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MMVARI für RTTY, PSK und MFSK<br />

Eike Barthels. DM3ML<br />

Suchen Sie ein schnellstartendes Soundkartenprogramm für RTTY, PSK31 und MFSK ohne<br />

Wasserkopf, aber mit einem vorzüglichen Dekoder und einer breiten Palette programmierbarer<br />

Macros ? Dann kann ich Ihnen MMVARI [1] von Mako, JE3HHT, dem Programmierer der<br />

bekannteren Programme MMTTY und MMSSTV empfehlen.<br />

Mako wollte eigentlich nur ein Programm schreiben, mit dem er in seiner japanischen Muttersprache<br />

und mit japanischen Schriftzeichen mit seinen Landsleuten fernschreiben kann. Wegen der grossen<br />

Anzahl an Schrifzeichen in den fernöstlichen Sprachen wie Japanisch, Chinesisch und Hangul (Korea)<br />

werden pro Zeichen 2 Byte gesendet. Diese Kodierung wird als MBCS (Multi Byte Character Set)<br />

bezeichnet und ist wegen der Anzahl der benötigten Bits (bis zu 24) und der nötigen Synchronisierung<br />

störanfällig und langsam. JE3HHT hat den bei PSK üblichen VARICODE modifiziert und optimiert und<br />

dafür das Programm MMVARI herausgebracht. Startet man es, wird man darauf hingewiesen, dass<br />

das Programm eigentllich nur für den MBCS-Kode gedacht ist. Diese Warnung kann man aber<br />

beruhigt wegklicken. MMVARI bedient genauso den üblichen SBCS (Single Byte Character Set) für<br />

die europäischen Sprachen. Zusätzlich hat Mako noch neue Modulationsverfahren, wie GMSK und<br />

FSK eingebaut, die aber nur in Zusammenarbeit mit MBCS-Kode arbeiten und für uns (noch)<br />

uninteressant sind.<br />

Nachdem ich beim ersten Start von MMVARI über die Meldung mit dem MBCS-Kode gestolpert bin<br />

und es wieder weggedrückt habe, fand ich MMVARI dann in Stationsbeschreibungen europäischer<br />

Stationen, habe mir die neueste Version Beta 0.41 geholt und war sehr positiv überrascht. Speziell der<br />

Dekoder zusammen mit dem Wasserfall funktioniert vorzüglich und ist nach meiner unmassgeblichen<br />

Meinung das Beste, was gegenwärtig im Angebot ist.<br />

Das Programm selbst ist noch im Betastatus, das Log hat noch Schwachstellen, ein Handbuch gibt es<br />

(noch) nicht. Max, DM2AUO, hat dankenswerter Weise die mitgelieferte Datei EMMVARI.txt übersetzt<br />

[2], die einen kurzen Überblick zum Programm enthält und vor allem die Macro-Programmierung von<br />

MMVARI beschreibt.. Seien Sie neugierig und klicken Sie jedes Feld im Haupt- und den


Nebenfenstern (Bild 1) mit der linken UND der rechten Maustaste an. Die vielen Menüs und<br />

Einstellmöglichkeiten werden Ihnen gefallen. Sie erhalten rechts unten in der Statuszeile des<br />

Hauptfensters eine Information zu allen Feldern und Tasten, wenn Sie den Mauscursor darauf setzen.<br />

Im Beispiel stand der Cursor auf der Macro-Taste BTU.<br />

• Sendearten<br />

Zum Bild 2 kommen Sie mit einem Klick auf das<br />

Sendeartenfenster in einem der Sub-Kanal-Fenster. Die mit<br />

Großbuchstaben aufgeführten Sendearten arbeiten mit dem<br />

MMVARI-Code. Die mit Kleinbuchstaben angezeigten<br />

Sendearten sind für uns Europäer interessant : bpsk ist<br />

seitenbandunabhängig, für rtty und msfk kann auf USB oder<br />

LSB am Transceiver geschaltet werden. Bei der Sendeart im<br />

Hauptfenster steht nur ein-U oder ein -L dahinter, die Taktrate<br />

wird im Fenster Speed gewählt.<br />

• Wasserfall<br />

Das NF-Frequenzband kann als FFT-Spektrum oder als<br />

Wasserfall (Bild 3) angezeigt werden. Die Breite des<br />

angezeigten Bandes ist mit den Tasten 500, 1k, 2k und 3k wählbar. Bei der FFT-Anzeige kann mit<br />

dem Menüpunkt View die Skalenteilung auf 100dB, 60dB oder quadratisch und die Glättung<br />

