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Sommer 2009 - Evang.-ref. Kirchgemeinde Niederamt

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<strong>Evang</strong>elisch-<strong>ref</strong>ormierte <strong>Kirchgemeinde</strong><br />

Schönenwerd / Eppenberg-Wöschnau<br />

Veranstaltungen 2. Quartal <strong>2009</strong><br />

Ein Journalist schreibt: Ich erhielt erst nach<br />

langem Warten Erlaubnis, das Gefängnis in<br />

Tellers zu besichtigen. Ich sah die müden,<br />

ausdruckslosen Gesichter der Gefangenen,<br />

die im Innenhof paarweise herumgingen,<br />

zehn Schritte Abstand zu der nächsten Gruppe.<br />

„Es sind eine ganze Menge begabter<br />

Leute darunter“, sagte der Wachtmeister; der<br />

mich mit seinen Steckschlüsseln begleitete,<br />

„der Kleine dort zum Beispiel malt ganz tolle<br />

Bilder!“ Im Dienstzimmer zeigte er mir dann<br />

ein Bild in kühnen Farben: Zwölf Männer blicken<br />

bestürzt nach oben, ihr Haar zerzaust,<br />

die Gesichter in strahlendes Licht getaucht,<br />

die Augen weit aufgerissen und übertrieben<br />

gross. Der Wachtmeister meint etwas abfällig:<br />

„Pfingsten nennt er das Bild. Er hat es für<br />

unsere Anstaltskirche gemalt. Aber er darf es<br />

nicht aufhängen, weil er nur Mitgefangene<br />

gemalt hat, und zwar die allerschlimmsten, die richtigen Verbrecher!“ Später durfte ich mit<br />

dem Maler sprechen. „Ich finde Ihr Bild aufregend“, begann ich, „aber warum haben Sie<br />

Sträflinge gemalt? Die Männer vom ersten Pfingstfest waren alle bekehrt!“ Das traf ihn. Er<br />

meinte etwas aufgeregt: „Aber an Pfingsten ist alles anders geworden. Fromme brauchen<br />

diese Erkenntnis nicht so zu sehen. Doch denen, die an sich verzweifeln, muss man zeigen,<br />

dass ein neuer Anfang möglich ist, dass durch diese Macht Menschen radikal umgewandelt<br />

werden können!“ Ich liess nicht locker: „Aber warum haben Sie gerade die schlimmsten ihrer<br />

Mitgefangenen ausgesucht?“<br />

„Pfingsten ist ein Wunder“, erwiderte er, „die kleinen Sünder kann auch die eigene Frau ändern,<br />

die ändert mitunter sogar das Gefängnis. Aber die ganz grossen, die kann nur - Gott<br />

ändern.“ Ich merkte, dass er mit sich kämpfte. Dann klopfte er wortlos auf eine Stelle des<br />

Bildes. Da erst fiel mir auf, dass er sich selbst mit hineingemalt hatte. „Die ganz grossen“,<br />

wiederholte er noch einmal, „die ändert nur Gott.“ (nach: Rudolf Hempel, Die Welt ist voller Engel)<br />

Eine frohe Pfingstzeit wünscht Ihnen Ihr Pfr. Wilhelm


Jubiläen<br />

Gleich zwei Jubiläen konnten wir in diesem Frühjahr<br />

feiern: das zehnjährige Dienstjubiläum von Sigrist<br />

Heinz Klarer am 1. Februar und das zwanzigjährige<br />

Dienstjubiläum unserer Katechetin Doris Döbeli am<br />

1. April.<br />

Ruth Füeg überbrachte unserem bewährten<br />

Sigristen die Glückwünsche der Kirchenkommission<br />

im Rahmen des Gottesdienstes im <strong>Kirchgemeinde</strong>haus.<br />

Heinz Klarer versieht seinen Dienst mit grosser<br />

Hingabe und präziser Zuverlässigkeit. Das, was<br />

die Gemeinde am Sonntag im Gottesdienst sieht, ist<br />

dabei nur die Spitze des Eisbergs. Dazu kommt der<br />

Dienst bei Trauungen und Abdankungen, das Vorbereiten<br />

von Taufen und vieles mehr. Das meiste geschieht<br />

im Verborgenen und „hinter den Kulissen“.<br />

Heinz Klarer ist ein Allrounder und bei allem immer<br />

hilfsbereit, freundlich und zuvorkommend.<br />

Doris Döbeli hat vor 20 Jahren ihr Amt als Katechetin<br />

in der <strong>Kirchgemeinde</strong> <strong>Niederamt</strong> angefangen und<br />

versieht ihn nicht nur in der Unter– und Mittelstufe<br />

von Schönenwerd, sondern auch in anderen Teilgemeinden unserer grossen Gesamtkirchgemeinde.<br />

