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Juli/August 2010
Für einander in den Gemeinden St. Michael - St. Hermann Josef - <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>

Der heilige Benedikt
Ein Wort über unseren Pfarrpatron, dessen Tag, der 11. Juli, in diesem Jahr auf einen
Sonntag fällt. Patron Europas wird er genannt -- wie kommt er zu dieser Ehre?
Um das zu verstehen, müssen wir einen Blick in die Kirchengeschichte werfen.
Das 6. Jahrhundert war eine Zeit des Umbruchs. Das alte Rom war untergegangen;
nur im Osten lebte das Byzantinische Reich weiter. Neue Herrscher machten von
sich reden, etwa Theoderich der Gotenkönig, Chlodwig im Frankenland. Die
römischen Bischöfe hatten wenig Bedeutung. Zwischen Leo dem Großen (+ 461)
und Gregor dem Großen (+ 604) gibt es nur einzelne, die in der Papstliste besondere
Erwähnung verdienen. Benedikt, geboren etwa im Jahre 480 in Nursia, Italien,
erlebte als junger Student die Verdorbenheit in der Stadt Rom. Fluchtartig verließ er
diesen Ort des Lasters und zog sich in die Einsamkeit zurück. In einer Gemeinschaft
von Eremiten scheiterte sein Versuch einer Reform; man suchte ihn zu vergiften. Er
erkannte, dass die Sittenlosigkeit seiner Zeit nicht mit dem Eremitentum zu
bekämpfen ist, sondern nur durch den Aufbau einer neuen Gemeinschaft.
So begann er im Jahre 539 auf dem Montecassino mit einer Gemeinschaft von
Mönchen, aus der später der Orden der Benediktiner erwuchs. Er schrieb eine
Regel, die Frömmigkeit mit praktischem Sinn verband. („Bete und arbeite“) Die
einzelnen Anordnungen für das Gemeinschaftsleben zeugen von großer
Menschenkenntnis. Die Mönche sollen im Übrigen nicht hin und herreisen, sondern
sich zeitlebens an ein bestimmtes Kloster binden. Jede Gemeinschaft hat einen Abt
an der Spitze, dem die Mitglieder Gehorsam versprechen. Und was heutigen jungen
Menschen schwer fällt: Der Tag ist gegliedert nach einer genauen zeitlichen
Ordnung: Gebet, Gottesdienst, Arbeit, Ruhe und Erholung: Alles hat seinen festen
Platz im Lauf des Tages und der Nacht.
Nach dem Tod Benedikts im Jahre 547 wurden weitere Klöster gegründet. Vielfach
suchten sich die Mönche für eine Neugründung eine unkultivierte Gegend. Sie
haben dann Wälder gerodet, mit Ackerbau und Viehzucht begonnen, nicht zuletzt
Schulen gegründet zur Erziehung und Bildung der nächsten Generation. So
entwickelten sich in ganz Europa religiöse und kulturelle Zentren. Ein weiteres Feld
war die Mission. So sandte Papst Gregor der Große (um das Jahr 600)
Benediktinermönche unter Führung eines gewissen Augustinus nach England,
damit sie neue Gemeinden gründeten und die schon bestehenden mit neuem Leben
erfüllten. In Frankreich wurde das Kloster Cluny, gegründet 910, zum Zentrum einer
Erneuerungsbewegung, die ganz Europa erfasste.
Rund 400 Jahre nach Benedikt ließ sich auch in Gladbach eine Gemeinschaft von
Mönchen nieder. Davon bekam unsere Stadt den Namen: „Mönchengladbach“. Die
Gründung geschah durch Abt Sandrad im Jahre 974 unter Erzbischof Gero von Köln.
Später kam das Frauenkloster Neuwerk hinzu. Beide Gemeinschaften bestimmten
das Leben in unserer Stadt durch viele Jahrhunderte – bis zur Säkularisation 1802,
als fast alle Klöster in Deutschland aufgehoben wurden.
Diese Säkularisation hat denn auch den Mönchen und Nonnen des
Benediktinerordens einen herben Rückschlag gebracht. Trotzdem waren die
späteren Jahrzehnte wieder eine Zeit des Aufbaus. Im 20. Jahrhundert setzte sich
der Orden an die Spitze der liturgischen Bewegung. Fast jeder kennt das „Schott-
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Messbuch“ mit seiner wörtlichen Übersetzung der lateinischen Messtexte. Der
Benediktiner Anselm Schott gab es erstmalig 1884 heraus, um den Gläubigen einen
neuen Zugang zum Geheimnis der Messe zu eröffnen, da der Priester nur die
lateinische Sprache benutzte. Das Buch erlebte dann viele Auflagen bis in unsere
Zeit. Ein weiteres Messbuch gab ab 1927 Urbanus Bomm heraus, ebenfalls ein
Benediktiner.
So können wir zusammenfassend feststellen: Die durch Benedikt ins Leben
gerufene Bewegung hat für die Kultur Europas unendlich viel bedeutet. Von daher ist
es verständlich, dass bei uns der Wunsch geäußert wurde, die neue Pfarre „St.
Benedikt“ zu nennen, und wir sind dankbar, dass der Bischof diesem unserem
Wunsch entsprochen hat.
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Wilhelm Pötter, Pfr.i.R.
Vergnügt – eine Feriengeschichte
Zwei Priester, die einmal so richtig abschalten wollten, fuhren nach Hawaii. Gleich
nach der Ankunft gingen sie in ein Geschäft und kauften kurze Hosen, Sandalen und
Sonnenbrillen, um nicht als Geistliche erkannt zu werden. Als sie am nächsten
Morgen mit einem Drink am Strand saßen und die Sonne genossen, ging eine Bikini-
Schönheit an ihnen vorüber, lächelte und nickte ihnen freundlich zu:“ Guten Morgen,
Padres.“ Die beiden staunten – woher in aller Welt wusste die Frau, dass sie Priester
waren? Am kommenden Tag gingen sie erneut in das Geschäft und kauften alles,
was echte Touristen eben so tragen: quietschbunte Hemden, billige Fotoapparate,
Strohhüte. Sie setzten sich an den Strand, absolut sicher, in diesem Aufzug
unerkannt zu bleiben. Aber wieder kam die Schöne im Bikini vorbei, lächelte und
wünschte den „Padres“ einen schönen Tag. Einer der beiden konnte seine
Neugierde nicht zügeln und lief der Schönen hinterher. „Eine Sekunde, gnädige
Frau! Wir sind ja wirklich stolz, Priester zu sein, aber woher wissen Sie das – so wie
wir angezogen sind?“ – „Aber Pater“, antwortete die Schöne vergnügt, „ich bin's
doch Schwester Monika!“
Durch ein buntes Hemd oder einen gewagten Bikini wird man noch kein anderer
Mensch, aber in den Ferien haben wir die Chance andere, weniger gelebte Seiten
unserer eigenen Person zu entdecken und zu leben: Chaos statt Ordnung, in den
Tag hinein leben statt genauer Planung, lange schlafen statt Wecker am frühen
Morgen, spielen und lesen statt Fernsehen und alles was uns vielleicht sonst noch
ganz spontan einfällt. Und sich darüber freuen, wenn andere über uns staunen oder
lachen.
