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BISCHOFSHOFEN INFORMIERT

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<strong>BISCHOFSHOFEN</strong> <strong>INFORMIERT</strong><br />

P. b.b. An einen Haushalt Amtliche Mitteilung 8. Jahrgang - Dezember 2003 - Ausgabe Nr. 4 Erscheinungs- und Verlagspostamt Bischofshofen<br />

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, liebe Jugend,<br />

ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu: Große Bauprojekte<br />

wurden abgeschlossen, Feste gefeiert, Pläne für die Zukunft geschmiedet.<br />

Die Stadt Bischofshofen veränderte in wenigen Jahren<br />

ihr Erscheinungsbild. Mit der Neugestaltung des Zentrums im kommenden<br />

Jahr wird dieser Entwicklungsprozess abgeschlossen sein.<br />

Weihnachten ist die Zeit inne zu halten und zurückzublicken. Wir<br />

können mit dem ablaufenden Jahr zufrieden sein und optimistisch in<br />

die Zukunft blicken.<br />

Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches, gesundes Jahr 2004<br />

wünschen Ihnen die Gemeindevertretung,<br />

die Bediensteten der Stadtgemeinde und<br />

Ihr Bürgermeister Rohrmoser Jakob<br />

www.bischofshofen.sbg.at<br />

INHALT<br />

BÜRGER-SERVICE DER STADTGEMEINDE <strong>BISCHOFSHOFEN</strong><br />

Seite<br />

Bischofshofen im Umbruch 2<br />

Citymanager ab Jänner 2004 4<br />

Hochburg des Sports und Vereinslebens 5<br />

Sportliche Höchstleistungen im Blickpunkt 6<br />

Umweltbeilage 7<br />

Gestaltung der Innenstadt vorrangig 9<br />

Vandalismus: Hohe Kosten 9<br />

Impressum 9<br />

Fahrplan ÖBB 10<br />

Bürgerfibel (Sammelblatt)<br />

Generalprobe für neue Schanze 12<br />

Anerkennung für große Verdienste 15<br />

Modernes Universalfahrzeug für Feuerwehr 16<br />

Jahr des Wassers: Trinkwasser als Grundrecht 16<br />

Seniorenheim Bischofshofen 17<br />

Gesunde Gemeinde Bischofshofen 17<br />

Schulen im Blickpunkt 18<br />

Großer Perchtenlauf in Bischofshofen 19<br />

Kulturverein Pongowe siegreich 19<br />

Veranstaltungstipps 20<br />

Mit Bürger-Fibel als Sammelblatt


2<br />

<strong>BISCHOFSHOFEN</strong><br />

I N F O R M I E R T<br />

Seniorenheim neu:<br />

Eröffnung im<br />

Herbst 2005 geplant<br />

Im kommenden Frühjahr 2004 ist<br />

Baubeginn für unser neues Seniorenheim.<br />

Das knapp zehn Millionen<br />

Euro teure, 95 - mit Erweiterungsmöglichkeit<br />

120 - Betten aufweisende<br />

Bauwerk der Salzburger Architekten<br />

Kugler und Kofler, wird auf<br />

der Westseite des jetzigen Heimes<br />

errichtet. Zur Zeit wird noch an der<br />

ersten Bauetappe, der besten Küchenlösung,<br />

dem kostengünstigsten<br />

Stromanbieter, der umweltfreundlichsten<br />

Heizform und am Einsatz<br />

von Feng Shui gefeilt.<br />

Da für den Baubeginn ein Teilabriss<br />

des Südtraktes des jetzigen Heimes<br />

notwendig ist, ist die Bettenanzahl<br />

bis zum Frühjahr von 72 auf<br />

60 zu reduzieren. Allerdings stehen<br />

dafür auch einige Betten des Bischofshofener<br />

Kontingentes in<br />

Mühlbach zur Verfügung. Aus Kostengründen<br />

sind wir natürlich an einer<br />

Auslastung der von uns zur Zeit<br />

nicht benötigten Betten in Mühlbach<br />

interessiert.<br />

Mit der Eröffnung des neuen Seniorenheimes<br />

ist im Herbst 2005 zu<br />

rechnen. Dann werden sich endlich<br />

die Wohn- und Lebensqualität der<br />

Bewohner aber auch die Arbeitsbedingungen<br />

der Mitarbeiter wesentlich<br />

verbessern. Die Situation von<br />

Bewohnern und Mitarbeitern im<br />

heurigen Jahr war nicht immer einfach.<br />

Einstimmig gefasste Personalbeschlüsse<br />

im Stadtrat erwiesen<br />

sich aber nicht nur zum Zeitpunkt<br />

der Beschlussfassung, sondern auch<br />

nachher als richtig. Ein Kompliment<br />

den Bewohnern, den Angehörigen<br />

und den Mitarbeitern, die in<br />

einer schwierigen Situation das Gesamtwohl<br />

unseres Seniorenheimes<br />

in den Vordergrund stellten.<br />

Bischofshofen im Umbruch: Attraktives Zentrum<br />

In Bischofshofen geht es Schlag auf Schlag: Mit der Eröffnung des neuen Bahnhofes<br />

und der Ortskernentlastung wurde der Weg frei für die Gestaltung des<br />

Zentrums. Im Rahmen eines Architektenwettbewerbes wurde ein Siegerprojekt<br />

Im August 2003 wurde ein Architektenwettbewerb<br />

für die künftige<br />

Gestaltung des Innenstadtbereiches<br />

ausgeschrieben. Gestaltungsvorschläge<br />

waren für den Bereich zwischen<br />

den Kreisverkehren Süd und Nord<br />

auszuarbeiten. Sieben Architekturbüros<br />

wurden zur Teilnahme eingeladen.<br />

Prüfung anonym und<br />

nach strengen Kriterien<br />

Die Ausschreibung und Auswahl<br />

erfolgte nach strengen Kriterien.<br />

Sechs Projekte wurden termingerecht<br />

und anonym beim Salzburger Institut<br />

für Raumordnung (SIR) abgegeben.<br />

Dieses führte auch die Vorprüfung<br />

durch, bei der die Einhaltung der<br />

Ausschreibungsbedingungen sowie<br />

die gesetzlichen Bestimmungen und<br />

wirtschaftlichen Aspekte beurteilt<br />

wurden. Bei einer Jurysitzung Mitte<br />

November 2003 wurden die Projekte<br />

dann von einer hochkarätigen Jury<br />

anonym und nach genau festgelegten<br />

Kriterien geprüft. Beurteilt wurden<br />

sowohl die Verkehrslösung als auch<br />

stadträumliche Kriterien, Alltagstauglichkeit<br />

sowie Kosten und Plausibilität.<br />

Neben der Entflechtung des Fußgänger-,<br />

motorisierten und ruhenden<br />

Verkehrs standen u. a. die Oberflächengestaltung,<br />

das Nutzungsangebot,<br />

das Beleuchtungs- und Grünraumkonzept,<br />

die Thematisierung<br />

Wasser sowie die Ortsmöblierung auf<br />

dem Prüfstand. Als Siegerprojekt<br />

wurde der Entwurf der Karo-Archi-<br />

Die Jurymitglieder (v.r.n.l.) DI Franz Fonatsch, DI Bernd Zeller, Imrgard Reiter (Anrainervertreterin),<br />

Bgm Jakob Rohrmoser, DI Heinz Lang, Vizebgm. Lorenz Weran-Rieger mit<br />

DI Robert Krasser (Vorprüfer vom SIR) und mit Stadtbaudirektor Ing. Hubert Lienbacher.<br />

Das Siegerprojekt ist jetzt Grundlage<br />

zur Diskussion mit der Bevölkerung.<br />

Rund 500.000 Euro waren<br />

als Ausgabe geplant. Das Projekt<br />

schlägt sich nun mit 729.000 Euro<br />

im außerordentlichen Haushalt zu<br />

Buche. Wir als Freiheitliche glauben,<br />

dass mit diesem Projekt das<br />

Ziel der Verkehrsberuhigung erreicht<br />

werden kann und der Fußgänger<br />

durch die Verbreiterung der<br />

Gehwege mehr Bedeutung gewinnt.<br />

Das Projekt der<br />

Preisträger zeichnet<br />

sich durch optische<br />

Begrenzung<br />

des inneren Planungsgebietes aus:<br />

Sowohl beim Pfarrhof als auch am<br />

nördlichen Ende lösen kleine Plätze<br />

als »Stadttore« das bestehende<br />

lineare Verkehrsband auf. Durch<br />

die Bepflanzungs-Vorschläge wird<br />

der Verlust von Grünflächen entlang<br />

der neuen Umfahrung zumindest<br />

gemindert. Durch Beteiligung<br />

der Anrainer an Planung und Umsetzung<br />

kann ein attraktives Zentrum<br />

entstehen.<br />

Vbgm. Lorenz Weran-Rieger<br />

GV Wolfgang Kuchling (FPÖ)<br />

GV Hannes Kehrer (UBB)


<strong>BISCHOFSHOFEN</strong> I N F O R M I E R T<br />

3<br />

nach Neugestaltung im kommenden Jahr<br />

gekürt, das nach strengen Kriterien von einer hochkarätigen Jury ausgewählt<br />