Wir sprechen auch von hier aus beiden ein herzliches<br />

Dankeschön aus und wünschen Ihnen noch<br />

viele Jahre Freude und Befriedigung in ihren kirchlichen<br />

Ämtern, und natürlich auch privat alles Gute für<br />

sie und ihre Familien!<br />

Ueli Wilhelm und Kirchenkommission<br />

Fotos oben: U. Wilhelm<br />

Foto rechts. I. Menzi


Kirchenchor<br />

Auch der Kirchenchor hatte<br />

anlässlich seiner Generalversammlung<br />

am 16. Februar<br />

<strong>2009</strong> Grund zum Feiern.<br />

Gleich drei Sängerinnen<br />

konnte der Präsident Heini<br />

Tännler für langjährige aktive<br />

Mitgliedschaft ehren:<br />

Margrit Bär für 40 Jahre,<br />

Ella Perrot für 50 Jahre,<br />

Dora Hunziker für 55 Jahre.<br />

Singen macht Freude und<br />

erhält jugendlich; dafür sind<br />

die drei Frauen ein eindrückliches<br />

Beispiel.<br />

Ella Perrot , Margrit Bär und Dora Hunziker<br />

Singen im Chor macht aber<br />

auch vielen anderen Menschen<br />

Freude. Dankbar erinnern<br />

wir uns an zahlreiche<br />

Festgottesdienste und eindrückliche<br />

Konzerte unseres<br />

Chores, der bei grossen Anlässen<br />

oft mit Sängerinnen<br />

und Sängern aus Entfelden<br />

zusammenarbeitet.<br />

Wir freuen uns auf künftige<br />

Auftritte. Das nächste Mal<br />

wird unser Kirchenchor am<br />

Muttertag in der Stiftskirche<br />

zu hören sein. Der Kirchenchor<br />

probt montags abends<br />

im Musiksaal des Sälischulhauses.<br />

Wer Lust hat, einmal<br />

unverbindlich eine Probe mitzumachen,<br />

ist herzlich willkommen.<br />

Chorleiter Ueli Lange<br />

Bericht und Fotos:<br />

U.Wilhelm<br />

Präsident Heini Tännler


Ökumenisches Fastenessen<br />

Eröffnet wurde der Anlass in der katholischen Kirche mit einem ökumenischen Gottesdienst<br />

zum diesjährigen Fastenthema: Weil das Recht auf Nahrung ein gutes Klima<br />

braucht. Es wurden die ökologischen Fussstapfen, die ein Mensch hier bei uns und in<br />

der dritten Welt hinterlässt,<br />

miteinander verglichen,<br />

was sehr nachdenklich<br />

gestimmt hat.<br />

Im Anschluss wurden die<br />

Gäste im <strong>ref</strong>ormierten<br />

<strong>Kirchgemeinde</strong>haus von<br />

aufgeweckten Religionsschülern<br />

der fünften<br />

Klassen mit Salat und<br />

Spaghetti bedient. Die<br />

Aufsicht und Begleitung<br />

hatten ihre Katechet/in<br />

Peter Spielmann und Doris<br />

Döbeli. Viele Kuchenbäckerinnen<br />

machten es<br />

möglich, dass ein gluschtiges<br />

Kuchenbuffet präsentiert<br />

werden konnte<br />

und es einem schwer fiel, eine Auswahl zu t<strong>ref</strong>fen. Bereichernd waren die Gespräche<br />

unter den verschiedenen Konfessionen.<br />

Es war ein gut besuchter Anlass. Ein ganz herzliches Dankeschön allen Helferinnen<br />

und Helfern sowie den Besucherinnen und Besuchern, die den Anlass unterstützt haben.<br />

Der Erlös von 1‘025 Franken kommt den drei Hilfswerken Brot für alle, Fastenopfer<br />

und Partner sein zugute. (Irma Menzi)<br />

Konfirmandenreise<br />

Als Abschluss des Konfirmandenkurses führte dieses Jahr die Reise in den Wallfahrtsort<br />

Einsiedeln, unter der Leitung von Pfarrer Wilhelm. Vor seiner Berufung ans<br />

Grossmünster Zürich war der schweizerische Reformator Ulrich Zwingli dort Gemeindepfarrer.<br />

