Spendenaktion der Roßtaler Pfadfinder von 05.01 ... - DPSG Roßtal
Spendenaktion der Roßtaler Pfadfinder von 05.01 ... - DPSG Roßtal
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Liebe Pfadfin<strong>der</strong>innen und Pfadfin<strong>der</strong>,<br />
liebe Eltern,<br />
das Jahr 2005 stand ganz im Zeichen eines<br />
Großen Projektes unser Pfadfin<strong>der</strong>haus,wir<br />
betraten am 23.12.2004 Neuland. Am<br />
27.12.2004 begannen wir dort zusammen<br />
mit Herrn Pfarrer Zottmann dieses Projekt<br />
zu verwirklichen. Im laufe <strong>der</strong> letzten 12<br />
Monate wurde viel durch ehrenamtliche<br />
Arbeit abgedeckt, tausend <strong>von</strong> Stunden. Es<br />
wurde durch die Kirchenverwaltung viel<br />
Geld investiert, aber auch die Pfadfin<strong>der</strong><br />
haben einen kleinen Betrag dazu<br />
beigesteuert. Am 18.06.05 fand unser<br />
jährliches Sonnwendfeuer mit großen Erfolg<br />
statt. Zudem wurde das Spiel über den Zaun<br />
am Sonnwendfeuertag mit eingebunden.<br />
Näher möchte ich noch nicht auf unsere<br />
Veranstaltungen eingehen, auf den nächsten<br />
Seiten erfahren Sie mehr. Unser 3.<br />
Jahresbericht soll natürlich noch besser und<br />
informativer sein als die vorherigen so sind<br />
<strong>von</strong> Seiten <strong>der</strong> Leserinnen und Leser auch<br />
wertvolle Tipps und<br />
Verbesserungsvorschläge wichtig. Ich bitte<br />
Sie diese doch an mich weiterzuleiten. Aber<br />
auch Spenden und Sponsoren sind<br />
herzlichen willkommen, gerade jetzt wo wir<br />
sie benötigen<br />
Gut Pfad<br />
Benny Knoll<br />
Arbeitskreis f. Öffentlichkeitsarbeit<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>DPSG</strong> Stamm Horsadal<br />
Arbeitskreis für Öffentlichkeitsarbeit<br />
Redaktion:<br />
Benny Knoll<br />
Mitarbeiter:<br />
Christian Schneí<strong>der</strong><br />
Richard Witt<br />
Carolin Hirschsteiner<br />
Jürgen Straubinger<br />
Fotos:<br />
Benny Knoll<br />
Christian Schnei<strong>der</strong><br />
Layout:<br />
Benny Knoll<br />
Auflage: 170Stück<br />
Erscheinungsdatum Dezember 2005<br />
V.i.S.d.P.<br />
Arbeitskreis für Öffentlichkeitsarbeit<br />
Benny Knoll<br />
Sudetenstr. 3<br />
90574 Roßtal<br />
Tel: 09127/ 5709730<br />
Fax: 09127/ 902764<br />
benny.knoll@pfadfin<strong>der</strong>-rosstal.de<br />
www.pfadfin<strong>der</strong>-rosstal.de<br />
Datum Aktion Ort Stufe, Gruppe<br />
10.02.2006 Winterlager Weißenburg Rover, Leiter<br />
10.03.2006 Stufenkonferenz in Osterberg Leiter,<br />
Roverrundensprecher<br />
05.-07.05.06 BeWo Rover, Pfadis Osterberg, Ensfeld Rover, Pfadis<br />
12.-14-05.06 BeWo Wölflinge,<br />
Jupfis<br />
Osterberg, Ensfeld Wölflinge, Jupfis<br />
12.-16.06.06 Aufbau Sonnwendfeuer Freizeit und Garten Alle, Eltern, Helfer<br />
17.06.06 Sonnwendfeuer Freizeit und Garten Alle<br />
15.07.06 Tag <strong>der</strong> Verbände<br />
Kreisjugendring Fürth<br />
Land<br />
? Rover, Pfadis, Leiter,<br />
evtl. alle<br />
26.08.06 Stammeslager Neuburg Donau Alle<br />
10.09.06 Einsteigertag Leiter Treuchtlingen Neue Leiter<br />
29.-31..09.06 WBK Modul I Ensfeld Neue Leiter<br />
29.-31..09.06 WBK Modul III Ensfeld Neue Leiter<br />
20.- 22.10.06 WBK Modul II Pfünz Neue Leiter<br />
20.- 22.10.06 Werkstattwochenende Pfünz Leiter,<br />
Roverrundensprecher<br />
10..11.06 Diözesanversammlung Pfünz StaVo, Delegierte<br />
24.-26.11.06 BeWo Jupfis, Pfadis Osterberg, Ensfeld Jupfis, Pfadis<br />
01.-03.12.06 BeWo Wölflinge,<br />
Rover<br />
17.12.06 Friedenslicht<br />
Bethlehem<br />
Ensfeld, Osterberg Wölflinge, Rover<br />
Kath. Kirche<br />
Christkönig<br />
Alles
Beson<strong>der</strong>er Dank gilt allen Helferinnen und Helfern die uns beim Bau<br />
des Jugendhauses unterstützt haben, aber auch denen, die sich wie<strong>der</strong><br />
Zeit genommen haben uns beim Sonnwendfeuer und bei den sonstigen<br />
Stammesaktivitäten zu helfen.<br />
Beson<strong>der</strong>es zu erwähnen sind:<br />
unser Stammeskurat (bis 11.09.05) Pfarrer Josef Zottmann<br />
Die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Kirchenverwaltung Herr Becker,<br />
Herr Engelhardt, Herr Bogner, Herr Suck, Herr Russ,<br />
Herr Stiegler, Herr Münchenbach,<br />
MdL Günter Gabsteiger<br />
Martin Schott (seit einigen Monaten Mitglied bei den Pfadfin<strong>der</strong>n)<br />
Marktrat und Sportreferent Tobias Winkler<br />
Sparkasse Fürth<br />
Firma Roland Reichel<br />
Firma Walter Ammon<br />
Heizungsbau Stein<br />
Firma Hofmann<br />
Firma Konopik<br />
Firma Holger Bauer<br />
Jürgen Hirschsteiner<br />
Herbert Wendel<br />
Harry Radlinger<br />
Gasthof Kapellenhof Familie Gellen<br />
Metzgerei Thomas Schiffermüller<br />
Bäckerei Riegel<br />
Cafe Pfiffer<br />
Getränkemarkt Peipp<br />
sowie allen an<strong>der</strong>en !!!!<br />
Seite Inhaltsverzeichnis<br />
2 Editorial, Impressum<br />
3 Inhaltsverzeichnis<br />
4 - 5 Bericht StaVo Richard Witt<br />
6 - 8 Bericht über den Bau des Pfadfin<strong>der</strong>hauses<br />
9 - 12 Sonnwendfeuer und Spiel über den Zaun 2005<br />
13 - 16 Diözesanstufenlager Pfadistufe Tschechien<br />
17 <strong>Spendenaktion</strong> Flutopfer Südasien<br />
18 Richtfest des Jugendhaus St. Josef<br />
19 Polterabend Jürgen und Agata<br />
20 75. Geburtstag Stammeskurat Pfarrer Zottmann<br />
21 Zu Besuch in <strong>der</strong> Frankenschau<br />
21 Zeltverleih im Tiergarten<br />
22 Eröffnung <strong>der</strong> Karpfensaison in Siegelsdorf<br />
23 Einweihungsfeier Pfadfin<strong>der</strong>haus und Abschiedsfeier Pfarrer<br />
Zottmann<br />
24 Innenminister zu Gast in Roßtal<br />
25 Werkstatwochenende 2005 in Pfünz<br />
26 Kurzer Bericht <strong>der</strong> Stammesversammlung<br />
27 Aus dem Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit<br />
28 Aus <strong>der</strong> Jupfistufe ... 29 Die Kluft<br />
30 Internet 31 Helfen Sie uns !!!!!!<br />
32 Arbeitskreis Rüsthaus 33 Kurze Berichte<br />
34 - 35 Reflektiertes Handeln 36 -37 Leiterrunde<br />
38 Danke den Helfern 39 Termine 2006
Jahresrückblick StaVo Richard Witt<br />
Jedes Jahr beginnt mit dem 1. Januar, welchem ja bekanntlich<br />
ein Sylvesterabend vorausgeht. Wenn ich mir also den<br />
Sylvesterabend 2005 ansehe und mit dem heutigen Tage<br />
vergleiche wird mir klar, was <strong>von</strong> unseren Jungs und Mädels<br />
im letzten Jahr alles geleistet wurde.<br />
Sylvester 2005 durften wir – mit Ausnahmeerlaubnis unseres<br />
damaligen Kuraten – schon im neuen Pfadfin<strong>der</strong>haus feiern,<br />
genau gesagt im Wintergarten. Wenige Tage vorher wurde <strong>von</strong> uns das Haus<br />
noch vollständig entrümpelt,<br />
so dass wir wenigstens Platz hatten, einige Biertischgarnituren aufzustellen und<br />
auch einen Tisch für Essen und Getränke her zu richten. Die Temperaturen<br />
reichten wegen <strong>der</strong> schlechten Isolierung des Wintergartens gerademal knapp<br />
über 18 Grad aber wir hatten einen Ort, quasi ein Heim, wo wir uns zu Hause<br />
fühlen konnten. Freilich hatte ich schon ein paar Visionen die ich hie und da<br />