wurde. Mit den Bauarbeiten im Zentrum soll im kommenden Frühjahr<br />

begonnen werden. Die Fertigstellung ist bereits im Herbst 2004 geplant.<br />

Für die<br />

Zukunft gerüstet<br />

tekten Dipl. Ing. Hochhäusl und Dipl.<br />

Ing. Moosbrugger gekürt. »Dieses<br />

Projekt zeichnet sich durch die<br />

Gleichbehandlung beider Straßenseiten<br />

der Bahnhofstraße in Bezug<br />

auf die Parkmöglichkeiten aus. Durch<br />

Mit dem Siegerprojekt<br />

der Architekten<br />

DI Hochhäusl<br />

und DI Moosbrugger<br />

gewann das Projekt mit<br />

der durchdachtesten Innenstadtgestaltung.<br />

Auch die Kosten mit<br />

729.000 Euro halten sich im mittleren<br />

Bereich aller Angebotsprojekte.<br />

Bei der Umsetzung im kommenden<br />

Jahr erwarte ich mir im<br />

Interesse von Wirtschaft und Kundschaft<br />

eine rasche und professionelle<br />

Abwicklung der einzelnen<br />

Bau- und Kanalmaßnahmen in der<br />

Bahnhofstraße.<br />

Vbgm. Lorenz Weran Rieger (SPÖ)<br />

Bild: Hochhäusl/Moosbrugger<br />

Das Siegerprojekt des bewährten Architektenduos<br />

Hochhäusl und Moosbrugger:<br />

Bei den Hauseinfahrten sind Zwergbäume<br />

mit einer maximalen Höhe von drei<br />

Metern geplant.<br />

die Anordnung wird das lineare Verkehrsband<br />

in unterschiedliche Zonen<br />

aufgelöst«, so das Urteil der Jury.<br />

»Durch den Einbezug des Kirchenvorplatzes<br />

in die Gesamtgestaltung<br />

und die Ausweitung des Franz-Moßhammer-Platzes<br />

bis hin zum Oberen<br />

Marktplatz und zum Platz vor dem<br />

Einkaufszentrum Karo durch eine<br />

einheitliche Pflasterung wird eine<br />

durchgehende und geschlossenen zusammenhängende<br />

Raumwirkung erzielt.«<br />

Auch nach der Neugestaltung<br />

des Zentrums wird eine Einbahn von<br />

Nord nach Süd mit einer Fahrbahnbreite<br />

von 4,25 Metern geführt. Der<br />

Bus wird allerdings nicht weiter im<br />

Gegenverkehr durch die Bahnhofstraße<br />

sondern über die Pestalozzigasse<br />

zur neuen Ortskernumfahrung geführt.<br />

Ausstellung der Projekte<br />

»Neugestaltung Innenstadt«<br />

Montag, 12. und<br />

Dienstag, 13. Jänner 2004,<br />

jeweils von 17 bis 20 Uhr<br />

im Kultursaal.<br />

Anwesend sind u.a.<br />

Architekt Dipl.-Ing.<br />

Karl Moosbrugger und<br />

Bgm. Jakob Rohrmoser<br />

Mit der geschwindigkeitsreduzierten<br />

Einbahnführung des Verkehrs<br />

und Parkplätzen einerseits sowie<br />

vermehrtem Platzangebot für Fußgänger<br />

und verbesserter Gestaltung<br />

andererseits sind geforderte<br />

Grundvoraussetzungen für eine<br />

Einkaufsstraße erfüllt. Feinabstimmungen<br />

wird es nach der öffentlichen<br />

Präsentation sicher<br />

noch geben.<br />

StR Mag. Rudolf Lanzenberger<br />

(ÖVP)<br />

Kürzlich wurden der neue Bahnhof<br />

und die Ortskernumfahrung mit einem<br />

großen Fest eröffnet. Bischofshofen<br />

hat seinen Bahnhof gefeiert und<br />

viele sind gekommen: Rund zweitausend<br />

Bischofshofenerinnen und Bischofshofener<br />

nahmen an den Feierlichkeiten<br />

teil. Das attraktive Programm<br />

wurde von heimischen Vereinen,<br />

Wirtschaftsbetrieben und Privatpersonen<br />

gestaltet. Nochmals herzlichen<br />

Dank für die überwältigende Teilnahme<br />

und das große Engagement.<br />

Nun haben wir schon das nächste Ziel<br />

vor Augen: die Gestaltung der Innenstadt.<br />

Der Architektenwettbewerb<br />

wurde kürzlich entschieden und das<br />

Ergebnis von der Gemeindevertretung<br />

bestätigt. Den Auftrag erhält das<br />

Architektenduo Hochhäusl und Moosbrugger.<br />

Bei den Planungsarbeiten<br />

wurde auf die Wünsche der Wirtschaftsbetriebe<br />

eingegangen und entsprechende<br />

Parkplätze im Zentrum<br />

vorgesehen. Mit den Baumaßnahmen<br />

wird bereits im kommenden Jahr begonnen.<br />

Mit den Umbaumaßnahmen im Zentrum<br />

können gleich zwei Probleme<br />

auf einmal gelöst werden: Da die Sanierung<br />

des Kanalnetzes in der Bahnhofstraße<br />

ohnedies dringend notwendig<br />

ist, kann im Rahmen dieser Arbeiten<br />

auch die Straßenoberfläche völlig<br />

neu und attraktiv gestaltet werden.<br />

Die Umbauphase wird für die Wirtschaftsbetriebe<br />

im Zentrum sicherlich<br />

noch eine problematische Zeit. Ich ersuche<br />

daher schon jetzt alle Bürgerinnen<br />

und Bürger auch in dieser Umbruchphase<br />

den heimischen Betrieben<br />

die Treue zu halten.<br />

Ab Jänner 2004 nimmt der neue Citymanager<br />

seine Arbeit auf. Er wird jeweils<br />

zu fünfzig Prozent vom Tourismusverband<br />

und der Stadtgemeinde<br />

finanziert. Zu seinen Aufgaben zählen<br />

die Erhöhung der Attraktivität und<br />

die Stärkung des Wirtschaftsstandortes<br />

Bischofshofen. Unsere Stadt ist damit<br />

für die Zukunft bestens gerüstet.<br />

Bgm. Jakob Rohrmoser


4<br />

<strong>BISCHOFSHOFEN</strong><br />

I N F O R M I E R T<br />

Citymanagement ab Jänner 2004: Gemeinsame Projekte<br />

Gemeinsam für<br />

Bischofshofen<br />

Die Stadtgemeinde Bischofshofen<br />

ist entschlossen, in ihrem Bereich<br />

dem europaweiten Aussterben der<br />

Innenstädte nicht tatenlos zuzusehen.<br />

Mit dem Bau der Stadtkernumfahrung,<br />

dem verbesserten Einbinden<br />

des Stadtteiles Stegfeld und<br />

der Neugestaltung des Zentrums<br />

sind wesentliche Rahmenbedingungen<br />

für die ansässige Wirtschaft<br />

sowie die Bevölkerung geschaffen<br />

worden.<br />

Eine weitere Rahmenbedingung ist<br />

die in Kooperation mit dem Tourismusverband<br />

erfolgte Bestellung<br />

eines Citymanagers. Diese Maßnahme<br />

folgt der Erkenntnis, dass ab<br />

einer bestimmten Aufgabengröße<br />

professioneller Einsatz unerlässlich<br />

ist. Eine Entwicklung, die 1997 mit<br />

dem Arbeitskreis Ortsmarketing<br />

begann, findet über Leitbildformulierung<br />

und Logoentwicklung somit<br />

ihren vorläufigen Höhepunkt.<br />

Jedoch muss auf eines hingewiesen<br />

werden: Ein Manager ersetzt weder<br />

die Weiterführung ehrenamtlicher<br />

Tätigkeiten noch unternehmerische<br />

Aktivitäten. Er ist Anlaufstelle,<br />

Koordinator, auch Ideenbringer und<br />

Motor. Er ist jedoch keinesfalls ein<br />

»Wunderwutzi«, der alles allein<br />

machen kann. Aber mit ihm zur<br />

Seite sollte es uns leichter und<br />

effektiver gelingen, die Attraktivität<br />

der Stadt Bischofshofen für Bewohner<br />

und Besucher weiter zu verbessern.<br />

Die von der Stadtgemeinde<br />

zur Verfügung gestellten Rahmenbedingungen<br />

mit Leben zu erfüllen,<br />

ist Sache der Unternehmen, der Verbände<br />

und Organisationen, ja aller<br />

am Wohlergehen unserer Stadt interessierten<br />

Personen.<br />

Immer getreu dem Motto:<br />

Gemeinsam für Bischofshofen!<br />

StR Mag. Rudolf A. Lanzenberger<br />

Ab Jänner 2004 ist der derzeitige Geschäftsführer<br />

des Tourismusverbandes<br />

Herwig Pichler vorerst für ein<br />

Jahr auch als Citymanager tätig. Zu<br />

seinen Aufgaben zählen u. a. die Erhöhung<br />

der Attraktivität der Stadt<br />

Bischofshofen sowohl für Einheimische<br />

als auch für Gäste sowie die<br />

Stärkung des Wirtschaftsstandortes.<br />

Er zeichnet für die Erarbeitung von<br />

Vorschlägen und die Umsetzung von<br />

Projekten verantwortlich. Neben der<br />

Steigerung der Fußgängerfrequenz in<br />

der Innenstadt und der Nächtigungszahlen<br />

soll er ein Profil für die marketingtechnische<br />

Positionierung der<br />

Stadt Bischofshofen erarbeiten und<br />

ein Leerflächenmanagement umsetzen.<br />

Gemeinsam mit einem Beirat,<br />

der aus ihm und zwei Mitgliedern<br />

besteht, die von der SPÖ und ÖVP<br />

Hundert Jahre Firma Holzmann<br />

In diesem Jahr feierte die Firma<br />

Holzmann ihren hundertsten Geburtstag.<br />

Bei der Fahrzeugparade<br />

im Rahmen der Eröffnung des<br />

neuen Bahnhofes und der Ortskernumfahrung<br />

präsentierte sich<br />

Josef Holzmann stilgerecht auf<br />

einem original Steyrer Waffenrad<br />

Baujahr 1937 (im Bild mit Sohn<br />

Alexander).<br />

Der Geschäftsführer des<br />

Tourismusverbandes und<br />

neue Citymanager<br />

Herwig Pichler mit<br />

Mitarbeiterin Monika<br />

Seidl.<br />

nominiert werden, wird<br />

am Beginn des Arbeitsjahres<br />

ein Aufgabenprofil<br />

erstellt. Dieses wird<br />

dem zuständigen Ausschuss<br />

der Gemeinde<br />

vor Beschlussfassung<br />

durch die Gemeindevertretung<br />

vorgelegt.<br />

Pläne bereits vorhanden<br />

Die Finanzierung erfolgt jeweils zu<br />

50.000 Euro durch die Stadtgemeinde<br />

und den Tourismusverband. In<br />

dieser Summe sind sowohl die Personalkosten<br />

als auch das Bewegungskapital<br />

enthalten. Herwig Pichler<br />

legte bereits einige konkrete Projektvorschläge<br />

vor: Neben unterschiedlichen<br />

Veranstaltungen vom<br />

Gaufest bis hin zu den Musiktagen<br />

plant er kulturelle Schwerpunkte wie<br />

die Einrichtung eines Blasmusikmuseums,<br />

die Adaptierung der Burgruine<br />

oder die Errichtung eines Keltendorfes<br />

am Roten Felsen. U. a. sollen<br />

auch das Rad-, Lauf- und Wandernetz<br />

attraktiver gestaltet und überregionale<br />

Kooperationen angestrebt<br />

werden.<br />

Geschäft mit Stil: »ladylike«<br />

Mit der Eröffnung der Boutique<br />

»ladylike« erfüllte sich die Geschäftsinhaberin<br />

Helga Thurner<br />

einen Traum.<br />

Angeboten wird Markenmode u.<br />

a. der Firmen Bianca und Vanilia<br />

für die Dame ab dreißig Jahre. Die<br />

Auswahl der attraktiven Mode<br />

reicht von Größe 36 bis 46.


<strong>BISCHOFSHOFEN</strong> I N F O R M I E R T<br />

5<br />

Präsentation bei Aktionstag: Bischofshofen Hochburg des Sports und Vereinslebens<br />

Eine gelungene Veranstaltung: Großes Interesse beim »Tag der Vereine«<br />

Dass Bischofshofen eine Hochburg<br />

des Vereinslebens und des Sports ist<br />

zeigten der »Tag der Vereine« und<br />

der »Abend des Sports« eindrucksvoll:<br />

Über vierzig Vereine präsentierten<br />

in der Hermann-Wielandner-<br />

Halle ihr umfangreiches Leistungsangebot.<br />

Sport- und Kulturvereine<br />

stellten sich ebenso vor wie Jugendund<br />

Seniorenverbände, Rettungsund<br />

Umweltorganisationen oder die<br />

Landwirtschaft. »Jeder teilnehmende<br />

Verein trug durch sein Engagement<br />

und die interessante Präsentation<br />

einen wesentlichen Teil zum<br />

Erfolg der Veranstaltung bei«,soder<br />

Initiator Sportstadtrat Karl Enengl.<br />

Für Kulturstadträtin Barbara Saller<br />

machte »der ›Tag der Vereine‹ einmal<br />

mehr deutlich, wie vielfältig das<br />

Bischofshofener Vereinsleben ist und<br />

welche hervorragenden Leistungen<br />

dadurch ermöglicht werden«. Die<br />

Präsentationen auf den Infomationsund<br />

Aktivständen reichten von Videovorstellungen<br />

bis hin zu einer<br />

Trachtenschau, von Fahrten mit der<br />

Feuerwehrdrehleiter und musikalischen<br />

Einlagen der Jungmusikerinnen<br />

und -musiker bis hin zur Präsentation<br />

von Kampfsportvereinen.<br />

Der Vormittag war der Jugend gewidmet:<br />

Die Bischofshofener Schulen<br />

nutzten ausgiebig die einmalige<br />

Möglichkeit zur Information. Auch<br />

das Publikumsinteresse am Nachmittag<br />

war sehr groß. Ein informatives<br />

und teilweise spektakuläres Aktivprogramm<br />

auf der Bühne rundete<br />

die gelungene Veranstaltung ab.<br />

(Bildreportage siehe Beilage Bürgerfibel).<br />

Erfolgreiche Sportlerinnen und<br />

Sportler mit Film geehrt<br />

Der »Abend des Sports« stand ganz<br />

im Zeichen von Höchstleistungen<br />

im Bereich des Sports<br />

aber auch der Musik.<br />

Über fünfzig Sportlerinnen<br />

und Sportler, die<br />

in den Jahren 2002 und<br />

2003 Spitzenleistungen<br />

erbrachten, wurden in<br />

einem Film von Josef<br />

Köfler gekonnt in Szene<br />

gesetzt. Spitzenplatzierungen<br />

bei internationalen<br />

Wettkämpfen<br />

finden sich ebenso wie Staats- und<br />

Landesmeistertitel. In ihren Ansprachen<br />

würdigten Bgm. Jakob Rohrmoser<br />

und Vizebgm. Lorenz Weran-<br />

Rieger sowohl die großen Leistungen<br />

der Sportlerinnen und Sportler<br />

als auch der Vereinsfunktionäre und<br />

Eltern. Auch die Stadtgemeinde<br />

Bischofshofen trägt durch die finanzielle<br />

Unterstützung ihren Teil dazu<br />

bei. Auf der Bühne standen die<br />

Bundesmeisterin im Rettungsschwimmen<br />

Nadine Treiber, der<br />

Mannschaftsstaatsmeister im Minigolf<br />

Erik Schweinzer und der<br />

Staatsmeister im Langlauf Sprintbewerb<br />

Franz Brucker Interviewer<br />

Sportstadtrat Karl Enengl Rede und<br />

Antwort. Das hochkarätige musikalische<br />

Programm gestalteten der<br />

Schlagwerker Thomas Lechner sowie<br />

das Posaunenduo Hannes und<br />

Siegfried Hölzl. Für kulinarische<br />

Köstlichkeiten zum Ausklang des<br />

»Abends des Sports« sorgte der<br />

»Abend des Sports«: Die sportlichen und musikalischen<br />

Leistungen begeisterten das Publikum<br />

Meisterkoch des Seniorenheimes<br />

Horst Rossin.<br />

Höchstleistungen sowohl im Sport als auch in der Musik standen beim »Abend des Sports«<br />

auf dem Programm: (stehend v.l.n.r.) Sportstadtrat Karl Enengl, Erik Schweinzer, Franz<br />

Brucker, Bgm. Jakob Rohrmoser, Nadine Treiber, Vizebgm. Lorenz Weran-Rieger, Josef<br />

Köfler (knieend v.l.n.r.) Siegfried und Hannes Hölzl, Thomas Lechner.


6<br />

<strong>BISCHOFSHOFEN</strong><br />

I N F O R M I E R T<br />

»Abend des Sports 2003«: Sportliche Höchstleistungen 2002 und 2003 im Blickpunkt<br />

Beim »Abend des Sports« wurden die Höchstleistungen von 2002 und bis Mitte 2003 mit einem Festprogramm<br />

gewürdigt. Über fünfzig Sportlerinnen und Sportler konnten neben landes- und nationalen teilweise auch internationale<br />

Erfolge erzielen. Ein Blick auf die Erfolge zeigt: Bischofshofen ist eine Sportstadt mit vielen Facetten.<br />

