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Seite 8 ISAR-KURIER Nr. 45 • 11. November 2010<br />

Fortsetzung von Seite 6<br />

Bei <strong>de</strong>r Planung <strong>de</strong>r Rückhalteeinrichtungen ist darauf zu achten, dass durch eine gedrosselte<br />

Ableitung regelmäßig freies Rückhaltevolumen für <strong>de</strong>n nächsten Nie<strong>de</strong>rschlag<br />

geschaffen wird.<br />

Das auf <strong>de</strong>r Erschließungsstraße anfallen<strong>de</strong> Nie<strong>de</strong>rschlagswasser sollte möglichst nicht<br />

gesammelt und abgeleitet, son<strong>de</strong>rn breitflächig an Ort und Stelle über die belebte<br />

Bo<strong>de</strong>nzone versickert wer<strong>de</strong>n. Sollte dies nicht durchführbar sein, ist das Nie<strong>de</strong>rschlagswasser<br />

ggf. nach entsprechen<strong>de</strong>r Vorbehandlung (z.B. Absetzbecken) einer naturnah<br />

gestalten Versickermul<strong>de</strong> o<strong>de</strong>r einem -becken zu zuführen. Einzelheiten zur Bemessung<br />

und Gestaltung sind <strong>de</strong>n „Richtlinien für die Anlage von Straßen, Teil<br />

Entwässerung (RAS-Ew) zu entnehmen. Nicht schädlich verunreinigtes Nie<strong>de</strong>rschlagswasser<br />

von Dachflächen, PKW-Stellplätzen, privaten Hof- und Verkehrsflächen<br />

kann erlaubnisfrei versickert wer<strong>de</strong>n soweit höchstens 1.000 Quadratmetern befestigte<br />

Räche an eine Versickerungsanlage angeschlossen wer<strong>de</strong>n. Auf die Möglichkeit <strong>de</strong>r<br />

Verwendung <strong>de</strong>s Nie<strong>de</strong>rschlagswassers als Brauchwasser zur Garten bewässern ng<br />

und Toilettenspülung wird hingewiesen. Der Bau von Regenwassernutzungsanlagen<br />

ist <strong>de</strong>m Landratsamt und <strong>de</strong>m Wasserversorger anzuzeigen (§ 13 Abs. 3 TrinkwV; § 3<br />

Abs. 2 AVBWasserV).<br />

4. Zusammenfassung<br />

Die Sanierungssatzung kann unter Beachtung o. g. Auflagen befürwortet wer<strong>de</strong>n.<br />

Es wird gebeten, <strong>de</strong>m Wasserwirtschaftsamt nach Abschluss <strong>de</strong>s Verfahrens eine Ausfertigung<br />

<strong>de</strong>s rechtskräftigen Bebauungsplanes zu übermitteln.<br />

Stellungnahme <strong>de</strong>r Stadt<br />

Die fachlichen Informationen und Empfehlungen <strong>de</strong>s Wasserwirtschaftsamtes Weilheim<br />

wer<strong>de</strong>n bei <strong>de</strong>r Umsetzung <strong>de</strong>r Planungen im Rahmen <strong>de</strong>s bauordnungsrechtlichen<br />

Verfahrens beachtet und die erfor<strong>de</strong>rlichen Auflagen zu <strong>de</strong>n genannten Bereichen<br />

im Bauantragsverfahren erteilt. Die Textvorschläge zum Thema „Nie<strong>de</strong>rschlagswasserbeseitigung“<br />

wer<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>n Hinweisen bei <strong>de</strong>r Aufstellung eventuell erfor<strong>de</strong>rlicher<br />

Bebauungspläne beachtet.<br />

Auf nachfolgen<strong>de</strong>m Beschlussvorschlag einigten sich die Räte einstimmig:<br />

Der Stadtrat hat die zu <strong>de</strong>n Sanierungssatzungen vorgebrachten Stellungnahmen zur<br />

Kenntnis genommen. Da es sich außer Hinweisen durchwegs um Zustimmungen han<strong>de</strong>lt,<br />

müssen die Satzungen nicht mehr geän<strong>de</strong>rt wer<strong>de</strong>n. Der Stadtrat fasst daher <strong>de</strong>n<br />

Satzungsbeschluss für die Sanierungsgebiete Johannisplatz, Neuer Platz und Stein.<br />

