />
– Ehrenvorsitzender (kraft Amtes)<br />
ist Rudolf Biesel.<br />
Der Dank des Vorstandes gilt den<br />
ausgeschiedenenen Vorstandsmitgliedern,<br />
insbesondere dem bisherigen<br />
Vorsitzenden Friedhelm Kiefer<br />
für seine Arbeit und seine Verdienste<br />
um den VdK-Ortsverband Gresaubach.<br />
Die Vorstandsmitglieder wollen<br />
auch weiterhin vor Ort für die Mitglie-<br />
Da das Ferienprogramm bereits<br />
seit dem Beginn der Schulferien<br />
läuft und verschiedene Aktivitäten<br />
stark nachgefragt sind, empfiehlt<br />
sich eine schnelle Anmeldung!<br />
der Ansprechpartner sein bzw. auch<br />
hier in Gresaubach Veranstaltungen<br />
des VdK durchführen.Für jedes neue<br />
Mitglied aber auch für jede Mitarbeit<br />
ist der Vorstand dankbar. Denn gerade<br />
heute ist ein Sozialverband wie<br />
der VdK unverzichtbar und hat daher<br />
im Saarland mittlerweile rund 38 000<br />
Mitglieder. Im Ortsverband Gresaubach<br />
sind derzeit rund 100 Mitglieder<br />
organisiert.<br />
Bei Fragen wenden Sie sich an: Fred<br />
Metschberger, Römerstr.21, Gresaubach,<br />
Tel. 1506 oder per mail:<br />
fred.metschberger@t-online.de<br />
Anzeige NACHRICHTEN AUS LEBACH<br />
<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> 9<br />
VdK – Der Sozialverband-Ortsverband Gresaubach<br />
Sanierung des Ehrenmals durch VdK-Gresaubach ermöglicht<br />
Dieser Tage fand im Rahmen einer<br />
Ortsbesichtigung durch den Gresaubacher<br />
Ortsvorsteher Fred Metschberger<br />
und die Vorstandsmitglieder<br />
des VdK-Gresaubach Sieglinge Mailänder<br />
und Raimund Schneider eine<br />
Bestandserhebung zur Sanierung<br />
des Ehrenmals bei der Pfarrkirche<br />
"Herz-Jesu" statt.<br />
Das Ehrenmal war in die "Jahre" gekommen<br />
und musste dringend saniert<br />
werden.<br />
Im Jahre 1954 durch die damalige<br />
selbstsändige Gemeinde Gresaubach<br />
auf dem Gelände der Kirchengemeinde<br />
errichtet ist es ein Symbol<br />
für den Frieden.<br />
Nachdem die Kosten der Sanierung<br />
erfasst waren, erklärte sich der VdK-<br />
Ab 01. Juli diesen Jahres wird es einen<br />
Wechsel im Vorsitz der FDP-Fraklion<br />
im Stadtrat Lebach geben. Dies<br />
hat die FDP-Stadtratsfraktion in ihrer<br />
letzten Sitzung einstimmig beschlossen.<br />
Der Vorsitzende des FDP-Ortsverbandes<br />
Gresaubach und Ortsvorsteher<br />
Fred Metschberger wurde als<br />
Vorsitzender und der bisherige langjährige<br />
Vorsitzende Dieter Heim als<br />
stellvertretender Vorsitzender gewählt.<br />
Dieter Heim bleibt desweiteren<br />
Beigeordneter der Stadt Lebach.<br />
Fred Metschberger ist 49 Jahre alt<br />
und gehört der FDP seit fast 30 Jahren<br />
an.<br />
Ortsverband Gresaubach spontan<br />
bereit diese zu übernehmen.<br />
Auch im Bewusstesein dass der VdK<br />
ja als "Kriegsoferverband" damals<br />
gegründet wurde und sich mittlerweile<br />
zu einem der größten Sozialverbände<br />
für Rentner,Behinderte und<br />
Sozialschwache im Saarland ( mit<br />
rund 36 000 Mitglieder) entwickelt<br />
hat.<br />
Ortsvorsteher Metschberger dankte<br />
deshalb allen Beteiligten insbesondere<br />
dem VdK-Gresaubach für diese<br />
Unterstützung.<br />
Nach der Sanierung des Ehrenmals<br />
wird nunmehr noch die Treppe durch<br />
den städtischen Bauhof saniert.<br />
Schon jetzt gilt unser Dank auch der<br />
Stadt Lebach bzw. den Stadtbauhof.<br />
22 Jahre ist Metschberger bereits<br />
Mitglied des Ortsrates Gresaubach<br />
und bekleidete davon viele Jahre das<br />
Amt des Fraktionssprechers.<br />
Darüber hinaus ist er von 1989-1993<br />
Ortsvorsteher sowie von 1994-1999<br />
stv. Ortsvorsteher und seit 2009 wieder<br />
als Ortsvorsteher für seinen Heimatort<br />
Gresaubach tätig. Dem Stadtrat<br />
Lebach gehört Metschberger seit<br />
2007 an.<br />
Als Mitglied in vielen Gresaubacher<br />
Vereinen ist Fred Metschberger derzeit<br />
Vorsitzender des Fördervereins<br />
"Freunde der Gresaubacher Blasmusik"<br />
und Vorsitzender des VdK-Gresaubach.<br />
Der FDP-Ortsverband Gresaubach<br />
gratuliert seinem Vorsitzenden zu<br />
seinem neuen Aufgabenbereich und<br />
wünscht weiterhin eine glückliche<br />
Hand zum Wohle der Menschen in<br />
unserer Stadt.<br />
Weitere Infos auch unter:<br />
fdp-gresaubach.de<br />
Nach den Worten von Fred Metschberger<br />
ist auch dies ein Beispiel für<br />
eine aktive und lebendige Ortsgemeinschaft.<br />
Schließlich ist dieses Denkmal nach<br />
den Worten des Ortsvorstehers ein<br />
Mahnmal für Frieden und Gerechtigkeit<br />
innerhalb unserer Gesellschaft<br />
und steht als Zeichen:<br />
"Den Toten zur Erinnerung, den Lebenden<br />
zur Mahnung ! "<br />
Fred Metschberger ab 01. Juli Hansjörg Wirth neues<br />
Vorsitzender der<br />
FDP-Kreistagsmitglied<br />
FDP-Stadtratsfraktion Lebach Im Rahmen seiner letzten Vorstands-<br />
Der FDP-Ortsverband Gresaubach wünscht allen<br />
Mitbürgerinnen und Mitbürgern eine schöne<br />
vor allem sonnige Ferien-und Urlaubszeit.<br />
sitzung wurden auch einige personelle<br />
Dinge innerhalb des FDP-Kreisverbandes<br />
aber auch der Fraktion im<br />
Rat der Stadt Lebach sowie im<br />
Kreistag erörtert.<br />
Dabei zeigte sich der Vorsitzende des<br />
FDP-Ortsverbandes Gresaubach und<br />
Ortsvorsteher Fred Metschberger<br />
sehr glücklich, dass nunmehr ein<br />
Gresaubacher in den Kreistag nachrückt.<br />
Dieter Heim hatte aus gesundheiten<br />
Gründen sein Mandat niedergelegt.<br />
Fred Metschberger würdigte seine<br />
Arbeit und dankte ihm für sein Wirken<br />
nicht nur im Kreistag, sondern<br />
auch in vielen städtischen Gremien<br />
sowie für die Landes-und Kreispartei.<br />
Dem Stadtrat Lebach wird Dieter<br />
Heim weiterhin als stv. Fraktionsvorsitzender<br />
abgehören, ferner ist er Beigeordneter<br />
der Stadt Lebach.<br />
Aus Gresaubach wurde am Dienstag,<br />
26.06.2012 Hansjörg Wirth als neues<br />
Mitglied der Kreistagsfraktion verpflichtet.<br />
Der Kreistag ist die Volksvertretung<br />
des Landkreises Saarlouis. Er besteht<br />
aus den von den Bürgerinnen und<br />
Bürgern der kreisangehörigen Städte<br />
und Gemeinden gewählten 39 Mit-<br />
gliedern. Hansjörg Wirth wird in folgenden<br />
Kreistagsauschüssen (KTA)<br />
tätig sein:<br />
• KTA für Schulen, Soziales, Sport<br />
und Bauwesen<br />
• KTA Soziales, Altenhilfe und Altenpflege<br />
• KTA für Wirtschaft, Verkehr und<br />
Tourismus<br />
• KTA für Rechnungsprüfungsangelegenheiten<br />
Hansjörg Wirth ist 46 Jahre alt, verheiratet<br />
und arbeitet bei der saarländischen<br />
Staatskanzlei als Referent<br />
für Wissenschaft und Hochschulen.<br />
Seine Hobbys sind neben der Politik<br />
insbesondere das Reise, Sport (in<br />
Maßen) sowie Lesen.<br />
Bei Fragen oder Anregungen zu kommunalpolitischen<br />
Themen erreichen<br />
Sie Hansjörg Wirth unter der Tel.-Nr.<br />
06887-7742 oder 1578-25355455.
10<br />
<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> NACHRICHTEN AUS LEBACH Anzeige<br />
„Jung und Alt: Gestalte, was uns verbindet!“<br />
42. Internationaler Jugendwettbewerb „jugend creativ“ der Volks- und Raiffeisenbanken<br />
Strahlende Sieger des 42. Internationalen Jugendwettbewerbs „jugend creativ“ während der Preisübergabe in der levoBank mit Vorstand<br />
Andreas Bastuck (hinten links) und der Marketingleiterin Saskia Schmidt (hinten rechts)<br />
„Jung und Alt: Gestalte, was uns verbindet!“,<br />
lautete das Thema des 42.<br />
Internationalen Jugendwettbewerbs<br />
„jugend creativ“ der Volksbanken<br />
und Raiffeisenbanken.<br />
880 Kinder und Jugendliche haben<br />
im Geschäftsbereich der levoBank<br />
am Malwettbewerb teilgenommen.<br />
Im Bereich Kurzfilm erhielt die levo-<br />
Bank 6 Wettbewerbsbeiträge.<br />
Das Ziel von „jugend creativ“ ist es,<br />
Kinder und Jugendliche zu motivieren,<br />
sich mit sozialen und gesellschaftlich<br />
relevanten Themen kreativ<br />
auseinanderzusetzen. Das diesjährige<br />
Wettbewerbsmotto bot eine vielzahl<br />
unterschiedlicher Blickwinkel.<br />
Das Miteinander von Jung und Alt ist<br />
ein wesentlicher Grundpfeiler unserer<br />
Gesellschaft. Aus diesem Grund<br />
haben sich die Genossenschaftsbanken<br />
dieses Jahr ganz bewusst für<br />
dieses wichtige Thema entschieden<br />
– letztlich auch, um durch die intensive<br />
Auseinandersetzung ein Be-<br />
Landessieger: Moritz Pink und Ellen Heer<br />
wusstsein für die Verbindungen von<br />
Jung und Alt zu schaffen und dadurch<br />
das Band zwischen den Generationen<br />
zu stärken. Die Vielzahl an<br />
kreativen Umsetzungen bestärkte<br />
diese Wahl.<br />
Die levoBank hat mit ihrer Beteiligung<br />
an diesem Wettbewerb ihren<br />
Teilnehmern auch in diesem Jahr<br />
wieder einen spannenden Raum für<br />
kreative Ideen eröffnet und dadurch<br />
auch ihr künstlerisches Talent gefördert.<br />
Alle Preisträgerinnnen und Preisträger<br />
auf Ortsebene haben mit ihren<br />
Werken auch an der nächsten Runde<br />
auf Regionalebene teilgenommen.<br />
Bei der Landesjury wurden<br />
1.000 Bilder und 41 Kurzfilme von<br />
Siegern auf Ortsbankenebene aus<br />
den Bundesländern Brandenburg,<br />
Hessen, Niedersachsen, Rheinland-<br />
Pfalz Saarland, Sachsen, Sachsen-<br />
Anhalt und Thüringen bewertet. Einige<br />
Sieger der levoBank waren auch<br />
hier sehr erfolgreich!<br />
Und in diesem Jahr haben sogar zwei<br />
Schülerinnen und Schüler einen Landessieg<br />
errungen!<br />
Bundesweit haben 630.000 Kinder<br />
und Jugendliche Bilder gemalt und<br />
Kurzfilme gedreht. Außer in Deutschland<br />
reichen jährlich rund 1 Million<br />
Kinder und Jugendliche in Frankreich,<br />
Finnland, Österreich, Luxemburg,<br />
Südtirol und der Schweiz Bilder<br />
und Filme bei den Genossenschaftsbanken<br />
ein.<br />
Für alle, die sich gerne ein Bild von<br />
den kreativen Arbeiten der Schülerinnen<br />
und Schüler machen wollen: Die<br />
prämierten Bilder sind seit dem 26.<br />
Juni in der Schalterhalle in Lebach<br />
ausgestellt.<br />
Bewertungsgruppe Film/Video<br />
In diesem Jahr haben 6 Teams<br />
vom Geschwister-Scholl-Gymnasium<br />
ihre Filme bei der levoBank<br />
eingereicht. Hier erfolgte die Auswertung<br />
der Kurzfilme wieder gemeinsam<br />
mit den anderen Bindesländern<br />
bei der Hochschule<br />
für Angewandte Medien in Mittweida,<br />
Sachsen.<br />
Die Schülerinnen und Schüler des<br />
Geschwister-Scholl-Gymnasiums<br />
haben bei 51 eingereichten<br />
Kurzfilmen einen einmaligen Erfolg<br />
errungen: Drei Teams haben<br />
es tatsächlich geschafft, auf Landesebene<br />
die Plätze 1 bis 3 zu belegen!<br />
Den 3. Platz hat das Team Hannah<br />
Schu und Ronja Hoffmann<br />
mit dem Film „Team Rocket“ gewonnen.<br />
Der 2. Platz ging an das Team Lina<br />
Därnbächer und Marie Hartwig.<br />
Der Siegerin der Kategorie ist das<br />
Team Moritz Pink mit seinem<br />
Opa Johann Pink. Der Film „Der<br />
beste Fahrlehrer der Welt – mein<br />
Opa“ überzeugte die Jury!<br />
Sieger der Altersgruppe<br />
1. und 2. Klasse<br />
3. Preis: Steffen Müller von der<br />
Pestalozzischule in Thalexweiler.<br />
Steffen hat zudem auf Regionalebene<br />
den 5. Preis gewonnen.<br />
2. Preis: Lea Monika Puntorieri<br />
von der Pestalozzischule Thalexweiler.<br />
1. Preis: Luisa Jakoby von der Pestalozzischule<br />
Steinbach. Luisa<br />
hat außerdem auf Regionalebene<br />
den 4. Preis gewonnen.<br />
Ein Sonderpreis für seine Bildgestaltung<br />
ging an Markus Schäfer<br />
von der Ruth-Schaumann-Schule<br />
für Gehörlose in Lebach.<br />
Sieger der Altersgruppe<br />
3. und 4. Klasse<br />
3. Preis: Ellen Schmittvon der Pestalozzischule<br />
in Thalexweiler.<br />
2. Preis: Josia Moog von der<br />
Grundschule St. Michael in Lebach.<br />
Gleichzeitig gewann Josia<br />
auf Regionalebene den 2. Preis.<br />
1. Preis: Heidi Jusupova von der<br />
Grundschule St. Michael in Lebach.<br />
Sieger der Altersgruppe<br />
5. und 6. Klasse<br />
3. Preis: Jana Sahner von der<br />
Ruth-Schaumann Schule Lebach.<br />
2. Preis: Katarina Hanke vom Geschwister-Scholl-Gymnasium<br />
Lebach. Zudem gewann Katarina<br />
auf Regionalebene den 3. Preis.<br />
1. Preis: Justin Moog vom Geschwister-Scholl-Gymnasium<br />
Lebach.<br />
Sieger der Altersgruppe<br />
10. bis 13. Klasse<br />
3. Preis: Nina Kochvom Geschwister-Scholl-Gymnasium<br />
Lebach.<br />
2. Preis: Jessica Engel von der Erweiterten<br />
Realschule Eppelborn.<br />
1. Preis: Ellen Heervom Geschwister-Scholl-Gymnasium<br />
Lebach.<br />
Auf Landesebene hat sich Ellen<br />
gegen 115 Konkurenten durchgesetzt<br />
und ist damit auch Landessiegerin.<br />
Ein Sonderpreis für die ihm eigene<br />
Bildgestaltung ging an Bastian<br />
Blau, der im letzten Jahr<br />
Bundessieger wurde und in diesem<br />
Jahr auf Regionalebene den<br />
3. Preis gewann.<br />
Anzeige NACHRICHTEN AUS LEBACH<br />
<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> 11<br />
Küchen Forum in Lebach von A & W ausgezeichnet<br />
Das Küchen Forum Küchenstudio zählt zu den Top-Adressen der Branche!<br />
Wer sich schon mal eine neue Traumküche<br />
planen ließ, der weiß, dass so<br />
eine Küche kaum unter 20.000 Euro<br />
zu haben ist. Schnell wird es auch<br />
hier sehr viel teurer, im Gegenwert<br />
steht häufig ein Luxusauto im Haus<br />
oder in der Wohnung. Doch im<br />
Gegensatz zu diesem können sich<br />
die wenigsten Käufer ihre konfigurierte<br />
Küche tatsächlich vorstellen –<br />
weder optisch noch praktisch.<br />
„Da hat man vielleicht Edelstahloberflächen<br />
passend zu dunklen Alufronten<br />
gewählt, weil das bilschön ist.<br />
Aber wenn die Küche einer Familie<br />
mit kleinen Kindern dient, wo die<br />
Glanzoberflächen schnell von Hundeschnauzen,<br />
Fingerabdrücken und<br />
möglichen Kratzern heimgesucht<br />
werden, ist die Enttäuschung vorprogrammiert“,<br />
weiß A & W-Chefredak-<br />
teurin Barbara Friedrich. Hier sei<br />
kompetente Beratung gefragt – je<br />
genauer, desto besser. Gemeinsam<br />
mit Experten der Küchenmöbelbranche<br />
hat deshalb die stilbildende Zeitschrift<br />
für Wohnen, Architektur, Garten,<br />
Design und Style die besten 220<br />
Küchenstudios in Deutschland ausgewählt.<br />
Wo gibt es die interessantesten Ausstellungen?<br />
Wo wird der umfangreichste<br />
Service geboten? Wer entwickelt<br />
die kreativsten Küchenkonzepte?<br />
Das Küchen Forum in Lebach<br />
zählt zu den Top-Adressen der Branche.<br />
Traumhafte Küchen, Inspirationen,<br />
praktische Anregungen und<br />
kompetente Beratung gibt es im Küchen<br />
Forum in Lebach!<br />
Im A & W-Spcial geht es außerdem<br />
um die schönsten Designer-Küchen,<br />
die Neuheiten 2012, Fliesen für die<br />
Küche und technische Kochinnovationene.<br />
Das mehr als 60seitige Special<br />
„Die 220 besten Küchenstudios<br />
in Deutschland“ ist zusammen mit<br />
der aktuellen Ausgabe von A & W Architektur<br />
und Wohnen aus dem JAH-<br />
RESZEITEN VERLAG noch bis zum 11.<br />
Dezember im Handel.