Skiclub Bischofshofen: KALTENBÖCK<br />

Sebastian: 1. und 3. Rang Continental-<br />

Cup, Salzburger Landesmeister im Spezialsprunglauf<br />

Jugend; GRUBER Bernhard:<br />

1. Rang Weltcup B Park City, Salzburger<br />

Landesmeister Nordische Kombination<br />

Jugend/Junioren; KOGLER Erich:<br />

3. Rang bei der 4. Int. Kinder-4-Mattenschanzentournee;<br />

GRÖBNER Steve: Salzburger<br />

Landesmeister Nordische Kombination<br />

Schüler, 3. Rang bei der 4. Int.<br />

Kinder-4-Mattenschanzentournee; BRAND-<br />

NER Alexander: 2. Rang Salzburger<br />

Landescup Gesamtwertung im Spezialsprunglauf<br />

und Nordische Kombination<br />

(Kinder II); ZIRKL Sebastian: 2. Rang<br />

Salzburger Landescup Gesamtwertung im<br />

Spezialsprunglauf und Nordische Kombination<br />

(Schüler 1); BRUCKER Franz:<br />

Staatsmeister im Langlauf Sprintbewerb<br />

2002 und 2003; DÜRR Ernst: 3. Rang<br />

Landescup Gesamtwertung (AK II Langlauf);<br />

HUBER Franz: 1. Rang Landescup<br />

(AK III - Alpin)<br />

Karateclub Yoseikan Pongau: SCHWAR-<br />

ZENBACHER Herbert: 3.Rang Österr.<br />

Staatsmeisterschaften (Kumit bis 75 kg)<br />

ESV Sanjindo Judo Tigers: OBERREI-<br />

TER Monika: 1. Rang Staatsmeisterschaft<br />

Mannschaft, 3. Rang Österr. Meisterschaften<br />

Frauen U 20 und U 23 (-57 kg),<br />

Landesmeisterin U 20; ORTNER Marika:<br />

1. Platz Staatsmeisterschaft Mannschaft, 2.<br />

Platz Österreichische Meisterschaften U<br />

20 und U 23 (-70 kg), Landesmeisterin U<br />

20 und U 23 (- 63 kg); KUFNER Andrea:<br />

1. Platz Staatsmeisterschaft Mannschaft, 1.<br />

Platz Österr. Meisterschaften U 17 (- 63)<br />

und U 15 (- 57 kg), Landesmeisterin U 17<br />

(- 63 kg); PERAUER Jessica: 1. Platz<br />

Staatsmeisterschaft Mannschaft, 2. Platz<br />

Österr. Meisterschaften U 20 (- 63 kg),<br />

Landesmeisterin U 20 (- 63 kg); STEGER<br />

Karin: 1. Platz Staatsmeisterschaft Mannschaft;<br />

SCHERNTHANER Yvonne: 2. Rang<br />

Staatsmeisterschaften; WICKER Anton: 3.<br />

Platz ÖM Männer U 17 (- 45 kg)<br />

Kickbox Yong-Do-Kwan: VELIC Dino:<br />

Österr. Meister (Kata Jugend); VELIC<br />

Muhamed: Österr. Meister (Kata freestyle);<br />

YILMAZ Recep: 2. Platz Österr. Meisterschaften<br />

(Vollkontakt - 60 kg)<br />

Gewichtheben ASKÖ ESV Bischofshofen:<br />

JANGRA Jaswant: 1. Platz Internationale<br />

Einzellandesmeisterschaften, 3. Platz Arge<br />

Alp Cup, Landesmeister; SCHUCHTER<br />

Guido: 3. Platz Internationale Einzelmeisterschaft<br />

Salzburg; PLOSKY Erhard:<br />

3. Platz Meisterschaften der Masters<br />

schaft; SCHWEINZER Erik: 1. Platz Bundesländercup<br />

und Bundesländervergleichskampf<br />

Mannschaft; SCHUSTER Reinhard:<br />

2. Platz Europameisterschaft Mannschaft,<br />

1. Platz Bundesländercup und Bundesländervergleichskampf<br />

Mannschaft, 3. Platz<br />

Europameisterschaft - Mannschaft, 1. Platz<br />

Salzburger Meisterschaften - Einzel, 3.<br />

Platz Bundesliga Mannschaft; GEBETS-<br />

HAMMER Michael: 1. Platz Bundesländercup<br />

und Bundesländervergleichskampf<br />

Mannschaft, 3. Platz Bundesliga Mannschaft;<br />

MAIER Raffael: 1. Platz Bundesländercup<br />

und Bundesländervergleichskampf<br />

Mannschaft, 3. Platz Bundesliga<br />

Mannschaft; MAURER Stefan: 3. Platz<br />

Jugendweltmeisterschaft Mannschaft, 1.<br />

Platz und Österr. Meister Schülermannschaft,<br />

3. Platz Bundesländervergleichskampf<br />

Mannschaft Jugend, 2. Platz österreichische<br />

Jugendmeisterschaften Einzel,<br />

Salzburger Meister Kinder, Staatsmeister<br />

Jugend Mannschaft, 2. Rang Staatsmeisterschaften<br />

Kinder Einzel; THAUERER Gerald:<br />

Österr. Meister Schülermannschaft, 3.<br />

Platz Bundesländervergleichskampf Mannschaft<br />

Jugend, 3. Platz Bundesliga Mannschaft,<br />

Staatsmeister Jugend Mannschaft,<br />

3. Rang Staatsmeisterschaften Jugend Einzel;<br />

HABINGER Christoph: Österr. Meister<br />

Schülermannschaft, 3.Platz Bundesländervergleichskampf<br />

Mannschaft Jugend;<br />

KRUSELBURGER Thomas: Österr.<br />

Meister Schülermannschaft, 3. Platz Bundesländervergleichskampf<br />

Mannschaft Jugend,<br />

Staatsmeister Jugend Mannschaft;<br />

BINGGL Anna Elisabeth: 3. Platz Europameisterschaft<br />

Mannschaft, 2. Platz Bundesländer<br />

-Vergleichskampf Mannschaft,<br />

2. Rang Bundesliga Mannschaft; SCHU-<br />

STER Claudia: 2. Rang Allgemeine Staatsmeisterschaften<br />

Einzel, 2. Rang Bundesliga<br />

Mannschaft; GEBETSHAMMER Michaela:<br />

2. Rang Bundesliga Mannschaft<br />

Schützengesellschaft Bischofshofen: STEI-<br />

NER Sylvia: 2. Platz Europameisterschaft<br />

Einzel Luftpistole, Staatsmeisterin Einzel<br />

Luftpistole, Internat. Wettkampf im Pilsen<br />

österr. Rekord Luftpistole, Landesmeisterin<br />

Einzel Luftpistole; SCHNÖLL Hermann:<br />

Landesmeister Senioren Luftgewehr<br />

Einzel 2002 und 2003; SCHMÖL-<br />

ZER Johann, KASWURM Georg, WLCEK<br />

Kurt: Landesmeister Senioren Luftgewehr<br />

Mannschaft; BRUGGER Franz: Landesmeister<br />

Feuerpistole Senioren Einzel;<br />

STEINER Franz: Österreichischer Meister<br />

Mannschaft Luftpistole<br />

Tennisclub ESV Bischofshofen: KREUZ-<br />

BERGER Christian: Landesmeister Mannschaft<br />

unter 14 Jahre, 1. Platz Salzburger<br />

Sparkassen Jugendcup Masters, European<br />

Tennis Tour 3. Platz Einzel und 1. Platz<br />

Doppel, Sieger Sparkassen Circuit indoor,<br />

3.Plätze bei Iso Speed Turnieren; WIE-<br />

LANDNER Andreas: Landesmeister Mann-<br />

ASKÖ Minigolfclub Bischofshofen: WES-<br />

TENTHALER Rupert: 1. Platz Bundesländercup<br />

und Bundesländervergleichskampf<br />

Mannschaft, 3. Platz Bundesliga Mannschaft<br />

unter 14 Jahre, European Tennis<br />

Tour 1.Platz Doppel in Feldkirch, Fürstenfeld<br />

und Krems, Turniersieg bei Iso Speed<br />

Turnieren und Sparkassen Cup Turnieren;<br />

Mag. KÜHLEITNER Fritz, BURGSTAL-<br />

LER Thomas, HUBER Günter, LUX<br />

Othmar, VOTOCEK Karl, SCHNEEBER-<br />

GER Franz, RIEGLER Peter: 2.Platz<br />

Österr. Meisterschaften (Mannschaft + 35)<br />

Radclub Arbö Bischofshofen: MENEWE-<br />

GER Thomas: Landesmeister Junioren Einzelzeitfahren;<br />

HOLZMANN Johannes: Landesmeister<br />

U23 Bergfahren, Einzelzeitfahren<br />

und Straßenfahren; REITER Roland:<br />

Landesmeister Bergfahren und Straße U 17;<br />

CUDRIGH Thomas: Landesmeister Junioren<br />

Straßenfahren; PITTERKA Kurt: Master<br />

5 - 9 - 2. Rang Landesmeisterschaften<br />

Berg; GRATZL Walter: Master 5 - 9 - 2.<br />

Rang Landesmeisterschaften Straße; KAP-<br />

PACHER Manuel: 2. Rang Landesmeisterschaften<br />

Straße U17; HARING Peter: Master<br />

5 - 9 Landesmeister Berg und Straße;<br />

SCHORN Daniel: Landesmeister Straße<br />

U 17<br />

Wasserrettung Bischofshofen: LEHNER<br />

Hannes: Landesmeister Rettungsschwimmen<br />

AK 4; TREIBER Nadine: Bundesund<br />

Landesmeisterin Rettungsschwimmen<br />

AK 4<br />

SK Austro Risk Bischofshofen: U 17<br />

Mannschaft Hallenlandesmeister<br />

Freiwillige Feuerwehr Bischofshofen:<br />

HALL Karl: Sieger 2002 und 3. Platz 2003<br />

bei den Österr. Meisterschaften der Feuerwehren<br />

im Radfahren, Kategorie E<br />

Fotogruppe der Naturfreunde: SEER<br />

Eduard: Salzburger Landesmeister der<br />

Fotogruppe der Naturfreunde<br />

STOCK Markus: Europameister Mountainbike-Marathon<br />

(Klasse ohne Lizenz),<br />

Mannschaftseuropameister Mountainbike<br />

Marathon, Hobby-Weltmeister im Skitourenlauf<br />

in Rußbach, 2. Platz bei den Österr.<br />

Meisterschaften als Mitglied des Skitourennationalteams,<br />

bester Österreicher bei<br />

der Transalp-Challenge 2003 als Gesamtvierter<br />

WALLNER Thomas: Siege 2002 und<br />

2003: Salzkristall Marathon Hallein, OÖ<br />

Landesmeisterschaft querfeldein, Mountainbike-Bergrennen<br />

St.Veit und Werfenweng,<br />

Einzelzeitfahren Freilassing, x-treme<br />

MTB Cup, Mountainbike-Bergrennen<br />

St.Veit und Werfenweng, Tennengebirgs-<br />

Mountain-Trophy<br />

RETTENEGGER Sebastian: Alpen- und<br />

Nordländercup für Senioren - Sieger der<br />

Gesamtwertung sowie Gesamtsieger Super-G<br />

und Kombination


<strong>BISCHOFSHOFEN</strong> I N F O R M I E R T<br />

7<br />

Energiebewusste Gemeinden: Bischofshofen Mitglied von e5<br />

Bischofshofen ist Mitglied des e5-Projektes: (v.l.n.r.) Bgm. Jakob Rohrmoser, GV Helmut Amering,<br />

Vizebgm. Rudolf Barkmann, GV Hannes Kehrer, StR.Karolina Altmann,GV Harald Steyrer<br />

Die Stadt Bischofshofen wurde kürzlich<br />

als neue Modellgemeinde in das<br />

Projekt e5 des Landes aufgenommen.<br />

In den nächsten Monaten werden<br />

unter Begleitung des Salzburger Instituts<br />

für Raumplanung (SIR) die<br />

energiepolitischen Schwerpunkte der<br />

Gemeinde ausgearbeitet. »Ziel des e5-<br />

Programmes ist, dass in den Gemeinden<br />

eine kontinuierliche und schrittweise<br />

Entwicklung zu mehr Energiebewusstsein<br />

und -effizienz in Gang<br />

gesetzt und diese auch entsprechend<br />

gewürdigt wird. Die teilnehmenden<br />

Gemeinden sollen energiepolitisch<br />

Vorbild sein«, so die Initiatorin Umweltstadträtin<br />

Karolina Altmann.<br />

Effizienten Energieeinsatz prüfen<br />

Im Rahmen des Projektes sollen der<br />

effiziente Energieeinsatz geprüft sowie<br />

die optimale Nutzung von heimischer<br />

bzw. erneuerbarer Energie gefördert<br />

werden. Wesentlich dabei ist<br />

auch der Aufbau von Strukturen, welche<br />

die energiepolitische Arbeit in Zukunft<br />

sicherstellen. Derzeit beteiligen<br />

sich österreichweit 35 Gemeinden am<br />

»e5-Programm für energiebewusste<br />

Gemeinden«, davon neun Gemeinden<br />

aus Salzburg. Mindestens alle drei Jahre<br />

müssen sich die Gemeinden einer<br />

Zertifizierung stellen. Eine Kommission<br />

überprüft die gesetzten Maßnahmen<br />

in den Bereichen Planung und<br />

Bewilligung, Bauten und Anlagen,<br />

Verkehr und Mobilität, Information<br />

und Motivation, Versorgung, Kooperationen<br />

sowie interne Organisation.<br />

Arbeitsgruppe eingerichtet<br />

Für die Umsetzung der e5-Ziele wird eine<br />

Arbeitsgruppe eingerichtet.Alle Bürgerinnen<br />

und Bürger, die sich für das<br />

Thema Energieeinsparung interessieren,<br />

sind zur Mitarbeit herzlich eingeladen<br />

(Information und Anmeldung bei<br />

StR. Karolina Altmann, Tel. 5991).<br />

Wohin mit den Christbäumen?<br />

Bild: Neumayr<br />

Die Stadtgemeinde Bischofshofen entsorgt die Christbäume am<br />

Freitag, 2. Jänner und am<br />

Mittwoch, 7. Jänner 2004<br />

auf den ● Unterhachingplatz<br />

Standplätzen: ● Maria-Emhart-Platz<br />

● Berglandwohnanlage Stegfeld<br />

● Kinderspielplatz Mitterberghütten (neben Industriegleis)<br />

● Zimmerberg (Parkplatz neben Götschenweg Nr. 9)<br />

● Luttersbachgasse (neben Wirtschaftshof)<br />

Sie werden gebeten, die Christbäume ohne Christbaumschmuck<br />

(Lametta usw.) vor dem jeweiligen Entsorgungstag auf einem dieser<br />

Plätze geordnet abzulegen.<br />

Sicherheit beim Feuerwerk<br />

Wer zu Silvester Raketen steigen lassen<br />

will, sollte neben den gesetzlichen<br />

Auflagen wichtige Sicherheitstipps<br />

beachten:<br />

✔ Keine Feuerwerkskörper selbst<br />

herstellen.<br />

✔ Feuerwerkskörper nicht in der<br />

Nähe von Öfen und Heizkörpern<br />

oder in Taschen von Kleidungsstücken<br />

aufgewahren.<br />

✔ Feuerwerkskörper grundsätzlich<br />

nur nach Gebrauchsanweisung<br />

und nie in Menschenmengen verwenden.<br />

✔ Feuerwerkskörper nicht vom Balkon<br />

zünden oder hinunterwerfen.<br />

✔ Beim Anzünden: Bewegungsrichtung<br />

des Streichholzes vom Körper<br />

weg.<br />

✔ Nach dem Anzünden: Sicherheitsabstand<br />

einnehmen, nicht in den<br />

Händen halten.<br />

✔ Bei Versagen: Nicht nachkontrollieren<br />

oder nachzünden, sondern<br />

längere Zeit abwarten oder besser<br />

mit Wasser übergießen, um eine<br />

unkontrollierte Zündung zu verhindern.<br />

✔ Bei Brandverletzungen sofort mit<br />

kaltem Wasser oder Schnee kühlen<br />

und notfalls einen Arzt aufsuchen.<br />

Bild: Hörmann<br />

Kleinfeuerwerkskörper<br />

nur zu Silvester gestattet<br />

Bereits lange vor Silvester sind im<br />

Ort immer wieder Knallkörper zu<br />

hören. Laut Pyrotechnikgesetz dürfen<br />

Kleinfeuerwerkskörper der Klasse II<br />

Personen unter 18 Jahren weder überlassen<br />

noch von diesen besessen bzw.<br />

verwendet werden. Zudem ist das<br />

Abfeuern dieser Knallkörper im Ortsgebiet<br />

nur in der Zeit von 31. Dezember<br />

2003 um 12 Uhr bis 1. Jänner<br />

2004 bis 1 Uhr gestattet. Ausnahmslos<br />

verboten ist das Abfeuern von<br />

Kleinfeuerwerkskörper in der Nähe<br />

von Kirchen sowie Kinder-, Senioren-<br />

und Erholungsheimen und in geschlossenen<br />

Räumen.