Wir wünschen Ihnen erlebnisreiche und fröhliche Ferien mit Freude an der bunten
Vielfalt des Lebens um uns herum und in uns drin und dankbarem Staunen über den,
der das alles geschaffen hat.
Für das Leitungsteam, E. Lossen
Sonntag, den 8. Mai 2011
werden Sie zum ersten Mal unsere neue Orgel hören!

„Damit ihr Hoffnung habt“ –
Ökumenischer Kirchentag 2010 in München
Am Mittwoch vor Christi Himmelfahrt startete früh um 6 Uhr der Bus mit den Rheydter Teilnehmern des
Ökumenischen Kirchentags. Die Hälfte im Bus waren Erwachsene, die andere Hälfte Jugendliche der
Rheydter Jugendkirche. Zeitgleich fuhr ein zweiter Bus, ebenfalls Erwachsene und Jugendliche ab
Kapuzinerplatz Mönchengladbach. Neben Reisetaschen, Luftmatratzen und Schlafsäcken hatten wir
einen großen Grill für das Nachtcafe in der Jugendunterkunft im Gepäck.
München – wir kommen! Mit uns kamen gut 100.000 andere Teilnehmer aus ganz Deutschland, viele
auch aus dem Bistum Aachen und der Rheinischen Landeskirche. Kirchentagsteilnehmer waren
während der nächsten vier Tage in München an ihren orangefarbenen Schals zu erkennen, die das
Motto trugen „Damit ihr Hoffnung habt“ (aus dem 1. Petrusbrief).
Die Jugendlichen und auch einige jung gebliebene Erwachsene fanden Unterkunft in einer Schule in
den leer geräumten Klassenzimmern, jeweils 20 in einem Raum, knappe Duschmöglichkeiten, aber
reichliches Frühstück inbegriffen. Andere zog es ins Hotel oder in ein Privatquartier. Hier erlebten wir
eine tolle Gastfreundschaft und konnten den Staub des Tages abschütteln, hatten weiche Betten und
ein First-Class-Frühstück mit frischen Semmeln und Brezen.
So gestärkt ging es in die Podiumsdiskussionen und zu den Foren in die Messe München. Dort gab es
Themenhallen; in einer ganzen Halle präsentierten sich die religiösen Buchverlage, sie gingen in die
Hunderte. Beliebtes Ziel und Treffpunkt war die Agora-Halle. Wir freuten uns über bekannte Gesichter
an den Ständen des Bistums Aachen. Auch die Rapsölproduktion des Mönchengladbacher Volksvereins
war vertreten, aber auch die verschiedenen Verbände und kirchlichen Hilfswerke wie Misereor
und Missio. Es war ein reges Treiben, ein Kommen und Gehen.
Ein Podium mit Vertretern der evangelischen, orthodoxen, freikirchlichen und katholischen Kirche war
für mich besonders inspirierend, denn alle wurden nach den Quellen des Glaubens gefragt. Bischof
Marx aus München, sagte klar, dass es vielfältige Quellen in der kath. Kirche gebe: die <strong>Heilig</strong>e Schrift,
aber auch die Liturgie und auch das diakonische Handeln. In ganz München fanden in Gemeinden und
Schulen auf öffentlichen Bühnen Veranstaltungen und Konzerte statt.
Beeindruckt hat mich ein junger Vikar, der in einem Jugendgospelgottesdienst in der Lesung von
einem Praktikanten zu erzählen begann, eigentlich von einem Auslandspraktikanten in Griechenland
(alle hörten gebannt zu) und dessen Name Silas war und der mit seinem Praxisanleiter Paulus
unterwegs war … (vgl. Apg).
Neue geistliche Lieder von vielen (jungen) Chören und Bands hörte man allerorten, die Jugendlichen
hatten ihr Zentrum im Olympiapark, eigentlich ein schönes Gelände mit großen Rasenflächen und
vielen Bühnen auch für Konzerte – wenn es nur nicht so kalt und regnerisch gewesen wäre.
Ein besonderes Highlight war ein Kabarettabend im Zirkus Krone mit Jürgen Becker und Eckhard von
Hirschhausen, in dessen Genuss ich mit 1000 anderen kam, 5000 Wartende wurden aus Platzmangel
weggeschickt.
Der Kirchentag hatte seine Stars, die Wise Guys, zu deren Konzert über 30.000 Besucher im
strömenden Regen kamen, gehörten dazu und auch Margot Käßmann, die bei jedem Auftritt volles
Haus hatte. Aber die kleinen Begegnungen am Rande machen solche Großveranstaltungen zu einem
besonderen Erlebnis, an das man sich jahrelang erinnert: wenn man sich in einer Cafeteria einer
kleinen freikirchlichen Münchener Gemeinde mit wildfremden Menschen unterhält und viele
Gemeinsamkeiten feststellt, sodass man für den Alltag gestärkt ist.
Zum Schmunzeln und Nachdenken zum Schluss ein Zitat aus einem Podium: “Das Gute an uns
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Christen ist, dass wir immer so voll von innerer Freude sind. Allerdings halten wir sie oft so tief in uns
drinnen fest!“
Damit dies nicht immer passiert, dazu sind Kirchentage gut, dass man sich in dieser großen Gemeinschaft
seines Glaubens versichern kann – das trägt dann auch für den Alltag!
Ulrike Wellens
Achtung Achtung Achtung Achtung
�Start
einer neuen FIRMVORBEREITUNG
Nach den Sommerferien beginnen wir in unserer Pfarrei St. Benedikt mit einer neuen
Firmvorbereitung – und die Anmeldung dazu ist bereits Anfang Juli. Am 1. Juli findet
um 18.00 Uhr ein INFO-ABEND in der Jugendfreizeitstätte (Hehnerholt 12) statt.
Ende Februar 2011 wird dann Weihbischof Johannes Bündgens das Sakrament der
Firmung spenden. Wir laden aus den drei Gemeinden St. Michael, <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong> und
St. Hermann Josef alle Jugendlichen schriftlich ein, die zwischen dem 1.6.93 –
31.12.94 geboren sind.
�Wer in dieser „Altersklasse“ ist, aber Ende Mai / Anfang Juni versehentlich keine
schriftliche Einladung erhalten hat, dennoch an der Firmvorbereitung interessiert ist,
möge sich bitte umgehend telefonisch im zentralen Pfarrbüro – Tel. 54718 – melden!
