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3/08<br />

frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

FaMiliensportFest<br />

stück Für stück in richtung erlebnisgarten<br />

ein tag in berlin<br />

ein Jahr in leipzig<br />

kinder willkoMMen<br />

die stille ist ein geräusch-eine Fahrt durch bosnien<br />

den kinderschuhen entwachsen – Feier zuM 15-Jährigen


liebe leser!<br />

Weihnachten steht bereits vor der Tür und<br />

ein bewegtes 15. <strong>FAIRbund</strong>-Jahr geht zu<br />

Ende. Oftmals wird den 15-Jährigen Unbeständigkeit<br />

und übereiltes Handeln vorgeworfen.<br />

Ein solches Urteil wäre in unserem<br />

Fall aber nicht fair. Rückblickend stellen wir<br />

fest, dass es in der Vergangenheit gewiss anspruchsvolle<br />

Situationen gegeben hat, in denen<br />

wir dennoch einen kühlen Kopf bewahren<br />

konnten. Dieser war nötig, um neue<br />

Konzepte wie die Projekte Vereinsvormundschaften<br />

/-pflegschaften (2003) und Famili-<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

thomas hofmann<br />

Mein Name ist Thomas<br />

Hofmann, ich<br />

bin 24 Jahre alt, verheiratet<br />

und arbeite<br />

seit September 2008<br />

in der WG Erich-<br />

Zeigner-Allee.<br />

Ich komme ursprünglich<br />

aus Tautenhain<br />

(ein Dorf<br />

im tiefsten Sachsen),<br />

machte in Altenburg<br />

mein Fachabitur und<br />

studierte danach von 2004 - 2008 Sozialwesen<br />

an der HTWK Leipzig.<br />

Wohnhaft bin ich im Leipziger Osten,<br />

wo ich mich sehr wohl fühle.<br />

Während des Studiums absolvierte ich zwei<br />

Praxissemester in der WG und war danach<br />

noch ehrenamtlich einmal pro Woche da.<br />

Für den nahtlosen Übergang vom Studium<br />

zum Berufsleben bin ich sehr dankbar.<br />

Die Arbeit im Team, wo ich superschnell und<br />

offen integriert wurde, sowie mit den Kin-<br />

enbildung (2005) auf den Weg zu bringen<br />

oder auch herbe Rückschläge wie die Schließungen<br />

der Clean-WG (2002) und der Tagesgruppe<br />

in Paunsdorf (2003) zu bewältigen.<br />

Gestärkt mit vielen Erfahrungen gehen wir<br />

ins nächste Jahr und sind sicher, dass auch<br />

dieses wieder einige Überraschungen für uns<br />

bereithalten wird.<br />

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen,<br />

fröhliche Weihnachtsfeiertage und einen guten<br />

Start ins neue Jahr!<br />

Silke Hirschfeld<br />

dern und Jugendlichen macht mir total viel<br />

Spaß und wird wahrscheinlich nie langweilig.<br />

In der vergangenen Zeit habe ich den Verein<br />

sehr schätzen gelernt und bin froh, mein Berufsleben<br />

im <strong>FAIRbund</strong> zu starten.<br />

Thomas Hofmann<br />

Julie krause<br />

Mein Name ist Julie<br />

Krause. Ich bin<br />

26 Jahre und habe<br />

vor kurzem mein<br />

Studium zur Sozialpädagogin<br />

beendet.<br />

Nach zwei Jahren<br />

Langzeitpraktikum<br />

und Ehrenamt in<br />

der Geyerstraße gehöre<br />

ich nun offiziell<br />

zum Ambulanten Team.<br />

Mit der Arbeit kann ich jetzt verbinden, was<br />

ich privat auch sehr gern mache: bei Wind<br />

und Wetter Fahrrad fahren. Schade nur, dass<br />

die Stadt kein Wald ist.<br />

Julie Krause


neuankömmlinge im Verein<br />

Der Oktober überraschte uns gleich mit zwei<br />

neuen Erdenbürgern: Unser Mitglied Daniela<br />

Francke (ehemals Walther) brachte am 09.<br />

Oktober ihren Sohn Ole zur Welt. Ole hatte<br />

es besonders eilig, eigentlich war seine Ankunft<br />

erst im November geplant. Aber wie<br />

man auf dem Foto sieht ist er wohlauf! Wir<br />

wünschen ihm und seinen Eltern alles Gute!<br />

Ole Cajus Phelan<br />

aufgenommen in den kreis der stolzen<br />

ehemänner...<br />

... wurde unser Kollege Tino Symmank am<br />