etwas streute; so recht daran glauben wollte jedoch keiner. Schlag auf Schlag<br />
ging´s dann. Nach einigen fruchtbaren Sitzung mit <strong>der</strong> Kirchenverwaltung<br />
(Hüterin des Vermögens <strong>der</strong> Pfarrei) wurde festgestellt, dass ein solches Haus in<br />
seinem maroden Zustand nicht wirklich dauerhaft genutzt werden kann. Das<br />
Dach undicht, <strong>der</strong> Wintergarten miserabel isoliert, (an manchen Stellen konnte<br />
man neben dem Glas auch durch die Ritzen nach außen gucken) die Heizung<br />
katastrophal, die Bodenbeläge (insbeson<strong>der</strong>e die Teppiche) in Auflösung<br />
begriffen, die Wände desolat und auch die Toilette im unteren Eingangsbereich<br />
noch nicht mal an den Kanal angeschlossen, was auch im nachhinein den<br />
mangelhaften Abfluss erklärt. Das war Sachstand zum Sylvesterabend 2005.<br />
Weitere intensive Sitzungen und Treffen mit Planfertiger und Baumeister Roland<br />
Reichel folgten. Mit dem diözesanen Baumeister wurde um die Raumaufteilung<br />
gerangelt und überzeugt, dass die geplante Anordnung <strong>der</strong> Räume aus unserer<br />
Sicht so nahezu optimal ist. Die Kirchenverwaltung habe ich ständig vom<br />
Tatendrang unserer Pfadfin<strong>der</strong> zu überzeugen versucht – bewiesen haben sie<br />
letztlich ihren Tatendrang und ihr Können und Vermögen selbst. wenigen Ecken<br />
feststellen, dass es sich hier um einen vormaligen Altbau aus den 30-iger Jahren<br />
handelte, <strong>der</strong> anfangs <strong>der</strong> 80-iger Jahre erweitert wurde – allerdings<br />
unvollständig -.<br />
Heute präsentiert sich unser Pfadfin<strong>der</strong>haus St. Josef (Schutzpatron <strong>der</strong> Arbeiter<br />
und Namensgeber unseres Pfarrers Josef Zottmann) in völlig an<strong>der</strong>er Weise.<br />
Markus Wendel<br />
Mitarbeiter Arbeitskreis<br />
Materialverwaltung<br />
Lars Hirschsteiner<br />
Referent im Arbeitskreis<br />
Materialverwaltung,<br />
Rundensprecher<br />
Roverstufe<br />
Gert Friedl<br />
Leiter Jupfistufe,<br />
Mitarbeiter Arbeitskreis<br />
Materialverwaltung<br />
Herbert Wendel<br />
Mitarbeiter auf<br />
Zeltlagerfahrten<br />
Jürgen Hirschsteiner<br />
Mitarbeiter auf<br />
Zeltlagerfahrten (Küche)<br />
Herbert Heißler<br />
Leiter Pfadistufe, Revisor<br />
im Stamm Horsadal e.V.<br />
Ilja Roll<br />
Mitarbeiter im<br />
Arbeitskreis<br />
Materialverwaltung<br />
Conny Friedlein<br />
Mitarbeiter Arbeitskreis<br />
Materialverwaltung<br />
Paul Wagner<br />
Mitarbeiter im Arbeitskreis<br />
Materialverwaltung,<br />
Rundensprecher Roverstufe<br />
Patrick Hämmer<br />
Leiter Roverstufe<br />
Harry Radlinger<br />
Mitarbeiter auf<br />
Zeltlagerfahrten<br />
Christian Schnei<strong>der</strong><br />
Mitarbeiter im Arbeitskreis<br />
Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Referent im Arbeitskreis<br />
Protokoll<br />
Johannes Witt<br />
Mitarbeiter im Arbeitskreis<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Patrick Zelenka<br />
Mitarbeiter im Arbeitskreis<br />
Materialverwaltung
Benny Knoll<br />
Stammesvorstand,<br />
Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Mitglied im Stamm<br />
Horsadal e.V.<br />
Richard Witt<br />
Stammesvorstand,,<br />
1.Vorsitzen<strong>der</strong> im<br />
Stamm Horsadal e.V.,<br />
Leiter Pfadistufe<br />
Carolin Hirschsteiner<br />
Leiterin Wölflingsstufe,<br />
Mitglied im Stamm<br />
Horsadal e.V.<br />
Henry Winkler<br />
Referent Arbeitskreis<br />
Küche, Lagerkoch<br />
Angelika Raab-<br />
Mayer<br />
Geschäftsführerin<br />
Stamm Horsadal<br />
e.V., Referentin<br />
Arbeitskreis Projekte<br />
Pfarrer<br />
Josef Zottmann<br />
Stammeskurat,<br />
Mitglied im Stamm<br />
Horsadal e.V. bis<br />
11.09.2005<br />
Agata Straubinger<br />
Leiterin Wölfligsstufe,<br />
Revisor im Stamm<br />
Horsadal e.V.<br />
Jürgen Straubinger<br />
Leiter Jupfistufe,<br />
Mitglied im Stamm<br />
Horsadal e.V.<br />
Joachim Knoll<br />
Referent in den<br />
Arbeitskreis bes.<br />
Aufgaben und<br />
Mitglie<strong>der</strong>verwaltung,<br />
2. Vorsitzen<strong>der</strong><br />
Stamm Horsadal e.V.<br />
Kristina Görtler<br />
Leiterin Jupfistufe,<br />
Referentin<br />
Arbeitskreis Spirituell<br />
Vergessen sind die vielen Stunden des Entrümpelns, <strong>der</strong> Müllbeseitigung, des<br />
Abbruches, des Putzabklopfens, <strong>der</strong> nicht enden wollenden Beseitigung des<br />
Bauschuttes, des permanenten Staubes, des ständigen Umherräumens <strong>von</strong><br />
Mobiliar und <strong>der</strong> Ausrüstung (wir hatten teilweise schon zwei bis drei Räume<br />
vollständig bezogen), des Dachabdeckens und Dachstuhlabrisses. Unvorstellbar!<br />
In <strong>der</strong> Rückschau haben wir es bewältigt.Wenn wir jetzt in das neue<br />
Pfadfin<strong>der</strong>haus gehen, dann tun wir es in <strong>der</strong> Gewissheit neben rund 9000 Euro<br />
(18.000 DM in alter Währung) wenigstens 2.500 Arbeitsstunden in dieses Haus<br />
investiert haben. Jede Altersstufe wird im Haus ihr eigenes<br />
Gruppen/Stufenzimmer haben und im Erdgeschoß werden wir erstmals in<br />
unserer Stammesgeschichte über ein Büro und eine Teestube verfügen, welche<br />
mit einer Durchreiche unmittelbar zur Küche verbunden ist, die mittlerweile ganz<br />
passabel ausgestattet ist – einfach genial!So freu ich mich auch, wenn wir zu<br />
unserer Weihnachtsfeier erstmalig auch unsere Eltern mit in unser Haus einladen<br />
und auch Gastgeber sein können. Gerne zeigen wir, was unsere Mädels und<br />
Jungs drauf haben. Der Hausbau war natürlich nicht die einzige Aktion des<br />
Jahres, wenn auch die größte und zeitintensivste. So wurde unsere traditionelle<br />
Altklei<strong>der</strong>sammlung im Frühjahr und Herbst durchgeführt, das Geld benötigten<br />
wird dringend für den Innenausbau (Fließen, Bodenbeläge, Tapeten, Farbe, die<br />
gesamte Elektrik und vieles mehr …). Agata, Carolin und Jürgen waren für die<br />
„Tsunami-Opfer“ aktiv; über 2.500 €uro sammelten Sie mit ihren Gruppen.<br />
Am 06. Mai galt es den Geburtstag unseres Stammeskuraten Josef Zottmann zu<br />
feiern; die Zelte und die Biertischgarnituren wurden <strong>von</strong> uns zur Verfügung<br />
gestellt sowie auf und abgebaut.Eine Woche später bauten wir Zelte im<br />
Tiergarten Nürnberg auf für ein „Event“ <strong>der</strong> Spielgerätefirma JakoO.<br />
Am 13.06.2005 fand wie<strong>der</strong> unsere Sonnwendfeier statt. Viele Stunden <strong>der</strong><br />
Vorbereitung – insbeson<strong>der</strong>e des „Arbeitskreises Material“ mussten geleistet<br />
werden. Herzlichen Dank auch an alle die bei <strong>der</strong> Durchführung und auch beim<br />
Abbau ganz „doll“ mitgeholfen haben.<br />
Die diözesanen Stufenlager fanden in den Sommerferien wie gewohnt statt und<br />
mussten vorbereitet, durchgeführt und abgewickelt werden.<br />
Viele Aktionen und kein Ende…<br />
Am Ende des Jahres bleibt mir nur <strong>der</strong> Dank und die Bitte an alle:<br />
Bleibt unserem Stamm treu, packt weiterhin beherzt und voller Freude mit an.<br />