�Termine ERSTKOMMUNION-FEIERN 2011
Der Pfarrgemeinderat St. Benedikt hat in seiner Sitzung im April nach Rückschau auf
die gerade zurückliegenden Feiern die Termine und Orte für die
Erstkommunionfeiern im nächsten Jahr festgelegt:
1. Termin: Weißer Sonntag – 1. Mai 2011 – 11.00 Uhr – in <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>
2. Termin: Sonntag – 15. Mai 2011 – 11.00 Uhr – in St. Michael
Die schriftlichen Einladungen zur Vorbereitung auf die Erstkommunion erhalten alle
Kinder / Familien nach den Sommerferien!
�BUß- und VERSÖHNUNGSKURS
Unsere diesjährigen Kommunionkinder werden zu einem besonderen Buß- und
Versöhnungskurs schriftlich eingeladen. An zwei Nachmittagen im September und
einem Wochenende Anfang Oktober im Haus St. Georg in Wegberg werden sie den
Fragen nach „Gut und Böse“, „Richtig und Falsch“, „Verzeihen und Vertragen“ und
„Gottes verzeihender Liebe“ nachgehen.
�Besuch von Kranken / KRANKENKOMMUNION
Wenn Sie krank sind oder das Haus oder die Wohnung nicht mehr (gut) verlassen
können … kommen wir Sie gerne besuchen! Gerne bringen wir mit Ihnen auch –
wenn Sie das wünschen – die Kommunion nach Hause.
Bitte melden Sie sich doch im Pfarrbüro – Tel. 54718.
Wenn Sie von einem Angehörigen oder Bekannten oder Nachbarn wissen, der gerne
besucht werden möchte und ggf. die Krankenkommunion erhalten möchte – dann
melden Sie sich doch bitte unter gleicher Nummer!
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Fronleichnam 2010
Es gibt sie noch: Die Eucharistiefeier in der vollen Kirche!
Wir erleben es noch: Eine respektable Fronleichnamprozession mit Christus in
unserer Mitte!
Da war Erstaunen: Andere Gebetsformen und mit viel Gesang auf dem Weg!
Nach 10 Jahren fand das, was die Pfarren St. Michael, St. Hermann-Josef, <strong>Heilig</strong>
<strong>Kreuz</strong> und die polnische Gemeinde begonnen hatten unter dem neuen „Pfarrdach“
St. Benedikt seine Weiterführung.
Bei der Vorbereitung haben die Pilger- und Schützenbruderschaften, Chöre,
Liturgiekreise, Priester, Diakone, Messdiener und Dutzende weitere fleißige Hände
mitgewirkt und das Ergebnis war beeindruckend: Der Gottesdienst in <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>,
die Statio St. Hermann-Josef während der Prozession und der Schlusssegen in St
Michael. Das Wetter hatte mit Sicherheit einen großen Anteil am Gelingen.
An diesem Tag haben in unserer Pfarre Hunderte Christinnen und Christen in aller
Offenheit und in der Öffentlichkeit bezeugt, dass trotz einiger beklagenswerter Dinge
kein Grund vorhanden ist, unseren Osterglauben ausschließlich im stillen Kämmerlein
zu leben. Das zeigte auch, das fröhliche Beisammensein nach dem Schlusssegen
vor der Jugendfreizeitstätte in Holt.
Allen, die mit beraten, mitgewirkt, mit gebetet und gesungen haben danke ich ganz,
ganz herzlich.
Peter Böhm
Gertraud Becker
* 7. August 1942 + 25. Mai 2010
Von 1987 bis 1998 hat Gertraud Becker als Gemeindereferentin
in der St. Michael – Gemeinde gearbeitet. Dass sie nicht
vergessen war, haben viele Menschen aus Holt bei ihrer
Beerdigung am 1. Juni in der Münsterkirche und auf dem
Hauptfriedhof deutlich werden lassen.
„Jede Seele ist so kostbar, sie kann nur bei Gott landen“ – mit
diesem von ihr selbst formulierten Satz hat sie selber ihren
Beerdigungsdienst versehen.
Auch sie ist jetzt bei Gott „gelandet“.
Wir gedenken Ihr im Gebet und bewahren sie in Erinnerung.
„Wir sind dabei“
Gemeindefest in <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>
am 18. Juli 2010
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DIE ORGEL
Königin der Instrumente
110 Jahre Holter Orgelgeschichte!
Von Josef Antweiler
Der vierte Teil unserer Orgelgeschichte endete mit dem Abschluss des Kaufvertrages
zwischen der Firma Hammer und der Pfarre St. Michael.
Aus einigen Notizen und Randbemerkungen
geht hervor, dass keine außen
stehenden Fachleute den Preis für die
Orgel verstanden, ganz im Gegenteil
herrschte die Meinung vor, dass zu den
Konditionen kein Instrument zu bauen sei.
Hätte man vielleicht zu diesem Zeitpunkt
im Kreis der Entscheidungsträger etwas
hellhöriger werden müssen? Jetzt hätte
man sich vielleicht noch manchen Ärger
ersparen können. Aber hinterher ist man ja
immer klüger !
Andere Dinge als Geld spielten in der
ganzen Geschichte ja auch eine Rolle z.B.
die Organisten. Auch deren Wünsche und
Forderungen sollten nach Möglichkeit
berücksichtigt werden. So gibt es ein
Schreiben vom 1.8.1968 aus dem hervorgeht, dass sich der damalige Organist, Herr
Hildemann die Erweiterung der Orgel auf 36 Register wünscht. Die Erfüllung dieses
Wunsches würde jedoch das Instrument auf DM 103.300.- verteuern. Die Aktion
wäre sicherlich dem Klangbild der Orgel zu Gute gekommen, passte aber total nicht
in die Finanzlage der Pfarre. ( Schließlich wurde der Wunsch dann doch erfüllt.)
Am 8.8.68 fand ein weiteres Gespräch zwischen Pfarrer Simon, Organist Hildemann
und der Firma Hammer statt, wobei es wieder in erster Linie um den Geldmangel der
Pfarre ging. Dabei wurde bereits an einen Orgelbau in zwei Abschnitten gedacht.
In einem weiteren Schreiben der Firma Hammer wird unserer Kirche eine ausgezeichnete
Akustik bescheinigt, was allerdings unter Fachleuten längst bekannt
gewesen sein dürfte.
Bis zum Frühjahr 1969 finden sich einige Mahnungen der Pfarre an das Generalvikariat,
der Pfarre doch endlich die Genehmigung zum Bau der Orgel zu erteilen.
Doch anscheinend tat sich auch das Bistum in Anbetracht der vielen Reparaturarbeiten
an der St. Michaelskirche mit den Finanzen der Pfarre St. Michael recht schwer.
Aus heutiger Sicht durchaus verständlich.
Am 17.3.69 fand zum wiederholten Mal eine Kirchenvorstandssitzung gemeinsam
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mit Vertretern der Firma Hammer statt. Mit Schreiben vom 3.4.69 bestätigt dann die
Pfarre den Auftrag zum Orgelbau zum Preis von DM 103.300.-
Doch schon ist man sich wieder uneinig über die Bauausführung des Instrumentes,
denn mit Schreiben vom 29.1.71 bittet Pfarrer Simon um Bauunterbrechung von 14
Tagen. Im Antwortschreiben bietet die Firma Hammer dann zunächst einen Teilaufbau
an, da lt. Aussage des Kirchenvorstandes die Geldmittel sonst nicht reichen.