Die 1. Bürgermeisterin wird beauftragt, die Satzungen gemäß § 143 Abs. 1 BauGB in<br />

Kraft zu setzen.<br />

● TOP 2: Bekanntgabe nicht öffentlicher Beschlüsse<br />

„Vergangene Woche wur<strong>de</strong>n keine Beschlüsse gefasst, wir wer<strong>de</strong>n uns heute entschei<strong>de</strong>n“,<br />

so die Bürgermeisterin.<br />

● TOP 3: Information<br />

Die Bürgermeisterin bedankte sich bei <strong>de</strong>n Organisatoren <strong>de</strong>s Dritten Geretsrie<strong>de</strong>r Kulturherbstes.<br />

Krankheitsbedingt habe sie lei<strong>de</strong>r keine Veranstaltung besuchen können,<br />

doch habe sie sich sagen lassen, dass alles „sehr gut“ war und die Veranstaltungen<br />

durchwegs gut besucht waren. „Das ist eine echte Bereicherung für die Stadt“, betonte<br />

sie und bat Grünen-Rat Volker Witte, das Lob an das Team weiterzuleiten.<br />

Ein großes Lob sprach Irmer auch <strong>de</strong>m För<strong>de</strong>rverein Heimatmuseum Geretsried aus.<br />

Dieser war kürzlich mit <strong>de</strong>m dritten Preis (6.000 Euro) <strong>de</strong>s Bürgerkulturpreises 2010<br />

<strong>de</strong>s Bayerischen Landtags ausgezeichnet wor<strong>de</strong>n. Den ersten Preis, <strong>de</strong>r mit 12.000<br />

Euro dotiert ist, sprach die Jury <strong>de</strong>m Trägerkreis „Gedächtnisbuch für Häftlinge <strong>de</strong>s KZ<br />

Dachau“ in Dachau zu. Den zweiten Preis (8.000 Euro) erhält das Europäische Jugendprojekt<br />

Oberpfalz e.V. (EJPO e.V.) in Freyung.<br />

Der Landtag schreibt über <strong>de</strong>n För<strong>de</strong>rverein Heimatmuseum Geretsried: Im Frühjahr<br />

1946 kamen die ersten Transporte mit Heimatvertriebenen aus <strong>de</strong>m Su<strong>de</strong>tenland nach<br />

Geretsried. Bereits kurz danach begannen sie, ihre Erinnerungen an die alte Heimat zu<br />

sammeln und für die Nachwelt festzuhalten. Aus privaten Sammlungen entstand 1970<br />

die erste kleine Ausstellung, die <strong>de</strong>n Grundstock für das Geretsrie<strong>de</strong>r Heimatmuseum<br />

bil<strong>de</strong>te, das <strong>de</strong>rzeit im Geretsrie<strong>de</strong>r Rathaus untergebracht ist. Der För<strong>de</strong>rverein unterstützt<br />

die Museumsarbeit und hilft mit viel Eigenleistung beim Umbau eines zukünftigen<br />

Museumsgebäu<strong>de</strong>s. Außer<strong>de</strong>m liegt <strong>de</strong>m Verein auch die Pflege <strong>de</strong>r Kultur,<br />

Sprach-, Mundart- und Brauchtumsvielfalt <strong>de</strong>r Geretsrie<strong>de</strong>r Bevölkerung am Herzen.<br />

„Das ist eine super Anerkennung für <strong>de</strong>n Verein und seine Arbeit“, so die Bürgermeisterin.<br />

„Es freut mich, dass dieses intensive ehrenamtliche Engagement nun so eine<br />

Anerkennung bekommt.“<br />

„Nun möchte ich auch noch etwas zu <strong>de</strong>n Re<strong>de</strong>beiträgen in <strong>de</strong>r vergangenen Woche<br />

zum Thema Bebauung <strong>de</strong>r Böhmwiese anmerken“, so die Bürgermeisterin. In <strong>de</strong>n vergangenen<br />

Tagen sei ihr einiges immer wie<strong>de</strong>r durch <strong>de</strong>n Kopf gegangen, so dass sie<br />

zu folgen<strong>de</strong>m Ergebnis gekommen sei: „Die Gestaltung <strong>de</strong>r Böhmwiese ist von weitreichen<strong>de</strong>r<br />

Be<strong>de</strong>utung für Geretsried. Es freut mich, aus <strong>de</strong>r Presse einen optimistischen<br />