19.09.2008. Unter Zuhilfenahme der Schwiegereltern<br />

zum Ausspionieren des im Vorfeld<br />

streng geheim gehaltenen Ortes und<br />

der Zeit der standesamtlichen Trauung erreichten<br />

wir schließlich nach einigen Verwirrungen<br />

das Standesamt in Brandis.Leider<br />

hatte unser pfiffiger Tino bereits den Vereinsbus<br />

vorbeifahren sehen und wusste somit,<br />

was ihm blühte. Nachdem er mit seiner<br />

Claudia durch einen Rosenbogen aus dem<br />

Standesamt heraustrat, erwartete sie das von<br />

unseren Jugendlichen mit viel Liebe und kessen<br />

Sprüchen verzierte Bettlaken. Nun hieß<br />

es für die beiden, das große Herz mit einer<br />

Nagelschere auszuschneiden um gemeinsam<br />

hindurchzuschreiten, um danach mit<br />

allen Gästen anzustoßen.<br />

Baby Nummer zwei kam am 15.10. im Krankenhaus<br />

St. Georg zur Welt und wurde dort<br />

gleich professionell in Szene gesetzt. Sein<br />

Name ist Cajus Phelan Eismann und er ist das<br />

erste Kind von Franziska Eismann, die vor<br />

ihrer Elternzeit ambulant für den <strong>FAIRbund</strong><br />

e. V. gearbeitet hat. Wir gratulieren und wünschen<br />

viel Freude mit dem Kleinen!<br />

Zahlreiche Tauben stiegen in den Himmel<br />

auf und sollen dem Paar Glück bringen.<br />

In diesem Sinne möchten wir Tino und Claudia<br />

im Namen aller Kollegen, Jugendlichen<br />

und Mitarbeiter des Vereins nochmals alles<br />

Gute auf ihrem gemeinsamen Weg wünschen.<br />

Irka Mentschel


FaMiliensportFest<br />

Zu einem sportlichen Sonntag ganz in Familie<br />

waren die FAIRbündeten aus allen Projekten<br />

am 31. August 2008 auf den Sportplatz Nordanlage<br />

des SC DHfK eingeladen.<br />

Nach bühnenreifer Erwärmung bei brütender<br />

Hitze erhielten alle Teilnehmer ihre persönliche<br />

„Stempelkarte“ und konnten starten.<br />

Sechs verschiedene Stationen warteten auf<br />

die großen und kleinen Sportler. Geschicklichkeit<br />

war speziell bei den Eltern gefragt,<br />

die den tückischen Hindernisparcours auf<br />

Bobby Car oder Roller meisterten. Am Stand<br />

„Familienspiele“ wurde der Teamgeist getestet:<br />

Huckepack ging es auf Papas oder Mamas<br />

Schultern durch das Sportgelände. Wer<br />

danach noch nicht genug hatte, konnte sein<br />

Talent im Handball-Torschießen oder Unihockey<br />

erproben. Sehr zur Freude der Zuschau-<br />

er entwickelte sich das Treiben am Spaß-Triathlon-Stand.<br />

Hier mussten Wasserbecher<br />

eine Slalomstrecke entlang transportiert werden<br />

– doch vorher hatte man sich entsprechend<br />

auszustatten: mit Schwimmbrille, Flossen<br />

und Schnorchel!<br />

Parallel zu den Aktionen auf der Nordanlage<br />

hatten die sportlichen Mitstreiter des SC<br />

DHfK einen Orientierungslauf durch das Rosental<br />

vorbereitet. Mit Navigationsgeräten<br />

ausgestattet kämpften sich die Teilnehmer<br />

mehr als zwei Stunden durch das Unterholz<br />

und mussten zwischendurch Rätsel lösen und<br />

Teamaufgaben erfüllen.<br />

Die kleinsten Gäste vergnügten sich indes<br />

bei Kegeln und Murmeln am Holzspielmobil,<br />

konnten auf Ponys reiten oder angelten<br />

Plastik-Enten aus dem Wasserbassin und<br />

erklärten dieses kurzerhand zur Badestelle.<br />

Abschließend ließen alle Sportler einen<br />

Grußkarten-Ballon in den Himmel steigen<br />

und zogen um auf das schattige Gelände am<br />

DHfK-Gesundheitssportzentrum. Dort gab<br />

es für die ganz Ausdauernden noch die Möglichkeit,<br />

Kanu zu fahren oder Beachvolleyball<br />

zu spielen.<br />

Herzlichen Dank an das Kindersportzentrum<br />

des SC DHfK für die Mit-Organisation dieses<br />

sportlichen Tages und an alle Helfer und Kuchenbäcker!


