14.11.2012 Aufrufe

Kneifer - Februar 2012 - Michaelschule

Kneifer - Februar 2012 - Michaelschule

Kneifer - Februar 2012 - Michaelschule

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Interview mit unserem neuen Pastor Heiner Lohe<br />

K: Was möchten Sie uns von<br />

sich verraten?<br />

- Ich bin am 7.Juni 1967 in<br />

Haselünne geboren und habe<br />

dort auch 1986 das Abitur gemacht.<br />

Nach einer erfolgreich<br />

absolvierten Ausbildung zum<br />

Sparkassenkaufmann in Meppen,<br />

habe ich 1988 das Studium<br />

der Theologie aufgenommen<br />

und 1993 abgeschlossen.<br />

Die Priesterweihe war am 25.<br />

Mai 1995.<br />

Ich bin, zumindest<br />

was die Körperlänge<br />

angeht, wohl ein<br />

krasser Gegensatz zu<br />

Pastor Pöttering, denn<br />

ich messe 2,03 Meter<br />

(und ich bin vermutlich der<br />

längste Priester des Bistums)<br />

K:Was tun Sie in Ihrer Freizeit?<br />

- Ich bin Mitglied der Capella<br />

Cantorum Haselünne, einem<br />

gemischten Chor.<br />

Zum „Hausgebrauch“<br />

spiele<br />

ich Gitarre und<br />

76<br />

Saxophon.<br />

Ich spiele<br />

gerne<br />

Doppelkopp,<br />

aber auch<br />

Gesellschaftsspiele.<br />

Darüber hinaus<br />

möchte ich mich<br />

in Papenburg auch<br />

wieder sportlich<br />

betätigen, wenn es<br />

meine Zeit zulässt.<br />

K: Was haben Sie gemacht,<br />

bevor Sie nach Papenburg gekommen<br />

sind?<br />

- Die letzten neun Jahre habe<br />

ich als Pfarrer<br />

auf dem Hümmling<br />

in Lorup<br />

gewirkt, davor<br />

war ich schon mal vier Jahre<br />

in Papenburg als Kaplan in St.<br />

Antonius am Untenende.<br />

K: Wie war Ihr erster Eindruck<br />

von Papenburg und der St.<br />

Michael-Gemeinde?<br />

- Dadurch, dass ich schon mal<br />

als Kaplan in Papenburg eingesetzt<br />

war, ist mir die schöne<br />

Kirche St. Michael nicht unbekannt.<br />

Die Gemeinde muss<br />

ich natürlich erst kennenlernen.<br />

Ich wurde<br />

aber schon<br />

sehr herzlich<br />

empfangen und<br />

aufgenommen.<br />

K: In welchem Bereich liegen<br />

Ihre Schwerpunkte?<br />

- Die Frage nach Schwerpunkten<br />

ist sehr schwierig zu beantworten,<br />

weil ich als Pastor<br />

ja für alle Menschen der Gemeinden<br />

eingesetzt bin. Wichtig<br />

sind mir aber besonders die<br />

Kinder und Jugendlichen, weil<br />

sie die Zukunft unserer Kirche<br />

sind. Ich freue mich immer<br />

über eine große Zahl von jungen<br />

Menschen,<br />

die sich in ihrer<br />

Heimatgemeinde<br />

als Messdiener<br />

und Messdienerinnen<br />

und in<br />

der Jugendarbeit einsetzen.<br />

Wichtig sind mir auch unsere<br />

Gottesdienste, weil es ein gutes<br />

Christsein ohne einen guten<br />

Bezug zur Kirche nicht geben<br />

kann.<br />

K: Wie stellen Sie sich die Zusammenarbeit<br />

mit der <strong>Michaelschule</strong><br />

vor?<br />

- Ich freue mich auf eine gute<br />

Zusammenarbeit mit der <strong>Michaelschule</strong>,<br />

die ja in kirchlicher<br />

Trägerschaft ist. Regelmäßige<br />

Begegnungen und<br />

auch Gottesdienste sind mir<br />

wichtig. Da läuft ja auch schon<br />

eine ganze Menge. Und einige<br />

Lehrer/innen kenne ich auch<br />

schon, weil sie entweder aus<br />

meiner letzten Gemeinde in<br />

Lorup kommen oder dort an<br />

der Schule gewirkt haben.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!