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SAM MOTOR JOURNAL 2015/01

Das MOTOR JOURNAL Nr. 1 vom 21. Januar 2015. Inhalt: - Supermoto of Nations Cremona I - Weltreise – ein OK-Präsi auf Reisen - Jahresrückblick der Zentralverwaltung - Jahresrückblick des Sportpräsidenten - Das MOTOR JOURNAL im Wandel der Zeit

Das MOTOR JOURNAL Nr. 1 vom 21. Januar 2015.
Inhalt:
- Supermoto of Nations Cremona I
- Weltreise – ein OK-Präsi auf Reisen
- Jahresrückblick der Zentralverwaltung
- Jahresrückblick des Sportpräsidenten
- Das MOTOR JOURNAL im Wandel der Zeit

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Start zum Supermoto of Nations.<br />

Fehlendes Vertrauen wirkte sich<br />

auf dieser High-Speed-Piste<br />

grausam aus<br />

Gleich bei beiden Einsätzen (Heat 2 und 3) kam<br />

Stephan Züger nicht richtig in Fahrt. «Mir fehlt<br />

das Vertrauen in den Töff, bei den Jumps habe<br />

ich teilweise Mühe», diagnostizierte der dritte<br />

Mann des National-Teams. Auf dieser High-<br />

Speed-Strecke wirkte sich dies fatal aus . . .<br />

Randy Götzl in the Air<br />

Baumgartner: Der beste Junior<br />

Die Superleistung mit dem 11. Gesamtrang<br />

kam dank eines hervorragend agierenden<br />

Marcel Baumgartner zu Stande. Im Stil und als<br />

Vorbild von Dupasquier spielte er die Stütze<br />

des Youngster-Teams. Randy Götzl beklagte in<br />

Lauf 1 einen Motorschaden und lag im 3. Heat<br />

gleich in Runde 2 im Offroad auf dem Hosenboden.<br />

Zufriedene Mienen nach den zwei gefahrenen<br />

Läufen bei Mike Zürcher. Das Comeback<br />

nach dem Daumenbruch in Roggwil fiel<br />

positiv aus. «Klar habe ich noch Trainingsrückstand<br />

und die Verletzung ist noch nicht<br />

vollständig ausgeheilt. In Anbetracht der fehlenden<br />

internationalen Erfahrung und der langen<br />

Rennläufe bin ich sehr zufrieden.»<br />

Frankreich holt sich souverän<br />

die Francesco Zerby Trophy<br />

Die Franzosen brachten dem italienischen<br />

Team auf heimischem Boden eine böse Schlappe<br />

bei. Schon im Vorfeld dieser Veranstaltung<br />

waren sie von der Papierform her das stärkste<br />

Team. Das Trio Tricolore mit Thomas Chareyre<br />

(TM, Weltmeister 2<strong>01</strong>0/2<strong>01</strong>2 und 2<strong>01</strong>4),<br />

dessen Bruder Adrien (Aprilia, Weltmeister<br />

2<strong>01</strong>1) und Sylvain Bidart (Honda) war krass<br />

überlegen und verwies Jvan Lazzarini, Christian<br />

Ravaglia (Honda) und Edgardo Borella<br />

(Yamaha) auf den 2. Rang. Die Bronzemedaille<br />

ging mit hauchdünnem Vorsprung vor den Finnen<br />

mit Aushängeschild Mauno Hermunen<br />

(TM) an die deutsche Equipe mit Marc-Reiner<br />

Schmidt (KTM), Markus Class (Husqvarna) und<br />

Bernd Hiemer (KTM).<br />

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