stück Für stück in richtung erlebnisgarten<br />

sponsorenlauf der kita Mottelerstraße<br />

Zur Finanzierung der Umgestaltung des Freigeländes<br />

in einen Erlebnisgarten mit vielen<br />

Möglichkeiten zum Verstecken, Erkunden<br />

und Entspannen haben sich die Kinder der<br />

Kindertagesstätte Mottelerstraße zusammen<br />

mit ihren Eltern und Erziehern etwas ganz<br />

Besonderes einfallen lassen: Alle setzten sich<br />

für den neuen Garten in Bewegung. Auf dem<br />

Sportplatz des SG Olympia 1896 e. V. fand<br />

am 14. September ein Sponsorenlauf statt.<br />

Nach professioneller Erwärmung mit Sibylle<br />

Müller von SportivX absolvierten die Kinder<br />

auf verschiedene Weise kleine Etappen von<br />

jeweils 20 Metern. Jede Gruppe durfte ein<br />

Mal starten: die kleinen Goldbären auf den<br />

Schultern der Eltern, die Marienkäfer und 7<br />

Zwerge mit jeweils einem Fahrzeug, die Kobolde<br />

und Sonnenblumen rannten wie der<br />

Wind.<br />

Kinder und Erwachsene kämpften gemeinsam<br />

um jeden Euro, denn jede einzelne zurückgelegte<br />

Etappe brachte Geld. Sponsoren<br />

waren Verwandte und Bekannte der Kinder<br />

sowie Unternehmer der Umgebung. Viele<br />

davon waren zum Anfeuern persönlich erschienen<br />

und sorgten für gute Stimmung auf<br />

dem Sportgelände. Höhepunkt für die Kinder<br />

war selbstverständlich die Siegerehrung<br />

mit Urkunde und kleinen Preisen.<br />

In der Kindertagesstätte Mottelerstraße werden<br />

zur Zeit 48 Kinder im Alter ab einem<br />

ein tag in berlin<br />

Die Abschlussveranstaltung des bundesweiten<br />

Modellprogramms „Generationsübergreifende<br />

Freiwilligendienste“, welches vom<br />

Bundesministerium für Familie, Senioren,<br />

Frauen und Jugend im Jahr 2005 gestartet<br />

wurde, fand in Berlin statt.<br />

Jahr bis zum Schuleintritt betreut. Natur<br />

spielt in der Kita eine entscheidende Rolle:<br />

durch die Nähe zum Rosental nutzen die Erzieher<br />

oft die Möglichkeit, mit den Kindern<br />

die Natur zu erkunden, veranstalten ein Picknick<br />

im Freien oder verlegen die Mittagspause<br />

mit dem Lieblingsbuch im Gepäck in den<br />

Schatten der Bäume.<br />

Mit den Einnahmen des Sponsorenlaufes in<br />

Höhe von mehr als 1.700 € sind die Kinder<br />

aus der Mottelerstraße ihrem großen Traum<br />

vom Erlebnisgarten ein Stück näher gekommen.<br />

Im nächsten Jahr soll dieser Traum Realität<br />

werden. Unser Dank geht an alle, die<br />

dazu beitragen!<br />

Wenn Sie für unsere Kinder spenden möchten:<br />

Konto-Nr.: 351 800 1, BLZ 860 205 00,<br />

Bank für Sozialwirtschaft<br />

Das Modellprogramm lief nach nunmehr<br />

drei erfolgreichen Jahren im Sommer dieses<br />

Jahres aus. Es sollte Freiwillige aller Generationen<br />

zum Beispiel in Schulen, Stadtteilzentren,<br />

stationären Einrichtungen und Hospizen<br />

zu einem Miteinander animieren und<br />

ein neues Verständnis der Generationen zur<br />

Stärkung einer Kultur der selbstverständ-


lichen Freiwilligkeit anregen.<br />

Zur Veranstaltung mit dem Titel „Von Generation<br />

zu Generation – Freiwilligendienst<br />

in Deutschland“ waren mehr als 400 Gäste<br />

aus ganz Deutschland in die Repräsentanz<br />

der Deutschen Telekom Berlin gekommen.<br />

Das besondere Engagement aller Freiwilligen,<br />

Träger und Verbände sollte an diesem<br />

Tag gewürdigt und vorgestellt werden.<br />

Aus Leipzig reisten von der Freiwilligenagentur<br />

Herr Huke als Projektleiter, Frau<br />

Zimmermann von der Uni-Klinik (Projekt<br />

Sterbebegleitung) und Frau Pagel von <strong>FAIRbund</strong><br />

e. V. (Projekt „Jung und Alt im Bücherwald“)<br />

an. Weiterhin im „Gepäck“ war das<br />

ein Jahr in leipzig<br />

Hallo! Wir sind die drei europäischen Freiwilligen<br />

bei <strong>FAIRbund</strong>: Julie aus Frankreich,<br />

Andrea aus Rumänien und Santa aus Lettland.<br />

Wir arbeiten hier in verschiedenen Projekten.<br />

Wir wohnen alle zusammen in der<br />

Freiwilligen-WG und die Atmosphäre zu<br />

Hause ist sehr freundlich.<br />

Mein Name ist Julie und ich komme aus Frankreich<br />

(Lyon). Ich arbeite bei <strong>FAIRbund</strong> als<br />

Freiwillige für ein Jahr, bis September 2009.<br />

Ich habe Jura studiert und jetzt habe ich<br />

Lust, Zeit im Ausland zu verbringen, mein<br />

Deutsch zu verbessern und meinen Horizont<br />

Projekt „Einsamkeit im Alter“ der Grauen<br />

Löwen.<br />

Wir Leipziger konnten mit unseren Inhalten,<br />

aber auch der guten gestalterischen Umsetzung<br />

sowie der vielseitigen Thematik punkten.<br />

Viele Interessenten aus anderen Städten<br />

wie Stuttgart, Bonn, Jena, Dresden zeigten<br />

sich am „Stand Leipzig“ und fragten nach<br />

Einzelheiten. Großes Interesse zeigte auch<br />