Für das kommende Jahr wünsche ich mir und uns wie<strong>der</strong> etwas mehr Zeit zum<br />
Nachdenken für uns alle, gute Ideen, Zusammenhalt und vor allem Gottes Segen.<br />
Euer Richard, StaVo
Die „Jahresaktion“ <strong>der</strong> Stammes Bau des<br />
Jugendhaus St. Josef<br />
(Pfadfin<strong>der</strong>haus)<br />
Genau am 23.12. 2004 begann die Jahresaktion <strong>der</strong> Roßtaler Pfadfin<strong>der</strong> mit<br />
Besichtigung des Jugendhaus St. Josef ( damals stand <strong>der</strong> Name und die Nutzung<br />
noch nicht ganz fest). Bereits vier Tage später am 27.12.05 um 08:00 Uhr traf<br />
man sich wie<strong>der</strong>, ca. 10 Pfadfin<strong>der</strong> und Herr Pfarrer Zottmann, innerhalb<br />
weniger Wochen konnten wir den komplett verwil<strong>der</strong>ten „Dschungel“ in ein<br />
zugängliches Gebiet umwandeln. Einige Zeit und einige Sitzungen <strong>der</strong><br />
Kirchenverwaltung verstrichen bis man zum entgültigen Umbau- bzw.<br />
Erhaltungs- bzw. Neubauplan kam. So begann man als nächsten Schritt das Haus<br />
<strong>von</strong> Ihnen heraus zu entrümpeln, einmal war die Müllabfuhr da, unzählige Male<br />
fuhr man nach Leichendorf.<br />
Als nächsten Schritt hatte man den Abriss des maroden Wintergartens<br />
erledigt, die Firma Reichel mauerte dies dann Neu bis Höhe des 1. OG.<br />
An einem Wochenende Freitag rissen wir dann den kompletten Dachstuhl<br />
herunter. Einige Wochen spätere nachdem wir bereits Richtfest hatte<br />
wurde <strong>von</strong> uns das Dach unter Anleitung <strong>der</strong> Firma Reichel gedeckt.<br />
Einige Wochen später begann dann die Verän<strong>der</strong>ung des Gartens, die<br />
Firma Walter Ammon konnte in Wochenlanger Arbeit den Garten nahezu<br />
auf eine Ebene auffüllen.<br />
Für eine Reflexion gibt es viele unterschiedliche Methoden. Je nach Alter<br />
und Übung <strong>der</strong> Teilnehmer wählen die Leiter eine passende Methode für<br />
den Anlass aus.<br />
Zum Schluss mein Appell an alle: übt euch darin in euren ganz<br />
persönlichen Spiegel zu schauen. Fragt euch am Abend jedes Tages, ob Ihr<br />
richtig geredet und gehandelt habt. Nehmt Kritik und Meinung <strong>von</strong> an<strong>der</strong>en<br />
an und integriert sie in euer Selbstbild.<br />
Handelt so, dass Ihr die Welt ein bisschen besser verlasst als Ihr sie<br />
vorgefunden habt.<br />
Jürgen<br />
Für Information wenden Sie sich bitte an:<br />
Joachim Knoll<br />
Tel. 09127/7381<br />
joachim.knoll@pfadfin<strong>der</strong>-rosstal.de
Reflektiertes Handeln<br />
Was mag das wohl bedeuten? Physikalisch gesehen findet eine Reflektion<br />
zum Beispiel beim Billard statt, wenn eine Kugel <strong>von</strong> <strong>der</strong> Bande abprallt.<br />
Auch Lichtstrahlen werden <strong>von</strong> Oberflächen reflektiert. Von einigen<br />
schlecht, <strong>von</strong> an<strong>der</strong>en sehr gut. Eine totale Reflektion findet beim Spiegel<br />
statt, in dem durch das Abprallen <strong>der</strong> Lichtstrahlen unser Spiegelbild<br />
entsteht.<br />
Genau darum geht es! Sehen wir in den Spiegel und bemerken dass etwas<br />
nicht stimmt, wir haben einen Fleck auf dem Pulli o<strong>der</strong> die Krawatte sitzt<br />
nicht richtig, so handeln wir um diesen Fehler zu korrigieren.<br />
Bei <strong>der</strong> Reflexion die im Pfadfin<strong>der</strong>ischen Kontext steht, geht es nicht so<br />
sehr um Äußerlichkeiten, son<strong>der</strong>n um eine selbstkritische Sicht <strong>der</strong> eigenen<br />
Person und eigener Handlungen. Man versucht sich selbst in einem<br />
imaginären Spiegel zu betrachten, welcher aber nur die so genannten<br />
„Inneren Werte“ seiner Person darzustellen vermag.<br />
Das große Problem, das dabei entsteht, ist: So objektiv und kritisch man<br />
auch versucht über sich selbst nachzudenken, oft wird dabei eine<br />
idealisierte, subjektive und beschönte Darstellung <strong>von</strong> einem selbst<br />
entstehen.<br />
Ein typischer Junge beispielsweise, <strong>der</strong> sich selbst für bescheiden und sehr<br />
nett hält, wird möglicherweise <strong>von</strong> seinen Freunden und Bekannten als<br />
angeberisch und arrogant wahrgenommen.<br />
Um ein klares und möglichst wahrhaftiges Bild <strong>von</strong> sich selbst zu<br />
gewinnen, müssen deshalb an<strong>der</strong>e Personen Ihre Meinung über uns sagen<br />
und wir müssen Ihnen zuhören.<br />
In einer Pfadfin<strong>der</strong>gruppe, gleich welcher Altersstufe, sollte am Ende eines<br />
Projekts, eines Wochenendes o<strong>der</strong> Zeltlagers immer eine Reflexion<br />
erfolgen.<br />
Die Gruppe spielt in verkürzter Form das Erlebte noch einmal nach, sie<br />
reflektiert wie die Teilnehmer in dieser Zeit gehandelt haben. So kann die<br />
Gruppe herausfinden was an den gemeinsam verbrachten Stunden gut war,<br />
und was noch zu verbessern wäre. Je<strong>der</strong> einzelne kann danach seine<br />
Stellung in <strong>der</strong> Gruppe besser einschätzen, und gewinnt durch die<br />
Aussagen <strong>der</strong> An<strong>der</strong>en ein realistischeres Bild <strong>von</strong> sich.<br />
Zur gleichen Zeit wurde auch die 4 Garagen für die Autos <strong>der</strong><br />
Sozialstation errichtet mit einem Unterbau <strong>von</strong> ca. 45 m² mit einem<br />
Rolltor zugänglich vom Jugendhaus St. Josef. Im weiteren Verlauf<br />
konnten dann die Elektro arbeiten durch Martin`s Service gemacht<br />
werden, tapeziert wurde durch Jürgen Hirschsteiner, die<br />
Fliesenarbeiten wurden selbst erledigt. Der Dachboden inkl.<br />
Treppeneinbau wurde erfolgreich gemacht. Die Isolierung im 2.OG<br />
usw.
In den letzten Wochen wurde dann <strong>der</strong> Boden durch Joe Knoll verlegt,<br />
die Lampen montiert, die Küchen eingebaut u.v.m. erledigt. Vor uns<br />
haben wir noch viele Arbeiten wie die Zufahrt, den Garten, die Terrasse,<br />
Sitzgruppe (Rondell). Sie sehen es warten noch viele Arbeiten auf uns<br />
bis unser Projekt entgültig fertig gestellt ist.<br />
Benny Knoll<br />
Der Arbeitskreis für Öffentlichkeitsarbeit hat<br />
während des kompletten Hausbaus Fotos gemacht.<br />
(ca. 600 Bil<strong>der</strong>). Gegen einen kleinen Opolus sind<br />
diese auf CD zu erhalten. Wenden Sie sich an Benny<br />
Knoll (Adresse im Impressum).<br />
Pfarrfamilienabend<br />
Am 19.11.05 fand <strong>der</strong> alljährliche<br />
Pfarrfamilienabend statt. Beteiligt<br />
waren alle Gruppen <strong>der</strong> Pfarrei, <strong>der</strong><br />
Kirchenchor zeigte seine sängerische<br />
Vielfältigkeit, und Pfarrgemein<strong>der</strong>at<br />
seine Theaterqualitäten. In den<br />
Pausen veranstaltete <strong>der</strong> Frauenbund<br />
eine Tombola. Die Pfadfin<strong>der</strong><br />
zeigten ein kurze Variante zum<br />
Theaterstück Macbeth. Zum<br />
Abschluss folgtevom Vorsitzenden<br />
des Pfarrgemein<strong>der</strong>at Herr vom<br />
Schloss ein Bil<strong>der</strong>vortrag als<br />
Rückschau des vergangenen<br />
Kirchenjahres.<br />
Benny<br />
Altklei<strong>der</strong>sammlung 12.11.05<br />