Es muss eigentlich für alle Beteiligten eine schreckliche Zeit gewesen sein.
Bestimmt hat das auch alles dazu beigetragen, dass aus dem Instrument nie eine
richtige Orgel wurde, sondern nur ein Torso. ( siehe auch alle späteren Gutachten )
Am 31.3.71 wendet sich der Kirchenvorstand mit einer kleinen Broschüre an die
Mitglieder der Pfarre um in möglichst klaren Worten die Misere um Finanzen und
Orgel zu schildern. Die erhoffte Wirkung wurde anscheinend aber verfehlt und
brachte so manchen Bürger erst recht auf die Palme. Aus jedem Schreiben, aus
jeder Notiz während dieser Zeit kann man erkennen, die Nervosität in den Gremien
nahm von Tag zu Tag zu.
Zu allem Überfluss wird mit Schreiben vom 26.4.71 wieder eine neue Version an die
Firma Hammer herangetragen, nämlich die Orgel auf der Empore, den Spieltisch
unten in der Kirche anzusiedeln. Antwort der Firma Hammer: Wegen mechanischer
Spieltraktur ist eine Anordnung nur in Orgelnähe möglich.
Nun wurde es so manchen vernünftigen Menschen in der Pfarre doch wohl langsam
etwas zu bunt. Aus einem Schreiben der Frauengemeinschaft Holt geht hervor, dass
sich in der Pfarre Widerstand gegen dieses endlose Hick – Hack um die Orgel regt.
U.a. heißt es in dem Schreiben:
Die Sammlerinnen der Frauengemeinschaft sind unter keinen
Umständen mehr bereit, für die erhebliche neue
Schuldenlast durch die geplante Orgel weiter zu sammeln.
Dieser Brief trägt die Unterschriften vieler, sehr angesehener Holter Frauen.
Ja, es ging zeitweise recht chaotisch und spannend zu, rund um die Holter Orgel.
Mehr davon in der nächsten Ausgabe.
Schuh– und Schlüsseldienst
Peter Determann
Holt an der Kirche
Telefon (02161) 54 07 62
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Der Orgelförderkreis berichtet:
Was macht die neue Orgel?: „Sie wächst
schneller, als wir zu hoffen wagten!”
Das Orgelgehäuse hat schon eine
beeindruckende Höhe erreicht. Viele
Holzpfeifen sind bereits fertig gestellt. Der
Spieltisch ist in Arbeit.
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Es gibt also viel erfreuliches zu sehen!
Fest steht nun auch der endgültige Termin
für die Einweihungsfeier der neuen Orgel:
Sonntag, 8. Mai 2011
Über alle Einzelheiten der Feier werden wir Sie nach und nach in Kenntnis setzen.
Doch trotz all dieser erfreulichen Nachrichten sollten wir eines nicht vergessen. Es
ist immer noch ein großes Stück der Orgel zu finanzieren. Bitte helfen Sie uns dabei
durch Ihre Spende.
Orgelkonto: Volksbank MG BLZ 310 606 17, Kt. Nr. 120 0890 023
Ganz besonders können Sie helfen durch die Übernahme einer Patenschaft für eine
Pfeife des neuen Instrumentes. Über die
Einzelheiten unterrichten wir Sie durch
eine Beilage im nächsten St. Benedikt-
INFO. Jeder Pate bekommt eine Urkunde
und wird auf einer großen Ehrentafel
den nachfolgenden Generationen
erhalten. Bei dieser Aktion hoffen wir
auch ganz fest auf die Unterstützung
ortsansässiger Firmen und der Holter
Vereine. Bitte lassen Sie uns nicht im
Stich.
Unterstützen können Sie uns auch nach
wie vor durch den Kauf der wirklich sehr
guten Orgelweine. Auch Traubensäfte
von höchster Qualität halten wir inzwischen
vor.
Durch die vorgenannten Dinge bringen
Sie den Orgelförderkreis der Finanzierung
des Instrumentes einen Schritt
näher.
D a n k e !

Seniorentreff
St. Michael
Beratungsstelle im Seniorentreff St. Michael
Ab August richtet die Stadt Mönchengladbach – Fachbereich
Altenhilfe – in unserem Treff einen Pflegestützpunkt ein.
Pflegestützpunkt bedeutet:
Beratung für Senioren und Angehörige von älteren Menschen,
so bürgernah wie möglich.
Fragestellung könnte z.B. sein: Wie kann ich möglichst lange
selbständig bleiben? Wie kann ich in der eigenen Wohnung
bleiben usw..
Weitere Informationen über die örtliche Presse.
Termine für Frühstück im Seniorentreff
Dienstag, 20. Juli
Mittwoch, 18.August,
jeweils ab 9.00 Uhr
Kostenbeitrag 5.- EURO.
Wir bitten um Anmeldung unter Tel. 542494 oder 54718
Das Leitungsteam freut sich auf eine rege Teilnahme von
Senioren aus der ganzen Pfarre St. Benedikt, damit unsere
schönen, neuen Räume mit Leben erfüllt werden.
Bibel- und Gebetskreis in der Gemeinde <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>
Jeden 3. Mittwoch im Monat trifft sich der Bibel- und Gebetskreis um gemeinsam zu
singen, zu beten und das Wort Gottes zu hören. Mit Lob- und Dankliedern – oft auch
mit Gitarrenbegleitung – beginnen wir diesen Abend. Anschließend kann jeder
erzählen, was er in letzter Zeit positives erfahren und erlebt hat. Um uns auf den
Bibeltext einzustimmen lesen wir einen Psalm und bitten um den Hl. Geist. Nun wird
aus der Bibel vorgelesen (Lesung oder Evangelium des kommenden Sonntages).
Da Pastor Pötter über ein umfangreiches Fachwissen verfügt, kann er uns
nützliche Hintergrundinformationen zu den Texten geben oder anfallende Fragen
beantworten. Anschließend kann sich jeder zu den Texten äußern. Dies führt zu
einem regen Gedanken- und Meinungsaustausch. Im Fürbittengebet können wir
unsere persönlichen Anliegen und Sorgen vor Gott bringen. Mit einem gemeinsamen
„Vater unser“ und einem Gruß an die Gottesmutter beenden wir dann diesen
Abend.
Wir treffen uns jeden 3. Mittwoch im Monat von 19.45 Uhr bis 21.15 Uhr in <strong>Heilig</strong>
<strong>Kreuz</strong>, Treffpunkt Luisenstraße
Nächster Termin: 21.07.2010.
Sie sind herzlich eingeladen ganz unverbindlich einmal vorbeizuschauen.