Herr Müntefering an der Leipziger Informations-Tafel<br />

und gab uns mit auf den Weg, dranzubleiben,<br />

wenn es darum geht, Kindern<br />

die Bücher und das Lesen nahe zu bringen.<br />

Auch Frau von der Leyen, Bundesministerin,<br />

zeigte sich begeistert vom Leipziger Stand<br />

und den vorgestellten Projekten. In ihrer Abschlussrede<br />

wies sie darauf hin, dass mit den<br />

Generationsübergreifenden Freiwilligendiensten<br />

viele Menschen erreicht wurden,<br />

„…die sich bisher nicht fürs Ehrenamt begeistern<br />

konnten. Fast 9000 Freiwillige, 140 Träger<br />

und mehr als 50 Projekte mit 1600 Einsatzstellen<br />

zeigen: Die Menschen in Deutschland<br />

wollen sich engagieren, wenn die Rahmenbedingungen<br />

stimmen“.<br />

Ruth Pagel<br />

zu erweitern. Mein Projekt betrifft die EU<br />

Projekte: wenn Sie ein Praktikum im Ausland<br />

machen wollen, kann ich Ihnen gerne<br />

helfen! Ich helfe bei der administrativen Arbeit<br />

und erstelle jetzt eine Broschüre für die<br />

neuen Praktikanten, die in Leipzig ab Januar<br />

arbeiten werden. Ich werde auch etwas über<br />

die neuen Medien lernen und möchte gerne<br />

einen Film über Leipzig machen. Ich finde es<br />

sehr interessant in einer sozialen Organisation<br />

zu arbeiten; mein Projekt gefällt mir sehr<br />

und meine Mitarbeiterinnen sind sehr nett.<br />

Im Rahmen meines Projektes kann ich auch


an Deutschen Abendkursen teilnehmen und<br />

ich freue mich, dass ich meine Sprachkenntnisse<br />

verbessern kann. Ich mag Leipzig sehr<br />

und entdecke Tag für Tag diese Stadt, die<br />

sehr interessant ist im täglichen Leben, Musik,<br />

Kultur...<br />

Mein Name ist Andrea. Ich bin 24 Jahre alt<br />

und komme aus Rumänien. Vor einigen Monaten<br />

habe ich mich entschieden die Welt zu<br />

kinder willkoMMen<br />

Mittlerweile dürfen sich Familien in 18 Gaststätten<br />

in und um Leipzig garantiert wohl fühlen.<br />

Im Rahmen der Initiative „Kinder willkommen!“,<br />

die vor zwei Jahren vom Novotel<br />

Leipzig City, von Getränke Staude und dem<br />

<strong>FAIRbund</strong> e. V. gestartet wurde, konnten weitere<br />

Zertifikate verliehen werden. Die zertifizierten<br />

Lokale sind gut in der Region verteilt<br />

– neben Innenstadtbetrieben und Ausflugsgaststätten<br />

finden sich in der Liste auch Objekte<br />

in der Nähe großer Wohngebiete. Daher<br />

dürfte es Leipziger Familien nicht schwer fallen,<br />

eines der Lokale unkompliziert zu erreichen.<br />

Das Besondere an der Zertifizierung ist<br />

die anonyme Testung durch Familien. Die Ergebnisse<br />

beruhen also nicht auf der Selbsteinschätzung<br />

der Wirte, sondern basieren auf dem<br />

kritischen Blick von Eltern mit Kindern. Für<br />

diese Zielgruppe kommt es im Übrigen nicht<br />

unbedingt auf einen extra großen Spielbereich<br />

entdecken (besser gesagt die Welt kennen<br />

zu lernen) und aus diesem Grund mache ich<br />

jetzt einen Freiwilligendienst. Ich habe den<br />

Verein <strong>FAIRbund</strong> im Internet gefunden. Im<br />

Rahmen meines Projekts habe ich die Gelegenheit<br />

mit Kindern zu arbeiten... etwas, das<br />

ich liebe! Ich entdecke auch eine neue Kultur<br />

und lerne eine andere Sprache. Ich arbeite<br />

in einem Kindergarten, mit süßen und bezaubernden<br />

Kindern. Ich bin sehr froh, dass<br />

ich hier bin!<br />

Mein Name ist Santa und ich komme aus<br />

Lettland. Ich arbeite auch in einem Kindergarten.<br />

Ich bin sehr froh, dass ich die Gelegenheit<br />

habe, hier zu sein. Ich freue mich,<br />

dass ich viele freundliche und hilfsbereite<br />

Leute treffe. Das ist eine wunderbare Erfahrung<br />

und unter keinen Umständen bedaure<br />

ich, dass ich die Entscheidung getroffen habe,<br />

nach Leipzig zu kommen.<br />

an. Vielmehr legen Familien Wert auf Kleinigkeiten:<br />

Hochstühle, Kinderbesteck, Lätzchen<br />

oder Wickeltische. Und natürlich auf das<br />

Malbuch, das den Sprösslingen bei der Aufnahme<br />

der Bestellung überreicht wird und die<br />

Zeit bis zum Essen verkürzt. Wenn das Personal<br />

dann noch verständnisvoll und gelassen<br />

reagiert, ist der angenehme Familienbesuch in<br />

der Gaststätte perfekt. In den 18 Gaststätten<br />

in und um Leipzig, die mit dem Slogan „Kinder<br />

willkommen!“ werben dürfen, sind solche<br />

positiven Erlebnisse natürlich nicht garantiert,<br />

aber auf jeden Fall höchst wahrscheinlich.<br />

Alle getesteten Lokale sind ausgewiesen familienfreundlich,<br />

können mit entsprechenden Signets<br />

und Urkunden werben und ihren Wettbewerbsvorteil<br />

für die Gewinnung neuer<br />

Gäste nutzen. Auf der Internetseite www.verein-fairbund.de<br />

ist die Liste der „Kinder willkommen!“-Lokale<br />

abzurufen.