12<br />
<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> NACHRICHTEN AUS LEBACH Anzeige<br />
Schülerinnen und Schüler des GSG Lebach erkunden England<br />
Ein Erlebnisbericht von Alisa Aldinger und Gizem Güzelant, Schülerinnen der Klasse gI<br />
Endlich war es soweit- die einwöchige<br />
Klassenfahrt der Klassen 9N2 und<br />
9I des Geschwister-Scholl-Gymnasium<br />
Lebachs nach Quorn Hall, England<br />
stand an.<br />
Nach acht Stunden Fahrt, einschließlich<br />
einer Durchfahrt durch den Eurotunnel,<br />
waren wir endlich in England<br />
angekommen. Bereits kurz danach<br />
konnten wir bei einem Spaziergang<br />
entlang den White Cliffs of Dover einen<br />
beeindruckenden Ausblick auf<br />
den Ärmelkanal (Nordsee) genießen.<br />
Danach besichtigten wir die Cathedral<br />
of Canterbury und nahmen dort<br />
an der Messe teil. Nach weiteren vier<br />
Stunden Fahrt kamen wir endlich in<br />
unserer Jugendherberge in Quorn<br />
Hall an.<br />
Für den zweiten Tag war für beide<br />
Klassen ein Ausflug nach Telford geplant,<br />
die Besichtigung der Iron-<br />
Bridge, der ersten Eisenbrücke weltweit<br />
und des dazugehörigen Museums<br />
stand auf dem Tagesplan. Das<br />
nächste Ziel dieses Tages war ein<br />
Aufenthalt in " Victorian Town", ein<br />
Dorf, in welchem das Leben wie im<br />
viktorianischen Zeitalter abläuft.<br />
Den darauffolgenden Tag begannen<br />
wir mit einer Fahrt nach Warwick, zu<br />
"Warwick Castle", einer altertümlichen<br />
Burg, in der wir ein Quiz lösten.<br />
Anschließend fuhren wir nach Strat-<br />
ford-upon-Avon, dem Geburtsort von<br />
Shakespeare. Dort hatten wir Freizeit<br />
und konnten die Stadt selbst erkunden.<br />
In den nächsten Tag starteten wir bereits<br />
früh am Morgen, denn unser Tagesausflug<br />
nach London lag vor uns.<br />
Trotz des schlechten Wetters sahen<br />
wir einige von Londons Top-Sehenswürdigkeiten,<br />
wie zum Beispiel den<br />
Buckingham Palace, den Big-Ben<br />
und die St. Paul's Cathedral. Wir ließen<br />
den Tag mit dem Musical "The<br />
Lion King" ausklingen.<br />
Der vorletzte Tag diente zur Erkundung<br />
von Quorn und seiner Umgebung,<br />
wobei uns Schülern am En-<br />
de in Leicester freie Zeit zum Shoppen<br />
zur Verfügung gestellt wurde.<br />
Am letzten Tag besuchten wir noch<br />
die Universitätsstadt Cambridge, die<br />
wir durch eine zweistündige Führung<br />
näher kennenlernten durften. Erst danach<br />
traten wir die Rückreise<br />
an. Wir lernten eine neue Kultur und<br />
ein neues Land kennen, gewannen<br />
neue Eindrücke und konnten unsere<br />
Englischkenntnisse einsetzen und<br />
verbessern.<br />
Insgesamt brachte die Fahrt großen<br />
Spaß! Ein riesiges Dankeschön an<br />
unsere Lehrer Frau Holtzmann, Frau<br />
Groß und Herr Wilkin! " It was amazing<br />
!"<br />
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Anzeige NACHRICHTEN AUS SCHMELZ<br />
<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> 13<br />
Musik und gute Laune in Schmelz<br />
Musiker-Treff 2012 im Brauhaus<br />
Wie in den vergangenen Jahren trafen sich am<br />
Freitag, 22. Juni, wieder Musiker und Musikfreunde<br />
beim traditionellen Musiker-Treff. Es waren<br />
wieder viele alte bekannte Akteure gekommen, um<br />
in lockerer und fröhlicher Atmosphäre miteinander<br />
und füreinander zu musizieren. Alles live und handgemacht,<br />
wie früher – ohne Playbackkonserven.<br />
Auch aufstrebende junge Bands, erfahrene Unterhaltungsmusiker<br />
oder aktuell zusammen gestellte<br />
Formationen zeigten, was sie schon oder noch<br />
können. Eine weitere wichtige Rolle spielte die Gelegenheit,<br />
sich wieder einmal zu treffen und angeregt<br />
zu unterhalten.<br />
Da die Veranstaltung im Prinzip nicht öffentlich war,<br />
waren nur Freunde und Bekannte eingeladen, die<br />
auch trotz EM-Fußballspiel den Saal bis auf den<br />
letzten Platz füllten.<br />
Der jüngste Interpret (Malte) zeigte mit erst 14 Jahren<br />
in mehreren Formationen sein beachtliches Talent<br />
am Schlagzeug, während die ältesten Teilnehmer<br />
sich schon um die 70 bewegen. Wie in jedem<br />
Jahr sorgten bekannte Leistungsträger als Solisten<br />
oder Allrounder für Überraschungen und fröhliche<br />
Akzente. Alfons Jakobs mit Akkordeon und seiner<br />
Lieblingssängerin Birgit boten wunderschöne Titel<br />
ganz ohne Technik.<br />
Die Saarländischen „Urmusiker“ aus den früheren<br />
Bands „Royals“ und „K.H.Kessler“ zeigten routiniert<br />
und hochmusikalisch, was man auf einer<br />
Unterhaltungsbühne alles machen kann. Die Instrumental-<br />
und Gesangssoli waren einfach hinreißend<br />
und bekamen die verdienten Ovationen.<br />
Alfred Langenfeld und Udo Schwender setzten ihr<br />
vielseitiges musikalisches Können mit verschiedenen<br />
Instrumenten ein, um entsprechende Sahnehäubchen<br />
zu setzen. Sobald Brigitte Philippi –<br />
obwohl dem Teenageralter kürzlich entwachsen –<br />
ihre geschulte, klangvolle Stimme erhebt, ist aufmerksames<br />
Zuhören angesagt.<br />
Hemmie Donie bereichert die Szene immer wieder<br />
mit virtuosen Piano-Interpretationen, wobei er<br />
auch einen Ausflug in die Klassik nicht scheute. Eddi<br />
Rolinger zeigte sowohl am Schlagzeug als auch<br />
gesanglich, dass er es noch nicht verlernt hat. Hans<br />
Helmut Schneider, Reinhold Busch und der Trompeten-Solist<br />
Gerdi Adam zeigten ihr Bestes. Die Zuhörerschaft<br />
dankte allen mit endlosem Applaus.<br />
Nicht viel anders ging es den anderen Band-Formationen.<br />
Mit Swing „Old Germany Swing Ensemble“<br />
und Country „Route 66“ mit Sängerin Sandra<br />
wurde eröffnet und damit gleich die richtige Stimmung<br />
erzeugt. Herbert Kindt mit seinen bajuwarischen<br />
Dixie-Adaptionen sorgte dabei für gute Laune.<br />
Sorgfältig interpretierte und schwungvolle Gitarrenmusik<br />
zeichneten die folgende Formation<br />
„Reinhold and friends“ mit ihren Swing- und Bluesstücken<br />
aus. Mit „fever“ und „smooth operator“<br />
wagte sich die nächste Gruppe „Controvers“ mit<br />
Sängerin Louise an Welthits der anspruchsvollen<br />
Extraklasse. Bekannte und berühmte Unterhaltungstitel<br />
aus den letzten 50 Jahren kamen zum<br />
Vortrag und wurden mit großem Applaus bedacht.<br />
Vor der abschließenden Eröffnung der sogenannten<br />
„Offenen Bühne“ wurden die Zuhörer übergangslos<br />
und lautstark in die Moderne katapultiert.<br />
Die Blues-Rock-Band „Triple B“ trug mit unglaublicher<br />
Präsenz, bemerkenswerter Spieltechnik und<br />
vollendetem Genre-Feeling ihre Beiträge vor.<br />
Auf der offenen Bühne fanden sich dann alle Künstler,<br />
die noch in Musizierlaune waren ein und spielten,<br />
was ihnen Spaß machte. Es wurde bis 1:30<br />
Uhr nach Herzenslust musiziert.<br />
Den Organisatoren Alfons Jakobs und Alfred Langenfeld<br />
ist, wie jedes Jahr, herzlich zu danken für<br />
dieses fröhliche Fest, verbunden mit der Hoffnung,<br />
dass man sich 2013 wieder treffen kann.
14<br />
<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> NACHRICHTEN AUS SCHMELZ Anzeige<br />
Hüttersdorfer Bouleturnier mit Rekordbeteiligung<br />
Mitgliederehrung während „Dämmerschoppen“ mit Hüttersdorfer Musikverein<br />
v.li.Bei bestem Boulewetter eröffneten „Saar- SPD-General“ Reinhold Jost, MdL Petra Berg<br />
(SPD), der SPD-Kreitagsfraktionsvorsitzende Ralf Riemann, der Hüttersdorfer SPD-Vorsitzende<br />
Bernd Valentin, der 1. Beigeordnete Wolfram Lang und der SPD-Fraktionsvorsitzende<br />
im Gemeinderat Harald Komes gut gelaunt das Bouleturnier<br />
Begeistert reagierten der SPD -Vorsitzende<br />
Bernd Valentin und der Turnierleiter<br />
und 1. Beigeordnete Wolfram<br />
Lang in ihrer Funktion als Verantwortliche<br />
des Veranstalters SPD<br />
Hüttersdorf über den riesigen Andrang<br />
beim diesjährigen Bouleturnier<br />
auf dem Hüttersdorfer Marktplatz.<br />
Schon lange vor dem eigentlichen<br />
Turnierbeginn meldeten sich viele<br />
Boulespieler an. Bei 40 Teilnehmern<br />
war leider die Kapazitätsgrenze erreicht.<br />
Deshalb zielen die Gedankenspiele<br />
und Planungen bei Bernd Valentin<br />
und Wolfram Lang auch schon<br />
auf das Bouleturnier im nächsten<br />
Jahr. „Um die Veranstaltung noch attraktiver<br />
zu machen, verbunden mit<br />
der Trennung von aktiven Boulern<br />
und Gelegenheitsspielern, wollen wir<br />
beim nächsten Mal erstmalig auch<br />
ein separates Turnier für Jugendliche<br />
anbieten. Das führt auch zu mehr<br />
Gerechtigkeit bei den Spielpaarungen.<br />
Zusätzlich soll durch einen früheren<br />
Turnierbeginn eine Entzerrung<br />
der einzelnen Spielrunden erreicht<br />
werden. Über Einzelheiten muss<br />
aber noch gesprochen werden.<br />
Außerdem soll die Veranstaltung ihren<br />
festen Platz am ersten Juniwochenende<br />
im Veranstaltungskalender<br />
bekommen.“ erklären sie. Positiv<br />
überrascht über die Anzahl der<br />
Besucher der Veranstaltung war<br />
auch Schirmherr Landrat Patrik Lauer.<br />
Ein Grund für den guten Besuch<br />
war auch sicher das Dämmerschop-<br />
pen-Konzert vom Musikverein „Harmonie“<br />
Hüttersdorf, welches sicherlich<br />
noch mehr Gäste auf den Marktplatz<br />
hinter der Hüttersdorfer Pfarrkirche<br />
lockte.<br />
Ein Kuriosum stellte den Veranstalter<br />
bei der Siegerehrung kurzzeitig vor<br />
ein Problem. Das Endklassement<br />
hatte gleich drei Sieger zu bieten.<br />
Aber dieses Problem wurde von allen<br />
Beteiligten sportlich fair aus der Welt<br />
geschafft. So wie sich die Drei den ersten<br />
Platz teilten, wurden auch die<br />
Siegerpreise einmütig vergeben.<br />
Geehrt wurden folgende Platzierungen:<br />
1. Marcello Avaeia (BC Lebach, 3:0<br />
Spiele, 39:13 Punkte) – 1. Andreas<br />
Hürter (No Name, 3:0, 39:13) –<br />
1. Karin Kröhl (BC Lebach, 3:0, 39:13)<br />
– 4. Bernd Berwian (BC Lebach, 3:0,<br />
39:15) – 5. Herbert Moser (Röchling,<br />
3:0, 39:17) – 6. Ingo Zimmermann<br />
(<strong>City</strong> <strong>Journal</strong>, 3:0, 39:30) – 7. Ferdinand<br />
Cilli (BC Lebach, 2:1, 37:19) –<br />
8. Christian Fuchs (SPD Hüttersdorf,<br />
2:1, 38:22) – 9. Mario Paulus (SPD<br />
Hüttersdorf, 2:1, 32:17) – 10. Walter<br />
Knapp (BC Steinbach, 2:1, 38:24) –<br />
11. Winfried Frank (KSC Hüttersdorf,<br />
2:1, 32:19) – 12. Marius Egler (Hüttersdorf,<br />
2:1, 35:24) – 13. Maurice<br />
Hürter (No Name, 2:1, 30:19)<br />
SPD Hüttersdorf ehrt langjährige Mitglieder<br />
v.li.: Josef Christ (SPD-Gemeindeverbandsvorsitzender), Beate Rehlinger (25 Jahre SPD-<br />
Mitglied), Johannes Woll (25 Jahre SPD), Bernd Valentin (Vorsitzender SPD Hüttersdorf),<br />
Horst Wagner (45 Jahre SPD), Jürgen Bernarding (25 Jahre SPD), Josefa Lauer (35 Jahre<br />
SPD), Landrat Patrik Lauer, Doris Berger-Müller (25 Jahre SPD), Wolfram Lang (20 Jahre<br />
SPD), Marga Jäckel (40 Jahre SPD), Wolfgang Ewen (25 Jahre SPD)<br />
Viel Betrieb und gute Stimmung herrschte beim „Dämmerschoppen-Konzert“<br />
v.li. Patric Lauer, Bernd Valentin und Wolfram Lang ehren die beiden jüngsten Spieler Maurice<br />
Hürter (13. Platz) und Marius Egler (12.) des Bouleturniers<br />
Den richtigen Rahmen hatte sich der<br />
SPD Ortsverein Hüttersdorf für die<br />
Ehrung seiner verdienten Mitglieder<br />
ausgesucht. „ Wir wollten den Jubilaren<br />
etwas Besonders anlässlich ihrer<br />
Ehrung für ihre langjährige Mitgliedschaft<br />
und Mitarbeit in der SPD<br />
bieten. Deshalb haben wir die Ehrungen<br />
in unser Bouleturnier eingebunden,<br />
weil auch der Hüttersdorfer Musikverein<br />
hier zum Dämmerschoppen<br />
vor vielen Gästen spielte.<br />
Außerdem konnte so Landrat Patrik<br />
Lauer als Schirmherr der Veranstaltung<br />
gemeinsam mit dem SPD-Gemeindeverbandsvorsitzenden<br />
Josef<br />
Christ und mir die Ehrungen vornehmen.“<br />
berichtet der Hüttersdorfer<br />
SPD-Vorsitzende Bernd Valentin.<br />
Für 45 Jahre SPD-Mitgliedschaft<br />
wurde Horst Wagner mit einer Urkunde<br />
und einem Präsent geehrt; für<br />
40jährige Parteimitgliedschaft Marga<br />
Jäckel, für 35 Jahre Josefa Lauer,<br />
für 25 Jahre Doris Berger-Müller, Beate<br />
Rehlinger, Wolfgang Ewen, Jürgen<br />
Bernarding und Johannes Woll.<br />
Wolfram Lang wurde für 20 Jahre<br />
Mitgliedschaft in der SPD geehrt.<br />
Anzeige NACHRICHTEN AUS SCHMELZ<br />
<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> 15<br />
Unter der Leitung von Bürgermeister<br />
Armin Emanuel und dem SPD-Gemeindeverbandsvorsitzenden<br />
Josef<br />
Christ machten sich diesmal die Teilnehmer<br />
der SPD-Ziele-Tour auf den<br />
Weg durch den Schmelzer Ortsteil<br />
Außen, um sich selbst von bisher getätigten<br />
Sanierungen an Gebäuden<br />
und Straßen zu überzeugen. Aber<br />
auch um nachzuhaken, warum die<br />
eine oder andere „Baustelle“ noch<br />
nicht erledigt ist.<br />
Baufällige Häuser in der Schubert<br />
und der Eckenstraße wurden aus<br />
Haushaltsmitteln abgerissen und damit<br />
neue gestalterische Möglichkeiten<br />
eröffnet. Die bereits jetzt erkennbaren<br />
Ergebnisse können sich sehen<br />
lassen. Josef Christ: „ Es geht voran<br />
mit der Sanierung der Leerstände<br />
Im Zuge ihrer diesjährigen Zieletouren<br />
ging der Weg diesmal in Richtung<br />
Losheim am See in den „Ruheforst“<br />
bei Britten. Der SPD-Gemeindeverbandsvorsitzende<br />
Josef Christ erläutert<br />
den näheren Grund für diese doch<br />
auf den ersten Blick ungewöhnliche<br />
Tour über die Gemeindegrenzen von<br />
Schmelz hinaus: „Die SPD setzt sich<br />
seit einiger Zeit dafür ein, intensiv<br />
nach Möglichkeiten und Lösungen<br />
zu suchen, um auch in Schmelz in<br />
Zukunft Naturbestattungen anbieten<br />
zu können. Deshalb haben wir einen<br />
Besichtigungstermin im Losheimer<br />
Ruheforst vereinbart, um uns hier direkt<br />
vor Ort über das gesamte Projekt<br />
fachgerecht zu informieren. Bei den<br />
Vorschriften und Formalitäten angefangen,<br />