Am Vormittag besichtigten wir die Dreifachsprungschanze am Ortsrand von Einsiedeln,<br />

vor allem bekannt durch die Skispringer Simon Ammann und Andreas Küttel, die<br />

hier trainieren. Es sind aber nicht nur Schweizer, die hier trainieren, sondern über das<br />

ganze Jahr sind Gäste aus dem Ausland da, die sich für ihre Wettbewerbe vorbereiten.<br />

Dank dem Kunststoffbelag ist es möglich, dass die Schanze das ganze Jahr hindurch<br />

offen und befahrbar ist und dass es sogar <strong>Sommer</strong>springmeisterschaften gibt.<br />

Alfred Bruhin wusste mit seiner kenntnisreichen und spannenden Führung zu begeistern.<br />

Die Jugendlichen waren fasziniert und lebten mit, und es wurden viele Fragen<br />

an Herrn Bruhin gestellt. Wir durften sogar den Schiedsrichterturm erklimmen. Bei


strahlendem Sonnenschein fuhren<br />

wir mit dem Sessellift ganz nach<br />

oben zum Start der grossen Schanze.<br />

Die Anlauframpe war schon von<br />

unten imposant, aus der Startposition<br />

sogar furchterregend. Dieses Erlebnis<br />

können wir sicher als Höhepunkt<br />

des Tages bezeichnen.<br />

Anschliessend fuhren wir mit dem<br />

Car rund um den Sihlsee, den flächenmässig<br />

grössten Stausee der<br />

Schweiz. Durch Pfarrer Wilhelm erfuhren<br />

wir viele Details, zum Beispiel<br />

wie das Wasser des Stausees über<br />

einen Druckstollen bis in den Zürichsee<br />

geführt und dort Strom für die<br />

SBB erzeugt.<br />

Mit herrlicher Aussicht auf das Benediktinerkloster<br />

genossen wir das Mittagessen.<br />

Um 14 Uhr führte uns eine<br />

Diaschau in das Klosterleben ein,<br />

mit ergreifendem Gesang im Hintergrund.<br />

Nachher hatten wir Gelegenheit,<br />

durch kundige Führung von<br />

Frau Pfister das Kloster kennen zu<br />

lernen. Die Geschichte begann im<br />

neunten Jahrhundert mit dem Benediktinermönch<br />

Meinrad, der den Betrieb<br />

auf der Klosterinsel Reichenau floh und sich in der Stille des Etzelpasses bei<br />

Einsiedeln als Eremit niederliess. An der Stelle von Einsiedeln lag damals nur ein<br />

ausgedehnter „finsterer Wald“. Das spätere Kloster wurde dann zu einer bedeutenden<br />

Station auf dem Jakobsweg und mit seiner schwarzen Madonna selbst Ziel zahlreicher<br />

Pilger. Heute nimmt die Stiftsschule einen grossen Platz ein, die seit einigen<br />

Jahren auch für Mädchen<br />

offen steht. Die Mönche im<br />

Kloster üben 60 verschiedene<br />

Berufe aus.<br />

Beeindruckt waren wir vom<br />

Grossen Saal und von der<br />

Stiftsbibliothek mit ihren<br />

Stuckaturen, sowie von der<br />

Klosterkirche mit ihren Malereien<br />

und der gewagten<br />

und ausladenden Architektur<br />

des Vorarlberger Meisters<br />

Caspar Moosbrugger.<br />

Um 16.30 Uhr wohnten wir<br />

der Vesper bei. Sie ist die


feierlichste Stunde des täglichen Chorgebetes und wird immer lateinisch gesungen<br />

(Gregorianischer Gesang). Im Anschluss schreiten die Mönche in Prozession zur<br />

Gnadenkapelle und singen stehend das vierstimmige „Einsiedler Salve Regina“.<br />

Nach diesem besinnlichen Abschluss in der Klosterkirche ging die Fahrt weiter nach<br />

Kappel am Albis zum Denkmal für Ulrich Zwingli, der dort als Feldprediger im Zweiten<br />

Kappeler Krieg sein Leben verlor.<br />

Bei anregendem Gespräch und Spaghettiznacht in Waltenschwil liessen wir den Tag<br />

ausklingen. (Irma Menzi)<br />

Konfirmation am 5. April <strong>2009</strong><br />

Foto: U.Wilhelm<br />

Foto: Hans Lüthi


Besuch im einstigen „Stift“<br />

Als das Stift Schönenwerd im 19. Jahrhundert aufgehoben wurde, wurden die wertvollen<br />