“die stille ist ein geräusch-eine Fahrt durch bosnien”<br />

heißt ein Buch der Autorin Juli Zeh. Als<br />

Rucksacktouristin unterwegs beschreibt sie<br />

ihre Erlebnisse in einem durch den verheerenden<br />

Bürgerkrieg zerstörten Land mitten<br />

in Europa.<br />

Ein beeindruckender Bericht über Menschen,<br />

Begegnungen, Leid und Armut, aber<br />

auch über kulturelle Werte und Traditionen,<br />

wunderschöne Landschaften und viel Hoffnung.<br />

Wolfgang Merseburger, in der Kinder- und<br />

Jugendhilfe der Stadt Leipzig erfahren und<br />

vielen bekannt, erzählte mir von seinem Engagement<br />

für Travnik und von der Bürgerreise.<br />

Und so nutzte ich im Mai die Möglichkeit,<br />

dieses Land zu besuchen.<br />

Im Rahmen des fünfjährigen Bestehens der<br />

Städtepartnerschaft zwischen Leipzig und<br />

Travnik reiste eine Delegation in die bosnische<br />

Kleinstadt.<br />

Gemeinsam mit Oberbürgermeister Burkhard<br />

Jung erlebten Leipziger Bürger, Vertreter<br />

aus Politik, Wirtschaft und Kultur sowie<br />

viele ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitglieder<br />

aus dem Verein zur Förderung der<br />

Städtepartnerschaft Leipzig- Travnik e. V.<br />

und die Bürger der Stadt Travnik die Eröffnung<br />

des Leipziger Platzes im Zentrum der<br />

Stadt.<br />

Die Lebendigkeit der Städtepartnerschaft<br />

spiegelt sich in einer Vielzahl von Austauschprojekten<br />

und engen partnerschaftlichen Beziehungen<br />

wider.<br />

Auf kultureller Ebene engagiert sich u. a. das<br />

Kreativzentrum Grünau und im sportlichen<br />

Bereich der Bergsportverein Leipzig Mitte<br />

e. V. oder die Basketballer des BBVL. Eine<br />

Zusammenarbeit von Handwerk, Wirtschaft<br />

und Industrie (Wasserwerke, LVB) mit bosnischen<br />

Firmen und Unternehmen wird angestrebt.<br />

Aber natürlich wird auch die Idee der sozi-<br />

alen Gerechtigkeit innerhalb Europas verfolgt.<br />

Die Lebensbedingungen der Kinder, Jugendlichen<br />

und Familien haben sich durch den<br />

Bürgerkrieg gravierend verschlechtert. Weiterhin<br />

bestehende ethnische Konflikte müssen<br />

bearbeitet, soziale Probleme und Herausforderungen<br />

gelöst werden.<br />

Das Engagement innerhalb der Städtepartnerschaft<br />

trägt dazu bei. So pflegt die Leipziger<br />

Albert-Schweitzer-Schule intensive<br />

Kontakte zu einer Heimeinrichtung für behinderte<br />

Kinder in Travnik.<br />

Der konkrete Anschub von Projekten und<br />

die Unterstützung ist verknüpft mit dem Ziel<br />

der Hilfe zur Selbsthilfe.<br />

Bereits mehrere Projekte für eine Travniker<br />

Kindertageseinrichtung wurden umgesetzt.<br />

In diesem Jahr sammelten Vereinsmitglieder<br />

Geld, um für die Kindereinrichtung eine<br />

Schaukel durch Travniker Firmen bauen zu<br />

lassen.<br />

Insbesondere bei der Umsetzung derartiger<br />

Projekte wird der <strong>FAIRbund</strong> e. V. sich im<br />

Rahmen seiner Möglichkeiten einbringen<br />

und Unterstützung geben.<br />

So bewilligte der Vereinsvorstand einen<br />

kleinen finanziellen Beitrag für das Schaukelprojekt.<br />

Seit Oktober ist der <strong>FAIRbund</strong><br />

nunmehr auch offizielles Fördermitglied im<br />

Verein Städtepartnerschaft Leipzig-Travnik<br />

e. V.<br />

Für weitere Informationen zur Reise und zu<br />

Möglichkeiten der Unterstützung stehe ich<br />

gern zur Verfügung.<br />

Viel Wissenswertes gibt es direkt vom Verein<br />

Städtepartnerschaft Leipzig-Travnik e. V.<br />

unter www.leipzig-travnik.org.<br />

René Boitz


ein uMzug Mit 10 puppenwagen<br />

