BERGE <strong>im</strong> <strong>Blickpunkt</strong> 2 GROSSER AUFRÄUM-VERKAUF! SONNTAG VON 9 - 18 UHR GEÖFFNET! Rest- und Einzelpaare EUR EUR 15.– 25.– 60% 80% 10.– EUR 40% ● Bekanntmachung ● ● Nichts wie hin...es lohnt sich ● radikal reduziert! 49626 BERGE TEL. 0 54 35/23 20
Einen bunten Melodienreigen volkstümlicher, konzertanter und moderner Blasmusik präsentierte die Blaskapelle Anten e. V. <strong>im</strong> voll besetzten Saal Schohaus be<strong>im</strong> beliebten Frühlingskonzert am 10. April 2010. Mit dem Marsch „Bayerischer Defiliermarsch“ von A. Scherzer eröffneten die Antener unter der Leitung von Martin Elting das etwa zweistündige Konzert. Im ersten Teil begeisterten die Musiker mit Stücken wie z. B. „Beauty and the beast“, „Highlights from the Rock“, „Tarzan Soundtrack Highlights“, „Eighties Flashback“ und „TV-Kultabend“. Ihr solistisches Können stellten Eike Johanning und Christian Kolkhorst mit dem Trompetensolo „Trompetenherz“ unter Beweis. Nach einer kurzen Pause wurde der zweite Teil mit dem Marsch „Unter dem Doppeladler“ von J. F. Wagner eröffnet. Mit den Stücken „Matr<strong>im</strong>ony“ (Solo für Posaune), „Highland Cathedral“ und Que Sera Sera“ (Saxophonsolo), trafen die Antener den Geschmack des dankbar mitgehenden Publikums ebenso, wie mit den Stücken „Mamma Maria“ und „Lili Marlen“. Mit dem „Hängemattenwalzer“ endete schließlich der offizielle Teil des Frühlingskonzertes. der Blaskapelle Anten e.V. Für langjährige aktive Mitgliedschaft in der Blaskapelle Anten e. V. wurden Dieter Biemann (25 Jahre), Anja Guichelaar- Hömmen (25 Jahre)und Eike Johanning (20 Jahre) mit der silbernen Ehrennadel vom Niedersächsischen Musikverband ausgezeichnet. Des Weiteren erhielten Karin Elting (10 Jahre), Dorothe Johanning (10 Jahre) und Thomas Ricker (10 Jahre) die bronzene Ehrennadel. Die Blaskapelle Anten e. V. wird in den kommenden Monaten wieder auf vielen Veranstaltungen in der Umgebung zu hören sein. Am 18.06.2010 veranstaltet die Blaskapelle Anten e. V. eine öffentliche Probe. Hierzu ist die Bevölkerung schon jetzt recht herzlich eingeladen. Das Motto der Blaskapelle Anten e. V.: Die beste Waffe auf der Welt, ist ein Verein, der stets zusammenhält! Weitere Infos zum Verein unter: www.blaskapelle-anten.de Ehrungen von links nach rechts: Florian Kruse (1. Vorsitzender), Dieter Biemann (25 Jahre), Anja Guichelaar-Hömmen (25 Jahre), Karin Elting (10 Jahre), Dorothe Johanning (10 Jahre), Eike Johanning (20 Jahre), Annemarie Uphus (2. Vorsitzende) und Thomas Ricker (10 Jahre) BERGE <strong>im</strong> <strong>Blickpunkt</strong> Tubensatz v. lks. n. re.: Hermann Moormann, Wilhelm Fenstermann und Thomas Ricker Ein Satz stellt sich vor: Der Tubensatz der Blaskapelle Anten e.V. Die Tuba (lat. als Rohr - Röhre übersetzt), Mehrzahl Tuben, ist das tiefste aller gängigen Blechblasinstrumente. Sie besitzt drei bis sechs Ventile und zählt infolge ihrer weiten Mensur und der entsprechend stark konisch verlaufenden Bohrung zur Familie der Bügelhörner. Tuba war <strong>im</strong> Römischen Reich die Bezeichnung für ein Blasinstrument aus Messing oder Bronze. Es besaß die Form einer geraden, lang gestreckten Röhre mit schmalem Schallbecher, ähnlich einer Fanfare, und entsprach wahrscheinlich der griechischen Salpinx. Heute versteht man unter einer Tuba das Bassinstrument der Familie der Bügelhörner. Die ersten Tuben wurden in Berlin um 1835 kurz nach der Erfindung der Ventiltechnik entwickelt. 1979 rief der amerikanische Musiker Joel Day den International Tuba Day aus, der seit dem Jahr 1982 jährlich am ersten Freitag <strong>im</strong> Mai stattfindet. Laut Joel Day findet der Tubist nicht das Maß an Respekt und Anerkennung, das ihm zustehen würde. Die Tuba würde oftmals als unwichtig abgetan und als „<strong>im</strong>posantes“ Anhängsel angesehen. Der Tubensatz der Blaskapelle Anten e. V. setzt sich gegenwärtig aus den folgenden drei aktiven Musikern zusammen: Wilhelm Fenstermann (Bob), Hermann Moormann und Thomas Ricker (Ferdi). Bob ist bereits seit 1978, Hermann seit 1993 und Ferdi seit 2000 aktiv dabei. Außerdem gehören Bob (63 Jahre) und Hermann (59 Jahre) zu den ältesten Mitspielern der Blaskapelle Anten e. V. und bezeichnen ihren Satzkollegen Ferdi (45 Jahre) gerne mal als jungen Hüpfer. Der komplette Satz hat durch viel Engagement und Einsatz den Verein mitgeprägt und alle waren oder sind <strong>im</strong>mer noch aktiv <strong>im</strong> Vorstand des Vereins dabei. 3