8<br />

<strong>BISCHOFSHOFEN</strong><br />

I N F O R M I E R T<br />

Stadtgemeinde Bischofshofen<br />

Abfuhrplan für Müllabfuhr / 1. Halbjahr 2004<br />

Bischofshofen / Mitterberghütten<br />

Öffnungszeiten im Recyclinghof Bischofshofen / Gasteiner Straße<br />

Montag / Mittwoch / Freitag von 13.00 bis 17.00 Uhr (ab März 14.00 bis 18.00 Uhr), Samstag von 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

Sie haben Fragen zur Abfallwirtschaft?<br />

Der Umweltberater der Gemeinde Bischofshofen, Helmut Palzer, informiert Sie gerne –<br />

unter der Tel. Nr. 2801-35, e-mail: umwelt@bischofshofen.sbg.at


<strong>BISCHOFSHOFEN</strong> I N F O R M I E R T<br />

9<br />

Budget 2004: Gestaltung der Innenstadt vorrangig<br />

Gebühren im Jahr 2004<br />

Priorität im Jahr 2004 hat die<br />

Neugestaltung der Innenstadt<br />

Trotz konsequentem Sparkurs konnte<br />

die Stadtgemeinde im ablaufenden<br />

Jahr große Projekte fertigstellen: Für<br />

die Errichtung der Ortskernumfahrung,<br />

der Fußgängerstege und der Gestaltung<br />

des Bahnhofvorplatzes wurden<br />

rund zwei Millionen Euro aufgewandt.<br />

In Kanalbauten wurden ca.<br />

670.000 Euro investiert und durch<br />

die Beteiligung am Seniorenheim<br />

Mühlbach entstanden im Jahr 2003<br />

Kosten von rund 486.000 Euro.<br />

Umsetzung großer Projekte<br />

Für das Jahr 2004 stehen im ordentlichen<br />

Haushalt für die laufenden<br />

Ausgaben 17,1 Mio. Euro (Vergleich<br />

2003 rund 16,5 Mio. Euro), im außerordentlichen<br />

Haushalt 2,9 Mio.<br />

Euro (Vergleich 2003 rund 3,4 Mio.<br />

Euro) zur Verfügung. Der Löwenanteil<br />

der Kosten entfällt auf die Neugestaltung<br />

der Innenstadt samt der<br />

Sanierungsmaßnahmen des Kanals<br />

in der Bahnhofstraße: Für diese Arbeiten<br />

sind rund 1,6 Millionen Euro<br />

veranschlagt. Der Neubau des Seniorenheimes<br />

wird sich im Jahr 2004<br />

mit rund 460.000 Euro zu Buche<br />

schlagen. Sonstige Baumaßnahmen<br />

und der Ausbau der Kläranlage kosten<br />

rund 870.000 Euro. Mit rund<br />

230.000 Euro beteiligt sich die Stadtgemeinde<br />

am Ankauf eines Rüstlöschfahrzeuges<br />

für die Feuerwehr,<br />

rund 56.000 Euro werden für einen<br />

Rettungswagen des Roten Kreuzes<br />

beigesteuert.<br />

Im kommenden Jahr wird mit dem<br />

Neubau des Seniorenheimes begonnen.<br />

Die Gebühren werden im Jahr 2004<br />

in einzelnen Bereichen angehoben:<br />

So steigt beispielsweise der Wasserzins<br />

von 94 Cent auf einen Euro pro<br />

Kubikmeter. Damit liegt Bischofshofen<br />

weiterhin unter dem Landesschnitt<br />

von 1,10 Euro. Das Kanalnetz<br />

ist laufend zu sanieren und erfordert<br />

einen entsprechenden Kostenaufwand.<br />

Mit der Anhebung der Kanalbenützungsgebühr<br />

von 2,42 Euro<br />

auf 2,64 Euro pro Kubikmeter Wasserverbrauch<br />

werden die Abgaben an<br />

den Landesschnitt abgepasst. Die Seniorenheimgebühren<br />

richten sich ab<br />

dem Jahr 2004 nach der Obergrenze<br />

des Landes. Die Gebühren u.a. für<br />

die Müllabfuhr, den Citybus oder die<br />

Grabgebühr bleiben unverändert.<br />

Alle anderen Gebühren werden entsprechend<br />

der Inflationsrate durchschnittlich<br />

um 1,5 Prozent erhöht.<br />

Vandalismus: Durch sinnlose Zerstörungswut entstehen hohe Kosten für die Allgemeinheit<br />

Vandalismus ist ein Thema, das die<br />

Stadtgemeinde Bischofshofen immer<br />

wieder beschäftigt. Einerseits<br />

werden durch diese sinnlose Zerstörungswut<br />

große Schäden angerichtet,<br />

deren Kosten die Allgemeinheit zu<br />

tragen hat, anderseits wird auch die<br />

Arbeit des Wirtschaftshofes wesentlich<br />

erschwert.<br />

Ärger mit Vandalen: Wirtschaftshofleiter<br />

Ing. Gerhard Mauberger<br />

Schneestangen ausgerissen<br />

Beispielweise wurden zahlreiche der<br />

erst kürzlich gesetzten Schneestangen<br />

von Vandalen bereits wieder ausgerissen.<br />

»Diese Schneestangen signalisieren<br />

bei der Schneeräumung,<br />

wo sich die Randsteine befinden. Dadurch<br />

können eine Beschädigung<br />

durch den Schneepflug bzw. Radlader<br />

und in weiterer Folge teure Sanierungsmaßnahmen<br />

vermieden werden«,<br />

so Wirtschaftshofleiter Ing.<br />

Gerhard Mauberger. Ein beliebtes<br />

Objekt für Vandalen sind auch die<br />

Abfallkörbe in der Bahnhofstraße.<br />

Vor allem bei Nacht und am Wochenende<br />

werden diese Ziel aggressiver<br />

Attacken.<br />

Neuer Naturlehrpfad beschädigt<br />

Die Freizeitanlage wird von der<br />

Bischofshofener Bevölkerung sehr<br />

gut angenommen. Dennoch kommt<br />

es auch hier immer wieder zu Vandalenakten.<br />

So wurde der von der<br />

Stadtgemeinde in Zusammenarbeit<br />

mit der Lebenshilfe Bischofshofen<br />

mit viel Mühe und Sorgfalt errichtete<br />

Naturlehrpfad in der Freizeitanlage<br />

beschädigt. Einzelne Tafeln<br />

wurden niedergetreten bzw. beschmiert.<br />

Auch ein Hinweisschild<br />

zum Thema »Hunde an die Leine«<br />

wurde aus der Verankerung gerissen.<br />

Im Sanitärhaus wurde ein Heizkörper<br />

zerstört.<br />

Um den Vandalenakten Einhalt zu<br />

bieten, wird die Bevölkerung ersucht<br />

entsprechende Beobachtungen bei<br />

der Gendarmerie bzw. in der Stadtgemeinde<br />

bei Wirtschaftshofleiter<br />

Ing. Gerhard Mauberger unter Tel.<br />

0664 /144 21 55 zu melden.<br />

Impressum: Stadtzeitung »Bischofshofen<br />

informiert«, Herausgeber: Stadtgemeinde<br />

Bischofshofen, Gestaltung, Text- und Bildredaktion:<br />

Mag. Ingrid Strauß, Abteilung für<br />

Öffentlichkeitsarbeit, presse@bischofshofen.sbg.at;<br />

für den Inhalt verantwortlich:<br />

Bgm. Jakob Rohrmoser, Satz und Druck:<br />

Stepan Druck; gedruckt auf 100 % Recyclingpapier


– Bürgerfibel Sammelblatt 2 –<br />

Vereine in Bischofshofen: Große Bedeutung für Gemeinschaft und öffentliches Leben<br />

Das Vereinsleben in Bischofshofen ist besonders reich: Über neunzig aktive Vereine leisten einen entscheidenden<br />

Beitrag für das gesellschaftliche Leben in der jungen Stadt. Sie garantieren den Zusammenhalt, gestalten Feste<br />

und Feiern, geben wertvolle Impulse für das Gemeinschaftsleben und fördern die Jugend.<br />

Vereinsaufmärsche sind bei vielen Feierlichkeiten und Festen ein Fixpunkt<br />

1877 Freiwillige Feuerwehr (als Verein gegründet)<br />

1878 Kameradschaftsbund<br />

1894 Imkerverein<br />

1896 Bundesbahnmusikkapelle Bischofshofen<br />

1897 ARBÖ - Ortsclub Bischofshofen<br />

(gegründet als »Erster Pongauer Radfahrer Verein Bischofshofen«)<br />

1897 Liedertafel Bischofshofen<br />

1904 Skiclub Bischofshofen<br />

1906 Arbeitergesangsverein<br />

1906 Trachtenverein »D’Hochgründecker«<br />

1908 Schützengesellschaft Bischofshofen<br />

1908 Historische Bauernschützen<br />

Freiwillige Feuerwehr Bischofshofen:<br />

Fahnenweihe im Jahr 1898<br />

Ob im Bereich Kultur, Bildung,<br />

Sport, Jugend, Senioren, Sicherheit,<br />

Umwelt oder Wirtschaft - Vereine<br />

haben einen bedeutenden Anteil am<br />

öffentlichen Leben und leisten einen<br />

wichtigen Beitrag zum Zusammenhalt<br />

unserer Gemeinschaft. Viele Bereiche<br />

des Lebens würden ohne dieses<br />

ehrenamtliche Engagement nicht<br />

funktionieren. Die Gesellschaft wäre<br />

ohne die Arbeit der Vereine auch um<br />

vieles ärmer. Die Leistungen der Vereine<br />

sind unverzichtbar und unbezahlbar.<br />

Zahlreiche große Feste wurden<br />

und werden maßgeblich von den<br />

Vereinen mitgestaltet: So haben sich<br />

beispielsweise bei der Stadterhebung<br />

im Jahr 2000 nahezu alle Bischofshofener<br />

Vereine beteiligt und trugen<br />

dadurch wesentlich dazu bei, dass<br />

dieses bedeutende Ereignis für Bischofshofen<br />

zu einem historischen<br />

Erlebnis wurde. Auch der »Tag der<br />

Vereine« am 7. November 2003 machte<br />

einmal mehr deutlich wie aktiv<br />

und vielfältig das Vereinsleben in Bischofshofen<br />

ist und welche Leistungen<br />

sowohl für den gesellschaftlichen<br />

Zusammenhalt als auch für die Förderung<br />

der Jugend erbracht werden.<br />

Vereinsgründungen<br />

bereits im 19. Jahrhundert<br />

Viele Vereine können auf eine lange<br />

Tradition zurückblicken. Manche<br />

Gründungsdaten reichen ins 19. Jahrhundert<br />

zurück. So wurde die Freiwillige<br />

Feuerwehr vor über 125 Jahren<br />

im Jahr 1877 als Verein gegründet.<br />

Heute ist sie eine Einrichtung der<br />

Stadtgemeinde. Zu den »alten« Vereinen<br />

zählen u. a. der Kameradschaftsbund,<br />

der Imkerverein, die Bundesbahnmusikkapelle<br />

Bischofshofen<br />

Zählt zu den ältesten Vereinen: Die<br />

Bundesbahnmusikkapelle Bischofshofen<br />

und die Liedertafel. Eine Besonderheit<br />

unter den Bischofshofener Vereinen<br />

ist der Schnupferklub Bischofshofen,<br />

der bereits seit über einem<br />

Vierteljahrhundert besteht. Neue Impulse<br />

werden vor allem auch durch<br />

»junge« Vereine gesetzt. Auf Initiative<br />

des Museumsvereins wurde das<br />

»Museum am Kastenturm« eingerichtet,<br />

das die »Archäologie im Pongau«<br />

anschaulich präsentiert und interessante<br />

Wechselausstellungen gestaltet.<br />

Der Kulturverein Pongowe<br />

setzt auf Modernität und Erneuerung.<br />

So wird beispielsweise das Kulturprojekt<br />

»Wahre Landschaft« im<br />

Herbst 2004 für Furore sorgen.<br />

Hohe Mitgliedszahlen<br />

Die Bischofshofener Vereine verfügen<br />

insgesamt über 12.000 Mitglieder.<br />

Diese hohe Zahl macht deutlich<br />

wie engagiert sich die Bevölkerung<br />

am Vereinsleben beteiligt. Zu<br />

den größten Vereinen zählen u. a. der<br />

Eisenbahner Sportverein, die Naturfreunde,<br />

der Pensionisten-Verband Bischofshofen,<br />

der Schiclub Bischofshofen,<br />

der Kameradschaftsbund, der<br />

SK Austro Risk Bischofshofen und<br />

der Eisschützenclub Bischofshofen.