Hinter den 7 Bergen ist das Zwergenhaus<br />

baufällig geworden. Gute Menschen des<br />

Jugendamtes wollen deswegen ein neues<br />

Zwergenhaus mit noch mehr Stühlchen,<br />

Tellerchen und Messerchen bauen. Doch<br />

dafür müssen die Zwerge das alte Haus<br />

freimachen. Davon hörten die Nonnen und<br />

erlaubten den Zwergen, in Ihrer Straße für<br />

zwei Jahre ein Übergangszwergenhaus zu<br />

errichten. Da freuten sich die Zwerge sehr<br />

und wollten gleich zu den lieben Nonnen.<br />

Aber schnell merkten Sie, dass Stühlchen<br />

und Schränkchen viel zu schwer und zu groß<br />

waren, um sie einfach auf dem Rücken in<br />

die Nonnenstraße zu tragen. Da überlegten<br />

Sie, ob sie nicht Ihre FAIRbündeten fragen<br />

könnten, um Hilfe für das Bettchentragen zu<br />

bekommen. Die FAIRbündeten hatten große<br />

Lust, den Zwergen bei ihrer Aufgabe zu<br />

helfen. Aber der König der FAIRbündeten<br />

hatte nicht richtig verstanden, was die<br />

Zwerge eigentlich wollten und konnte sich<br />

nicht entscheiden, welchen Auftrag er seinen<br />

Höflingen geben sollte. Außerdem stellte sich<br />

das Zwergeninventar als sehr vielfältig dar.<br />

So gab der König also gedungenen Söldnern<br />

Gold und Dukaten, damit sie die Bettchen<br />

und Puppenwagen der Zwerge zu den<br />

Nonnen schaffen. Solange war alles noch ganz<br />

märchenhaft. Aber<br />

unser Umzug<br />

hatte auch noch<br />

eine bürokratische<br />

Seite: Eine Woche<br />

vor dem Umzug,<br />

die Söldner waren<br />

gedungen, die Eltern<br />

unserer Zwerge<br />

instruiert, sagte das<br />

Hochbauamt den<br />

Termin ab, da die<br />

für den Betrieb nötige Gutachtenerstellung<br />

noch andauere. Nach Abebben der ersten<br />

Schockwelle motivierte Kita-Koordinatorin<br />

Dörte Winter die Hochbauämtler zu<br />

beschleunigtem Arbeiten und wir durften<br />

einen Tag nach dem geplanten Termin die<br />

neuen Räume beziehen. Vom 24.9.-26.9.<br />

war der Umzug geplant. Dank intensiver<br />

Unterstützung vieler FAIRbündeter und<br />

unserer Erzieherinnen war bereits am ersten<br />

Tag alles in Sack und Tüten (und Kisten) und<br />

sage und schreibe am nächsten Tag gegen<br />

Mittag alles in den neuen Kindergarten<br />

in die Nonnenstraße 17 transportiert.<br />

Am Folgenachmittag standen bereits alle<br />

Bettchen, Tellerchen und Becherchen an<br />

ihrem neuen Bestimmungsort und jede vorbei<br />

kommende ausgesetzte Prinzessin hätte<br />

ihre Freude gehabt. Den folgenden Montag<br />

verbrachten unsere Zwerge nochmals im<br />

alten leeren Haus in der Zeigner Allee oder zu<br />

Hause bei den Eltern, die dies dankenswerter<br />

Weise ermöglichen konnten. Seit dem 30.<br />

September ist das alte Zwergenhaus nun leer<br />

und die Mäuse fürchten sich in den kalten<br />

leisen Räumen. Die Zwerge indes wohnen in<br />

ihren neuen Räumen in der Nonnenstraße.<br />

Da ist es sehr rot, sehr schön, und weil so viel<br />

Platz ist auch sehr ruhig. Da freuten sich die<br />

Zwerge und feierten ein rauschendes Fest.<br />

Und weil sie nicht gestorben sind...<br />

Roger Friedling


in den Farben des Fairbund<br />

Rot und Blau präsentiert sich unser Kalender<br />

für das Jahr 2009. Gestaltet wurde er<br />

erneut von Grafikdesigner Torsten Klemmer<br />

in enger Zusammenarbeit mit Jürgen<br />

Schrödl, seit Jahren unser kreativer Komplize<br />

für Werbung und PR. Die Kalenderfotos<br />

sind in verschiedenen Projekten des <strong>FAIRbund</strong><br />

e. V. von unserer Mitarbeiterin Krystina<br />

Klement aufgenommen worden.<br />