Grundton <strong>de</strong>s Straßenbauamts zur Verlegung zur B11 zu entnehmen. Außer<strong>de</strong>m<br />

haben wir jetzt einen Termin in Sachen S-Bahn-Verlängerung bei Wirtschaftsminister<br />

Zeil. Als nächstes schlage ich vor, dass wir für eine Stadtratssitzung sämtliche Unterlagen<br />

zum Thema Böhmwiese zusammentragen, damit alle wie<strong>de</strong>r das Gesamtbild <strong>de</strong>r<br />

Möglichkeiten im Kopf haben. Und dann sollten wir uns überlegen, wie wir eine Bürgerbeteiligung<br />

realisieren. Ich schlage außer<strong>de</strong>m eine kurze Klausurtagung über zwei<br />

bis drei Stun<strong>de</strong>n vor, in <strong>de</strong>r wir auch darüber diskutieren, welchen Verfahrensweg wir<br />

einschlagen wollen. Und dann organisieren wir eine Bürgerveranstaltung, bei <strong>de</strong>r je<strong>de</strong>r<br />

seine I<strong>de</strong>en einbringen kann, damit wir das Areal gemeinsam entwickeln. Großes Interesse<br />

haben auch schon verschie<strong>de</strong>ne Einzelhändler und Entwicklungsgesellschaften<br />

realisiert. Ich schlage aber vor, <strong>de</strong>n Termin beim Wirtschaftsminister abzuwarten.“<br />

● TOP 4: Verschie<strong>de</strong>nes<br />

Ewald Kailberth (CSU) bat darum, eventuelle neue Träger von Kin<strong>de</strong>rtageseinrichtungen/<br />

Krippen in Geretsried zu fragen, ob längere Öffnungszeiten möglich seien. „Je<strong>de</strong>r<br />

geht gerne bis 20 Uhr einkaufen, doch keiner <strong>de</strong>nkt darüber nach, wie schwierig das<br />

für diejenigen ist, die arbeiten und ihre Kin<strong>de</strong>r unterbringen müssen“, sagte er.<br />

Außer<strong>de</strong>m fragte er, wie es <strong>de</strong>nn mit <strong>de</strong>m Hallenbad weitergehe, dass nun schon seit<br />

fünf Wochen geschlossen sei. Die Bürgermeisterin antwortete ihm, dass schon viel passiert<br />

sei. Doch erst müssten die Angebote eingeholt wer<strong>de</strong>n. En<strong>de</strong> November – spätestens<br />

am 6. Dezember – soll das Bad wie<strong>de</strong>r eröffnet wer<strong>de</strong>n.<br />

Norbert Junius (CSU) sprach die in diesem Sommer unter Wasser gestan<strong>de</strong>nen Keller<br />

zahlreicher Häuser in Geretsried an. „Das ist ein Thema, das mich ernsthaft bewegt“,<br />

betonte er. Deswegen habe er auch zahlreiche Informationen zusammengetragen. Ihm<br />

sei schon immer klar gewesen, dass <strong>de</strong>r Schwaigwaller Hang wie ein überdimensionaler<br />

Schwamm funktioniere. Von <strong>de</strong>m in die Keller drücken<strong>de</strong>n Grundwasser seien einige<br />

Häuser nun massiv geschädigt, insgesamt rechne man mit einem größeren zweistelligen<br />

Betrag – „doch die Datenerhebung läuft noch.“<br />

Interessant sei für ihn gewesen, dass im Blumenviertel zahlreiche Häuser „nasse Füße“<br />

bekommen hätten. Er führte das darauf zurück, dass dort die Kanäle saniert wor<strong>de</strong>n<br />

waren. „Als sie noch undicht waren, wirkten sie wohl wie Drainagen und führten Grundwasser<br />

ab“, erklärte er. Bei weiteren Sanierungsmaßnahmen sollte die Stadt seiner Meinung<br />

nach über diese Wirkung genauer nach<strong>de</strong>nken. „Wir brauchen ein Grundwassermanagement“,<br />

for<strong>de</strong>rte er.<br />

Die Bürgermeisterin antwortete ihm, dass er damit „offene Türen einrenne“. „Wir haben<br />

uns die Grundwasserströme in Geretsried erst im vergangenen Bau- und Umweltausschuss<br />

erläutern lassen. „Allerdings warne ich vor zu schnellen, scheinbar einleuchten<strong>de</strong>n<br />