bis hin zur eigentlichen Waldbestattung<br />
wollten wir genau wissen,<br />
was es da alles zu beachten gilt.“<br />
Fortschritte im Schmelzer Gemeindeteil Außen<br />
SPD-Ziele-Tour macht sich Bild von Sanierungsarbeiten<br />
und Altbauten. Und auch die neu geteerte<br />
Marienstraße ist schön geworden.“<br />
Einen Wermutstropfen gibt es<br />
aber, wie der Schmelzer Verwaltungschef<br />
berichtet: „Das Revitalisierungsprogramm<br />
funktioniert in<br />
den Gemeindeteilen Hüttersdorf, Bettingen<br />
und Limbach. Dort besteht jeweils<br />
eine starke Nachfrage. In Außen<br />
greift dieses Programm nicht<br />
ausreichend, weil die Grundstücke<br />
einfach zu klein und deshalb für Privatinvestoren<br />
uninteressant sind.<br />
Auf der Basis des Gemeindeentwikklungskonzepts<br />
muss hier ein eigenes<br />
Programm auf den Weg gebracht<br />
werden. Nur so können weitere Sanierungsprojekte<br />
realisiert werden,<br />
um den weiterhin viel zu hohen Gebäudeleerständen<br />
erfolgreich zu be-<br />
Schmelzer SPD informiert sich<br />
über Alternativbestattung<br />
Die Schmelzer Delegation vor der Kapelle im Ruheforst<br />
Sein Stellvertreter Bernd Valentin und<br />
gleichzeitig Vorsitzender der SPD<br />
Hüttersdorf führt weiter aus: „Natürlich<br />
können wir das bei uns in<br />
Schmelz nicht in diesem Umfang wie<br />
im Ruheforst eins zu eins umsetzen.<br />
Hier im Wald bei Britten stehen<br />
immerhin über 6 Hektar Areal mit den<br />
verschiedensten Baumarten zur Verfügung.<br />
Außerdem sorgt hier eine Betreiberfirma<br />
für die grundsätzlichen<br />
Dinge. Aber eine „kleinere Lösung“<br />
unter Eigenregie der Schmelzer Verwaltung<br />
betrachten wir als realistisch.<br />
Darüber werden dann sicher<br />
zu gegebener Zeit Gespräche mit der<br />
Verwaltungsspitze und in den zuständigen<br />
Gremien geführt.“ Abschließend<br />
betont Christ, dass diese Informationstour<br />
ein nächster, wichtiger<br />
Schritt zu einem eigenen Ruhewald<br />
in Schmelz gewesen sei.<br />
Die SPD-Ziele-Tour vor einem sanierten Objekt in der Eckenstraße. Die Freifläche soll später<br />
noch begrünt und als Begegnungsstätte genutzt werden.<br />
gegnen.“SPD-Gemeinderatsmitglied Edgar Schmitt: „Wir begrüßen<br />
es ausdrücklich, dass die Verwaltung<br />
aus diesem Grund auch Gespräche<br />
mit dem zuständigen Ministerium<br />
aufgenommen hat.“ Bei der weiteren<br />
Die wachsende Zahl von Schwerlastverkehr<br />
speziell durch die Ortsdurchfahrten<br />
von Schmelz und Hüttersdorf<br />
sind für die Junge Union Anlass, erneut<br />
ein LKW-Fahrverbot bzw. eine<br />
Einschränkung in die Diskussion zu<br />
bringen.<br />
„Die Junge Union fordert, sich von<br />
Seiten der Gemeinde mit einem<br />
ganz- oder teilweisen Fahrverbot für<br />
LKW durch die Ortsdurchfahrten von<br />
Schmelz und Hüttersdorf auseinander<br />
zu setzen.“, so der JU-Vorsitzende<br />
Andy Jakobs.<br />
„Das hohe Scherlastaufkommen ist<br />
so für die Bürger und Anwohner -<br />
nicht nur aus Sicherheitsbedenken<br />
Begehung wurde festgestellt, dass<br />
sich bei einigen Leerständen der Zustand<br />
deutlich verschlechtert hat. Die<br />
Eigentümer werden deshalb durch<br />
die Bauaufsicht zum Handeln aufgefordert.<br />
JU Schmelz fordert Einschränkung<br />
des LKW-Verkehrs<br />
und aufgrund des hohen Lärmaufkommens<br />
- nicht mehr hinzunehmen.“<br />
Die hohe und nicht erst seit der LKW-<br />
Maut stetig anwachsende Zahl des<br />
Schwerlastverkehrs durch die Ortsdurchfahrten<br />
von Schmelz und<br />
Hüttersdorf seien Anlass genug, sich<br />
mit diesem Thema genauer zu beschäftigen.<br />
Denkbar wäre nach Ansicht<br />
der JU auch ein temporäres<br />
Fahrverbot beispielsweise zu Schulund<br />
Mittagszeiten. „Wichtig ist, dass<br />
bei diesem Thema alle Beteiligten an<br />
einem Strang ziehen“, so Jakobs<br />
weiter. Denkbar wäre hier ein runder<br />
Tisch mit Gemeinde, Kreis, Parteien,<br />
Polizei und Betroffenen.<br />
Schlechte Zeugnisnoten<br />
aufgrund unbefriedigender<br />
Rechtschreib- oder Rechenleistungen?
16<br />
<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> NACHRICHTEN AUS SCHMELZ Anzeige<br />
Mitgliederversammlung des Gewerbeverbandes Schmelz e.V.<br />
Andreas Klein als 1.Vorsitzender des Gewerbeverbandes Schmelz einstimmig wiedergewählt<br />
Im Rahmen der diesjährigen Mitgliederversammlung<br />
des Schmelzer Gewerbeverbandes<br />
präsentierte Andreas<br />
Klein den Mitgliedern den Rechenschaftsbericht<br />
über die Verbandsarbeit<br />
des abgelaufenen Geschäftsjahres.<br />
Das Fazit, das der amtierende<br />
1.Vorsitzende zog, ist beachtlich,<br />
vor allem auch in Anbetracht des wirtschaftlich<br />
schwierigen Umfelds. Derzeit<br />
sind dem Verband rund 200 Gewerbetreibende<br />
angeschlossen. Die<br />
im Jahr 2011 durchgeführten Veranstaltungen<br />
wie Frühjahrsmesse, verkaufsoffene<br />
Sonntage, Schmackes<br />
und Weihnachtsaktion wurden von<br />
den Kunden sehr positiv wahrgenommen<br />
und konnten wesentlich zur<br />
Imageverbesserung der Gemeinde<br />
Die Anschaffung des Kindergartenbusses<br />
wurde vor 40 Jahren von Frau<br />
Bärbel Mahl initiiert, da der Transport<br />
der Kinder zum Kindergarten zu Fuß<br />
sehr schwer umzusetzen war. Familie<br />
Mahl besuchte damals alle Familien<br />
des Kindergartens persönlich,<br />
um für die Anschaffung des Busses<br />
zu werben. Der damalige Pastor Henseler<br />
unterstützte finanziell den Kauf<br />
des ersten Kindergartenbusses.<br />
Schmelz und der ansässigen Unternehmen<br />
und Gewerbetreibenden<br />
beitragen. Darüber hinaus fand eine<br />
stetige Weiterentwicklung des Werbekonzeptes<br />
statt, das speziell für die<br />
Mitglieder des Gewerbeverbandes<br />
Schmelz angeboten wird.<br />
Ein großes Lob für die geleistete Arbeit<br />
und ein Dank an den Vorstand<br />
wurde während der Versammlung<br />
vom Ehrenvorsitzenden des Gewebeverbandes<br />
Schmelz, Karl-Heinz<br />
Staudt, ausgesprochen.<br />
Zentraler Tagesordnungspunkt der<br />
Mitgliederversammlung war schließlich<br />
die Wahl des neuen Vorstandes.<br />
Als 1. Vorsitzender wurde Andreas<br />
Klein von der Versammlung im Amt<br />
bestätigt. Die Funktionen bzw. Res-<br />
Verabschiedung Kindergartenbus<br />
Dank an Familie Mahl und Frau Lydia Schmitt<br />
Fast die gesamten 40 Jahre hinweg<br />
war Frau Lydia Schmitt die Fahrerin<br />
des Busses. Sie sorgte immer für einen<br />
zuverlässigen und sicheren<br />
Transport – im Durchschnitt ca. 40<br />
Kinder – und übernahm auch jederzeit<br />
bereitwillig zusätzliche Fahrten<br />
für Ausflüge der Kinder. Durch den<br />
Umzug des Kindergartens nach<br />
Schmelz-Außen im Sommer 2011<br />
transportierte Frau Schmitt seitdem<br />
sogar 60 Kinder.<br />
sorts im neu gewählten Vorstand sind<br />
wie folgt verteilt: Andreas Klein (1.<br />
Vorsitzender), Emil Petry (2. Vorsitzender),<br />
Bernd Schäfer (Schatzmeister),<br />
Christine Herrmann (Schriftführerin),<br />
Torsten Feld (Pressewart), Michael<br />
Scheid (Schmelzer Woche),<br />
Matthias Koch und Pascal Müller<br />
(Sonderaufgaben), Marlies Herrmann<br />
(<strong>City</strong> Schmelz).<br />
Beisitzer für die Gemeindebezirke:<br />
Katharina Meier (Schmelz), Simone<br />
Hellwig (Hüttersdorf) und Silke Wenzel<br />
(Limbach).<br />
Darüber hinaus schätzen sich alle<br />
Vorstandsmitglieder glücklich auch<br />
in Zukunft auf die jahrzehntelange<br />
Erfahrung der beiden Ehrenvorsitzenden<br />
Martina Jörg-Schreder und<br />
Frau Bärbel Mahl war bis heute der<br />
Halter des Busses. Sie kümmerte sich<br />
bis zur Abmeldung des Busses ehrenamtlich<br />
um alle organisatorischen<br />
Dinge rund um den Bus, auch nachdem<br />
ihre Kinder den Kindergarten<br />
längst verlassen hatten und die Familie<br />
Mahl nicht mehr in Schmelz<br />
wohnte. Die Kirchengemeinde St.<br />
Stephan unterstützte über all die Jahre<br />
hinweg das Engagement von Familie<br />
Mahl.<br />
Karl-Heinz Staudt zurückgreifen zu<br />
können.<br />
Andreas Klein – der alte und neue 1. Vorsitzende<br />
des Gewerbeverbandes Schmelz e.V.<br />
Zudem entlastete die Gemeinde<br />
Schmelz die betroffenen Familien mit<br />
einem finanziellen Zuschuss für jedes<br />
vom Bus transportierte Kindergartenkind.<br />
Bei der Verabschiedung am 13. Juni<br />
2012 bedankte sich die Kindergartenleitung<br />
Frau Claudia Herrmann im<br />
Namen des Kindergartenteams und<br />
der Eltern bei Familie Mahl und Frau<br />
Lydia Schmitt für das jahrelange zuverlässige<br />
Engagement und die gute<br />
Zusammenarbeit mit ihnen. Auch<br />
Vertreterinnen von Elternausschuss<br />
und Förderverein des Kindergartens<br />
bedankten sich für die zum Wohle der<br />
Kinder und Familien geleistete Arbeit.<br />
Als Dankeschön der Kindergartenkinder<br />
führten diese in einer kleinen<br />
Feierstunde mehrere kleine Darbietungen<br />
vor.<br />
Bürgermeister Armin Emanuel und<br />
Pastor Ernst Theobald betonten das<br />
jahrelange ehrenamtliche Engagement<br />
von Familie Mahl, was in der<br />
heutigen Zeit als großes Vorbild dienen<br />
kann. Auch die Leistung von Frau<br />
Schmitt, welche über die ganzen Jahre<br />
hinweg hunderte von Kindern sicher<br />
zum Kindergarten und nach<br />
Hause gefahren hat, wurde von Bürgermeister<br />
und Pastor ausdrücklich<br />
betont und gewürdigt.<br />
Anzeige NACHRICHTEN AUS SCHMELZ<br />
<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> 17<br />
Die CDU Hüttersdorf hat auch in diesem<br />
Jahr ihre traditionelle Fraktion<br />
vor Ort fortgesetzt. „Uns ist es wichtig<br />
mit den Bürgerinnen und Bürgern<br />
ständig im Austausch zu bleiben, uns<br />
ihre Anliegen zu Herzen zu nehmen<br />
und uns für ihre Belange einzusetzen“,<br />
so die Fraktionsvorsitzende Sabine<br />
Angel. So konnten auch in diesem<br />
Jahr schon viele interessante<br />
Anregungen der Hüttersdorfer aufgenommen<br />
werden und Fragen direkt<br />
beantwortet werden.<br />
Am 03. Juli fand nun die jüngste Ortsbegehung<br />
in Buprich statt. Dort wurden<br />
die Straßen Piesbacherstraße,<br />
Brückenstraße, Auf der Klaus, Homrichstraße,<br />
Lindenbergstraße, Ahtstraße<br />
und Gerbhausstraße in Augenschein<br />
genommen. Gemeinsam<br />
mit Vertretern der Dorfgemeinschaft<br />
Buprich e.V. und Anwohnern der ehemaligen<br />
Wertstoffcontainerfläche<br />
„Auf der Schieß“ (Homrichstraße Ekke<br />
Piesbacherstraße) suchte man<br />
nach Möglichkeiten, diese Fläche<br />
wieder optisch aufzuwerten und zu<br />
einem kleinen Dorfplatz zu gestalten.<br />
Auch den neu entstehenden Wanderparkplatz<br />
auf dem Homrich, wie auch<br />
die geplanten Teerdeckenerneuerungen<br />
in der Aht- und der Gerbhausstraße<br />
standen auf dem Programm<br />
der Ortsratsmitglieder. Hinweise auf<br />
Beeinträchtigungen des Straßenverkehrs<br />
in der Homrichstraße durch<br />
teilweise gravierende Verstöße gegen<br />
die dort geltenden Tempo 30 kamen<br />
auch aus der Bevölkerung. Hier<br />
will die CDU Möglichkeiten der Abhil-<br />
CDU-Fraktion war „vor Ort“ in Buprich<br />
Hüttersdorfer Ortsratsfraktion suchte den Dialog mit den Bürgern<br />
Mitglieder des Ortsrates im Gespräch mit Anwohnern zur Neugestaltung des ehemaligen<br />
Wertstoffcontainerplatzes „Auf der Schieß“<br />
fe im Rahmen einer Verkehrsschau<br />
anregen.<br />
An der Begehung nahm auch Ortsvorsteher<br />
Nicolas Lorenz sowie Mitglieder<br />
der CDU Gemeinderatsfraktion<br />
teil. Mit dem neuen Wanderparkplatz<br />
auf dem Homrich wird das<br />
„wilde“ Parken, vor allem auf den<br />
Feldern der örtlichen Landwirte bestmöglich<br />
eingedämmt, erklärt Ortsvorsteher<br />
Lorenz. Durch die anstehenden<br />
Teerarbeiten in der Aht- und<br />
der Gerbhausstraße wird die teilweise<br />
marode Straßendecke endlich<br />
saniert und entsprechend ausgebessert<br />
werden können.<br />
Den Abschluss machten die Ortsräte<br />
dann auf Einladung des Stellvertretenden<br />
Ortsvorstehers Hans-Albert<br />
Leidinger im Gasthaus „Dorfblick“.<br />
Eine Sanierung der Teerdecke, wie hier in der Gerbhausstraße, ist für Verkehrssicherheit und<br />
Regenwasserablauf unentbehrlich<br />
Natürlich wird die CDU-Fraktion<br />
weiterhin ein offenes Ohr für die Bürger<br />
haben und regelmäßige Ortsbegehungen<br />
durchführen. Eine weitere<br />
Ortsbegehung wird in Kürze in Buprich<br />
folgen. Nähere Informationen<br />
gibt es unter: www.cdu-huettersdorf.de<br />
In der Homrichstraße muss etwas gegen die Temposünder unternommen werden<br />
CDU-Fraktion will Situation der Friedhöfe<br />
verbessern<br />
Die CDU-Fraktion im Schmelzer Gemeinderat<br />
hat sich zum Ziel gesetzt,<br />
die Situation auf den Friedhöfen in<br />
der Gesamtgemeinde zu verbessern.<br />
Daher wurde in der jüngsten Sitzung<br />
des Rates ein entsprechender Antrag<br />
gestellt.<br />
"Wir wollen eine Arbeitsgruppe aus<br />
Friedhofsamt, Bauhof, Ratsmitgliedern<br />
und Ortsvorstehern, die regelmäßig<br />
die anstehenden Maßnahmen<br />
und Verbesserungsvorschläge erörtern<br />
soll", fordert der Fraktionsvorsitzende<br />
der CDU, Nicolas Lorenz.<br />
Aus der Bevölkerung sind immer wieder<br />
Mängel am Zustand der Friedhöfe<br />
an unsere Mandatsträger herangetragen<br />
worden.Ob es das zu hohe<br />
Gras auf den Rasengräbern, unfall-<br />
gefährliche Wege auf den Friedhöfen,<br />
nicht gepflegte Pflanzbeete oder zu<br />
hohe Hecken sind, die Palette der<br />
Verbesserungsmöglichkeiten ist<br />
lang.<br />
Der Gemeindebezirk Hüttersdorf ist<br />
nun einer der ersten, die gehandelt<br />
haben, weiß die Fraktionsvorsitzende<br />
im Ortsrat, Sabine Angel, zu berichten.<br />
Hier beschloss man fraktionsübergreifend<br />
einen entsprechenden<br />
Maßnahmenkatalog an die<br />
Verwaltung. Danach wurden schon<br />
einige Maßnahmen seitens des Bauhofes<br />
getätigt.