Ferien-kurztrip nach bad sachsa<br />

Um die Herbstferien für unsere Jugendlichen<br />

der WG Rückertstraße nicht zu lang werden<br />

zu lassen beschlossen wir, einen kleinen Ausflug<br />

nach Bad Sachsa an den Fuß des Harzes<br />

zu unternehmen.<br />

Das Navigationssystem war leider nicht up to<br />

date und suchte die nicht mehr vorhandene<br />

Autobahnausfahrt, so dass wir einige Male<br />

Rauf-und-Runter fahren und wenden mussten.<br />

Nachdem wir die knurrenden Mägen der<br />

Mitreisenden in einer Gaststätte gefüllt hatten,<br />

erreichten wir gegen 22 Uhr dennoch unsere<br />

Jugendherberge in Bad Sachsa.<br />

Nach einer friedlichen Nacht ging es zu früher<br />

Morgenstunde bereits um 9 Uhr zum ersten<br />

Erkundungsrundgang in den Ort.<br />

Am Nachmittag hieß es Badesachen an und<br />

ab ins Erlebnisbad.<br />

Während unsere Großen ihren Spaß auf der<br />

Wasserrutsche hatten, genossen die Betreuerinnen<br />

Viola und Irka den Whirlpool, das<br />

Dampfbad und die Liegeoase unter Sonnenlampen,<br />

wo man wunderschön dösen konnte.<br />

Nach diesem anstrengenden Badeerlebnis<br />

labten wir uns an schönen großen Eisbechern,<br />

um nur wenige Stunden später erneut<br />

zum Essen in eine Gaststätte einzu kehren.<br />

Eigentlich sollte sich noch ein Spieleabend<br />

10<br />

anschließen, doch siehe da: das Spaßbad<br />

zeigte seine Wirkung und so saßen Viola und<br />

Irka alsbald allein im Zimmer, während die<br />

Jugendlichen tief und fest schliefen.<br />

Doch kein Ausflug der WG ohne kulturelle<br />

oder geschichtliche Bildung.<br />

Da unsere Jugendlichen bereits mehrfach<br />

Interesse an dem Besuch einer Gedenkstätte<br />

aus dem 2. Weltkrieg geäußert hatten, besuchten<br />

wir das ehemalige Konzentrationslager<br />

Mittelbau-Dora.<br />

Dort war zwischen 1943 und 1945 der Standort<br />

für den Bau der V1 und V2 Raketen. Bei<br />

einer Führung durch den Stollen erhielten<br />

wir Einblicke in die Arbeitsbedingungen der<br />

Gefangenen unter Tage.<br />

Einige Jugendliche wurden sehr nachdenklich,<br />

als sie erfuhren, dass viele der Gefangenen<br />

in Mittelbau-Dora im gleichen Alter waren,<br />

wie sie selbst.<br />

Die Fragen und Gespräche auf der Rückfahrt<br />

zeigten uns, dass wir den Nerv der Jugendlichen<br />

getroffen hatten und sie sich ernsthaft<br />

mit der deutschen Geschichte auseinander<br />

setzen.<br />

Irka Mentschel


den kinderschuhen entwachsen – Feier zuM 15-Jährigen<br />

Seit 15 Jahren ist der <strong>FAIRbund</strong> in der Leipziger<br />

Kinder- und Jugendhilfe tätig und feierte<br />

diesen Anlass im Oktober mit vielen<br />

Gästen aus Stadtverwaltung, Wirtschaft, Gericht<br />

und anderen Institutionen. Der Veranstaltungsraum<br />

in der alten Verladestelle des<br />

Wasserstadt Leipzig e. V. direkt am Karl-<br />

Heine-Kanal bot eine stilvolle Kulisse mit rustikalem<br />

Mauerwerk, Dielen und Holzbalken.<br />

In diesem Ambiente kam nicht nur die Ausstellung<br />

des Leipziger Grafikers Uwe Schürmann<br />

gut zur Geltung, es ließ sich auch fabelhaft<br />

am italienischen Buffet plaudern,<br />

begleitet von Bar-Jazz der Band „unclosed“.<br />

Die <strong>FAIRbund</strong>-Bibliotheks-Damen gaben<br />

eine Kostprobe aus ihrem Leseprogramm<br />

„Witzig, absurd, tiefgründig…“ und erhielten<br />

gleich im Anschluss allerhand Text-Nachfragen<br />

und Leseaufträge.<br />

Eine Fotoreise durch die abenteuerlichen ersten<br />

Arbeitsjahre und -orte des <strong>FAIRbund</strong><br />

(damals noch Straffälligenhilfe e. V.) sorgte<br />