(Smoothing) eingestellt werden. Die Wasserfallfarben und ihre Staffelung werden unter Options ><br />

Setup MMVARI > Misc gewählt. Die aktuelle HF-Frequenz im Wasserfall wird bei installierter und<br />

aktivierter CAT-Steuerung (Options > Setup Radio Command) mit View > Frequency scale<br />

angezeigt. Die Anzeige unter Taste Sync zeigt bei PSK den Abstimmfehler gegenüber der Ideallage.<br />

Im Beispiel ist die Feinabstimmung AFC ausgeschaltet und das Markierungsdreieck steht im<br />

Wasserfall etwas neben der optimalen Einstellung. Nach einem Klick auf die Taste Sync ist das<br />

digitalisierte Nutzsignal zu sehen.<br />

Der grüne Balken links neben dem Wasserfall zeigt die Amplitude des angeklickten Signals<br />

zusammen mit einem verschiebbaren Squelch (waagerechter Strich). Diese Funktion ist sehr hilfreich,<br />

da sie sich präzise auf das angeklickte Signal bezieht und über Macros auswerten lässt. Bei der<br />

Marke N ist ein mit einem rechten Mausklick zuschaltbares Notchfilter gesetzt. Mit dem sich öffnenden<br />

Menü (Bild 4) lassen sich mehrere Notchfilter setzen (Set Notch on here), alle entfernen (delete all<br />

notches), aber auch Sende- und Empfangsfrequenz auf unterschiedliche Stellen im Wasserfall<br />

einstellen (Splitbetrieb), ein „bitte warten“ (AS) in CW senden oder eins der vier weiteren<br />

Empfangsfenster (Open sub channel) öffnen und auf eine der Wasserfalllinien setzen. Mit der Taste<br />

AFC wird die automatische Scharfabstimmung eingeschaltet, bei gedrückter Taste NET wird genau<br />

auf der Empfangsfrequenz gesendet und ATC (Automatic Timing Control) ist noch im<br />

Experimentierstatus und soll den eigenen Takt der Gegenstation nachführen. Empfohlen wird aber auf<br />

jeden Fall der Abgleich der eigenen Soundkarte über das Menü Options > Calibrating Soundcard.<br />

• Bandpässe, Soundrecorder und Paniktaste<br />

Mit den Tasten BPF können Sie Bandpässe verschiedener Breite über das Nutzsignal legen. Wie<br />

dieser Bandpass aussieht, sehen sie nach einem Rechtsklick auf die zugehörige Taste (Bild 5). Im<br />

Wasserfall ist die Wirkung des Bandpasses nicht zu sehen.


Haben Sie auf der Karteikarte<br />

Options > Setup MMVARI ><br />

RX bei der Funktion Enabled<br />

Sound Playback einen Haken<br />

gesetzt, können Sie den schon<br />

durchgelaufenen Teil des<br />

Wasserfalls um 60/30/15<br />

Selunden zurückholen und in<br />

einem Schnelldurchlauf<br />

einstellbar unter Playback<br />

Speed nachsehen, was in dem<br />

angeklickten Signal geschrieben<br />

worden ist.<br />

Die Taste zum Umschalten auf<br />

Senden und zurück auf<br />

Empfang ist mit F12 voreingestellt. Ein im Sendefenster eingegebener Text wird vollständig gesendet,<br />

ehe auf Empfang zurück geschaltet wird. Ein Rechtsklick darauf schaltet auf einen Einzeltton (Tone)<br />

mit dem Sie Ihren Sender abstimmen und den Modulationsregler einstellen können. TXOFF ist die<br />

Panik-Taste und bei mir mit ESC programmiert. Sie schaltet sofort auf Empfang. Beiden Tasten<br />

können Sie auf der Karteikarte Options > Setup MMVARI > TX unter Key assign eine Taste Ihrer<br />

Wahl zuordnen.<br />

• QSO-Daten, RX- und TX-Fenster<br />

Wie bei anderen Digimode-Programmen kann man bei MMVARI die wichtigsten QSO-Daten aus dem<br />