Bücher des ehemaligen Klosters in die Zentralbibliothek Solothurn gebracht. Zu<br />

einem denkwürdigen Anlass kam es am 3. März <strong>2009</strong>, als die drei „Nachfolger“ der<br />

Stiftsherren, Pfr. Röbi Dobmann, Pfr. Daniel Konrad und<br />

Pfr. Ueli Wilhelm von der Direktorin der Zentralbibliothek<br />

Verena Bider eingeladen wurden, die Schätze der ehemaligen<br />

Stiftsbibliothek anzusehen.<br />

Für die drei Pfarrer wurde es zu einer sehr spannenden<br />

Entdeckungsreise ins Mittelalter, und auch Verena Bider<br />

machte es offensichtlich Freude, die Schätze ihrer Bibliothek<br />

präsentieren zu können.


Aus den Gruppen<br />

Das Kirchenkaffee-Team: Elisabeth, Corina und Hugo Salvisberg, Christine Häfliger,<br />

Walter Baumgartner, nicht im Bild: Theres Baumgartner<br />

Ortskirchgemeindeversammlung<br />

In der Ortskirchgemeindeversammlung vom 3. Mai <strong>2009</strong> hat es neben den regulären<br />

Traktanden den wichtigen Punkt Neuwahlen. Er wurde notwendig, weil auf Ende der<br />

Amtszeit zwei langjährige Mitglieder ihren Rücktritt aus der Kirchenkommission eingereicht<br />

haben: Ruth Füeg-Müller, Stauwehrstr.5, und Paul Zeltner-Lindegger, Stauwehrstr.10.<br />

Als neue Mitglieder der Kirchenkommission (Ortskirchenvorsteherschaft) stellen sich<br />

zur Verfügung: Peter Flückiger-Lack, C.F.Bally-Str.42, und Ernst Schmid-Amweg, Jurastr.19.<br />

Nach der Ortskirchgemeindeversammlung findet ein Apéro statt.<br />

Seniorenferien<br />

Für die Seniorenferien in der Surselva vom 29. Juni bis 4. Juli sind noch einige wenige<br />

Plätze frei. Falls Sie Interesse haben, melden Sie sich jetzt bitte an. Auskünfte geben<br />

gerne Pfr. Wilhelm und Gemeindehelferin Irma Menzi. Nähere Einzelheiten und<br />

einen Anmeldetalon finden Sie auf der letzten Seite.


Gottesdienste<br />

Die Gottesdienste finden in der Stiftskirche statt, ausser am ersten Sonntag des<br />

Monats, dann feiern wird den Gottesdienst im <strong>Kirchgemeinde</strong>haus<br />

3. Mai 10.00 Uhr Gottesdienst im <strong>Kirchgemeinde</strong>haus, Pfr. Wilhelm<br />

Mitwirkung Jürg und Elisabeth Frey, Saxophon/Klavier.<br />

Anschliessend Ortskirchgemeindeversammlung mit Apéro<br />

10. Mai 10.00 Uhr Gottesdienst zum Muttertag, Pfr. Wilhelm<br />

Mitwirkung Kirchenchor<br />

17. Mai 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Lerchner, Aarau<br />

21. Mai 10.00 Uhr Auffahrts-Gottesdienst, Pfr. Wilhelm, mit Taufe<br />

24. Mai 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Wilhelm<br />

31. Mai 10.00 Uhr Pfingstgottesdienst im <strong>Kirchgemeinde</strong>haus Obergösgen<br />

für die ganze <strong>Kirchgemeinde</strong> <strong>Niederamt</strong> mit Pfr. Wilhelm<br />

(Predigt), Pfrn. Liedtke, Pfr. Schoger<br />

7. Juni 10.00 Uhr Gottesdienst im <strong>Kirchgemeinde</strong>haus, Pfr. Wilhelm<br />

mit Kirchenkaffee,<br />

14. Juni 10.00 Uhr Ökumenischer Waldgottesdienst mit Pfr. Dobmann,<br />

Pfr. Konrad und Pfr. Wilhelm<br />

21. Juni 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Woodtli<br />

28. Juni 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Wilhelm<br />

5. Juli 10.00 Uhr Gottesdienst im <strong>Kirchgemeinde</strong>haus, Pfr. Wilhelm<br />

mit Kirchenkaffee<br />

Gottesdienste im Altersheim<br />

Jeden Freitag, 9.30 Uhr, Gottesdienst in ökumenischer und übergemeindlicher Zusammenarbeit<br />