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Maria Krug

Seniorentreff
St. Michael
Liebe Senioren aus der Pfarre St. Benedikt,
Nachstehend möchten wir Sie über die zusätzlichen Angebote
in unserem Treff für die Monate Juli und August informieren:
Am 7. Juli, 15.00 Uhr
ist Herr Hanschmann von der Polizei Mönchengladbach
bei uns zu Gast und spricht zu folgenden Themen:
Senioren im Straßenverkehr.
Wie schützt man sein Hab und Gut in der heutigen Zeit.
Herr Hanschmann steht uns für alle Fragen zur Verfügung.
Am 15. Juli, 14.00 Uhr
Wir bekommen Besuch von den Kindern aus dem Kath.
Kinder-u. Familienzentrum St. Michael.
Bitte kommen Sie und enttäuschen die Kinder nicht!
Am 11.August 15.30 Uhr
Kommt, wie seit vielen Jahren, Frau Fastenrath zu uns und
spricht zum Thema:
Gesund und fit beim Älterwerden!
Am 26.August 14.30 Uhr
treffen wir uns auf dem Kirmesplatz, Immelmannstr. Zum
Jahresausflug.
Unsere Busfahrt geht nach Tüschenbroich. Wir besuchen
ein Bauerncafe und wer möchte, kann an einer
Planwagenfahrt teilnehmen.
Wir bitten um Anmeldung unter Tel 542494 o. 54718
Die Teilnehmerzahl ist auf 40 Personen begrenzt.
Für das Leitungsteam des Seniorentreffs St. Michael
Trude Antweiler
Einladung
zum Spielnachmittag mit Senioren und Kindergartenkindern
am Donnerstag, 15.07.2010 von 14.00 – 16.00 Uhr
In den Seniorentreff St. Michael, St. Michael-Platz 2
Jeden Donnerstag treffen sich Senioren zum Spielnachmittag
im Seniorentreff St. Michael. Am 15. Juli
kommen wir Kindergartenkinder in den Treff. Wir
bringen Gesellschaftsspiele aus dem Kindergarten mit,
die wir gemeinsam spielen können. Natürlich gibt es
auch Zeit zum gemütlichen Verweilen bei Kaffee und
Kuchen.
Die Kinder des
Kath. Kinder- und Familienzentrums St. Michael
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Regelmäßige Gottesdienste in St. Benedikt
Samstag: 17.30 Uhr in St. Hermann Josef
Sonntag: 09.30 Uhr in <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>
11.00 Uhr in St. Michael
Montag 09.00 Uhr in St. Hermann Josef
Dienstag 09.00 Uhr in St. Michael
Mittwoch 09.00 Uhr <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>
16.30 Uhr im Caritas Pflegewohnhaus
Donnerstag 19.00 Uhr in St. Michael
Freitag 18.30 Uhr in <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>
Besondere Gottesdienste in St. Benedikt
Sonder - Gottesdienst-Termine im Juli
Fr. 02. 17.45 Betstunde für geistliche Berufe in <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>
So. 04. 12.15 Taufe in St. Michael
Fr. 09. 16.00 Gottesdienst im Caritas Pflegehotel in St. Michael
Di. 13. 18.00 Fatima – Andacht in <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>
So. 18. 09.30 Hl. Messe zum Gemeindefest in <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>
Fr. 23. 16.00 Gottesdienst im Caritas Pflegehotel in St. Michael
Sa. 24. 16.30 Taufe in St. Hermann Josef
Sonder - Gottesdienst-Termine im August
Fr. 06. 16.00 Gottesdienst im Caritas PflegeHotel in St. Michael
06. 17.45 Betstunde für geistliche Berufe in <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>
So. 08. 12.15 Taufe in St. Michael
Fr. 13. 18.00 Fatima – Andacht in <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>
Fr. 20. 16.00 Gottesdienst im Caritas Pflegehotel in St. Michael
Sa. 28. Kevelaerwallfahrt in St. Michael
So. 29. 09.30 Festmesse zur Kirmes mit Kirchenchor in St. Hermann Josef
Redaktionsschluss für September ist der 10.08.2010
Herausgeber: V.i.S.d.P., Redaktion und Anzeigenverwaltung
Kath. Pfarrgemeinde St. Benedikt Johannes Klein, Marlene Sehlen, Bernd Michael
St. - Michael - Platz 5 klein-johannes@t-online.de
41069 Mönchengladbach Tel.: 542782, Fax: 592890
Aufl. 5.500, Vert. Monatsbeginn Eisenacher Straße 14, 41069 Mönchengladbach
Mit dem Namen des Verfassers gezeichnete Beiträge geben nur seine persönliche Meinung wieder und nicht zwangsläufig die von Herausgeber und Redaktion. Die
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Katholischen Kirche stehen. Die Annahme von Werbungen kann ohne Angabe von Gründen verweigert werden.
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Kath. Pfarrei St. Benedikt, Mönchengladbach
Zentrales Pfarrbüro
St. Michael
Gemeindebüro <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>
Luisenstr. 127
Telefon: 02161 – 832591
St.-Michael-Platz 5
Telefon: 02161 – 54718
Fax: 02161 – 541996
zentrales-pfarrbuero@st.benedikt-mg.de
Fax: 02161 – 837387
gemeindebuero-heiligkreuz@st.benedikt-mg.de
Öffnungszeiten:
Di + Do 09 – 12 Uhr
Internet:
Gemeindebüro St. Hermann Josef
www.st.benedikt-mg.de
Immelmannstr. 28
Telefon: 02161 – 834602
Öffnungszeiten: Fax: 02161 – 832914
Dienstag – Freitag
Dienstag
10 – 12 Uhr
15 – 17 Uhr
gemeindebuero-hermannjosef@st.benedikt-mg.de
Öffnungszeiten:
Donnerstag 15 – 18 Uhr Mi + Fr 09 – 12 Uhr
Priesternotruf der Region Mönchengladbach: 0172 – 24 24 277
Öffnungszeiten des Zentralen Pfarrbüros in den Ferien
Mittwoch und Freitag 10 - 12 Uhr
Dienstag 15 - 17 Uhr Donnerstag 15 - 18 Uhr
Sozialberatung:
Finanzschwierigkeiten,
Wohnungswechsel, Suchtprobleme,
Probleme in der Familie;
Hier kann über alles gesprochen
werden.
Donnerstags 15.00 - 17.00 Uhr,
St.-Michael-Platz 5
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Kleiderkammer:
Sommer- und Winterbekleidung für
Erwachsene und Kinder, Bettwäsche
und vieles mehr gegen geringes
Entgelt
Dienstags 15.00 - 17.00 Uhr,
St.-Michael-Platz 5
Pastoralreferentin in der
Lebensmittelladen: Altenseelsorge:
Wer in Not ist, kann hier gegen die Ulrike Wellens
Vorlage eines Sozialgeldbescheides St.-Michael-Platz 4
Lebensmittel zum ermäßigten Tel.: 02161 3071248
Discounterpreis kaufen.
