ARVENA Business Hotel

Der lang ersehnte Tag ist nun endlich gekommen
Planen Sie auch die Details im Vorfeld gut durch!
Der Friseurbesuch
Bereiten Sie sich mit einem ausgiebigen, entspannenden Frühstück auf Ihren großen Tag vor. Als
erstes steht der Weg zum Friseur an, der Sie passend zur Hochzeit frisieren wird, vielleicht mit
ein paar Blumen im Haar oder dem traditionellen Schleier. Viele Friseure (siehe Empfehlungen)
und Kosmetikerinnen (siehe Empfehlungen) bieten auch Hausbesuche an.
Fahrt der Braut mit dem Wagen o. Kutsche zur Kirche
Ob Sie als Hochzeitsgefährt (siehe Empfehlungen) eine romantische Pferdekutsche, einen
sportlichen Jaguar oder einen eleganten Oldtimer wählen, steht Ihnen frei. Aufgrund der
befestigten Blumengirlanden und – kränze sollte Ihr Chauffeur nicht schneller als 40 km/h
fahren. An der Kirche angekommen, wird die Braut von ihren Gästen und vor allem vom
Bräutigam, vielleicht mit einer Blume am Revers, erwartet.
Der Einzug in die Kirche
Traditionell wird die Braut vom Brautvater an den Altar geleitet, wo der Bräutigam sie bereits
erwartet. Brautjungfern und Blumenkinder gehen voraus. Selbstverständlich kann das Brautpaar
auch gemeinsam unter feierlicher Musik in die festlich mit Blumen geschmückte Kirche
einziehen. Dabei wird die Braut an der linken Seite geführt. Die Hochzeitsgesellschaft kann
bereits vorher Platz nehmen oder auch hinter dem Brautpaar einziehen.
Die festliche Zeremonie mit musikalischer Begleitung
Lassen Sie die schöne Atmosphäre einen Moment lang auf sich wirken, bevor der Pfarrer mit der
Messe beginnt. Es folgt eine Predigt, die von mehreren Musikstücken (siehe Empfehlungen) und
Gebeten untermalt wird. Der Höhepunkt der Trauung ist der Trauspruch. Der Pfarrer fragt Sie,
ob Sie einander die Ehe versprechen möchten und segnet Ihre Trauringe. Nach dem Jawort
empfiehlt sich ein meditatives Musikstück oder das Lieblingslied des Brautpaare, welches z.B.
durch Orgelmusik, einen Chor oder einen Solisten vorgetragen werden kann. Auf einem
Ringkissen (siehe auch unten) werden Ihnen die Trauringe - meist von einem Blumenkind -
gereicht. Der Pfarrer umwickelt Ihre Hände mit seiner Stola und segnet Sie. Am Ende der
feierlichen Zeremonie unterschreiben das Brautpaar und die Trauzeugen die Heiratsurkunde und
verlassen anschließend die Kirche, begleitet von einem beschwingten, fröhlichen Musikstück.