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Sossenheimer Wochenblatt

Ausgabe 7/2015 vom 12. Februar 2015

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Nr. 7<br />

12. 2. 2015<br />

SIEBEN<br />

NEUES AUS DEM FRANKFURTER WESTEN<br />

180 Auszubildende beenden<br />

bei Provadis ihre Lehre<br />

Abschlussfeier für erfolgreiche Auszubildende im Industriepark<br />

180 Auszubildende haben im<br />

Industriepark Höchst bei Provadis<br />

mit der erfolgreich absolvierten<br />

Winterprüfung ihre<br />

Ausbildung beendet. Mit einer<br />

Feier sind die frischgebackenen<br />

Chemikanten, Laboranten,<br />

Mechaniker, Informatiker und<br />

Kaufleute verabschiedet worden.<br />

Die jungen Frauen und<br />

Männer wurden in insgesamt<br />

23 verschiedenen Berufen ausgebildet.<br />

Dr. Wolfhart Burdenski,<br />

Personalleiter von Infraserv,<br />

beglückwünschte die erfolgreichen<br />

Nachwuchskräfte zur<br />

bestandenen Abschlussprüfung:<br />

„Qualifiziertes Personal<br />

ist ein Erfolgsfaktor für<br />

jedes Unternehmen. Als Ausbildungsabsolventen<br />

gehören<br />

Sie zu den besonders begehrten<br />

Fachkräften.“ Auch<br />

Provadis-Geschäftsführer Dr.<br />

Udo Lemke gratulierte den<br />

„Auslernern“.<br />

Er wies allerdings darauf<br />

hin, dass dieser Abschluss<br />

auch ein neuer Anfang sei.<br />

„Sie haben zwar jetzt ihre<br />

Ausbildung beendet, doch<br />

die kontinuierliche Weiterbildung<br />

und die Qualifizierung<br />

für neue Technologien<br />

und Prozesse sind Teil der betrieblichen<br />

Praxis“, so Dr. Udo<br />

Lemke. „Lebenslanges Lernen<br />

ist in den Unternehmen eine<br />

Selbstverständlichkeit und<br />

insbesondere eine Chance für<br />

neue berufliche Perspektiven“,<br />

sagte der Geschäftsführer.<br />

Die 180 „Auslerner“ wurden<br />

bei Provadis in 23 verschiedenen<br />

Berufen für 38 Unternehmen<br />

ausgebildet, von<br />

denen 16 im Industriepark<br />

Höchst ansässig sind, einem<br />

der größten Forschungs- und<br />

Produktionsstandorte der Chemie-<br />

und Pharmabranche in<br />

Europa.<br />

red<br />

Zum Abschluss ihrer Ausbildung trafen sich die erfolgreichen Lehrlinge aus 23 verschiedenen Berufen<br />

und 38 Unternehmen im Industriepark zu einem Gruppenfoto.<br />

Foto: Provadis<br />

Auch die zwei Meter lange Kontrabass-Querflöte wird Dirko Juchem bei seinem Auftritt bei „Kultur<br />

unterm Dach“ in der Alten Schlosserei in der Albanusstraße dabei haben. Foto: Management<br />

Außergewöhnliche Flötentöne<br />

Jazz-Flötist Dirko Juchem spielt bei „Kultur unterm Dach“<br />

Am Freitag, 27. Februar, ist<br />

um 20 Uhr das „Dirko Juchem<br />

Quartett“ zu Gast bei Kultur<br />

unterm Dach in der Alten<br />

Schlosserei in Höchst.<br />

Dirko Juchem studierte<br />

Jazz- und Popularmusik bei<br />

Herb Geller in Hamburg und<br />

an der Musikhochschule Köln.<br />

Danach arbeitete er als Liveund<br />

Studiomusiker für verschiedene<br />

Künstler, Bands und<br />

Shows, unter anderem mit dem<br />

Circus Roncalli und dem Circus<br />

Flic Flac, mit Harald Juhnke<br />

und auf internationaler Ebene<br />

mit der amerikanischen Jazzsängerin<br />

Sara K., Songwriter<br />

Allan Taylor und Weltstar Paul<br />

Anka.<br />

Seit 2007 entwickelt Juchem<br />

eine neue Flötentechnik, bei<br />

der zum gespielten Flötenton<br />

gleichzeitig mit dem Mund<br />

Beatbox-Rhythmen produziert<br />

werden. Seine 2009 veröffentlichte<br />

CD „16 flute solos“ gilt als<br />

eine der ersten Solo-CDs weltweit,<br />

auf denen diese Technik<br />

präsentiert wird.<br />

In seinem aktuellen Konzertprogramm<br />

„Flute Lounge“<br />

zeigt Dirko Juchem auf beeindruckende<br />

Weise alle Facetten<br />

der Jazz- und Rockflöte.<br />

Er präsentiert die Songs seiner<br />

aktuellen CD „RazzFazz“,<br />

auf der er sich ganz der coolen<br />

Lockerheit und Entspanntheit<br />

des Latin Jazz und des Bossa<br />

Nova verschrieben hat. Hierbei<br />

stellt Dirko Juchem eine Vielzahl<br />

seiner unterschiedlichen<br />

Flöten vor – bis hin zur chinesischen<br />

„Dizi“-Flöte und der<br />

zwei Meter langen Kontrabass-<br />

Querflöte.<br />

Begleitet wird er bei diesem<br />

spannenden Trip von einigen<br />

der besten Musiker, die die<br />

deutsche Szene zu bieten hat:<br />

Pianist Wolfram Schmitz, Bassist<br />

Jochen Schaal und Percussionist<br />

Jorge Brasil.<br />

Nach dem Konzert sind alle<br />

Gäste zu einem Glas Wein und<br />

Gebäck eingeladen, um den<br />

Abend im gemeinsamen Gespräch<br />

mit den Künstlern und<br />

den anderen Gästen ausklingen<br />

zu lassen. Der Eintritt ist frei.<br />

Spenden sind erwünscht. red<br />

Impressum<br />

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