Die beiden letzten Donnerstage im
Monat
15.00 17.00 Uhr,
St.-Michael-Platz 4,
Grüne Klingel
Caritassprechstunde
<strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>
Freitags 9.30 - 12.00 Uhr
Luisenstraße 127
Sprechstunde Diakon A. Voiß
Mittwoch 9.30 - 12 Uhr
Tel.: 0171 8460745

Kath. Kinder- und Familienzentrum St. Michael Holt ist
stolzer Besitzer eines neuen Klettergerüstes
Dank einer sehr großzügigen Spende dreier Menschen aus unserer Gemeinde, die
namentlich nicht genannt werden möchten, ist es dem Förderverein des Kinder- und
Familienzentrums auf der Josef-Drauschke-Straße ermöglicht worden, ein neues
Außenspielgerät anzuschaffen.
Im Laufe der Jahre müssen die
Klettergerüste nach und nach
erneuert bzw. repariert werden.
Für ein Gerüst kam jedoch eine
Reparatur nicht in Frage, da nach
etlichen Jahren die Holzteile zu
morsch geworden sind. Nach
neuesten Bestimmungen dürfen
solche Spielgeräte nicht mehr in
Stand gesetzt werden.
Aus diesem Grund hat der
Förderverein sich für die Anschaffung
eines neuen Gerätes
entschieden, da mit den nun
vorhandenen Geldern, ein Kauf in
dieser Höhe erst möglich war.
Wir möchten uns im Namen der Kinder, Eltern und Erzieherinnen noch einmal recht
herzlich bei den Dreien bedanken, ohne die dieses Projekt in der Kürze der Zeit nicht
zu verwirklichen gewesen wäre.
Termine Juli und August
Ab Juli findet im Treffpunkt Hl. <strong>Kreuz</strong> kein Kartenspiel mehr statt.
06.07. 20.00 Vorbereitungssitzung d. St. Martinsverein Speick Schützenhof
07.07. Frauenfrühstück Treffpunkt Hl. <strong>Kreuz</strong>
14.07. Grillfest d. Kirchenchors Hl. <strong>Kreuz</strong>
14. 07. Schiffstour, Sport für betagte Bürger ab Altensportzentr.
22.07. 1. Ausflug mit Kindern / Frauengemeinschaft K.F.D. Speick
27.07. Jahresplanung u. Grillfest d. Kfd Hl. <strong>Kreuz</strong>
3107.-08.08. Hockey "Champions Trophy" Herren Hockey Park
14.08. 14.00 Tag d. offenen Tür, Freiw. Feuerwehr Stadtmitte (Holt) Gerätehaus
19.08. 2. Ausflug / Frauengemeinschaft K.F.D. Speick
25.08. Vorstandssitzung der kfd Hl. <strong>Kreuz</strong>
26.08. Grillfest, Sport für betagte Bürger Altensportzentr.
26.08. Vinzenskonferenz Hl. <strong>Kreuz</strong>
28.08. 01.30 Kevelaervallfahrt Fußpilger ab Holter <strong>Kreuz</strong>
28.08. 07.30 Familienradwallfahrt nach Kevelaer ab Holter <strong>Kreuz</strong>
28.08. 15.00 Gottesdienst in der Kerzenkapelle Kevelaer
29.08. Kirmes Speick Festzelt
- 14 -

Im Tod von uns gegangen sind:
Tadeusz Nizin
Helene Holtappels
Josef Johannes Windelen
Helene Gielen
Durch die Taufe in die christliche Gemeinde aufgenommen sind:
Sophie Mellen
Jonas Narres Leonie Gröne Melina Zoe Hostenbach
HEINRICH FLESSER OHG
Sargfabrik • Bestattungsunternehmen
Hehnerholt 152–154 �41069 Mönchengladbach
Tel. 02161/540223 �Fax 02161/540377
Mail: info@flesser-bestattungen.de � Internet: www.flesser-bestattungen.de
Erd-, Feuer- und Seebestattungen • Eigene Aufbahrungs- und Kühlräume
Erreichbarkeit rund um die Uhr • Überführungen
Erledigung aller Formalitäten • Beratungen und Bestattungsvorsorge
Särge aus eigener Herstellung und Designersärge
- 15 -

„In 10 Tagen um die Welt“
Die Sommerferienspiele in der
Jugendfreizeitstätte St. Michael
In der Zeit vom 02.08.10 bis zum 13.08.10
Ja, es sind Sommerferien – genau deshalb machen
wir uns auf die Reise um die ganze Welt. Wir
werden täglich in einem anderen Land Halt machen
um uns Land, Leute, Kulturen und die nationale
Speisekarte ein wenig näher an zu gucken.
Vielleicht hast du ja Lust zu unserer kleinen Reisegesellschaft zu gehören.
Dann kannst du dir unser Reiseprogramm durchlesen und dich später mit
Hilfe deiner Eltern bei uns anmelden!
Olympiade zu meistern.
1.Tag des Reisetagebuches (Montag,
02.08.10 / 10.00 – 17.00 Uhr)
Wir starten unsere Reise am Flughafen. Hier
besuchen wir zunächst den Wartebereich und
lernen unsere Mitreisenden kennen. Zum
Mittagessen erwarten dich kulinarische Kleinigkeiten.
Im Nachmittagsbereich wird es mit
unserer „Chaosrallye“ ganz schön chaotisch
2. Tag des Reisetagebuches (Dienstag,
03.08.10 / 10.00 – 17.00 Uhr)
Unser Weg führt uns nach Griechenland. Das
Land mit der Erfinderkultur und einem hohen
Maß an Kreativität. Im Vormittagsbereich könnt
ihr euch nach Interesse an Kreativworkshops
vergnügen um im Nachmittagsbereich die große
3. Tag des Reisetagebuches (Mittwoch, 04.08.10 / 09.00 - 17.00 Uhr)
Ein typischer Tagesausflug führt uns nach Kevelaer ins Maislabyrinth. Dort werden
wir, bei hoffentlich schönem Wetter, viel Spaß und Vergnügen haben. Denkt bitte an
euren Tagesproviant und wetterentsprechende Kleidung. Wir fahren pünktlich mit
dem Reisebus los.
4. Tag des Reisetagebuches (Donnerstag, 05.08.10 / 10.00 - 17.00 Uhr)
Aloha, so begrüßt unsere Reisegesellschaft „Hawaii“. Relaxen, Fußball, Wasserbombenvölkerball.
Denkt an die wasserresistenten Klamotten ;-))
5. Tag des Reisetagebuches (Freitag, 06.08.10 // 10.00 – 17.00 Uhr)
Dänemark, der große Eierwurf – die Erbsenjagd und weitere lustige Spiele und
Angebote warten auf Dich.