Unsere Herbstaltklei<strong>der</strong>sammlung war ein voller Erfolg. Gegen 08:00 Uhr<br />
begannen wir die zahlreichen Altklei<strong>der</strong>spenden <strong>der</strong> Rosstaler Bürger<br />
einzusammeln. Ein ganz herzliches Dankeschön an alle die uns unterstützt<br />
haben. Im Frühjahr 2006 werden wir wie<strong>der</strong> eine Altklei<strong>der</strong>sammlung<br />
durchführen. Sie können aber auch freitags zu unseren<br />
Gruppenstundenterminen zwischen 17:00 und 20:00 Uhr ihre<br />
Altklei<strong>der</strong>spenden bei uns abgeben. Größere Menge holen wir gerne bei Ihnen<br />
Zuhause ab. Wenden Sie sich Bitte an den Gruppenleiter Ihrer Kin<strong>der</strong> o<strong>der</strong> an<br />
den Stammesvorstand.<br />
Benny
Sonnwendfeuer 2005<br />
Die Organisation des Sonnwendfeuers beginnt eigentlich schon Monate<br />
vorher, so müssen die ganzen Bestellungen (Getränke, Essen, Spielgeräte,<br />
Biertische, Kühlwagen usw. alles schon weit vorher bestellt werden. Die<br />
Plakate und die Sonnwendfeuerbroschüre wurden schon weit im voraus durch<br />
den Arbeitskreis für Öffentlichkeitsarbeit erstellt und in Druck gegeben, im<br />
Anschluss daran durch die Grüpplinge verteilt.<br />
Bereits am Montag den 13.06.05 begann unsere Aufbau Vorbereitungen zum<br />
alljährlichen Sonnwendfeuer <strong>der</strong> Roßtaler Pfadfin<strong>der</strong>. Wir begannen mit dem<br />
Aufbau des „Feuers“ wo uns wie<strong>der</strong> zahlreiche Roßtaler Bürger mit Feuerholz<br />
unterstützten. Beson<strong>der</strong>e Dank gilt auch den Bauhofmitarbeitern des Marktes<br />
Roßtal für das viele Holz. Ein weiterer Dank gilt <strong>der</strong> Firma Ammon Bau für<br />
die Lagerung eines Holzcontainers.<br />
Bereits am Dienstag versammelte sich <strong>der</strong> AK Sonnwendfeuer zum Aufbau<br />
<strong>der</strong> Zeltstadt. Paul und Benny und die Helfer aus <strong>der</strong> Pfadi- und Roverstufe<br />
konnten so bis Mittwochabend alle Zelte aufstellen die benötigt wurden außer<br />
das Musikzelt.<br />
Ausrüstung<br />
für Abenteuer und mehr!<br />
Liebe Pfadfin<strong>der</strong>innen, liebe<br />
Pfadfin<strong>der</strong>, liebe Eltern,<br />
im Katalog 2005 findet ihr Ausrüstungsartikel für<br />
Gruppenstunden, Lager und vieles mehr. Das Rüsthaus-<br />
Sortiment bietet qualitativ hochwertige Waren zu fairen<br />
Preisen, das ganze Jahr über.<br />
Gebt eure Bestellung freitags vor <strong>der</strong> Gruppenstunde ins<br />
Rüsthaus-Postfach o<strong>der</strong> per Fax bei mir ab.<br />
Bestellformulare bekommt ihr <strong>von</strong> eurem Leiter.<br />
Eure Angelika<br />
(Rüsthaus-Sammelbestellerin)<br />
Tel./Fax 09127/8366
!!Aufruf – Helfen Sie uns -<br />
Seit fast genau einem Jahr sind wir dabei das Neue<br />
Jugendhaus St. Josef, Pfadfin<strong>der</strong>haus umzubauen<br />
und zu renovieren. Dies hat dem Stamm einem<br />
Menge „Kraft“ aber auch finanzielle Mittel<br />
gekostet ca. 10000,--€ hat <strong>der</strong> Stamm Horsadal e.V.<br />
seit dem 27.12.04 in das Haus gesteckt. Hierdurch<br />
wurde ein grossteil des Innenausbau finanziert.<br />
Aber auch unsere Mittel sind nicht endlos. Deshalb<br />
bitten wir Sie, um eine kleine Spende. Es werden<br />
noch Einrichtungsgegenstände wie Tische und<br />
Stühle für die Wölflings- und Jupfistufe benötigt.<br />
Danke für Ihre Unterstützung mit Ihrer Spende.<br />
Ihre Roßtaler Pfadfin<strong>der</strong><br />
Benny Knoll, StaVo<br />
Wir benötigten ein Materialzelt, jeweils ein Zelt für Kasse,<br />
Pfandrückgabe, Essen und Getränke. In einem weiterem Zelt wurde war<br />
die Kuchenausgabe sowie das Zelt für den Arbeitskreis für<br />
Öffentlichkeitsarbeit untergebracht.<br />
Bereits am Mittwoch konnte die Beleuchtung installiert werden. Am<br />
Donnerstag wurden die Zelte mit den jeweiligen Theken eingerichtet, <strong>der</strong><br />
Boden wurde verlegt usw.<br />
Am Freitag wurden die Rollerbahn vom Kreisjugendring und die<br />
Hüpfburg <strong>der</strong> Raiffeisenkasse besorgt. Am Nachmittag wurden die<br />
Gruppenstunden am Platz verlegt wo Wölflinge, Jupfis und Pfadis<br />
gemeinsam die Biertische aufstellten. Währendessen baute die Roverstufe<br />
unter Anleitung <strong>von</strong> Patrick und Michael das Musikerzelt den<br />
sogenannten „Jurtendom“ auf. Am Freitag kamen dann auch die Getränke<br />
<strong>der</strong> Brauerei Pyraser mit einem lei<strong>der</strong> viel zu kleinem Kühlanhänger. Am<br />
Freitag Abend wurde dann auch noch das Grillzelt <strong>von</strong> <strong>der</strong> Metzgerei<br />
Thomas Schiffermüller aufgestellt. Er beliefert uns seit Jahren mit<br />
Bratwürsten und Steaks. Wir ließen den Abend gemütlichen ausklingen.<br />
Am Samstag mussten wir nur noch Kleinigkeiten erledigen. Um 13:00<br />
Uhr begann das Spiel über den Zaun, organisiert <strong>von</strong> Marktgemein<strong>der</strong>at<br />
Tobias Winkler und dem Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit <strong>der</strong> Pfadfin<strong>der</strong>.<br />
So begannen unsere Dienste bereits um 13:00 Uhr. Ab 14:00 Uhr gabs<br />
Kaffe und Kuchen. Am Nachmittag wurde noch das Eismobil zum<br />
Sonnwendfeuer gerufen. Bereits zu diesem Zeitpunkt war abzusehen das<br />
dass Fest dieses Jahr ein großer Erfolg wird. Die Pfarrei Christkönig<br />
organisierte wie jedes Jahr Ihren Trödelmarkt unter <strong>der</strong> Leitung <strong>von</strong><br />
Pfarrer Josef Zottmann.
Am Nachmittag spielte zur Unterhaltung<br />
die Band „Blue healer“. Ihr erste Großer<br />
Auftritt.<br />
Gegen 16:30 Uhr war die Spannung beim<br />
Spiel über den Zaun kaum zu übertreffen.<br />
Drei Vereine lagen fast gleichauf. Die<br />
Pfadfin<strong>der</strong> (Titelverteidiger), die<br />
Weitersdorfer Kärwaboum und <strong>der</strong><br />
Kärwaverein Roßtal 1050. Gegen 17:30<br />
Uhr war die Entscheidung zu erwarten.<br />
Am Ende jedoch konnte sich erneut <strong>der</strong><br />
Titelverteidiger durchsetzen.<br />
Die Pfadfin<strong>der</strong> !!!!<br />
Obwohl Teammanager Benny<br />
nicht aus den vollen Schöpfen<br />
konnte, Kapitän Lars konnte<br />
wegen Krankheit nicht<br />
teilnehmen, konnte setzte sich das<br />
Team am Ende erneut<br />
durchsetzen. Patrick Zelenka, Ilja<br />
Roll, Patrick Hufschmidt, Roland<br />
Witt, Gert Friedl und Johannes<br />
Witt konnten am Ende den Titel<br />
mit 8 Punkten Vorsprung<br />
verteidigen.<br />
Um 19:00 Uhr sprach unser<br />
Schirmherr 1.Bürgermeister Maximilian Gaul seine Grußworte.<br />
Anschließend hielt Pfarrer Zottmann ein kleine Johannisandacht. Gegen<br />
20:00 Uhr sprach er den Feuersegen mit anschließen<strong>der</strong><br />
Feuerentzündung. Die Entzündung führten wie jedes Jahr Vertreter aus<br />
allen Pfadfin<strong>der</strong>stufen durch.<br />
Hier finden Sie nützliche Informationen über die<br />
Gruppenstunden, die Aktionen wie Zeltlager,<br />
Wochenenden, Altklei<strong>der</strong>sammlungen, unser Neues<br />
Pfadfin<strong>der</strong>haus, Termine, Sie können Einblick in unsere<br />
Grosse Fotogalerie erhalten .... und vieles mehr !!!