RX-Fenster (oben) in die zugehörigen Logspalten übernehmen, wo sie für Makros und das spätere<br />

Abspeichern im Log zur Verfügung stehen (Bild 6).<br />

Mit einem Linksklick wird ein Rufzeichen oder ein Rapport übernommen. Mit einem Rechtsklick wird<br />

eine Zeichenkette markiert und kann über das sich öffnende Menü dem gewünschten Feld zugeordnet<br />

(Put) oder angehängt (Add) werden. Haben Sie ein QSO begonnen, klicken Sie auf QSO, die Taste<br />

rastet ein. Ist das QSO beendet, klicken Sie wieder auf diese Taste, sie rastet wieder aus, die QSO-<br />

Daten werden ins Log übernommen und die Einträge gelöscht. Mit Clear werden die Daten ebenfalls<br />

gelöscht. Mit Data können Sie in einem sich öffnenden Fenster weitere Daten zu dem QSO eintragen,<br />

mit Find werden die früheren QSOs mit dem aktiven Rufzeichen angezeigt. Mit List (ganz rechts)<br />

können Sie das ganze Log abrufen. Beim Erststart des Programms wird im Hauptfenster nur die erste<br />

Logzeile mit Call, Name, RST und Frequenz angezeigt. Die zweite Zeile für QTH, Name und QSL<br />

(Manager) muss mit View > Log Panel Size Extension zugeschaltet werden.<br />

Das untere Fenster ist das TX (Vorschreib)-Fenster. Der gesendete Text wird im RX-Fenster<br />

wiederholt und im TX-Fenster beim Senden farblich geändert. Mit dem Feld Page in der Statuszeile<br />

links unten können vier verschiedene TX-Fensterseiten vorbereitet und aufgerufen werden. Eine<br />

Umschaltung während einer Sendung ist nicht möglich, die neue Seite wird erst beim erneuten<br />

Umschalten auf Senden aktiviert


Die Schriftart,-größe und -farbe im RX- und im TX-Fenster können Sie über die Karteikarte Option ><br />

Set MMVARI > Misc einstellen. Auch ein Klick auf das Feld ANSI ganz unten in der Statusleiste und<br />

Wahl von Other oder spezielle Macros u.a. sind möglich. Bei letzteren entspricht die<br />

Farbcodierung der Kodierung unter HTML.<br />

• Sub-Kanal-Fenster<br />

Wollen Sie eins oder mehrere Signale im Wasserfall zusätzlich zum Hauptfenster mitschreiben,<br />

klicken Sie rechts auf ein Signal und wählen Sie Open sub channel. Ein zusätzliches Fenster mit<br />

eigenem Miniwasserfall und Squelch öffnet sich. Sie können den vom Miniwasserfall angezeigten<br />

Frequenzbereich mit einem Rechtsklick auf 200, 400 oder 800 Hz einstellen.Im Hauptwasserfall<br />

(rechts) erscheint die Nummer des zugehörigen Subkanals (Bild 7).<br />

Mit einem Klick auf das Sendeartenfenster unten links können Sie für den Subkanal eine andere<br />

Sendeart als im Hauptkanal wählen. Klicken Sie auf die Frequenzabzeige des Subkanals, können Sie<br />

Subkanal und Hauptkanal austauschen (Exchange with Main channel) und die mit einem<br />

Rechtsklick in das Subkanal-Fenster schon übernommen QSO-Daten für das nächste QSO<br />

verwenden.<br />

• Log<br />

Das Log ähnelt dem Log von MMTTY. Die Einstellungen für das Log laufen über Options > Setup<br />

Logging. Externe Logs können im Format ADIF, Log2000 und HamLog importiert und in den<br />

gleichen Formaten plus Cabrillo exportiert werden. Die angebotenen Spalten sind nicht erweiterbar;<br />

aber in der Breite verschiebbar. Rechts von Note befinden sich weitere im Bild nicht sichtbare Spalten.<br />

(Bild 8).<br />

Im Log können Sie mit Cut ein oder mehrere QSOs streichen und mit Insert eine neue Zeile einfügen.<br />

Sie können aber einen Eintrag im Log nur über die Taste Find im Hauptfenster in dem sich öffnenden<br />