18 <strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> <strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> NACHRICHTEN AUS SCHMELZ Anzeige Anzeige<br />
Zum 23. Mal ADAC Jugend-Fahrrad-Turnier in Hüttersdorf<br />
Sebastian Wilhelm Turniersieger in diesem Jahr<br />
Die Sieger des diesjährigen Turniers zusammen mit den Helfern der Motorsportfreunde, Turnierleiter Hans – Albert Leidinger und Ortsvorsteher<br />
Nicolas Lorenz bei der Siegerehrung.<br />
Zahlreiche Kinder und Jugendliche<br />
aus Hüttersdorf und der Umgebung<br />
folgten wieder der Einladung von Motorsportfreunden<br />
und CDU Ortsverband<br />
zum 23. ADAC Jugend-Fahrrad-Turnier<br />
auf den Marktplatz.<br />
Nach dem Startschuss durch den<br />
Turnierleiter Hans-Albert Leidinger<br />
mussten die jungen Radfahrer verschiedene<br />
Schnelligkeits- und Geschicklichkeitsübungen<br />
mit dem Rad<br />
absolvieren. Bei strahlendem Sonnenschein<br />
bereitete das den Teilnehmern<br />
aber auch den Helfern eine<br />
sichtliche Freude.<br />
„Seit nunmehr 23 Jahren wird das<br />
Turnier von den ehrenamtlichen Helfern<br />
der Motorsportfreunde und des<br />
CDU Ortsverbandes, allen voran Turnierleiter<br />
Hans-Albert Leidinger be-<br />
treut. Seit dieser Zeit hat es noch nie<br />
an Attraktivität bei den Kindern und<br />
Jugendlichen eingebüßt“ lobt Ortsvorsteher<br />
Nicolas Lorenz die Akteure.<br />
Die Sieger ließen sich zum Schluss<br />
wie folgt ermitteln:<br />
Gruppe III (Geburtsjahrgänge 1997 –<br />
2000): Bei den Mädchen Platz 1 Anika<br />
Müller<br />
Gruppe II (Geburtsjahrgänge 2001 –<br />
2002): Bei den Jungen Platz 1 Sebastian<br />
Wilhelm und Gesamtsieger des<br />
Turniers, Platz 2 Leon Johannes Müller,<br />
Platz 3 Jerome Schäfer. Bei den<br />
Mädchen ging der 1. Platz an Lora<br />
Sallahu, Platz 2 Tabea Bies und der 3.<br />
Platz an Celine Regert in dieser Altersklasse.<br />
Gruppe I (Geburtsjahrgänge 2003 –<br />
2004): Bei den Jungen Platz 1 Jonas<br />
Bentua. Bei den Mädchen Platz 1 Jessica<br />
Gries.<br />
Gruppe der Minis: Platz 1 Ruwen Lorenz,<br />
Platz 2 Colin Mühlhausen und<br />
Platz 3 Nele Sophie Hammer<br />
Ein Dank allen Teilnehmern und insbesondere<br />
den Helfern von Motorsportfreunden,<br />
Turnierleiter Hans-Albert<br />
Leidinger für seinen unermüdlichen<br />
Einsatz, sowie Herrn Alexander<br />
Valentin vom DRK-Ortsverein Hüttersdorf.<br />
Bolzplatzsanierung in Hüttersdorf schreitet voran<br />
Alles noch in Handarbeit. Manfred Ewen beim Glätten der<br />
neuen Bolzplatzoberfläche und beim Entfernen von Steinen.<br />
Viele ehrenamtliche Helfer aus den<br />
Reihen der Hüttersdorfer Sportfreunde<br />
waren in einer rund 50-stündigen<br />
Arbeit an der Sanierung des Bolzplatzes<br />
bei der Johannesgrundschule<br />
beteiligt. Ein herzliches Dankeschön<br />
gilt von Seiten des Ortsvorstehers Nicolas<br />
Lorenz, der beim Arbeitseinsatz<br />
Die Motorsportfreunde wissen aus Erfahrung wo´s langgeht und stehen<br />
seit 23 Jahren während des Turniers mit Rat und Tat zur Seite<br />
Selbst die Jüngsten, wie Ruwen Lorenz von der G-Jugend<br />
der Sportfreunde, packten bei der Sanierung fleißig mit an.<br />
kräftig mithalf, den Jugendtrainern<br />
Manfred Ewen, Benjamin Bohn, Frederik<br />
Idelberger, Roman Clemens,<br />
Michael Haupenthal, Peter Noss, Michael<br />
Reinert sowie Allroundtalent<br />
Manfred Pfeiffer und Erwin Alt. Ein<br />
besonderes Dankeschön gilt dem<br />
Bauamt der Gemeinde Schmelz, ins-<br />
besondere Herrn Klaus Brabänder,<br />
für seine Unterstützung während der<br />
Maßnahme. Danke auch an Herrn<br />
Peter Scherschel vom Antoniushof<br />
für das Einebnen des Mutterbodens<br />
und die Einsaat sowie der Firma Jacobs<br />
für das Zurverfügungstellen des<br />
Bauzauns. Danke auch der Firma<br />
Turnierleiter Hans-Albert Leidinger bei der Verleihung des Siegespreises<br />
an Sebastian Wilhelm<br />
Viele ehrenamtliche Helfer waren an der Sanierung des<br />
Bolzplatzes bei der Johannesgrundschule beteiligt.<br />
Dittgen für Ihre Mithilfe. „Nur durch<br />
diese helfenden Hände ist eine kostengünstige<br />
Sanierung des Platzes<br />
möglich, damit auch künftig unsere<br />
jüngsten Kicker wieder ohne Verletzungsgefahr<br />
den Platz zum „Bolzen“<br />
und Toben nutzen können“, lobt der<br />
Ortsvorsteher.<br />
Anzeige Anzeige NACHRICHTEN AUS SCHMELZ<br />
<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> <strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> 19 19<br />
Sommerfest des Musikvereins „Harmonie“ Hüttersdorf e.V.<br />
am 30.06. und 01.07. 2012<br />
Nach dem gemeinsamen Kirchgang<br />
am Samstag, bei dem das Orchester<br />
des MV „Harmonie“ Hüttersdorf e.V.<br />
die Messe mitgestaltete, wurde die<br />
Veranstaltung gegen 20:00 Uhr durch<br />
den Musikverein Harmonie Hüttersdorf<br />
eröffnet. Im Verlauf des Abends<br />
gab es auch in diesem Jahr wieder<br />
einen Auftritt des Kirchenchores „Cäcilia“<br />
Hüttersdorf. Im Anschluss bot<br />
der MV Instrumental Limbach bis in<br />
den späten Abend ein unterhaltsa-<br />
ZUMBA ist ein vom Latino-Lebensgefühl<br />
inspiriertes Tanz- und Fitness-<br />
Programm mit südamerikanischer<br />
und internationaler Musik und Tanzstilen.<br />
Aus dieser Kombination entsteht<br />
ein dynamisches, begeisterndes<br />
und sehr effektives Fitnesstraining.<br />
Ein Zumba-Kurs – auch Zumba<br />
Fitness-Party genannt – verbindet<br />
schnellere und langsamere Rhythmen<br />
und Bewegungsabläufe zu einem<br />
Aerobic- und Fitness-Workout,<br />
das die optimale Balance zwischen<br />
Ausdauertraining und Körperformen<br />
bietet.<br />
Das ZUMBA-Programm verbindet<br />
grundlegende Elemente von Aerobic,<br />
Intervalltraining und Krafttraining, um<br />
bestmögliche Ergebnisse in Bezug<br />
auf Kalorienverbrennung, Ausdauer<br />
sowie Formung und Straffung der Figur<br />
zu erreichen. Die Tanzbewegungen<br />
und –schritte sind problemlos zu<br />
erlernen und zielen auf das Training<br />
spezifischer Körperregionen und<br />
mes und abwechslungsreiches Programm.<br />
Am Sonntag ging es musikalisch weiter,<br />
wobei der Musikverein viele Gäste<br />
zu seiner Veranstaltung begrüßen<br />
konnte, die sich von dem kurzweiligen<br />
Unterhaltungsprogramm bis in<br />
den späten Nachmittag unterhalten<br />
ließen. Die abwechslungsreiche musikalische<br />
Umrahmung wurde beim<br />
Frühschoppen durch den Musikverein<br />
Harmonie Hüttersdorf schwung-<br />
Muskelgruppen ab, z.B. Po, Beine, Arme,<br />
Oberkörper, Bauchmuskeln und<br />
nicht zuletzt unser wichtigster Muskel<br />
überhaupt – das Herz.<br />
ZUMBA-Kurse sind für jedermann<br />
ohne Einschränkungen geeignet,<br />
weil keinerlei Vorkenntnisse im Bereich<br />
Tanz erforderlich sind. Bei Zumba-Kursen<br />
herrscht Partystimmung,<br />
so dass sich auch Nichttänzer, Fitness-Neulinge<br />
oder Personen, die eigentlich<br />
eine gewisse Skepsis<br />
gegenüber Gruppenkursen hegen,<br />
auf Anhieb wohlfühlen.<br />
Gleichzeitig sorgen häufige Tempowechsel<br />
und die fröhliche, ungezwungene<br />
Atmosphäre dafür, dass<br />
es auch erfahrenen Tänzer und Übenden<br />
niemals langweilig wird. Allen<br />
Teilnehmern wird es leichtgemacht,<br />
sich zu entspannen, auf die Musik<br />
einzulassen und die ZUMBA-Fitness-<br />
Party in vollen Zügen zu genießen.<br />
Mitreißende, leidenschaftliche Latino-Rhythmen<br />
garantieren langfristi-<br />
voll eröffnet. Der MGV „Edelweiß“<br />
Hüttersdorf sowie die Chorgemeinschaft<br />
Primsweiler schlossen sich<br />
am Nachmittag dem musikalischen<br />
Reigen an. Ihnen folgten die Auftritte<br />
der Musikvereine Schmelz sowie<br />
Ensdorf. Zum Abschluss des diesjährigen<br />
Sommerfestes spielte dann<br />
der MV Landsweiler zur Unterhaltung<br />
auf.<br />
Die vom Verein angebotene reichhaltige<br />
Palette an warmen Speisen, Kaf-<br />
ge Motivation zur Teilnahme am Programm.<br />
Kein anderes Workout ist so<br />
effektiv, innovativ und motivierend<br />
wie Zumba. Sein Erfolg basiert auf<br />
verschiedenen Faktoren.<br />
Es macht Spaß! Bei ZUMBA vergisst<br />
man die Anstrengung. Weil Party-<br />
Atmospähre herrscht, achten die Teilnehmer<br />
gar nicht mehr darauf, dass<br />
fee und Kuchen, die große Auswahl<br />
an Getränken, der Weinstand und der<br />
von der Jugend organisierte Cocktailstand<br />
wurden gerne angenommen.<br />
Der Musikverein „Harmonie“ Hüttersdorf<br />
e.V. bedankt sich noch einmal<br />
recht herzlich bei allen Besuchern,<br />
bei allen Kuchen- und Salatspendern<br />
sowie allen Mitwirkenden.<br />
Der Musikverin „Harmonie“ würde<br />
sich freuen, sie auch im nächsten<br />
Jahr wieder begrüßen zu können.<br />
Deltha-Fitness in Schmelz bietet eigene ZUMBA-Kurse an<br />
Nähere Infos im Studio (Schmelz • Erzweg 22) oder telefonisch: 0 68 87 / 88 87 87<br />
sie eigentlich hart trainieren. ZUMBA<br />
fühlt sich so gut an, dass man jeden<br />
Tag trainieren möchte.<br />
Es ist anders als die Trainingprogramme,<br />
die man kennt! Die Musik, die<br />
Tanzschritte, die Bewegungen, die<br />
Atmosphäre, die Energie… eine<br />
ZUMBA Fitness-Party ist unvergleichlich!<br />
Fit in den Sommer!<br />
Testen Sie auch unsere neue Fitness-Lounge<br />
und vereinbaren Sie ein kostenloses<br />
Probetraining ...<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
Mo+Mi: 09:00 - 21:30<br />
Di + Do: 10:00 - 21:30<br />
Freitag: 09:00 - 21:00<br />
Samstag:13:00 - 17:00<br />
So/Feiert:10:00- 14:00
20<br />
<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> VEREINSPORTRAIT Anzeige<br />
Seit nunmehr fast 50 Jahren belebt<br />
der TV Thalexweiler das kulturelle Leben<br />
nicht nur in Thalexweiler, sondern<br />
in der gesamten Region. Nach<br />
seiner Gründung im Jahr 1964 war<br />
er ein reiner Turnverein mit Kinderund<br />
Frauengruppen. Heute ist der mit<br />
mittlerweile ca. 420 Mitgliedern der<br />
größte Verein in Thalexweiler und besteht<br />
aus sage und schreibe 14 Turnund<br />
Tanzgruppen sowie einer Männergruppe.<br />
Aktuelle Trainingszeiten<br />
Montag<br />
18:30 - 20:00 Uhr:<br />
Showtanzgruppe<br />
„Desperates Housewives“<br />
Dienstag<br />
14:30 - 15:30 Uhr:<br />
Showtanzgruppe „Superminies“<br />
17:00 - 18:00 Uhr:<br />
Turngruppe Mädchen, 6 - 12 Jahre<br />
18:00 - 19:00 Uhr:<br />
Wirbelsäulen- und<br />
Beckenbodengymnastik<br />
19:00 - 20:30 Uhr:<br />
Showtanzgruppe „Filou“<br />
20:30 - 22:00 Uhr:<br />
Fitness- und Aerobicgruppe<br />
Mittwoch<br />
9:00 - 10:00 Uhr:<br />
Wirbelsäulen- oder<br />
Beckenbodengymnastik<br />
16:00 - 17:00 Uhr:<br />
Eltern-Kind-Turnen<br />
17:00 - 18:00 Uhr:<br />
Seniorengruppe<br />
18:00 - 19:00 Uhr:<br />
Turngruppe Jungen ab 6 Jahre<br />
19:00 - 20:30 Uhr:<br />
Gardetanzmariechen<br />
Donnerstag<br />
17:30 - 19:00 Uhr:<br />
Show- und Gardetanzgruppe<br />
„Grün-Weiße Marionettes“<br />
6 - 12 Jahre<br />
19:00 - 20:00 Uhr:<br />
Frauenturngruppe<br />
Freitag<br />
16:00 - 17:00 Uhr:<br />
Kinderturnen Mädchen und Jungen<br />
3-6 Jahre<br />
17:00 - 18:30 Uhr:<br />
Showtanzgruppe „No Angels“<br />
ab 12 Jahre<br />
18:30 - 20:00 Uhr:<br />
Gardetanzgruppe Junioren<br />
ab 11 Jahre<br />
20:00 - 21:30 Uhr:<br />
Männerturnen<br />
Samstag<br />
11:00 - 13:00 Uhr:<br />
Gardetanzmariechen<br />
17:00 - 18:30 Uhr:<br />
Gardetanzgruppe Aktive<br />
Turnverein Thalexweiler<br />
Teil 1: Die „Große Tanzgarde“ und die Showtanzgruppe „Filou“<br />
Neben den sportlichen Aktivitäten ist<br />
man beim TV Thalexweiler im außersportlichen<br />
Bereich aktiv. So wird beispielsweise<br />
auch in diesem Jahr wieder<br />
– am 25. August – eine Familienwanderung<br />
für Groß und Klein<br />
durchgeführt werden.<br />
Auf die Jugendarbeit legt der TV Thallexweiler<br />
besondern Wert! Insgesamt<br />
gibt es 11 Gruppen, die den Kleinkindern<br />
und Jugendlichen die Möglichkeit<br />
geben, sich körperlich wi eauch<br />
gesellschaftlich zu betätigen. Um<br />
dies noch mehr zu bestärken, organisiert<br />
der TV Thalexweiler beispielsweise<br />
Zeltlager, Tagesfahrten, Wanderungen,<br />
Trainingslager in seiner<br />
Halle sowie weitere altersgerechte<br />
Veranstaltungen.<br />
Dass diese intensive Jugenarbeit<br />
Früchte trägt, zeigen einige regionale<br />
und nationale Erfolge. Dies zeigen<br />
immer wieder die „Aktive Garde“ und<br />
die „Filou’s“, die hier im ersten Teil<br />
des Vereinsportraits näher vorgetellt<br />
werden.<br />
Die aktive<br />
Gardetanzgruppe<br />
Die „Aktive Garde“ sind ca. 10 junge<br />
Damen ab 16 Jahre, die von Manuela<br />
Rupp trainiert wird. Zu dieser Sparte<br />
gehört auch das Tanzmariechen<br />
Michelle Moser, das von Mandy Wark<br />
trainiert wird.<br />
Die „Aktive Garde“ tritt nicht nur an<br />
Fasching und weiteren Veranstaltungen<br />
auf, wo sie jedes Mal die Zuschauer<br />
begeistert. Die jungen Damen<br />
nehmen auch an Meisterschaften<br />
teil und dies mit sehr großem<br />
Erfolg: So belegten sie in den Jahren<br />
2010 und 2011 jeweils den 3. Platz<br />
bei den Saarlandmeisterschaften<br />
und wurden dieses Jahr saarländische<br />
Vizemeisterinnen.<br />
Auch national ist die „Große Garde“<br />
eine feste GRöße: Bei den Deutschen<br />
Meisterschaften wurde im den Jahren<br />
2010 und 2011 die Plätze 3 und<br />
5 belegt und auch für die im November<br />
dieses Jahres in Merzig-Brotdorf<br />
stattfindenden Deutschen Meisterschaften<br />
sind die jungen Damen qualifiziert.<br />
Die „Aktive Garde“ des TV Thalexweiler<br />
Die Showtanzgruppe „Filou“ begeistert mit akrobatischen Tanzdarbietungen<br />
Die Filou’s<br />
Die Showtanzgruppe „Filou“ wird wie<br />
„Aktive Garde“ von Manuela Rupp<br />
trainiert und ebenso wie die „Aktive<br />
Garde“ begeistern diese 26 jungen<br />
Damen und 5 Männer bei diversen<br />
Veranstaltungen ihr Publikum mit ihren<br />
akrobatischen Tänzen auf höchstem<br />
Niveau. Dass dies keinesfalls<br />