Tag der Vereine


7. November 2003


Kleines Vereinslexikon<br />

SPORTVEREINE<br />

■ ASKÖ-Minigolfclub Bischofshofen Erwin Jörg, Laideregg 118, 5500 Bhofen<br />

■ ASKÖ Tennisclub Mitterberghütten Wolfgang Toferer, Werksgelände 18,<br />

5500 Mitterberghütten<br />

■ Behindertensportverein Pongau Alois Riedlecker, Buchberg 139, 5500 Bhofen<br />

■ Bischofshofener Seniorenkicker Herbert Steiner, Nr. 255, 5500 Mitterbergh.<br />

■ Eisschützenclub Bischofshofen Walter Gruber, Südtiroler Str. 53, 5500 Bhofen<br />

■ Eisschützenclub Mitterberghütten Karl Wimmer, Maier 52, 5452 Pfarrwerfen<br />

■ ESV Eisenbahner Sportverein Halmut Gratschmaier, Sportplatzstraße 16,<br />

5500 Bischofshofen<br />

■ ESV Sektion Gewichtheben Erhard Plosky, Wittig 441, 5505 Mühlbach<br />

■ ESV SANJINDO Judo Tigers Rupert Kreuzberger, Gaisberggasse 27 a,<br />

5500 Bischofshofen<br />

■ ESV Sektion Kegeln Harald Heinzl, Siedlungsgasse 9, 5500 Bischofshofen<br />

■ ESV Sektion Freizeit u. Fußball FC-LOK Gerhard Berger, Südtiroler Str. 48,<br />

5500 Bischofshofen<br />

■ ESV Sektion Tennis Thomas Burgstaller, Freizeitweg 10, 5500 Bischofshofen<br />

■ ESV Sektion Tischtennis Johann Brandner, Dechant-Lienbacher-Straße 11,<br />

5500 Bischofshofen<br />

■ FC-Schützenhof Josef Hager, Steggasse 39, 5500 Bischofshofen<br />

■ FC-Stegfeld Christoph Spannberger, Steggasse 41, 5500 Bischofshofen<br />

■ FC-TORNADO Helmut Amering, Waldgasse 2, 5500 Bischofshofen<br />

■ Hobbyfußballclub Eisenmusikanten Roman Mair, Alte Bundesstraße 31,<br />

5500 Bischofshofen<br />

■ Karate Club Yosei kan Pongau Rudolf Breitenthaler, Pfarrhofweg 13,<br />

5400 Rif / Hallein<br />

■ Kickbox Yong Do Kwan Muhamed Velic, Südtiroler Straße 71, 5500 Bhofen<br />

■ Mountainbikeclub Sportcenter Juss Siegfried Höll, Bahnhofstraße 4,<br />

5500 Bischofshofen<br />

■ Naturfreunde OGR Bischofshofen Mag. Martin Nowak, Götschenweg 21,<br />

5500 Bischofshofen<br />

■ Naturfreunde Referat Bergsteigen und Wandern Hans-Peter Laireiter,<br />

Steggasse 37, 5500 Bischofshofen<br />

■ Naturfreunde Referat Fotogruppe Alfred Zauner, Südtiroler Straße 48,<br />

5500 Bischofshofen<br />

■ Naturfreunde Referat Wintersport Albert Wührer, Siedlungsgasse 17,<br />

5500 Bischofshofen<br />

■ Österreichischer Alpenverein Johann Kobler, Steggasse 27, 5500 Bhofen<br />

■ Racing Moskitos Motorradclub Peter Fercher, Kreuzberg 33, 5500 Bhofen<br />

■ Radclub ARBÖ Bischofshofen Josef Aigner, Eben 48, 5611 Großarl<br />

■ Reitverein Gänsbichl Thomas Mooslechner, Laideregg 4, 5500 Bischofshofen<br />

■ SC Mitterberghütten Franz Hofer, Götschenweg 11, 5500 Mitterberghütten<br />

■ SC Mitterberghütten Sektion Volleyball Christian Seiringer, Steggasse 37,<br />

5500 Bischofshofen<br />

■ SC Mitterberghütten Sektion Fußball Alexander Moder, Altenhof 109,<br />

5622 Goldegg<br />

■ SC Mitterberghütten Team Aktiv Egon Graf, Schifterweg 1, 5500 Bhofen<br />

■ Radclub ARBÖ Bischofshofen Josef Aigner, Eben 48, 5611Großarl<br />

■ Schi-Renngemeinschaft Gainfeld Elisabeth Denk, Gainfeld 30, 5500 Bhofen<br />

■ Schützengesellschaft Bischofshofen OSM Dr. Fritz Krissl, Maximiliansiedlung<br />

1, 5500 Bischofshofen<br />

■ Segelclub Bischofshofen Josef Gantschnigg, Gasteiner Straße 56 a,<br />

5500 Bischofshofen<br />

■ SK Austro Risk Bischofshofen Georg Feige, Sportplatzstraße 17 b,<br />

5500 Bischofshofen<br />

■ Skiclub Bischofshofen Karl Votocek, Rosenthal 40, 5500 Bischofshofen<br />

■ Surf- und Aktivclub Bischofshofen Heinz Riedl, Sparkassenstraße 15,<br />

5500 Bischofshofen<br />

■ 1. Bischofshofener Fischereiverein Josef Harrer, Südtiroler Straße 43,<br />

5500 Bischofshofen<br />

■ Wild Boys 90’ Richard Dorgl, Sportplatzstraße 22, 5500 Bischofshofen<br />

KULTURVEREINE<br />

■ aCHORd Mag. Andreas Gassner, Liechtensteinklammstraße 5,<br />

5600 St. Johann im Pongau<br />

■ Bauernmusikkapelle Bischofshofen Josef Steinberger, Winkl 29, 5500 Bhofen<br />

■ Bäuerinnenchor StR. Barbara Saller, Kreuzberg 14, 5500 Bischofshofen<br />

■ ChORANGE Josef Ackerl, Laideregg 56, 5500 Bischofshofen<br />

■ Bischofshofener Blechbläserensemble Mag. Klaus Vinatzer, Hauptschulstr. 16,<br />

5500 Bischofshofen<br />

■ Bundesbahn Musikkapelle Bischofshofen Matthias Steger, Sportplatzstraße 7,<br />

5500 Bischofshofen<br />

■ Chöre und Jungblaskapelle St. Rupert Mag. Franz Götzfried, Kreuzberg 1,<br />

5500 Bischofshofen<br />

■ D’Hochgründecker Rupert Steiner, Kreuzberg 67, 5500 Bischofshofen<br />

■ D’Hochgründecker Perchtengruppe Karl Seiringer, Steggasse 29,<br />

5500 Bischofshofen<br />

■ Die Herreiter Martin Kocher, Buchberg 28, 5500 Bischofshofen<br />

■ D’Stadinger Perchten Werner Schnell, Feldgasse 3, 5500 Bischofshofen<br />

■ ESV Sektion Philatelie Robert Pirnbacher, Markt 7, 5621 St. Veit<br />

■ Frauensingkreis Hannelore Steinacher, Hans-Treml-Straße 1, 5500 Bhofen<br />

■ Historische Bauernschützen Titus Pfuner, Buchberg 11, 5500 Bischofshofen<br />

■ Jagdhornbläsergruppe Rupert Wimmer, Nr. 219, 5500 Mitterberghütten<br />

■ Kirchenchor Bischofshofen Martina Mayr, Raiffeisenstr. 11, 5500 Bhofen<br />

■ Kirchenchor Pöham Hieronymus Burger, Pöham 45, 5500 Bischofshofen<br />

■ Kulturverein Pongowe Dr. DI Markus Graggaber, Maximiliansiedl. 27,<br />

5500 Bischofshofen<br />

■ Liedertafel Bischofshofen Ing. Peter Brückner, Laideregg 98, 5500 Bhofen<br />

■ Museumsverein Bischofshofen Dr. Christoph Plawenn, Kinostraße 9,<br />

5500 Bischofshofen<br />

■ Musikkapelle Pöham Johann Hallinger, Ellmauthal 9, 5452 Pfarrwerfen<br />

■ Musikschulwerk Mag. Klaus Vinatzer, Hauptschulstraße 16, 5500 Bhofen<br />

■ Perchtengruppe Markterpaß Richard Holfeld, Bahnhofgasse 1, 5500 Bhofen<br />

■ Salonorchester Mag. Klaus Vinatzer, Hauptschulstraße 16, 5500 Bhofen<br />

■ Salzburger Bildungswerk Josef Gantschnigg, Gasteiner Str. 56a, 5500 Bhofen<br />

■ Schiachperchten Howe Helmut Dellago, Neue Heimat 16, 5500 Bhofen<br />

■ Schnupferclub Bischofshofen Josef Wass, Hauptschulstraße 12, 5500 Bhofen<br />

■ Verband der Südtiroler Ing. Johann Schmid, Stefflmoosstraße 15,<br />

5600 St. Johann im Pongau<br />

■ Volkshochschule Dir. Wolfgang Haussteiner, Salzburger Straße 1, 5500 Bhofen<br />

■ Vox Cantabilis Mag. Andreas Gassner, Liechtensteinklammstraße 5,<br />

5600 St. Johann im Pongau<br />

JUGEND<br />

■ Katholische Jungschar Maria Karner, Franz-Mohshammer-Pl. 2, 5500 Bhofen<br />

■ Landjugend Bischofshofen Melchior Mayer, Gainfeld 7, 5500 Bischofshofen<br />

■ Jugendtreff Liberty Doris Wimmer, Kreuzberg 39, 5500 Bischofshofen<br />

■ Eltern-Kind-Initiative Montessori Maria Rieder, Maximiliansiedlung 18,<br />

5500 Bischofshofen<br />

■ Österr. Kinderfreunde OGR Bischofshofen Ursula Pfisterer-Steger,<br />

Sportplatzstraße 16, 5500 Bischofshofen<br />

RETTUNGS- und EINSATZORGANISATIONEN<br />

■ Bergrettung Bischofshofen Hannes Laner, Pfunerweg 23, 5600 St. Johann i. Pg.<br />

■ Freiwillige Feuerwehr Bischofshofen OFK Christian Machnik, Alte Bundesstraße<br />

80, 5500 Bischofshofen<br />

■ Rotes Kreuz Ortsstelle Bischofshofen Peter Likar, Siedlung 41,<br />

5620 Schwarzach<br />

■ Wasserrettung Bischofshofen Günther Ikavec, Moosberggasse 6,<br />

5500 Bischofshofen<br />

SENIOREN<br />

■ Freiheitlicher Seniorenring Cäcilia Huber, 5452 Pfarrwerfen<br />

■ Kameradschaftsbund Bischofshofen Alois Kaserbacher, Haidberg 15,<br />

5500 Bischofshofen<br />

■ Kriegsopferverband Georg Schmitzberger, Zinngießergasse 9,<br />

5500 Bischofshofen<br />

■ ÖBB-Pensionisten Richard Fuchs, Hoferaugasse 6, 5500 Bischofshofen<br />

■ Österr. Pensionistenverband Ortsgruppe Mitterberghütten Ingrid ZÖGG,<br />

Götschenweg 19, 5500 Mitterberghütten<br />

■ Seniorenbund Bischofshofen Alois Hallinger, Kreuzberger 60, 5500 Bhofen<br />

■ Seniorenbund Bischofshofen Josef LECHNER, Steggasse 29/1, 5500 Bhofen<br />

■ Volkshilfe Hilde Kues, Hauptschulstraße 10, 5500 Bischofshofen<br />

■ Volkshilfeclub 2 und Pensionistenverband Ida Laireiter, Alte Bundesstraße 47,<br />

5500 Bischofshofen<br />

WIRTSCHAFT<br />

■ Aktionsgemeinschaft Egon Ulmann, Salzburger Straße 61A, 5500 Bhofen<br />

■ Wirtschaftsbund Martin Lechner, Gaisbergsiedlung 7, 5500 Bischofshofen<br />

SONSTIGE VEREINE<br />

■ Imkerverein Bischofshofen Herbert Holzlechner, Pöham 16, 5452 Pfarrwerfen<br />

■ Jägerschaft Bischofshofen Rupert Wimmer, Nr. 219, 5500 Mitterberghütten<br />

■ Obst- und Gartenbauverein Rupert Stock, Kreuzberg 44, 5500 Bischofshofen<br />

■ Ortsbauernschaft Bischofshofen:<br />

Ortsbauer Matthias Saller, Gaisberggasse 17, 5500 Bischofshofen<br />

Ortsbäuerin StR. Barbara Saller, Kreuzberg 14, 5500 Bischofshofen<br />

■ Österr. Naturschutzbund Ortsgruppe Bischofshofen Anneliese Klinger,<br />

Neue Heimat 20, 5500 Bischofshofen<br />

■ Salzburger Berg- und Naturwacht Anneliese Klinger, Neue Heimat 20,<br />

5500 Bischofshofen<br />

■ Sozialkreis der Pfarre Cilli Dirschl, Südtiroler Straße 41, 5500 Bischofshofen<br />