Ökumenischer KOLIBRI-T<strong>ref</strong>f<br />

Jeden Freitag 17 Uhr, im <strong>Kirchgemeinde</strong>haus (ausser in den Schulferien). Herzlich<br />

eingeladen sind alle Kinder ab Kindergartenalter. Kontakt: Prisca Herzog, Tel. 062<br />

849 40 08<br />

CEVI-Jungschar<br />

Für Mädchen und Buben ab der ersten Schulklasse: T<strong>ref</strong>f jeweils am Samstag von 14<br />

bis 17 Uhr im CEVI-Haus an der Gartenstrasse. Auskunft gibt gerne Margrit Walzer,<br />

Tel. 062 291 33 58


Gruppen<br />

CEVI-Jungschar<br />

Für Mädchen und Buben ab der ersten Schulklasse: T<strong>ref</strong>f jeweils am Samstag von 14<br />

bis 17 Uhr im CEVI-Haus an der Gartenstrasse. Auskunft gibt gerne Margrit Walzer,<br />

Tel. 062 291 33 58<br />

Kirchenchor<br />

Der Kirchenchor probt jeweils am Montag von 20 bis 22 Uhr im Singsaal des Sälischulhauses,<br />

ausser in den Schulferien. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich<br />

willkommen. Auskunft: Heini Tännler, Tel. 062 849 14 79<br />

Frauenverein<br />

Der Frauenverein trifft sich jeden 1. Dienstag im Monat im <strong>Kirchgemeinde</strong>haus. Kontakt<br />

Iris Oppliger, Tel. 062 849 39 31<br />

Im <strong>Sommer</strong> normalerweise um 19.30 Uhr und im Winter um 14.30 Uhr.<br />

5. Mai 14.30 Uhr: Zusammenkunft im Haus im Park<br />

2. Juni 19.30 Uhr: Spaziergang durch den Bally-Park, anschliessend<br />

gemütlicher Hock im Storchen<br />

Im Juli Ferien<br />

Zmorgehöck<br />

Jeden 2. Mittwoch des Monats, ab 8.30 Uhr, im <strong>Kirchgemeinde</strong>haus. Dazu sind alle<br />

jeglichen Alters herzlich eingeladen. Unkostenbeitrag 5 SFR; Erlös für einen karitativen<br />

Zweck.<br />

Stubete<br />

Die Stubete findet jeden 3. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr statt. Alle Seniorinnen<br />

und Senioren sind herzlich eingeladen. Kontakt<br />

Margrit Schnegg, Tel. 062 849 34 01<br />

19. Mai 14.30 Uhr: Frau Henning, Lichtbildervortrag über Bolivien<br />

16. Juni 14.30 Uhr: Bräteln und gemütliches Beisammensein<br />

mit Beiträgen von Pfr. Wilhelm<br />

Im Juli Ferien<br />

Besuchsdienst<br />

In unserer <strong>Kirchgemeinde</strong> gibt es einen Besuchsdienst, der regelmässig Besuche<br />

macht, vor allem bei Geburtstagskindern. Kontakt: Pfr. Wilhelm oder Gemeindehelferin<br />

Irma Menzi,Tel. 062 295 32 75.<br />

Seelsorge<br />

Möchten Sie etwas unter vier Augen mit dem Pfarrer besprechen? Wünschen Sie einen<br />

Hausbesuch oder das Hausabendmahl? Bitte telefonieren Sie Pfarrer Wilhelm,<br />

Tel. 062 849 12 66.