Datenfenster editieren, wenn Sie das gewünschte Rufzeichen in das Call-Fenster eingetragen haben.<br />

Beim ADIF-Import wird die zum QSO gehörende Frequenz nicht in das Log übernommen.<br />

Anscheinend ist hier noch etwas Arbeit nötig.<br />

• CAT-Steuerung<br />

Bei MMVARI lässt sich die Schnittstelle für die PTT-Steuerung (Option > Setup MMVARI ><br />

Karteikarte TX > PTT) und die CAT-Abfrage/Steuerung (Option > Setup Radio Command) getrennt<br />

einstellen. Die CAT-Steuerung für meinen IC-746 funktionierte auf Anhieb, auch das aus den Signalen<br />

RTS und DTR gespeiste Interface bekam seine Spannung ohne weitere Einstellmöglichkeit. Unter<br />

View > Frequency Scale kann gewählt werden, ob im Wasserfall die Frequenz in der NF- oder HF-<br />

Lage angezeigt werden soll. Für die richtige HF-Anzeige muss man unter CAT-Command Auto<br />

einstellen, damit die vom Transceiver ausgelesene Seitenbandwahl verarbeitet wird. Zum CAT-Menü<br />

kommen Sie auch mit einem Klick auf das Feld COM in der Statuszeile unten. Ist die CAT-Steuerung<br />

aktiviert, kommen aber vom Transceiver keine Daten, blinkt im Wasserfall eine Schrift NO RIG DATA.<br />

Wenn Sie Macros zur Frequenzabfrage und Einstellung verwenden, müssen Sie die Kodierung der<br />

Gerätebezeichnung beachten : CI-V4 für den IC-735, CI-V für alle anderen ICOMs, KENWOOD,<br />

YAESU-HF (FT1000, FT920…), YAESU-VU (FT-735, FT-847..) und JST245 für den JRC-Transceiver.


• Macro-Programmierung<br />

Die Macro-Programmierung von MMVARI übertrifft in ihrem Umfang und ihren Möglichkeiten alle<br />

bisher im Angebot befindlichen Programme. Für Macros stehen 144 Felder in vier Blöcken zu je 36<br />

Tasten zur Verfügung (Bild 9).<br />

Die Blöcke werden mit der Laufleiste rechts durchgeschaltet. Die Tasten #145 bis #151 können<br />

zusätzlich unter dem Wasserfall eingeblendet werden (View > Show Expansion Macro Buttons). In<br />

den Feldern können eine Reihe von Bedingungen abgefragt und mit if-else-endif-Anweisungen zu<br />

flexiblen Blöcken zusammengebaut werden, die je nach erfüllter oder nicht erfüllter Bedingung<br />

(CONDS) gesendet werden. Die Bedingung IsName z.B. ist erst dann wahr, wenn ein Name im<br />

Logfenster eingetragen wurde. IsSq ist nur wahr, wenn das angeklickte Signal über die eingestellte<br />

Squelchschwelle kommt und die Abfrage ValFreq>=14 ist für die Stationsbeschreibung einsetzbar,<br />

wenn oberhalb von 14 MHz eine andere Antenne als darunter angesteckt ist.<br />

Die Zahl der<br />

verwendbaren<br />

Macros ist<br />

wesentlich<br />

größer als<br />

üblich und<br />

umfasst einen<br />

großen Teil der<br />

in MMVARI<br />

verarbeiteten<br />

Variablen. Die<br />

Felder werden<br />

mit einem<br />

rechten Klick<br />

auf die<br />

zugehörige<br />

Taste<br />

programmiert<br />

und Macros und<br />

Bedingungen<br />

zwei langen<br />

Tabellen<br />

entnommen<br />

und nach Klick auf INSERT eingefügt (Bild 10).<br />

Normale Macros sind und für die S/E-Umschaltung, , , <<br />

%HisRST> usw. für die Daten der Gegenstation. Komplizierter sind Macros wie >, mit dem man das DXCC-Land aus dem Rufzeichen gewinnen kann.<br />

Hinweis : Schreiben Sie die Macros genau wie in der Vorlage und probieren Sie sie vor der<br />

Verwendung aus.. Bitte nicht vergessen, nach der Programmierung die Macros mit File > Save all<br />