übertrieben ist, zeigen die letzten 3<br />
Jahre, in denen die Filou’s jeweils<br />
Saarlandmeister wurden. Auch bei<br />
den Deutschen Meisterschaften wurde<br />
2010 mit dem 7. Platz und 2011<br />
mit dem 3. Platz hervorragende Plazierungen<br />
erreicht. Wie die „Aktive<br />
Garde“ werden auch die Filou’s in<br />
diesem November wieder zu den<br />
Deutschen Meisterschaften nach<br />
Merzig-Brotdorf reisen.<br />
Es wäre wünschenwert, wenn viele<br />
Fans die „Aktive Garde“ und die „Fi-<br />
lou’s“ dorthin mitbegleiten und kräftig<br />
die Daumen drücken! Warum sollte<br />
mit großer Unterstützung in diesem<br />
Jahr nicht der ganz große Wurf<br />
gelingen?<br />
Die Filou’s legen großen Wert darauf,<br />
dass jedes Jahr gemeinsam in der<br />
ganzen Gruppe ein neues Thema<br />
ausgesucht, erarbeitet und anschließend<br />
in vielen Trainingsstunden einstudiert<br />
wird. Dies zeigt die große<br />
Harmonie und den Gemeinschaftsgeist<br />
der Gruppe.<br />
Die Kostüme für die Tanzdarbietungen<br />
werden teilweise in Eigenarbeit<br />
hergestellt. Die Finanzierung derselben<br />
erfolgt durch die Gruppenmitglieder<br />
über verschiedene Aktivitäten<br />
wie Tanzaufführungen bei verschiednen<br />
Anlässen oder aber auch den<br />
Verkauf von Getränken etc. an diversen<br />
Veranstaltungen.<br />
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<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> 21<br />
WPC (wood plastic composite) – Für Terrassen das Ideale ...<br />
Ein neuer Werkstoff, der die Vorteile von Holz und Kunststoff verbindet<br />
Die Terrasse bildet nicht nur den<br />
Mittelpunkt des Gartens, sie wird<br />
auch immer mehr als Verlängerung<br />
des Wohnzimmers nach draußen<br />
empfunden. Dank der natürlichen<br />
Holzoptik bilden die WPC-Terrassen<br />
eine perfekte Harmonie mit Ihrem<br />
Garten. Im Vergleich zu Holz ist der<br />
Pflegeaufwand minimal. Streichen<br />
oder Ölen gehören der Vergangenheit<br />
an. Die verschiedenen Farben ermöglichen<br />
vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten,<br />
wie etwa für Terrassen,<br />
Dachgärten Balkone, Gehwege,<br />
Schwimmbad- oder Teichumrandungen.<br />
Die Flächen behalten ihren<br />
natürlichen Holzcharakter, sind aber<br />
gleichzeitig formbeständig und pflegeleicht<br />
wie Kunststoff.<br />
Einfache Montage<br />
Die Verlegung von WPC erfolgt einfach<br />
und schnell durch sein Clipsystem.<br />
Hierzu ist gängiges Werkzeug<br />
für die Holzverarbeitung ausreichend.<br />
Eine hohe Maßgenauigkeit,<br />
Formstabilität und Langlebigkeit wird<br />
durch die einfache Montage in Kombination<br />
mit dem Werkstoff WPC er-<br />
Die Technologie<br />
reicht. Durch das Clipsytem gehören<br />
überstehende uns sichtbare Schrauben<br />
der Vergangenheit an, so dass<br />
sich WPC ideal als Barfußdiele verwenden<br />
lässt.<br />
WPC besteht aus Naturfasern und Einfache Pflege<br />
Polyäthylen. Die Verbindung dieser<br />
Materialien ermöglicht eine gute<br />
Kombination von Widerstandsfähig-<br />
Wöchentliches Abkehren und zweimal<br />
im Jahr Abspülen mit warmem<br />
Wasser hält Ihre WPC-Terrasse dauerkeit<br />
und Ästhetik, mit der Haltbarkeit haft rein. Falls einfaches Abspülen<br />
und der Pflegeleichtigkeit von Poly- nicht reicht, wird Absprühen mit eiäthylen.<br />
60 % Naturfasern werden nem Hochdruckreiniger (max. 60<br />
mit 30 % Polyäthylen und 10% Additiven<br />
in einem speziellen Hitze-Verfahren<br />
miteinander verbunden, was<br />
zu einer guten Ausgewogenheit zwischen<br />
den Materialen führt.<br />
Vorteile gegenüber Holz<br />
• natürliches Aussehen<br />
• splitter- und rissfrei<br />
• hohe Bruchfestigkeit<br />
• beständig gegen Verformung<br />
• sehr gute Witterungsbeständigkeit<br />
• beständig gegen Insekten<br />
• rutschhemmend, auch bei Nässe<br />
• langlebig und pflegeleicht<br />
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Das neue WPC-Zaunsystem schützt<br />
nicht nur vor neugierigen Blicken,<br />
sondern bietet auch noch eine Vielzahl<br />
an individuellen Gestaltungsmöglichkeiten.<br />
Sie können so Ihre eigenen<br />
Vorstellungen bei der Gestaltung<br />
des Gartenzauns, Ihrer Blumenbeete,<br />
Planzkästen und Sandkästen<br />
verwirklichen.<br />
Der Sichtschutz ist in den gleichen<br />
Farben wie die WPC-Dielen erhältlich<br />
C, und passt somit harmonisch zu Ihrer<br />
100 bar, bei Mindestabstand 40 cm) Terrasse. Die Zaundielen verfügen<br />
und Reinigung mit Seife oder handels- über eine glatte und eine geriffelte<br />
üblichen Bodenreinigern empfohlen. Seite.<br />
Die Farbe der Dielen kann<br />
sich im Laufe der Zeit auf<br />
natürliche Weise verändern.<br />
Leichte Unregelmäßigkeiten<br />
in den Farben unterstreichen<br />
den natürlichen Charakter.<br />
Wir helfen Ihnen bei der Wahl der für Sie richtigen Dämmstoffe!<br />
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für Garten und Terrasse
22<br />
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Abenteuer Hausbau – Fragen und Antworten: Teil 3 –<br />
Die große <strong>City</strong>-<strong>Journal</strong>-Serie zum Thema „Bauen und Wohnen“<br />
Nachdem wir die Baugrube ausgehoben, den<br />
Rohbau errichtet und die notwendigen Installationen<br />
durchgeführt haben, widmen wir<br />
uns im dritten Teil unserer Serie über den<br />
Hausbau den inneren Werten. Damit ist die<br />
Ausstattung von Wänden, Decken und Böden<br />
gemeint. Auch sie sind fester Bestandteil des<br />
Hauses und in aller Regel von sehr langer<br />
Nutzungsdauer. Also ist auch an dieser Stelle<br />
sorgfältige Planung erforderlich.<br />
Haben wir was vergessen? Genau! Es zieht<br />
ja noch wie Hechtsuppe: Fenster und Türen<br />
müssen auch noch rein.<br />
Holzböden und Laminat<br />
Holzfußböden sind keine gewöhnliche<br />
Aufwendung, Holzfußböden sind<br />
eine Investition! Sie werden Generationen<br />
tragen. Die Wirkung von unterschiedlichem<br />
Lichteinfall, den<br />
akustischen Eindruck, alles was den<br />
Tastsinn und den Geruch betrifft und<br />
den räumlichen Eindruck von verschiedenen<br />
Holzböden müssen bei<br />
der Planung berücksichtigt werden.<br />
Dielen<br />
Schon vor unserer Zeitrechnung<br />
wurden in Tempeln Bretter als Boden<br />
verlegt. Das Wort „Diele“ ist vermutlich<br />
aus dem indogermanischen<br />
tel „Fläche, Boden“ (lateinisch: tellus<br />
- „Erdboden“) hervorgegangen.<br />
Die Diele ist der Inbegriff eines bretternen<br />
Bodens, z.B. Heudiele oder<br />
Diele anstelle von Flur. Alle massiven<br />
Fußbodenbretter oder -bohlen werden<br />
als Dielen bezeichnet.<br />
Parkett<br />
In der Barockzeit wurde in Frankreich<br />
das Tafelparkett erfunden, jedes<br />
der mehrteiligen Parkettelemente<br />
war mit einem Rahmen eingefasst.<br />
Diese Elemente wurden als<br />
„parquet“ bezeichnet. Parquet –<br />
„kleiner abgegrenzter Raum oder<br />
Fläche“ ist eine Verkleinerungsform<br />
von dem französischen „parc = abgegrenzter<br />
Raum oder Fläche“. Unser<br />
Wort Parkett ist von diesem Parquet<br />
abgeleitet und bezeichnet nunmehr<br />
alle Holzfußböden, die mit<br />
einem oder mehreren geometrischen<br />
Mustern gegliedert sind.<br />
Fertigparkett,<br />
Mehrschichtparkett<br />
Schon in den 80er Jahren des<br />
19ten Jahrhunderts wurden in<br />
Deutschland die ersten Parketttafeln<br />
mit einem dreischichtigen<br />
Aufbau patentiert, Mehrschichtparkett<br />
wurde aber auch schon<br />
vorher hergestellt. 1935 wurde von<br />
dem Schweden Gustav Kähr eine<br />
Lamellenplatte aus Holz zum Patent<br />
angemeldet. In den 40er Jahren<br />
wurden daran anknüpfend<br />
erste Lamellen-Fußboden-Konstruktionen<br />
und 1947 wurde ein<br />
entsprechendes 3-Schicht-Parkett<br />
in Schweden patentiert. Diese<br />
3-Schicht-Parkettelemente waren<br />
schon bald auch mit werkseitig<br />
versiegelten Oberflächen erhältlich,<br />
sie wurden gewöhnlich Fertigparkett<br />
genannt.<br />
Fertigparkett ist also fertig oberflächenbehandeltes<br />
Parkett, egal ob<br />
massiv oder mehrschichtig. Fußbodenelemente<br />
aus Holz oder anderen<br />
Materialien mit einer mindestens<br />
2 mm dicken Vollholz<br />
Oberseite sind Mehrschichtparkett,<br />
die Oberfläche kann roh oder<br />
wohnfertig behandelt sein.<br />
Generell kann ein Holzfußboden<br />
auf jedem ebenen, trockenen und<br />
festen Untergrund, auch auf einer<br />
Fußbodenheizung, verlegt werden;<br />
Parkett und Dielen ab 22 mm<br />
Anzeige BAUEN UND WOHNEN<br />
<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> 23<br />
Die Innenausstattung: Innere Werte<br />
Stärke können auf Lagerhölzer genagelt<br />
oder geschraubt werden.<br />
Durch Auswahl von Holzart, deren<br />
Sortierung, Verlegemuster und -<br />
richtung, Dielen- oder Parkettart<br />
und die Oberflächenbehandlung<br />
können Holzböden an den Raum,<br />
die Ausstattung und die Nutzung<br />
bestmöglich angepasst werden.<br />
Laminat<br />
Früher gelegentlich als Fototapete<br />
für Böden verspottet, hat Laminat<br />
sich heute einen nicht unerheblichen<br />
Marktanteil erworben. Moderne<br />
Laminatböden sind strapazierfähig<br />
und von sehr ansprechender<br />
Optik. Oft sind sie kaum<br />
noch von Massivholzböden zu<br />
unterscheiden. Und vor allem sind<br />
sie leicht verlegbar. Click-Laminat<br />
zum Beispiel lässt sich leim- und<br />
fugenlos verlegen. Kein Wunder,<br />
dass gerade dort, wo es auf Beständigkeit<br />
und Belastbarkeit ankommt,<br />
heute zumeist Laminatböden<br />
verlegt werden. Insbesondere<br />
„zum Nachrüsten“ eignet sich Laminat<br />
wegen seiner geringen Dikke<br />
hervorragend.<br />
Fliesen im Wohnbereich<br />
Immer mehr Menschen bevorzugen<br />
Fliesen im gesamten Wohnbereich,<br />
weil sie als Bodenbelag einfach<br />
eine Menge Vorteile haben. In<br />
Verbindung mit einer Fußbodenheizung<br />
sind sie die ideale Lösung<br />
für ein gesundes Raumklima. Mit<br />
Fliesen lassen sich höchst individuelle<br />
Design- und Gestaltungswünsche<br />
realisieren. Zudem sind<br />
Fliesen im Grunde „unkaputtbar“.<br />
Überall dort, wo es auf höchste Belastbarkeit<br />
ankommt (wie zum Beispiel<br />
beim Vorhandensein größerer<br />
Haustiere), sind sie praktisch<br />
unersetzbar. Aber auch im Badund<br />
Wellnessbereich sind Wohnkeramiken<br />
praktisch ohne Alternative.<br />
Ein weiterer Vorteil: Fliesen<br />
sorgen für hygienische Verhältnisse.<br />
Farben und Tapeten<br />
Obwohl die Auswahl an Tapeten<br />
riesengroß ist, entscheiden sich<br />
die meisten immer wieder für die<br />
Raufasertapete. Nach wie vor ist<br />
sie Deutschlands Tapete Nummer<br />
eins, besonders als perfekter<br />
Untergrund für Dispersionsanstriche.<br />
Genau in dieser Beliebtheit<br />
liegt auch der Nachteil der Raufaser:<br />
Denn mit der Wahl von Raufaser<br />
beweist man weder besondere<br />
Kreativität noch Individualität.<br />
Mittlerweile bietet der Markt eine<br />
Vielzahl von Präge- und Strukturtapeten,<br />
die sich ebenfalls bestens<br />
zum Überstreichen eignen, aber<br />
doch andere Strukturen und Oberflächen<br />
aufweisen als Raufasertapeten.<br />
Die Vielfalt der Tapeten<br />
reicht von modernen grafischen<br />
Mustern bis hin zu nachempfundenen<br />
Putzstrukturen. In der Regel<br />
sind die Oberflächen sehr dezent<br />
gestaltet, so dass sie nach dem<br />
Anstrich nicht gleich ins Auge fallen.<br />
Dennoch tragen sie zur Raum-<br />
atmosphäre bei und beweisen zudem<br />
eine persönliche Note.<br />
Dezent oder schrill<br />
Zwar sind diese Tapeten etwas<br />
teurer, dafür bieten sie aber auch<br />
eine edlere Optik, die im Wohnbereich<br />
durchaus angebracht ist. Dabei<br />
darf man die Raumwirkung des<br />
Grundmaterials nicht unterschätzen.<br />
Besonders Textiltapeten so-
24<br />
<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> BAUEN UND WOHNEN Anzeige<br />
wie aufwändige Strukturtapeten<br />
lassen den Raum wärmer und<br />
sanfter erscheinen.<br />
Besonders in kleineren Räumen<br />
sollte man bei der Auswahl von<br />
Mustern und Farben zurückhaltend<br />
vorgehen: Eine sehr aufwändig<br />
gestaltete Tapete z.B. mit großen<br />
Mustern, harten Kontrasten<br />
oder vielen Farben, können erdrückend<br />
wirken, so dass andere<br />
Gestaltungselemente oder Möbelstücke<br />
schnell untergehen können.<br />
Demnach sollte man – zumindest<br />
in kleineren Räumlichkeiten<br />
- auf Tapeten mit kleineren<br />
Mustern zurückgreifen. Diese<br />
unterstreichen dezent den Einrichtungsstil,<br />
ohne aufdringlich zu wirken.<br />
Grundsätzlich gelten für die<br />
Gestaltung der Wände mit Tapeten<br />
die gleichen Gesetzmäßigkeiten<br />
wie bei der Gestaltung mit Farben:<br />
Zwar lassen schwere und dunkle<br />
Tapeten Räume besonders gemütlich<br />
erscheinen, machen diese<br />
aber auch kleiner. Helle Farben<br />
wirken freundlicher, frischer, einladender<br />
und lassen die Räume<br />
größer erscheinen. Bei der Farbwahl<br />
sollte man die vorhandenen<br />
Einrichtungsgegenstände berükksichtigen<br />
und die Farben darauf<br />
abstimmen.<br />
Verputz<br />
Immer häufiger verzieren Putze die<br />
Wände unserer Wohnungen pur -<br />
ohne von Tapeten überklebt zu wer-<br />
den. Dabei erlebt einer der ältesten<br />
Baumaterialien der Menschheit eine<br />
Renaissance: Lehm. Lehmputz ist<br />
atmungsaktiv und fördert durch seine<br />
feuchtigkeitsausgleichende<br />
Struktur ein gutes Raumklima. Als<br />
Putz überzeugt er außerdem durch<br />
seine natürliche Farbvielfalt. Einen<br />
temperaturausgleichenden Putz haben<br />
Firmen in Zusammenarbeit mit<br />
dem Fraunhofer Institut für solare<br />
Energiesysteme in Freiburg entwikkelt.<br />
Er soll vor allem ausgebaute<br />
Dachböden oder in Leichtbauweise<br />
erstellte Büroräume vor sommerlicher<br />
Überhitzung schützen. Wenn<br />
es heiß wird, schmilzt das Paraffin<br />
und nimmt dabei die Wärme in sich<br />