6. Tag des Reisetagebuches (Montag, 09.08.10 / 10.00 – 17.00 Uhr)
Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Ab nach Amerika – heute ist Zeit für viel
- 16 -

Spiel und Spaß. Wir bereiten, je nach Wetterlage, die große Wasserrutsche vor und
planen eine amüsante Rallye mit euch.
7. Tag des Reisetagebuches (Dienstag, 10.08.10 / 10.00 – 17.00 Uhr)
„Down under“, Australien lässt grüßen. In Vormittagsworkshops basteln wir ganz
verrückte Sachen und probieren unsere Werke direkt aus. Am Nachmittag verschönern
wir unsere Garagenwand im Garten und verewigen uns dort mit unseren
Handabdrücken. Außerdem wagen wir mit unseren Kooperationsspielen das große
Gruppenexperiment.
8. Tag des Reisetagebuches (Mittwoch, 11.08.10 / 09.00 – 17.00)
Tagesausflug nach Mallorca. Ab ins Wasser heißt es heute. Je nach Wetterlage
unter freiem Himmel, oder aber in einem überdachten Spaßbad. Denkt an euren
Proviant und die obligatorischen Badesachen. Wir fahren pünktlich mit dem Reisebus
los.
9. Tag des Reisetagebuches (Donnerstag, 12.08.10 / 16.00 – 24.00 Uhr)
Der Wilde Westen erwartet uns. Dosen peitschen, Kerzen ausschießen, Hufeisen
werfen, Lagerfeuer … Ihr kommt gegen 16.00 Uhr und übernachtet in der Jugendfreizeitstätte.
10. Tag des Reisetagebuches (Freitag, 13.08.10 / 00.00 – 11.00 Uhr
Ausschlafen, frühstücken, aufräumen und verabschieden … Wir freuen uns auf
Dich!!
Was kostet die Teilnahme?
Das Programm kostet pro Person € 55,00.
Wer ist der Veranstalter?
Die Trägerschaft obliegt dem KGV Mönchengladbach Süd-West. Die durchführende
Einrichtung ist die Jugendfreizeitstätte St. Michael, Hehnerholt 12, 41069 Mönchengladbach.
Ralf Arnolds, Diplom-Sozialarbeiter (FH) / Groupworker AASWG
Tel.: 02161-540758
Mail: st_mikes_club@yahoo.de
Wie kann ich offene Fragen klären?
Sie können uns unter der Büronummer erreichen oder uns gerne eine Nachricht
Der holter bäcker hat’s
Aachener Straße 422
Telefon (02161) 540015
- 17 -
gutschmeckendes
Gebäck
Für alle Feiern
kauft man bei uns!!!

hinterlassen. Wir melden uns kurzfristig bei Ihnen zurück.
Wann und wo kann ich mein Kind anmelden?
Sie können Ihr Kind / Ihre Kinder ab sofort in unserer Einrichtung anmelden.
Jugendfreizeitstätte St. Michael
Hehnerholt 12
41069 Mönchengladbach
Anmeldung:
Halten Sie dieses Programmblatt bitte zur eigenen Information zu Hause und füllen
beiliegende Karte aus. Diese geben Sie mit dem Teilnehmerbetrag am Anmeldetermin
ab.
Gruppengröße:
Wir bieten 50 Teilnehmerplätze an. Bei der gewohnt regen Nachfrage halten wir eine
Warteliste bereit.
Caritas ehrte und dankte langjährigen
ehrenamtlichen Helfern unserer Pfarre!
Fon 02161/540192
Fax 02161/542784
�
Hehnerholt 127 41069 Mönchengladbach
- 18 -

Biergarten - Kegelbahn
Kaminzimmer
Gesellschaftsräume
20 - 130 Personen
für alle Festlichkeiten
Beerdigungskaffee für
160 Personen
Komfortzimmer mit
gemütlichem Ambiente
„Wir sind dabei“
Gemeindefest in <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>
am 18. Juli 2010
9.30 Uhr <strong>Heilig</strong>e Messe
mit Chorgesang
Anschließend Beginn des Gemeindefestes mit
Frühstück und Frühschoppen
Im weitern Verlauf
Mittagessen
Kaffee und Kuchen in der Cafeteria.
Leckere Waffeln gibt es auch!
Natürlich auch Getränke, wie
Bier vom Fass
Alkoholfreies
Wein
Internetcafe
Westendquiz
Hüpfburg
Glücksrad
Hotel Restaurant
Schürings
Ihr Restaurant
mit Tradition
- 19 -
Last Euch überraschen!!!!
Wir freuen uns auf Sie!
Verbringen Sie ein paar schöne Stunden bei uns!
Sonn- und Feiertags
Mittagstisch
Inh. Fam. Jandrijic
Hehnerholt 94
41069 Mönchengladbach
Telefon 02161 / 540288
und 02161 / 54691
Fax 02161 / 542180
e-Mail: info@hotel-schuerings.de
Http://www.hotel-schuerings.de
Dienstag Ruhetag

Vorankündigung !!
Am Sonntag, dem 5. September findet
unser nächster Bücherbasar in der
Jugendfreizeitstätte, Hehnerholt 12
statt. Beginn: 10.00 Uhr, Ende gegen
17.00 Uhr.
Hier ist einfach für jeden ein Buch dabei
und das zu absoluten Minipreisen! Für
die Bewältigung von Hunger und Durst
sorgt die Cafeteria in bewährter Weise.
12 Jahre Orgelförderkreis haben
unweigerlich dazu geführt, dass einige
Mitglieder älter geworden sind und die
schweren Bücherkartons nicht mehr
schleppen können. Es wäre deshalb
sehr schön, wenn einige starke Männer
uns am Donnerstag, dem 2.9. und am und uns alle!
Montag, dem 6.9. jeweils gegen 18.00 Wir vom Orgelförderkreis freuen uns
Uhr für ca. 1,5 Stunden beim Transport nach all den Jahren der Arbeit, des
helfen könnten. Bitte melden Sie sich bei Bettelns und des Wartens riesig auf die
Fritz und Marlene Bähren Tel. 541859. neue Orgel. Es wäre richtig schön, wenn
Wir sagen schon jetzt herzlichen Dank, ganz St. Benedikt sich gemeinsam mit
denn ohne eine solche Hilfe dürfte uns, voll hinter dieses großartige Projekt
dieses unser letzter Basar gewesen stellen würde.
sein.