Macros abzuspeichern. Sonst sind sie beim nächsten Start nicht mehr da !<br />

Eine Reihe von in anderen Programmen über Menüs einstellbaren Schalter sind bei MMVARI nur über<br />

Macros steuerbar. Beispiele dafür sind bei RTTY die automatischen Umschaltung ins<br />

Buchstabenregister (UOS=Unshift on Space), das Füllzeichen (Diddle=LTR), die Shift (auf 170 Hz<br />

voreingestellt) und andere programminterne Variablen.<br />

Die zu MMVARI mitgelieferte Datei EMMVARI.txt enthält ausführliche Anleitungen und Beispiele zu<br />

den Macros, so dass Ihr Appetit hier nur mit ein paar Beispielen aus meinem eigenen PC angeregt<br />

werden soll :<br />

o CQ-Schleife mit Abfrage des Squelchs :<br />

#if !IsSQ ; CQ-Schleife, solange der Squelch unter der Schwelle steht<br />

; Löschen des TX-Fenster, auf Senden schalten<br />

; Ruf aller 8 sec neu starten


CQ de <br />

pse K<br />

; zurück auf Empfang<br />

#endif ; Ende der Schleife<br />

o<br />

wenn kein Namen im Namensfenster steht, wird OM gesendet<br />

#if IsName<br />

; CR ist unwirksam<br />

#else ;<br />

aber für die Notation nötig<br />

dear OM ; CR wird übersprungen<br />

#endif<br />

and thank you for the QSO ;<br />

o<br />

Umschalten auf 80m-RTTY-U und ICOM-Transceiver auf 3590 kHz USB<br />

<br />

<br />

<br />

Weitere interessante Macros sind zur Übernahme des letzten Rufzeichens aus dem RX-<br />

Fenster ins Call-Fenster, zur Ruhigstellung von MMVARI einschliesslich Freigabe von<br />

Soundkarte und COM-Schnittstelle für andere Programme und zur Re-Aktivierung von<br />

MMVARI, ohne das Programm dazwischen beenden zu müssen. Bei der Macro-Programmierung sind<br />

der Phantasie kaum Grenzen gesetzt.<br />

• Betriebserfahrungen<br />

MMVARI läuft bei mir auf einem alten 166MHz-Pentium II und einem 2,5GHz-Pentium IV ohne<br />

Probleme. Reizt man das Programm mit allen Notches und Filtern voll aus und fängt es an zu<br />

klemmen, kann man ihm auf der Karteikarte Options > Setup MMVARI > Misc durch Einstellen der<br />

Priorität auf ‚Highest’ einen gewissen Vorrang zu anderen Programmen verschaffen.<br />

MMVARI hat sich bisher bei etlichen DX-und EU-QSOs bei mir hervorragend bewährt. Die<br />

Macrobibliothek wächst fast täglich, ohne dass ich guten Gewissens behaupten kann, ich hätte schon<br />

alle Feinheiten verstanden.


Literaturverzeichnis<br />

[1] Makoto Mori, JE3HHT<br />

MMVARI beta 0.41<br />

http://mmhamsoft.ham-radio.ch/MMvari/index.htm<br />

[2] Max Perner, DM2AUO<br />

dmmvari.txt<br />

Deutsche Übersetzung der Datei EMMVARI.txt<br />

http://www.dm2auo.de/ergenzungen.htm


Bildverzeichnis<br />

Bild 1 MMVARI-Gesamtansicht Hauptfenster.bmp<br />

Bild 2 Realisierte Sendearten Sendearten.bmp<br />

Bild 3 Wasserfall Wasserfall.bmp<br />

Bild 4 Menü Notchfilter Notch.bmp<br />

Bild 5 Bandpassfilter Bandpass_Tasten.bmp<br />

Bild 6 Übernahme der QSO-Daten QSO.bmp<br />

Bild 7 Subkanal-Fenster Subchannel.bmp<br />

Bild 8 Eintrag eines QSOs ins Log Log.bmp<br />

Bild 9 Der Macro-Block Macroleiste.bmp<br />

Bild 10<br />

Auswahl von Macros und Bedingungen (Conds) Macrotabelle.bmp<br />

Reserve zu Bild 5 :<br />

- Bandpasskurve BP_Kurve.bmp<br />

- Bandpasstasten Bandpasstasten.bmp

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