■ Verein Arbeiterheim Vizebgm. Rudolf Barkmann, Götschenweg 19,<br />

5500 Mitterberghütten


12<br />

<strong>BISCHOFSHOFEN</strong><br />

I N F O R M I E R T<br />

Dies§Das<br />

Neue Sprungschanze: Weiten um die 145 Meter möglich<br />

Balkonverglasungen<br />

sind bewilligungspflichtig<br />

Die Errichtung von Balkonverglasungen<br />

sind gemäß dem Salzburger<br />

Baupolizeigesetz bewilligungspflichtig.<br />

Für eine derartige Maßnahmen<br />

ist bei der Stadtbaudirektion ein Ansuchen<br />

um Baubewilligung zu stellen.<br />

Private Schneeräumung<br />

Um die Gefährdung von Passanten<br />

zu verhindern sind Grundeigentümerinnen<br />

und -eigentümer zur Einhaltung<br />

folgender Regeln bei der<br />

Schneeräumung verpflichtet:<br />

● Von 6 bis 22 Uhr sind die Gehsteige<br />

entlang des Grundes zu räumen.<br />

Bei Schnee und Glatteis sind<br />

diese Bereiche zu streuen. Ist kein<br />

Gehsteig vorhanden, gilt dasselbe<br />

entlang dem Straßenrand im Bereich<br />

von einem Meter Breite.<br />

● Schneewächten und Eiszapfen sind<br />

vom Dach zu entfernen.<br />

● Flüssigkeiten dürfen nicht auf die<br />

Straße geschüttet werden.<br />

Fallweise werden private Flächen im<br />

Zuge der Winterarbeiten vom Wirtschaftshof<br />

mitgeräumt bzw. -gestreut.<br />

Dies geschieht nur im Rahmen der<br />

Möglichkeiten. Bei Unfällen bleibt die<br />

volle Haftung beim Eigentümer der<br />

angrenzenden Liegenschaft.<br />

Bilder: Skiclub<br />

In diesem Jahr waren unübersehbar<br />

umfassende Bauarbeiten im Schanzengelände<br />

im Gang: Die Paul-Außerleitner-Schanze<br />

wurde rechtzeitig<br />

zum Abschlussspringen der Vierschanzen-Tournee<br />

den modernen Anforderungen<br />

angepasst. »Um den<br />

Luftstand zu erhöhen, wurde der Vorbau<br />

um rund einen Meter abgetragen.<br />

Der Aufsprung wurde von 38<br />

auf 36 Grad abgeflacht und eine<br />

Flutlichtanlage installiert. Je nach<br />

Anlauflänge sind nun Sprünge um<br />

die 145 Meter möglich«, so der Präsident<br />

des Skiclubs Karl Votocek. Im<br />

Frühjahr wird die Schanze mit einer<br />

Matte belegt. Anlässlich der Hundert-Jahr-Feier<br />

des Skiclubs ist Anfang<br />

Juli 2004 das Eröffnungsspringen<br />

auf der nunmehr größten Mattenschanze<br />

der Welt geplant.<br />

Autofahrten am<br />

6. Jänner 2004 vermeiden<br />

Um ein Verkehrschaos zu vermeiden,<br />

wird die Bevölkerung gebeten, am 6.<br />

Jänner soweit als möglich auf Autofahrten<br />

zu verzichten. An diesem Tag<br />

sind u.a. das Rosenthal, die Gaisberggasse<br />

und Alte Postgasse für den Autoverkehr<br />

gesperrt. Wegen der Veranstaltung<br />

eines Springer-Open-Airs ist<br />

auch die Bahnhofstraße am 5. und 6.<br />

Jänner 2004 nicht befahrbar.<br />

Halte- und Parkverbote<br />

bei Winterdienst beachten<br />

Für den Zeitraum der Schneeverladearbeiten<br />

kann die Gemeinde<br />

»Halte- und Parkverbote« erlassen.<br />

Um die Arbeiten ordnungsgemäß<br />

durchführen zu können, werden<br />

rechtswidrig abgestellte Fahrzeuge<br />

im Einvernehmen mit der Gendarmerie<br />

kostenpflichtig abgeschleppt.<br />

Internet für jederm@n:<br />

Gratiskurs für Einsteiger<br />

Am Samstag, den 31. Jänner<br />

2004 von 9 bis 12 bzw. 14 bis 17<br />

Uhr und am Donnerstag, den 19.<br />

Februar 2004 von 18 bis 21 Uhr,<br />

veranstalten die Volkshochschule<br />

und das Salzburger Bildungswerk<br />

den Kurs »Internet für jederm@n«.<br />

Die Veranstaltung soll den<br />

Einstieg in die Welt des Computers<br />

und des Internets erleichtern.<br />

Die Aktion wird vom Land Salzburg<br />

gefördert. Internettrainer geben<br />

in Theorie und Praxis hilfreiche<br />

Tipps. Anmeldung und Information<br />

bei der Salzburger Volkshochschule<br />

unter Tel.: 0 64 62 /<br />

49 88 oder e-mail: bischofshofen@vhs-sbg.at.<br />

Tauben am<br />

Bahnhofvorplatz nicht füttern<br />

Die Stadtgemeinde ist bemüht den<br />

Bahnhofvorplatz sauber zu halten.<br />

Dies betrifft auch eine Verschmutzung<br />

durch Taubenkot. Eine Fütterung<br />

von Tauben am Bahnhofvorplatz<br />

ist daher zu unterlassen.


<strong>BISCHOFSHOFEN</strong> I N F O R M I E R T<br />

13<br />

Stadtgemeinde Bischofshofen<br />

Abfuhrplan für Müllabfuhr / 1. Halbjahr 2004<br />

Buchberg / Pöham<br />

Öffnungszeiten im Recyclinghof Bischofshofen / Gasteiner Straße<br />

Montag / Mittwoch / Freitag von 13.00 bis 17.00 Uhr (ab März 14.00 bis 18.00 Uhr), Samstag von 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

Sie haben Fragen zur Abfallwirtschaft?<br />

Der Umweltberater der Gemeinde Bischofshofen, Helmut Palzer, informiert Sie gerne –<br />

unter der Tel. Nr. 2801-35, e-mail: umwelt@bischofshofen.sbg.at


14<br />

<strong>BISCHOFSHOFEN</strong><br />

I N F O R M I E R T<br />

Stadtgemeinde Bischofshofen<br />

Abfuhrplan für Müllabfuhr / 1. Halbjahr 2004<br />

Randgebiete<br />

Problem Biotonne: Tipps für den Sommer<br />

Wichtige Informationen für die<br />

Sammlung in den Ortschaften<br />

Die für die Müllabfuhr im Jahr 2004<br />

erforderlichen Gelben Säcke, Restmüll-<br />

und Altpapiersäcke sind beim<br />

Stadtamt eingetroffen. Die Müllsäcke<br />

können ab sofort bei Umweltberater<br />

Helmut Palzer (Zimmer 4, Parterre)<br />

abgeholt werden.<br />

Sammlung von<br />

Verpackungen unverändert<br />

Bei der Sammlung von Kunststoffverpackungen<br />

gelten für das Land und die<br />

Stadt Salzburg unterschiedliche Regelungen:<br />

In den Landgemeinden<br />

bleibt die Art der Sammlung unverändert.<br />

Die getrennt gesammelten Verpackungen<br />

werden nachsortiert, einerseits<br />

stofflich verwertet und andererseits<br />

bei der thermischen Anlage Lenzing<br />

verbrannt. Trotz aller gesetzlichen<br />

Regelungen für die Abfallentsorgung<br />

sollte eines jedoch nicht außer<br />

Acht gelassen werden: Vermeidung ist<br />

die beste Möglichkeit die Umwelt zu<br />

schonen.<br />

Offizielle Homepage der Stadtgemeinde: Information und Service<br />

Information und Service sind das Ziel<br />

der offiziellen Homepage der Stadtgemeinde<br />

Bischofshofen.<br />

Unter www.bischofshofen.sbg.at sind<br />

allgemeine Informationen zur Stadt<br />

ebenso zu finden wie Wissenswertes<br />

zu unterschiedlichen kommunalen<br />

Themen und Lebensbereichen. Neben<br />

den politischen Mandatarinnen<br />

und Mandataren werden auch die<br />

städtischen Einrichtungen vorgestellt.<br />

Interessierte können mit Hilfe einer<br />

modernen Suchmaschine in den Protokollen<br />

der Gemeindevertretung und<br />

Ausschüsse nachlesen. Zudem können<br />

alle Formulare abgerufen werden.<br />

Die Tauschbörse<br />

als Fundgrube:<br />

Alle Bürgerinnen<br />

und Bürger sind<br />

zur Teilnahme<br />

eingeladen.<br />

Tauschbörse als Fundgrube<br />

Unter dem Punkt »Online-Service«<br />

wurde eine Tauschbörse eingerichtet.<br />

Hier können Waren, Produkte aber<br />

auch Dienste, Fähigkeiten usw. getauscht,<br />

verschenkt, gesucht oder zu<br />

Flohmarktpreisen angeboten werden.<br />

Vom CD-Player bis zum Kinderbuch,<br />

von der alten Uhr bis zu den von der<br />

letzten Renovierung übrig gebliebenen<br />

Fliesen: Vieles, das man selbst<br />

nicht mehr braucht, findet durch die<br />

Tauschbörse eine Liebhaberin oder<br />

einen Liebhaber. Manches, das man<br />

dringend sucht, kann in der Tauschbörse<br />

aufgestöbert werden.


<strong>BISCHOFSHOFEN</strong> I N F O R M I E R T<br />

15<br />

Bild: Zeppel<br />

Ing.-Herbert-Haselsteiner-Steg: Anerkennung für große Verdienste<br />

Großes Interesse bei der Eröffnung des neuen Bahnhofes und der Ortskernumfahrung:<br />

Der Ing.-Herbert-Haselsteiner-Steg hat die erste Belastungsprobe gut überstanden<br />

Der Steg über den Bahnhofvorplatz<br />

trägt in Zukunft den Namen »Ing.-Herbert-Haselsteiner-Steg«.<br />

Auf einen Initiativantrag<br />

der SPÖ-Fraktion hin<br />

wurde dies in der letzten Gemeindevertretersitzung<br />

einstimmig beschlossen.<br />

Voraussetzungen für Umsetzung des<br />

Verkehrskonzeptes geschaffen<br />

Ing. Herbert Haselsteiner war von<br />

1994 bis 1999 Bürgermeister. In seiner<br />

Amtszeit hat er die Grundlagen<br />

geschaffen, dass das Verkehrskonzept<br />

in Abstimmung mit den Österreichischen<br />

Bundesbahnen und dem Land<br />

in der aktuellen Form umgesetzt werden<br />

konnte. Durch seine Fachkenntnis<br />

und guten Beziehungen zu den<br />

Österreichischen Bundesbahnen war<br />

es ihm möglich die Verhandlungen im<br />

Sinne der Stadtgemeinde erfolgreich<br />

zu führen und damit einen wesentlichen<br />

Grundstein für die positive Entwicklung<br />

der Stadt zu legen. Der neue<br />

Bahnhof und die Ortskernumfahrung<br />

wurden am 17. Oktober 2003 unter<br />

reger Teilnahme der Bevölkerung u.a.<br />

mit einem Sternmarsch der Musikkapellen<br />

und Aufmarsch der Vereine, einer<br />

Fahrzeugparade gestaltet von heimischen<br />

Wirtschaftstreibenden, unterschiedlichen<br />

Organisationen sowie<br />

Privatpersonen, der Ausstellung<br />

»Kunst auf der Galerie« und einem<br />

interessanten Musikprogramm feierlich<br />

eröffnet.<br />

Hermann Schütter nahm Abschied: »Mister Budget« ging in Ruhestand<br />

Aus der Gemeindestube<br />

Mandatswechsel bei SPÖ-Fraktion<br />

Nach rund dreißig Jahren<br />

als Mandatar in unterschiedlichen<br />

politischen<br />

Funktionen trat<br />

Richard Mitterstieler<br />

kürzlich seinen verdienten<br />

politischen Ruhestand<br />

an. Die Schwerpunkte seiner<br />

politischen Arbeit lagen in den Bereichen<br />

Sport und in letzter Zeit in der<br />

Vertretung der Seniorinnen und Senioren.<br />

Als Seniorenbeauftragter ist er<br />

weiterhin tätig. Sein Mandat übernahm<br />

Hansjörg Obinger, der nach<br />

einjährigem Bildungsurlaub<br />

in die Gemeindevertretung<br />

zurückkehrte.<br />

Er absolvierte<br />

die Sozialakademie der<br />

Arbeiterkammer in<br />

Mödling. Die Schwerpunkte<br />

dieser Ausbildung<br />

liegen neben dem Arbeits-, Arbeitsverfassungs-<br />

und Sozialversicherungsrecht<br />

auch in einer umfassenden<br />

Ausbildung in Betriebs- und<br />

Volkswirtschaft.<br />

Ehrung für Albert Precht<br />

Bild: Neumayr<br />

Dankten Hermann Schütter für seine kompetente Arbeit: (v.l.n.r.) GV Wolfgang Kuchling, StR. Mag.<br />

Rudolf Lanzenberger, Vizebgm. Lorenz Weran-Rieger, Hermann Schütter, Vizebgm. Rudolf Barkmann,<br />

Bgm. Jakob Rohrmoser, Stadtamtsdirektor Mag. Dr. Andreas Simbrunner, GV Hannes Kehrer<br />

Mit Anfang Dezember 2003 ging der<br />

Leiter der Finanzdirektion Hermann<br />

Schütter in den Ruhestand. Hermann<br />

Schütter war seit 1960 bei der Stadtgemeinde<br />

anfangs in der Lohnverrechnung<br />

und später in der Finanzbuchhaltung<br />

beschäftigt. Im Dezember 1999<br />

wurde ihm die Leitung der Finanzdirektion<br />

übertragen. Politisch engagierte<br />

sich Hermann Schütter von 1981 bis<br />

1989 als Gemeindevertreter bzw. Gemeinderat.<br />

Von 1989 bis 1999 war er<br />

als Vizebürgermeister ressortzuständig<br />

für den Finanzausschuss. Auch ihn Zukunft<br />

wird »Mister Budget«, wie er<br />

beim Abschied von Bgm. Jakob Rohrmoser<br />

anerkennend tituliert wurde, den<br />

Finanzen treu bleiben: Als Vizepräsident<br />

des Skiclubs ist er für die Finanzgebarungen<br />

dieses Vereins zuständig.<br />

Der Bischofshofener Albert Precht<br />

zählt zu den besten österreichischen<br />

Alpinisten und hat sich insbesondere<br />

auch durch seine Leistungen als<br />

Kletterer international einen hervorragenden<br />

Ruf erworben. Er hält den<br />

Weltrekord im Erschließen neuer<br />

Touren und hat auch der Ethik des<br />

Klettersports ganz wesentliche Impulse<br />

gegeben. Für seine Leistungen<br />

wurde ihm kürzlich das Goldene Verdienstzeichen<br />

des Landes von Landeshauptmann<br />

Dr. Franz Schausberger<br />

(im Bild li.) verliehen.