Ihr Orgelförderkreis St. Michael
Und das wäre doch schade für die Orgel
Öffnungszeiten
des Zentralen Pfarrbüros in den Ferien
Mittwoch und Freitag 10 - 12 Uhr
Dienstag 15 - 17 Uhr Donnerstag 15 - 18 Uhr
- 20 -
Künstler und Orgelbaumeister Scholz
vor dem Prospektgerüst der neuen Orgel

im Juli
30.07.1930 Anton Göhler
81 Jahre
05.07.1929 Hildegard Schürholz
12.07.1929 Brigitta Bauer
12.07.1929 Margareta Kinder
21.07.1929 Hildegard Maaßen
21.07.1929 Maria Jurgeleit
22.07.1929 Wilhelm Gingter
28.07.1929 Helene Schmidt
82 Jahre
01.07.1928 Johann Bongartz
09.07.1928 Ludwig Dreßen
19.07.1928 Klara Bennewirtz
65 Jahre 21.07.1928 Walter Parusel
02.07.1945 Elisabeth Rohn
83 Jahre
06.07.1945 Karin Jansen
15.07.1927 Mariane Münster
09.07.1945 Gisela Pispers
19.07.1927 Johann Loers
10.07.1945 Friederike Baumann 84 Jahre
14.07.1945 Fausto Gomes De Paiva 04.07.1926 Anni Koch
16.07.1945 Wilhelmine Seuren 09.07.1926 Hans Krings
20.07.1945 Huu Quan Josef Huynh 22.07.1926 Heinrich Couson
21.07.1945 Roberto Penelas Carballo
28.07.1926 Franz Gielen
30.07.1945 Kurt Kochen 85 Jahre
70 Jahre 04.07.1925 Katharina Schwarzer
01.07.1940 Josefine Becker
08.07.1925 Maria Anna Schrennen
02.07.1940 Hanneliese Hermes 20.07.1925 Wilma Müller
06.07.1940 Günter Frehn
87 Jahre
10.07.1940 Wilhelm Heimes
25.07.1923 Horst Okrey
15.07.1940 Margarete Fliege-Rosek 88 Jahre
17.07.1940 Myriam Dohmen
17.07.1922 August Vieten
22.07.1940 Ulrich Zimmermann 26.07.1922 Adelheid Metzen
24.07.1940 Hannelore Hurtz
90 Jahre
24.07.1940 Adolf Klugkist
13.07.1920 Katharina Curtis
25.07.1940 Maria Wilhelm 91 Jahre
75 Jahre 09.07.1919 Theresia Küppers
09.07.1935 Anna Hagens
92 Jahre
13.07.1935 Karola Joepen
18.07.1918 Anna Löbbert
22.07.1935 Ingrid Deckers
93 Jahre
22.07.1935 Maria San Bernabe 25.07.1917 Annemarie Müller
23.07.1935 Robert Kaminski
94 Jahre
24.07.1935 Hildegard Differding 23.07.1914 Maria Pispers
30.07.1935 Heinz Beisemann
30.07.1935 Maria Eßers Im August
31.07.1935 Ingeborg Hindsches 65 Jahre
80 Jahre 19.08.1945 Madlen Auguste
23.07.1930 Theodor Meisen
70 Jahre
24.07.1930 Klara Keller
01.08.1940 Brigitte Schwartzmanns
30.07.1930 Marianne Braun
09.08.1940 Rolf Deckers
- 21 -

09.08.1940 Leonhard Kaesmacher 8 4 J a h r e
13.08.1940 Karl Heinz Dahmen 1 5 . 0 8 . 1 9 2 6 W altraud Reher
14.08.1940 Franz Josef Eckers 1 8 . 0 8 . 1 9 2 6 J ohanna Vander
15.08.1940 Katharina Mikolajczyk 2 7 . 0 8 . 1 9 2 6 A gnes Kalina
16.08.1940 Dieter Wimmers 2 8 . 0 8 . 1 9 2 6 Fritz Frambach
19.08.1940 Hans-Dietrich Olligs 8 5 J a h r e
21.08.1940 Elisabeth Dielen 1 8 . 0 8 . 1 9 2 5 Agnes Schiffer
26.08.1940 Hedwig Wilms 86 Jahre
75 Jahre 02.08.1924 Alfred Weißenfeld
02.08.1935 Christine Sass 1 2 . 0 8 . 1 9 2 4 Elisabeth Thoren
02.08.1935 Hildegard Noßbach 1 6 . 0 8 . 1 9 2 4 A lfons Müller
07.08.1935 Ingrid Buschhüter 2 6 . 0 8 . 1 9 2 4 Elisabeth Kanera
15.08.1935 Edith Braf 8 7 J a h re
22.08.1935 Katharina Siewert 2 9 . 0 8 . 1 9 2 3 Maria Schröder
23.08.1935 Heinrich Dülpers 8 8 J a h r e
26.08.1935 Anneliese Theuerzeit 04.08.1922 Gustav Schiffer
80 Jahre 09.08.1922 Katharina Hüren
02.08.1930 Willi Dickhardt 0 9 . 0 8 . 1 922 Christine Mispelbaum
06.08.1930 Agnes Knobloch 2 4 . 0 8 . 1 9 2 2 Kreszentia Laumen
07.08.1930 Margot Sturm 3 0 . 0 8 . 1 9 22 Maria Braun
08.08.1930 Fritz Gahl 9 0 J a hre
26.08.1930 Katharina Enger 16.08.1920 Brunhilde Reinartz
81 Jahre 16.08.1920 Maria Lehmler
07.08.1929 Gerta Wiedenfeld 2 2 . 0 8 . 1 9 2 0 Maria Schlößer
23.08.1929 Albert Wicken 9 2 J a h r e
30.08.1929 Anneliese Zingsem 26.08.1918 Anneliese Krause
82 Jahre 93 Jahre
07.08.1928 Leonarda Damhuis 1 3 . 0 8 . 1 9 1 7 Lydia Jauchmann
07.08.1928 Peter Heynckes 94 Jahre
83 Jahre 19.08.1916 Anna Kofferschläger
25.08.1927 Heinrich Bongartz
Jahrestour
der Frauengemeinschaft Holt
nach Rüdesheim
Mittwoch, den 15.09.2010
8.00 Uhr ab Kirmesplatz
Kostenbeitrag 17,00 €
Kerten sind ab dem 1. Juli 2010 erhältlich bei:
Annemarie Grzesziek Helga Thissen
Hehnerhilt 174 Engelsholt 25
Tel.: 54 02 66 Tel.: 59 02 66
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Ihre Tagesmutter in Mönchengladbach / Speick
„Tamu Hand in Hand“
Gabi Fondermann
Telefon 02161/5754863 Kabelstraße.8
Handy 0177/7877120 41069 Mönchengladbach /
Speick
Betreuung Ihres Sonnenscheins zu jeder Zeit möglich. Rufen Sie mich an. Ich freue mich!
Uwe Kambartel
staatl. geprüfter Fußpfleger
Telefon
02161 542203
Mobil
0173 5909105
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Termine nach Vereinbarung
auch Hausbesuche
moderne Technik
montags bis freitags
Heinrich-Dieck-Str. 15
41069 MG - Ohler

Wohlige Wärme
Lindberghstr.137
41069 Mönchengladbach
Tel.: 0 21 61 / 59 10 26
Mobil: 0 16 37 / 59 10 26
Der Friseursalon in ihrer Nähe
Cut & Color
Schöne Bäder
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Sanitär- und Heizungstechnik
Aachener Straße 421
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