Pkt. Mannschaft<br />
Offizielles En<strong>der</strong>gebnis:<br />
Teilgenommen haben neun Vereine in neun Disziplinen, d.h.<br />
insgesamt absolvierten die Mannschaften 81 Spiele.<br />
1. 81 Pfadfin<strong>der</strong> <strong>DPSG</strong> Stamm Horsadal Roßtal<br />
2. 73 Kärwaverein Roßtal 1050<br />
3. 70 Weitersdorfer Kärwaboum<br />
4. 67 Tennisclub Roßtal<br />
5. 56 Freiwillige Feuerwehr Roßtal<br />
6. 50 Trimmclub Weitersdorf<br />
7. 46 Turnverein Roßtal<br />
8. 41 Deutsch- Französischer Freundeskreis Roßtal<br />
9. 30 Schützengesellschaft Deutsche Eiche 1708 Roßtal<br />
Anschließend begann die Band „Acoustic Fakes“ mit <strong>der</strong> Unterhaltungsmusik und<br />
Stimmungsmusik.<br />
Gegen 21:00 Uhr hielt dann Bezirkstagspräsident Richard Bartsch, <strong>der</strong> Schirmherr<br />
des Spiel über den Zaun 2005 die Siegerehrung ab und gratulierte den Siegerteam<br />
zu Ihren herausragenden Leistungen.<br />
Bis ca. 01:00 hatten unsere Verkaufszelte noch Offen. Bis zu dieser Zeit wurden<br />
noch etliche Getränke <strong>von</strong> <strong>der</strong> Firma Peipp Getränkemarkt nachgeliefert, sowie<br />
einige Bratwürste, Steaks und Semmeln benötigt. Wie in den letzten Jahren konnte<br />
<strong>der</strong> Ansturm aber mit bravour bewältigt werden. Bereits in <strong>der</strong> Nacht bauten<br />
einige ab, <strong>der</strong> grossteil begann am nächsten Morgen pünktlich um 08:00 Uhr mit<br />
dem Abbau, <strong>der</strong> bis ca. 15:30 Uhr abgeschlossen war.<br />
Ein herzliches Dank an aller Pfadfin<strong>der</strong>, Eltern und Mitarbeiter die uns vor,<br />
während und nach dem Fest unterstützt haben.<br />
Benny Knoll
Diözesanlager <strong>der</strong> Pfadfin<strong>der</strong>stufe in Horni Plana am<br />
Lipno Stausee (CZ)<br />
begann aber mit dem Stammesunternehmen in Plzen<br />
Am Samstag den 30.07.2005 brachen wir um 08:12 Uhr am Bahnhof Roßtal in<br />
Richtung Plzen in die Tschechische Republik auf. Mit einer Truppenstärke <strong>von</strong> 28<br />
Personen.<br />
2 Personen, Jürgen Hirschsteiner und Henry Winkler fuhren unseren<br />
Materialtransport, <strong>der</strong> gleichzeitig am Dienstag das Diözesanlager als Küche<br />
versorgte.<br />
Mit dem Zug über Nürnberg Hbf., Schwandorf, Furth im Wald, Domalize<br />
nach Plzen. Klingt ganz einfach, wars aber nicht. Fahrt nach Nürnberg noch<br />
einfach, schnell umsteigen Richtung Schwandorf, alles wun<strong>der</strong>bar. Bereits eine<br />
Haltestelle nach Nürnberg, wie diese hieß -keine Ahnung- hatten wir bereits 9<br />
Minuten Verspätung, laut Fahrplan aber bloß 7 Minuten zum Umsteigen. Kein<br />
Problem in Schwandorf nur 15 Minuten Verspätung, na ja beinahe hätten wir den<br />
Zug ja noch geschafft.<br />
Am Bahnsteig dann folgende Durchsage: „ Liebe Reisende durch die Verspätung<br />
konnten wir Ihre Anschlusszüge lei<strong>der</strong> nicht mehr halten.“ Stellt sich schon die<br />
Frage was kann ich dafür ?!?<br />
Naja, egal kannste ja so und so nix än<strong>der</strong>n. Nach 1 Stunde Aufenthalt in<br />
Schwandorf, dann die nächste ernüchternte Nachricht, das wir in Furth im Wald<br />
2 Stunden warten müssen weil wir dort den Zug auch nicht geschafft haben.<br />
Super. Diese 2 Std. verbrachten wir am Bahnsteig o<strong>der</strong> liefen durch die Stadt,<br />
Dorf, ? Furth im Wald eben. Danach stiegen wir in die Tschechische Staatsbahn,<br />
<strong>der</strong> Schaffner „Ihr kommen jetzt erst, jetzt werden eng, letzte Zug waren extra<br />
Wagon für euch dabei !!“ Ja sorry aber beschwer dich bei deinen Deutschen<br />
Kollegen.<br />
Ziemlich zusammen gequetscht nahmen wir dann die Fahrt mit <strong>der</strong> Tschechen<br />
Bahn in Richtung Domalize und weiter nach Plzen auf. Gegen 17:00 Uhr waren<br />
wir dann in Plzen, dort noch mit <strong>der</strong> Straßenbahn zum Zeltplatz. Unser<br />
Küchenteam war bei unserer Ankunft beim Einkaufen, zuvor hatten Sie schon 2<br />
Fiesta Zelte aufgebaut.<br />
Mit dem Motto „Tag <strong>der</strong> Begegnung" luden wir unsere Freunde den Stamm „Die<br />
Jungen Markgrafen“ für den 12.11.2004 ein. Der Stamm besteht aus Jugendlichen<br />
mit Behin<strong>der</strong>ungen die in den Bruckberger Heimen leben, und mit Ihrer Leiterin<br />
Berit u. Ihrem Leiter Karl.<br />
Da wir bei unserem ersten Besuch in Bruckberg mit den Füchsen merkten, dass<br />
eine Begegnung mit älteren Jugendlichen besser wäre, hofften wir auf die<br />
Unterstützung unseren älteren Gruppen. Mit manchen Ängsten und unsicheren<br />
Verhalten konnten wir dann unsere Gäste begrüßen und mit einem<br />
Kennenlernspiel beginnen. Danach wurde ein Georgslauf gemacht, ein<br />
Dankeschön an unsere Eagles die uns dabei unterstützten. Während die<br />
Turmfalken den Sieger vom Georgslauf auszählten, gab es <strong>von</strong> unserm<br />
Küchenchef Henry Spagetti mit Tomatensauce.Nach <strong>der</strong> Siegerehrung spielten wir<br />
noch zwei Spiele, und mit einem besinnlichen Abschluss, vorbereitet <strong>von</strong> den<br />
Wilden Hühnern beendeten wir diese Begegnung.<br />
Wir alle waren überzeugt das dieser Nachmittag für alle beteiligten ein Gewinn für<br />
unsere Einstellung gegenüber Menschen mit Behin<strong>der</strong>ungen war.Nach einer<br />
Rückmeldung <strong>von</strong> Berit war es auch für unsere Freunde ein eindrucksvoller und<br />
schöner Nachmittag.<br />
Danke an alle die uns dabei unterstützt haben den diese Begegnungen sind sehr<br />
wertvoll.<br />
Carolin<br />
Aus <strong>der</strong> Jupfistufe ...
Jahresbericht des Arbeitskreis für Öffentlichkeitsarbeit<br />
Unser Arbeit dieses Jahr bestand hauptsächlich aus dem Design <strong>der</strong> neuen<br />
Homepage <strong>der</strong> Pfadfin<strong>der</strong>. Viele Stunden verbrachten wir um den Inhalt auf<br />
die Reihe zu bekommen, sowie ein Neues Layout einzubinden. Am Ende ist<br />
uns das auch nach unzähligen Stunden gelungen. Pünktlich brachten wir zum<br />
Sonnwendfeuer unsere Extraausgabe heraus, die wir in ganz Roßtal verteilten.<br />
Durch viele Inserate <strong>von</strong> Roßtaler Firmen konnte wir dadurch sogar ein<br />
Festplatte für den Stamm noch kaufen im Wert <strong>von</strong> ca. 100,--€ kaufen. Dort<br />
sind alle Bil<strong>der</strong> und Berichte zu den einzelnen Aktionen gespeichert und<br />
können gerne gegen einen kleinen Unkostenbeitrag erworben werden. Wenden<br />
Sie sich an Benny Knoll (siehe Impressum). Am Sonnwendfeuer wurde an alle<br />
Helfer ein T-Shirt des Stammes verteilt. Es wurden Plakate ausgefahren, das<br />
Spiel über den Zaun unterstützt sowie an alle Aktionen des Stammes war ein<br />
Vertreter des Arbeitskreis anwesend war.<br />
Gerne nehmen wir auch noch Mitarbeiter auf. Sie können uns aber unterstützen,<br />
indem Sie uns Fotos o<strong>der</strong> Berichte zur Verfügung stellen. Unser letztes Projekt<br />
dieses Jahr ist <strong>der</strong> Jahresbericht, was daraus geworden ist, dass sehen Sie hier.<br />
Benny Knoll<br />
Wir bauten noch ein Zelt für die Mädels auf und danach gabs Abendessen.<br />
Anschließend wir ließen den Tag langsam ausklingen. Am nächsten Morgen<br />
fuhren die Grüpplinge nach Prag um dort die Stadt zu besichtigen. Wir als<br />
Helfer hatten einen relaxten Tag in <strong>der</strong> Sonne. Am Abend konnten wir noch in<br />
verschiedenen Kleingruppen die Gegend erkunden.<br />
Am Montag erkundigten wir Plzen. Manche hatten dies am Vortag schon<br />
erledigt und gaben uns wertvolle Tipps über Sehenswürdigkeiten. Am<br />
Montagabend wurde die Fahrt in Richtung Horni Plana geplant. Benny hatte<br />
bereits im Vorfeld die Zugdaten für diesen Tag herausgesucht. So brachen wir<br />
um 09:00 Uhr am Zeltplatz auf und fuhren mit dem Zug um 10:15 Uhr in<br />
Richtung Cicenice ein Tschechen ICE. Nach einer guten Stunden mussten wir<br />
aber lei<strong>der</strong> wie<strong>der</strong> in einen Bummelzug Umsteigen in Richtung Volary.<br />
Dort hatten wir zu unserer Überraschung unser eigenes Abteil. Nach gut einer<br />
Stunde kamen wir in Volary an und stiegen in den Zug Richtung Horni Plana<br />
um. Ankunft in Horni Plana ca. 14:00 Uhr. Kurz vor <strong>der</strong> Haltestelle sahen wir<br />
Christian „Kater“ Schnei<strong>der</strong> den Organisator am Campingplatz im Liegestuhl<br />
sitzen. Wir stiegen aus, machten eine kurze Pause bevor die letzten Meter zum<br />
Zeltplatz zu Fuss zurückgelegt werden mussten. Gegen Ende <strong>der</strong> Pause trafen<br />
die Neumarkter ein, die uns auf den letzten Meter zum Zeltplatz begleiteten.