Schlussfolgerungen“, sagte sie. Wie sie nun wisse, könne das gestiegene<br />

Grundwasser mehrere Ursachen haben, wie zum Beispiel auch Regen, Tiefgaragen<br />

und <strong>de</strong>r Schwaigwaller Bach. „Und zum Thema Kanalsanierung kann ich nur sagen,<br />

dass es gesetzliche Auflagen gibt, dass sie dicht sind. Der Dreck läuft ja sonst ins<br />

Grundwasser“, fügte sie hinzu. Auf je<strong>de</strong>n Fall wer<strong>de</strong> das Thema „eine größere Sache,<br />

die wir nicht in drei bis vier Wochen erledigt haben.“<br />

Junius bat dann noch die Bürgermeisterin, <strong>de</strong>r Öffentlichkeit Daten mit <strong>de</strong>n Pegelstän<strong>de</strong>n<br />

zur Verfügung zu stellen. „Das könnte doch in einem Raster auf <strong>de</strong>r Homepage<br />

zur Verfügung gestellt wer<strong>de</strong>n“, schlug er vor.<br />

Franz Wirtensohn (CSU) berichtete, dass das Bayerische Fernsehen drei Tage lang im<br />

Dorfla<strong>de</strong>n in Gelting gedreht habe. Der Film wer<strong>de</strong> am 11. November um 19 Uhr in <strong>de</strong>r<br />

Reihe „La Vita“ gezeigt.<br />

Norbert Junius (CSU) hatte eine weitere Anfrage an die Stadt. Er wollte wissen, wie<br />

<strong>de</strong>nn zum Beispiel die Telekom und die Energieversorger an die Adressen bei Neubauvorhaben<br />

kämen. Ihm antwortete Jan Dühring, stellvertreten<strong>de</strong>r Leiter <strong>de</strong>s Bauamtes,<br />

dies geschehe alles im Rahmen <strong>de</strong>s Bayerischen Datenschutzgesetzes. Auf die<br />

Bekanntgabe von personenbezogenen Daten wer<strong>de</strong> verzichtet, doch bei neuen Hausnummern<br />

wür<strong>de</strong>n die großen Versorger informiert. „Das ist ein Service von uns. Zu 99,9<br />

Prozent hat es bisher auch keine Beschwer<strong>de</strong>n gegeben. Es geht schließlich um die<br />

Sicherstellung <strong>de</strong>s Versorgungsauftrages.“<br />

Herbert Mieseler (SPD) hatte eine Ent<strong>de</strong>ckung zu mel<strong>de</strong>n. So sei <strong>de</strong>r Jeans-Shop vom<br />

Neuen Platz zum Müllerweg in die ehemalige Konservenfabrik umgezogen. „Doch das<br />

ist ein Gewerbegebiet und ich <strong>de</strong>nke, im Gewerbegebiet haben wir keinen Einzelhan<strong>de</strong>l<br />

zugelassen“, so Mieseler. Hans Ketelhut (CSU) wusste zufällig darüber Bescheid:<br />

„Das ist ein Internetshop. Der hat über 20.000 Jeans auf Lager, <strong>de</strong>swegen benötigte<br />

er mehr Platz.“ Die Bürgermeisterin versprach das Thema zu überprüfen.<br />

● TOP 5: Aktuelle Viertelstun<strong>de</strong><br />

Von Seiten <strong>de</strong>r Bürger gab es keine Fragen.<br />

Bekanntmachung <strong>de</strong>r 1. Nachtragshaushaltssatzung<br />

(durch Nie<strong>de</strong>rlegung in <strong>de</strong>r Verwaltung <strong>de</strong>r Stadt und Bekanntgabe <strong>de</strong>r Nie<strong>de</strong>rlegung<br />

durch Anschlag an <strong>de</strong>r Amtstafel (Gemein<strong>de</strong>tafel) o<strong>de</strong>r durch Mitteilung<br />

in einer Tageszeitung nach Vorlage bei <strong>de</strong>r Rechtsaufsichtsbehör<strong>de</strong>)<br />

I.<br />

Die Stadt Geretsried hat die 1. Nachtragshaushaltssatzung für das Jahr 2010 erlassen.<br />

Die Nachtragshaushaltssatzung tritt mit <strong>de</strong>m 1. Januar 2010 in Kraft. Die Nachtragshaushaltssatzung<br />

mit ihren Anlagen wur<strong>de</strong> in <strong>de</strong>r Stadtverwaltung Geretsried in<br />