vornehmlich bei langjährigen Vereins- und<br />

ASD-Mitarbeitern für Erheiterung.<br />

Heiter wurde am selben Ort abends weitergefeiert,<br />

denn alle Mitarbeiter waren zum<br />

Stammtisch geladen. Bei Feuershow, lustigen<br />

Anekdoten, Tanzmusik und Überraschungen<br />

für den Chef und Gründer des <strong>FAIRbund</strong> e.<br />

V. nahm der Festtag seinen amüsanten Lauf<br />

und endete erst in den frühen Morgenstunden…<br />

11


Finanzielle unterstützung durch leipziger it-spezialisten<br />

Thoralf Obst, Geschäftsführer der GE-<br />

OMAGIC GmbH, überreichte einen Scheck<br />

über 1650,- Euro an Vertreter des <strong>FAIRbund</strong><br />

e. V. Mit dem Geld wird das Projekt „Kinder<br />

FAIRstehen“ unterstützt. Seit 2005 können<br />

bildungsungewohnte Mütter und Väter,<br />

minderjährige Eltern und Familien mit<br />

besonderen Belastungen (Arbeitslosigkeit,<br />

Krankheit, Behinderung, Alkoholismus,<br />

Drogenkonsum etc.) kostenfreie Kurse des<br />

Vereins besuchen.<br />

Themen wie Rituale in der Familie, Rollen<br />

der Familienmitglieder und Suchtprävention<br />

1<br />

unser Fairbindlicher dank geht an:<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

die Sächsische Landesvereinigung für Gesundheitsförderung<br />

für eine Prämierung in Höhe von 400 Euro im Rahmen des<br />

Kindergarten-Wettbewerbes „Unser Garten – ein Garten für<br />

die Sinne“,<br />

die ST Treuhand Steuerberatungsgesellschaft mbH für eine<br />

Spende in Höhe von 500 Euro anlässlich unseres 15-jährigen<br />

Bestehens,<br />

die LWB für ihre Einladungen zur Kinderweihnachtsfeier sowie<br />

die Präsente für unsere Schulanfänger,<br />

den Grafiker Uwe Schürmann für seine Ausstellung zu unserer<br />

15-Jahre-<strong>FAIRbund</strong>-Feier sowie seine bereitwillige Unterstützung<br />

in Form von einer Spende von 15% des Verkaufserlöses<br />

der ausgestellten Bilder,<br />

bei Kindern stehen dabei im Mittelpunkt.<br />

„Frühzeitige Unterstützung von Eltern mit<br />

Erziehungsproblemen kann helfen, sowohl<br />

den betroffenen Kindern als auch ihren Eltern<br />

ein positiveres Zusammenleben zu ermöglichen“<br />

ist Obst überzeugt. Er freut sich<br />

besonders über die Reaktionen der Kunden<br />

des IT-Spezialisten, die eine Zuwendung in<br />

Form dieser sozialen Unterstützung begrüßen,<br />

statt Weihnachtsgeschenke entgegen zu<br />

nehmen.<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Herausgeber: <strong>FAIRbund</strong> e.V.<br />

Post: Rückertstraße 10, 04157<br />

Leipzig<br />

Tel.: (0341) 980 57 02<br />

Fax: (0341) 600 11 57 20<br />

E-Mail:<br />

kontakt@verein-fairbund.de<br />

Redaktionsschluss: 03.12.08<br />

Internet:<br />

www.verein-fairbund.de<br />

Vorstand:<br />

Krystina Klement, Jens Altmann,<br />

Christian Krösch, Jens Meding<br />

Gabriele Naumann<br />

Redaktion/V.i.S.d.P.:<br />

René Boitz<br />

Frau Gisela Friedling für ihre Spende von 50 Euro,<br />

die Firma Geomagic für die Unterstützung des Projektes „Kinder<br />

FAIRstehen“ mit einer Spende in Höhe von 1650 Euro<br />

den Sponsoren unseres Kalenders für 2009: Novotel Leipzig<br />

City, Ibis-Hotel Leipzig Zentrum, Europcar und Jürgen Schrödl<br />

alle Umzugshelfer der Kita Zwergenland sowie die nervenstarken<br />

Eltern und Erzieherinnen,<br />

Büro Werner und die Stadtwerke Leipzig für die Bereitstellung<br />

von Präsenten für unsere Schulanfänger,<br />

alle Eltern und Angehörigen der Kita Mottelerstraße, die den<br />

Sponsorenlauf unterstützt haben.

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