Denkste, Richard übernahm einmal wie<strong>der</strong><br />
die Führung des 32 Mann starken Feldes<br />
(28 Roßtal, 5 Neumarkt). Zum Glück trafen<br />
sich die Truppen wie<strong>der</strong> und man gelangte<br />
gemeinsam zum Zelltplatz, dort waren<br />
bereits die Küche, <strong>der</strong> AK und die an<strong>der</strong>en<br />
Pfadfin<strong>der</strong> <strong>der</strong> Diözese.<br />
Am Nachmittag baute man gemütlich die<br />
Zelte auf. Abends wurde eine<br />
Vorstellungsrunde vom AK organisiert mit<br />
anschließendem Feuer. Am nächsten Tag<br />
wurde morgens ein Volleyballturnier<br />
organisiert. Teilnehmende Mannschaften<br />
Roßtal I-III, Büchenbach, Neumarkt und<br />
Eichstätt. Im Finale standen sich Roßtal I<br />
und Roßtal II gegenüber. Nach Drei<br />
spannenden Sätzen gewann das Team<br />
Roßtal II mit Roland Witt, Ilja Roll, Markus<br />
Wendel, Gert Friedl, Patrick Zelenka und<br />
Benny Knoll.<br />
Am Donnerstag brachen wir früh auf, mit dem Bus nach Vyssi Brod um den<br />
Kanadier Hike zur starten. Gegen 09:15 Uhr Am Kanu Center angekommen,<br />
dauerte es ca. 1 Std. bis alle im Wasser waren. In Rozemberk nach ca. 10 km<br />
machten wir dann Mittagspause, unser „AK Chef Kater“ testete am 1.Wehr gleich<br />
mal die Wassertemperatur.<br />
Stammesversammlung 2005<br />
Zur Stammesversammlung am 23.10.05 waren 18 Stimmberechtigte Mitglie<strong>der</strong><br />
erschienen. Sowie ein beratendes Mitglied.<br />
Nach einer kurzen Einführung und einem geistlichen Impuls zu beginn <strong>der</strong><br />
Sitzung waren unsere TOP<br />
1. Eventuell Wahl in den Rechtsträger (Pfarrer Zottmann schied aus), es<br />
bedarf aber keiner Nachwahl da noch genügend Mitglie<strong>der</strong> vorhanden.<br />
2. Bericht des AK Öffentlichkeitsarbeit über das Jahr 2005<br />
3. Bericht <strong>der</strong> Geschäftsführerin des Stamm Horsadal e.V.<br />
4. Beschluss <strong>der</strong> Hausordnung Jugendhaus St. Josef als Vorlage für den<br />
Stamm Horsadal e.V.<br />
5. Entlastung <strong>der</strong> Stammesvorsitzenden Kristina Görtler (Ja 16 Nein 1<br />
Enthaltung 1)<br />
6. Neuwahl des Stammesvorsitzenden, Benny Knoll stand als Kandidat<br />
fest, er wurde mit (Ja 16 Nein 1 Enthaltung 1) zum Neuen StaVo<br />
gewählt.<br />
7. Am Ende wurde <strong>der</strong> Weitergang des Hausbaus, sowie ein Blick in die<br />
Zukunft gewagt. Sonnwendfeuer 2006 am 17.06.06, Stammeslager am<br />
26.08.-02.09.06 in Neuburg Donau , Motto „ Die Gallier“<br />
Benny Knoll
Werkstattwochenende Jugendhaus Schloß Pfünz vom 14.-16.10.05<br />
Kristina, Jürgen (Jupfis), Herbert (Pfadis), Conny, Lars und Benny (alle<br />
Roverstufe) machten sich am 14.10.05 in Richtung Eichstätt auf den Weg. Als<br />
wir in die Stufen gingen erfuhren wir in <strong>der</strong> Roverstufe, dass wir morgen um<br />
17:00 Uhr in Eichstätt ein Puppentheater „Der gestiefelte Kater“ aufführen. Die<br />
Roverstufe wurde in 3 Kleingruppen geteilt. Die Werbegruppe, die<br />
Spielergruppe und die Bastelgruppe, zu <strong>der</strong> wir gehörten. Am Freitag fertigten<br />
wir noch die Köpfe <strong>der</strong> einzelnen Figuren sowie <strong>der</strong>en Hände. Am Abend<br />
beendeten wir unsere Arbeit gegen 0.15 Uhr und gingen in den gemütlichen Teil<br />
des Abends über. Als Morgenrunde kam <strong>der</strong> Leiter <strong>der</strong> Polizeidirektion Eichstätt<br />
zu uns und hielt einen Vortrag über Alkohol und Drogen im Straßenverkehr.<br />
Einige Leiter konnten auch am Promillegerät sich testen lassen. Ein gewisser<br />
Schottischer Rucksack Roschtler tat dies auch.<br />
Wir mussten bis ca. 13:30 noch die Klei<strong>der</strong>, Stiefel, Hüte und vieles mehr<br />
basteln. Um pünktlich die Aufführung beginnen zu lassen mussten wir in <strong>der</strong><br />
Mittagspause Überstunden machen, also gabs keine Mittagspause für uns. Gegen<br />
13:15 waren wir pünktlich fertig, so dass wir anschließed nach Eichstätt zum<br />
Markt fuhren um dort unser Zelt aufzuschlagen. Gegen 15:00 Uhr waren alle<br />
Vorbereitungen abgeschlossen, so das die Spielergruppe noch üben konnte. Um<br />
16:30 Uhr war Einlass, gegen 17:00 Uhr war das Zelt überfüllt und sogar einige<br />
Besucher spendeten uns Beifall und ein paar Euro.<br />
Der Abbau ging recht schnell und gegen 19:00 Uhr kehrten wir in Jugendhaus<br />
zurück, pünktlich zum Essen.<br />
Um 19:30 Uhr war dann ein Gottesdienst durch unseren Diözesankuraten<br />
Francesco Benini.<br />
Anschließend kam noch bis etwa 22:30 ein Gruppe, die eine Art- Show- Kampf<br />
aufführte, die Bezeichnung hab ich vergessen. Wir ließen die Abend gemütlich<br />
ausklingen. Am Sonntag morgen, standen wir pünktlich um 08:30 auf und<br />
gingen anschleißend zum frühstücken um punkt 09:30 Uhr mit dem Programm<br />
zu beginnen. So konnten wir noch vor dem Programm unser Auto beladen und<br />
unser Zimmer reinigen.<br />
Um halb zehn begannen wir dann mit den Aufräumarbeiten unseres<br />
Gruppenraumes etc., anschließend fand dann noch die Wochenend Reflexion<br />
statt. Diese ging bis zum Mittagessen. Gegen 13:00 Uhr machten wir uns auf den<br />
Heimweg in Richtung Rosstal.<br />
Benny<br />
Zum Abendessen haben wir uns selbst mit Würsten versorgt. Abends konnte man<br />
noch vor dem Bistro sitzen bleiben und anschließend machten wir noch ein<br />
Lagerfeuer. Am nächsten Morgen bauten wir rasch ab und setzten gegen 10:30<br />
Uhr die Fahrt Richtung Cesky Krumlov fort. Es waren noch 13 km zum Ziel.<br />
Gegen Ende des Hike um. ca. 13:00 Uhr mussten wir noch 2 Wehre durchfahren,<br />
bei denen wir aber alles geben mussten, um nicht als Verlieren gegen das Wasser<br />
dazustehen. Kurz darauf war <strong>der</strong> Hike beendet, da die letzte Anlegestelle kam.<br />
Dort hatten wir bis 19:00 Uhr Zeit die Stadt zu besichtigen. Unser Material wurde<br />
abgeholt. Nach einem zünftigen Mittagessen im Gasthaus, je<strong>der</strong> hatte noch 150<br />
<strong>von</strong> 300 Kronen übrig. Bummelten wir den Nachmittag über durch die Stadt. Um<br />
19:00 Uhr waren alle dann pünktlich am Sammelort wo uns <strong>der</strong> Bus abholen<br />
sollte, halt war da nicht noch was ?? Ja <strong>der</strong> Bus kam mal wie<strong>der</strong> zuspät, denn<br />
sonst hätten Lars, Paul und Patrick ihn verpasst. Ein netter Herr mit Chamer<br />
Kennzeichen brachte die drei in seinem Familienauto angefahren, er war<br />
schließlich früher auch bei den Pfadfin<strong>der</strong>n. Wir fuhren dann mit dem Bus nach<br />
Hause und konnten den Abend noch ausklingen lassen. Am nächsten Tag bauten<br />
wir die Zelte ab und pünktlich um 13:00 Uhr kam <strong>der</strong> <strong>von</strong> <strong>der</strong> Diözese bestellte<br />
Bus für die Heimfahrt. Nach kurzem Besuch auf einem Fidschimarkt passierten<br />
wir gegen 15:00 Uhr die Grenze nach Deutschland in <strong>der</strong> Nähe <strong>von</strong> Passau. Zuerst<br />
fuhr <strong>der</strong> Bus über Neumarkt nach Roßtal, Büchenbach nach Eichstätt. Zuhause<br />
angekommen luden wir noch das Material aus und brachten den Scheuerlein Bus<br />
zurück.Danke an unseren Helfern Herbert und Hary sowie unserem Küchenteam<br />
Henry und Jürgen.<br />
Fazit: Wir wissen jetzt das Plzen super<br />
ist und Petras Schwester entwe<strong>der</strong><br />
Steffi, Pamela o<strong>der</strong> Inge heißt. Ihr<br />
einziger Bru<strong>der</strong> heißt el paso.<br />
Herzliche Dank an alle die<br />
mitgefahren sind, beson<strong>der</strong>s unserem<br />
Jürgen !!!!!<br />
Benny Knoll