auf. Die Sonnenenergie bleibt im<br />
Putz und dringt nicht in die Wohnräume<br />
ein - tagsüber bleibt es drinnen<br />
merklich kühler. In der Nacht<br />
gibt der Putz die gespeicherte Wärme<br />
wieder ab. Der Paraffin-Putz bietet<br />
auf 1,5 Zentimeter Dicke die gleiche<br />
Isolierung, wie eine Ziegelmauer<br />
von 15 Zentimetern Stärke. Die<br />
Auswahl an unterschiedlichsten<br />
Putzen ist derart groß, dass der Rat<br />
vom Fachmann unbedingt eingeholt<br />
werden sollte..<br />
Die etwas überspannte<br />
Decke<br />
Seit ein paar Jahren haben so genannte<br />
Spanndecken Einzug in die<br />
Gestaltung des Wohnumfeldes gehalten.<br />
Eine Folie wird dabei in ein<br />
umlaufendes Leistensystem unmittelbar<br />
unterhalb der ursprüng-<br />
lichen Decke eingespannt. Dabei<br />
bleibt diese erhalten und der Clou an<br />
der Geschichte: soll einmal z.B. an<br />
der darunterliegenden Elektroinstallation<br />
verändert werden müssen,<br />
kann die Spanndecke abgenommen<br />
und danach wieder problemlos befestigt<br />
werden. Mehrere Dutzend<br />
unterschiedlicher Folien lassen<br />
Spielraum für individuelle Gestaltungswünsche.<br />
Ob Sie sich für<br />
Glanz- oder für matt strukturierte<br />
Folien entscheiden, ist eine Frage<br />
des eigenen Geschmacks. Als sehr<br />
effektvoll haben sich Spanndecken<br />
mit integrierter Beleuchtung erwiesen.<br />
Fensterkauf & Fensterbau –<br />
Worauf müssen Sie achten ?<br />
Fensterkauf und Fensterbau sind<br />
Vertrauenssache, dabei sollten die<br />
Preise nicht alleine zur Kaufentscheidung<br />
beitragen. Neben der<br />
Qualität eines Fensters, ist vor allem<br />
auf eine fachgerechte Montage zu<br />
achten. Im Fensterbau werden heutzutage<br />
Holz, Kunststoff, Aluminium<br />
und Holz-Aluminium verarbeitet. Zusätzlich<br />
werden Holz-Kunststoff-<br />
Fenster sowie Stahlfenster angeboten.<br />
Jedes Material hat seine Vorteile<br />
und Nachteile, die Wahl liegt<br />
letztendlich beim Kunden. Alle Fensterbauer<br />
haben eine breite Farbpalette<br />
im Angebot. Innen- und Aussenfarben<br />
können dabei differieren. Die<br />
Wahl hängt vom Geschmack des<br />
Kunden ab. Prinzipiell sind alle RAL-<br />
Farben ausführbar.<br />
Fragen über Fragen<br />
• Sollen die Fenster über eine besonders<br />
gute Dämmung verfügen<br />
oder soll es extrem einbruchsicher<br />
sein?<br />
• Lieben Sie es bequem und sollen<br />
Ihre Fenster mit Hilfe eines elektrischen<br />
Antriebs, zu schließen<br />
oder zu öffnen sein?<br />
• Sollen Ihre Fenster generell über<br />
abschließbare Fenstergriffe verfügen?<br />
• Über wie viele Fensterflügel sollen<br />
Ihre Fenster verfügen und in welche<br />
Richtungen müssen die Flügel<br />
zu öffnen sein?<br />
• Mögen Sie Fenster mit Sprossen<br />
oder ist eine normale Festverglasung<br />
für Sie ausreichend?<br />
Neben dem Fensteraussehen sollten<br />
zusätzlich technische Features<br />
wie maximale und minimale Flügelgrößen<br />
bedacht werden:<br />
• Über welchen U-Wert verfügt das<br />
Fenster bzw. das Fensterglas?<br />
• Wie sind die Schallschutzwerte<br />
bei dem Fenster?<br />
• Welche Beschläge hat das Fenster?<br />
Sind diese sicher?<br />
• Ist die Montage der neuen Fenster,<br />
die Entsorgung alter Fenster<br />
oder Putzarbeiten im Preis einkalkuliert?<br />
• Kann der Fensterbauer vielleicht<br />
alles aus einer Hand liefern (Fensterläden,<br />
Rollläden, Jalousie,<br />
etc.)<br />
Interessant für Sie als Häuslebauer<br />
sind auch Fragen über den potentiellen<br />
Fensterbauer:<br />
• Für welche Privatleute und für<br />
welche Firmen war der Fensterbauer<br />
bereits tätig?<br />
• Wie lange gibt es bereits das Fensterbau-Unternehmen?<br />
Fragen, die bei der Wahl des Baupartners<br />
sehr hilfreich sein können.<br />
Analog sollte man bei der Auswahl<br />
von Innen- und Außentüren verfahren.<br />
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<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> 25<br />
Zick-Zack-Kurs beendet: Solarstrom-Förderung steht!<br />
Solarstrom ist und bleibt rentabel – neue Sätze gelten rückwirkend ab 1. April 2012<br />
Nach langem Hin und Her haben<br />
sich Bund und Länder endlich<br />
auf einen Kompromiss geeinigt.<br />
Die Änderungen bei der Solarförderung<br />
treten nun rückwirkend<br />
zum 1. April in Kraft.<br />
Da wir in den vergangengen<br />
Ausgaben aufgezeigt haben,<br />
dass Solarstrom sogar ohne jegliche<br />
Förderung rentabel ist, garantieren<br />
die jetzt endgültig<br />
festgelegten Fördergelder nach<br />
dem EEG über einen Zeitraum<br />
von 20 Jahren zusätzliche Vergütungen,<br />
die umso höher sind,<br />
je eher Sie auf Solarstrom umsteigen!<br />
Im Gegensatz zu den ursprünglichen<br />
Plänen wird es nach dem Kompromiss<br />
nun noch eine gesonderte Klasse<br />
für Dachanlagen zwischen 10 und<br />
40 Kilowatt geben.<br />
Laut der obigen Tabelle wird Solarstrom<br />
ausgehend vom 1. April mit<br />
19,50 Cent pro Kilowattstunde für<br />
Anlagen, die kleiner als 10 Kilowatt<br />
sind, vergütet. Ebenso rückwirkend<br />
zum 1. April wird die Vergütung auf<br />
18,50 Cent je Kilowattstunde für Anlagen<br />
zwischen 10 und 40 Kilowatt<br />
festgelegt.<br />
Weiterhin sieht der Kompromiss eine<br />
monatliche Degression der Einspeisetarife<br />
um jeweils ein Prozent bis<br />
zum Oktober vor, so dass sich die Vergütungen<br />
Monat für Monat um jeweils<br />
1 % verringern. Ab dem 1. November<br />
wird dann wieder der „atmende<br />
Deckel“ greifen, wobei die<br />
Höhe der monatlichen Absenkung auf<br />
jeweils drei Monate prozentual festgelegt<br />
wird und sich am Zubau des<br />
Vorquartals bemisst, der dann auf das<br />
Jahr hochgerechnet werden soll.<br />
Folgendes Zahlenbeispiel soll die Berechnung<br />
der Fördergelder verdeutlichen.<br />
Ausgangspunkt ist hierbei eine<br />
Anlage von 13,5 Kilowatt, die im August<br />
ans Netz geht:<br />
Für die ersten 10 Kilowatt gilt nach<br />
obiger Tabelle ein Satz von 18,73 Cent<br />
und für die weiteren 3,5 Kilowatt ein<br />
Satz von 17,77 Cent:<br />
10 x 18,73 Cent = 187,30 Cent<br />
3,5 x 17,77 Cent = 62,20 Cent<br />
Summe: 249,50 Cent<br />
Die Summe dividiert durch die Leistung<br />
der Anlage (13,5 Kilowatt) ergibt<br />
den folgenden Vergütungssatz:<br />
249,50 Cent / 13,5 = 18,48 Cent<br />
Inbetriebnahme<br />
ab 01.04.2012:<br />
ab 01.05.2012:<br />
ab 01.06.2012:<br />
ab 01.07.2012:<br />
ab 01.08.2012:<br />
ab 01.09.2012:<br />
ab 01.10.2012:<br />
Laut diesem Rechenbeispiel ergäbe<br />
sich für diese Anlage also ein Fördergeld<br />
von 18,48 Cent pro KWh.<br />
Der neue Kompromiss bedeutet konkret<br />
für Sie, dass Sie nun gleich 2<br />
Fliegen mit einer Klappe schlagen<br />
können: Denn einerseits haben wir in<br />
den vergangenen Ausgaben mehrfach<br />
belegt, dass sich Solarstrom<br />
auch ohne eine Förderung immer<br />
rechnen wird und Sie im Laufe der<br />
Zeit unabhängig machen kann von<br />
immer weiter steigenden Strom- und<br />
Heizkostenpreisen (laut Radiomeldungen<br />
von Anfang Juli rechnet der<br />
Energiekonzern Vattenfall mit drastischen<br />
Strompreiserhöhungen in Höhe<br />
von 30 % bis zum Jahr 2020).<br />
Andererseits erhalten Sie für den Umstieg<br />
auf Solarstrom auch noch zusätzliche<br />
Fördergelder, die nun endgültig<br />
definiert wurden. Und: Je frü-<br />
www.dachundsolartechnik.de<br />
Installierte Anlagenleistung –<br />
Photovoltaik-Dachanlagen<br />
Vergütung in Cent je KWh<br />
bis 10 KWh 10 KWh bis 40 KWh<br />
19,50<br />
19,31<br />
19,11<br />
18,92<br />
18,73<br />
18,54<br />
18,36<br />
18,50<br />
18,32<br />
18,13<br />
17,95<br />
17,77<br />
17,59<br />
17,42<br />
ab 01.11.2012: Ab November 2012 greift das System des „Atmenden<br />
Deckels“ – Die Degression ist jeweils<br />
abhängig vom Zubau im Juli, August und September<br />
2012. Die Sätze werden spätestens am<br />
30.10.2012 durch die Bundesnetzagentur bekannt<br />
gegeben.<br />
her Ihre Solarstromanlage in Betrieb<br />
geht, desto höher sind Ihre für einen<br />
Zeitraum von 20 Jahren garantierten<br />
Fördergelder!<br />
Der Solar-Kompromiss bietet Ihnen<br />
noch einen weiteren Vorteil: Noch in<br />
diesem Jahr soll ein Förderprogramm<br />
mit zinsgünstigen Krediten für dezentrale<br />
Speicher bei der KfW initiiert<br />
und dieses Programm mit Zuschüssen<br />
von 50 Millionen Euro aus dem<br />
Bundeshaushalt unterstützt werden.<br />
Solche Speicher sind notwendig,<br />
wenn Sie sich – wie vergangenen<br />
Ausgaben beschrieben – in Bezug<br />
auf Strom- und Heizkosten (beispielsweise<br />
durch den Einbau von stromgetriebenen<br />
Infrarotheizungen oder<br />
Luft-Wärmepumpen) vollkommen<br />
unabhängig machen wollen.<br />
Was kann Sie jetzt noch am Umstieg<br />
auf Solarstrom hindern?
26<br />
<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> GESUNDHEIT UND WOHLBEFINDEN Anzeige<br />
AUA!!!<br />
Was tun bei<br />
Sonnenbrand?<br />
Der Sommer stellt sich ein und damit auch das Bedürfnis,<br />
Sonne zu "tanken". Was allerdings in einer angemessenen<br />
Dosis Körper und Geist gut tut, entwickelt sich in der<br />
Überdosis schnell zum gefürchteten Sonnenbrand.<br />
Da dieser nicht unbedenklich ist, kommt es auf<br />
schnelle Hilfe an. Wichtige Utensilien dazu dürften<br />
in jedem Haushalt zu finden sein ... doch sollte es<br />
ganz schlimm kommen, hilft nur ein Arzt!<br />
Übrigens: Wir können Ihnen hier nur allgemeine<br />
Hinweise geben. Wenden Sie sich für eine<br />
ausführliche Beratung unbedingt an Ihren Arzt<br />
oder Apotheker!<br />
Wasser ist das<br />
„A“ und „O“<br />
Schon bei einem leichten Sonnenbrand<br />
verlangt die Haut zur Regeneration<br />
eine ganze Menge Feuchtigkeit.<br />
Sollte die Sonne Sie also tatsächlich<br />
erwischt haben, ist Wasser<br />
das „A“ und „O“ – und zwar von Innen<br />
wie von Außen!<br />
Allererste Hilfe ist also trinken! Wasser<br />
ist in diesem Moment das ideale<br />
Getränk, an dem nicht gespart<br />
werden sollte.<br />
Aber auch Feuchtigkeit für die Haut<br />
ist schon bei einem leichten Sonnenbrand<br />
unabdingbar! Wenn Sie<br />
kein spezielles Après-Sun-Produkt<br />
zur Hand haben, sollten Sie die Haut<br />
an einer schattigen Stelle im Wasser<br />
oder mit feuchten Wickeln kühlen.<br />
Panthenolhaltige Lotionen oder<br />
Sprays wirken ebenfalls kühlend,<br />
spenden Feuchtigkeit und lindern<br />
darüber hinaus auch den Schmerz.<br />
Für den „Fall der Fälle“ ist es daher<br />
ratsam, solche Lotions oder Sprays<br />
parat zu haben. Fragen Sie am besten<br />
in Ihrer Apotheke nach ...<br />
Wenn der Sonnenbrand ein<br />
Fall für den Arzt wird<br />
Leichte Sonnenbrände erfordern im<br />
Allgemeinen keinen Arzt. Wenn sich<br />
jedoch erste Brandblasen auf der<br />
Haut zeigen, dann reichen auch die<br />
bechriebenen Mittel oder auch die<br />
beste Aprés-Sun-Lotion oder<br />
Sprays nicht mehr aus. Sobald nämlich<br />
Brandblasen entstehen, spricht<br />
man von Verbrennungen zweiten<br />
Grades, die in jedem Fall vom Arzt<br />
behandelt werden müssen. Andernfalls<br />
drohen schlechte Verheilung<br />
und Wundinfektion. Ein eigenständiges<br />
Öffnen der Brandblasen, kann<br />
jetzt fatale Folgen haben!<br />
Auch wenn keine Brandblasen zu<br />
sehen sind, können Schwindelgefühl,<br />
Schüttelfrost oder Fieber auf<br />
einen starken Sonnenbrand hinweisen.<br />
Auch in diesem Fall sollte<br />
ebenfalls umgehend der Arzt eingreifen.<br />
Ein Sonnenbrand bei Kleinkindern<br />
oder Babys – egal wie stark dieser<br />
ausgeprägt ist – sollte immer von<br />
einem Arzt behandelt werden.<br />
Nach dem Sonnenbrand ist<br />
Schonung angeraten!<br />
Ob leichter oder schwerer Sonnenbrand,<br />
bis zur vollständigen Regeneration<br />
der Haut – durchschnittlich<br />
sind hier etwa 10 Tage einzuplanen<br />
– sollte die Sonne möglichst<br />
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<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> 27<br />
ganz gemieden werden. Schattige<br />
Plätze sollten also der Aufenthaltsort<br />
der Wahl sein. Kann man der<br />
Sonne nicht aus dem Weg gehen,<br />
sollten insbesondere die betroffenen<br />
Hautstellen mit Kleidung bedeckt<br />
bleiben, selbst wenn es aufgrund<br />
hoher Temperaturen unangenehm<br />
erscheint. Nachdem der<br />
Sonnenbrand offensichtlich abgeheilt<br />
ist und die Haut ihre Rötung<br />
verloren hat, kann man sich allmählich<br />
wieder der Sonne "nähern".<br />
Sonnenbrand nicht auf die<br />
leichte Schulter nehmen!<br />
Ein Sonnenbrand verheilt nach einigen<br />
Tagen in der Regel ohne Spur.<br />
Und doch trägt die Haut durch den<br />
Sonnenbrand einige Schädigungen<br />
davon, die sich mit jedem Sonnenbrand<br />
weiter summieren. Das Gedächtnis<br />
der Haut registriert jedoch<br />
jeden Sonnenbrand und alle extremen<br />
Sonnenbäder. Auch ohne sichtbaren<br />
Sonnenbrand schädigen die<br />
Sonnenstrahlen auf Dauer die ungeschützte<br />
Haut.<br />
Keiner sollte den „Repair-Mechanismus“<br />
der Haut ü̈berfordern, denn<br />
es ist unbestritten, dass durch Sonnenbrände<br />
die Entstehung von Hautkrebs<br />
(Basaliom, Melanom, Spinaliom)<br />
gefördert wird. Ganz gefährlich<br />
sind Sonnenbrände im Kindesalter.<br />
Weitere Folgen einer regelmäßigen<br />
Sonneneinstrahlung über Jahre<br />
sind:<br />
• Grobporige Haut und Mitesserbildung<br />
• Nachlassen der Hautelastizität<br />
und Faltenbildung<br />
Schützen Sie sich, bevor<br />
Sie in die Sonne gehen!<br />
Es lohnt sich, schon im Vorfeld Maßnahmen<br />
gegen den Sonnenbrand<br />
zu treffen. Wer sich gern in der Sonne<br />
aufhält, sollte die Haut mit Sonnenschutzcremes<br />
schützen, wobei<br />
für den jeweiligen Hauttyp die Lichtschutzfaktoren<br />
der Sonnencremes<br />
entscheidend sind. Welcher Lichtschutzfaktor<br />
geeignet ist, hängt von<br />
der Jahreszeit, der Tageszeit, der<br />