16<br />

<strong>BISCHOFSHOFEN</strong><br />

I N F O R M I E R T<br />

Themen-Splitter<br />

Neue Verkehrsregelung im<br />

Zentrum großteils ignoriert<br />

Seit Eröffnung der neuen Ortskernentlastung<br />

gilt in der Bahnhofstraße<br />

für den Individualverkehr eine Einbahnregelung<br />

Richtung Nord-Süd.<br />

Die Gegenrichtung darf nur von Bussen<br />

und Fahrrädern befahren werden.<br />

Da trotz entsprechender Verkehrsschilder<br />

diese Regelung vom Individualverkehr<br />

weitgehend ignoriert<br />

wird, kontrolliert und straft die Exekutive<br />

derzeit verstärkt in diesem Bereich.<br />

Radfahren gegen die Einbahn<br />

Gegen die Einbahn ist das Radfahren<br />

seit Kurzem auch in der Raiffeisenstraße<br />

und Alte Postgasse erlaubt.<br />

Neue Schilder weisen deutlich darauf<br />

hin.<br />

Neue Parkplätze beim Friedhof<br />

Beim Friedhof stehen neue Parkflächen<br />

zur Verfügung: Neben 23 Pkw-<br />

Parkplätzen wurden auch drei Abstellmöglichkeiten<br />

für Busse eingerichtet.<br />

Kreisverkehr Nord:<br />

Neue Zebrastreifen<br />

Gemäß einer Verordnung der Bezirkshauptmannschaft<br />

wurden beim Kreisverkehr<br />

Nord vier neue Zebrastreifen<br />

eingerichtet. Die Notwendigkeit für<br />

weitere Schutzwege hat eine Zählung<br />

des Kuratoriums für Verkehrssicherheit<br />

ergeben, die von der Stadtgemeinde<br />

beauftragt worden war.<br />

Kurzparkplätze blieben erhalten<br />

Rund um den Kreisverkehr Nord stehen<br />

26 Kurzparkplätze zur Verfügung.<br />

Damit konnte trotz der Umbaumaßnahmen<br />

und dem Wegfall des Parkplatzes<br />

beim Dicken Baum die gleiche<br />

Anzahl an Kurzparkplätzen wie vor<br />

dem Umbau erhalten bleiben.<br />

Modernes Universalfahrzeug für Feuerwehr Bischofshofen<br />

Mit dem Ankauf eines neuen Fahrzeuges<br />

wird der Fuhrpark der Feuerwehr<br />

Bischofshofen weiter modernisiert:<br />

Im kommenden Jahr wird ein<br />

Rüstlöschfahrzeug RLF-A 2000 angeschafft.<br />

Dafür werden zwei schon<br />

sehr lange in Dienst stehende Fahrzeuge<br />

ausgeschieden, da sie den sicherheitstechnischen<br />

Standard nicht<br />

mehr erfüllen. Neben einem Schwerlöschfahrzeug,<br />

Baujahr 1977, wird ein<br />

Rüstfahrzeug, Baujahr 1972, welches<br />

die erste Bergeschere des Pongaus in<br />

der Ausstattung hatte, ausgemustert.<br />

Das neue Universalgerät kann sowohl<br />

bei Brandeinsätzen als auch bei technischen<br />

Einsätzen wie Verkehrsunfällen,<br />

Unwetter oder Hochwasser optimal<br />

eingesetzt werden. Die Kosten<br />

teilen sich Gemeinde und Feuerwehr-<br />

Landesverband.<br />

Bild: ffb<br />

Einsätze verdoppelt<br />

Wie wichtig eine optimale Ausrüstung<br />

für die Feuerwehr ist, zeigen aktuelle<br />

Zahlen: Die Mitglieder der Frei-<br />

willigen Feuerwehr Bischofshofen<br />

waren im Jahr 2003 in hohem Maße<br />

gefordert. Die Einsätze haben sich im<br />

Vergleich zum Vorjahr von siebzig auf<br />

über 140 verdoppelt. Auch der<br />

Mitgliederstand konnte erhöht werden:<br />

Drei Jugendliche wurden als<br />

Feuerwehrmänner aufgenommen.<br />

Piepser für Feuerwehr<br />

Anlässlich einer Übung im Baumarkt<br />

Baumax erhielt die Freiwillige<br />

Feuerwehr Bischofshofen<br />

einen Piepser als Spende. Übungsannahme<br />

war ein Brand im Gartencenter<br />

des Baumarktes mit Evakuierung<br />

der Kunden aus dem<br />

Baumarkt (v.l.n.r. OFK Christian<br />

Machnik, Baumarktleiter-Stv.Winter,<br />

HFüm Hermann Palzer, Brandschutzbeauftragter<br />

Franz Daxer,<br />

OBI Christian Unterkofler).<br />

Jahr des Wassers: Trinkwasser als Grundrecht für alle<br />

Reges Interesse herrschte beim »Tag<br />

der offenen Tür« im Hochbehälter<br />

Asten. »Ziel war, der Öffentlichkeit<br />

einen Einblick zu gewähren, welcher<br />

Aufwand nötig ist, damit unsere<br />

Haushalte rund um die Uhr mit bestem<br />

gesunden Trinkwasser versorgt<br />

werden können. Besonders die Sorge<br />

um einen Ausverkauf des Allgemeingutes<br />

Wasser beschäftigte viele Menschen«,<br />

so Wassermeister Herbert<br />

Gewolf. In seinem Referat verdeutlichte<br />

Pater Klaus Laireiter auf anschauliche<br />

Weise die Bedeutung von<br />

Wasser für das Leben: So wurde beispielsweise<br />

in Bolivien im Jahr 2000<br />

nach der Privatisierung des gesamten<br />

Wasservorkommens der Preis für<br />

Bild: ffb<br />

Trinkwasser auf ein Neunfaches angehoben.<br />

Wasser ist nicht einfach<br />

eine Ware, so der Grundtenor seiner<br />

Ausführungen, der Zugang zu<br />

Trinkwasser ist ein Grundrecht für<br />

alle Menschen.<br />

Brand zur Weihnacht verhindern<br />

Die Gefahr eines Wohnungsbrandes<br />

durch Entzünden des Christbaumes<br />

bzw. des Adventkranzes ist besonders<br />

groß. Daher rät OFK Christian<br />

Machnik, »die brennenden Kerzen<br />

am Christbaum nie unbeobachtet<br />

lassen, den Christbaum nicht zu<br />

dicht bei Vorhängen aufstellen und<br />

zur Sicherheit stets einen Kübel mit<br />

Wasser oder einen Feuerlöscher bereit<br />

halten. Damit das Fest des Friedens<br />

und der Freude auch ein solches<br />

bleibt. In diesem Sinne wünsche<br />

ich allen Bischofshofenerinnen und<br />

Bischofshofener im Namen der Kameraden<br />

der Freiwillige Feuerwehr<br />

ein frohes Weihnachtsfest und einen<br />

guten Rutsch ins Neue Jahr.«


<strong>BISCHOFSHOFEN</strong> I N F O R M I E R T<br />

17<br />

Seniorenheim sicherheitstechnisch überprüft: kaum Mängel<br />

Gesunde Gemeinde<br />

Gesunde Gemeinde<br />

in Tourismusschule<br />

Überprüften die Sicherheit: (v.l.n.r.) Bgm. Jakob Rohrmoser, Seniorenheimleiterin und<br />

Pflegedirektorin Sanela Avdic, DI Reinhard Schuller, Vizebgm. Lorenz Weran-Rieger<br />

Trotz seines Alters ist das Seniorenheim<br />

Bischofshofen noch gut in<br />

Schuss: Dipl.Ing. Reinhard Schuller<br />

von der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt<br />

(AUVA) überprüfte das<br />

gesamte Gebäude auf sicherheitstechnische<br />

Mängel. Genauer unter die Lupe<br />

nahm er dabei u.a. Fluchtwege, die<br />

Stiegenhäuser, die Küche vor allem<br />

auch im Hinblick auf brandschutztechnische<br />

Maßnahmen aber auch Feuerlöscher<br />

und Handläufe. Der Experte<br />

führte kaum Beanstandungen durch.<br />

Gästebett nur noch bis März 2004<br />

Im April 2004 wird der Südtrakt des<br />

Seniorenheimes abgerissen und in der<br />

Folge dann mit dem Neubau begonnen.<br />

Durch diese Baumaßnahmen kann<br />

die Übergangspflege, das sogenannte<br />

Senioren-Sprechtage<br />

wieder ab Februar 2004<br />

Ab Februar 2004 hat der Seniorenbeauftragte<br />

Richard Mitterstieler<br />

wieder jeden ersten Mittwoch<br />

im Monat von 10 bis 11 Uhr seinen<br />

Sprechtag im Stadtamt. Er<br />

steht u.a. für Fragen zu Pensionsangelegenheiten,<br />

Beitragsermäßigungen,<br />

Gebührenbefreiungen,<br />

Angebote für Senioren und sonstigen<br />

Angelegenheiten, die ältere<br />

Menschen betreffen, zur Verfügung<br />

(Terminvereinbarung unter<br />

Tel. 0 64 62 / 52 30).<br />

Gästezimmer, nur noch bis Ende März<br />

2004 aufrecht erhalten bleiben.<br />

Adventmarkt im Seniorenheim<br />

Im Sinne der reaktivierenden Pflege<br />

wurde im Seniorenheim ein Adventmarkt<br />

durchgeführt. Die Bastelarbeiten<br />

und Bäckereien wurden von den<br />

Bewohnerinnen und Bewohnern in<br />

Zusammenarbeit mit dem Pflegepersonal<br />

gestaltet. Der Erlös der Aktion<br />

kommt wieder den Bewohnerinnen<br />

und Bewohnern zugute.<br />

»Fit Check« für alle<br />

Wohlbefinden, Gesundheit, Fitness<br />

und Sport stehen in einem<br />

engen Verhältnis zueinander. Mit<br />

der Fitness- und Gesundheitsaktion<br />

»Fit Check« des Landes<br />

soll ein Anstoß für sportliche Aktivität<br />

gegeben werden. Am 24.<br />

Jänner 2004 macht ab 14 Uhr in<br />

der Hermann-Wielandner-Halle<br />

die Gesundheitsaktion »Fit Check«<br />

auch in Bischofshofen Station.<br />

Geboten werden ein Referat von<br />

Univ. Prof. Dr. Aigner und DDr.<br />

Ledl über die Bedeutung des<br />

Sports. Bei einer Gesundheitsstraße<br />

können Muskelfunktion,<br />

Ausdauer, Blutdruck, Körperfett<br />

und die Funktion der Lunge getestet<br />

werden. Neben einem Nordic-Walking-<br />

und Rücken-Fit-<br />

Kurs wird auch Ernährungsberatung<br />

geboten.<br />

Stießen auf einen erfolgreichen Tag an:<br />

Vizebgm. Lorenz Weran-Rieger (re.) und<br />

Dir. Alexander Rieder<br />

Beim »Tag der offenen Tür« in der<br />

Tourismusschule konnten sich Interessierte<br />

u. a. über das vielfältige Ausbildungsangebot<br />

und die Karrierechancen<br />

informieren, kulinarische<br />

Köstlichkeiten probieren oder das Erlernte<br />

in der Praxis erleben. Die<br />

Schülerinnen und Schüler bewiesen<br />

in einem Showblock ihr vielfältiges<br />

Talent: Mit Tanz-, Gesang- und<br />

Fremdspracheneinlagen begeisterten<br />

sie das Publikum. Die Gesunde Gemeinde<br />

Bischofshofen war mit einem<br />

Messestand vertreten.<br />

»Altwerden in der Familie« und<br />

»Psychische Gesundheit«<br />

Beim Informationsabend »Psychische<br />

Gesundheit« berichtet der Bischofshofener<br />

Psychotherapeut und Supervisor<br />

Mag. Alfons Wörmer-Aigmüller<br />

über die Ursachen psychischer Erkrankungen<br />

und Möglichkeiten aber<br />

auch Grenzen einer Psychotherapie.<br />

Der Vortrag »Altwerden in der Familie«<br />

von Mag. Karin Krammer und<br />

Gertrud Mavrakis vom Salzburger<br />

Hilfswerk wandte sich vor allem an<br />

jene, für die die Sorge um einen kranken<br />

Angehörigen Alltag ist. Im Rahmen<br />

eines Seminars wurden Interessierte<br />

über die richtige Pflege informiert.<br />

»Altwerden in der Familie«:<br />

Hilfestellungen für die Pflege zu Hause


18<br />

<strong>BISCHOFSHOFEN</strong><br />

I N F O R M I E R T<br />

Schulen im Blickpunkt<br />

»Berufsorientierung« als<br />

Entscheidungshilfe<br />

Damit den Schülerinnen und Schülern<br />

nach Abschluss der Hauptschule<br />

die richtige Entscheidung über die<br />

weitere Ausbildung leichter fällt,<br />

wird in der Hermann-Wielandner-<br />

Hauptschule seit drei Jahren in der 3.<br />

und 4. Klasse das Schwerpunktfach<br />

»Berufsorientierung« unterrichtet.<br />

Dabei lernen die jungen Menschen<br />

u. a. ihre persönlichen Stärken und<br />

Berufsinteressen kennen. Einstellungstests<br />

werden ebenso durchgeführt<br />

wie Berufssimulationsübungen.<br />

Bei Betriebs- und Schulbesuchen<br />

sowie einer berufspraktischen Woche<br />

erhalten sie Einblicke in die Berufswirklichkeit.<br />

Neben einem Besuch der<br />

Berufs-Informations-Messe (BIM)<br />

stehen auch Vorträge und Diskussionen<br />

auf dem Programm. »Gerade bei<br />

den engagierten Eltern kommt dieser<br />

neue Schulschwerpunkt gut an, da er<br />

wesentlich früher als sonst einen<br />

Berufsreifeprozess der Kinder einleitet<br />

und dadurch bei vielen Jugendlichen<br />

eine richtige Entscheidung mit<br />

14 Jahren ermöglicht«, so Dir. Doris<br />

Rieder.<br />

Geburtstagscheck für<br />

Sonderpädagogisches Zentrum<br />

75 Jahre Franz-Moßhammer-Hauptschule: Zeitzeugen gesucht<br />

Aufnahme bei der Eröffnung der Franz-Moßhammer-Hauptschule im Jahr 1929<br />

Offiziell eröffnet wurde die Franz-<br />

Moßhammer-Hauptschule vor 75 Jahren.<br />

Damals war sie die wichtigste Bildungsstätte<br />

im Pongau und ein Wegweiser<br />

für den Schulbau in Salzburg.<br />

Dieses Jubiläum ist der Anlass, dass<br />

sich alle Schülerinnen und Schüler der<br />

Franz-Moßhammer-Hauptschule in<br />

einem umfassenden Projekt mit ihrer<br />

Schule und der Zeitgeschichte auseinander<br />

setzen. Gemeinsam mit den<br />

Lehrerinnen und Lehrern, verschiedenen<br />

Experten, Zeitzeugen und vielen<br />

schriftlichen Unterlagen versuchen die<br />

einzelnen Klassen die Schulgeschichte<br />

zu rekonstruieren und diese in Beziehung<br />

zu den Vorgängen in Bischofshofen<br />

zu setzen. »Dieses zeitgeschichtliche<br />

Projekt umfasst alle Klassen und<br />

soll zu einer intensiven Auseinandersetzung<br />

mit unserer neueren Geschichte<br />

und zum besseren Verstehen unserer<br />

Heimat führen«, so Dir. Wolfgang<br />

Haussteiner. »Interessante Querverbindungen<br />

zu Vorkommnissen in Österreich<br />

und der Welt runden das Bild,<br />

das letztlich ein dreiviertel Jahrhundert<br />

umfasst, ab.« Die Ergebnisse werden<br />

am Ende des laufenden Schuljahres<br />

vorgestellt. Auch im »Museum am<br />

Kastenturm« ist eine Sonderausstellung<br />

geplant. Im Herbst 2004 findet<br />

ein offizieller Festakt anlässlich des<br />

75. Jahrestages der Schuleröffnung<br />

statt.<br />

Zeitzeugen sind aufgerufen, sich mit<br />

ihrem Wissen, ihren Erfahrungen und<br />

Erinnerungen sowie mit Fotomaterial<br />

an dem Projekt zu beteiligen (Meldungen<br />

ab sofort unter Tel. 0 64 62 / 2369).<br />

Am Freitag, 27. Februar 2004 um 19<br />

Uhr, findet ein Treffen in der Franz-<br />

Moßhammer-Hauptschule statt, zu dem<br />

alle herzlich eingeladen sind.<br />

»Schlaumaxe« aus Bischofshofen<br />

Ausstellung im Stadtamt<br />

Bild: SPZ<br />

Karl Thurner und Präsident Peter<br />

Fercher übereichten Dir. Elfriede Kreidl<br />

den Geburtstagsscheck<br />

Mit Trommelrhythmen, der Aufführung<br />

eines afrikanischen Märchens<br />

unter der Leitung von Max Steiner<br />

und einer Power-Point-Präsentation<br />

feierte das Sonderpädagogische Zentrum<br />

Bischofshofen sein vierzigjähriges<br />

Bestandsjubiläum. Als Geburtstagsgeschenk<br />

überreichte der Motorradclub<br />

»Racing Moskitos« einen<br />

Scheck über tausend Euro.<br />

Bild: Franz-Moßhammer-HS<br />

Die Schülerinnen und Schüler der<br />

2B-Klasse der Franz-Moßhammer-Hauptschule<br />

wurden im St.<br />

Johanner Kultur- und Kongresshaus<br />

die »Schlaumaxe« des Pongaus.<br />

Zu bewältigen waren Wissens-<br />

und sportliche Aufgaben. Der<br />

Reinerlös der Veranstaltung kommt<br />

der Kinderkrebshilfe Schwarzach<br />

zugute.<br />

In der Galerie im Stadtamt gestaltet<br />

die Fotogruppe der Naturfreunde<br />

laufend Wechselausstellungen.<br />

Nun wird auch das Meldeamt mit<br />

Bildern verschönert: Schülerinnen<br />

und Schüler der Kreativklassen der<br />

Franz-Moßhammer-Hauptschule<br />

unter der Leitung von Gernot Wehrberger<br />

stellen für die Informationszone<br />

Werke zur Verfügung.