<strong>Spendenaktion</strong> <strong>der</strong> Roßtaler Pfadfin<strong>der</strong> <strong>von</strong> <strong>05.01</strong>.2005<br />
Als im Dezember 2004 ein Seebeben die Küste vor Indonesien erschütterte,<br />
rollte eine gigantische Flutwelle über die Inseln und das Innenland dieser<br />
Region. Tausende <strong>von</strong> Menschen starben in <strong>der</strong> Flut, hun<strong>der</strong>ttausende wurden<br />
verletzt und obdachlos. In Deutschland und auf <strong>der</strong> ganzen Welt wurden die<br />
Menschen zum Spenden aufgerufen.<br />
Wir Jupfileiter (Agata, Carolin, Jürgen) beschlossen auch etwas zu<br />
unternehmen. Von <strong>der</strong> Idee bis zur Ausführung vergingen nur zwei Tage, den<br />
die Hilfe musste schnell kommen.<br />
Am Mittwoch nach <strong>der</strong> Katastrophe standen dann je zwei Mitglie<strong>der</strong> unserer<br />
Jupfigruppen ab 8:00 Uhr vor den vier Märkten in Roßtal und baten die Leute<br />
um eine Spende für die Flutopfer. Alle zwei Stunden wurden die Freiwilligen<br />
abgelöst, und eine/r <strong>von</strong> den Leitern teilte heißen Tee aus. Ab 12:00 Uhr kamen<br />
dann auch ein paar Pfadis dazu.<br />
Am Abend waren wir alle durchgefroren und müde, aber <strong>der</strong> Einsatz hatte sich<br />
gelohnt. Wir hatten über 2500,-€ gesammelt!<br />
Unser Dank gilt unseren Grüpplingen, Füchse, ehem.wilde Hühner und Pfadis.<br />
Ohne euch hätte es nicht geklappt.<br />
Jürgen<br />
Vortrag Günther Becksteins in<br />
<strong>der</strong> Hauptschule Roßtal ein Bericht <strong>von</strong> Christian Schnei<strong>der</strong><br />
Am 10.06.2005 war <strong>der</strong> Bayerische Innenminister Günther Beckstein zu Gast in<br />
<strong>der</strong> neu gestalteten Roßtaler Hauptschule. Neben <strong>der</strong> Landjugend Gutzberg<br />
waren natürlich einige Mitglie<strong>der</strong> unseres Pfadfin<strong>der</strong>stammes anwesend.<br />
Der Anlass seines Besuches war ein circa zweistündiger Vortrag über Jugendkriminalität,<br />
<strong>der</strong> in vier Teile geglie<strong>der</strong>t war. Der erste Teil beschrieb die Arten<br />
<strong>von</strong> Jugendkriminalität, <strong>der</strong> zweite die Ursachen. Im dritten Teil wurden die<br />
Arten <strong>der</strong> Bestrafung erwähnt, <strong>der</strong>vierte und auch letzte Teil waren statistische<br />
Meldungen.Als Arten <strong>von</strong> Jugendkriminalität nannte Herr Beckstein zum einen<br />
die mutwillige Zerstörung <strong>von</strong> Eigentum, wie zum Beispiel das Besprühen <strong>von</strong><br />
Wänden, zum an<strong>der</strong>en das Erpressen an<strong>der</strong>er Altersgenossen mit Gewaltandrohung,<br />
also eine so genannte Schutzgel<strong>der</strong>pressung.Eine weitere Art <strong>von</strong><br />
Jugendkriminalität ist Diebstahl o<strong>der</strong> Raub fremden Eigentums, oft auch in<br />
Verbindung mit Körperverletzung.Als Ursachen für Jugendkriminalität erwähnte<br />
unser Innenminister zum eineso genannte „Nottaten“ <strong>von</strong> sozialen Randgruppen<br />
o<strong>der</strong> schlecht immigriertenAuslän<strong>der</strong>n, die teilweiße in Armut leben und kein<br />
Geld haben, sich bestimmte Dinge leisten zu können und deshalb Diebstähle<br />
o<strong>der</strong> Erpressungen begehen.Die an<strong>der</strong>e Ursache ist laut Dr. Beckstein<br />
Langeweile. Jugendliche, oft <strong>von</strong> allein erziehenden Eltern, o<strong>der</strong> bei denen beide<br />
ElternteileVollzeit berufstätig sind, und keineswegs in Armut leben, randalieren<br />
o<strong>der</strong> Sprayen aus Spaß, begehen Diebstähle als Mutprobe o<strong>der</strong> misshandeln<br />
an<strong>der</strong>e Mitschüler, da sie sonst keine an<strong>der</strong>e „Beschäftigung“ haben.<br />
Im letzten Teil des Vortrages <strong>von</strong> Herrn Beckstein, <strong>der</strong> sich mit Statistiken<br />
beschäftigte, konnte <strong>der</strong> Zuhörer erfahren, dass die Jugendkriminalität bundesweit<br />
seit den letzten Jahren deutlich ansteigend ist, aber auch die Aufklärungsrate<br />
gesteigert werden konnte. Auch erwähnte Herr Beckstein, das die Rate <strong>von</strong><br />
Jugendkriminalität in Bayern unter dem bundesweiten Durchschnitt liegt.
Einweihung Jugendhaus St. Josef und Verabschiedung unseres<br />
Pfarrers und Stammeskuraten Josef Zottmann <strong>von</strong> Benny Knoll<br />
11.09.05 Um 10:00 Uhr begann <strong>der</strong> Gottesdienst zur Verabschiedung unseres<br />
Pfarrer Josef Zottmann, am Gottesdienst nahmen u.a. 2.Bürgermeister Friedrich<br />
Wagner, Marktgemein<strong>der</strong>äte Tobias Winkler und Hartmut Igel, sowie <strong>der</strong> neue<br />
Pfarradministrator Herr Domkapitular Alois Ehrl und <strong>der</strong> neue Kaplan Pater<br />
Cletus, <strong>der</strong> Evangelische Pfarrer Jörn Künne und viele Pfadfin<strong>der</strong>innen und<br />
Pfadfin<strong>der</strong>.<br />
Am Ende wurden Herrn Pfarrer noch zahlreiche Abschiedsgeschenke<br />
überreicht. Desweiterem wurde <strong>der</strong> neue Kaplan vorgestellt.<br />
Anschließend wurde das Jugendhaus St. Josef durch Herrn Pfarrer Zottmann<br />
offiziell eingeweiht. Der Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit zeigt am<br />
Videobeamer den Werdegang des Haus vom 27.12.2004 bis zum heutigen Tag.<br />
Die Pfadfin<strong>der</strong> führten die zahlreichen Gäste durchs Haus und standen bei<br />
Fragen Rede und Antwort.<br />
Anschließend hatte <strong>der</strong> Katholische Frauenbund eine Mittagessen bestellt<br />
(Schweinebraten). Für die Getränke sorgten die Pfadfin<strong>der</strong>, die bereits tags<br />
zuvor Ihre Zelte aufstellten, denn das Wetter meinte es an diesem Tag nicht gut<br />
mit uns, kurz vor Festbeginn mussten wir noch Herrn Pfarrers Garage<br />
abpumpen, da <strong>der</strong> Abfluss verstopft war.<br />
Summasumarum eine gelungene Einweihung !!!!!<br />
Richtfest des neuen Pfadi-Hauses<br />
Endlich ist es soweit! Nachdem <strong>der</strong> Rohbau unseres neuen Pfadi-Hauses fertig<br />
war konnte nun das Richtfest gefeiert werden.<br />
Es begann am Fr., 13.05.2005 um 15 Uhr. Neben den Mitglie<strong>der</strong>n unseres<br />
Stammes sowie unser Stammesvorsitzen<strong>der</strong> Richard Witt waren <strong>der</strong> Pfarrer<br />
Josef Zottmann, die Mitarbeiter <strong>der</strong> Zimmermannsfirma und <strong>der</strong><br />
Marktgemein<strong>der</strong>at Walter Ammon, <strong>der</strong> zusammen mit seiner Baufirma die<br />
auszuführenden Bauarbeiten leitet, anwesend.<br />
Zuerst hielt unser Stammesvorsitzen<strong>der</strong> Richard Witt eine Rede, indem<br />
er für das neue Haus alles Gute wünschte, im Anschluss daran sprach unser<br />
Kurat und Pfarrer seinen Segen zu unserem hoffentlich bald fertigen Haus.<br />
Als letztes folgte noch die Rede<br />
des Marktgemein<strong>der</strong>atsmitglieds<br />
Walter Ammon, in <strong>der</strong> auch er<br />
uns seine Glückwünsche<br />
überbrachte.<br />
Darauf folgend begannen die<br />
Zimmermänner mit dem<br />
Richtfest, so sprachen sie den<br />
Richtspruch und tauften das<br />
Haus mit Sekt.<br />
Nach Beendigung dieser<br />
Segnung folgte <strong>der</strong> gemütliche<br />
Teil des Nachmittags.<br />
Denn bei herrlich warmem<br />
Wetter und Sonnenschein<br />
konnten wir auf den<br />
hinter dem Pfarrheim<br />
aufgestellten Biertischgarnituren<br />
Grillspezialitäten<br />
und kühle Getränke genießen.<br />
Christian Schnei<strong>der</strong>
Polterabend Jürgen und Agata<br />