geographischen Lage und dem individuellen<br />
Hauttyp ab. Sollten Sie<br />
unsicher sein, welcher Lichtschutzfaktor<br />
für Sie der ideale ist,<br />
fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!<br />
Generell ist weniger Sonne oftmals<br />
mehr, speziell wenn es um das aggressive<br />
Sonnenlicht der Mittagszeit<br />
geht.<br />
Vorbräune aus dem<br />
Solarium ?<br />
Vorbräunen mit der künstlichen<br />
Sonne ist keine Alternative zum natürlichen<br />
Sonnenbad. Das Sonnenlicht<br />
besteht aus UV-A- und UV-B-<br />
Strahlung. Nur die UV-B-Strahlung<br />
fördert den Eigenschutz der Haut<br />
mit der begehrten, langanhaltenden<br />
Bräune und der Verdickung der<br />
Haut. Sie sorgt aber auch für Sonnenbrand.<br />
Solariumstrahler dagegen besitzen<br />
kaum UV-B-Strahlen, dafü̈r ist der<br />
UV-A-Anteil um ein Vielfaches höher<br />
als im Sonnenlicht. UV-A-Strahlung<br />
sorgt fü̈r eine Soforttönung der<br />
Haut, die aber nicht lange anhält<br />
und keinen Schutz vor Sonnenbrand<br />
bietet.<br />
Winter’sche Apotheke<br />
Apotheke –<br />
Sterillabor gem. GMP<br />
Sepp - F. Winter<br />
Fachapotheker für Offizinpharmazie<br />
Pickardstraße 1<br />
66822 Lebach<br />
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• Mitglied DGEM und BVKA<br />
Welcher Hauttyp sind Sie ???<br />
Hauttyp I - Keltischer Typ<br />
"Ich bekomme immer einen Sonnenbrand –<br />
und werde niemals braun."<br />
Auffallend helle Haut mit Sommersprossen, blaue Augen, rötliche<br />
Haare. Im Hochsommer bekommt er während der Mittagszeit bereits<br />
nach 5 bis 10 Minuten einen Sonnenbrand. Braun wird er niemals.<br />
Tipp: Vermeiden Sie die Sonne. Ihre Haut wird von der Sonne nicht<br />
gebräunt, die Sonnenbestrahlung führt zu irreparablen Schäden, die<br />
zu Hautkrebs führen können. Tragen Sie auch im Schatten einen sehr<br />
hohen Lichtschutzfaktor auf. Genießen Sie Ihre Blässe - Blässe ist in!<br />
Hauttyp II: Germanischer Typ<br />
"Nach einer Stunde habe ich einen Sonnenbrand.<br />
Im Laufe einer Woche bin ich leicht gebräunt."<br />
Blonde Haare, graue, blaue oder grüne Augen. Zwar rötet sich seine Haut nach<br />
10 bis 20 Minuten, wenn sie Sonne nicht gewöhnt ist, mit der Zeit wird er<br />
aber mäßig braun.<br />
Tipp: Bleiben Sie nicht zu lange in der Sonne. Wählen Sie in der ersten<br />
Urlaubswoche einen hohen Sonnenschutz mit Faktor 30 bis 50. Ist<br />
Ihre Haut bereits gebräunt, reicht ein mittlerer Faktor, z. B. 15 bis 20.<br />
Hauttyp III - Mischtyp<br />
"Nach einer Stunde habe ich einen Sonnenbrand.<br />
Im Laufe einer Woche bin ich braun."<br />
Dunkelblonde Haare, graue oder braune Augen; kann ungebräunt 20 bis 30<br />
Minuten ohne Sonnenbrand in die Sonne; wird fortschreitend braun.<br />
Tipp: Lichtschutzfaktor 30 in den ersten Tagen, danach umsteigen auf niedrigeren<br />
Faktor, mindestens aber Faktor 10. Genießen Sie trotzdem die Sonne<br />
mit Vorsicht, denn zu viel kann auch Ihre Haut irreparabel schädigen und zu<br />
Hautkrebs führen.<br />
Hauttyp IV - Mediterraner Typ<br />
"Von einer Stunde Sonnenbaden bekomme ich nie einen<br />
Sonnenbrand – nach einer Woche bin ich sehr braun."<br />
Hellbraune Haut, dunkle Haare, braune Augen, bleibt weitgehend vom<br />
Sonnenbrand verschont. Nicht sonnengewöhnte Haut rötet sich<br />
frühestens nach 40 Minuten.<br />
Tipp: Verwenden Sie zu Beginn des Urlaubs Lichtschutzfaktor 20, bei vorgebräunter<br />
Haut reicht ein niedrigerer Wert. Da Sie kein heller Hauttyp sind, ist<br />
das Risiko für Hautkrebs geringer. Häufiges Sonnenbaden kann jedoch auch<br />
bei Ihnen die Faltenbildung beschleunigen und Hautkrebs hervorrufen.<br />
Bei uns gibt’s dauerhaft<br />
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28<br />
<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> AUTO-SALON Anzeige<br />
AUTO BILD kürt Suzuki Alto zum Spritsparer Nr. 1<br />
Suzukis kompakter <strong>City</strong>flitzer ist das sparsamste Modell in der Preisklasse bis 10.000 Euro<br />
Bei der Entwicklung des Alto spielte<br />
ein umweltfreundlicher Betrieb von<br />
Anfang an eine entscheidende Rolle.<br />
Das wissen nicht nur die Kunden,<br />
sondern auch die AUTO BILD zu<br />
schätzen. In der aktuellen Ausgabe<br />
(Nr. 16, 20.4.2012) kürte Deutschlands<br />
auflagenstärkste Autozeitschrift<br />
den wendigen Kleinstwagen<br />
zum sparsamsten Modell in der<br />
Preiskategorie bis 10.000 Euro. Suzukis<br />
Alto konnte sich dabei souverän<br />
gegen die „geizigsten“ Modelle<br />
der AUTO BILD Test-Datenbank<br />
durchsetzen. Dabei spielte nicht nur<br />
die Herstellerverbrauchsangabe,<br />
sondern auch der im strengen AUTO<br />
BILD Test ermittelte Verbrauchswert<br />
eine entscheidende Rolle.<br />
Frischbier's Hotel-Restaurant<br />
Lebacher Straße 54<br />
66839 Schmelz<br />
Tel.: +49 (0) 68 81 / 23 12<br />
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Seit über 30 Jahren ist<br />
Sparsamkeit beim Alto<br />
Programm<br />
Bereits seit mehr als drei Jahrzehnten<br />
begeistert der Alto seine Fans<br />
durch die erfrischende Mischung<br />
aus Wirtschaftlichkeit und kompakten<br />
Abmessungen. Die Bilanz des<br />
sympathischen <strong>City</strong>flitzers kann<br />
sich sehen lassen: Mehr als acht<br />
Millionen Exemplare machen ihn<br />
zu einem der beliebtesten Stadtautos<br />
der Welt. Allein in Deutschland<br />
wurde der Alto seit seiner Markteinführung<br />
1982 über 73.000 Mal<br />
zugelassen. Seit 2009 ist die besonders<br />
sparsame dritte Alto-Generation<br />
am Start. Mit einem<br />
Bei schönem<br />
Wetter ist<br />
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Terrasse<br />
geöffnet...<br />
maßstabsetzenden Kraftstoffverbrauch<br />
von nur 4,4 Litern auf 100<br />
Kilometern und einem umweltfreundlichen<br />
CO2-Ausstoß von 103<br />
Gramm pro Kilometer beweist sie<br />
einmal mehr, wie gut sich Umweltverträglichkeit<br />
und Fahrfreude<br />
kombinieren lassen. Auch die internationale<br />
Fachwelt zeigt sich von<br />
Suzukis Vorzeige-Kleinstwagen<br />
begeistert: Erst im vergangenen<br />
Jahr wurde der Alto in Indien für<br />
sein stimmiges Gesamtkonzept<br />
zum „Best Small Car 2011“ gekürt.<br />
Lebach•Saarbrücker Str.49 •(06881)2875<br />
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<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> 29<br />
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Vor dem Urlaub noch schnell<br />
zur Werkstatt<br />
In der letzten Ausgabe haben wir ausführlich<br />
darauf hingewiesen: Sollten<br />
Sie sich noch mit dem Auto auf den<br />
Weg in den wohlverdienten Urlaub<br />
machen wollen, denken Sie daran,<br />
Ihr bestes Stück vorher in der Werkstatt<br />
Ihres Vertrauens auf eventuelle<br />
Mängel untersuchen zu lassen.<br />
Gerade zur Urlaubszeit bieten viele<br />
Fachwerkstätten günstige Urlaubs-<br />
Checks an, nach denen Sie beruhigt<br />
den oft weiten Weg in den Uraub antreten<br />
können.<br />
Denken Sie immer daran: eine unnötige<br />
Autopanne im Urlaub – gar noch<br />
im Ausland – ist in den meisten Fällen<br />
wesentlich teurer als ein Urlaubs-<br />
Check. Ganz zu schweigen von der<br />
verdorbenen Urlaubsstimmung und<br />
dem Riesenärger!
30<br />
<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> AUTO-SALON Anzeige<br />
Honda Civic: Der erfolgreiche Klassiker feiert Geburtstag<br />
Der neue Honda Civic: Einzig, nicht artig<br />
Außergewöhnliches Jubiläum bei<br />
Honda: Vor genau 40 Jahren – im Juli<br />
1972 – rollte der erste Honda Civic<br />
über Japans Straßen. Mittlerweile<br />
befindet sich der Avantgardist in seiner<br />
neunten Generation und wurde<br />
weltweit über 20 Millionen Mal verkauft.<br />
Grund genug, den Trendsetter<br />
in der Kompaktklasse mit einem Jubiläumsangebot<br />
zu feiern: Noch bis<br />
31. Juli ist der neue Honda Civic bereits<br />
ab 13.590 Euro zu haben. Der<br />
Einstiegspreis wurde damit anlässlich<br />
des Geburtstags um satte 3.360<br />
Euro gesenkt.<br />
Bei seiner Markteinführung 1972 betrat<br />
Honda mit dem Civic absolutes<br />
Neuland. So ein Fahrzeug hatte es in<br />
der von kleinen Stufenhecklimousinen<br />
mit Heckantrieb dominierten<br />
Kompaktklasse bisher nicht gegeben.<br />
Mit quer eingebautem 1,2-Liter-<br />
Aluminiummotor mit 54 PS und<br />
Frontantrieb galt die Technik des Civic<br />
als revolutionär. Neue Maßstäbe<br />
setzte auch die dreitürige Karosserie<br />
mit großer Heckklappe. Mit dieser innovativen<br />
Kombination trat der Civic<br />
1972 seinen Siegeszug an – zwei<br />
Jahre, bevor der erste VW Golf in Europa<br />
auf den Markt kam. 1973 hielt<br />
der Civic in Nordamerika Einzug,<br />
1974 feierte er in Deutschland seine<br />
Premiere. Honda geht mit dem komplett<br />
neu entwickelten Civic nun in<br />
die nächste Runde. Der japanische<br />
Kompaktwagen hat beim Komfort<br />
und der Sicherheit zugelegt und bietet<br />
außerdem ein hohes Maß an Variabilität.<br />
Auffallend sind ein markantes Kühlergesicht<br />
sowie eine flache Frontscheibe.<br />
Dann gleitet das Auge über<br />
die keilförmige Karosserie bis hin<br />
zum athletisch-knackigen Heck samt<br />
quer verlaufendem Heckscheibensteg:<br />
Auch die neunte Auflage des<br />
Honda Civic bleibt ihrer futuristischen<br />
Linienführung treu. Der Neue wirkt<br />
etwas gestreckter, ist aber nach wie<br />
vor einzigartig. Schön, dass es in der<br />
hart umkämpften Kompaktklasse<br />
noch Autos gibt, die sich von der Masse<br />
abheben.<br />
Das Cockpit präsentiert sich mit griffigem<br />
Lederlenkrad (ab Sport-Ausstattung),<br />
der dicht daneben platzierte<br />
Schalthebel liegt gut zur Hand. Sofort<br />
fällt die gesteigerte Materialanmutung<br />
auf. Die aufgeschäumten<br />
Oberflächen sind hochwertig und<br />
hinterlassen einen passgenauen Eindruck.<br />
Weiterhin ist der Armaturenträger<br />
in zwei Zonen aufgeteilt. Die<br />
chromumrandeten Analoginstrumente<br />
sind unten, die wichtigeren Informationen<br />
wie der Digitaltacho und<br />
der Bordcomputer befinden sich darüber<br />
im direkten Blickfeld des Fahrers.<br />
Obwohl der Radstand von rund 2,6<br />
Metern im Vergleich zum Vorgänger<br />
um gut zwei Zentimeter schrumpfte,<br />
fühlen sich vier Erwachsene im Civic<br />
weiterhin wohl. Geblieben ist auch<br />
seine hohe Variabilität, die im direkten<br />
Umfeld seiner Wettbewerber ihres<br />
gleichen sucht. So bietet der Japaner<br />
im Fond nicht nur getrennt und<br />
komplett versenkbare Sitze, sondern<br />
mit den sogenannten "Magic Seats"<br />
auch eine Art Kinosessel-Klappmechanismus.<br />
Werden die Sitzflächen<br />
nach oben in Richtung Lehne aufgestellt,<br />
kann im Fond Sperriges wie<br />
beispielsweise ein Mountainbike stehend<br />
transportiert werden. Und dass<br />
der Civic so viel Gepäck mit auf die<br />
Reise nehmen kann wie kein anderes<br />
Fahrzeug seiner Klasse, beweist<br />
sein beachtliches Ladevolumen von<br />
477 Litern.<br />
Zugelegt hat der Japaner beim Thema<br />
Sicherheit. Das aus Accord und<br />
CR-V bekannte Kollisionswarnsystem<br />
CMBS (Collision Mitigation Brake<br />
System) in Kombination mit der<br />
adaptiven Geschwindigkeitsregelung<br />
ACC (Adaptive Cruise Control) ist<br />
nun auch für den Civic optional erhältlich.<br />
Zudem gehören das elektronische<br />
Fahrstabilitätsprogramm VSA<br />
(Vehicle Stability Assist) und ein umfassendes<br />
Airbagsystem zur Serienausstattung.<br />
Drei Motoren sind im Angebot. Den<br />
Einstieg bildet der bewährte 1,4-Liter-Benziner<br />
mit 100 PS, während<br />
beim 1,8-Liter die Leistung um zwei<br />
auf 142 PS anstieg. Komplett überarbeitet<br />
wurde der 2,2-Liter-Turbodiesel.<br />
Auf 150 PS gestärkt, sprintet er<br />
nun innerhalb von 8,3 Sekunden auf<br />
Tempo 100 und genehmigt sich im<br />
Schnitt gerade mal 4,2 Liter. Zudem<br />
hat Honda akribisch an der Aerodynamik<br />
gefeilt. So verfügt die Diesel-<br />
Variante über ein automatisch schließendes<br />
Luftklappengitter. Überhaupt<br />
liegt der CW-Wert mit 0,27 auf höchstem<br />
Niveau. Für Sparsamkeit in Serie<br />
sorgen außerdem die Start-Stopp-<br />
Automatik, der benzinsparende ECO<br />
Assist und ein ECONSchalter, der die<br />
umweltfreundlichsten Fahrzeugeinstellungen<br />
aktiviert.<br />
Auf kurvenreichen Landstraßen fühlt<br />
sich der Civic in seinem Element. Er<br />
geht präzise und handlich ums Eck.<br />
Einen hohen Anteil daran hat neben<br />
dem überarbeiteten Fahrwerk mit<br />
neu konstruierter Verbundlenkerachse<br />
auch die elektrische Servolenkung,<br />
die viel Rückmeldung bietet.<br />
Bestnoten verdient sich der Neuling<br />
ebenso für sein leichtgängiges und<br />
knackiges Sechsganggetriebe. Trotz<br />
seiner sportlichen Talente geizt der<br />
japanische Golf-Rivale aber nicht<br />
beim Komfort. So bügelt das Fahrwerk<br />
Bodenwellen nahezu unbeeindruckt<br />
glatt. Selbst Unebenheiten wie<br />
Querfugen meistert der Civic nun<br />
deutlich feinfühliger als sein Vorgänger.<br />
Überhaupt erweist er sich dank<br />
umfassender Geräuschisolierung als<br />
insgesamt leises Reiseauto.<br />
Der gefahrene 150 PS-Turbodiesel<br />
geht ausgesprochen ruhig ans Werk.<br />
Darüber hinaus gefallen sein spontanes<br />
Ansprechverhalten und die<br />
gleichmäßige Kraftentfaltung.<br />
Ende 2012 soll noch ein neuentwikkelter<br />
1,6-Liter-Selbstzünder mit 120<br />
PS und 300 Nm Drehmoment die Motorenpalette<br />
ergänzen.<br />
Kraftstoffverbrauch Honda Civic 1.4<br />
i-VTEC in l/100 km: innerorts 6,6-6,7;<br />
außerorts 4,7-4,8; kombiniert 5,4-<br />
5,5. CO2-Emission in g/km: 128-131.<br />
Kraftstoffverbrauch Honda Civic 1.8<br />
i-VTEC in l/100 km: innerorts 7,3-8,7;<br />
außerorts 4,8-5,2; kombiniert 5,8-<br />
6,4. CO2-Emission in g/km: 136-150.<br />
Kraftstoffverbrauch Honda Civic 2.2<br />
i-DTEC in l/100 km: innerorts 5,1-<br />