Geretsried, Karl-Le<strong>de</strong>rer-Platz 1 (Zimmer Nr. 111/112) nie<strong>de</strong>rgelegt (Art. 26 Abs. 2 GO)<br />

und zur Einsicht während <strong>de</strong>s ganzen Jahres innerhalb <strong>de</strong>r allgemeinen Geschäftsstun<strong>de</strong>n<br />

bereitgelegt (§ 4 Bekanntmachungsverordnung). Dort liegt auch <strong>de</strong>r Haushaltsplan<br />

gemäß Art. 65 Abs. 3 <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>ordnung vom 10. 11. 2010 bis einschließlich<br />

26. 11. 2010 öffentlich auf.<br />

II.<br />

Die Haushaltssatzung enthält nach Art. 67 Abs. 4, Art. 71 Abs. 2 und Art. 73 Abs. 2 <strong>de</strong>r<br />

Gemein<strong>de</strong>ordnung folgen<strong>de</strong> genehmigungspflichtigen Teile: Kreditaufnahmen für Investitionen<br />

in Höhe von 600.000,– Euro (Art. 71 Abs. 2 i.V.m. Art. 68 Abs. 1 Satz 2 GO).<br />

Das Landratsamt Bad Tölz-Wolfratshausen hat mit Schreiben vom 3. 11. 2010, AZ:<br />

41.102-941-10, die Genehmigung erteilt.<br />

Cornelia Irmer, 1. Bürgermeisterin<br />

Bekanntmachung<br />

15. Sitzung <strong>de</strong>s Bau- und Umweltausschusses am Dienstag, 16. 11. 2010,<br />

großer Sitzungssaal, Karl-Le<strong>de</strong>rer-Platz 1, 82538 Geretsried, um 17.00 Uhr<br />

Tagesordnung:<br />

Öffentlicher Teil:<br />

1. Genehmigung <strong>de</strong>s Protokolls vom 21. 9. 2010<br />

2. Neubau einer Mensa für die Karl-Le<strong>de</strong>rer-Schulen, Vergabe folgen<strong>de</strong>r Gewerke:<br />

Zimmerer- und Holzbauarbeiten; Heizung-, Lüftung- und Sanitärinstallation; Entwässerungskanalarbeiten;<br />

Elektroinstallationsarbeiten<br />

3. Brandschutzmaßnahmen für das Rathaus und das Jugendzentrum Saftla<strong>de</strong>n; Vergabe<br />

<strong>de</strong>r Arbeiten für die Brandmel<strong>de</strong>anlage<br />

4. Verkehrsberuhigen<strong>de</strong> Maßnahmen; Schwellen in <strong>de</strong>r Fahrbahn<br />

5. Bauanträge<br />

5.1 BA-Nr.: 10964 – Leopoldsberger Monika und Heinrich; Errichtung einer Balkonüberdachung<br />

(Süd) sowie von vier Schleppgauben (Ost), Jeschkenstr. 39a, Flur-<br />

Nr.: 111/186 <strong>de</strong>r Gemarkung Geretsried<br />

5.2 BA-Nr.: 10965 – Höck Ute und Peter; Anbau an bestehen<strong>de</strong> Doppelhaushälfte, Lilienstraße<br />

17, Flur-Nr.: 181/196 <strong>de</strong>r Gemarkung Geretsried<br />

5.3 BA-Nr.: 10967 – Neumann Walter; Errichtung eines Reitplatzes, Ziegelei, Flur-Nr.:<br />

659 <strong>de</strong>r Gemarkung Gelting<br />

5.4 BA-Nr.: 10969 – Bozaris Demetre; Bistro/Spielhalle, Su<strong>de</strong>tenstraße 47, Flur-Nr.:<br />

110/99 <strong>de</strong>r Gemarkung Geretsried<br />

6. Bekanntgabe nicht öffentlicher Beschlüsse<br />

7. Verschie<strong>de</strong>nes und freie Anträge<br />

Cornelia Irmer, 1. Bürgermeisterin<br />

Hun<strong>de</strong>sportverein PSV Loisachtal<br />

Welpenspielen, 2–4 Monate: Samstag, 13. November 2010, 10.00–10.45 Uhr<br />

Welpenspielen, 4–6 Monate: Samstag, 13. November, 11.00–11.45 Uhr

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