Kontaktadressen<br />

Pfarrer Ulrich Wilhelm 062 849 12 66<br />

Burgstrasse 17, 5012 Schönenwerd<br />

ukwilhelm@bluewin.ch<br />

Gemeindehelferin Irma Menzi-Maurer 062 295 32 75<br />

Seidenhofweg 3, 4653 Obergösgen<br />

irmamenzi@sunrise.ch<br />

KiKo-Präsidentin Heidi Compeer 062 849 55 70<br />

Glaserweg 1, 5012 Schönenwerd<br />

hcompeer@yetnet.ch<br />

KG-Präsident Dr. Stephan Müller 062 291 17 58<br />

Allmendstrasse 21, 4658 Däniken<br />

Verwaltung Susanna Simmen 062 295 70 45<br />

Dänikerstrasse 12, 4653 Obergösgen<br />

<strong>ref</strong>.kirchgemeinde.niederamt@bluewin.ch<br />

Sigrist Heinz Klarer 062 849 48 33<br />

Gösgerstrasse 14, 5012 Schönenwerd<br />

Hauswart KG-Haus Franziska Klarer 062 849 48 33<br />

Gösgerstrasse 14, 5012 Schönenwerd<br />

KOLIBRI-T<strong>ref</strong>f Priska Herzog 062 849 40 08<br />

Wiesenstr.10, 5012 Schönenwerd<br />

CEVI-Jungschar Margrit Walzer 062 219 33 58<br />

Kürzestrasse 29, 4658 Däniken<br />

margrit.walzer@sunrise.ch<br />

Kirchenchor Heini Tännler 062 849 14 79<br />

im Lehen 2, 5014 Gretzenbach<br />

Frauenverein Iris Oppliger 062 849 39 31<br />

Gartenstr.16 A, 5012 Schönenwerd<br />

Stubete Margrit Schnegg 062 849 34 01<br />

Grabenweg 8, 5012 Schönenwerd<br />

Katechetinnen Doris Döbeli 062 849 52 33<br />

Höhenstr. Ost 50, 4600 Olten<br />

Margrit Horlacher 062 827 11 08<br />

Baldismattweg 8, 5022 Rombach


Seniorenferien in Flims-Waldhaus<br />

Montag bis Samstag, 29.Juni bis 4.Juli <strong>2009</strong><br />

Auch in diesem Jahr wollen wir den Bergfrühling im Bündner Oberland erleben. Wir<br />

fahren wieder in die Surselva, nach Flims-Waldhaus, wo sich viele von uns jetzt<br />

schon wie zuhause fühlen. Wir wohnen wieder im Hotel Waldeck mit seinen verträumten<br />

Arvenzimmern mit Dusche oder Bad/WC, Direktwahltelefon und Radio/TV. Das<br />

Hotel ist mit Lift erschlossen; die Zimmer haben seniorenfreundliche Armaturen.<br />

Wir beginnen den Tag gemeinsam mit einer kurzen Besinnung und Information über<br />

das Tagesprogramm. Nach dem Frühstück steht der Vormittag zur freien Verfügung –<br />

Spazieren, Einkaufen, Lesen, Erholen. An mindestens zwei Tagen machen wir geführte<br />

Ausflüge mit dem Car in die Umgebung. An den Abenden hören wir spannende und<br />

besinnliche Geschichten. Immer wieder gibt es Gelegenheiten für Gesellschaftsspiele.<br />

Es wird auch wieder die eine oder andere Überraschung geben, über die jetzt<br />

noch nichts verraten wird. Hin- und Rückreise machen wir im bequemen Reisecar,<br />

ebenso die Tagesausflüge. Die Reise wird geleitet von Pfr. Ulrich Wilhelm und Frau<br />

Irma Menzi.<br />

Die Kosten belaufen sich pro Person auf SFR 790.- im Doppelzimmer und SFR 830.-<br />

im Einzelzimmer. Im Preis eingeschlossen sind Unterbringung in Einzel- und Doppelzimmern,<br />

Vollpension mit Getränken, alle Ausflüge, Hin- und Rückreise, alle Eintritte<br />

und das Mittagessen auf der Heimfahrt. Für private Ausflüge mit den Seilbahnen ist<br />

es sinnvoll, ein Halbtaxabonnement mitzunehmen. Bitte melden Sie sich sobald als<br />

möglich schriftlich an bei: Pfarrer Wilhelm, Burgstrasse 17, 5012 Schönenwerd.<br />

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Anmeldung zu den Seniorenferien vom 29.Juni bis 4.Juli <strong>2009</strong><br />

Name und Vorname Adresse<br />

................................................. ........................................................................<br />

Ich wünsche ¨ ein Einzelzimmer<br />

¨ ein Doppelzimmer zusammen mit:<br />

.............................................................................................<br />

(Hat die andere Person eine andere Adresse, sollte Sie sich bitte mit einem eigenen<br />

Formular anmelden)<br />

¨ Ich wünsche unbedingt Dusche<br />

¨ Ich wünsche unbedingt Badewanne<br />

¨ Mir ist es gleich, ob ich Badewanne oder Dusche habe<br />

¨ Ich wünsche Diabetesdiät<br />

Unterschrift<br />

Datum

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