5,2; außerorts 3,7-3,9; kombiniert<br />
4,2-4,4. CO2-Emission in g/km: 110-<br />
115. (Alle Werte gemessen nach<br />
1999/100/EG.)<br />
Weitere Informationen zum offiziellen<br />
Kraftstoffverbrauch und den offiziellen<br />
spezifischen CO2-Emissionen<br />
neuer Personenkraftwagen können<br />
dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch<br />
und die CO2-Emissionen<br />
neuer Personenkraftwagen" entnommen<br />
werden, der an allen Verkaufsstellen<br />
und bei der "Deutschen<br />
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82 kW (111 PS), Schwarz, Benzin, Schaltgetriebe,<br />
Klimaanlage, EZ: 8/2006, 64.755 km 6.990 €<br />
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<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> NEUES VON DER HUK-COBURG Anzeige<br />
Am 5. März hatte Daniel Breuer in<br />
Lebach, Am Markt 12, ein HUK-<br />
COBURG Büro eröffnet. Mit der Anbringung<br />
der gelben Leuchtwerbung<br />
am Gebäude sind nun auch<br />
die letzten Bauarbeiten abeschlossen.<br />
Im Herzen der Stadt beantwortet<br />
der engagierte Büroleiter die Versicherungs-<br />
und Bausparfragen,<br />
die seine Kunden bewegen. Er berät<br />
zur Altersvorsorge und zur<br />
preiswerten Produktpalette der<br />
Coburger Versicherung, die von der<br />
Kfz-Versicherung über Unfall-,<br />
Sach- und Haftpflichtversicherungen<br />
bis hin zu Lebens- und Rentenversicherungen<br />
reicht. Einen<br />
Schwerpunkt setzt der freundliche<br />
Familienvater auf das gesundheitlich<br />
so wichtige und äußerst vielschichtige<br />
Thema Kranken- und<br />
Pflegeversicherung. Auch hier habe<br />
die HUK-COBURG ein Angebot,<br />
HUK-COBURG in Lebach, Am Markt<br />
Mit der neuen Außenbeschriftung ist das Büro nun komplett<br />
das in Preis und Leistung top sei,<br />
erzählt Breuer stolz.<br />
Der gebürtige Lebacher ist in<br />
Thalexweiler aufgewachsen und<br />
wohnt dort. Im Büro ist er Montag<br />
bis Donnerstag von 8:30 bis 17:00<br />
Uhr und Freitag von 8:30 bis 14:30<br />
Uhr da. Nach Vereinbarung ist Herr<br />
Breuer auch außerhalb dieser Zeiten<br />
erreichbar.<br />
Wer möchte, der kann mit Daniel<br />
Breuer auch seine bestehenden<br />
Versicherungen prüfen. Der Check<br />
ist für die Kunden kostenlos und<br />
zeigt sofort, ob man gut versichert<br />
ist, wo man sparen und was man<br />
noch verbessern kann. Nur einen<br />
Termin sollte man ausmachen, bittet<br />
Daniel Breuer. Für den Check<br />
will er sich Zeit nehmen, damit seine<br />
Kunden sich immer gut betreut<br />
fühlen und am Ende ein Stück<br />
mehr Sicherheit nach Hause nehmen.<br />
Autosattlerei<br />
Christian Eckstein<br />
Primsweilerstraße 39c<br />
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<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> 33<br />
Veranstaltungen vom 16. Juli bis15. August in der<br />
Gemeinde Schmelz<br />
16.07.-22.07.2012<br />
Fußball-Gemeindepokal 2012<br />
Gemeindebezirk: Limbach<br />
Veranstaltungsort: Werner-Risch-Stadion<br />
Limbach<br />
Veranstalter: SV Blau-Weiß Limbach<br />
19.07.2012<br />
Insel-Sommer-Traum "Daniela Lodani"<br />
Gemeindebezirk: Schmelz<br />
Veranstaltungsort: Bettinger Mühle<br />
Veranstalter: Verein zur Erhaltung der<br />
Bettinger Mühle e.V.<br />
21.07.2012<br />
Tagesausflug in die Eifel<br />
Gemeindebezirk: Limbach<br />
Veranstaltungsort: Eifel<br />
Veranstalter: Berg- u. Hüttenarbeiterverein<br />
Limbach-Dorf e.V.<br />
22.07.2012<br />
Sommerfest<br />
Gemeindebezirk: Primsweiler<br />
Veranstaltungsort: Alte Schule Primsweiler<br />
Veranstalter: Chorgemeinschaft<br />
Primsweiler<br />
26.07.2012<br />
Insel-Sommer-Traum "Feinkost"<br />
Gemeindebezirk: Schmelz<br />
Veranstaltungsort: Bettinger Mühle<br />
Veranstalter: Verein zur Erhaltung der<br />
Bettinger Mühle e.V.<br />
27.07.-29.07.2012<br />
Fußballturnier der Schiedsrichter-Gruppe Prims<br />
Gemeindebezirk: Limbach<br />
Veranstaltungsort: Kunstrasenplatz Limbach<br />
Veranstalter: Schiedsrichter-Gruppe<br />
Prims<br />
01.08.2012<br />
Familienferientag auf Höchsten<br />
Gemeindebezirk: Limbach<br />
Veranstaltungsort: Höchsten<br />
Veranstalter: Missionsausschuss und<br />
Mittwochwallfahrer<br />
02.08.2012<br />
Insel-Sommer-Traum "Fisherman & der<br />
Kaffeehäusler"<br />
Gemeindebezirk: Schmelz<br />
Veranstaltungsort: Bettinger Mühle<br />
Veranstalter: Verein zur Erhaltung der<br />
Bettinger Mühle e.V.<br />
04.08.2012<br />
Brotbacktag<br />
Gemeindebezirk: Schmelz<br />
Veranstaltungsort: Bettinger Mühle<br />
Veranstalter: Verein zur Erhaltung der<br />
Bettinger Mühle e.V.<br />
04.08.-07.08.2012<br />
Kirmes in Schmelz-Bettingen<br />
Gemeindebezirk: Schmelz<br />
Veranstaltungsort: Marktplatz<br />
Veranstalter: Gemeinde Schmelz<br />
05.08.2012<br />
Offene Mühlen- und Gartenführung<br />
Gemeindebezirk: Schmelz<br />
Veranstaltungsort: Bettinger Mühle<br />
Veranstalter Verein zur Erhaltung der<br />
Bettinger Mühle e.V.<br />
05.08.2012<br />
50-jähriges Bestehen des Verein für Deutsche<br />
Schäferhund OG Hüttersdorf-Schmelz e.V.<br />
Gemeindebezirk: Hüttersdorf<br />
Veranstaltungsort: Übungsgelände Hüttersdorf,<br />
Römerstraße 121<br />
Veranstalter Verein für Deutsche<br />
Schäferhunde SV OG<br />
Hüttersdorf-Schmelz<br />
07.08.2012 – 16:00 - 20:00 Uhr<br />
Blutspende<br />
Gemeindebezirk: Hüttersdorf<br />
Veranstaltungsort: Kulturhaus<br />
Veranstalter: Deutsches Rotes Kreuz<br />
07.08.2012<br />
Stephansmarkt<br />
Gemeindebezirk: Schmelz<br />
Veranstaltungsort: Marktplatz/Ambetstraße<br />
Veranstalter: Gemeinde Schmelz<br />
08.08.2012 – ab 15:00 Uhr<br />
DRK Seniorentreff<br />
Gemeindebezirk: Limbach<br />
Veranstaltungsort: DRK Haus in Limbach<br />
Veranstalter: DRK OV Limbach<br />
09.08.2012<br />
Insel-Sommer-Traum "<strong>City</strong>Rock-Project"<br />
Gemeindebezirk: Schmelz<br />
Veranstaltungsort: Bettinger Mühle<br />
Veranstalter: Verein zur Erhaltung der<br />
Bettinger Mühle e.V.<br />
Veranstaltungen vom<br />
16. Juli bis15. August<br />
in der Stadt Lebach<br />
21.07.2012<br />
Sommerparty -Junge Union Dörsdorf,<br />
Schulhof Dörsdorf, ab 19:00 Uhr<br />
27.07.2012<br />
Kultursommer "An der Breck" 2012, „GOL-<br />
DEN SLIPPERS“ – Dixie- und Jazz-Feeling,<br />
20:30 - 23:00 Uhr<br />
01.08.2012<br />
Höchstener Kirmes, ab 10:30 Uhr<br />
03.08.-05.08.2012<br />
AH-Turnier - RSV Steinbach-Dörsdorf<br />
10.08.2012<br />
Kultursommer "An der Breck" 2012,<br />
„SAARBRUCK LIBRE“ Folk bis Rock auf<br />
saarländisch, 20:30 - 23:00 Uhr<br />
11.08.-12.08.2012<br />
Aschbacher Dorffeschd -VG Aschbach,<br />
Festplatz Aschbach<br />
11.08.2012<br />
Deutschlandpokal der Damen im Bosseln<br />
Gemeindebezirk: Schmelz<br />
Veranstaltungsort: Primshalle<br />
Veranstalter: RG Hüttersdorf<br />
11.08.2012<br />
Wanderung rund um Schmelz-Außen<br />
Gemeindebezirk: Schmelz<br />
Veranstaltungsort: Schmelz<br />
Veranstalter: Deutscher Alpenverein<br />
11.08.2012<br />
großes Sommerfest auf dem Rathausplatz<br />
Gemeindebezirk: Schmelz<br />
Veranstaltungsort: Vitarium Pflegewohnen<br />
Veranstalter: Vitapositas GmbH<br />
Schmelz<br />
11.08-12.08.2012<br />
SFH-Jugend-Cup<br />
Gemeindebezirk: Hüttersdorf<br />
Veranstaltungsort: Sportplatz Hüttersdorf<br />
Veranstalter: Sportfreunde Hüttersdorf<br />
1920 e.V.<br />
14.08.2012<br />
Benefizkonzert der Gruppe "Die Schoenen"<br />
Gemeindebezirk: Limbach<br />
Veranstaltungsort: Bettinger Mühle<br />
Veranstalter: Pro Romania e.V. und<br />
Gemeinde Schmelz<br />
14.08.2012 – 16:30 - 20:00 Uhr<br />
Blutspende<br />
Gemeindebezirk: Limbach<br />
Veranstaltungsort: Talbachhalle<br />
Veranstalter: Deutsches Rotes Kreuz<br />
15.08.2012<br />
Kapellenfest Hüttersdorf<br />
Gemeindebezirk: Hüttersdorf<br />
Veranstaltungsort: Kapelle Hüttersdorf<br />
Veranstalter: Kapellenverein Hüttersdorf<br />
15.08.2012<br />
Feuerwehrfest des Löschbezirkes Schmelz<br />
Gemeindebezirk: Schmelz<br />
Veranstaltungsort: Feuerwache Schmelz<br />
Veranstalter: Freiwillige Feuerwehr,<br />
Löschbezirk Schmelz<br />
15.08.2012<br />
2. Kulturfestival anlässlich des 20 jährigen<br />
Vereinsjubiläums<br />
Gemeindebezirk Dorf im Bohnental<br />
Veranstaltungsort rund um die Schule<br />
Veranstalter Pro Romania e.V.
34<br />
Gewittererscheinung<br />
3<br />
Kfz.-<br />
Kennz.<br />
für Aalen<br />
Stadt<br />
an der<br />
Ostsee<br />
Fehlschlag <br />
Nebenfluß<br />
d.<br />
Donau<br />
Abk. für<br />
Analysis<br />
biblische<br />
Frauengestalt<br />
Goldmünze<br />
Abk. für<br />
Auswärtiges<br />
Amt<br />
Goldmünze<br />
der USA<br />
<strong>City</strong>-<strong>Journal</strong> DAS CITY-JOURNAL-KREUZWORTRÄTSEL Anzeige<br />
Prophet<br />
der<br />
Bibel<br />
span.<br />
Schriftsteller<br />
Kfz.-<br />
Kennz.<br />
für Singapur<br />
Gespann<br />
Ostseeinsel<br />
Kfz.-<br />
Kennz.<br />
für Kenia<br />
Kfz-Z.f.:<br />
Remscheid<br />
dt. Berg<br />
Kfz-Z.f.:<br />
Aschaffenburg<br />
2<br />
nichtig,<br />
leer,<br />
eitel<br />
(lat.)<br />
Kreuzworträtsel lösen, Lösungswort zu<br />
uns schicken, natürlich auch das richtige,<br />
und mit etwas Glück sind Sie um 50<br />
Euro reicher! Der Gewinner der Juni-<br />
Ausgabe 2012 ist Herr Frank Heinrich<br />
aus Aschbach.<br />
Wir gratulieren!<br />
Kfz-Z.f.:<br />
Bremen<br />
Tempobezeichnung<br />
in der<br />
Musik<br />
Doppelv<br />
okal schief<br />
14. Buchstabe<br />
im<br />
Alphabet<br />
Abk. für<br />
Atmosphäre <br />
Tonbezeichnung<br />
j apan.<br />
Berg /<br />
Vulkan /<br />
Gebirge<br />
Abk. für<br />
Firma<br />
pazif.<br />
Insel<br />
1<br />
amerik.<br />
Bundespolizei<br />
10<br />
Stadt<br />
in<br />
Österreich<br />
Abk. für<br />
Räucher-<br />
meines<br />
fisch<br />
Erachtens<br />
Kfz.-<br />
Kennz.<br />
für Vaihingen <br />
Fasergewebe<br />
Abk. für<br />
Voltampere<br />
Kfz.-<br />
Kennz.<br />
für Augsburg <br />
biblischer<br />
König<br />
Bitte Lösungswort per Postkarte an Schmidt Verlag und Werbung, Freiherr-vom-Stein-Straße 48, 66564 Ottweiler<br />
oder per eMail an: Kreuzwortraetsel@cityjournal-wnd.de. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluß:<br />
03. August 2012. ACHTUNG: Unbedingt Ihre Adresse mit Telefon-Nummer angeben!<br />
Stadt in<br />
Chile<br />
Kfz.-<br />
Kennz.<br />
für Uelzen<br />
Stadt in<br />
Baden<br />
-Württemberg <br />
Doppelvokal<br />
8<br />
Überschrift<br />
Abk. für:<br />
Bundesbank<br />
Stadt<br />
auf<br />
Rügen<br />
Römisch:<br />
1301<br />
Kfz.-<br />
Kennz.<br />
für Österreich<br />
Umsicht Fläche<br />
Gewichtseinheit<br />
Ausruf<br />
Flußlandestelle<br />
Satz<br />
öffentl.<br />
Verkehrsmittel<br />
Kfz.-<br />
Kennz.<br />
Rendsburg<br />
Kfz.-<br />
Kennz.<br />
für Altötting<br />
v ollendet<br />
mathem.<br />
komplexe<br />
Zahlen<br />
(Abk.)<br />
Verdauungsferment<br />
Abk. für:<br />
im<br />
Auftrag<br />
Römisch:<br />
553<br />
Fortwendung<br />
Stadt im<br />
Jemen<br />
Kfz-Z.f.:<br />
Düsseldorf <br />
eisenbahntechn.<br />
Begriff<br />
städt.<br />
Verkehrsmittel <br />
Einrichtungsgegenstand<br />
Spitze<br />
jüd.<br />
Priester Funk<br />
naut.<br />
Gerät,<br />
Verfahren<br />
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Kfz.-<br />
Kennz.<br />
für<br />
Antillen<br />
oriental.<br />
Gottheit<br />
Abk. für<br />
außerordentlich<br />
Römisch:<br />
552<br />
engl.<br />
Aal<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
6<br />
5<br />
dt.<br />
Mediz iner<br />
Fortsetzung<br />
Kfz.-<br />
Kennz.<br />
für Hanau<br />
Internat.<br />
Kfz-Z.f.:<br />
Italien<br />
Gesandtschaft<br />
Abk. für<br />
im<br />
Auftrag<br />
Tongainsel<br />
4<br />
Verringerung<br />
Zeichen<br />
für:<br />
Barium<br />
Entdecker<br />
von<br />
Labrador<br />
Abk. für<br />
Inter<strong>City</strong><br />
Genußmittel<br />
9<br />
Kfz.-<br />
Kennz.<br />
für Graz<br />
Zeichen<br />
für:<br />
Bor<br />
Kfz.-<br />
Kennz.<br />
für Bremen<br />
ägypt.<br />
Sonnengott<br />
Kaiserstadt<br />
Kfz.-<br />
Kennz.<br />
für Mali<br />
niederdt.<br />
Affe<br />
Hefe<br />
Internat.<br />
Kfz-Z.f.:<br />
Schweden<br />
Zeichen<br />
für:<br />
Wasserstoff<br />
Kfz.-<br />
Kennz.<br />
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Kfz.-<br />
Kennz.<br />
für Italien<br />
Internat.<br />
Kfz-Z.f.:<br />
Norwegen<br />
Abk. für:<br />
unten bemängeln<br />
Kfz.-<br />
Kennz.<br />
für Wittenberg<br />
norweg.<br />
Dichter,<br />
Schriftsteller<br />
Vorsilbe<br />
Krafteinheit<br />
(Abk.)<br />
franz.<br />
Freundin<br />
Kfz.-<br />
Kennz.<br />
für Neuguinea<br />
Mutter<br />
d.<br />
Forseti<br />
Kammerton<br />
schweiz.<br />
Chemiker<br />
Abk. für<br />
Gramm Sekundant<br />
Internat.<br />
Kfz-Z.f.:<br />
Ungarn<br />
Verhältniswort <br />
Religionsstifter<br />
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7<br />
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Für das kommende Ausbildungsjahr suchen wir eine/n Auszubildende/n<br />
für Mediengestaltung Digital und Print, Fachrichtung<br />
Gestaltung und Technik, um unser Team in der Druckvorstufe<br />
zu ergänzen. Die Arbeit umfasst in erster Linie die<br />
Datenaufbereitung und -verarbeitung für die Druckproduktion<br />
sowie die Datenausgabe im Digitaldruck. Bewerber sollten deshalb<br />
die nötige Begeisterung für Technik mitbringen. Da wir viele<br />
Kunden aus Frankreich und Luxemburg bedienen, erwarten wir<br />
gute Französischkenntnisse.<br />
Außerdem suchen wir noch eine/n Auszubildende/n Medientechnologen/-technologin<br />
Druckverarbeitung. Die Arbeit im<br />
Team umfasst alle Tätigkeiten der industriellen Druckweiterverarbeitung<br />
in einem hochmodernen Workflow. Ein breites Spektrum<br />
an Druckaufträgen erfordert eine hohe Flexibilität und eine<br />
schnelle Auffassungsgabe. Die Bandbreite reicht dabei von Falzprodukten<br />
über klebe- und drahtgeheftete Broschüren bis hin zur<br />
Mailingproduktion.<br />
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