<strong>BISCHOFSHOFEN</strong> I N F O R M I E R T<br />

19<br />

Perchtenlauf in Bischofshofen: Symbolik und Tradition<br />

Am 4. Jänner 2004 ab 14 Uhr ist es<br />

wieder soweit: der traditionsreiche<br />

große Pongauer Perchtenlauf findet in<br />

Bischofshofen statt. Tausende Zuseher<br />

werden bei dieser besonderen Veranstaltung<br />

erwartet. »Der Perchtenbrauch<br />

geht auf mehrere tausend Jahre<br />

alte Vorstellungen zurück. Er stellt<br />

symbolisch die ewige Auseinandersetzung<br />

des Guten mit dem Bösen, des<br />

Tages gegen die Nacht sowie des<br />

Sommers gegen den Winter dar«, so<br />

der Organisator des großen Perchtenlaufes<br />

in Bischofshofen Karl Seiringer<br />

vom Verein »D’Hochgründecker«.<br />

Veranstaltung mit langer Tradition<br />

Der Pongauer Perchtenlauf kann auf<br />

einer lange Tradition zurückblicken:<br />

Urkundlich belegt wurde er erstmals<br />

1772 und 1782 in Gerichtsakten. Dieser<br />

Brauch ist nur im Pongau hei-<br />

misch. Am Perchtenumzug wirken ausschließlich<br />

Burschen oder Männer mit.<br />

Besonderheit: bemalte Tafelrücken<br />

Die Perchtenkappen sind bis zu 45<br />

Kilogramm schwer. Bischofshofen<br />

verfügt über neun Schönperchten. Eine<br />

Besonderheit sind die mit Landschafts-<br />

und Naturmotiven bemalten<br />

Tafelrücken. Diese individuelle Gestaltung<br />

findet sich nur bei den Hochgründecker<br />

Schönperchten.<br />

Der große Perchtenlauf<br />

wird von Bischofshofen,<br />

Altenmarkt,<br />

Gastein und<br />

St. Johann abwechselnd<br />

veranstaltet.<br />

Am Perchtenlauf in<br />

Bischofshofen nehmen<br />

rund zweihundert<br />

Aktive teil.<br />

Adventstimmung Gesunde Gemeinde im Kastenhof<br />

Der »Adventmarkt im Kastenhof«<br />

war auch in diesem Jahr wieder ein<br />

großer Erfolg. Mit Pferdeschlittenfahrten,<br />

Weihnachtsmusik, Hirtenspielen,<br />

liebevoll gestalteten Ständen<br />

und stimmungsvoller Beleuchtung<br />

wurde vorweihnachtliche Stimmung<br />

in den Kastenhof gezaubert. Die Idee<br />

für die Veranstaltung eines Adventmarktes<br />

war aus der Arbeitsgruppe<br />

Ortsmarketing entstanden. Umgesetzt<br />

wurde sie erstmals im Jahr 1999<br />

von Ulrike Kreuzberger-Gastberger.<br />

Der Verein »d’Stadinger« zeichnet<br />

seit 2001 für die Organisation verantwortlich<br />

(im Bild v.r.n.l. Michael Kert<br />

und Barbara Dick vom Verein »d’Stadinger«<br />

mit Rupert Stock).<br />

Großplastik Gesunde »Hagen Gemeinde von Tronje«<br />

von Richard Steinbacher<br />

Die Schönperchten erweisen ihre Referenz.<br />

Bgm. Jakob Rohrmoser (im Bild li.) mit der Hochzeitstafel<br />

Projekt »Wahre Landschaft«: Kulturverein Pongowe siegreich<br />

Der Kulturverein Pongowe konnte<br />

bei der Ausschreibung »Wahre Landschaft«<br />

durch das Land einen großen<br />

Erfolg erzielen: Unter 45 Projekten<br />

wurde das vom Kulturverein eingereichte<br />

von der Jury einstimmig zum<br />

Sieger gewählt. Damit steht für die<br />

Umsetzung eine Unterstützung in der<br />

Höhe von 50.000 Euro zur Verfügung.<br />

Das Projekt gliedert sich in fünf<br />

Stationen, die von Einzelpersonen<br />

hauptverantwortlich betreut werden:<br />

Ware Landschaft (Susanne Reisenberger),<br />

Kunsthaus Park (Margit Girardi),<br />

Werkstatt Wahre Landschaft<br />

(Robert Graggaber), Wahre Landschaft<br />

- Echte Fehler (Josef Saller)<br />

und Wahre Landschaft - Wahre Liebe<br />

(Herbert Gahr). Als Aktionsmonat ist<br />

der Oktober 2004 geplant. Von Seiten<br />

des Landes ist eine Zusammenarbeit<br />

mit dem ORF und den Salzburger<br />

Nachrichten vorgesehen. »Es freut<br />

mich, dass sich die Künstlerinnen und<br />

Künstler so engagiert an der Konzepterstellung<br />

beteiligt haben. Im<br />

kommenden Jahr wird mit der Umsetzung<br />

begonnen. Wir hoffen auf die<br />

Unterstützung aller Bischofshofenerinnen<br />

und Bischofshofener«, so der<br />

Obmann des Kulturvereins Pongowe<br />

Dipl.-Ing. Dr. Markus Graggaber.<br />

Rund fünf Meter ist sie hoch und<br />

nahezu zwei Tonnen schwer: Der Bischofshofener<br />

Künstler Richard Steinbacher<br />

schuf die gewaltige Schrottplastik<br />

mit dem Titel »Hagen von<br />

Tronje« für den Oberhagenhof in<br />

Tenneck. »Die Familie Gschandtner<br />

ermöglichte mir einen Traum zu erfüllen:<br />

durch die Bereitstellung einer<br />

Halle kann ich nun Großplastiken<br />

schaffen.« Fünf dieser Plastiken sind<br />

mittlerweile entstanden. Einige davon<br />

konnten bereits bei der Kunstmeile im<br />

Rahmen der Bischofshofener Kulturtage<br />

2002 bewundert werden.


20<br />

<strong>BISCHOFSHOFEN</strong><br />

I N F O R M I E R T<br />

Stadt-Programm: Veranstaltungstipps im Überblick<br />

Dezember 2003<br />

Do 27./Fr 28. 8.30 bis 19 h Nachwuchsfußballturnier<br />

des SK Austro Risk Bischofshofen,<br />

Hermann-Wielandner-Halle<br />

Jänner 2004<br />

Fr 2. bis Mo 5. 8.30 bis 19 h Nachwuchsfußballturnier<br />

des SK Austro Risk Bischofshofen,<br />

Hermann-Wielandner-Halle<br />

So 4. 14 h Großer Pongauer Perchtenlauf,<br />

»D’Hochgründecker« Perchtengruppe<br />

Mo 5. 19 bis 24 h und<br />

Di 6. 9 bis 21 h Springer-Open-Air<br />

im Zentrum<br />

Finale der 52. Intern.Vierschanzentournee<br />

Mo 5. 12 h Offizielles Training<br />

13 h Qualifikation<br />

Di 6. 12 h Probedurchgang<br />

14 h 1. Wertungsdurchgang<br />

15 h Finale, im Anschluss Siegerehrung<br />

Sa 10. 20.30 h Feuerwehrball der FFW<br />

Bischofshofen, GH Alte Post<br />

So 11. 11 h Langlauf Bezirkscup,<br />

Gaisbergloipe<br />

Sa 17./So 18. 12 h 5. und 6. Continentalcup,<br />

Sepp Bradl Stadion<br />

Fr 23. 19.30 h Mundartdichter- Lesung<br />

mit Frau Gertrud Mücke, Pfarrsaal<br />

Sa 24. Gesundheits- und Fitnesstag<br />

des Landes, Hermann-Wielandner-Halle<br />

Fr 30. 19.30 h Jahreshauptversammlung<br />

des Österreichischen Alpenvereins,<br />

Vortrag von Mag. Walter Matschi zum<br />

Thema »Dehnen, kräftigen, belasten<br />

und vorbereiten unseres Körpers zum<br />

Bergsport«, GH Schützenhof<br />

Februar 2004<br />

So 8. 9 h Österr. Meisterschaften Schüler,<br />

Spezialsprunglauf und Nordische Kombination,<br />

Sepp Bradl Stadion<br />

Sa 14. Fußball-Benefiz-Turnier<br />

Bischofshofener Vereine, Hermann-<br />

Wielandner-Halle<br />

Sa 14. 20 h Bischofshofener Stadtball,<br />

GH Alte Post<br />

Sa 14. 20 h Musiker-Maskenball der<br />

Musikkapelle Pöham, Dichtlwirt Pöham<br />

Sa 21. 20.30 h Maskenball mit Maskenprämierung<br />

der Bauernmusikkapelle<br />

Bischofshofen, GH Alte Post<br />

So 22. Kinderfasching der Kinderfreude,<br />

Hermann-Wielandner-Halle<br />

März 2004<br />

So 21. Frühlingskonzert der Arbeiterkammer,<br />

Hermann-Wielandner-Halle<br />

April 2004<br />

Do 1. / Fr 2. 19.30 h Frühlingskonzert,<br />

Missionshaus St. Rupert<br />

So 25. 19.30 h Frühlingskonzert der<br />

Bauernmusikkapelle Bischofshofen,<br />

Hermann-Wielandner-Halle<br />

Mai 2004<br />

Sa 15. 20 h »G'sungen, g’spielt und tanzt«,<br />

Brauchtumsabend mit Sängern und<br />

Musikanten des Heimatvereins<br />

»D’Hochgründecker«, GH Alte Post<br />

BAUERNMARKT<br />

IM ADEJEPARK:<br />

Betriebsurlaub von 20.Dezember 2003<br />

bis 22. Jänner 2004, ab 23. Jänner 2003<br />

wieder jed. Freitag von 9.30 bis13.30 h<br />

MUSEUM AM KASTENTURM:<br />

Mi, Fr, Sa, So 10 bis 16 h<br />

TREFF- UND TAUSCHTAGE:<br />

ESV Philatelie, jeder 1. Samstag im<br />

Monat 17 bis 18 h,<br />

Raiffeisen-Communications-Center<br />

VOLKSTANZKURS<br />

DER HOCHGRÜNDECKER:<br />

Ab 15. Jänner 2004 monatlich jeweils<br />

ab 20 Uhr im GH Alte Post.<br />

Weitere Termine: 12. Februar, 15. April,<br />

13. Mai 2004<br />

VERANSTALTUNGSSERVICE<br />

DES TOURISMUSVERBANDES<br />

Bekanntgabe der Veranstaltungstermine<br />

beim Tourismusverband,<br />

e-mail: info@bischofshofen.com<br />

Tel. 2471.<br />

Der Veranstaltungskalender wird<br />

zur Veröffentlichung an die Medien<br />

weitergeleitet.<br />

Friedenslicht aus Bethlehem<br />

Jedes Jahr vor Weihnachten entzündet ein Kind in der Geburtsgrotte<br />

von Bethlehem das Friedenslicht. Am Heiligen<br />

Abend wird es in ganz Österreich und in mehr als 25<br />

europäischen Ländern von Feuerwehren, dem Roten<br />

Kreuz und vielen anderen Organisationen verteilt. Auch<br />

in diesem Jahr kann das Friedenslicht aus Bethlehem am<br />

24. Dezember von 9 bis 13 Uhr wieder beim Feuerwehrhaus<br />

abgeholt werden. Älteren und behinderten Menschen<br />

bringen die Mitglieder der Feuerwehrjugend auf<br />

Wunsch auch das Friedenslicht nach Hause (Anforderungen<br />

per e-mail unter friedenslicht@ffb.at oder am 24.<br />

Dezember von 9 bis 12 Uhr unter Tel. 2400).<br />

SPRINGER-OPEN-AIR<br />

mit Livemusik<br />

ImVorjahr wurde das Springer-Open-Air<br />

der heimischen<br />

Wirte und Freiwilligen<br />

Feuerwehr in der Bahnhofstraße<br />

erstmals mit großem<br />

Erfolg veranstaltet.<br />

Auch in diesem Jahr werden<br />

am 5. Jänner von 19 bis<br />

24 Uhr und am 6. Jänner<br />

von 9 bis 21 Uhr bei zehn<br />

Bars u.a. warme Getränke<br />

und kleine Imbisse angeboten.<br />

»Vor allem haben wir uns auch um ein ansprechendes<br />

musikalisches Programm bemüht. Auf drei Bühnen<br />

unterhalten Livebands und ein DJ die Gäste«, so der<br />

Initiator des Springer-Open-Airs Alois Schein.

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