Visualisierung von Informationen einer zentralen Netzwerk ... - esukom
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42 4.1. Implementierungs-Stand<br />
nutzen, bekommen die gleiche ifmap-publisher-id.<br />
4.1.4. Persistenz<br />
Der IRON-MAP-Server hält alle <strong>Informationen</strong> im Arbeitsspeicher,<br />
eine weitere Persistenzschicht gibt es nicht. Das bedeutet, dass bei<br />
einem Neustart oder Absturz des Servers, alle bisher veröentlichten<br />
Daten verloren gehen.<br />
4.1.5. Datenstruktur<br />
Wie in Abbildung 4.1 zu sehen ist, sind die Klassen Identifier<br />
und Link eine Spezialisierung <strong>von</strong> MetadataContainer. Beide<br />
nutzen die XMLMetadata-Klasse, um die Metadaten zu halten. Diese<br />
Klasse ist <strong>von</strong> Metadata abgeleitet. Die Identifier-Klasse<br />
ist auÿerdem eine Generalisierung der verschiedenen Identier-Typen<br />
(MacAdress, IPAdress, etc.). Identifier und Link haben eine<br />
bi-direktionale Beziehung. Ein Identier kennt seine Links und jeder<br />
Link kennt die beteiligten Identier.<br />
4.1.6. Installation<br />
Der MAP-Server ist als ausführbares JAR-Archiv verfügbar, eine<br />
Installation ist deshalb nicht notwendig.<br />
4.1.7. Konguration<br />
Eine Kongurationsdatei mit Namen ifmap.properties liegt<br />
dem MAP-Server bei, die bei Bedarf angepasst werden muss. Die<br />
wichtigsten Kongurations-Parameter sind in folgender Tabelle aufgeführt:<br />
Parameter Bedeutung<br />
CredentialAuthPort TCP-Port für die Verbindung<br />
keystorePath Pfad zum Keystore<br />
keystorePW Passwort für den Keystore<br />
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