Am Morgen des 04.06.2005 begannen wir (einige Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Eagles, <strong>der</strong><br />
Turmfalken und einigen Leitern) eine Jurte neben dem Pfarrheim aufzustellen,<br />
die für den am Abend stattfindenden Polterabend <strong>von</strong> Jürgen und Agata benötigt<br />
wurde. Lei<strong>der</strong> hatten wir für die Vorbereitung anfangs nicht genügend Helfer, da<br />
gleichzeitig am neuen Pfadfin<strong>der</strong> Haus gearbeitet wurde und auch die<br />
0rganisation unseres Sonnwendfeuers auf Hochtouren weiter lief.<br />
So stellten wir während <strong>der</strong> Vorbereitung des Polterabends am Nachmittag<br />
Plakate für das Sonnwendfeuer im ganzen Markt-Gebiet auf. Nachdem dann<br />
auch die letzten Biertische und <strong>der</strong> Grill aufgestellt waren und das Zeltinnere<br />
dekoriert war, konnte es um 18 Uhr losgehen.Die Gäste trafen pünktlich ein<br />
und verteilten ihr Poltergeschirr trotz <strong>der</strong> <strong>von</strong> uns gebauten „Polterecke“<br />
reichlich in <strong>der</strong> Einfahrt vor dem Pfarrheim. Im weiteren Verlauf des Abends<br />
konnten es sich die Gäste mit fränkischen Spezialitäten vom Grill und einem<br />
sehr reichhaltigem Salatbuffet sowie´kühlen Getränken schmecken lassen.<br />
Außerdem konnten einige interessierte Gäste das neue Pfadfin<strong>der</strong>-Haus<br />
während <strong>der</strong> Feier besichtigen. Die Feier wurde mit dem Verlassen <strong>der</strong> letzten<br />
Gäste im Laufe des späten Abends beendet.<br />
Christian Schnei<strong>der</strong><br />
Bericht Eröffnung <strong>der</strong> Karpfensaison in Veitsbronn-Siegelsdorf<br />
Am 23.09.2005 halfen einige Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Roßtaler Pfadfin<strong>der</strong> bei <strong>der</strong><br />
Eröffnung <strong>der</strong> Karpfensaison des Fischerzeugerrings Mittelfranken und <strong>der</strong><br />
Teichgenossenschaft Landkreis Fürth. Hierzu waren <strong>der</strong> Bezirkstagspräsident<br />
Richard Bartsch und Herr Günther Gabsteiger sowie <strong>der</strong><br />
Bayerische Innenminister Günther Beckstein, <strong>der</strong> lei<strong>der</strong> verhin<strong>der</strong>t war,<br />
in das Fischhäusla in Veitsbronn-Siegelsdorf eingeladen.<br />
Nachdem die Pfadfin<strong>der</strong> bereits am Vortag vor dem Fischhäusla <strong>der</strong> Familie<br />
Bellack ein Fiesta-Zelt aufgestellt hatten, in denen neben <strong>der</strong> politischen<br />
Prominenz weitere siebzig Gäste Platz finden sollten,<br />
bestand heute die Aufgabe darin, die Gäste mit Speisen und Getränken zu<br />
versorgen.<br />
Noch bevor die Gäste eintrafen, wurden in <strong>der</strong> Küche <strong>von</strong> unseren fleißigen<br />
Helfern die Salate und weitere Kleinigkeiten zubereitet.<br />
Gegen 16 Uhr trafen die ersten Gäste und Politiker ein, nachdem sie<br />
vorher beim Abfischen <strong>der</strong> Karpfen dabei waren.<br />
Mit ihnen traf auch <strong>der</strong> Bayerische Rundfunk ein, <strong>der</strong> mit seinem<br />
Kamera-Team über die politische Prominenz berichtete.<br />
Ebenfalls mit dabei waren die Bläsergruppe des Landesjagdverbandes<br />
Kreisgruppe Fürth und die Wiesengrundmusikanten aus Roßtal-Buchschwabach,<br />
die den Abend musikalisch begleiteten.<br />
Während die Gäste <strong>von</strong> uns mit kleinen Vorspeisen versorgt wurden,<br />
wurde in <strong>der</strong> Küche bereits das eigentliche Hauptgericht, nämlich Karpfen,<br />
Pfeffer-Karpfen und Karpfen-Filet zubereitet.<br />
Im Laufe des Abends konnten alle Hungrigen und Durstigen Gäste<br />
ihren Karpfen genießen, nachdem zum Schluss auch die Helfer <strong>der</strong> Pfadfin<strong>der</strong><br />
mit Essen versorgt waren, verließen wir die<br />
Veranstaltung gegen 19 Uhr.<br />
Christian Schnei<strong>der</strong>
Frankenschau Dr. Rex<br />
Gegen 16:00 Uhr fuhr die Jupfi- Gruppe <strong>der</strong> Füchse zu einem Besuch in das<br />
Bayern 3 Studio Franken nach Nürnberg- Gebersdorf. Sie folgten einer<br />
Einladung <strong>von</strong> Herrn Dr. Rex, Mo<strong>der</strong>ator <strong>der</strong> Frankenschau (Sendezeit Sonntag<br />
ca. 18:00 Uhr). Zuerst wurde uns das Studio, <strong>der</strong> Aufnahmeraum, <strong>der</strong><br />
Fernsehgarten, die Radaktionszentrale und viele Sachen gezeigt. Kurz vor <strong>der</strong><br />
Sendung durften wir noch bei <strong>der</strong> Einleitungsaufnahme dabei sein. Die Live-<br />
Sendung konnten wir lei<strong>der</strong> nur vom Fernseher aus verfolgen. Zum Schluss<br />
wurden wir noch <strong>von</strong> Herrn Dr. Rex verabschiedet.<br />
Benny Knoll<br />
Tiergarten Jakoo<br />
Über einen Kollegen <strong>von</strong> Richard Witt <strong>der</strong> beim Tiergarten Nürnberg als<br />
Verwaltungsangestellter arbeitet kamen wir dazu dort Zelte aufzustellen beim<br />
Jakoo Tiergarten Kin<strong>der</strong>fest, o<strong>der</strong> so. Am Freitag fuhren wir mit dem Anhänger<br />
in den Kin<strong>der</strong>garten und bauten dort 2 Jurten und 2 Fiestas auf. Lei<strong>der</strong> sind wir<br />
in den Stau geraten und so kamen wir erst etwas später an. Nach dem Aufbau<br />
machten wir noch eine Tiergartenrundfahrt im Pfadfin<strong>der</strong>anhänger, so das wir<br />
erst gegen 21:00 Uhr wie<strong>der</strong> in Roßtal waren. Am Sonntag um 18:00 Uhr<br />
sollten wir die Zelte wie<strong>der</strong> abbauen. Wir fuhren etwas früher hin um uns noch<br />
im Tiergarten umzuschauen. Gegen Ende <strong>der</strong> Veranstaltung bauten wir unsere<br />
Zelte ab um machten wie bereits am Freitag eine Rundfahrt. In <strong>der</strong> Fotogalerie<br />
könnt ihr unser Schnappschüsse bewundenern.<br />
Benny Knoll<br />
75. Geburtstag Pfarrer Josef Zottmann<br />
In diesem Jahr, genauer am 06. Mai 2005 feierte Roßtals katholischer Pfarrer und<br />
zugleich Kurat unseres Pfadfin<strong>der</strong>stammes Horsadal seinen 75. Geburtstag.<br />
Dieser begann um 19 Uhr mit einem lockeren und teils lustig gestalteten<br />
Gottesdienst in <strong>der</strong> Christkönigs-Kirche.<br />
Neben Singen und Beten hielt Herr Zottmann interessante Predigten und erzählte<br />
Geschichten aus seinem Leben, die den einen o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en zum<br />
Schmunzeln brachten.<br />
Da unser Kurat lei<strong>der</strong> im September diesen Jahres sein Amt nie<strong>der</strong>legt und<br />
in den verdienten Ruhestand geht, nutzten die Zahlreichen Redner<br />
die Geburtstagsfeier zugleich als Abschiedsfeier, obwohl Herr Zottmann<br />
dies eigentlich nicht wollte. So erhielt er <strong>von</strong> Vielen im überraschend gut<br />
gefüllten Gotteshaus nicht nur Geburtstags-, son<strong>der</strong>n auch bereits<br />
Abschiedsgeschenke. Nachdem die letzten Glückwunsch-, Dankes- und<br />
Abschiedsreden beendet worden waren, verließen die Besucher die Kirche um<br />
den extra gekommenen Böllerschützen zuzuhören.<br />
Im Anschluss daran waren alle Besucher in ein Fiesta-Zelt vor dem Pfarrheim<br />
eingeladen, das <strong>von</strong> unserem Pfadfin<strong>der</strong>stamm zur Verfügung gestellt wurde.<br />
Dort waren <strong>von</strong> den Helfern <strong>der</strong> Christ-König-Gemeinde reichlich belegte<br />
Brote und Getränke bereitgestellt.<br />
Obwohl unser Pfarrer die Feier relativ früh verlassen hat und das Wetter<br />
sehr kalt war, zog sich die Veranstaltung bis in den späten Abend und war<br />
kurz nach 22.30 Uhr beendet, nachdem die letzten Gäste gegangen waren.<br />
Christian Schnei<strong>der</strong>